Nr. 06 / 08.02.2013 - Marquartstein
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<strong>Marquartstein</strong> - 16 -<br />
<strong>Nr</strong>. 3/13<br />
Der Probeunterricht für Schüler, denen im Übertrittszeugnis<br />
die Eignung für den Besuch des Gymnasiums nicht bestätigt<br />
wurde, findet vom Dienstag, 14. Mai, bis Donnerstag, 16. Mai<br />
2012 statt. Die Schüler, die daran teilnehmen, treffen sich am<br />
Dienstag, 14. Mai, um 8.15 h in der Pausenhalle der Schule.<br />
Weitere Auskünfte über die Aufnahme in Schule, Internat oder<br />
Tagesheim erteilt das Direktorat (Tel.: 08641 - 6240). Informationen<br />
können aber auch der Homepage der Schule (www.LSH-<br />
<strong>Marquartstein</strong>.de) entnommen werden.<br />
Das Direktorat<br />
Wachsen durch Herausforderung<br />
Ein Vorspiel<br />
der diesjährigen „Jugend musiziert“-Teilnehmer<br />
Sieben Schülerinnen von Elisabeth Nagl, Catalina Popovici,<br />
Sandra De Crescenzo, Sabine Weiskirchner und Sabine Huber<br />
stellten sich mit ihren neu einstudierten Wettbewerbsstücken<br />
für den Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ der Öffentlichkeit<br />
in der Aula. Die Klavierbegleitung übernahmen Beatrice<br />
von Kutzschenbach und Elisabeth Nagl. Drei weitere Grassauer<br />
Musikschülerinnen werden beim Wettbeerb in Waldkraiburg<br />
noch dazu stoßen; sie lernen Zither bei Sabine Huber.<br />
Die jungen Geigerinnen (die jüngst ist sieben Jahre), Klavierspielerinnen<br />
und Flötistinnen waren eifrig bei der Sache. Es war<br />
ein Testlauf: Beherrsche ich mein Stück? Wie fühle ich mich auf<br />
der Bühne? Wo hakt es noch? Was kann ich verbessern?<br />
Wie Musikschuleiter Wolfgang Diem sagt, liegt der Wert der<br />
Teilnahme an einem Wettbewerb wie „Jugend musiziert“ darin,<br />
dass Erfahrungen gesammelt werden und Herausforderungen<br />
mutig erprobt werden. Wenn jede/r sein Bestes versucht und<br />
sein Bestes gibt, ist schon viel gewonnen. In diesem Sinne entließ<br />
er die Kinder und Jugendlichen mit guten Wünschen zum<br />
Regionalwettbewerb Anfang Februar in Waldkraiburg.<br />
Sieben von zehn Musikschülerinnen, die sich heuer dem Wettbewerb<br />
„Jugend musiziert“ stellen. Aufnahme vom Vorspiel am<br />
27. Januar in der Aula. Foto: Wolfgang Diem.<br />
Veranstaltungshinweise der Musikschule<br />
Am 8. Februar 2013 feiert die Musikschule Fasching, und<br />
zwar selbstverständlich mit Musik. Bei einem Faschingskonzert<br />
in der Aula um 18.00 Uhr treten Ensembles der Musikschule<br />
und die Bläserklasse auf. Eintritt frei, Spenden erwünscht.!<br />
Im Anschluss können die Mitwirkenden und die Kinder und<br />
Jugendlichen aus dem Publikum bei einer After Show-Party<br />
weiterfeiern.<br />
Die Organisatorin des Konzerts, hat aus ihrer Heimatstadt Rottweil<br />
den „Narrenmarsch“ mit gebracht, den alle Bläser und<br />
Schlagzeuger am 8. Februar zum Schluss gemeinsam spielen<br />
werden. Verkleidung erwünscht!<br />
Am 24. Februar laden der Grundschulchor, das Kinderstreichorchester<br />
und die Streicherklasse ein zu einer<br />
gemeinsamen Aufführung von „Frederick“ (nach dem Kinderbuch<br />
von Leo Lionni). Sie beginnt um 17 Uhr in der Aula.<br />
Eintritt frei. Am 17. März folgt im Heftersaal eine Vorstellung für<br />
die Kindergärten.<br />
Bergwacht <strong>Marquartstein</strong><br />
Winterübung 2013<br />
der Bergwacht <strong>Marquartstein</strong><br />
Layla wittert aufgeregt. Vor ihr liegt ein Lawinenfeld, irgendwo<br />
unter den Schneedecke muss ein Mensch sein. Laylas Hundeführer<br />
Jürgen Triebler schickt seinen Suchhund mit einem<br />
knappen Befehl los. Routiniert läuft der Hund das Feld in<br />
gleichmäßigen Linien ab. Bereits nach eineinhalb Minuten<br />
schlägt er an und zeigte durch kurzes Scharren seinen Sucherfolg<br />
an. Das Lawinenopfer ist gefunden. Dieses Mal ist die<br />
Suche für den Hund ein schönes Spiel, für das er belohnt wird.<br />
Im Ernstfall kann das Tier Leben retten.<br />
Die Übung für den Ernstfall, die jährliche Winterübung der<br />
Bergwacht <strong>Marquartstein</strong>, fand dieses Jahr im Bereich der<br />
Bergwachthütte am Hochgern statt. Das Lawinenfeld wurde<br />
zwischen Bergwachthütte und Gernalm angenommen. 20<br />
Bergwachtmänner übten die schnellstmögliche Anfahrt zum<br />
Einsatzort an der Lawine, die Ortung eines Verschütteten mit<br />
dem VS-Gerät und zur Freude von Layla, die Suche mit dem<br />
Hund.<br />
Die schnelle Anfahrt garantierte das Quad der Bergwacht, ausgerüstet<br />
mit Gummi-Metall-Ketten für den Winterbetrieb.