Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte - Karl-Häupl ...
Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte - Karl-Häupl ...
Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte - Karl-Häupl ...
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Januar<br />
Februar<br />
März<br />
April<br />
Mai<br />
Juni<br />
Juli<br />
2013<br />
<strong>Programmheft</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong><br />
KH<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />
Fortbildungszentrum der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein
Impressum<br />
Herausgeber und<br />
Veranstalter<br />
Anmeldungen an<br />
Veranstaltungsort<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0 Zentrale<br />
(02 11) 5 26 05-25 OBF/AZP<br />
(02 11) 5 26 05-56 OBF/AZP<br />
(02 11) 5 26 05-50 (nur während der Kurszeiten)<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48 ZFA<br />
(02 11) 5 26 05 84 OBF/AZP<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf (Lörick)
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
mit <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8, 40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
Kurse und Tagungen im<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />
Anpassungsfortbildung <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
Offene Baustein-Fortbildung (OBF) zur ZMP und ZMF<br />
Fortbildung zur Assistentin <strong>für</strong> zahnärztliches Praxismanagement (AZP)<br />
Teamkurse<br />
Kassenzahnärztliche Fortbildung<br />
1
Vorwort<br />
Sehr geehrte Praxismitarbeiterinnen,<br />
sehr geehrte Praxismitarbeiter!<br />
Zwanzig Jahre OBF – ist das Konzept noch zeitgemäß?<br />
Anpassungen im Baustein 3 der OBF umgesetzt<br />
Als vor fast 20 Jahren die OBF aus der Taufe gehoben wurde,<br />
war sie ihrer Zeit weit voraus. Begriffe wie z. B. „modulares<br />
Fortbildungskonzept“ sind auch heute noch – oder wieder –<br />
in aller Munde. Die Idee, Fortbildung auf hohem Niveau<br />
berufsbegleitend anzubieten und dabei die Möglichkeit zu<br />
bieten, aus den Modulen diejenigen auszuwählen, die einen<br />
selber oder die Praxis nach vorne bringen, ist auch heute<br />
noch aktuell. Zwanzig Jahre OBF bedeuten auch nicht<br />
20 Jahre Stillstand, sondern diese 20 Jahre stehen <strong>für</strong> Qualität<br />
und Kontinuität in der Fortbildung. Die Inhalte der einzelnen<br />
Bausteine sind stets den aktuellen Bedürfnissen und<br />
dem Stand der Wissenschaft angepasst worden. Die zuletzt<br />
angekündigten Änderungen im Baustein 3 wurden umgesetzt,<br />
so dass dieser Baustein nun auch mit der „Freigabeberechtigung“<br />
<strong>für</strong> Medizinprodukte endet.<br />
Fortbildung ist heute zu einem heiß umkämpften Markt<br />
geworden, in dem auch eine Zahnärztekammer sich dem<br />
Wettbewerb stellen muss. Unser oberstes Ziel bleibt es<br />
dabei, die Qualität der Fortbildung zu garantieren. Wir werden<br />
nicht dem Trend so mancher Anbieter folgen und in<br />
möglichst kurzer Zeit Fortbildungen mit den klangvollsten<br />
Abschlüssen anbieten. Dennoch kommen auch wir nicht<br />
umhin, um auch zukünftig im Wettbewerb bestehen zu können,<br />
Neuerungen und Weiterentwicklungen sowie Veränderungen<br />
im organisatorischen Bereich mit in unsere Überlegungen<br />
einzubeziehen. Die Einbindung von e-Learning-<br />
Konzepten wird dabei eine große Rolle spielen, um auch<br />
lernintensive Inhalte in vertretbarer Zeit vermitteln zu können.<br />
Im Bereich der Anpassungsfortbildung haben wir dies<br />
bei der Fortbildung zur Aufbereitung von Medizinprodukten<br />
bereits sehr erfolgreich umgesetzt. Des Weiteren sind wir<br />
bemüht, die Abläufe so zu straffen, dass auch aufwändige<br />
Fortbildungen noch in vertretbarer Zeit absolviert werden<br />
können. Auf der Bundesebene werden zurzeit die Musterfortbildungsordnungen<br />
der Bundeszahnärztekammer überarbeitet.<br />
Dabei soll eine im gesamten Bundesgebiet möglichst<br />
einheitliche Umsetzung angestrebt werden, mit dem Ziel<br />
den Teilnehmerinnen z. B. einen Wechsel des Bundeslandes<br />
zu ermöglichen ohne dabei die Anerkennung bereits absolvierter<br />
Inhalte einer Fortbildung zu verlieren. Um Missverständnissen<br />
vorzubeugen, die Anerkennung von bei einer<br />
Landeszahnärztekammer absolvierten Fortbildung ist auch<br />
heute schon weitestgehend gewährleistet. Hier geht es mehr<br />
2
um die Anerkennung von Inhalten bei begonnenen, aber<br />
noch nicht abgeschlossenen umfangreichen Fortbildungsmaßnahmen.<br />
Auch wenn die OBF sicher das Kernstück unseres Fortbildungskonzeptes<br />
ist und bleibt, so wollen wir auch<br />
den Bereich der Anpassungsfortbildung weiterhin pflegen.<br />
Hier haben wir die Möglichkeit, auch kurzfristig auf Veränderungen<br />
wie z. B. eine neue GOZ reagieren zu können.<br />
Folgerichtig haben wir auch in diesem Bereich wieder einige<br />
neue Referenten <strong>für</strong> das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut gewinnen können.<br />
Wir glauben, mit unserer Strategie an Bewährtem festzuhalten<br />
und dabei gleichzeitig Neuem gegenüber aufgeschlossen<br />
zu sein, Ihnen auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges<br />
Fortbildungsangebot unterbreiten zu können.<br />
Bei unserem Bemühen um ein aktuelles und interessantes<br />
Fortbildungsprogramm sind wir jedoch auch auf Ihre Unterstützung<br />
angewiesen. Ich darf Sie daher herzlich bitten,<br />
uns Ihre Wünsche und Anregungen mitzuteilen. Gerne sind<br />
meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich selbst zu<br />
einem Gespräch bereit. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen<br />
und würden uns freuen, Sie auch weiterhin im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />
Institut bei unseren Kursen begrüßen zu dürfen.<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
Mitglied des Vorstandes und Referent <strong>für</strong> die Fortbildung<br />
der <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />
3<br />
Vorwort
Inhalt<br />
Anpassungsfortbildung<br />
<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />
(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />
13234 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 37<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />
mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />
Katharina Beckmann, Köln<br />
Samstag, 19. Januar 2013, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: Siehe Kursausschreibung<br />
13201 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 42<br />
zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />
RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />
Freitag, 25. Januar 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Samstag, 26. Januar 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 27. Januar 2013, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
13231 Schlagfertigkeits-Training Seite 44<br />
Rolf Budinger, Geldern<br />
T&A Training und Ausbildung GmbH<br />
Freitag, 25. Januar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 110,00<br />
13207 Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP1 bis IP4 Seite 45<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Daniela Zerlik, ZMF, Langerwehe<br />
Samstag, 26. Januar 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 27. Januar 2013, 09.00 bis 13.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
13208 Praxisorganisation war gestern – Seite 55<br />
Praxismanagement ist heute<br />
Angelika Doppel, Herne<br />
Mittwoch, 13. Februar 2013, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 70,00<br />
13211 Workshop professionelle Handinstrumentierung Seite 57<br />
in der Dentalhygiene<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
<strong>für</strong> ZMF/ZMP<br />
Karen Friedt, Dentalhygienikerin, Kaarst<br />
Samstag, 16. Februar 2013, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
4
Anpassungsfortbildung<br />
<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />
(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />
5<br />
Inhalt<br />
13235 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 58<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />
mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />
Katharina Beckmann, Köln<br />
Samstag, 16. Februar 2013, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: Siehe Kursausschreibung<br />
13212 Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 61<br />
Andrea Busch, ZMF, Köln<br />
Dienstag, 19. Februar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mittwoch, 20. Februar 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 220,00<br />
13202 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 68<br />
zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />
RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />
Freitag, 22. Februar 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Samstag, 23. Februar 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 24. Februar 2013, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
13217 Praxis der professionellen Zahnreinigung, Grundkurs Seite 70<br />
Kurs <strong>für</strong> ZMF, ZMP und fortgebildete ZFA mit<br />
entsprechendem Qualifikationsnachweis<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 13218)<br />
Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />
Freitag, 22. Februar 2013, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, 23. Februar 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 400,00<br />
13219 Souveränes Auftreten und Schlagfertigkeit Seite 72<br />
in schwierigen Situationen keine Hexerei!<br />
Personal Power I<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 13220)<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Matthias Orschel-Brieden, Hilden<br />
Freitag, 22. Februar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 23. Februar 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00
Inhalt<br />
Anpassungsfortbildung<br />
<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />
(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />
13221 Scharfe Instrumente – Die Voraussetzung Seite 76<br />
<strong>für</strong> schnelles, sicheres und effizientes Arbeiten<br />
Die Grundsätze des Instrumentenschleifens<br />
Pflege und Wartung von Parodontal-Instrumenten<br />
Alexandra Thüne, ZMF, Köln<br />
Samstag, 23. Februar 2013, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
13222 Röntgeneinstelltechnik Seite 77<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 27. Februar 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
13226 Telefontraining – Intensiv-Workshop Seite 81<br />
Ursula Weber, Neustadt a.d.W.<br />
Samstag, 2. März 2013, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
13213 ABC der Prophylaxe der Implantate Seite 86<br />
Andrea Busch, ZMF, Köln<br />
Mittwoch, 6. März 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 90,00<br />
13230 Fit <strong>für</strong> die Abschlussprüfung Seite 92<br />
Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Samstag, 16. März 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 140,00<br />
13236 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 93<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />
mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />
Katharina Beckmann, Köln<br />
Samstag, 16. März 2013, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: Siehe Kursausschreibung<br />
13223 Übungen zur Prophylaxe Seite 98<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen <strong>für</strong><br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> mit geringen Vorkenntnissen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 20. März 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 90,00<br />
6
Anpassungsfortbildung<br />
<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />
(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />
7<br />
Inhalt<br />
13203 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 101<br />
zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />
RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />
Freitag, 22. März 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Samstag, 23. März 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 24. März 2013, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
13214 Prophylaxe – Seite 108<br />
Für jedes Lebensalter die richtige Strategie<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Andrea Busch, ZMF, Köln<br />
Mittwoch, 17. April 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
13227 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 109<br />
Herstellung von Provisorien<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 17. April 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
13237 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 116<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />
mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />
Katharina Beckmann, Köln<br />
Samstag, 20. April 2013, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: Siehe Kursausschreibung<br />
13209 „GUTEN TAG – SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“ Seite 124<br />
Das etwas andere Seminar<br />
Angelika Doppel, Herne<br />
Freitag, 26. April 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 90,00<br />
13218 Klinik der professionellen Zahnreinigung, Aufbaukurs Seite 125<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> die Zulassung ist die Teilnahme<br />
am Grundkurs 13217<br />
Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />
Freitag, 26. April 2013, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, 27. April 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 400,00
Inhalt<br />
Anpassungsfortbildung<br />
<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />
(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />
13215 Die 4 Säulen der Prophylaxe Seite 129<br />
Andrea Busch, ZMF, Köln<br />
Uta Spanheimer, ZMF, Frankfurt<br />
Samstag, 27. April 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00<br />
13204 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 140<br />
zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />
RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />
Freitag, 24. Mai 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Samstag, 25. Mai 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 26. Mai 2013, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
13224 Röntgeneinstelltechnik Seite 143<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 29. Mai 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
13238 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 145<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />
mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />
Katharina Beckmann, Köln<br />
Samstag, 1. Juni 2013, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: Siehe Kursausschreibung<br />
13210 Zeitmanagement Seite 149<br />
Du kannst dem Leben nicht mehr Zeit geben –<br />
aber der Zeit mehr Leben (Professor Heinz Hellberg)<br />
Angelika Doppel, Herne<br />
Mittwoch, 5. Juni 2013, 15.00 bis 18.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 70,00<br />
13225 Übungen zur Prophylaxe Seite 150<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen <strong>für</strong><br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> mit geringen Vorkenntnissen<br />
Gisela Elter, ZMF, Verden<br />
Mittwoch, 5. Juni 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 90,00<br />
8
Anpassungsfortbildung<br />
<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />
(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />
9<br />
Inhalt<br />
13216 Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 152<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Andrea Busch, ZMF, Köln<br />
Freitag, 7. Juni 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 8. Juni 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 220,00<br />
13233 Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP1 bis IP4 Seite 155<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Daniela Zerlik, ZMF, Langerwehe<br />
Samstag, 8. Juni 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 9. Juni 2013, 09.00 bis 13.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
13240 Pflege und Wartung von Hand-, Winkelstücken Seite 156<br />
und Turbinen<br />
Claudia Weuthen, Biberach/Riß<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 20,00<br />
13205 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 160<br />
zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />
RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />
Freitag, 14. Juni 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Samstag, 15. Juni 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 16. Juni 2013, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
13232 „Damit wir uns richtig verstehen“ Seite 164<br />
Rhetorik- und Argumentationstraining<br />
Rolf Budinger, Geldern<br />
T&A Training und Ausbildung GmbH<br />
Freitag, 14. Juni 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 110,00<br />
13229 Demenz-Kompetenz – Wenn der Geist schwächer wird Seite 169<br />
Demenzkranke behandeln erfordert Geschick<br />
und Empathie<br />
Dr. phil. Esther Oberle-Rüegger, Hergiswil (CH)<br />
Mittwoch, 26. Juni 2013, 13.30 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 120,00
Inhalt<br />
Anpassungsfortbildung<br />
<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />
(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />
13228 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 174<br />
Herstellung von Provisorien<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 3. Juli 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
13206 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 175<br />
zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />
RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />
Freitag, 5. Juli 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Samstag, 6. Juli 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 7. Juli 2013, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
13220 Den Spaß entdecken, Patienten von unseren Seite 177<br />
Selbstzahlerleistungen zu überzeugen<br />
und zu begeistern<br />
Personal Power II<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13219.<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Matthias Orschel-Brieden, Hilden<br />
Freitag, 5. Juli 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 6. Juli 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
13239 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 179<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />
mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />
Katharina Beckmann, Köln<br />
Samstag, 13. Juli 2013, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: Siehe Kursausschreibung<br />
10
OBF-Kurse<br />
11<br />
Inhalt<br />
13571 Baustein 11 Seite 31<br />
Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />
Rolf Budinger, Geldern<br />
T&A Training und Ausbildung GmbH<br />
Mittwoch, 9. Januar 2013, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 10. Januar 2013, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 350,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
13536 Baustein 4 Seite 32<br />
Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Daniela Zerlik, ZMF, Langerwehe<br />
Dr. Esther Oberle-Rüegger, Hergiswil (CH)<br />
Simone Omsels-Sperling, ZMF, Issum<br />
Freitag, 11. Januar 2013, 15.15 bis 20.15 Uhr<br />
Samstag, 12. Januar 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 13. Januar 2013, 08.30 bis 13.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 490,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
13540 Baustein 5 Seite 35<br />
Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen – Theorie<br />
Prof. Armin Herforth, Düsseldorf<br />
Kirsten Bergmann, ZMF, Wermelskirchen<br />
Freitag, 11. Januar 2013, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Samstag, 12. Januar 2013, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 13. Januar 2013, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Freitag, 18. Januar 2013, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Samstag, 19. Januar 2013, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 20. Januar 2013, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 580,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben
Inhalt<br />
OBF-Kurse<br />
13543 Baustein 6 a Seite 40<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Samstag, 19. Januar 2013, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch<br />
13566 Baustein 10 a Seite 41<br />
Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Mittwoch, 23. Januar 2013, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />
Freitag, 1. Februar 2013, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />
Samstag, 2. Februar 2013, 08.30 bis 15.30 Uhr<br />
Freitag, 15. Februar 2013, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 24. Februar 2013, 09.00 bis 14.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
13551 Baustein 7 Seite 51<br />
Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen<br />
inkl. kleines Praxislabor<br />
Prof. Alfons Hugger, Düsseldorf<br />
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />
Dr. Markus Gauder, Neuss<br />
Dienstag, 5. Februar 2013, 13.00 bis 19.00 Uhr<br />
Donnerstag, 14. Februar 2013, 13.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 380,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />
13531 Baustein 3 Seite 64<br />
Arbeitssicherheit und Praxishygiene, Arbeitssystematik<br />
Dr. Richard Hilger, Kürten<br />
Mittwoch, 20. Februar 2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013, 08.30 bis 15.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
12
OBF-Kurse<br />
13<br />
Inhalt<br />
13556 Baustein 8 Seite 74<br />
Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen<br />
Dr. Ines Graf, Köln<br />
Dr. Masiar Jari Marzi, Essen<br />
Freitag, 22. Februar 2013, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Samstag, 23. Februar 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Sonntag, 24. Februar 2013, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Mittwoch, 9. Oktober 2013, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 320,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch<br />
13544 Baustein 6 a Seite 80<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Freitag, 1. März 2013, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch<br />
13567 Baustein 10 b Seite 82<br />
Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Samstag, 2. März 2013, 09.00 bis 16.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
13587 Baustein 6 b Seite 83<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Samstag, 2. März 2013, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 130,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich
Inhalt<br />
OBF-Kurse<br />
13521 Baustein 1 Seite 106<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen und Chirurgie<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Donnerstag, 11. April 2013, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Freitag, 12. April 2013, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Samstag, 13. April 2013, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 14. April 2013, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
13545 Baustein 6 a Seite 131<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Mittwoch, 1. Mai 2013, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch<br />
13546 Baustein 6 a Seite 137<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Samstag, 11. Mai 2013, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch<br />
13526 Baustein 2 Seite 151<br />
Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Mittwoch, 5. Juni 2013, 14.00 bis 17.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
Zertifikat<br />
13572 Baustein 11 Seite 157<br />
Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />
Rolf Budinger, Geldern<br />
T&A Training und Ausbildung GmbH<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 13. Juni 2013, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 350,00<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Prüfung: schriftlich<br />
14
OBF-Kurse<br />
15<br />
Inhalt<br />
13547 Baustein 6 a Seite 165<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />
Sonntag, 16. Juni 2013, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Prüfung: schriftlich, praktisch<br />
13581 Baustein 12 Seite 166<br />
Ernährungslehre<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Mittwoch, 19. Juni 2013, 14.00 bis 19.15 Uhr<br />
Freitag, 21. Juni 2013, 14.00 bis 17.45 Uhr<br />
Freitag, 28. Juni 2013, 14.00 bis 19.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 130,00<br />
Zertifikat
Inhalt<br />
Teamkurse/Management<br />
13001 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Seite 46<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 30. Januar 2013, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00 und<br />
€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13038 TP Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen Seite 47<br />
Praxisaspekte der Entwicklungspsychologie<br />
<strong>für</strong> Zahnärztinnen und Zahnärzte<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 13039)<br />
Dipl.-Psychologe Dr. Hans-Christian Kossak, Bochum<br />
Freitag, 1. Februar 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />
€ 80,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13039 TP Spannende und entspannende Kinderzahnbehandlung Seite 49<br />
mit Hypnose<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 13038)<br />
Dr. Gisela Zehner, Herne<br />
Samstag, 2. Februar 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 120,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13004 TP Keep On Swinging Seite 54<br />
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />
Aktuelles und Bewährtes aus<br />
der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />
Seminar mit praktischen Übungen <strong>für</strong> das gesamte<br />
zahnärztliche Team<br />
Dr. Michael Maak, Lemförde<br />
Mittwoch, 6. Februar 2013, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />
€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13006 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen <strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA Seite 62<br />
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 20. Februar 2013, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 170,00 und<br />
€ 60,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13009 T Halitosis: Update 2013 – Die Mundgeruch-Sprechstunde Seite 67<br />
in der zahnärztlichen Praxis.<br />
Ein Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam<br />
Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel (CH)<br />
Freitag, 22. Februar 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
16
Teamkurse/Management<br />
17<br />
Inhalt<br />
13016 TP Dental English for the Orthodontic Practice – Seite 96<br />
Treating the Patient<br />
Sabine Nemec, Langenselbold<br />
Samstag, 16. März 2013, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
13019 TP Praktische Prophylaxe – fit, fitter, richtig fit! Seite 103<br />
Frisches, Feines, Fantasievolles<br />
Update Theorie und Praxis<br />
Annette Schmidt, Tutzing<br />
Angelika Paßlack, Siegburg<br />
Freitag, 22. März 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 23. März 2013, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 450,00<br />
13007 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen <strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA Seite 110<br />
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 17. April 2013, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 170,00 und<br />
€ 60,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13020 TP Alles WEISS bitte! Seite 114<br />
Prophylaxe – Bleaching – Airflow? Was wann <strong>für</strong> wen?<br />
Annette Schmidt, Tutzing<br />
Freitag, 19. April 2013, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 140,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13021 TP Im Alter erzählen Zähne und Zahnfleisch Seite 115<br />
aus dem Leben (LEBENsspuren ...)<br />
Prophylaxe <strong>für</strong> Senioren-Gebisse<br />
Annette Schmidt, Tutzing<br />
Samstag, 20. April 2013, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 140,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13002 T Bleaching – Möglichkeiten und Risiken Seite 119<br />
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 24. April 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 170,00 und<br />
€ 130,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13025 TP Rückenschule und rückengerechte Arbeitsweise Seite 121<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Susanne Hilger, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 24. April 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 120,00 und<br />
€ 80,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Inhalt<br />
Teamkurse/Management<br />
13026 T „Werkzeug Koffer“ <strong>für</strong> Führungskräfte Seite 127<br />
Fit zum Führen I – nachhaltige<br />
Mitarbeiterentwicklung und Förderung<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 13027)<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Matthias Orschel-Brieden, Hilden<br />
Freitag, 26. April 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 27. April 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />
€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13028 TP Arbeitssystematik bei der Patientenbehandlung Seite 132<br />
Dr. Richard Hilger, Kürten<br />
Samstag, 4. Mai 2013, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 320,00 und<br />
€ 160,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13017 TP Dental English 1 Seite 134<br />
Sabine Nemec, Langenselbold<br />
Samstag, 4. Mai 2013, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
13043 T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 142<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />
Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13044.<br />
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />
Freitag, 24. Mai 2013, 16.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 130,00 und<br />
€ 70,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13003 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Seite 148<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 5. Juni 2013, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00 und<br />
€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13033 TP Notfall-Teamkurs Seite 153<br />
Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />
Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />
Samstag, 8. Juni 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00 und<br />
€ 100,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
18
Teamkurse/Management<br />
19<br />
Inhalt<br />
13005 TP Keep On Swinging Seite 158<br />
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />
Aktuelles und Bewährtes aus<br />
der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />
Seminar mit praktischen Übungen <strong>für</strong> das<br />
gesamte zahnärztliche Team<br />
Dr. Michael Maak, Lemförde<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />
€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13044 T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 159<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13043.<br />
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 170,00 und<br />
€ 90,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13027 T Top Team statt trouble Team Seite 162<br />
Fit zum Führen II – Hochwirksame<br />
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen<br />
(Bitte beachten Sie auch den Kurs 13026)<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Matthias Orschel-Brieden, Hilden<br />
Freitag, 14. Juni 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 15. Juni 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />
€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13036 T Medizin trifft Zahnmedizin! Seite 167<br />
Der alte Patient – Ü60 in der Praxis<br />
Die Konsequenzen aus der Vielzahl der Erkrankungen<br />
und Medikamenten-Einnahme Ihrer alten oder<br />
junggebliebenen Patienten <strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />
Dr. med. Catherine Kempf, Pullach<br />
Samstag, 22. Juni 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />
€ 160,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13041 T Gelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last Seite 170<br />
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,<br />
Führung und Alltag zu optimieren<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />
Dipl.-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />
Freitag, 28. Juni 2013, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 29. Juni 2013, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 300,00
Inhalt<br />
13042 T Abrechnung implantologischer Leistungen – Seite 173<br />
Assistenz in der zahnärztlichen Implantologie<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />
Mittwoch, 3. Juli 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00 und<br />
€ 80,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13018 TP Dental English 2 Seite 182<br />
Sabine Nemec, Langenselbold<br />
Samstag, 13. Juli 2013, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Kongress<br />
Teamkurse/Management<br />
13031 <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress 2013 Seite 87<br />
Altersgerechte Zahnheilkunde –<br />
von der Kindheit bis zum Greisenalter<br />
Fortbildungstage <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
mit begleitender Dentalausstellung<br />
verschiedene Referenten<br />
Freitag, 8. März 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, 9. März 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 170,00 und<br />
€ 60,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Universitätskurs<br />
Universität Essen<br />
13371 TP Zahnärztliche Notfallmedizin <strong>für</strong> das Praxisteam Seite 85<br />
Prof. Dr. Thomas Weischer, Witten<br />
Dr. Oliver Müller-Klönne, Essen<br />
Mittwoch, 6. März 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00 und<br />
€ 80,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
20
Strahlenschutz<br />
21<br />
Inhalt<br />
13902 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 99<br />
gemäß §18a Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit<br />
Abs.1 Satz 3 der Röntgenverordnung<br />
Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />
Mittwoch, 20. März 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 50,00<br />
13903 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 172<br />
gemäß §18a Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit<br />
Abs.1 Satz 3 der Röntgenverordnung<br />
Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />
Mittwoch, 3. Juli 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 50,00
Inhalt<br />
Vertragszahnärztliche<br />
Behandlung und Abrechnung<br />
13301 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1 Seite 30<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 9. Januar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13302 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2 Seite 56<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 13. Februar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13306 Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Seite 78<br />
Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ<br />
– unter besonderer Berücksichtigung der<br />
privaten Vereinbarung –<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Mittwoch, 27. Februar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13307 Aufbiss-Schienen, Schienungen, Medikamententräger Seite 79<br />
und Co. – die Abrechnung von KG- und<br />
KB-Leistungen unter besonderer Berücksichtigung<br />
der privaten Vereinbarung –<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />
Mittwoch, 27. Februar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13313 Gutachterverfahren und Vermeidung von Gutachten Seite 84<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />
Mittwoch, 6. März 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
22
Vertragszahnärztliche<br />
Behandlung und Abrechnung<br />
23<br />
Inhalt<br />
13308 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferortho- Seite 100<br />
pädischer Leistungen nach BEMA – unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Laborleistungen und<br />
der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen –<br />
Seminar <strong>für</strong> Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen<br />
und Praxismitarbeiter<br />
Dr. Andreas Schumann, Essen<br />
Dr. Peter Kind, Remscheid<br />
Mittwoch, 20. März 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13309 BEMA – Kompetent – Teil 1 Seite 105<br />
Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Mittwoch, 10. April 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13303 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 3 Seite 112<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 17. April 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13310 BEMA – Kompetent – Teil 2 Seite 113<br />
Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen<br />
unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />
Mittwoch, 17. April 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13311 Privat statt Kasse Seite 123<br />
Der Grenzbereich zwischen GKV-Vertragsleistung<br />
und privater Leistung<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Mittwoch, 24. April 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00
Inhalt<br />
Vertragszahnärztliche<br />
Behandlung und Abrechnung<br />
13037 T KFO-Abrechnung BEMA/GOZ Seite 136<br />
Dr. Andreas Schumann, Essen<br />
Mittwoch, 8. Mai 2013, 13.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 90,00<br />
13312 Systematische Behandlung von Prodontalerkrankungen Seite 138<br />
und ihre Abrechnung<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />
Mittwoch, 22. Mai 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13304 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 4 Seite 144<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Mittwoch, 29. Mai 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
24
„Offene Baustein-Fortbildung“<br />
(OBF) zur fortgebildeten<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />
bzw. <strong>Zahnmedizinische</strong>n Fachassistentin<br />
(ZMF) und <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />
Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />
Die „Offene Baustein-Fortbildung“ mit dem Ziel ZMF bzw.<br />
ZMP erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Wahl<br />
zwischen dem Besuch einzelner Bausteine bzw. der Absolvierung<br />
des gesamten Kursprogramms bietet individuelle Fortbildungsmöglichkeiten,<br />
die es jeder <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />
<strong>Fachangestellte</strong>n ermöglichen, den damit verbundenen zeitlichen<br />
Aufwand selbst zu bestimmen sowie ihren Neigungen<br />
entsprechend Qualifikationen zu erhalten. Damit sind Sie in<br />
der Lage, viele vom Zahnarzt delegierbare Leistungen auf<br />
Anweisung und unter Aufsicht durchzuführen.<br />
Auszug aus dem Gesetz über die Ausübung der<br />
Zahnheilkunde § 1 Abs. 5<br />
„Approbierte Zahnärzte können insbesondere folgende<br />
Tätigkeiten an da<strong>für</strong> qualifi ziertes Prophylaxe Personal<br />
mit abgeschlossener Ausbildung wie <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
Fachhelferin (-assistentin), weitergebildete<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, Prophylaxehelferin<br />
(-assistentin) oder Dental-Hygienikerin delegieren:<br />
Herstellung von Röntgenaufnahmen, Entfernung von<br />
weichen und harten sowie klinisch erreichbaren<br />
subgingivalen Belägen, Füllungspolituren, Legen und<br />
Entfernen provisorischer Verschlüsse, Herstellung<br />
provisorischer Kronen und Brücken, Her stellung von<br />
Situationsabdrücken, Trockenlegung des Arbeitsfeldes<br />
relativ und ab solut, Erklärung der Ursache von Karies<br />
und Parodontopathien, Hinweise zu zahngesunder<br />
Ernährung, Hinweise zu häuslichen Fluoridierungsmaßnahmen,<br />
Motivation zu zweckmäßiger Mundhygiene,<br />
Demonstration und praktische Übungen zur Mund-<br />
hy giene, Remotivation, Einfärben der Zähne, Erstellen<br />
von Plaque-Indizes, Erstellung von Blutungsindizes,<br />
Kariesrisikobestimmung, lokale Fluoridierung z. B. mit<br />
Lack oder Gel, Versiegelung von kariesfreien Fissuren.“<br />
Die verschiedenen Bausteine der OBF sind auf der nächs ten<br />
Seite aufgelistet.<br />
Schriftliche Interessensbekundungen bzw. Kursanmeldungen<br />
werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.<br />
25<br />
OBF
OBF<br />
Kursgebühr<br />
ZMF gesamt:<br />
€ 3 440,00<br />
(ohne KFO-<br />
Baustein)<br />
Prüfgebühr<br />
ZMF gesamt:<br />
€ 750,00<br />
(ohne KFO-<br />
Baustein)<br />
Kursgebühr<br />
ZMP gesamt:<br />
€ 2 570,00<br />
(ohne KFO-<br />
Baustein)<br />
Prüfgebühr<br />
ZMP gesamt:<br />
€ 500,00<br />
(ohne KFO-<br />
Baustein)<br />
Bausteinkurse der OBF<br />
der Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Baustein 1<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen und Chirurgie<br />
Unterricht im KHI: 28 Std.<br />
Kursgebühr: € 180,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Baustein 2<br />
Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen in<br />
der Zahnarztpraxis<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 8 Std.<br />
Kursgebühr: € 100,00<br />
Zertifikat<br />
Baustein 3<br />
Arbeitssicherheit und Praxishygiene,<br />
Arbeitssystematik<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 28 Std.<br />
Kursgebühr: € 290,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Baustein 4<br />
Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 50 Std.<br />
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />
Kursgebühr: € 490,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Baustein 5<br />
Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 90 Std.<br />
Praktikum in der ZA-Praxis: 4 Monate<br />
Kursgebühr: € 580,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
26
Bausteinkurse der OBF<br />
der Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Baustein 6 a<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 10 Std.<br />
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />
Kursgebühr: € 250,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Baustein 6 b<br />
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />
Unterricht im KHI: 10 Std.<br />
Kursgebühr: € 130,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Baustein 7<br />
Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen<br />
inkl. kleines Praxislabor<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 38 Std.<br />
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />
Kursgebühr: € 380,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Baustein 8<br />
Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen<br />
(nicht obligat <strong>für</strong> ZMF und ZMP)<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 30 Std.<br />
Praktikum in der ZA-/KFO-Praxis: 2 Monate<br />
Kursgebühr: € 320,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 100,00<br />
Baustein 9<br />
