Projekthandbuch der Semesterarbeit - Berner Fachhochschule
Projekthandbuch der Semesterarbeit - Berner Fachhochschule
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<strong>Projekthandbuch</strong><br />
Das vorliegende Dokument ist das <strong>Projekthandbuch</strong> das als<br />
Handlungsgrundlage dient und so den technischen und organisatorischen<br />
Rahmen von Poncho plus festlegt.<br />
Autoren: Patrick Aeberhard, Stefan Sutter, Simon Wiedmer<br />
Version: 1.1<br />
Status: Freigabe<br />
Datum: 20. Juni 2005<br />
Ablage: Cvs.hta-bi.bfh.ch:/var/cvsreps/projects/ponchoplus<br />
Institution: Hochschule für Technik und Informatik Biel<br />
Auftraggeber: Franz Meyer<br />
Verteiler:<br />
Franz Meyer, Frank Helbling, Patrick Aeberhard, Stefan<br />
Sutter, Simon Wiedmer, Marcin Michalak
Auftraggeber & Projektbetreuer:<br />
Franz Meyer<br />
PM-Coach:<br />
Frank Helbling<br />
Realisiert von:<br />
Aeberhard Patrick I3stw aebep@hta-bi.bfh.ch<br />
Sutter Stefan I3stw sutts@hta-bi.bfh.ch<br />
Wiedmer Simon I3stw wieds2@hta-bi.bfh.ch<br />
Datum: 20. Juni 2005<br />
Schule:<br />
<strong>Berner</strong> <strong>Fachhochschule</strong> BFH<br />
Hochschule für Technik und Informatik HTI<br />
Quellgasse 21<br />
CH-2501 Biel / Bienne<br />
+41 32 321 61 11<br />
http://www.hti.bfh.ch/<br />
Ablage:<br />
CVS: cvs.hta-bi.bfh.ch:/var/cvsreps/projects/ponchoplus<br />
Dauer des Projekts:<br />
<strong>Semesterarbeit</strong> KW8 – KW25<br />
& Diplomarbeit KW43 – KW50<br />
HTI Biel <strong>Projekthandbuch</strong> 2/16
Versionskontrolle:<br />
Datum Status Autor: Version<br />
22.03. 2005 Erster Entwurf sutts 0.1<br />
06.04. 2005 Update Hermes wieds2 0.2<br />
11.04. 2005 Update PM-Sitzung sutts 0.3<br />
15.04. 2005 Freigabe sutts 1.0<br />
17.06. 2005 Design Update sutts 1.1<br />
20.06.2005 CVS Struktur Update aebep 1.2<br />
HTI Biel <strong>Projekthandbuch</strong> 3/16
0 Inhaltsverzeichnis<br />
1 ZWECK DES DOKUMENTES............................................................................................... 5<br />
2 PROJEKTBESCHREIBUNG.................................................................................................. 5<br />
2.1 AUSGANGSSITUATION ........................................................................................................ 5<br />
2.2 PROJEKTVISION UND ZIELE ................................................................................................. 6<br />
2.3 VORGEHENSSTRATEGIE ...................................................................................................... 6<br />
2.3.1 Phasenmodell................................................................................................................ 7<br />
2.3.2 Submodelle.................................................................................................................... 8<br />
3 PROJEKTSPEZIFISCHES VORGEHENSMODELL........................................................... 9<br />
3.1 INITIALISIERUNG ................................................................................................................ 9<br />
3.2 VORANALYSE..................................................................................................................... 9<br />
3.3 KONZEPT ......................................................................................................................... 10<br />
