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Zahnärzte Programm 1. Halbjahr 2013 [PDF] - Karl-Häupl-Institut ...

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<strong>Zahnärzte</strong> <strong>Programm</strong><br />

KH<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />

<strong>2013</strong><br />

Januar<br />

Februar<br />

März<br />

April<br />

Mai<br />

Juni<br />

Juli


In diesem Heft<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />

Impressum Seite 4<br />

Vorwort Seite 6<br />

Veranstaltungsübersicht Seite 8–32<br />

Studiengruppen<br />

Eine Fortbildungsmöglichkeit im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> Seite 33–52<br />

Zahnärztliche Fortbildung<br />

im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> Seite 53–188<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress Seite 88–93<br />

Strahlenschutzkurse Seite 189–190<br />

Managementkurse Seite 191–208<br />

Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung Seite 209–224<br />

Zahnärztliche Fortbildung<br />

in den Bezirksstellen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein Seite 225–228<br />

Zahnärztliche Fortbildung<br />

an den nordrheinischen Universitätskliniken Seite 229–232<br />

Seminare für Assistenten Seite 233–236<br />

Deutsche Fortbildungsinstitute Seite 237<br />

Organisatorische Hinweise Seite 239<br />

Anmeldekarten<br />

Wegweiser Seite 242<br />

Dieses <strong>Programm</strong> wurde auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier gedruckt.


<strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong><br />

3. Die epithelialen Geschwülste.<br />

e) Das Karzinom.<br />

Die klinischen Erscheinungen<br />

des Karzinoms sind eine sich<br />

derb anfühlende Gewebeneubildung,<br />

die bei oberflächlicher Entwicklung<br />

verhältnismäßig bald<br />

Geschwürbildung aufweist. Das<br />

infiltrierende Wachstum zieht<br />

unscharfe Begrenzung wie auch<br />

Anheftung an die Nachbargewebe,<br />

wie Muskeln und Knochen,<br />

nach sich, ein Umstand, der die<br />

Beweglichkeit einschränkt oder<br />

aufhebt.<br />

2<br />

Wächst das Karzinom in die Haut<br />

vor, so ist die Haut über der<br />

Gewebeneubildung nicht mehr<br />

verschieblich. Im Laufe der Entwicklung<br />

stellen sich dann<br />

Schmerzen ein, was auf eine Reizung<br />

und Schädigung der Nerven<br />

zurückzuführen ist. Auch Kachexie<br />

ist zu beobachten, ein allgemeiner<br />

Schwächezustand, der<br />

einerseits durch Autointoxikation<br />

von Giftstoffen verursacht wird,<br />

die von zugrunde gehenden<br />

Krebszellen geliefert werden,<br />

andrerseits auch durch Erschwerung<br />

der Nahrungsaufnahme.<br />

Außerdem können sekundär auftretende<br />

Eiterungen eine mitwirkende<br />

Ursache des Kräfteverfalles<br />

sein.<br />

Zitat aus dem<br />

Lehrbuch der Zahnheilkunde, <strong>1.</strong> Band<br />

Reg.-Nr. 16 A 37/53/23 11


Professor Dr. med.<br />

Dr. med. h.c.<br />

<strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong><br />

* 12. 4. 1893<br />

† 29. 6. 1960<br />

Professor Dr. <strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong><br />

wurde am 12. April 1893 in Seewalchen/Attersee,Oberösterreich,<br />

geboren. Er besuchte von<br />

1904 bis 1911 das Gymnasium<br />

„Collegium Petrinum“ in Linz-<br />

Urfahr sowie von 1911 bis 1912<br />

das k.k. Obergymnasium des<br />

Stiftes Kremsmünster. Anschließend<br />

begann er ein Medizinstudium<br />

an der Universität Innsbruck.<br />

Am 20. März 1919 promovierte<br />

<strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong> zum Doktor der<br />

gesamten Heilkunde an der Universität<br />

Innsbruck. 1920 ging Dr.<br />

<strong>Häupl</strong> nach Norwegen, wo er<br />

zunächst bei mehreren <strong>Zahnärzte</strong>n<br />

in Bergen und Oslo als<br />

Assistent arbeitete.<br />

1923 wurde ihm an der Chirurgischen<br />

Abteilung der<br />

Zahnärztlichen Hochschule<br />

in Oslo eine Anstellung als<br />

<strong>1.</strong> Assistent unter der Voraussetzung<br />

angeboten, das norwegische<br />

Staatsexamen nachzuho-<br />

len, das er ein Jahr später auch<br />

ablegte. Im Jahr 1925 habilitierte<br />

er sich an der Zahnärztlichen<br />

Hochschule in Oslo. 1923 übernahm<br />

er an der Osloer Hochschule<br />

das Pathologische Laboratorium<br />

und wurde 1931 zum<br />

beamteten Professor für allgemeine<br />

und spezielle Pathologie<br />

der Zähne und Kiefer ernannt.<br />

1934 nahm er die Berufung als<br />

Ordinarius der Klinik für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferkrankheiten an<br />

der Deutschen Universität in<br />

Prag an.<br />

1941 wurde <strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong> zum Militär<br />

eingezogen und als Stabsarzt<br />

in Prag mit der Leitung eines<br />

350 Betten umfassenden Lazarettes<br />

für Kiefer- und Gesichtsverletzungen<br />

betraut. 1943<br />

wurde er an die Berliner Universitätsklinik<br />

berufen. Als Senator<br />

wurde Professor Dr. <strong>Häupl</strong> 1949<br />

zum Dekan der Medizinischen<br />

Fakultät Innsbruck gewählt.<br />

3<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />

1951 folgte er dem Ruf an die<br />

Medizinische Akademie Düsseldorf,<br />

wo ihm durch die Stadtverwaltung<br />

große Mittel für den<br />

Wiederaufbau seiner neuen Wirkungsstätte<br />

zur Verfügung<br />

gestellt wurden. 1957 wurde <strong>Karl</strong><br />

<strong>Häupl</strong> zum Rektor der Universität<br />

Düsseldorf gewählt.<br />

Anlässlich der 500-Jahr-Feier<br />

der Universität Basel am<br />

29. Juni 1960 wurde Professor<br />

<strong>Häupl</strong> gebeten, einen Festvortrag<br />

zu halten. Eine große und ehrende<br />

Auszeichnung für den weltbekannten<br />

Gelehrten! Am Ende des<br />

Vortrages bricht <strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong> tot<br />

zusammen – für die Anwesenden<br />

ein erschütterndes Ereignis, für<br />

die zahnmedizinische Fachwelt<br />

ein unersetzlicher Verlust.


Herausgeber <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

und Veranstalter Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

Beirat für<br />

die zahnärztliche<br />

Fortbildung<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />

(02 11) 5 26 05 27<br />

(02 11) 5 26 05 50 (nur während der Kurszeiten)<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />

(02 11) 5 26 05 21<br />

(02 11) 5 26 05 84<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf<br />

Kto.-Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />

Postbank Essen<br />

Kto.-Nr. 925 39-434 (BLZ 360 100 43)<br />

Vorsitzender:<br />

Dr. med. habil.<br />

Dr. Georg Arentowicz<br />

Waidmarkt 24<br />

50676 Köln<br />

Dr. Jürgen Engel<br />

Feldstraße 22<br />

40479 Düsseldorf<br />

Dr. Michael Hohaus<br />

Luegallee 18<br />

40545 Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Alfons Hugger<br />

Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Prothetik<br />

Westdeutsche Kieferklinik,<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Prof. Dr.<br />

Jochen Jackowski<br />

Abteilung für zahnärztliche<br />

Chirurgie<br />

Universität Witten-Herdecke<br />

Alfred-Herrhausen-Straße 50<br />

58448 Witten<br />

4<br />

Stellvertr. Vorsitzender:<br />

Dr. Johannes Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Prof. Dr.<br />

Thomas Kerschbaum<br />

ZMK Klinik der Universität Köln<br />

Kerpener Straße 32<br />

50931 Köln<br />

Dr. Hans-Joachim Nickenig<br />

Freiheitsstraße 63<br />

53842 Troisdorf<br />

Prof. Dr. Thomas Weischer<br />

Poliklinik in der Universitätsklinik<br />

und Poliklinik für Mund-, Kieferund<br />

Gesichtschirurgie,<br />

Kliniken Essen-Mitte,<br />

Universität Essen<br />

Evangelisches Krankenhaus<br />

Huyssens-Stift<br />

Henricistraße 92<br />

45136 Essen


Die Veranstaltungen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> werden vom Beirat für die zahnärztliche<br />

Fortbildung der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein geplant.<br />

Die organisatorische Betreuung erfolgt durch das Büro der Abteilung Fortbildung.<br />

Veranstaltungen in den Bezirksstellen werden, sofern im <strong>Programm</strong>heft<br />

ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut.<br />

Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten<br />

der Bezirksstelle.<br />

Die Veranstaltungen Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung<br />

werden, sofern im <strong>Programm</strong>heft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung<br />

Fortbildung organisatorisch betreut.<br />

Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein.<br />

Universitätskurse werden vom jeweiligen Kursleiter geplant und überwacht.<br />

Die organisatorische Betreuung obliegt der Abteilung Fortbildung.<br />

Annette Büttner Telefon (02 11) 5 26 05(0)45<br />

Hildegard Hohmuth Telefon (02 11) 5 26 05(0)29<br />

Annette Keimes Telefon (02 11) 5 26 05(0)47<br />

Monika Liedtke Telefon (02 11) 5 26 05(0)50<br />

Doris Lintgen Telefon (02 11) 5 26 05(0)50<br />

Angelika Nowack Telefon (02 11) 5 26 05(0)50<br />

Christian Bolzen Telefon (02 11) 5 26 05(0)27<br />

Ivan Brdar Telefon (02 11) 5 26 05(0)59<br />

Ludwig van Meegen Telefon (02 11) 5 26 05(0)59<br />

Jürgen Rehsen Telefon (02 11) 5 26 05(0)26<br />

Verlag Chmielorz, 65183 Wiesbaden, Telefon (06 11) 3 60 98-38<br />

Druckerei Chmielorz GmbH, 65205 Wiesbaden-Nordenstadt,<br />

Telefon (0 61 22) 77 09-151<br />

Unter der Domain<br />

5<br />

Planung<br />

Organisation<br />

Mitarbeiter<br />

Anzeigen<br />

Gesamtherstellung<br />

www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

finden Sie das komplette Fortbildungsangebot:<br />

aktuell, umfassend und ausführlich – mit Online-<br />

Buchungsmöglichkeit


Vorwort<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

viele gehen davon aus, dass es eine Divergenz, ja sogar einen Widerspruch<br />

gibt, zwischen dem therapeutischen Handeln in der Zahnarztpraxis und an<br />

den Hochschulen. An beiden Wirkungsstätten werden jedoch Behandlungsstrategien<br />

entwickelt, die sich zum Wohl unserer Patienten synergetisch<br />

ergänzen. Zum Einen bildet die universitäre Ausbildung die Grundlage für<br />

unser berufliches Handeln. Zum Anderen können wir ohne grundlegende<br />

Fähigkeiten, die auf wissen schaftlichen Erkenntnissen beruhen, nicht sicher<br />

und zielgerichtet behandeln. <strong>Zahnärzte</strong>, die ihren Praxisalltag alleine oder<br />

gemeinsam mit Kollegen bewältigen, setzen praxisrelevante Behandlungsformen<br />

um, die keinen diametralen Widerspruch zu evidenzbasierten Therapieoptionen,<br />

die an den Universitäten fortentwickelt werden, darstellen. Des-<br />

halb ist es ein Irrtum zu glauben, dass Handlungsleitlinien, die von den Fachgesellschaften<br />

in strukturierter Form etabliert werden, sich ausschließlich auf<br />

einen hohen Grad der Evidenzbasiertheit stützen. Selbstverständlich fließen<br />

in die Leitlinien Erkenntnisse ein, die auf konsolidierten Erfahrungswerten von<br />

klinisch erfahrenen Praktikern, die in die jeweiligen Arbeitsgruppen integriert<br />

sind, basieren. Die <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein ist im Hinblick auf das bevorstehende<br />

Kursprogramm des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s wie immer bemüht, Sie, liebe<br />

Kolleginnen und Kollegen, mit den kontinuierlich aufkommenden Innovationen<br />

in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde vertraut zu machen und dabei den<br />

Fokus neben der Wissenschaftlichkeit und einer validierten Qualifikation vor<br />

allem auf die Praxisrelevanz zu legen. Unser Ziel dabei ist, eine Kombination<br />

aus theoretischer Wissensvermittlung und praktischer Umsetzung zu<br />

erreichen.<br />

Auf diese Weise können Sie Ihren Patienten die bestmögliche Therapie<br />

zu kommen lassen und sich selbst gegenüber den immer komplexer werdenden<br />

beruflichen Herausforderungen und gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen<br />

sicher positionieren.<br />

Die Projektserie, die von der Bundeszahnärztekammer im Jahr 2011 neu<br />

aufgelegt wurde, um einen aktuellen soziologischen Einblick zur Bewertung<br />

des Berufsstandes zu erhalten, bestätigt die Effizienz unserer Fortbildung.<br />

Die Ergebnisse dieser Studie, die in Zusammenarbeit mit dem <strong>Institut</strong> für<br />

Demoskopie Allensbach ermittelt wurden, zeigen auf, dass die <strong>Zahnärzte</strong>schaft<br />

in der Bevölkerung ein sehr positives Ansehen genießt und die soziale<br />

Zahnarztbindung in allen Altersgruppen sehr hohe Werte erzielt.<br />

Der Vorstand der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein und die Mitarbeiter des<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s sind, wie ich finde zu Recht, mit Ihnen gemeinsam stolz<br />

darauf, dass von den knapp 1800 befragten Personen 90 % von ihnen die<br />

Qualität der zahnärztlichen Behandlung positiv bewertet haben. Eine solche<br />

6


Einschätzung spiegelt sicherlich die Früchte der intensiven und kontinuierlichen<br />

Fortbildung wider, die die nordrheinische <strong>Zahnärzte</strong>schaft, und das beweisen<br />

die aktuellen Anmeldezahlen am <strong>Institut</strong> wieder aufs Neue mit viel Freude<br />

wahrnimmt.<br />

Ich bin sehr zuversichtlich, dass Sie im vorliegenden <strong>Programm</strong> unseres<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s für das erste <strong>Halbjahr</strong> <strong>2013</strong> viele Fortbildungsveranstaltungen<br />

aus allen Teilgebieten der Zahnheilkunde finden, die auf Ihr Interesse<br />

stoßen werden. Wir haben für Sie einen Mix aus theoretischem Wissen und<br />

praktischen Übungen zusammengestellt. Die Entscheidung liegt nun ganz<br />

bei Ihnen.<br />

Am 8. und 9. März <strong>2013</strong> werden wir unseren traditionellen <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>- Kongress<br />

bereits zum 10. Mal im Kölner Gürzenich durchführen. Das Kongressthema<br />

betrifft Patienten jeden Alters und lautet:<br />

„Altersgerechte Behandlungskonzepte:<br />

Von der Jugend bis zum Greisenalter.“<br />

Wie Sie dem Kongressprogramm entnehmen können, kommen auch in diesem<br />

Jahr renommierte Referenten zu uns nach Köln, die nicht nur wegen ihrer<br />

Bekanntheit gebeten wurden, zu uns zu sprechen, sondern insbesondere wegen<br />

Ihrer Fähigkeit zur pragmatischen und praxisnahen Wissensvermittlung.<br />

Bei unserem Jubiläumskongress wird es eine erstmalige Besonderheit geben.<br />

Der französische Luftwaffengeneral und Astronaut Michel Tognini, der über<br />

Jahre das Europäische Astronautenzentrum verantwortlich geleitet hat, wird<br />

als Gastredner einen Vortrag über seine beiden Weltraumbesuche halten.<br />

Anschließend wird er uns durch das Ausbildungszentrum in Köln-Porz führen.<br />

Der Vorstand der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein freut sich darauf, Sie im<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> und auf unserem Kongress in Köln zu treffen.<br />

Mit besten und kollegialen Grüßen<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

Fortbildungsreferent<br />

7


Veranstaltungsübersicht<br />

Studiengruppen<br />

13804 R. V. Tucker Study Club Rheingold Seite 34<br />

Mentor: Richard V. Tucker, Ferndale, WA<br />

Präsident: Dr. Wolfgang Matschek, Seelscheid<br />

13806 Richard V. Tucker Goldstudiengruppe Düsseldorf Seite 36<br />

Mentor: Richard V. Tucker, Ferndale, WA<br />

Präsident: Dr. Stephan Schmid, Oberhausen<br />

13808 Endodontische Studiengruppe F. S. Weine Seite 38<br />

Mentor: Dr. Udo Schulz-Bongert, Düsseldorf<br />

Sprecher: Dr. Stephan Epping, Castrop-Rauxel<br />

13810 Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek Seite 39<br />

Mentor: Zahnarzt Tilman Fritz, Rheinbach<br />

Sprecher: Dr. Alfons Hermes, Bottrop<br />

13814 ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Seite 41<br />

Sprecher: Dr. Christian Sampers, Düsseldorf<br />

13816 Studiengruppe Implantologie Seite 43<br />

Mentor: Dr. Teut-Achim Rust, Solingen<br />

13822 Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde Seite 44<br />

Mentor: Prof. Dr. Peter Rechmann, Düsseldorf<br />

Sprecher: Dr. Christian Gert Pilgrim, Goch<br />

13824 Studiengruppe für Augmentation und Implantologie Seite 45<br />

Mentor: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />

13826 Studiengruppe „Dentale CAD/CAM Systeme“ Seite 46<br />

Mentor: Dr. Olaf Klewer, Aachen<br />

Sprecher: Dr. Heiko Schafberg, Sundern<br />

13832 Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie Seite 47<br />

Mentor: Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf<br />

Sprecher: Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski, Essen<br />

8


9<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

13836 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Drescher Seite 49<br />

Mentor: Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf<br />

Sprecher: Dr. Leif Johannessen, Marienheide<br />

13838 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Jäger Seite 50<br />

Mentor: Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn<br />

Sprecherin: Kieferorthopädin Petra Bleifuss, Moers<br />

13840 Studiengruppe Kinderzahnheilkunde Seite 51<br />

Mentor: Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch, München<br />

Sprecherin: Dr. Ingeborg Bülow, Jülich


Veranstaltungsübersicht<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

13060 P<br />

c<br />

Baustein I des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />

Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin<br />

Dr. Wolfram Bücking, Wangen/Allgäu<br />

Freitag, 14. Dezember 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 15. Dezember 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 540,00<br />

Seite 55<br />

13061 P<br />

c<br />

Baustein II des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />

Minimalinvasive Maßnahmen –<br />

die direkte ästhetische Versorgung mit Komposit<br />

Prof. Dr. Bernhard Klaiber, Würzburg<br />

Freitag, <strong>1.</strong> Februar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 2. Februar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 540,00<br />

Seite 64<br />

13062 P<br />

c<br />

Baustein III des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />

Funktion und Ästhetik der Zähne<br />

Dr. Christian Köneke, Bremen<br />

Dr. Andreas Köneke, Kiel<br />

Freitag, 19. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 20. April <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 540,00<br />

Seite 110<br />

13063 P<br />

c<br />

Baustein IV des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />

Parodontologische ästhetische Maßnahmen<br />

Dr. Stefan Fickl, Würzburg<br />

Freitag, 7. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 8. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 540,00<br />

Seite136<br />

13064 P<br />

c<br />

Baustein V des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />

Die ästhetische Vorbehandlung<br />

Dr. Jan Hajtó, München<br />

Freitag, 5. Juli <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 6. Juli <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 540,00<br />

Seite 156<br />

10


11<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

13065 P<br />

c<br />

Baustein VI des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />

Vollkeramische Restauration<br />

Dr. Urs Brodbeck, Zürich (CH)<br />

Freitag, 30. August <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 3<strong>1.</strong> August <strong>2013</strong>, 9.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 540,00<br />

Seite 162<br />

13066 P<br />

c<br />

Baustein VII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />

Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend)<br />

Dr. Michael Stimmelmayr, Cham<br />

Freitag, 27. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 28. September <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 540,00<br />

Seite 168<br />

13067 P<br />

c<br />

Baustein VIII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />

Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden<br />

Festsitzende versus abnehmbare Implantatprothetik<br />

Dr. Frank Kornmann, Oppenheim<br />

Freitag, 15. November <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 16. November <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 540,00<br />

Seite 178<br />

Befunderhebung und Behandlungsplan<br />

13036 T Medizin trifft Zahnmedizin! Seite 150<br />

Der alte Patient – Ü60 in der Praxis<br />

Die Konsequenzen aus der Vielzahl der Erkrankungen<br />

und Medikamenten-Einnahme Ihrer alten oder<br />

junggebliebenen Patienten für die Zahnarztpraxis<br />

Dr. med. Catherine Kempf, Pullach<br />

Samstag, 22. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Veranstaltungsübersicht<br />

Chirurgie<br />

13010 Moderne Zahn erhaltende Chirurgie – Seite 79<br />

es müssen nicht immer Implantate sein<br />

Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel (CH)<br />

Samstag, 23. Februar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00<br />

13014 P Schnitt- und Nahttechniken für Anfänger Seite 96<br />

Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf<br />

Samstag, 16. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00<br />

13029 P Aufbaukurs zahnärztliche Chirurgie – Seite 126<br />

Tipps und Tricks zur Erkennung, Vermeidung und<br />

Lösung von Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie<br />

Prof. Dr. Thomas Weischer, Witten<br />

Mittwoch, 15. Mai <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

13015 P Chirurgie – operative Eingriffe in der zahnärztlichen Seite 142<br />

Praxis – Hands-On<br />

Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf<br />

Samstag, 15. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 300,00<br />

Endodontie<br />

13013 P RundUm Endo – Aus der Praxis für die Praxis Seite 84<br />

Ein Kompaktkurs für bessere und effektivere<br />

Wurzelkanalbehandlungen – eine „Upgrade-Fortsetzung“<br />

des langjährig bewährten Kurses von Dr. Michael Cramer<br />

Dr. Dorothea Simmich, Overath<br />

Samstag, 2. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 300,00<br />

12


Funktionstherapie<br />

13<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

13008 * Einführung in die Manuelle Funktions- und Seite 76<br />

Strukturanalyse (MSA I)<br />

Seminar mit Demonstrationen<br />

Prof. Dr. Axel Bumann, Berlin<br />

Freitag, 22. Februar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag, 23. Februar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 460,00<br />

13022 P Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Seite 102<br />

Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle<br />

Funktionsanalyse – Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe<br />

Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen<br />

Freitag, 12. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 13. April <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 450,00<br />

13023 P Manuelle Strukturanalyse und befundbezogene Seite 148<br />

Okklusionsschienentherapie –<br />

Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe<br />

Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen<br />

Freitag, 2<strong>1.</strong> Juni <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 22. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 450,00<br />

13024 P Okklusionsschiene und dann? – Behandlungskonzept zur Seite 170<br />

Stabilisierung einer therapeutischen Okklusionsposition<br />

Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe<br />

Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen<br />

Freitag, 1<strong>1.</strong> Oktober <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 12. Oktober <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 450,00


Veranstaltungsübersicht<br />

Geriatrische Zahnmedizin<br />

13050<br />

c<br />

Modul I des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />

Medizinische Grundlagen<br />

Prof. Dr. Werner Götz, Bonn<br />

Samstag, 2. Februar <strong>2013</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

Seite 68<br />

13051<br />

c<br />

Modul II des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />

Prothetik beim älteren Menschen – Grundlagen und Praxis<br />

Prof. Dr. Wilhelm Niedermeier, Hürth<br />

Samstag, 2. März <strong>2013</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

Seite 86<br />

13052<br />

c<br />

Modul III des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />

Altersadäquate Parodontalbehandlung<br />

Rekonstruktive Füllungstherapie bei alterstypischen Läsionen<br />

Prof. Dr. Dr. Thomas Beikler, Düsseldorf<br />

Samstag, 13. April <strong>2013</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

Seite 106<br />

13053<br />

c<br />

Modul IV des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />

Implantologische Aspekte bei Alterspatienten<br />

Prof. Dr. Gerhard Wahl, Bonn<br />

Samstag, 15. Juni <strong>2013</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

Seite 144<br />

13054<br />

c<br />

Modul V des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />

Prävention und Betreuung des geriatrischen Patienten<br />

in der Praxis<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Samstag, 20. Juli <strong>2013</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

Seite 160<br />

14


15<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

13055<br />

c<br />

Modul VI des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />

Für Zähne ist man nie zu alt – Zahnmedizin im Alter<br />

Abschließendes kollegiales Fachgespräch<br />

Prof. Dr. Christoph Benz, München<br />

Samstag, 7. September <strong>2013</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

Seite 165<br />

Implantologie<br />

13080 P<br />

c<br />

Modul 1–2 des Curriculum Implantologie<br />

Einstieg in die Implantologie in der zahnärztlichen Praxis<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />

Dr. Johannes Röckl, Teningen b. Freiburg<br />

Freitag, 25. Januar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Samstag, 26. Januar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 56<br />

13081 P<br />

c<br />

Modul 3–4 des Curriculums Implantologie<br />

Präimplantologische Diagnostik<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf<br />

Dienstag, 19. Februar <strong>2013</strong>, 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Mittwoch, 20. Februar <strong>2013</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 72<br />

13082 P<br />

c<br />

Modul 5–6 des Curriculums Implantologie<br />

Implantologie als Teilbereich der zahnärztlichen Praxis<br />

Dr. Dr. Martin Bonsmann, Düsseldorf<br />

Dr. Wolfgang Diener, Düsseldorf<br />

Freitag, 15. März <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 16. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 94


Veranstaltungsübersicht<br />

13083 P<br />

c<br />

Modul 7–8 des Curriculums Implantologie<br />

Augmentation Teil 1<br />

Prof. Dr. Dr. Norbert Kübler, Düsseldorf<br />

Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />

Freitag, 12. April <strong>2013</strong>, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Samstag, 13. April <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 104<br />

13084 P<br />

c<br />

Modul 9–10 des Curriculums Implantologie Seite 128<br />

Implantatprothetik<br />

Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />

Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf<br />

Freitag, 24. Mai <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 25. Mai <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

13034 P Mini-Implantate zur prä-prothetischen und Seite 146<br />

kieferorthopädischen Behandlung<br />

Kurs für <strong>Zahnärzte</strong> sowie Oral- und MKG-Chirurgen<br />

Priv.-Doz. Dr. Benedict Wilmes, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 19. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00<br />

13085 P<br />

c<br />

Modul 11–12 des Curriculums Implantologie<br />

Weich- und Hartgewebsmanagement bei implantatgestützten<br />

Suprakonstruktionen im ästhetisch sensiblen Bereich:<br />

abgestimmte chirurgisch-prothetische Konzepte<br />

Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf<br />

Freitag, 12. Juli <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 13. Juli <strong>2013</strong>, 08.30 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 158<br />

13086 P<br />

c<br />

Modul 13–14 des Curriculums Implantologie<br />

Nachsorge von Implantatpatienten<br />

Prof. Dr. Thomas Weischer, Witten<br />

Mittwoch, 16. Oktober <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag, 17. Oktober <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 172<br />

16


17<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

13087 P<br />

c<br />

Modul 15–16 des Curriculums Implantologie<br />

Augmentation Teil 2<br />

Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich, Bonn<br />

Prof. Dr. Walter Lückerath, Bonn<br />

Freitag, 15. November <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 16. November <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 176<br />

13088 P<br />

c<br />

Modul 17 des Curriculums Implantologie<br />

Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen<br />

Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />

Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf<br />

Freitag, 13. Dezember <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 14. Dezember <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

Seite 184<br />

Kariologie/Zahnerhaltung<br />

12133 P Restaurative Zahnheilkunde Seite 58<br />

Ästhetik in der Zahnheilkunde<br />

Prof. Dr. Bernhard Klaiber, Würzburg<br />

Freitag, 25. Januar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 26. Januar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 590,00<br />

13030 P Ästhetik mit direkten Kompositfüllungen Seite 130<br />

Kompositfüllungen – State of the Art<br />

Zahnarzt Wolfgang Boer, Euskirchen<br />

Freitag, 24. Mai <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 25. Mai <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00


Veranstaltungsübersicht<br />

Parodontologie<br />

13090 P<br />

c<br />

Modul 1 des Curriculums Parodontologie<br />

Ätiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen<br />

Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Dresden<br />

Mittwoch, 30. Januar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Donnerstag, 3<strong>1.</strong> Januar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 60<br />

13004 TP Keep On Swinging Seite 70<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Aktuelles und<br />

Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />

Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Mittwoch, 6. Februar <strong>2013</strong>, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13091 P<br />

c<br />

Modul 2 des Curriculums Parodontologie<br />

Befunderhebung, Diagnostik, Behandlungsplanung, Dokumentation<br />

Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn<br />

Dr. Karin Jepsen, Bonn<br />

Freitag, <strong>1.</strong> März <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 2. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 82<br />

13092 P<br />

c<br />

Modul 3 des Curriculums Parodontologie<br />

Antiinfektiöse, nicht-chirurgische Parodontaltherapie<br />

Prof. Dr. Dr. Anton Sculean, Bern (CH)<br />

Freitag, 26. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 27. April <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 120<br />

18


19<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

13093 P<br />

c<br />

Modul 4 des Curriculums Parodontologie<br />

Mikrobiologische Diagnostik, Lokale und systemische<br />

Medikamentenapplikation<br />

Prof. Dr. Georg Conrads, Aachen<br />

Freitag, 3<strong>1.</strong> Mai <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, <strong>1.</strong> Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 132<br />

13005 TP Keep On Swinging Seite 140<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Aktuelles und<br />

Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />

Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Mittwoch, 12. Juni <strong>2013</strong>, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13035 P Moderne klinische Parodontaltherapie Seite 152<br />

Dr. Hermann Derks, Emmerich<br />

Freitag, 28. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 29. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 340,00<br />

13094 P<br />

c<br />

Modul 5 des Curriculums Parodontologie<br />

Grundlagen der chirurgischen Parodontaltherapie<br />

Prof. Dr. Dr. Anton Sculean, Bern (CH)<br />

Freitag, 28. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 29. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 154<br />

13095 P<br />

c<br />

Modul 6 des Curriculums Parodontologie<br />

Regenerative Behandlungsmaßnahmen<br />

Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf<br />

Freitag, 13. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 14. September <strong>2013</strong>, 08.30 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 166


Veranstaltungsübersicht<br />

13096 P<br />

c<br />

Modul 7 des Curriculums Parodontologie<br />

Versorgung mit enossalen Implantaten im parodontal<br />

geschädigten Gebiss<br />

Prof. Dr. Jörg Meyle, Biebertal<br />

Freitag, 8. November <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 9. November <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 173<br />

13097 P<br />

c<br />

Modul 8 des Curriculums Parodontologie<br />

Ästhetische Parodontologie<br />

Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn<br />

Dr. Karin Jepsen, Bonn<br />

Freitag, 22. November <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 23. November <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 180<br />

13098 P<br />

c<br />

Modul 9 des Curriculums Parodontologie<br />

Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen<br />

Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn<br />

Dr. Karin Jepsen, Bonn<br />

Freitag, 24. Januar 2014, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 25. Januar 2014, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

Seite 186<br />

Prothetik<br />

13011 P Moderne Präparationstechniken Update Seite 80<br />

Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 27. Februar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

13012 P Moderne Präparationstechniken Update Seite 124<br />

Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 15. Mai <strong>2013</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

20


Prävention<br />

21<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

13001 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Prophylaxe, Seite 61<br />

der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 30. Januar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13019 TP Praktische Prophylaxe – fit, fitter, richtig fit! Seite 98<br />

Frisches, Feines, Fantasievolles<br />

Update Theorie und Praxis<br />

Annette Schmidt, Tutzing<br />

Angelika Paßlack, Siegburg<br />

Freitag, 22. März <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 23. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 450,00<br />

13020 TP Alles WEISS bitte! Seite 113<br />

Prophylaxe – Bleaching – Airflow? Was wann für wen?<br />

Annette Schmidt, Tutzing<br />

Freitag, 19. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13021 TP Im Alter erzählen Zähne und Zahnfleisch aus Seite 115<br />

dem Leben (LEBENsspuren …)<br />

Prophylaxe für Senioren-Gebisse<br />

Annette Schmidt, Tutzing<br />

Samstag, 20. April <strong>2013</strong>, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13003 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Prophylaxe, der sanfte Weg Seite 134<br />

zu gesunden Zähnen<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 5. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Veranstaltungsübersicht<br />

Teamkurse<br />

13028 TP Arbeitssystematik bei der Patientenbehandlung Seite 122<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Samstag, 4. Mai <strong>2013</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 320,00 und € 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Komplementärkurse<br />

13038 TP Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen Seite 62<br />

Praxisaspekte der Entwicklungspsychologie für<br />

Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong><br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13039<br />

Dipl.-Psychologe Dr. Hans-Christian Kossak, Bochum<br />

Freitag, <strong>1.</strong> Februar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13039 TP Spannende und entspannende Kinderzahnbehandlung Seite 66<br />

mit Hypnose<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13038<br />

Dr. Gisela Zehner, Herne<br />

Samstag, 2. Februar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13006 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen für <strong>Zahnärzte</strong> und ZFA Seite 74<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 20. Februar <strong>2013</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13009 T Halitosis: Update <strong>2013</strong> – Die Mundgeruch-Sprechstunde Seite 78<br />

in der zahnärztlichen Praxis. Ein Kurs für das Praxisteam<br />

Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel (CH)<br />

Freitag, 22. Februar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

22


23<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

13040 P Akupressur und Akupunktur zur Erleichterung Seite 100<br />

der Zahnbehandlung<br />

Dr. Gisela Zehner, Herne<br />

Mittwoch, 10. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

13007 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen für <strong>Zahnärzte</strong> und ZFA Seite 108<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 17. April <strong>2013</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13025 TP Rückenschule und rückengerechte Arbeitsweise Seite 116<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Susanne Hilger, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 24. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13002 T Bleaching – Möglichkeiten und Risiken Seite 118<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 24. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 130,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13033 TP Notfall-Teamkurs Seite 138<br />

Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />

Samstag, 8. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00 und € 100,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Strahlenschutz<br />

13901 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz Seite 190<br />

gemäß § 18a Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer<br />

Dr. Ulrich Saerbeck<br />

Samstag, <strong>1.</strong> Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00


Veranstaltungsübersicht<br />

Kongress<br />

13031 <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress <strong>2013</strong> Seite 88<br />

Altersgerechte Zahnheilkunde – von der Kindheit<br />

bis zum Greisenalter<br />

Fortbildungstage für <strong>Zahnärzte</strong> und Praxismitarbeiter<br />

mit begleitender Dentalausstellung<br />

verschiedene Referenten<br />

Freitag, 8. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag, 9. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Management<br />

13016 TP Dental English for the Orthodontic Practice – Seite 192<br />

Treating the Patient<br />

Sabine Nemec, Langenselbold<br />

Samstag, 16. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

13026 T „Werkzeug Koffer“ für Führungskräfte Seite 194<br />

Fit zum Führen I –<br />

Nachhaltige Mitarbeiterentwicklung und Förderung<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13027<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Freitag, 26. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 27. April <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13017 TP Dental English 1 Seite 196<br />

Sabine Nemec, Langenselbold<br />

Samstag, 4. Mai <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

24


25<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

13398 Seminar mit Workshop – Grundzüge des Arbeitsrechts Seite 198<br />

Seminar für angestellte Zahnärztinnen<br />

und <strong>Zahnärzte</strong>, Praxisinhaber<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Rechtsanwalt Joachim K. Mann, Düsseldorf<br />

Rechtsanwältin Sylvia Harms, Düsseldorf<br />

Samstag, 4. Mai <strong>2013</strong>, 09.00 bis 14.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00<br />

13043 T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 199<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />

Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13044.<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Freitag, 24. Mai <strong>2013</strong>, 16.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 130,00 und € 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13044 T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 200<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13043.<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Mittwoch, 12. Juni <strong>2013</strong>, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13027 T Top Team statt trouble Team Seite 201<br />

Fit zum Führen II –<br />

Hochwirksame Mitarbeitergespräche erfolgreich führen<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13026<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Freitag, 14. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 15. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Veranstaltungsübersicht<br />

13041 T Gelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last Seite 203<br />

Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,<br />

Führung und Alltag zu optimieren<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />

Dipl.-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />

Freitag, 28. Juni <strong>2013</strong>, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 29. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 300,00<br />

13042 T Abrechnung implantologischer Leistungen – Seite 205<br />

Assistenz in der zahnärztlichen Implantologie<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />

Mittwoch, 3. Juli <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13018 TP Dental English 2 Seite 206<br />

Sabine Nemec, Langenselbold<br />

Samstag, 13. Juli <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung<br />

13301 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1 Seite 210<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 9. Januar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13305 Die Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragszahnärztlichen Seite 211<br />

Versorgung – Auffälligkeitsprüfung und Zufälligkeitsprüfung<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong> und Zahnärztinnen<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Harald Holzer, Bergisch Gladbach<br />

Mittwoch, 23. Januar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

26


27<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

13302 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2 Seite 213<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 13. Februar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13306 Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Seite 214<br />

Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ –<br />

unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung –<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Mittwoch, 27. Februar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13307 Aufbiss-Schienen, Schienungen, Medikamententräger und Co. – Seite 215<br />

die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen unter besonderer<br />

Berücksichtigung der privaten Vereinbarung –<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />

Mittwoch, 27. Februar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13313 Gutachterverfahren und Vermeidung von Gutachten Seite 216<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />

Mittwoch, 6. März <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13308 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Seite 217<br />

Leistungen nach BEMA – unter besonderer Berücksichtigung<br />

der Laborleistungen und der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen –<br />

Seminar für Kieferorthopäden/innen, <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Andreas Schumann, Essen<br />

Dr. Peter Kind, Remscheid<br />

Mittwoch, 20. März <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00


Veranstaltungsübersicht<br />

13309 BEMA – Kompetent – Teil 1 Seite 218<br />

Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Mittwoch, 10. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13303 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 3 Seite 219<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 17. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13310 BEMA – Kompetent – Teil 2 Seite 220<br />

Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen<br />

unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 17. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13311 Privat statt Kasse Seite 221<br />

Der Grenzbereich zwischen GKV-Vertragsleistung und<br />

privater Leistung<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Mittwoch, 24. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13037 T KFO-Abrechnung BEMA/GOZ Seite 222<br />

Dr. Andreas Schumann, Essen<br />

Mittwoch, 8. Mai <strong>2013</strong>, 13.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00<br />

28


29<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

13312 Systematische Behandlung von Prodontalerkrankungen Seite 223<br />

und ihre Abrechnung<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 22. Mai <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13304 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 4 Seite 224<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Mittwoch, 29. Mai <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00


Veranstaltungsübersicht<br />

Bezirksstelle Aachen<br />

Zahnärztliche Fortbildung<br />

in den Bezirksstellen<br />

der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

13411 Kariesinfiltration – muss man wirklich nicht mehr bohren? Seite 226<br />

Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel, Langwedel<br />

Mittwoch, 17. April <strong>2013</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bezirksstelle Bergisch Land<br />

13461 Wechselwirkungen zwischen Endodontie und Seite 226<br />

Allgemeinerkrankungen<br />

Prof. Dr. Edgar Schäfer, Münster<br />

Samstag, 2. Februar <strong>2013</strong>, 10.00 bis 13.00 Uhr<br />

Bezirksstelle Düsseldorf<br />

13421 Praktische Anwendung der wissenschaftliche Hypnose Seite 227<br />

in der zahnärztlichen Praxis<br />

Dr. Angelika Maria Brandl-Naceta-Susic, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 22. Mai <strong>2013</strong>, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Bezirksstelle Essen<br />

13471 Die optische intraorale Abformung – vier Systeme im Überblick Seite 227<br />

Dr. Sven Michael Reich, Aachen<br />

Mittwoch, 6. Februar <strong>2013</strong>, 15.30 bis 17.00 Uhr<br />

Bezirksstelle Köln<br />

13441 Aufbau der klinischen Krone stark zerstörter oder Seite 228<br />

endodontisch behandelter Zähne<br />

Prof. Dr. <strong>Karl</strong>-Heinz Utz, Königswinter<br />

Mittwoch, 17. April <strong>2013</strong>, 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

Bezirksstelle Krefeld<br />

13451 Beherrschung der Komplikationen in der Implantologie Seite 228<br />

Dr. stom. Dusan Ristic, Dortmund<br />

Dienstag, 23. April <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

30


Zahnärztliche Fortbildung<br />

der Nordrheinischen Universitäten<br />

31<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

Kurs der Universitätsklinik für Kiefer- und<br />

Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität,<br />

Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf<br />

13351 Prothetischer Arbeitskreis Seite 230<br />

<strong>1.</strong> <strong>Halbjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 16. Januar <strong>2013</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Mittwoch, 17. April <strong>2013</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Mittwoch, 5. Juni <strong>2013</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

Kurs der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie, Plastische Operationen der Klinik Essen-Mitte<br />

im Universitätsklinikum Essen<br />

13371 TP Zahnärztliche Notfallmedizin für das Praxisteam Seite 231<br />

Prof. Dr. Thomas Weischer, Witten<br />

Dr. Oliver Müller-Klönne, Essen<br />

Mittwoch, 6. März <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00 und<br />

€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Veranstaltungsübersicht<br />

Seminare für Assistenten<br />

13399 Existenzgründungsworkshop Seite 234<br />

Praxisgründung als BAG – Wie gehe ich vor?<br />

Seminar für Assistentinnen und Assistenten<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Köln<br />

Samstag, 19. Januar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00<br />

13391 Praxisgründungsseminar in Köln Seite 235<br />

Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte bei der Praxisgründung<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Freitag, 8. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 9. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 170,00<br />

13392 Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf Seite 236<br />

Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu niedergelassene<br />

Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong><br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Freitag, 22. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 23. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

32


studien gruppen<br />

eine Fortbildungsmöglichkeit im<br />

Eine Studiengruppe besteht im Idealfall aus 16 Mitgliedern.<br />

Die Mitglieder einer Studiengruppe wählen selbst einen Namen für ihre<br />

Gruppe und legen die Termine ihrer Treffen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

Absprache mit der Abteilung Fortbildung fest. Hierbei wird Rücksicht auf<br />

die anderen <strong>Programm</strong>angebote des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s genommen.<br />

Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher.<br />

Die Gruppe wird von einem Mentor betreut.<br />

Die Gruppen treffen sich ca. 10-mal im Jahr, wovon zwei Treffen den<br />

klinischen Arbeiten am Patienten vorbehalten sein sollten.<br />

Die übrigen Treffen dienen der theoretischen Vertiefung wie auch der<br />

praktischen Arbeit am Phantom oder an extrahierten Zähnen.<br />

Anmeldungen zu den Studiengruppen an das<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />

(02 11) 5 26 05 29<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />

(02 11) 5 26 05 21<br />

(02 11) 5 26 05 84<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

oder an den Sprecher der jeweiligen Studiengruppe.<br />

33<br />

Seite 33–52


Richard V. Tucker<br />

D.D.S.<br />

Postoffice Box 1146<br />

Ferndale, WA 98248<br />

(USA)<br />

Kurs-Nr.: 13804<br />

R. V. Tucker Study<br />

Club Rheingold<br />

Zur Person des Mentors<br />

Dr. Tucker arbeitet als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk<br />

ist die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven Konzepts<br />

für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften Goldrestaurationen.<br />

Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete Dr. Tucker<br />

seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der Amercian<br />

Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association<br />

(<strong>Zahnärzte</strong>kammer des Staates Washington). Er ist Mitglied der Academy<br />

of Gold Foil Operators und des Vancouver Ferrier Study Club. Er ist auch<br />

Mitglied des American College of Dentists. Er hält Vorlesungen und klinische<br />

Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten und ist Mentor bei<br />

vier klinischen Studiengruppen, die sich mit dauerhaften Goldrestaurationen<br />

beschäftigen. Diese Studiengruppen betreut er u.a. in Vancouver, B.C. und<br />

Seattle, Washington und Düsseldorf.<br />

Zur Themenstellung<br />

Beide Studiengruppen bestehen seit 1993. Die Mitglieder treffen sich etwa<br />

6-mal pro Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision<br />

amerikanischer Mentoren und Kollegen. In seiner Mentorentätigkeit wird Dr.<br />

Tucker durch die herausragenden und erfahrenen Praktiker seines eigenen<br />

Studienclubs aus Seattle unterstützt.<br />

Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und Ergebnissen<br />

im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr Können<br />

auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von gegossenen<br />

Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen<br />

gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den Mentoren<br />

oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und diskutiert.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

34


Gäste<br />

Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen<br />

teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie bei den derzeitigen<br />

Sprechern der Studiengruppen<br />

Weitergehende Informationen<br />

Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte<br />

auf der Webseite der R.V.Tucker Akademie: www.arvtsc.org<br />

Präsident der Studiengruppe „Rheingold"<br />

Dr. Wolfgang Matschek<br />

Zeithstraße 138<br />

53819 Seelscheid<br />

35


Richard V. Tucker<br />

D.D.S.<br />

Postoffice Box 1146<br />

Ferndale, WA 98248<br />

(USA)<br />

Kurs-Nr.: 13806<br />

Richard V. Tucker<br />

Goldstudiengruppe Düsseldorf<br />

Zur Person des Mentors<br />

Dr. Tucker arbeitet als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk<br />

ist die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven Konzepts<br />

für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften Goldrestaurationen.<br />

Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete Dr. Tucker<br />

seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der Amercian<br />

Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association<br />

(<strong>Zahnärzte</strong>kammer des Staates Washington). Er ist Mitglied der Academy<br />

of Gold Foil Operators und des Vancouver Ferrier Study Club. Er ist auch<br />

Mitglied des American College of Dentists. Er hält Vorlesungen und klinische<br />

Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten und ist Mentor bei<br />

vier klinischen Studiengruppen, die sich mit dauerhaften Goldrestaurationen<br />

beschäftigen. Diese Studiengruppen betreut er u.a. in Vancouver, B.C. und<br />

Seattle, Washington und Düsseldorf.<br />

Zur Themenstellung<br />

Beide Studiengruppen bestehen seit 1993. Die Mitglieder treffen sich etwa<br />

6-mal pro Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision<br />

amerikanischer Mentoren und Kollegen. In seiner Mentorentätigkeit wird Dr.<br />

Tucker durch die herausragenden und erfahrenen Praktiker seines eigenen<br />

Studienclubs aus Seattle unterstützt.<br />

Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und Ergebnissen<br />

im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr Können<br />

auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von gegossenen<br />

Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen<br />

gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den Mentoren<br />

oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und diskutiert.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

36


Gäste<br />

Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen<br />

teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie bei den derzeitigen<br />

