Kontakte - St. Mauritius Kirchengemeinde
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<strong>Kontakte</strong><br />
Juni - August 2010<br />
Gemeindezeitung der ev.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong> Dissen<br />
Neues Parament in <strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong> Seite 16<br />
Familienlotsen sind auf Kurs gegangen<br />
Seite 4<br />
Umfrage zum Kindergottesdienst<br />
Seite 9<br />
Palmstock - Ein alter Brauch lebt wieder auf<br />
Seite 15
Blick ins Heft<br />
Angedacht 3<br />
Famlienlotsen auf Kurs gegangen 4<br />
Generationennetzwerk 5<br />
Neuer FSJler 5<br />
Begleitende Seelsorge 5<br />
Gewaltprävention 6<br />
Regenbogenkindergarten 7<br />
Umfrage zum Kindergottesdienst 9<br />
Kinderbibelwoche 11<br />
Evangelische Jugend 12<br />
Neuer Vikar 14<br />
Palmstock 15<br />
Neues Parament 16<br />
Osternacht 17<br />
Gottesdienste 18<br />
Sommerkirche 19<br />
Konfirmation 21<br />
Impressum<br />
“<strong>Kontakte</strong>“ ist die Gemeindezeitung der ev.-luth. <strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Dissen am<br />
Teutoburger Wald.<br />
Herausgeber: Der Kirchenvorstand, vertreten durch die Vorsitzende Annette Mielke.<br />
Redaktion: Ellen Gartmann, Ulrich Herrmann, Christian Kerkhoff, Petra Meyer, Iris Rotter,<br />
Jürgen <strong>St</strong>riewski.<br />
Anzeigenannahme: Christian Kerkhoff, Heidländer Weg 1, mail@christiankerkhoff.de<br />
Auflage: 3300 <strong>St</strong>ück.<br />
Bildnachweis: Archiv des Redaktionsteams „<strong>Kontakte</strong>“, lizenzfreie und private Bilder.<br />
Druckerei: Pannhorst, Schledehauser Weg 36, 49086 Osnabrück, Tel.: 0541-386257.<br />
Vertrieb: Durch ehrenamtliche Gemeindeglieder. Die Gemeindezeitung “<strong>Kontakte</strong>“ wird<br />
kostenlos verteilt.<br />
Der Herausgeber ist über jede Art von Unterstützung dankbar.<br />
Spenden bitte mit dem Vermerk “<strong>Kontakte</strong> Dissen“ auf Konto Nr. 1633 108459,<br />
BLZ 265 501 05 Sparkasse Osnabrück.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion<br />
oder des Herausgebers. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Artikel angepasst zu ändern.<br />
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 16. Juli 2010<br />
2<br />
Diakonische Einrichtungen 23<br />
Selbsthilfe aktiv 24<br />
Kreise und Gruppen 25<br />
Christliche Werte 27<br />
Karneval im Lutherhaus 29<br />
Kurznachrichten 31<br />
Kirchenkreis Homepage 32<br />
Kreise und Gruppen 39<br />
VAMOS - Familienhilfe 33<br />
Freud und Leid 34<br />
Kirchenvorstand 35<br />
Anschriften, Tel.Nr., Sprechzeiten 36<br />
Dank an alle<br />
Austragenden!<br />
Dank an Alle,<br />
durch deren Hilfe<br />
wir den Gemeindebrief<br />
erstellen
S<br />
Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast<br />
Worte des eigenen Lebens.<br />
Johannes 6, 68<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Nichts wie weg hier! Ich hab’ die<br />
Schnauze voll! -Jährlich reißen Hunderte<br />
von jungen Leuten aus. Knatsch mit den Eltern,<br />
das Zeugnis mit “wird nicht versetzt”<br />
in der Mappe, enttäuschte Liebe....- Flucht<br />
scheint die einzige Lösung.<br />
Nichts wie weg hier! Ich hab’ die<br />
Schnauze voll... -So ähnlich reagierten<br />
auch die Jesus-Zuhörer, als sie merkten,<br />
dass Jesus ihre materiellen Erwartungen<br />
und Hoffnungen nicht erfüllte. Sein Versuch,<br />
ihnen deutlich zu machen, dass es im<br />
Leben nicht um die vergänglichen, sondern<br />
um die bleibenden Werte geht, ließ sie nur<br />
noch schneller “Reißaus” nehmen.<br />
Nichts wie weg hier! Aber wohin?<br />
WennAusreißen so einfach wäre. VieleAusreißer<br />
kommen schnell an ihre Grenzen.<br />
Und - kann man vor Jesus überhaupt ausreißen?<br />
Die Zuhörermenge konnte es.<br />
Ich bleibe! - Trotz Knatsch mit den Eltern,<br />
trotz “Ehrenrunde” in der Schule, trotz<br />
Liebeskummer, das ist die Haltung der<br />
meist schweigenden Mehrheit.<br />
Wir bleiben! - hatten die Jünger entschieden,<br />
und sie wurden mit dieser Entscheidung<br />
zur Minderheit. “Herr, wohin sollen<br />
wir gehen?”, entgegnete Petrus auf die<br />
Frage Jesu: “Wollt ihr auch weggehen?”<br />
Weggehen war für die Jünger keine Alternative.<br />
Warum? Hatten sie in der Nachfolge<br />
ihre Selbständigkeit eingebüßt, ihr Rückgrat<br />
verloren? Das sicher nicht. Petrus begründete:<br />
“Du hast Worte des ewigen Le-<br />
3<br />
An(ge)dacht<br />
bens.” Worte, die Leben schaffen. Jesus<br />
selbst ist das Leben. Darum sagte Petrus für<br />
sich und die anderen Jünger: Wir bleiben!<br />
Und wir heute? Wollen wir auch weggehen?<br />
Ich bleibe bei Jesus! - obwohl ich vieles<br />
noch nicht verstehe und auch immer wieder<br />
an ihm zweifle. Ich bleibe, obwohl ich den<br />
Eindruck habe, mit meiner Gottesbeziehung<br />
auf der <strong>St</strong>elle zu treten. Ich bleibe, obwohl<br />
ich Gott und meinen Mitmenschen<br />
vieles schuldig bleibe.<br />
Ich bleibe - nicht weil ich zum Weggehen<br />
zu bequem bin. Ich bleibe bei ihm, weil<br />
ich bei ihm entdeckt habe, was Leben ist.<br />
Bei ihm bin ich geborgen. Ich bleibe, weil<br />
ich erlebt habe, dass er mit mir nicht fertig<br />
ist, wenn ich mit mir und meiner Welt fertig<br />
bin. Er geht mir nach und gibt mir immer<br />
wieder eine Chance, neu anzufangen. In seiner<br />
Nähe spüre ich etwas von Gottes ewiger<br />
Welt. Und er verändert meinen Blick für diese<br />
Welt. Bei ihm bekomme ich Durchhaltevermögen,<br />
um die Voraussetzungen meines<br />
Alltages anzugehen. Er schenkt Hoffnung,<br />
Glaube und Liebe, dort, wo ich längst aufgehört<br />
habe zu hoffen, zu glauben und zu lieben.<br />
Ich bleibe! Bleiben Sie auch?<br />
Ich wünsche Euch und Ihnen eine schöne<br />
Ferienzeit in der Hoffnung, dass Sie<br />
auch im Urlaub bleiben - bei Jesus!<br />
Herzlichst<br />
Ihr und Euer<br />
Diakon<br />
Ulrich Herrmann
<strong>St</strong>iftung Dissen<br />
Familienlotsen sind auf Kurs gegangen<br />
Anfang Januar startete das von der<br />
<strong>St</strong>iftung Dissen finanzierte Projekt. Fünf<br />
Familien haben die Lotsinnen bereits begleitet.<br />
Ihre prägendste Erfahrung: „Kinder<br />
bleiben in unserer schnelllebigen<br />
Zeit häufig auf der <strong>St</strong>recke. Und viele Eltern<br />
haben selbst nicht gelernt, einen<br />
Haushalt zu führen.“ Das reicht vom Broteschmieren<br />
für die Schule bis zur pünktlichen<br />
Überweisung des Beitrags für den<br />
Sportverein.<br />
Auch Schicksalsschläge verändern das<br />
Familienleben: Der geliebte Partner stirbt<br />
oder weniger dramatisch, ein Paar trennt<br />
sich. In beiden Fällen klafft in der Familie eine<br />
gewaltige Lücke. Emotional, aber auch<br />
ganz praktisch. Der ausgeklügelteAlltag gerät<br />
aus den Fugen. Wer schmiert jetzt morgens<br />
die Frühstücksbrote, wer macht die<br />
Arzttermine, geht einkaufen? Und wer<br />
passt auf die Kinder auf, wenn Mama für<br />
zwei Tage ins Krankenhaus muss?<br />
Das sind Probleme, die viele Menschen<br />
haben. Manchmal können sie sie mit Ach<br />
und Krach bewältigen. Doch manchmal<br />
schlägt die Überforderung wie eine Welle<br />
über den Familien zusammen. Die Nerven<br />
liegen blank. In solchen Fällen helfen die<br />
Familienlotsinnen. “Wir sind keine Supernannys,<br />
die den Haushalt schmeißen und<br />
ein Rundum-sorglos-Paket in der Tasche haben.<br />
Wir Lotsinnen wollen die Familien auf<br />
einen guten Weg bringen. Wir informieren<br />
und vermitteln zu medizinischen, sozialen<br />
und pädagogischen <strong>St</strong>ellen, von der Frühfördereinrichtung<br />
bis zum Arbeitsamt. Behilflich<br />
sein können wir bei der Haushaltsplanung,<br />
der Aufklärung und Anleitung zu<br />
gesunder Ernährung, und wir können die Familien<br />
dabei unterstützen, ihre Finanzen zu<br />
ordnen.<br />
Auch Hemmschwellen vor Behörden<br />
möchten wir abbauen und begleiten die Fa-<br />
4<br />
milien beim Gang zum Kinderarzt oder<br />
zum Jugendamt. Wir möchten Hilfe zur<br />
Selbsthilfe geben. Beispiel Kinderbetreuung:<br />
Wer hat schon die Adressen des Familienservicebüros,<br />
von Babysittern und<br />
Leihomas parat? Viele Familien wissen<br />
nicht einmal, dass es solche Hilfsangebote<br />
gibt. Oder was muss für die Seele eines Kindes<br />
getan werden, das einen Verlust erlitten<br />
hat?Auch hier wollen wir helfen.”<br />
Der erste Schritt ist grundsätzlich ein<br />
Gespräch mit allen Familienmitgliedern.<br />
Und das heißt, dass sich die Familien öffnen<br />
und die Lotsinnen in ihr Leben schauen<br />
lassen. Dafür gebührt ihnen großer Respekt.<br />
“Der erste Besuch ist meist mit Angst<br />
und Skepsis verbunden, denn „…da<br />
kommt jemand Fremdes zu uns und fragt<br />
uns aus,…“ ist häufig die Befürchtung.<br />
Doch wir wollen auf Augenhöhe beraten.<br />
Wir werten und belehren nicht, sondern suchen<br />
den Lösungsweg, der ganz individuell<br />
am besten zur Familie passt.<br />
Lotsen Familien: Sabine Vinke und Petra Meyer.<br />
Foto: <strong>St</strong>efanie Adomeit.<br />
Wir, die Familienlotsinnen Sabine Vinke<br />
