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Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte - Karl-Häupl ...

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Januar<br />

Februar<br />

März<br />

April<br />

Mai<br />

Juni<br />

Juli<br />

2013<br />

<strong>Programmheft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong><br />

KH<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />

Fortbildungszentrum der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein


Impressum<br />

Herausgeber und<br />

Veranstalter<br />

Anmeldungen an<br />

Veranstaltungsort<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0 Zentrale<br />

(02 11) 5 26 05-25 OBF/AZP<br />

(02 11) 5 26 05-56 OBF/AZP<br />

(02 11) 5 26 05-50 (nur während der Kurszeiten)<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48 ZFA<br />

(02 11) 5 26 05 84 OBF/AZP<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)


<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

mit <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8, 40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

Kurse und Tagungen im<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />

Anpassungsfortbildung <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

Offene Baustein-Fortbildung (OBF) zur ZMP und ZMF<br />

Fortbildung zur Assistentin <strong>für</strong> zahnärztliches Praxismanagement (AZP)<br />

Teamkurse<br />

Kassenzahnärztliche Fortbildung<br />

1


Vorwort<br />

Sehr geehrte Praxismitarbeiterinnen,<br />

sehr geehrte Praxismitarbeiter!<br />

Zwanzig Jahre OBF – ist das Konzept noch zeitgemäß?<br />

Anpassungen im Baustein 3 der OBF umgesetzt<br />

Als vor fast 20 Jahren die OBF aus der Taufe gehoben wurde,<br />

war sie ihrer Zeit weit voraus. Begriffe wie z. B. „modulares<br />

Fortbildungskonzept“ sind auch heute noch – oder wieder –<br />

in aller Munde. Die Idee, Fortbildung auf hohem Niveau<br />

berufsbegleitend anzubieten und dabei die Möglichkeit zu<br />

bieten, aus den Modulen diejenigen auszuwählen, die einen<br />

selber oder die Praxis nach vorne bringen, ist auch heute<br />

noch aktuell. Zwanzig Jahre OBF bedeuten auch nicht<br />

20 Jahre Stillstand, sondern diese 20 Jahre stehen <strong>für</strong> Qualität<br />

und Kontinuität in der Fortbildung. Die Inhalte der einzelnen<br />

Bausteine sind stets den aktuellen Bedürfnissen und<br />

dem Stand der Wissenschaft angepasst worden. Die zuletzt<br />

angekündigten Änderungen im Baustein 3 wurden umgesetzt,<br />

so dass dieser Baustein nun auch mit der „Freigabeberechtigung“<br />

<strong>für</strong> Medizinprodukte endet.<br />

Fortbildung ist heute zu einem heiß umkämpften Markt<br />

geworden, in dem auch eine Zahnärztekammer sich dem<br />

Wettbewerb stellen muss. Unser oberstes Ziel bleibt es<br />

dabei, die Qualität der Fortbildung zu garantieren. Wir werden<br />

nicht dem Trend so mancher Anbieter folgen und in<br />

möglichst kurzer Zeit Fortbildungen mit den klangvollsten<br />

Abschlüssen anbieten. Dennoch kommen auch wir nicht<br />

umhin, um auch zukünftig im Wettbewerb bestehen zu können,<br />

Neuerungen und Weiterentwicklungen sowie Veränderungen<br />

im organisatorischen Bereich mit in unsere Überlegungen<br />

einzubeziehen. Die Einbindung von e-Learning-<br />

Konzepten wird dabei eine große Rolle spielen, um auch<br />

lernintensive Inhalte in vertretbarer Zeit vermitteln zu können.<br />

Im Bereich der Anpassungsfortbildung haben wir dies<br />

bei der Fortbildung zur Aufbereitung von Medizinprodukten<br />

bereits sehr erfolgreich umgesetzt. Des Weiteren sind wir<br />

bemüht, die Abläufe so zu straffen, dass auch aufwändige<br />

Fortbildungen noch in vertretbarer Zeit absolviert werden<br />

können. Auf der Bundesebene werden zurzeit die Musterfortbildungsordnungen<br />

der Bundeszahnärztekammer überarbeitet.<br />

Dabei soll eine im gesamten Bundesgebiet möglichst<br />

einheitliche Umsetzung angestrebt werden, mit dem Ziel<br />

den Teilnehmerinnen z. B. einen Wechsel des Bundeslandes<br />

zu ermöglichen ohne dabei die Anerkennung bereits absolvierter<br />

Inhalte einer Fortbildung zu verlieren. Um Missverständnissen<br />

vorzubeugen, die Anerkennung von bei einer<br />

Landeszahnärztekammer absolvierten Fortbildung ist auch<br />

heute schon weitestgehend gewährleistet. Hier geht es mehr<br />

2


um die Anerkennung von Inhalten bei begonnenen, aber<br />

noch nicht abgeschlossenen umfangreichen Fortbildungsmaßnahmen.<br />

Auch wenn die OBF sicher das Kernstück unseres Fortbildungskonzeptes<br />

ist und bleibt, so wollen wir auch<br />

den Bereich der Anpassungsfortbildung weiterhin pflegen.<br />

Hier haben wir die Möglichkeit, auch kurzfristig auf Veränderungen<br />

wie z. B. eine neue GOZ reagieren zu können.<br />

Folgerichtig haben wir auch in diesem Bereich wieder einige<br />

neue Referenten <strong>für</strong> das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut gewinnen können.<br />

Wir glauben, mit unserer Strategie an Bewährtem festzuhalten<br />

und dabei gleichzeitig Neuem gegenüber aufgeschlossen<br />

zu sein, Ihnen auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges<br />

Fortbildungsangebot unterbreiten zu können.<br />

Bei unserem Bemühen um ein aktuelles und interessantes<br />

Fortbildungsprogramm sind wir jedoch auch auf Ihre Unterstützung<br />

angewiesen. Ich darf Sie daher herzlich bitten,<br />

uns Ihre Wünsche und Anregungen mitzuteilen. Gerne sind<br />

meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich selbst zu<br />

einem Gespräch bereit. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen<br />

und würden uns freuen, Sie auch weiterhin im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />

Institut bei unseren Kursen begrüßen zu dürfen.<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

Mitglied des Vorstandes und Referent <strong>für</strong> die Fortbildung<br />

der <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />

3<br />

Vorwort


Inhalt<br />

Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

13234 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 37<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />

mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Katharina Beckmann, Köln<br />

Samstag, 19. Januar 2013, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: Siehe Kursausschreibung<br />

13201 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 42<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 25. Januar 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 26. Januar 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 27. Januar 2013, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

13231 Schlagfertigkeits-Training Seite 44<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

T&A Training und Ausbildung GmbH<br />

Freitag, 25. Januar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 110,00<br />

13207 Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP1 bis IP4 Seite 45<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Daniela Zerlik, ZMF, Langerwehe<br />

Samstag, 26. Januar 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 27. Januar 2013, 09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

13208 Praxisorganisation war gestern – Seite 55<br />

Praxismanagement ist heute<br />

Angelika Doppel, Herne<br />

Mittwoch, 13. Februar 2013, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 70,00<br />

13211 Workshop professionelle Handinstrumentierung Seite 57<br />

in der Dentalhygiene<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

<strong>für</strong> ZMF/ZMP<br />

Karen Friedt, Dentalhygienikerin, Kaarst<br />

Samstag, 16. Februar 2013, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

4


Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

5<br />

Inhalt<br />

13235 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 58<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />

mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Katharina Beckmann, Köln<br />

Samstag, 16. Februar 2013, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: Siehe Kursausschreibung<br />

13212 Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 61<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln<br />

Dienstag, 19. Februar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Mittwoch, 20. Februar 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 220,00<br />

13202 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 68<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 22. Februar 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 23. Februar 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 24. Februar 2013, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

13217 Praxis der professionellen Zahnreinigung, Grundkurs Seite 70<br />

Kurs <strong>für</strong> ZMF, ZMP und fortgebildete ZFA mit<br />

entsprechendem Qualifikationsnachweis<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 13218)<br />

Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />

Freitag, 22. Februar 2013, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag, 23. Februar 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 400,00<br />

13219 Souveränes Auftreten und Schlagfertigkeit Seite 72<br />

in schwierigen Situationen keine Hexerei!<br />

Personal Power I<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 13220)<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Matthias Orschel-Brieden, Hilden<br />

Freitag, 22. Februar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 23. Februar 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00


Inhalt<br />

Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

13221 Scharfe Instrumente – Die Voraussetzung Seite 76<br />

<strong>für</strong> schnelles, sicheres und effizientes Arbeiten<br />

Die Grundsätze des Instrumentenschleifens<br />

Pflege und Wartung von Parodontal-Instrumenten<br />

Alexandra Thüne, ZMF, Köln<br />

Samstag, 23. Februar 2013, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

13222 Röntgeneinstelltechnik Seite 77<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 27. Februar 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

13226 Telefontraining – Intensiv-Workshop Seite 81<br />

Ursula Weber, Neustadt a.d.W.<br />

Samstag, 2. März 2013, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

13213 ABC der Prophylaxe der Implantate Seite 86<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln<br />

Mittwoch, 6. März 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00<br />

13230 Fit <strong>für</strong> die Abschlussprüfung Seite 92<br />

Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Samstag, 16. März 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 140,00<br />

13236 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 93<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />

mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Katharina Beckmann, Köln<br />

Samstag, 16. März 2013, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: Siehe Kursausschreibung<br />