Praxisorganisation und -verwaltung, Betriebswirtschaftslehre,<br />
Rechts- und Berufs kunde, Ausbildungswesen<br />
und Pädagogik, Gesetze und Verordnungen<br />
Unterricht im KHI: 50 Std.<br />
Kursgebühr: € 260,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
27<br />
OBF
OBF<br />
Bausteinkurse der OBF<br />
der Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Baustein 10 a<br />
Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 1<br />
Unterricht im KHI: 34 Std.<br />
Kursgebühr: € 200,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Baustein 10 b<br />
Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 2<br />
Unterricht im KHI: 8 Std.<br />
Kursgebühr: € 100,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Baustein 11<br />
Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />
im KHI: 42 Std.<br />
Kursgebühr: € 350,00<br />
Prüfung<br />
Prüfgebühr: € 50,00<br />
Baustein 12<br />
Ernährungslehre<br />
Unterricht im KHI: 16 Std.<br />
Kursgebühr: € 130,00<br />
Zertifikat<br />
Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter<br />
Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56. Wir werden Ihnen dann gerne<br />
die näheren Informationen mitteilen.<br />
28
„Assistentin <strong>für</strong><br />
zahnärztliches Praxismanagement“<br />
AZP<br />
Der Beginn des 5. AZP-Lehrgangs der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein ist <strong>für</strong> Januar 2013 geplant. Die Aufnahmeprüfung<br />
findet am 12. Oktober 2013 statt und umfasst die<br />
Gebiete Fachkunde, Abrechnung, Rechnen, Betriebswirtschaftslehre<br />
und Allgemeinbildung.<br />
Der AZP-Lehrgang wird ca. ein Jahr dauern. In 468 Unterrichtsstunden,<br />
berufsbegleitend und (vorzugsweise!) mittwochs,<br />
freitags und samstags durchgeführt, werden qualifi-<br />
zierte Kenntnisse in folgenden Gebieten vermittelt:<br />
A: Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />
B: Praxis- und Qualitätsmanagement<br />
C: Rechts- und Wirtschaftskunde<br />
D: Informations- und Kommunikationstechnologie<br />
E: Personal- und Kommunikationsmanagement<br />
F: Berufs- und Arbeitspädagogik<br />
Die Zugangsvoraussetzungen zum AZP-Lehrgang sind:<br />
a) die erfolgreich abgeschlossene Prüfung zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />
<strong>Fachangestellte</strong>n (früher Zahnarzthelferin)<br />
b) die erfolgreiche Teilnahme an der Aufnahmeprüfung<br />
(zum Lehrgang werden max. 36 Kursteilnehmerinnen<br />
zugelassen)<br />
c) eine mindestens einjährige Tätigkeit als <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong> (früher Zahnarzthelferin)<br />
Die Gebühr der Aufnahmeprüfung beträgt € 50,00. Die Lehrgangskosten<br />
betragen € 3.000,00 zuzüglich einer Gebühr<br />
<strong>für</strong> die Abschlussprüfung in Höhe von € 300,00.<br />
Es besteht die Möglichkeit einer Finanzierungshilfe<br />
nach dem „Aufstiegsfortbil dungsförderungsgesetz“<br />
(AFBG).<br />
Nähere Informationen und Anmeldeunterlagen über:<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />
z. Hd. Frau Galle/Herrn Ohde<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Telefon 02 11/ 5 26 05 56<br />
29<br />
AZP
09. JAN<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr.<br />
Hans Werner Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 9. Jan. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13301<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Zahnersatz –<br />
Abrechnung nach BEMA und GOZ –<br />
Teil 1<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />
Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />
Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />
KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV<br />
Nordrhein.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973<br />
Approbation und Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in<br />
freier Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />
niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein und GOZ-Referent.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />
der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen<br />
und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach<br />
BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems vertragsgerecht<br />
zu beantragen und abzurechnen.<br />
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden<br />
die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien<br />
und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an<br />
Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche<br />
Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der<br />
Referenten.<br />
Programm<br />
– ZE – Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung<br />
in Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung<br />
der Abrechnungsbestimmungen und der ZE-Richtlinien<br />
– Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten<br />
– Brücken<br />
– Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen<br />
– Geschiebe- und Teleskop-Prothesen<br />
– Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule,<br />
ZMP, ZMF und ZMV.<br />
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist<br />
bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />
da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
30
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 11 – Psychologie,<br />
Soziologie, Rhetorik<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />
Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />
tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />
im Umgang mit anderen Menschen.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte:<br />
1. Kommunikationsmechanismen<br />
– Die Technik der Informationsübermittlung<br />
– Vermeidung von Informationsverlusten<br />
– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />
– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />
2. Grundlagen der Rhetorik<br />
– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />
– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />
– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />
– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />
3. Psychologische Grundlagen<br />
– Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxis-Alltag<br />
– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />
– Konflikte und ihre Ursache<br />
– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />
– Grundlagen der Motivation<br />
4. Die Technik der Gesprächsführung<br />
– Gespräche innerhalb des Praxis-Teams<br />
a. informelle Gespräche<br />
b. Gruppengespräche<br />
– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />
a. Angstpatienten<br />
b. Ungeduldige Patienten<br />
c. Patienten mit Reklamationen<br />
d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
31<br />
09. JAN<br />
Rolf Budinger<br />
T&A Training und<br />
Ausbildung GmbH<br />
Fürstenberger Str. 20<br />
47608 Geldern<br />
Mi., 9. Jan. 2013,<br />
14.15 bis 19.30 Uhr<br />
und<br />
Do., 10. Jan. 2013,<br />
14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13571<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 350,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (13671)<br />
Mo., 14.01.2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Di., 15.01.2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Mi., 16.01.2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Praktikum II (13672)<br />
Mo., 28.01.2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Di., 29.01.2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Mi., 30.01.2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr
11. JAN<br />
Zahnarzt Ralf Wagner<br />
Hauptstr. 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Daniela Zerlik<br />
ZMF<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Fr., 11. Jan. 2013,<br />
15.15 bis 20.15 Uhr<br />
und<br />
Sa., 12. Jan. 2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 13. Jan. 2013,<br />
08.30 bis 13.30 Uhr<br />
Vortragsraum 7<br />
Kurs-Nr.: 13536<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 490,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 4 – Mitarbeit bei der<br />
Mundhygiene und Prophylaxe<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />
in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />
Langerwehe niedergelassen. Seit 1989 Vortragstätigkeit u. a.<br />
im Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommission <strong>für</strong> Helferinnenfortbildung.<br />
Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein.<br />
Frau Zerlik, ZMF, Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />
seit 1989. Fortbildung zur ZMF in Düsseldorf, Prüfung 1993;<br />
seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis Driessen/Wagner in<br />
Langerwehe tätig. Seit 1993 Referententätigkeit im Bereich<br />
der Individualprophylaxe. Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses<br />
1 der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Frau Dr. Oberle-Rüegger, 10-jährige Tätigkeit als Leiterin der<br />
Geronfo psychiatrischen Tagesklinik, Inselspital Bern; 5-jährige<br />
Tätigkeit bei Johnson & Johnson; Aufbau von Circle of Care/<br />
Trainings und Supervisionen von Einzelpersonen und Teams,<br />
Assessmentcenter; 3-jährige Tätigkeit als Assessor/Trainier/<br />
Supervisor; Coach in der Healthcare- und Lifescience-<br />
Industrie. Seit 5 Jahren selbständige Beraterin mit Spezialgebiet<br />
Gesundheitswesen; Assessorin <strong>für</strong> Stellen-Neubesetz -<br />
un gen, Standortbestimmungen, Stärken-Schwächenanalysen,<br />
Coachings, Einzelberatungen, Paarberatungen, Teamsupervisionen<br />
auf der Basis systemischer Therapie und Logotherapie/Existenzalanyse;<br />
Supervision <strong>für</strong> Ärzte zum Facharzt<br />
Psychiatrie- Psychotherapie<br />
Frau Omsels-Sperling, ZMF, Jahrgang 1973, geprüfte Zahnarzthelferin<br />
seit 1993, Fortbildung zur ZMF in Düsseldorf,<br />
Prüfung 1997; Seit 2008 Referententätigkeit am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />
Institut; Mitglied in diversen Prüfungsausschüssen.<br />
32
Zur Themenstellung<br />
– Definition der Zahnbeläge<br />
– Plaque und ihre Bedeutung<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung der Entfernung<br />
harter und weicher Zahnbeläge<br />
– Darstellung der Plaque – mit praktischen Übungen<br />
– Indices und ihre Erhebung – mit praktischen Übungen<br />
– Zahnbürsten, Zahnpasten<br />
– Zahnbürstmethoden – mit praktischen Übungen<br />
– Interdentalhygiene<br />
– Hilfsmittel<br />
– Speicheltests – mit praktischen Übungen<br />
– Situationsabformungen<br />
– Kariesvorbeugung durch Anwendung von Fluoriden<br />
– Fissurenversiegelung – mit Demonstrationen<br />
– Ernährungsberatung<br />
– Welcher Patient arbeitet mit?<br />
– Patientengerechte Motivation und Instruktion<br />
– Planung und Arbeitsablauf<br />
– Durchführung der Gruppenprophylaxe<br />
– Rollenspiele<br />
Praxisrelevante Kommunikations-Strategien<br />
Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />
Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />
Teil III – Motivation<br />
Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />
– Die Netten und die Anderen<br />
– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und wirkungsvoll<br />
kommunizieren<br />
– Der Preis ist heiß<br />
– Tipps und Tricks <strong>für</strong> den Praxisalltag<br />
– Motipulation?!<br />
– Wie Sie Menschen beeinflussen, und wie Sie beeinflusst<br />
werden.<br />
– Emotion, Motivation, Manipulation<br />
– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />
– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
33<br />
11. JAN<br />
Dr. phil.<br />
Esther Oberle-Rüegger<br />
Hirserenrain 8<br />
CH-6052 Hergiswil<br />
Simone<br />
Omsels-Sperling<br />
ZMF<br />
Rheurdter Str. 56<br />
47661 Issum
11. JAN<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (13621)<br />
Dienstag, 15.01.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Donnerstag, 17.01.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Donnerstag, 24.01.2013, 16.30 bis 20.00 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Donnerstag, 31.01.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Montag, 24.06.2013, 08.30 bis 12.45 Uhr (Dr. Oberle-<br />
Rüegger)<br />
Praktikum II (13622)<br />
Donnerstag, 28.02.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Dienstag, 12.03.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Donnerstag, 14.03.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Dienstag, 19.03.2013, 12.45 bis 16.15 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Montag, 24.06.2013, 14.00 bis 18.15 Uhr (Dr. Oberle-<br />
Rüegger)<br />
Praktikum III (13623)<br />
Dienstag, 09.04.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Donnerstag, 11.04.2013, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Dienstag, 16.04.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Mittwoch, 17.04.2013, 12.45 bis 16.15 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Dienstag, 25.06.2013, 08.30 bis 12.45 Uhr (Dr. Oberle-<br />
Rüegger)<br />
Praktikum IV (13624)<br />
Dienstag, 30.04.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Dienstag, 07.05.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Dienstag, 14.05.2013, 12.45 bis 16.15 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Donnerstag, 16.05.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Dienstag, 25.06.2013, 14.00 bis 18.15 Uhr (Dr. Oberle-<br />
Rüegger)<br />
Praktikum V (13625)<br />
Dienstag, 11.06.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Donnerstag, 13.06.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Dienstag, 18.06.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Mittwoch, 19.06.2013, 12.45 bis 16.15 Uhr (ZA. Wagner)<br />
Mittwoch, 26.06.2013, 08.30 bis 12.45 Uhr (Dr. Oberle-<br />
Rüegger)<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht,<br />
gibt die Abteilung Fortbildung gerne unter<br />
Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
34
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 5 – Mitarbeit bei<br />
parodontalen Maßnahmen – Theorie<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Herforth, Jahrgang 1941, studierte Zahnheilkunde<br />
in Würzburg und Hamburg; 1969 Promotion zum<br />
Dr. med. dent. Von 1968 bis 1977 Assistent, später Oberarzt<br />
in der Abteilung <strong>für</strong> Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />
der Poliklinik und Klinik <strong>für</strong> ZMK der Universität Düsseldorf.<br />
1978 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten. 1979<br />
Verleihung des Miller-Preises der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong><br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. 1980 Ernennung zum<br />
Professor in der poliklinischen und zahnärztlichen-chirurgischen<br />
Abteilung <strong>für</strong> Parodontologie. 1985 bis 2006 Leiter<br />
der Abteilung <strong>für</strong> Parodontologie im Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferkrankheiten der Universität Düsseldorf.<br />
1988 bis 1990 Präsident der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong><br />
Parodontologie (DGP). Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses<br />
1 der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Frau Bergmann, ZMF, Jahrgang 1965; Prüfung zur Zahnarzthelferin<br />
1984. Seit 14 Jahren in einer Gemeinschaftspraxis<br />
tätig. Weiterbildung zur ZMF in Düsseldorf (Prüfung 1993).<br />
Referententätigkeit am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut seit Januar 1995.<br />
Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />
– Anatomie, Histologie und Physiologie der parodontalen<br />
Gewebe<br />
– Formen parodontaler Erkrankung<br />
– Ursachen der marginalen Parodontopathien (Ätiologie/<br />
Pathogenese)<br />
– Behandlungsplanung, PAR-Indices, Befunderhebung und<br />
Parodontalstatus, Entfernung tiefer, weicher und harter<br />
Zahnbeläge (prakt. Kursteil in kleinen Gruppen; Unterricht<br />
am Phantom und gegenseitig)<br />
– Die systematische Parodontalbehandlung (Vorbehandlung/<br />
Initialbehandlung, funktionelle Behandlung, konservative/<br />
chirurgische Behandlung)<br />
– Legen und Entfernen von PA-Verbänden<br />
– Nachsorge und Recall<br />
– Aufschleifen von PAR-Instrumenten (prakt. Kursteil in<br />
kleinen Gruppen)<br />
– Vertiefung der Strahlenkunde/spez. Röntgentechniken<br />
– Foto-Status<br />
– Grundlagen der Abrechnung nach GOZ und BEMA<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 4 Monate.<br />
35<br />
11. JAN<br />
Prof. Armin Herforth<br />
Kaiser-Wilhelm-Ring 43<br />
40545 Düsseldorf<br />
Fr., 11. Jan. 2013,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 12. Jan. 2013,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 13. Jan. 2013,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Fr., 18. Jan. 2013,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 19. Jan. 2013,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 20. Jan. 2013,<br />
08.30 bis 12.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13540<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 580,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch,<br />
Arbeitsproben<br />
Termine der Praktika<br />
siehe Seite 36
11. JAN<br />
Kirsten Bergmann<br />
ZMF<br />
Irlenweg 12<br />
42929 Wermeklskirchen<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (13641)<br />
Dienstag, 22.01.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 24.01.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 27.01.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 28.01.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 29.01.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Praktikum II (13642)<br />
Montag, 04.02.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 05.02.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Mittwoch, 13.02.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 14.02.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Freitag, 15.02.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Praktikum III (13643)<br />
Sonntag, 24.02.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 25.02.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 28.02.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 04.03.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 05.03.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Praktikum IV (13644)<br />
Montag, 18.03.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 19.03.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 24.03.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 25.03.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 26.03.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Praktikum V (13645)<br />
Montag, 08.04.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 09.04.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Mittwoch, 10.04.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 14.04.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 15.04.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Praktikum VI (13646)<br />
Dienstag, 07.05.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Mittwoch, 08.05.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Freitag, 10.05.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 13.05.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 14.05.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Praktikum VII (13647)<br />
Montag, 03.06.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 04.06.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 09.06.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Montag, 10.06.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 11.06.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter<br />
Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
36
Hygienische Aufbereitung<br />
von Medizinprodukten in<br />
der Zahnarztpraxis<br />
Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal mit<br />
abgeschlossener Berufsausbildung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Ass. jur. K. Beckmann, Jahrgang 1975,<br />
Zahnärztekammer Nord rhein<br />
Dipl.-Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />
Jahrgang 1976, Bensheim<br />
Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />
Dipl.-Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979,<br />
Bensheim<br />
Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />
Zahnarzt J. Weyel – Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />
<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />
Mönchengladbach<br />
Themenstellung<br />
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur<br />
hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den<br />
Jahren 2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen,<br />
insbesondere im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch<br />
auf die Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />
neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die<br />
einschlägigen Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der<br />
Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes.<br />
Um die Umsetzung dieser umfangreichen<br />
Vorgaben zielführend vertiefen zu können, wird neben den<br />
theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer<br />
Teil an der Aufbereitungszeile des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Instituts<br />
durchgeführt.<br />
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den rechtlichen<br />
Grundlagen insbesondere: Infektionsquellen- und Krankheiten,<br />
Infektionserreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße<br />
Umsetzung des Hygieneplans, Personenhygiene,<br />
Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der<br />
Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und<br />
Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle,<br />
Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung<br />
der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten<br />
der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der<br />
aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die<br />
arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls im Kontext<br />
berücksichtigt.<br />
37<br />
19. JAN<br />
Sa., 19. Jan. 2013,<br />
09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum/<br />
Mundhygiene<br />
Kurs-Nr.: 13234<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00
19. JAN<br />
Zielführung<br />
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />
Berufsalltag Unterstützung bieten.<br />
Besondere Hinweise<br />
– Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände<br />
der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle<br />
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs<br />
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das<br />
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen<br />
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und<br />
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung<br />
zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen<br />
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit<br />
erfolgen!<br />
– Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organisatorischen<br />
Gründen durch einen von der Kammer beauftragten<br />
Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />
hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />
– die erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter,<br />
damit die Log-in-Daten von dort entsprechend versandt<br />
werden können.<br />
– Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer<br />
schriftlichen Wissensabfrage.<br />
– Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme<br />
an der Online-Schulung Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme<br />
an der Präsenzzeit.<br />
– Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation<br />
im Bereich der hygienischen Aufbereitung<br />
und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch<br />
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich<br />
abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis<br />
genutzt werden.<br />
Sollten Sie Fragen zur Kursanmeldung haben, können<br />
Sie sich gerne an das Ressort Berufsausübung wenden:<br />
0211-52605-30/-37/-41.<br />
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs<br />
bzw. eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />
<strong>Fachangestellte</strong>n beizufügen!<br />
Als Skript dient die von der Zahnärztekammer Nord rhein<br />
bereits an alle Praxen versandte Arbeitshilfe<br />
„Hygiene-Manual – Hygienische Aufbereitung von<br />
Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,<br />
welches auch zur Präsenzzeit mitzubringen ist! Sollte<br />
das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann<br />
es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />
Kursbeginn bestellt werden.<br />
38
Inhalte der Onlineschulung<br />
– Rechtliche Grundlagen<br />
– Personalschutz<br />
– Medizinprodukteaufbereitung<br />
– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />
– Abfallentsorgung<br />
– Gerätemanagement<br />
Programm der Präsenzzeit<br />
– Rechtliche Grundlagen<br />
– Theorieteil Hygiene – MPG<br />
– Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile<br />
– Multiple-Choice-Test<br />
Tabelle zum Lehrgangskonzept<br />
Lerninhalte/ Kursstundenanzahl<br />
Ausbildungsbeginn<br />
vor 2001 20 Stunden<br />
(10 Stunden Online +<br />
10 Stunden Präsenzzeit)<br />
Das erfolgreiche Bestehen des<br />
Onlineteils ist Voraussetzung <strong>für</strong><br />
die Teilnahme an der Präsenzzeit!<br />
ab 2001 bis 2006 10 Stunden Präsenzzeit<br />
Teilnehmergebühr<br />
€ 190,– Präsenzzeit<br />
€ 280,– Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung<br />
Termine<br />
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit 09.00 – 19.00 Uhr<br />
im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut statt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
39<br />
19. JAN
19. JAN<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Straße 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Sa., 19. Jan. 2013,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13543<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium<br />
an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.<br />
1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />
<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen<br />
und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses. Seit<br />
1977 niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-<br />
Dingden. Seit 1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied<br />
der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose<br />
(DGZH), seit 2001 Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung<br />
zum NLP- Trainer (International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />
Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />
Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– provisorischen Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
40
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 10 a – Zahnärztliches<br />
Abrechnungswesen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />
Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />
seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />
des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />
Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />
Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />
KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV<br />
Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte:<br />
I. Die Gebührenordnungen <strong>für</strong> Zahnärzte und Ärzte<br />
1. Formvorschriften und Gebührennummern<br />
– Paragraphenteil<br />
– Allgemeine Leistungen<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontologie<br />
– Konservierende Leistungen<br />
– Chirurgische Leistungen<br />
– Funktionsanalyse und -therapie<br />
– Schienentherapie<br />
II. Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)<br />
1. Richtlinien und Bema-Positionen<br />
– Bema Teil I mit FU und IP<br />
– Bema Teil IV (PA)<br />
– Schienentherapie<br />
2. Mehrkostenvereinbarung nach § 28 SGB V<br />
3. Private Vereinbarungen nach § 4/4 BMV Z und § 7/7 EKV<br />
Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbstverständlich<br />
berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
41<br />
23. JAN<br />
Dr.<br />
Hans Werner Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798<br />
Mi., 23. Jan. 2013,<br />
13.30 bis 19.30 Uhr<br />
und<br />
Fr., 1. Feb. 2013,<br />
13.30 bis 19.30 Uhr<br />
und<br />
Sa., 2. Feb. 2013,<br />
08.30 bis 15.30 Uhr<br />
und<br />
Fr., 15. Feb. 2013,<br />
13.30 bis 19.30 Uhr<br />
und<br />
So., 24. Feb. 2013,<br />
09.00 bis 14.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13566<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich
25. JAN<br />
Dr. Regina Becker<br />
Christophstraße 59<br />
40225 Düsseldorf<br />
Fr., 25. Jan. 2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
Sa., 26. Jan. 2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 27. Jan. 2013,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13201<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin<br />
und seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />
bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent<br />
und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />
Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />
Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />
Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />
Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />
an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />
Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />
Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />
seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />
und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher<br />
Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />
von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
42
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />
Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />
Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />
nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />
<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04 .2003.<br />
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine<br />
Kopie des Helferinnenbriefes beizufügen.<br />
– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />
in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit<br />
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Verantwortung<br />
eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fachkunde<br />
im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt<br />
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Stahlenschutz<br />
bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der<br />
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
43<br />
25. JAN<br />
Prof. Dr.<br />
Jürgen Becker<br />
Direktor der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel<br />
Oberarzt der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf
25. JAN<br />
Rolf Budinger<br />
T&A Training und<br />
Ausbildung GmbH<br />
Fürstenberger Straße 20<br />
47608 Geldern<br />
Fr., 25. Jan. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13231<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 110,00<br />
Schlagfertigkeits-Training<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />
Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />
tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />
im Umgang mit anderen Menschen.<br />
Zur Themenstellung<br />
– Sie ärgern sich häufig darüber, dass Ihnen die passenden<br />
Antworten auf Äußerungen von Gesprächspartnern fehlen?<br />
– Blockaden abbauen heißt hier das Stichwort!<br />
– Was nützt es Ihnen, wenn Ihnen die Formulierungen später<br />
einfallen? Sie müssen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung<br />
stehen!<br />
– Sie haben rhetorische Schwierigkeiten bei der Selbstbehauptung?<br />
Setzen Sie sich gelassen durch und wehren<br />
Sie sich intelligent gegen dumme Sprüche!<br />
– Die grundlegenden Techniken der Schlagfertigkeit kennen,<br />
heißt <strong>für</strong> alle möglichen Fälle ein Repertoire anlegen. Die<br />
Beherrschung der Grundtechniken gibt Selbstvertrauen und<br />
Sicherheit!<br />
– Schnelligkeit ist beim Thema Rhetorik keine Hexerei,<br />
sondern Übung. Entwickeln Sie Ihre persönlichen Standardformulierungen<br />
<strong>für</strong> die Konfrontationen des Lebens- und<br />
Arbeitsalltags!<br />
– Grundlage <strong>für</strong> eine verbesserte Schlagfertigkeit ist eine<br />
Analyse der eigenen Situation und der eigenen Verhaltensweisen.<br />
Der Schlüssel <strong>für</strong> eine positive Entwicklung liegt bei<br />
uns selbst!<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
44
Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />
nach IP1 bis IP4<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />
in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in Langerwehe<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />
Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />
1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Nordrhein. Mitglied des Vorstandes<br />
der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung.<br />
Frau Zerlik, ZMF Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />
seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />
in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis<br />
Driessen/Wagner in Langerwehe tätig. Seit 1993 Referententätigkeit<br />
im Bereich der Individualprophylaxe. Mitglied<br />
des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden<br />
theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Altersgruppen<br />
der Patienten bezogen und ausführlich im Mundhygienezentrum<br />
praktisch geübt.<br />
Programm<br />
– Bedeutung der Plaque<br />
– Kariesentstehung<br />
– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />
– Zahnputztechniken<br />
– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />
– Plaque- und Blutungsindizes<br />
– Ernährungshinweise<br />
– Fluoridierung<br />
– Abrechnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und<br />
Materialien wird rechtzeitig übersandt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
45<br />
26. JAN<br />
Zahnarzt Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Daniela Zerlik<br />
ZMF<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Sa., 26. Jan. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
So., 27. Jan. 2013,<br />
09.00 bis 13.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13207<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00
30. JAN<br />
Dr. Steffen Tschackert<br />
Goethestraßen 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 30. Jan. 2013,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13001<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg zu<br />
gesunden Zähnen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />
seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />
absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer der<br />
führenden Praxen Deutschlands. Regel mäßige Fortbildungsaufenthalte<br />
in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />
seine umfangreichen Erfahrungen.<br />
Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums <strong>für</strong> Prophylaxe<br />
hat sich Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt<br />
niedergelassen.<br />
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-<br />
Studiengruppe <strong>für</strong> Gold restaurationen in Düsseldorf sowie<br />
Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt<br />
als Referent <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern und Fortbildungsinstitute<br />
mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und<br />
Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches<br />
„Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie<br />
Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle<br />
Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau von<br />
Prophylaxezentren durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
Programm<br />
– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />
– Motivation von Patienten<br />
– Gesprächsführung<br />
– Recall<br />
– Speicheltest<br />
– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />
– Praktische Übungen der Teilnehmer<br />
– Putztechniken und Hilfsmittel<br />
– Schleifen der Instrumente<br />
– Tipps und Tricks<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
46
Kommunikation mit Kindern<br />
und Jugendlichen<br />
Praxisaspekte der Entwicklungspsychologie <strong>für</strong><br />
Zahnärztinnen und Zahnärzte<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Kossak, approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />
Psychologischer Psychotherapeut, Ausbildungen<br />
als Verhaltenstherapeut (DGVT), Hypnose therapeut (DGH,<br />
DGZH), Gesprächspsychotherapeut.<br />
War über 36 Jahre Leiter der Kath. Beratungsstelle <strong>für</strong> Erziehungs-<br />
und Familienfragen (Caritas, Bochum), Gründer und<br />
Leiter der Kinderhilfeambulanz (Caritas, Bochum) „Pluspunkt<br />
<strong>für</strong> Kinder und Jugendliche, die von seelischen Behinderungen<br />
bedroht oder betroffen sind“.<br />
Arbeitet seit ca. 30 Jahren mit Hypnose; ist „Vater“ der<br />
modernen Hypnose und moderner Verhaltenstherapie.<br />
Lehrbeauftragter der Ruhruni Bochum; Dozent und Supervisor<br />
an verschiedenen Ausbildungsinstituten (z. B. AVT Köln,<br />
Uni Gießen, Pfaff-Institut Berlin). Referent an nationalen und<br />
internationalen Kongressen zur Hypnose. Zahlreiche Fachartikel<br />
zur Hypnose und Verhaltenstherapie.<br />
Lehrbuch- und Fachbuchautor zu Hypnose und Verhaltenstherapie,<br />
u. a.:<br />
– Kossak, H.-C. Hypnose. Lehrbuch <strong>für</strong> Ärzte und Zahnärzte,<br />
Weinheim: Beltz, 2004, 4. Aufl.;<br />
– Kossak, H.-C. Lernen leicht gemacht. Gut vorbereitet und<br />
ohne Prüfungsangst zum Erfolg, Heidelberg: Carl-Auer,<br />
2006, 2. Aufl.<br />
– Kossak, H.-C. und Zehner, G. Hypnose beim Kinderzahnarzt.<br />
Verhaltensführung und Kommunikation. Berlin:<br />
Springer, 2011.<br />
Zur Themenstellung<br />
Auf der Basis moderner Theorien der Entwicklung, der kognitivbehavioralen<br />
Psychotherapie, der Vergleichenden Verhaltensforschung<br />
und der Neuro psychologie werden konkrete<br />
Aspekte der Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen<br />
dargestellt.<br />
– Ausgewählte Entwicklungsaspekte sind u. a. Wahrnehmung,<br />
Sicherheits bedürfnis, Konstanz, Nähe und Distanz,<br />
Kommunikation, Emotion.<br />
– Verbale und nonverbale Kommunikation, Kongruenz und<br />
Inkongruenz der Mitteilungen.<br />
– Kinder- und Jugendlichenprobleme und ihre Auswirkungen<br />
auf die Kommunikation.<br />
– Eltern: Ihre Erziehungsstile, Erwartungen und Kommunikation<br />
– Ängste, besonders beim Zahnarzt: Genese, Lernfaktoren,<br />
Behandlungsmöglichkeiten<br />
– Grenzen der zahnmedizinischen Behandlung, Beratung,<br />
Psychotherapie.<br />
Zahlreiche Beispiele und Videodokumentationen.<br />
47<br />
01. FEB<br />
Dipl.-Psychologe Dr.<br />
Hans-Christian Kossak<br />
Schnatstraße 2<br />
44795 Bochum<br />
Fr., 1. Feb. 2013,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13038<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)
01. FEB<br />
Das Seminar ist in sich als Lerneinheit abgeschlossen. Gleichzeitig<br />
ist es koordiniert mit dem Seminar Kinder hypnose<br />
und ist in Kombination damit als kompakte und umfassende<br />
Informations- und Lern einheit zur Kinderbehandlung beim<br />
Zahnarzt bzw. Ausbildungsteil zum Kinderzahnarzt konzipiert.<br />
Programm<br />
Teil 1: Von den Grundlagen und der Theorie zur Praxis<br />
1 Entwicklung – Theorien im Grobabriss:<br />
Definition, Grundlagen der Entwicklung,<br />
Entwicklungstheorien<br />
2 Neuropsychologie – Interaktion Gehirn-Körper-Psyche<br />
Teil 2: Wissenschaftsergebnisse und Ableitung <strong>für</strong> die Praxis<br />
3 Entwicklungsaspekte – Betrachtung ausgewählter<br />
Bereiche:<br />
– Wahrnehmung, Sicherheitsbedürfnis, Konstanz,<br />
Zeit begriffe, Aufmerksamkeit, Konzentration<br />
– Kommunikation<br />
– Jugendlichenalter, Kinder- und Jugendlichenprobleme<br />
4 Eltern – Erziehungsstile und Erwartungen<br />
– Psychologische Situation der Eltern beim Zahnarzt<br />
5 Lernen, Lernfaktoren – Ängste<br />
6 Ängste, Verstärkungen, Komponenten<br />
7 Grenzen der zahnmedizinischen Behandlung<br />
Teil 3: Psychologische Therapiemethoden –<br />
Spezialvertiefungen<br />
8 Verhaltenstherapeutische Therapiemodelle bei Ängsten<br />
9 Imagination: Definition, Neuropsychologie, Effekte,<br />
Indikation<br />
10 Suggestion: Definition, Wirkungen<br />
11 Zaubern mit Kindern – Praxishinweise<br />
12 Hypnose und Kinder: Induktion, Kommunikation,<br />
Abgrenzungen, Kautelen, Grenzen<br />
Literatur<br />
Zahlreiche Fallbeispiele, praktische Übungen, Bild- und<br />
Videobeispiele<br />
Besonderer Hinweis<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 13039.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
48
Spannende und entspannende<br />
Kinderzahnbehandlung<br />
mit Hypnose<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Zehner<br />
– Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />
– Wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der<br />
Universitäts zahnklinik Leipzig<br />
– Ausbildung zur Fachzahnärztin <strong>für</strong> Kinderzahnheilkunde<br />
an der Fachpoliklinik Leipzig<br />
– 1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin <strong>für</strong><br />
Kinderstomatologie<br />
– Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und<br />
Kieferorthopädie<br />
– 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />
– ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA<br />
– ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH<br />
– Ausbildung in Homöopathie <strong>für</strong> Zahnärzte, Kinesiologie,<br />
ganzheitlicher Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie<br />
(GKO)<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
– Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren<br />
– Akupunktur und Akupressur<br />
– Kieferorthopädie<br />
Zur Themenstellung<br />
Hypnose bei der Zahnbehandlung wird bereits in vielen Zahnarztpraxen<br />
durchgeführt. Im Unterschied zu Jugendlichen<br />
und Erwachsenen können sich kleinere Kinder allerdings nur<br />
<strong>für</strong> kurze Zeit entspannen und ihre Aufmerksamkeit von der<br />
Behandlung weg auf angenehme Dinge hin lenken lassen,<br />
und sie können sich auch nur in einem vertrauensvollen Um -<br />
feld gut entspannen. Für eine erfolgreiche Kinderhypnosezahnbehandlung<br />
ist es daher unerlässlich, im Vorfeld das<br />
Vertrauen der Kinder zu gewinnen, also Rapport aufzubauen<br />
– und vor allem auch aufrecht zu erhalten.<br />
Kinder sind Tranceexperten, und wenn wir ihnen beibringen,<br />
mit Fantasie reisen eine ganz entspannte und angenehme<br />
Zahnbehandlung zu erleben, werden sie diese Fähigkeit auch<br />
in ihrem späteren Leben nutzen können. So werden die<br />
kleinen Patienten während der Zahnbehandlung durch Kin derhypnose<br />
in Form von QuickTimeTrance – das sind kurze und<br />
schnell wechselnde Tranceerlebnisse – in einen Zustand versetzt,<br />
der die Entwicklung und Ausbreitung kindlicher Angst<br />
verhindert und die Bereitschaft zur Behandlung fördert. Die<br />