Sprechern der Studiengruppen<br />

Weitergehende Informationen<br />

Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte<br />

auf der Webseite der R.V.Tucker Akademie: www.arvtsc.org<br />

Präsident der Studiengruppe für Goldrestaurationen<br />

Dr. Stephan Schmid<br />

Robert-Schumann-Weg 6<br />

46145 Oberhausen<br />

37


Dr. Udo Schulz-Bongert<br />

Scheibenstraße 24<br />

40479 Düsseldorf<br />

Sprecher der Gruppe:<br />

Dr. Stephan Epping<br />

Brucknerstraße 21<br />

44575 Castrop-Rauxel<br />

Kurs-Nr.: 13808<br />

Endodontische Studiengruppe<br />

F. S. Weine<br />

Zur Person des Mentors<br />

Dr. Schulz-Bongert; Approbation und Promotion 1988 in Berlin; 1988/89<br />

Post-graduate-Studium an der Fachabteilung für Endodontie der Loyola<br />

University in Chicago, USA (Abteilungsleiter: Prof. Dr. Franklin S. Weine);<br />

anschließend Assistent und freier Mitarbeiter in verschiedenen Praxen mit<br />

Schwerpunkt der behandlerischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Endodontie;<br />

1991 bis 1996 Lektor der Kommission für Fachfragen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein, seit 1991 fester Mitarbeiter der Praxis Dr. Joachim Schulz-<br />

Bongert in Düsseldorf; seit 1994 Gutachter der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />

mit Schwerpunkt Endodontie. 1998 Übernahme der Praxis Dr. Joachim<br />

Schulz-Bongert. Dr. Udo Schulz-Bongert ist Autor zahlreicher endodontischer<br />

Veröffentlichungen und führt seit 1989 regelmäßig endodontische<br />

Kurse in Deutschland und im benachbarten Ausland durch.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Mitglieder der Studiengruppe „Endodontie“ haben sich zum Ziel gesetzt,<br />

eine qualitativ hochstehende Endodontie in der Praxis umzusetzen. Diesem<br />

Ziel dienen regelmäßige Treffen (jährlich ca. 10 abendliche Veranstaltungen<br />

in Düsseldorf sowie ca. zwei Arbeitstreffen), bei denen folgende Inhalte im<br />

Mittelpunkt stehen:<br />

– Aufarbeitung des endodontischen Basiswissens durch Kurzreferate<br />

der Mitglieder<br />

– kollegiale Diskussion endodontischer Behandlungsfälle<br />

– praktische Erprobung bewährter und innovativer endodontischer<br />

Behandlungskonzepte<br />

– gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen<br />

endodontischen Literatur<br />

– Einladung externer Referenten zu Vorträgen und praktischen<br />

Arbeitskursen<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

38


Studiengruppe<br />

Wiener Schule der Prothetik<br />

nach Prof. Slavicek<br />

Zur Person des Mentors<br />

Zahnarzt Fritz, Jahrgang 1944, Studium der Zahnheilkunde an der<br />

Universität Köln von 1965 bis 1970. Seit 1975 niedergelassen in einer<br />

Gemeinschaftspraxis.<br />

Schwerpunkte:<br />

– Kiefergelenkbezogene Funktionsdiagnostik<br />

– Fernröntgen bei Erwachsenen<br />

– Funktionsorientierte Herstellung totaler Prothesen<br />

und aller ZE-Rekonstruktionen<br />

– Einschleiftherapie<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Studiengruppe rekrutiert sich aus den Teilnehmern von Fortbildungen,<br />

die Professor Dr. R. Slavicek über die Jahre am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> gehalten<br />

hat. Es kam der Wunsch auf, das Gehörte zu vertiefen und bei der praktischen<br />

Anwendung sich kollegial untereinander zu helfen, zu beraten und<br />

miteinander zu kommunizieren.<br />

Das Konzept der Studiengruppe ist, das Wissen, das Professor Slavicek<br />

weltweit lehrt, zu erwerben und sicher anzuwenden.<br />

Die Wiener Schule der Zahnheilkunde lehrt ein Konzept, in dem der Patient<br />

in seiner Individualität diagnostisch erfasst wird und darauf aufbauend, die<br />

auf ihn zugeschnittene Therapie geplant und durchgeführt wird. Die Diagnostik<br />

beinhaltet im weitesten Sinne die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse,<br />

einschließlich der Kiefergelenkdiagnostik mit instrumenteller<br />

Aufzeichnung und Fernröntgenanalyse.<br />

Ausgehend von dieser Diagnostik wird die Therapie für den Patienten<br />

gelenkdominant geplant.<br />

In Abhängigkeit davon wird die Vorbehandlung des kranken stomatognathen<br />

Systems und seine anschließende Versorgung geplant, z.B. mit partieller<br />

Prothetik, totaler Prothetik, fest sitzenden Restaurationen, Implantaten, Kieferorthopädie,<br />

kleiner und großer zahnärztlicher Chirurgie. Alle Teilgebiete<br />

der Zahnheilkunde sind in der Wiener Schule einem gemeinsamen synoptischen<br />

Konzept untergeordnet und als eine Gesamtheit im Fach Zahnheilkunde<br />

anzusehen. Die Wiener Schule versucht die intradisziplinäre Zusammenarbeit<br />

aller Teilgebiete der Zahnheilkunde zu fördern und das Wissen<br />

zum Nutzen für die Therapie des Patienten zusammenzufassen.<br />

Die Studiengruppe „Wiener Schule“ hat sich das Ziel gesetzt, die „individuelle<br />

Zahnheilkunde“, wie sie Professor Slavicek lehrt, in intensiven Kursen<br />

von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Die Studiengruppe „Wiener Schule“<br />

39<br />

Zahnarzt Tilman Fritz<br />

Turmstraße 40<br />

53359 Rheinbach<br />

Initiator der Gruppe:<br />

Dr. Rolf Blaich<br />

Cherusker Straße 14<br />

45479 Mülheim<br />

Sprecher der Gruppe:<br />

Dr. Alfons Hermes<br />

Osterfelder Straße 118<br />

46236 Bottrop<br />

Kurs-Nr.: 13810


ist ein Arbeitskreis für alle Kollegen, die funktionsorientierte Zahnheilkunde<br />

betreiben wollen, d. h. die den Patienten als Individuum sehen und ihn nicht<br />

anhand von aufgestellten Normen behandeln wollen. Durch den ständigen<br />

Kontakt mit Professor Slavicek und seinem Team bleibt die Gruppe stets im<br />

Anschluss an die aktuellen Entwicklungen funktionsorientierter europäischer<br />

zahnärztlicher Rekonstruktionsrichtungen und Techniken.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

40


ParoExcellence<br />

Studiengruppe für Parodontologie<br />

Entstehung und Aufgaben der Studiengruppe ParoExcellence<br />

ParoExcellence ist eine der ersten Studiengruppen am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

und ist seit 1996 ununterbrochen tätig. Der Fachbereich Parodontologie ist<br />

die Kernkompetenz der Gruppe, welche zur Zeit 18 Mitglieder hat und stand<br />

auch Pate bei der Namensgebung. Ursprünglich arbeitete und veröffentlichte<br />

die Gruppe unter dem Namen Gingiva Nostra. Im Zuge der steigenden<br />

öffentlichen Präsenz benannte sich die Gruppe unter identischen Strukturen<br />

und Inhalten in ParoExcellence um.<br />

Zielsetzung der Studiengruppe und Ihrer Mitglieder war und ist es, die<br />

neuesten Erkenntnisse auf allen Gebieten der Zahnheilkunde aber besonders<br />

der Parodontologie im In- und Ausland kennenzulernen und weiterzuvermitteln.<br />

Die Studiengruppe Parodontologie veranstaltet regelmäßig Intensivseminare<br />

und Arbeitskurse mit bekannten nationalen und internationalen Referenten.<br />

Mitglieder der Studiengruppe Parodontologie vermitteln auch als Kursgeber<br />

Wissen und praktische Erfahrung an zahnärztliche Kollegen und beteiligen<br />

sich an Veröffentlichungen. Das ständig aktualisierte <strong>Programm</strong> bietet Fortbildung<br />

auf höchstem Niveau für Mitglieder und Gäste der Studiengruppe.<br />

Ein wesentlicher Teil des Fortbildungskonzeptes sind praktische Arbeitskurse.<br />

Die Zusammenarbeit mit unseren Mentoren innerhalb einer kleinen<br />

Arbeitsgruppe dient der Optimierung der Qualität und durch den persönlichen<br />

Kontakt mit unseren Referenten soll ein Netzwerk zwischen Praktikern<br />

und Hochschullehrern gebildet werden.<br />

Die folgenden Inhalte stehen hierbei im Mittelpunkt:<br />

– Intensives praktisches Arbeiten mit Patienten innerhalb einer kleinen<br />

Arbeitsgruppe, unter Supervision eines Referenten.<br />

– Diskussion und Aufarbeitung diagnostischer und therapeutischer Konzepte.<br />

– Kurzreferate über den Stand der aktuellen nationalen und internationalen<br />

Literatur im Bereich der Parodontologie.<br />

– Fall- und Planungsbesprechung aktueller Behandlungsfälle aus der täglichen<br />

Praxis der Studiengruppenmitglieder.<br />

– Dokumentation komplexer Behandlungsabläufe.<br />

– Kommunikation bzgl. zahnmedizinischer Fragestellungen über unsere<br />

Internetplattform www.parodontologie.org<br />

– Kollegialer Austausch unter der Spezialisten zu Fragestellungen aus Wissenschaft<br />

und Praxis Stellung nehmen.<br />

41<br />

Sprecher der Gruppe:<br />

Dr. Christian Sampers<br />

Herzogstraße 14<br />

40217 Düsseldorf<br />

info@parodontologie.org<br />

Kurs-Nr.: 13814


Fortbildungen und Kurse <strong>2013</strong><br />

Das Fortbildungsprogramm umfasst im Jahr <strong>2013</strong> Kurse mit Dr. Carsten<br />

Appel, Dr. Christoph Ramseier, Prof. Dr. Daniel Edelhoff und zwei Live OP<br />

Wochenenden. Weitere Kurse sind bereits in der Planung. Termine finden<br />

Sie auf den Internetseiten der Studiengruppe unter www.parodontologie.org.<br />

Gäste, Kursteilnehmer und Mitgliedschaft<br />

Gäste und Kursteilnehmer sind jederzeit gerne willkommen bei den jeweiligen<br />

Arbeitskursen. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den Vorsitzenden<br />

der Studiengruppe unter info@parodontologie.org.<br />

Grundvoraussetzung für die Mitgliedschaft in der Studiengruppe ist höchste<br />

fachliche Qualifikation und die Bereitschaft, Kenntnisse und Fähigkeiten an<br />

Kollegen inner- und außerhalb der Studiengruppe weiterzugeben. Permanente<br />

Fort- und Weiterbildung, Präsenz bei den Intensivkursen und ein<br />

Interesse an persönlichem Austausch werden als Selbstverständlichkeiten<br />

angesehen.<br />

42


Studiengruppe<br />

Implantologie<br />

Zur Person des Mentors<br />

Dr. Rust, Jahrgang 1949, Studium in Köln, Mainz und Hamburg.<br />

Approbation und Dissertation 1977 in Köln; 1977 bis 1978 Ausbildung<br />

in der Kieferchirurgischen Abteilung der St.-Lukas-Klinik, Solingen-<br />

Ohligs, 1978 bis 1979 Ausbildung bei Dr. Dr. Meier, Kieferchirurg,<br />

Leichlingen. Seit 1979 in eigener Praxis in Solingen-Ohligs tätig.<br />

Implantationen seit 1980 mit Blattimplantaten und seit 1985 mit<br />

Schraubenimplantaten.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Studiengruppe Implantologie trifft sich zehnmal im Jahr zu einem<br />

zweistündigen Kolloquium und zu ein bis zwei OP-Tagen. Die Gruppe<br />

wendet sich an Kollegen, die die Implantologie als einen wichtigen<br />

Bestandteil der Zahnheilkunde ansehen und somit ihre Therapiebreite<br />

erweitern wollen. Die Mitglieder implantieren z. T. schon seit über zwei<br />

Jahrzehnten. Dementsprechend liegen auch Erfahrungen mit unterschiedlichsten<br />

Systemen vor.<br />

Sowohl durch eigene Beiträge als auch durch interessante Vorträge<br />

erfahrener Referenten wird das implantologische Wissen vertieft.<br />

Eigene Behandlungsfälle werden vorgestellt und im Kollegenkreis diskutiert,<br />

so dass individuelle Konzepte erarbeitet werden können. Zusätzlich werden<br />

die neuesten Entwicklungen vorgestellt.<br />

In Kurzvorträgen wird Literatur zu implantologischen Problemen referiert.<br />

An den OP-Tagen werden eigene Patienten behandelt, wobei auf<br />

kollegiale Assistenz Wert gelegt wird.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

43<br />

Dr. Teut-Achim Rust<br />

Ohligser Markt 5–7<br />

42697 Solingen<br />

Kurs-Nr.: 13816


Prof. Dr.<br />

Peter Rechmann<br />

Professor und Director<br />

Clinical Research Department<br />

of Preventive and<br />

Restorative Dental<br />

Sciences University of<br />

California San Francisco<br />

707 Parnassus Avenue<br />

San Francisco, CA 94143<br />

Sprecher der Gruppe:<br />

Dr. Christian Pilgrim<br />

An der Post 4<br />

47574 Goch<br />

Kurs-Nr.: 13822<br />

Studiengruppe<br />

Laser in der Zahnheilkunde<br />

Zur Person der Mentoren<br />

Die Studiengruppe für Laser in der Zahnheilkunde wurde im Jahre 1998 von<br />

Professor Dr. Peter Rechmann, Westdeutsche Kieferklinik der Heinrich-<br />

Heine-Universität Düsseldorf, gegründet. Systematisch hat die Gruppe seitdem<br />

die Grundlagen zur Wirkung von Laserstrahlen auf Gewebe, Zahnhartsubstanzen<br />

und Dentalmaterialien, die klinische Laseranwendung sowie<br />

selektive Therapiemöglichkeiten untersucht.<br />

Zur Themenstellung<br />

Bereits wenige Jahre nach der Entwicklung des ersten Festkörper-Rubin-<br />

Lasers durch T. H. Maiman (1960) wurden Lasersysteme in der Medizin<br />

angewandt. Während sich Laser im humanmedizinischen Bereich in den vergangenen<br />

Jahren mehr und mehr zu einem Hilfsmittel in der Chirurgie und<br />

insbesondere in der Ophthalmologie entwickelten, blieb dem Laser eine routinemäßige<br />

Anwendung in der zahnärztlichen Praxis bisher versagt. Die Entwicklung<br />

kurz gepulster Lasersysteme mit ausreichend hohen Pulswiederholungsraten<br />

zu Beginn der 90er Jahre sowie grundlegende Erkenntnisse über<br />

die Absorptionseigenschaften von Weichgeweben und Zahnhartsubstanzen<br />

ermöglichten erstmals sinnvolle Anwendungen von Lasersystemen in der<br />

Zahnheilkunde. Ziel der Studiengruppe ist es, systematisch die Anwendung<br />

von Lasern in der Zahnheilkunde zu durchleuchten, um eine für den Patienten<br />

sichere und effektive Laserbehandlung zu ermöglichen. Hierzu werden<br />

Kenntnisse über die Grundlagen der Lasertechnik, Wechselwirkungsprozesse<br />

zwischen Laserlicht und biologischem Gewebe, Absorptionscharakteristika<br />

oraler Zahnhart- und Weichgewebe und letztendlich Indikationen und<br />

Kontraindikationen für die Anwendung verschiedener Lasersysteme im zahnärztlichen<br />

Behandlungsspektrum erarbeitet. Praktische Übungen sowie Patientenbehandlungen<br />

werden durchgeführt. Alle Teilnehmer der Studiengruppe<br />

sind gemäß den von der FDA und von weltweit über 100 zahnmedizinischen<br />

Organisationen anerkannten Curriculum Guidelines für die Laseranwendung<br />

in der Zahnmedizin fortgebildet. Diese Grundkenntnisse sind<br />

Voraussetzung für die Aufnahme neuer Mitglieder.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Die<br />

Studiengruppe für Laser in der Zahnheilkunde tagt in unregelmäßigen<br />

Abständen sowohl themen- als auch anlassbezogen. Hieraus ergibt sich<br />

auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der<br />

Gruppe halbjährlich ermittelt. Sie analysiert und bewertet dabei neuste Entwicklungen<br />

im Bereich der Laserzahnheilkunde.<br />

44


Studiengruppe<br />

für Augmentation und<br />

Implantologie<br />

Zur Person des Mentors<br />

Dr. Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent., 1985 bis 1988<br />

Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.<br />

1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit:<br />

Implantologie. Seit 1994 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />

Promotion zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995. 1991 bis 1997 Vorstandsmitglied<br />

und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche<br />

Implantologie. Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche<br />

Implantatprothetik (AZIP). Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für<br />

Augmentation und Implantologie am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Vorstandsmitglied<br />

des Landesverbandes NRW der Deutschen Gesellschaft für Implantologie<br />

(DGI) seit 2002. Herr Dr. Arentowicz ist seit 2002 Fortbildungsreferent der<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />

<strong>Institut</strong>).<br />

Zur Themenstellung<br />

Bei den Treffen der Teilnehmer der Studiengruppe wird implantatchirurgischen<br />

Verfahren, den augmentativen Techniken und implantoprothetischen<br />

Behandlungskonzepten ein besonderes Augenmerk gewidmet. Dazu<br />

finden auch OP-Nachmittage in den Praxen der Teilnehmer statt. Die Mitglieder<br />

können an verschiedenen Kursen, Symposien und den Treffen der<br />

zweiten Studiengruppe kostenlos oder zu reduzierten Gebühren teilnehmen.<br />

Die regelmäßigen Treffen sollen möglichst abwechslungsreich sein und keinen<br />

allzu eingefahrenen Ablauf haben.<br />

Angestrebt wird die Intensivierung der Literaturarbeit und die Erstellung von<br />

kontrollierten Studien.<br />

Bei den Zusammenkünften erfolgen Fall- und Planungsbesprechungen.<br />

Ziel der Arbeit in der Studiengruppe ist der fachliche Meinungsaustausch<br />

und die Stärkung kollegialer Freundschaften.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

45<br />

Dr. med. habil.<br />

Dr. Georg Arentowicz<br />

Waidmarkt 24<br />

50676 Köln<br />

Kurs-Nr.: 13824


Dr. Olaf Klewer<br />

Jakobstraße 14<br />

52064 Aachen<br />

Sprecher der Gruppe:<br />

Dr. Heiko Schafberg<br />

59846 Sundern<br />

Kurs-Nr.: 13826<br />

Studiengruppe<br />

„Dentale CAD/CAM Systeme“<br />

Zur Person des Mentors<br />

Dr. Klewer, Jahrgang 1971, Studium und Approbation in Aachen.<br />

Niedergelassen in Gemeinschaftspraxis seit 2000. Veröffentlichungen und<br />

Vorträge zu den Themen Dentale CAD/CAM-Verfahren und Langzeitprovisorien.<br />

Schon während des Studiums befasste er sich intensiv mit den Möglichkeiten<br />

des CEREC-Verfahrens und wurde nach seiner Niederlassung<br />

aktives Mitglied im CEREC-Arbeitskreis Nordrhein bei Dr. Andreas Kurbad.<br />

Seit 2002 ist er aktives Mitglied der Studiengruppe und übernahm 2006 die<br />

Aufgabe des Mentors.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Dentale CAD/CAM-Technologie erfreut sich immer größerer Beliebtheit.<br />

Die Anzahl der Anwender stieg in den letzten Jahren nochmals deutlich an,<br />

so dass heute gut die Hälfte aller <strong>Zahnärzte</strong> in Deutschland schon Kontakt<br />

zu dieser Technik gehabt haben. Auch wenn einige Verfahren nun schon seit<br />

mehr als 25 Jahren auf dem Markt sind, ist es dennoch erforderlich,<br />

genaueste Kenntnisse zu haben, um ihre Vorteile klar nutzen zu können,<br />

ohne von den Nachteilen belastet zu werden.<br />

Neue technologische Entwicklungen stellen neue Anforderungen an den<br />

Behandler, beginnend bei der Therapieplanung über die Präparation und<br />

Abformung bis zur Eingliederung. Möglichkeiten und Grenzen müssen aufgezeigt<br />

werden. Im sicheren Umgang mit den neuen Verfahren liegt die<br />

Zukunft der restaurativen Zahnheilkunde.<br />

Schwerpunkt der Arbeit der Gruppe ist und bleibt das CEREC-System, weil<br />

es die engsten Verbindungen zur zahnärztlichen Tätigkeit hat. Neben aller<br />

Freude über die rasante Entwicklung des Systems ist die nötige Sorgfalt<br />

geboten, jeden einzelnen Arbeitsschritt kritisch zu prüfen und zu bewerten.<br />

Die Gruppe ist hier längst vom reinen Anwendertraining weg zum Vorreiter<br />

eines neuen Denkens im Umgang mit maschinell geschliffener Keramik<br />

unter dem Einsatz wissenschaftlicher Methoden geworden.<br />

Diesem Ziel dienen 6 bis 8 regelmäßige Treffen und zwei klinische Arbeitswochenenden<br />

im Jahr. Dazu werden regelmäßig namhafte Referenten aus<br />

dem In- und Ausland eingeladen. Auch die Vertreter der Industrie sind willkommen.<br />

Gemeinsam werden Forschungsprojekte<br />

erarbeitet und realisiert. Neben der Ausarbeitung theoretischer Inhalte<br />

haben alle Veranstaltungen immer einen ausgeprägten praktischen Teil, zu<br />

dem dann natürlich auch die entsprechenden technischen Voraussetzungen,<br />

wie zum Beispiel CEREC-Geräte, vorhanden sind.<br />

Regelmäßig erhalten die Mitglieder der Gruppe Arbeitsaufgaben. Die Diskussion<br />

der Ergebnisse auf einer breiten Basis hilft Probleme aufdecken und<br />

gemeinsam zu lösen.<br />

46


Studiengruppe<br />

Funktionsdiagnostik und Therapie<br />

Zur Person des Mentors<br />

Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich<br />

Stüttgen), Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf;<br />

1991 Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärztekammer<br />

(gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit in den<br />

Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“ und „defektprothetische<br />

Ambulanz“; 1999 Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor.<br />

Wissenschaftliches Arbeitsgebiet:<br />

u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender<br />

Verfahren (insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter elektronischer<br />

Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung der Unterkieferfunktion,<br />

Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems.<br />

Zur Themenstellung<br />

Unsere Studiengruppe ist ein Diskussionsforum für das weite Thema Craniomandibuläre<br />

Dysfunktion und Schmerz. Jedes Arbeitstreffen hat ein Hauptthema,<br />

das von einem der Mitglieder vorbereitet wird. Hierzu gehört auch<br />

die Organisation von themenspezifischen Vorträgen externer Referenten.<br />

Craniomandibuläre Dysfunktionen können sich sehr unterschiedlich darstellen<br />

und sind oft mit Funktionseinschränkungen und/oder Schmerzen auch<br />

außerhalb des stomathognathen Systems vergesellschaftet. Daher ist uns<br />

eine interdisziplinäre Denkweise sowie die Zusammenarbeit von <strong>Zahnärzte</strong>n,<br />

Kieferorthopäden, Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen, HNO-<br />

Ärzten, Radiologen, Schmerztherapeuten, Psychologen und Sprachtherapeuten<br />

wichtig.<br />

In unserer Studiengruppe pflegen wir ein offenes kollegiales Diskussionsklima.<br />

Die unterschiedlichen Ansätze in Therapie und Diagnostik werden<br />

engagiert dargestellt und kritisch hinterfragt. Als Praktiker versuchen wir<br />

hierbei den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand in unsere Arbeit<br />

mit den Patienten zu übersetzen.<br />

47<br />

Prof. Dr. Alfons Hugger<br />

Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Prothetik<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Sprecher der Gruppe:<br />

Dr. Dr. (CS)<br />

Bernd Szymanski<br />

Schönebecker Straße 49<br />

43359 Essen<br />

Kurs-Nr.: 13832


Wir treffen uns monatlich und verstehen uns als Arbeitskreis von Kolleginnen<br />

und Kollegen, die an den unterschiedlichen Aspekten der Funktionslehre<br />

als integrativer Bestandteil der Zahnheilkunde interessiert sind.<br />

Klinische oder als Präsentation aufbereitete Patientenvorstellungen sowie<br />

die Darstellung von Therapieverläufen führen immer zu einer lebhaften Diskussion.<br />

Diese bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, unterschiedliche<br />

Strategien und Lösungsansätze in der Betreuung von CMD-Patienten kennenzulernen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für die Veranstaltungen im<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe jährlich ermittelt.<br />

48


Studiengruppe<br />

Kieferorthopädie – Prof. Drescher<br />

Zur Person des Mentors<br />

Professor Dr. Drescher, Jahrgang 1958, Studium der Zahnmedizin von<br />

1977 bis 1982 in Bonn; Promotion 1984. 1984 bis 1988 Weiterbildung im<br />

Fachgebiet Kieferorthopädie an der Universität Bonn, Habilitation 199<strong>1.</strong><br />

1996 Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie der Universität Düsseldorf,<br />

seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie in Düsseldorf.<br />

Zur Themenstellung<br />

Auch in der Kieferorthopädie bleibt die Entwicklung nicht stehen. Neue<br />

Materialien und Behandlungstechniken haben das Fach in den letzten<br />

10 Jahren erheblich weiterentwickelt. Aber auch in der Diagnostik und<br />

Therapieplanung haben sich durch ständig erweiterte Kenntnisse neue<br />

Möglichkeiten aufgetan. Ziel und Aufgabe unserer Studiengruppe ist die<br />

Vertiefung vorhandener Kenntnisse aus Studium- und Weiterbildungszeit<br />

sowie Auseinandersetzungen mit neueren Kenntnissen aus Praxis und<br />

Wissenschaft. Dabei ist aktive Mitarbeit der Mitglieder in Form von Kurzreferaten,<br />

kollegialer Diskussion kieferorthopädischer Behandlungsfälle<br />

und gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen<br />

kieferorthopädischen Literatur vorgesehen.<br />

Durch Einladung von namhaften Referenten zu Vorträgen und praktischen<br />

Arbeitskursen besteht eine weitere Möglichkeit, Neues zu erlernen und<br />

Bekanntes zu vertiefen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

49<br />

Prof. Dr.<br />

Dieter Drescher<br />

Direktor der Poliklinik für<br />

Kieferorthopädie am<br />

Zentrum für Zahn-, Mundund<br />

Kieferheilkunde der<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Sprecher der Gruppe:<br />

Dr. Leif Johannessen<br />

Kieferorthopäde<br />

Am Schlagbaum 4<br />

51709 Marienheide<br />

Kurs-Nr.: 13836


Prof. Dr. Andreas Jäger<br />

Direktor der Poliklinik für<br />

Kieferorthopädie der<br />

Rheinischen Friedrich-<br />

Wilhelms-Universität<br />

Bonn<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

52111 Bonn<br />

Sprecherin der Gruppe:<br />

Kieferorthopädin<br />

Petra Bleifuss<br />

Augusta Straße 10<br />

47441 Moers<br />

Kurs-Nr.: 13838<br />

Studiengruppe<br />

Kieferorthopädie – Prof. Jäger<br />

Zur Person des Mentors<br />

Professor Dr. Jäger, Jahrgang 1956, Studium der Zahnmedizin von 1974<br />

bis 1979 in Göttingen, 1981 bis 1985 Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie<br />

in Göttingen, 1983 Promotion, 1991 Habilitation für das Fach<br />

Kieferorthopädie, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Schlagwort eines „lebenslangen Studiums“ ist sicherlich noch nie so<br />

aktuell gewesen wie heute. Das vorhandene Wissen in nahezu allen<br />

Bereichen der Wissenschaft entwickelt sich immer schneller und dies gilt<br />

auch für den Bereich der Kieferorthopädie. Viele Kollegen versuchen,<br />

diesem Umstand bereits durch den regelmäßigen Besuch von Fortbildungsveranstaltungen<br />

nationaler und internationaler Referenten Rechnung zu<br />

tragen. Welchen zusätzlichen Beitrag kann die Mitarbeit in einer Studiengruppe<br />

leisten?<br />

Ziel der Studiengruppe soll eine aktive Auseinandersetzung der Teilnehmer<br />

mit bewährten Inhalten und neuen Entwicklungen der modernen Kieferorthopädie<br />

im Bereich der Diagnostik und der Therapie, aber auch betreffend<br />

praxisrelevanter neuer Erkenntnisse im Bereich der Grundlagen des Faches<br />

sein. Im Unterschied zu den oben genannten Fortbildungsveranstaltungen<br />

sollen die Teilnehmer also ihren Unterricht selbst aktiv gestalten. Dies soll<br />

realisiert werden in Form von Kurzreferaten zu ausgewählten Themen, durch<br />

gemeinsames Studium der internationalen Literatur sowie durch Präsentation<br />

und Diskussion von Behandlungsfällen durch die Kursteilnehmer. Ergänzt<br />

werden kann das <strong>Programm</strong> im Einzelfall durch die Einladung auswärtiger<br />

Referenten.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

50


Studiengruppe<br />

Kinderzahnheilkunde<br />

Zur Person des Mentors<br />

Privat-Dozent Dr. Kühnisch,<br />

– 1991-1996 Studium der Zahnmedizin in Leipzig und Erfurt<br />

– 1997 Promotionsstudent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena<br />

– 1998-1999 Assistenzzeit in Zahnarztpraxis<br />

– 1999 Promotionsabschluss an der Friedrich-Schiller-Universität Jena<br />

– 2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Präventive Zahnheilkunde,<br />

FSU Jena<br />

– 2003 Spezialisierung auf dem Fachgebiet der Kinder- und Jugendzahnheilkunde<br />

– 2004 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahnerhaltung und<br />

Parodontologie, LMU München<br />

– 2006 Ernennung zum Oberarzt im Funktionsbereich Kinder- und Jugendzahnheilkunde<br />

Mitglied in wissenschaftlichen Gesellschaften<br />

– Europäische Arbeitsgemeinschaft für Kariesforschung (ORCA)<br />

– Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)<br />

– Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK)<br />

– Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ)<br />

Hauptarbeitsgebiete<br />

Kariesdiagnostik, Fisurenversiegelung, Orale Epidemiologie, Kariesrisiko-<br />

Diagnostik, Kariesprävention.<br />

Preise<br />

1998 und 2002 Wrigley-Prophylaxe-Preis<br />

1999 Vivadent Forschungspreis<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Kinderzahnheilkunde gewinnt als eigenständiger Fachbereich innerhalb<br />

der Zahnmedizin zunehmend an Bedeutung. Die Studiengruppe Kinderzahnheilkunde<br />

wurde im Anschluss an den Kurs „Curriculum Kinder-ZHK“<br />

gegründet, um die dort erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und in den täglichen<br />

Praxisablauf zu integrieren.<br />

51<br />

Priv.-Doz. Dr.<br />

Jan Kühnisch<br />

Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung und<br />

Parodontologie<br />

der ZMK-Klinik<br />

der Ludwig-Maximilians-<br />

Universität München<br />

Goethestraße 70<br />

80336 München<br />

Sprecherin der Gruppe:<br />

Dr. Ingeborg Bülow<br />

Kurfürstenstraße 4<br />

52428 Jülich<br />

Kurs-Nr.: 13840


Die Teilnehmer befassen sich mit dem gesamten Spektrum moderner<br />

Kinderzahnheilkunde, beginnend mit altersgerechter Patientenführung bis<br />

hin zu speziellen Behandlungstechniken in der Kinderbehandlung.<br />

Die jeweiligen Schwerpunktthemen werden anhand von Beiträgen namhafter<br />

Referenten, internationalen Literaturstudiums, eigener Kurzreferate und<br />

Fallbeispielen diskutiert.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

52


<strong>Institut</strong>skurse<br />

Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern,<br />

sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich<br />

– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.<br />

Anmeldungen an das<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />

Postfach 105515<br />

40046 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />

(02 11) 5 26 05 27<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />

(02 11) 5 26 05 21<br />

(02 11) 5 26 05 84<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit<br />

Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

Die angegebenen Kursgebühren im Bereich der zahnärztlichen Fortbildung<br />

gelten für den niedergelassenen Zahnarzt. Assistenten, beamtete und<br />

angestellte <strong>Zahnärzte</strong> sowie <strong>Zahnärzte</strong>, die ihren Beruf zurzeit nicht oder<br />

nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein * gekennzeichnet<br />

sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können <strong>Zahnärzte</strong> in<br />

den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese Ermäßigung in<br />

Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das Datum der<br />

Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im <strong>1.</strong> Studiengang ist die<br />

Teilnahme an den vorgenannten Veranstaltungen kostenlos.<br />

Entsprechende Nachweise sind jeder Anmeldung beizufügen.<br />

53<br />

Seite 53–188


14. DEZ<br />

c<br />

Dr. Wolfram Bücking<br />

Niedergelassener Zahnarzt,<br />

Wangen | Allgäu<br />

olfram Bücking<br />

gelassener Zahnarzt,<br />

n | Allgäu<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 24<br />

Wir beraten Sie gerne:<br />

ale Teilnehmerzahl: 24<br />

Akademie<br />

Christel Frank<br />

Fon 0251 507 – 601<br />

Curriculum<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

Das Curriculum „Ästhetische Zahnmedizin“ stellt eine in sich abgeschlossene<br />

Sequenz von Fortbildungsbausteinen Parameter der facialen dar, dieÄsthetik das Ziel verfolgt, Zahnärztinnen<br />

und <strong>Zahnärzte</strong>n eine Aktualisierung und Vertiefung ihrer Kenntnisse<br />

- Die Gesichtsmittte –<br />

und Fertigkeiten in diesem Fachgebiet zu ermöglichen. Dieses Curriculum<br />

wurde in Kooperationdie dervertikale <strong>Zahnärzte</strong>kammern Symmetrieachse<br />

A.<br />

Westfalen-Lippe, C. Niedersachsen<br />

und Nordrhein- entwickelt Die Bipupillareben und wird an den –<br />

Parameter der facialen Ästhetik drei Standorten der Kammern<br />

(Münster, Hannover, die Horizontale Düsseldorf) angeboten. im Gesicht<br />

- Die Gesichtsmittte –<br />

Das Curriculum umfasst<br />

ca. 130 Fortbildungsstunden. - Die Mundwinkelebene<br />

die vertikale Symmetrieachse<br />

In der Regel bilden- eineinhalb Die frontale Kurstage Okklusionsebene<br />

am Wochenende einen Baustein.<br />

Es werden - Die Bipupillareben in den Veranstaltungen –<br />

- Die Oberlippenlinie unterschiedliche – Lachlinie didaktisch-methodische<br />

Ansätze die verfolgt. Horizontale Neben Vorlesungen, im Gesicht<br />

- Die Unterlippenlinie Demonstrationen – Lachlinie und Falldarstellungen,<br />

- soll Die vor Mundwinkelebene<br />

allem über praktische Übungen die Erlangung der gewünschten<br />

- Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie<br />

Handlungskompetenz - Die frontale Okklusionsebene<br />

erreicht werden.<br />

Den Teilnehmern ist nach freigestellt, Holdaway das Curriculum mit einer Abschlussprüfung D.<br />

- Die Oberlippenlinie – Lachlinie<br />

in Form eines kollegialen - Die Vertikaldimension Gesprächs vor einem Prüfungskollegium –<br />

- Die Unterlippenlinie – Lachlinie<br />

zu<br />

beenden (zusätzlicher eine Termin messbare und zusätzliche GrößeKursgebühr).<br />

Der erfolgreiche<br />

- Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie<br />

Abschluss dieser Prüfung - Die ästhetische wird mit dem Zertifikat Fernröntgenanalyse<br />

Curriculum Ästhetische<br />

nach Holdaway<br />

D.<br />

Zahnmedizin der <strong>Zahnärzte</strong>kammern Westfalen-Lippe, Niedersachsen und<br />

Nordrhein - Die Vertikaldimension bescheinigt. –<br />

Curriculum Ästhetische Zahnmedizin<br />

Baustein - Die 1 ästhetische – GrundlagenFernröntgenanalyse - Die Länge der ästhetischen der Frontzähne Zahnmedizin<br />

Dr. Wolfram Bücking<br />

Baustein 2 – Minimalinvasive - Der Längen-Breiten-Koeffizient<br />

Maßnahmen – die direkte ästhetische<br />

Versorgung Parameter mit Komposit von Ästhetik und Funktion<br />

- Die Frontzahnzuordnung<br />

Prof. - Dr. Die Bernd Länge Klaiber der Frontzähne<br />

E.<br />

Baustein 3 – Funktion und Ästhetik der Zähne<br />

Dr. Christian Köneke, Dr. Andreas Köneke<br />

Baustein 4 – Parodontologische ästhetische Maßnahmen<br />

Seitenzähne<br />

Dr. Stefan Fickl<br />

Baustein 5 – Die ästhetische Vorbehandlung<br />

Dr. Jan Hajtó<br />

Baustein 6 – Vollkeramische Restauration<br />

Dr. Urs Brodbeck<br />

Baustein 7 – Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend)<br />

Dr. Michael Stimmelmayr<br />

Baustein 8 – Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden<br />

Die Ästhetik in der abnehmbaren Prothetik<br />

Dr. Frank Kornmann<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

54<br />

ästhetischen Zahnheilkunde<br />

CUR Ästhetik, Zyklus A, Baustein<br />

A.<br />

C.<br />

Parameter d<br />

- Die Zahnac<br />

- Die approx<br />

- Die biolog<br />

Parameter der weißen Ä<br />

- Der Zahna<br />

- Die Zahnachsen<br />

- Die Charak<br />

- Die approximalen Kont<br />

Form und<br />

- Die biologische Breite<br />

Oberfläche<br />

- Der Zahnaufbau<br />

Schichtun<br />

- Die Charakterisierung<br />

Form und Typus - Trans<br />

Oberfläche - Opaleszen<br />

Parameter d<br />

Schichtung - Individue<br />

- Das Gingiv<br />

- Der Gingiv<br />

- Die biolog<br />

Parameter der roten Äst<br />

B.<br />

- Der Kontak<br />

eine messbare Größe<br />

- Das Gingivaniveau<br />

Parameter von Ästhetik und Funktion<br />

- Der Gingivazenith<br />

E.<br />

- Die biologische Breite<br />

- Die Breite der Frontzähne<br />

Erarbeitung<br />

B.<br />

- Der Kontaktpunkt - So<br />

anhand von<br />

- Die Frontzahnführung –<br />

- Die Breite der Frontzähne<br />

das okklusale Konzept<br />

- Der Längen-Breiten-Koeffizient<br />

- Biomechanik der Front- und<br />

- Die Frontzahnzuordnung<br />

- Die Frontzahnführung –<br />

- Phonetik und Zähne<br />

das okklusale Konzept<br />

- Biomechanik der Front- und<br />

Seitenzähne<br />

- Phonetik und Zähne<br />

F.<br />

Erarbeitung der Ästhetis<br />

Praktische Ü<br />

anhand von Arbeitsblätt<br />

Fotokurs dig<br />

F.<br />

Praktische Übungen der<br />

Fotokurs digitale dental


Baustein I des Curriculums<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

Grundlagen der<br />

ästhetischen Zahnmedizin<br />

A: Parameter der facialen Ästhetik<br />

– Die Gesichtsmitte – die vertikale Symmetrieachse<br />

– Die Bipupillarebene – die Horizontale im Gesicht<br />

– Die Mundwinkelebene<br />

– Die frontale Okklusionsebene<br />

– Die Oberlippenlinie – Lachlinie<br />

– Die Unterlippenlinie – Lachlinie<br />

– Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie nach Holdaway<br />

– Die Vertikaldimension – eine messbare Größe<br />

– Die ästhetische Fernröntgenanalyse<br />

B: Parameter von Ästhetik und Funktion<br />

– Die Länge der Frontzähne<br />

– Die Breite der Frontzähne<br />

– Der Länge-Breiten-Koeffizient<br />

– Die Frontzahnzuordnung<br />

– Die Frontzahnführung – das okklusale Konzept<br />

– Biomechanik der Front- und Seitenzähne<br />

– Phonetik und Zähne<br />

C: Parameter der weißen Ästhetik<br />

– Die Zahnachse<br />

– Die approximalen Kontaktpunkte<br />

– Die biologische Breite<br />

– Der Zahnaufbau<br />

– Die Charakterisierung<br />

– Form und Typus – Transluzenz<br />

– Oberfläche – Opaleszenz<br />

– Schichtung – Individuelle Merkmale<br />

D: Parameter der roten Ästhetik<br />

– Das Gingivaniveau<br />

– Der Gingivazenith<br />

– Die biologische Breite – Sounding<br />

– Der Kontaktpunkt – Sounding<br />

E: Erarbeitung der ästhetischen Parameter<br />

anhand von Arbeitsblättern<br />

F: Praktische Übungen der Teilnehmer<br />

Fotokurs digitale dentale Fotografie<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

55<br />

14. DEZ<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Bild<br />

Bücking<br />

Dr. Wolfram Bücking<br />

Buchweg 14<br />

88239<br />

Wangen/Allgäu<br />

Fr., 14. Dez. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 15. Dez. 2012,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13060<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 540,00<br />

c


25. JAN<br />

Dr. med. habil. Dr.<br />

Georg Arentowicz<br />

Waidmarkt 24<br />

50676 Köln<br />

Fr., 25. Jan. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 26. Jan. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hörsaal/Demo-OP<br />

Kurs-Nr.: 13080<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 1–2 des Curriculums<br />

Implantologie<br />

Einstieg in die Implantologie<br />

in der zahnärztlichen Praxis<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Dr. Arentowicz,<br />

– 1986 Promotion zum Dr. med. dent.<br />

– 1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie.<br />

– 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit:<br />

Implantologie.<br />

– Seit 1994 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />

– 1994 Promotion zum Dr. med.;<br />

– 1995 Habilitation.<br />

– 1991 bis 1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft<br />

für Zahnärztliche Implantologie.<br />

– Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik<br />

(AZIP).<br />

– Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für Augmentation und Implantologie<br />

am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

– Seit 2002 Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen<br />

Gesellschaft für Implantologie (DGI).<br />

– Seit 2002 ist Herr Dr. Arentowicz Fortbildungsreferent der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>).<br />

Dr. Röckl,<br />

– 1979–1984 Studium der Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität<br />

Freiburg im Breisgau;<br />

– 1984 Staatsexamen.<br />

– 1985–1987 Promotion zum Dr. med. dent. (Histologische Untersuchung<br />

über die Auswirkung intraligamentärer Injektionen auf das parodontale<br />

Gewebe in Ober- und Unterkiefer).<br />

– 1985–1988 Assistent an der Abteilung für Zahnersatzkunde der Universitätsklinik<br />

Freiburg.<br />

– 1987–1993 Lehrtätigkeit an der Meisterschule für das Zahntechniker-<br />

Handwerk an der Handwerkskammer Freiburg (Totalprothetik, Implantologie,<br />

Epithetik).<br />

– 1989–1992 Weiterbildungsassistent an der Klinik und Poliklinik für Mund-<br />

Kiefer-Gesichtschirurgie der Universität Freiburg. 1992 Fachzahnarzt für<br />

Oralchirurgie. Seit 1992 Mitglied der ITI-Entwicklungskommission.<br />

– 1992–1995 Weiterbildungsassistent an der Poliklinik für Kieferorthopädie.<br />

– 1995 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie.<br />

– Seit 1996 Privatpraxis (Gemeinschaftspraxis zusammen mit<br />

Dr. R. D. Baumgärtner und als Konsiliarius Universitätsprofessor<br />

Dr. med. W. Schilli in Teningen bei Freiburg).<br />

56


Schwerpunkte:<br />

– Orale Rehabilitation im parodontal vorgeschädigten Gebiss<br />

– Implantatretinierte Hybrid-Prothetik<br />

– Behandlungskonzepte bei kongenitalen Zahnaplasien<br />

– Integration der Implantologie in die tägliche Praxis<br />

– Frontzahnästhetik<br />

– Psychosomatische Aspekte in der Zahnmedizin<br />

Fortbildungs- und Vortragstätigkeit seit 1987. Mehr als 200 Vorträge,<br />

Referate und Kurse im In- und Ausland an Fortbildungsinstituten, <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />

und Universitäten.<br />

Dr. J. Röckl erfüllt das Quorum der Richtlinien der Konsensuskonferenz<br />

Implantologie. Aus diesem Grund werden seine Fortbildungskurse für den<br />

Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie entsprechend dem Punktekatalog der<br />

Konsensuskonferenz angerechnet.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Grundlagen, Geschichte und Entwicklungen der Implantologie<br />

– Implantatsysteme: Design, Indikationen<br />

– Implantatoberflächen und Osseointegrationsprinzipien<br />

– Präimplantologische Diagnostik<br />

– Operationstechniken<br />

– Nahttechniken<br />

– Anatomie der Kiefer<br />

– Anzahl der erforderlichen Implantate<br />

– Voraussetzung für Sofortimplantation<br />

– Voraussetzung für Spätimplantation<br />

– Indikationen und Möglichkeiten moderner Implantatprothetik<br />

– Zahntechnische Aspekte<br />

– Hygienekonzept<br />

– Implantologie in der Praxis: Chancen, Probleme, Risiken und<br />

Kooperationen<br />

– Live-OP<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

57<br />

25. JAN c<br />

Dr. Johannes Röckl<br />

Riegelerstraße 6a<br />

79331 Teningen b.<br />

Freiburg


25. JAN<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Prof. Dr.<br />

Bernhard Klaiber<br />

Pleicherwall 2<br />

97070 Würzburg<br />

Fr., 25. Jan. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 26. Jan. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor<br />

Kurs-Nr.: 12133<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 590,00<br />

Restaurative Zahnheilkunde –<br />

Ästhetik in der Zahnheilkunde<br />

Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Komposit<br />

Praktischer Arbeitskurs<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Klaiber<br />

– 1948 geboren in <strong>Karl</strong>sruhe<br />

– 1967–1972 Studium der Zahnheilkunde in Freiburg<br />

– 1972 Staatsexamen<br />

– 1973 Promotion<br />

– 1980 Habilitation in Freiburg<br />

– 1980 und 1998 Jahresbestpreis der DGZMK<br />

– 1980 Ernennung zum Professor<br />

– 1986 Walther Engel Preis der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung<br />

<strong>Karl</strong>sruhe<br />

– 1987 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der<br />

Universität Würzburg<br />

– Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

Hauptinteressengebiete: Restaurative Zahnheilkunde, minimalinvasive<br />

Restaurationstechniken, minimalinvasive und noninvasive Maßnahmen zur<br />

Verbesserung der Ästhetik<br />

Zur Themenstellung<br />

Ästhetische Korrekturen im Frontzahnbereich werden oft mit laborgefertigten<br />