13223 Übungen zur Prophylaxe Seite 98<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> mit geringen Vorkenntnissen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 20. März 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00<br />

6


Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

7<br />

Inhalt<br />

13203 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 101<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 22. März 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 23. März 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 24. März 2013, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

13214 Prophylaxe – Seite 108<br />

Für jedes Lebensalter die richtige Strategie<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln<br />

Mittwoch, 17. April 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

13227 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 109<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 17. April 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

13237 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 116<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />

mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Katharina Beckmann, Köln<br />

Samstag, 20. April 2013, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: Siehe Kursausschreibung<br />

13209 „GUTEN TAG – SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“ Seite 124<br />

Das etwas andere Seminar<br />

Angelika Doppel, Herne<br />

Freitag, 26. April 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00<br />

13218 Klinik der professionellen Zahnreinigung, Aufbaukurs Seite 125<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Zulassung ist die Teilnahme<br />

am Grundkurs 13217<br />

Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />

Freitag, 26. April 2013, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag, 27. April 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 400,00


Inhalt<br />

Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

13215 Die 4 Säulen der Prophylaxe Seite 129<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln<br />

Uta Spanheimer, ZMF, Frankfurt<br />

Samstag, 27. April 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00<br />

13204 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 140<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 24. Mai 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 25. Mai 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 26. Mai 2013, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

13224 Röntgeneinstelltechnik Seite 143<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 29. Mai 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

13238 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 145<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />

mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Katharina Beckmann, Köln<br />

Samstag, 1. Juni 2013, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: Siehe Kursausschreibung<br />

13210 Zeitmanagement Seite 149<br />

Du kannst dem Leben nicht mehr Zeit geben –<br />

aber der Zeit mehr Leben (Professor Heinz Hellberg)<br />

Angelika Doppel, Herne<br />

Mittwoch, 5. Juni 2013, 15.00 bis 18.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 70,00<br />

13225 Übungen zur Prophylaxe Seite 150<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> mit geringen Vorkenntnissen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 5. Juni 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00<br />

8


Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

9<br />

Inhalt<br />

13216 Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 152<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln<br />

Freitag, 7. Juni 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 8. Juni 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 220,00<br />

13233 Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP1 bis IP4 Seite 155<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Daniela Zerlik, ZMF, Langerwehe<br />

Samstag, 8. Juni 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 9. Juni 2013, 09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

13240 Pflege und Wartung von Hand-, Winkelstücken Seite 156<br />

und Turbinen<br />

Claudia Weuthen, Biberach/Riß<br />

Mittwoch, 12. Juni 2013, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 20,00<br />

13205 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 160<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 14. Juni 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 15. Juni 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 16. Juni 2013, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

13232 „Damit wir uns richtig verstehen“ Seite 164<br />

Rhetorik- und Argumentationstraining<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

T&A Training und Ausbildung GmbH<br />

Freitag, 14. Juni 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 110,00<br />

13229 Demenz-Kompetenz – Wenn der Geist schwächer wird Seite 169<br />

Demenzkranke behandeln erfordert Geschick<br />

und Empathie<br />

Dr. phil. Esther Oberle-Rüegger, Hergiswil (CH)<br />

Mittwoch, 26. Juni 2013, 13.30 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00


Inhalt<br />

Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

13228 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 174<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 3. Juli 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

13206 Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 175<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 5. Juli 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 6. Juli 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 7. Juli 2013, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

13220 Den Spaß entdecken, Patienten von unseren Seite 177<br />

Selbstzahlerleistungen zu überzeugen<br />

und zu begeistern<br />

Personal Power II<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13219.<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Matthias Orschel-Brieden, Hilden<br />

Freitag, 5. Juli 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 6. Juli 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

13239 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 179<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />

mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Katharina Beckmann, Köln<br />

Samstag, 13. Juli 2013, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: Siehe Kursausschreibung<br />

10


OBF-Kurse<br />

11<br />

Inhalt<br />

13571 Baustein 11 Seite 31<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

T&A Training und Ausbildung GmbH<br />

Mittwoch, 9. Januar 2013, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 10. Januar 2013, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 350,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

13536 Baustein 4 Seite 32<br />

Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Daniela Zerlik, ZMF, Langerwehe<br />

Dr. Esther Oberle-Rüegger, Hergiswil (CH)<br />

Simone Omsels-Sperling, ZMF, Issum<br />

Freitag, 11. Januar 2013, 15.15 bis 20.15 Uhr<br />

Samstag, 12. Januar 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 13. Januar 2013, 08.30 bis 13.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 490,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

13540 Baustein 5 Seite 35<br />

Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen – Theorie<br />

Prof. Armin Herforth, Düsseldorf<br />

Kirsten Bergmann, ZMF, Wermelskirchen<br />

Freitag, 11. Januar 2013, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 12. Januar 2013, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 13. Januar 2013, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag, 18. Januar 2013, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 19. Januar 2013, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 20. Januar 2013, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 580,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben


Inhalt<br />

OBF-Kurse<br />

13543 Baustein 6 a Seite 40<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Samstag, 19. Januar 2013, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch<br />

13566 Baustein 10 a Seite 41<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Mittwoch, 23. Januar 2013, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 1. Februar 2013, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />

Samstag, 2. Februar 2013, 08.30 bis 15.30 Uhr<br />

Freitag, 15. Februar 2013, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 24. Februar 2013, 09.00 bis 14.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

13551 Baustein 7 Seite 51<br />

Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen<br />

inkl. kleines Praxislabor<br />

Prof. Alfons Hugger, Düsseldorf<br />

Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />

Dr. Markus Gauder, Neuss<br />

Dienstag, 5. Februar 2013, 13.00 bis 19.00 Uhr<br />

Donnerstag, 14. Februar 2013, 13.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 380,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

13531 Baustein 3 Seite 64<br />

Arbeitssicherheit und Praxishygiene, Arbeitssystematik<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Mittwoch, 20. Februar 2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 21. Februar 2013, 08.30 bis 15.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

12


OBF-Kurse<br />

13<br />

Inhalt<br />

13556 Baustein 8 Seite 74<br />

Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen<br />

Dr. Ines Graf, Köln<br />

Dr. Masiar Jari Marzi, Essen<br />

Freitag, 22. Februar 2013, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Samstag, 23. Februar 2013, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 24. Februar 2013, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Mittwoch, 9. Oktober 2013, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 320,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch<br />

13544 Baustein 6 a Seite 80<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Freitag, 1. März 2013, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch<br />

13567 Baustein 10 b Seite 82<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Samstag, 2. März 2013, 09.00 bis 16.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

13587 Baustein 6 b Seite 83<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Samstag, 2. März 2013, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 130,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich


Inhalt<br />

OBF-Kurse<br />

13521 Baustein 1 Seite 106<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen und Chirurgie<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Donnerstag, 11. April 2013, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag, 12. April 2013, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 13. April 2013, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 14. April 2013, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

13545 Baustein 6 a Seite 131<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Mittwoch, 1. Mai 2013, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch<br />

13546 Baustein 6 a Seite 137<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Samstag, 11. Mai 2013, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch<br />

13526 Baustein 2 Seite 151<br />

Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Mittwoch, 5. Juni 2013, 14.00 bis 17.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

Zertifikat<br />

13572 Baustein 11 Seite 157<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

T&A Training und Ausbildung GmbH<br />

Mittwoch, 12. Juni 2013, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 13. Juni 2013, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 350,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

14


OBF-Kurse<br />

15<br />

Inhalt<br />

13547 Baustein 6 a Seite 165<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Sonntag, 16. Juni 2013, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch<br />

13581 Baustein 12 Seite 166<br />

Ernährungslehre<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Mittwoch, 19. Juni 2013, 14.00 bis 19.15 Uhr<br />

Freitag, 21. Juni 2013, 14.00 bis 17.45 Uhr<br />

Freitag, 28. Juni 2013, 14.00 bis 19.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 130,00<br />

Zertifikat


Inhalt<br />

Teamkurse/Management<br />

13001 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Seite 46<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 30. Januar 2013, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00 und<br />

€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13038 TP Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen Seite 47<br />

Praxisaspekte der Entwicklungspsychologie<br />

<strong>für</strong> Zahnärztinnen und Zahnärzte<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 13039)<br />

Dipl.-Psychologe Dr. Hans-Christian Kossak, Bochum<br />

Freitag, 1. Februar 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 80,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13039 TP Spannende und entspannende Kinderzahnbehandlung Seite 49<br />

mit Hypnose<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 13038)<br />

Dr. Gisela Zehner, Herne<br />

Samstag, 2. Februar 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 120,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13004 TP Keep On Swinging Seite 54<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus<br />

der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />

Seminar mit praktischen Übungen <strong>für</strong> das gesamte<br />

zahnärztliche Team<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Mittwoch, 6. Februar 2013, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />

€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13006 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen <strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA Seite 62<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 20. Februar 2013, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 170,00 und<br />

€ 60,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13009 T Halitosis: Update 2013 – Die Mundgeruch-Sprechstunde Seite 67<br />

in der zahnärztlichen Praxis.<br />

Ein Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam<br />

Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel (CH)<br />

Freitag, 22. Februar 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

16


Teamkurse/Management<br />

17<br />

Inhalt<br />

13016 TP Dental English for the Orthodontic Practice – Seite 96<br />

Treating the Patient<br />

Sabine Nemec, Langenselbold<br />

Samstag, 16. März 2013, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

13019 TP Praktische Prophylaxe – fit, fitter, richtig fit! Seite 103<br />

Frisches, Feines, Fantasievolles<br />

Update Theorie und Praxis<br />

Annette Schmidt, Tutzing<br />

Angelika Paßlack, Siegburg<br />

Freitag, 22. März 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 23. März 2013, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 450,00<br />

