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Ausschreibung 24h-Rennen 2010_Web.pdf - 24 Stunden Rennen ...

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Die Breite des gesamten Heckflügels mit Endplatten ist<br />

begrenzt auf das Maß zwischen den äußeren Punkten<br />

der vorderen/hinteren Kotflügel minus 20 % des<br />

jeweiligen Wettbewerbfahrzeuges. Der Heckflügel<br />

muss mit Endplatten (siehe Zeichnung 4) versehen<br />

sein, welche jeweils eine max. Abmessung von 400<br />

mm x 250 mm und eine Dicke von mindestens 5 mm<br />

und max. 10 mm haben darf. Die Endplatten dürfen<br />

nicht scharfkantig sein. Der Heckflügel darf max. zwei<br />

Flügelprofile haben, welche sich vollständig zwischen<br />

den beiden Endplatten befinden müssen. Der<br />

Heckflügel darf austauschbare Abrisskanten (Gurney-<br />

Flaps) haben. Die Flügelprofile dürfen in Stufen,<br />

jedoch nicht stufenlos und nicht während der Fahrt<br />

verstellbar sein. Der Heckflügel darf auf maximal 2<br />

Flügelstützen befestigt werden. Die Flügelstützen<br />

müssen einen Mindestabstand von 50 mm zur<br />

Innenkante der Endplatten aufweisen.<br />

Die Höhe des Heckflügels inklusive aller Anbau- und<br />

Befestigungsteile darf den höchsten Punkt der<br />

originalen Dachhaut (ohne Antenne, Lufteinlass usw.)<br />

nicht überragen. Die Höhe des Heckflügels wird mit<br />

Wettbewerbsrädern bei einem Reifendruck von 2,0 bar<br />

+/- 0,2 bar auf der Referenzfläche des Veranstalters<br />

gemessen.<br />

15.3 Bodengruppe – Stossfänger - Heckdiffusor<br />

Das Material der Stoßfänger ist freigestellt.<br />

Der vordere Stoßfänger muss in seiner Form dem der<br />

Originalversion entsprechen. Er darf seitlich verbreitert<br />

werden um ihn an eine evtl. Kotflügelverbreiterung<br />

anzupassen. Die Gesamtbreite darf unter keinen<br />

Umständen 2000 mm überschreiten bzw nicht breiter sein<br />

als die Karosserie im Bereich der vorderen Kotflügel über<br />

der Radnabenmitte.<br />

Der Bereich des vorderen Stoßfängers unterhalb der<br />

Radnabenmitte der Vorderräder parallel zur Bodenlinie der<br />

Referenzfläche ist freigestellt. Hier können z.B. zusätzliche<br />

Kühlöffnungen geschaffen werden. Allerdings darf kein Teil<br />

gesehen von oben, aus der Projektion der Original Version<br />

herausreichen.<br />

Gemessen wird hier mit Wettbewerbsbereifung mit 2,0 bar<br />

+/- 0,2 bar Reifendruck auf der Referenzfläche der<br />

Veranstaltung.<br />

Die Bodengruppe und das Heckabschlussblech<br />

(Ausnahme Art. 5.4) muss grundsätzlich der<br />

Originalversion entsprechen.<br />

Der hintere Stoßfänger darf jedoch im äußeren rechten und<br />

linken Bereich auf das Notwendigste an eine eventuell<br />

vorhandene Kotflügeländerung bzw. -verbreiterung<br />

angepasst werden.<br />

Bis auf die oben erwähnte Anpassung muss jedoch die<br />

äußere Form des hinteren Stoßfängers beibehalten<br />

werden.<br />

Außer den Öffnungen für die Abgasanlage (siehe Art. 5.4)<br />

dürfen im Heckabschlussblech und im hinteren Stoßfänger<br />

Öffnungen mit einer Gesamtfläche (summierte Fläche) von<br />

max. 750 cm 2 angebracht werden.<br />

An der Bodengruppe dürfen unter Beachtung des Art. 15.2<br />

Verkleidungen bzw. aerodynamische Hilfsmittel<br />

angebracht werden<br />

Die Unterbodenverkleidung darf maximal aus 5 Teilen<br />

bestehen und muss zwischen den Achsmitten eine<br />

planebene Fläche (Toleranzhöhe +/- 5mm) darstellen.<br />

Die Teile die den flachen Unterboden bilden müssen mit<br />

der Karosserie fest verbunden sein und dürfen im<br />