Restaurationen durchgeführt. Anstelle aufwändiger Behandlungstechniken<br />

können auch mit minimal invasiven oder gar noninvasiven Maßnahmen<br />

Resultate erzielt werden, die von den Patienten sehr hoch eingeschätzt<br />

werden und einem Vergleich mit laborgefertigten Restaurationen standhalten.<br />

58


<strong>Programm</strong><br />

Theoretischer Teil:<br />

– Grundregeln der Ästhetik<br />

– Zahnform, Bedeutung der Konturlinien bei der optischen Täuschung,<br />

Mikromorphologie der Zahnoberfläche<br />

– Farbkonzept nach Vanini, Schichtungstechnik<br />

– Materialauswahl, Instrumente zur Formgebung und Ausarbeitung<br />

– adäquate Matrizentechnik<br />

– Tipps und Tricks zur optischen Täuschung<br />

– Formerhaltende Ausarbeitung und Erstellen einer dem Restzahn bzw.<br />

Nachbarzahn angepassten, natürlich erscheinenden Oberfläche<br />

Klinische Anwendungsbeispiele<br />

u.a. Ersatz fehlender Zahnhartsubstanz, Lückenschluss nach oder anstelle<br />

von KFO, Formveränderung nach Parodontalrezession, optische Verjüngung,<br />

direkte Veneers<br />

Praktische Übungen am Phantommodell<br />

– Komplette Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes<br />

– Formveränderung und adäquater Approximalkontakt bei lateralem<br />

Diastema<br />

– Formveränderung nach Kürzung eines extrudierten Frontzahnes<br />

(„Schmelzlifting“, Schließen schwarzer Interdentaldreiecke)<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

59<br />

25. JAN


30. JAN<br />

Prof. Dr.<br />

Thomas Hoffmann<br />

Universitätsklinikum<br />

Carl Gustav Carus<br />

Fetscherstraße 74<br />

01307 Dresden<br />

Mi., 30. Jan. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Do., 3<strong>1.</strong> Jan. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13090<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 1 des Curriculums<br />

Parodontologie<br />

Ätiologie und Pathogenese<br />

parodontaler Erkrankungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Hoffmann,<br />

– 1971–1976 Studium der Zahnheilkunde in Halle und Dresden<br />

– 1976–1995 Medizinische Akademie Erfurt<br />

– 1980 Fachzahnarzt und Promotion<br />

– 1990 Oberarzt, Leiter der Abteilung Parodontologie<br />

– 1991 Habilitation<br />

– 1995 C-3 Professur ZZMK Dresden<br />

– 2010 Direktor Poliklinik für Parodontologie Dresden<br />

– 2001 Vorsitzender der Gesellschaft für ZMK Dresden<br />

– 2002–2010 Vorstandsmitglied DGZMK<br />

– 2002–2006 Präsident DGP<br />

– 2004–2008 Fachkollegiat DFG<br />

– 2005–2008 Mitglied Schriftleitung DZZ<br />

– 2007–2010 Präsident DGZMK<br />

– 2009 Ehrenmitglied der Polnischen Gesellschaft für Stomatologie<br />

– 2011 Geschäftsführender Direktor der UniversitätsZahnMedizin Dresden<br />

Schwerpunkte der wissenschaftlichen Tätigkeit: Epidemiologie, klinisch<br />

kontrollierte Studien zur Therapieeffektivität und zu oralen Antiseptika, tierexperimentelle<br />

Untersuchungen zur Pathogenese der Parodontitis und zur<br />

Regeneration des Parodonts, Risikoscreening<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Ätiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen<br />

– Strukturbiologie des Parodontiums<br />

– Epitheliale Integrität<br />

– Mikrobiologie der Mundhöhle<br />

– Plaquebildung<br />

– Ursachen und Entzündungsstadien der Gingivitis<br />

– Ursachen und Entzündungsstadien der Parodontitis<br />

– Epidemiologie der Parodontitis<br />

– Risiken der parodontalen Erkrankungen<br />

– Klassifikation parodontaler Erkrankungen<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

60


Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg zu<br />

gesunden Zähnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte seines Medizinstudiums<br />

Zahnmedizin in Berlin. Anschließend absolvierte er eine intensive<br />

4-jährige Ausbildung in einer der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige<br />

Fortbildungsaufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen.<br />

Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich<br />

Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />

Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe für<br />

Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe in<br />

Wiesbaden und bekannt als Referent für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />

und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-Inlay-<br />

Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe – der sanfte<br />

Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie<br />

z.B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau<br />

von Prophylaxezentren durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />

– Motivation von Patienten<br />

– Gesprächsführung<br />

– Recall<br />

– Speicheltest<br />

– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />

– Praktische Übungen der Teilnehmer<br />

– Putztechniken und Hilfsmittel<br />

– Schleifen der Instrumente<br />

– Tipps und Tricks<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

61<br />

30. JAN<br />

Fortbildungspunkte: 8<br />

Dr. Steffen Tschackert<br />

Goethestraßen 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 30. Jan. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13001<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


0<strong>1.</strong> FEB<br />

Fortbildungspunkte: 6<br />

Dipl.-Psychologe Dr.<br />

Hans-Christian Kossak<br />

Schnatstraße 2<br />

44795 Bochum<br />

Fr., <strong>1.</strong> Feb. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13038<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Kommunikation mit Kindern<br />

und Jugendlichen<br />

Praxisaspekte der Entwicklungspsychologie für<br />

Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong><br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Kossak,<br />

Approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Psychologischer<br />

Psychotherapeut, Ausbildungen als Verhaltenstherapeut (DGVT), Hypnosetherapeut<br />

(DGH, DGZH), Gesprächspsychotherapeut.<br />

War über 36 Jahre Leiter der Kath. Beratungsstelle für Erziehungs- und<br />

Familienfragen (Caritas, Bochum), Gründer und Leiter der Kinderhilfeambulanz<br />

(Caritas, Bochum) „Pluspunkt für Kinder und Jugendliche, die von seelischen<br />

Behinderungen bedroht oder betroffen sind“.<br />

Arbeitet seit ca. 30 Jahren mit Hypnose; ist „Vater“ der modernen Hypnose<br />

und moderner Verhaltenstherapie.<br />

Lehrbeauftragter der Ruhruni Bochum; Dozent und Supervisor an verschiedenen<br />

Ausbildungsinstituten (z.B. AVT Köln, Uni Gießen, Pfaff-<strong>Institut</strong> Berlin).<br />

Referent an nationalen und internationalen Kongressen zur Hypnose.<br />

Zahlreiche Fachartikel zur Hypnose und Verhaltenstherapie.<br />

Lehrbuch- und Fachbuchautor zu Hypnose und Verhaltenstherapie, u.a.:<br />

– Kossak, H.-C. Hypnose. Lehrbuch für Ärzte und <strong>Zahnärzte</strong>, Weinheim:<br />

Beltz, 2004, 4. Aufl.;<br />

– Kossak, H.-C. Lernen leicht gemacht. Gut vorbereitet und ohne Prüfungsangst<br />

zum Erfolg, Heidelberg: Carl-Auer, 2006, 2. Aufl.<br />

– Kossak, H.-C. und Zehner, G. Hypnose beim Kinderzahnarzt. Verhaltensführung<br />

und Kommunikation. Berlin: Springer, 201<strong>1.</strong><br />

Zur Themenstellung<br />

Auf der Basis moderner Theorien der Entwicklung, der kognitiv-behavioralen<br />

Psychotherapie, der Vergleichenden Verhaltensforschung und der Neuropsychologie<br />

werden konkrete Aspekte der Kommunikation mit Kindern und<br />

Jugendlichen dargestellt.<br />

– Ausgewählte Entwicklungsaspekte sind u.a. Wahrnehmung, Sicherheitsbedürfnis,<br />

Konstanz, Nähe und Distanz, Kommunikation, Emotion.<br />

– Verbale und nonverbale Kommunikation, Kongruenz und Inkongruenz der<br />

Mitteilungen.<br />

– Kinder- und Jugendlichenprobleme und ihre Auswirkungen auf die Kommunikation.<br />

– Eltern: Ihre Erziehungsstile, Erwartungen und Kommunikation<br />

– Ängste, besonders beim Zahnarzt: Genese, Lernfaktoren, Behandlungsmöglichkeiten<br />

– Grenzen der zahnmedizinischen Behandlung, Beratung, Psychotherapie.<br />

Zahlreiche Beispiele und Videodokumentationen.<br />

Das Seminar ist in sich als Lerneinheit abgeschlossen.<br />

62


Gleichzeitig ist es koordiniert mit dem Seminar Kinderhypnose und ist in<br />

Kombination damit als kompakte und umfassende Informations- und<br />

Lerneinheit zur Kinderbehandlung beim Zahnarzt bzw. Ausbildungsteil zum<br />

Kinderzahnarzt konzipiert.<br />

<strong>Programm</strong><br />

Teil 1: Von den Grundlagen und der Theorie zur Praxis<br />

1 Entwicklung – Theorien im Grobabriss:<br />

Definition, Grundlagen der Entwicklung, Entwicklungstheorien<br />

2 Neuropsychologie – Interaktion Gehirn-Körper-Psyche<br />

Teil 2: Wissenschaftsergebnisse und Ableitung für die Praxis<br />

3 Entwicklungsaspekte – Betrachtung ausgewählter Bereiche:<br />

– Wahrnehmung, Sicherheitsbedürfnis, Konstanz, Zeitbegriffe,<br />

Aufmerksamkeit, Konzentration<br />

– Kommunikation<br />

– Jugendlichenalter, Kinder- und Jugendlichenprobleme<br />

4 Eltern – Erziehungsstile und Erwartungen<br />

– Psychologische Situation der Eltern beim Zahnarzt<br />

5 Lernen, Lernfaktoren – Ängste<br />

6 Ängste, Verstärkungen, Komponenten<br />

7 Grenzen der zahnmedizinischen Behandlung<br />

Teil 3: Psychologische Therapiemethoden – Spezialvertiefungen<br />

8 Verhaltenstherapeutische Therapiemodelle bei Ängsten<br />

9 Imagination: Definition, Neuropsychologie, Effekte, Indikation<br />

10 Suggestion: Definition, Wirkungen<br />

11 Zaubern mit Kindern – Praxishinweise<br />

12 Hypnose und Kinder: Induktion, Kommunikation, Abgrenzungen,<br />

Kautelen, Grenzen<br />

Literatur<br />

Zahlreiche Fallbeispiele, praktische Übungen, Bild- und Videobeispiele<br />

Besonderer Hinweis<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 13039.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

63<br />

0<strong>1.</strong> FEB


0<strong>1.</strong> FEB<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Prof. Dr.<br />

Bernhard Klaiber<br />

Pleicherwall 2<br />

97070 Würzburg<br />

und Mitarbeiter<br />

Fr., <strong>1.</strong> Feb. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 2. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13061<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 540,00<br />

c<br />

Baustein II des Curriculums<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

Minimalinvasive Maßnahmen –<br />

die direkte ästhetische Versorgung<br />

mit Komposit<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Klaiber<br />

– 1948 geboren in <strong>Karl</strong>sruhe<br />

– 1967–1972 Studium der Zahnheilkunde in Freiburg<br />

– 1972 Staatsexamen<br />

– 1973 Promotion<br />

– 1980 Habilitation in Freiburg<br />

– 1980 und 1998 Jahresbestpreis der DGZMK<br />

– 1980 Ernennung zum Professor<br />

– 1986 Walther Engel Preis der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung<br />

<strong>Karl</strong>sruhe<br />

– 1987 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der<br />

Universität Würzburg<br />

– Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

Hauptinteressengebiete: Restaurative Zahnheilkunde, minimalinvasive<br />

Restaurationstechniken, minimalinvasive und noninvasive Maßnahmen zur<br />

Verbesserung der Ästhetik<br />

Zur Themenstellung<br />

Schöne Zähne als wichtige Voraussetzung für ein attraktives Lächeln haben<br />

in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Ästhetische Korrekturen<br />

im Frontzahnbereich werden vornehmlich mit laborgefertigten Restaurationen<br />

oder kieferorthopädischen Maßnahmen durchgeführt. Anstelle dieser<br />

aufwändigen Behandlungstechniken können häufig auch mit weniger invasiven<br />

Maßnahmen Resultate erzielt werden, die ohne Einschaltung eines<br />

zahntechnischen Labors ansprechende Ergebnisse erreichen, die einem<br />

Vergleich mit einer gelungenen laborgefertigten Restauration standhalten.<br />

Grundregeln der Ästhetik<br />

– bindende und trennende Kräfte, Lachlinien, Proportionen,<br />

Symmetrie,Dunkelräume, Dominanz<br />

– Zahnform, Bedeutung der Konturlinien bei der optischen Täuschung,<br />

Mikromorphologie der Zahnoberfläche<br />

– Zahnfarbe, Farbstimmung, Farbwirkung, Farbe bewusst zur optischen<br />

Täuschung einsetzen<br />

– Farbkonzept nach Dr. Vanini<br />

64


Direkte Restaurationstechnik<br />

– Materialauswahl, Instrumente zur Formgebung und Ausarbeitung<br />

– Farbschichtungstechnik<br />

– adäquate Matrizentechnik<br />

– Tipps und Tricks zur Gestaltung der Approximalflächen bei Form- und<br />

Stellungsänderungen<br />

– Möglichkeiten zur Vortäuschung längerer, kürzerer, breiterer bzw.<br />

schmalerer Zähne<br />

– Formerhaltende Ausarbeitung und Erstellen einer dem Restzahn bzw.<br />

Nachbarzahn angepasste, natürlich erscheinende Oberfläche<br />

– Nachträgliche Korrekturen<br />

– Bleichen vitaler und wurzelkanalbehandelter Zähne<br />

Klinische Anwendungsbeispiele<br />

u.a. Ersatz fehlender Zahnhartsubstanz, Einsatz bei Hypoplasien, Formund<br />

Stellungsänderungen, Diastema-Korrekturen, Einsatz nach oder anstelle<br />

einer Kfo-Maßnahme, Formveränderung nach parodontaler Rezession,<br />

optische Verjüngung, direkte Veneers<br />

Praktische Übungen am Phantommodell<br />

– Komplette Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes<br />

– Formveränderung und adäquater Approximalkontakt bei Diastemaschluss<br />

– Reduktion schwarzer Dreiecke nach Gingivaretraktion<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

65<br />

0<strong>1.</strong> FEB c


02. FEB<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Dr. Gisela Zehner<br />

Robert-Brauner-Platz 1<br />

44623 Herne<br />

Sa., 2. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13039<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 120,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Spannende und entspannende<br />

Kinderzahnbehandlung<br />

mit Hypnose<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Zehner<br />

– Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />

– Wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der Universitätszahnklinik<br />

Leipzig<br />

– Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an der<br />

Fachpoliklinik Leipzig<br />

– 1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für Kinderstomatologie<br />

– Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und<br />

Kieferorthopädie<br />

– 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />

– ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA<br />

– ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH<br />

– Ausbildung in Homöopathie für <strong>Zahnärzte</strong>, Kinesiologie, ganzheitlicher<br />

Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie (GKO)<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

– Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren<br />

– Akupunktur und Akupressur<br />

– Kieferorthopädie<br />

Zur Themenstellung<br />

Hypnose bei der Zahnbehandlung wird bereits in vielen Zahnarztpraxen<br />

durchgeführt. Im Unterschied zu Jugendlichen und Erwachsenen können<br />

sich kleinere Kinder allerdings nur für kurze Zeit entspannen und ihre Aufmerksamkeit<br />

von der Behandlung weg auf angenehme Dinge hin lenken lassen,<br />

und sie können sich auch nur in einem vertrauensvollen Umfeld gut<br />

entspannen. Für eine erfolgreiche Kinderhypnosezahnbehandlung ist es<br />

daher unerlässlich, im Vorfeld das Vertrauen der Kinder zu gewinnen, also<br />

Rapport aufzubauen – und vor allem auch aufrecht zu erhalten.<br />

Kinder sind Tranceexperten, und wenn wir ihnen beibringen, mit Fantasiereisen<br />

eine ganz entspannte und angenehme Zahnbehandlung zu erleben,<br />

werden sie diese Fähigkeit auch in ihrem späteren Leben nutzen können.<br />

So werden die kleinen Patienten während der Zahnbehandlung durch<br />

Kinderhypnose in Form von QuickTimeTrance – das sind kurze und schnell<br />

wechselnde Tranceerlebnisse – in einen Zustand versetzt, der die Entwicklung<br />

und Ausbreitung kindlicher Angst verhindert und die Bereitschaft zur<br />

Behandlung fördert. Die Kinderzahnbehandlung wird damit für alle Beteiligten<br />

zu einer spannenden und entspannenden Erfahrung. Es werden zahlreiche<br />

Videoclips aus der Kinderzahnarztpraxis gezeigt, was eine praxisnahe<br />

und abwechslungsreiche Seminargestaltung gewährleistet.<br />

66


In Ergänzung und zur Vorbereitung auf das Kinderhypnoseseminar ist der<br />

Kurs „Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen“ mit Dr. Hans-Christian<br />

Kossak am Freitagnachmittag zu sehen, in dem die Möglichkeiten des<br />

Rapportaufbaus als die wichtigste Voraussetzung zur Kinderhypnosezahnbehandlung<br />

unter entwicklungspsychologischen Aspekten beleuchtet werden.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Anmeldung von Mitarbeiterinnen zum Seminar ist nur in Begleitung ihrer<br />

Chefs möglich. (Ausnahme: der Praxisinhaber hat ein Hypnosecurriculum<br />

bei der DGZH besucht – dann dürfen die Mitarbeiterinnen auch allein teilnehmen.<br />

Der Anmeldung ist dann eine Kopie des Zertifikates der DGZH<br />

beizufügen).<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 13038.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

67<br />

02. FEB


02. FEB<br />

Prof. Dr. Werner Götz<br />

Leiter der<br />

Oralbiologischen<br />

Grundlagenforschung<br />

Welschnonnenstr. 17<br />

53111 Bonn<br />

Sa., 2. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

10.00 bis 15.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13050<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 7<br />

Modul I des Curriculums<br />

Geriatrische Zahnmedizin<br />

Medizinische Grundlagen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Götz<br />

– Jahrgang 1957,<br />

– 1976 Abitur, danach Zivildienst und Krankenpflegeausbildung,<br />

– 1980–1987 Studium der Medizin, Biologie und Ur- und Frühgeschichte<br />

an den Universitäten Tübingen und Göttingen,<br />

– 1987 ärztliche Approbation,<br />

– 1989 Promotion,<br />

– 1987–2001 Zentrum Anatomie der Universität Göttingen,<br />

– 1994 Habilitation für Anatomie,<br />

– 1997 Facharzt für Anatomie,<br />

– 1999 apl. Prof. f. Anatomie Univ. Göttingen,<br />

– seit 2001 Leiter des Bereichs Oralbiologische Grundlagenforschung an<br />

der Poliklinik für Kieferorthopädie des Zentrums für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der Universität Bonn,<br />

– 2003 Umhabilitation Univ. Bonn, apl. Prof. f. Experimentelle Oralbiologie<br />

Forschungsschwerpunkte: Zell- und Molekularbiologie des Zahnhalteapparates,<br />

dentale Stammzellen, biologische und medizinische Grundlagen<br />

der Alterszahnheilkunde, Knochenbiologie und -pathologie,<br />

Knochenersatzmaterialien<br />

– Mitglied zahlreicher Fachgesellschaften,<br />

– 2009–2011 <strong>1.</strong> Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Grundlagenforschung<br />

(AfG) in der DGZMK<br />

– Seit 2002 Referent im Bereich der Alterszahnheilkunde (Fortbildungen,<br />

Curricula, Kongresse), Mitarbeit in der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin<br />

(DGAZ)<br />

Zur Themenstellung<br />

Folgende Themen sollen behandelt werden.<br />

– Demografische Entwicklung, Grundlagen und Geschichte der Alterszahnheilkunde<br />

– Biologische Grundlagen des Alterns, Alternstheorien, Formen des Alterns<br />

– Physiologische Altersveränderungen und deren Bedeutung für die Zahnmedizin,<br />

Gebrechlichkeit<br />

– Wichtige Alterskrankheiten: medizinische Aspekte, Auswirkungen auf<br />

Mundgesundheit und zahnärztliche Behandlungen<br />

– Schmerz im Alter, Medikamente im Alter<br />

– Orale Alterskrankheiten, z.B. Xerostomie<br />

68


– Orale Altersveränderungen:<br />

– Zahnhartgewebe, Zähne makroskopisch, Ästhetik<br />

– Pulpa<br />

– Zahnhalteapparat, Parodontopathien im Alter<br />

– Mikrobiologie<br />

– Mundschleimhaut, Zunge, Schmecken, pathologische Veränderungen<br />

– Mundspeicheldrüsen<br />

– Kaumuskulatur, Kauen und Zentralnervensystem<br />

– Ernährung und Zahnstatus<br />

– Schlucken, Schluckstörungen<br />

– Kiefergelenk<br />

– Knochenveränderungen, Kieferknochen, Osteoporose<br />

– Zahnverlust, Zahnlosigkeit, allgemeinmedizinische Zusammenhänge<br />

– Anatomie und Biologie zahnloser Kiefer<br />

– Kammatrophie, Mukosa, Prothesen, Knochenstruktur, Gesichtsprofile,<br />

Muskulatur<br />

– spezielle Anatomie bei Zahnlosigkeit: Maxilla, Mandibula<br />

– Altersveränderungen des Gesichts: perioral, Lippen, Gesichtsknochen,<br />

Weichgewebe, Hautalterung, Hautveränderungen, wichtige Hauterkrankungen<br />

im Alter<br />

<strong>Programm</strong><br />

10–ca. 12 Uhr: Vortrag I mit Diskussion<br />

12–13 Uhr: Mittagspause<br />

13–ca. 14 Uhr: Vortrag II mit Diskussion<br />

14–15.30 Uhr: Simulation von Gebrechlichkeit und alterstypischen<br />

Funktionseinschränkungen mit einem „Altersanzug“<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Geriatrische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

69<br />

02. FEB c


06. FEB<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Dr. Michael Maak<br />

Untere Bergstraße 12<br />

49448 Lemförde<br />

Mi., 6. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13004<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Keep On Swinging<br />

Ultraschallbehandlung<br />

in der Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR.<br />

Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche<br />

Team.<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Maak,<br />

– geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.<br />

– Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 199<strong>1.</strong><br />

– 1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde<br />

und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf,<br />

Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.<br />

– 1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u.a. bei Mick Dragoo, D.D.S.,<br />

M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D..<br />

– Langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski.<br />

– Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde,<br />

Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen <strong>Institut</strong>en. Promotion<br />

Abformmaterialien, -technik.<br />

– Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland.<br />

Arbeitsschwerpunkte: Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />

Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement.<br />

Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem internationalen<br />

Arbeitskreis Zahn&Mensch.<br />

Zur Themenstellung<br />

Zielgruppe: <strong>Zahnärzte</strong>, DH, ZMF, ZMP<br />

Scalen Sie noch oder heilen Sie schon? Das atraumatische Behandeln des<br />

Parodonts ist einer der Hauptvorteile des Ultraschall-Debridements. Aber<br />

was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?<br />

<strong>Programm</strong><br />

Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen Techniken<br />

der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten vertraut.<br />

Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im<br />

Recall deutlich. Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische<br />

Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden gezeigt.<br />

– Parodontolgisches Therapiekonzept<br />

– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />

– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,<br />

Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc.<br />

– Videoeinspielungen<br />

– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

70


DER STERN AM SEESTERN -<br />

COURTYARD BY MARRIOTT DÜSSELDORF SEESTERN<br />

Freundlich, modern und komfortabel – so erleben Sie unser COURTYARD<br />

by Marriott Düsseldorf Seestern Hotel.<br />

• Stilvoll eingerichtete Gästezimmer<br />

• W-Lan High Speed Internet<br />

• Helle Konferenzräume für bis zu 220 Personen<br />

• Trevor‘s restaurant & bar mit Sommerterrasse im Grünen<br />

• Health Club mit neuesten Trainingsgeräten und Sauna<br />

Für Gäste des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s bieten wir folgende Raten<br />

inklusive Frühstück an:<br />

Montag – Donnerstag: 117 EUR im Einzelzimmer, 136 EUR im Doppelzimmer<br />

Freitag – Sonntag: 85 EUR Einzel- wie Doppelzimmer<br />

Ratenangebot gilt außerhalb der Hochsaisonzeiten.<br />

Courtyard by Marriott Düsseldorf Seestern<br />

Am Seestern 16, D-40547 Düsseldorf<br />

Tel. +49.021<strong>1.</strong>595.959, Fax +49.021<strong>1.</strong>596.365<br />

www.courtyard.com/duscy


19. FEB<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik für<br />

Zahnärztliche Chirurgie<br />

und Aufnahme<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Di., 19. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

13.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Mi., 20. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13081<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 3–4 des Curriculums<br />

Implantologie<br />

Präimplantologische Diagnostik<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte 1977 bis 1983 Zahnheilkunde<br />

an der Medizinischen Hochschule Hannover und promovierte dort in<br />

der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983<br />

Assistent und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Polikliniken für ZMK (Standort Nord) der<br />

FU Berlin. Die Habilitation erfolgte 1989 über die Wundheilung in Hart- und<br />

Weichgeweben.<br />

1994 erfolgte die Ernennung zum apl. Professor und die Überführung an das<br />

Zentrum für Zahnmedizin der Charité. Seit 1997 ist er Direktor der Poliklinik<br />

für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme an der Westdeutschen Kieferklinik<br />

der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.<br />

Professor Dr. Schwarz,<br />

– Jahrgang 1972<br />

– 1993–1998 Studium der Zahnheilkunde an der Universität des<br />

Saarlandes – Homburg/Saar<br />

– 1999–2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Parodontologie<br />

und Zahnerhaltung der Universität des Saarlandes – Homburg/Saar<br />

(Direktor: Prof. Dr. E. Reich)<br />

– 2000–2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik und Poliklinik für<br />

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Ludwig-Maximilians-Universität<br />

München (Direktor: Prof. Dr. Dr. M. Ehrenfeld)<br />

– 2001 Promotion zum Dr. med. dent.<br />

– Seit 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<br />

(Direktor: Prof. Dr. J. Becker)<br />

– 2003 Anerkennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />

– 2004 Ernennung zum Oberarzt<br />

– 2005 Habilitation und Erteilung der Venia legendi für das Fach Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde.<br />

Zahlreiche nationale und internationale Publikationen in peer reviewed<br />

Journals, ITI Speaker – Section and International Level, Gründer der Arbeitsgemeinschaft<br />

für Laserzahnheilkunde – AGLZ Hauptarbeitsgebiete: Lasereinsatz<br />

in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, periimplantäre Infektionen,<br />

gesteuerte Gewebe- und Knochenregeneration, Osseointegration zahnärztlicher<br />

Implantate, Diagnostik und Therapie oraler Präkanzerosen.<br />

72


<strong>Programm</strong><br />

– Auswertung intraoraler Befunde<br />

– Bedeutung von Modellen<br />

– Diagnostisches Wax-up<br />

– Röntgendiagnostik<br />

– Computergestützte Diagnostik<br />

– Gefährdung wichtiger anatomischer Strukturen<br />

– Implantatinsertion nach prothetischen Gesichtspunkten<br />

– Herstellung von Röntgen- und Intraoperativen Schablonen<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

73<br />

19. FEB c<br />

Prof. Dr.<br />

Frank Schwarz<br />

Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf


20. FEB<br />

Fortbildungspunkte: 5<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

Mi., 20. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13006<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 170,00<br />

und<br />

€ 60,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

für <strong>Zahnärzte</strong> und ZFA<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Dr. Clasen,<br />

– Jahrgang 1968,<br />

– Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln von 1989 bis 1995.<br />

– AiP von 1995 bis 1996 Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen.<br />

– Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn<br />

von 1996 bis 2000.<br />

– Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der<br />

St.-Lukas-Klinik in Solingen von 2000 bis 2008.<br />

– 2003 Facharzt.<br />

– Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie 2007.<br />

– Von 2008 bis 2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück.<br />

– Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis<br />

mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und<br />

Prof. Dr. Dr. Fritzemeier.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />

– Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Erörterung verschiedener Komaformen<br />

– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />

– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />

– EKG-Monitor, Oximeter<br />

– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />

– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen und Infusionen<br />

– Zentralvenöse Katheter<br />

– Äußere Herzmassage<br />

– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös, endotracheal,<br />

intraossär)<br />

– Elektrodefibrillation<br />

74


– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer<br />

ausreichenden Atemfunktion<br />

– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />

– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />

– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage<br />

– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />

– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Atembeutel und Masken<br />

– Kehlkopfmaske<br />

– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />

– Sauerstoffbehälter<br />

– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />

– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />

– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />

Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels entsprechender<br />

Videofilme vermittelt.<br />

Besondere Hinweise<br />

Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

75<br />

20. FEB


22. FEB<br />

Fortbildungspunkte: 17<br />

Prof. Dr. Axel Bumann<br />

Caroline-von-Humboldt-<br />

Weg 28<br />

10117 Berlin<br />

Fr., 22. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 23. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 13008*<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 460,00<br />

Einführung in die Manuelle<br />

Funktions- und Strukturanalyse<br />

(MSA I)<br />

Seminar mit Demonstrationen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Bumann, nach dem Studium der Zahnheilkunde absolvierte<br />

Prof. Dr. Bumann nacheinander die Weiterbildungen Oralchirurgie,<br />

Kieferorthopädie und Molekularbiologie, promovierte 1988 und habilitierte<br />

1992 in der Kieferorthopädie. Im selben Jahr wurde er Oberarzt und stellvertr.<br />

Klinikdirektor in der Kieferorthopädie. 1996 erfolgte die Ernennung zum<br />

apl. Professor in Kiel. Nach Auszeichnungen mit 15 nationalen und internationalen<br />

Forschungspreisen sowie Professuren in Winnipeg (Kanada), Vancouver<br />

(Kanada) und Boston (USA) arbeitete Prof. Dr. Bumann dreieinhalb Jahre<br />

an der Harvard School of Dental Medicine, dem Children’s Hospital der<br />

Harvard Medical School und der Medical School der Boston University.<br />

Seit 2000 ist er als Professor am Department of Craniofacial Sciences and<br />

Therapy an der University of Southern California in Los Angeles tätig.<br />

Hauptberuflich leitet Prof. Dr. Bumann eine überörtliche kieferorthopädische<br />

Berufsausübungsgemeinschaft in Berlin-Mitte (www.kfo-berlin.de). Zusätzlich<br />

ist er Ärztlicher Direktor des 3D-Röntgeninstituts MESANTIS Berlin<br />

(www.mesantis-berlinde).<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Konzept der Manuellen Strukturanalyse hat sich in den vergangenen<br />

21 Jahren als äußerst praxistauglich erwiesen, da eine gezielte Erhebung<br />

diagnostisch und therapeutisch relevanter Befunde im Vordergrund steht.<br />

Funktionsstörungen im Kausystem äußern sich in der Regel durch Schmerzen,<br />

Einschränkungen der Unterkieferbewegung oder Gelenkgeräusche.<br />

Diese Symptome können von unterschiedlichen Strukturen des Kausystems<br />

ausgehen. Die Notwendigkeit funktionsanalytischer Maßnahmen bei dekompensierten<br />

Funktionsstörungen steht daher außerhalb jeglicher Diskussion.<br />

Neben der Untersuchung von „Kiefergelenk-Patienten“ kann mit Hilfe der<br />

MSA auch bei vermeintlich symptomlosen Patienten in praxisgerechter Art<br />

und Weise die regelrechte Funktion der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur<br />

überprüft werden. Somit können Problemfälle vor prothetischer oder kieferorthopädischer<br />

Behandlung herausgefiltert werden. Alle Untersuchungsmethoden<br />

sind evidenzbasiert und das Konzept wurde mehrfach mit höchsten<br />

wissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet. Die Resultate sind insbesondere<br />

bei kompensierten Funktionsstörungen therapeutisch bedeutsam,<br />

damit der momentane Status eines Systems nicht durch eine zahnärztliche<br />

Behandlung verschlechtert wird.<br />

76


In diesem Grundkurs wird vornehmlich auf die Prinzipien der Manuellen<br />

Strukturanalyse, die anatomischen und physiologischen Grundlagen, die<br />

zentrische Kondylenposition und das Routineprotokoll eingegangen. Neben<br />

diesem Grundkurs, der Voraussetzung für die folgenden Kurse ist, werden<br />

zwei aufbauende Kurse (MSA II und MSA III) angeboten (www.viz.de). Ziel<br />

dieses Seminars ist es, die Grundlagen und die praktische Anwendung des<br />

Routineprotokolls darzustellen und auf die Konsequenzen für die zahnärztliche<br />

Behandlungsplanung und Therapie einzugehen. Als unterstützende<br />

Literatur wird dringend der Farbatlas der Zahnmedizin „Funktionsstörungen<br />

und Therapieprinzipien (Band 12, Thieme Verlag) empfohlen. Für die klinische<br />

Umsetzung ist die sog. MSA-Software (www.msa-software.com) ein preisgünstiges<br />

und praxisgerechtes Element, das mit fast jeder deutschen zahnärztlichen<br />

und kieferorthopädischen Verwaltungssoftware kombinierbar ist.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Sach- und Fachzwänge in der Funktionsanalyse<br />

– Grundlagen und Systematik der MSA<br />

– Funktionelle Anatomie des Kiefergelenkes<br />

– Untersuchung des Routine-Patienten – Belastungsvektor<br />

– Untersuchung des Routine-Patienten – Restriktionsvektor<br />

– Untersuchung des Routine-Patienten – Einflussvektoren<br />

– Praktische Demonstrationen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

77<br />

22. FEB


22. FEB<br />

Fortbildungspunkte: 8<br />

Prof. Dr.<br />

Andreas Filippi<br />

Klinik für Zahnärztliche<br />

Chirurgie<br />

Hebelstraße 3<br />

CH-4056 Basel<br />

Fr., 22. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13009<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Halitosis: Update <strong>2013</strong> –<br />

Die Mundgeruch-Sprechstunde<br />

in der zahnärztlichen Praxis<br />

Ein Kurs für das Praxisteam<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Filippi,<br />

– 1990–1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher<br />

Assistent (C1) der Abteilung Oralchirurgie und Zahnärztliche Poliklinik<br />

der Universität Gießen/Deutschland<br />

– 1991 Promotion<br />

– 1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in Deutschland<br />

– 1999 Habilitation<br />

– 1999 Ernennung zum Privatdozent<br />

– 1999–2001 Oberarzt der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie<br />

der Universität Bern<br />

– seit 2001 Oberarzt und Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik<br />

für Zahnärztliche Chirurgie, Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Universität Basel<br />

– 2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz 2005 Ernennung<br />

zum Professor der Universität Basel<br />

Zur Themenstellung<br />

– Mundgeruch und warum die Zahnarztpraxis die richtige Anlaufstelle ist<br />

– Wie, wo und wodurch entsteht Mundgeruch?<br />

– Tabuthema „Mundgeruch“ – wie spreche ich meine Patienten auf das<br />

Problem an?<br />

– Wie wird Atemluft richtig und professionell diagnostiziert?<br />

– Neue Messgeräte<br />

– Zungendiagnostik und –therapie – was man an der Universität alles nicht<br />

gelernt hat<br />

– Welche Zungenbürsten und welche Zungenpasten sind zu empfehlen und<br />

welche nicht?<br />

– Professionelle Zungenreinigung in der Zahnarztpraxis – wie geht das?<br />

– Probiotika in der Halitosis-Sprechstunde – aktueller Stand<br />

– Wie läuft eine Mundgeruch-Sprechstunde praktisch ab – Step-by-step?<br />

– Wie kann man sehr erfolgreich Mundgeruch behandeln?<br />

– Tipps und Tricks zum Aufbau einer Mundgeruch-Sprechstunde in der<br />

Praxis<br />

– Aktueller Stand – neue Produkte, innovative Therapieansätze<br />

– Zahlreiche Video-Demonstrationen und Patientenbeispiele<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

78


Moderne Zahn erhaltende<br />

Chirurgie – es müssen<br />

nicht immer Implantate sein<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Filippi,<br />

– 1990–1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher<br />

Assistent (C1) der Abteilung Oralchirurgie und Zahnärztliche Poliklinik<br />

der Universität Gießen/Deutschland<br />

– 1991 Promotion<br />

– 1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in Deutschland<br />

– 1999 Habilitation<br />

– 1999 Ernennung zum Privatdozent<br />

– 1999–2001 Oberarzt der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie<br />

der Universität Bern<br />

– seit 2001 Oberarzt und Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik<br />

für Zahnärztliche Chirurgie, Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Universität Basel<br />

– 2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz 2005 Ernennung<br />

zum Professor der Universität Basel<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Wurzelspitzenresektion in der täglichen Praxis: Step-by-step<br />

– Replantation nach Zahntrauma: Step-by-step<br />

– Intentionelle Replantation – eine Alternative zur Wurzelspitzenresektion?<br />

– Die Transreplantation bei älteren Menschen – wie können parodontal hoffnungslose<br />

Zähne einfach und erfolgreich gerettet werden?<br />

– Neue und gewebeschonende Techniken der Zahnentfernung: Zalex, Benex,<br />

Oegram<br />

– Hemisektion, Wurzelamputation, Prämolarisierung – heute noch aktuell?<br />

– Renaissance der Zahntransplantation: biologischer Zahnersatz mit hohen<br />

Erfolgsraten<br />

– Die Kryopräservation von Zähnen<br />

– Zahlreiche Videodemonstrationen der einzelnen Techniken<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

79<br />

23. FEB<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Prof. Dr.<br />

Andreas Filippi<br />

Klinik für Zahnärztliche<br />

Chirurgie<br />

Hebelstraße 3<br />

CH-4056 Basel<br />

Sa., 23. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13010<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00


27. FEB<br />

Fortbildungspunkte: 8<br />

Dr. Gabriele Diedrichs<br />

Oberärztin in der<br />

Poliklinik für<br />

zahnärztliche Prothetik<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Mi., 27. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13011<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Moderne Präparationstechniken<br />

Update<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Diedrichs, studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.<br />

Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />

für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor<br />

Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum<br />

laude“. 1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik;<br />

seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und seit 1985<br />

klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik unter jetziger<br />

Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative<br />

und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).<br />

Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche Vorträge<br />

und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern.<br />

Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.<br />

Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />

Hauptarbeitsgebiete:<br />

– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />

– Galvanoforming<br />

– Doppelkronensysteme<br />

– Forensik<br />

Zur Themenstellung<br />

Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den<br />

wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis,<br />

wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.<br />

Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept<br />

entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und<br />

eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind<br />

eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl<br />

geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente<br />

sowie deren zielgerichteter Einsatz.<br />

80


Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über<br />

die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teilkronen- und<br />

Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen<br />

Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer<br />

Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere<br />

Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik<br />

ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung<br />

für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesunderhaltung der angrenzenden<br />

Weichgewebe und die Erzielung einer naturidentischen Wirkung.<br />

Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich<br />

sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />

Therapie.<br />

Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben<br />

bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch<br />

einzuüben. Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining<br />

gewidmet.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,<br />

Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von<br />

Vollkeramiksystemen<br />

– Analyse und Bewertung von Präparationsformen<br />

– Analyse und Bewertung von Instrumentenformen<br />

– Arbeitssystematik<br />

– Schrittweise Demonstration der Präparationen<br />

– Fehlermöglichkeiten bei der Präparation<br />

– Praktisches Training am Phantomkopf<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

81<br />

27. FEB


0<strong>1.</strong> MRZ<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Søren Jepsen<br />

Direktor der Poliklinik für<br />

Parodontologie und<br />

Präventive Zahnheilkunde<br />

am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Rheinischen<br />

Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn<br />

Fr., <strong>1.</strong> Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 2. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13091<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 2 des Curriculums<br />

Parodontologie<br />

Befunderhebung, Diagnostik,<br />

Behandlungsplanung,<br />

Dokumentation<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Dr. Jepsen, M.S.<br />

– Studium der Zahnmedizin und der Medizin an der Universität Hamburg,<br />

– 1982–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche<br />

Prothetik und Werkstoffkunde der Universität Hamburg,<br />

– 1987–1988 Postgraduate-<strong>Programm</strong> Parodontologie (DAAD-Stipendium)<br />

an der Loma Linda University, Kalifornien, USA,<br />

– 1989 Vertretung Praxis Hamburg,<br />

– 1990–1991 Postdoktorand (DFG-Stipendium) im Laboratory for Mineral<br />

Metabolism, V. A. Hospital, Loma Linda, Kalifornien, USA, Master of<br />

Science <strong>Programm</strong> (Parodontologie/Implantologie) an der Loma Linda<br />

University, Kalifornien, USA,<br />

– 1990 US-Certificate in Periodontics,<br />

– 1992 Master of Science Degree,<br />

– 1997 Eugen-Fröhlich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

(DGP),<br />

– 1992–2002 Oberarzt in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />

der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,<br />

– 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology,<br />

– 2002 Berufung auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsprofessor<br />

(C4) und Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung<br />

und Präventive Zahnheilkunde,<br />

– 1998–2006 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie,<br />

– 2002–2008 Research Committee der European Federation of Periodontology<br />

(EFP),<br />

– 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie<br />

der Wissenschaften),<br />

– 2007 Cochrane-Preis für evidenzbasierte Zahnmedizin,<br />

– 2007 Ruf an die Universität Bern, Schweiz (Ordinariat für Parodontologie),<br />

– seit 2008 Sprecher der DFG-Klinischen Forschergruppe 208: „Ursachen<br />

und Folgen von Parodontopathien“ an der Universität Bonn,<br />

– Associate Editor des Journal of Clinical Periodontology,<br />

– Mitglied der Editoral Boards u.a. von Clinical Oral Implants Research,<br />

European Journal of Oral Implantology, Parodontologie und Deutsche<br />

Zahnärztliche Zeitschrift.<br />

82


Frau Dr. Jepsen<br />

– Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg<br />

– 1983 Staatsexamen und Promotion<br />

– 1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg<br />

– 1986–1988 Postgraduierten <strong>Programm</strong> in Parodontologie und Orale<br />

Implantologie, Loma Linda University, CA, USA (DAAD-Stipendium)<br />

– 1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie<br />

(DFG-Stipendium), Loma Linda University, CA, USA<br />

– 1992–1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kiel<br />

– 1993 Tätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie in Hamburg<br />

– 1997 Ernennung zur Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für<br />

Parodontologie<br />

– seit 2008 Oberärztin (Parodontologie) Universität Bonn<br />

– Fortbildungsreferentin für die Themenbereiche plastisch-ästhetische und<br />

regenerative Parodontaltherapie<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Informationsquellen<br />

– Klinische Diagnostik<br />

– Befunderhebung<br />

– Befundanalyse<br />

– Prognose<br />

– Behandlungsplanung<br />

– Fotodokumentation<br />

– Fallpräsentation<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Zahnärztliche Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

83<br />

0<strong>1.</strong> MRZ c<br />

Dr. Karin Jepsen<br />

Oberärztin (Parodontologie)<br />

der Poliklinik für<br />

Parodontologie und<br />

Präventive Zahnheilkunde<br />

am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Rheinischen<br />

Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn


02. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 10<br />

Dr. Dorothea Simmich<br />

Siegburger Str. 2–4<br />

51491 Overath<br />

Sa., 2. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor<br />

Kurs-Nr.: 13013<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 300,00<br />

RundUm Endo –<br />

Aus der Praxis für die Praxis<br />

Ein Kompaktkurs für bessere<br />

und effektivere Wurzelkanal behandlungen<br />

Eine „Upgrade-Fortsetzung“ des langjährig bewährten Kurses<br />

von Dr. Michael Cramer<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Simmich,<br />

– Schwerpunkt Endodontie und Zahnerhaltung<br />

– Jahrgang 1971<br />

– 1990–1996 Studium mit Examen in Köln<br />

– 1995 und 1996 längere Auslandsfamulaturen in San Andres/Kolumbien<br />

und San Francisco/USA<br />

– 1997–1999 Assistenz-Zahnärztin in Kleve/Niederrhein<br />

– 2000–2004 Niedergelassen in einer Einzelpraxis in Rösrath-Forsbach<br />

bei Köln<br />

– seit 09/2004 Gründung einer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Matthias<br />

Stamm in Overath<br />

Intensive Fortbildung auf allen Gebieten moderner Zahnheilkunde mit<br />

Schwerpunkt Endodontie und Zahnerhaltung. Erfolgreiche Absolventin<br />

des ersten, einjährigen Curriculums der Endoplus-Akademie bei Prof. Dr.<br />

M. Baumann/Köln (2004/2005) zur zertifizierten Endodontologin. Gerichtssachverständige<br />

für das Landgericht Köln. Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />

für Endodontie<br />

Arbeitsschwerpunkte:<br />

Mikroskopische Endodontie in Überweiserpraxis, Zahnerhaltung, Funktionstherapie,<br />

systematische Rekonstruktion vielschichtig behandlungsbedürftiger<br />

Problemfälle mit nachfolgendem Erhaltungskonzept<br />

Zur Themenstellung<br />

Ein praktischer Arbeitskurs für endodontisch interessierte <strong>Zahnärzte</strong>, die<br />

gerne mehr und bessere Endodontie machen, aber nicht direkt mit einem<br />

Curriculum starten möchten.<br />

Die Referentin ist zertifizierte Endodontologin und firmenneutral. Als Praxis-<br />

Nachfolgerin von Dr. Cramer freut sie sich, den Kurs von ihm weiterführen<br />

zu können.<br />

Sie stellt ihr eigenes, bewährtes Behandlungskonzept vor – aus der Praxis<br />

für die Praxis.<br />

Und da man Patienten zuerst informieren und beraten muss, dann erst<br />

behandeln und dazu auch noch Geld damit verdienen soll, kommen alle<br />

diese Aspekte ausführlich zur Sprache.<br />

84


<strong>Programm</strong><br />

<strong>1.</strong>Professionelle Patienteninformation- und Beratung (Vorlesung)<br />

2.Vorstellung verschiedener optischer Systeme (Lupenbrille und<br />

Dentalmikroskop)<br />

3.Wurzelkanalaufbereitung: Verwendung von Kofferdam und rotierender<br />

NiTi-Instrumente (praktische Übungen mit Motoren und einem innovativen<br />

System-BioRace/FKG)<br />

4.Wurzelfüllung: Spülprotokoll, elektrische Längenmessung, warme Obturation<br />

(Demonstration Längenmessgerät und praktische Übung mit zwei<br />

verschiedenen thermoplastischen Obturationstechniken)<br />

5.Probleme in der Endodontie: Management von Via falsa und Co.<br />

(Vorlesung)<br />

6.Abrechnung Bema/GOZ, Honorarvereinbarung § 2.2 (Vorlesung)<br />

Besondere Hinweise<br />

Für den praktischen Teil werden die speziellen Instrumente und Geräte<br />

sowie das Material zur Verfügung gestellt. Eine Materialliste und Informationen<br />

zur Vorbereitung der Übungszähne werden rechtzeitig übersandt.<br />

Die Zähne müssen rechtzeitig gesammelt und feucht gehalten werden!<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