und Petra Meyer sowie <strong>St</strong>ephanie Winkel-Burkat<br />
als Projektleiterin und Koordinatorin<br />
danken Ihnen allen- auch im Namen<br />
der <strong>St</strong>iftung Dissen-, dass Sie mit Ihrer
Spende unsereArbeit unterstützen!”<br />
Kontakt kann im Bedarfsfall hergestellt<br />
werden über die:<br />
Ansprechpartnerin für alle Fragen rund<br />
um die Familienlotsinnen ist <strong>St</strong>ephanie<br />
Winkel-Burkat, Tel. 05421/ 934511.<br />
Petra Meyer<br />
Der Vorstand der <strong>St</strong>iftung Dissen dankt<br />
allen, die durch ihre Spenden dazu beigetragen<br />
haben, das Projekt Familienlotsen<br />
zu verwirklichen!<br />
Diese Postkarten wurden inzwischen in Dissener<br />
Einrichtungen verteilt und machen auf die<br />
Möglichkeit aufmerksam, Hilfe annehmen zu<br />
können. Der Vorstand dankt der Werbeagentur<br />
Lichtweisz für die kostenlose Erstellung!<br />
Generationennetzwerk<br />
mit neuer <strong>St</strong>imme<br />
Seit Sommer 2006 war sie die <strong>St</strong>imme<br />
des Generationennetzwerkes: Bei Elke<br />
Hollmann liefen die Anfragen und Hilfsangebote<br />
zusammen, sie organisierte, informierte,<br />
recherchierte und vermittelte.<br />
Glücklicherweise bleibt sie mit ihrem<br />
Knowhow und ihrer verbindlichen und hilfreichen<br />
Art dem Generationennetzwerk erhalten.<br />
Nur werden bei ihr nicht mehr die<br />
Anrufe eingehen. Inzwischen gibt es so viele<br />
Anfragen für die Familienlotsinnen, dass<br />
<strong>St</strong>ephanie Winkel-Burkat nun dieAnfragen<br />
des Generationennetzwerkes entgegen<br />
5<br />
<strong>St</strong>iftung Dissen<br />
nimmt, weil sie für diesen Bereich die Hilfe<br />
weiter vermittelt und koordiniert. Alle<br />
Hilfsgesuche oder Hilfsangebote können<br />
weiterhin unter der Telefonnummer des Generationennetzwerkes<br />
(einschließlich Familienlotsen)<br />
vermittelt werden: Tel. 05421-<br />
934511.<br />
Jonas Herold neuer FSJler<br />
Seit dem 1. März haben wir bis Ende<br />
August einen weiteren FSJler und heißen<br />
Jonas Herold (19 Jahre) aus Nordhausen<br />
(Harz) herzlich willkommen!<br />
Hier stellt er sich kurz vor.<br />
„Ich schauspielere sehr gern und bin<br />
gern auf Freizeiten mit Kindern dabei! Fröhlich<br />
und mit Begeisterung gehe ich an jeden<br />
Tag heran und freue mich über den Kontakt<br />
mit Gott. Ich bin sehr viel und gern unterwegs<br />
- Fahrten zu Freunden und auf Freizeiten.<br />
An meinem FSJ gefällt mir sehr gut die<br />
Gemeinschaft und vor allem die Arbeit mit<br />
den Kindern und Jugendlichen in der Schule<br />
und der <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />
Nach meinem FSJ hier in Dissen<br />
versuche ich an der Missionsschule"Fulltime"<br />
in Bonn aufgenommen<br />
zu werden.<br />
Ich möchte an der Kinder-<br />
und Jugendarbeit<br />
festhalten und versuche<br />
deshalb, danach auf Lehramt<br />
Grundschule zu studieren.”<br />
Ihr Jonas Herold<br />
Begleitende Seelsorge<br />
Die <strong>St</strong>iftung Dissen hatte 14 Personen<br />
aus Dissen finanziell bezuschusst, die an einem<br />
Seminar „Begleitende Seelsorge“ teilnahmen.<br />
Einige Seminarteilnehmer werden<br />
das Erlernte in unserer <strong>St</strong>adt einbrin-
<strong>St</strong>iftung Dissen<br />
gen: Manche lassen sich durch nachfolgende<br />
Seminare schulen, andere lassen sich auf<br />
Supervision ein, wo die persönlichen <strong>St</strong>ärken<br />
und Wachstumsbereiche in der Begegnung<br />
mit Menschen herausgearbeitet werden.<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben<br />
sich für ihren beruflichen und auch gemeindlichen<br />
Bereich schulen lassen. Bei<br />
manchem ist auch der Wunsch gereift, das<br />
Gelernte nicht nur in den bestehenden Aufgaben<br />
anzuwenden, sondern darüber hinaus<br />
Menschen mit Gesprächen hilfreich zur Seite<br />
zu stehen. In den nächsten <strong>Kontakte</strong>n werden<br />
hierzu weitere Informationen zu finden<br />
sein.<br />
Gewaltpräventionsprojekt<br />
in Kindergärten<br />
Erstmals wurde im April 2010, finanziert<br />
durch die <strong>St</strong>iftung Dissen, in den drei<br />
Dissener Kindertagesstätten ein Gewaltpräventionskurs<br />
der Projektgruppe ISVK<br />
(„Initiative Schutz vor Kriminalität“)<br />
durchgeführt. Im Rahmen eines Programms<br />
für Vorschüler trainierten die Kinder<br />
in dafür entwickelten Rollenspielen angeleitet<br />
von den beiden Trainern Wilfried<br />
Bury und Derk van Berkum einzelne Verhaltensweisen<br />
im Umgang mit fremden<br />
Menschen.<br />
Hierbei lernten die Kinder zwischen guten<br />
und schlechten Gefühlen (Alarmgefühl)<br />
zu unterscheiden sowie „NEIN“ sagen zu<br />
können und zu dürfen. Die persönliche<br />
Schutzzone (Raum- oder Distanzzone) wurde<br />
bestimmt und das Verhalten bei Alarmgefühlen<br />
geübt. Das Training zielte darauf,<br />
Tatgelegenheiten zu vermeiden und die Kinder<br />
zu stärken.<br />
Es fand in enger Zusammenarbeit mit<br />
den Erzieherinnen der KitaKunterbunt, des<br />
Regenbogenkindergartens und des Willy-<br />
Schulte-Kindergartens statt.<br />
6
Liebe <strong>Kontakte</strong>leserinnen und<br />
-leser,<br />
Ostern ist zwar schon eine<br />
Weile her, aber trotzdem möchten wir hier<br />
Elias und Papa bauen einen Baumstamm-<br />
Osterhasen<br />
gern noch einmal von unserem Osterworkshop<br />
für Mann und Kind berichten.<br />
Sechzig Männer (Väter, Opas, Brüder, Onkel<br />
oder Freunde) und die dazugehörigen<br />
Charlotte und Papa pflanzen ein buntes Frühlingsensemble.<br />
Kindergartenkinder füllten an einen Samstag<br />
im März unsere Räume mit Leben: Es<br />
wurde gewerkelt, gebastelt, gemalt und ge-<br />
7<br />
Regenbogenkindergarten<br />
pflanzt! So entstand innerhalb kürzester<br />
Zeit und mit "männlicher Ruhe" die<br />
schönste Osterdeko für zu Hause. Zum<br />
Schluss gab es aus der Riesenbratpfanne -<br />
äußerst passend - Spiegelei und Rührei!<br />
Gewaltprävention<br />
Dank der finanziellen Unterstützung<br />
der <strong>St</strong>iftung Dissen konnte in diesem Jahr<br />
erstmalig in allen drei Dissener Kindergär-<br />
"Halt <strong>St</strong>opp, das will ich nicht!" Präventionstrainer<br />
Derk van Berkum und Schulkind Fabian<br />
im Training.<br />
ten ein intensives Präventionstraining mit<br />
den zukünftigen Schulkindern durchgeführt<br />
werden. An drei Tagen kamen Wilfried<br />
Bury und Derk van Berkum von der<br />
Initiative Schutz vor Kriminalität e.V. in die<br />
Einrichtungen.<br />
Das Training hatte die folgenden Inhalte:<br />
�gute<br />
und schlechte Gefühle (Alarmsignal)<br />
�"<br />
NEIN" sagen können und dürfen<br />
�die<br />
persönliche Schutzzone ( Raum- und<br />
Distanzzone)<br />
�Verhalten<br />
beimAlarmgefühl<br />
Mit vielen praktischen und theoretischen<br />
Erarbeitungen setzten die beiden Referenten<br />
das schwierige Thema mit viel Ein-
Regenbogenkindergarten<br />
fühlungsvermögen um. Ein interessanter Elternabend<br />
informierte die Eltern im Vorfeld,<br />
so dass auch zu Hause die Thematik<br />
aufgegriffen werden konnte.<br />
Kindergarteninnenausbau<br />
Vor einigen Wochen prangte dieser wunderschöne<br />
"Richtbaum" auf unserem Dach<br />
und alle 88 Kinder stimmten frohgemut das<br />
altbekannte Lied "Wer will fleißige Handwerker<br />
sehen" an. Zuvor wurde der Baum<br />
Kilian schmückt das Bäumchen mit einem dicken<br />
roten Kreppband<br />
gemeinsam geschmückt und mit jedem<br />
Band ein guter Wunsch verbunden. Bei<br />
strahlendem Sonnenschein und mit vielen<br />
Gästen betete Pastor Neumann für viel Segen<br />
in den neu entstehenden Räumen. Der<br />
Zimmermann sprach hoch vom Dach den<br />
Zimmermannsspruch.<br />
Das anschließende Büffet war von den<br />
Kindern höchstpersönlich zubereitet worden<br />
und mundete vorzüglich.<br />
Doch das ist nun schon Vergangenheit,<br />
denn die Räumlichkeiten erstrahlen inzwischen<br />
in neuem Glanz und werden kräftig<br />
genutzt. Wir danken dem Rat der <strong>St</strong>adt Dis-<br />
8<br />
sen, dass unsere <strong>St</strong>adt dieArbeit an den Kindern<br />
so unterstützt, indem sie hilft, Engpässe<br />
zu beseitigen!<br />
Im Obergeschoss befinden sich nun unser<br />
Mitarbeiterzimmer, zwei Therapieräume,<br />
ein Elternsprechzimmer und der Snoezelenraum.<br />
Im ehemaligen Mitarbeiterzimmer<br />
unten ist nun die Cafeteria und im ehemaligen<br />
Snoezelenraum einAtelier und ein<br />
Werkstattbereich.<br />
<strong>St</strong>art für den Baum auf`s Dach juchhee...<br />
Der Raum neben der Turnhalle wird<br />
jetzt als Entspannungsraum für die Krippenkinder<br />
genutzt. Alles schwer vorstellbar,<br />
darum laden wir Sie und Euch alle herzlich<br />
ein zu unserem:<br />
Sommerfest mit "Tag der offenen<br />
Tür" am Samstag, den 5. Juni von 15-<br />
18 Uhr. Wir starten um 15 Uhr mit einem<br />
Kindergartenfamiliengottesdienst.<br />
Mit den besten Wünschen für einen<br />
schönen Sommer grüßen wir herzlich!<br />
Ihr und Euer Regenbogenteam,<br />
Jutta Spiering
Evangelische Jugend<br />
Umfrage zum Kindergottesdienst und zu<br />
Wünschen Erwachsener an Gottesdienste<br />