13007 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen <strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA Seite 110<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 17. April 2013, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 170,00 und<br />

€ 60,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13020 TP Alles WEISS bitte! Seite 114<br />

Prophylaxe – Bleaching – Airflow? Was wann <strong>für</strong> wen?<br />

Annette Schmidt, Tutzing<br />

Freitag, 19. April 2013, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 140,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13021 TP Im Alter erzählen Zähne und Zahnfleisch Seite 115<br />

aus dem Leben (LEBENsspuren ...)<br />

Prophylaxe <strong>für</strong> Senioren-Gebisse<br />

Annette Schmidt, Tutzing<br />

Samstag, 20. April 2013, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 140,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13002 T Bleaching – Möglichkeiten und Risiken Seite 119<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 24. April 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 170,00 und<br />

€ 130,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13025 TP Rückenschule und rückengerechte Arbeitsweise Seite 121<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Susanne Hilger, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 24. April 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00 und<br />

€ 80,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Inhalt<br />

Teamkurse/Management<br />

13026 T „Werkzeug Koffer“ <strong>für</strong> Führungskräfte Seite 127<br />

Fit zum Führen I – nachhaltige<br />

Mitarbeiterentwicklung und Förderung<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 13027)<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Matthias Orschel-Brieden, Hilden<br />

Freitag, 26. April 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 27. April 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />

€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13028 TP Arbeitssystematik bei der Patientenbehandlung Seite 132<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Samstag, 4. Mai 2013, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 320,00 und<br />

€ 160,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13017 TP Dental English 1 Seite 134<br />

Sabine Nemec, Langenselbold<br />

Samstag, 4. Mai 2013, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

13043 T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 142<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />

Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13044.<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Freitag, 24. Mai 2013, 16.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 130,00 und<br />

€ 70,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13003 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Seite 148<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 5. Juni 2013, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00 und<br />

€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13033 TP Notfall-Teamkurs Seite 153<br />

Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />

Samstag, 8. Juni 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00 und<br />

€ 100,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

18


Teamkurse/Management<br />

19<br />

Inhalt<br />

13005 TP Keep On Swinging Seite 158<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus<br />

der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />

Seminar mit praktischen Übungen <strong>für</strong> das<br />

gesamte zahnärztliche Team<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Mittwoch, 12. Juni 2013, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />

€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13044 T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 159<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13043.<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Mittwoch, 12. Juni 2013, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 170,00 und<br />

€ 90,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13027 T Top Team statt trouble Team Seite 162<br />

Fit zum Führen II – Hochwirksame<br />

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 13026)<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Matthias Orschel-Brieden, Hilden<br />

Freitag, 14. Juni 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 15. Juni 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />

€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13036 T Medizin trifft Zahnmedizin! Seite 167<br />

Der alte Patient – Ü60 in der Praxis<br />

Die Konsequenzen aus der Vielzahl der Erkrankungen<br />

und Medikamenten-Einnahme Ihrer alten oder<br />

junggebliebenen Patienten <strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />

Dr. med. Catherine Kempf, Pullach<br />

Samstag, 22. Juni 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 160,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13041 T Gelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last Seite 170<br />

Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,<br />

Führung und Alltag zu optimieren<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />

Dipl.-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />

Freitag, 28. Juni 2013, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 29. Juni 2013, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 300,00


Inhalt<br />

13042 T Abrechnung implantologischer Leistungen – Seite 173<br />

Assistenz in der zahnärztlichen Implantologie<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />

Mittwoch, 3. Juli 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00 und<br />

€ 80,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

13018 TP Dental English 2 Seite 182<br />

Sabine Nemec, Langenselbold<br />

Samstag, 13. Juli 2013, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

Kongress<br />

Teamkurse/Management<br />

13031 <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress 2013 Seite 87<br />

Altersgerechte Zahnheilkunde –<br />

von der Kindheit bis zum Greisenalter<br />

Fortbildungstage <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

mit begleitender Dentalausstellung<br />

verschiedene Referenten<br />

Freitag, 8. März 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag, 9. März 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 170,00 und<br />

€ 60,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Universitätskurs<br />

Universität Essen<br />

13371 TP Zahnärztliche Notfallmedizin <strong>für</strong> das Praxisteam Seite 85<br />

Prof. Dr. Thomas Weischer, Witten<br />

Dr. Oliver Müller-Klönne, Essen<br />

Mittwoch, 6. März 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00 und<br />

€ 80,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

20


Strahlenschutz<br />

21<br />

Inhalt<br />

13902 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 99<br />

gemäß §18a Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit<br />

Abs.1 Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />

Mittwoch, 20. März 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 50,00<br />

13903 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 172<br />

gemäß §18a Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit<br />

Abs.1 Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />

Mittwoch, 3. Juli 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 50,00


Inhalt<br />

Vertragszahnärztliche<br />

Behandlung und Abrechnung<br />

13301 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1 Seite 30<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 9. Januar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13302 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2 Seite 56<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 13. Februar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13306 Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Seite 78<br />

Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ<br />

– unter besonderer Berücksichtigung der<br />

privaten Vereinbarung –<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Mittwoch, 27. Februar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13307 Aufbiss-Schienen, Schienungen, Medikamententräger Seite 79<br />

und Co. – die Abrechnung von KG- und<br />

KB-Leistungen unter besonderer Berücksichtigung<br />

der privaten Vereinbarung –<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />

Mittwoch, 27. Februar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13313 Gutachterverfahren und Vermeidung von Gutachten Seite 84<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />

Mittwoch, 6. März 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

22


Vertragszahnärztliche<br />

Behandlung und Abrechnung<br />

23<br />

Inhalt<br />

13308 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferortho- Seite 100<br />

pädischer Leistungen nach BEMA – unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Laborleistungen und<br />

der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen –<br />

Seminar <strong>für</strong> Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen<br />

und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Andreas Schumann, Essen<br />

Dr. Peter Kind, Remscheid<br />

Mittwoch, 20. März 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13309 BEMA – Kompetent – Teil 1 Seite 105<br />

Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Mittwoch, 10. April 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13303 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 3 Seite 112<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 17. April 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13310 BEMA – Kompetent – Teil 2 Seite 113<br />

Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen<br />

unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 17. April 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13311 Privat statt Kasse Seite 123<br />

Der Grenzbereich zwischen GKV-Vertragsleistung<br />

und privater Leistung<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Mittwoch, 24. April 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00


Inhalt<br />

Vertragszahnärztliche<br />

Behandlung und Abrechnung<br />

13037 T KFO-Abrechnung BEMA/GOZ Seite 136<br />

Dr. Andreas Schumann, Essen<br />

Mittwoch, 8. Mai 2013, 13.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00<br />

13312 Systematische Behandlung von Prodontalerkrankungen Seite 138<br />

und ihre Abrechnung<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 22. Mai 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

13304 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 4 Seite 144<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Mittwoch, 29. Mai 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

24


„Offene Baustein-Fortbildung“<br />

(OBF) zur fortgebildeten<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />

bzw. <strong>Zahnmedizinische</strong>n Fachassistentin<br />

(ZMF) und <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Die „Offene Baustein-Fortbildung“ mit dem Ziel ZMF bzw.<br />

ZMP erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Wahl<br />

zwischen dem Besuch einzelner Bausteine bzw. der Absolvierung<br />

des gesamten Kursprogramms bietet individuelle Fortbildungsmöglichkeiten,<br />

die es jeder <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n ermöglichen, den damit verbundenen zeitlichen<br />

Aufwand selbst zu bestimmen sowie ihren Neigungen<br />

entsprechend Qualifikationen zu erhalten. Damit sind Sie in<br />

der Lage, viele vom Zahnarzt delegierbare Leistungen auf<br />

Anweisung und unter Aufsicht durchzuführen.<br />

Auszug aus dem Gesetz über die Ausübung der<br />

Zahnheilkunde § 1 Abs. 5<br />

„Approbierte Zahnärzte können insbesondere folgende<br />

Tätigkeiten an da<strong>für</strong> qualifi ziertes Prophylaxe Personal<br />

mit abgeschlossener Ausbildung wie <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

Fachhelferin (-assistentin), weitergebildete<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, Prophylaxehelferin<br />

(-assistentin) oder Dental-Hygienikerin delegieren:<br />

Herstellung von Röntgenaufnahmen, Entfernung von<br />

weichen und harten sowie klinisch erreichbaren<br />

subgingivalen Belägen, Füllungspolituren, Legen und<br />

Entfernen provisorischer Verschlüsse, Herstellung<br />

provisorischer Kronen und Brücken, Her stellung von<br />

Situationsabdrücken, Trockenlegung des Arbeitsfeldes<br />

relativ und ab solut, Erklärung der Ursache von Karies<br />

und Parodontopathien, Hinweise zu zahngesunder<br />

Ernährung, Hinweise zu häuslichen Fluoridierungsmaßnahmen,<br />

Motivation zu zweckmäßiger Mundhygiene,<br />

Demonstration und praktische Übungen zur Mund-<br />

hy giene, Remotivation, Einfärben der Zähne, Erstellen<br />

von Plaque-Indizes, Erstellung von Blutungsindizes,<br />

Kariesrisikobestimmung, lokale Fluoridierung z. B. mit<br />

Lack oder Gel, Versiegelung von kariesfreien Fissuren.“<br />

Die verschiedenen Bausteine der OBF sind auf der nächs ten<br />

Seite aufgelistet.<br />

Schriftliche Interessensbekundungen bzw. Kursanmeldungen<br />

werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.<br />

25<br />

OBF


OBF<br />

Kursgebühr<br />

ZMF gesamt:<br />

€ 3 440,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Prüfgebühr<br />

ZMF gesamt:<br />

€ 750,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Kursgebühr<br />

ZMP gesamt:<br />

€ 2 570,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Prüfgebühr<br />

ZMP gesamt:<br />

€ 500,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Bausteinkurse der OBF<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Baustein 1<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen und Chirurgie<br />

