LESEFÖRDERUNG IM LMZ - Lesen anders Fördern
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5. Die Virtuellen Wissenszentren<br />
- 6 -<br />
GHS Ludwig-Schwamb, Mainz – zum Bilderbuch „Es gibt so<br />
Tage“<br />
Nach technischen Anfangsschwierigkeiten werden die Laptopwagen in den 20 Schulen aus der<br />
Runde 2005 und 2006 gern und viel genutzt. In Rückmeldungen immer wieder positiv bewertete<br />
Programme sind die Leseförderungsplattform im Internet „Antolin“; Softwarepakete wie<br />
„Lernwerkstatt“ (Grundschule und Sek.I), „Mimano“, „Unilesen“ und „Uniwort“, wobei wir auch<br />
nur nach den speziellen Programmen zum <strong>Lesen</strong> lernen und <strong>Lesen</strong> trainieren gefragt haben.<br />
Die flexible Nutzung des Computers und des Internets durch Laptops wird in den Schulen mehr<br />
und mehr Unterrichtsalltag und ist auch mit jüngeren Schülern möglich.<br />
(http://lesefoerderung.bildung-rp.de/tipps-aktuelles/bericht-vom-3arbeitstreffen-am-18208.html ).<br />
Es ist insofern gelungen, Lesekompetenz als Schlüsselkompetenz jeder Medienkompetenz -<br />
auch Bilder, Filme, Diagramme, Websites müssen von Kindern und Jugendlichen gelesen, d.h.<br />
verstanden werden – in den Unterricht zu integrieren.<br />
6. Auswertung der Abschlussumfrage 2009<br />
Alle 54 Schulen erhielten im Frühsommer 2009 einen Fragebogen zur abschließenden<br />
Bewertung des Projekts sowie ein bis drei Fragebögen je nach Ausstattung (vgl. im Anhang<br />
Seite 14-17). Mit dem Schuljahr 07/08 waren die jährlichen Vereinbarungen mit den Schulen<br />
ausgelaufen und das Ziel der Abschlussumfrage war neben der Nachhaltigkeit der<br />
pädagogischen Arbeit auch das, Informationen über Verbleib, Nutzung und Probleme der<br />
Geräte aus den Schulen zu erhalten. Die Angaben in den Rückmeldebögen wurden in einer<br />
Excel-Tabelle erfasst und mit zuvor ermittelten Angaben abgeglichen.<br />
Die Ergebnisse dieser Befragung lassen sich wie folgt zusammenfassen:<br />
• Die traditionelle Leseförderung kooperiert mit multimedialer Leseförderung (vgl.<br />
Zusammenarbeit mit Lese-Ecken).<br />
• Ein fächerübergreifender Ansatz – raus aus der „Nische Deutsch“ – ist erkennbar.