Das Kindergottesdienstteam interessiert<br />
Meinungen zum Kindergottesdienst.<br />
Es entwickelte eine Umfrage, in<br />
die auch Fragen nach den Wünschen Erwachsener<br />
an einen Gottesdienst gestellt<br />
wurden. Die Fragebögen wurden Anfang<br />
Dezember 2009 bis Mitte Januar<br />
2010 an die Kinder und ihre Eltern verteilt,<br />
die den Kinderangeboten unserer<br />
Gemeinde verbunden sind, außerdem in<br />
Kindergärten und an alle Schülerinnen<br />
und Schüler der Religionsklassen in der<br />
Grundschule Dissen. Es sind ca. 350-400<br />
Fragebögen verteilt worden. Aus 57 Familien<br />
gab es einen Rücklauf. Sämtliche<br />
Fragebogenbeantworter gehören zumAltersbereich<br />
28-47 Jahre. Woran hätten<br />
Erwachsene für ihre Kinder bzw. für<br />
sich Interesse? Im Fragebogen wurde<br />
zwischen Personen unterschieden, die regelmäßig<br />
(ca. 2x/Monat: 7 Personen) den<br />
Gottesdienst besuchen, ab und zu (ca. 1-<br />
2x vierteljährlich: 24), selten (1-2x/ Jahr:<br />
19) oder nie (7).<br />
19 Kindergarteneltern und 38<br />
Grundschuleltern haben den Fragebogen<br />
ausgefüllt.<br />
Die Umfrage und eine Auswertung<br />
als Excel-Tabelle sind unter www.evjugend-dissen.de<br />
zu finden. In der folgenden<br />
Auswertung hat das Kindergottesdienstteam<br />
Folgerungen bereits eingearbeitet.<br />
Häufigkeit der Gottesdienstbesuche<br />
der Zielgruppe<br />
Kindergarteneltern besuchen prozentual<br />
häufiger den Gottesdienst als Grundschuleltern.<br />
Das entspricht dem bisherigen<br />
Familiengottesdienstangebot der <strong>St</strong>. -<br />
<strong>Mauritius</strong> - Gemeinde (= 3-4 ausgewiesene<br />
Kindergartenfamiliengottesdienste im<br />
9<br />
Jahr) und kann dahingehend interpretiert<br />
werden, dass ein entsprechendes Angebot<br />
für Grundschuleltern, das erkennbar ist,<br />
fehlt. Deshalb wurde ein Flyer für Familien<br />
entwickelt, der unter www.ev-jugenddissen.de<br />
abrufbar ist.<br />
Gottesdiensttage- Uhrzeiten und<br />
Frequenz<br />
Bei der offenen Frage nach dem optimalen<br />
Wochentag für einen Kindergottesdienst<br />
votierten 32 Personen für Sonntag,<br />
20 für Samstag.<br />
Angesichts der Tendenz<br />
in der Landeskirche, dass der Samstag<br />
immer beliebter wird, sind es relativ viele<br />
für Sonntag. Deshalb soll der Sonntag der<br />
Kigo-Tag bleiben. Die Voten für Samstag<br />
werden insofern berücksichtigt, als es weiterhin<br />
Kinderäktschensamstage geben soll.<br />
Als optimaler Tag für Erwachsenengottesdienste<br />
war der Sonntag mit 23 <strong>St</strong>immen<br />
Favorit, 9 votierten für Samstag, 9 war<br />
es egal, 3 wollten wochentags. In Dissen<br />
bleibt somit der Sonntag als Gottesdiensttag<br />
auch für die 29-47jährigen etabliert.<br />
Die Kindergarteneltern würden einen<br />
späteren Gottesdienst um 11 Uhr bevorzugen,<br />
während die Grundschulkindereltern<br />
den 10 Uhr- Termin favorisieren.<br />
Gottesdienstmodelle für Kinder<br />
bzw. Familien<br />
Im Winterhalbjahr soll es während der<br />
niedersächsischen Schulzeit<br />
zukünftig wöchentlich<br />
Kindergottesdienste geben. Im<br />
Sommerhalbjahr wird wöchentlich statt<br />
Kindergottesdienst eine Kinderbetreuung<br />
angeboten. Dies bedeutet für das Kigo-<br />
Team eine deutliche Entlastung und ermöglicht<br />
es gleichzeitig Eltern, mit ihren Kindern<br />
sonntags den Gottesdienst zu besuchen.<br />
Seit Februar bis zu den Herbstferien
Evangelische Jugend<br />
bieten Mitarbeitende aus dem Kigo-Team der Grundschule ab August 2010 ein ande-<br />
die Kinderbetreuung an. Die Kinder verlasres Angebot gemacht: Die Jungschar<br />
sen immer beim 1. oder 2. Lied den Er- "Speedies" wird nicht mehr im Lutherwachsenengottesdienst.<br />
In der Kinderbehaus, sondern in der Grundschule als AG<br />
treuung gibt es Angebote wie z. B. einen angeboten. Vorbereitende Gespräche hier-<br />
Film gucken, ein Hörspiel hören, Malen, für finden bereits statt. Es wird angestrebt,<br />
Singen, Geschichten aus der Bibel vorle- dass Jugendliche ihre Mitarbeit als Arbeitssen,<br />
Kickern, Spielen, Basteln usw. Inzwigemeinschaft in der Haupt- bzw. Realschuschen<br />
kann festgestellt werden: Die Kinderbetreuung<br />
kommt gut bei den Kindern<br />
le anrechnen lassen können.<br />
an!<br />
Viele befragte Familien äußerten den<br />
Wunsch nach Gottesdiensten für Kinder<br />
und Familien. Im Sommerhalbjahr werden<br />
6 Familiengottesdienste für Familien mit<br />
Kindern im Grundschulalter (25 mal gewünscht)<br />
angeboten. 4 davon fanden im<br />
März bis Mai statt, folgende stehen noch<br />
aus: Sonntag, 15.8. um 10 Uhr ("Unterwegs<br />
mit den Freizeitdetektiven"), Sonntag, 12.<br />
9. um 10 Uhr <strong>St</strong>adtfestbühne (ökumenisch).<br />
Ein Familiengottesdienst für<br />
Grundschulkinder entweder vorher mit<br />
Frühstück oder anschließend mit Mittagessen<br />
(mit Mitbring-Buffet) soll am<br />
16.1.2011 probehalber stattfinden.<br />
In diesen Familiengottesdiensten soll<br />
dem recht oft (29x) genannten Wunsch,<br />
sich aktiv als Erwachsener im Gottesdienst<br />
beteiligen zu können ("z. B. Kerzen<br />
anzünden, sich segnen lassen, einen <strong>St</strong>ein<br />
ablegen...") Raum gegeben werden.<br />
Kindergartenfamiliengottesdienste<br />
behalten ihre wichtige Bedeutung und sollen<br />
weiterhin 4x im Jahr stattfinden, davon<br />
3x als Hauptgottesdienst. Die in 2010 noch<br />
ausstehenden Termine hierfür werden sein<br />
am 5.6. um 15 Uhr am Regenbogenkindergarten<br />
(Sommerfest) sowie am<br />
28.11. um 11.30 Uhr (Zuckerbäckermarkt).<br />
Das Modell Kindergottesdienst im<br />
Ganztagsangebot der Grundschule wird<br />
von einer überproportional großen Zahl (35<br />
Personen) sehr begrüßt. Da der Kindergottesdienst<br />
aber sonntags bleiben soll, wird in<br />
Wünsche von Erwachsenen an<br />
Gottesdienste für sie<br />
Bei der Frage nach der Art von Musik<br />
im Erwachsenengottesdienst wurde von<br />
doppelt so vielen Erwachsenen (43) moderne<br />
Musik gegenüber traditioneller Kirchenmusik<br />
(22) gewünscht. Musik spielt<br />
die größte Rolle bei den Wünschen, was im<br />
Gottesdienst wichtig ist.<br />
Bei den folgenden Fragen "Welche Bestandteile<br />
müssen in einem Gottesdienst<br />
vorkommen, in dem Sie sich wohl fühlen<br />
würden?", "Was hat Ihnen in vergangenen<br />
Gottesdiensten besonders gefallen?" "Worauf<br />
möchten Sie auf keinen Fall verzichten?",<br />
"Finden Sie es gut, wenn Sie sich aktiv<br />
im Gottesdienst beteiligen können (z. B.<br />
Kerzen anzünden, sich segnen lassen, symbolisch<br />
einen <strong>St</strong>ein ablegen...)?" wurde in<br />
folgender Weise geantwortet:<br />
�29<br />
Personen möchten sich aktiv im Gottesdienst<br />
beteiligen können (s. o.).<br />
�26<br />
Erwachsene möchten das Thema eines<br />
Gottesdienstes kennen. Zukünftig<br />
soll es öfter unter www.st-mauritius.de angekündigt<br />
werden. Weniger als die Hälfte<br />
interessiert das Thema vorher nicht.<br />
�16<br />
Personen nannten " Gebet"<br />
als wichtig.<br />
�15<br />
Personen wünschten sich eine verständliche,<br />
alltagsnahe Predigt.<br />
Viele jüngere Erwachsene wollen folglich<br />
moderne Musik, aktive Beteiligung,<br />
Gebet, alltagsnahe kurze Predigt und das<br />
Thema vorher wissen.<br />
10<br />
Erik Neumann
11<br />
Evangelische Jugend<br />
Kinderbibelwoche: Josef und die Legobande<br />
Vom 22.3.-27.3. kamen im Lutherhaus<br />
26 Kinder zusammen, um eine aktionsreiche<br />
Woche zu erleben.<br />
LEGO war eindeutig die Lieblingsbeschäftigung<br />
bei der Kinderbibelwoche! Die Kinder haben<br />
jeden Tag den Teil der Josefs-Geschichte<br />
aus dem Alten Testament aus Legosteinen nachgebaut,<br />
den sie am Morgen aus der Bibel gehört<br />
hatten. Auf diesem Bild baut man gerade an dem<br />
Pfad, welche die Karawane entlang zog, um<br />
nach Ägypten zu gelangen.<br />
Gabriel Möbius aus Ludwigslust zog<br />
die Kinder in seinen Bann, wie er die Geschichte<br />
von Josef aus demAlten Testament<br />
voller Spannung erzählte. Im anschließenden<br />
Quiz und den Kleingruppen mit dem<br />
Freizeitheft vertieften die Kinder die Geschichten.<br />
Auch Geländespiele wie "Gold-<br />
AufdiesemBildwirdamLagervonJakob und seiner Familie<br />
gebaut.<br />
sandschmuggel" und "Das Chaosspiel" kamen<br />
gut an.<br />
Bei der Kreativgruppe, die neben der Legogruppe<br />
lief, konnten die Kinder sehr viel Kreativität<br />
anwenden. Sie machten sich Gedanken darüber,<br />
aus welchem Material man Pyramiden denn so<br />
bauen kann. Hier konnten sich die Kinder neu<br />
entdecken und ihre künstlerische Ader zum Ausdruck<br />
bringen!<br />
Im Abschlussgottesdienst wurde ein<br />
richtiges Musical vor den Eltern, Verwandten<br />
und Freunden aufgeführt, das die Kin-<br />
Die Kinder konnten Dank des guten Wetters eine<br />
Menge draußen machen und es gab ein breites<br />
Band an Angeboten. Entweder spielten sie Fußball<br />
oder Volleyball, tanzten und es gab auch ein<br />
paar Zeiten zum Ausruhen. Die Kinder genossen<br />
es, dass die Mitarbeiter für sie da waren.