85<br />

02. MRZ


02. MRZ<br />

Prof. Dr.<br />

Wilhelm Niedermeier<br />

Mariengartenstr. 25<br />

50354 Hürth<br />

Sa., 2. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

10.00 bis 15.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13051<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 7<br />

Modul II des Curriculums<br />

Geriatrische Zahnmedizin<br />

Prothetik beim älteren Menschen –<br />

Grundlagen und Praxis<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Niedermeier,<br />

– geboren am 2<strong>1.</strong> 4. 1951 in München<br />

– Studium der Zahnheilkunde und Medizin an der Universität Erlangen-<br />

Nürnberg<br />

– 1975 Staatsexamen und Promotion<br />

– 1979 Akad. Rat a.L.<br />

– 1980 Prüfer in der Zahnärztlichen Prüfung (Staatsexamen) und Zahnärztlichen<br />

Vorprüfung (Physikum)<br />

– 1981 Leiter der vorklinischen Abteilung der Klinik für ZMK der Universität<br />

Erlangen-Nürnberg<br />

– 1982 Akad. Oberrat<br />

– 1984 Habilitation<br />

– 1988 Universitätsprofessor (C3) und Leitender Oberarzt an der Poliklinik<br />

für Zahnärztliche Prothetik der Universität Erlangen-Nürnberg<br />

– 1991 Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik (C4) und Direktor an der Klinik<br />

u. Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten der Universität zu Köln<br />

Forschungsschwerpunkte:<br />

– Physiologie und Pathophysiologie des Prothesenlagers (Parodontium,<br />

Mucosa, Implantatbett)<br />

– Morphologie und Funktion der kleinen Speicheldrüsen<br />

– Funktionen des totalen Zahnersatzes<br />

– Prothesenunverträglichkeitsreaktionen<br />

– Implantologie und Implantatprothetik<br />

– Evaluierung von funktionsanalytischen und -therapeutischen Maßnahmen<br />

(Registrierverfahren)<br />

– Klinische Werkstoffkunde<br />

– Qualitätssicherung in der ZMK-Heilkunde<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Anzahl von Senioren nimmt im zahnärztlichen Patientengut zu. Gründe<br />

hierfür sind eine bessere medizinische Versorgung, verbunden mit eigenen<br />

Anstrengungen, auch im Alter vital und attraktiv zu bleiben. Die Gesunderhaltung<br />

oraler Strukturen wie der Zähne, des Kieferknochens, der Mundschleimhaut<br />

und Speicheldrüsen werden durch medizinische und vitalitätserhaltende<br />

Maßnahmen allerdings wenig beeinflusst. Ähnliches gilt für andere,<br />

dem natürlichen „Verschleiß“ unterliegende Organe wie beispielsweise<br />

Gelenke, Bindegewebe, Augen und vieles mehr. Der prothetischen Medizin<br />

und Zahnmedizin kommt daher eine zunehmende Bedeutung zu, um auch im<br />

hohen Lebensalter den Ansprüchen der Patienten gerecht zu werden.<br />

Der Zahnarzt, dem leider zu oft nur die Rolle eines „Reparaturmechanikers“<br />

86


zugesprochen wird, muss sich vermehrt der Herausforderung stellen, medizinisches<br />

Allgemeinwissen, gepaart mit psychologischem Einfühlungsvermögen<br />

in die Behandlung älterer Patienten einzubringen. So wie die Altersmedizin<br />

wird auch die Geriatrische Zahnmedizin in den nächsten Jahren nicht mehr<br />

aus der Versorgung von Patienten wegzudenken sein, da bereits in knapp<br />

20 Jahren etwa 45% aller erwachsenen Patienten über 60 sein werden. Trotz<br />

deutlicher Erfolge bei Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen hat die Primärprophylaxe<br />

noch keinen Einfluss auf den Erhalt oraler Strukturen in der<br />

zweiten Lebenshälfte gezeigt. Auch ist die Ätiologie altersbedingter Schäden<br />

am Kauorgan zu komplex, um mit oralhygienischen Maßnahmen allein dem<br />

fortlaufenden Strukturverlust Einhalt zu bieten.<br />

In diesem Modul wird versucht, medizinische Grundkenntnisse aufzufrischen,<br />

die für die Diagnostik und Therapie älterer Patienten notwendig sind. Insbesondere<br />

werden die Bedeutung der geänderten Ernährung, der Wandel im<br />

Stoffwechsel, die allgemeine und orale immunologische Reaktionslage sowie<br />

psychologische Besonderheiten im Alter thematisiert. Wenngleich sich prothetische<br />

Grundsätze bei Senioren nicht prinzipiell von denen der Behandlung<br />

jüngerer Patienten unterscheiden, werden doch Besonderheiten in der<br />

Therapie mit Zahnersatz, wie Veränderungen der Gewebstoleranz, besondere<br />

Versorgungsformen und Nachsorgestrategien im Alter herausgestellt.<br />

<strong>Programm</strong><br />

10:00 Uhr Einführung in das Thema – Altersbedingte anatomische und<br />

physiologische Veränderungen am Zahnhalteapparat und<br />

Prothesenlager<br />

11:00 Uhr Psychologische und medizinische Aspekte bei der Behandlung<br />

sowie Notwendigkeit der richtigen Ernährung älterer Patienten<br />

12:00 Uhr Speichel und seine Bedeutung für die Mundgesundheit und<br />

zahnärztliche Therapie<br />

13:00 Uhr Diskussion und Pause<br />

14:00 Uhr Planungsstrategien von Zahnersatz unter besonderer Berücksichtigung<br />

gerostomatologischer Merkmale<br />

14:00 Uhr Alterstypische Probleme bei und nach der Versorgung mit<br />

Zahnersatz – Nachsorge und Compliance<br />

15:00 Uhr Abschließende Diskussion<br />

15:30 Uhr Ende der Veranstaltung<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Geriatrische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

87<br />

02. MRZ c


08./09. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 16<br />

Fr., 8. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 9. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13031<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 170,00<br />

und<br />

€ 60,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress <strong>2013</strong> in Köln<br />

Altersgerechte Zahnheilkunde –<br />

von der Kindheit bis<br />

zum Greisenalter<br />

Fortbildungstage für <strong>Zahnärzte</strong> und Praxismitarbeiter<br />

mit begleitender Dentalausstellung<br />

Die <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein hat für den diesjährigen Kongress ein<br />

sehr breites Spektrum vorgesehen. Dieses Spektrum bezieht sich nicht<br />

unmittelbar auf die klassischen Teilgebiete der zahnmedizinischen Berufsausübung.<br />

Es bezieht sich, wie es im Kongressthema bereits zum Ausdruck kommt,<br />

auf alle Altersgruppen unserer Patienten, die aber unterschiedlich ausgerichteter<br />

Therapieoptionen bedürfen. Nicht von ungefähr findet sich im<br />

Vortragstitel vieler Referenten der Begriff: „altersgerecht“. Es war unsere<br />

Absicht, den Blick nicht ausschließlich auf unsere Senioren zu richten, die<br />

in den letzten Jahren berechtigterweise in den Mittelpunkt neu entwickelter<br />

Behandlungsstrategien gerückt sind, sondern den therapeutischen Bedürfnissen<br />

aller Altersgruppen gerecht zu werden.<br />

88


Bei unseren jungen Patienten werden wir fast täglich mit der Frage nach<br />

der Indikation zur operativen Entfernung von Weisheitszähnen konfrontiert.<br />

Welches ist der richtige Zeitpunkt und insbesondere mit welchen Folgen ist<br />

bei einer nicht rechtzeitigen Weisheitszahnentfernung zu rechnen? Unterschiedliche<br />

Zahnhartsubstanzdefekte, von kariösen Läsionen bis zu meist<br />

im fortgeschrittenen Alter entstehenden Erosionen, werden in Bezug auf<br />

Diagnosen und Behandlungsmöglichkeiten besprochen. Das pulpale Nervgewebe,<br />

welches auch für uns visuell meist nicht zugänglich ist, wird im<br />

Hinblick auf dessen Pathologie detailliert abgehandelt.<br />

Von keiner anderen Erkrankungsform wie der Parodontopathie und deren<br />

Folgen, sei es in Form einer Gingivitis oder einer Parodontitis, sind so viele<br />

unterschiedliche Altersgruppen betroffen. Die altersfokussierte Entscheidungsfindung<br />

in der Parodontologie steht deshalb ebenso im Mittelpunkt<br />

des Kongresses.<br />

Selbstverständlich kommen Themen wie konventionelle und implantatprothetische<br />

Rehabilitationen sowie die endodontologische Therapie bei<br />

Patienten verschiedenen Alters zur Sprache, genauso wie die minimalinvasive<br />

Lasertherapie, die allen Altersgruppen zugänglich sein soll.<br />

Im Jahr <strong>2013</strong> treffen wir uns bereits zum 10. Mal in Köln. Wir freuen uns<br />

mit Ihnen auf dieses Jubiläum und haben für diesen Kongress deshalb eine<br />

kleine Premiere initiiert. Wir haben zum ersten Mal einen Festredner eingeladen.<br />

Der französische Luftwaffengeneral und Astronaut Michel Tognini,<br />

der sowohl mit einer Sojus-Rakete zur Raumstation Mir gestartet ist als<br />

auch mit dem amerikanischen Space Shuttle Columbia den Weltraum aufsuchte,<br />

wird uns über seine spannenden Weltraumflüge berichten. Im<br />

Anschluss an seinen Vortrag wird General Tognini uns das in Köln-Porz<br />

angesiedelte Europäische Astronautenzentrum persönlich vorstellen.<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

Fortbildungsreferent<br />

89<br />

08./09. MRZ


08. MRZ<br />

MUSEUMSNACHT<br />

ab 18.00 Uhr Beginn<br />

der Museumsnacht –<br />

Führung durch das<br />

Europäische Astronautenzentrum<br />

in<br />

Köln-Porz.<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl,<br />

separate Anmeldung<br />

und zusätzliche<br />

Teilnehmergebühr<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress <strong>2013</strong> in Köln<br />

Altersgerechte Zahnheilkunde – von der Kindheit<br />

bis zum Greisenalter<br />

Freitag, 08. März <strong>2013</strong><br />

09.00 –09.10 Eröffnung und Begrüßung<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Präsident der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />

09.10 –09.20 Begrüßung<br />

Elfie Scho-Antwerpes,<br />

Bürgermeisterin der Stadt Köln<br />

09.20 –09.30 Begrüßung<br />

Dr. Peter Engel, Köln<br />

Präsident der Bundeszahnärztekammer<br />

09.30 –09.45 Begrüßung und Einführung in das Tagungsthema<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />

Fortbildungsreferent der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />

09.45 –10.30 Innovative Techniken und neue Materialien zur<br />

Behandlung von multiplen Rezessionen<br />

Prof. Dr. Dr. Anton Sculean,<br />

Universitätsklinik Bern (CH)<br />

10.30 –10.45 Pause<br />

10.45 –1<strong>1.</strong>30 Altern mit Biss: Zähne und Zahnersatz<br />

im Greisenalter<br />

Prof. Dr. Frauke Müller, Genf (CH)<br />

1<strong>1.</strong>30 –12.15 Zahnärztliche Chirurgie im Alter<br />

Prof. Dr. Dr. Johannes Kleinheinz,<br />

Universitätsklinik Münster<br />

12.15 –13.45 Mittagspause<br />

13.45 –14.30 Mit festsitzendem Zahnersatz die Zeit anhalten:<br />

Implantate als Eckpfeiler<br />

Prof. Dr. Guido Heydecke,<br />

Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf<br />

14.30 –15.15 Folgen einer nicht rechtzeitigen Weisheitszahnentfernung<br />

Prof. Dr. Dr. Volker Strunz, Berlin<br />

15.15 –15.30 Pause<br />

15.30 –16.15 Mundschleimhauterkrankungen –<br />

vermehrt im Alter?<br />

Dr. Wolfgang Bengel, Heiligenberg<br />

16.15 –17.00 Festvortrag „Profession Astronaut“<br />

General Michel Tognini, Paris (F)<br />

90


Samstag, 09. März <strong>2013</strong><br />

09.00–09.45 Das Implantat im parodontologischen<br />

Gesamtkonzept<br />

Dr. Gerd Körner, Bielefeld<br />

09.45–10.30 Prospektive Therapieplanung unter<br />

Berücksichtigung des Patientenalters<br />

Dr. Johannes Röckl, Teningen<br />

10.30–10.45 Pause<br />

10.45–1<strong>1.</strong>30 Altersgerechte endodontologische<br />

Behandlungskonzepte<br />

Prof. Dr. Claus Löst,<br />

Universitätsklinik Tübingen<br />

1<strong>1.</strong>30–12.15 Implantologische Konzepte und Besonderheiten<br />

bei älteren Patienten<br />

Prof. Dr. Dr. Wilfried Wagner,<br />

Universitätsklinik Mainz<br />

12.15–13.45 Mittagspause<br />

13.45–14.30 Pathologie der Zähne –<br />

Was Sie schon immer wissen wollten<br />

Prof. Dr. Adrian Lussi,<br />

Universitätsklinik Bern (CH)<br />

14.30–15.15 Verlust von Zahnhartsubstanz: Karies besiegt –<br />

kommt im Alter die Erosion?<br />

Prof. Dr. Dr. Georg Meyer,<br />

Universitätsklinik Greifswald<br />

15.15–15.30 Pause<br />

15.30–16.15 Altersfocussierte Entscheidungsfindung<br />

in der Parodontologie<br />

Prof. Dr. Thomas Hoffmann,<br />

Universitätsklinik Dresden<br />

16.15–17.00 Minimal-invasive Therapie in allen Altersgruppen:<br />

Laserupdate <strong>2013</strong><br />

Prof. Dr. Dr. Herbert Deppe,<br />

Universitätsklinik München<br />

Änderungen vorbehalten<br />

91<br />

09. MRZ


08. MRZ<br />

Tagungsprogramm<br />

der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Nordrhein<br />

<strong>Programm</strong> für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

(ZFA – ZMP – ZMF – ZMV – AZP)<br />

Freitag, 08. März <strong>2013</strong><br />

09.45 –10.45 Uhr KFO – Ästhetische Kieferorthopädie und<br />

ihre Abrechnung<br />

Dr. Andreas Schumann, Essen<br />

10.45 –1<strong>1.</strong>00 Uhr Kaffeepause<br />

1<strong>1.</strong>00 –12.30 Uhr PAR – Die leistungsgerechte Abrechnung<br />

moderner Parodontaldiagnostik und -therapie<br />

nach BEMA und GOZ unter besonderer Berücksichtigung<br />

der privaten Vereinbarung<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen<br />

Zahnarzt Andreas Kruschwitz, Bonn<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

12.30 –14.00 Uhr Mittagspause<br />

14.00 –15.15 Uhr Moderne Prophylaxe Teil 1 – Die leistungsgerechte<br />

Abrechnung der Individualprophylaxe<br />

nach BEMA und GOZ unter besonderer<br />

Berücksichtigung der privaten Vereinbarung<br />

und deren vertragliche Abgrenzung<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />

15.15 –15.30 Uhr Kaffeepause<br />

15.30 –17.00 Uhr Moderne Prophylaxe Teil 2 – Die leistungsgerechte<br />

Abrechnung der Individualprophylaxe<br />

nach BEMA und GOZ unter besonderer<br />

Berücksichtigung der privaten Vereinbarung<br />

und deren vertraglichen Abgrenzung<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />

92


Samstag, 09. März <strong>2013</strong><br />

09.30–1<strong>1.</strong>00 Uhr IT in der Zahnarztpraxis unter besonderer<br />

Berücksichtigung der papierlosen Abrechnung<br />

MyKZV und eGK<br />

Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />

1<strong>1.</strong>00–1<strong>1.</strong>15 Uhr Kaffeepause<br />

1<strong>1.</strong>15–12.45 Uhr ZE Teil 1 – Die leistungsgerechte Abrechnung<br />

von Implantat getragenem Zahnersatz<br />

(Suprakonstruktionen) nach BEMA und GOZ<br />

im Festzuschusssystem der gesetzlichen<br />

Krankenkassen<br />

Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

12.45–14.00 Uhr Mittagpause<br />

14.00–15.45 Uhr ZE Teil 2 – Die leistungsgerechte Abrechnung<br />

von anders-artigem Zahnersatz und Sonderfällen<br />

(Mischfälle, Härtefälle etc.) nach BEMA und GOZ<br />

im Festzuschusssystem der gesetzlichen<br />

Krankenkassen<br />

Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

15.45–16.00 Uhr Kaffeepause<br />

16.00–17.45 Uhr Kons – Die leistungsgerechte Abrechnung von<br />

unterschiedlichen Restaurationen (Füllungen,<br />

Inlays, Teilkronen, Vollkronen) und Wurzelbehandlungen<br />

nach BEMA und GOZ unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung<br />

nach § 28 und der privaten Vereinbarung<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

93<br />

09. MRZ


15. MRZ<br />

Dr. Dr.<br />

Martin Bonsmann<br />

Königsallee 68<br />

40212 Düsseldorf<br />

Fr., 15. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 16. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hörsaal/Demo-OP<br />

Kurs-Nr.: 13082<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 5–6 des Curriculums<br />

Implantologie<br />

Implantologie als Teilbereich<br />

der zahnärztlichen Praxis<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Dr. Bonsmann,<br />

– Jahrgang 1954;<br />

– 1976–1979 Berufsausbildung zum Zahntechniker;<br />

– 1979–1988 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der<br />

Justus-Liebig-Universität in Gießen;<br />

– 1988–1992 Facharztausbildung zum Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen<br />

an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und plastische<br />

Operationen am Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach (ärztlicher<br />

Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch);<br />

– 1992–1993 Oberarzttätigkeit;<br />

– 1993–1994 Mitarbeit in MKG-Praxis Professor Dr. Dr. Strunz, Berlin;<br />

– seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie in<br />

Düsseldorf; Leiter des Referates Implantologie der Deutschen Gesellschaft<br />

für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie; Stellvertretender Vorsitzender<br />

des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen der Deutschen Gesellschaft<br />

für Implantologie, Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz<br />

Implantologie.<br />

Dr. Diener,<br />

– Jahrgang 1954;<br />

– 1980–1989 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der Justus-<br />

Liebig-Universität in Gießen;<br />

– 1989–1991 Assistenzarzt in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />

der Justus-Liebig-Universität in Gießen (ärztlicher Direktor: Prof.<br />

Dr. Dr. C. G. Lorber);<br />

– 1991–1993 Assistenzarzt in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />

und plastische Operationen im Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach<br />

(ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch), Anerkennung als Arzt<br />

für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie,<br />

– seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie in<br />

Düsseldorf, Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz<br />

Implantologie. Praxisschwerpunkt Implantologie, mikro- und endoskopisch<br />

chirurgische Zahnerhaltung.<br />

94


Rechtsanwalt Hohmann, ist Fachanwalt für Medizinrecht in Köln. Der<br />

Spezialist für Medizinrecht berät und vertritt <strong>Zahnärzte</strong>, Ärzte und Kliniken.<br />

Sein Tätigkeitsschwerpunkt umfasst unter anderem Vertragsarztrecht und<br />

Arzthaftungsrecht. Hohmann hat jahrelange Erfahrung als Geschäftsführer<br />

und Justitiar von zahnärztlichen und ärztlichen Berufsverbänden und ist<br />

Autor zahlreicher Fachpublikationen und Beiträgen in Zeitschriften zu aktuellen<br />

Problemen auf dem Gebiet des Medizinrechts.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Patientenaufklärung<br />

– Dokumentation<br />

– Forensische Gesichtspunkte<br />

– Ablauf der chirurgischen Assistenz<br />

– Beachtung hygienischer Kautelen<br />

– Implantationszeitpunkte und Einheilzeiten<br />

– Arten der Interimsversorgung<br />

– Technische Gestaltung von Provisorien<br />

– Live-OP<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

95<br />

15. MRZ c<br />

Dr. Wolfgang Diener<br />

Königsallee 68<br />

40212 Düsseldorf<br />

Uwe H. Hohmann


16. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Dr. Nina Psenicka<br />

Gneisenaustraße 65<br />

40477 Düsseldorf<br />

Sa., 16. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13014<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

Schnitt- und Nahttechniken<br />

für Anfänger<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Psenicka<br />

– 2000 Staatsexamen Zahnheilkunde<br />

– 2002 Promotion über das Schädelwachstum<br />

– 2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)<br />

– 2003–2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin zur Oralchirurgie und<br />

Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)<br />

– 2006 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)<br />

– 2007 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (ZÄK)<br />

– 2007–2008 Oralchirurgin bei Swiss smile Dental clinics in London und<br />

Zürich<br />

– 2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)<br />

– 2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)<br />

– 2011 bis dato Oralchirurgin in Zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich<br />

– Autorin einiger implantologischer Zeitschriften<br />

– Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen<br />

Parodontalchiurgie und der zahnärztlichen Chirurgie<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten<br />

das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Gerade auf<br />

dem Gebiet der plastischen Parodontalchirurgie und der Implantologie sind<br />

die Schnittführungen und Nahttechniken die Basis. Aufbauend auf den<br />

Grundprinzipien dieser Techniken bei der Extraktion, der operativen Entfernung<br />

von Zähnen, der Wurzelspitzenresektion und Lippenbandplastiken etc.<br />

wird die Feintechnik bei der Implantologie und Mukoginivalchirurgie vermittelt.<br />

Das richtige Handling verringert Komplikationen und optimiert das<br />

chirurgische Ergebnis. Auch die Rekonstruktion einer nicht vorhandenen<br />

attached Ginigva zur funktionellen und ästhetischen Wiederherstellung wird<br />

erläutert. Es werden die Möglichkeiten und Grenzen der Naht- und Schnitttechniken<br />

dargestellt. Für die Realisierung dieser operativen Techniken ist<br />

das Grundverständnis für die indikationsspezifische Auswahl dieser Techniken<br />

und des Materials unabdingbar. Bei diesem sowohl theoretischen und<br />

als auch praktischen Kurs in Form von Hands-On-Übungen am Schweinekiefer<br />

werden die Teilnehmer die Möglichkeit haben, das gelernte Wissen<br />

mittels chirurgischer Übungen zu vertiefen.<br />

Das Ziel der Veranstaltung ist es, die Hemmschwelle für die chirurgisch<br />

orientierte Zahnheilkunde zu bewältigen und eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche<br />

Eingriffe zu erlangen. Die Übungen werden mit dem<br />

eigenen Instrumentarium und gestellten Materialien durchgeführt.<br />

96


<strong>Programm</strong><br />

– Grundlagen Nahtmaterial<br />

– Schnitttechniken<br />

– Knotentechniken<br />

– Chirurgische Plastiken<br />

– Hands-On-Nahttechniken<br />

– Hands-On-Schnittführungen<br />

– Hands-On-Knotentechniken<br />

– Hands-On-Plastiken (Zahnärztliche Chirurgie, Freilegung,<br />

Parodontalchirurgie)<br />

– Lernzielkontrolle und Abschlussdiskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte folgendes eigenes Instrumentarium mitbringen:<br />

– Skalpell (15-er Klingen)<br />

– chirurgische Pinzette<br />

– anatomische Pinzette<br />

– Nadelhalter<br />

– Raspatorium<br />

– Schere<br />

– PA-Sonde<br />

– Glasplatte<br />

– Tupfer<br />

– Nahtmaterial (4.0 und 3.0)<br />

– Handschuhe<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

97<br />

16. MRZ


22. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Annette Schmidt<br />

Beiselestraße 2<br />

82327 Tutzing<br />

Fr., 22. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 23. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13019<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 450,00<br />

Praktische Prophylaxe –<br />

fit, fitter, richtig fit!<br />

Frisches, Feines, Fantasievolles<br />

Update – Theorie und Praxis<br />

Zur Person der Kursleiterinnen<br />

Frau Schmidt, Ökotrophologin und Germanistin, Gymnasiallehrerin<br />

– Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur ProphylaxeAssistentin<br />

– seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit<br />

– 19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt<br />

und Land und Initiatorin des <strong>1.</strong> Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin<br />

(PAss) in Deutschland<br />

– seit 24 Jahren Lehrtätigkeit für europäische <strong>Zahnärzte</strong>kammern und deren<br />

Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften<br />

– seit 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Veröffentlichungen, Vorträge<br />

sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter im In- und Ausland<br />

– 3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg.<br />

– seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ<br />

Frau Paßlack,<br />

– seit über 20 Jahren Praxistätigkeit<br />

– seit über 15 Jahren ZMF<br />

– seit 10 Jahren Heilpraktiker Ausbildung inklusive Homöopathie und<br />

Akkupunktur<br />

– seit über 10 Jahren Referentin für individuelle Praxisschulungen (Kinder-,<br />

Jugend- und ErwachsenenProphylaxe, Karies-, Gingivitis- und PARO-Patienten-Behandlungen),<br />

persönliche Coachings und für die Industrie.<br />

98


Zur Themenstellung<br />

Die Aus- und Weiterbildungen liegen hinter Ihnen: Der Austausch mit den<br />

Kolleginnen und Freundinnen auch. Ruck zuck sind wir wieder alleine im<br />

Alltag. Bandeln Sie wieder an: Löchern Sie uns mit Ihren Fragen: Üben Sie<br />

die praktische Umsetzung – Motivation pur.<br />

Lebendiges WISSEN<br />

– Medizin grüßt Zahnmedizin<br />

– Plaque fördert Blutung. Oder: Blutung fördert Plaque.<br />

– Sinnvolle Befunde supra- und subgingival<br />

– Drill, fill, bill – ein No-go oder Prävention?<br />

– Wirkstoff-Therapien, die Gewinn bringen<br />

– Hand- und elektrische Zahnbürsten: wie, was, wann?<br />

– Fallbedingte Patienten-Lösungen<br />

Perfekte PRAXIS<br />

– Anamnese und Befunde: PSI, API/SBI, PCR/GBI<br />

– „Schallern“ und „Kratzen“ mit Gefühl und Hingabe<br />

– 3-Schicht-, 2-Schicht- oder 1-Schicht-Politur (= Hochglanz)<br />

– Schmelz- und Wurzelkariespatienten+ Wirkstoffe<br />

– Abrasions- und Erosionsgebisse + Wirkstoffe<br />

– Rezessionen6 – und jetzt?<br />

– Richtig alte Zähne: Gebrauchte Zähne: Geflickte Zähne: Ersetztes<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

99<br />

22. MRZ<br />

Angelika Paßlack<br />

Waldstraße 73<br />

53721 Siegburg


10. APR<br />

Fortbildungspunkte: 6<br />

Dr. Gisela Zehner<br />

Robert-Brauner-Platz 1<br />

44623 Herne<br />

Mi., 10. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13040<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

Akupressur und Akupunktur<br />

zur Erleichterung<br />

der Zahnbehandlung<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Zehner,<br />

– Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />

– wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der Universitätszahnklinik<br />

Leipzig<br />

– Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an der Fachpoliklinik<br />

Leipzig<br />

– 1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für Kinderstomatologie<br />

– Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und Kieferorthopädie<br />

– 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />

– ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA<br />

– ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH<br />

– Ausbildung in Homöopathie für <strong>Zahnärzte</strong>, Kinesiologie, ganzheitlicher<br />

Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie (GKO)<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

– Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren<br />

– Akupunktur und Akupressur<br />

– Kieferorthopädie<br />

100


Zur Themenstellung<br />

Viele Patienten sind nicht in der Lage, sich bei der Zahnbehandlung zu<br />

entspannen, vor allem wenn sie sehr ängstlich und aufgeregt sind. Auch<br />

überhöhte Schmerzempfindlichkeit oder ein starker Würgereiz lassen<br />

eine stressfreie Behandlung oft nicht zu.<br />

Mit Akupressur an bestimmten Akupunkturpunkten können Schmerzempfindlichkeit<br />

und Angst vor der Zahnbehandlung vermindert werden, somit<br />

werden die Patienten ruhiger und entspannter. Auch die Klopfakupressur<br />

(energetische Psychologie) kann eingesetzt werden, um Angst und Stress<br />

abzubauen und positive Emotionen zu stärken. Ebenso hilft eine kräftige<br />

Akupressur bestimmter Akupunkturpunkte bei Kreislaufschwäche und<br />

Kollaps, und der Würgereiz wird durch Akupunktur wirksam gelindert.<br />

In der Kinderzahnbehandlung kann zum großen Teil auf Nadeln verzichtet<br />

werden, hier kommen überwiegend Akupressur und Klopftechniken oder<br />

die schmerzfreie Laserakupunktur zum Einsatz. Die Kinder können damit<br />

beruhigt werden, die Schmerzempfindung verringert sich, der Würgereiz<br />

wird gelindert und somit die Bereitschaft des Kindes zur Behandlung<br />

gefördert.<br />

Das Seminar ist mit intensiven Übungen zum Auffinden der verschiedenen<br />

Akupunkturpunkte ergänzt, die jeden Teilnehmer sofort in die Lage versetzen,<br />

die Akupressur in der Praxis anzuwenden. Eine gegenseitige Akupunktur<br />

am Würgereizpunkt rundet den Übungsteil ab.<br />

Zudem werden zahlreiche Videoclips von Zahnbehandlungen mit Akupunktur,<br />

Akupressur und Laserpunktur aus der Kinderzahnarztpraxis gezeigt, das<br />

macht den Workshop abwechslungsreich und praxisnah.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

101<br />

10. APR


12. APR<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Dr. Uwe Harth<br />

Am Schliepsteiner Tor 5<br />

32105 Bad Salzuflen<br />

Fr., 12. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 13. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13022<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 450,00<br />

Funktionsanalyse und -therapie<br />

für die tägliche Praxis<br />

Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle<br />

Funktionsanalyse – Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe<br />

Ein praktischer Arbeitskurs<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Harth,<br />

– Geb. 1955,<br />

– 1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,<br />

– 1981 Promotion,<br />

– 1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung,<br />

– 1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt,<br />

– 1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in<br />

Düsseldorf,<br />

– seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen,<br />

– Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT<br />

– Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ.<br />

– Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.<br />

– Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung<br />

der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Westfalen-Lippe<br />

– Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />

Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.<br />

Zur Themenstellung<br />

In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Behandlung funktionsgestörter<br />

Kausysteme erarbeitet. Welchen Aufgaben müssen wir <strong>Zahnärzte</strong> uns heute<br />

in der Funktionslehre stellen? Wie sieht ein zeitgemäßes Behandlungskonzept<br />

aus und wie kann es von einem zahnärztlichen Praktiker umgesetzt<br />

werden? Ist eine Funktionsbehandlung allein über den Faktor Okklusion noch<br />

zeitgemäß oder ist von vornherein ein interdisziplinärer Behandlungsansatz<br />

notwendig? Der Zahnarzt sollte in jedem Fall den Faktor Okklusion bewerten<br />

können. Die dafür notwendigen Untersuchungsmethoden und Behandlungsschritte<br />

werden in diesem Einsteigerkurs den Kursteilnehmern erklärt. Nach<br />

wie vor spielt das Zentrik-Registrat in der zahnärztlichen Funktionslehre eine<br />

zentrale Rolle. Die Methodik wird erklärt und ausgiebig von den Kursteilnehmern/innen<br />

geübt. Anhand von in den Artikulator montierten Modellen<br />

lernen die Kursteilnehmer/innen den Einflussfaktor Okklusion zu bewerten,<br />

letztendlich für den Zahnarzt der entscheidende Bewertungsfaktor, da er<br />

diesen direkt beeinflussen kann. Wie beeinflusst die Okklusion die Stellung<br />

des Kondylus in der Gelenkfossa? Können wir damit Beschwerden im Kausystem<br />

und darüber hinaus erklären? Das gezeigte Konzept ist auch Grundlage<br />

und Erfolgsgarant jeder umfangreichen restaurativen Behandlung. Es<br />

ist mit vertretbaren instrumentellen Aufwand in jeder Zahnarztpraxis auch<br />

unter wirtschaftlichen Kriterien durchführbar.<br />

102


<strong>Programm</strong><br />

Theoretische Grundlagen der Funktionslehre, wo stehen wir heute?<br />

Kurze Abhandlung der klinischen Funktionsanalyse<br />

Instrumentelle Funktionsanalyse (mit praktischen Übungen):<br />

– Perfekte Alginatabformung mit gestoppten Löffeln<br />

– Herstellung okklusionsgenauer Modelle<br />

– Gesichtsbogenübertragung (arbiträr. achsenbezogen)<br />

– Handhabung gebräuchlicher Artikulatorsysteme<br />

– OK-Modellmontage<br />

– Kieferrelationsbestimmung: Zentrik-Registrat (Darstellung<br />

verschiedener Verfahren)<br />

– UK-Modellmontage<br />

– Kontrollsockelmethode:<br />

· zur Überprüfung der Montage<br />

· zur Überprüfung der Registrierung<br />

– Artikulatorprogrammierung: reichen Wachs-Registrate aus? Was bringt<br />

die Aufzeichnung von Bewegungsbahnen (Achsiographie) an zusätzlicher<br />

Information?<br />

– Herstellung einer individuellen Front-Eckzahnführung<br />

– Diagnose am Modell (incl. Kondylen-Positions-Analyse, MPI)<br />

– Welchen Einflussfaktor hat die Okklusion auf das Kausystem,<br />

auf die Gesamtkörperstatik?<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Kursskript.<br />

Artikulatoren (SAM 2PX) und Gesichtsbögen werden vom Kursleiter gestellt!<br />

Es können aber auch eigene Geräte mitgebracht werden.<br />

Eine Materialliste wird den Kursteilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn<br />

zugeschickt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

103<br />

12. APR


12. APR<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Norbert Kübler<br />

Direktor der Klinik für<br />

Kiefer- und Plastische<br />

Gesichtschirurgie<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 12. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

15.00 bis 20.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 13. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13083<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 7–8 des Curriculums<br />

Implantologie<br />

Augmentation Teil 1<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Dr. Kübler, Jahrgang 1960, studierte 1979 bis 1986 Medizin<br />

an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, von 1982 bis 1988 schloss<br />

sich dort das Studium der Zahnmedizin an. 1986 erhielt er die Approbation<br />

und Promotion zum Doktor der Medizin, 1988 die Approbation und Promotion<br />

zum Doktor der Zahnmedizin. Für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde,<br />

insbesondere Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie promovierte<br />

er 1995 zum habilitierten Doktor der Medizin (Dr. med. habil.).<br />

Seit 2002 ist er Direktor der Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie<br />

am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Heinrich-Heine-<br />

Universität, Westdeutsche Kieferklinik Düsseldorf.<br />

Privatdozentin Dr. Dr. Depprich<br />

– 1990–1996 Studium der Humanmedizin an der Bayerischen<br />

Julius-Maximilians-Universität Würzburg<br />

– 1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Bayerischen<br />

Julius-Maximilians-Universität Würzburg<br />

– 1997–1999 Ärztin im Praktikum an der Klinik und Poliklinik für Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius-Maximilians-<br />

Universität Würzburg<br />

– 1999 Promotion zum Dr. med.<br />

– 2000–2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik und Poliklinik für<br />

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius-Maximilians-<br />

Universität Würzburg<br />

– seit 2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kiefer- und<br />

Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<br />

– 2003 Promotion zum Dr. med. dent.<br />

– 2004 Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />

– 2009 Habilitation und Verleihung der Venia Legendi an der<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

104


<strong>Programm</strong><br />

– Spektrum der augmentativen Techniken<br />

– autologer Knochen als Goldstandard<br />

– Entnahmeareale autologen Knochens<br />

– Entnahmemorbidität<br />

– Einsatz von Knochenersatzmaterialien<br />

– GBR-Techniken<br />

– Einsatz von BMP<br />

– Knochenverarbeitung<br />

– Techniken der Fixierung von Augmentaten und Membranen<br />

– Praktische Übungen am Modell/Tierknochen<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

105<br />

12. APR ^c<br />

Priv.-Doz. Dr. Dr.<br />

Rita Antonia Depprich<br />

Leitende Oberärztin<br />

der Klinik für Kieferund<br />

Plastische<br />

Gesichtschirurgie<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf


13. APR<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Thomas Beikler<br />

Direktor (komm.) der<br />

Poliklinik für Zahnerhaltung,<br />

Parodontologie und<br />

Endodontologie<br />

Universitätsklinikum<br />

Düsseldorf<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Sa., 13. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

10.00 bis 15.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13052<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 7<br />

Modul III des Curriculums<br />

Geriatrische Zahnmedizin<br />

Altersadäquate<br />

Parodontalbehandlung<br />

Rekonstruktive Füllungstherapie bei alterstypischen Läsionen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Dr. Beikler,<br />

– Jahrgang 1968, Abitur (06/1987) und Wehrdienst (07/1987-10/1988)<br />

– Studium der Medizin und Zahnmedizin in München und Würzburg<br />

(11/1988-04/1999)<br />

– Promotion zum Dr. med. 1996 zum Dr. med. dent. 2002<br />

– 05/99 bis 12/2005: AIP, Fachzahnarzt für Parodontologie (ZÄK-WL),<br />

Spezialist für Parodontologie (DGP), Habilitation und Oberarzt an der Poliklinik<br />

für Parodontologie der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster<br />

– 2005: Parallel Rufe an die Universitäten Freiburg und Seattle<br />

– seit 01/2006: Associate Professor with Tenure (Lebensstellung) am<br />

Department of Periodontics, University of Washington, Seattle, USA<br />

– 2009: Ruf an die Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf<br />

– seit 02/2009 kommisarischer Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung,<br />

Parodontologie und Endodontologie<br />

– 2011: Ruf an die University of Otago, New Zealand. Weiterhin Affiliate Professor<br />

an der University of Washington, Seattle, USA<br />

Er hat im Laufe seiner Tätigkeit diverse Auszeichnungen für Forschung und<br />

Lehre erhalten. Forschungsschwerpunkte: Immunologie und Mikrobiologie<br />

parodontaler Erkrankungen, Diagnostik parodontaler Erkrankungen, Therapie<br />

peri-implantärer Infektionen.<br />

106


Zur Themenstellung<br />

Jüngste epidemiologische Daten zeigen, dass Zahnverlust oder komplette<br />

Zahnlosigkeit beim älteren Patienten weniger häufig festzustellen sind.<br />

Parallel zu dieser erfreulichen Entwicklung konnte allerdings nachgewiesen<br />

werden, dass die Prävalenz parodontaler Erkrankungen sowie typische<br />

altersbedingte kariöse Läsionen wie Wurzelkaries in dieser Altersgruppe<br />

ansteigen. Auf Grund der Tatsache, dass der Anteil älterer Patienten in den<br />

kommenden Jahren stetig ansteigen wird, ergibt sich zukünftig ein erhöhter<br />

Bedarf an parodontologischen und konservierenden Leistungen in dieser<br />

speziellen Patientengruppe. Ziel dieses Bausteins ist es daher, den Teilnehmern<br />

eine Übersicht über parodontale und konservierende Behandlungsoptionen<br />

bei älteren Patienten zu geben.<br />

Unter anderem werden behandelt<br />

– besondere Erkrankungsrisiken des älteren/pflegebedürftigen Menschen<br />

– Altersveränderungen der Mundhöhle<br />

– Wechselwirkungen mit allgemeinen Erkrankungen<br />

– Zahnerhalt vs. Extraktion<br />

– nicht chirurgische und chirurgische Strategien der Parodontitistherapie.<br />

– Füllungstherapie bei alterstypischen Läsionen<br />

– Parodontale, peri-implantäre und konservierende Nachsorge<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Geriatrische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

107<br />

13. APR c


17. APR<br />

Fortbildungspunkte: 5<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

Mi., 17. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13007<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 170,00<br />

und<br />

€ 60,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

für <strong>Zahnärzte</strong> und ZFA<br />

Zur Person des Kursleiters,<br />

Dr. Dr. Clasen<br />

– Jahrgang 1968,<br />

– Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln von 1989 bis 1995.<br />

– AiP von 1995 bis 1996 Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen.<br />

– Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn<br />

von 1996 bis 2000.<br />

– Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der<br />

St.-Lukas-Klinik in Solingen von 2000 bis 2008.<br />

– 2003 Facharzt.<br />

– Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie 2007.<br />

– Von 2008 bis 2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück.<br />

– Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis<br />

mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und<br />

Prof. Dr. Dr. Fritzemeier.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />

– Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Erörterung verschiedener Komaformen<br />

– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />

– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />

– EKG-Monitor, Oximeter<br />

– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />

– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen und Infusionen<br />

– Zentralvenöse Katheter<br />

– Äußere Herzmassage<br />

– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös, endotracheal,<br />

intraossär)<br />

108


– Elektrodefibrillation<br />

– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer ausreichenden<br />

Atemfunktion<br />

– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />

– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />

– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage<br />

– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />

– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Atembeutel und Masken<br />

– Kehlkopfmaske<br />

– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />

– Sauerstoffbehälter<br />

– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />

– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />

– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />

Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels entsprechender<br />

Videofilme vermittelt.<br />

Besondere Hinweise<br />

Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

109<br />

17. APR


19. APR<br />

Dr. Christian Köneke<br />

Lüder-von-Bentheim-<br />

Straße 18<br />

28209 Bremen<br />

Fr., 19. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 20. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13062<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 540,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Baustein III des Curriculums<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

Funktion und Ästhetik der Zähne<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Christian Köneke<br />

– Geburtsjahr 1968<br />

– Approbation als Zahnarzt: 1993 in Düsseldorf<br />

– Praxisübernahme: 1996 in Bremen. Tätigkeitsschwerpunkte: CMD-Therapie,<br />

Implantologie, Parodontologie. ISO-zertifiziert.<br />

– Organisation der Fortbildungsreihe „Expertenwissen Implantologie“ in<br />

Bremen seit 1998.<br />

– Leiter des jährlich stattfindenden (Nord)Deutschen CMD-Curriculum<br />

(z.Zt. auf Sylt, ehemals in Bremen) seit September 2000.<br />

– 2004: Gründung der Partnerschaft für interdisziplinäre ZahnMedizin in<br />

Bremen. Start des CMD-Therapeutenregisters im Internet<br />

„www.cmd-therapie.de“<br />

– Herausgeber und Mitautor des Buches „Die interdisziplinäre Therapie der<br />

Craniomandibulären Dysfunktion“ , Quintessenz-Verlag. Erscheinung:<br />

September 2004. Neuauflage „Craniomandibuläre Dysfunktion – interdisziplinäre<br />

Diagnostik und Therapie“ im November 2009.<br />

– Autor zahlreicher Fachartikel sowie Referent nationaler und internationaler<br />

interdisziplinärer Kongresse und Fortbildungen zum Thema CMD.<br />

– Gründungs- und Beiratsmitglied des CMD-Dachverbandes e.V. ,<br />

<strong>1.</strong> Vorsitzender seit April 2009.<br />

– Ernennung zum Spezialisten für CMD-Therapie durch die DGFDT 2008<br />

– Autor (gemeinsam mit Gert Groot Landeweer) des EDV-<strong>Programm</strong>es<br />

„easy C.M.D. (Clinical Management Device)“, Ersterscheinung 2009.<br />

110


Dr. Andreas Köneke<br />

– 1987–1993: Studium der Zahnheilkunde an der Heinrich-Heine-Universität<br />

Düsseldorf.<br />

– 1994–1997: Kieferorthopädische Weiterbildung in verschiedenen kieferorthopädischen<br />

Fachpraxen in Viersen, Düsseldorf und Bad Soden/Ts.<br />

– 1995: Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Zahnmedizin,<br />

Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf<br />

– 1997–1998: Abschluss der kieferorthopädischen Weiterbildung in der Klinik<br />

für Kieferorthopädie des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel.<br />

– Seit 1998: niedergelassen in eigener kieferorthopädischer Praxis als Fachzahnarzt<br />

für Kieferorthopädie in Kiel und konsiliarische Tätigkeit in der<br />

Partnerschaft für interdisziplinäre ZahnMedizin, Bremen.<br />

– 2005: Gründung der Zweigpraxis Wyk/Föhr.<br />

– Seit 2006: Expertenprüfer für das Norddeutsche CMD-Curriculum.<br />

– 2009: Umwandlung der konsiliarischen Tätigkeit für die Partnerschaft für<br />

interdisziplinäre ZahnMedizin, Bremen in eine Zweigniederlassung für<br />

kieferorthopädische CMD-Therapie als Praxisgemeinschaft mit der Partnerschaft<br />

für interdisziplinäre ZahnMedizin.<br />

– Seit 2010: Lehrbeauftragter der Universität Rostock für kieferorthopädisches<br />

CMD-Management<br />

– Seit 2011: Mitglied des Experten-Prüfungsausschusses des<br />

CMD-Dachverband<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Zahnärztliche Befundung<br />

– Grundlagen Funktion in der Ästhetik<br />

– Funktionsanalyse<br />

– Funktionstherapeutische Planung<br />

– Die interdisziplinäre Behandlungsplanung in der Funktionstherapie, Patientenwunsch,<br />

zahnärztliche Planung, zahntechnische Planung, evtl. Kieferorthopädie,<br />

evtl., orthognathische Kieferchirurgie<br />

– Die Vorbehandlung und Reevaluation<br />

– Die Rekonstruktion<br />

– Die Nachsorge<br />

– Falldemonstrationen<br />

Demonstration am Patienten<br />

Übungen der Kursteilnehmer gegenseitig<br />

– Funktionanalyse<br />

– Therapieplanung<br />

Beprechung mitgebrachter Patientenfälle der Teilnehmer<br />

111<br />

19. APR c<br />

Dr. Andreas Köneke<br />

Friedrichsorter Straße 10<br />

24147 Kiel


19. APR c<br />

Kieferorthopädie zur Verbesserung von Funktion und Ästhetik<br />

Okklusale Befunde und funktionelle Auffälligkeiten. Angle-Klassen I-III.<br />

Rheuma. Psychosomatik. Zwangsbiss. HWS. Rehabilitative KFO und<br />

Präprothetik.<br />

Minipins in der funktionellen Diskussion. Topografie und Prophylaxe komplexer<br />

Funktionsstörungen in einem ästhetisch anspruchsvollen Klientel.<br />

Kieferorthopädische Anamnese, Befund und Differenzialdiagnose komplexer<br />

Funktionsstörungen vor dem Hintergrund ästhetischer Ansprüche.<br />

Strukturierte kieferorthopädische Diagnostik komplexer Funktionsstörungen<br />

unter Verwendung von easyC.M.D. ® . Teilnehmerliveuntersuchung und Diskussion<br />

funktioneller Hintergründe. OSAS und CMD sowie Chronifizierung<br />

komplexer Funktionsstörungen. Zentrale Sensitivierung.<br />

Fallpräsentationen<br />

Die Schnittstelle zur Zahnarztpraxis:<br />

– Übungen der Teilnehmer in Kurzdiagnose und Überweisungsangabe<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