Unterricht im KHI: 28 Std.<br />

Kursgebühr: € 180,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 2<br />

Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 8 Std.<br />

Kursgebühr: € 100,00<br />

Zertifikat<br />

Baustein 3<br />

Arbeitssicherheit und Praxishygiene,<br />

Arbeitssystematik<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 28 Std.<br />

Kursgebühr: € 290,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 4<br />

Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 50 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 490,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 5<br />

Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 90 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 4 Monate<br />

Kursgebühr: € 580,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

26


Bausteinkurse der OBF<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Baustein 6 a<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 10 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 6 b<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Unterricht im KHI: 10 Std.<br />

Kursgebühr: € 130,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 7<br />

Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen<br />

inkl. kleines Praxislabor<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 38 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 380,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 8<br />

Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen<br />

(nicht obligat <strong>für</strong> ZMF und ZMP)<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 30 Std.<br />

Praktikum in der ZA-/KFO-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 320,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 9<br />

Praxisorganisation und -verwaltung, Betriebswirtschaftslehre,<br />

Rechts- und Berufs kunde, Ausbildungswesen<br />

und Pädagogik, Gesetze und Verordnungen<br />

Unterricht im KHI: 50 Std.<br />

Kursgebühr: € 260,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

27<br />

OBF


OBF<br />

Bausteinkurse der OBF<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Baustein 10 a<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 1<br />

Unterricht im KHI: 34 Std.<br />

Kursgebühr: € 200,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 10 b<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 2<br />

Unterricht im KHI: 8 Std.<br />

Kursgebühr: € 100,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 11<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 42 Std.<br />

Kursgebühr: € 350,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 12<br />

Ernährungslehre<br />

Unterricht im KHI: 16 Std.<br />

Kursgebühr: € 130,00<br />

Zertifikat<br />

Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter<br />

Tel.: 02 11/5 26 05-25/-56. Wir werden Ihnen dann gerne<br />

die näheren Informationen mitteilen.<br />

28


„Assistentin <strong>für</strong><br />

zahnärztliches Praxismanagement“<br />

AZP<br />

Der Beginn des 5. AZP-Lehrgangs der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein ist <strong>für</strong> Januar 2013 geplant. Die Aufnahmeprüfung<br />

findet am 12. Oktober 2013 statt und umfasst die<br />

Gebiete Fachkunde, Abrechnung, Rechnen, Betriebswirtschaftslehre<br />

und Allgemeinbildung.<br />

Der AZP-Lehrgang wird ca. ein Jahr dauern. In 468 Unterrichtsstunden,<br />

berufsbegleitend und (vorzugsweise!) mittwochs,<br />

freitags und samstags durchgeführt, werden qualifi-<br />

zierte Kenntnisse in folgenden Gebieten vermittelt:<br />

A: Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />

B: Praxis- und Qualitätsmanagement<br />

C: Rechts- und Wirtschaftskunde<br />

D: Informations- und Kommunikationstechnologie<br />

E: Personal- und Kommunikationsmanagement<br />

F: Berufs- und Arbeitspädagogik<br />

Die Zugangsvoraussetzungen zum AZP-Lehrgang sind:<br />

a) die erfolgreich abgeschlossene Prüfung zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n (früher Zahnarzthelferin)<br />

b) die erfolgreiche Teilnahme an der Aufnahmeprüfung<br />

(zum Lehrgang werden max. 36 Kursteilnehmerinnen<br />

zugelassen)<br />

c) eine mindestens einjährige Tätigkeit als <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> (früher Zahnarzthelferin)<br />

Die Gebühr der Aufnahmeprüfung beträgt € 50,00. Die Lehrgangskosten<br />

betragen € 3.000,00 zuzüglich einer Gebühr<br />

<strong>für</strong> die Abschlussprüfung in Höhe von € 300,00.<br />

Es besteht die Möglichkeit einer Finanzierungshilfe<br />

nach dem „Aufstiegsfortbil dungsförderungsgesetz“<br />

(AFBG).<br />

Nähere Informationen und Anmeldeunterlagen über:<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />

z. Hd. Frau Galle/Herrn Ohde<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Telefon 02 11/ 5 26 05 56<br />

29<br />

AZP


09. JAN<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 9. Jan. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13301<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Zahnersatz –<br />

Abrechnung nach BEMA und GOZ –<br />

Teil 1<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />

Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />

KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV<br />

Nordrhein.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973<br />

Approbation und Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in<br />

freier Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />

niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein und GOZ-Referent.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />

der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen<br />

und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach<br />

BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems vertragsgerecht<br />

zu beantragen und abzurechnen.<br />

Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden<br />

die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien<br />

und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an<br />

Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche<br />

Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der<br />

Referenten.<br />

Programm<br />

– ZE – Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung<br />

in Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung<br />

der Abrechnungsbestimmungen und der ZE-Richtlinien<br />

– Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten<br />

– Brücken<br />

– Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen<br />

– Geschiebe- und Teleskop-Prothesen<br />

– Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />

Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule,<br />

ZMP, ZMF und ZMV.<br />

Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist<br />

bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />

da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

30


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 11 – Psychologie,<br />

Soziologie, Rhetorik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte:<br />

1. Kommunikationsmechanismen<br />

– Die Technik der Informationsübermittlung<br />

– Vermeidung von Informationsverlusten<br />

– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />

– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />

2. Grundlagen der Rhetorik<br />

– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />

– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />

– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />

– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />

3. Psychologische Grundlagen<br />

– Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxis-Alltag<br />

– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />

– Konflikte und ihre Ursache<br />

– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />

– Grundlagen der Motivation<br />

4. Die Technik der Gesprächsführung<br />

– Gespräche innerhalb des Praxis-Teams<br />

a. informelle Gespräche<br />

b. Gruppengespräche<br />

– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />

a. Angstpatienten<br />

b. Ungeduldige Patienten<br />

c. Patienten mit Reklamationen<br />

d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

31<br />

09. JAN<br />

Rolf Budinger<br />

T&A Training und<br />

Ausbildung GmbH<br />

Fürstenberger Str. 20<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 9. Jan. 2013,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Do., 10. Jan. 2013,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13571<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 350,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (13671)<br />

Mo., 14.01.2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Di., 15.01.2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Mi., 16.01.2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Praktikum II (13672)<br />

Mo., 28.01.2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Di., 29.01.2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Mi., 30.01.2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr


11. JAN<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstr. 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Daniela Zerlik<br />

ZMF<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Fr., 11. Jan. 2013,<br />

15.15 bis 20.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 12. Jan. 2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 13. Jan. 2013,<br />

08.30 bis 13.30 Uhr<br />

Vortragsraum 7<br />

Kurs-Nr.: 13536<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 490,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 4 – Mitarbeit bei der<br />

Mundhygiene und Prophylaxe<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Seit 1989 Vortragstätigkeit u. a.<br />

im Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommission <strong>für</strong> Helferinnenfortbildung.<br />

Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein.<br />

Frau Zerlik, ZMF, Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />

seit 1989. Fortbildung zur ZMF in Düsseldorf, Prüfung 1993;<br />

seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis Driessen/Wagner in<br />

Langerwehe tätig. Seit 1993 Referententätigkeit im Bereich<br />

der Individualprophylaxe. Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses<br />

1 der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Frau Dr. Oberle-Rüegger, 10-jährige Tätigkeit als Leiterin der<br />

Geronfo psychiatrischen Tagesklinik, Inselspital Bern; 5-jährige<br />

Tätigkeit bei Johnson & Johnson; Aufbau von Circle of Care/<br />

Trainings und Supervisionen von Einzelpersonen und Teams,<br />

Assessmentcenter; 3-jährige Tätigkeit als Assessor/Trainier/<br />

Supervisor; Coach in der Healthcare- und Lifescience-<br />

Industrie. Seit 5 Jahren selbständige Beraterin mit Spezialgebiet<br />

Gesundheitswesen; Assessorin <strong>für</strong> Stellen-Neubesetz -<br />

un gen, Standortbestimmungen, Stärken-Schwächenanalysen,<br />

Coachings, Einzelberatungen, Paarberatungen, Teamsupervisionen<br />

auf der Basis systemischer Therapie und Logotherapie/Existenzalanyse;<br />

Supervision <strong>für</strong> Ärzte zum Facharzt<br />

Psychiatrie- Psychotherapie<br />

Frau Omsels-Sperling, ZMF, Jahrgang 1973, geprüfte Zahnarzthelferin<br />

seit 1993, Fortbildung zur ZMF in Düsseldorf,<br />

Prüfung 1997; Seit 2008 Referententätigkeit am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />

Institut; Mitglied in diversen Prüfungsausschüssen.<br />

32


Zur Themenstellung<br />

– Definition der Zahnbeläge<br />

– Plaque und ihre Bedeutung<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung der Entfernung<br />

harter und weicher Zahnbeläge<br />

– Darstellung der Plaque – mit praktischen Übungen<br />

– Indices und ihre Erhebung – mit praktischen Übungen<br />

– Zahnbürsten, Zahnpasten<br />

– Zahnbürstmethoden – mit praktischen Übungen<br />

– Interdentalhygiene<br />

– Hilfsmittel<br />

– Speicheltests – mit praktischen Übungen<br />

– Situationsabformungen<br />

– Kariesvorbeugung durch Anwendung von Fluoriden<br />

– Fissurenversiegelung – mit Demonstrationen<br />

– Ernährungsberatung<br />

– Welcher Patient arbeitet mit?<br />

– Patientengerechte Motivation und Instruktion<br />

– Planung und Arbeitsablauf<br />

– Durchführung der Gruppenprophylaxe<br />

– Rollenspiele<br />

Praxisrelevante Kommunikations-Strategien<br />

Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />

Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />

Teil III – Motivation<br />

Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />

– Die Netten und die Anderen<br />

– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und wirkungsvoll<br />

kommunizieren<br />

– Der Preis ist heiß<br />

– Tipps und Tricks <strong>für</strong> den Praxisalltag<br />

– Motipulation?!<br />

– Wie Sie Menschen beeinflussen, und wie Sie beeinflusst<br />

werden.<br />

– Emotion, Motivation, Manipulation<br />

– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />

– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

33<br />

11. JAN<br />

Dr. phil.<br />

Esther Oberle-Rüegger<br />

Hirserenrain 8<br />

CH-6052 Hergiswil<br />

Simone<br />

Omsels-Sperling<br />

ZMF<br />

Rheurdter Str. 56<br />

47661 Issum


11. JAN<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (13621)<br />

Dienstag, 15.01.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Donnerstag, 17.01.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Donnerstag, 24.01.2013, 16.30 bis 20.00 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Donnerstag, 31.01.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Montag, 24.06.2013, 08.30 bis 12.45 Uhr (Dr. Oberle-<br />

Rüegger)<br />

Praktikum II (13622)<br />

Donnerstag, 28.02.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Dienstag, 12.03.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Donnerstag, 14.03.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Dienstag, 19.03.2013, 12.45 bis 16.15 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Montag, 24.06.2013, 14.00 bis 18.15 Uhr (Dr. Oberle-<br />

Rüegger)<br />

Praktikum III (13623)<br />

Dienstag, 09.04.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Donnerstag, 11.04.2013, 12:45 bis 19:30 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Dienstag, 16.04.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Mittwoch, 17.04.2013, 12.45 bis 16.15 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Dienstag, 25.06.2013, 08.30 bis 12.45 Uhr (Dr. Oberle-<br />

Rüegger)<br />

Praktikum IV (13624)<br />

Dienstag, 30.04.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Dienstag, 07.05.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Dienstag, 14.05.2013, 12.45 bis 16.15 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Donnerstag, 16.05.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Dienstag, 25.06.2013, 14.00 bis 18.15 Uhr (Dr. Oberle-<br />

Rüegger)<br />

Praktikum V (13625)<br />

Dienstag, 11.06.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Donnerstag, 13.06.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Dienstag, 18.06.2013, 12.45 bis 19.30 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Mittwoch, 19.06.2013, 12.45 bis 16.15 Uhr (ZA. Wagner)<br />

Mittwoch, 26.06.2013, 08.30 bis 12.45 Uhr (Dr. Oberle-<br />

Rüegger)<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht,<br />

gibt die Abteilung Fortbildung gerne unter<br />

Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

34


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 5 – Mitarbeit bei<br />

parodontalen Maßnahmen – Theorie<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Herforth, Jahrgang 1941, studierte Zahnheilkunde<br />

in Würzburg und Hamburg; 1969 Promotion zum<br />

Dr. med. dent. Von 1968 bis 1977 Assistent, später Oberarzt<br />

in der Abteilung <strong>für</strong> Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />

der Poliklinik und Klinik <strong>für</strong> ZMK der Universität Düsseldorf.<br />

1978 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten. 1979<br />

Verleihung des Miller-Preises der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. 1980 Ernennung zum<br />

Professor in der poliklinischen und zahnärztlichen-chirurgischen<br />

Abteilung <strong>für</strong> Parodontologie. 1985 bis 2006 Leiter<br />

der Abteilung <strong>für</strong> Parodontologie im Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferkrankheiten der Universität Düsseldorf.<br />

1988 bis 1990 Präsident der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Parodontologie (DGP). Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses<br />

1 der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Frau Bergmann, ZMF, Jahrgang 1965; Prüfung zur Zahnarzthelferin<br />

1984. Seit 14 Jahren in einer Gemeinschaftspraxis<br />

tätig. Weiterbildung zur ZMF in Düsseldorf (Prüfung 1993).<br />

Referententätigkeit am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut seit Januar 1995.<br />

Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />

– Anatomie, Histologie und Physiologie der parodontalen<br />

Gewebe<br />

– Formen parodontaler Erkrankung<br />

– Ursachen der marginalen Parodontopathien (Ätiologie/<br />

Pathogenese)<br />

– Behandlungsplanung, PAR-Indices, Befunderhebung und<br />

Parodontalstatus, Entfernung tiefer, weicher und harter<br />

Zahnbeläge (prakt. Kursteil in kleinen Gruppen; Unterricht<br />

am Phantom und gegenseitig)<br />

– Die systematische Parodontalbehandlung (Vorbehandlung/<br />

Initialbehandlung, funktionelle Behandlung, konservative/<br />

chirurgische Behandlung)<br />

– Legen und Entfernen von PA-Verbänden<br />

– Nachsorge und Recall<br />

– Aufschleifen von PAR-Instrumenten (prakt. Kursteil in<br />

kleinen Gruppen)<br />

– Vertiefung der Strahlenkunde/spez. Röntgentechniken<br />

– Foto-Status<br />

– Grundlagen der Abrechnung nach GOZ und BEMA<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 4 Monate.<br />

35<br />

11. JAN<br />

Prof. Armin Herforth<br />

Kaiser-Wilhelm-Ring 43<br />

40545 Düsseldorf<br />

Fr., 11. Jan. 2013,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 12. Jan. 2013,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 13. Jan. 2013,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 18. Jan. 2013,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 19. Jan. 2013,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 20. Jan. 2013,<br />

08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13540<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 580,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Termine der Praktika<br />

siehe Seite 36


11. JAN<br />

Kirsten Bergmann<br />

ZMF<br />

Irlenweg 12<br />

42929 Wermeklskirchen<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (13641)<br />

Dienstag, 22.01.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 24.01.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 27.01.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 28.01.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 29.01.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum II (13642)<br />

Montag, 04.02.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 05.02.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Mittwoch, 13.02.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 14.02.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Freitag, 15.02.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum III (13643)<br />

Sonntag, 24.02.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 25.02.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 28.02.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 04.03.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 05.03.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum IV (13644)<br />

Montag, 18.03.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 19.03.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 24.03.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 25.03.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 26.03.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum V (13645)<br />

Montag, 08.04.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 09.04.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Mittwoch, 10.04.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 14.04.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 15.04.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum VI (13646)<br />

Dienstag, 07.05.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Mittwoch, 08.05.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Freitag, 10.05.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 13.05.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 14.05.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum VII (13647)<br />

Montag, 03.06.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 04.06.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 09.06.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 10.06.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 11.06.2013, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter<br />

Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

36


Hygienische Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal mit<br />

abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Ass. jur. K. Beckmann, Jahrgang 1975,<br />

Zahnärztekammer Nord rhein<br />

Dipl.-Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />

Jahrgang 1976, Bensheim<br />

Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979,<br />

Bensheim<br />

Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />

Zahnarzt J. Weyel – Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />

Mönchengladbach<br />

Themenstellung<br />

Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur<br />

hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den<br />

Jahren 2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen,<br />

insbesondere im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch<br />

auf die Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />

neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die<br />

einschlägigen Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der<br />

Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes.<br />

Um die Umsetzung dieser umfangreichen<br />

Vorgaben zielführend vertiefen zu können, wird neben den<br />

theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer<br />

Teil an der Aufbereitungszeile des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Instituts<br />

durchgeführt.<br />

Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den rechtlichen<br />

Grundlagen insbesondere: Infektionsquellen- und Krankheiten,<br />

Infektionserreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße<br />

Umsetzung des Hygieneplans, Personenhygiene,<br />

Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der<br />

Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und<br />

Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle,<br />

Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung<br />

der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten<br />

der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der<br />

aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die<br />

arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls im Kontext<br />

berücksichtigt.<br />

37<br />

19. JAN<br />

Sa., 19. Jan. 2013,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum/<br />