Evangelische Jugend<br />
der mit Hilfe der 8 jugendlichen Mitarbeitenden<br />
die Woche über einstudiert hatten.<br />
Es war für die Kinder ein großer Erfolg!Außerdem<br />
zeigten sich die Eltern sehr beeindruckt<br />
von der viele Quadratmeter großen<br />
Legolandschaft, die ihre Kinder die Woche<br />
über gestaltet haben.<br />
Wir als Mitarbeitende hatten eine echt<br />
geniale Zeit mit den Kindern und waren<br />
von ihren Leistungen sehr beeindruckt. Es<br />
hat allen Beteiligten eine Menge Spaß gemacht<br />
und man konnte eine Menge Gutes<br />
von dieser Freizeit mitnehmen.<br />
Jonas Herold<br />
WM: Public viewing im<br />
Südkreis<br />
Zur Fußball-Weltmeisterschaft planen<br />
die Jugendlichen der 5 <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
im Südkreis reihum gemeinsame Public-<br />
Viewing- Events. Zum Redaktionsschluss<br />
sollte es am 13. Juni zum Spiel Deutschland<br />
- Australien (20.30 Uhr) im Lutherhaus<br />
Dissen losgehen. Weitere Informationen<br />
auf www.ev-jugend-dissen.de.<br />
Mit dem Ferienpass zu<br />
“Teen<strong>St</strong>reet”<br />
Die Jugend-Sommerfreizeit war bereits<br />
im Februar voll. Dank unseres neuen<br />
FSJlers Jonas Herold kann die Ev. Jugend<br />
in Zusammenarbeit mit dem Ferienpass<br />
nun aber noch ein anderesAngebot<br />
machen für alle, die nicht mit nach<br />
Dänemark fahren können. Hier der Text<br />
aus dem Ferienpass:<br />
Sei mit dabei! Melde dich an zum ultimativen<br />
Teenager Kongress! Komm mit und<br />
dich erwarten neue Horizonte!<br />
Teen<strong>St</strong>reet will dir helfen, Antworten auf<br />
wichtige Fragen zu finden. Der Kongress<br />
will dich in den Bereichen deines Lebens<br />
12<br />
unterstützen, die grad nicht so einfach sind<br />
und dich für ein Leben mit Jesus motivieren-<br />
auch über Teen<strong>St</strong>reet hinaus.<br />
Gleichzeitig kannst du eine großartige Zeit<br />
haben, in der du neue Freunde aus den verschiedensten<br />
Ländern finden kannst. Spaßige<br />
und verrückte Aktionen stehen auf<br />
dem Programm, coole Bands werden für<br />
dich spielen und im Teen<strong>St</strong>reet Fun Food<br />
Shop kann man wunderbar chillen.<br />
Auf eine tolle Gemeinschaft und ein unvergessliches<br />
Erlebnis!<br />
Zeit: 29.7. - 4.8.<br />
Ca. 180 Euro (schnell anmelden: Günstiger)<br />
Alter: 13 bis 17 Jahre.<br />
Weitere Informationen: www.teenstreet.de<br />
Ansprechpartner in Dissen: Jonas Herold,<br />
Tel.: 0176-64827779, E-mail: Jonas-<br />
Ps.37.4@gmx.de.<br />
Letzte Meldung:<br />
Fill me up!<br />
Woche gemeinsamen<br />
Lebens imLutherhaus<br />
Viele Jugendliche der Evangelischen<br />
Jugend haben beschlossen: Wir wollen als<br />
Evangelische Jugend eine Woche unseren<br />
ganz normalen Alltag miteinander teilen.<br />
Ganz normal wird das dann natürlich nicht<br />
mehr sein! Sie leben eine Woche in den Jugendräumen<br />
des Lutherhauses. Termin:<br />
15.-21. August. Der Fill-me-Up-Godi, der<br />
die Woche des gemeinsamen Lebens abschließt,<br />
findet am 22.08.2010 statt. Open<br />
Doors: 17.30 Uhr, Beginn: 18.00 Uhr, Ende<br />
ca. 19.30Uhr. Weiter Informationen und<br />
Anmeldungen bei Patrick Louven (0176-<br />
81130594), Ramona Friedrich und Jonas<br />
Herold.
13<br />
Evangelische Jugend<br />
Sei dabei, wenn sich unsere Gruppen treffen! Teste die Veranstaltungen<br />
aus! Du bist herzlich willkommen!<br />
Die Gruppen treffen sich während der niedersächsischen Schulzeit<br />
wöchentlich im Lutherhaus, Große <strong>St</strong>r. 12. Weitere Informationen<br />
unter www.ev-jugend-dissen.de und bei Pastor Erik Neumann,<br />
Tel. 4741.<br />
_____Für Kinder:____________________<br />
1-5 Jahre: Kleinkindergottesdienst am 11. Mai und 17. August um 9.30 Uhr<br />
4-8 Jahre: Singmäuse (Kinderchor) montags um 15 Uhr<br />
6-11 Jahre: Kinderäktschensamstag 28. August 14.30-18.00 Uhr<br />
7-10 Jahre: Jungschar Speedies dienstags 16.30-17.45 Uhr bis Sommerferien<br />
8-12 Jahre: Jungscharfreizeit (30.6.-7.7.10)<br />
9-12 Jahre: Singing Rats (Kinderchor) montags um 17 Uhr<br />
Ein Flyer mit Gruppen und Veranstaltungen für Kinder und Familien kann unter<br />
www.ev-jugend-dissen.de abgerufen werden.<br />
________Für Jugendliche:______<br />
12-13 Jahre Vorkonfer Neumann I,<br />
donnerstags 17 Uhr<br />
12-13 Jahre Vorkonfer Neumann II,<br />
donnerstags 18.15 Uhr<br />
ab 12 Jahre: JuGoDi Sonntag 6. Juni 18 Uhr<br />
12-20 Jahre: „Gib Gummi!“ Fußballtreff ev. Jugend, Gummiplatz<br />
13-20 Jahre: Vorbereitung des JuGoDis mittwochs um 17 Uhr in Teams: Theater, Band,<br />
Deko und Design, Technik, Center-Team<br />
Ab 13 Jahre: <strong>Mauritius</strong> Gospel Singers dienstags 19.30 Uhr<br />
13-16 Jahre Pink Skulls Mädchengruppe montags 19 Uhr<br />
13-17 Jahre Jugendgruppe dienstags 19 Uhr<br />
13-17 Jahre: Jugendfreizeit in Dänemark:<br />
17.-31. Juli<br />
14-17 Jahre: Teenstreet,<br />
29. Juli - 4. August<br />
16-20 Jahre: Jugendgruppe<br />
freitags um 19.30 Uhr
<strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Neuer Vikar will lernen, wie man Pfarrer ist...<br />
"Liegt ihr neuerWohnort<br />
nach dem Umzug näher<br />
an Ihrer Arbeitsstelle?"<br />
So fragt das anonyme<br />
<strong>St</strong>atistik-Formblatt des Einwohnermeldeamtes<br />
Dissen<br />
unter anderem nach dem Grund für den Umzug<br />
hierher. Ich habe bei dieser Frage ein<br />
Kreuzchen bei "Ja" gemacht und gedacht:<br />
Mein neuer Wohnort liegt überhaupt zum ersten<br />
Mal an einer "Arbeitsstelle"!<br />
Mein Name ist <strong>St</strong>ephan Jannasch und<br />
ich bin Ihr neuer Vikar in der <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />
Bisher habe ich zwar schon an vielen Orten<br />
gelebt und auch gearbeitet, war jedoch<br />
hauptsächlich <strong>St</strong>udent.<br />
Geboren 1982 in <strong>St</strong>adthagen (Schaumburg-Lippe),<br />
wuchs ich seit 1983 mit zwei<br />
jüngeren Geschwistern in Gelsenkirchen<br />
auf. Dort begann in der katholischen<br />
Grundschule und seit der Konfirmation in<br />
der evangelischen Gemeinde mein Fragen<br />
nach Gott und meine Beziehung zur Kirche.<br />
Damals arbeitete ich viel in der Gemeinde<br />
14<br />
mit und nach dem Abitur entschloss ich<br />
mich, das <strong>St</strong>udium der Theologie in Bonn<br />
aufzunehmen. Ich studierte dann in Kiel<br />
weiter, durfte zwischendurch für acht Monate<br />
an einem ökumenischen <strong>St</strong>udienprogramm<br />
in Jerusalem teilnehmen und bereitete<br />
mich anschließend bis vor wenigen Wochen<br />
in Halle (Saale) auf mein Hannoversches<br />
Examen vor.<br />
Viele Orte mit vielen Menschen und vielen<br />
Büchern und Seminaren ziehen sich<br />
durch mein bisheriges Leben. Das habe ich<br />
genossen, bin nun aber auch sehr froh und<br />
dankbar, dass mein neuer Wohnort der Ort<br />
einer "Arbeitsstelle" ist, wie es das <strong>St</strong>atistik-Formblatt<br />
ausdrückt. Unter der Anleitung<br />
von Pastor von Oppen werde ich ab<br />
Mitte Juni in Ihrer Gemeinde etwa zwei Jahre<br />
lang als Vikar tätig sein und lernen, wie<br />
man Pfarrer ist. Zur Zeit lerne ich bereits<br />
die <strong>St</strong>adt und die Kinder als Schulvikar in<br />
der Realschule kennen. Dissen ist also<br />
mein neuer Wohnort - und ich freue mich<br />
auf die Menschen, die ich hier kennen lerne,<br />
bin gespannt auf dieAufgaben, die mich<br />
hier erwarten!<br />
<strong>St</strong>ephan Jannasch
<strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Palmsonntag - Ein alter Brauch lebt wieder auf<br />
Palmsonntag - mit dem Sonntag beginnt<br />
die Karwoche. An diesem Sonntag<br />
zogen früher in den ländlichen Gegenden<br />
die Kinder mit geschmückten<br />
Palmstöcken von Haus zu Haus.<br />
"Palm, Palm, Pauschen, lass die Bäume<br />
rauschen, lass die Vögel singen und die<br />
Glocken klingen." Dieses Lied begleitete<br />
sie und zur Belohnung gab es Süßigkeiten.<br />
Der Brauch ist Wiederholung des Jubels,<br />
von dem Jerusalem widerhallte, als Jesus<br />
im Triumph in die <strong>St</strong>adt einzog. Bei<br />
Matthäus heißt es: Sehr viele vom Volke<br />
breiteten ihre Kleider über den Weg, andere<br />
hieben Zweige von den Bäumen und<br />
streuten sie auf den Weg. Das waren Palmen<br />
und Ölzweige; Palmen als Symbol des<br />
Sieges über den Fürsten des Todes und Ölzweige<br />
als Symbol für den Frieden. Und<br />
weil Jesus vor allem die Kinder entgegenliefen,<br />
gab es die Palmstöcke für die Kinder.<br />
Die Palmen werden je nach Land-<br />
15<br />
schaft ersetzt durch Palm-Kätzchen,<br />
Buchsbaum, Haselzweige, Tanne, roten Äpfeln<br />
und bunte Bänder.<br />
Im letzten Jahr fertigten wir im Frauenkreis<br />
Dissen -<br />
für viele das erste<br />
Mal -<br />
Palmstöcke<br />
an. Wir erweiterten<br />
in diesem<br />
Jahr diesen<br />
schönen alten<br />
Brauch<br />
und zogen gemeinsam<br />
mit<br />
dem Frauenkreis<br />
Aschen<br />
und Diakon<br />
Thomas Koch<br />
Die fleißigen Mitarbeiterinnen der Frauenkreise Dissen und Aschen mit ihren selbst<br />
gebastelten Palmstöcken.<br />
in unsere <strong>St</strong>.<br />
<strong>Mauritius</strong>-<br />
Kirche ein.<br />
Übrigens: Die "Aufregung und das<br />
Schnattern" vor dem Einzug war nicht anders,<br />