112


Alles WEISS bitte!<br />

Prophylaxe– Bleaching – Airflow?<br />

Was wann für wen?<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt, Ökotrophologin und Germanistin, Gymnasiallehrerin<br />

– Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur ProphylaxeAssistentin<br />

– seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit<br />

– 19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt<br />

und Land und Initiatorin des <strong>1.</strong> Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin<br />

(PAss) in Deutschland<br />

– seit 24 Jahren Lehrtätigkeit für europäische <strong>Zahnärzte</strong>kammern und deren<br />

Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften<br />

– seit 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Veröffentlichungen, Vorträge<br />

sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter im In- und Ausland<br />

– 3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg.<br />

– seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ<br />

Zur Themenstellung<br />

Ohne Diagnostik keine Therapie! Sie kennen die Voraussetzungen für einen<br />

gesunden Mund, individuelle Beratung und Behandlung. Patienten kommen<br />

mit vielen Bitten, Halbwissen und nachvollziehbaren, nicht immer erfüllbaren<br />

Wünschen. Lernen Sie einzig, nicht immer artig zu sein! Ein NEIN zur richtigen<br />

Zeit bringt langfristig Mund-Material-Gewinn und Vertrauen.<br />

Der Trend, weiße Zähne zu zeigen, spiegelt für viele Patienten Lebensqualität,<br />

dazu zu gehören, Jugend. Werden Sie fit, welche Behandlung für die<br />

unterschiedlichen Voraussetzungen positive Ergebnisse und Ausstrahlung<br />

erzielen.<br />

Lassen Sie uns abgrenzen, diskutieren und fixieren:<br />

– Prophylaxe – für wen? Wann? Voraussetzungen …<br />

– Anamnese – Befundung – Spülung – Depuration mit Politur – Elimination<br />

der Bakterien – Fluoridierung - Zielgruppen<br />

– Bleaching – für wen? Wann? Voraussetzungen …<br />

– Arten und Ursachen Zahnverfärbungen – Wirkungsweisen Bleichmittel –<br />

Anwendungsmethoden – Wirkungen und Nebenwirkungen – Goes und<br />

no-goes – Einsatzmöglichkeiten und Patienten-Argumente – Geld<br />

– Airflow – für wen? Wann? Voraussetzungen …<br />

– Voraussetzungen – Ansätze – Unterschiede – PulverArten – AnstellWinkel<br />

– Bar – OberFlächen – Anamnese – hydropneumatisch: strahlmittelabhängig:<br />

anwendungsabhängig – Zielgruppen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

113<br />

19. APR<br />

Fortbildungspunkte: 7<br />

Annette Schmidt<br />

Beiselestraße 2<br />

82327 Tutzing<br />

Fr., 19. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13020<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 140,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


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Im Alter erzählen Zähne und<br />

Zahnfleisch aus dem Leben<br />

(LEBENsspuren ...)<br />

Prophylaxe für Senioren-Gebisse<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt, Ökotrophologin und Germanistin, Gymnasiallehrerin<br />

– Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur ProphylaxeAssistentin<br />

– seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit<br />

– 19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt<br />

und Land und Initiatorin des <strong>1.</strong> Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin<br />

(PAss) in Deutschland<br />

– seit 24 Jahren Lehrtätigkeit für europäische <strong>Zahnärzte</strong>kammern und deren<br />

Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften<br />

– seit 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Veröffentlichungen, Vorträge<br />

sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter im In- und Ausland<br />

– 3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg.<br />

– seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Alterspyramide steht Kopf: Die über 60-jährigen haben eine positive<br />

Einstellung zu sich und ihrer Gesundheit. Die einen sind berufstätig, die<br />

anderen sind bereits im Ruhestand und orientieren sich. Das Lebensgefühl<br />

und der Tagesablauf haben sich geändert. Auf dieses ist ebenso einzugehen<br />

wie auf die individuelle Mund- und Anamnese-Situation.<br />

WISSEN<br />

– Wann beginnt das Altern? Welche Anzeichen?<br />

– Go goes, slowgoes oder nogoes: WER sitzt vor mir?<br />

– Mundschleimhaut unterliegt keinem Alterungsprozess<br />

– „Lebens“Spuren im Mund:<br />

– Physiologische orale Altersveränderungen<br />

– Abrasionen, Erosionen, Attritionen, Rezessionen, Wurzelkaries,<br />

Zahnsprünge, ZE-Ränder bzw. -Spalten<br />

HANDELN<br />

– Anamnese und Hausarzt<br />

– Medikamente, körperliche Einschränkungen<br />

– Beratungen unter vielfältigen Blickwinkeln<br />

– Mund- und Prothesenhygiene mit Weitblick<br />

– Recall<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

115<br />

20. APR<br />

Fortbildungspunkte: 7<br />

Annette Schmidt<br />

Beiselestraße 2<br />

82327 Tutzing<br />

Sa., 20. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13021<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 140,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


24. APR<br />

Fortbildungspunkte: 5<br />

Susanne Hilger<br />

Heresbachstraße 25<br />

40223 Düsseldorf<br />

Mi., 24. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum<br />

Kurs-Nr.: 13025<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 120,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Rückenschule und<br />

rückengerechte Arbeitsweise<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Hilger,<br />

– geb. 1968 in Düsseldorf.<br />

– Nach Abitur Lehre 1989 zur Zahntechnikerin mit abgeschlossener Gesellenprüfung.<br />

– 1997 erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />

Fachangestellten.<br />

– Referentin und Mitreferentin bei Kursen im Bereich der allgemeinen<br />

zahnärztlichen Ergonomie, Arbeitssystematik und Hygiene.<br />

– Erfahrungen auf nationalen und internationalen Kongressen als Referentin<br />

für Ergonomie und Arbeitssystematik im Bereich „Arbeiten mit dem Mikroskop“,<br />

speziell Endodontie.<br />

– Aktive Sportlerin und Trainerin des deutschen Ruderverbands, weiterhin<br />

anerkannte Trainerin für Präventionssport im Bereich Haltungs- und<br />

Bewegungssystem. Als Rückenschullehrerin Erfahrung in verschiedenen<br />

Arbeitsbereichen.<br />

Zur Themenstellung<br />

Aufgrund der berufsspezifischen Arbeitsweise kommt es immer häufiger zu<br />

Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen von Behandler und Assistenz. Das<br />

Ziel des Kurses ist eine rückengerechte Arbeitsweise zu vermitteln. Behandlungsplatz<br />

und Arbeitsumfeld werden analysiert und es werden Möglichkeiten<br />

aufgezeigt individuell präventiv dem Rückenschmerz durch gezielte<br />

Übungen vorzubeugen. Starker Rücken – starkes Team!<br />

116


<strong>Programm</strong><br />

– Grundlagen der Anatomie und rückengerechten Arbeitsweise<br />

– Allgemeine ergonomische Grundlagen<br />

– Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfelds allgemein<br />

– Gestaltung des Behandlungsplatzes<br />

– Lagerung und Behandlung des Patienten unter ergonomischen<br />

Gesichtspunkten<br />

– Zahnärztliche Ergonomie am Beispiel der allgemeinen Absaugtechnik<br />

– Rückenschmerz woher?<br />

– Was kann ich dagegen tun?<br />

– Anleitungen für rückenkräftigende Übungen<br />

– Entspannungsübungen und Anleitungen zur Stressbewältigung<br />

– Informationen über weiterführende Maßnahmen<br />

Besondere Hinweise<br />

– Basistray mit Instrumentenablage<br />

– Spiegel, Sonde, Pinzette, Abhalter oder zweiter Spiegel<br />

– Absaugkanüle<br />

– Frotteehandtuch<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

117<br />

24. APR


24. APR<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr. Steffen Tschackert<br />

Goethestraße 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 24. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13002<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 170,00<br />

und<br />

€ 130,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Bleaching –<br />

Möglichkeiten und Risiken<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte seines Medizinstudiums<br />

Zahnmedizin in Berlin. Anschließend absolvierte er eine intensive<br />

4-jährige Ausbildung in einer der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige<br />

Fortbildungsaufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen.<br />

Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich<br />

Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />

Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe für<br />

Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe<br />

in Wiesbaden und bekannt als Referent für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />

und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-Inlay-<br />

Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe – der sanfte<br />

Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie<br />

z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau<br />

von Prophylaxezentren durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Bleaching<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

118


Zur Themenstellung<br />

Gepflegte bzw. weiße Zähne tragen wesentlich zur positiven Ausstrahlung<br />

eines Menschen bei. Immer öfter treten Ihre Patienten mit dem Wunsch<br />

nach einer Behandlung aus ästhetischen oder kosmetischen Gründen an Sie<br />

heran. Das Angebot der Bleachingmethoden und Materialien scheint<br />

unübersehbar. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen, möchten wir Ihnen<br />

im Rahmen eines Workshops Informationen zum Thema Bleaching geben.<br />

<strong>Programm</strong><br />

„Bleaching – Möglichkeiten und Risiken“<br />

Themen: Medizinische Aspekte, verschiedene Materialien und<br />

Behandlungsmethoden<br />

„Bleaching – Verkaufs- und Marketingstrategien“<br />

Themen: Markt für Bleaching in Deutschland, Kommunikation,<br />

Verkaufsgespräche und Abrechnung<br />

„Bleaching – Die Praxis“<br />

Themen: Tipps rund um die Abdrucknahme, Herstellung individueller<br />

Bleichschienen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

119<br />

24. APR


26. APR<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Anton Sculean<br />

Freiburger Straße 7<br />

CH 3010 Bern<br />

Fr., 26. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 27. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13092<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 3 des Curriculums<br />

Parodontologie<br />

Antiinfektiöse, nicht-chirurgische<br />

Parodontaltherapie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Dr. h.c. Sculean, M.S.<br />

– Geboren 14. 08. 1965 in Neurmarkt (Targu-Mures), Siebenbürgen,<br />

Rumänien<br />

– 1985–1990 Studium der Zahnheilkunde an der Semmelweis Universität<br />

Budapest, Ungarn<br />

– 1990–1991 Assistent in freier Praxis<br />

– 1991–1992 Assistent in der Poliklinik für Parodontologie der Westfälischen<br />

Wilhelms-Universität Münster (Direktor: Prof. Dr. Dieter E. Lange)<br />

– 1993–1995: Postgraduierte Ausbildung am Royal Dental College Aarhus<br />

(Dänemark), Abteilung für Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Thorkild<br />

Karring)<br />

– 1997: Facharztprüfung für Parodontologie (Master of Science in Periodontology,<br />

M.S.) an der Royal Dental College, Aarhus, Dänemark<br />

– 1998 bis 2002: Oberarzt an der Universitätsklinik Homburg/Saar,<br />

Abteilung für Parodontologie und Zahnerhaltung<br />

– 18.09.1999: Auszeichnung als Spezialist der DGP für Parodontologie im<br />

Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

– 5.07. 2001: Habilitation im Fach Parodontologie an der Universität des<br />

Saarlandes, Homburg/Saar<br />

– 2002 bis 2004: Oberarzt und Leiter der Sektion Parodontologie an der<br />

Poliklinik für Zahnerhaltung, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />

– 2004 bis 2008: Leiter der Abteilung für Parodontologie an der Universität<br />

Nijmegen<br />

– 2004 bis 2008: Direktor des EFP akkreditierten Weiterbildungsprogramms<br />

in Parodontologie an der Universität Nijmegen<br />

– <strong>1.</strong>12.2008: Ordinarius für Parodontologie und Direktor der Klinik für<br />

Parodontologie an der Universität Bern, Schweiz<br />

120


<strong>Programm</strong><br />

– Ursachengerichtete Parodontaltherapie<br />

– Zahnputztechniken<br />

– Motivation und Instruktion<br />

– Mechanische Biofilmentfernung<br />

– Professionelle Zahnreinigung<br />

– Delegationsmöglichkeiten<br />

– Subgingivale Instrumentierung<br />

– Handinstrumente<br />

– Schall/Ultraschall<br />

– Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräte<br />

– Laser<br />

– Full-Mouth-Disinfection<br />

– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

– Schärfen von Parodontalinstrumenten<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums "Zahnärztliche Parodontologie".<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

121<br />

26. APR c


04. MAI<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Sa., 4. Mai <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum/Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13028<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 320,00<br />

und<br />

€ 160,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Arbeitssystematik<br />

bei der Patientenbehandlung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Hilger, studierte Zahnheilkunde an den Universitäten Köln und Düsseldorf.<br />

Langjährige Beschäftigung mit den Problemen der zahnärztlichen<br />

Praxisführung.<br />

Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik bei zahnärztlicher Berufsausübung.<br />

Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und Organisation des Infektschutzes<br />

in der Zahnmedizin, systematische Planung und Gestaltung der<br />

Arbeitsumgebung.<br />

Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Organisationen, u.a.<br />

– Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer<br />

– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />

– Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und Zahnheilkunde<br />

– Deutscher Arbeitskreises für Hygiene in der Zahnmedizin<br />

– Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie<br />

– Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde<br />

– Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-<strong>Institut</strong><br />

Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der KZV Nordrhein.<br />

Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-<strong>Institut</strong>en.<br />

Über seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren<br />

zahlreiche Seminare, Demonstrations- und praktische Arbeitskurse und<br />

veröffentlichte Beiträge in der Fachpresse über Praxisplanung, Arbeitssystematik<br />

und Infektionsprävention.<br />

Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des Buches „Arbeitssystematik<br />

und Infektionsprävention in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-<br />

Verlag) sowie von Videofilmen zur zahnärztlichen Ergonomie und zur Organisation<br />

der Praxishygiene.<br />

Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der Praxis Dr. Hilger.<br />

Als Zahnmedizinische Fachangestellte Mitarbeit bei der Entwicklung und<br />

Ausgestaltung von systematischen Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />

Untersuchungen. Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen<br />

zur Arbeitssystematik und zur Organisation des Infektionsschutzes.<br />

Gründungsmitglied der Europäischen Gesellschaft für zahnärztliche<br />

Ergonomie.<br />

122


Zur Themenstellung<br />

Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen<br />

Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systematischen Arbeitsabläufen<br />

so vertraut zu machen, dass die Anwendung in der eigenen Praxis möglich<br />

wird. Jeder <strong>Programm</strong>punkt wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration<br />

dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird die individuelle<br />

Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet. Im Mittelpunkt des Kurses<br />

steht die systematische Zusammenarbeit von Zahnarzt und Mitarbeiterin;<br />

die Teilnahme der Mitarbeiterin ist daher zu empfehlen.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Darstellung des Behandlungsplatzes, der die systematische Teamarbeit<br />

ermöglicht<br />

– Lagerung des Patienten für die verschiedenen Behandlungen<br />

– Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung, richtige<br />

Sitzposition für Zahnarzt und Assistenz<br />

– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz, besonders für<br />

die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin = „Die 3. Hand“<br />

– Rationelles Instrumentieren<br />

– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort (Greifen und<br />

Wechseln von Instrumenten)<br />

– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung (Folien<br />

und Container)<br />

– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille,<br />

Behandlungsmikroskop)<br />

– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für Assistenz<br />

und Behandlung<br />

– Diskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im Kurs wird das<br />

Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der Zahnmedizin“<br />

(Quintessenz-Verlag) empfohlen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

123<br />

04. MAI<br />

Ruth Knülle<br />

Marktplatz 9<br />

40213 Düsseldorf


15. MAI<br />

Fortbildungspunkte: 8<br />

Dr. Gabriele Diedrichs<br />

Oberärztin in der<br />

Poliklinik für<br />

zahnärztliche Prothetik<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Mi., 15. Mai <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13012<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Moderne Präparationstechniken<br />

Update<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Diedrichs, studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.<br />

Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />

für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor<br />

Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum<br />

laude“. 1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik;<br />

seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und seit 1985<br />

klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik unter jetziger<br />

Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative<br />

und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).<br />

Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche Vorträge<br />

und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern.<br />

Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.<br />

Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />

Hauptarbeitsgebiete:<br />

– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />

– Galvanoforming<br />

– Doppelkronensysteme<br />

– Forensik<br />

Zur Themenstellung<br />

Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den<br />

wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis,<br />

wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.<br />

Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept<br />

entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und<br />

eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind<br />

eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl<br />

geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente<br />

sowie deren zielgerichteter Einsatz.<br />

Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über<br />

die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teilkronen- und<br />

Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen<br />

Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer<br />

Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere<br />

Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik<br />

ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung<br />

für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesunderhaltung der angrenzenden<br />

Weichgewebe und die Erzielung einer naturidentischen Wirkung.<br />

Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich<br />

124


sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />

Therapie.<br />

Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben<br />

bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch<br />

einzuüben. Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining<br />

gewidmet.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,<br />

Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von<br />

Vollkeramiksystemen<br />

– Analyse und Bewertung von Präparationsformen<br />

– Analyse und Bewertung von Instrumentenformen<br />

– Arbeitssystematik<br />

– Schrittweise Demonstration der Präparationen<br />

– Fehlermöglichkeiten bei der Präparation<br />

– Praktisches Training am Phantomkopf<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

125<br />

15. MAI


15. MAI<br />

Fortbildungspunkte: 6<br />

Prof. Dr.<br />

Thomas Weischer<br />

Leiter des<br />

Implantatzentrums<br />

Universitätsklinik und<br />

Poliklinik<br />

für Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie<br />

Kliniken Essen Mitte,<br />

Universität Essen<br />

Evangelisches Krankenhaus,<br />

Huyssens-Stift<br />

Henricistraße 9<br />

45136 Essen<br />

Mi., 15. Mai <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13029<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00<br />

Aufbaukurs zahnärztliche Chirurgie<br />

Tipps und Tricks zur Erkennung, Vermeidung und Lösung<br />

von Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Weischer<br />

– Oralchirurg, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />

– Master of Oral Medicine in Implantology<br />

– Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr)<br />

– Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI<br />

– Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein<br />

– Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz<br />

– Active member der American Academy of Osseointegration<br />

– Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften<br />

Zur Themenstellung<br />

Aufbauend auf zahnärztlich-chirurgischem Basiswissen soll der Kurs helfen,<br />

Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie zu vermeiden bzw. sie rechtzeitig<br />

zu erkennen und adäquat zu behandeln. Tipps und Tricks sollen in<br />

Theorie und Praxis (hands-on Teil) sowie über Videos vermittelt werden.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Komplikationen- und Komplikationsbehandlung in der zahnärztlichen<br />

Chirurgie (Nervschädigungen, Blutungen, MAV etc.)<br />

– Vestibulumplastik<br />

– WSR<br />

– Behandlung von Risikopatienten<br />

– Praktische Übungen am Schweinekiefer<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

126


DER STERN AM SEESTERN -<br />

COURTYARD BY MARRIOTT DÜSSELDORF SEESTERN<br />

Freundlich, modern und komfortabel – so erleben Sie unser COURTYARD<br />

by Marriott Düsseldorf Seestern Hotel.<br />

• Stilvoll eingerichtete Gästezimmer<br />

• W-Lan High Speed Internet<br />

• Helle Konferenzräume für bis zu 220 Personen<br />

• Trevor‘s restaurant & bar mit Sommerterrasse im Grünen<br />

• Health Club mit neuesten Trainingsgeräten und Sauna<br />

Für Gäste des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s bieten wir folgende Raten<br />

inklusive Frühstück an:<br />

Montag – Donnerstag: 117 EUR im Einzelzimmer, 136 EUR im Doppelzimmer<br />

Freitag – Sonntag: 85 EUR Einzel- wie Doppelzimmer<br />

Ratenangebot gilt außerhalb der Hochsaisonzeiten.<br />

Courtyard by Marriott Düsseldorf Seestern<br />

Am Seestern 16, D-40547 Düsseldorf<br />

Tel. +49.021<strong>1.</strong>595.959, Fax +49.021<strong>1.</strong>596.365<br />

www.courtyard.com/duscy


24. MAI<br />

Prof. Dr.<br />

Michael Augthun<br />

Löhberg 6<br />

45468 Mülheim<br />

Fr., 24. Mai <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 25. Mai <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13084<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 9–10 des Curriculums<br />

Implantologie<br />

Implantatprothetik<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Augthun,<br />

– Jahrgang 1955<br />

– Studium der Zahnmedizin 1975–1980 an der Universität Düsseldorf.<br />

– Von 1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für<br />

Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen.<br />

– Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1995 leitender Oberarzt<br />

und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des<br />

Universitätsklinikum Aachen.<br />

– 1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/Experimentelle<br />

Zahnmedizin der Universität Bonn.<br />

– Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a.d. Ruhr; Lehr- und Forschungstätigkeit<br />

an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum<br />

Aachen.<br />

– Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für Prothetik;<br />

Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und Parodontologie.<br />

– Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />

zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen Zahnheilkunde.<br />

Dr. Nickenig,<br />

1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992<br />

1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“<br />

1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“<br />

2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für Prothetik“<br />

(DGZPW)<br />

2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie<br />

(Konsensuskonferenz Implantologie)<br />

2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie<br />

(Konsensuskonferenz Implantologie, DGI)<br />

2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA)<br />

seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium für<br />

Gesundheit<br />

seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI)<br />

in NRW<br />

2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology<br />

2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema „Dreidimensionale<br />

Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“<br />

Seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik für<br />

Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln<br />

128


<strong>Programm</strong><br />

– Anzahl notwendiger Implantate<br />

– minimale und komplexe implantatprothetische Rehabilitationen<br />

– rein implantatgestützter Zahnersatz und Verblockung mit natürlichen<br />

Pfeilern<br />

– Abformungstechnik<br />

– Modellherstellung<br />

– Registrierung<br />

– verschraubbare und zementierbare Suprakonstruktionen<br />

– teleskopierender Zahnersatz und Stegretention<br />

– Riegel- und Geschiebetechnik<br />

– Studienvorstellung<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

129<br />

24. MAI c<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Nickenig<br />

Freiheitsstraße 63<br />

53842 Troisdorf


24. MAI<br />

Fortbildungspunkte: 16<br />

Zahnarzt<br />

Wolfgang Boer<br />

Kölner Straße 73<br />

53879 Euskirchen<br />

Fr., 24. Mai <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 25. Mai <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13030<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

Ästhetik mit<br />

direkten Kompositfüllungen<br />

Kompositfüllungen – State of the Art<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Boer, Jahrgang 1959. Studium in Montpellier (Frankreich),<br />

Frankfurt a. M. und Bonn. Nach Assistensarztzeit in freier Praxis in Hilden,<br />

Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Prothetischen Abteilung der<br />

Universität Bonn (Direktor: Prof. Dr. B. Koeck). Seit 1994 Zahnarzt in eigener<br />

Praxis in Euskirchen bei Köln. Boer wurde bekannt durch über 50 Veröffentlichungen<br />

rund um das Thema Ästhetik, sowie über 200 Vorträge und<br />

praktische Kurse in 13 Ländern. Schwerpunkt seiner Referententätigkeit<br />

sind Themen der Ästhetischen Zahnheilkunde und Kompositrestaurationen.<br />

Neben der Mitgliedschaft in verschiedenen Fachverbänden war Boer neun<br />

Jahre lang Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische<br />

Zahnheilkunde (DGÄZ), in der er auch weiterhin als Referatsleiter tätig ist.<br />

Zur Themenstellung<br />

Komposite sind Standardfüllungsmaterialien im Front- und Seitenzahnbereich.<br />

Obwohl sie seit vielen Jahren allgemein Anwendung finden, ist ihre<br />

Verarbeitung schwierig und die Ästhetik ist nicht immer zufriedenstellend.<br />

Um voraussagbare und vor allem wiederholbare Ergebnisse zu erzielen, ist<br />

eine profunde Kenntnis der technischen und ästhetischen Grundlagen erforderlich,<br />

sowie ein Verständnis der Schichttechnik.<br />

Den Teilnehmern wird der neueste Stand der Adhäsivtechnik vermittelt<br />

sowie Tipps und Tricks für die tägliche Praxis. Ein solides Verständnis des<br />

farblichen Aufbaus des natürlichen Zahnes und der daraus abgeleiteten<br />

Schichttechnik mit verschiedenen Farben und Transparenzstufen wird theoretisch<br />

und Praktisch erarbeitet. Ein Schwerpunkt des Kurses ist es, den<br />

Teilnehmern das Rüstzeug zu liefern, auch ästhetisch komplexe Situationen<br />

sicher zu beherrschen.<br />

130


<strong>Programm</strong><br />

Im Rahmen des Kurses wird Ihnen in Vorträgen, Demonstrationen und praktischen<br />

Übungen der gesamte Themenbereich umfassend nahegebracht:<br />

– Die Grundlagen der Adhäsivtechnik: Fehler vermeiden durch Verständnis<br />

der Abläufe und Problemquellen.<br />

– High-end-Ästhetik mit Kompositen: farbliche Individualisierung und<br />

Schichtung<br />

– Oberflächenstruktur: Das Geheimnis der „unsichtbaren“ Frontzahnfüllung.<br />

– Wo liegen heute die Indikationen und Grenzen von Kompositfüllungen?<br />

– Welches Material ist das richtige für Sie und wie sind Werbeaussagen zu<br />

werten?<br />

– Die minimalinvasive Präparation: echte Zahnerhaltung durch die Bewahrung<br />

gesunder Hartsubstanz.<br />

– Wie bekomme ich einen strammen Kontaktpunkt.<br />

– Wie vermeide ich zeitraubendes Einschleifen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

131<br />

24. MAI


3<strong>1.</strong> MAI<br />

Prof. Dr.<br />

Georg Conrads<br />

Aachen RWTH<br />

Orale Mikrobiologie und<br />

Immunologie; PhD<br />

Pauwelsstraße 30<br />

52074 Aachen<br />

Fr., 3<strong>1.</strong> Mai <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., <strong>1.</strong> Jun. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13093<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 4 des Curriculums<br />

Parodontologie<br />

Mikrobiologische Diagnostik,<br />

Lokale und systemische<br />

Medikamentenapplikation<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Conrads,<br />

– geboren am 15. September 1963 in Monschau/Kalterherberg,<br />

– 1984–1989 nach dem Wehrdienst Studium der Biologie (Hauptfächer:<br />

Mikro- und Molekularbiologie)<br />

– 1989–1990 Diplomarbeit am <strong>Institut</strong> für Medizinische Mikrobiologie in<br />

Aachen<br />

– 1994 Promotion an der Klinik für Zahnerhaltung in Aachen<br />

– 1999 Habilitation für das Fach Medizinische und Orale Mikrobiologie<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

– 1994–2000 Projektleiter im nationalen BMBF-Forschungsverbund<br />

„Odontogene Infektionen“<br />

– 1995 Forschungsaufenthalt Eastman Dental <strong>Institut</strong>e, London<br />

– 2000–2004 Visiting Professor an der University of California in<br />

Los Angeles<br />

– 12/2002 Berufung zum Universitätsprofessor für das Fach Orale Mikrobiologie<br />

und Immunologie, Universitätsklinikum Aachen<br />

Zur Themenstellung<br />

– Lokale und systemische Medikamentenapplikation<br />

– Antiseptika, Antibiotika, Antiphlogistika, Fungizide, antivirale Medikamente<br />

– Einfluss von Zahnpasten, Spüllösungen und Mundduschen<br />

– Medikamenteneinsatz beim erhöhten allgemeinen Infektionsrisiko<br />

– Medikamenteneinsatz bei der Prophylaxe und bei der Therapie<br />

– Studienergebnisse zum Medikamenteneinsatz in der Parodontaltherapie<br />

– Objektivierung des Behandlungserfolges auf der Grundlage klinischer<br />

Parameter<br />

– Recall-Verfahren<br />

– Mikrobiologische Diagnostik<br />

– Adjuvante antimikrobielle Therapie (lokal und systemisch)<br />

– Indikationen, Ergebnisse, Komplikationen<br />

132


<strong>Programm</strong><br />

Das Seminar gibt einen systematischen Überblick über die Mundhöhle als<br />

Lebensraum einer unglaublichen Vielfalt von Mikroorganismen. Es werden<br />

kurz die Themen Ätiologie, Diagnostik und Immunologie der Parodontopathien<br />

aufgefrischt, um im Hauptteil ausführlich auf die lokale und systemische<br />

Antibiotika-Therapie bei ausgewählten Formen der Parodontitis einzugehen.<br />

Das Seminar schließt ab mit einem Exkurs zum verantwortungsvollen<br />

Einsatz von Antibiotika und befasst sich mit brennenden Fragestellungen zur<br />

Hygiene und zum Infektionsschutz in der Praxis.<br />

Teil I Grundlagen der Oralen Mikrobiologie<br />

<strong>1.</strong> Notwendige Basiskenntnisse zu Bakterien, Pilzen und Viren<br />

2. Mikroorganismen als „Nützlinge“<br />

3. Mikroorganismen als „Schädlinge“<br />

Teil II Parodontitis: Ursachenkomplex und gezielte Therapie<br />

<strong>1.</strong> Die neue PA-Nomenklatur<br />

2. Wo spielen welche Keime eine bedeutsame Rolle?<br />

3. Wie versucht der Mensch, Keime abzuwehren?<br />

4. Methoden der mikrobiologischen Diagnostik:<br />

Von der Kultur zum Genchip<br />

5. Die gezielte Therapie<br />

Teil III Rationaler und verantwortungsvoller Umgang mit Antibiotika<br />

<strong>1.</strong> Grundlagen der Wirkung von Anti-Infektiva<br />

2. Welche Antibiotika werden in der Zahnarztpraxis eingesetzt?<br />

3. Lokaler oder systemischer Einsatz?<br />

4. Resistenz-Entwicklung: Was bedeutet das für den Zahnarzt?<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Zahnärztliche Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

133<br />

3<strong>1.</strong> MAI c


05. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 8<br />

Dr. Steffen Tschackert<br />

Goethestraßen 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 5. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13003<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg<br />

zu gesunden Zähnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte seines Medizinstudiums<br />

Zahnmedizin in Berlin. Anschließend absolvierte er eine intensive<br />

4-jährige Ausbildung in einer der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige<br />

Fortbildungsaufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen.<br />

Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich<br />

Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />

Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe für<br />

Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe in<br />

Wiesbaden und bekannt als Referent für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />

und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-Inlay-<br />

Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe – der sanfte<br />

Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie<br />

z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau<br />

von Prophylaxezentren durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />

– Motivation von Patienten<br />

– Gesprächsführung<br />

– Recall<br />

– Speicheltest<br />

– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />

– Praktische Übungen der Teilnehmer<br />

– Putztechniken und Hilfsmittel<br />

– Schleifen der Instrumente<br />

– Tipps und Tricks<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

134


Lindner Congress Hotel<br />

Lütticher Straße 130/<br />

Emanuel-Leutze-Str. 17<br />

D-40547 Düsseldorf<br />

Fon +49 211 5997-599<br />

Fax +49 211 5997-1111<br />

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Düsseldorf<br />

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der hoteleigenen Fitnesseinrichtungen.<br />

135


07. JUN<br />

Dr. Stefan Fickl<br />

Oberarzt des<br />

Universitätsklinikums<br />

Würzburg<br />

Klinik und Poliklinik für<br />

zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten<br />

Abt. Zahnerhaltung und<br />

Parodontologie<br />

Pleicherwall 2<br />

97070 Würzburg<br />

Fr., 7. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 8. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13063<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 540,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Baustein IV des Curriculums<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

Parodontologische<br />

ästhetische Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Privatdozent Dr. Fickl,<br />

– 1998–2003 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander-<br />

Universität Erlangen-Nürnberg.<br />

– 2004 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg<br />

– 2004 Assistenzarzt in Privatpraxis (Dr. Wolfgang Fickl)<br />

– 2004–2007 Postgraduiertenprogramm zum Spezialisten für Parodontologie<br />

bei Dres. Bolz, Wachtel, Hürzeler, Zuhr<br />

– seit 2007 Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für<br />

Parodontologie<br />

– seit 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Deutschen Gesellschaft<br />

für Implantologie<br />

– 2007–2009 Clinical Assistant Professor am Department of Periodontology<br />

and Implant Dentistry (Direktor: Dr. D. Tarnow), New York University,<br />

New York<br />

– 2008 NYU International Fellowship Award (BIOMET 3i)<br />

– 2008 Implantatforschungspreis der DGP<br />

– seit Oktober 2009 Oberarzt an der Abteilung für Parodontologie (Leiter:<br />

Prof. Dr. U. Schlagenhauf) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.<br />

– 2011 Habilitation und Erteilung der Venia legendi an der Julius-Maximilians-<br />

Universität Würzburg<br />

PD Dr. Fickl ist im Beirat zahlreicher Fachzeitschriften, Referent auf nationaler<br />

und internationaler Ebene in den Bereichen Implantologie und Parodontologie,<br />

sowie Verfasser von über 50 Publikationen und Buchbeiträgen.<br />

136


<strong>Programm</strong><br />

Ästhetik in der Parodontologie<br />

– Grundlagen der roten und weißen Ästhetik<br />

– Moderne minimal-invasive Konzepte in der ästhetischen<br />

Parodontalchirurgie<br />

Plastisch-Ästhetische Parodontalchirurgie –<br />

Deckung gingivaler Rezessionen<br />

– Rezessionsdeckungstechniken für singuläre Rezessionen<br />

– Rezessionsdeckungstechniken für multiple Rezessionen<br />

Plastisch-Ästhetische Parodontalchirurgie –<br />

Ästhetische Kronenverlängerung<br />

– Techniken zur Analyse<br />

– Vorgehen bei Gummy Smile<br />

Operative Übungen der Teilnehmer<br />

– Deckung gingivaler Rezessionen<br />

– Resektive Techniken<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

137<br />

07. JUN c


08. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Dr. Thomas Schneider<br />

Alte Gärtnerei 18<br />

55128 Mainz<br />

Sa., 8. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13033<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00<br />

und<br />

€ 100,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Notfall-Teamkurs<br />

Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Schneider, Arzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin, EOQ Quality<br />

Auditor, TQM-Assessor/DGQ.<br />

– Zivildienst als Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK,<br />

– Studium der Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz,<br />

– Tätigkeiten an der Klinik für Anästhesiologie, Klinikum der Johannes-<br />

Gutenberg-Universität: Facharztausbildung 1988–1994, Erwerb der<br />

Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“. Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin<br />

1994–1998. Qualifikationen auf dem Gebiet Qualitätsmanagement: EOQ<br />

Quality Auditor und TQM-Assessor/DGQ.<br />

– Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager, Auditor und Berater auf dem Gebiet<br />

Qualitätsmanagement.<br />

– Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe<br />

GmbH, bis dato tätig als Notarzt im Notarztdienst für die Stadt Mainz und<br />

den Landkreis Mainz-Bingen.<br />

– Feuerwehrarzt der Stadt Mainz.<br />

– Dozent auf dem Sektor Notfallmedizin, u.a. für die Akademie für Ärztliche<br />

Fortbildung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse, Kurs Fachkunde Rettungsdienst,<br />

Kurs „Leitender Notarzt“) und IAZA (Notfalltage) und auf dem<br />

Sektor Qualitätsmanagement, überwiegend für die Deutsche Gesellschaft<br />

für Qualität (DGQ).<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Der vital bedrohliche Notfall<br />

– Risikofaktoren<br />

– Erkennung<br />

– Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein<br />

– Diagnostik<br />

– therapeutisches Vorgehen<br />

– Störungen der Vitalfunktion Atmung<br />

– Freimachen und Freihalten der Atemwege<br />

– Fremdkörperentfernung<br />

– Sauerstoffgabe<br />

– Beatmung<br />

– Störungen der Vitalfunktion Kreislauf<br />

– kardiopulmonale Reanimation<br />

– Venenpunktion<br />

138


– Notfallmedikamente<br />

– Zwischenfälle der Lokalanästhesie<br />

– Lokalanästhetika<br />

– Vasokonstriktoren<br />

– Zusatzstoffe<br />

– Aufgabenverteilung im Team<br />

– Notfallausrüstung<br />

– Monitoring<br />

– Blutdruckmessung<br />

– Pulsoximetrie<br />

– Retten und Lagern<br />

– Entscheidungstraining<br />

– Minuten, die Leben retten können<br />

– Fallbesprechungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen Fortbildung<br />

in der Zahnmedizin – alle Themen werden theoretisch und praktisch<br />

abgehandelt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

139<br />

08. JUN


12. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Dr. Michael Maak<br />

Untere Bergstraße 12<br />

49448 Lemförde<br />

Mi., 12. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13005<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Keep On Swinging<br />

Ultraschall behandlung in<br />

der Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR.<br />

Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche<br />

Team.<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Maak,<br />

– geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.<br />

– Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 199<strong>1.</strong><br />

– 1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde<br />

und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf,<br />

Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.<br />

– 1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u.a. bei Mick Dragoo, D.D.S.,<br />

M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D..<br />

– Langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski.<br />

– Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde,<br />

Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen <strong>Institut</strong>en. Promotion<br />

Abformmaterialien, -technik.<br />

– Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland.<br />

Arbeitsschwerpunkte: Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />

Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement.<br />

Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem internationalen<br />

Arbeitskreis Zahn&Mensch.<br />

Zur Themenstellung<br />

Zielgruppe: <strong>Zahnärzte</strong>, DH, ZMF, ZMP<br />

Scalen Sie noch oder heilen Sie schon? Das atraumatische Behandeln des<br />

Parodonts ist einer der Hauptvorteile des Ultraschall-Debridements. Aber<br />

was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?<br />

140


<strong>Programm</strong><br />

Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen<br />

Techniken der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten<br />

vertraut. Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie<br />

und im Recall deutlich. Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das<br />

technische Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden<br />

gezeigt.<br />

– Parodontolgisches Therapiekonzept<br />

– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />

– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,<br />

Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc.<br />

– Videoeinspielungen<br />

– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

141<br />

12. JUN


15. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 10<br />

Dr. Nina Psenicka<br />

Gneisenaustraße 65<br />

40477 Düsseldorf<br />

Sa., 15. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor<br />

Kurs-Nr.: 13015<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 300,00<br />

Chirurgie – operative Eingriffe<br />

in der zahnärztlichen Praxis –<br />

Hands-On<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Psenicka,<br />

– 2000 Staatsexamen Zahnheilkunde<br />

– 2002 Promotion über das Schädelwachstum<br />

– 2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)<br />

– 2003–2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin zur Oralchirurgie und<br />

Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)<br />

– 2006 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)<br />

– 2007 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (ZÄK)<br />

– 2007–2008 Oralchirurgin bei Swiss smile Dental clinics in London<br />

und Zürich<br />

– 2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)<br />

– 2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)<br />

– 2011 bis dato Oralchirurgin in Zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich<br />

– Autorin einiger implantologischer Zeitschriften<br />

– Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen<br />

Parodontalchiurgie und der zahnärztlichen Chirurgie<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven<br />

Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Die<br />

richtige operative Technik verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische<br />

Ergebnis. Die Basis aller operativen Eingriffe ist das Wissen über<br />

die Operationstechnik in all ihren Facetten und das Handling von Komplikationen.<br />

Es soll dem schon operativ tätigen Zahnarzt/-in bzw. demjenigen,<br />

der es werden will, eine Hilfestellung und Unterstützung bei den operativen<br />

Eingriffen sein.<br />

Kursbeschreibung<br />

Im ersten Teil des Kurses werden Vorträge über die zahnärztliche Chirurgie<br />

gehalten. Dies beinhaltet z.B. die Wurzelspitzenresektion, operative Entfernung<br />

von Zähnen und Weisheitszähnen, plastische Deckung der Oroantralen<br />

Verbindung, Entfernung von Lippen- & Wangenbändchen, operative Entfernung<br />

von Torus palatinus, Torus mandibulae und Fibromen, und die<br />

präprothetische Chirurgie. Diese Vorträge bilden die Basis für den operativen<br />

Teil des Hands-On-Kurses am Schweinekiefer. Dabei hat jeder Teilnehmer die<br />

Möglichkeit, einige der im Vortrag besprochenen operativen Eingriffe selbst<br />

am Schweinekiefer durchzuführen. Das Wissen über die Operationstechnik<br />

und das Management von Komplikationen ist die Basis eines jeden chirurgischen<br />

Eingriffs. Durch gezieltes Operationstraining am Schweinekiefer werden<br />

Komplikationen minimiert und das chirurgische Ergebnis optimiert.<br />

142


Mit diesem Kurs soll dem Teilnehmer die Möglichkeit gegeben werden, sich<br />

mit der Chirurgie vertraut zu machen und eine Basis für jegliche zahnärztliche<br />

chirurgische Eingriffe zu erlangen. Die Hands-On-Übungen am<br />

Schweinekiefer werden mit dem eigenen Instrumentarium und gestellten<br />

Materialien durchgeführt.<br />

<strong>Programm</strong><br />

Vorträge<br />

– operative Entfernung von Zähnen/Weisheitszähnen<br />

– plastische Deckung der Oroantralen Verbindung<br />

– Entfernung von Lippen-, Wangenbändchen und Fibromen<br />

– operative Entfernung von Torus palatinus, Torus mandibulae und Fibromen<br />

– präprothetische Chirurgie<br />

Hands-On-Übungen am Schweinekiefer:<br />

– operative Entfernung von Zähnen<br />

– plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung<br />

– Wurzelspitzenresektion<br />

– präprothetsiche Chirurgie (verschiedene Plastiken)<br />

Lernzielkontrolle und Abschlussdiskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte folgendes eigenes Instrumentarium mitbringen:<br />

– Skalpell (15er-Klingen)<br />

– chirurgische Pinzette und anatomische Pinzette<br />

– Nadelhalter<br />

– Raspatorium<br />

– Schere<br />

– PA-Sonde<br />

– Nahtmaterial (4.0 und 3.0)<br />

– Handschuhe<br />

– Handstück<br />

– Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie<br />

– Winkelstück (rot)<br />

– Bohrer zum Trepanieren<br />

– Endodontische Nadeln (15er–50er)<br />

– Bein‘scher Hebel<br />

– Extraktionszangen für Prämolaren und Molaren im UK<br />

– Tupfer und große Kanüle mit großer stumpfer Spitze als Spülung<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

143<br />

15. JUN


15. JUN<br />

Prof. Dr.<br />

Gerhard Wahl<br />

Geschäftsführender<br />

Direktor des Zentrums für<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Universität Bonn<br />

Welschnonnenstr. 17<br />

53111 Bonn<br />

Sa., 15. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

10.00 bis 15.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13053<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 7<br />

Modul IV des Curriculums<br />

Geriatrische Zahnmedizin<br />

Implantologische Aspekte<br />

bei Alterspatienten<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Wahl<br />

– Studium an der Westfälischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Münster<br />

1970–1975<br />

– Promotion durch die Medizinische Fakultät in Münster 1976<br />

– 1976/1977 Stabsarzt-Dienst<br />

– Wissenschaftlicher Assistent an der Poliklinik für Chirurgische Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität<br />

zu Bonn seit 1977<br />

– 1980 mit der Wahrnehmung der Aufgaben als Oberarzt beauftragt<br />

– 1981 Anerkennung als Fachzahnarzt „Oralchirurgie“ durch die <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein<br />

– Habilitation 1985<br />

– Ernennung zum Professor 1986<br />

– Kommissarische Leitung der Poliklinik für Chirurgische Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der Universität in Bonn seit Oktober 1991<br />

– Ruf auf den Lehrstuhl für Chirurgische Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an den Universitäten Mainz und Bonn<br />

– Übernahme der Leitung der Poliklinik für Chirurgische Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn<br />

im Oktober 1992<br />

– Certification in Conscious Sedation by the Society fort he Advancement<br />

of Anaesthesia in Dentistry (SAAD)<br />

– Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie von 2005–2007<br />

– Chairman ITI Sektion Deutschland seit 2006<br />

– Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Universität Bonn seit Februar 2010<br />

144


Zur Themenstellung<br />

Alterungsprozesse sind unaufhaltsam und irreversibel. Das Lebenszeitalter<br />

aber nimmt stetig zu und führt nicht nur zu einer immer größer werdenden<br />

Zahl älterer Menschen, sondern auch zu einer ansteigenden Zahl von<br />

Patienten aus dieser Altersgruppe, von denen eine Implantatversorgung hinterfragt<br />

wird. Erkrankungen insbesondere chronischer Art machen Anpassungen<br />

an die Implantatversorgungen sowohl unter chirurgischen als auch<br />

prothetischen Aspekten notwendig. Insbesondere unter chirurgischen<br />

Aspekten sollen indikations- und therapierelevante Besonderheiten bei älteren<br />

Menschen von der Planung, dem Einheilverhalten über die Auswahl von<br />

Lokalanästhetika bis hin zur analgetischen, antibiotischen und sedierenden<br />

Begleitmedikation angesprochen werden.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Einfluss von Allgemeinerkrankungen<br />

– Planungsaspekte<br />

– Lokalanästhesie<br />

– Begleitmedikation (Analgesie, Antibiose, Sedierung)<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Geriatrische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

145<br />

15. JUN c


19. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 5<br />

Priv.-Doz. Dr.<br />

Benedict Wilmes<br />

Oberarzt der Poliklinik für<br />

Kieferorthopädie<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Mi., 19. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor<br />

Kurs-Nr.: 13034<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

Mini-Implantate zur<br />

prä-prothetischen und kiefer-<br />

orthopädischen Behandlung<br />

Kurs für <strong>Zahnärzte</strong> sowie Oral- und MKG-Chirurgen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Privatdozent Dr. Wilmes,<br />

– Jahrgang 1969,<br />

– Studium der Zahnmedizin von 1990 bis 1996 in Münster,<br />

– Weiterbildung im Fachgebiet Oralchirurgie 1997 bis 2000 in der<br />

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Münster,<br />

– Promotion 2000,<br />

– Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie,<br />

– 2001 bis 2004 an der Universität Düsseldorf,<br />

– seit 2005 Oberarzt der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universität<br />

Düsseldorf.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Verankerung mit Mini-Implantaten hat sich inzwischen im kieferorthopädischen<br />

Alltag etabliert. Viele Kieferorthopäden inserieren die Mini-<br />

Implantate jedoch nicht selbst, sondern überweisen zu einem chirurgisch<br />

tätigen Zahnarzt bzw. Oral- oder Kieferchirurgen. Insbesondere auf diese<br />

Kollegengruppe ist der Inhalt ausgerichtet und gibt eine Übersicht über<br />

Implantat-Systeme, Nutzungsmöglichkeiten, sinnvolle Insertionsregionen<br />

und technisches Vorgehen bei der Implantation. Dargestellt werden insbesondere<br />

die gezielten und isolierten prä-prothetischen bzw. prä-implantologischen<br />

Therapiemöglichkeiten wie Pfeilerverteilung, Aufrichtung und<br />

Derotation von gekippten Molaren sowie Intrusion von elongierten Molaren.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Übersicht skelettale Verankerung<br />