Kinderzahnbehandlung wird damit <strong>für</strong> alle Beteiligten zu einer<br />
spannenden und entspannenden Erfahrung. Es werden zahlreiche<br />
Videoclips aus der Kinderzahnarztpraxis gezeigt, was<br />
eine praxisnahe und abwechslungsreiche Seminargestaltung<br />
gewährleistet.<br />
49<br />
02. FEB<br />
Dr. Gisela Zehner<br />
Robert-Brauner-Platz 1<br />
44623 Herne<br />
Sa., 2. Feb. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13039<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 120,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)
02. FEB<br />
In Ergänzung und zur Vorbereitung auf das Kinderhypnoseseminar<br />
ist der Kurs „Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen“<br />
mit Dr. Hans-Christian Kossak am Freitagnachmittag<br />
zu sehen, in dem die Möglichkeiten des Rapportaufbaus als<br />
die wichtigste Voraussetzung zur Kinderhypnosezahnbehandlung<br />
unter entwicklungspsychologischen Aspekten beleuchtet<br />
werden.<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Anmeldung von Mitarbeiterinnen zum Seminar ist nur in<br />
Begleitung ihrer Chefs möglich. (Ausnahme: der Praxisinhaber<br />
hat ein Hypnosecurriculum bei der DGZH besucht –<br />
dann dürfen die Mitarbeiterinnen auch allein teilnehmen.<br />
Der Anmeldung ist dann eine Kopie des Zertifikates der<br />
DGZH beizufügen).<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 13038.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
50
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 7 – Mitarbeit bei<br />
prothetischen Maßnahmen<br />
inkl. kleines Praxislabor<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen), Westdeutsche<br />
Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 1991 Promotion;<br />
1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärztekammer<br />
(gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle<br />
Mitarbeit in den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-<br />
Ambulanz“ und „defektprothetische Ambulanz“; 1999 Habilitation;<br />
1999 Oberarzt der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Prothetik.<br />
2004 Ernennung zum apl. Professor.<br />
Wissenschaftliches Arbeitsgebiet: u. a. Funktionsdiagnostik<br />
und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender Verfahren<br />
(insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter<br />
elektronischer Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung<br />
der Unterkieferfunktion, Anatomie und Histologie des stomatognathen<br />
Systems.<br />
Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität<br />
Düsseldorf. Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Prothetik der<br />
Westdeutschen Kieferklinik bei Professor Dr. H. Böttger; Promotion<br />
zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“.<br />
1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion<br />
Defektprothetik; seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit<br />
und seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik <strong>für</strong><br />
Zahnärztliche Prothetik unter jetziger Leitung von Professor<br />
Dr. U. Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative und<br />
ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied<br />
DGÄZ). Derzeit über 100 nationale und internationale<br />
wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften<br />
und Fachbüchern. Frau Dr. Diedrichs ist Referentin<br />
zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen. Sie ist Gründungsmitglied<br />
und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />
Hauptarbeitsgebiete:<br />
– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />
– Galvanoforming<br />
– Doppelkronensysteme<br />
– Forensik<br />
Dr. Gauder, 1988 bis 1992 Ausbildung zum Zahntechniker,<br />
1992 bis 1997 Tätigkeit als Zahntechniker, Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
Kronen- und Brücken-Prothetik, Modellguss und<br />
Teleskop-Prothesen, 1997 bis 2005 Studium der Zahnmedizin<br />
an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschluss mit<br />
dem Staatsexamen 2005. Seit Februar 2006 Tätigkeit als<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik <strong>für</strong> zahnärztliche<br />
Prothetik an der Heinrich-Heine-Universität-Düsseldorf.<br />
51<br />
05. FEB<br />
Prof. Alfons Hugger<br />
Moorenstr. 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr. Gabriele Diedrichs<br />
Moorenstr. 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Di., 5. Feb. 2013,<br />
13.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Do., 14. Feb. 2013,<br />
13.00 bis 19.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13551<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 380,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch,<br />
Arbeitsproben
05. FEB<br />
Dr.<br />
Markus Gauder<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte des theoretischen/praktischen Teils:<br />
– Zahnersatzarten<br />
· festsitzend:<br />
Kronen, Brücken, Stumpfaufbauten<br />
· herausnehmbar:<br />
Teilprothese, Vollprothese<br />
· kombiniert (festsitzend/herausnehmbar):<br />
Teleskop-Prothesen, Geschiebeprothesen,<br />
Modellgussprothesen mit überkronten Ankerzähnen<br />
· Spezial- und Zwischenlösungen:<br />
Immediatprothesen, Interimsprothesen,<br />
Obturator/Resektionsprothese/Epithese,<br />
Implantatgetragener Zahnersatz<br />
– Abformungen<br />
· Abformarten:<br />
Situationsabformungen, Funktionsabformungen<br />
Abformmaterialien<br />
Abformlöffel<br />
Standardformen, Spezialformen<br />
– Wege der Zahnersatzherstellung<br />
· Wiederherstellung der Funktion von Zahnersatz:<br />
Prothesenreparaturen, Erweiterungen, Unterfütterungen,<br />
Geschiebeaktivierung, Brücken- und Kronenreparaturen<br />
– Relationsbestimmungen<br />
– Schienentherapie<br />
– Kurzabriss gnathologischer Maßnahmen<br />
– Materialien in der Prothetik<br />
– Instrumente und Geräte in der Prothetik<br />
Praktische Demonstration und Einführung in:<br />
– Modellherstellung<br />
Gipsarten<br />
Anmischen von Gips<br />
Ausgießen von Abdrücken<br />
Sockeln von Modellen<br />
Trimmen von Modellen<br />
– Bissregistrierhilfen<br />
Materialien (Kunststoff, Schellack, Wachse u. a.)<br />
Verarbeitung<br />
Bisswall modellieren<br />
Ausarbeitung der Bissschablonen<br />
– Individuelle Abformlöffel<br />
ohne Bisswall<br />
mit Bisswall<br />
– Prothesenreparaturen<br />
Sprungreparatur<br />
Bruchreparatur<br />
Ergänzungen<br />
– Einartikulieren von Modellen in Mittelwertartikulator<br />
– Tiefziehfolien<br />
52
Herstellung der Provisorien<br />
Ausarbeitung der Provisorien<br />
Praktikum:<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (13661)<br />
Montag, 25.02.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />
Dienstag, 26.02.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />
Dienstag, 02.04.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />
Praktikum II (13662)<br />
Montag, 04.03.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />
Dienstag, 05.03.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />
Mittwoch, 03.04.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />
Praktikum III (13663)<br />
Montag, 18.03.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />
Dienstag, 19.03.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />
Dienstag, 16.04.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
53<br />
05. FEB
06. FEB<br />
Dr. Michael Maak<br />
Untere Bergstraße 12<br />
49448 Lemförde<br />
Mi., 6. Feb. 2013,<br />
12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13004<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 290,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Keep On Swinging – Ultraschall-<br />
behandlung in der Parodontologie<br />
Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des<br />
Ultraschalls“ in der PAR.<br />
Seminar mit praktischen Übungen <strong>für</strong><br />
das gesamte zahnärztliche Team.<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Maak,<br />
– geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.<br />
– Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991.<br />
– 1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung <strong>für</strong><br />
Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />
Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.<br />
– 1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick<br />
Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D..<br />
– Langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr.<br />
A. Gutowski.<br />
– Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde,<br />
Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen<br />
Instituten. Promotion Abformmaterialien, -technik.<br />
– Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und<br />
Ausland.<br />
Arbeits schwer punkte: Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen,<br />
funktionsgerechte Zahnheilkunde, Endodontie,<br />
Prophylaxe, Praxismanagement.<br />
Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und<br />
dem internationalen Arbeitskreis Zahn&Mensch.<br />
Zur Themenstellung<br />
Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP<br />
Scalen Sie noch oder heilen Sie schon? Das atraumatische<br />
Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile des<br />
Ultraschall-Debridements. Aber was ist aktuell und worauf<br />
sollte verzichtet werden?<br />
Programm<br />
Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und<br />
wirksamen Tech ni ken der subgingivalen Instrumentierung<br />
mittels Ultraschallinstrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge<br />
in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall<br />
deutlich. Nützliche Tipps <strong>für</strong> den Einsatz der Instrumente, das<br />
technische Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-<br />
Geräte werden gezeigt.<br />
– Parodontolgisches Therapiekonzept<br />
– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />
– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />
– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,<br />
Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente<br />
etc.<br />
– Videoeinspielungen<br />
– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
54
Praxisorganisation war gestern –<br />
Praxismanagement ist heute<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit<br />
<strong>für</strong> Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortragstätigkeit<br />
bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin <strong>für</strong> an-<br />
gehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg <strong>für</strong> Wirtschaft<br />
und Verwaltung. Dozentin <strong>für</strong> Ausbildungen zur ZMP, ZMF,<br />
ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />
Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend genannten<br />
Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit<br />
<strong>für</strong> Fachzeitschriften und Verlagshäuser. Inhaberin des<br />
Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen<br />
zur Qualitätssicherung.<br />
Zur Themenstellung<br />
– Sie wollen ein Qualitätsmanagement etablieren?<br />
– Sie finden Teamführung wichtig?<br />
– Sie möchten zufriedene Mitarbeiter und Patienten?<br />
Dann ist dieses Seminar goldrichtig!<br />
Programm<br />
– Umsetzung von Aufbau- und Ablauforganisation<br />
– Qualitätssicherung durch Checklisten<br />
– Teamführung und Teambesprechungen<br />
– Delegieren von Aufgaben<br />
– Zeitmanagement durch Eisenhower-Prioritäten<br />
– Effiziente Terminplanung vom Recall zur Behandlungsablaufplanung<br />
– Der vorteilhafte Ruf als „gut organisierte Praxis“<br />
(Patienten gewinnen – Patienten binden)<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
55<br />
13. FEB<br />
Angelika Doppel<br />
Fachlehrerin<br />
Hölkeskampring 183<br />
44625 Herne<br />
Mi., 13. Feb. 2013,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13208<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 70,00
13. FEB<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr.<br />
Hans Werner Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 13. Feb. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13302<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Zahnersatz –<br />
Abrechnung nach BEMA und GOZ –<br />
Teil 2<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />
Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />
Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />
KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV<br />
Nordrhein.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973<br />
Approbation und Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in<br />
freier Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />
niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein und GOZ-Referent.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt<br />
und der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen<br />
und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen<br />
nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />
ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Neben den<br />
Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />
und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und<br />
Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />
der Referenten.<br />
Programm<br />
– Der Heil- und Kostenplan<br />
– Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung<br />
– Festzuschussbefunde<br />
– Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung<br />
– Prinzip des Festzuschusssystems<br />
– Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen<br />
– Kombinierbarkeit von Festzuschüssen<br />
– Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen<br />
Versorgung<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule,<br />
ZMP, ZMF und ZMV.<br />
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist<br />
bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />
da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
56
Workshop professionelle<br />
Handinstrumentierung in der<br />
Dentalhygiene<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen <strong>für</strong><br />
ZMF/ZMP<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Friedt, Dipl. DH HF (Schweiz), absolvierte die Ausbildung<br />
zur ZAH in Nürnberg mit Abschluss 1999. Anschließende<br />
Ausbildung zur diplomierten Dentalhygienikerin an der Dentalhygiene-Schule<br />
Zürich, Abschluss 2003. Bis 2010 als DH<br />
in verschiedenen Zahnarztpraxen der Stadt Zürich tätig. Von<br />
2004 bis 2007 Fachinstruktorin an der Dentalhygiene-Schule<br />
Zürich. Seit 2010 arbeitet sie in der Gemeinschafts praxis <strong>für</strong><br />
MKG von Dr. Dr. Bonsmann und Dr. Diener in Düsseldorf.<br />
Zur Themenstellung<br />
Genauigkeit und manuelle Geschicklichkeit des Behandlers<br />
sich wichtige Grundlagen <strong>für</strong> den Erfolg der Dentalhygienikerin.<br />
Jede Phase der Behandlung sollte mit größter Sorgfalt<br />
und Geduld durchgeführt werden. Die genaue Planung der<br />
Sitzung, ein vollständiger Befund, die individuelle Instruktion<br />
und Motivation der Patienten sowie eine sehr gewissenhafte<br />
und professionelle Instrumentierung führen uns zum Ziel.<br />
Die Behandlung mit Handinstrumenten ist auch in Zeiten<br />
modernster Ultraschallinstrumente unerlässlich. Dieses<br />
Seminar vermittelt dem Teilnehmer den Aufbau des Grundinstrumentariums<br />
und erklärt die Grundprinzipien der fachgerechten<br />
Handinstrumentierung in Theorie und Praxis. Die<br />
korrekte Pflege der Instrumente wird demonstriert. Dem<br />
Krankheitsbild des Karpaltunnelsyndroms (CTS), welches als<br />
Berufskrankheit der Dentalhygienikerin bekannt ist, soll mit<br />
dem Erlernen von Ausgleichsübungen vorgebeugt werden.<br />
Programm<br />
– Behandlungsplanung und Vorbereitung<br />
Inhalt Initialphase und Recall<br />
– Befunderhebung und Interpretation<br />
– Information und Motivation des Patienten<br />
– Einführung in das Grundinstrumentarium<br />
(Instrumente der supra- und subgingivalen<br />
Instrumentierung)<br />
– Grundprinzipien der Instrumentierung<br />
– Systematik und Arbeitspositionen<br />
– Fehler bei der Instrumentierung<br />
– Krankheitsbild des Karpaltunnelsyndroms (CTS)<br />
und Prophylaxe<br />
– Schleifen der Instrumente<br />
– Praktische Übungen<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
57<br />
16. FEB<br />
Karen Friedt<br />
Dentalhygienikerin<br />
Bismarckstraße 86<br />
41564 Kaarst<br />
Sa., 16. Feb. 2013,<br />
09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13211<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00
16. FEB<br />
Sa., 16. Feb. 2013,<br />
09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum/<br />
Mundhygiene<br />
Kurs-Nr.: 13235<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
Hygienische Aufbereitung<br />
von Medizinprodukten in<br />
der Zahnarztpraxis<br />
Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal mit<br />
abgeschlossener Berufsausbildung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Ass. jur. K. Beckmann, Jahrgang 1975,<br />
Zahnärztekammer Nord rhein<br />
Dipl.-Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />
Jahrgang 1976, Bensheim<br />
Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />
Dipl.-Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979,<br />
Bensheim<br />
Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />
Zahnarzt J. Weyel – Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />
<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />
Mönchengladbach<br />
Themenstellung<br />
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygienischen<br />
Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren<br />
2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />
im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch auf<br />
die Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />
neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die einschlägigen<br />
Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der<br />
Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes.<br />
Um die Umsetzung dieser umfangreichen<br />
Vorgaben zielführend vertiefen zu können, wird neben den<br />
theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer<br />
Teil an der Aufbereitungszeile des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Instituts<br />
durchgeführt.<br />
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den rechtlichen<br />
Grundlagen insbesondere: Infektionsquellen- und Krankheiten,<br />
Infektionserreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße<br />
Umsetzung des Hygieneplans, Personenhygiene,<br />
Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der<br />
Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und<br />
Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle,<br />
Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung<br />
der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten<br />
der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der<br />
aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die<br />
arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls im Kontext<br />
berücksichtigt.<br />
58
Zielführung<br />
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />
Berufsalltag Unterstützung bieten.<br />
Besondere Hinweise<br />
– Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände<br />
der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle<br />
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs<br />
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das<br />
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen<br />
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und<br />
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die An-<br />
meldung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen<br />
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin<br />
der Präsenzzeit erfolgen!<br />
– Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organisatorischen<br />
Gründen durch einen von der Kammer beauftragten<br />
Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />
hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />
– die erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter,<br />
damit die Log-in-Daten von dort entsprechend versandt<br />
werden können.<br />
– Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer<br />
schriftlichen Wissensabfrage.<br />
– Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme<br />
an der Online-Schulung Voraussetzung <strong>für</strong> die<br />
Teilnahme an der Präsenzzeit.<br />
– Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation<br />
im Bereich der hygienischen Aufbereitung<br />
und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch<br />
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich<br />
abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis<br />
genutzt werden.<br />
Sollten Sie Fragen zur Kursanmeldung haben, können<br />
Sie sich gerne an das Ressort Berufsausübung wenden:<br />
0211-52605-30/-37/-41.<br />
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs<br />
bzw. eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />
<strong>Fachangestellte</strong>n beizufügen!<br />
Als Skript dient die von der Zahnärztekammer Nord rhein<br />
bereits an alle Praxen versandte Arbeitshilfe<br />
„Hygiene-Manual – Hygienische Aufbereitung von<br />
Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,<br />
welches auch zur Präsenzzeit mitzubringen ist! Sollte<br />
das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann<br />
es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />
Kursbeginn bestellt werden.<br />
59<br />
16. FEB
16. FEB<br />
Inhalte der Onlineschulung<br />
– Rechtliche Grundlagen<br />
– Personalschutz<br />
– Medizinprodukteaufbereitung<br />
– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />
– Abfallentsorgung<br />
– Gerätemanagement<br />
Programm der Präsenzzeit<br />
– Rechtliche Grundlagen<br />
– Theorieteil Hygiene – MPG<br />
– Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile<br />
– Multiple-Choice-Test<br />
Tabelle zum Lehrgangskonzept<br />
Lerninhalte/ Kursstundenanzahl<br />
Ausbildungsbeginn<br />
vor 2001 20 Stunden<br />
(10 Stunden Online +<br />
10 Stunden Präsenzzeit)<br />
Das erfolgreiche Bestehen des<br />
Onlineteils ist Voraussetzung <strong>für</strong><br />
die Teilnahme an der Präsenzzeit!<br />
ab 2001 bis 2006 10 Stunden Präsenzzeit<br />
Teilnehmergebühr<br />
€ 190,– Präsenzzeit<br />
€ 280,– Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung<br />
Termine<br />
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit 09.00 – 19.00 Uhr<br />
im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut statt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
60
Praktischer Arbeitskurs<br />
zur Individualprophylaxe<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />
(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen<br />
Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in<br />
der Mund- Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997<br />
im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und<br />
Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />
von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und<br />
Aufbaukurse).<br />
Zur Themenstellung<br />
Dieser Kurs ist insbesondere <strong>für</strong> die angehende Prophylaxehelferin<br />
geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen Arbeitskurses<br />
orientieren sich an der Praxisphilosophie der<br />
„Prophylaxekurse Korschenbroich“.<br />
Programm<br />
– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />
– Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der<br />
intraoralen Kamera<br />
– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />
– Professionelle Zahnreinigung<br />
– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel und<br />
therapeutischer Maßnahmen (z. B. CHX-Lacke/Gele,<br />
Medikamententräger u. Ä.)<br />
– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />
– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />
– Anwendung von Medikamententrägern<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
61<br />
19. FEB<br />
Andrea Busch<br />
ZMF<br />
Prophylaxe-Service<br />
Neusser Straße 718 L<br />
50737 Köln<br />
Di., 19. Feb. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Mi., 20. Feb. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13212<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 220,00
20. FEB<br />
Dr. Dr. Thomas Clasen<br />
Stresemannstraße 7<br />
40210 Düsseldorf<br />
Mi., 20. Feb. 2013,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13006<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 170,00<br />
und<br />
€ 60,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
<strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Dr. Clasen,<br />
– Jahrgang 1968,<br />
– Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln<br />
von 1989 bis 1995.<br />
– AiP von 1995 bis 1996 Unfall- und Handchirurgie im<br />
Klinikum Leverkusen.<br />
– Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität in Bonn von 1996 bis 2000.<br />
– Assistenzarzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in<br />
der St.-Lukas-Klinik in Solingen von 2000 bis 2008.<br />
– 2003 Facharzt.<br />
– Zusatzbezeichnung <strong>für</strong> Plastische und Ästhetische<br />
Chirurgie 2007.<br />
– Von 2008 bis 2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück.<br />
– Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis<br />
mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink,<br />
Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier.<br />
Programm<br />
– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />
– Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Erörterung verschiedener Komaformen<br />
– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />
– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />
– EKG-Monitor, Oximeter<br />
– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />
– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen<br />
und Infusionen<br />
– Zentralvenöse Katheter<br />
– Äußere Herzmassage<br />
– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös,<br />
endotracheal, intraossär)<br />
– Elektrodefibrillation<br />
62
– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung<br />
einer ausreichenden Atemfunktion<br />
– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />
– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungs -<br />
effektivität<br />
– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff,<br />
stabile Seitenlage<br />
– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />
– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Atembeutel und Masken<br />
– Kehlkopfmaske<br />
– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />
– Sauerstoffbehälter<br />
– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />
– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />
– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels<br />
entsprechender Videofilme vermittelt.<br />
Besondere Hinweise<br />
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
63<br />
20. FEB
20. FEB<br />
Dr. Richard Hilger<br />
Ahlen 29<br />
51515 Kürten<br />
Mi., 20. Feb. 2013,<br />
08.30 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
Do., 21. Feb. 2013,<br />
08.30 bis 15.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13531<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 290,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 3 – Arbeitssicherheit und<br />
Praxishygiene, Arbeitssystematik<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />
Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den<br />
Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />
Schwerpunkte:<br />
– Systematische Arbeitsmethodik in der Zahnarztpraxis<br />
– Arbeitsablaufstudien<br />
– Grundlagen und Organisation des Infektionsschutzes<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
– Systematische Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung.<br />
Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.<br />
– BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung<br />
– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />
– Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Arbeitswissenschaft und<br />
Zahnheilkunde<br />
– Deutscher Arbeitskreis <strong>für</strong> Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
– Europäische Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie<br />
– Studiengruppe <strong>für</strong> restaurative Zahnheilkunde e. V.<br />
– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der<br />
KZV Nordrhein.<br />
Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten. Über seine<br />
Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren<br />
zahlreiche Seminare, Demonstrations– und praktische<br />
Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der Fachpresse<br />
zu den Themen Praxisgründung, Arbeitssicherheit und Arbeitssystematik.<br />
Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des<br />
Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der<br />
Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie der Videofilme<br />
„Professionelle Instrumentenaufbereitung in der Zahnarztpraxis“<br />
und „Aufbereitung von Turbinen, Hand- und Winkelstücken“<br />
(Miele GmbH). Mitautor in „Praxis der Zahnheilkunde“<br />
(Urban & Schwarzenberg), in „Rückenschulung <strong>für</strong><br />
das zahnärztliche Team“ (Hüthig Verlag), im „Helferinnenbuch<br />
Zahnmedizin“ (Spitta Verlag) sowie im Farbatlas „Prophylaxe<br />
und Präventivzahnmedizin (Thieme Verlag)“.<br />
64
Lerninhalte:<br />
1. Teil – Arbeitssicherheit und Praxishygiene<br />
– Rechtliche Grundlagen, u. a. Medizinproduktegesetz, Regelwerke<br />
der Berufsgenossenschaft <strong>für</strong> Gesundheitsdienst und<br />
Wohlfahrtspflege, des Robert-Koch-Institutes, Hygieneplan<br />
der Bundeszahnärztekammer<br />
– Grundregel der Nichtkontamination<br />
– Händehygiene, Tragen von Handschuhen, Latexallergie<br />
– Gestaltung des Handwaschplatzes<br />
– Die verschiedenen Formen des Tray-Systems<br />
– Allgemeine Instrumentenaufbereitung<br />
Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)<br />
Verpackung von Instrumenten und sonstigen Arbeitsmitteln<br />
Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren Lagerung<br />
von Instrumenten nach der Aufbereitung<br />
– Spezielle Instrumentenaufbereitung<br />
Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten (Turbinen,<br />
Hand- und Winkelstücke), Aufbereitung von rotierenden und<br />
oszillierenden Instrumenten, Aufbereitung von endodontischen<br />
Instrumenten<br />
– Kontrolle, Freigabe und Dokumentation der Aufbereitung<br />
– Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der Entsorgung<br />
der Injektionskanüle<br />
– Flächenhygiene<br />
– Hygiene in der Prothetik<br />
– Hygiene der Absauganlage<br />
– Wäschehygiene<br />
– Abfallbeseitigung<br />
– Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten<br />
– praktische Übungen an der Aufbereitungszeile des<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Instituts<br />
2. Teil – Arbeitssystematik<br />
– Gestaltungsprinzipien des teamorientierten Behandlungsplatzes<br />
– Zweckmäßige Patientenlagerung<br />
– Arbeitshaltung am Behandlungsplatz<br />
Richtiges Sitzen von Zahnarzt und Assistenz<br />
– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,<br />
besonders <strong>für</strong> die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin =<br />
Die dritte Hand<br />
– Rationelles Instrumentieren<br />
– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />
(Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />
– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung<br />
(Folien und Kassetten)<br />
– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille,<br />
Behandlungsmikroskop)<br />
– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten <strong>für</strong><br />
Assistenz und Behandlung<br />
65<br />
20. FEB<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (13615)<br />
Mi., 18.09.2013,<br />
08.30 bis 12.45 Uhr<br />
Mo., 23.09.2013,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum II (13616)<br />
Mi., 18.09.2013,<br />
14.00 bis 18.15 Uhr<br />
Di., 24.09.2013,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum III (13617)<br />
Fr., 20.09.2013,<br />
08.30 bis 12.45 Uhr<br />
Di., 01.10.2013,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
Praktikum IV (13618)<br />
Fr., 20.09.2013,<br />
14.00 bis 18.15 Uhr<br />
Mi., 02.10.2013,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr
20. FEB<br />
Die erfolgreiche Teilnahme am Baustein 3 (bestandene Prüfung)<br />
dient in Verbindung mit Ihrer abgeschlossenen Berufsausbildung<br />
nunmehr bei einer Praxisbegehung nach dem<br />
Infektionsschutz- und Medizinproduktegesetz durch die Aufsichtsbehörden<br />
als Nachweis der aktuellen Sachkenntnisse<br />
hinsichtlich der Instrumentenaufbereitung und somit auch als<br />
Berechtigung zur Freigabe von Medizinprodukten.<br />
Besondere Hinweise<br />
Weitere Auskünfte gibt die Abteilung Fortbildung gerne unter<br />
Tel.: 0211/52605-25/-56.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
66
Halitosis: Update 2013 –<br />
Die Mundgeruch-Sprechstunde<br />
in der zahnärztlichen Praxis.<br />
Ein Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Filippi,<br />
– 1990–1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher<br />
Assistent (C1) der Abteilung Oralchirurgie und<br />
Zahnärztliche Poliklinik der Universität Gießen/<br />
Deutschland<br />
– 1991 Promotion<br />
– 1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“<br />
in Deutschland<br />
– 1999 Habilitation<br />
– 1999 Ernennung zum Privatdozent<br />
– 1999–2001 Oberarzt der Klinik <strong>für</strong> Oralchirurgie und<br />
Stomatologie der Universität Bern<br />
– seit 2001 Oberarzt und Stellvertreter des Klinikvorstehers<br />
der Klinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie, Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Universität Basel<br />
– 2001 Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie in der Schweiz 2005<br />
Ernennung zum Professor der Universität Basel<br />
Zur Themenstellung<br />
– Mundgeruch und warum die Zahnarztpraxis die richtige<br />
Anlaufstelle ist<br />
– Wie, wo und wodurch entsteht Mundgeruch?<br />
– Tabuthema „Mundgeruch“ – wie spreche ich meine<br />
Patienten auf das Problem an?<br />
– Wie wird Atemluft richtig und professionell diagnostiziert?<br />
– Neue Messgeräte<br />
– Zungendiagnostik und –therapie – was man an der<br />
Universität alles nicht gelernt hat<br />
– Welche Zungenbürsten und welche Zungenpasten sind zu<br />
empfehlen und welche nicht?<br />
– Professionelle Zungenreinigung in der Zahnarztpraxis –<br />
wie geht das?<br />
– Probiotika in der Halitosis-Sprechstunde – aktueller Stand<br />
– Wie läuft eine Mundgeruch-Sprechstunde praktisch ab –<br />
Step-by-step?<br />
– Wie kann man sehr erfolgreich Mundgeruch behandeln?<br />
– Tipps und Tricks zum Aufbau einer Mundgeruch-Sprechstunde<br />
in der Praxis<br />
– Aktueller Stand – neue Produkte, innovative Therapieansätze<br />
– Zahlreiche Video-Demonstrationen und Patientenbeispiele<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
67<br />
22. FEB<br />
Prof. Dr.<br />
Andreas Filippi<br />
Klinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie<br />
Hebelstraße 3<br />
CH-4056 Basel<br />
Fr., 22. Feb. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13009<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00
22. FEB<br />
Dr. Regina Becker<br />
Christophstraße 59<br />
40225 Düsseldorf<br />
Fr., 22. Feb. 2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
Sa., 23. Feb. 2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 24. Feb. 2013,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13202<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin<br />
und seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />
bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />
ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />
Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />
Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />
Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />
Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />
an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />
Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />
Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />
seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />
und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen<br />
– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />
von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
68
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />
Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />
Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />
nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />
<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04 .2003.<br />
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine Kopie<br />
des Helferinnenbriefes beizufügen.<br />
– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />
in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit<br />
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Verantwortung<br />
eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fachkunde<br />
im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt<br />
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Stahlenschutz<br />
bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der<br />
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
69<br />
22. FEB<br />
Prof. Dr.<br />
Jürgen Becker<br />
Direktor der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel<br />
Oberarzt der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf
22. FEB<br />
Dr.<br />
Klaus-Dieter Hellwege<br />
Hauptstraße 17<br />
67742 Lauterecken<br />
Fr., 22. Feb. 2013,<br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 23. Feb. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13217<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 400,00<br />
Praxis der professionellen<br />
Zahnreinigung, Grundkurs<br />
Kurs <strong>für</strong> ZMF, ZMP und fortgebildete ZFA mit<br />
entsprechendem Qualifikationsnachweis<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Hellwege studierte Zahnheilkunde an der Universität<br />
des Saarlandes. Er promovierte dort am Institut <strong>für</strong> Biophysik<br />
im Jahre 1971. Nach seiner Studienzeit arbeitete er eng mit<br />
amerikanischen Kollegen der US Air Force in Ramstein/<br />
Kaiserslautern zusammen. 1973<br />
legte er am Guy’s Hospital in London das englische Staatsexamen<br />
ab und absolvierte 1981 den vollständigen Ausbildungskurs<br />
<strong>für</strong> „Registered Dental Hygienist“ bei A.M. Pattison<br />
an der University of Southern California in Los Angeles.<br />
Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in Lauterecken niedergelassen.<br />
Seit Jahren beschäftigt er sich mit Themen der präventiven<br />
Zahnheilkunde, der Parodontologie sowie der wechselseitigen<br />
Verknüpfungen dieser beiden Fachbereiche. Weite Verbreitung<br />
haben seine Vorschläge zum organisatorischen und<br />
fachlichen Einbau der Individualprophylaxe nach dem<br />
3-Stufen-Konzept gefunden.<br />
Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />
der Autor nachstehender Bücher:<br />
Hellwege, K.-D.: „Das Neue 3-Stufen-Konzept“<br />
mehrzahn gesundheit.de, 67742 Lauterecken, 2001<br />
Hellwege, K.-D.: „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle<br />
und Gewebemodulation“ mit zahlreichen Illustrationen zur<br />
Patientenaufklärung und Therapiebegründung.<br />
mehrzahngesundheit.de, 67742 Lauterecken, 2002<br />
Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der zahnmedizinischen<br />
Prophylaxe“, 6., vollständig überarbeitete Auflage,<br />
Thieme Verlag, Stuttgart, 2002<br />
Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der professionellen<br />
Zahnreinigung & Ultraschall-Scaling“<br />
2. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2002<br />
Zur Themenstellung<br />
Das Berufsbild der weitergebildeten <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />
<strong>Fachangestellte</strong>n ist abwechslungsreicher und spannender<br />
geworden. Das Gesundheitsstrukturgesetz hat im § 22 Abs. 5<br />
die Aufgaben der <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />
erheblich erweitert. Sie ist heute mehr denn je die qualifizierte<br />
und produktive Mitarbeiterin in der Zahnarztpraxis. Zu<br />
den Kernaufgaben jeder fortgebildeten <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />
<strong>Fachangestellte</strong>n gehören die Durchführung präventiver<br />
Behandlungsmaßnahmen und die professionelle Zahnreinigung.<br />
Insbesondere die Perfektion Letzterer ist abhängig von<br />
einem abgestuften Vorgehen und einer handwerklich<br />
geschickten Instrumentierung, um den fachlichen Anspruch<br />
„professionell“ zu erfüllen. Hierzu will der Kurs Sicherheit<br />
geben. Er ist ein praktischer Arbeitskurs.<br />
70
Sein Schwerpunkt liegt in der Demonstration und im praktischen<br />
Üben der detailliert gezeigten sicheren Haltungen,<br />
sicheren Abkürzungen und kontrollierten Führung der Handinstrumente.<br />
Die Kursteilnehmer arbeiten an naturgetreuen<br />
Phantomköpfen.<br />
Programm<br />
Praktischer Arbeitskurs:<br />
– Aufgaben und Grenzen der weitergebildeten Zahnarzthelferin<br />
in der professionellen Zahnreinigung<br />
– Die Hilfsmittel der instrumentellen Zahnreinigung:<br />
Indikationen und Anwendungsbereiche von Graceyprophylactic-Küretten,<br />
Scalern, Hauen und Feilen<br />
– Praktische Durchführung der instrumentellen Zahnreinigung:<br />
sichere Instrumentierung, Handhabung,<br />
Haltung, Abstützung und Führung<br />
– Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Infektionsübertragungen<br />
– Manuelles Aufschleifen von Handinstrumenten<br />
– Schwerpunkt: Praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Besondere Hinweise<br />
Vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer eine Liste mit<br />
Instrumenten, die zum Kurs mitgebracht werden müssen.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13218.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
71<br />
22. FEB
22. FEB<br />
Dr. Gabriele Brieden<br />
Tannenweg 14<br />
40723 Hilden<br />
Fr., 22. Feb. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 23. Feb. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13219<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00<br />
Souveränes Auftreten und<br />
Schlagfertigkeit in schwierigen<br />
Situationen keine Hexerei!<br />
Personal Power I<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden<br />
– Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis<br />
– Kommunikationstrainerin<br />
– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und<br />
Betriebspsychologie<br />
– Psychotherapie und Qualitätsmanagement.<br />
– Bundesweite Beratung von Zahnarzt und Arztpraxen.<br />
Persönliches Motto:<br />
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />
und Lebensqualität!<br />
Matthias Orschel-Brieden<br />
– Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />
– Zahntechniker,<br />
– Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />
– Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />
– Outdoor Training<br />
Persönliches Motto:<br />
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten<br />
und das mit jeder Menge Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
Im Umgang mit schwierigen Patienten und Situationen<br />
fehlen ihnen zuweilen die richtigen Worte. Die „schlagfertige“<br />
Antwort fällt ihnen erst hinterher ein. In diesem spannenden<br />
Seminar erleben Sie, wie Sie rhetorische Blockaden überwinden<br />
und sich im stressigen Praxisalltag freundlich und<br />
bestimmt behaupten ohne selbst anzugreifen.<br />
Programm<br />
– Terminvergabe ohne Stress und Frust<br />
– „Zum Ärgern gehören immer Zwei“<br />
– Sich souverän behaupten ohne selbst zu attackieren oder<br />
„rum zu zicken“<br />
– Umgang mit “sog.“ schwierigen Patienten und Situationen<br />
– Schlagfertige Antworten bei dummen Sprüchen<br />
– Grundlegende Gesprächstechniken<br />
– Ein Repertoire <strong>für</strong> alle Fälle<br />
– Beherrschung der rhetorischen Techniken gibt Selbstvertrauen<br />
und Sicherheit<br />
– Schnelligkeit in der Schlagfertigkeit keine Hexerei!<br />
– Nein sagen – höflich und bestimmt<br />
Zielgruppe: <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>,<br />
Zahnärzte/Innen<br />
72
Ziele<br />
Schwierige Situationen und Patienten in den „Griff“<br />
bekommen<br />
– Gelassene Kommunikation in Stresssituationen<br />
– Der „gute Ton“ in der Praxis<br />
– Der Patient – Sinn unserer Arbeit<br />
– Der „schwierige Patient“ Herausforderung und Chance<br />
– Strategien zum Vielredner – Besserwisser – Aggressiven –<br />
Drängler<br />
Besondere Hinweise<br />
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen<br />
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen<br />
Thema vorab per E mail info@brieden-coaching.de– gerne<br />
auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre<br />
individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und<br />
erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden<br />
Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten<br />
Wünsche per Mail.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13020.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
73<br />
22. FEB<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Tannenweg 14<br />
40723 Hilden
22. FEB<br />
Dr. Ines Graf<br />
Hansaring 20<br />
50670 Köln<br />
Fr., 22. Feb. 2013,<br />
13.30 bis 20.15 Uhr<br />
und<br />
Sa., 23. Feb. 2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 24. Feb. 2013,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
und<br />
Mi., 9. Okt. 2013,<br />
13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13556<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 320,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 8 – Mitarbeit bei<br />
kieferorthopädischen Maßnahmen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Graf<br />
Fachzahnärztin <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />
– 1986–1992 Studium der Zahnmedizin an der Universität<br />
zu Köln<br />
– 1992–1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der<br />
Abteilung <strong>für</strong> Zahnerhaltung<br />
– 1995–1998 Fachzahnarztausbildung <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />
an der Universität zu Köln<br />
– 1998–2000 Oberärztin in der Abteilung <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />
der Universität zu Köln<br />
– 2000–2003 Kommissarische Leiterin der Abteilung <strong>für</strong><br />
Kieferorthopädie der Universität zu Köln<br />
– Sommer 2003 Übernahme der Praxis Dr. R. Uerdingen<br />
Dr. Jari Marzi<br />
– Jahrgang 1969<br />
– Studium der Zahnmedizin an der RWTH Aachen<br />
– Approbation 1997<br />
– Promotion 1999<br />
– 1998–2000 Allgemeinzahnärztliche Tätigkeit<br />
– 2000–2001 Kieferorthopädische Weiterbildung in einer<br />
kieferorthopädischen Fachpraxis<br />
– 2001–2003 Assistent an der Abteilung <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />
der Philipps Universität Marburg<br />
– 2003 Annerkennung zum Fachzahnarzt <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />
– seit 2003 in Gemeinschaftspraxis niedergelassen<br />
– seit 2008 Weiterbildungsberechtigung auf dem Gebiet der<br />
Kieferorthopädie<br />
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils:<br />
– Ziele der KfO-Behandlung<br />
– Normale Entwicklung des Kauorgans<br />
– Fehlentwicklung des Kauorgans<br />
– Aufklärung der Patienten/Eltern<br />
– Mundhygiene<br />
– Ernährung<br />
– Fluorprophylaxe<br />
– Aufklärung über:<br />
– Stillen<br />
– Sprechen<br />
– Medikamente<br />
– Habits<br />
– Karies<br />
– KfO-Prophylaxe<br />
74
– Hilfeleistung bei der Beratung/Untersuchung<br />
– Hilfeleistung bei der Kieferabformung<br />
– Hilfeleistung beim Röntgen<br />
– Hilfeleistung bei der Fotografie<br />
– Hilfeleistung bei der Dokumentation<br />
– Modelldokumentation<br />
– Röntgendokumentation<br />
– Fotodokumentation<br />
– Herausnehmbare Apparaturen<br />
– Festsitzende Geräte und Wirkung<br />
Vorbereiten des Patienten<br />
– Separieren<br />
– Bebändern<br />
– Kleben<br />
– Entbändern/Entfernen von Brackets<br />
– Pflege und Handhabung der Multibandapparaturen<br />
– Einsetzen von Bögen<br />
– Entfernung von orthodontischen Bögen<br />
– Abrechnung nach GOZ und Bema<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis/Kieferorthopädischen<br />
Praxis, einer Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung<br />
des öffentlichen Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
75<br />
22. FEB<br />
Dr. Masiar Jari Marzi<br />
Klemensborn 42<br />
45239 Essen
23. FEB<br />
Alexandra Thüne<br />
ZMF<br />
Balthasarstraße 79<br />
50670 Köln<br />
Sa., 23. Feb. 2013,<br />
09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13221<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Scharfe Instrumente –<br />
Die Voraussetzung <strong>für</strong> schnelles,<br />
sicheres und effizientes Arbeiten<br />
Die Grundsätze des Instrumentenschleifens<br />
Pflege und Wartung von Parodontal-Instrumenten<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Thüne, ZMF, schloss ihre Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
1999 in Göttingen ab. Von September 2001 bis<br />
Februar 2002 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />
an der Zahnärztekammer Hannover. Seit 2002 bis heute ist<br />
sie in der Gemeinschaftspraxis Dr. A. Blumenstock und<br />
A. Eickhoff in Köln als ZMF tätig. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt<br />
ist die Patientenbetreuung/Behandlung im Rahmen der<br />
Prophylaxe, Parodontosebehandlungen, und die Durchführung<br />
der Individualprophylaxe bei Kindern.<br />
Zur Themenstellung<br />
Längeres Leben <strong>für</strong> ihre Instrumente erfordert die Einhaltung<br />
von exakten Wartungs- und Pflegemaßnahmen und ebenfalls<br />
eine präzise Aufschleiftechnik.<br />
„Die Instrumente sehen <strong>für</strong> mich doch alle gleich aus“, ist<br />
häufig die Aussage der Helferin in der Zahnarztpraxis. Ich<br />
möchte Ihnen helfen, eine Übersicht und die Charakteristika<br />
zur Benennung der PAR-Instrumente zu bekommen. Nur die<br />
exakte Instrumentenkenntnis ist die Voraussetzung <strong>für</strong> ein<br />
erfolgreiches Aufschleifen der Instrumente.<br />
Programm<br />
– Übersicht der PAR-Instrumente<br />
– Merkmale der wichtigsten PAR-Instrumente<br />
– Ziele des Instrumentenschleifens<br />
– Der Schleifplatz/Schleifutensilien<br />
– Die Vorbereitung des Schleifplatzes<br />
– Die Scalinginstrumente<br />
– Anleitung zum Nachschärfen der Scaler<br />
– Anleitung zum Nachschärfen der Universalkürette<br />
– Anleitung zum Nachschärfen der Spezialkürette<br />
– Erfolgskontrolle des Schleifergebnisses<br />
– Die häufigsten Fehler<br />
– Zusatz- Implantat- PAR-Instrumente<br />
– Empfehlung <strong>für</strong> die richtige Auswahl von Handinstrumenten<br />
im Rahmen der professionellen Zahnreinigung<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
76
Röntgeneinstelltechnik<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />
die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut in<br />
der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />
ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />
ist das Beherrschen der Einstelltechniken. Nach diesem Kurs<br />
werden Sie in der Lage sein, intraorale Röntgenbilder und<br />
OPGs sicher und optimal zu erstellen. Während intensiver<br />
praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge<br />
zur Vermeidung von Fehlern.<br />
Programm<br />
– Theoretische Grundlagen und Demonstration aller Röntgentechniken:<br />
Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügel-und<br />
Aufbisstechnik<br />
– Praktische Übungen <strong>für</strong> alle Teilnehmer unter Anleitung<br />
– Aufzeigen von Lösungen <strong>für</strong> Problempatienten: Kinder und<br />
ältere Menschen<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Konstanzprüfung<br />
– Strahlenschutz<br />
– Fehler: Ursachen und Analyse<br />
Besondere Hinweise<br />
Keine Röntgenprüfung!<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
77<br />
27. FEB<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 27. Feb. 2013,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13222<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00
27. FEB<br />
Zahnarzt Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Mi., 27. Feb. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13306<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Die leistungsgerechte Abrechnung<br />
prophylaktischer Leistungen<br />
nach BEMA, GOZ und GOÄ<br />
– unter besonderer Berücksichtigung<br />
der privaten Vereinbarung –<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, 1978 Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach;<br />
seit 1987 in Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische<br />
Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer- und<br />
KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender<br />
der KZV Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre<br />
konsequente Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept<br />
zahnärztlicher Behandlung dar. Moderne Individualprophylaxe<br />
ist heute jedoch ohne ein breites Zusatzangebot<br />
nicht mehr denkbar.<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das<br />
Fachwissen, um individualprophylaktische Leistungen vertragsgerecht<br />
abzurechnen. Breiten Raum nimmt die Abgrenzung<br />
zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach GOZ<br />
und GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu<br />
ermöglichen.<br />
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden<br />
die gesetz lichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien<br />
und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an<br />
Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />
des Referenten.<br />
Programm<br />
– Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe<br />
– Plaque- und Blutungsindices, PSI<br />
– Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen<br />
– Die PZR – professionelle Zahnreinigung<br />
– IP-Leistungen<br />
– Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc.<br />
– Vorstellung moderner Behandlungskonzepte<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich auch <strong>für</strong> die ZFA, ZMP, ZMF und ZMV.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
78
Aufbiss-Schienen, Schienungen,<br />
Medikamententräger und Co.<br />
Die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen unter<br />
besonderer Berücksichtigung der privaten<br />
Vereinbarung<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />
Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />
Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />
KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV<br />
Nordrhein.<br />
Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Düssel dorf, 1979 Approbation; seit 1981 in eigener<br />
Praxis in Velbert niedergelassen. 1985 bis 1990 Fachlehrer<br />
<strong>für</strong> Abrechnung und Fachkunde an Berufsschulen. Bis 2004<br />
Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein, ZA Oltrogge ist alternierender<br />
Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses<br />
und Mitglied des Beirats der KZV NR.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das<br />
Fachwissen, um verschiedene Arten von Schienen und Schienungen<br />
im Rahmen der Kiefergelenks-, der IP- der PAR- und<br />
der ZE-Behandlung vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.<br />
Breiten Raum nimmt die Abgrenzung zu privaten<br />
Therapien ein.<br />
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden<br />
die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien<br />
und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an<br />
Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />
der Referenten.<br />
Programm<br />
– Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und der<br />
GOZ<br />
– Vorstellung verschiedener Aufbissschienen-Typen<br />
– Die K-Positionen und entsprechende Labor-Positionen<br />
(BEL II)<br />
– Beantragung und Abrechnung<br />
– Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse<br />
– Private Leistungen beim gesetzlich versicherten Patienten<br />
(GOZ)<br />
– Schienen als Medikamententräger – Fluoridierungsschiene<br />
– Das Zahntrauma: Reposition – Reimplantation – Schienung<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich auch <strong>für</strong> die ZFA, ZMP, ZMF und<br />
ZMV. Er ist auf die Behandlung in der Zahnarztpraxis ausgerichtet<br />
und umfasst nicht die chirurgische Behandlung von<br />
Kieferbrüchen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
79<br />
27. FEB<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Zahnarzt<br />
Jörg Oltrogge<br />
Heidestraße 137<br />
41549 Velbert<br />
Mi., 27. Feb. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13307<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
01. MRZ<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Straße 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Fr., 1. Mrz. 2013,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13544<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />
Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />
<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen und<br />
Vor sitzender des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977<br />
niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden.<br />
Seit 1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />
Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit<br />
2001 Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />
(International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />
Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />
Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– provisorischen Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
80
Telefontraining –<br />
Intensiv-Workshop<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Weber, Jahrgang 1960, staatlich geprüfte Betriebswirtin<br />
in Fachrichtung Steuern, Marketing und Personal. Nach<br />
mehreren Jahren Vertriebserfahrung in der Medizintechnik<br />
machte sie sich im Oktober 1989 selbstständig und leitet seit<br />
diesem Zeitpunkt das Management Institut PRAXISERFOLG®<br />
in Neustadt.<br />
Als diplomierte Trainerin sind ihre Spezialgebiete:<br />
Management-Training und Seminare im Bereich Kommunikation,<br />
Persönlichkeitsentwicklung, Marketing. Darüber<br />
hinaus gehören Strategieentwicklungen und Praxiskonzeptionen<br />
zu ihren Beratungsschwerpunkten.<br />
Zur Themenstellung<br />
Das Telefon ist wie eine Visitenkarte <strong>für</strong> Ihre Praxis. Durch<br />
den professionellen Umgang am Telefon gewinnen Sie die<br />
Sympathie Ihrer Patienten <strong>für</strong> die Praxis, Ihre Mitarbeiterinnen<br />
sparen Zeit und gewinnen mehr Sicherheit im Um-<br />
gang mit Patienten.<br />
– Wie melde ich mich perfekt?<br />
– Wie schaffe ich Vertrauen?<br />
– Wie treffe ich schnelle Terminvereinbarungen?<br />
– Wie gehe ich mit Beschwerden um?<br />
– Wie bespreche ich den Anrufbeantworter?<br />
Diese und andere Fragen werden im Workshop besprochen<br />
und auch praktisch geübt!<br />
Programm<br />
– Anforderungen an eine perfekte Telefonsprache<br />
– Tipps und Tricks <strong>für</strong> Profis<br />
– Fragetechnik<br />
– Gesprächsführung<br />
– Terminvergabe<br />
– Telefonnotizen<br />
– praktische Übungen – Rollenspiele<br />
– Diskussion<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
81<br />
02. MRZ<br />
Ursula Weber<br />
Praxiserfolg GmbH<br />
Walter-Engelmann-<br />
Platz 1<br />
67434 Neustadt<br />
Sa., 2. Mrz. 2013,<br />
09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13226<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00
02. MRZ<br />
Dr.<br />
Hans Werner Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798<br />
Sa., 2. Mrz. 2013,<br />
09.00 bis 16.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13567<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 10 b – Zahnärztliches<br />
Abrechnungswesen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in<br />
Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in<br />
Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993<br />
Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />
Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />
Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />
KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV<br />
Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte:<br />
I. Die Gebührenordnung <strong>für</strong> Zahnärzte<br />
– Prothetische Leistungen<br />
II. Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)<br />
Richtlinien und Bema-Positionen<br />
– Bema Teil V (ZE)<br />
– Festzuschüsse (1 bis 4 und 6)<br />
Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbstverständlich<br />
berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />
weitere Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
82
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 b – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />
Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />
<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen und<br />
Vor sitzender des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977<br />
niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden.<br />
Seit 1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />
Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit<br />
2001 Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />
(International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />
Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />
Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte:<br />
– Basiswissen zur Karies<br />
– Entstehung<br />
– Entwicklung<br />
– Verbreitung<br />
– Verhütung<br />
– Kariestherapie<br />
– Diagnostik<br />
– Pulpaerhaltende Maßnahmen<br />
– Füllungsmaterialien<br />
– Endodontie<br />
– Diagnostik<br />
– Therapie<br />
– Devitalisierung<br />
– Exstirpationen<br />
– Amputationen<br />
– Wurzelkanalfüllung/Materialien<br />
– chirurgische Endodontie<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
83<br />
02. MRZ<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Straße 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Sa., 2. Mrz. 2013,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13587<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 130,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich
06. MRZ<br />
Zahnarzt<br />
Andreas Eberhard<br />
Kruschwitz<br />
Bonner Talweg 103–107<br />
53113 Bonn<br />
Zahnarzt<br />
Jörg Oltrogge<br />
Heidestraße 137<br />
41549 Velbert<br />
Mi., 6. Mrz. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13313<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Gutachterverfahren und Vermeidung<br />
von Gutachten<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin<br />
in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983 bis<br />
1985 Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit<br />
1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004<br />
Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent<br />
<strong>für</strong> ZE, PAR und Gutachterwesen. Ab 2005 sachkundiger<br />
Berater im Bereich des Vertragswesens.<br />
Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Düsseldorf, 1979 Approbation; seit 1981 in eigener<br />
Praxis in Velbert niedergelassen. 1985 bis 1990 Fachlehrer<br />
<strong>für</strong> Abrechnung und Fachkunde an Berufsschulen. Bis 2004<br />
Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein, ZA Oltrogge ist alternierender<br />
Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses<br />
und Mitglied des Beirats der KZV NR.<br />
Programm<br />
– Art und Zweck eines Gutachtens<br />
– Ablauf des Begutachtungsverfahrens und rechtliche<br />
Grundlagen<br />
– Muss-, Soll-, Kann-Begutachtungen<br />
– Zahlreiche Tipps und Beispiele zur Vermeidung von<br />
unnötigen Planungs- und Nachbegutachtungen sowie<br />
Verzögerungen bei der ZE-Abrechnung<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
84
Zahnärztliche Notfallmedizin<br />
<strong>für</strong> das Praxisteam<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Weischer, Essen<br />
Ltd. Oberarzt der Poliklinik,<br />
Universitätsklinik <strong>für</strong> Gesichts- und Kieferchirurgie<br />
Dr. Oliver Müller-Klönne, Essen<br />
Chefarzt der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie und Intensivmedizin,<br />
Fachbereich MKG-Chirurgie<br />
Programm<br />
– Notfallprophylaxe<br />
– Notfallmedizin lokaler Komplikationen im Rahmen zahnärztlicher<br />
Behandlungen<br />
– Notfallmedizin allgemeiner Komplikationen im Rahmen<br />
zahnärztlicher Behandlungen<br />
– Praktische Übungen<br />
– Blutdruckmessung<br />
– Rautek-Griff, stabile Seitenlage<br />
– Freimachen und -halten der Atemwege<br />
– Mund-zu-Mund- und Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Technik der O2-Gabe über Maske<br />
– Endotracheale Intubation<br />
– Technik der venösen Zugangslegung<br />
– Anlegen einer Infusion<br />
– Externe Herzmassage<br />
– Zusammenstellung der Notfallmedikamente und<br />
-instrumente<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
85<br />
06. MRZ<br />
Prof. Dr.<br />
Thomas Weischer<br />
Leiter des<br />
Implantat zentrums<br />
Universitätsklinik<br />
und Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichts chirurgie<br />
Kliniken Essen Mitte,<br />
Universität Essen<br />
Evangelisches Krankenhaus,<br />
Huyssens-Stift<br />
Henricistraße 9<br />
45136 Essen<br />
Mi., 6. Mrz. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort:<br />
Vortragsraum<br />
in den Kliniken<br />
Essen-Mitte<br />
Huyssens-Stift<br />
Henricistraße 92<br />
45136 Essen<br />
Kurs-Nr.: 13371<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)
06. MRZ<br />
Andrea Busch<br />
ZMF<br />
Prophylaxe-Service<br />
Neusser Straße 718 L<br />
50737 Köln<br />
Mi., 6. Mrz. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13213<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00<br />
ABC der Prophylaxe der Implantate<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979. Von<br />
1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />
(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />
der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der Mund-<br />
Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich<br />
Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />
in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin der<br />
„Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin von praktischen<br />
Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />
Zur Themenstellung<br />
Trotz zahlreicher Bemühungen der Zahnärzteschaft fristet die<br />
professionelle Prophylaxe, d. h. die regelmäßige Zahnreinigung<br />
durch „Prophylaxeprofis“, nach wie vor ein Nischendasein.<br />
Realistische Schätzungen gehen davon aus, dass gerade<br />
einmal 5–10 Prozent der Zahnarztpraxen strukturierte, professionelle<br />
Prophylaxe in der Praxis umsetzen. Hierunter ist<br />
zu verstehen, dass allen Patienten eine Prophylaxebehandlung<br />
angeboten wird, diese von speziell ausgebildeten Prophylaxeassistentinnen<br />
durchgeführt werden, ein lückenloses<br />
Recall aufgebaut ist und dass die einzelne Sitzung in etwa<br />
eine Stunde dauert. So ist die professionelle Prophylaxe nach<br />
wie vor ein Privileg von Praxen, die sich „den Luxus leisten“,<br />
zunächst sehr viel Aufklärungsarbeit beim Patienten durchzuführen<br />
und sich von ihrem konsequenten Weg auch bei möglichen<br />
Startschwierigkeiten, die im Wesentlichen aus der nur<br />
privat abzurechnenden Leistung begründet sind, nicht abbringen<br />
zu lassen.<br />
Implantate – wie auch Kronen und Inlay-Versorgungen aus<br />
Vollkeramik – liegen im Trend der Zeit. Aber gerade Patienten<br />
mit Zahnimplantaten benötigen eine besonders intensive und<br />
professionelle Betreuung, die alle Phasen der Implantatbehandlung<br />
einbeziehen muss. Ein Fehlverhalten des Patienten<br />
vor, während oder nach der Implantation kann den Erfolg<br />
gefährden. So gehen Implantate häufig durch Entzündungen<br />
verloren. Diese schmerzhafte und auch kostenträchtige Entwicklung<br />
kann aber durch regelmäßige Prophylaxebehandlungen<br />
deutlich reduziert werden.<br />
Programm<br />
– Implantatformen und Anwendungsbereiche<br />
– Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende Einflüsse<br />
von Medikamenten<br />
– Betreuungskonzept vor, während und nach der Implantation<br />
– Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsinstrumente<br />
– Professionelle Implantatreinigung<br />
– Kleine praktische Übungen<br />
– Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
86
Sehr geehrte Praxismitarbeiterinnen,<br />
sehr geehrte Praxismitarbeiter<br />
Fünfunddreißig Jahre <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />
Zehn Jahre <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress im Kölner Gürzenich<br />
Das Fortbildungsinstitut der Zahnärztekammer Nordrhein<br />
feiert im Jahre 2013 sein fünfunddreißig-jähriges Bestehen.<br />
Der jährlich stattfindende <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress ist seit Jahrzehnten<br />
ein wesentlicher Bestandteil des Fortbildungskonzeptes<br />
der Zahnärztekammer Nordrhein. Zum zehnten Mal in<br />
Folge sind wir mit unserem Kongress im Kölner Gürzenich zu<br />
Gast. 2013 ist also ein Jahr der Jubiläen und sicher auch ein<br />
Grund zum Feiern. Bei aller Freude über bislang Erreichtes<br />
wird aber auch in diesem Jahr die fachliche Fortbildung und<br />
Qualifizierung zum Wohle unserer Patienten im Vordergrund<br />
stehen. Die Zahnärztekammer Nordrhein ist dabei stets ein<br />
Garant <strong>für</strong> qualitativ hochwertige Fortbildung gewesen und<br />
dieser Tradition fühlen wir uns auch weiterhin verpflichtet.<br />
Altersgerechte Therapiekonzepte ist das Motto des diesjährigen<br />
Kongresses. Die Bandbreite der angebotenen Themen<br />
reicht von der Prophylaxe bei Vorschulkindern über altersgerechte<br />
Therapiekonzepte in der Parodontologie bis zur Versorgung<br />
älterer Patienten. Dabei wollen wir auch diejenigen<br />
Patienten nicht vergessen, die aus eigener Kraft nicht mehr<br />
unsere Praxen aufsuchen können. Weitere interessante Fachvorträge,<br />
die Sie dem Kongressprogramm entnehmen können<br />
runden unser Angebot <strong>für</strong> Sie ab.<br />
Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich würden uns<br />
freuen, Sie zahlreich am 8. und 9. März 2013 im Kölner<br />
Gürzenich begrüßen zu dürfen. Schon jetzt darf ich Ihnen<br />
und uns allen einen interessanten und erfolgreichen Kongressverlauf<br />
wünschen.<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
Mitglied des Vorstandes und Referent <strong>für</strong> die Fortbildung<br />
der <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />
87<br />
08. MRZ<br />
Fr., 08. Mrz. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 09. Mrz. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13031<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 170,00<br />
und<br />
€ 60,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)
08. MRZ<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress 2013 in Köln<br />
Altersgerechte Zahnheilkunde – von der Kindheit<br />
bis zum Greisenalter<br />
Fortbildungstage <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
mit begleitender Dentalausstellung<br />
Die Zahnärztekammer Nordrhein veranstaltet den<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress auch <strong>für</strong> die Zahnärztliche <strong>Fachangestellte</strong><br />
(ZFA) wieder im Herzen der Kölner Altstadt,<br />
im alten Gürzenich.<br />
Freitag, 08. März 2013<br />
09.00 – 09.15 Eröffnung<br />
Dr. Jürgen Weller, Solingen<br />
09.15 –10.15 Praxiskonzept Seniorenzahnmedizin<br />
„Senioren, eine Herausforderung<br />
<strong>für</strong> das junge Praxisteam“<br />
Dr. Dirk Bleiel, Rheinbreitbach<br />
10.15 –10.30 Kaffeepause<br />
10.30 –11.30 Zahnärztliche Fotografie <strong>für</strong><br />
das Team – schnell zu<br />
professionellen Ergebnissen<br />
Dr. Wolfgang Bengel, Heiligenberg<br />
11.30 –12.30 Milchzahnendodontie<br />
Dr. Johanna Kant, Oldenburg<br />
12.30 – 13.45 Mittagspause<br />
13.45 –14.45 Mobiles Konzept Seniorenzahnmedizin<br />
„Mission possible: mobile<br />
Zahnmedizin“<br />
Dr. Dirk Bleiel, Rheinbreitbach<br />
14.45 –16.00 Prophylaxe bei Vorschulkindern<br />
Dr. Johanna Kant, Oldenburg<br />
16.00 –16.15 Kaffeepause<br />
16.15. –17.00 Festvortrag „Profession Astronaut“<br />
General Michel Tognini, Paris (F)<br />
88
Samstag, 09. März 2013<br />
09.00 –10.30 Keiner kommt mit tiefen<br />
Taschen auf die Welt –<br />
Perfekte Paro-Prophylaxe<br />
Annette Schmidt, Tutzing<br />
10.30 –10.45 Kaffeepause<br />
10.45 –12.15 Altersgerechte Konzepte<br />
in der Parodontologie<br />
Prof. Dr. Thomas Beikler, Düsseldorf<br />
12.15 –13.45 Mittagspause<br />
13.45 –15.15 Mundgesundheitsmanagement<br />
Prophylaxe-Checklisten altersgerecht<br />
Annette Schmidt, Tutzing<br />
15.15 –15.30 Kaffeepause<br />
15.30 –17.00 Demenzkompetenz<br />
Dr. phil. Esther Oberle-Rüegger,<br />
Hergiswil (CH)<br />
89<br />
09. MRZ<br />
(Änderungen<br />
vorbehalten)
08. MRZ<br />
Tagungsprogramm der<br />
Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
Nordrhein<br />
Programm <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
(ZFA – ZMP – ZMF – ZMV – AZP)<br />
Freitag, 08. März 2013<br />
09.45 –10.45 Uhr KFO – Ästhetische Kieferorthopädie<br />
und ihre Abrechnung<br />
Dr. Andreas Schumann, Essen<br />
10.45 –11.00 Uhr Kaffeepause<br />
11.00 –12.30 Uhr PAR – Die leistungsgerechte<br />
Abrechnung moderner Parodontaldiagnostik<br />
und -therapie nach<br />
BEMA und GOZ unter besonderer<br />
Berücksichtigung der privaten<br />
Vereinbarung<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen<br />
Zahnarzt Andreas Kruschwitz, Bonn<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
12.30 –14.00 Uhr Mittagspause<br />
14.00 –15.15 Uhr Moderne Prophylaxe Teil 1 –<br />
Die leistungs gerechte Abrechnung<br />
der Individualprophylaxe<br />
nach BEMA und GOZ unter<br />
besonderer Berücksichtigung<br />
der privaten Vereinbarung und<br />
deren vertragliche Abgrenzung<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />
15.15 –15.30 Uhr Kaffeepause<br />
15.30 –17.00 Uhr Moderne Prophylaxe Teil 2 –<br />
Die leistungs gerechte Abrechnung<br />
der Individualprophylaxe<br />
nach BEMA und GOZ unter<br />
besonderer Berücksichtigung<br />
der privaten Vereinbarung und<br />
deren vertraglichen Abgrenzung<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />
90
Samstag, 09. März 2013<br />
09.30 –11.00 Uhr IT in der Zahnarztpraxis unter<br />
besonderer Berücksichtigung<br />
der papierlosen Abrechnung<br />
MyKZV und eGK<br />
Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />
11.00 –11.15 Uhr Kaffeepause<br />
11.15 –12.45 Uhr ZE Teil 1 – Die leistungsgerechte<br />
Abrechnung von Implantat<br />
getragenem Zahnersatz (Suprakonstruktionen)<br />
nach BEMA<br />
und GOZ im Festzuschusssystem<br />
der gesetzlichen Krankenkassen<br />
Zahnarzt. Martin Hendges, Köln<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
12.45 –14.00 Uhr Mittagpause<br />
14.00 –15.45 Uhr ZE Teil 2 – Die leistungsgerechte<br />
Abrechnung von andersartigem<br />
Zahnersatz und Sonderfällen<br />
(Mischfälle, Härtefälle etc.) nach<br />
BEMA und GOZ im Festzuschusssystem<br />
der gesetzlichen<br />
Krankenkassen<br />
Zahnarzt. Martin Hendges, Köln<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
15.45 –16.00 Uhr Kaffeepause<br />
16.00 –17.45 Uhr Kons – Die leistungsgerechte<br />
Abrechnung von unterschiedlichen<br />
Restaurationen (Füllungen, Inlays,<br />
Teilkronen, Vollkronen) und<br />
Wurzel behandlungen nach BEMA<br />
und GOZ unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Mehrkosten-<br />
verein barung nach § 28 und der<br />
privaten Vereinbarung<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
91<br />
09. MRZ
16. MRZ<br />
Dr.<br />
Hans Werner Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Sa., 16. Mrz. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 13230<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 140,00<br />
Fit <strong>für</strong> die Abschlussprüfung<br />
Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />
(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in<br />
Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in<br />
Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993<br />
Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Programm<br />
Zum Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen <strong>Fachangestellte</strong>n<br />
(ZFA) werden aus allen Unterrichtsbereichen der<br />
vergangenen drei Ausbildungsjahre Inhalte wiederholt und<br />
Übungen durchgeführt. Verschiedene Referenten aus KZV,<br />
Kammer und den Berufsschulen werden in einem Tagesseminar<br />
folgende Themen besprechen:<br />
– <strong>Zahnmedizinische</strong> Fachkunde einschließlich Röntgen<br />
– <strong>Zahnmedizinische</strong> Leistungsabrechnung<br />
– Wirtschafts- und Sozialkunde<br />
– Praxisorganisation und -verwaltung<br />
Umfangreiche Übungsaufgaben werden zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
92
Hygienische Aufbereitung<br />
von Medizinprodukten in<br />
der Zahnarztpraxis<br />
Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />
mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Ass. jur. K. Beckmann, Jahrgang 1975,<br />
Zahnärztekammer Nord rhein<br />
Dipl.-Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />
Jahrgang 1976, Bensheim<br />
Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />
Dipl.-Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979,<br />
Bensheim<br />
Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />
Zahnarzt J. Weyel – Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />
<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />
Mönchengladbach<br />
Themenstellung<br />
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur<br />
hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den<br />
Jahren 2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />
im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch<br />
auf die Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />
neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die<br />
einschlägigen Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der<br />
Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes.<br />
Um die Umsetzung dieser umfangreichen<br />
Vorgaben zielführend vertiefen zu können, wird neben den<br />
theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer<br />
Teil an der Aufbereitungszeile des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Instituts<br />
durchgeführt.<br />
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den rechtlichen<br />
Grundlagen insbesondere: Infektionsquellen- und Krankheiten,<br />
Infektionserreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße<br />
Umsetzung des Hygieneplans, Personenhygiene,<br />
Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der<br />
Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und<br />
Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle,<br />
Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung<br />
der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten<br />
der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der<br />
aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die<br />
arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls im Kontext<br />
berücksichtigt.<br />
93<br />
16. MRZ<br />
Sa., 16. Mrz. 2013,<br />
09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum/<br />
Mundhygiene<br />
Kurs-Nr.: 13236<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00
16. MRZ<br />
Zielführung<br />
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />
Berufsalltag Unterstützung bieten.<br />
Besondere Hinweise<br />
– Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände<br />
der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle<br />
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs<br />
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das<br />
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen<br />
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und<br />
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung<br />
zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen<br />
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit<br />
erfolgen!<br />
– Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organisatorischen<br />
Gründen durch einen von der Kammer beauftragten<br />
Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />
hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />
– die erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter,<br />
damit die Log-in-Daten von dort entsprechend versandt<br />
werden können.<br />
– Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer<br />
schriftlichen Wissensabfrage.<br />
– Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme<br />
an der Online-Schulung Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme<br />
an der Präsenzzeit.<br />
– Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation<br />
im Bereich der hygienischen Aufbereitung<br />
und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch<br />
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich<br />
abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis<br />
genutzt werden.<br />
Sollten Sie Fragen zur Kursanmeldung haben, können<br />
Sie sich gerne an das Ressort Berufsausübung wenden:<br />
0211-52605-30/-37/-41.<br />
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs<br />
bzw. eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />
<strong>Fachangestellte</strong>n beizufügen!<br />
Als Skript dient die von der Zahnärztekammer Nord rhein<br />
bereits an alle Praxen versandte Arbeitshilfe<br />
„Hygiene-Manual – Hygienische Aufbereitung von<br />
Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,<br />
welches auch zur Präsenzzeit mitzubringen ist! Sollte<br />
das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann<br />
es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />
Kursbeginn bestellt werden.<br />
94
Inhalte der Onlineschulung<br />
– Rechtliche Grundlagen<br />
– Personalschutz<br />
– Medizinprodukteaufbereitung<br />
– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />
– Abfallentsorgung<br />
– Gerätemanagement<br />
Programm der Präsenzzeit<br />
– Rechtliche Grundlagen<br />
– Theorieteil Hygiene – MPG<br />
– Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile<br />
– Multiple-Choice-Test<br />
Tabelle zum Lehrgangskonzept<br />
Lerninhalte/ Kursstundenanzahl<br />
Ausbildungsbeginn<br />
vor 2001 20 Stunden<br />
(10 Stunden Online +<br />
10 Stunden Präsenzzeit)<br />
Das erfolgreiche Bestehen des<br />
Onlineteils ist Voraussetzung <strong>für</strong><br />
die Teilnahme an der Präsenzzeit!<br />
ab 2001 bis 2006 10 Stunden Präsenzzeit<br />
Teilnehmergebühr<br />
€ 190,– Präsenzzeit<br />
€ 280,– Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung<br />
Termine<br />
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit 09.00 – 19.00 Uhr<br />
im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut statt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
95<br />
16. MRZ
16. MRZ<br />
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)<br />
Sabine Nemec<br />
Oberdorfstraße 47<br />
63305 Langenselbold<br />
Sa., 16. Mrz. 2013,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13016<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
Dental English for the<br />
Orthodontic Practice –<br />
Treating the Patient<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Nemec, ist seit 1999 in der Marketing- Beratung und<br />
Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über<br />
8 Jahren in Werbeagenturen <strong>für</strong> internationale Marken, u. a.<br />
Procter&Gamble, British Airways, Mars, Rover Cars, Lätta,<br />
verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-<br />
Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs<br />
2002 des Zukunfts-Instituts von Matthias Horx und hat die<br />
Anerkennung der Dental School der Nanjing Medical University,<br />
China, erhalten. In ihre regelmäßigen journalistischen<br />
Beiträge in Fachzeitschriften, wie z. B. zm, Quintessenz, informiert<br />
sie über Markenführung, Marketing und Trends.<br />
Ihr Wissen gibt sie als Referentin <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern,<br />
Verbände und Unikliniken weiter.<br />
Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis<br />
als Marke – Qualität sichtbar machen“ und<br />
„Von der NoName-Praxis zur Markenpraxis“ dem Thema der<br />
erfolgreichen Praxismarke auf den Grund. Weitere Bücher:<br />
„Praxismarketing <strong>für</strong> Zahnärzte“.<br />
Zur Themenstellung<br />
Situation<br />
Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den<br />
Arbeitsalltag des Teams einer KFO-Praxis mit dem Ziel den<br />
Patienten optimal zu betreuen/behandeln, Sicherheit in der<br />
Kommunikation und Umgang mit „internationalen“ Patienten<br />
zu gewinnen.<br />
Ziele<br />
– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />
– Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,<br />
– Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />
– Mehr Sicherheit <strong>für</strong> die eigene Sprachkompetenz,<br />
– Kommunikation in Standardsituationen,<br />
– Optimale und sichere Betreuung des englischsprechenden<br />
Patienten.<br />
96
Programm<br />
Der ganztägige Kurs greift handlungsorientiert alltägliche<br />
Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen der Kieferorthopädie<br />
auf, u. a.<br />
– History of Braces<br />
– Anatomy, Mouth and Teeth<br />
– Technical terms<br />
– Instructions and helpful sentences<br />
– Brace Systems<br />
– Explaining Braces to Patients<br />
– Types of Malocclusion<br />
– Treatment Procedure<br />
– Tooth Numbering Systems<br />
– Instruments<br />
– Financial Information<br />
– Oral Hygiene with Braces<br />
– What can I eat?<br />
– Conversation & smalltalk, cultural aspects<br />
Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis-<br />