Mundhygiene<br />

Kurs-Nr.: 13234<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00


19. JAN<br />

Zielführung<br />

Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />

Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />

soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />

Berufsalltag Unterstützung bieten.<br />

Besondere Hinweise<br />

– Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände<br />

der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle<br />

unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs<br />

angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das<br />

E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen<br />

abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und<br />

erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung<br />

zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen<br />

Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit<br />

erfolgen!<br />

– Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organisatorischen<br />

Gründen durch einen von der Kammer beauftragten<br />

Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />

hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />

– die erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter,<br />

damit die Log-in-Daten von dort entsprechend versandt<br />

werden können.<br />

– Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer<br />

schriftlichen Wissensabfrage.<br />

– Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme<br />

an der Online-Schulung Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme<br />

an der Präsenzzeit.<br />

– Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation<br />

im Bereich der hygienischen Aufbereitung<br />

und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch<br />

ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich<br />

abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis<br />

genutzt werden.<br />

Sollten Sie Fragen zur Kursanmeldung haben, können<br />

Sie sich gerne an das Ressort Berufsausübung wenden:<br />

0211-52605-30/-37/-41.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs<br />

bzw. eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n beizufügen!<br />

Als Skript dient die von der Zahnärztekammer Nord rhein<br />

bereits an alle Praxen versandte Arbeitshilfe<br />

„Hygiene-Manual – Hygienische Aufbereitung von<br />

Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,<br />

welches auch zur Präsenzzeit mitzubringen ist! Sollte<br />

das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann<br />

es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />

Kursbeginn bestellt werden.<br />

38


Inhalte der Onlineschulung<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Personalschutz<br />

– Medizinprodukteaufbereitung<br />

– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />

– Abfallentsorgung<br />

– Gerätemanagement<br />

Programm der Präsenzzeit<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Theorieteil Hygiene – MPG<br />

– Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile<br />

– Multiple-Choice-Test<br />

Tabelle zum Lehrgangskonzept<br />

Lerninhalte/ Kursstundenanzahl<br />

Ausbildungsbeginn<br />

vor 2001 20 Stunden<br />

(10 Stunden Online +<br />

10 Stunden Präsenzzeit)<br />

Das erfolgreiche Bestehen des<br />

Onlineteils ist Voraussetzung <strong>für</strong><br />

die Teilnahme an der Präsenzzeit!<br />

ab 2001 bis 2006 10 Stunden Präsenzzeit<br />

Teilnehmergebühr<br />

€ 190,– Präsenzzeit<br />

€ 280,– Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung<br />

Termine<br />

Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit 09.00 – 19.00 Uhr<br />

im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut statt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

39<br />

19. JAN


19. JAN<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Straße 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Sa., 19. Jan. 2013,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13543<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium<br />

an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.<br />

1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen<br />

und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses. Seit<br />

1977 niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-<br />

Dingden. Seit 1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied<br />

der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose<br />

(DGZH), seit 2001 Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung<br />

zum NLP- Trainer (International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– provisorischen Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

40


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 10 a – Zahnärztliches<br />

Abrechnungswesen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />

Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />

KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte:<br />

I. Die Gebührenordnungen <strong>für</strong> Zahnärzte und Ärzte<br />

1. Formvorschriften und Gebührennummern<br />

– Paragraphenteil<br />

– Allgemeine Leistungen<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontologie<br />

– Konservierende Leistungen<br />

– Chirurgische Leistungen<br />

– Funktionsanalyse und -therapie<br />

– Schienentherapie<br />

II. Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)<br />

1. Richtlinien und Bema-Positionen<br />

– Bema Teil I mit FU und IP<br />

– Bema Teil IV (PA)<br />

– Schienentherapie<br />

2. Mehrkostenvereinbarung nach § 28 SGB V<br />

3. Private Vereinbarungen nach § 4/4 BMV Z und § 7/7 EKV<br />

Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbstverständlich<br />

berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

41<br />

23. JAN<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798<br />

Mi., 23. Jan. 2013,<br />

13.30 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Fr., 1. Feb. 2013,<br />

13.30 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Sa., 2. Feb. 2013,<br />

08.30 bis 15.30 Uhr<br />

und<br />

Fr., 15. Feb. 2013,<br />

13.30 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

So., 24. Feb. 2013,<br />

09.00 bis 14.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13566<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich


25. JAN<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 25. Jan. 2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 26. Jan. 2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 27. Jan. 2013,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13201<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin<br />

und seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent<br />

und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />

Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />

Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />

Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />

bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />

an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />

Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />

Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />

seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />

und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher<br />

Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

42


Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />

Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04 .2003.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine<br />

Kopie des Helferinnenbriefes beizufügen.<br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit<br />

darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Verantwortung<br />

eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fachkunde<br />

im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt<br />

werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Stahlenschutz<br />

bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der<br />

Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

43<br />

25. JAN<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf


25. JAN<br />

Rolf Budinger<br />

T&A Training und<br />

Ausbildung GmbH<br />

Fürstenberger Straße 20<br />

47608 Geldern<br />

Fr., 25. Jan. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13231<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 110,00<br />

Schlagfertigkeits-Training<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Zur Themenstellung<br />

– Sie ärgern sich häufig darüber, dass Ihnen die passenden<br />

Antworten auf Äußerungen von Gesprächspartnern fehlen?<br />

– Blockaden abbauen heißt hier das Stichwort!<br />

– Was nützt es Ihnen, wenn Ihnen die Formulierungen später<br />

einfallen? Sie müssen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung<br />

stehen!<br />

– Sie haben rhetorische Schwierigkeiten bei der Selbstbehauptung?<br />

Setzen Sie sich gelassen durch und wehren<br />

Sie sich intelligent gegen dumme Sprüche!<br />

– Die grundlegenden Techniken der Schlagfertigkeit kennen,<br />

heißt <strong>für</strong> alle möglichen Fälle ein Repertoire anlegen. Die<br />

Beherrschung der Grundtechniken gibt Selbstvertrauen und<br />

Sicherheit!<br />

– Schnelligkeit ist beim Thema Rhetorik keine Hexerei,<br />

sondern Übung. Entwickeln Sie Ihre persönlichen Standardformulierungen<br />

<strong>für</strong> die Konfrontationen des Lebens- und<br />

Arbeitsalltags!<br />

– Grundlage <strong>für</strong> eine verbesserte Schlagfertigkeit ist eine<br />

Analyse der eigenen Situation und der eigenen Verhaltensweisen.<br />

Der Schlüssel <strong>für</strong> eine positive Entwicklung liegt bei<br />

uns selbst!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

44


Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />

nach IP1 bis IP4<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in Langerwehe<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />

Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />

1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Nordrhein. Mitglied des Vorstandes<br />

der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung.<br />

Frau Zerlik, ZMF Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />

seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis<br />

Driessen/Wagner in Langerwehe tätig. Seit 1993 Referententätigkeit<br />

im Bereich der Individualprophylaxe. Mitglied<br />

des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden<br />

theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Altersgruppen<br />

der Patienten bezogen und ausführlich im Mundhygienezentrum<br />

praktisch geübt.<br />

Programm<br />

– Bedeutung der Plaque<br />

– Kariesentstehung<br />

– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />

– Zahnputztechniken<br />

– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />

– Plaque- und Blutungsindizes<br />

– Ernährungshinweise<br />

– Fluoridierung<br />

– Abrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und<br />

Materialien wird rechtzeitig übersandt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

45<br />

26. JAN<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Daniela Zerlik<br />

ZMF<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Sa., 26. Jan. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

So., 27. Jan. 2013,<br />

09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13207<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00


30. JAN<br />

Dr. Steffen Tschackert<br />

Goethestraßen 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 30. Jan. 2013,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13001<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg zu<br />

gesunden Zähnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />

seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />

absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer der<br />

führenden Praxen Deutschlands. Regel mäßige Fortbildungsaufenthalte<br />

in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen.<br />

Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums <strong>für</strong> Prophylaxe<br />

hat sich Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt<br />

niedergelassen.<br />

Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-<br />

Studiengruppe <strong>für</strong> Gold restaurationen in Düsseldorf sowie<br />

Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt<br />

als Referent <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern und Fortbildungsinstitute<br />

mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und<br />

Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches<br />

„Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie<br />

Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle<br />

Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau von<br />

Prophylaxezentren durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

Programm<br />

– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />

– Motivation von Patienten<br />

– Gesprächsführung<br />

– Recall<br />

– Speicheltest<br />

– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />

– Praktische Übungen der Teilnehmer<br />

– Putztechniken und Hilfsmittel<br />

– Schleifen der Instrumente<br />

– Tipps und Tricks<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

46


Kommunikation mit Kindern<br />

und Jugendlichen<br />

Praxisaspekte der Entwicklungspsychologie <strong>für</strong><br />

Zahnärztinnen und Zahnärzte<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Kossak, approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />

Psychologischer Psychotherapeut, Ausbildungen<br />

als Verhaltenstherapeut (DGVT), Hypnose therapeut (DGH,<br />

DGZH), Gesprächspsychotherapeut.<br />

War über 36 Jahre Leiter der Kath. Beratungsstelle <strong>für</strong> Erziehungs-<br />

und Familienfragen (Caritas, Bochum), Gründer und<br />

Leiter der Kinderhilfeambulanz (Caritas, Bochum) „Pluspunkt<br />

<strong>für</strong> Kinder und Jugendliche, die von seelischen Behinderungen<br />

bedroht oder betroffen sind“.<br />

Arbeitet seit ca. 30 Jahren mit Hypnose; ist „Vater“ der<br />

modernen Hypnose und moderner Verhaltenstherapie.<br />

Lehrbeauftragter der Ruhruni Bochum; Dozent und Supervisor<br />

an verschiedenen Ausbildungsinstituten (z. B. AVT Köln,<br />

Uni Gießen, Pfaff-Institut Berlin). Referent an nationalen und<br />

internationalen Kongressen zur Hypnose. Zahlreiche Fachartikel<br />

zur Hypnose und Verhaltenstherapie.<br />

Lehrbuch- und Fachbuchautor zu Hypnose und Verhaltenstherapie,<br />

u. a.:<br />

– Kossak, H.-C. Hypnose. Lehrbuch <strong>für</strong> Ärzte und Zahnärzte,<br />