– Optimierung der interdisziplinären<br />

Zusammenarbeit<br />

– Vorstellung der Mini-Implantat-Systeme<br />

– Step by Step: Implantat-Insertion<br />

– Einsatzmöglichkeiten der Mini-Implantate<br />

(prä-prothetisch, prä-implantologisch)<br />

– Selbständige Insertion von<br />

Mini-Implantaten<br />

– Abrechnung<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

146


DER STERN AM SEESTERN -<br />

COURTYARD BY MARRIOTT DÜSSELDORF SEESTERN<br />

Freundlich, modern und komfortabel – so erleben Sie unser COURTYARD<br />

by Marriott Düsseldorf Seestern Hotel.<br />

• Stilvoll eingerichtete Gästezimmer<br />

• W-Lan High Speed Internet<br />

• Helle Konferenzräume für bis zu 220 Personen<br />

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Für Gäste des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s bieten wir folgende Raten<br />

inklusive Frühstück an:<br />

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Am Seestern 16, D-40547 Düsseldorf<br />

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2<strong>1.</strong> JUN<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Dr. Uwe Harth<br />

Am Schliepsteiner Tor 5<br />

32105 Bad Salzuflen<br />

Fr., 2<strong>1.</strong> Jun. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 22. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13023<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 450,00<br />

Manuelle Funktionsanalyse<br />

und befundbezogene<br />

Okklusionsschienentherapie<br />

Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe<br />

Ein Demonstrationskurs mit praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Harth,<br />

– Geb. 1955,<br />

– 1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,<br />

– 1981 Promotion,<br />

– 1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung,<br />

– 1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt,<br />

– 1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in<br />

Düsseldorf,<br />

– seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen,<br />

– Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT<br />

– Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ.<br />

– Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.<br />

– Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung<br />

der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Westfalen-Lippe<br />

– Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />

Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.<br />

Zur Themenstellung<br />

Eine systematische Befunderhebung des Kausystems im Rahmen einer<br />

klinischen Funktionsanalyse ermöglicht es dem Zahnarzt, eine craniomandibuläre<br />

Dysfunktion (CMD) zu diagnostizieren. Die Ausrichtung des Untersuchungsganges<br />

kann unterschiedlich sein: in der klassischen klinischen<br />

Funktionsanalyse wird der momentane Befund des Kausystems durch Palpation<br />

von Muskeln und Kiefergelenk, Beschreibung der Unterkiefermobilität<br />

und der Knackgeräusche erfasst.<br />

Die manuelle Funktionsanalyse geht im Detail weiter. Sie gibt dem Zahnarzt<br />

die Möglichkeit, einzelne anatomische Strukturen des Kausystems unter<br />

Belastung zu untersuchen und zu befunden. Ein wesentlicher Unterschied<br />

zur konventionellen klinischen Funktionsanalyse ist die Bestimmung sog.<br />

Belastungsvektoren. Die Richtung des Belastungsvektors beschreibt die<br />

Richtung, die zur Läsion einer Gewebestruktur geführt hat. Dieses ist für<br />

den therapeutischen Ansatz entscheidend. Die therapeutische Richtung ist<br />

entgegengesetzt zur Belastungsrichtung, die eine Gewebestruktur<br />

geschädigt hat.<br />

Der Zahnarzt sollte in der Lage sein, den zahnmedizinischen Faktor einer<br />

CMD-Problematik aussagekräftig abzuklären, vor allem die Fragestellung,<br />

ob mit den zahnärztlich zur Verfügung stehenden Mitteln, d.h. über Lageveränderungen<br />

des Unterkiefers, die CMD-Problematik, hier vor allem gezielt<br />

die überlastete Gewebestruktur, therapeutisch zu beeinflussen ist.<br />

148


Häufigstes therapeutisches Hilfsmittel des Zahnarztes ist die Okklusionsschiene.<br />

Diagnosebezogen kommen unterschiedliche Okklusionsschienen<br />

zur Anwendung.<br />

Die Systematik der manuellen Funktionsanalyse und die daraus resultierende<br />

Schienenbehandlung soll in diesem Kurs erarbeitet werden.<br />

<strong>Programm</strong><br />

Theoretische Grundlagen:<br />

– Anatomie des Kiefergelenkes<br />

– Pathologie des Kiefergelenkes<br />

– Untersuchungsmethoden und Diagnosestellung<br />

(manuelle Funktionsanalyse nach Bumann)<br />

Praktische Übungen der manuellen Funktionsanalyse<br />

– Therapeutische Konsequenzen aus der manuellen Funktionsanalyse<br />

– Stellenwert der Achsiographie<br />

– Klassifikation der Okklusionsschienen<br />

Demonstration:<br />

– Herstellung einer Okklusionsschiene (labortechnisch und klinisch):<br />

· Abdrucknahme<br />

· Gesichtsbogenübertragung<br />

· Zentrikregistrat<br />

· Achsiographie, alternativ Checkbisse<br />

· Modellanalyse<br />

· Labortechnische Herstellung der Okklusionsschiene<br />

· Eingliederung der Okklusionsschiene<br />

· Nachsorge<br />

Abschlussdiskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmer/innen erhalten ein ausführliches Kursskript.<br />

Eine Materialliste wird den Kursteilnehmern/innen rechtzeitig vor<br />

Kursbeginn zugeschickt<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

149<br />

2<strong>1.</strong> JUN


22. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 8<br />

Dr. med.<br />

Catherine Kempf<br />

Gartenstr. 17a<br />

82049 Pullach<br />

Sa., 22. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13036<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 160,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Medizin trifft Zahnmedizin!<br />

Der alte Patient – Ü60 in der Praxis<br />

Die Konsequenzen aus der Vielzahl der Erkrankungen<br />

und Medikamenten-Einnahme Ihrer alten oder junggebliebenen<br />

Patienten für die Zahnarztpraxis<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Kempf, Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin,<br />

Referentin, hat nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck<br />

und München (Humanmedizin), ihre Ausbildung zur Fachärztin für<br />

Anästhesiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen.<br />

Anschließend war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin<br />

in verschiedenen Praxen in München tätig.<br />

Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem sie<br />

drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des Bayerischen Fernsehens<br />

als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische<br />

Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch vor<br />

der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.<br />

Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen <strong>Zahnärzte</strong>kammern rund<br />

um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin“ – Konsequenzen aus der<br />

allgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie<br />

dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung und<br />

seit 2012 für die <strong>Zahnärzte</strong>kammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung<br />

(erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie).<br />

Zur Themenstellung<br />

Ein implantierter Defibrillator macht mir Angst, zu Recht? Bei welchem INR<br />

muss ich den Patienten „unbehandelt“ nach Hause schicken? Blutdruck-<br />

Mittel hat doch jeder 60ger, was muss da schon beachtet werden?<br />

Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen liegt über 80 Jahre<br />

und die Patienten überleben dank neuer Therapien und Medikamenten<br />

immer mehr schwerste Erkrankungen und Unfälle. Nicht selten nehmen<br />

geriatrische Patienten bis zu 18 verschiedene Medikamente. Die Veränderungen<br />

am Äußeren im Alter sind offensichtlich, aber was sich „innen“<br />

physiologisch ändert, das ist entscheidend für die Konsequenzen für Ihren<br />

Praxisalltag und Ihr „Be-Handeln“. Um heutzutage diesen Patienten eine<br />

qualitativ anspruchsvolle Therapie und Beratung zukommen zu lassen, muss<br />

man auf die Vielfalt dieser individuellen und altersbedingten Erkrankungen<br />

und der Medikamenten-Neben- und Wechsel-Wirkungen vorbereitet sein.<br />

150


Daher lernen und üben Sie die richtige Interpretation der Patientenangaben<br />

mit Schwerpunkt auf häufigsten geriatrischen Erkrankungen und Behinderungen<br />

sowie deren Medikamentengruppen. Um die daraus entstehenden<br />

Behandlungs-Konsequenzen nachhaltig erarbeiten zu können, erhalten Sie<br />

das nötige medizinische, pharmakologische und physiologische Hintergrundwissen.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Anamnese: Wieso, Weshalb, Wie? Ach so!<br />

– Alter: Was bedeutet das? Was ändert sich?<br />

– „Senioren“-Erkrankungen: konkrete Ursachen, konkrete Konsequenzen<br />

auf Platz eins: Herz/Kreislauf-Erkrankungen<br />

mit „Hirn“: Schlaganfall, Demenz, Depression<br />

mit System: Blut-, Gefäß-, Organ-Systeme<br />

der Klassiker: Zuckerkrankheit/Diabetes mellitus<br />

– die „altersgerechte“ Praxis<br />

– Übungen: die „normalen Alten“<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

151<br />

22. JUN


28. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 13<br />

Dr. Hermann Derks<br />

Steinstraße 12<br />

46446 Emmerich<br />

Fr., 28. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 29. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13035<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 340,00<br />

Moderne<br />

klinische Parodontaltherapie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Derks,<br />

– Zahnmedizinstudium an der Justus-Liebig-Universität Gießen<br />

– Approbation und Promotion in Gießen<br />

– Kfo-Ausbildung bei Prof. Tammoscheid<br />

– Niederlassung in eigener Praxis in Emmerich 1979 als Zahnarzt<br />

– Mitglied „Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde 1976“,<br />

Vorsitzender von 2000–2002<br />

– Vorträge im In- und Ausland, davon mehrere Vorträge in den USA<br />

und Schweden<br />

– Mehrere Veröffentlichungen<br />

– Kassenlose Praxis in Emmerich seit 18 Jahren<br />

– Spezialist für Parodontologie (DGP)<br />

– Spezialist für Implantologie (BDIZ/EDA)<br />

<strong>Programm</strong><br />

Der parodontale Befund<br />

Diagnosen<br />

Behandlungsplanung – vom einfachen bis zum komplizierten Fall<br />

152


Therapie<br />

– Initialtherapie und Evaluation<br />

– Parodontalchirurgie<br />

· Prinzipien<br />

· Technische Aspekte (Instrumente, Lappen-Design, Nahttechnik<br />

· Anguläre Knochendefekte<br />

– Parodontalchirurgie und Prothetik<br />

· Biologische Breite<br />

· Kronenverlängerung<br />

· Aufwendige Brückenprothetik im parodontal geschädigten Patienten<br />

– Ästhetische Parodontalchirurgie<br />

– Implantate<br />

– Parodontale und peri-implantäre Erhaltungstherapie<br />

Praktische Übungen (Hands-on)<br />

Nahttechnik am Hähnchenschenkel<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

153<br />

28. JUN


28. JUN<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Anton Sculean<br />

Freiburger Straße 7<br />

CH 3010 Bern<br />

Fr., 28. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 29. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13094<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 5 des Curriculums<br />

Parodontologie<br />

Grundlagen der chirurgischen<br />

Parodontaltherapie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Dr. h.c. Sculean, M.S.<br />

– Geboren 14. 08. 1965 in Neurmarkt (Targu-Mures), Siebenbürgen,<br />

Rumänien<br />

– 1985–1990 Studium der Zahnheilkunde an der Semmelweis Universität<br />

Budapest, Ungarn<br />

– 1990–1991 Assistent in freier Praxis<br />

– 1991–1992 Assistent in der Poliklinik für Parodontologie der Westfälischen<br />

Wilhelms-Universität Münster (Direktor: Prof. Dr. Dieter E. Lange)<br />

– 1993–1995: Postgraduierte Ausbildung am Royal Dental College Aarhus<br />

(Dänemark), Abteilung für Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Thorkild<br />

Karring)<br />

– 1997: Facharztprüfung für Parodontologie (Master of Science in Periodontology,<br />

M.S.) an der Royal Dental College, Aarhus, Dänemark<br />

– 1998 bis 2002: Oberarzt an der Universitätsklinik Homburg/Saar, Abteilung<br />

für Parodontologie und Zahnerhaltung<br />

– 18.09.1999: Auszeichnung als Spezialist der DGP für Parodontologie im<br />

Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

– 05. 07.2001: Habilitation im Fach Parodontologie an der Universität des<br />

Saarlandes, Homburg/Saar<br />

– 2002 bis 2004: Oberarzt und Leiter der Sektion Parodontologie an der<br />

Poliklinik für Zahnerhaltung, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />

– 2004 bis 2008: Leiter der Abteilung für Parodontologie an der Universität<br />

Nijmegen<br />

– 2004 bis 2008: Direktor des EFP akkreditierten Weiterbildungsprogramms<br />

in Parodontologie an der Universität Nijmegen<br />

– 0<strong>1.</strong> 12. 2008: Ordinarius für Parodontologie und Direktor der Klinik für Parodontologie<br />

an der Universität Bern, Schweiz<br />

154


<strong>Programm</strong><br />

– Einführung in die parodontale Chirurgie<br />

– Chirurgisches Instrumentarium<br />

– Naht, Nahttechniken, Verbände<br />

– Lappendesign<br />

– Operationstechniken<br />

– Access Flap<br />

– Resektive parodontale Chirurgie<br />

– apikal positionierte Lappen<br />

– Furkationstherapie<br />

– Hemisektion<br />

– Prämolarisierung<br />

– Wurzelamputation<br />

– Chirurgische Kronenverlängerung<br />

– Postoperative Betreuung<br />

– Praktische Übungen am Schweinekiefer<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Zahnärztliche Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

155<br />

28. JUN c


05. JUL<br />

Dr. Jan Hajtó<br />

Weinstraße 4<br />

80333 München<br />

Fr., 5. Jul. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 6. Jul. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13064<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 540,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Baustein V des Curriculums<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

Die ästhetische Vorbehandlung<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hajtó (1968), Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ),<br />

– Studium der Zahnheilkunde an der LMU München von 1987 bis 1993,<br />

– Promotion 1994.<br />

– von 1995 bis 2009 als niedergelassener Zahnarzt in der Gemeinschaftspraxis<br />

Hajtó und Cacaci in München tätig.<br />

– Seit 2009 in Einzelpraxis für Ästhetische Zahnheilkunde in München tätig.<br />

– Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der komplexen<br />

ästhetischen Zahnmedizin und festsitzenden Versorgungen mit<br />

Vollkeramik.<br />

– Er besitzt langjährige umfassende klinische Erfahrungen auf dem Gebiet<br />

adhäsiv und konventionell befestigter vollkeramischer Restaurationen und<br />

ist hierzu als national und international als Referent tätig.<br />

– Regelmäßige Publikationen sowie Vorträge zu den Themen Ästhetik,<br />

Keramik, Kommunikation und CAD/CAM unterstreichen diese Aktivitäten.<br />

– Er ist Autor des Buches „Anteriores – Natürlich schöne Frontzähne“,<br />

Teamwork Media Verlag, 2006.<br />

– Autor des Kapitels „Veneers“ in „Adhäsive Zahnheilkunde – Wissenschaft<br />

und Praxis“ (Hrsg. R. Frankenberger), Deutscher Ärzte Verlag 201<strong>1.</strong><br />

– Dr. Hajtó ist Gründer und Mitgesellschafter der biodentis GmbH.<br />

– Kontakt: hajto@praxis-hc.de, www.praxis-hc.de<br />

Zur Themenstellung<br />

Hochwertige ästhetische restaurative Zahnheilkunde kann nur erfolgreich<br />

in der Praxis umgesetzt werden, wenn auch in der Vorbehandlung und<br />

Begleittherapie hinsichtlich Zielsetzung und Qualitätsanspruch entsprechend<br />

gearbeitet wird. Ästhetische Zahnheilkunde bestimmt auf diese Weise das<br />

gesamte Praxiskonzept und führt zu strukturierten Behandlungsabläufen.<br />

In diesem Modul werden die relevanten Aspekte der wichtigsten allgemeinzahnärztlichen<br />

Disziplinen herausgestellt und erläutert.<br />

156


<strong>Programm</strong><br />

– Parodontale Vorbehandlung<br />

– Konservative Vorbehandlung<br />

– Endodontische Vorbehandlung<br />

– Bleichen von Zähnen extern/intern<br />

– Adhäsive Stiftaufbauten<br />

– Funktionelle Vorbehandlung<br />

– Kieferorthopädische Vorbehandlung<br />

– Ästhetische Planung: Visualisierung, Wax-Up, Mock-up<br />

– Provisorien und Behandlungsrestaurationen<br />

Mit praktischen Übungen zur Modellanalyse, ästhetischen Planung<br />

und Provisorienherstellung<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

157<br />

05. JUL c


12. JUL<br />

Prof. Dr.<br />

Michael Christgau<br />

Luegplatz 3<br />

40545 Düsseldorf<br />

Fr., 12. Jul. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 13. Jul. <strong>2013</strong>,<br />

08.30 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13085<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 11–12 des Curriculums<br />

Implantologie<br />

Weich- und Hartgewebsmanagement bei<br />

implantatgestützten Suprakonstruk tionen<br />

im ästhetisch sensiblen Bereich<br />

Abgestimmte chirurgisch-prothetische Konzepte<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Christgau<br />

– 1990 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt<br />

– 1990–2001 Wissenschaftlicher Assistent<br />

– 2001–2002 Oberassistent, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität<br />

Regensburg<br />

– 1991 Promotion<br />

– 1992–1995 Mehrere kurzzeitige Forschungsaufenthalte am Royal Dental<br />

College, Universität Aarhus, Dänemark<br />

– 1997–1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas at<br />

Houston Health Science Center, Houston, TX, USA Department of Stomatology,<br />

Division of Periodontics (Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse)<br />

– 2000 Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

– 2000–2002 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg<br />

– 2001 Ernennung zum „Spezialisten für Parodontologie“ durch die<br />

Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DGP)<br />

– seit 09/2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Praxis in Düsseldorf-<br />

Oberkassel: Prof. Dr. Christgau & Prof. Dr. Thonemann<br />

– seit 09/2002 Externer Oberarzt und Lehrauftrag an der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz),<br />

Klinikum der Universität Regensburg<br />

– 07/2004 Zertifizierung zum „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ durch<br />

die Konsensuskonferenz Implantologie<br />

– 2007 Ernennung zum APL-Professor der Universität Regensburg<br />

Zur Themenstellung<br />

Das oberste Ziel einer prothetischen Versorgung im anterioren Oberkiefer<br />

sollte die Wiederherstellung einer natürlich erscheinenden roten und weißen<br />

Ästhetik sein, die sich möglichst unauffällig in die individuelle Gebiss-<br />

Situation integriert. Die Realisierung dieses Ziels mit implantatgetragenem<br />

Zahnersatz ist in vielen Fällen – insbesondere bei bereits eingetretenen<br />

Hart- und Weichgewebsdefiziten – eine große Herausforderung und ein<br />

meistens sehr aufwändiges Prozedere, das die Kooperation der verschiedenen<br />

zahnmedizinischen Disziplinen (Oralchirurgie, PAR-Chirurgie, Prothetik,<br />

KFO) erfordert.<br />

158


In diesem Kurs sollen basierend auf einer detaillierten präoperativen Fallund<br />

Risikoanalyse sowie den derzeit bekannten biologischen Vorgaben<br />

bewährte chirurgische und prothetische Behandlungsmethoden besprochen<br />

werden, die möglichst voraussagbar zum gewünschten ästhetischen Resultat<br />

führen können. Es sollen die Möglichkeiten und Grenzen der uns zur<br />

Verfügung stehenden Techniken des Hart- und Weichgewebemanagements<br />

diskutiert werden.<br />

Im Rahmen dieses praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die<br />

Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen Grundlagen<br />

die Möglichkeit haben, Aspekte des chirurgischen Vorgehens im Rahmen<br />

einer Live-Operation mitzuverfolgen. Des weiteren können sie im Rahmen<br />

von Hands-on-Übungen sich selbst mit den wichtigsten Methoden des periimplantären<br />

Weichgewebemanagements vertraut machen. Bei diesen Übungen<br />

wird besonderer Wert auf die richtige Schnitt- und Nahttechnik unter<br />

mikrochirurgischen Gesichtspunkten gelegt.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Faktoren der roten und weißen Ästhetik<br />

– präoperative Fall- und Risikoanalyse<br />

– „Top-Down-Planning“: prothetisches Versorgungskonzept als Grundlage<br />

des chirurgischen Vorgehens und der korrekten dreidimensionalen<br />

Implantatpositionierung<br />

– Erhalt von Weich- und Hartgewebestrukturen unter ästhetischen Aspekten<br />

– Versorgung der Extraktionsalveole<br />

– Wahl des richtigen Implantationszeitpunkts im ästhetisch sensiblen Gebiet<br />

– Augmentationstechniken im Rahmen des periimplantären Weich- und<br />

Hartgewebemanagements<br />

– Freilegungstechniken<br />

– prothetische Versorgung unter ästhetischen Aspekten (Gingivaformer,<br />

Provisorien, Abutmentwahl, definitive Suprakonstruktionen)<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

159<br />

12. JUL c


20. JUL<br />

Dr. Peter Minderjahn<br />

Rötsch 25<br />

52223 Stolberg<br />

Sa., 20. Jul. <strong>2013</strong>,<br />

10.00 bis 15.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13054<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 7<br />

Modul V des Curriculums<br />

Geriatrische Zahnmedizin<br />

Prävention und Betreuung<br />

des geriatrischen Patienten<br />

in der Praxis<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Minderjahn,<br />

– Jahrgang 1951,<br />

– Studium der Medizin und Zahnmedizin an der Universität Göttingen,<br />

– Promotion zum Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen,<br />

– seit 1980 ärztliche und zahnärztliche Assistententätigkeit,<br />

– 1986 Entschluss zur Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg,<br />

– Seminarleiter und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein, Beauftragter für Arzneimittel<br />

Zur Themenstellung<br />

Der demografische Wandel kommt in der Praxis an. Es stellt sich die Frage,<br />

was dies für den Praxisablauf bedeutet. Auf der einen Seite muss der Zahnarzt<br />

mit den physiologischen und pathophysiologischen Entwicklungen vertraut<br />

sein, um die daraus resultierenden Veränderungen begleitend therapieren<br />

zu können. Dazu gehören ernährungsphysiologische Herausforderungen<br />

und die Beurteilung von medizinischen Diagnosen in Verbindung mit der<br />

Pharmakotherapie. Auf der anderen Seite müssen die Praxen sich räumlich<br />

auf die veränderte Mobilität der älteren Generation anpassen. Barrierefreier<br />

Zugang sollte bei baulichen Veränderungen beachtet werden. Häufig werden<br />

Patienten immobil. Der Zahnarzt kommt nach Hause, um notwendige Untersuchungen<br />

und Behandlungen durchzuführen. Dies ist mit erhöhtem Aufwand<br />

an Equipment verbunden. Investitionen stehen an.<br />

Im Modul 5 werden Themen angeprochen, die die Umsetzung der Thematik<br />

in der zahnärztlichen Praxis betreffen.<br />

Der alternde Patient im Spannungsfeld der Multimorbidität<br />

Praktische Gerostomatologie unter ernährungsmedizinischen Aspekten<br />

Altersgerechte Zahnarztpraxis, barrierefrei Praxis mit Gestaltung und<br />

Aufteilung.<br />

Rechtliche Aspekte im Behandlungsverhältnis bei älteren Menschen<br />

Mobile zahnärztliche Behandlung und die Abrechnungsmöglichkeiten.<br />

Polypharmazie und die Umsetzung in der Praxis.<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Geriatrische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

160


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161


30. AUG<br />

Dr. Urs Brodbeck<br />

Herzogenmühlestraße 14<br />

CH-8059 Zürich<br />

Fr., 30. Aug. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 3<strong>1.</strong> Aug. <strong>2013</strong>,<br />

9.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13065<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 540,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Baustein VI des Curriculums<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

Vollkeramische Restauration<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Brodbeck,<br />

– Zahnarzt bei Zahnmedizin Zürich<br />

– Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSRD/SSO<br />

– Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich (PZZ)<br />

– Diverse Publikationen zum Thema vollkeramische Rekonstruktionen,<br />

Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Internationaler Referent für vollkeramische Rekonstruktionen, Implantologie<br />

und Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– 1986: Staatsexamen der Zahnmedizin am Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK)<br />

– 1986–1988: Assistent in Privatpraxis (Dr. B. Mazenauer, Davos)<br />

– 1988 Promotion zum Doktor der Zahnmedizin<br />

– 1988–1990: Assistent an der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik, Teilprothetik<br />

und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. P. Schärer<br />

– 1990–1994: Oberassistent an der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik,<br />

Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-Mundund<br />

Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Lehrauftrag in Kronen-<br />

Brücken-Prothetik Direktor: Prof. Dr. P. Schärer<br />

– 1990–1992: Leiter Jahreskurs IV, Kronen-Brücken-Prothetik<br />

– 1992–1994: Leiter Jahreskurs V, Synoptische Klinik<br />

– 1994: Promotion zum Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin<br />

(Swiss Society for Reconstructive Dentistry, SSRD)<br />

– 1995: University of Sydney/Australia. Department of Fixed Prosthodontics<br />

Head: Dr. Jim Ironside<br />

– 1996: Oberassistent an der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie<br />

und Kariologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der<br />

Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. F. Lutz<br />

– Seit 1996: Privatpraxis am Zahnmedizinischen Zentrum Zürich-Nord<br />

– Seit 1996: Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich<br />

162


<strong>Programm</strong><br />

Werkstoffkunde für vollkeramische Zahnheilkunde<br />

– Unterscheidung der Keramiken<br />

· Oxidkeramiken<br />

· Silikatkeramiken<br />

· Herstellung/Verarbeitung konventionell oder CAD/CAM<br />

· Marktübersicht<br />

– Aufbau der Rekonstruktionen/Gerüstgestaltung<br />

· monolithisch<br />

· verblendet<br />

– Adhäsivtechnik, Verbund zu:<br />

· Schmelz<br />

· Dentin<br />

· Silikatkeramik<br />

· Oxidkeramik<br />

– Zementwahl:<br />

· Konventionell<br />

· Polimerisierbare Zemente (Komposite)<br />

· Unterschiede, Vor-und Nachteile<br />

Klinische Parameter:<br />

· Weisse Ästhetik/rote Ästhetik, Vorbehandlungen<br />

· Ästhetische Möglichkeiten mit Vollkeramik<br />

· Therapien Step by Step<br />

· Langzeitresultate<br />

Die Einzelzahnversorgung:<br />

– Adhäsive Teilkrone<br />

· Eckenaufbau<br />

· Laminate/Veneer/Verblendschale<br />

· Inlay/Onlay/Teilkrone<br />

· 3600 Veneer<br />

– Vollkrone<br />

Der Einzelzahnersatz<br />

– Konventionelle Brücke<br />

– Inlaybrücke<br />

– Eingliedrige Adhäsivbrücke<br />

Weitere Indikationen Vollkeramik:<br />

· Großspännige, mehrgliedrige Brücken<br />

· Implantologie:<br />

– als Abutment/Zwischenstück<br />

– Intraossär als Implantatmaterial<br />

163<br />

30. AUG c


30. AUG c<br />

Fallplanungen<br />

– Vom ersten Beratungsgespräch bis zur Nachsorge<br />

– Vor- und Nachteile der einzelnen prothetischen Lösungen<br />

– Erkennen von problematischen Fällen mit erhöhten Risiken<br />

– Alternativen zu Vollkeramik<br />

Übungen im Phantomkursraum:<br />

– Zementieren einer keramischen Restauration<br />

– Vorgehen step by step<br />

– Tipps und Tricks im Umgang mit Kompositen<br />

– Fehlerquellen erkennen und somit Risiken minimieren<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

164


Modul VI des Curriculums<br />

Geriatrische Zahnmedizin<br />

Für Zähne ist man nie zu alt –<br />

Zahnmedizin im Alter<br />

Abschließendes kollegiales Fachgespräch<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Benz,<br />

– Staatsexamen 1983 in Göttingen,<br />

– 1990 Oberarzt.<br />

– Habilitation 1990,<br />

– 1996 Ernennung zum Professor.<br />

– Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin,<br />

– Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammer,<br />

– Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer<br />

– Mitbegründer von „Teamwerk – Zahnmedizin für Menschen mit<br />

Behinderungen“,<br />

– Deutscher Präventionspreis 2005,<br />

– Wrigley-Prophylaxepreis 2005<br />

Zur Themenstellung<br />

Im Alter ist der Mund trocken, die Zähne werden unansehnlich und spröde.<br />

Der Zahnhalteapparat bildet sich zurück und Wurzelkaries zerfrisst, was<br />

von der Zahnkrone übrig war. Ohne Interesse an der Prävention und ohne<br />

die Möglichkeit eine Zahnbürste noch sinnvoll führen zu können, ist der<br />

alte Mensch dankbar, wenn seine letzten Wurzelreste endlich durch eine<br />

Prothese ersetzt werden. Diese Beschreibung erscheint lächerlich und<br />

dennoch handelt es sich nur um eine Zusammenstellung von Meinungen,<br />

die die Mundmedizin lange vertreten hat. Je mehr Studien sich mit den<br />

tatsächlichen Veränderungen im Mund beschäftigen, umso mehr wird deutlich,<br />

dass viele unserer lieb gewordenen Vorurteile über das Altern eigentlich<br />

nur die Auswirkungen nicht-substanzschonender, nicht-zahnerhaltender<br />

und nicht-prophylaxeorientierter Behandlungskonzepte der Vergangenheit<br />

beschreiben. Wenn die moderne Mundmedizin glaubwürdig bleiben will,<br />

muss sie ihre Prinzipien der demographischen Entwicklung anpassen.<br />

Der Vortrag möchte den Bogen spannen vom „neuen Alter“, das in der<br />

Praxis immer weniger nur geduldet sein will, sondern selbst zur Zielgruppe<br />

gehören möchte, bis hin zur Pflegebedürftigkeit, in der die Mundmedizin<br />

mehr und mehr gefordert sein wird.<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Geriatrische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

165<br />

07. SEP c<br />

Fortbildungspunkte: 7<br />

Prof. Dr.<br />

Christoph Benz<br />

Fallstr. 34<br />

81369 München<br />

Sa., 7. Sep. <strong>2013</strong>,<br />

10.00 bis 15.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13055<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00


13. SEP<br />

Prof. Dr.<br />

Michael Christgau<br />

Luegplatz 3<br />

40545 Düsseldorf<br />

Fr., 13. Sep. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 14. Sep. <strong>2013</strong>,<br />

08.30 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13095<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 6 des Curriculums<br />

Parodontologie<br />

Regenerative Behandlungsmaßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Christgau,<br />

– 1990 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt<br />

– 1990–2001 Wissenschaftlicher Assistent<br />

– 2001–2002 Oberassistent, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität<br />

Regensburg<br />

– 1991 Promotion<br />

– 1992–1995 Mehrere kurzzeitige Forschungsaufenthalte am Royal Dental<br />

College, Universität Aarhus, Dänemark<br />

– 1997–1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas at<br />

Houston Health Science Center, Houston, TX, USA Department of Stomatology,<br />

Division of Periodontics (Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse)<br />

– 2000 Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

– 2000–2002 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg<br />

– 2001 Ernennung zum „Spezialisten für Parodontologie“ durch die<br />

Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DGP)<br />

– seit 09/2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Praxis in Düsseldorf-<br />

Oberkassel: Prof. Dr. Christgau & Prof. Dr. Thonemann<br />

– seit 09/2002 Externer Oberarzt und Lehrauftrag an der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz),<br />

Klinikum der Universität Regensburg<br />

– 07/2004 Zertifizierung zum „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ durch<br />

die Konsensuskonferenz Implantologie<br />

– 2007 Ernennung zum APL-Professor der Universität Regensburg<br />

Zur Themenstellung<br />

Das ideale Ziel der Parodontitistherapie ist die vollständige Regeneration<br />

des infolge entzündlicher Prozesse verlorengegangenen parodontalen Stützgewebes.<br />

In der Vergangenheit wurden hierfür verschiedene Therapiekonzepte<br />

beschrieben, die jedoch nicht alle wirklich zu diesem Ziel führten.<br />

Die gesteuerte Geweberegeneration (GTR) mit Hilfe von zellokklusiven Membranen<br />

sowie die Applikation von Schmelz-Matrix-Proteinen gelten heute als<br />

wissenschaftlich anerkannte Verfahren zur Erzielung einer parodontalen<br />

Regeneration in intraossären Defekten und mandibulären Grad-II-Furkationsdefekten.<br />

Es gibt Hinweise, dass bei beiden Verfahren durch die zusätzliche<br />

Verwendung von Knochen oder nochenersatzmaterialien das Regenerationsergebnis<br />

verbessert werden kann. Unbestritten ist inzwischen die Bedeu-<br />

166


tung des korrekten, mikroinvasiven Weichgewebmanagements für den Erfolg<br />

regenerativer Eingriffe.<br />

Im Rahmen dieses praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die<br />

Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen Grundlagen<br />

die Möglichkeit haben, das operative Vorgehen im Rahmen einer Live-<br />

Operation mitzuverfolgen. Des Weiteren können sie im Rahmen von Handson-Übungen<br />

sich selbst mit den uns derzeit klinisch zur Verfügung stehenden<br />

Operationsverfahren zur Erzielung einer parodontalen Regeneration vertraut<br />

machen. Bei diesen Übungen wird besonderer Wert auf die für regenerative<br />

Eingriffe richtige Schnitt- und Nahttechnik unter mikrochirurgischen<br />

Gesichtspunkten gelegt.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Biologische Grundlagen der parodontalen Wundheilung<br />

– Prinzipien der heute klinisch verfügbaren Therapiemethoden<br />

– Indikationen, Kontraindikationen (Patienten- und Defektauswahl)<br />

– gesteuerte Geweberegeneration (Materialien, operatives Vorgehen,<br />

Komplikationen, Fallvorstellungen)<br />

– Knochen und Knochenersatzmaterialien<br />

– Einsatz biologisch wirksamer Mediatoren (Schmelz-Matrix-Proteine,<br />

Wachstumsfaktoren)<br />

– Live-Operation<br />

– Hands-on-Übungen am Modell und Schweinekiefer<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Zahnärztliche Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

167<br />

13. SEP c


27. SEP<br />

Dr.<br />

Michael Stimmelmayr<br />

Josef-Heilingbrunner-Str. 2<br />

93413 Cham<br />

Fr., 27. Sep. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 28. Sep. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13066<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 540,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Baustein VII des Curriculums<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

Implantologie und<br />

Implantatprothetik (festsitzend)<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Stimmelmayr,<br />

– 1985–1990: Studium der Zahnheilkunde in Regensburg<br />

– Januar 1991–Juni 1991: Assistent in freier Praxis<br />

– Juli 1991–März 1994: Wissenschaft. Mitarbeiter am Lehrstuhl für zahnärzt.<br />

Prothetik der LMU-München unter Prof. Dr. Dr. h.c. W. Gernet<br />

– April 1994–September 1997: Weiterbildungsassistent bei<br />

Prof. Dr. Dr. G. W. Paulus, München<br />

– Juni1997: Erhalt der Zusatzbezeichnung Zahnarzt/Oralchirurgie<br />

– Oktober 1997–Juli 1998: Oberarzt am Lehrstuhl für zahnärztliche Prothetik<br />

der LMU-München unter Prof.Dr.Dr. h.c. W. Gernet<br />

– August 1998–Dezember 1998: Studienaufenthalt in San Francisco,<br />

Californien bei Bob Lamb D.D.S, M.S.D.<br />

– Januar 1999–Juli 2000: Niederlassung in Gemeinschaftspraxis mit<br />

Dr. Ulrich Zimmermann in Regensburg<br />

– seit Oktober 2000: Niederlassung in eigener Praxis in Cham mit Schwerpunkt<br />

Implantologie und Parodontologie<br />

– 2001: Erhalt des Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie (BdiZ)<br />

– 2002: Erhalt des Spezialisten für Parodontologie der EDA<br />

– seit 2005: zertifizierter Referent der DGI und APW<br />

– seit 2010: Gastarzt an der Poliklinik für Prothetik der LMU München<br />

– zahlreiche Vorträge im In- und Ausland<br />

<strong>Programm</strong><br />

Der Einzelzahnersatz auf Implantaten<br />

– Diagnostik: Sofortimplantation/Ridgepreservation/verzögerte<br />

Implantation<br />

– OP-Schablone nach Wax Up<br />

– Hartgewebeaugmentation<br />

– Insertion<br />

– Weichgewebeaugmentation<br />

– Freilegung<br />

– Langzeitprovisorium<br />

– Abutmentauswahl und -gestaltung<br />

– Labortechnik<br />

– Zementierung/Verschraubung<br />

168


Die implantatgestützte Brücke<br />

– Diagnostik<br />

– OP-Schablone nach Wax Up<br />

– Hartgewebeaugmentation<br />

– Insertion der Pfeiler<br />

– Weichgewebeaugmentation<br />

– Freilegung<br />

– Abutmentauswahl<br />

– Ponticgestaltung<br />

– Labortechnik<br />

– Zementierung oder Verschraubung<br />

– Ausbaubarkeit<br />

– Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik<br />

– Anzahl und Verteilung der Implantate<br />

– Suprakonstruktion<br />

– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />

– Platzierung nach Wax up mit Bohrschablonen<br />

– Gestaltung von roter und weißer Ästhetik<br />

Der zahnlose (Ober-)Kiefer<br />

– Diagnostik: festsitzend/herausnehmbar<br />

– OP-Schablone nach Mock Up und Interimsersatz<br />

– 3D-Planung<br />

– Hartgewebeaugmentation<br />

– Insertion der Pfeiler<br />

– Weichgewebeaugmentation<br />

– Freilegung<br />

– Abutmentauswahl<br />

– Ponticgestaltung<br />

– Labortechnik<br />

– Zementierung oder Verschraubung<br />

– Erhaltungsphase<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

169<br />

27. SEP c


1<strong>1.</strong> OKT<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Dr. Uwe Harth<br />

Am Schliepsteiner Tor 5<br />

32105 Bad Salzuflen<br />

Fr., 1<strong>1.</strong> Okt. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 12. Okt. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13024<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 450,00<br />

Okklusionsschiene und dann?<br />

Behandlungskonzept zur Stabilisierung<br />

einer therapeutischen Unterkieferposition<br />

Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe<br />

Ein Demonstrationskurs mit praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Harth,<br />

– Geb. 1955,<br />

– 1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,<br />

– 1981 Promotion,<br />

– 1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung,<br />

– 1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt,<br />

– 1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in<br />

Düsseldorf,<br />

– seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen,<br />

– Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT<br />

– Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ.<br />

– Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.<br />

– Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung<br />

der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Westfalen-Lippe<br />

– Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />

Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.<br />

Zur Themenstellung<br />

Craniomandibuläre Funktionsstörungen werden häufig mit Okklusionsschienen<br />

und Physiotherapie behandelt. Je nach Ausgangssituation endet die<br />

Primärtherapie eines funktionsgestörten Patienten häufig damit, daß eine<br />

neue Unterkieferposition nur über eine Schiene stabilisiert wird. Nach Entfernung<br />

der Schiene ist die vorhandene Okklusion aufgehoben, wir finden<br />

nur Kontakte einzelner Zähne oder aber sogar eine Öffnung der Okklusion<br />

im Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht darin, die auf der Okklusionsschiene<br />

stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar genau auf die Gebißsituation<br />

des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation erfolgt<br />

die endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen, restaurative oder<br />

kieferorthopädische Behandlung. In diesem Kurs soll die Systematik der<br />

Einschleiftherapie und das systematische Vorgehen einer restaurativen<br />

Therapie erarbeitet werden.<br />

170


<strong>Programm</strong><br />

Theoretische Grundlagen<br />

Einteilung der therapeutischen Unterkieferpositonen:<br />

– Zentrik – „Nicht“-Zentrik<br />

Demonstration<br />

Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition:<br />

über Einschleiftherapie:<br />

– Modellanalyse<br />

– Einschleifen am Modell<br />

– Einschleifen am Patienten<br />

– Aufbau einer Front/Eckzahnführung<br />

über restaurative Therapie:<br />

– Modellanalyse<br />

– Diagnostisches Aufwachsen<br />

– Achsiographie<br />

– Zentrikregistrat<br />

– Management des restaurativen Vorgehens<br />

Stabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition:<br />

über Kieferorthopädie<br />

über restaurative Therapie:<br />

– Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige Stabilisierung<br />

der Okklusionsposition<br />

– Therapieweg:<br />

· Okklusionsschiene- therapeutische Provisorien<br />

· therapeutische Provisorien-endgültige Restauration<br />

Patientenbeispiele<br />

Praktische Übung:<br />

Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen<br />

Abschlussdiskussion<br />

Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript.<br />

Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

171<br />

1<strong>1.</strong> OKT


16. OKT<br />

Prof. Dr.<br />

Thomas Weischer<br />

Leiter des<br />

Implantatzentrums<br />

Universitätsklinik und<br />

Poliklinik<br />

für Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie<br />

Klinken Essen Mitte,<br />

Universität Essen<br />

Evangelisches Krankenhaus<br />

Huyssens-Stift<br />

Henricistraße 92<br />

45136 Essen<br />

Mi., 16. Okt. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Do., 17. Okt. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13086<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 13–14 des Curriculums<br />

Implantologie<br />

Nachsorge<br />

von Implantatpatienten<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Weischer<br />

– Oralchirurg, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />

– Master of Oral Medicine in Implantology<br />

– Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr)<br />

– Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI<br />

– Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein<br />

– Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz<br />

– Active member der American Academy of Osseointegration<br />

– Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Implantathygiene<br />

– Ursachen und Behandlung von Schäden an der Suprakonstruktion<br />

– Periimplantitis<br />

– Entscheidung zur Explantation<br />

– Lokale und systemische Antibiotikatherapie<br />

– Studienvorstellung und Statistik<br />

– Erstellung individueller Risikoprofile<br />

– Forensische Aspekte<br />

– Nachsorge = Vorsorge<br />

– Praktische Übungen am Modell/Tierkiefer<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

172


Modul 7 des Curriculums<br />

Parodontologie<br />

Versorgung<br />

mit enossalen Implantaten im<br />

parodontal geschädigten Gebiss<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Meyle,<br />

– geboren 1953 in Eßlingen,<br />

– studierte von 1975 bis 1980 Zahnmedizin an der Eberhard-<strong>Karl</strong>s-<br />

Universität Tübingen.<br />

– 1984 promovierte er dort mit einer Arbeit zur Tastsensibilität von<br />

Zahnimplantaten.<br />

– Von 1981 bis 1984 erfolgte eine Weiterbildung im Fach „Zahnärztliche<br />

Chirurgie“. Ebenfalls in diesem Zeitraum war Prof. Meyle Gast im<br />

Forschungslabor der Abteilung Pädiatrische Hämatologie der Universitätskinderklinik<br />

in Tübingen.<br />

– Von 1981 bis 1994 war er wissenschaftlicher Angestellter der Poliklinik für<br />

zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie im Zentrum für Zahn-, Mundund<br />

Kieferheilkunde der Universität Tübingen, von 1992 bis 1994 in der<br />

Funktion eines Oberarztes.<br />

– In verschiedenen Forschungsprojekten, die auch von der deutschen<br />

Forschungsgemeinschaft finanziert wurden, beschäftigte er sich auf dem<br />

Gebiet der parodontologischen Grundlagenforschung mit Fragen der<br />

Immunzellfunktion bei Zahnbettentzündungen. Über diesen Themenkreis<br />

habilitierte er sich 1992 im Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.<br />

– Seit Oktober 1994 ist Prof. Meyle Direktor der Poliklinik für Parodontologie<br />

am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der<br />

Justus-Liebig-Universität Gießen.<br />

– Als Mitglied in zahlreichen internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen<br />

wurde er in den Beirat des „Journal of Clinical Periodontology“ und<br />

des „Journal of Periodontal Research“ gewählt.<br />

– Außerdem ist er Mitherausgeber der Zeitschrift „Parodontologie“.<br />

– Seit Oktober 1994 ist Prof. Meyle Direktor der Poliklinik für Parodontologie<br />

am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der<br />

Justus-Liebig-Universität Gießen.<br />

– Von 1994–2003 war Prof. Meyle Mitglied des Vorstandes der Deutschen<br />

Gesellschaft für Parodontologie und von 1998 bis 2002 deren Präsident.<br />

– Seit 1995 ist er deutscher Delegierter im Vorstand der European Federation<br />

of Periodontology und seit 1998 Mitglied des Exekutivkomitees.<br />

– Im Jahr 2001 war er Clinical Visiting Professor im Department of Periodontology,<br />

Preventive Dentistry and Geriatric Dentistry der University of<br />

Ann Arbor, Michigan.<br />

– Von 2001–2003 war er Leiter des Teams für die Organisation von<br />

EUROPERIO 4 und Tagungspräsident.<br />

173<br />

08. NOV c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Prof. Dr. Jörg Meyle<br />

Direktor der Poliklinik<br />

für Parodontologie am<br />

Medizinischen Zentrum<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der<br />

Justus-Liebig-Universität<br />

Gießen<br />

Schlangenzahl 14<br />

35392 Gießen<br />

Fr., 08. Nov. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 09. Nov. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13096<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00


08. NOV c<br />

Zur Themenstellung<br />

Bei Patienten mit Parodontitis kommt es im fortgeschrittenen Stadium zu<br />

erheblichen Substanzverlusten und Knochendefekten. Eine der schwierigsten<br />

Entscheidungen in diesem Zusammenhang ist die prognostische<br />

Beurteilung eines Zahnes, d.h. wann ein parodontal erkrankter und entzündeter<br />

Zahn durch ein enossales Implantat oder eine andere restaurative<br />

Maßnahme ersetzt werden sollte. Auch nach Zahnextraktionen sind die Voraussetzungen<br />

für implantologische Maßnahmen häufig ungünstig, da durch<br />

die vorausgegangene Entzündung, wie schon erwähnt, Hartsubstanzdefekte<br />

entstanden sind. In vielen Fällen ist daher ein komplexes rekonstruktives<br />

Konzept erforderlich, das den Hart- und Weichgewebsaufbau mit einschließt.<br />

Nach erfolgreicher Implantation und restaurativer Versorgung ist<br />

dann die Nachbetreuung des Patienten essenziell um einen Neubeginn bzw.<br />

ein Rezidiv der Parodontitis zu verhindern. Eine Disposition für eine Parodontitis<br />

wird durch Extraktion der Zähne und Implantation nicht beseitigt!<br />

Insofern muss die Nachsorge der erhöhten Infektanfälligkeit des Patienten<br />

Rechnung tragen.<br />

<strong>Programm</strong><br />

Integration des implantologischen Therapiekonzeptes in die Behandlung von<br />

entzündlichen Parodontalerkrankungen, Einführung in die Implantatversorgung<br />

(step by step mit Schwerpunkt auf dem Frialit-II-System und dem Xive-<br />

System), Konzept des Hart- und Weichgewebsaufbaus zur Rekonstruktion<br />

und zur Verbesserung der ästhetischen Situation,<br />

Live-Operationen bzw. Videodemonstrationen, Praktische Übungen am<br />

Schweinekiefer zur Implantation und zum Weichgewebsaufbau, Wissenschaftliche<br />