und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender<br />
Auf gaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und<br />
Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der Fremd sprache<br />
auszudrücken, abgebaut und überwunden. Ein umfangreiches<br />
Manuskript begleitet den Kurs.<br />
Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und<br />
wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein<br />
Englisch – Deutsches Wörterbuch mit.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
97<br />
16. MRZ
20. MRZ<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 20. Mrz. 2013,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13223<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00<br />
Übungen zur Prophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend<br />
an die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut in<br />
der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />
umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und regelmäßige<br />
zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und<br />
wirksamsten Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen<br />
und Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />
müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund<br />
stehen, die aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung<br />
und Reparatur vorangebracht werden. Die Motivation dazu<br />
ist ein großes Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme<br />
sein und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter<br />
Einstellung und dauerhaft verändertem Verhalten<br />
führt. In zunehmendem Maße ergibt sich hier ein wichtiges<br />
und lohnendes Aufgabengebiet <strong>für</strong> die <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong>. Die Mit arbeit in der Prophylaxe ermöglicht<br />
ihr eine sinnvolle, kreative und selbstständige Betätigung.<br />
Die theoretischen Grundlagen und praktischen Erfahrungen<br />
sollen in diesem Kurs vermittelt und erarbeitet werden.<br />
Programm<br />
– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />
– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />
– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />
– Zusammenhang: Zuckerstoffwechsel – Zeit –<br />
Zahnerkrankungen<br />
– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />
– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />
– Putztechniken – Bass<br />
mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />
– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />
– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
98
Aktualisierung der Kenntnisse<br />
im Strahlenschutz gemäß<br />
§ 18a Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit<br />
Abs. 1 Satz 3 der Röntgenverordnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>.<br />
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgenverordnung<br />
die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre<br />
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger<br />
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah <strong>für</strong> alle<br />
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />
kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />
zu bemühen.<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme am Aktualisierungskurs<br />
ist der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.<br />
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />
entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag<br />
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit<br />
Lichtbild vorgelegt wird.<br />
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des<br />
Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von<br />
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden<br />
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der<br />
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung<br />
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme<br />
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />
Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfun gen<br />
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hin sichtlich<br />
des Ergebnisses abzusehen!<br />
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />
der Ausstellung) aufzubewahren!<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
99<br />
20. MRZ<br />
Prof. Dr.<br />
Peter Pfeiffer<br />
Mi., 20. Mrz. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 13902<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 50,00
20. MRZ<br />
Dr.<br />
Andreas Schumann<br />
Rüttenscheider Str. 249<br />
45131 Essen<br />
Dr. Peter Kind<br />
Barlachweg 10<br />
42857 Remscheid<br />
Mi., 20. Mrz. 2013,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13308<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Die leistungsgerechte Abrechnung<br />
kieferorthopädischer Leistungen nach BEMA<br />
– unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Labor leistungen und der Abgrenzung<br />
zu außervertraglichen Leistungen –<br />
Seminar <strong>für</strong> Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen<br />
und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde<br />
in Münster; 1974 Approbation und Promotion, Weiterbildung<br />
zum Kieferorthopäden in Herne und Münster. Seit 1977 in<br />
eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen und<br />
seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />
der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> den<br />
Bereich KFO. Ab 2005 sachkundiger Berater der KZV im<br />
Bereich der KFO.<br />
Dr. Kind, Jahrgang 1942, Studium der Zahnheilkunde in<br />
Marburg und Freiburg, 1966 Approbation, 1967 Promotion,<br />
1966 bis 1969 Tätigkeit in Universitätsklinik, Kassenpraxis<br />
und Bundeswehrzahnstation, 1969 bis 1972 Weiterbildung<br />
zum Kieferorthopäden an der Universitäts-Klinik Köln.<br />
Bis 2004 niedergelassen in eigener KFO-Fachzahnarztpraxis,<br />
Weiterbildungsberechtigung, seit 1994 Tätigkeit im Prüfungsausschuss<br />
Stichprobe.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopädisch<br />
tätigen Zahnärzten und Zahnärztinnen sowie dem<br />
Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um kieferorthopädische<br />
Behandlungen vertragsgerecht unter Berücksichtigung<br />
der Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt<br />
liegt in der Abgrenzung der BEMA-Leistungen zu<br />
außervertraglichen Leistungen nach GOZ.<br />
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen<br />
und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und<br />
Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />
der Referenten.<br />
Programm<br />
– Gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien<br />
– BEMA-Positionen<br />
– KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung<br />
– Gutachterverfahren<br />
– Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV)<br />
– Abrechnung und Abrechnungsbeispiele<br />
– Laborleistungen<br />
– Außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
100
Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und<br />
seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />
bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />
ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />
Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort Nord)<br />
der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor Becker<br />
Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme<br />
in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />
Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />
Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />
an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />
Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />
Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />
seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />
und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher<br />
Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />
von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
101<br />
22. MRZ<br />
Dr. Regina Becker<br />
Christophstraße 59<br />
40225 Düsseldorf<br />
Fr., 22. Mrz. 2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
Sa., 23. Mrz. 2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 24. Mrz. 2013,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13203<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00
22. MRZ<br />
Prof. Dr.<br />
Jürgen Becker<br />
Direktor der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel<br />
Oberarzt der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />
Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />
Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />
nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kurs beginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />
<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a, Absatz<br />
3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 der<br />
RöV in der Fassung vom 30.04.2003.<br />
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />
<strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine Kopie des<br />
Helferinnenbriefes beizufügen.<br />
– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />
in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit<br />
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der<br />
Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen<br />
Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt<br />
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im<br />
Stahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen<br />
in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
102
Praktische Prophylaxe –<br />
fit, fitter, richtig fit!<br />
Frisches, Feines, Fantasievolles<br />
Update – Theorie und Praxis<br />
Zur Person der Kursleiterinnen<br />
Frau Schmidt, Ökotrophologin und Germanistin, Gymnasiallehrerin<br />
– Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur Prophylaxe-<br />
Assistentin<br />
– seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit<br />
– 19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ <strong>für</strong> den ZBV<br />
München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses<br />
zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland<br />
– seit 24 Jahren Lehrtätigkeit <strong>für</strong> europäische Zahnärztekammern<br />
und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie<br />
<strong>für</strong> Curricula Fachgesellschaften<br />
– seit 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Veröffentlichungen,<br />
Vorträge sowie Seminare <strong>für</strong> die Industrie,<br />
Privatanbieter im In- und Ausland<br />
– 3 Jahre Ausbilderin zur PAss <strong>für</strong> die LZÄK Salzburg.<br />
– seit 2012 Ausbilderin PAss <strong>für</strong> die DGÄZ<br />
Frau Paßlack,<br />
– seit über 20 Jahren Praxistätigkeit<br />
– seit über 15 Jahren ZMF<br />
– seit 10 Jahren Heilpraktiker Ausbildung inklusive Homöopathie<br />
und Akkupunktur<br />
– seit über 10 Jahren Referentin <strong>für</strong> individuelle Praxisschulungen<br />
(Kinder-, Jugend- und ErwachsenenProphylaxe,<br />
Karies-, Gingivitis- und PARO-Patienten-Behandlungen),<br />
persönliche Coachings und <strong>für</strong> die Industrie.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Aus- und Weiterbildungen liegen hinter Ihnen: Der Austausch<br />
mit den Kolleginnen und Freundinnen auch. Ruck zuck<br />
sind wir wieder alleine im Alltag. Bandeln Sie wieder an:<br />
Löchern Sie uns mit Ihren Fragen: Üben Sie die praktische<br />
Umsetzung – Motivation pur.<br />
103<br />
22. MRZ<br />
Annette Schmidt<br />
Beiselestraße 2<br />
82327 Tutzing<br />
Angelika Paßlack<br />
Waldstraße 73<br />
53721 Siegburg<br />
Fr., 22. Mrz. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 23. Mrz. 2013,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13019<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 450,00
22. MRZ<br />
Lebendiges WISSEN<br />
– Medizin grüßt Zahnmedizin<br />
– Plaque fördert Blutung. Oder: Blutung fördert Plaque.<br />
– Sinnvolle Befunde supra- und subgingival<br />
– Drill, fill, bill – ein No-go oder Prävention?<br />
– Wirkstoff-Therapien, die Gewinn bringen<br />
– Hand- und elektrische Zahnbürsten: wie, was, wann?<br />
– Fallbedingte Patienten-Lösungen<br />
Perfekte PRAXIS<br />
– Anamnese und Befunde: PSI, API/SBI, PCR/GBI<br />
– „Schallern“ und „Kratzen“ mit Gefühl und Hingabe<br />
– 3-Schicht-, 2-Schicht- oder 1-Schicht-Politur (= Hochglanz)<br />
– Schmelz- und Wurzelkariespatienten+ Wirkstoffe<br />
– Abrasions- und Erosionsgebisse + Wirkstoffe<br />
– Rezessionen6 – und jetzt?<br />
– Richtig alte Zähne: Gebrauchte Zähne: Geflickte Zähne:<br />
Ersetztes<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
104
BEMA – Kompetent – Teil 1<br />
Abrechnung zahnärztlich-<br />
konservierender Leistungen<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin<br />
in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983 bis<br />
1985 Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit<br />
1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004<br />
Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent<br />
<strong>für</strong> ZE, PAR und Gutachterwesen. Ab 2005 sachkundiger<br />
Berater im Bereich des Vertragswesens.<br />
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />
1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970<br />
Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in<br />
eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />
der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong><br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich<br />
des Prüfwesens.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das<br />
Fachwissen, um konservierende Leistungen: Untersuchungen,<br />
Röntgenaufnahmen, Anästhesien, Füllungen uvm.<br />
vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird auch auf nicht<br />
selten vergessene Leistungspositionen eingegangen.<br />
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen<br />
und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und<br />
Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />
der Referenten.<br />
Programm<br />
– Untersuchungs-, Beratungs- und Röntgenleistungen<br />
– Anästhesien<br />
– Füllungen unter Berücksichtigung der<br />
Mehrkostenvereinbarung<br />
– begleitende Leistungen (P, Cp, bMF, Exz)<br />
– Endodontische Leistungen uvm.<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule.<br />
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
105<br />
10. APR<br />
Zahnarzt<br />
Andreas Eberhard<br />
Kruschwitz<br />
Bonner Talweg 103–107<br />
53113 Bonn<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Mi., 10. Apr. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13309<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
11. APR<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Do., 11. Apr. 2013,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Fr., 12. Apr. 2013,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 13. Apr. 2013,<br />
08.30 bis 16.00 Uhr<br />
und<br />
So., 14. Apr. 2013,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 13521<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 1 – <strong>Zahnmedizinische</strong>s<br />
Basiswissen und Chirurgie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />
Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />
Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />
KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV<br />
Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte:<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen<br />
– Allgemeine Histologie – Zytologie<br />
– Zelle – Gewebe – Organsystem<br />
– Allgemeine Pathologie – Bakteriologie<br />
– Bakterien – Viren – Entzündung – Epidemiologie<br />
– Onkologie<br />
– Präkanzerosen – Geschwulste<br />
Anatomie, Physiologie, Pathologie<br />
– Zähne<br />
Zahnbezeichnungssysteme – Merkmale<br />
– Dentition – Durchbruchsfolge – Histologischer Aufbau –<br />
Zahnhalteapparat<br />
– Schädel, Kopf<br />
Hirnschädel – Gesichtsschädel – Kiefergelenk –<br />
Oberkiefer – Nasennebenhöhlen – Unterkiefer –<br />
Kiefergelenk – Kaumuskulatur – Obere Zungenbeinmuskulatur<br />
– Okklusion/Artikulation – Speicheldrüsen<br />
– Zunge<br />
– Wirbelsäule – Brustkorb<br />
– Nervensysteme – Gehirnnerven<br />
– Blut<br />
– Gefäßsystem – Kreislauf<br />
– Atmung<br />
– Stoffwechsel – Verdauung – Verdauungstrakt – Leber –<br />
Bauchspeicheldrüse – Vitamine<br />
– Endokrines System – Hormone<br />
– Lymphgefäßsystem<br />
Anästhesie – Immunologie – Pharmakologie<br />
– Lokalanästhesie – Narkose<br />
– Infektion – Immunität – Immunisierung – Resistenz<br />
– Arzneimittellehre – Medikamentengruppen – Rezept<br />
– Rote Liste<br />
106
Chirurgie<br />
– Zahnextraktionen<br />
– Zahnentfernung durch Osteotomie<br />
– Wurzelspitzenresektionen<br />
– Zystenoperationen<br />
– Chirurgische Behandlung von Entzündungsprozessen<br />
– Plastische Deckung der eröffneten Kieferhöhle<br />
– Präprothetische Operationen<br />
– Zahnluxation und -fraktur<br />
– Zahnreplantation, Zahntransplantation<br />
– Implantologische Eingriffe<br />
– Chirurgisches Instrumentarium<br />
– Assistenz<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
107<br />
11. APR
17. APR<br />
Andrea Busch<br />
ZMF<br />
Prophylaxe-Service<br />
Neusser Straße 718 L<br />
50737 Köln<br />
Mi., 17. Apr. 2013,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13214<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prophylaxe – Für jedes Lebensalter<br />
die richtige Strategie<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />
(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen<br />
Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in<br />
der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997<br />
im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und<br />
Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />
von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und<br />
Aufbaukurse).<br />
Zur Themenstellung<br />
Dieser Kurs soll Ihnen helfen, Patienten in jeder Lebensphase<br />
optimal zu behandeln und zu betreuen: angefangen mit der<br />
schwangeren Frau, über Kinder und Jugendliche bis hin zum<br />
Erwachsenen und abschließend mit dem alten Menschen.<br />
Diese unterschiedlichen Lebensphasen benötigen jeweils<br />
individuelle Betreuungskonzepte und -maßnahmen.<br />
Programm<br />
– Auffrischung von Grundlagen zur Prophylaxe<br />
– Risiken in der Schwangerschaft<br />
– Prävention bereits im Kleinkindalter<br />
– IP1 bis IP5<br />
– Ernährung<br />
– Säureschädigungen bei Jugendlichen<br />
– Systematischer Aufbau einer PZR<br />
– Parodontitiserkrankung<br />
– Altersbedingte Veränderungen an Zähne und Halteapparat<br />
– Behandlung von alten Patienten<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
108
Herstellung von<br />
Behandlungsrestaurationen<br />
Herstellung von Provisorien<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />
bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />
war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher<br />
Assistent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-<br />
Poliklinik und Klinik <strong>für</strong> Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten<br />
Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte<br />
Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981<br />
ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war<br />
von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Zum Erfolg aufwändiger prothetischer Behandlung trägt<br />
eine der definitiven Versorgung gleichwertige Qualität der<br />
Provisorien entscheidend bei. Das Seminar führt die Teilnehmer<br />
Schritt <strong>für</strong> Schritt vom Modell eines möglichen Ausgangs<br />
befundes über die Modellbearbeitung und die Herstellung<br />
einer Matrize zum ausgearbeiteten eingliederungsfähigen<br />
Provisorium in nachvollziehbaren, stets identischen<br />
Arbeitsschritten.<br />
Programm<br />
Kursinhalt – Praxis<br />
– Vorbereitung und Bearbeiten eines Situationsmodells<br />
– Herstellung von Tiefziehfolien<br />
– Anfertigung einer provisorischen Versorgung<br />
Kursinhalt – Theorie und praktische Demonstration<br />
– die gängigen, praxisüblichen Provisoriumsmaterialien<br />
– die unterschiedlichen Herstellungstechniken<br />
– die Ausarbeitungtechniken<br />
– die notwendigen Instrumente und Arbeitsmttel<br />
Dieser Kurs bietet in der Theorie einen grundsätzlichen Einstieg<br />
in das Thema. Die praktische Umsetzung wird erheblich<br />
erleichtert durch Grundkenntnisse des Kursthemas bzw. der<br />
sogenannten „kleinen Laborarbeiten“.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
109<br />
17. APR<br />
Dr. Alfred-Friedrich<br />
Königs<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Mi., 17. Apr. 2013,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Labor<br />
Kurs-Nr.: 13227<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00
17. APR<br />
Dr. Dr. Thomas Clasen<br />
Stresemannstraße 7<br />
40210 Düsseldorf<br />
Mi., 17. Apr. 2013,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13007<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 170,00<br />
und<br />
€ 60,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
<strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Dr. Clasen,<br />
– Jahrgang 1968,<br />
– Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln<br />
von 1989 bis 1995.<br />
– AiP von 1995 bis 1996 Unfall- und Handchirurgie im<br />
Klinikum Leverkusen.<br />
– Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität in Bonn von 1996 bis 2000.<br />
– Assistenzarzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in<br />
der St.-Lukas-Klinik in Solingen von 2000 bis 2008.<br />
– 2003 Facharzt.<br />
– Zusatzbezeichnung <strong>für</strong> Plastische und Ästhetische Chirurgie<br />
2007.<br />
– Von 2008 bis 2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück.<br />
– Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis<br />
mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink,<br />
Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier.<br />
Programm<br />
– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />
– Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Erörterung verschiedener Komaformen<br />
– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />
– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />
– EKG-Monitor, Oximeter<br />
– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />
– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen<br />
und Infusionen<br />
– Zentralvenöse Katheter<br />
– Äußere Herzmassage<br />
– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös,<br />
endotracheal, intraossär)<br />
110
– Elektrodefibrillation<br />
– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung<br />
einer ausreichenden Atemfunktion<br />
– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />
– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der<br />
Beatmungseffektivität<br />
– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile<br />
Seitenlage<br />
– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />
– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Atembeutel und Masken<br />
– Kehlkopfmaske<br />
– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />
– Sauerstoffbehälter<br />
– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />
– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />
– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels<br />
entsprechender Videofilme vermittelt.<br />
Besondere Hinweise<br />
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
111<br />
17. APR
17. APR<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr.<br />
Hans Werner Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 17. Apr. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13303<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Zahnersatz –<br />
Abrechnung nach BEMA und GOZ –<br />
Teil 3<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />
Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />
Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />
KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV<br />
Nordrhein.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973<br />
Approbation und Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in<br />
freier Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />
niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein und GOZ-Referent.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />
der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen<br />
und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach<br />
BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems ordnungsgemäß<br />
zu beantragen und abzurechnen.<br />
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden<br />
die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien<br />
und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an<br />
Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />
der Referenten.<br />
Programm<br />
– Kurzer Rückblick auf die ZE-Kurse Teil 1 und 2<br />
– Doppellückenproblem bei Brücken<br />
– Topographieregel bei Brücken<br />
– Sonderfälle – Mischfälle – Härtefälle<br />
– Schwierige Fälle, knifflige Fragen<br />
– Befundklasse 5 – Interimsversorgungen inkl. Abr. nach<br />
BEMA/GOZ<br />
– Befundklasse 6 – Wiederherstellungen inkl. Abr. nach<br />
BEMA/GOZ<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule,<br />
ZMP, ZMF und ZMV.<br />
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist<br />
bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />
da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
112
BEMA – Kompetent – Teil 2<br />
Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer<br />
Leistungen<br />
– unter besonderer Berücksichtigung<br />
der GOÄ-Positionen<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />
1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970<br />
Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in<br />
eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />
der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong><br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich<br />
des Prüfwesens.<br />
Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, 1971 Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen<br />
in Neunkirchen. Berufspolitische Tätigkeit bei Kammer,<br />
KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />
KZV Nordrhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> Fortbildung und<br />
Prüfwesen. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />
Ab 2005 sachkundiger Berater und Fortbildungsreferent.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das<br />
Fachwissen, um zahnärztlich- chirurgische Leistungen: Untersuchungen,<br />
Röntgenaufnahmen, Anästhesien, uvm. vertragsgerecht<br />
abzurechnen.<br />
Neben den Inhalten der BEMA- und der bei gesetzlich versicherten<br />
Patienten abrechenbaren GOÄ-Positionen werden<br />
die gesetzlichen und vertrag lichen Vorschriften, Richtlinien<br />
und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an<br />
Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />
der Referenten.<br />
Programm<br />
– Zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA<br />
– Chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden,<br />
– Anästhesien, Röntgenleistungen,<br />
– Operationen z.B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhaut-<br />
transplantationen,<br />
– Nachbehandlungen z.B. N, XN, Komplikationen<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule.<br />
Auf Grund der komplexen Materie wird die gemeinsame<br />
Teilnahme von Zahnarzt/-ärztin und einer verantwortlichen<br />
Abrechnungsfachkraft empfohlen.<br />
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
113<br />
17. APR<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr.<br />
Wolfgang Schnickmann<br />
Hauptstraße 64<br />
53819 Neunkirchen-<br />
Seelscheid<br />
Mi., 17. Apr. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13310<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
19. APR<br />
Annette Schmidt<br />
Beiselestraße 2<br />
82327 Tutzing<br />
Fr., 19. Apr. 2013,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13020<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 140,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Alles WEISS bitte!<br />
Prophylaxe– Bleaching – Airflow?<br />
Was wann <strong>für</strong> wen?<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Schmidt, Ökotrophologin und Germanistin,<br />
Gymnasiallehrerin<br />
– Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur Prophylaxe-<br />
Assistentin<br />
– seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit<br />
– 19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ <strong>für</strong> den ZBV<br />
München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses<br />
zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland<br />
– seit 24 Jahren Lehrtätigkeit <strong>für</strong> europäische Zahnärztekammern<br />
und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie<br />
<strong>für</strong> Curricula Fachgesellschaften<br />
– seit 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Veröffentlichungen,<br />
Vorträge sowie Seminare <strong>für</strong> die Industrie,<br />
Privatanbieter im In- und Ausland<br />
– 3 Jahre Ausbilderin zur PAss <strong>für</strong> die LZÄK Salzburg.<br />
– seit 2012 Ausbilderin PAss <strong>für</strong> die DGÄZ<br />
Zur Themenstellung<br />
Ohne Diagnostik keine Therapie! Sie kennen die Voraussetzungen<br />
<strong>für</strong> einen gesunden Mund, individuelle Beratung und<br />
Behandlung. Patienten kommen mit vielen Bitten, Halbwissen<br />
und nachvollziehbaren, nicht immer erfüllbaren Wünschen.<br />
Lernen Sie einzig, nicht immer artig zu sein! Ein NEIN zur<br />
richtigen Zeit bringt langfristig Mund-Material-Gewinn und<br />
Vertrauen.<br />
Der Trend, weiße Zähne zu zeigen, spiegelt <strong>für</strong> viele Patienten<br />
Lebensqualität, dazu zu gehören, Jugend. Werden Sie fit, welche<br />
Behandlung <strong>für</strong> die unterschiedlichen Voraussetzungen<br />
positive Ergebnisse und Ausstrahlung erzielen.<br />
Lassen Sie uns abgrenzen, diskutieren und fixieren:<br />
– Prophylaxe – <strong>für</strong> wen? Wann? Voraussetzungen …<br />
– Anamnese – Befundung – Spülung – Depuration mit Politur<br />
– Elimination der Bakterien – Fluoridierung – Zielgruppen<br />
– Bleaching – <strong>für</strong> wen? Wann? Voraussetzungen …<br />
– Arten und Ursachen Zahnverfärbungen – Wirkungsweisen<br />
Bleichmittel – Anwendungsmethoden – Wirkungen und<br />
Nebenwirkungen – Goes und no-goes – Einsatzmöglichkeiten<br />
und Patienten-Argumente – Geld<br />
– Airflow – <strong>für</strong> wen? Wann? Voraussetzungen …<br />
– Voraussetzungen – Ansätze – Unterschiede – PulverArten –<br />
AnstellWinkel – Bar – OberFlächen – Anamnese – hydropneumatisch:<br />
strahlmittelabhängig: anwendungsabhängig –<br />
Zielgruppen<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
114
Im Alter erzählen Zähne und<br />
Zahnfleisch aus dem Leben<br />
(LEBENsspuren ...)<br />
Prophylaxe <strong>für</strong> Senioren-Gebisse<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Schmidt, Ökotrophologin und Germanistin,<br />
Gymnasiallehrerin<br />
– Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur Prophylaxe-<br />
Assistentin<br />
– seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit<br />
– 19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ <strong>für</strong> den ZBV<br />
München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses<br />
zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland<br />
– seit 24 Jahren Lehrtätigkeit <strong>für</strong> europäische Zahnärztekammern<br />
und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie<br />
<strong>für</strong> Curricula Fachgesellschaften<br />
– seit 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Veröffentlichungen,<br />
Vorträge sowie Seminare <strong>für</strong> die Industrie,<br />
Privatanbieter im In- und Ausland<br />
– 3 Jahre Ausbilderin zur PAss <strong>für</strong> die LZÄK Salzburg.<br />
– seit 2012 Ausbilderin PAss <strong>für</strong> die DGÄZ<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Alterspyramide steht Kopf: Die über 60-jährigen haben<br />
eine positive Einstellung zu sich und ihrer Gesundheit. Die<br />
einen sind berufstätig, die anderen sind bereits im Ruhestand<br />
und orientieren sich. Das Lebensgefühl und der Tagesablauf<br />
haben sich geändert. Auf dieses ist ebenso einzugehen wie<br />
auf die individuelle Mund- und Anamnese-Situation.<br />
WISSEN<br />
– Wann beginnt das Altern? Welche Anzeichen?<br />
– Go goes, slowgoes oder nogoes: WER sitzt vor mir?<br />
– Mundschleimhaut unterliegt keinem Alterungsprozess<br />
– „Lebens“Spuren im Mund:<br />
– Physiologische orale Altersveränderungen<br />
– Abrasionen, Erosionen, Attritionen, Rezessionen,<br />
Wurzel karies, Zahnsprünge, ZE-Ränder bzw. -Spalten<br />
HANDELN<br />
– Anamnese und Hausarzt<br />
– Medikamente, körperliche Einschränkungen<br />
– Beratungen unter vielfältigen Blickwinkeln<br />
– Mund- und Prothesenhygiene mit Weitblick<br />
– Recall<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
115<br />
20. APR<br />
Annette Schmidt<br />
Beiselestraße 2<br />
82327 Tutzing<br />
Sa., 20. Apr. 2013,<br />
09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13021<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 140,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)
20. APR<br />
Sa., 20. Apr. 2013,<br />
09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum/<br />
Mundhygiene<br />
Kurs-Nr.: 13237<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
Hygienische Aufbereitung<br />
von Medizinprodukten in<br />
der Zahnarztpraxis<br />
Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal mit<br />
abgeschlossener Berufsausbildung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Ass. jur. K. Beckmann, Jahrgang 1975,<br />
Zahnärztekammer Nord rhein<br />
Dipl.-Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />
Jahrgang 1976, Bensheim<br />
Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />
Dipl.-Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979,<br />
Bensheim<br />
Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />
Zahnarzt J. Weyel – Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />
<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />
Mönchengladbach<br />
Themenstellung<br />
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygienischen<br />
Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren<br />
2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />
im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch auf die<br />
Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />
neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die einschlägigen<br />
Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der<br />
Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes.<br />
Um die Umsetzung dieser umfangreichen<br />
Vorgaben zielführend vertiefen zu können, wird neben den<br />
theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer<br />
Teil an der Aufbereitungszeile des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Instituts<br />
durchgeführt.<br />
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den rechtlichen<br />
Grundlagen insbesondere: Infektionsquellen- und Krankheiten,<br />
Infektionserreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße<br />
Umsetzung des Hygieneplans, Personenhygiene,<br />
Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der<br />
Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und<br />
Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle,<br />
Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung<br />
der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten<br />
der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der<br />
aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die<br />
arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls im Kontext<br />
berücksichtigt.<br />
116
Zielführung<br />
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />
Berufsalltag Unterstützung bieten.<br />
Besondere Hinweise<br />
– Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände<br />
der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle<br />
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs<br />
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das<br />
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen<br />
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und<br />
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung<br />
zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen<br />
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit<br />
erfolgen!<br />
– Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organisatorischen<br />
Gründen durch einen von der Kammer beauftragten<br />
Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />
hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />
– die erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter,<br />
damit die Log-in-Daten von dort entsprechend versandt<br />
werden können.<br />
– Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer<br />
schriftlichen Wissensabfrage.<br />
– Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme<br />
an der Online-Schulung Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme<br />
an der Präsenzzeit.<br />
– Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation<br />
im Bereich der hygienischen Aufbereitung<br />
und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch<br />
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich<br />
abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis<br />
genutzt werden.<br />
Sollten Sie Fragen zur Kursanmeldung haben, können<br />
Sie sich gerne an das Ressort Berufsausübung wenden:<br />
0211-52605-30/-37/-41.<br />
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs<br />
bzw. eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />
<strong>Fachangestellte</strong>n beizufügen!<br />
Als Skript dient die von der Zahnärztekammer Nord rhein<br />
bereits an alle Praxen versandte Arbeitshilfe<br />
„Hygiene-Manual – Hygienische Aufbereitung von<br />
Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,<br />
welches auch zur Präsenzzeit mitzubringen ist! Sollte<br />
das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann<br />
es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />
Kursbeginn bestellt werden.<br />
117<br />
20. APR
20. APR<br />
Inhalte der Onlineschulung<br />
– Rechtliche Grundlagen<br />
– Personalschutz<br />
– Medizinprodukteaufbereitung<br />
– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />
– Abfallentsorgung<br />
– Gerätemanagement<br />
Programm der Präsenzzeit<br />
– Rechtliche Grundlagen<br />
– Theorieteil Hygiene – MPG<br />
– Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile<br />
– Multiple-Choice-Test<br />
Tabelle zum Lehrgangskonzept<br />
Lerninhalte/ Kursstundenanzahl<br />
Ausbildungsbeginn<br />
vor 2001 20 Stunden<br />
(10 Stunden Online +<br />
10 Stunden Präsenzzeit)<br />
Das erfolgreiche Bestehen des<br />
Onlineteils ist Voraussetzung <strong>für</strong><br />
die Teilnahme an der Präsenzzeit!<br />
ab 2001 bis 2006 10 Stunden Präsenzzeit<br />
Teilnehmergebühr<br />
€ 190,– Präsenzzeit<br />
€ 280,– Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung<br />
Termine<br />
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit 09.00 – 19.00 Uhr<br />
im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut statt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
118
Bleaching –<br />
Möglichkeiten und Risiken<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />
seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />
absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer der<br />
führenden Praxen Deutschlands. Regel mäßige Fortbildungsaufenthalte<br />
in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />
seine umfangreichen Erfahrungen.<br />
Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums <strong>für</strong> Prophylaxe<br />
hat sich Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt<br />
niedergelassen.<br />
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-<br />
Studiengruppe <strong>für</strong> Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie<br />
Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt<br />
als Referent <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern und Fortbildungsinstitute<br />
mit dem Schwerpunkt Prophy laxe und<br />
Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches<br />
„Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie<br />
Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle<br />
Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau<br />
von Prophylaxezentren durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Bleaching<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
119<br />
24. APR<br />
Dr.<br />
Steffen Tschackert<br />
Goethestraße 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 24. Apr. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13002<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 170,00<br />
und<br />
€ 130,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)
24. APR<br />
Zur Themenstellung<br />
Gepflegte bzw. weiße Zähne tragen wesentlich zur positiven<br />
Ausstrahlung eines Menschen bei. Immer öfter treten Ihre<br />
Patienten mit dem Wunsch nach einer Behandlung aus ästhetischen<br />
oder kosmetischen Gründen an Sie heran. Das<br />
Angebot der Bleachingmethoden und Materialien scheint<br />
unübersehbar. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen,<br />
möchten wir Ihnen im Rahmen eines Workshops Informationen<br />
zum Thema Bleaching geben.<br />
Programm<br />
„Bleaching – Möglichkeiten und Risiken“<br />
Themen: Medizinische Aspekte, verschiedene Materialien<br />
und Behandlungs methoden<br />
„Bleaching – Verkaufs- und Marketingstrategien“<br />
Themen: Markt <strong>für</strong> Bleaching in Deutschland, Kommunikation,<br />
Verkaufs gespräche und Abrechnung<br />
„Bleaching – Die Praxis“<br />
Themen: Tipps rund um die Abdrucknahme, Herstellung individueller<br />
Bleichschienen<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
120
Rückenschule und<br />
rückengerechte Arbeitsweise<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Hilger,<br />
– geb. 1968 in Düsseldorf.<br />
– Nach Abitur Lehre 1989 zur Zahntechnikerin mit<br />
abgeschlossener Gesellenprüfung.<br />
– 1997 erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />
<strong>Fachangestellte</strong>n.<br />
– Referentin und Mitreferentin bei Kursen im Bereich der<br />
allgemeinen zahnärzt lichen Ergonomie, Arbeitssystematik<br />
und Hygiene.<br />
– Erfahrungen auf nationalen und internationalen Kongressen<br />
als Referentin <strong>für</strong> Ergonomie und Arbeits systematik im<br />
Bereich „Arbeiten mit dem Mikroskop“, speziell Endodontie.<br />
– Aktive Sportlerin und Trainerin des deutschen Ruderverbands,<br />
weiterhin anerkannte Trainerin <strong>für</strong> Präventionssport<br />
im Bereich Haltungs- und Bewegungssystem. Als Rückenschullehrerin<br />
Erfahrung in verschiedenen Arbeitsbereichen.<br />
Zur Themenstellung<br />
Aufgrund der berufsspezifischen Arbeitsweise kommt es<br />