als wenn wir sonst mit den Konfirmanden<br />
zur Konfirmation in die Kirche einziehen!<br />
Eines ist ganz sicher: Im nächsten Jahr gibt<br />
es am Palmsonntag eine Wiederholung!!<br />
Herzliche Grüße und Danke an Thomas<br />
Koch und alle, die mitgewirkt haben.<br />
Ihre/Eure Gerhild Thieß
<strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Neues Parament am Ostersonntag vorgestellt<br />
Ostern (lateinisch: pascha; von hebräisch:<br />
pessach) ist im Christentum die<br />
jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung<br />
Jesu Christi, der nach dem Neuen<br />
Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden<br />
hat. Der Ostersonntag ist daher<br />
das höchste Fest in der christlichen Glaubensgemeinschaft.<br />
An diesem Tag finden<br />
in allen Kirchen global wahre Freudenfeste<br />
statt, die sich in Blumenschmuck<br />
und strahlenden Altarräumen widerspiegeln.<br />
So auch in unserer <strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong><br />
Kirche, wo am Ostersonntag das neue<br />
Parament am Hauptaltar vorgestellt<br />
wurde.<br />
Die Künstlerin<br />
Hanna<br />
<strong>St</strong>rathausen<br />
hat sich an der<br />
Gestaltung unserer<br />
Kirche<br />
orientiert und<br />
so ein Paramentgeschaffen,<br />
welches<br />
sich sehr harmonisch<br />
in seine<br />
Umgebung<br />
einpasst. Ganzjährig<br />
wird dieses“Kunstwerk“<br />
unseren<br />
Altar schmücken.<br />
Krippe<br />
und Kreuz<br />
sind darauf zu sehen und die liturgischen<br />
Farben, welche in den Gottesdiensten der<br />
evangelischen Kirchen in der Regel verwendet<br />
werden:<br />
Weiß, Rot, Violett, Grün<br />
Daneben kann noch Rosa (Sonntag Läta-<br />
16<br />
re und 4. Adventssonntag) in Gebrauch<br />
sein, oder Schwarz - anstelle von Violett -<br />
am Karfreitag und Karsamstag.<br />
Weiß ist als "Christusfarbe" insbesondere<br />
den Christusfesten zugeordnet.<br />
Rot ist als Farbe des Feuers und der Liebe<br />
"Farbe der Kirche". Sie wird vor allem<br />
für Pfingsten, Reformationsfest, Konfirmationen<br />
und Ordinationen verwendet.<br />
Violett ist als "Bußfarbe" im Advent<br />
und in der Fastenzeit zu sehen, auch an<br />
Buß-, Bitt- und Trauertagen.<br />
Grün ist als "Farbe der Hoffnung" die<br />
Farbe aller übrigen Zeiten und Tage des Kirchenjahres.<br />
Diakon<br />
Ulrich Herrman<br />
hat alle<br />
eingeladen,<br />
sich das neue<br />
Parament anzuschauen<br />
und auf sich<br />
wirken zu lassen.<br />
Krippe<br />
und Kreuz?<br />
Anfang und<br />
Ende? Jeder<br />
mag etwas anderesinterpretieren.Gelegenheit<br />
zur meditativenBetrachtungbesteht<br />
während der Kirchenöffnerzeiten.<br />
Gerne dürfen Sie Ihre Gedanken in dem dafür<br />
bereitgelegten Buch niederschreiben!<br />
Wir freuen uns auf Sie!!<br />
Petra Meyer
Christus ist wahrhaftig auferstanden!<br />
Ostern ist das wichtigste Fest der<br />
Christen. Traditionell damit verbunden<br />
ist der Besuch des Gottesdienstes, egal ob<br />
man im Urlaub ist oder die Feiertage zu<br />
Hause verbringt. Wer sich schon am Vorabend<br />
bei vereinzelten Osterfeuern in<br />
der Region auf das Fest der Auferstehung<br />
freute, hatte am Sonntagmorgen<br />
nun endlich die Möglichkeit, einen besonderen<br />
Gottesdienst in unserer <strong>Mauritius</strong>-Kirche<br />
mitzuerleben.<br />
Dunkelheit, absolute<br />
Dunkelheit und <strong>St</strong>ille, völlige<br />
<strong>St</strong>ille…<br />
"Christus ist das<br />
Licht!" Die Osterkerze<br />
wird entzündet. In der<br />
Dunkelheit unserer Nacht<br />
ist es das Feuer, das niemals<br />
verlischt. Von Chorstimmen<br />
begleitet wird<br />
das Licht zum Altar getragen.<br />
Von dort findet das<br />
Licht den Weg in alle Richtungen,<br />
zu jedem einzelnen<br />
Besucher, in die kleinste<br />
Ecke des Kirchenraumes<br />
wird es getragen, bis<br />
eine Vielzahl von Kerzen<br />
die Dunkelheit in aller<br />
Gänze verdrängt hat. Gottes<br />
Glanz liegt nun auf<br />
uns.<br />
"Wir sind Jesu gleich,<br />
im Tod wie auch im Leben."<br />
Die Worte von Pastor<br />
Erik Neumann machten<br />
uns deutlich, dass wir<br />
als Christen in einem festen<br />
Bund mit Jesus stehen,<br />
aus dem wir Kraft und <strong>St</strong>ärke ziehen, besonders<br />
für das Leben aus dem Tod heraus.<br />
17<br />
Osternacht<br />
Dieser Bund wird schon mit der Taufe geschlossen.<br />
Durch die Auferstehung Christi<br />
können auch wir durch die Taufe zu neuem<br />
Leben auferstehen. Um diese Verbindung<br />
erneut zu bestärken, versammelte sich die<br />
Gemeinde um das Taufbecken herum. Mit<br />
dem Taufwasser erhielt jeder ein Kreuzzeichen<br />
in die Handfläche. Die Verheißung<br />
von Christi Auferstehung nach Matthäus<br />
rundete diesen Teil des Gottesdienstes ab.<br />
Im Anschluss wurde das neue und<br />
künstlerisch aufwändig gestalteteAltartuch<br />
vorgestellt. Dieses wird<br />
ganzjährig als Auflage<br />
am hinteren Altar zu sehen<br />
sein. Auf dem Parament<br />
interpretierend zu<br />
sehen sind Krippe,<br />
Kreuz und Sonne, die<br />
für Geburt, Tod undAuferstehung<br />
stehen.<br />
An dieser <strong>St</strong>elle sei<br />
den Sängerinnen und<br />
Sängern des Osterprojektchors<br />
unter der Leitung<br />
von Gabriele von<br />
Oppen herzlichst für die<br />
unterstützende Einrahmung<br />
des Ostergottesdienstes<br />
gedankt. Die<br />
<strong>Mauritius</strong>-Gemeinde<br />
kann sich glücklich<br />
schätzen, gerade zu<br />
solch besonderen Gottesdiensten<br />
stets einen<br />
besonderen Chor ins Leben<br />
rufen zu können, der<br />
nach wie vor ein so breites<br />
Interesse, Zulauf und<br />
auch Zustimmung erfahren<br />
darf!<br />
Christian Kerkhoff
Gottesdienst<br />
Sonntag,<br />
06. Juni 10<br />
Sonntag,<br />
06. Juni 10<br />
Sonntag,<br />
13. Juni 10<br />
Sonntag,<br />
20. Juni 10<br />
Sonntag,<br />
27. Juni 10<br />
Sonntag,<br />
04. Juli 10<br />
Sonntag,<br />
11. Juli 10<br />
Sonntag,<br />
18. Juli 10<br />
Sonntag,<br />
25. Juli 10<br />
Sonntag,<br />
01. Aug. 10<br />
Samstag,<br />
07. Aug. 10<br />
Sonntag,<br />
08. Aug. 10<br />
Sonntag,<br />
15. Aug. 10<br />
Sonntag,<br />
22. Aug. 10<br />
Sonntag,<br />
29. Aug. 10<br />
1. So. n. Trinitatis<br />
10.00 h Gottesdienst mit Abendmahl<br />
1. So. n. Trinitatis<br />
18.00 h Jugendgottesdienst im Lutherhaus °<br />
2. So. n. Trinitatis<br />
10.00 h Gottesdienst °<br />
3. So. n. Trinitatis / 10.00 h Zeltgottesdienst<br />
Westbarthausen mit Posaunench. Bockhorst<br />
4. So. n. Trinitatis / Sommerkirche<br />
10.00 h Gottesdienst in <strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong><br />
5. So. n. Trinitatis<br />
Sommerkirche, siehe Tabelle<br />
6. So. n. Trinitatis / Sommerkirche<br />
10.00 h Gottesdienst in <strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong><br />
7. So. n. Trinitatis<br />
Sommerkirche, siehe Tabelle<br />
8. So. n. Trinitatis / Sommerkirche<br />
10.00 h Gottesdienst in <strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong><br />
9. So. n. Trinitatis<br />
Sommerkirche, siehe Tabelle<br />
09.00 h ökumenischer Einschulungsgottesdienst<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong><br />
10. So. n. Trinitatis<br />
10.00 h Gottesdienst °<br />
11. So. n. Trinitatis<br />
10.00 h Gottesdienst / Taufen ° *<br />
12. So. n. Trinitatis / 10.00 h Gottesdienst m.<br />
Begrüßung d. neuen Vorkonfirmanden °<br />
13. So. n. Trinitatis<br />
10.00 h Gottesdienst<br />
* = Taufen im Hauptgottesdienst oder im Anschluss daran.<br />
° = Nach dem Gottesdienst wird zum Kirchenkaffee eingeladen.<br />
18<br />
P. Neumann<br />
P. Neumann<br />
und Team<br />
DI Herrmann<br />
P. von Oppen<br />
P. Neumann<br />
P. Keding<br />
Pn.<br />
Jacobskötter<br />
P. Neumann<br />
und Team<br />
DI Herrmann<br />
P. Neumann<br />
P. von Oppen<br />
DI Herrmann
Bad Iburg 10.00h<br />
Bad Laer -<br />
Glandorf<br />
Bad<br />
Rothenfelde<br />
Sommerkirche 2010<br />
27. Juni bis 01. August<br />
Gottesdienst<br />
27. Juni 04. Juli 11. Juli 18. Juli 25. Juli 01. Aug.<br />
Pn. Schmidt<br />
Bad Laer<br />
10.15h<br />
P. Keding<br />
10.00 h<br />
Pn.<br />
Jacobskötter<br />
Dissen 10.00h<br />
P. Neumann<br />
Glandorf<br />
10.15h<br />
Kurgastprediger<br />
10.00 h<br />
P.<br />
Knoblauch<br />
Hilter 10.00h<br />
P.Keding<br />
Letzte Nachricht: Taufkurs<br />
Nicht nur Kinder, sondern auch<br />
Erwachsene möchten sich taufen lassen.<br />
Im Sommer finden 4 Abende für ältere<br />
Jugendliche und Erwachsene statt, die auf<br />
10.00h<br />
P. Neumann<br />
Bad Laer<br />
10.15h<br />
Kurgastprediger<br />
10.00 h<br />
Pn.<br />
Jacobskötter<br />
10.00h<br />
P.Keding<br />
19<br />
Bad Laer<br />
10.15h<br />
Pn.<br />
Jacobskötter<br />
10.00 h<br />
P.Keding<br />
10.00h<br />
P.Knoblauch<br />
10.00h<br />
P.<br />
Knoblauch<br />
Bad Laer<br />
10.15h<br />
P. Keding<br />
10.00 h<br />
P. v. Oppen<br />
10.00h<br />
Pn.<br />
Jacobskötter<br />
Bad Laer<br />
10.15h<br />
P.<br />
Knoblauch<br />
10.00 h<br />
P. Kopp<br />
10.00h<br />
P. v.<br />
Oppen<br />
die Taufe vorbereiten. Die Termine sind<br />
voraussichtlich: 21.6., 25.6., 5.7. und 7.7.<br />
um 19.30 Uhr. Weitere Informationen: P.<br />
Erik Neumann, Tel. 4741.