3.4 REALISIERUNG ................................................................................................................. 11<br />
3.5 ABSCHLUSS...................................................................................................................... 11<br />
4 ENTSCHEIDUNGSPUNKTE UND AUSZULIEFERNDE ERGEBNISSE ......................... 12<br />
4.1 PHASE INITIALISIERUNG ................................................................................................... 12<br />
4.2 PHASE VORANALYSE........................................................................................................ 12<br />
4.3 PHASE KONZEPT............................................................................................................... 13<br />
4.4 PHASE REALISIERUNG ...................................................................................................... 13<br />
4.5 PHASE ABSCHLUSS........................................................................................................... 13<br />
5 ARBEITSTECHNIKEN UND WERKZEUGE..................................................................... 14<br />
6 STANDARDS UND RICHTLINIEN..................................................................................... 15<br />
6.1 CVS ................................................................................................................................ 15<br />
6.2 VERWENDETE PROGRAMMIER- UND PROTOKOLLSTANDARDS............................................. 15<br />
6.2.1 Projektführung – Hermes 2003 .................................................................................... 15<br />
6.2.2 Java ............................................................................................................................ 15<br />
6.2.3 C/C++ ........................................................................................................................ 15<br />
6.2.4 H.323 .......................................................................................................................... 15<br />
7 ANHANG ............................................................................................................................... 16<br />
HTI Biel <strong>Projekthandbuch</strong> 4/16
1 Zweck des Dokumentes<br />
Das <strong>Projekthandbuch</strong> dient als einheitliche Handlungsgrundlage für alle<br />
Projektbeteiligten und legt damit den allgemein gültigen technischen und<br />
organisatorischen Rahmen von Poncho plus fest.<br />
Das <strong>Projekthandbuch</strong> enthält die zur Durchführung <strong>der</strong> nächsten Phasen<br />
notwendigen Regelungen.<br />
Das <strong>Projekthandbuch</strong> ist soweit wie möglich als statisches Dokument zu<br />
führen. Dennoch ist es zu Beginn und am Schluss je<strong>der</strong> Phase zu<br />
überprüfen und an die neuen Erkenntnisse anzupassen. Än<strong>der</strong>ungen im<br />
<strong>Projekthandbuch</strong> müssen durch den Auftraggeber genehmigt werden.<br />
2 Projektbeschreibung<br />
2.1 Ausgangssituation<br />
In <strong>der</strong> heutigen Zeit besteht immer mehr das Bedürfnis Geräte und<br />
Applikationen dezentral zu Überwachen und zu steuern. Das Poncho<br />
Framework erfüllt bereits einen Teil dieser Bedürfnisse. Das Problem ist,<br />
dass bisher keine komplexeren Geräte in Poncho integriert werden<br />
