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Farbige PDF-Datei der Studie - Geografik

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Abb. 5: Foto von sechs <strong>der</strong> insgesamt acht studentischen Mitarbeiter, die die<br />

Befragungen vor Ort durchführten<br />

etwa 30-45 Minuten. Die Interviews<br />

wurden fast ausschließlich in den<br />

Wohnräumen und damit in „ruhiger“<br />

Atmosphäre durchgeführt. Nur in wenigen<br />

Fällen wurde die Haustürschwelle<br />

nicht überschritten. Insgesamt<br />

war eine außerordentliche hohe<br />

Bereitschaft <strong>der</strong> Bewohner zur Mitarbeit<br />

festzustellen, allerdings wurden<br />

auch einige Interviews aus Zeitmangel<br />

(fast <strong>der</strong> einzige Grund) von vornherein<br />

abgelehnt.<br />

In Bevergern, Horstmar und<br />

Recke wurde bei den Befragungen jeweils<br />

eine Quote von gut jedem zehnten<br />

Haushalt erreicht, in Welbergen<br />

von jedem vierten, um die Stichprobe<br />

für diesen Ort auf eine Anzahl zu heben,<br />

welche die Repräsentativität gewährleistet.<br />

Dazu zählten die Intervie-<br />

wer die Häuser bzw. Wohnungen<br />

dementsprechend ab. Bei Nichtzustandekommen<br />

einer Haushaltsbefragung<br />

wurde das nächste Objekt gewählt.<br />

Mit Unterstützung eines textlichen<br />

Straßenverzeichnisses konnte insgesamt<br />

eine quasi „flächendeckende”<br />

Erfassung <strong>der</strong> Haushalte erreicht werden.<br />

Die Abbildungen 6a-6d verdeutlichen<br />

die grafischen Verteilungen <strong>der</strong><br />

befragten Haushalte, allerdings aus<br />

Datenschutzgründen nicht parzellenscharf,<br />

son<strong>der</strong>n es wird jeweils nur die<br />

Anzahl <strong>der</strong> Befragungen in den einzelnen<br />

Straßen wie<strong>der</strong>gegeben. Die<br />

Lage <strong>der</strong> Punkte spiegelt also nicht<br />

das jeweilige Haus, son<strong>der</strong>n lediglich<br />

die Straßenzugehörigkeit wi<strong>der</strong>. Trotzdem<br />

zeigen die Abbildungen die opti-<br />

DORF- UND STADTENTWICKLUNG IM KREIS STEINFURT<br />

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