Evidenz des vorgestellten Vorgehens und Statistik.<br />

Freitag:<br />

– Begrüßung, Moderne Aspekte der Diagnostik und Therapie mit enossalen<br />

Implantaten im parodontal geschädigten Gebiss<br />

– Biomechanische und physiologische Aspekte des Biomaterial-Gewebe-<br />

Interface (Material, Knochen, Bindegewebe, Epithel)<br />

– Video I zur Implantation<br />

– Minimalinvasive Operationstechnik, Nahttechnik<br />

– Praktische Übungen zur minimalinvasiven Operationstechnik<br />

174


Samstag:<br />

– Ultrastruktur des enossalen und mukosalen Gewebeinterface (Material,<br />

Knochen, Bindegewebe, Epithel)<br />

– Rekonstruktion des Implantatlagers (Hartgewebsaufbau)<br />

– Video II: Rekonstruktion des Implantatlagers<br />

– Weichgewebsmanagement an Implantaten, BGT<br />

– Video III: Weichgewebsmanagement an Implantaten<br />

Eröffnungsoperation bei zweizeitigen Implantaten, Binde gewebs transplantate<br />

– Demonstration der praktischen Übungen am Schweinekiefer<br />

– Praktische Übungen am Schweinekiefer zur Implantateröffnung,<br />

Lappenpräparation, Entnahme von Bindegewebstransplantaten zur<br />

Weichgewebskorrektur<br />

– Plaquegenese, Diagnose und Therapie der Periimplantitis<br />

– Diskussion und Verabschiedung<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Zahnärztliche Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

175<br />

08. NOV c


15. NOV<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Rudolf Reich<br />

Direktor der Klinik und<br />

Poliklinik<br />

der Mund-, Kieferund<br />

Gesichtschirurgie<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn<br />

Fr., 15. Nov. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 16. Nov. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13087<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 15–16 des Curriculums<br />

Implantologie<br />

Augmentation Teil 2<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Dr. Reich<br />

Klinische Schwerpunkte:<br />

– Plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />

– Tumorchirurgie<br />

– Kieferorthopädische Chirurgie<br />

– Kiefergelenkchirurgie<br />

– Fehlbildungen<br />

– Präprothetische Augmentationen<br />

– Implantologie bei ungünstiger Anatomie.<br />

Professor Dr. Lückerath<br />

Klinische Schwerpunkte:<br />

– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />

– festsitzende, erweiterbare Implantatprothetik<br />

nach augmentativen Maßnahmen<br />

– elektronische und bildgebende Analyse der Unterkiefermotorik<br />

176


Zur Themenstellung<br />

– Prothetisch-chirurgische Problemlösungen bei ungünstiger Anatomie<br />

– Anforderungen der Prothetik an die Chirurgie<br />

– Prothetisch-chirurgische Vereinfachung der Behandlungsstrategie,<br />

BIP-Konzept<br />

– Abstufung von Risiken für die Augmentation und Implantation<br />

– Differentialindikation verschiedener Augmentationstechniken und<br />

Knochenersatzmaterialien<br />

– Sicherheit von Augmentationstechniken<br />

– Wertigkeit verschiedener Knochenersatzmaterialien<br />

– Einzeitiges oder zweizeitiges Verfahren<br />

– Wann ist heute noch Knochentransplantation erforderlich?<br />

– Techniken der autologen Knochentransplantation<br />

– Augmentationsstrategien bei der extremen Atrophie<br />

– Sekundärstabilität von Implantaten in augmentierten Bereichen,<br />

neue Konzepte zur risikominimierenden Implantatpositionierung<br />

– Erwartungen an und Möglichkeiten der Bindegewebstransplantation<br />

– Besonderheiten der Augmentation und Implantation im Frontbereich<br />

– Augmentation und Ästhetik – was ist erreichbar?<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

177<br />

15. NOV c<br />

Prof. Dr.<br />

Walter Lückerath<br />

Klinik und Poliklinik<br />

der Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn<br />

und Mitarbeiter


15. NOV<br />

Dr. Frank Kornmann<br />

Sant‘Ambrogio-Ring 39<br />

55276 Oppenheim<br />

und Mitarbeiter<br />

Fr., 15. Nov. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 16. Nov. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13067<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 540,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Baustein VIII des Curriculums<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

Festsitzende versus<br />

abnehmbare Implantatprothetik<br />

Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Kornmann,<br />

– Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg, Assistenz- und<br />

Weiterbildungstätigkeit 1994–1997,<br />

– Promotion, Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie,<br />

– 1999 Spezialisierung und Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />

(DGI/DGZMK/BDIZ, BDO),<br />

– 2002 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie (DGP).<br />

– Niedergelassen in Oppenheim: Praxis für Dr. F. Kornmann/Dr. T. Gerlach<br />

& Kollegen.<br />

Arbeitsschwerpunkte: Oralchirurgie, Ästhetische Parodontalchirurgie<br />

(GBR/GTR-Techniken), Zahnärztliche Implantologie/Augmentationschirurgie,<br />

Implantatprothetik (Galvanoprothetik, CAD/CAM, 3D-Diagnostik, Computernavigierte<br />

Implantologie). Referent curricularer Fortbildungen, Autor und<br />

Co-Autor zahlreicher nationaler und internationaler wissenschaftlicher Fachbeiträge<br />

und Posterpräsentationen.<br />

<strong>Programm</strong><br />

Teilprothetik – Vollprothetik – Implantaprothetik<br />

– Planung nach den Prinzipien der starren Lagerung<br />

· Achsenbildung<br />

· Verbindungselemente<br />

· Halteelemente<br />

· Ausgleichselemente<br />

– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />

· Unsichtbare Verbindungs- und Halteelemente<br />

· Rote und weiße Ästhetik<br />

– Fallvorstellungen<br />

– Planung nach den Prinzipien der natürlichen Verzahnung<br />

· Modellanalyse<br />

· Kephalometrische Analyse<br />

· Vertikaldimension<br />

· Profilanalyse<br />

– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />

· Analyse der ursprünglichen Verzahnung<br />

· Probeaufstellung nach phonetischen Regeln versus Ästhetik<br />

· Individualisierung der Prothesenzähne<br />

· Individualisierung der Rot-/Weißästhetik Implantatprothetik<br />

178


– Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik<br />

· Anzahl und Verteilung der Implantate<br />

· Suprakonstruktion<br />

– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />

· Platzierung nach Wax up mit Bohrschablonen<br />

· Gestaltung von roter und weißer Ästhetik<br />

Planungsseminar mit den Teilnehmern<br />

Werkstoffkunde für ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Verblendtechnik Kunststoff:<br />

· Gerüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt<br />

· Chemische Bindung Metall – Kunststoff<br />

· Verblendcomposite und Verarbeitung<br />

– Verblendtechnik Keramik:<br />

· Gerüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt<br />

· Grundlagen der Aufbrennkeramik<br />

· Vorstellung moderner Aufbrennkeramiksysteme<br />

– CAD/CAM-Fertigung, Labortechnik<br />

– Gavanoprothetik<br />

– Vollkeramikrestaurationen<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

179<br />

15. NOV c


22. NOV<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Søren Jepsen<br />

Direktor der Poliklinik<br />

für Parodontologie und<br />

Präventive Zahnheilkunde<br />

am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Rheinischen<br />

Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn<br />

Fr., 22. Nov. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 23. Nov. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13097<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 8 des Curriculums<br />

Parodontologie<br />

Ästhetische Parodontologie<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Dr. Jepsen, M.S.<br />

– Studium der Zahnmedizin und der Medizin an der Universität Hamburg,<br />

– 1982–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche<br />

Prothetik und Werkstoffkunde der Universität Hamburg,<br />

– 1987–1988 Postgraduate-<strong>Programm</strong> Parodontologie (DAAD-Stipendium)<br />

an der Loma Linda University, Kalifornien, USA,<br />

– 1989 Vertretung Praxis Hamburg,<br />

– 1990–1991 Postdoktorand (DFG-Stipendium) im Laboratory for Mineral<br />

Metabolism, V. A. Hospital, Loma Linda, Kalifornien, USA, Master of<br />

Science <strong>Programm</strong> (Parodontologie/Implantologie) an der Loma Linda<br />

University, Kalifornien, USA,<br />

– 1990 US-Certificate in Periodontics,<br />

– 1992 Master of Science Degree,<br />

– 1997 Eugen-Fröhlich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

(DGP),<br />

– 1992–2002 Oberarzt in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />

der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,<br />

– 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology,<br />

– 2002 Berufung auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsprofessor<br />

(C4) und Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung<br />

und Präventive Zahnheilkunde,<br />

– 1998–2006 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie,<br />

– 2002–2008 Research Committee der European Federation of Periodontology<br />

(EFP),<br />

– 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie<br />

der Wissenschaften),<br />

– 2007 Cochrane-Preis für evidenzbasierte Zahnmedizin,<br />

– 2007 Ruf an die Universität Bern, Schweiz (Ordinariat für Parodontologie),<br />

– seit 2008 Sprecher der DFG-Klinischen Forschergruppe 208: „Ursachen<br />

und Folgen von Parodontopathien“ an der Universität Bonn,<br />

– Associate Editor des Journal of Clinical Periodontology,<br />

– Mitglied der Editoral Boards u.a. von Clinical Oral Implants Research,<br />

European Journal of Oral Implantology, Parodontologie und Deutsche<br />

Zahnärztliche Zeitschrift.<br />

180


Frau Dr. Jepsen<br />

– Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg<br />

– 1983 Staatsexamen und Promotion<br />

– 1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg<br />

– 1986–1988 Postgraduierten <strong>Programm</strong> in Parodontologie und Orale<br />

Implantologie, Loma Linda University, CA, USA (DAAD-Stipendium)<br />

– 1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie<br />

(DFG-Stipendium), Loma Linda University, CA, USA<br />

– 1992–1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kiel<br />

– 1993 Tätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie in Hamburg<br />

– 1997 Ernennung zur Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für<br />

Parodontologie<br />

– seit 2008 Oberärztin (Parodontologie) Universität Bonn<br />

– Fortbildungsreferentin für die Themenbereiche plastisch-ästhetische<br />

und regenerative Parodontaltherapie<br />

Zur Themenstellung<br />

Im Mittelpunkt dieses Moduls stehen parodontalchirurgische Verfahren zur<br />

Etablierung eines harmonischen Gingivaverlaufs in der ästhetischen Zone.<br />

Auf der Basis der wissenschaftlichen Evidenz und der Praxistauglichkeit<br />

werden Methoden zur Gingivaverbreiterung, zur Deckung singulärer bzw.<br />

multipler Rezessionen und zur Kieferkammaugmentation vorgestellt, ihre<br />

jeweiligen Erfolgsaussichten bewertet, (Kontra-)Indikationen und prognostische<br />

Faktoren erläutert, sowie postoperative Protokolle dargestellt.<br />

(Mikro)chirurgische Techniken, Transplantationen, Rezessionsdeckungen<br />

und Augmentationen werden im praktischen Teil geübt.<br />

<strong>Programm</strong><br />

Operative Techniken<br />

– Verbreiterung der keratinisierten, befestigten Gingiva<br />

– Freies Schleimhauttransplantat<br />

Rezessionsdeckung (singuläre und multiple Rezessionen)<br />

– Ätiologie, Miller-Klassifikation<br />

– Verschiebelappen<br />

– Bindegewebstransplantat (u.a. Envelope-, Tunneltechnik)<br />

– Membrantechniken<br />

– Wurzeloberflächenkonditionierung (u.a. Schmelzmatrixproteine)<br />

– Kombinationsverfahren<br />

– Differentialindikationen für verschiedene Techniken<br />

(Entscheidungsfindung)<br />

181<br />

15. NOV c<br />

Dr. Karin Jepsen<br />

Oberärztin (Parodontologie)<br />

der Poliklinik für<br />

Parodontologie und<br />

Präventive Zahnheilkunde<br />

am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Rheinischen<br />

Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn


22. NOV c<br />

– Kieferkammaugmentation<br />

– Klassifikation<br />

– Aufbau mit Weichgewebe<br />

Training der operativen Techniken am Schweinekiefer<br />

Literaturdiskussion: Therapieergebnisse (Daten kontrollierter klinischer<br />

Studien)<br />

Fallpräsentationen<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Zahnärztliche Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

182


Unter der Domain<br />

www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

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Mit Online-Buchungsmöglichkeit.


13. DEZ<br />

Prof. Dr.<br />

Michael Augthun<br />

Löhberg 6<br />

45468 Mülheim<br />

Fr., 13. Dez. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 14. Dez. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13088<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 17 des Curriculums<br />

Implantologie<br />

Abschlussgespräche<br />

mit Fallpräsentationen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Augthun,<br />

– Jahrgang 1955.<br />

– Studium der Zahnmedizin 1975–1980 an der Universität Düsseldorf.<br />

– Von 1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für<br />

Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen.<br />

– Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1995 leitender Oberarzt<br />

und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des<br />

Universitätsklinikum Aachen.<br />

– 1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/Experimentelle<br />

Zahnmedizin der Universität Bonn.<br />

– Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a.d. Ruhr; Lehr- und Forschungstätigkeit<br />

an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum<br />

Aachen.<br />

– Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für Prothetik;<br />

Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und Parodontologie.<br />

– Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />

zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen Zahnheilkunde.<br />

184


Dr. Nickenig,<br />

1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992<br />

1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“<br />

1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“<br />

2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für Prothetik“<br />

(DGZPW)<br />

2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie<br />

(Konsensuskonferenz Implantologie)<br />

2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie<br />

(Konsensuskonferenz Implantologie, DGI)<br />

2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA)<br />

seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium<br />

für Gesundheit<br />

seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Implantologie<br />

(DGI) in NRW<br />

2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology<br />

2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema „Dreidimensionale<br />

Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“<br />

Seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik<br />

für Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln<br />

<strong>Programm</strong><br />

Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

185<br />

13. DEZ c<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Nickenig<br />

Freiheitsstraße 63<br />

53842 Troisdorf


24. JAN<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Søren Jepsen<br />

Direktor der Poliklinik<br />

für Parodontologie und<br />

Präventive Zahnheilkunde<br />

am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Rheinischen<br />

Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn<br />

Fr., 24. Jan. 2014,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 25. Jan. 2014,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13098<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 9 des Curriculums<br />

Parodontologie<br />

Abschlussgespräche mit<br />

Fallpräsentationen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Dr. Jepsen, M.S.<br />

– Studium der Zahnmedizin und der Medizin an der Universität Hamburg,<br />

– 1982–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche<br />

Prothetik und Werkstoffkunde der Universität Hamburg,<br />

– 1987–1988 Postgraduate-<strong>Programm</strong> Parodontologie (DAAD-Stipendium)<br />

an der Loma Linda University, Kalifornien, USA,<br />

– 1989 Vertretung Praxis Hamburg,<br />

– 1990–1991 Postdoktorand (DFG-Stipendium) im Laboratory for Mineral<br />

Metabolism, V. A. Hospital, Loma Linda, Kalifornien, USA, Master of<br />

Science <strong>Programm</strong> (Parodontologie/Implantologie) an der Loma Linda<br />

University, Kalifornien, USA,<br />

– 1990 US-Certificate in Periodontics,<br />

– 1992 Master of Science Degree,<br />

– 1997 Eugen-Fröhlich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

(DGP),<br />

– 1992–2002 Oberarzt in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />

der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,<br />

– 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology,<br />

– 2002 Berufung auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsprofessor<br />

(C4) und Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung<br />

und Präventive Zahnheilkunde,<br />

– 1998–2006 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie,<br />

– 2002–2008 Research Committee der European Federation of Periodontology<br />

(EFP),<br />

– 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie<br />

der Wissenschaften),<br />

– 2007 Cochrane-Preis für evidenzbasierte Zahnmedizin,<br />

– 2007 Ruf an die Universität Bern, Schweiz (Ordinariat für Parodontologie),<br />

– seit 2008 Sprecher der DFG-Klinischen Forschergruppe 208:<br />

„Ursachen und Folgen von Parodontopathien“ an der Universität Bonn,<br />

– Associate Editor des Journal of Clinical Periodontology,<br />

– Mitglied der Editoral Boards u.a. von Clinical Oral Implants Research,<br />

European Journal of Oral Implantology, Parodontologie und Deutsche<br />

Zahnärztliche Zeitschrift.<br />

186


Frau Dr. Jepsen<br />

– Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg<br />

– 1983 Staatsexamen und Promotion<br />

– 1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg<br />

– 1986–1988 Postgraduierten <strong>Programm</strong> in Parodontologie und Orale<br />

Implantologie, Loma Linda University, CA, USA (DAAD-Stipendium)<br />

– 1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie<br />

(DFG-Stipendium), Loma Linda University, CA, USA<br />

– 1992–1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kiel<br />

– 1993 Tätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie in Hamburg<br />

– 1997 Ernennung zur Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für<br />

Parodontologie<br />

– seit 2008 Oberärztin (Parodontologie) Universität Bonn<br />

– Fortbildungsreferentin für die Themenbereiche plastisch-ästhetische<br />

und regenerative Parodontaltherapie<br />

<strong>Programm</strong><br />

Abschlussgespräche<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />

Curriculums „Zahnärztliche Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

187<br />

24. JAN c<br />

Dr. Karin Jepsen<br />

Oberärztin (Parodontologie)<br />

der Poliklinik<br />

für Parodontologie und<br />

Präventive Zahnheilkunde<br />

am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Rheinischen<br />

Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn


Unter der Domain<br />

www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

finden Sie das komplette Fortbildungsangebot<br />

des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es: aktuell, umfassend und ausführlich.<br />

Mit Online-Buchungsmöglichkeit.


Strahlenschutzkurs<br />

Anmeldungen an das<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />

(02 11) 5 26 05 27<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />

mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

189<br />

Seite 189–190


Düsseldorf<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Sa., <strong>1.</strong> Jun. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 13901<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00<br />

Aktualisierung der Fachkunde<br />

im Strahlenschutz gemäß § 18a<br />

Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />

Zur Themenstellung<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />

für Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong>.<br />

Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der Röntgenverordnung die Fachkunde im<br />

Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem<br />

von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />

Die <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein wird wieder für alle betroffenen Kolleginnen<br />

und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten.<br />

Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter<br />

Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />

wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />

zu bemühen.<br />

Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert<br />

für <strong>Zahnärzte</strong>/-innen eine gültige Fachkunde.<br />

Referenten:<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer<br />

Dr. Ulrich Saerbeck<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Johannes Szafraniak<br />

190


Managementkurse<br />

Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern,<br />

sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich<br />

– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.<br />

Anmeldungen an das<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />

(02 11) 5 26 05 27<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />

(02 11) 5 26 05 21<br />

(02 11) 5 26 05 84<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />

mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

191<br />

Seite 191–208


16. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 5<br />

Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)<br />

Sabine Nemec<br />

Oberdorfstraße 47<br />

63305 Langenselbold<br />

Sa., 16. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13016<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Dental English for the<br />

Orthodontic Practice –<br />

Treating the Patient<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Nemec, ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von<br />

Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über 8 Jahren in Werbeagenturen<br />

für internationale Marken, u. a. Procter&Gamble, British Airways, Mars,<br />

Rover Cars, Lätta, verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-<br />

Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs 2002 des<br />

Zukunfts-<strong>Institut</strong>s von Matthias Horx und hat die Anerkennung der Dental<br />

School der Nanjing Medical University, China, erhalten. In ihre regelmäßigen<br />

journalistischen Beiträge in Fachzeitschriften, wie z.B. zm, Quintessenz,<br />

informiert sie über Markenführung, Marketing und Trends.<br />

Ihr Wissen gibt sie als Referentin für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern,<br />

Verbände und Unikliniken weiter.<br />

Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis als<br />

Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von der NoName-Praxis zur<br />

Markenpraxis“ dem Thema der erfolgreichen Praxismarke auf den Grund.<br />

Weitere Bücher: „Praxismarketing für <strong>Zahnärzte</strong><br />

Zur Themenstellung<br />

Situation<br />

Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag<br />

des Teams einer KFO-Praxis mit dem Ziel den Patienten optimal zu<br />

betreuen/behandeln, Sicherheit in der Kommunikation und Umgang mit<br />

„internationalen“ Patienten zu gewinnen.<br />

Ziele<br />

– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />

– Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,<br />

– Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />

– Mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz,<br />

– Kommunikation in Standardsituationen,<br />

– Optimale und sichere Betreuung des englischsprechenden Patienten.<br />

192


<strong>Programm</strong><br />

Der ganztägige Kurs greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten<br />

aus unterschiedlichen Bereichen der Kieferorthopädie auf, u.a.<br />

– History of Braces<br />

– Anatomy, Mouth and Teeth<br />

– Technical terms<br />

– Instructions and helpful sentences<br />

– Brace Systems<br />

– Explaining Braces to Patients<br />

– Types of Malocclusion<br />

– Treatment Procedure<br />

– Tooth Numbering Systems<br />

– Instruments<br />

– Financial Information<br />

– Oral Hygiene with Braces<br />

– What can I eat?<br />

– Conversation & smalltalk, cultural aspects<br />

Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen<br />

geschult. Mittels motivierender Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes,<br />

Partnerübungen und Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der Fremdsprache<br />

auszudrücken, abgebaut und überwunden. Ein umfangreiches<br />

Manuskript begleitet den Kurs.<br />

Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch<br />

und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch – Deutsches Wörterbuch<br />

mit.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

193<br />

16. MRZ


26. APR<br />

Fortbildungspunkte: 13<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Fr., 26. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 27. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13026<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

„Werkzeug Koffer“<br />

für Führungskräfte<br />

Fit zum Führen I –<br />

Nachhaltige Mitarbeiter entwicklung und Förderung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden,<br />

– Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

– Kommunikationstrainerin<br />

– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie<br />

– Psychotherapie und Qualitätsmanagement.<br />

– Bundesweite Beratung von Zahnarzt und Arztpraxen.<br />

Persönliches Motto:<br />

Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />

und Lebensqualität!<br />

Matthias Orschel-Brieden<br />

– Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

– Zahntechniker,<br />

– Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

– Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />

– Outdoor Training<br />

Persönliches Motto:<br />

Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten<br />

und das mit jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Gute Mitarbeiter zu finden und zu halten ist heute schwierig. Kompetente<br />

und tüchtige Mitarbeiter sind auch für andere Praxen interessant. In diesem<br />

intensiven Seminar trainieren Sie, effektive Bewerbungsgespräche zu führen<br />

und auszuwerten. Um fähige Mitarbeiter zu halten bedarf es einer wertschätzenden<br />

und konstruktiven Gesprächskultur. Im Seminar üben Sie<br />

erfolgreich mit der „Ja-aber MA“ und der “Freizeitoptimiererin“ um zu gehen,<br />

Konflikte und Streit zu schlichten, um Demotivation und innere Kündigung<br />

zu verhindern.<br />

194


<strong>Programm</strong><br />

Inhalte<br />

– Qualifizierte Mitarbeitersuche und Auswahl<br />

– Die besondere Anzeige, wo und wie Anzeigen schalten?<br />

– Die eingereichten Unterlagen, „KO“-Kriterien<br />

– Effektive Bewerbungsgespräche führen und systematisch auswerten<br />

– Erfolgskonzept zur Mitarbeitereinarbeitung und Förderung<br />

– Nachhaltige Mitarbeitermotivation, ein Dauerbrenner!<br />

– Motivationsstrategien – MA zu Mitgestaltern machen<br />

– Führungstools Erfolgskonzepte zur Mitarbeiterführung und<br />

Weiterentwicklung<br />

– Für jeden Mitarbeiter der richtige Führungsstil<br />

– Die „3 Todsünden“ der Führung?<br />

Ziele<br />

– Erfolgreiche Mitarbeitersuche<br />

– Detailliertes Anforderungsprofil für die zu besetzende Stelle<br />

– Systematische Einarbeitung und Weiterentwicklung<br />

– Für jeden Mitarbeiter der richtige Führungsstil<br />

– Nachhaltige Mitarbeitermotivation<br />

– Wertschätzung und konstruktives Feedback<br />

Zielgruppe <strong>Zahnärzte</strong>/innen, Mitarbeiter/innen mit Leitungsfunktion<br />

Besondere Hinweise<br />

Das Seminar „Werkzeug Koffer“ für Führungskräfte und „Top Team statt<br />

trouble Team“ ist unabhängig von einander buchbar, die Teilnahme an<br />

beiden Seminaren wird empfohlen!<br />

Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen<br />

Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E mail<br />

info@brieden-coaching.de – gerne auch anonym – zu nennen.<br />

Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven<br />

Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden<br />

Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13027.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

195<br />

26. APR<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden


04. MAI<br />

Fortbildungspunkte: 8<br />

Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)<br />

Sabine Nemec<br />

Oberdorfstraße 47<br />

63505 Langenselbold<br />

Sa., 4. Mai <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13017<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Dental English 1<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Nemec, ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von<br />

Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über 8 Jahren in Werbeagenturen<br />

für internationale Marken, u. a. Procter&Gamble, British Airways, Mars,<br />

Rover Cars, Lätta, verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-<br />

Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs 2002 des<br />

Zukunfts-<strong>Institut</strong>s von Matthias Horx und hat die Anerkennung der Dental<br />

School der Nanjing Medical University, China, erhalten. In ihre regelmäßigen<br />

journalistischen Beiträge in Fachzeitschriften, wie z.B. zm, Quintessenz,<br />

informiert sie über Markenführung, Marketing und Trends. Ihr Wissen gibt<br />

sie als Referentin für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern, Verbände und<br />

Unikliniken weiter.<br />

Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis als<br />

Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von der NoName-Praxis zur<br />

Markenpraxis“ dem Thema der erfolgreichen Praxismarke auf den Grund.<br />

Weitere Bücher: „Praxismarketing für <strong>Zahnärzte</strong><br />

Zur Themenstellung<br />

Situation<br />

Ein „How can we help you?“ gibt dem Patienten das Gefühl „hier bin ich<br />

gut aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten<br />

Vertrauensverhältnisses zwischen Praxis und dem englischsprechenden<br />

Patienten.<br />

Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag<br />

des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit dem Ziel ihn bestmöglich zu<br />

betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und Umgang mit „internationalen“<br />

Patienten zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.<br />

Ziele<br />

– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />

– Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,<br />

– Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />

– Mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz,<br />

– Kommunikation in Standardsituationen, sowie<br />

– optimale und sichere Betreuung des englischsprechenden Patienten.<br />

196


<strong>Programm</strong><br />

In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige Kurs handlungsorientiert<br />

alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen<br />

des Patienten-Dialogs und Umgangs auf, u. a.<br />

– Parts of the body, mouth & teeth, technical terms<br />

– Dental equipment<br />

– Oral care & nutrition<br />

– Reception and telephone, making appointments<br />

– Prescription<br />

– Patient registration<br />

– Emergency Case<br />

– Conversation & small talk, cultural aspects<br />

Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen<br />

geschult. Mittels motivierender Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes,<br />

Partnerübungen und Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der<br />

Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />

Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch<br />

und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch - Deutsches Wörterbuch<br />

mit.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

197<br />

04. MAI


04. MAI<br />

Fortbildungspunkte: 7<br />

Dr. Peter Minderjahn<br />

Auf der Mühle 16<br />

52222 Stolberg<br />

Schriftliche Anmeldung:<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein<br />

Frau Lehnert<br />

Postfach 10 55 15,<br />

40046 Düsseldorf<br />

Tel. (0211) 5 26 05 39,<br />

Fax (0211) 5 26 05 64,<br />

lehnert@zaek-nr.de<br />

Sa., 4. Mai <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 14.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13398<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

Seminar mit Workshop –<br />

Grundzüge des Arbeitsrechts<br />

Seminar für angestellte Zahnärztinnen<br />

und <strong>Zahnärzte</strong>, Praxisinhaber<br />

Referenten:<br />

Fachanwalt für Medizinrecht Joachim K. Mann, Düsseldorf<br />

Fachanwältin für Arbeits- und Medizinrecht Sylvia Harms, Düsseldorf<br />

Moderation und Seminarleitung:<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Wie wird ein Arbeitsverhältnis begründet und rechtssicher beendet?<br />

– Welche Besonderheiten hat ein Ausbildungsvertrag?<br />

– Welche Inhalte muss eine Abmahnung oder ein Arbeitszeugnis haben?<br />

– Welche Besonderheiten gelten bei der Übernahme von Mitarbeitern?<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme (zwei Kaffeepausen mit<br />

einem Snack und Konferenzgetränke) sowie die Seminarunterlagen. Die<br />

Reservierung gilt als verbindlich, wenn die Kursgebühr durch Überweisung<br />

auf das Konto Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der Deutschen<br />

Apotheker- und Ärztebank eG., Düsseldorf, beglichen wurde. Wegen der<br />

Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung nach der<br />

Reihenfolge der Anmeldung.<br />

Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden<br />

gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.<br />

Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. Peter Minderjahn<br />

198


Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

(inkl. Begehungen nach MPG)<br />

Teil 1<br />

Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in Düsseldorf und<br />

Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf.<br />

Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise,<br />

danach diverse Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in<br />

einer Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit 1985 niedergelassen<br />

in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit 1990 Vorstandsmitglied der<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein, Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />

Seit Februar 2010 Präsident der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt<br />

werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen,<br />

neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und<br />

Team vervollständigen.<br />

<strong>Programm</strong><br />

<strong>1.</strong> Gesetze und Verordnungen<br />

<strong>1.</strong>1 Hilfsmittel und deren Benutzung (Hygiene Broschüre, Handbuch CD)<br />

<strong>1.</strong>2 Begehungen durch Gesundheitsämter (neuester Stand)<br />

<strong>1.</strong>3 Neuester Stand RDG<br />

<strong>1.</strong>4 Neuester Stand Sterilisator (Welche Prüfungen sind notwendig?)<br />

<strong>1.</strong>5 Welche Wege sind gangbar?<br />

<strong>1.</strong>6 Problematik Hand- und Winkelstücke (Reinigung/Desinfektion/<br />

Sterilisation)<br />

<strong>1.</strong>7 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />

Besondere Hinweise<br />

Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein optimales Praxismanagement<br />

im Bereich Hygiene (QM) gelegt. Um Reibungsverluste in<br />

der Praxis zu vermeiden, ist die Teilnahme der Praxisführung sehr empfehlenswert.<br />

Der zweite Teil (13044) richtet sich dann speziell an die Personen,<br />

die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13044.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

199<br />

24. MAI<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr.<br />

Johannes Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Fr., 24. Mai <strong>2013</strong>,<br />

16.00 bis 20.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 13043<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 130,00<br />

und<br />

€ 70,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


12. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 5<br />

Dr.<br />

Johannes Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Mi., 12. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 13044<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 170,00<br />

und<br />

€ 90,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

(inkl. Begehungen nach MPG)<br />

Teil 2<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in Düsseldorf und<br />

Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf.<br />

Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise,<br />

danach diverse Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in<br />

einer Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit 1985 niedergelassen<br />

in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit 1990 Vorstandsmitglied der<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein, Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />

Seit Februar 2010 Präsident der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt<br />

werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen,<br />

neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und<br />

Team vervollständigen.<br />

<strong>Programm</strong><br />

Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen<br />

für die Zahnarztpraxis<br />

2. Einführung<br />

2.1 Hygiene, warum?<br />

2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen<br />

2.3 Der infizierte Patient<br />

2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen<br />

2.5 Prophylaxe<br />

2.6 Schutzkleidung<br />

2.7 Schutzimpfungen<br />

2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung?<br />

2.9 Desinfektion RDG (Pro und Contra)<br />

2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)<br />

2.11 Dokumentation<br />

2.12 Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis aufgrund der<br />

neuen gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen<br />

2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />

Besonderer Hinweis<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13043.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

200


Top Team<br />

statt trouble Team<br />

Fit zum Führen II –<br />

Hochwirksame Mitarbeitergespräche erfolgreich führen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Frau Dr. Gabriele Brieden<br />

– Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

– Kommunikationstrainerin<br />

– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie<br />

– Psychotherapie und Qualitätsmanagement.<br />

– Bundesweite Beratung von Zahnarzt und Arztpraxen.<br />

Persönliches Motto:<br />

Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />

und Lebensqualität!<br />

Matthias Orschel-Brieden<br />

– Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

– Zahntechniker,<br />

– Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

– Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />

– Outdoor Training<br />

Persönliches Motto:<br />

Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten<br />

und das mit jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Sie fragen sich, wie sieht ein erfolgreiches Konzept der Mitarbeiterführung<br />

und Förderung aus? In diesem intensiven Seminar trainieren Sie klar und<br />

wertschätzend zu delegieren. Sie erwerben Techniken für z. B. Kritik, Mitarbeiterjahresgespräch,<br />

Zielgespräche, Rückkehrergespräche, Beurteilungsgespräche<br />

usw … . Unterschiedliche Mitarbeiter sind unterschiedlich zu führen,<br />

um den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis zu sichern. Das „Wir“-Gefühl<br />

ist durch Identifikation mit den gemeinsamen Ziele zu stärken und das<br />

Handwerkszeug für effektive Teamsitzungen zu vermitteln.<br />

201<br />

14. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 13<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Fr., 14. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 15. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13027<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


14. JUN<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

<strong>Programm</strong><br />

Inhalte<br />

– Die 10 Regeln erfolgreichen Delegierens<br />

– Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs mit Fehlern<br />

– Professionell Teamsitzungen moderieren<br />

– Umgang mit „Redseligen, Stillen, Alleswissern, Ablehnenden …“<br />

– Reibungsverluste im Team beseitigen<br />

– Die schwierige „sandwich Position“<br />

– Führen mit realistischen, messbaren Zielen<br />

– „Fallstricke“ bei Mitarbeiterjahresgesprächen<br />

– Beurteilungsgespräche- die „richtige Brille“<br />

– Ideen zur leistungsfördernden Entlohnung<br />

Ziele<br />

– Fehlerkultur und Prozessoptimierung<br />

– Werkzeugkoffer für Führungskräfte<br />

– Klar und wertschätzend delegieren<br />

– Individuelles Training und Auswertung anspruchsvoller<br />

Gesprächssituationen<br />

– Teamentwicklung<br />

– 8 Prinzipien konsequenter Führung<br />

Zielgruppe <strong>Zahnärzte</strong>/innen, Mitarbeiter/innen mit Leitungsfunktion<br />

Besondere Hinweise<br />

Das Seminar „Werkzeug Koffer“ für Führungskräfte und „Top Team statt<br />

trouble Team“ ist unabhängig von einander buchbar. Die Teilnahme an<br />

beiden Seminaren wird empfohlen!<br />

Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen Beispiele,<br />

Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E mail (info@brieden-coaching.de)<br />

- gerne auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert<br />

ihre individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und erarbeitet<br />

mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor<br />

Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.<br />

Besonderer Hinweis<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 13026.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

202


Gelebtes Qualitätsmanagement –<br />

Lust statt Last<br />

Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,<br />

Führung und Alltag zu optimieren<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs- und Organisationspsychologie,<br />

Inhaber von sandock | Beratung für <strong>Zahnärzte</strong>, ist seit<br />

20 Jahren in der Dentalbranche tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-<br />

Qualitätsmanager ® im Gesundheitswesen berät er bundesweit und im<br />

deutschsprachigen Ausland Zahnarztpraxen. Er führt Seminare für <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />

und Dentalfirmen durch, ist Referent auf Zahnarzt-Kongressen<br />

und hat mehrere tausend Teilnehmer in seinen Kursen und Vorträgen<br />

fortgebildet. Regelmäßig publiziert er in zahnärztlichen Zeitschriften. Sein<br />

aktuelles Buch „Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Management und<br />

Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist 2007 im Spitta-Verlag erschienen.<br />

In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er spezialisiert auf die Themen<br />

Praxismanagement, Mitarbeiterführung, Praxismarketing, Patientenkommunikation<br />

und Qualitätsmanagement.<br />

Zur Themenstellung<br />

Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es Verpflichtung<br />

oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung einer Richtlinie sieht, wird<br />

es als verpflichtende Last empfinden. Das eigentliche QM-Konzept aber<br />

geht weiter. Seine Grundidee ist vielmehr, Organisation und Management<br />

zu optimieren, um erfolgreich „am Markt“ zu agieren. Wenn mit der Umsetzung<br />

eines solchen Konzepts gleichzeitig auch eine gesetzliche Forderung<br />

erfüllt wird, ist es umso erfreulicher: Man schlägt zwei Fliegen mit einer<br />

Klappe.<br />

In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund des<br />

Modells der ISO 9001 und der QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />

als ein alltagstaugliches Konzept der Praxisführung dargestellt.<br />

Sie erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen<br />

Bereiche Ihres Praxismanagements konkret übertragen wird und wie Sie es<br />

mit geeigneten Instrumenten Schritt für Schritt mit Ihrem gesamten Team<br />

umsetzen können. Dadurch wird deutlich, dass QM nicht das bürokratische<br />

Erstellen von Checklisten ist, sondern die Chance bietet, als Leitfaden für<br />

einen unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu dienen.<br />

Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen<br />

und die Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar mit der Übertragung auf<br />

die eigene Praxis zu beginnen, stehen daher im Vordergrund des Seminars.<br />

203<br />

28. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 10<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Bernd Sandock<br />

Spindelmühler Weg 22<br />

12205 Berlin<br />

Fr., 28. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 29. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13041<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 300,00


28. JUN<br />

<strong>Programm</strong><br />

Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />

– Qualität ist ... – aber was ist Qualitätsmanagement?<br />

– Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />

– QM-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2008<br />

Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement – Praxisbeispiele<br />

– Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste reduzieren<br />

– „Ich dachte, die Kollegin macht’s“ – Zuständigkeiten klar definieren<br />

– Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das Praxisprofil<br />

weiterentwickeln<br />

– Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren – die Kundenzufriedenheit<br />

erhöhen<br />

– Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt „Stille Post“<br />

– Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das Engagement steigern<br />

Einführung des QM-Systems<br />

– Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis: Wie fangen wir<br />

es konkret an?<br />

– QM-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie?<br />

– Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei der Auswahl<br />

achten?<br />

– Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

204


Abrechnung<br />

implantologischer Leistungen –<br />

Assistenz in der zahnärztlichen<br />

Implantologie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Dr. Arentowicz,<br />

– 1986 Promotion zum Dr. med. dent.<br />

– 1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie.<br />

– 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit:<br />

Implantologie.<br />

– Seit 1994 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />

– 1994 Promotion zum Dr. med.;<br />

– 1995 Habilitation.<br />

– 1991 bis 1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft<br />

für Zahnärztliche Implantologie.<br />

– Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik<br />

(AZIP).<br />

– Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für Augmentation und Implantologie<br />

am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

– Seit 2002 Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen<br />

Gesellschaft für Implantologie (DGI).<br />

– Seit 2002 ist Herr Dr. Arentowicz Fortbildungsreferent der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>).<br />

Zur Themenstellung<br />

In den letzten Jahren kam der Implantologie in der zahnärztlichen Praxis<br />

eine wachsende Bedeutung zu. Die klinischen Erfolge und ihre wissenschaftliche<br />

Anerkennung sicherten ihr einen festen Platz im verfügbaren Therapiespektrum.<br />

Auch die Zahnmedizinische Fachangestellte steht vor zum Teil<br />

ganz neuen Aufgaben, die ihr die Implantologie auferlegt. Die Grundsätze,<br />

die von der Assistenz bei zahnärztlich-chirurgischen Eingriffen her bekannt<br />

sind, bilden mit Spezialkenntnissen eine Synthese, die der Implantologie<br />

ihre Exotik nehmen und die Zahnmedizinische Fachangestellte zu einer<br />

erfahrenen Assistentin bei implantologischen Eingriffen werden lassen.<br />

<strong>Programm</strong><br />

· Allgemeine Grundsätze der Assistenz bei zahnärztlich-chirurgischen<br />

Eingriffen<br />

· Der heutige Stand der Implantologie – Verschiedene Implantationssysteme<br />

und ihre klinische Anwendung<br />

· Präoperative Vorbereitung bei implantologischen Eingriffen<br />

· Implantologische Leistungspositionen – Definition und Anwendung<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

205<br />

03. JUL<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr. med. habil. Dr.<br />

Georg Arentowicz<br />

Waidmarkt 24<br />

50676 Köln<br />

Mi., 3. Jul. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13042<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


13. JUL<br />

Fortbildungspunkte: 8<br />

Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)<br />

Sabine Nemec<br />

Oberdorfstraße 47<br />

63505 Langenselbold<br />

Sa., 13. Jul. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13018<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Dental English 2<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Nemec, ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von<br />

Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über 8 Jahren in Werbeagenturen<br />

für internationale Marken, u. a. Procter&Gamble, British Airways, Mars,<br />

Rover Cars, Lätta, verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-<br />

Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs 2002 des<br />

Zukunfts-<strong>Institut</strong>s von Matthias Horx und hat die Anerkennung der Dental<br />

School der Nanjing Medical University, China, erhalten. In ihre regelmäßigen<br />

journalistischen Beiträge in Fachzeitschriften, wie z.B. zm, Quintessenz,<br />

informiert sie über Markenführung, Marketing und Trends. Ihr Wissen gibt<br />

sie als Referentin für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern, Verbände und<br />

Unikliniken weiter.<br />

Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis als<br />

Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von der NoName-Praxis zur<br />

Markenpraxis“ dem Thema der erfolgreichen Praxismarke auf den Grund.<br />

Weitere Bücher: „Praxismarketing für <strong>Zahnärzte</strong><br />

Zur Themenstellung<br />

Situation<br />

Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die Anforderungen und<br />

den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der Zahnarzthelferin maßgeschneidert.<br />

Basiswissen zu englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard-<br />

Sprachsituationen in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen angstfreien<br />

Umgang für Praxis und Patient sowie die optimale Betreuung des<br />

„internationalen“ Patienten.<br />

Ziele<br />

– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />

– Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />

– Patientengerechtes Erklären von Behandlungen,<br />

– Auf Ängste eingehen können,<br />

– Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl und am<br />

Empfang<br />

206


<strong>Programm</strong><br />

Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre, greift handlungsorientiert<br />

alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen<br />

des Patienten-Dialogs und Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird anhand<br />

zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender<br />

Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und Gruppenarbeiten,<br />

werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut<br />

und überwunden.<br />

– Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics, prophylactic treatment,<br />

aesthetic dentistry, endodontics, pediatric dentistry, periodontics<br />

– Technical terms & helpful sentences<br />

– Refresher small-talk<br />

– Dialogue at the reception<br />

– Communication techniques<br />

Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch<br />

und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch – Deutsches Wörterbuch<br />

mit.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

207<br />

13. JUL


Unter der Domain<br />

www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

finden Sie das komplette Fortbildungsangebot<br />

des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es: aktuell, umfassend und ausführlich.<br />

Mit Online-Buchungsmöglichkeit.