können. Eine Erweiterung <strong>der</strong> Gerätepalette ist insofern wünschenswert<br />
und erhöht die Akzeptanz in einer professionellen Umgebung eingesetzt zu<br />
werden.<br />
Systemtyp:<br />
Gebäude- Automationssystem/ Überwachungssystem; es handelt sich um<br />
ein Projekt zur Erweiterung des bestehenden Poncho- Framework um ein<br />
Audio- Device.<br />
Projektkategorie:<br />
Es handelt sich um ein Projekt <strong>der</strong> Kategorie B.<br />
• Die Priorität ist mittel.<br />
• Die Grösse ist mittel. (1800 Personenstunden und Kosten von<br />
241’900 SFR.)<br />
• Das Risiko ist gering.<br />
Art des Vorhabens:<br />
Es handelt sich um ein Entwicklungsprojekt.<br />
Mit dem Vorgängerprojekt Poncho wurde ein flexibles Framework erstellt.<br />
Poncho bietet die einfache Vernetzung von verschiedenen Devices, um so<br />
komplexere Lösungen einfach zu erstellen. Motto:„Every thing is a<br />
device.“ Mit Poncho wurde auch die Anwendung einer Türsteuerung<br />
implementiert.<br />
Dieses Projekt ist mit sehr geringen Risiken verbunden. Da we<strong>der</strong><br />
finanziell noch personell ein grosser Aufwand geplant ist. Die Machbarkeit<br />
<strong>der</strong> Audio-Übertragung stellt das grösste Risiko dar.<br />
HTI Biel <strong>Projekthandbuch</strong> 5/16
2.2 Projektvision und Ziele<br />
Durch die Audio-Übertragung multiplizieren sich die möglichen<br />
Anwendungsgebiete des Poncho Frameworks, da man direkt über die<br />
Devices kommunizieren kann. Diese Weiterentwicklung ermöglicht dass in<br />
Zukunft ganze Systeme im Bereich des Controlling und <strong>der</strong> Überwachung<br />
auf dem Markt angeboten werden können, die dem Kunden eine einfache<br />
Installation und Flexibilität bieten.<br />
Folgende Liste beschreibt die Projektziele und <strong>der</strong>en Prioritäten:<br />
Pos. Beschreibung Priorität<br />
1. Abklärung d. Machbarkeit für Audio- Erweiterung von Poncho m<br />
2. Evaluieren <strong>der</strong> geeigneten Hardware m<br />
3. Evaluieren <strong>der</strong> geeigneten Software m<br />
4. Integration in Poncho m<br />
5. Portierung auf Embedded Device (Prototyp) m<br />
6. Konfiguration für Türsteuerungs Applikation m<br />
7. Konfiguration für Baby- Überwachungs- Applikation k1<br />
8. Wireless Erweiterung k2<br />
9. Konfiguration für Baby- Überwachungs- Applikation (Wireless) k3<br />
m: muss<br />
k: kann<br />
2.3 Vorgehensstrategie<br />
Die Applikation soll nach dem Vorgehensmodell HERMES 2003 entwickelt<br />
werden. Die ersten drei Phasen sind Teil unserer Projektarbeit. Die<br />
Realisierung sowie <strong>der</strong> Abschluss werden im Rahmen <strong>der</strong> Diplomarbeit<br />
durchgeführt.<br />
HTI Biel <strong>Projekthandbuch</strong> 6/16
2.3.1 Phasenmodell<br />
Phase Aktivität Beschreibung<br />
Projektausgangslage<br />
schaffen<br />
Initialisierung Projekt planen und<br />
organisieren<br />
Voranalyse<br />
Konzept<br />
Realisierung<br />
Abschluss<br />
Mit dem Projektantrag wird<br />
die Ausgangsbasis für das<br />
Projekt geschaffen.<br />
Die Projektorganisation wird<br />
festgelegt, das Projekt<br />
geplant und die Hilfsmittel<br />
und Werkzeuge definiert.<br />
Systemziele definieren Die Ziele werden definiert, die<br />
man mit dem System<br />
erreichen will.<br />
Lösung suchen Die Anfor<strong>der</strong>ungen an das<br />