Verhältnis zur Karosserie keine Bewegungsmöglichkeiten<br />

ADAC Zurich <strong><strong>24</strong>h</strong>-<strong>Rennen</strong> / <strong>Ausschreibung</strong> <strong>2010</strong> 77<br />

The width of the complete rear spoiler including end<br />

plates is limited to the dimension between the outer<br />

points of the front/rear mudguards minus 20% of the<br />

corresponding race car. The rear spoiler must be<br />

provided with end plates (see drawing 4) each one of<br />

which may have a maximum dimension of 400 mm x<br />

250 mm and a minimum thickness of 5 mm and max.<br />

10 mm. The end plates must not have any sharp<br />

edges. The rear spoiler may have maximum two flaps<br />

which must be completely located between the two<br />

end plates. The rear spoiler may have exchangeable<br />

gurney flaps. The flaps may be adjustable in steps but<br />

not be continuously adjustable and not whilst the car<br />

is moving. The rear wing may be mounted to the<br />

maximum of 2 wing supports. The wing supports must<br />

have a minimum distance of 50mm to the inner edge<br />

of the end plates.<br />

The height of the rear wing, including all components<br />

and mounting parts, may not exceed the highest point<br />

of the original roof skin (without antenna, air inlets<br />

etc.). The height of the rear wing is measured with<br />

competition tyre equipment and 2.0 bar +/- 0.2 bar<br />

tyre pressure on the reference face of the event.<br />

15.3 Floor Assembly – Bumpers – Rear Diffusor<br />

The material of the bumpers is free.<br />

The shape of the front bumper must comply with the<br />

original part. It may be extended to the side in order to<br />

adjust it to an eventual mudguard extension. The total<br />

width may under no circumstances exceed 2000mm or<br />

may not be wider than the bodywork in the area of the<br />

front mudguards above the wheel hub centre.<br />

The area of the front bumper below the wheel hub centre<br />

of the front wheels in parallel to the ground surface of the<br />

reference face is free. Additional cooling orifices may for<br />

example be created. However, no part may protrude over<br />

the projection of the original version, seen from above.<br />

The measurement is taken with competition tyre<br />

equipment and 2.0 bar +/- 0.2 bar tyre pressure on the<br />

reference face of the event.<br />

The floor assembly and the rear-facing panel (exception<br />

Art. 5.4) must generally comply with the original version.<br />

In the exterior left and right areas, the rear bumper may<br />

however be adjusted to an eventually existing mudguard<br />

modification or extension. This modification must be<br />

limited to the minimum necessary.<br />

The external shape of the rear bumper must remain<br />

original, with the exception of the above mentioned<br />

adjustment.<br />

Apart from the openings for the exhaust system (see<br />

Article 5.4), openings with a total surface (accumulated<br />

surface) of 750 cm 2 maximum may be applied in the rear<br />

apron and the rear bumper.<br />

Panels or aerodynamic devices (diffuser) may be fixed to<br />

the floor assembly, provided that the provisions of Art.<br />

15.2 are respected.<br />

The underbody panelling must not consist of more than 5<br />

parts and it must represent a flat surface (tolerance +/- 5<br />

mm) between the axle centres.<br />

The parts forming the flat bottom must be solidly fixed to<br />

the bodywork and they must have no freedom of<br />

movement in relation to the bodywork. The upper edge of

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