immer häufiger zu Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen<br />
von Behandler und Assistenz. Das Ziel des Kurses ist eine<br />
rückengerechte Arbeitsweise zu vermitteln. Behandlungsplatz<br />
und Arbeitsumfeld werden analysiert und es werden Möglichkeiten<br />
aufgezeigt individuell präventiv dem Rückenschmerz<br />
durch gezielte Übungen vorzubeugen. Starker Rücken –<br />
starkes Team!<br />
121<br />
24. APR<br />
Susanne Hilger<br />
Heresbachstraße 25<br />
40223 Düsseldorf<br />
Mi., 24. Apr. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Seminarraum<br />
Kurs-Nr.: 13025<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 120,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)
24. APR<br />
Programm<br />
– Grundlagen der Anatomie und rückengerechten<br />
Arbeitsweise<br />
– Allgemeine ergonomische Grundlagen<br />
– Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfelds<br />
allgemein<br />
– Gestaltung des Behandlungsplatzes<br />
– Lagerung und Behandlung des Patienten unter ergonomischen<br />
Gesichtspunkten<br />
– Zahnärztliche Ergonomie am Beispiel der allgemeinen<br />
Absaugtechnik<br />
– Rückenschmerz woher?<br />
– Was kann ich dagegen tun?<br />
– Anleitungen <strong>für</strong> rückenkräftigende Übungen<br />
– Entspannungsübungen und Anleitungen zur<br />
Stressbewältigung<br />
– Informationen über weiterführende Maßnahmen<br />
Besondere Hinweise<br />
– Basistray mit Instrumentenablage<br />
– Spiegel, Sonde, Pinzette, Abhalter oder zweiter Spiegel<br />
– Absaugkanüle<br />
– Frotteehandtuch<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
122
Privat statt Kasse – Der Grenzbereich<br />
zwischen GKV-Vertragsleistung<br />
und privater Leistung<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973<br />
Approbation und Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in<br />
freier Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />
niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein und GOZ-Referent.<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, 1978 Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach;<br />
seit 1987 in Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische<br />
Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer- und<br />
KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender<br />
der KZV Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Nicht alle wünschenswerten Behandlungen sind im Bereich<br />
der gesetzlichen Krankenversicherung abrechenbar. Dieser<br />
Kurs zeigt Wege zu einer hochwertigen Versorgung der<br />
Patienten unter Einbeziehung moderner Behandlungskonzepte<br />
außerhalb des BEMA auf. Erörtert wird die Nutzung der<br />
Möglichkeiten einer privaten Vereinbarung von GOZ- und<br />
GOÄ-Leistungen und die vertragsgerechte Abgrenzung zu<br />
BEMA-Leistungen zum Wohle unserer Patienten.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />
der Referenten.<br />
Programm<br />
– gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />
– Abrechnungswege<br />
– Private Vereinbarungen beim gesetzlich versicherten<br />
Patienten in den Behandlungsbereichen Kons, Chir., IP<br />
und PAR<br />
– Mehrkostenvereinbarung bei den verschiedenen<br />
Füllungsalternativen<br />
– Einwände kostenerstattender Stellen<br />
– Hilfestellungen durch die KZV Nordrhein<br />
Besondere Hinweise<br />
Zahnersatzbehandlungen werden in einem eigenen Kapitel<br />
besprochen. Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong><br />
die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus<br />
der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.<br />
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
123<br />
24. APR<br />
Dr.<br />
Hans Werner Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Mi., 24. Apr. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13311<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
26. APR<br />
Angelika Doppel<br />
Fachlehrerin<br />
Hölkeskampring 183<br />
44625 Herne<br />
Fr., 26. Apr. 2013,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13209<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00<br />
„GUTEN TAG –<br />
SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“<br />
Das etwas andere Seminar<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit<br />
<strong>für</strong> Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortragstätigkeit<br />
bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin <strong>für</strong> an-<br />
gehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg <strong>für</strong> Wirtschaft<br />
und Verwaltung. Dozentin <strong>für</strong> Ausbildungen zur ZMP, ZMF,<br />
ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />
Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend genannten<br />
Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit<br />
<strong>für</strong> Fachzeitschriften und Verlagshäuser. Inhaberin des<br />
Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen<br />
zur Qualitätssicherung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die zahnmedizinische Kompetenz steht <strong>für</strong> jeglichen Erfolg<br />
außer Frage. Aber kann Ihr Patient dieses schon von Anfang<br />
an erkennen? Empfangen Sie Ihre Patienten schon wie Ihre<br />
Gäste Zuhause? Ihre Patienten fühlen sich am wohlsten, wenn<br />
sie angenehm höflich und sympathisch von Ihrem Praxisteam<br />
empfangen werden. Ihren Patienten begegnet immer häufiger<br />
im Leben der neue Business-Knigge. Im Geschäftsleben,<br />
beim Reisen, in der gehobenen Gastronomie und beim Shoppen.<br />
Ihre Patienten lieben gute Umgangsformen und assoziieren<br />
damit Professionalität<br />
Programm<br />
„Der Bote ist die Botschaft“<br />
– Das äußere Erscheinungsbild<br />
– Dresscodes – auch im Hinblick auf MPG-Richtlinien<br />
– „Du bist OK – ich bin OK“<br />
– „No goes“<br />
„Den ersten Eindruck kann man kein zweites Mal machen“<br />
– Der Business-Knigge<br />
– „Keep your smile“<br />
– „Bitte nach Ihnen…“<br />
– Todsünden „Man kann nicht nicht sprechen“<br />
– Körpersprache<br />
– „Signale wie am Leuchtturm“<br />
– Distanz- und Intimzonen<br />
„Der einzige der hier gut aufgelegt ist, ist der Hörer“<br />
– Das kleine 1×1 des Telefonierens<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
124
Klinik der professionellen<br />
Zahnreinigung, Aufbaukurs<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> die Zulassung ist<br />
die Teilnahme am Grundkurs 13217<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Hellwege studierte Zahnheilkunde an der Universität<br />
des Saarlandes. Er promovierte dort am Institut <strong>für</strong> Biophysik<br />
im Jahre 1971. Nach seiner Studienzeit arbeitete er eng mit<br />
amerikanischen Kollegen der US Air Force in Ramstein/<br />
Kaiserslautern zusammen. 1973 legte er am Guy’s Hospital in<br />
London das englische Staatsexamen ab und absolvierte 1981<br />
den vollständigen Ausbildungskurs <strong>für</strong> „Registered Dental<br />
Hygienist“ bei A. M. Pattison an der University of Southern<br />
California in Los Angeles. Dr. Hellwege ist in eigener Praxis<br />
in Lauterecken niedergelassen.<br />
Seit Jahren beschäftigt er sich mit Themen der präventiven<br />
Zahnheilkunde, der Parodontologie sowie der wechsel-<br />
seitigen Verknüpfungen dieser beiden Fachbereiche. Weite<br />
Verbreitung haben seine Vorschläge zum organisatorischen<br />
und fachlichen Einbau der Individualprophylaxe nach dem<br />
3-Stufen-Konzept gefunden.<br />
Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />
der Autor nachstehender Bücher:<br />
Hellwege, K.-D.: „Das Neue 3-Stufen-Konzept“, mehrzahngesundheit.de,<br />
67742 Lauterecken, 2001<br />
Hellwege, K.-D.: „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle<br />
und Gewebemodulation“ mit zahlreichen Illustrationen zur<br />
Patientenaufklärung und Therapiebegründung.<br />
mehrzahn gesundheit.de, 67742 Lauterecken, 2002<br />
Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der zahnmedizinischen<br />
Prophylaxe“, 6., vollständig überarbeitete Auflage,<br />
Thieme Verlag, Stuttgart, 2002<br />
Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der professionellen<br />
Zahnreinigung & Ultraschall-Scaling“ 2. Auflage,<br />
Thieme Verlag, Stuttgart, 2002<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Aufbaukurs setzt fort und vertieft die im Grundkurs<br />
erworbenen Fähigkeiten. Er ist ein praktischer Arbeitskurs,<br />
der wie der Grundkurs unter dem lateinischen Motto steht:<br />
„mens et manus“ – frei übersetzt: „Verstand führt die Hand“.<br />
Der Aufbaukurs komplettiert den professionellen Umgang mit<br />
Handinstrumenten in allen Gebisssextanten. Das klinische<br />
Arbeiten aus sicherer Haltung, sicherer Abstützung und kontrollierter<br />
Führung der Handinstrumente im Oberkiefer und<br />
Unterkiefer ist der Schwerpunkt dieses Kurses. In diesem<br />
Sinne soll wiederholtes Training zu routiniertem Arbeiten<br />
führen.<br />
125<br />
26. APR<br />
Dr.<br />
Klaus-Dieter Hellwege<br />
Hauptstraße 17<br />
67742 Lauterecken<br />
Fr., 26. Apr. 2013,<br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 27. Apr. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13218<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 400,00
26. APR<br />
Programm<br />
– kurzes Repetitorium zum kontrollierten Umgang mit Handinstrumenten<br />
– Demonstration und wechselseitige klinische Übungen der<br />
Kursteilnehmer zur sicheren Handhabung von Scalern und<br />
Parodontalküretten in allen Gebisssextanten<br />
– Schwierigkeiten in der Praxis? Aussprache zu Problemen<br />
und Problemlösungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Empfehlenswerte Literatur:<br />
Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung<br />
& Ultraschall-Scaling“, 2. Auflage, Thieme Verlag,<br />
Stuttgart, 2002.<br />
Hellwege, K.-D.: „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle<br />
und Gewebemodulation“, 2. Auflage, mehrzahngesundheit.de,<br />
Lauterecken, 2004.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13217.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
126
„Werkzeug Koffer“<br />
<strong>für</strong> Führungskräfte<br />
Fit zum Führen I – Nachhaltige Mitarbeiter entwicklung<br />
und Förderung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden<br />
– Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis<br />
– Kommunikationstrainerin<br />
– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und<br />
Betriebspsychologie<br />
– Psychotherapie und Qualitätsmanagement.<br />
– Bundesweite Beratung von Zahnarzt und Arztpraxen.<br />
Persönliches Motto:<br />
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />
und Lebensqualität!<br />
Matthias Orschel-Brieden<br />
– Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />
– Zahntechniker,<br />
– Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />
– Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />
– Outdoor Training<br />
Persönliches Motto:<br />
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten<br />
und das mit jeder Menge Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
Gute Mitarbeiter zu finden und zu halten ist heute schwierig.<br />
Kompetente und tüchtige Mitarbeiter sind auch <strong>für</strong> andere<br />
Praxen interessant. In diesem intensiven Seminar trainieren<br />
Sie, effektive Bewerbungsgespräche zu führen und auszuwerten.<br />
Um fähige Mitarbeiter zu halten bedarf es einer wertschätzenden<br />
und konstruktiven Gesprächskultur. Im Seminar<br />
üben Sie erfolgreich mit der „Ja-aber MA“ und der “Freizeitoptimiererin“<br />
um zu gehen, Konflikte und Streit zu schlichten,<br />
um Demotivation und innere Kündigung zu verhindern.<br />
Programm<br />
Inhalte<br />
– Qualifizierte Mitarbeitersuche und Auswahl<br />
– Die besondere Anzeige, wo und wie Anzeigen schalten?<br />
– Die eingereichten Unterlagen, „KO“-Kriterien<br />
– Effektive Bewerbungsgespräche führen und systematisch<br />
auswerten<br />
– Erfolgskonzept zur Mitarbeitereinarbeitung und Förderung<br />
– Nachhaltige Mitarbeitermotivation, ein Dauerbrenner!<br />
– Motivationsstrategien – MA zu Mitgestaltern machen<br />
– Führungstools Erfolgskonzepte zur Mitarbeiterführung und<br />
Weiterentwicklung<br />
– Für jeden Mitarbeiter der richtige Führungsstil<br />
– Die „3 Todsünden“ der Führung?<br />
127<br />
26. APR<br />
Dr. Gabriele Brieden<br />
Tannenweg 14<br />
40723 Hilden<br />
Fr., 26. Apr. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 27. Apr. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13026<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 290,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)
26. APR<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Tannenweg 14<br />
40723 Hilden<br />
Ziele<br />
– Erfolgreiche Mitarbeitersuche<br />
– Detailliertes Anforderungsprofil <strong>für</strong> die zu besetzende Stelle<br />
– Systematische Einarbeitung und Weiterentwicklung<br />
– Für jeden Mitarbeiter der richtige Führungsstil<br />
– Nachhaltige Mitarbeitermotivation<br />
– Wertschätzung und konstruktives Feedback<br />
Zielgruppe Zahnärzte/innen, Mitarbeiter/innen mit<br />
Leitungsfunktion<br />
Besondere Hinweise<br />
Das Seminar „Werkzeug Koffer“ <strong>für</strong> Führungskräfte und<br />
„Top Team statt trouble Team“ ist unabhängig von einander<br />
buchbar, die Teilnahme an beiden Seminaren wird empfohlen!<br />
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen<br />
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen<br />
Thema vorab per E mail info@brieden-coaching.de – gerne<br />
auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre<br />
individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und<br />
erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden<br />
Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten<br />
Wünsche per Mail.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13027.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
128
Die 4 Säulen der Prophylaxe<br />
Zur Person der Kursleiterinnen<br />
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />
(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen<br />
Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in<br />
der Mund- Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997<br />
im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und<br />
Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />
von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und<br />
Aufbaukurse).<br />
Frau Spanheimer, ZMF, selbstständige Referentin und<br />
Trainerin Seminare und Training <strong>für</strong> den Bereich Prophylaxe<br />
in Theorie und Praxis, in Deutsch und Englisch. Seit über<br />
20 Jahren Praxiserfahrung; 8 Jahre Ausbildungserfahrung in<br />
der ZMF-Weiterbildung. Uniklinikum, Stiftung Carolinum,<br />
Frankfurt am Main: Mitarbeit an klinischen Studien. Seminare<br />
und individuelles Praxis- Coaching.<br />
Zur Themenstellung<br />
Im Seminar-Dschungel gibt es viele Kurse, die oft sehr speziell<br />
sind. Häufig fehlt den Prophylaxe-Mitarbeiterinnen aber<br />
das grundsätzliche Basis-Wissen, mit dem sie die Prophylaxe<br />
in der Praxis auch professionell umsetzen und anwenden<br />
können.<br />
Durch das Seminar werden Zusammenhänge von Entstehung,<br />
Vermeidung und Behandlung der Erkrankungen besser verstanden,<br />
so dass die Praxis-Mitarbeiterin fundierter und überzeugender<br />
mit dem Patienten arbeiten kann.<br />
Dieser Kurs soll in Form eines Tages-Workshops präsentiert<br />
werden. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen möglichst aktiv mit<br />
einzubeziehen.<br />
Programm<br />
1. Ernährung<br />
– Gesunde Ernährung muss nicht unbedingt<br />
zahngesund sein!<br />
– Ernährungsbedingte Zahnschäden!<br />
– Zahngesund ernähren, aber wie?<br />
– Thema Speichel<br />
129<br />
27. APR<br />
Andrea Busch<br />
ZMF<br />
Prophylaxe-Service<br />
Neusser Straße 718 L<br />
50737 Köln<br />
Uta Spanheimer<br />
ZMF<br />
Inckusstraße 14<br />
60320 Frankfurt<br />
Sa., 27. Apr. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13215<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00
27. APR<br />
2. Mundhygiene<br />
– Plaqueentstehung/Theorie<br />
– anfärben und erheben von MH-Indices:<br />
QH, API prakt. Umsetzung (Materialliste)<br />
– zielgruppenspezifische Putztechniken<br />
(Bass, Stillman, usw.)<br />
– Das richtige Werkzeug ist entscheidend!<br />
– Alle Arten von Zahnbürsten<br />
Ist die Handzahnbürste noch up-to-date?<br />
– Zahnpastaschwemme, wie findet man sich da<br />
noch zu recht?<br />
– Interdentalraum-Pflege, was gibt es Neues?<br />
Präsentation der verschiedenen Tools zum Anfassen<br />
– Update: Neues, Bewährtes, Unnötiges<br />
3. Fluoride, starker Schutz <strong>für</strong> gesunde Zähne<br />
– Wie wirken Fluoride auf der Zahnoberfläche<br />
– Ab wann und wie viel<br />
– Formen der Fluoridzufuhr<br />
– Welches Produkt ist das Richtige?<br />
4. Betreuung durch das zahnärztliche Team<br />
– Die professionelle Zahnreinigung !!!<br />
– Ultraschall, Handinstrumente<br />
– Biofilm-Management<br />
– Möglichkeiten der Politur<br />
Exkurs: Bleaching-Trend<br />
– gesunde Zähne und der Wunsch nach weißen Zähnen<br />
– Material und Möglichkeiten<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
130
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium<br />
an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.<br />
1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />
<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen<br />
und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses. Seit<br />
1977 niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-<br />
Dingden. Seit 1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der<br />
Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH),<br />
seit 2001 Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum<br />
NLP-Trainer (International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />
Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />
Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– provisorischen Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
131<br />
01. MAI<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Straße 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Mi., 1. Mai 2013,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13545<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch
04. MAI<br />
Dr. Richard Hilger<br />
Ahlen 29<br />
51515 Kürten<br />
Sa., 4. Mai 2013,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13028<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 320,00<br />
und<br />
€ 160,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Arbeitssystematik<br />
bei der Patientenbehandlung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Hilger, studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />
Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den<br />
Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />
Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik bei zahnärztlicher<br />
Berufsausübung. Arbeitsablaufstudien, Grundlagen<br />
und Organisation des Infektschutzes in der Zahnmedizin,<br />
systematische Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung.<br />
Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen<br />
Organisationen, u. a.<br />
– Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer<br />
– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />
– Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Arbeitswissenschaft und Zahnheilkunde<br />
– Deutscher Arbeitskreises <strong>für</strong> Hygiene in der Zahnmedizin<br />
– Europäische Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie<br />
– Studiengruppe <strong>für</strong> restaurative Zahnheilkunde<br />
– Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-Institut<br />
Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der<br />
KZV Nordrhein. Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten.<br />
Über seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen<br />
Jahren zahlreiche Seminare, Demonstrations- und<br />
praktische Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der<br />
Fachpresse über Praxisplanung, Arbeitssystematik und Infektionsprävention.<br />
Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des<br />
Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der<br />
Zahnmedizin“ (Quintessenz- Verlag) sowie von Videofilmen zur<br />
zahnärztlichen Ergonomie und zur Organisation der Praxishygiene.<br />
Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der<br />
Praxis Dr. Hilger. Als <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Mitarbeit<br />
bei der Entwicklung und Ausgestaltung von systematischen<br />
Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />
Untersuchungen. Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen<br />
zur Arbeitssystematik und zur Organisation des<br />
Infektionsschutzes. Gründungsmitglied der Europäischen<br />
Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie.<br />
132
Zur Themenstellung<br />
Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen<br />
Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systematischen<br />
Arbeitsabläufen so vertraut zu machen, dass die<br />
Anwendung in der eigenen Praxis möglich wird. Jeder Programmpunkt<br />
wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration<br />
dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird die<br />
individuelle Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet. Im<br />
Mittelpunkt des Kurses steht die systematische Zusammenarbeit<br />
von Zahnarzt und Mitarbeiterin; die Teilnahme der<br />
Mitarbeiterin ist daher zu empfehlen.<br />
Programm<br />
– Darstellung des Behandlungsplatzes, der die systematische<br />
Teamarbeit ermöglicht<br />
– Lagerung des Patienten <strong>für</strong> die verschiedenen<br />
Behandlungen<br />
– Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung,<br />
richtige Sitzposition <strong>für</strong> Zahnarzt und Assistenz<br />
– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,<br />
besonders <strong>für</strong> die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin =<br />
„Die 3. Hand“<br />
– Rationelles Instrumentieren<br />
– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />
(Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />
– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung<br />
(Folien und Container)<br />
– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille,<br />
Behandlungsmikroskop)<br />
– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten <strong>für</strong><br />
Assistenz und Behandlung<br />
– Diskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im<br />
Kurs wird das Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention<br />
in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) empfohlen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
133<br />
04. MAI<br />
Ruth Knülle<br />
Marktplatz 9<br />
40213 Düsseldorf
04. MAI<br />
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)<br />
Sabine Nemec<br />
Oberdorfstraße 47<br />
63505 Langenselbold<br />
Sa., 4. Mai 2013,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13017<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
Dental English 1<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Nemec, ist seit 1999 in der Marketing- Beratung und<br />
Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über<br />
8 Jahren in Werbeagenturen <strong>für</strong> internationale Marken, u. a.<br />
Procter&Gamble, British Airways, Mars, Rover Cars, Lätta,<br />
verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-<br />
Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs<br />
2002 des Zukunfts-Instituts von Matthias Horx und hat die<br />
Anerkennung der Dental School der Nanjing Medical University,<br />
China, erhalten. In ihre regelmäßigen journalistischen<br />
Beiträge in Fachzeitschriften, wie z. B. zm, Quintessenz,<br />
informiert sie über Markenführung, Marketing und Trends.<br />
Ihr Wissen gibt sie als Referentin <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern,<br />
Verbände und Unikliniken weiter.<br />
Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis<br />
als Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von<br />
der NoName-Praxis zur Markenpraxis“ dem Thema der erfolgreichen<br />
Praxismarke auf den Grund. Weitere Bücher:<br />
„Praxismarketing <strong>für</strong> Zahnärzte“.<br />
Zur Themenstellung<br />
Situation<br />
Ein „How can we help you?“ gibt dem Patienten das Gefühl<br />
„hier bin ich gut aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist<br />
der Beginn eines guten Vertrauensverhältnisses zwischen<br />
Praxis und dem englischsprechenden Patienten.<br />
Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den<br />
Arbeitsalltag des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit<br />
dem Ziel ihn bestmöglich zu betreuen, Sicherheit in der Kommunikation<br />
und Umgang mit „internationalen“ Patienten zu<br />
gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.<br />
Ziele<br />
– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />
– Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,<br />
– Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />
– Mehr Sicherheit <strong>für</strong> die eigene Sprachkompetenz,<br />
– Kommunikation in Standardsituationen, sowie<br />
– optimale und sichere Betreuung des englischsprechenden<br />
Patienten.<br />
134
Programm<br />
In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige<br />
Kurs handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten<br />
aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs<br />
und Umgangs auf, u. a.<br />
– Parts of the body, mouth & teeth, technical terms<br />
– Dental equipment<br />
– Oral care & nutrition<br />
– Reception and telephone, making appointments<br />
– Prescription<br />
– Patient registration<br />
– Emergency Case<br />
– Conversation & small talk, cultural aspects<br />
Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis-<br />
und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender<br />
Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und<br />
Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der Fremdsprache<br />
auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />
Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und<br />
wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein<br />
Englisch – Deutsches Wörterbuch mit.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
135<br />
04. MAI
08. MAI<br />
Dr.<br />
Andreas Schumann<br />
Rüttenscheider Str. 249<br />
45131 Essen<br />
Mi., 8. Mai 2013,<br />
13.00 bis 20.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13037<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00<br />
KFO-Abrechnung<br />
BEMA/GOZ<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde<br />
in Münster; Approbation und Promotion 1974, anschließend<br />
Weiterbildung zum Kiefer orthopäden in Herne und Münster.<br />
Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen<br />
und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Mitglied der<br />
Vertreterversammlung der KZV, und KVBV. Referent regelmäßiger<br />
Fortbildungsveranstaltungen in Düsseldorf.<br />
Zur Themenstellung<br />
1. Gesetzliche Grundlagen (SGB V)<br />
2. BEMA (Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der<br />
Schnittstellen des BEMA zu außervertraglichen Leistungen.)<br />
3. GOZ (aktuell)<br />
4. Schriftwechsel<br />
– Plan<br />
– Verlängerung<br />
– Therapieänderung<br />
– Mitteilung an Krankenkasse<br />
– Kassenwechsel (GKV/GKV, PKV/GKV, GKV/PKV)<br />
– Gutachten/Obergutachten<br />
– Liquidation, Lastschrift, Dauerauftrag, Ratenzahlung<br />
5. Abrechnungsbeispiele<br />
– Behandlungsbeginn<br />
– Behandlungsende<br />
– Sonstige Kostenträger, Sozialamt<br />
– Gerätereparatur<br />
– Patient über 18 Jahre<br />
– KIG-Fall<br />
– Beseitigung von Habits<br />
– Platzhalter<br />
– Privatpatient/Kostenerstattung § 13,2<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
136
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.<br />
1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />
<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen<br />
und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses.<br />
Seit 1977 niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-<br />
Dingden. Seit 1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der<br />
Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH),<br />
seit 2001 Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum<br />
NLP-Trainer (International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />
Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />
Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– provisorischen Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
137<br />
11. MAI<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Straße 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
Sa., 11. Mai 2013,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13546<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch
22. MAI<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Mi., 22. Mai 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13312<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Systematische Behandlung<br />
von Prodontalerkrankungen<br />
und ihre Abrechnung<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />
1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970<br />
Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in<br />
eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />
der KZV Nordrhein und Vorstands referent <strong>für</strong><br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich<br />
des Prüfwesens.<br />
Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, 1971 Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen<br />
in Neunkirchen. Berufspolitische Tätigkeit bei Kammer,<br />
KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes der KZV<br />
Nordrhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> Fortbildung und Prüfwesen.<br />
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />
Ab 2005 sachkundiger Berater und Fortbildungsreferent.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das<br />
Fachwissen, um parodontale und parodontalchirurgische<br />
Behandlungen vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird<br />
auch besonders auf die Abgrenzung zur privaten Parodontitistherapie<br />
eingegangen. Neben den Inhalten der BEMA-<br />
Posi tionen werden die gesetz li chen und vertraglichen Vorschriften,<br />
Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv<br />
erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen<br />
dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />
der Referenten.<br />
138
Programm<br />
– Diagnostik, Vorbehandlung und Motivation der Patienten<br />
– Voraussetzungen <strong>für</strong> system. PAR-Therapie<br />
– Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse<br />
– Erstellen des PAR-Status<br />
– Parodontitistherapie und begleitende Leistungen<br />
– Abrechnung des PAR-Status<br />
– Erfolgssicherung: Recall<br />
– Private Leistungen beim gesetzlich versicherten Patienten<br />
(GOZ)<br />
– Fehler bei der PAR-Abrechnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule,<br />
ZMP, ZMF und ZMV.<br />
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
139<br />
22. MAI<br />
Dr.<br />
Wolfgang Schnickmann<br />
Hauptstraße 64<br />
53819 Neunkirchen-<br />
Seelscheid
24. MAI<br />
Dr. Regina Becker<br />
Christophstraße 59<br />
40225 Düsseldorf<br />
Fr., 24. Mai 2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
Sa., 25. Mai 2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 26. Mai 2013,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13204<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong><br />
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin<br />
und seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />
bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />
ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />
Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />
Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />
Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />
Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />
an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />
Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />
Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />
seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />
und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen –Arbeitsweise zahnärztlicher<br />
Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />
von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
140
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />
Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />
Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />
nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />
<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04 .2003.<br />
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine Kopie<br />
des Helferinnenbriefes beizufügen.<br />
– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />
in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit<br />
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Verantwortung<br />
eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fachkunde<br />
im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt<br />
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Stahlenschutz<br />
bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der<br />
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
141<br />
24. MAI<br />
Prof. Dr.<br />
Jürgen Becker<br />
Direktor der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel<br />
Oberarzt der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf
24. MAI<br />
Dr.<br />
Johannes Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7 A<br />
41747 Viersen<br />
Fr., 24. Mai 2013,<br />
16.00 bis 20.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 13043<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 130,00<br />
und<br />
€ 70,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
(inkl. Begehungen nach MPG)<br />
Teil 1<br />
Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />
Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor<br />
Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit<br />
im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />
Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />
Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit 1985<br />
niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit 1990<br />
Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein, Referate<br />
Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. Seit Februar<br />
2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene<br />
so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen<br />
und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse<br />
vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.<br />
Programm<br />
1. Gesetze und Verordnungen<br />
1.1 Hilfsmittel und deren Benutzung (Hygiene Broschüre,<br />
Handbuch CD)<br />
1.2 Begehungen durch Gesundheitsämter (neuester Stand)<br />
1.3 Neuester Stand RDG<br />
1.4 Neuester Stand Sterilisator (Welche Prüfungen sind<br />
notwendig?)<br />
1.5 Welche Wege sind gangbar?<br />
1.6 Problematik Hand- und Winkelstücke (Reinigung/<br />
Desinfektion/Sterilisation)<br />
1.7 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />
Besondere Hinweise<br />
Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen <strong>für</strong> ein<br />
optimales Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM)<br />
gelegt. Um Reibungsverluste in der Praxis zu vermeiden, ist<br />
die Teilnahme der Praxisführung sehr empfehlenswert. Der<br />
zweite Teil (13044) richtet sich dann speziell an die Personen,<br />
die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13044.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
142
Röntgeneinstelltechnik<br />
Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend<br />
an die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie<br />
in verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />
in der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />
ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />
ist das Beherrschen der Einstelltechniken.<br />
Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, intraorale<br />
Röntgenbilder und OPGs sicher und optimal zu erstellen.<br />
Während intensiver praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte<br />
Lösungsvorschläge zur Vermeidung von Fehlern.<br />
Programm<br />
– Theoretische Grundlagen und Demonstration aller Röntgentechniken:<br />
Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügel- und<br />
Aufbisstechnik<br />
– Praktische Übungen <strong>für</strong> alle Teilnehmer unter Anleitung<br />
– Aufzeigen von Lösungen <strong>für</strong> Problempatienten: Kinder und<br />
ältere Menschen<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Konstanzprüfung<br />
– Strahlenschutz<br />
– Fehler: Ursachen und Analyse<br />
Besondere Hinweise<br />
Keine Röntgenprüfung!<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
143<br />
29. MAI<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 29. Mai 2013,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13224<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00
29. MAI<br />
Zahnarzt<br />
Martin Hendges<br />
Bergisch-<br />
Gladbacher-Straße 434<br />
51067 Köln<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Mi., 29. Mai 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13304<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Zahnersatz –<br />
Abrechnung nach BEMA und GOZ –<br />
Teil 4<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Hendges, Jahrgang 1963, Studium in Köln, 1989<br />
Approbation, seit 1991 in eigener Praxis in Köln niedergelassen.<br />
Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen<br />
auf Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Ehrenvorsitzender<br />
des DZV. Stellv. Vorsitzender des Vorstandes der KZV<br />
Nordrhein.<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />
Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />
Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />
KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV<br />
Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />
der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen<br />
und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach<br />
BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems ordnungsgemäß<br />
zu beantragen und abzurechnen.<br />
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden<br />
die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien<br />
und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an<br />
Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />
der Referenten.<br />
Programm<br />
– Grundsätze der Implantatversorgung<br />
– Erstversorgung mit Suprakonstruktionen – implantatgetragener<br />
ZE<br />
– Umarbeiten einer Prothese zu Implantat getragenem ZE<br />
– Erneuerung von Implantat getragenem ZE<br />
– Wiederherstellung von Implantat getragenem ZE<br />
– Besonderheiten bei Hybrid-Brücken<br />
– Abrechnung von Begleitleistungen<br />
– Update aktuell<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule,<br />
ZMP, ZMF und ZMV.<br />
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist<br />
bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />
da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
144
Hygienische Aufbereitung<br />
von Medizinprodukten in<br />
der Zahnarztpraxis<br />
Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal mit<br />
abgeschlossener Berufsausbildung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Ass. jur. K. Beckmann, Jahrgang 1975,<br />
Zahnärztekammer Nord rhein<br />
Dipl.-Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />
Jahrgang 1976, Bensheim<br />
Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />
Dipl.-Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979,<br />
Bensheim<br />
Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />
Zahnarzt J. Weyel – Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />
<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />
Mönchengladbach<br />
Themenstellung<br />
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur<br />
hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den<br />
Jahren 2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />
im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch<br />
auf die Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />
neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die<br />
einschlägigen Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der<br />
Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes.<br />
Um die Umsetzung dieser umfangreichen<br />
Vorgaben zielführend vertiefen zu können, wird neben den<br />
theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer<br />
Teil an der Aufbereitungszeile des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Instituts<br />
durchgeführt.<br />
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den rechtlichen<br />
Grundlagen insbesondere: Infektionsquellen- und Krankheiten,<br />
Infektionserreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße<br />
Umsetzung des Hygieneplans, Personenhygiene,<br />
Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der<br />
Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und<br />
Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle,<br />
Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung<br />
der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten<br />
der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der<br />
aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die<br />
arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls im Kontext<br />
berücksichtigt.<br />
145<br />
01. JUN<br />
Sa., 1. Jun. 2013,<br />
09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum/<br />
Mundhygiene<br />
Kurs-Nr.: 13238<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00
01. JUN<br />
Zielführung<br />
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />
Berufsalltag Unterstützung bieten.<br />
Besondere Hinweise<br />
– Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände<br />
der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle<br />
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs<br />
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das<br />
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen<br />
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und<br />
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung<br />
zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen<br />
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit<br />
erfolgen!<br />
– Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organisatorischen<br />
Gründen durch einen von der Kammer beauftragten<br />
Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />
hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />
– die erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter,<br />
damit die Log-in-Daten von dort entsprechend versandt<br />
werden können.<br />
– Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer<br />
schriftlichen Wissensabfrage.<br />
– Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme<br />
an der Online-Schulung Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme<br />
an der Präsenzzeit.<br />
– Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation<br />
im Bereich der hygienischen Aufbereitung<br />
und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch<br />
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich<br />
abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis<br />
genutzt werden.<br />
Sollten Sie Fragen zur Kursanmeldung haben, können<br />
Sie sich gerne an das Ressort Berufsausübung wenden:<br />
0211-52605-30/-37/-41.<br />
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs<br />
bzw. eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />
<strong>Fachangestellte</strong>n beizufügen!<br />
Als Skript dient die von der Zahnärztekammer Nord rhein<br />
bereits an alle Praxen versandte Arbeitshilfe<br />
„Hygiene-Manual – Hygienische Aufbereitung von<br />
Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,<br />
welches auch zur Präsenzzeit mitzubringen ist! Sollte<br />
das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann<br />
es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />
Kursbeginn bestellt werden.<br />
146
Inhalte der Onlineschulung<br />
– Rechtliche Grundlagen<br />
– Personalschutz<br />
– Medizinprodukteaufbereitung<br />
– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />
– Abfallentsorgung<br />
– Gerätemanagement<br />
Programm der Präsenzzeit<br />
– Rechtliche Grundlagen<br />
– Theorieteil Hygiene – MPG<br />
– Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile<br />
– Multiple-Choice-Test<br />
Tabelle zum Lehrgangskonzept<br />
Lerninhalte/ Kursstundenanzahl<br />
Ausbildungsbeginn<br />
vor 2001 20 Stunden<br />
(10 Stunden Online +<br />
10 Stunden Präsenzzeit)<br />
Das erfolgreiche Bestehen des<br />
Onlineteils ist Voraussetzung <strong>für</strong><br />
die Teilnahme an der Präsenzzeit!<br />
ab 2001 bis 2006 10 Stunden Präsenzzeit<br />
Teilnehmergebühr<br />
€ 190,– Präsenzzeit<br />
€ 280,– Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung<br />
Termine<br />
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit 09.00 – 19.00 Uhr<br />
im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut statt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
147<br />
01. JUN
05. JUN<br />
Dr.<br />
Steffen Tschackert<br />
Goethestraßen 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 5. Jun. 2013,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13003<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg<br />
zu gesunden Zähnen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />
seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />
absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer der<br />
führenden Praxen Deutschlands. Regel mäßige Fortbildungsaufenthalte<br />
in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />
seine umfangreichen Erfahrungen.<br />
Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums <strong>für</strong> Prophylaxe<br />
hat sich Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt<br />
niedergelassen.<br />
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-<br />
Studiengruppe <strong>für</strong> Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie<br />
Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt<br />
als Referent <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern und Fortbildungsinstitute<br />
mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und<br />
Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches<br />
„Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie<br />
Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle<br />
Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau<br />
von Prophylaxezentren durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
Programm<br />
– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />
– Motivation von Patienten<br />
– Gesprächsführung<br />
– Recall<br />
– Speicheltest<br />
– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />
– Praktische Übungen der Teilnehmer<br />
– Putztechniken und Hilfsmittel<br />
– Schleifen der Instrumente<br />
– Tipps und Tricks<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
148
Zeitmanagement<br />
Du kannst dem Leben nicht mehr Zeit geben –<br />
aber der Zeit mehr Leben (Professor Heinz Hellberg)<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit<br />
<strong>für</strong> Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortragstätigkeit<br />
bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin <strong>für</strong><br />
angehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg <strong>für</strong> Wirtschaft<br />
und Verwaltung. Dozentin <strong>für</strong> Ausbildungen zur ZMP,<br />
ZMF, ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />
Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend<br />
genannten Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische<br />
Tätigkeit <strong>für</strong> Fachzeitschriften und Verlagshäuser.<br />
Inhaberin des Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation<br />
von Zahnarztpraxen zur Qualitätssicherung.<br />
Zur Themenstellung<br />
Bei dem richtigen Zeitmanagement und dem optimalen<br />
Umgang mit Patienten handelt es sich um zwei wichtige Säulen<br />
des Unternehmens Zahnarztpraxis, was auch in Zukunft<br />
erfolgreich sein will.„Time is Money“ – Ein optimales Zeitmanagement<br />
zu leben bedeutet organisierter und gelassener<br />
durch die Wogen des Unternehmenswassers zu schippern um<br />
abends zufriedener und nicht so gestresst den Feierabend<br />
einzuläuten.Zeitmanagement ist auch Teamarbeit. Wenn<br />
jeder seine Aufgaben kennt und alles Hand in Hand läuft geht<br />
es jedem gut. Wichtig sind regelmäßige Meetings in denen<br />
an Hand von To Do Listen Aufgaben nach Prioritäten und<br />
Kompetenzen verteilt werden.Wie bewerten Patienten Ihre<br />
Qualität? Die Prozessqualität (Betreuung) spielt dabei die<br />
größte Rolle. Laut Umfrageergebnissen sind bei zu langen<br />
Wartezeiten 37% aller Patienten bereit die Praxis zu wechseln.<br />
Und dabei sprechen wir von einer Überschreitung der<br />
15 Minuten Grenze der sogenannten „echten Wartezeit“.<br />
Der Satz. „Ein Momentchen bitte der Herr Doktor kommt<br />
gleich …“ wurde durch die Arztbranche geprägt.<br />
Programm<br />
– Das A-B-C Prinzip<br />
– Gewohnheiten schaffen Gelassenheit<br />
– Der Zauber des „On Block – Working“<br />
– Das Pareto Prinzip<br />
– Zeitdiebe erkennen und killen<br />
– Analysen nach dem Prioritätsprinzip<br />
– Das Patiententerminbuch und die richtige Vorgehensweise<br />
– Pufferzeiten <strong>für</strong> Kurzzeitpatienten und praxisinteressante<br />
Fälle<br />
– Terminierung mit System<br />
– Patienteneinteilung nach Prioritäten<br />
– Konsequenz und Disziplin bei Behandlungsdurchführung<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
149<br />
05. JUN<br />
Angelika Doppel<br />
Fachlehrerin<br />
Hölkeskampring 183<br />
44625 Herne<br />
Mi., 5. Jun. 2013,<br />
15.00 bis 18.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13210<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 70,00
05. JUN<br />
Gisela Elter<br />
ZMF<br />
Veern Diek 28<br />
27283 Verden<br />
Mi., 5. Jun. 2013,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13225<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00<br />
Übungen zur Prophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und<br />
praktischen Übungen <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
mit geringen Vorkenntnissen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />
in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend<br />
an die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />
war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />
Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />
1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />
verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />
in der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />
Röntgenologie tätig.<br />
Zur Themenstellung<br />
Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />
umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und regelmäßige<br />
zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und wirksamsten<br />
Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen und<br />
Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />
müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund stehen, die<br />
aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />
vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein großes<br />
Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme sein<br />
und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter Einstellung<br />
und dauerhaft verändertem Verhalten führt. In zunehmendem<br />
Maße ergibt sich hier ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet<br />
<strong>für</strong> die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Die Mitarbeit<br />
in der Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle, kreative<br />
und selbstständige Betätigung. Die theoretischen Grundlagen<br />
und praktischen Erfahrungen sollen in diesem Kurs vermittelt<br />
und erarbeitet werden.<br />
Programm<br />
– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />
– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />
– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />
– Zusammenhang: Zuckerstoffwechsel – Zeit –<br />
Zahnerkrankungen<br />
– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />
– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />
– Putztechniken – Bass<br />
mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />
– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />
– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
150
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 2 – Mitarbeit bei Not- und<br />
Zwischenfällen in der Zahnarztpraxis<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und<br />
Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum<br />
Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche und<br />
zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur Niederlassung<br />
als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter<br />
und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein, Beauftragter <strong>für</strong> Arzneimittel.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte:<br />
– Lebensbedrohliche Zwischenfälle<br />
Erkennung – Verhütung – Behandlung<br />
– Zeichen einer ungenügenden Atmung und eines<br />
Atemstillstandes<br />
– Zeichen und Arten eines Herz-Kreislauf-Stillstandes,<br />
Maßnahmen der Herzwiederbelebung<br />
– Unfälle<br />
– Verhalten und Bergung Verletzter<br />
– Blutstillung<br />
– Maßnahmen zur Behandlung verschiedener Schockformen<br />
– Zwischenfälle in der Praxis<br />
– Asthma, Hyperventilationstetanie<br />
– Allergische und toxische Reaktionen<br />
– Kreislaufkrisen<br />
– Diabetes mellitus<br />
– Angina pectoris<br />
– Herzinfarkt<br />
– Schrittmacherpatienten<br />
– Schwangerschaft<br />
– Cerebrale Durchblutungsstörungen<br />
– Injektionen – Infusionen – Pulsoximetrie<br />
Praktische Übungen<br />
– Blutdruckmessung nach Riva-Rocci<br />
– Lagerung des Patienten bei Notfällen<br />
– Vorbereitung von Injektionen und Infusionen bei Notfällen<br />
– Praktische Übungen von Maßnahmen zur Wiederherstellung<br />
der Vitalfunktionen<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
151<br />
05. JUN<br />
Dr. Peter Minderjahn<br />
Auf der Mühle 16<br />
52222 Stolberg<br />
Mi., 5. Jun. 2013,<br />
14.00 bis 17.15 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13526<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Zertifikat<br />
Termine der Praktika:<br />
Praktikum I (13601)<br />
Fr., 07.06.2013,<br />
13.00 bis 16.15 Uhr<br />
Praktikum II (13602)<br />
Fr., 07.06.2013,<br />
16.30 bis 19.45 Uhr<br />
Praktikum III (13603)<br />
Sa., 08.06.2013,<br />
09.00 bis 12.15 Uhr<br />
Praktikum IV (13604)<br />
Sa., 08.06.2013,<br />
12.30 bis 15.45 Uhr<br />
Praktikum V (13605)<br />
So., 09.06.2013,<br />
09.00 bis 12.15 Uhr
07. JUN<br />
Andrea Busch<br />
ZMF<br />
Prophylaxe-Service<br />
Neusser Straße 718 L<br />
50737 Köln<br />
Fr., 7. Jun. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 8. Jun. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13216<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 220,00<br />
Praktischer Arbeitskurs zur<br />
Individualprophylaxe<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />
(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen<br />
Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in<br />
der Mund- Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997<br />
im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und<br />
Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />
Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />
von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und<br />
Aufbaukurse).<br />
Zur Themenstellung<br />
Dieser Kurs ist insbesondere <strong>für</strong> die angehende Prophylaxehelferin<br />
geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen<br />
Arbeitskurses orientieren sich an der Praxisphilosophie der<br />
„Prophylaxekurse Korschenbroich“.<br />
Programm<br />
– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />
– Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der<br />
intra oralen Kamera<br />
– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />
– Professionelle Zahnreinigung<br />
– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel und<br />
therapeutischer Maßnahmen (z. B. CHX-Lacke/Gele,<br />
Medikamententräger u. Ä.)<br />
– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />
– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />
– Anwendung von Medikamententrägern<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
152
Notfall-Teamkurs<br />
Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Schneider, Arzt <strong>für</strong> Anästhesiologie, Notfallmedizin,<br />
EOQ Quality Auditor, TQM-Assessor/DGQ.<br />
– Zivildienst als Rettungssanitäter im Rettungsdienst des<br />
DRK,<br />
– Studium der Medizin an der Johannes-Gutenberg-<br />
Universität Mainz,<br />
– Tätigkeiten an der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie, Klinikum der<br />
Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung<br />
1988–1994, Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“.<br />
Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin 1994–<br />
1998. Qualifikationen auf dem Gebiet Qualitätsmanagement:<br />
EOQ Quality Auditor und TQM-Assessor/DGQ.<br />
– Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager, Auditor und Berater<br />
auf dem Gebiet Qualitätsmanagement.<br />
– Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe<br />
GmbH, bis dato tätig als Notarzt im Notarztdienst<br />
<strong>für</strong> die Stadt Mainz und den Landkreis Mainz-Bingen.<br />
– Feuerwehrarzt der Stadt Mainz.<br />
– Dozent auf dem Sektor Notfallmedizin, u. a. <strong>für</strong> die Akademie<br />
<strong>für</strong> Ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz<br />
(Reanima tionskurse, Kurs Fachkunde Rettungsdienst,<br />
Kurs „Leitender Notarzt“) und IAZA (Notfalltage) und auf<br />
dem Sektor Qualitätsmanagement, überwiegend <strong>für</strong> die<br />
Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Qualität (DGQ).<br />
Programm<br />
– Der vital bedrohliche Notfall<br />
– Risikofaktoren<br />
– Erkennung<br />
– Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein<br />
– Diagnostik<br />
– therapeutisches Vorgehen<br />
– Störungen der Vitalfunktion Atmung<br />
– Freimachen und Freihalten der Atemwege<br />
– Fremdkörperentfernung<br />
– Sauerstoffgabe<br />
– Beatmung<br />
– Störungen der Vitalfunktion Kreislauf<br />
– kardiopulmonale Reanimation<br />
– Venenpunktion<br />
153<br />
08. JUN<br />
Dr. Thomas Schneider<br />
Alte Gärtnerei 18<br />
55128 Mainz<br />
Sa., 8. Jun. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13033<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00<br />
und<br />
€ 100,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)
08. JUN<br />
– Notfallmedikamente<br />
– Zwischenfälle der Lokalanästhesie<br />
– Lokalanästhetika<br />
– Vasokonstriktoren<br />
– Zusatzstoffe<br />
– Aufgabenverteilung im Team<br />
– Notfallausrüstung<br />
– Monitoring<br />
– Blutdruckmessung<br />
– Pulsoximetrie<br />
– Retten und Lagern<br />
– Entscheidungstraining<br />
– Minuten, die Leben retten können<br />
– Fallbesprechungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen<br />
Fortbildung in der Zahnmedizin – alle Themen werden<br />
theoretisch und praktisch abgehandelt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
154
Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />
nach IP1 bis IP4<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />
in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />
in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />
Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />
verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene.<br />
Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Nordrhein. Mitglied des Vorstandes<br />
der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung.<br />
Frau Zerlik, ZMF Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />
seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />
in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis<br />
Driessen/Wagner in Langerwehe tätig.<br />
Seit 1993 Referententätigkeit im Bereich der Individualprophylaxe.<br />
Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden<br />
theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Altersgruppen<br />
der Patienten bezogen und ausführlich im Mundhygienezentrum<br />
praktisch geübt.<br />
Programm<br />
– Bedeutung der Plaque<br />
– Kariesentstehung<br />
– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />
– Zahnputztechniken<br />
– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />
– Plaque- und Blutungsindizes<br />
– Ernährungshinweise<br />
– Fluoridierung<br />
– Abrechnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und Materialien<br />
wird rechtzeitig übersandt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
155<br />
08. JUN<br />
Zahnarzt Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Daniela Zerlik<br />
ZMF<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Sa., 8. Jun. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
So., 9. Jun. 2013,<br />
09.00 bis 13.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13233<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00
12. JUN<br />
Claudia Weuthen<br />
KaVo Dental GmbH<br />
Bismarckring 39<br />
88400 Biberach/Riß<br />
Mi., 12. Jun. 2013,<br />
15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13240<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 20,00<br />
Pflege und Wartung von Hand-,<br />
Winkelstücken und Turbinen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Weuthen, Jahrgang 1969. Nach einer Ausbildung zur<br />
Zahnarzthelferin war Frau Weuthen 9 Jahre in einer Zahnarztpraxis<br />
als Helferin tätig. Seit 1997 ist sie als Produktberaterin<br />
in einem großen Dentalunternehmen im Außendienst<br />
beschäftigt.<br />
Zur Themenstellung<br />
Zu den wichtigsten Arbeitshilfsmitteln des Zahnarztes gehören<br />
die Hand- und Winkelstücke sowie die Turbinen. Durch<br />
konsequente Anwendung der vom Hersteller (der Kurs<br />
bezieht sich auf KAVO-Hand- und Winkelstücke) vorgeschriebenen<br />
Pflege- und Wartungsmaßnahmen und die richtige<br />
Handhabung der Instrumente soll die Funktionstüchtigkeit<br />
und eine lange Lebensdauer gewährleistet werden. Dies setzt<br />
eine ständige Beratung und Schulung voraus. Eingeschlossen<br />
in dieses Thema ist die Hygiene-Wartung. Neue Methoden<br />
und Verfahren werden in diesem Kurs aufgezeigt.<br />
Programm<br />
– Werterhaltung<br />
– Kostensituation durch falsche Pflege und Anwendung<br />
– Materialkunde<br />
– Information durch Beschriftung auf den Bohrantrieben<br />
– Kopfsystem/Multiflex<br />
– Drehzahlbereiche, Reduzierung und Übersetzung<br />
– Pflegesysteme alt und neu<br />
– Pflegeanweisungen<br />
– Sterilisation<br />
– Diskussion<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
156
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 11 – Psychologie,<br />
Soziologie, Rhetorik<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />
Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />
tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />
im Umgang mit anderen Menschen.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte:<br />
1. Kommunikationsmechanismen<br />
– Die Technik der Informationsübermittlung<br />
– Vermeidung von Informationsverlusten<br />
– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />
– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />
2. Grundlagen der Rhetorik<br />
– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />
– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />
– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />
– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />
3. Psychologische Grundlagen<br />
– Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxis-Alltag<br />
– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />
– Konflikte und ihre Ursache<br />
– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />
– Grundlagen der Motivation<br />
4. Die Technik der Gesprächsführung<br />
– Gespräche innerhalb des Praxis-Teams<br />
a. informelle Gespräche<br />
b. Gruppengespräche<br />
– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />
a. Angstpatienten<br />
b. Ungeduldige Patienten<br />
c. Patienten mit Reklamationen<br />
d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
157<br />
12. JUN<br />
Rolf Budinger<br />
T&A Training und<br />
Ausbildung GmbH<br />
Fürstenberger Str. 20<br />
47608 Geldern<br />
Mi., 12. Jun. 2013,<br />
14.15 bis 19.30 Uhr<br />
und<br />
Do., 13. Jun. 2013,<br />
14.15 bis 19.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13572<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 350,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 50,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich<br />
Termine der Praktika<br />
Praktikum I (13673)<br />
Mo., 24.06.2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Di., 25.06.2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Mi., 26.06.2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Praktikum II (13674)<br />
Mo., 01.07.2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Di., 02.07.2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
Mi., 03.07.2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr
12. JUN<br />
Dr. Michael Maak<br />
Untere Bergstraße 12<br />
49448 Lemförde<br />
Mi., 12. Jun. 2013,<br />
12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13005<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 290,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Keep On Swinging – Ultraschallbehandlung<br />
in der Parodontologie<br />
Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“<br />
in der PAR.<br />
Seminar mit praktischen Übungen <strong>für</strong> das gesamte<br />
zahnärztliche Team.<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Maak,<br />
– geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.<br />
– Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991.<br />
– 1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung <strong>für</strong><br />
Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />
Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.<br />
– 1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick<br />
Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D..<br />
– Langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr.<br />
A. Gutowski.<br />
– Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in<br />
Lemförde, Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen<br />
Instituten. Promotion Abformmaterialien, -technik.<br />
– Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und<br />
Ausland.<br />
Arbeits schwer punkte: Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen,<br />
funktionsgerechte Zahnheilkunde, Endodontie,<br />
Prophylaxe, Praxismanagement.<br />
Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und<br />
dem internationalen Arbeitskreis Zahn&Mensch.<br />
Zur Themenstellung<br />
Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP<br />
Scalen Sie noch oder heilen Sie schon? Das atraumatische<br />
Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile des<br />
Ultraschall-Debridements. Aber was ist aktuell und worauf<br />
sollte verzichtet werden?<br />
Programm<br />
Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und<br />
wirksamen Tech ni ken der subgingivalen Instrumentierung<br />
mittels Ultraschallinstrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge<br />
in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall<br />
deutlich. Nützliche Tipps <strong>für</strong> den Einsatz der Instrumente, das<br />
technische Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-<br />
Geräte werden gezeigt.<br />
– Parodontolgisches Therapiekonzept<br />
– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />
– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />
– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel:<br />
Wassereinstellung, Leistungsregelung, korrekte Führung<br />
der Instrumente etc.<br />
– Videoeinspielungen<br />
– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
158
Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
(inkl. Begehungen nach MPG)<br />
Teil 2<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />
Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor<br />
Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit<br />
im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />
Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />
Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit 1985<br />
niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit 1990<br />
Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein, Referate<br />
Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. Seit Februar<br />
2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene<br />
so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen<br />
und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse<br />
vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.<br />
Programm<br />
Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen<br />
<strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />
2. Einführung<br />
2.1 Hygiene, warum?<br />
2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen<br />
2.3 Der infizierte Patient<br />
2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen<br />
2.5 Prophylaxe<br />
2.6 Schutzkleidung<br />
2.7 Schutzimpfungen<br />
2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung?<br />
2.9 Desinfektion RDG (Pro und Contra)<br />
2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)<br />
2.11 Dokumentation<br />
2.12 Erstellung eines Hygieneplans <strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />
aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen und<br />
Verordnungen<br />
2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />
Besonderer Hinweis<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13043.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
159<br />
12. JUN<br />
Dr.<br />
Johannes Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7 A<br />
41747 Viersen<br />
Mi., 12. Jun. 2013,<br />
15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 13044<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 170,00<br />
und<br />
€ 90,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)
14. JUN<br />
Dr. Regina Becker<br />
Christophstraße 59<br />
40225 Düsseldorf<br />
Fr., 14. Jun. 2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
Sa., 15. Jun. 2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 16. Jun. 2013,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13205<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong><br />
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover.<br />
Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und seit<br />
1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />
bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />
ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />
Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />
Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />
Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />
Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />
an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />
Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />
Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />
seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />
und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen –Arbeitsweise zahnärztlicher<br />
Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />
von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
160
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />
Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />
Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />
nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />
<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04 .2003.<br />
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine Kopie<br />
des Helferinnenbriefes beizufügen.<br />
– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />
in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit<br />
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Verantwortung<br />
eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fachkunde<br />
im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt<br />
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Stahlenschutz<br />
bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der<br />
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
161<br />
14. JUN<br />
Prof. Dr.<br />
Jürgen Becker<br />
Direktor der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel<br />
Oberarzt der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf
14. JUN<br />
Dr. Gabriele Brieden<br />
Tannenweg 14<br />
40723 Hilden<br />
Fr., 14. Jun. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 15. Jun. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13027<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 290,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Top Team statt trouble Team<br />
Fit zum Führen II – Hochwirksame Mitarbeitergespräche<br />
erfolgreich führen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden<br />
– Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
– Kommunikationstrainerin<br />
– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie<br />
– Psychotherapie und Qualitätsmanagement.<br />
– Bundesweite Beratung von Zahnarzt und Arztpraxen.<br />
Persönliches Motto:<br />
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />
und Lebensqualität!<br />
Matthias Orschel-Brieden<br />
– Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />
– Zahntechniker,<br />
– Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />
– Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />
– Outdoor Training<br />
Persönliches Motto:<br />
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten<br />
und das mit jeder Menge Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
Sie fragen sich, wie sieht ein erfolgreiches Konzept der<br />
Mitarbeiterführung und Förderung aus? In diesem intensiven<br />
Seminar trainieren Sie klar und wertschätzend zu delegieren.<br />
Sie erwerben Techniken <strong>für</strong> z. B. Kritik, Mitarbeiterjahresgespräch,<br />
Zielgespräche, Rückkehrergespräche, Beurteilungsgespräche<br />
usw … . Unterschiedliche Mitarbeiter sind unterschiedlich<br />
zu führen, um den wirtschaftlichen Erfolg der<br />
Praxis zu sichern. Das „Wir“-Gefühl ist durch Identifikation<br />
mit den gemeinsamen Ziele zu stärken und das Handwerkszeug<br />
<strong>für</strong> effektive Teamsitzungen zu vermitteln.<br />
Programm<br />
Inhalte<br />
– Die 10 Regeln erfolgreichen Delegierens<br />
– Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs mit<br />
Fehlern<br />
– Professionell Teamsitzungen moderieren<br />
– Umgang mit „Redseligen, Stillen, Alleswissern,<br />
Ablehnenden …“<br />
– Reibungsverluste im Team beseitigen<br />
– Die schwierige „sandwich Position“<br />
– Führen mit realistischen, messbaren Zielen<br />
– „Fallstricke“ bei Mitarbeiterjahresgesprächen<br />
– Beurteilungsgespräche- die „richtige Brille“<br />
– Ideen zur leistungsfördernden Entlohnung<br />
162
Ziele<br />
– Fehlerkultur und Prozessoptimierung<br />
– Werkzeugkoffer <strong>für</strong> Führungskräfte<br />
– Klar und wertschätzend delegieren<br />
– Individuelles Training und Auswertung anspruchsvoller<br />
Gesprächssituationen<br />
– Teamentwicklung<br />
– 8 Prinzipien konsequenter Führung<br />
Zielgruppe Zahnärzte/innen, Mitarbeiter/innen mit<br />
Leitungsfunktion<br />
Besondere Hinweise<br />
Das Seminar „Werkzeug Koffer“ <strong>für</strong> Führungskräfte und<br />
„Top Team statt trouble Team“ ist unabhängig von einander<br />
buchbar. Die Teilnahme an beiden Seminaren wird empfohlen!<br />
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen<br />
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen<br />
Thema vorab per E mail (info@brieden-coaching.de) - gerne<br />
auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre<br />
individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und<br />
erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden<br />
Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten<br />
Wünsche per Mail.<br />
Besonderer Hinweis<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 13026.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
163<br />
14. JUN<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Tannenweg 14<br />
40723 Hilden
14. JUN<br />
Rolf Budinger<br />
T&A Training und<br />
Ausbildung GmbH<br />
Fürstenberger Straße 20<br />
47608 Geldern<br />
Fr., 14. Jun. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13232<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 110,00<br />
„Damit wir uns richtig verstehen“<br />
Rhetorik- und Argumentationstraining<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />
Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />
tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />
im Umgang mit anderen Menschen.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Teilnehmer/innen sollen durch eine geschickte<br />
Gesprächsführung besser auf Patienten einwirken können.<br />
Dabei soll das eigene Gesprächsverhalten bewusst(er) wahrgenommen<br />
und die Ziele in der Praxis schnell(er) erreicht<br />
werden. Patienten sollen durch die Argumentation der Mitarbeiterinnen<br />
überzeugt und an die Praxis gebunden werden.<br />
Programm<br />
– Die Grundlagen der Psychologie und Kommunikation <strong>für</strong><br />
den „Arbeitsalltag“ – Analyse des Gesprächsverhaltens in<br />
der Praxis.<br />
– Erkennen des eigenen Verhaltens innerhalb der Praxis und<br />
der damit verbundenen Auswirkungen auf Patienten –<br />
Ansätze finden <strong>für</strong> positive Veränderungen.<br />
– Steuerungsmechanismen in Gesprächen, um die angestrebten<br />
Ziele zu erreichen – Frage- und Argumentationstechniken<br />
gezielt einsetzen.<br />
– Bewusster Einsatz der eigenen Stimme, Sprache und<br />
Sprechweise im Umgang mit Patienten – verbale und nonverbale<br />
Steuerung.<br />
– Verbesserung der rhetorischen und pädagogischen Fähigkeiten,<br />
wenn einem Patienten etwas erklärt werden muss –<br />
Hochwertig(er) „verkaufen“ und Leistungen präsentieren!<br />
– Überwindung der kritischen Punkte in Patientengesprä-<br />
chen – „Wenn es um den Preis geht, überzeuge ich meine<br />
Patienten vom Wert, dem Nutzen und den Vorteilen!“.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
164
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />
konservierenden Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.<br />
1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />
<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen<br />
und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses. Seit<br />
1977 niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-<br />
Dingden. Seit 1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der<br />
Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH),<br />
seit 2001 Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum<br />
NLP-Trainer (International NLP).<br />
Veröffentlichungen:<br />
– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />
Quintessenz Verlags-GmbH<br />
– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />
Spitta Verlag<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />
– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />
– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />
Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />
– Werkstoffkunde<br />
– definitive Füllungsmaterialien<br />
– temporäre Füllungsmaterialien<br />
– Zemente<br />
– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />
– provisorischen Verschlüssen<br />
– provisorischen Einzelkronen<br />
– Fissurenversiegelung<br />
– Füllungspolituren<br />
– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
165<br />
16. JUN<br />
Dr. Rolf Pannewig<br />
Marienvreder Straße 11<br />
46499 Hamminkeln<br />
So., 16. Jun. 2013,<br />
08.30 bis 18.45 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13547<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Prüfgebühr:<br />
€ 100,00<br />
Prüfung:<br />
schriftlich, praktisch
19. JUN<br />
Dr. Peter Minderjahn<br />
Auf der Mühle 16<br />
52222 Stolberg<br />
Mi., 19. Jun. 2013,<br />
14.00 bis 19.15 Uhr<br />
und<br />
Fr., 21. Jun. 2013,<br />
14.00 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
Fr., 28. Jun. 2013,<br />
14.00 bis 19.15 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13581<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 130,00<br />
Zertifikat<br />
Offene Baustein-Fortbildung<br />
Baustein 12 – Ernährungslehre<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und<br />
Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum<br />
Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche<br />
und zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur<br />
Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter<br />
und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein, Beauftragter <strong>für</strong> Arzneimittel.<br />
Zur Themenstellung<br />
Lerninhalte:<br />
Ernährung heute<br />
– Ernährungsfehlverhalten<br />
– Grundbestandteile unserer Nahrung<br />
– Energiebedarf<br />
– Empfehlung <strong>für</strong> die Nährstoffzufuhr<br />
Nahrungsmittel<br />
– Kohlenhydrate, kohlenhydratreiche Lebensmittel<br />
– Speisefette, Speiseöle<br />
– Eiweiße, Proteine<br />
– Wasser<br />
– Mineralstoffe, Vitamine<br />
Ernährungsbedingte Erkrankungen<br />
– Koronare Herzkrankheiten<br />
– Bluthochdruck<br />
– Diabetes mellitus<br />
– Fettstoffwechselstörungen<br />
Ernährungslenkung<br />
– Vollwerternährung<br />
– Alternative Ernährungsformen<br />
– Überernährung<br />
– Unterernährung<br />
Besondere Hinweise<br />
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />
Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />
Auskünfte.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
166
Medizin trifft Zahnmedizin!<br />
Der alte Patient – Ü60 in der Praxis<br />
Die Konsequenzen aus der Vielzahl der Erkrankungen<br />
und Medikamenten-Einnahme Ihrer alten oder<br />
junggebliebenen Patienten <strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Kempf, Fachärztin <strong>für</strong> Anästhesiologie, Wissenschafts<br />
moderatorin, Referentin, hat nach ihrem Studium in<br />
Wien (Biologie), Innsbruck und München (Humanmedizin),<br />
ihre Ausbildung zur Fachärztin <strong>für</strong> Anästhesiologie an der<br />
Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen.<br />
Anschließend war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin<br />
in verschiedenen Praxen in München tätig.<br />
Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere.<br />
Nachdem sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-<br />
Magazin des Bayerischen Fern sehens als Medizinexpertin auf<br />
Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen,<br />
Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch vor<br />
der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.<br />
Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahn-<br />
ärzte kammern rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin“<br />
– Konsequenzen aus der allgemein-medizinischen<br />
Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses<br />
Thema zudem <strong>für</strong> die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung<br />
und seit 2012 <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Niedersachsen in der<br />
DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie).<br />
Zur Themenstellung<br />
Ein implantierter Defibrillator macht mir Angst, zu Recht?<br />
Bei welchem INR muss ich den Patienten „unbehandelt“ nach<br />
Hause schicken? Blutdruck- Mittel hat doch jeder 60ger, was<br />
muss da schon beachtet werden?<br />
Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen liegt<br />
über 80 Jahre und die Patienten überleben dank neuer Therapien<br />
und Medikamenten immer mehr schwerste Erkrankungen<br />
und Unfälle. Nicht selten nehmen geriatrische Patienten bis<br />
zu 18 verschiedene Medikamente. Die Veränderungen am<br />
Äußeren im Alter sind offensichtlich, aber was sich „innen“<br />
physiologisch ändert, das ist entscheidend <strong>für</strong> die Konsequenzen<br />
<strong>für</strong> Ihren Praxis alltag und Ihr „Be-Handeln“. Um heutzutage<br />
diesen Patienten eine qualitativ anspruchsvolle Therapie<br />
und Beratung zukommen zu lassen, muss man auf die Vielfalt<br />
dieser individuellen und altersbedingten Erkrankungen und<br />
der Medikamenten-Neben- und Wechsel- Wirkungen vorbereitet<br />
sein.<br />
167<br />
22. JUN<br />
Dr. med.<br />
Catherine Kempf<br />
Gartenstr. 17a<br />
82049 Pullach<br />
Sa., 22. Jun. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13036<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 160,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)
22. JUN<br />
Daher lernen und üben Sie die richtige Interpretation der<br />
Patientenangaben mit Schwerpunkt auf häufigsten geriatrischen<br />
Erkrankungen und Behinderungen sowie deren Medikamentengruppen.<br />
Um die daraus entstehenden Behandlungs-Konsequenzen<br />
nachhaltig erarbeiten zu können,<br />
erhalten Sie das nötige medizinische, pharmakologische<br />
und physiologische Hintergrundwissen.<br />
Programm<br />
– Anamnese: Wieso, Weshalb, Wie? Ach so!<br />
– Alter: Was bedeutet das? Was ändert sich?<br />
– „Senioren“-Erkrankungen: konkrete Ursachen,<br />
konkrete Konsequenzen<br />
auf Platz eins: Herz/Kreislauf-Erkrankungen<br />
mit „Hirn“: Schlaganfall, Demenz, Depression<br />
mit System: Blut-, Gefäß-, Organ-Systeme<br />
der Klassiker: Zuckerkrankheit/Diabetes mellitus<br />
– die „altersgerechte“ Praxis<br />
– Übungen: die „normalen Alten“<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