System analysieren und<br />
Lösungen entwickeln.<br />
Fertigprodukte evaluieren Hardware mit <strong>der</strong> sich das<br />
System realisieren lässt<br />
evaluieren.<br />
Konzept entwickeln Ein detailliertes<br />
Lösungskonzept entwickeln<br />
und die Architektur des<br />
Systems definieren.<br />
Prototyp erstellen Designentscheide verifizieren<br />
mittels Prototyp.<br />
Systemdesign erstellen Das System wird detailliert<br />
designt mit den<br />
Erkenntnissen aus dem<br />
Prototyp.<br />
System erstellen Das System wird realisiert,<br />
getestet und durch den<br />
Auftraggeber abgenommen.<br />
Projekt abschliessen Abschliessen <strong>der</strong><br />
Projektarbeiten und<br />
präsentieren <strong>der</strong> Ergebnisse.<br />
Für dieses Projekt wird auf die Phase Einführung verzichtet, da das Projekt<br />
mit <strong>der</strong> Realisierung eines Devices für das Poncho Framework im<br />
eigentlichen Sinn abgeschlossen ist. Es findet demnach keine Einführung<br />
des Devices statt.<br />
Es kann davon ausgegangen werden, dass nach <strong>der</strong> Phase Konzept ein<br />
Prototyp entwickelt ist. Dieser wird in <strong>der</strong> Phase Realisierung zu einer<br />
Applikation (Device) weiterentwickelt.<br />
Am Ende je<strong>der</strong> Phase muss entschieden werden, ob das Projekt in die<br />
nächste Phase übergehen kann o<strong>der</strong> nachträglich Verbesserungen und /<br />
o<strong>der</strong> Erweiterungen durchgeführt werden müssen.<br />
HTI Biel <strong>Projekthandbuch</strong> 7/16
2.3.2 Submodelle<br />
Neben den Hauptphasen werden auch die folgenden Submodelle von<br />
HERMES 2003 erarbeitet.<br />
• Projektrollen<br />
• Projektmanagement (PM)<br />
• Qualitätssicherung (QS)<br />
2.3.2.1 Projektrollen<br />
Für das Projekt sind folgende Projektrollen vorgesehen:<br />
Auftraggeber: Er ist ihr verantwortlich für die Durchführung des<br />
Projektes und für die Erreichung <strong>der</strong> Ziele innerhalb<br />
des gesetzten Zeithorizontes.<br />
Projektleitung: Die Aufgabe des Projektleiters ist in diesem Projekt<br />
mehr als die Rolle eines Teamlea<strong>der</strong>s zu sehen, <strong>der</strong><br />
einige gewisse leitende Funktion in <strong>der</strong> operativen<br />
Leitung des Projektes übernimmt.<br />
Projektbetreuung: Personen, die das Projekt in irgendeiner Form<br />
unterstützen und betreuen.<br />
• Projektbetreuer<br />
• Projektführungscoach<br />
Projektteam: Personen, welche Aufträge vom Projektleiter erhalten<br />
und daraus Ergebnisse für das Projekt erarbeiten. Alle<br />
Projektteammitglie<strong>der</strong> haben in diesem Projekt<br />
Mitsprache- und Entscheidungsrechte.<br />
Die Besetzung <strong>der</strong> Projektrollen ist im Anhang dieses Dokumentes<br />
ersichtlich.<br />
2.3.2.2 Projektmanagement<br />
Das Projektmanagement basiert auf HERMES 2003. Das<br />
Projektmanagement wird in diesem Projekt vom ganzen Projektteam<br />
gemeinsam vollzogen.<br />
2.3.2.3 Qualitätssicherung<br />
Die Qualitätssicherung wird mittels stetiger Kontrolle <strong>der</strong> im Projektplan<br />
spezifizierten Work Packages erreicht.<br />
HTI Biel <strong>Projekthandbuch</strong> 8/16
3 Projektspezifisches Vorgehensmodell<br />
3.1 Initialisierung<br />
Aktivität Ergebnisse Beschreibung<br />
Projektausgangslage<br />
schaffen<br />