Vertragszahnärztliche Behandlung<br />

und Abrechnung<br />

Die Kurse auf den folgenden Seiten werden veranstaltet von der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Nordrhein (KZV Nordrhein) und sind offen für<br />

alle <strong>Zahnärzte</strong> und Zahnärztinnen sowie in aller Regel auch für Praxismitarbeiter<br />

und Praxismitarbeiterinnen. Einzelheiten können Sie den Kursbeschreibungen<br />

entnehmen.<br />

Eine vorherige Anmeldung ist immer erforderlich.<br />

Organisatorisch betreut werden die hier im <strong>Programm</strong>heft ausgeschriebenen<br />

Kurse der KZV Nordrhein von den Mitarbeitern der Abteilung Fortbildung<br />

der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />

Planung und Überwachung obliegen dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten<br />

der KZV Nordrhein.<br />

Anmeldungen richten Sie bitte an das<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />

(02 11) 5 26 05 27<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />

(02 11) 5 26 05 21<br />

(02 11) 5 26 05 84<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />

mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

Seite 209–224


09. JAN<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 9. Jan. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13301<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Zahnersatz –<br />

Abrechnung nach BEMA<br />

und GOZ – Teil 1<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />

1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />

Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />

Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977 in<br />

eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />

der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein und GOZ-Referent.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um<br />

Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />

vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.<br />

Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– ZE – Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung in<br />

Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung der Abrechnungsbestimmungen<br />

und der ZE-Richtlinien<br />

– Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten<br />

– Brücken<br />

– Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen<br />

– Geschiebe- und Teleskop-Prothesen<br />

– Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung.<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />

Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.<br />

Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechenden<br />

Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich<br />

abgeschlossen sind.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

210


Die Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />

in der vertragszahnärztlichen<br />

Versorgung<br />

Auffälligkeitsprüfung – Zufälligkeitsprüfung<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong> und Zahnärztinnen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation<br />

und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />

und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />

Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für<br />

das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />

Dr. Holzer, Jahrgang 1952, Studium der Zahnmedizin in Marburg;<br />

1978 Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Bergisch Gladbach-Refrath<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen bei<br />

Kammer, KZV und FVDZ. Seit 1993 im Bereich der Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />

tätig, seit 2001 Mitglied des Prüfungsausschusses Stichprobe in<br />

Düsseldorf.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Wichtigkeit der wirtschaftlichen Behandlung und der hierauf beruhenden<br />

Wirtschaftlichkeitsprüfung werden von der Gesetzgebung und Rechtsprechung<br />

deutlich herausgestellt. Im Bereich der KZV Nordrhein ist es gelungen,<br />

die Wirtschaftlichkeitsprüfung auf eine sachgerechte Basis zu stellen,<br />

die die Therapiefreiheit betont und sich am individuellen Einzelfall und nicht<br />

an statistischen Durchschnittswerten orientiert. Auf diese Weise ist die<br />

Wirtschaftlichkeitsprüfung auch zu einem nicht unerheblichen Teil der Qualitätssicherung<br />

geworden.<br />

Praxen, die sich nicht im Rahmen der wirtschaftlichen Behandlungsweise<br />

bewegen, können Honorarkürzungen treffen. Wie können wir diese<br />

vermeiden?<br />

Dieser Kurs bringt Transparenz in die gesetzlichen und vertraglichen Grundlagen,<br />

die Prüfungsverfahren und die möglichen Konsequenzen. Den teilnehmenden<br />

<strong>Zahnärzte</strong>n und Zahnärztinnen werden Anregungen zur wirtschaftlichen<br />

Behandlungsweise und zum Verhalten im Prüfverfahren gegeben<br />

und sie werden auf künftige Prüfungen vorbereitet. Ebenfalls gibt der Kurs<br />

Antworten auf die Frage: „Wie komme ich überhaupt in die Prüfung?“<br />

Häufig auftretende Fehler, Mängel und Abrechnungsirrtümer im Bereich der<br />

konservierend-chirurgischen Abrechnung werden diskutiert.<br />

211<br />

23. JAN<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr. Harald Holzer<br />

Pippelstein 7<br />

51427 Bergisch Gladbach<br />

Mi., 23. Jan. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13305<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


23. JAN<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Gesetzliche Grundlagen und Verfahrensordnung der KZV NR<br />

– Auffälligkeitsprüfung – Zufälligkeitsprüfung<br />

– Vorbereitung auf die Prüfung<br />

– Verfahren vor dem Prüfungsausschuss<br />

– Verfahren vor dem Stichprobenausschuss<br />

– Ergebnisse und Konsequenzen<br />

– Diskussion der Kursteilnehmer mit den Referenten<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

212


Zahnersatz –<br />

Abrechnung nach BEMA<br />

und GOZ – Teil 2<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />

1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />

Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />

Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />

in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />

der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein und GOZ-Referent.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen,<br />

um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />

ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Neben<br />

den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen und<br />

vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Der Heil- und Kostenplan<br />

– Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung<br />

– Festzuschussbefunde<br />

– Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung<br />

– Prinzip des Festzuschusssystems<br />

– Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen<br />

– Kombinierbarkeit von Festzuschüssen<br />

– Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen Versorgung<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung<br />

und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.<br />

Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechenden<br />

Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich<br />

abgeschlossen sind.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

213<br />

13. FEB<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 13. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13302<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


27. FEB<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Mi., 27. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13306<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Die leistungsgerechte<br />

Abrechnung prophylaktischer<br />

Leistungen nach<br />

BEMA, GOZ und GOÄ<br />

– unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung –<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

1978 Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach; seit 1987 in<br />

Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />

Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997<br />

Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente<br />

Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept zahnärztlicher Behandlung<br />

dar. Moderne Individualprophylaxe ist heute jedoch ohne ein breites<br />

Zusatzangebot nicht mehr denkbar.<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />

dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um individualprophylaktische<br />

Leistungen vertragsgerecht abzurechnen. Breiten Raum nimmt die<br />

Abgrenzung zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach GOZ und<br />

GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen.<br />

Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag des Referenten.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe<br />

– Plaque- und Blutungsindices, PSI<br />

– Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen<br />

– Die PZR – professionelle Zahnreinigung<br />

– IP-Leistungen<br />

– Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc.<br />

– Vorstellung moderner Behandlungskonzepte<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich auch für die ZFA, ZMP, ZMF und ZMV.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

214


Aufbiss-Schienen, Schienungen, Medikamententräger und Co.<br />

Die Abrechnung von KG- und<br />

KB-Leistungen unter besonderer<br />

Berücksichtigung der privaten<br />

Vereinbarung<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />

1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />

Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />

Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />

1979 Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Velbert niedergelassen.<br />

1985 bis 1990 Fachlehrer für Abrechnung und Fachkunde an Berufsschulen.<br />

Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein, ZA Oltrogge ist alternierender<br />

Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und Mitglied des<br />

Beirats der KZV NR.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />

dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um verschiedene<br />

Arten von Schienen und Schienungen im Rahmen der Kiefergelenks-, der IPder<br />

PAR- und der ZE-Behandlung vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.<br />

Breiten Raum nimmt die Abgrenzung zu privaten Therapien ein.<br />

Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und der GOZ<br />

– Vorstellung verschiedener Aufbissschienen-Typen<br />

– Die K-Positionen und entsprechende Labor-Positionen (BEL II)<br />

– Beantragung und Abrechnung<br />

– Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse<br />

– Private Leistungen beim gesetzlich versicherten Patienten (GOZ)<br />

– Schienen als Medikamententräger – Fluoridierungsschiene<br />

– Das Zahntrauma: Reposition – Reimplantation – Schienung<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich auch für die ZFA, ZMP, ZMF und ZMV. Er ist auf die<br />

Behandlung in der Zahnarztpraxis ausgerichtet und umfasst nicht die chirurgische<br />

Behandlung von Kieferbrüchen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

215<br />

27. FEB<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge<br />

Heidestraße 137<br />

41549 Velbert<br />

Mi., 27. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13307<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


06. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Zahnarzt<br />

Andreas Eberhard<br />

Kruschwitz<br />

Bonner Talweg 103–107<br />

53113 Bonn<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge<br />

Heidestraße 137<br />

41549 Velbert<br />

Mi., 6. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13313<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Gutachterverfahren und<br />

Vermeidung von Gutachten<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin in Bonn;<br />

1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985 Assistenzzeit und Tätigkeit<br />

in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen.<br />

Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE,<br />

PAR und Gutachterwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des<br />

Vertragswesens.<br />

Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />

1979 Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Velbert niedergelassen.<br />

1985 bis 1990 Fachlehrer für Abrechnung und Fachkunde an Berufsschulen.<br />

Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein, ZA Oltrogge ist alternierender<br />

Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und Mitglied des<br />

Beirats der KZV NR.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Art und Zweck eines Gutachtens<br />

– Ablauf des Begutachtungsverfahrens und rechtliche Grundlagen<br />

– Muss-, Soll-, Kann-Begutachtungen<br />

– Zahlreiche Tipps und Beispiele zur Vermeidung von unnötigen Planungsund<br />

Nachbegutachtungen sowie Verzögerungen bei der ZE-Abrechnung<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

216


Die leistungsgerechte Abrechnung<br />

kieferorthopädischer<br />

Leistungen nach BEMA<br />

– unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen<br />

und der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen –<br />

Seminar für Kieferorthopäden/innen, <strong>Zahnärzte</strong>/innen<br />

und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde in Münster;<br />

1974 Approbation und Promotion, Weiterbildung zum Kieferorthopäden in<br />

Herne und Münster. Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis<br />

niedergelassen und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für den Bereich KFO.<br />

Ab 2005 sachkundiger Berater der KZV im Bereich der KFO.<br />

Dr. Kind, Jahrgang 1942, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und Freiburg,<br />

1966 Approbation, 1967 Promotion, 1966 bis 1969 Tätigkeit in Universitätsklinik,<br />

Kassenpraxis und Bundeswehrzahnstation, 1969 bis 1972 Weiterbildung<br />

zum Kieferorthopäden an der Universitäts-Klinik Köln, Bis 2004<br />

niedergelassen in eigener KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung,<br />

seit 1994 Tätigkeit im Prüfungsausschuss Stichprobe.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopädisch tätigen<br />

<strong>Zahnärzte</strong>n und Zahnärztinnen sowie dem Praxisteam die Grundlagen und<br />

das Fachwissen, um kieferorthopädische Behandlungen vertragsgerecht<br />

unter Berücksichtigung der Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt<br />

liegt in der Abgrenzung der BEMA-Leistungen zu außervertraglichen Leistungen<br />

nach GOZ.<br />

Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen<br />

Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv<br />

erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien<br />

– BEMA-Positionen<br />

– KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung<br />

– Gutachterverfahren<br />

– Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV)<br />

– Abrechnung und Abrechnungsbeispiele<br />

– Laborleistungen<br />

– Außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

217<br />

20. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 5<br />

Dr. Andreas Schumann<br />

Rüttenscheider Str. 249<br />

45131 Essen<br />

Dr. Peter Kind<br />

Barlachweg 10<br />

42857 Remscheid<br />

Mi., 20. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13308<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


10. APR<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Zahnarzt<br />

Andreas Eberhard<br />

Kruschwitz<br />

Bonner Talweg 103–107<br />

53113 Bonn<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Mi., 10. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13309<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

BEMA – Kompetent – Teil 1<br />

Abrechnung zahnärztlich-<br />

konservierender Leistungen<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin in Bonn;<br />

1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985 Assistenzzeit und Tätigkeit in<br />

Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis<br />

2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE,<br />

PAR und Gutachterwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des<br />

Vertragswesens.<br />

Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation<br />

und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />

und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />

Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für<br />

das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />

dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um konservierende<br />

Leistungen, Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, Füllungen<br />

uvm. vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird auch auf nicht selten vergessene<br />

Leistungspositionen eingegangen.<br />

Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen<br />

Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv<br />

erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Untersuchungs-, Beratungs- und Röntgenleistungen<br />

– Anästhesien<br />

– Füllungen unter Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung<br />

– begleitende Leistungen (P, Cp, bMF, Exz)<br />

– Endodontische Leistungen uvm.<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung<br />

und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule.<br />

Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

218


Zahnersatz –<br />

Abrechnung nach BEMA<br />

und GOZ – Teil 3<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />

1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />

Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />

Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />

in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />

der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein und GOZ-Referent.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um<br />

Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />

ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen.<br />

Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Kurzer Rückblick auf die ZE-Kurse Teil 1 und 2<br />

– Doppellückenproblem bei Brücken<br />

– Topographieregel bei Brücken<br />

– Sonderfälle – Mischfälle – Härtefälle<br />

– Schwierige Fälle, knifflige Fragen<br />

– Befundklasse 5 – Interimsversorgungen inkl. Abr. nach BEMA/GOZ<br />

– Befundklasse 6 – Wiederherstellungen inkl. Abr. nach BEMA/GOZ<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung<br />

und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.<br />

Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechenden<br />

Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich<br />

abgeschlossen sind.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

219<br />

17. APR<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 17. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13303<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


17. APR<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr.<br />

Wolfgang Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid<br />

Mi., 17. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13310<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

BEMA – Kompetent – Teil 2<br />

Abrechnung zahnärztlich-<br />

chirurgischer Leistungen<br />

– unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation<br />

und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />

und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />

Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für<br />

das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

1971 Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in Neunkirchen.<br />

Berufspolitische Tätigkeit bei Kammer, KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied<br />

des Vorstandes der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für Fortbildung<br />

und Prüfwesen. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV. Ab 2005<br />

sachkundiger Berater und Fortbildungsreferent.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />

dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um zahnärztlichchirurgische<br />

Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien,<br />

uvm. vertragsgerecht abzurechnen.<br />

Neben den Inhalten der BEMA- und der bei gesetzlich versicherten Patienten<br />

abrechenbaren GOÄ-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen<br />

Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv<br />

erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA<br />

– Chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden,<br />

– Anästhesien, Röntgenleistungen,<br />

– Operationen z.B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhauttransplantationen,<br />

– Nachbehandlungen z.B. N, XN, Komplikationen<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung<br />

und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Auf Grund der komplexen<br />

Materie wird die gemeinsame Teilnahme von Zahnarzt/-ärztin und einer<br />

verantwortlichen Abrechnungsfachkraft empfohlen.<br />

Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

220


Privat statt Kasse –<br />

Der Grenzbereich zwischen<br />

GKV-Vertragsleistung und<br />

privater Leistung<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />

Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />

in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />

der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein und GOZ-Referent.<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

1978 Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach; seit 1987 in Langerwehe<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen<br />

auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender<br />

der KZV Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Nicht alle wünschenswerten Behandlungen sind im Bereich der gesetzlichen<br />

Krankenversicherung abrechenbar. Dieser Kurs zeigt Wege zu einer hochwertigen<br />

Versorgung der Patienten unter Einbeziehung moderner Behandlungskonzepte<br />

außerhalb des BEMA auf. Erörtert wird die Nutzung der Möglichkeiten<br />

einer privaten Vereinbarung von GOZ- und GOÄ-Leistungen und<br />

die vertragsgerechte Abgrenzung zu BEMA-Leistungen zum Wohle unserer<br />

Patienten.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />

– Abrechnungswege<br />

– Private Vereinbarungen beim gesetzlich versicherten Patienten in den<br />

Behandlungsbereichen Kons, Chir., IP und PAR<br />

– Mehrkostenvereinbarung bei den verschiedenen Füllungsalternativen<br />

– Einwände kostenerstattender Stellen<br />

– Hilfestellungen durch die KZV Nordrhein<br />

Besondere Hinweise<br />

Zahnersatzbehandlungen werden in einem eigenen Kapitel besprochen.<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung<br />

und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.<br />

Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

221<br />

24. APR<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Mi., 24. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13311<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


08. MAI<br />

Fortbildungspunkte: 7<br />

Dr. Andreas Schumann<br />

Rüttenscheider Str. 249<br />

45131 Essen<br />

Mi., 8. Mai <strong>2013</strong>,<br />

13.00 bis 20.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13037<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00<br />

KFO-Abrechnung<br />

BEMA/GOZ<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde in Münster;<br />

Approbation und Promotion 1974, anschließend Weiterbildung zum Kieferorthopäden<br />

in Herne und Münster. Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer<br />

Fachpraxis niedergelassen und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Mitglied<br />

der Vertreterversammlung der KZV, und KVBV. Referent regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen<br />

in Düsseldorf.<br />

Zur Themenstellung<br />

<strong>1.</strong>Gesetzliche Grundlagen (SGB V)<br />

2.BEMA (Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der Schnittstellen des<br />

BEMA zu außervertraglichen Leistungen.)<br />

3.GOZ (aktuell)<br />

4.Schriftwechsel<br />

– Plan<br />

– Verlängerung<br />

– Therapieänderung<br />

– Mitteilung an Krankenkasse<br />

– Kassenwechsel (GKV/GKV, PKV/GKV, GKV/PKV)<br />

– Gutachten/Obergutachten<br />

– Liquidation, Lastschrift, Dauerauftrag, Ratenzahlung<br />

5.Abrechnungsbeispiele<br />

– Behandlungsbeginn<br />

– Behandlungsende<br />

– Sonstige Kostenträger, Sozialamt<br />

– Gerätereparatur<br />

– Patient über 18 Jahre<br />

– KIG-Fall<br />

– Beseitigung von Habits<br />

– Platzhalter<br />

– Privatpatient/Kostenerstattung § 13,2<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

222


Systematische Behandlung<br />

von Parodontalerkrankungen<br />

und ihre Abrechnung<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation<br />

und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />

und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />

Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für<br />

das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

1971 Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in Neunkirchen.<br />

Berufspolitische Tätigkeit bei Kammer, KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des<br />

Vorstandes der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für Fortbildung und<br />

Prüfwesen. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV. Ab 2005 sachkundiger<br />

Berater und Fortbildungsreferent.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />

dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um parodontale und<br />

parodontalchirurgische Behandlungen vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei<br />

wird auch besonders auf die Abgrenzung zur privaten Parodontitistherapie<br />

eingegangen. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Diagnostik, Vorbehandlung und Motivation der Patienten<br />

– Voraussetzungen für system. PAR-Therapie<br />

– Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse<br />

– Erstellen des PAR-Status<br />

– Parodontitistherapie und begleitende Leistungen<br />

– Abrechnung des PAR-Status<br />

– Erfolgssicherung: Recall<br />

– Private Leistungen beim gesetzlich versicherten Patienten (GOZ)<br />

– Fehler bei der PAR-Abrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />

Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.<br />

Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

223<br />

22. MAI<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr.<br />

Wolfgang Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid<br />

Mi., 22. Mai <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13312<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


29. MAI<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Zahnarzt<br />

Martin Hendges<br />

Bergisch-<br />

Gladbacher-Straße 434<br />

51067 Köln<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mi., 29. Mai <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13304<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Zahnersatz –<br />

Abrechnung nach BEMA<br />

und GOZ – Teil 4<br />

Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Hendges, Jahrgang 1963, Studium in Köln, 1989 Approbation,<br />

seit 1991 in eigener Praxis in Köln niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit<br />

in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Ehrenvorsitzender<br />

des DZV. Stellv. Vorsitzender des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />

1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />

Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen,<br />

um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />

ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen.<br />

Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Grundsätze der Implantatversorgung<br />

– Erstversorgung mit Suprakonstruktionen – implantatgetragener ZE<br />

– Umarbeiten einer Prothese zu Implantat getragenem ZE<br />

– Erneuerung von Implantat getragenem ZE<br />

– Wiederherstellung von Implantat getragenem ZE<br />

– Besonderheiten bei Hybrid-Brücken<br />

– Abrechnung von Begleitleistungen<br />

– Update aktuell<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung<br />

und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.<br />

Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechenden<br />

Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich<br />

abgeschlossen sind.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

224


Bezirksstellen-<br />

Veranstaltungen Seite 225–228<br />

Anschriften der Bezirksstellen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nord rhein und<br />

der örtlichen Fortbildungsreferenten<br />

Bezirksstelle Aachen<br />

Monheimsallee 8 Dr. Thorsten Flägel<br />

52062 Aachen Scherberger Straße 17<br />

Telefon: (0241) 71012 52146 Würselen<br />

Bezirksstelle Bergisch Land<br />

Holzer Straße 33 Dr. Teut-Achim Rust<br />

42119 Wuppertal Ohligser Markt 5–7<br />

Telefon: (0202) 4250527 42697 Solingen<br />

Bezirksstelle Düsseldorf<br />

Werftstraße 23 Dr. Thomas Piper<br />

40549 Düsseldorf Bahnhofstraße 44<br />

Telefon: (0211) 9684302 42551 Velbert<br />

Bezirksstelle Duisburg<br />

Wildstraße 5 Dr. Rolf Blaich<br />

47057 Duisburg Cherusker Straße 14<br />

Telefon: (0203) 9360000 45479 Mülheim/Ruhr<br />

Bezirksstelle Essen<br />

Hindenburgstraße 8 Dr. Klaus Höcker<br />

45127 Essen (Ruhr) Brandstraße 29<br />

Telefon: (0201) 230988 45127 Essen<br />

Bezirksstelle Köln<br />

Maarweg 231–233 Professor Dr. Rolf Nolden<br />

50825 Köln Schmitburgstraße 1<br />

Telefon: (0221) 9405310 50935 Köln<br />

Bezirksstelle Krefeld<br />

Untergath 47 Dr. Peter Mikulaschek<br />

47805 Krefeld Uerdinger Straße 579<br />

Telefon: (02151) 389282 47800 Krefeld<br />

Zu diesen Veranstaltungen erfolgen gesonderte Einladungen an die Mitglieder<br />

der jeweiligen Bezirksstellen. Teilnahme von Mitgliedern anderer<br />

Bezirksstellen ist möglich und erwünscht.<br />

225


Aachen<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Veranstaltungsort:<br />

AGiT Technologiezentrum<br />

am Europaplatz<br />

Dennewarthstraße 25–27<br />

52068 Aachen<br />

PKW-Fahrer halten bitte<br />

€ 2,00 bei Einfahrt in die<br />

Tiefgarage bereit<br />

gebührenfrei<br />

Anmeldung nicht<br />

erforderlich<br />

Mi., 17. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Saal 1<br />

Kurs-Nr.: 13411<br />

Bergisch Land<br />

Fortbildungspunkte: 3<br />

Veranstaltungsort:<br />

Historische Stadthalle<br />

Wuppertal<br />

Johannisberg 40<br />

42103 Wuppertal<br />

gebührenfrei<br />

Anmeldung nicht<br />

erforderlich<br />

Sa., 2. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

10.00 bis 13.00 Uhr<br />

Mahler Saal<br />

Kurs-Nr.: 13461<br />

Kariesinfiltration – muss man<br />

wirklich nicht mehr bohren?<br />

Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel,<br />

Direktor der Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und<br />

Präventive Zahnheilkunde an der RWTH Aachen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Thorsten Flägel<br />

Wechselwirkungen<br />

zwischen Endodontie und<br />

Allgemeinerkrankungen<br />

Prof. Dr. Edgar Schäfer<br />

Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

Zentrum für Zahn-Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Teut-Achim Rust<br />

Besonderer Hinweis<br />

in Verbindung mit dem Bergischen <strong>Zahnärzte</strong>verein<br />

226


Praktische Anwendung<br />

der wissenschaftliche Hypnose<br />

in der zahnärztlichen Praxis<br />

Dr. Angelika Brandl-Naceta-Susic, Düsseldorf<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. Dr. Henry H. Snel<br />

Besondere Hinweise:<br />

Die Sitzplatzkapazität des Hörsaals ist begrenzt.<br />

Eine Anmeldung zum Kurs ist unbedingt erforderlich.<br />

Dieser Kurs ist ausschließlich für Mitglieder der Bezirksstelle Düsseldorf<br />

der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />

Die optische intraorale Abformung<br />

– vier Systeme im Überblick<br />

Oberarzt Dr. Sven Michael Reich, Aachen<br />

Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Implantologie und Biomaterialien<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Rolf Blaich<br />

227<br />

Düsseldorf<br />

Fortbildungspunkte: 3<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

gebührenfrei<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Mi., 22. Mai <strong>2013</strong>,<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 13421<br />

Essen<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Veranstaltungsort<br />

Haus der Johanniter<br />

Henrici-Straße 100<br />

45136 Essen<br />

gebührenfrei<br />

Anmeldung nicht<br />

erforderlich<br />

Mi., 6. Feb. <strong>2013</strong>,<br />

15.30 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum<br />

Kurs-Nr.: 13471


Köln<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Veranstaltungsort:<br />

Zentrum der Anatomie<br />

der Universität Köln<br />

Joseph-Stelzmann-Straße 9<br />

50937 Köln<br />

gebührenfrei<br />

Anmeldung nicht<br />

erforderlich<br />

Mi., 17. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

17.00 bis 19.00 Uhr<br />

Großer Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 13441<br />

Krefeld<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Veranstaltungsort:<br />

Restaurant Hexagon<br />

Seidenweberhaus<br />

Theaterplatz 1<br />

47798 Krefeld<br />

gebührenfrei<br />

Anmeldung nicht<br />

erforderlich<br />

Di., 23. April <strong>2013</strong>,<br />

20.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13451<br />

Aufbau der klinischen Krone<br />

stark zerstörter oder endodontisch<br />

behandelter Zähne<br />

Professor. Dr. <strong>Karl</strong>-Heinz Utz,<br />

Leitender Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik,<br />

Propädeutik und Werkstoffwissenschaften<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Univ.-Prof. Dr. Rolf Nolden<br />

Beherrschung der Komplikationen<br />

in der Implantologie<br />

Dr. stom. Dusan Ristic, Dortmund<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Peter Mikulaschek<br />

228


Universitätskurse<br />

Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern,<br />

sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich<br />

– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Auf Grund von praktischen<br />

Demonstrationen ist die Teilnehmerzahl zum Teil begrenzt.<br />

Anmeldungen an das<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />

(02 11) 5 26 05 27<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />

(02 11) 5 26 05 21<br />

(02 11) 5 26 05 84<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit<br />

Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

229<br />

Seite 229–232


Fortbildungspunkte: 9<br />

Veranstaltungsort:<br />

Universitätsklinik<br />

Düsseldorf<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Moorenstr. 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Mi., 16. Jan. <strong>2013</strong>,<br />

15.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Mi., 17. Apr. <strong>2013</strong>,<br />

15.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Mi., 5. Jun. <strong>2013</strong>,<br />

15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Gebäude 18.13<br />

<strong>1.</strong> OG, Ebene Zahnärztliche<br />

Prothetik, R. 59.03<br />

Kurs-Nr.: 13351<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

Kurs der Universitätsklinik für Kiefer- und<br />

Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität,<br />

Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf<br />

Prothetischer Arbeitskreis<br />

<strong>1.</strong> <strong>Halbjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

OÄ Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />

Professor Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf<br />

Zur Themenstellung<br />

In diesem Arbeitskreis werden unterschiedliche Aspekte der prothetischrestaurativen<br />

Zahnmedizin thematisiert und diskutiert. Dabei wird besonders<br />

Wert gelegt auf einen kollegialen Wissens- und Erfahrungsaustausch<br />

zwischen Praxis und Hochschule.<br />

Behandlungskonzepte und Planungsstrategien stehen ebenso im Fokus wie<br />

bewährte und innovative Technologien. Die Vorstellung eigener Patientenfälle<br />

ist stets willkommen und wird gerne aufgegriffen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 begrenzt.<br />

230


Kurs der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie, Plastische Operationen der Klinik Essen-Mitte<br />

im Universitätsklinikum Essen<br />

Zahnärztliche Notfallmedizin<br />

für das Praxisteam<br />

Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />

Ltd. Oberarzt der Poliklinik,<br />

Universitätsklinik für Gesichts- und Kieferchirurgie<br />

Dr. Oliver Müller-Klönne, Essen<br />

Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin,<br />

Fachbereich MKG-Chirurgie<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Notfallprophylaxe<br />

– Notfallmedizin lokaler Komplikationen im Rahmen zahnärztlicher Behandlungen<br />

– Notfallmedizin allgemeiner Komplikationen im Rahmen zahnärztlicher<br />

Behandlungen<br />

– Praktische Übungen<br />

– Blutdruckmessung<br />

– Rautek-Griff, stabile Seitenlage<br />

– Freimachen und -halten der Atemwege<br />

– Mund-zu-Mund- und Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Technik der O2-Gabe über Maske<br />

– Endotracheale Intubation<br />

– Technik der venösen Zugangslegung<br />

– Anlegen einer Infusion<br />

– Externe Herzmassage<br />

– Zusammenstellung der Notfallmedikamente und -instrumente<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

231<br />

Fortbildungspunkte: 5<br />

Veranstaltungsort:<br />

Kliniken Essen-Mitte<br />

Huyssens-Stift<br />

Henricistraße 92<br />

45136 Essen<br />

Mi., 6. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13371<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


Unter der Domain<br />

www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

finden Sie das komplette Fortbildungsangebot<br />

des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es: aktuell, umfassend und ausführlich.<br />

Mit Online-Buchungsmöglichkeit.


Seminare für Assistenten<br />

Diese Seminare sind allen Assistentinnen und Assistenten – jedoch nur<br />

nach vorheriger Anmeldung – zugänglich.<br />

Anmeldung nur schriftlich<br />

bei der<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 5 26 05 39<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 64<br />

E-Mail lehnert@zaek-nr.de (Frau Lehnert)<br />

unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />

mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

233<br />

Seite 233–236


19. JAN<br />

Fortbildungspunkte: 8<br />

Sa., 19. Jan. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Schriftliche Anmeldung:<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein<br />

Frau Lehnert<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Tel. (0211) 5 26 05 39<br />

Fax (0211) 5 26 05 64<br />

lehnert@zaek-nr.de<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13399<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 120,00<br />

Existenzgründungsworkshop<br />

Praxisgründung als BAG –<br />

Wie gehe ich vor?<br />

Seminar für Assistentinnen und Assistenten<br />

Referenten: Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff et al<br />

Seminarleitung: Dr. Peter Minderjahn<br />

Zur Themenstellung<br />

Im Fokus des Seminars steht der Zahnarzt als Übernehmer einer Zahnarztpraxis.<br />

Die Wirtschaftlichkeit angebotener Zahnarztpraxen wird unter realen<br />

Bedingungen erläutert und aufgearbeitet.<br />

<strong>Programm</strong><br />

– Rahmenbedingungen für eine Niederlassung/Übernahme<br />

– Was ist rechtlich beim Kauf einer Praxis zu beachten<br />

– Investitionen in neue Technik bei Praxiskauf<br />

– Praxisneugründung statt Übernahme<br />

– Praxisfinanzierung<br />

– Steuern von Anfang an (Steuern und Praxissteuerung)<br />

– Die <strong>Zahnärzte</strong>kammer als berufsbegleitender Partner<br />

– Kassenzahnärztliche Niederlassung in Nordrhein, Aussichten<br />

und Entwicklungen<br />

Vorstellung und Diskussion der betriebswirtschaftlichen Anforderungen an<br />

den zahnärztlichen Übernehmer sind Inhalte des Seminars.<br />

Besondere Hinweise<br />

Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung<br />

nach der Reihenfolge der Anmeldung. Die Seminargebühr beinhaltet neben<br />

der Teilnahme Seminarunterlagen sowie Lunchbuffet und Getränke.<br />

Die Reservierung gilt als verbindlich, wenn die Kursgebühr auf das<br />

Konto Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der Deutschen Apothekerund<br />

Ärztebank eG., Düsseldorf, eingegangen ist.<br />

Im Übrigen gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. Peter Minderjahn<br />

234


Praxisgründungsseminar in Köln<br />

Wirtschaftliche und vertragliche<br />

Aspekte bei der Praxisgründung<br />

<strong>Programm</strong><br />

<strong>1.</strong> Rechtliche Überlegungen zum Praxiserwerb<br />

– Kaufvertrag, Übernahmevertrag, Mietvertrag<br />

2. Rechtliche Gestaltung von Arbeitsverträgen, Personalmanagement,<br />

Arbeitsrechtliche Irrtümer<br />

3. Typische betriebswirtschaftliche Fehler in den Gründungsjahren<br />

4. Das Zulassungsverfahren<br />

– Zulassungskriterien<br />

– Ablauf der Zulassung<br />

– Berufsausübungsgemeinschaften<br />

5. Wirtschaftliche und steuerliche Aspekte der Praxisgründung<br />

– Grundprinzipien wirtschaftlichen Verhaltens<br />

– Analyse des Investitionsvolumens bei der Neugründung/Übernahme<br />

– Die laufenden Kosten einer Zahnarztpraxis<br />

– Notwendigkeit einer Kostenanalyse<br />

– Vom Umsatz zum verfügbaren Einkommen<br />

· Eine Modellrechnung<br />

– Die Finanzierung der Niederlassung<br />

– Steuerersparnisse vor und während der Praxisgründung<br />

– Die Praxisübernahme<br />

· Der angemessene Kaufpreis/Vor- und Nachteile<br />

6. Praxisgerechter Umgang mit den gesetzlichen Vorschriften im Rahmen<br />

der zahnärztlichen Berufsausübung<br />

7. Das Versorgungswerk der <strong>Zahnärzte</strong> in Nordrhein (VZN)<br />

8. Hilfestellungen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer, Werbung und Berufsordnung<br />

Seminarleitung: Dr. Peter Minderjahn<br />

Besondere Hinweise<br />

Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung<br />

nach der Reihenfolge der Anmeldung.<br />

Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden<br />

gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.<br />

Die Reservierung gilt als verbindlich, wenn die Kursgebühr durch Überweisung<br />

auf das Konto Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der Deutschen<br />

Apotheker- und Ärztebank eG., Düsseldorf, beglichen wurde. Es gelten die<br />

Anmeldebedingungen (AGB) der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. Peter Minderjahn<br />

235<br />

08. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 16<br />

Fr., 8. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 9. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

Köln-Kongress<br />

Gürzenich<br />

Martinstraße 29 - 37<br />

50667 Köln<br />

Schriftliche Anmeldung:<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein,<br />

Frau Lehnert<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Tel. (0211) 5 26 05 39<br />

Fax (0211) 5 26 05 64<br />

lehnert@zaek-nr.de<br />

Kurs-Nr.: 13391<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 170,00


22. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 16<br />

Fr., 22. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 23. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Schriftliche Anmeldung:<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein<br />

Frau Lehnert<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Tel. (0211) 5 26 05 39<br />

Fax (0211) 5 26 05 64<br />

lehnert@zaek-nr.de<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13392<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00<br />

Intensiv-Abrechnungsseminar<br />

in Düsseldorf<br />

Seminar für Assistentinnen, Assistenten und<br />

neu niedergelassene Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong><br />

<strong>Programm</strong><br />

<strong>1.</strong> Gebührenordnung für <strong>Zahnärzte</strong> (GOZ):<br />

Formvorschriften und Interpretationen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />

Private Vereinbarungen mit Kassenpatienten<br />

2. BEMA: Konservierend-chirurgische Positionen und ihre Besonderheiten<br />

3. Budget und HVM: Gehört das erarbeitete Honorar dem Zahnarzt<br />

wirklich?<br />

4. BEMA: Prothetische Positionen<br />

Zahnersatzplanung und Abrechnung inkl. befundorientierter<br />

Festzuschüsse<br />

5. GOZ, BEMA:<br />

Abrechnung prophylaktischer Leistungen<br />

6. BEMA: Systematische Behandlung von Parodontopathien<br />

7. GOZ: Abrechnungsmodalitäten bei implantologischen Leistungen<br />

8. Vertragszahnärztliche Versorgung:<br />

Seminarleitung: Dr. Peter Minderjahn<br />

Besondere Hinweise<br />

Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung<br />

nach der Reihenfolge der Anmeldung.<br />

Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden<br />

gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.<br />

Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme Seminarunterlagen<br />

sowie Lunchbuffet und Getränke. Die Reservierung gilt als verbindlich, wenn<br />

die Kursgebühr auf das Konto Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der<br />

Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG., Düsseldorf, eingegangen ist.<br />

Im Übrigen gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. Peter Minderjahn<br />

236


Deutsche Fortbildungsinstitute<br />

In Deutschland gibt es noch 14 weitere Fortbildungsinstitute, die von <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />

geführt werden. Alle bieten in ähnlicher Form Fortbildungskurse<br />

an, die sie in ihren jeweiligen Fortbildungsprogrammen veröffentlichen.<br />

Sollten Sie in unserem <strong>Programm</strong> Referenten vermissen oder für ein spezielles<br />

Fortbildungsgebiet kein passendes Angebot finden, so können Sie sich<br />

an die jeweiligen <strong>Institut</strong>e wenden mit der Bitte um Zusendung eines <strong>Programm</strong>s.<br />

Die Teilnahme an Kursen deutscher <strong>Institut</strong>e steht jedem Zahnarzt offen,<br />

ungeachtet seiner Kammerzugehörigkeit.<br />

Fortbildungsinstitut der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Hamburg<br />

Möllner Landstraße 31, 22111 Hamburg<br />

Telefon: (040) 73 34 05 94, Telefax: (040) 7 32 58 28<br />

Heinrich-Hammer-<strong>Institut</strong><br />

der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Schleswig-Holstein<br />

Westring 496, 24106 Kiel<br />

Telefon: (0431) 26 09 26-80 oder 83, Telefax: (0431) 26 09 26 15<br />

Philipp-Pfaff-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern<br />

Berlin und Brandenburg GmbH<br />

Aßmannshauser Straße 4–6, 14197 Berlin<br />

Telefon: (030) 4 14 72 50, Telefax: (030) 4 14 89 67<br />

Internet: www.pfaff-berlin.de, E-Mail: info@pfaff-berlin.de<br />

Zahnärztliche Akademie Niedersachsen (ZAN)<br />

der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Niedersachsen<br />

Zeißstraße 11a, 30519 Hannover<br />

Telefon: (0511) 8 33 91-0, Telefax (0511) 8 33 91-306<br />

Internet: www.zkn.de, E-Mail: zfn@zkn.de<br />

Akademie für Fortbildung der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Westfalen-Lippe<br />

Auf der Horst 31, 48147 Münster<br />

Telefon: (0251) 5 07-6 04, Telefax: (0251) 5 07-6 09<br />

Internet: www.zahnaerzte-wl.de<br />

E-Mail: ingeborg.rinker@zahnaerzte-wl.de<br />

Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart<br />

Herdweg 50, 70174 Stuttgart<br />

Telefon: (0711) 2 27 16-18, Telefax: (0711) 2 27 16-41<br />

237


Akademie für Zahnärztliche Fortbildung <strong>Karl</strong>sruhe<br />

Sophienstraße 41, 76133 <strong>Karl</strong>sruhe<br />

Telefon: (0721) 91 81-2 00, Telefax: (0721) 91 81-2 22<br />

Internet: www.za-karlsruhe.de<br />

E-Mail: fortbildung@za-karlsruhe.de<br />

Bayerische Akademie für Zahnärztliche Fortbildung<br />

der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />

Fallstraße 34, 81369 München<br />

Telefon: (089) 7 24 80-1 90 oder 1 92, Telefax: (089) 7 24 80-1 88<br />

Akademie für zahnärztliche Fortbildung <strong>Institut</strong> Nordbayern<br />

der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />

Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg<br />

Telefon: (0911) 5 88 86-0, Telefax: (0911) 5 88 86-25<br />

Internet: www.blzk.de (<strong>Zahnärzte</strong>)<br />

Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Hessen<br />

Rhonestraße 4, 60528 Frankfurt<br />

Telefon: (069) 42 72 75-0, Telefax: (069) 4 272 75-105<br />

E-Mail: box@lzkh.de<br />

Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Thüringen<br />

Barbarossahof 16, 99092 Erfurt<br />

Telefon: (0361) 74 32-0, Telefax: (0361) 74 32-1 50<br />

Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen<br />

Schützenhöhe 11, 01099 Dresden<br />

Telefon: (0351) 8 06 61 01, Telefax: (0351) 8 06 61 06<br />

E-Mail: Fortbildung@lzk-sachsen.de<br />

Fortbildungsinstitut Erwin Reichenbach<br />

der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Sachsen-Anhalt<br />

Große Diesdorfer Straße 162, 39110 Magdeburg<br />

Telefon: (0391) 7 39 39-0, Telefax: (0391) 7 39 39-20<br />

E-Mail: info@zahnaerztekammer-sah.de<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

Wismarsche Straße 304, 19055 Schwerin<br />

Telefon: (0385) 5 91 08 13, Telefax: (0385) 5 91 08 20<br />

Internet: www.zaekmv.de, E-Mail: ch.hoehn@zaekmv.de<br />

238


Verbindliche Anmeldungen bitte nur schriftlich/online an das<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />

Postfach 105515<br />

40046 Düsseldorf<br />

oder<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.<br />

Anmeldung: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />

finden Sie online unter www.zaek-nr.de – <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige Anmeldung<br />

erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der Reihenfolge des Anmeldeeingangs,<br />

jedoch werden Anmeldungen online über das Internet gegenüber<br />

Anmeldungen per Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein Kursplatz vorhanden<br />

ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer Reservierung. Bitte<br />

beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung einer Online-<br />

Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung darstellt. Die Abgabe der<br />

Online-Buchung begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz.<br />

Stornierung: Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit<br />

ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall wird eine bereits<br />

geleistete Kursgebühr in vollem Umfang erstattet und es entstehen keine<br />

weiteren Kosten. Bei einer Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50%<br />

der Kursgebühren und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen Kursgebühren<br />

zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt<br />

oder der Kursplatz von Seiten der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein erneut<br />

besetzt werden kann. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Im Übrigen<br />

steht der Nachweis offen, dass der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein ein entsprechender<br />

Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder wesentlich niedriger<br />

als die angegebenen Kosten sei.<br />

Wir bitten um Verständnis, dass sich die <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein für den<br />

Ausnahmefall geringfügige Änderungen des Kursinhalts unter Wahrung des<br />

Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage<br />

oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl, Verhinderung<br />

des Referenten/Dozenten oder höherer Gewalt ausdrücklich vorbehält.<br />

Die Teilnehmer werden von Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und<br />

im Falle der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend erstattet.<br />

Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf vorsätzlichem<br />

oder grob fahrlässigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen<br />

Erfüllungsgehilfen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein beruhen.<br />

239<br />

Organisatorische<br />

Hinweise und AGB<br />

<strong>1.</strong> Wie melde ich mich<br />

verbindlich an?<br />

2. Bis wann muss<br />

ich mich angemeldet<br />

haben?


Organisatorische<br />

Hinweise und AGB<br />

3. Wie kann ich tel.<br />

erreicht werden?<br />

4. Wie kann ich<br />

mein Hotelzimmer<br />

reservieren?<br />

5. Wo finde ich einen<br />

Parkplatz?<br />

Kursgebühr: Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können<br />

Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank<br />

Düsseldorf (Kto.-Nr. 0001635921, BLZ 30060601) oder per elektronischem<br />

Lastschriftverfahren (ELV) begleichen. Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Nordrhein gilt, dass die Kursgebühr jeweils über<br />

das KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.<br />

Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt. Assistenten,<br />

beamtete und angestellte <strong>Zahnärzte</strong> sowie <strong>Zahnärzte</strong>, die ihren Beruf zur<br />

Zeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein *<br />

gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können<br />

<strong>Zahnärzte</strong> in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese<br />

Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das<br />

Datum der Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im <strong>1.</strong> Studiengang<br />

ist die Teilnahme an den vorgenannten Veranstaltungen kostenlos. Ein entsprechender<br />

Nachweis ist jeder Anmeldung beizufügen. Bei Teamkursen sind<br />

die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte gesondert ausgewiesen.<br />

Das vorliegende <strong>Programm</strong> ersetzt alle vorausgegangenen Veröffentlichungen.<br />

Alle Angaben sind ohne Gewähr. Für Fehler wird keine Haftung<br />

übernommen.<br />

Die Abteilung Fortbildung ist während der Kurszeiten unter der Direktwahl<br />

(02 11) 5 26 05 50 zu erreichen.<br />

In unmittelbarer Nähe des <strong>Institut</strong>s stehen renommierte Hotels mit großer<br />

Bettenkapazität zur Verfügung.<br />

Hotel COURTYARD BY MARRIOTT (siehe auch Seiten 71, 127 und 147)<br />

Am Seestern 16, 40547 Düsseldorf (Lörick),<br />

Telefon (0211) 595959, Telefax (0211) 593569.<br />

Lindner Congress Hotel (siehe auch Seiten 114,135 und 161)<br />

Emanuel-Leutze-Straße 17, 40547 Düsseldorf (Lörick),<br />

Telefon (0211) 59970, Telefax (0211) 5997339.<br />

Kursteilnehmer werden gebeten, Reservierungen selbst vorzunehmen.<br />

Dies sollte möglichst frühzeitig geschehen, da während der zahlreichen<br />

Ausstellungen in Düsseldorf Zimmerengpässe möglich sind.<br />

Mit einigen Hotels wurden Sonderkonditionen, die jedoch nur an messefreien<br />

Tagen gelten, vereinbart.<br />

Weitere Informationen, wie Hotelverzeichnisse, erhalten Sie bei der Düsseldorf<br />

Marketing & Tourismus GmbH, Telefon (02 11) 17 20 20 bzw. im Internet<br />

unter der Anschrift: www.duesseldorf-tourismus.de.<br />

Kursteilnehmer können ihren PKW auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz<br />

des Lindner Congress Hotels, Emanuel-Leutze-Straße 17, (gegenüber dem<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>) abstellen. Im weiteren Umkreis des <strong>Institut</strong>es (Fußweg<br />

ca. 10 Minuten) ist darüber hinaus ausreichend Parkraum vorhanden.<br />

240


Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> vom Hauptbahnhof<br />

aus mit der U-Bahn-Linie U 77 (bis Endstation „Am Seestern“) zu<br />

erreichen, vom Flughafen direkt nur per Taxi.<br />

Bei den Kursen ausländischer Referenten steht eine Simultan-Dolmetscheranlage<br />

zur Verfügung. Die Übersetzung wird kabelfrei mit Kopfhörer übertragen,<br />

die kostenlos verliehen werden. Für die Leihdauer ist ein Pfand von<br />

€ 50,00 zu hinterlegen.<br />

Wir empfehlen Ihnen, den Nachweis über Ihre Fortbildung zu führen.<br />

Für den Nachweis wird ein Fortbildungsbuch von der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein kostenlos zur Verfügung gestellt, in das die jeweiligen Teilnahmebestätigungen<br />

eingeklebt werden können. Dieses Fortbildungsbuch kann<br />

auch in anderen Kammerbereichen verwendet werden.<br />

Im Rahmen eines Pilotprojektes erhalten Sie für den Besuch von Fortbildungsveranstaltungen<br />

Punkte gemäß den Richtlinien der Bundeszahnärztekammer.<br />

Die Punkte entnehmen Sie bitte der jeweiligen Kursausschreibung.<br />

Von Seiten der <strong>Zahnärzte</strong>kammer erfolgt keine personenbezogene Dokumentation.<br />

Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und von der Steuer<br />

absetzbar. Eine entsprechende Teilnahmebestätigung erhalten Sie im<br />

Tagungsbüro.<br />

Im <strong>Institut</strong> stehen für praktische Arbeitskurse Instrumente und Materialien<br />

nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Folgen Sie daher bitte genau den<br />

Hinweisen in der <strong>Programm</strong>ausschreibung. In der Regel werden gesonderte<br />

Instrumenten- und Materiallisten rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt.<br />

Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheberrechtlichen Gründen nicht<br />

gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung gelten<br />

die entsprechenden Rechtsvorschriften. Möchten Sie Tonbänder oder Fotos<br />

während der Veranstaltung anfertigen, ist auf jeden Fall vorher die Zustimmung<br />

des Referenten einzuholen. Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte<br />

mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer grundsätzlich untersagt.<br />

Bitte nehmen Sie Rücksicht und stören Sie den Kursablauf nicht durch<br />

fortlaufendes Kameraklicken, geräuschvolles Bänderwechseln und den<br />

Gebrauch von Blitzlichtern.<br />

Wir weisen darauf hin, dass die Benutzung von Mobiltelefonen während<br />

der Fortbildungsveranstaltungen generell nicht erlaubt ist.<br />

Sofern Sie einen Herzschrittmacher tragen, halten Sie sich bitte von Elektrochirurgie-<br />

und Ultraschallgeräten fern.<br />

241<br />

Organisatorische<br />

Hinweise und AGB<br />

6. Wie erreiche ich das<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>?<br />

7. Wie funktioniert die<br />

Dolmetscheranlage?<br />

8. Wie erhalte ich die<br />

Teilnahme bestätigt?<br />

9. Fortbildungspunkte<br />

10. Wie deklariere<br />

ich meine Fortbildungskosten<br />

beim<br />

Finanzamt?<br />

1<strong>1.</strong> Was muss ich<br />

zu praktischen<br />

Arbeitskursen<br />

mitbringen?<br />

12. Darf ich während<br />

des Kurses<br />

foto grafieren,<br />

Tonbandaufzeichnungen<br />

oder<br />

Video mitschnitte<br />

vornehmen?


Organisatorische<br />

Hinweise und AGB<br />

13. Wie erreiche ich<br />

das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

mit dem PKW?<br />

Östliche Anfahrt<br />

Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A52<br />

bis Autobahnende/Nördlicher Zubringer<br />

rechts abbiegen in Richtung Autobahn Mönchengladbach A52<br />

immer geradeaus Richtung Autobahn A52<br />

durch die Unterführung – über die Rheinbrücke<br />

kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren:<br />

Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts<br />

ca. 100 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei<br />

nächste Ampel links – Am Seestern<br />

nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

2. Gebäude auf der linken Straßenseite<br />

Westliche Anfahrt<br />

Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A52<br />

an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion<br />

Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern<br />

nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern<br />

ca. 120 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei<br />

nächste Ampel links – Am Seestern<br />

nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

2. Gebäude auf der linken Straßenseite<br />

242


<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein


Name<br />

Ort<br />

Straße<br />

Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />

(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />

(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />

Tel.: Fax:<br />

Unterschrift/Datum<br />

Die Teilnehmergebühr<br />

habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />

bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />

buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />

Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.<br />

Name<br />

Ort<br />

Straße<br />

Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />

(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />

(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />

Tel.: Fax:<br />

Unterschrift/Datum<br />

Die Teilnehmergebühr<br />

habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />

bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />

buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />

Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.


Absender:<br />

Tel.:<br />

Fax:<br />

Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />

und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />

finden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

Absender:<br />

Tel.:<br />

Fax:<br />

Ich bitte um Zusendung des<br />

ausführlichen <strong>Programm</strong>heftes des<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es an meine<br />

obige Adresse<br />

Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />

und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />

finden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

Ich bitte um Zusendung des<br />

ausführlichen <strong>Programm</strong>heftes des<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es an meine<br />

obige Adresse<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein<br />

Postfach 105515<br />

40046 Düsseldorf<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Nordrhein<br />

Postfach 105515<br />

40046 Düsseldorf

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