Anzeige<br />
20
<strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Beicht- und Abendmahlsgottesdienstso<br />
fremd in heutiger Zeit oder doch ganz nah?<br />
Erinnern Sie sich noch an die Konfirmationen<br />
früherer Jahre, hier in Dissen,<br />
wie auch wohl überall?<br />
Ein aufregender Tag in einer überfüllten<br />
Kirche: Konfirmanden, Eltern, Familien,<br />
viele Gäste.<br />
Der Gottesdienst war besonders lang<br />
durch feierliche Predigt, Einsegnung und<br />
das damals noch „Erste Abendmahl“, dem<br />
sich gerne die ganze Festgemeinde anschloss.<br />
Ganz ehrlich, es war zugleich eine<br />
harte Geduldsprobe. Und manche Mutter<br />
mag mit Sorge an den Terminplan für die<br />
nachfolgende Feier gedacht haben, wenn<br />
die Suppe schon um 12.00 Uhr bestellt war.<br />
Seit einigen Jahren, von vielen vielleicht<br />
ganz unbemerkt, wird in Dissen der<br />
„Beicht- und Abendmahlsgottesdienst“ am<br />
Samstagabend gefeiert. Von der Feier mit<br />
der Konfirmandengruppe von Pastor v. Oppen<br />
möchte ich daher gerne berichten:<br />
Die Glocken unserer <strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong>kirche<br />
laden dazu um 18.00 Uhr ein. Sie läuten<br />
nur für die Konfirmanden und ihre Familien.<br />
Der Kirchenraum ist bereits festlich geschmückt.<br />
Es ist ganz ruhig und sehr feierlich.<br />
Jugendliche erleben dies heute kaum<br />
noch. Sie sind es gewöhnt, den Tag vor allem<br />
mit ihren Freunden zu verbringen; da<br />
geht es meistens locker, fröhlich und laut<br />
zu. Jeder kennt den kleinen Knopf im Ohr,<br />
mit dem sie ihre Lieblingsmusik hören, die<br />
sie fast den ganzen Tag begleitet.<br />
Manche Konfirmanden kommen allein,<br />
viele werden von ihren Eltern, Großeltern<br />
oder Paten begleitet. Gemeinsam erleben<br />
sie diese besondere <strong>St</strong>unde. Nichts lenkt ab.<br />
Die Orgelmusik wird viel intensiver erlebt,<br />
die Lieder sind durch die Konfirmandenzeit<br />
vertraut, die Predigt ist den Konfirmanden<br />
ganz nah.Auch wenn sie sich vielleicht später<br />
nicht mehr ganz genau an den Inhalt erin-<br />
21<br />
nern, sie werden sicher nicht vergessen,<br />
dass sie ganz persönlich angesprochen wurden,<br />
gar nicht steif und ernst. Mit viel Humor<br />
werden Erinnerungen an die gemeinsam<br />
verbrachte Zeit einbezogen.<br />
Die Lossprechung von persönlicher<br />
Schuld ist dem Abendmahl vorangestellt.<br />
Was mag in den Köpfen der Jugendlichen<br />
vorgehen? In ihrem Leben sind heute<br />
<strong>St</strong>reitschlichter, Versicherungen, Beratungsteams,<br />
Lehrer oder Polizei dafür zuständig.<br />
Die regeln das, wenn ich etwas „angestellt“<br />
habe. Aber Gott? Wie soll das gehen?<br />
Höhepunkt dieses Gottesdienstes ist<br />
das gemeinsame Abendmahl: Vielleicht erfüllt<br />
es die Eltern mit Dankbarkeit, dass ihnen<br />
dieses Kind geschenkt wurde. Sie durften<br />
es begleiten, sie werden es los lassen<br />
müssen und möchten seinen Lebensweg<br />
Gott anvertrauen, so wie sie es schon durch<br />
die Taufe erbeten haben.<br />
Und die Konfirmanden? Die ganze Bedeutung<br />
desAbendmahls ist für sie heute sicher<br />
schwer zu erfassen, aber die erlebte<br />
Gemeinschaft mit den Menschen, die für<br />
sie wichtig sind, bewegt sie ganz gewiss.<br />
Unter Glockengeläut verlassen die Konfirmanden<br />
die Kirche, morgen werden sie<br />
ihr großes Fest erleben, worauf sie so lange<br />
gewartet haben. Aber in diesem Gottesdienst<br />
mit dem altmodischen Namen erleben<br />
sie, was unseren evangelischen Glauben<br />
ausmacht und uns durch unser Leben<br />
trägt:<br />
Wir sind nicht allein.<br />
Wir werden von Gott gehalten,<br />
auch wenn wir Fehler machen.<br />
Unser Glaube macht froh.<br />
Allen Konfirmanden Gottes Segen für<br />
ihren Lebensweg!<br />
Maren Öynhausen
Anzeigen<br />
22
23<br />
Gottesdienst<br />
Gottesdienste im Diakonie-Klinikum Osnabrücker Land<br />
Zu den Gottesdiensten im Diakonie-Klinikum Osnabrücker Land in Dissen wird<br />
herzlich eingeladen. Die Gottesdienste sind jeweils donnerstags um 18.30 Uhr im<br />
Andachtsraum des Klinikums. Die Namen der jeweiligen Predigerin / des jeweiligen<br />
Predigers entnehmen Sie bitte der Tagespresse.<br />
Diakonische Einrichtungen<br />
Diakonie-Klinikum Osnabrücker Land, Robert-Koch-<strong>St</strong>raße 1 3020<br />
Diakoniepflegedienst, Robert-Koch-<strong>St</strong>raße 1 5102<br />
Diakonie-Hausnotruf, GM-Hütte, Am Kasinopark 11 05401-2088<br />
Kurzzeitpflege, Robert-Koch-<strong>St</strong>raße 1 302368<br />
Hospizarbeit im südlichen Landkreis Osnabrück (Klaus Springer) 05424-39575<br />
Schwester Annette Hüggelmeyer<br />
Soziale Beratung, Schuldner- und Insolvenzberatung,<br />
302368<br />
GM-Hütte: Soziale Beratung, Brunnenstraße 6<br />
Suchtberatung und Substitution<br />
05401 – 2088<br />
Dissen: Mo., Do., 8.00 – 12.00 Uhr, Robert-Koch-<strong>St</strong>raße 1 932332<br />
GM-Hütte, Am Kasinopark 13 05401–34933<br />
Vamos. Evangelische Jugendhilfe, Ambulante erzieherische Hilfen<br />
und betreute Wohnformen, Robert-Koch-<strong>St</strong>raße 2,<br />
info-dis@ejh-os.de<br />
716096<br />
Generationennetzwerk <strong>St</strong>iftung Dissen, Große <strong>St</strong>raße 12,<br />
<strong>St</strong>ephanie_Winkel-Burkat 934511<br />
Suchtkrankenhilfe Freundeskreis Dissen-Hilter e.V.,<br />
Schulstraße 4; Kontaktperson: Rainer Betzold<br />
05423-476991<br />
Selbsthilfegruppe für Diabetiker, im Diakonie-Klinikum<br />
Konferenzraum Erdgeschoss, Jürgen <strong>St</strong>riewski<br />
4836<br />
Selbsthilfegruppe für depressiv Kranke im Diakonie-Klinikum<br />
Nebengebäude, <strong>St</strong>efan Rodefeld<br />
2812<br />
Telefonseelsorge (gebührenfrei) 0800-1110111<br />
Jugendtelefon (gebührenfrei, Mo.-Fr. 15-19 Uhr) 0800-1110333<br />
Selbsthilfegruppe für Morbus Parkinson Erkrankte und<br />
und deren Angehörige, Ingrid-Charlotte Doht<br />
2416<br />
Selbsthilfegruppe Zwänge, Antonius Mers 05409-4838
Diakonie<br />
24
Sonntag<br />
14.30 Uhr Gemeinschaftsstunde der Gebetsgemeinschaft<br />
Dienstag<br />
09.00 Uhr Gemeindefrühstück (08.06., 06.07.2010)<br />
Anmeldungen unter: 1550 (Thieß) oder 2237 (Mielke)<br />
15.00 Uhr Frauenkreis Aschen<br />
(08.06., 10.08.2010)<br />
(Schützenhaus Heidland-<strong>St</strong>rang)<br />
19.30 Uhr Übungsabend <strong>Mauritius</strong> Gospel Singers<br />
Mittwoch<br />
14.30 Uhr Kreativ-Kreis (23.06., 14.07.2010)<br />
15.00 Uhr Frauenkreis Dissen<br />
(02.06., 04.08., 18.08.2010)<br />
15.00 Uhr Seniorenkreis Kleekamp/Westbarthausen<br />
(Jeden 2. Mittwoch im Monat 09.06., 11.08.2010)<br />
19.30 Uhr Übungsabend des Kirchenchores<br />
Donnerstag<br />
25<br />
Kreise und Gruppen<br />
09.30 Uhr Seniorentanzkreis (14-tägig)<br />
19.00 Uhr Posaunenchor der Gebetsgemeinschaft<br />
20.00 Uhr Gitarrenchor der Gebetsgemeinschaft<br />
20.00 Uhr Hauskreis , Schützenstr. 11 (14-tägig, Info: E. Neumann)<br />
Freitag<br />
19.30 Uhr Bibelstunde der Gebetsgemeinschaft (Info: Herr Neudorf)<br />
(11.06., 02.07., 23.07., 20.08.2010)<br />
Telefonnummern für Informationen: siehe Rückseite<br />
Alle Veranstaltungen im Lutherhaus; sonst besonders angegeben.