Projekt planen und<br />
organisieren<br />
Entscheid über<br />
Freigabe Phase<br />
Voranalyse<br />
3.2 Voranalyse<br />
Projektantrag Der Projektantrag schafft eine<br />
definierte Ausgangslage für das<br />
Projekt.<br />
<strong>Projekthandbuch</strong> Der technische und<br />
organisatorische Rahmen für<br />
das Projekt wird im<br />
<strong>Projekthandbuch</strong> festgelegt.<br />
Projektplan Der Projektplan ergänzt das<br />
<strong>Projekthandbuch</strong> als<br />
Handlungsgrundlage.<br />
Freigabe Phase<br />
Voranalyse<br />
Die Phase Initialisierung wird<br />
abgeschlossen und <strong>der</strong>en<br />
Resultate bilden die Grundlage<br />
für die Bearbeitung <strong>der</strong><br />
nächsten Phase.<br />
Aktivität Ergebnisse Beschreibung<br />
Systemziele Die Systemziele legen fest<br />
Systemziele definieren<br />
was mit <strong>der</strong> Lösung erreicht<br />
werden soll.<br />
Lösung suchen<br />
Entscheid über<br />
Freigabe Phase<br />
Konzept<br />
Systemanfor<strong>der</strong>ungen <br />
Lösungsvorschläge<br />
Freigabe Phase<br />
Konzept<br />
Die Systemanfor<strong>der</strong>ungen<br />
definieren beschreiben und<br />
strukturieren die<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen an das<br />
zukünftige System.<br />
Die Lösungsvorschläge<br />
werden soweit ausgearbeitet<br />
wie es für die<br />
Entscheidungsfindung<br />
notwendig ist.<br />
Die Phase Voranalyse wird<br />
abgeschlossen und <strong>der</strong>en<br />
Resultate bilden die<br />
Grundlage für die<br />
Bearbeitung <strong>der</strong> nächsten<br />
Phase.<br />
HTI Biel <strong>Projekthandbuch</strong> 9/16
3.3 Konzept<br />
Aktivität Ergebnisse Beschreibung<br />
Fertigprodukte<br />
evaluieren<br />
Konzept entwickeln<br />
Prototyp erstellen<br />
<strong>Semesterarbeit</strong><br />
abschliessen<br />
Entscheid über<br />
Freigabe Diplomarbeit<br />
Evaluationsbewertung <br />
Lösungsbeschreibung <br />
Systemarchitektur<br />
Prototyp,<br />
Testbericht<br />
Erfahrungsbericht<br />
Freigabe<br />
Diplomarbeit<br />
Erarbeiten von verschiedenen<br />
Hardware Lösungen mit<br />
denen eine Realisierung<br />
möglich ist.<br />
Aufgrund des<br />
Lösungsentscheides in <strong>der</strong><br />
Phase Voranalyse wird eine<br />
detaillierte Lösung erarbeitet.<br />
Die Systemarchitektur<br />
glie<strong>der</strong>t das System in<br />
Subsysteme auf und definiert<br />
<strong>der</strong>en Schnittstellen.<br />
Mit <strong>der</strong> Erstellung eines<br />
Prototyps können<br />
Designentscheide und <strong>der</strong>en<br />
Realisierung überprüft<br />
werden.<br />
Die <strong>Semesterarbeit</strong> wird mit<br />
dem Erfahrungsbericht<br />
abgeschlossen und<br />
anschliessend bewertet.<br />
Die Phase Konzept wird<br />
abgeschlossen und <strong>der</strong>en<br />
Resultate bilden die<br />
Grundlage für die<br />
Diplomarbeit mit <strong>der</strong><br />
Realisierung und dem<br />
Projektabschluss.<br />
HTI Biel <strong>Projekthandbuch</strong> 10/16
3.4 Realisierung<br />
Aktivität Ergebnisse Beschreibung<br />
Diplomarbeit<br />
initialisieren<br />
<strong>Projekthandbuch</strong>,<br />
Projektplan<br />
Zu Beginn <strong>der</strong> Diplomarbeit<br />
werden die<br />
Projektmanagement<br />
Dokumente überarbeitet und<br />
eventuelle Anpassungen<br />
vorgenommen.<br />
System-<br />