Weinheim: Beltz, 2004, 4. Aufl.;<br />

– Kossak, H.-C. Lernen leicht gemacht. Gut vorbereitet und<br />

ohne Prüfungsangst zum Erfolg, Heidelberg: Carl-Auer,<br />

2006, 2. Aufl.<br />

– Kossak, H.-C. und Zehner, G. Hypnose beim Kinderzahnarzt.<br />

Verhaltensführung und Kommunikation. Berlin:<br />

Springer, 2011.<br />

Zur Themenstellung<br />

Auf der Basis moderner Theorien der Entwicklung, der kognitivbehavioralen<br />

Psychotherapie, der Vergleichenden Verhaltensforschung<br />

und der Neuro psychologie werden konkrete<br />

Aspekte der Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen<br />

dargestellt.<br />

– Ausgewählte Entwicklungsaspekte sind u. a. Wahrnehmung,<br />

Sicherheits bedürfnis, Konstanz, Nähe und Distanz,<br />

Kommunikation, Emotion.<br />

– Verbale und nonverbale Kommunikation, Kongruenz und<br />

Inkongruenz der Mitteilungen.<br />

– Kinder- und Jugendlichenprobleme und ihre Auswirkungen<br />

auf die Kommunikation.<br />

– Eltern: Ihre Erziehungsstile, Erwartungen und Kommunikation<br />

– Ängste, besonders beim Zahnarzt: Genese, Lernfaktoren,<br />

Behandlungsmöglichkeiten<br />

– Grenzen der zahnmedizinischen Behandlung, Beratung,<br />

Psychotherapie.<br />

Zahlreiche Beispiele und Videodokumentationen.<br />

47<br />

01. FEB<br />

Dipl.-Psychologe Dr.<br />

Hans-Christian Kossak<br />

Schnatstraße 2<br />

44795 Bochum<br />

Fr., 1. Feb. 2013,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13038<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


01. FEB<br />

Das Seminar ist in sich als Lerneinheit abgeschlossen. Gleichzeitig<br />

ist es koordiniert mit dem Seminar Kinder hypnose<br />

und ist in Kombination damit als kompakte und umfassende<br />

Informations- und Lern einheit zur Kinderbehandlung beim<br />

Zahnarzt bzw. Ausbildungsteil zum Kinderzahnarzt konzipiert.<br />

Programm<br />

Teil 1: Von den Grundlagen und der Theorie zur Praxis<br />

1 Entwicklung – Theorien im Grobabriss:<br />

Definition, Grundlagen der Entwicklung,<br />

Entwicklungstheorien<br />

2 Neuropsychologie – Interaktion Gehirn-Körper-Psyche<br />

Teil 2: Wissenschaftsergebnisse und Ableitung <strong>für</strong> die Praxis<br />

3 Entwicklungsaspekte – Betrachtung ausgewählter<br />

Bereiche:<br />

– Wahrnehmung, Sicherheitsbedürfnis, Konstanz,<br />

Zeit begriffe, Aufmerksamkeit, Konzentration<br />

– Kommunikation<br />

– Jugendlichenalter, Kinder- und Jugendlichenprobleme<br />

4 Eltern – Erziehungsstile und Erwartungen<br />

– Psychologische Situation der Eltern beim Zahnarzt<br />

5 Lernen, Lernfaktoren – Ängste<br />

6 Ängste, Verstärkungen, Komponenten<br />

7 Grenzen der zahnmedizinischen Behandlung<br />

Teil 3: Psychologische Therapiemethoden –<br />

Spezialvertiefungen<br />

8 Verhaltenstherapeutische Therapiemodelle bei Ängsten<br />

9 Imagination: Definition, Neuropsychologie, Effekte,<br />

Indikation<br />

10 Suggestion: Definition, Wirkungen<br />

11 Zaubern mit Kindern – Praxishinweise<br />

12 Hypnose und Kinder: Induktion, Kommunikation,<br />

Abgrenzungen, Kautelen, Grenzen<br />

Literatur<br />

Zahlreiche Fallbeispiele, praktische Übungen, Bild- und<br />

Videobeispiele<br />

Besonderer Hinweis<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 13039.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

48


Spannende und entspannende<br />

Kinderzahnbehandlung<br />

mit Hypnose<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Zehner<br />

– Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />

– Wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der<br />

Universitäts zahnklinik Leipzig<br />

– Ausbildung zur Fachzahnärztin <strong>für</strong> Kinderzahnheilkunde<br />

an der Fachpoliklinik Leipzig<br />

– 1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin <strong>für</strong><br />

Kinderstomatologie<br />

– Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und<br />

Kieferorthopädie<br />

– 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />

– ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA<br />

– ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH<br />

– Ausbildung in Homöopathie <strong>für</strong> Zahnärzte, Kinesiologie,<br />

ganzheitlicher Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie<br />

(GKO)<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

– Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren<br />

– Akupunktur und Akupressur<br />

– Kieferorthopädie<br />

Zur Themenstellung<br />

Hypnose bei der Zahnbehandlung wird bereits in vielen Zahnarztpraxen<br />

durchgeführt. Im Unterschied zu Jugendlichen<br />

und Erwachsenen können sich kleinere Kinder allerdings nur<br />

<strong>für</strong> kurze Zeit entspannen und ihre Aufmerksamkeit von der<br />

Behandlung weg auf angenehme Dinge hin lenken lassen,<br />

und sie können sich auch nur in einem vertrauensvollen Um -<br />

feld gut entspannen. Für eine erfolgreiche Kinderhypnosezahnbehandlung<br />

ist es daher unerlässlich, im Vorfeld das<br />

Vertrauen der Kinder zu gewinnen, also Rapport aufzubauen<br />

– und vor allem auch aufrecht zu erhalten.<br />

Kinder sind Tranceexperten, und wenn wir ihnen beibringen,<br />

mit Fantasie reisen eine ganz entspannte und angenehme<br />

Zahnbehandlung zu erleben, werden sie diese Fähigkeit auch<br />

in ihrem späteren Leben nutzen können. So werden die<br />

kleinen Patienten während der Zahnbehandlung durch Kin derhypnose<br />

in Form von QuickTimeTrance – das sind kurze und<br />

schnell wechselnde Tranceerlebnisse – in einen Zustand versetzt,<br />

der die Entwicklung und Ausbreitung kindlicher Angst<br />

verhindert und die Bereitschaft zur Behandlung fördert. Die<br />

Kinderzahnbehandlung wird damit <strong>für</strong> alle Beteiligten zu einer<br />

spannenden und entspannenden Erfahrung. Es werden zahlreiche<br />

Videoclips aus der Kinderzahnarztpraxis gezeigt, was<br />

eine praxisnahe und abwechslungsreiche Seminargestaltung<br />

gewährleistet.<br />

49<br />

02. FEB<br />

Dr. Gisela Zehner<br />

Robert-Brauner-Platz 1<br />

44623 Herne<br />

Sa., 2. Feb. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13039<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 120,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


02. FEB<br />

In Ergänzung und zur Vorbereitung auf das Kinderhypnoseseminar<br />

ist der Kurs „Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen“<br />

mit Dr. Hans-Christian Kossak am Freitagnachmittag<br />

zu sehen, in dem die Möglichkeiten des Rapportaufbaus als<br />

die wichtigste Voraussetzung zur Kinderhypnosezahnbehandlung<br />

unter entwicklungspsychologischen Aspekten beleuchtet<br />

werden.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Anmeldung von Mitarbeiterinnen zum Seminar ist nur in<br />

Begleitung ihrer Chefs möglich. (Ausnahme: der Praxisinhaber<br />

hat ein Hypnosecurriculum bei der DGZH besucht –<br />

dann dürfen die Mitarbeiterinnen auch allein teilnehmen.<br />

Der Anmeldung ist dann eine Kopie des Zertifikates der<br />

DGZH beizufügen).<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 13038.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

50


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 7 – Mitarbeit bei<br />

prothetischen Maßnahmen<br />

inkl. kleines Praxislabor<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen), Westdeutsche<br />

Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 1991 Promotion;<br />

1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärztekammer<br />

(gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle<br />

Mitarbeit in den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-<br />

Ambulanz“ und „defektprothetische Ambulanz“; 1999 Habilitation;<br />

1999 Oberarzt der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Prothetik.<br />

2004 Ernennung zum apl. Professor.<br />

Wissenschaftliches Arbeitsgebiet: u. a. Funktionsdiagnostik<br />

und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender Verfahren<br />

(insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter<br />

elektronischer Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung<br />

der Unterkieferfunktion, Anatomie und Histologie des stomatognathen<br />

Systems.<br />

Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität<br />

Düsseldorf. Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Prothetik der<br />

Westdeutschen Kieferklinik bei Professor Dr. H. Böttger; Promotion<br />

zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“.<br />

1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion<br />

Defektprothetik; seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit<br />

und seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik <strong>für</strong><br />