Anzeigen<br />
26
<strong>St</strong>ellungnahme zum Rücktritt von Frau<br />
Dr. Margot Käßmann von Pastor Rainer von<br />
Oppen im Gottesdienst am 28. Februar 2010<br />
in unserer <strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong>kirche.<br />
Liebe Gemeinde,<br />
tief bewegende Ereignisse für unsere evangelische<br />
Kirche liegen in der vergangenen Woche<br />
hinter uns: Die Autofahrt von Frau Dr. Käßmann<br />
unter Alkoholeinfluss, und die daraus resultierenden<br />
Folgen, ihr sofortiges ausdrückliches<br />
Bedauern, unterschiedliche Reaktionen in<br />
der Öffentlichkeit, schließlich ihr Rücktritt am<br />
vergangenen Mittwoch.<br />
Wir können nicht einfach so zur Tagesordnung<br />
übergehen, sondern möchten unsere Gefühle<br />
ernst nehmen. So haben wir am letzten<br />
Mittwoch in unserer Kirchenvorstandssitzung<br />
beschlossen, dass ich hier an dieser <strong>St</strong>elle ganz<br />
kurz ein paar Worte sage.<br />
Erschrocken über die Fahrt unter Alkoholeinfluss<br />
der Bischöfin wollen wir nichts verharmlosen.<br />
Sie hat falsch gehandelt, wie es sicher<br />
viele unter uns auch schon getan haben. Sie<br />
stand unter einer besonderen Verantwortung als<br />
Bischöfin und EKD-Ratsvorsitzende. Dahinter<br />
kann niemand zurück.<br />
Trotzdem zeigten die ersten sehr unterschiedlichen<br />
Reaktionen, wie es um unsere evangelische<br />
Kirche bestellt ist. Zurückhaltend, mitfühlend,<br />
aber auch völlig überzogene, die Verhältnismäßigkeit<br />
aus dem Blick verlierende Äußerungen,<br />
ja Häme über Frau Käßmann auch<br />
aus evangelischen Kreisen. All den zuletzt genannten<br />
möchte man im Grunde den biblischen<br />
Satz zurufen: „Wer ohne Sünde ist, der werfe<br />
den ersten <strong>St</strong>ein.“<br />
Nun wie auch immer: Frau Dr. Käßmann ist<br />
von all ihren Ämtern zurückgetreten; sie wird ihre<br />
ganz persönlichen Gründe dafür haben. Vor allem<br />
in der Art und Weise, ihren Rücktritt öffentlich<br />
bekannt zu geben, blieb sie authentisch.<br />
Auch hier zeigte sie wieder ihre Geradlinigkeit<br />
und Klarheit. Ich frage mich schon, wie viel<br />
Druck auf ihr lastete, wie viel sie schon hat ertragen<br />
müssen gerade auch als Frau in diesen hohen<br />
kirchlichen Ämtern.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong> Kirchengmeinde<br />
Christliche Werte...<br />
27<br />
Persönlich hätte ich mir gewünscht, dass sie<br />
zumindest ihrAmt als Landesbischöfin behalten<br />
hätte, - zumal bei ihrer Fahrt unter Alkoholeinfluss<br />
ja Gott sei Dank niemand Drittes zu Schaden<br />
gekommen ist. Ganz besonders gefragt habe<br />
ich mich in den letzten Tagen, ob nicht die<br />
christlichen Werte, für die wir ja hier stehen, bis<br />
in die oberen Etagen der Kirche wirken müsste;<br />
mein (Traum-)Bild von Kirche ist, dass Worte<br />
wie Barmherzigkeit, Vergebung, Neu anfangen<br />
dürfen, durchhaltbar sind auch in Krisen. So<br />
wünschte ich es mir hier in unseren Gemeinden,<br />
aber eben auch bei einem Umgang mit einer Landesbischöfin.<br />
Mir fiel das Bild des Petrus ein,<br />
das auch in einem Leserbrief zu lesen war. Petrus,<br />
der Fels, auf dem die christliche Kirche aufgebaut<br />
werden sollte, so das Matthäusevangelium<br />
(16,18). Petrus, der wenig später dreimal verleugnet,<br />
Jesus zu kennen. Platt gesagt, wird unsere<br />
christliche Kirche auf einem Versager aufgebaut.<br />
Ich finde, hier wird uns drastisch vor Augen<br />
geführt, was auch in der vergangenen Woche<br />
in der Person von Frau Käßmann spürbar<br />
wurde: Wir alle, ob nun in Leitungsfunktionen<br />
der Kirche, oder als Neben- und Ehrenamtliche<br />
oder als Besucher von Gottesdiensten, wir alle<br />
sind Menschen, keine Heiligen. Wir machen<br />
Fehler, jede und jeder. Das macht auch unser<br />
kirchliches Leben aus. Trotzdem versuchen wir<br />
immer wieder neu, so gut wie möglich im Sinne<br />
Jesu Christi zu leben. Insofern denke ich im<br />
Blick auf die Geschehnisse mit Frau Käßmann,<br />
dass wir mit unseren christlichen Werten hätten<br />
zeigen können: Bei uns geht es anders zu als in<br />
so vielen gesellschaftlichen Zusammenhängen.<br />
Trotzdem: Selbstverständlich gilt es zu allererst,<br />
den Rücktritt von Frau Dr. Käßmann zu<br />
respektieren. Gleichzeitig aber möchten wir ihr<br />
von Herzen danken, für all ihr segensreiches<br />
Wirken in und für unsere christliche Kirche.<br />
Wir wünschen ihr gerade jetzt ganz viel<br />
Kraft, liebevolle Menschen an ihrer Seite, die<br />
ihr Mut und Vertrauen schenken und Gottes Segen<br />
auf ihrem weiteren Weg.<br />
Dissen, den 28. Feb. 2010<br />
Rainer von Oppen
Anzeigen<br />
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Heinrichstr. 4<br />
Dissen<br />
gegenüber der Polizeistation<br />
In unserem<br />
gemütlich eingerichteten Verkaufsgewächshaus<br />
finden Sie alles rund um Blumen und Dekoration.<br />
Bei einer guten Tasse Kaffee<br />
und selbstgebackenem Kuchen<br />
tauchen Sie für eine Weile in eine Welt aus Blüten ein.<br />
Annette Riedich, Tel.: 05421-4467<br />
Mo., Di., Mi., Do., Fr. 9.00 -12.30 + 15.00-18.00 / Sa. 9.00 - 16.00 / So. 10.00 - 12.00<br />
Bei Trauerfällen beraten wir Sie fachlich und liefern Dekorationen, Sargschmuck und Trauerkränze<br />
zu allen umliegenden Friedhöfen.<br />
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28<br />
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Der Senioren-Karneval ist jedes Jahr<br />
einer der Höhepunkte in der Gemeinde.<br />
Und wenn trotz des starken Winters<br />
noch 86 begeisterte Gäste den Saal füllen,<br />
kann man wohl von überaus beliebt<br />
und gelungen reden. So wurden sie bei<br />
Kaffee und Kuchen und heiteren Darbietungen<br />
nicht enttäuscht.<br />
Die einleitendeBüttenrede<br />
drehte sich<br />
dieses Jahr um<br />
den Klimawandel,<br />
um Technik<br />
im allgemeinen<br />
und wie ein Pastor<br />
mit der Techn<br />
i k i n S t -<br />
<strong>Mauritius</strong> und<br />
mit dem roten<br />
Knopf umzugehen weiß.<br />
Erwin Haring mit seinem Akkordeon<br />
spornte uns zum Schunkeln und Singen an.<br />
Der Senioren-Tanzkreis hatte zwei Tänze<br />
einstudiert: Eine flotte Weise mit den<br />
„Cheerleader-Puscheln“ und einen besinnlichen<br />
Walzer. Sigrid Kreye, unsere Tanzleiterin<br />
bekam<br />
für 12 Jahre Arbeit<br />
im Tanzkreis<br />
den diesjährigenKarnevals-Orden.<br />
Es ging lustig<br />
weiter mit<br />
lustigen Büttenreden,wobei<br />
vor allem das hiesige Plattdeutsch zu<br />
Wort kam. Hanna <strong>St</strong>olzmann klagte über<br />
Schmerzen am ganzen Körper, es tat mäch-<br />
Karneval im Lutherhaus...<br />
29<br />
Senioren<br />
tig „WeiH“! Käthe Dammann erzählte aus<br />
ihrem Eheleben eine seltsame Geschichte,<br />
wie sie sich beim Öffnen eines Einkochglases<br />
quälen musste. Frau Merk kam als Gast<br />
aus Rothenfelde zu Wort und Lieselotte<br />
Flottmann vertrat die Aschener Nachbarn.<br />
Alle ernteten viel Beifall und Lachsalven.<br />
Wer sich an<br />
Modeschauen<br />
ergötzen kann,<br />
kam ganz sicher<br />
auf seine Kosten,<br />
denn was da<br />
eine Reihe von<br />
Damen an Hutmodellenvorgeführt<br />
hat,<br />
könnte sich<br />
wohl selbst bei<br />
der Berlinale sehen<br />
lassen. So wurden aus Dosen, Lampenschirm,<br />
Kaffeemütze und Brotkorb die<br />
Frühjahr - und Sommerkollektion gefertigt.<br />
Der Kreativität waren keine Grenzen<br />
gesetzt.<br />
So hat sich der große Aufwand, der bei<br />
unseren fleißigen Helfern und Beteiligten<br />
jedes Mal voraus<br />
geht, wie<br />
immer gelohnt.<br />
Mit<br />
Dankbarkeit<br />
denken wir<br />
noch lange an<br />
die schönen<br />
<strong>St</strong>unden zurück.<br />
Anni Krüger
Anzeigen<br />
30<br />
Seit 25 Jahren<br />
neu!
31<br />
Kurznachrichten<br />
Anmeldung der neuen Vorkonfirmanden<br />
Wenn Ihr Kind nach den Sommerferien am Vorkonfirmandenunterricht teilnehmen<br />
soll, bitten wir herzlich es anzumelden. Die Anmeldetermine sind: Montag, 07. Juni<br />
von 16.00 bis 18.00 h und am Dienstag, 08. Juni von 10.00 bis 12.00 h im Gemeindebüro,<br />
Große <strong>St</strong>raße 12. Bitte unbedingt das Familienstammbuch mitbringen!<br />
Seniorenfreizeit 2010 nach Hitzacker / Elbe<br />
Bei unserer Seniorenfreizeit vom 3. bis 10. Oktober 2010 in Hitzacker an der Elbe<br />
sind bei Redaktionsschluss noch vier Plätze frei. Die Freizeit kostet incl. Busfahrt im<br />
modernen Fernreisebus, Unterkunft im 4 <strong>St</strong>erne Park Hotel in Hitzacker, Halbpension,<br />
Ausflüge, Schifffahrt, alle Eintrittsgelder, Reiserücktrittskosten-Versicherung<br />
und Reiseleitung 560 Euro pro Person im Doppelzimmer.<br />
Informationen, Prospekte und Anmeldungen sind möglich bei Diakon Ulrich Herrmann,<br />
Große <strong>St</strong>raße 12, 49201 Dissen, Telefon: 05421 – 4390.<br />
Unsere <strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong>kirche ist wieder geöffnet!<br />
Unter dem <strong>St</strong>ichwort „Offene Kirche“ ist unser Gotteshaus wieder für Gäste, Besucher,<br />
Interessierte geöffnet von dienstags bis freitags von 11.00 bis 12.00 h und von<br />
15.00 bis 18.00 h (an Werktagen) und samstags von 14.00 bis 18.00 h.<br />
Tipp: Wenn Sie Besuch von außerhalb bekommen, schauen Sie doch einfach mal<br />
rein. Sie sind natürlich auch ohne Besuch herzlich willkommen.
Kirchenkreis<br />
Wie starten Sie in den (Computer-) Tag?<br />
Machen Sie unsere Kirchenkreis-Homepage zur <strong>St</strong>artseite auf ihrem Rechner!<br />
So verpassen Sie keine aktuellen Informationen, erfahren die Tageslosung<br />
und sind im Bilde über das Geschehen im Kirchenkreis.<br />
www.kirchenkreis-gmh.de<br />
oder<br />
www.kirchenkreisgeorgsmarienhuette.de<br />
Kirche lebt durch Mitmachen...<br />
...unsere Homepage auch!<br />
Darum möchten wir Sie um folgendes BITTEN:<br />
�Notieren<br />
Sie unsere Web-Adresse auf der „festen Seite“ (meist die Rückseite)<br />
Ihrer Gemeindebriefe<br />
�Verlinken<br />
Sie - so vorhanden —ihre Homepage mit der Kirchenkreis-Seite.<br />
�Mailen<br />
Sie Artikel, Fotos, besondere Gottesdienste an sup.georgsmarienhuette@evlka<br />
de, damit Sie auf der Homepage veröffentlicht werden und<br />
die Seite so immer interessant, informativ und aktuell ist für alle Nutzer.<br />
Gerne nehmen wir auchAnregungen und Wünsche entgegen.<br />
Vielen Dank und herzliche Grüße<br />
32<br />
Ihr KKT-Öffentlichkeitsausschuss.