Die Erkenntnisse aus <strong>der</strong><br />
anfor<strong>der</strong>ungen Realisierung des Prototyps<br />
führen vielleicht zu<br />
Systemdesign<br />
Anpassungen in den<br />
Systemanfor<strong>der</strong>ungen.<br />
erstellen Systemdesign Das Systemdesign verfeinert<br />
die Systemarchitektur weiter<br />
mit detaillierten<br />
Beschreibungen des Systems<br />
System erstellen<br />
Entscheid über<br />
Freigabe Phase<br />
Abschluss<br />
3.5 Abschluss<br />
Informatiksystem <br />
Bertiebshandbuch<br />
Lauffähiges System das den<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen entspricht.<br />
Enthält die notwendigen<br />
Informationen um das<br />
System zu betreiben.<br />
Testbericht Im Testbericht wird<br />
festgehalten welche<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen erfüllt<br />
werden.<br />
Freigabe Phase<br />
Abschluss<br />
Die Phase Realisierung wird<br />
abgeschlossen und das<br />
System kann seinem Einsatz<br />
überführt werden.<br />
Aktivität Ergebnisse Beschreibung<br />
Projekt abschliessen<br />
Projekterfahrungen <br />
Projektpräsentation<br />
Die im Projekt gemachten<br />
Erfahrungen welche für<br />
nachfolgende Projekte<br />
hilfreich sind.<br />
Präsentation <strong>der</strong> Arbeit an<br />
<strong>der</strong> HTI Biel<br />
HTI Biel <strong>Projekthandbuch</strong> 11/16
4 Entscheidungspunkte und auszuliefernde<br />
Ergebnisse<br />
Grundsätzlich werden sämtliche Entscheidungen über Ergebnisse, die in<br />
Review gehen, gemeinsam vom Projektteam und vom Auftraggeber<br />
gefällt. Seitens des Auftraggebers ist Herr Franz Meyer die entscheidungstragende<br />
Person.<br />
Erläuterung <strong>der</strong> Spalten:<br />
Entscheidungspunkt: Name des Entscheidungspunktes<br />
Entscheid treffen: Vermerkt, ob <strong>der</strong> Entscheidungspunkt<br />
durchlaufen werden muss<br />
Bemerkung: Allfällige Bemerkungen<br />
Ergebnisse: Welche Ergebnisse sind für den<br />
Entscheidungspunkt relevant<br />
Prüfung: Art <strong>der</strong> Prüfung (Review, Stellungnahme...)<br />
Abnahme: Abnehmende Person<br />
4.1 Phase Initialisierung<br />
Entscheidungspunkt Entscheid<br />
treffen<br />
Ergebnisse Prüfung Abnahme<br />
Projektantrag<br />
Ja Projektantrag Review F.Meyer<br />
(Freigabe Phase<br />
Voranalyse)<br />
<strong>Projekthandbuch</strong><br />
F.Helbling<br />
4.2 Phase Voranalyse<br />
Projektplan<br />
Entscheidungspunkt Entscheid<br />
treffen<br />
Ergebnisse Prüfung Abnahme<br />
Zielvereinbarung Ja Systemziele F.Meyer<br />
Freigabe Phase<br />
Konzept<br />
Ja Systemanfor<strong>der</strong>ung <br />
Lösungsvorschläge<br />
F.Meyer<br />
HTI Biel <strong>Projekthandbuch</strong> 12/16
4.3 Phase Konzept<br />
Entscheidungspunkt Entscheid<br />
treffen<br />
Ergebnisse Prüfung Abnahme<br />
Hardware Ja Evaluationsbewertung<br />
F.Meyer<br />
Konzept Ja Lösungsbeschreibung<br />
Freigabe Phase<br />
Realisierung<br />
4.4 Phase Realisierung<br />
Systemarchitektur<br />
Ja Testbericht<br />
Erfahrungsbericht<br />
F.Meyer<br />
Review F.Meyer<br />
F.Helbling<br />
Entscheidungspunkt Entscheid<br />
treffen<br />
Ergebnisse Prüfung Abnahme<br />
Systemspezifikation Ja Systeman-<br />
F.Meyer<br />
for<strong>der</strong>ungenSystemdesign<br />
Experten<br />
Freigabe Phase<br />
Abschluss<br />
4.5 Phase Abschluss<br />
Ja Betriebshandbuch<br />
