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Farbige PDF-Datei der Studie - Geografik

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Abb. 3: Prognostizierte Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Zahl <strong>der</strong> Einwohner im Alter von 60 Jahren und<br />

älter in NRW 2000-2015<br />

alle Oberzentren nur bei 4 % liegt.<br />

Neben <strong>der</strong> räumlichen Bevölkerungsdekonzentration<br />

erfolgt eine<br />

Dezentralisierung <strong>der</strong> Beschäftigung.<br />

Um 10 % sind die Arbeitsplätze von<br />

1987 bis 1997 in den ländlichen Zonen,<br />

um sogar 16 % in den Grundzentren<br />

angewachsen. Demgegenüber<br />

haben das Ruhrgebiet 5 % und<br />

die Oberzentren 3 % verloren (ILS<br />

2002a, S. 4).<br />

Die demographische Entwicklung<br />

ist in Deutschland seit den 1970er<br />

Jahren durch einen deutlichen Rückgang<br />

<strong>der</strong> Geburten geprägt. Diese<br />

Tendenz, die nur vereinzelt durch<br />

Zuwan<strong>der</strong>ungen aufgefangen worden<br />

ist, wird auch die Zukunft bestimmen.<br />

Dabei werden wegen <strong>der</strong><br />

hohen Abwan<strong>der</strong>ungen insbeson<strong>der</strong>e<br />

in Ostdeutschland die stärksten<br />

Auswirkungen zu spüren sein (KOCKS<br />

DORF- UND STADTENTWICKLUNG IM KREIS STEINFURT<br />

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