Diakonie<br />
VAMOS...los gehts...Familienhilfe in Dissen<br />
VAMOS steht in diesem Falle<br />
für Verbund ambulanter Hilfen<br />
Osnabrück. Dieser Verbund<br />
unterhält aktuell insgesamt drei<br />
Büros: in Osnabrück, Bohmte und in Dissen.<br />
Hier stehen Räumlichkeiten im<br />
Schwesternwohnheim des Diakonieklinikums,<br />
Robert- Koch - <strong>St</strong>raße 2 als Anlaufpunkt<br />
zurVerfügung.<br />
Vamos arbeitet im Auftrag des Jugendamtes<br />
des Landeskreises Osnabrück und<br />
bietet für Familien, Kinder und Jugendliche<br />
pädagogische Unterstützung in Krisensituationen<br />
an. Jeder ist willkommen und<br />
wird ohne Vorurteile oder gar Verurteilung<br />
unterstützt.<br />
Durch die Veränderungen innerhalb der<br />
familiären <strong>St</strong>rukturen in unserer Gesellschaft<br />
stehen Kindern und Jugendlichen immer<br />
weniger Ratgeber, Bezugs- und Vertrauenspersonen<br />
zur Verfügung. Oftmals<br />
sind die Eltern nicht ansprechbar- oder die<br />
Eltern erreichen ihre Kinder nicht mehrdann<br />
kann VAMOS professionelle Hilfe bieten.<br />
Als im Mai 2006 dieAußenstelle Dissen<br />
eröffnet wurde bemerkte Pastor Arne<br />
Schippers (damals Diakoniebeauftragter<br />
des Kirchenkreises Osnabrück):”...Die Jugend<br />
ist unsere Zukunft. Und dieser vielzitierte<br />
Satz soll insbesondere jenen gelten,<br />
deren Leben von familiären Notlagen überschattet<br />
ist.”<br />
Zu den Hilfsangeboten zählt der Erziehungsbeistand<br />
ebenso wie die sozialpädagogische<br />
Familienhilfe als Begleitung der<br />
Familie bei der Lösung von Konflikten oder<br />
der Bewältigung von Alltags- und Erziehungsproblemen.<br />
Das Angebot des unterstützten<br />
Wohnens gilt Jugendlichen (ab 16<br />
Jahren), die zur Sicherung ihres Lebensalltags<br />
auf psychosoziale, pädagogische Hilfen<br />
angewiesen sind, und bezieht sich auf al-<br />
33<br />
le Lebensbereiche, in denen eigene Kompetenzen<br />
nicht vorhanden oder erst in der<br />
Entwicklung sind. Dazu gehören Hilfen bei<br />
der Wohnungssuche, stabilisierende und<br />
strukturierende Hilfen im Lebensalltag, Unterstützung<br />
bei der Selbstversorgung, Gesundheitsvorsorge,<br />
Unterstützung in sozialen<br />
<strong>Kontakte</strong>n und Beziehungen, Hilfen<br />
beim <strong>St</strong>art ins Berufsleben, beim Umgang<br />
mit Ämtern und Behörden, Schriftverkehr,<br />
Anträge und was sonst noch im Leben so<br />
vorkommen kann.<br />
Die Hilfe zur Selbsthilfe soll die Betreuung<br />
sein, bei der die eigenständige Alltags-<br />
und Lebensbewältigung im Vordergrund<br />
steht.<br />
In unserem Gespräch, welches in sehr<br />
angenehmer Atmosphäre in den Neuen<br />
Räumlichkeiten in Bohmte stattfand, sagte<br />
mir Frau Jeron (Leiterin der Dienststelle in<br />
Dissen), dass sie in Dissen noch Wünsche<br />
offen hat für ihreArbeit. Zur Zeit werden etwa<br />
15 Familien bzw. Kinder betreut, die<br />
über ein Jahr und wenn erforderlich länger<br />
Unterstützung erhalten. Hier würde Sie gerne<br />
noch ins Gespräch kommen mit einer<br />
Gruppe etwa, die sich oft auf dem Kirchplatz<br />
aufhält, oder auch mit anderen Jugendlichen,<br />
die hier in Dissen nicht ein Angebot<br />
ihres Interesses wahrnehmen können.<br />
Das Fazit unseres sehr interessanten Gespräches<br />
war, dass Erziehung eben kein<br />
Kinderspiel ist und das wir ALLE hier gefordert<br />
sind uns einzubringen und zu kümmern,<br />
denn: Die Jugend ist unsere Zukunft,<br />
und die sollten wir nicht verpassen.<br />
Frau Jeron, ich bedanke mich für dieses<br />
Gespräch und wünsche Ihnen und Ihren<br />
Mitstreitern weiterhin viel Erfolg.<br />
Petra Meyer
Freud und Leid<br />
Wir freuen uns über die Taufe folgender Kinder:<br />
Im Februar: Pia Hoffmann, Schützenstraße<br />
Mia Sophie Bierbaum, Finkenweg<br />
Viktoria Benke, Osningstraße<br />
Vanessa Woijack, Wallisstraße<br />
Im März: Laura Scholtz, Robert-Koch-<strong>St</strong>raße<br />
Ayden Thomas, Heidland, Bad Rothenfelde<br />
Lina Holleyn, Donnerbrink<br />
Isabell Liedloff, Kleekamp, Borgholzhausen<br />
Swetlana Auer, Rosinenstraße 22<br />
Im April: Lian Döring, Am Landbach 11, Borgholzhausen<br />
Marlon Marcello Agosta, Mittlerer Ring 10<br />
Marvin Rohlmann, <strong>St</strong>einegge 3<br />
Farina Sophie Schröder, Lerchenstraße 25<br />
Nele Goltz, Im Dorfe 21<br />
Folgendem Paar wünschen wir einen guten <strong>St</strong>art in die Ehe:<br />
Im März: Kirill und Natalja Weilert, Am Mühlenhof 5<br />
Wir mussten Abschied nehmen von:<br />
Im Januar: Ilse Ahring, geb. Linde, 84 Jahre, Finkenweg 29<br />
Im Februar: Ilse Gomptner, geb. Mithöfer, 71 Jahre, Bad Rothenfelde<br />
Klaus Schmidt, 75 Jahre, Osnabrücker <strong>St</strong>raße 3<br />
Hanna Borstel, geb. Gartschmidt, 71 Jahre, Karl-Wilhelm-<strong>St</strong>raße 15<br />
Uwe Spill, 45 Jahre, Holzweg 21, Borgholzhausen<br />
Klaus-Ulrich Adams, 63 Jahre, Vor dem Kamphof 15<br />
Paul Möntmann, 84 Jahre, Westbarthauser <strong>St</strong>raße 5, Borgholzhausen<br />
Im März: Charlotte Tönsmann, geb. Koch, 93 Jahre, Kleine Heue 2<br />
Heinrich Bramert, 97 Jahre, Vor dem Kamphof 36<br />
Rudi Erdmann, 78 Jahre, ehemals Wiesenstraße<br />
Werner <strong>St</strong>öwe, 73 Jahre, Lange <strong>St</strong>raße 67<br />
Günter Krause, 84 Jahre, Wiedemannspforte 11<br />
Erich Littek, 76 Jahre, Dahauser <strong>St</strong>raße 24<br />
Helma Hagemann, 83 Jahre, Versmolder <strong>St</strong>raße 86<br />
Siegfried Juds, 75 Jahre, Am Mühlenhof 6<br />
Im April: Dieter Carl, 69 Jahre, Zur <strong>St</strong>einegge 8<br />
Wilhelm Kriete, 73 Jahre, Am Noller Bach 2<br />
Erna von der Au, geb. Gehring, 90 Jahre, Berliner <strong>St</strong>raße 28<br />
Gabriele Bücker, geb. Worczewski, 86 Jahre, Lange <strong>St</strong>raße 91<br />
Erna Mittendorf, geb. Sommerkamp, 84 Jahre, Ausdehne 2<br />
Wübbine Gartschmidt, geb. Beckmann, 77 Jahre, Karl-Wilhelm-<strong>St</strong>raße 15<br />
Günter Wenke, 85, Weststraße 6<br />
Carl-Heinz Rodefeld, 81, Feldstraße 5<br />
Johanne Janitz, geb. Freesemann, 87 Jahre, Luisenstraße 10<br />
Charlotte Westmeyer, 81 Jahre, Kleekamp 141, Borgholzhausen<br />
34
Unsere Kirchenvorsteher und Beisitzer - Ihre Ansprechpartner<br />
Ellen Gartmann<br />
Rechenbergstr. 98<br />
49201 Dissen aTW<br />
Tel.: 5947<br />
Ulrich Herrmann<br />
Große <strong>St</strong>r. 12<br />
49201 Dissen aTW<br />
Tel.: 4390<br />
Friederike Lenz<br />
Im Felde 25<br />
49201 Dissen aTW<br />
Tel.: 5858<br />
Annette Mielke<br />
Von-Menzel-<strong>St</strong>r. 7<br />
49201 Dissen aTW<br />
Tel.: 2237<br />
Erik Neumann<br />
Schützenstr. 11<br />
49201 Dissen aTW<br />
Tel.: 4741<br />
Maren Öynhausen<br />
Am Noller Bach 32<br />
49201 Dissen aTW<br />
Tel.: 1204<br />
Fritz Raube<br />
Nottefeld 8<br />
49201 Dissen aTW<br />
Tel.: 5882<br />
35<br />
Iris Rotter<br />
Frankfurter Weg 14<br />
33775 Versmold<br />
Tel.: 05423/474298<br />
Jutta Spiering<br />
Frankfurter <strong>St</strong>r. 122<br />
49214 Bad Rothenfelde<br />
Tel.: 2822<br />
Ulrich Springmeier<br />
Haller <strong>St</strong>r. 62,<br />
49201 Dissen aTW<br />
Tel.: 2957<br />
Jürgen <strong>St</strong>riewski<br />
Gerberweg 13<br />
49201 Dissen aTW<br />
Tel.: 4836<br />
Gerhild Thieß<br />
Marktplatz 7<br />
49201 Dissen aTW<br />
Tel.: 1550<br />
Rainer von Oppen<br />
Weststr. 9<br />
49201 Dissen aTW<br />
Tel.: 4486<br />
Jürgen Westmeyer<br />
Kleekamp 141<br />
33829 Borgholzhausen<br />
Tel.: 05425/238
Anschriften, Telefonnummern, Sprechzeiten<br />
Gemeindebüro und <strong>St</strong>iftung Dissen<br />
Sprechzeiten: Di. 16-18 Uhr Do. 10-12 Uhr<br />
Elke Hollmann<br />
Tel. 5577 Fax 934509<br />
Große <strong>St</strong>r. 12 (Lutherhaus)<br />
info@st-mauritius.de, info@stiftung-dissen.de<br />
Bankverbindung <strong>St</strong>. <strong>Mauritius</strong>: Bankverbindung <strong>St</strong>iftung Dissen:<br />
Kto. 1633 108459, BLZ 265 501 05 Kto. 1623 405030, BLZ 265 501 05<br />
Sparkasse Osnabrück Sparkasse Osnabrück<br />
Internet: www.st-mauritius.de<br />
Generationennetzwerk:<br />
Internet: www.stiftung-dissen.de<br />
<strong>St</strong>ephanie Winkel-Burkat Tel. 934511 Fax 934510<br />
E-Mail: generationennetzwerk@stiftung-dissen.de<br />
Vorsitzende des Kirchenvorstands:<br />
Annette Mielke, von-Menzel-<strong>St</strong>r. 7 Tel. 2237<br />
Pfarrstelle I (Ost):<br />
Tel. 4741 Fax 934755<br />
Pastor Erik Neumann, Schützenstr.11 Neumann@st-mauritius.de<br />
Pfarrstelle II (West):<br />
Tel. 4486 Fax 930188<br />
Pastor Rainer von Oppen, Weststr. 9 vonOppen@st-mauritius.de<br />
Diakon (Lutherhaus):<br />
Tel. 4390 Fax 934510<br />
Ulrich Herrmann, Große <strong>St</strong>r. 12<br />
Kirchenmusikerinnen:<br />
herrmann@st-mauritius.de<br />
Birgit Mittendorf, Ausdehne 2 Tel. 05424/1860 birgit@mittendorf-web.de<br />
Gabriele von Oppen, Weststr. 9<br />
Küsterin:<br />
Tel. 4486 vonOppen@st-mauritius.de<br />
Elke Walther, Versmolder <strong>St</strong>r. 19, Borgholzhausen, Tel. 0160-96629224<br />
Freiwilliges Soziales Jahr: www.ev-jugend-dissen.de<br />
Anna-Lisa Hummel, Robert-Koch-<strong>St</strong>r. 2 Tel. 719007<br />
Rory Pollard, Robert-Koch-<strong>St</strong>r. 2 Tel. 719008<br />
Regenbogen-Kindergarten<br />
Nordring 40<br />
www.regenbogenkiga-dissen.de<br />
Tel. 2822 oder 934506<br />
Jutta Spiering (Leiterin) und Team Fax 934507 Kiga@st-mauritius.de<br />
Friedhofsbüro<br />
Sprechzeiten: Mo., Di., Do., Fr. 09-10.30 Uhr, Di., Mi., 17-18 Uhr<br />
Friederike Albani, Monika Kröger, Große <strong>St</strong>r. 12 (Lutherhaus) Tel. 4433<br />
Sven Barkschat, Karl-Heinz Pfeiffer Tel. 8633 Fax 934311<br />
Friedhof@st-mauritius.de<br />
Evang.-luth. Gebetsgemeinschaft<br />
Wolfgang Neudorf, Kleekamp 50, Borgholzhausen, Tel. 05425/5927<br />
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