Testbericht<br />
F.Meyer<br />
Experten<br />
Entscheidungspunkt Entscheid<br />
treffen<br />
Ergebnisse Prüfung Abnahme<br />
Projektabschluss Ja Projekt-<br />
F.Meyer<br />
erfahrungen<br />
Projektpräsen<br />
tation<br />
Experten<br />
HTI Biel <strong>Projekthandbuch</strong> 13/16
5 Arbeitstechniken und Werkzeuge<br />
Über folgende Fragen sollten sämtliche Projektteilnehmer immer<br />
informiert sein:<br />
• Was machen wir?<br />
• Wer weiss was?<br />
• Wer hat was gemacht?<br />
• Wie machen wir es?<br />
• Wann wird es fertig sein?<br />
Damit dies mögliche ist werden wir die im Folgenden aufgelisteten<br />
Werkzeuge einsetzen:<br />
Vorgehen Technik/Verfahren Werkzeug<br />
Projektmanagement Methode Hermes 2003 Hermes Handbuch,<br />
Projektcoach<br />
Projektkoordination Sitzungen Protokolle in MS Office<br />
Was machen wir? Liste <strong>der</strong> aktuellen<br />
Aktivitäten<br />
Wer weiss was? Liste <strong>der</strong> Bearbeiteten<br />
Themen<br />
Wiki<br />
Wiki<br />
Wer hat was gemacht? Aktivitäten History CVS, Wiki<br />
Wie machen wir es? Dokumente MS Office, Wiki<br />
Wann wird es fertig<br />
sein?<br />
Projektplan MS Project Professional<br />
2003 Deutsch<br />
HTI Biel <strong>Projekthandbuch</strong> 14/16
6 Standards und Richtlinien<br />
Alle Dokumente die fürs Projekt relevant sind müssen im CVS abgelegt<br />
werden. Wenn ein neues Dokument hinzugefügt wird, muss zudem die<br />
Homepage um einen Link auf dieses Dokument erweitert werden.<br />
6.1 CVS<br />
Im Folgenden wird die grobe Struktur des CVS Repository erklärt.<br />
Ordner Funktion:<br />
doc/ Enthält die gesamte Dokumentation. Jedes<br />
Dokument muss in einem eigenen<br />
Unterverzeichnis abgelegt werden.<br />
doc/projectManagement/ Enthält die Dokumentationen zum<br />
Projektmanagement<br />
doc/www/ Enthält die Dateien <strong>der</strong> Homepage<br />
doc/wiki/ Enthält die Dateien <strong>der</strong> Wiki- Seite<br />
bin/ Enthält Scripts und Daten, die zum<br />
kompilieren benötigt werden (und die nicht via<br />
„apt-get“ installiert werden können)<br />
src/ Enthält alle Sourcen, wie zum Beispiel Ohphone<br />
und PhoneDevice<br />
configs/ Enthält Konfigurationsfiles für die benötigten<br />
Tools und Dienste<br />
6.2 Verwendete Programmier- und Protokollstandards<br />
6.2.1 Projektführung – Hermes 2003<br />
http://www.isb.admin.ch/internet/hermes<br />
6.2.2 Java<br />
http://java.sun.com/docs/codeconv<br />
http://java.sun.com/j2se/javadoc<br />
6.2.3 C/C++<br />
http://www-home.fh-konstanz.de/~bittel/prog/prog.htm<br />
�(Styleguide)<br />
http://www.gnu.org/prep/standards/<br />
6.2.4 H.323<br />
http://www.openh323.org<br />
HTI Biel <strong>Projekthandbuch</strong> 15/16
7 Anhang<br />
A. Besetzung <strong>der</strong> Projektrollen<br />
Rolle Name Email Telefon<br />
Projektauftraggeber Franz Meyer franz.meyer@hti.bfh.ch 032 321 63 05<br />
Projektleiter Stefan Sutter sutts@hti.bfh.ch 079 402 91 70<br />
Projektmethodik Frank Helbling frank.helbling@hti.bfh.ch 032 396 35 09<br />
Projekttechnik Franz Meyer franz.meyer@hti.bfh.ch 032 321 63 05<br />
Marcin Michalak marcin@telscom.ch<br />
Projektumsetzung Patrick Aeberhard aebep@hti.bfh.ch 079 306 18 42<br />
Stefan Sutter sutts@hti.bfh.ch 079 402 91 70<br />
Simon Wiedmer wieds2@hti.bfh.ch 079 771 05 04<br />
HTI Biel <strong>Projekthandbuch</strong> 16/16