168
Demenz-Kompetenz<br />
Wenn der Geist schwächer wird<br />
Demenzkranke behandeln erfordert<br />
Geschick und Empathie<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Oberle-Rüegger: Ausbildungsschwerpunkte:<br />
Psychologiestudium, NDS in Logotherapie und Existenzanalyse<br />
nach V. E. Frankl, systemische Familien- und Paartherapie,<br />
Erwachsenenbildung, Supervision und Organisationsentwicklung,<br />
Konfliktmanagement. Seit 1996 im<br />
Beratungs- und Bildungssektor tätig. Lehr- und Referententätigkeiten<br />
an verschiedenen Hoch- und Fachhochschulen<br />
und an Kongressen im In- und Ausland. Dr. Esther Oberle-<br />
Rüegger lebt in der Schweiz und in Indien.<br />
Zur Themenstellung<br />
An einer Demenz leiden in Deutschland etwa 1,2 Millionen<br />
Menschen – mit steigender Tendenz. Der Grund: Das Risiko<br />
steigt mit dem Alter. So leidet im Alter zwischen 65 und<br />
69 Jahren jeder Zwanzigste an einer Demenz, aber zwischen<br />
80 und 90 ist schon fast jeder Dritte betroffen. Weil in<br />
unserer Gesellschaft der Anteil älterer Mitbürger zunehmen<br />
wird, erwartet man auch eine Zunahme an Demenzkranken.<br />
So rechnen Experten <strong>für</strong> das Jahr 2030 mit 2,5 Millionen<br />
Betroffenen. Eine riesige Herausforderung an die Gesellschaft<br />
– und an die DentalhygienikerInnen/ZahnarzthelferInnen!<br />
Wie geht man professionell mit demenzkranken<br />
Menschen um? Was ist „Alzheimer“? Welches sind die Symptome?<br />
Welche Stadien gibt es und woran erkennen wir diese?<br />
Wie begleitet man einen Kranken und seine Angehörigen?<br />
Wie kommuniziert man die Notwendigkeit einer ausreichenden<br />
Mund hygiene – und wie kann man eine solche<br />
Behandlung durchführen?<br />
Programm<br />
Die KursteilnehmerInnen lernen die unterschiedlichen Arten<br />
von Demenzerkrankungen kennen. Sie erkennen die Krankheitsstadien<br />
und die jeweiligen Symptome, Möglichkeiten der<br />
Früherkennung und Diagnosestellung sowie Behandlungs-<br />
und Betreuungskonzepte. Der persönliche „Werkzeugkoffer“<br />
jeder DH, jeder Zahnarzthelferin wird mit vielen praktischen<br />
Tipps und Tricks aufgefüllt.<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion Eine ausführliche<br />
Dokumentation wird abgegeben<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
169<br />
26. JUN<br />
Dr. phil.<br />
Esther Oberle-Rüegger<br />
Supervisorin OE BSO<br />
Hirserenrain 8<br />
CH-6052 Hergiswil<br />
Mi., 26. Jun. 2013,<br />
13.30 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13229<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 120,00
28. JUN<br />
Dipl.-Psychologe<br />
Bernd Sandock<br />
Spindelmühler Weg 22<br />
12205 Berlin<br />
Fr., 28. Jun. 2013,<br />
15.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 29. Jun. 2013,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13041<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 300,00<br />
Gelebtes Qualitätsmanagement –<br />
Lust statt Last<br />
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,<br />
Führung und Alltag zu optimieren<br />
Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs-<br />
und Organisa tionspsychologie, Inhaber von sandock | Beratung<br />
<strong>für</strong> Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der Dentalbranche<br />
tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager ®<br />
im Gesundheitswesen berät er bundesweit und im deutschsprachigen<br />
Ausland Zahnarztpraxen. Er führt Seminare <strong>für</strong><br />
Zahn ärzte kammern und Dentalfirmen durch, ist Referent auf<br />
Zahnarzt-Kongressen und hat mehrere tausend Teilnehmer in<br />
seinen Kursen und Vorträgen fortgebildet. Regelmäßig publiziert<br />
er in zahnärztlichen Zeitschriften. Sein aktuelles Buch<br />
„Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Management und<br />
Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist 2007 im Spitta-<br />
Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er<br />
spezialisiert auf die Themen Praxis management, Mitarbeiterführung,<br />
Praxismarketing, Patientenkommunikation und<br />
Qualitätsmanagement.<br />
Zur Themenstellung<br />
Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es<br />
Verpflichtung oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung<br />
einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende Last empfinden.<br />
Das eigentliche QM-Konzept aber geht weiter. Seine<br />
Grundidee ist vielmehr, Organisation und Management zu<br />
optimieren, um erfolgreich „am Markt“ zu agieren. Wenn mit<br />
der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig auch<br />
eine gesetzliche Forderung erfüllt wird, ist es umso erfreulicher:<br />
Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.<br />
In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund<br />
des Modells der ISO 9001 und der QM-Richtlinie des<br />
Gemeinsamen Bundesausschusses als ein alltagstaugliches<br />
Konzept der Praxisführung dargestellt. Sie erhalten Anregungen,<br />
wie das QM-Konzept in die verschiedenen Bereiche<br />
Ihres Praxismanagements konkret übertragen wird und wie<br />
Sie es mit geeigneten Instrumenten Schritt <strong>für</strong> Schritt mit<br />
Ihrem gesamten Team umsetzen können. Dadurch wird deutlich,<br />
dass QM nicht das bürokratische Erstellen von Checklisten<br />
ist, sondern die Chance bietet, als Leitfaden <strong>für</strong> einen<br />
unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu dienen.<br />
Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen<br />
und die Möglichkeit <strong>für</strong> die Teilnehmer, im Seminar<br />
mit der Übertragung auf die eigene Praxis zu beginnen,<br />
stehen daher im Vordergrund des Seminars.<br />
170
Programm<br />
Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />
– Qualität ist ... – aber was ist Qualitätsmanagement?<br />
– Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />
– QM-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2008<br />
Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement – Praxisbeispiele<br />
– Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste<br />
reduzieren<br />
– „Ich dachte, die Kollegin macht’s“ – Zuständigkeiten klar<br />
definieren<br />
– Unternehmensziele festlegen und umsetzen –<br />
das Praxisprofil weiterentwickeln<br />
– Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren –<br />
die Kundenzufriedenheit erhöhen<br />
– Teaminterne Kommunikation effektivieren –<br />
statt „Stille Post“<br />
– Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern –<br />
das Engagement steigern<br />
Einführung des QM-Systems<br />
– Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis:<br />
Wie fangen wir es konkret an?<br />
– QM-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie?<br />
– Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei<br />
der Auswahl achten?<br />
– Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
171<br />
28. JUN
03. JUL<br />
Prof. Dr.<br />
Peter Pfeiffer<br />
Mi., 3. Jul. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 13903<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 50,00<br />
Aktualisierung der Kenntnisse<br />
im Strahlenschutz gemäß<br />
§ 18a Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit<br />
Abs. 1 Satz 3 der Röntgenverordnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>.<br />
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgenverordnung<br />
die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre<br />
durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger<br />
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah <strong>für</strong> alle<br />
Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />
kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />
wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />
sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />
zu bemühen.<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme am Aktualisierungskurs<br />
ist der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.<br />
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />
entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag<br />
der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit Lichtbild<br />
vorgelegt wird.<br />
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des<br />
Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von<br />
denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden<br />
müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der<br />
Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung<br />
wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme<br />
auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />
Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfun gen<br />
extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hin sichtlich<br />
des Ergebnisses abzusehen!<br />
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />
der Ausstellung) aufzubewahren!<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
172
Abrechnung implantologischer<br />
Leistungen –<br />
Assistenz in der zahnärztlichen<br />
Implantologie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Dr. Arentowicz,<br />
– 1986 Promotion zum Dr. med. dent.<br />
– 1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer-<br />
und Gesichtschirurgie.<br />
– 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen<br />
Tätigkeit: Implantologie.<br />
– Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer<br />
Nord rhein.<br />
– 1994 Promotion zum Dr. med.;<br />
– 1995 Habilitation.<br />
– 1991 bis 1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der<br />
Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Zahnärztliche Implantologie.<br />
– Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche<br />
Implantatprothetik (AZIP).<br />
– Seit 1998 Mentor der Studiengruppe <strong>für</strong> Augmentation und<br />
Implantologie am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut.<br />
– Seit 2002 Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW<br />
der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Implantologie (DGI).<br />
– Seit 2002 ist Herr Dr. Arentowicz Fortbildungsreferent der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein <strong>für</strong> die zahnärztliche Fortbildung<br />
(<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut).<br />
Zur Themenstellung<br />
In den letzten Jahren kam der Implantologie in der zahnärztlichen<br />
Praxis eine wachsende Bedeutung zu. Die klinischen<br />
Erfolge und ihre wissen schaft liche Anerkennung sicherten ihr<br />
einen festen Platz im verfügbaren Therapiespektrum. Auch<br />
die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> steht vor zum Teil ganz<br />
neuen Aufgaben, die ihr die Implantologie auferlegt. Die<br />
Grundsätze, die von der Assistenz bei zahnärztlich-chirurgischen<br />
Eingriffen her bekannt sind, bilden mit Spezialkenntnissen<br />
eine Synthese, die der Implantologie ihre Exotik nehmen<br />
und die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> zu einer<br />
erfahrenen Assistentin bei implantologischen Eingriffen werden<br />
lassen.<br />
Programm<br />
· Allgemeine Grundsätze der Assistenz bei zahnärztlich-<br />
chirurgischen Eingriffen<br />
· Der heutige Stand der Implantologie – Verschiedene Implantationssysteme<br />
und ihre klinische Anwendung<br />
· Präoperative Vorbereitung bei implantologischen Eingriffen<br />
· Implantologische Leistungspositionen – Definition und<br />
Anwendung<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
173<br />
03. JUL<br />
Dr. med. habil. Dr.<br />
Georg Arentowicz<br />
Waidmarkt 24<br />
50676 Köln<br />
Mi., 3. Jul. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13042<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
<strong>für</strong> die<br />
Praxismitarbeiterin (ZFA)
03. JUL<br />
Dr. Alfred-Friedrich<br />
Königs<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Mi., 3. Jul. 2013,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Labor<br />
Kurs-Nr.: 13228<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Herstellung von<br />
Behandlungsrestaurationen<br />
Herstellung von Provisorien<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />
bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />
war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher<br />
Assistent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-<br />
Poliklinik und Klinik <strong>für</strong> Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten<br />
Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte<br />
Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981<br />
ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war<br />
von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Zum Erfolg aufwändiger prothetischer Behandlung trägt eine<br />
der definitiven Versorgung gleichwertige Qualität der Provisorien<br />
entscheidend bei.<br />
Das Seminar führt die Teilnehmer Schritt <strong>für</strong> Schritt vom<br />
Modell eines möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />
und die Herstellung einer Matrize zum ausgearbeiteten<br />
eingliederungsfähigen Provisorium in nachvollziehbaren,<br />
stets identischen Arbeitsschritten.<br />
Programm<br />
Kursinhalt – Praxis<br />
– Vorbereitung und Bearbeiten eines Situationsmodells<br />
– Herstellung von Tiefziehfolien<br />
– Anfertigung einer provisorischen Versorgung<br />
Kursinhalt – Theorie und praktische Demonstration<br />
– die gängigen, praxisüblichen Provisoriumsmaterialien<br />
– die unterschiedlichen Herstellungstechniken<br />
– die Ausarbeitungtechniken<br />
– die notwendigen Instrumente und Arbeitsmttel<br />
Dieser Kurs bietet in der Theorie einen grundsätzlichen Einstieg<br />
in das Thema. Die praktische Umsetzung wird erheblich<br />
erleichtert durch Grundkenntnisse des Kursthemas bzw. der<br />
sogenannten „kleinen Laborarbeiten“.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
174
Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />
<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb<br />
der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />
Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />
Kursdauer: 24 Stunden<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />
bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong><br />
zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin<br />
und seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />
bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />
ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />
Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />
Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />
Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />
Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />
Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />
Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />
Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />
Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />
bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />
an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />
Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />
Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />
seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />
und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Physikalische Grundlagen –Arbeitsweise zahnärztlicher<br />
Röntgengeräte<br />
– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />
Dunkelkammerarbeit<br />
– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />
– Panoramaaufnahmeverfahren<br />
– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />
von Röntgenaufnahmen<br />
– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />
– Röntgenverordnung<br />
– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />
– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />
– Digitale Röntgentechnik<br />
– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />
– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />
175<br />
05. JUL<br />
Dr. Regina Becker<br />
Christophstraße 59<br />
40225 Düsseldorf<br />
Fr., 5. Jul. 2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
Sa., 6. Jul. 2013,<br />
08.30 bis 17.45 Uhr<br />
und<br />
So., 7. Jul. 2013,<br />
08.30 bis 11.45 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13206<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00
05. JUL<br />
Prof. Dr.<br />
Jürgen Becker<br />
Direktor der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Dr. Andreas Künzel<br />
Oberarzt der Poliklinik<br />
<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme am<br />
Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche<br />
Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />
Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />
– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />
Patienten<br />
– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />
Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />
(OPTG)<br />
– Dunkelkammerarbeit<br />
– Strahlenschutzmaßnahmen<br />
– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />
nach § 16 RöV<br />
– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />
– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />
aus der Praxis mitgebracht werden)<br />
– Abschlussklausur<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />
per Post zur Vorbereitung ein<br />
– umfangreiches Kursskript und<br />
– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />
<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />
Besondere Hinweise<br />
Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />
– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04 .2003.<br />
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur<br />
<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine Kopie<br />
des Helferinnenbriefes beizufügen.<br />
– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />
in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit<br />
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Verantwortung<br />
eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fachkunde<br />
im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt<br />
werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Stahlenschutz<br />
bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der<br />
Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
176
Den Spaß entdecken, Patienten von<br />
unseren Selbstzahlerleistungen zu<br />
überzeugen und zu begeistern<br />
Personal Power II<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden<br />
– Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis<br />
– Kommunikationstrainerin<br />
– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und<br />
Betriebspsychologie<br />
– Psychotherapie und Qualitätsmanagement.<br />
– Bundesweite Beratung von Zahnarzt und Arztpraxen.<br />
Persönliches Motto:<br />
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />
und Lebensqualität!<br />
Matthias Orschel-Brieden<br />
– Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />
– Zahntechniker,<br />
– Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />
– Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />
– Outdoor Training<br />
Persönliches Motto:<br />
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten<br />
und das mit jeder Menge Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
Jeden Tag haben wir die Aufgabe, wirkungsvoll und überzeugend<br />
zu kommunizieren! Sei es, Patienten einfühlsam<br />
die Diagnose zu vermittel oder den Patienten von sinnvollen<br />
Therapien – gerade auch im Selbstzahlerbereich – zu überzeugen.<br />
Bei Mitarbeitergesprächen, beim Feedback geben<br />
oder delegieren, reden wir oft so, wie es uns gerade einfällt.<br />
Ein Fehler! Zielführend zu kommunizieren spart Zeit und<br />
Nerven und lässt uns nachhaltig erfolgreicher sein!<br />
Programm<br />
Themenschwerpunkte:<br />
– Die Macht der Sprache<br />
– Sags mit sieben Wörtern<br />
– zentrale Botschaften gehören in kurze Sätze<br />
– Ich, Du, man, wir – haben eine völlig unterschiedliche<br />
Wirkung – wann sagen wir was?<br />
– Weichspülerworte erzeugen handfeste Lösungen<br />
– Techniken, den Gesprächspartner zu öffnen<br />
– Einwände zu entkräften und Widerstände zu beseitigen<br />
– wann das „aber“ kein no-go ist<br />
– Fragekompetenz <strong>für</strong> wirksame Gespräche<br />
– Die 5 Stufen des erfolgreichen Angebotsgesprächs<br />
– Patienten nachhaltig von den angebotenen Leistungen –<br />
gerade auch „Mehrwertleistungen“ überzeugen<br />
– Klar reden – besser leben<br />
– Kurz, klar, konkret, konsequent<br />
177<br />
05. JUL<br />
Dr. Gabriele Brieden<br />
Tannenweg 14<br />
40723 Hilden<br />
Fr., 5. Jul. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 6. Jul. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13220<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00
05. JUL<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Tannenweg 14<br />
40723 Hilden<br />
Zielgruppe: Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiterinnen<br />
Ziele:<br />
In diesem Intensivseminar trainieren Sie systematisch ihre<br />
Körpersprache, Stimme und Sprache wirkungsvoll einzusetzen.<br />
Das entstreßt, spart Zeit und macht Sie erfolgreicher!<br />
Sowohl im Umgang mit schwierigen Patienten, als auch in der<br />
Mitarbeiterführung und im wirkungsvollen Anbieten von<br />
Leistungen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen<br />
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen<br />
Thema vorab per E mail info@brieden-coaching.de – gerne<br />
auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre<br />
individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und<br />
erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden<br />
Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten<br />
Wünsche per Mail.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13219.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
178
Hygienische Aufbereitung<br />
von Medizinprodukten in<br />
der Zahnarztpraxis<br />
Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal mit<br />
abgeschlossener Berufsausbildung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Ass. jur. K. Beckmann, Jahrgang 1975,<br />
Zahnärztekammer Nord rhein<br />
Dipl.-Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />
Jahrgang 1976, Bensheim<br />
Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />
Dipl.-Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979,<br />
Bensheim<br />
Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />
Zahnarzt J. Weyel – Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />
<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />
Mönchengladbach<br />
Themenstellung<br />
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygienischen<br />
Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren<br />
2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />
im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch auf die<br />
Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />
neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die einschlägigen<br />
Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der<br />
Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes.<br />
Um die Umsetzung dieser umfangreichen<br />
Vorgaben zielführend vertiefen zu können, wird neben den<br />
theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer<br />
Teil an der Aufbereitungszeile des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Instituts<br />
durchgeführt.<br />
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den rechtlichen<br />
Grundlagen insbesondere: Infektionsquellen- und Krankheiten,<br />
Infektionserreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße<br />
Umsetzung des Hygieneplans, Personenhygiene,<br />
Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der<br />
Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und<br />
Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle,<br />
Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung<br />
der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten<br />
der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der<br />
aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die<br />
arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls im Kontext<br />
berücksichtigt.<br />
179<br />
13. JUL<br />
Sa., 13. Jul. 2013,<br />
09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum/<br />
Mundhygiene<br />
Kurs-Nr.: 13239<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00
13. JUL<br />
Zielführung<br />
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />
Berufsalltag Unterstützung bieten.<br />
Besondere Hinweise<br />
– Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände<br />
der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle<br />
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs<br />
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das<br />
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen<br />
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und<br />
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung<br />
zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen<br />
Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit<br />
erfolgen!<br />
– Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organisatorischen<br />
Gründen durch einen von der Kammer beauftragten<br />
Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />
hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />
– die erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter,<br />
damit die Log-in-Daten von dort entsprechend versandt<br />
werden können.<br />
– Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer<br />
schriftlichen Wissensabfrage.<br />
– Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme<br />
an der Online-Schulung Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme<br />
an der Präsenzzeit.<br />
– Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation<br />
im Bereich der hygienischen Aufbereitung<br />
und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch<br />
ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich<br />
abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis<br />
genutzt werden.<br />
Sollten Sie Fragen zur Kursanmeldung haben, können<br />
Sie sich gerne an das Ressort Berufsausübung wenden:<br />
0211-52605-30/-37/-41.<br />
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs<br />
bzw. eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />
<strong>Fachangestellte</strong>n beizufügen!<br />
Als Skript dient die von der Zahnärztekammer Nord rhein<br />
bereits an alle Praxen versandte Arbeitshilfe<br />
„Hygiene-Manual – Hygienische Aufbereitung von<br />
Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,<br />
welches auch zur Präsenzzeit mitzubringen ist! Sollte<br />
das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann<br />
es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />
Kursbeginn bestellt werden.<br />
180
Inhalte der Onlineschulung<br />
– Rechtliche Grundlagen<br />
– Personalschutz<br />
– Medizinprodukteaufbereitung<br />
– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />
– Abfallentsorgung<br />
– Gerätemanagement<br />
Programm der Präsenzzeit<br />
– Rechtliche Grundlagen<br />
– Theorieteil Hygiene – MPG<br />
– Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile<br />
– Multiple-Choice-Test<br />
Tabelle zum Lehrgangskonzept<br />
Lerninhalte/ Kursstundenanzahl<br />
Ausbildungsbeginn<br />
vor 2001 20 Stunden<br />
(10 Stunden Online +<br />
10 Stunden Präsenzzeit)<br />
Das erfolgreiche Bestehen des<br />
Onlineteils ist Voraussetzung <strong>für</strong><br />
die Teilnahme an der Präsenzzeit!<br />
ab 2001 bis 2006 10 Stunden Präsenzzeit<br />
Teilnehmergebühr<br />
€ 190,– Präsenzzeit<br />
€ 280,– Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung<br />
Termine<br />
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit 09.00 – 19.00 Uhr<br />
im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut statt.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. Jürgen Weller<br />
181<br />
13. JUL
13. JUL<br />
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)<br />
Sabine Nemec<br />
Oberdorfstraße 47<br />
63505 Langenselbold<br />
Sa., 13. Jul. 2013,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13018<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
Dental English 2<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Nemec, ist seit 1999 in der Marketing- Beratung und<br />
Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über<br />
8 Jahren in Werbeagenturen <strong>für</strong> internationale Marken, u. a.<br />
Procter&Gamble, British Airways, Mars, Rover Cars, Lätta,<br />
verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-<br />
Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs<br />
2002 des Zukunfts-Instituts von Matthias Horx und hat die<br />
Anerkennung der Dental School der Nanjing Medical University,<br />
China, erhalten. In ihre regelmäßigen journalistischen<br />
Beiträge in Fachzeitschriften, wie z. B. zm, Quintessenz,<br />
informiert sie über Markenführung, Marketing und Trends.<br />
Ihr Wissen gibt sie als Referentin <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern,<br />
Verbände und Unikliniken weiter.<br />
Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis<br />
als Marke – Qualität sichtbar machen“ und<br />
„Von der NoName-Praxis zur Markenpraxis“ dem Thema der<br />
erfolgreichen Praxismarke auf den Grund. Weitere Bücher:<br />
„Praxismarketing <strong>für</strong> Zahnärzte“.<br />
Zur Themenstellung<br />
Situation<br />
Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die<br />
Anforderungen und den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der<br />
Zahnarzthelferin maßgeschneidert. Basiswissen zu englischen<br />
zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard-Sprachsituationen<br />
in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen angstfreien<br />
Umgang <strong>für</strong> Praxis und Patient sowie die optimale<br />
Betreuung des „internationalen“ Patienten.<br />
Ziele<br />
– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />
– Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />
– Patientengerechtes Erklären von Behandlungen,<br />
– Auf Ängste eingehen können,<br />
– Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl<br />
und am Empfang<br />
182
Programm<br />
Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre,<br />
greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten<br />
aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und<br />
Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher<br />
Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender<br />
Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen<br />
und Gruppen arbeiten, werden Barrieren, sich in der<br />
Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />
– Dental specializations: e. g. implantology, orthodontics,<br />
prophylactic treatment, aesthetic dentistry, endodontics,<br />
pediatric dentistry, periodontics<br />
– Technical terms & helpful sentences<br />
– Refresher small-talk<br />
– Dialogue at the reception<br />
– Communication techniques<br />
Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und<br />
wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein<br />
Englisch – Deutsches Wörterbuch mit.<br />
Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
183<br />
13. JUL
Unter der Domain<br />
www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot<br />
des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institutes: aktuell, umfassend<br />
und ausführlich.<br />
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
Die in diesem <strong>Programmheft</strong> ausgeschriebenen Veranstaltungen<br />
sind ausschließlich als Kurse <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />
oder als Teamkurse gedacht. Zahnärzte, die jedoch<br />
unbedingt an den Kursen teilnehmen wollen, können zugelassen<br />
werden, sofern noch freie Plätze vorhanden sind. In diesem<br />
Fall beträgt die Kursgebühr das Doppelte der Kurs gebühr<br />
<strong>für</strong> die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Es werden<br />
keine Fortbildungspunkte vergeben. Bei den Teamkursen sind<br />
die Gebühren <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Fachan gestellte und Zahnärzte<br />
gesondert in der Kursausschreibung ausgewiesen.<br />
Die Abrechnungskurse sind nur <strong>für</strong> abrechnungskundige<br />
Praxismitarbeiterinnen geeignet.<br />
Grundsätzlich finden alle Kurse im<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
statt. Werden Kurse außerhalb des Instituts durchgeführt,<br />
so wird dies rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.<br />
Anmeldung<br />
Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte<br />
Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter<br />
www.zahnaerztekammernordrhein.de – <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut.<br />
Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige<br />
Anmeldung erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der<br />
Reihenfolge des Anmeldeeingangs, jedoch werden Anmeldungen<br />
online über das Internet gegenüber Anmeldungen per<br />
Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein Kursplatz vorhanden<br />
ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer<br />
Reservierung. Bitte beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung<br />
einer Online-Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung<br />
darstellt. Die Abgabe der Online-Buchung<br />
begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz.<br />
Stornierung<br />
Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit<br />
ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall<br />
wird eine bereits geleistete Kursgebühr in vollem Umfang<br />
erstattet und es entstehen keine weiteren Kosten. Bei einer<br />
Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50 % der Kursgebühren<br />
und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen<br />
Kursgebühren zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer<br />
benannt oder der Kursplatz von Seiten der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein erneut besetzt werden kann. Stornierungen<br />
bedürfen der Schriftform. Im Übrigen steht der Nachweis<br />
offen, dass der Zahnärztekammer Nordrhein ein entsprechender<br />
Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder<br />
wesentlich niedriger als die angegebenen Kosten sei.<br />
Wir bitten um Verständnis, dass sich die Zahnärztekammer<br />
185<br />
Organisation<br />
und AGB<br />
1. Welche Kurse<br />
gibt es?<br />
2. Wo finden die<br />
Kurse statt?<br />
(siehe Lageplan,<br />
letzte Seiten)<br />
3. Wie melde ich<br />
mich an, wie ist<br />
mein Platz<br />
gesichert?
Organisation<br />
und AGB<br />
4. Wie kann<br />
ich mich auf den<br />
Kurs vorbereiten?<br />
5. Wie erreiche<br />
ich das <strong>Karl</strong>-<br />
<strong>Häupl</strong>-Institut?<br />
6. Wie kann ich<br />
während des<br />
Kurses tele fonisch<br />
erreicht werden?<br />
7. Wie kann<br />
ich mein<br />
Hotelzimmer<br />
reservieren?<br />
8. Wie wird<br />
die Teilnahme<br />
bestätigt?<br />
Nordrhein <strong>für</strong> den Ausnahmefall geringfügige Änderungen<br />
des Kursinhalts unter Wahrung des Gesamtcharakters der<br />
Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage<br />
oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl,<br />
Verhinderung des Referenten/Dozenten oder höherer<br />
Gewalt ausdrücklich vorbehält. Die Teilnehmer werden von<br />
Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und im Falle<br />
der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend<br />
erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen,<br />
soweit sie nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem<br />
Verhalten von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen<br />
der Zahnärztekammer Nordrhein beruhen.<br />
Kursgebühr<br />
Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können<br />
Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker-<br />
und Ärztebank Düssel dorf (Kto.-Nr. 0 001 635 921,<br />
BLZ 300 606 01) oder per elektronischem Lastschriftverfahren<br />
(ELV) begleichen. Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />
Nord rhein gilt, dass die Kursgebühr jeweils über das<br />
KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.<br />
Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen<br />
Veröffentlichungen. Alle Angaben sind ohne<br />
Gewähr. Für Fehler wird keine Haftung übernommen.<br />
Zu einigen Kursen erhalten Sie vorab Informationen und Kursunterlagen,<br />
z. B. Material- und Instrumentenlisten. Auskunft<br />
erteilt auf Anfrage die Abteilung Fortbildung der Zahnärztekammer<br />
Nordrhein.<br />
Bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />
Institut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn linie 77 (bis<br />
Endstation „Am Seestern“) zu erreichen.<br />
Bei Kursen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut ist das Tagungsbüro<br />
während der Kurszeiten unter der Direktwahl (02 11)<br />
5 26 05 50 zu erreichen.<br />
Hotelverzeichnisse können vom Verkehrsverein der Stadt<br />
Düsseldorf angefordert werden.<br />
Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass sich in<br />
der Nähe des Instituts eine Jugendherberge befindet.<br />
Jugendherberge<br />
Düsseldorfer Straße 1, 40545 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 55 73 10<br />
Diese ist mit der Buslinie 836 zu erreichen.<br />
Die Teilnahme an den Kursen der Anpassungsfortbildung<br />
kann im Fortbildungsbuch durch Aufkleber bestätigt werden.<br />
Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und<br />
können von der Steuer abgesetzt werden.<br />
186
Eine Teilnahmebestätigung zur Vorlage beim Finanzamt, die<br />
auch die Kursgebühren enthält, können Sie während des<br />
Kurses im Tagungsbüro erhalten. Wir weisen darauf hin, dass<br />
über die Reisekosten sowie über die Kosten <strong>für</strong> Unterkunft<br />
und Verpflegung ein zusätzlicher Nachweis zu führen ist.<br />
Für praktische Arbeitskurse stehen Instrumente und Materialien<br />
nur in begrenzter Anzahl bzw. gar nicht zur Verfügung.<br />
Teilweise werden die zu den einzelnen Kursen erforderlichen<br />
Materialien und Instrumente von der Zahnärztekammer Nord-<br />
rhein an die Teilnehmerinnen ausgegeben. Eine Aufstellung<br />
über zusätzliches, von der Teilnehmerin mitzubringendes<br />
Material bzw. Instrumentarium wird rechtzeitig vor Kursbeginn<br />
verschickt. Folgen Sie daher genau den Hinweisen in<br />
der Pro gramm ausschreibung.<br />
Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheber rechtlichen<br />
Gründen nicht gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung<br />
und der Vervielfältigung gelten die entsprechenden Rechtsvorschriften.<br />
Möchten Teilnehmer Tonbänder oder Fotos als<br />
Gedächtnisstütze zur eigenen Verwendung anfertigen, ist<br />
auf jeden Fall vorher die Zustimmung des Referenten einzuholen.<br />
Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte mit<br />
Rücksicht auf die anderen Teilnehmer untersagt. Von Institutsseite<br />
ist darauf hinzuweisen, dass Steck dosen <strong>für</strong> technische<br />
Geräte im Hörsaal und in den Seminarräumen nicht<br />
zur Verfügung stehen. Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die<br />
anderen Teilnehmer und stören Sie den Kursablauf nicht<br />
durch fortlaufendes Kameraklicken, geräuschvolles Bänderwechseln<br />
und den Gebrauch von Blitzlichtern. Wir weisen<br />
darauf hin, dass die Benutzung von Mobiltelefonen<br />
während der Fortbildungsveranstaltungen generell<br />
nicht erlaubt ist.<br />
Östliche Anfahrt<br />
Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52 bis<br />
Autobahnende / Nördlicher Zubringer, rechts ab biegen in Richtung<br />
Autobahn Mönchengladbach A 52 immer geradeaus<br />
Richtung Autobahn A 52 durch die Unterführung – über die<br />
Rheinbrücke, kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren:<br />
Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts, ca.<br />
100 m geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste Ampel<br />
links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-<br />
Leutze-Straße 8, 2. Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />
Westliche Anfahrt<br />
Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52 an der Autobahnteilung<br />
links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion.<br />
Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern, nächste Möglichkeit<br />
links in Richtung Lörick/Seestern, ca. 120 m geradeaus an<br />
der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste Ampel links – Am Seestern<br />
nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8,<br />
2. Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />
187<br />
Organisation<br />
und AGB<br />
9. Wie dekla-<br />
riere ich meine<br />
Fortbildungs-<br />
kosten beim<br />
Finanzamt?<br />
10. Was muss ich<br />
zu praktischen<br />
Arbeitskursen<br />
mitbringen?<br />
11. Darf ich während<br />
des Kurses<br />
fotografieren,<br />
Tonbandaufzeichnungen<br />
oder<br />
Videomitschnitte<br />
vornehmen?<br />
12. Wie erreiche<br />
ich das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />
Institut mit dem<br />
PKW?
Wegweiser<br />
188
Auszug aus dem Stadtplan<br />
Düsseldorf<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />
Fortbildungszentrum der<br />
Zahnärztekammer Nordrhein<br />
189
✄<br />
Ich bitte um Zusendung des<br />
ausführlichen <strong>Programmheft</strong>es des<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institutes an meine<br />
obige Adresse<br />
40046 Düsseldorf<br />
Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />
und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />
finden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut.<br />
Fax:<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />
Zahnärztekammer<br />
Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
Tel.:<br />
Absender:<br />
Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />
Name<br />
Ort<br />
Straße<br />
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />
Tel.: Fax:<br />
Die Teilnehmergebühr<br />
habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />
✄<br />
Unterschrift / Datum<br />
Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
✄<br />
Ich bitte um Zusendung des<br />
ausführlichen <strong>Programmheft</strong>es des<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institutes an meine<br />
obige Adresse<br />
40046 Düsseldorf<br />
Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />
und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />
finden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut.<br />
Fax:<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />
Zahnärztekammer<br />
Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
Tel.:<br />
Absender:<br />
Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />
Name<br />
Ort<br />
Straße<br />
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />
Tel.: Fax:<br />
Die Teilnehmergebühr<br />
habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />
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Unterschrift / Datum<br />
Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.