Zahnärztliche Prothetik unter jetziger Leitung von Professor<br />

Dr. U. Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative und<br />

ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied<br />

DGÄZ). Derzeit über 100 nationale und internationale<br />

wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften<br />

und Fachbüchern. Frau Dr. Diedrichs ist Referentin<br />

zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen. Sie ist Gründungsmitglied<br />

und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />

Hauptarbeitsgebiete:<br />

– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />

– Galvanoforming<br />

– Doppelkronensysteme<br />

– Forensik<br />

Dr. Gauder, 1988 bis 1992 Ausbildung zum Zahntechniker,<br />

1992 bis 1997 Tätigkeit als Zahntechniker, Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Kronen- und Brücken-Prothetik, Modellguss und<br />

Teleskop-Prothesen, 1997 bis 2005 Studium der Zahnmedizin<br />

an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschluss mit<br />

dem Staatsexamen 2005. Seit Februar 2006 Tätigkeit als<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Prothetik an der Heinrich-Heine-Universität-Düsseldorf.<br />

51<br />

05. FEB<br />

Prof. Alfons Hugger<br />

Moorenstr. 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Gabriele Diedrichs<br />

Moorenstr. 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Di., 5. Feb. 2013,<br />

13.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Do., 14. Feb. 2013,<br />

13.00 bis 19.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13551<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 380,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben


05. FEB<br />

Dr.<br />

Markus Gauder<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen/praktischen Teils:<br />

– Zahnersatzarten<br />

· festsitzend:<br />

Kronen, Brücken, Stumpfaufbauten<br />

· herausnehmbar:<br />

Teilprothese, Vollprothese<br />

· kombiniert (festsitzend/herausnehmbar):<br />

Teleskop-Prothesen, Geschiebeprothesen,<br />

Modellgussprothesen mit überkronten Ankerzähnen<br />

· Spezial- und Zwischenlösungen:<br />

Immediatprothesen, Interimsprothesen,<br />

Obturator/Resektionsprothese/Epithese,<br />

Implantatgetragener Zahnersatz<br />

– Abformungen<br />

· Abformarten:<br />

Situationsabformungen, Funktionsabformungen<br />

Abformmaterialien<br />

Abformlöffel<br />

Standardformen, Spezialformen<br />

– Wege der Zahnersatzherstellung<br />

· Wiederherstellung der Funktion von Zahnersatz:<br />

Prothesenreparaturen, Erweiterungen, Unterfütterungen,<br />

Geschiebeaktivierung, Brücken- und Kronenreparaturen<br />

– Relationsbestimmungen<br />

– Schienentherapie<br />

– Kurzabriss gnathologischer Maßnahmen<br />

– Materialien in der Prothetik<br />

– Instrumente und Geräte in der Prothetik<br />

Praktische Demonstration und Einführung in:<br />

– Modellherstellung<br />

Gipsarten<br />

Anmischen von Gips<br />

Ausgießen von Abdrücken<br />

Sockeln von Modellen<br />

Trimmen von Modellen<br />

– Bissregistrierhilfen<br />

Materialien (Kunststoff, Schellack, Wachse u. a.)<br />

Verarbeitung<br />

Bisswall modellieren<br />

Ausarbeitung der Bissschablonen<br />

– Individuelle Abformlöffel<br />

ohne Bisswall<br />

mit Bisswall<br />

– Prothesenreparaturen<br />

Sprungreparatur<br />

Bruchreparatur<br />

Ergänzungen<br />

– Einartikulieren von Modellen in Mittelwertartikulator<br />

– Tiefziehfolien<br />

52


Herstellung der Provisorien<br />

Ausarbeitung der Provisorien<br />

Praktikum:<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (13661)<br />

Montag, 25.02.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />

Dienstag, 26.02.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />

Dienstag, 02.04.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />

Praktikum II (13662)<br />

Montag, 04.03.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />

Dienstag, 05.03.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />

Mittwoch, 03.04.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />

Praktikum III (13663)<br />

Montag, 18.03.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />

Dienstag, 19.03.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />

Dienstag, 16.04.2013, 08.30 bis 16.00 Uhr (Dr. Gauder)<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

53<br />

05. FEB


06. FEB<br />

Dr. Michael Maak<br />

Untere Bergstraße 12<br />

49448 Lemförde<br />

Mi., 6. Feb. 2013,<br />

12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13004<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Keep On Swinging – Ultraschall-<br />

behandlung in der Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des<br />

Ultraschalls“ in der PAR.<br />

Seminar mit praktischen Übungen <strong>für</strong><br />

das gesamte zahnärztliche Team.<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Maak,<br />

– geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.<br />

– Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991.<br />

– 1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung <strong>für</strong><br />

Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />

Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.<br />

– 1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick<br />

Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D..<br />

– Langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr.<br />

A. Gutowski.<br />

– Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde,<br />

Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen<br />

Instituten. Promotion Abformmaterialien, -technik.<br />

– Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und<br />

Ausland.<br />

Arbeits schwer punkte: Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen,<br />

funktionsgerechte Zahnheilkunde, Endodontie,<br />

Prophylaxe, Praxismanagement.<br />

Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und<br />

dem internationalen Arbeitskreis Zahn&Mensch.<br />

Zur Themenstellung<br />

Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP<br />

Scalen Sie noch oder heilen Sie schon? Das atraumatische<br />

Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile des<br />

Ultraschall-Debridements. Aber was ist aktuell und worauf<br />

sollte verzichtet werden?<br />

Programm<br />

Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und<br />

wirksamen Tech ni ken der subgingivalen Instrumentierung<br />

mittels Ultraschallinstrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge<br />

in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall<br />

deutlich. Nützliche Tipps <strong>für</strong> den Einsatz der Instrumente, das<br />

technische Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-<br />

Geräte werden gezeigt.<br />

– Parodontolgisches Therapiekonzept<br />

– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />

– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,<br />

Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente<br />

etc.<br />

– Videoeinspielungen<br />

– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

54


Praxisorganisation war gestern –<br />

Praxismanagement ist heute<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit<br />

<strong>für</strong> Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortragstätigkeit<br />

bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin <strong>für</strong> an-<br />

gehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg <strong>für</strong> Wirtschaft<br />

und Verwaltung. Dozentin <strong>für</strong> Ausbildungen zur ZMP, ZMF,<br />

ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />

Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend genannten<br />

Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit<br />

<strong>für</strong> Fachzeitschriften und Verlagshäuser. Inhaberin des<br />

Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen<br />

zur Qualitätssicherung.<br />

Zur Themenstellung<br />

– Sie wollen ein Qualitätsmanagement etablieren?<br />

– Sie finden Teamführung wichtig?<br />

– Sie möchten zufriedene Mitarbeiter und Patienten?<br />

Dann ist dieses Seminar goldrichtig!<br />

Programm<br />

– Umsetzung von Aufbau- und Ablauforganisation<br />

– Qualitätssicherung durch Checklisten<br />

– Teamführung und Teambesprechungen<br />

– Delegieren von Aufgaben<br />

– Zeitmanagement durch Eisenhower-Prioritäten<br />

– Effiziente Terminplanung vom Recall zur Behandlungsablaufplanung<br />

– Der vorteilhafte Ruf als „gut organisierte Praxis“<br />

(Patienten gewinnen – Patienten binden)<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

55<br />

13. FEB<br />

Angelika Doppel<br />

Fachlehrerin<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Mi., 13. Feb. 2013,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13208<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 70,00


13. FEB<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 13. Feb. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13302<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Zahnersatz –<br />

Abrechnung nach BEMA und GOZ –<br />

Teil 2<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />

Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />

KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV<br />

Nordrhein.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973<br />

Approbation und Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in<br />

freier Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />

niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein und GOZ-Referent.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt<br />

und der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen<br />

und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen<br />

nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />

ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Neben den<br />

Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und<br />

Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />

der Referenten.<br />

Programm<br />

– Der Heil- und Kostenplan<br />

– Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung<br />

– Festzuschussbefunde<br />

– Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung<br />

– Prinzip des Festzuschusssystems<br />

– Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen<br />

– Kombinierbarkeit von Festzuschüssen<br />

– Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen<br />

Versorgung<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />

Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule,<br />

ZMP, ZMF und ZMV.<br />

Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist<br />

bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />

da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

56


Workshop professionelle<br />

Handinstrumentierung in der<br />

Dentalhygiene<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen <strong>für</strong><br />

ZMF/ZMP<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Friedt, Dipl. DH HF (Schweiz), absolvierte die Ausbildung<br />

zur ZAH in Nürnberg mit Abschluss 1999. Anschließende<br />

Ausbildung zur diplomierten Dentalhygienikerin an der Dentalhygiene-Schule<br />

Zürich, Abschluss 2003. Bis 2010 als DH<br />

in verschiedenen Zahnarztpraxen der Stadt Zürich tätig. Von<br />

2004 bis 2007 Fachinstruktorin an der Dentalhygiene-Schule<br />

Zürich. Seit 2010 arbeitet sie in der Gemeinschafts praxis <strong>für</strong><br />

MKG von Dr. Dr. Bonsmann und Dr. Diener in Düsseldorf.<br />

Zur Themenstellung<br />

Genauigkeit und manuelle Geschicklichkeit des Behandlers<br />

sich wichtige Grundlagen <strong>für</strong> den Erfolg der Dentalhygienikerin.<br />

Jede Phase der Behandlung sollte mit größter Sorgfalt<br />

und Geduld durchgeführt werden. Die genaue Planung der<br />

Sitzung, ein vollständiger Befund, die individuelle Instruktion<br />

und Motivation der Patienten sowie eine sehr gewissenhafte<br />

und professionelle Instrumentierung führen uns zum Ziel.<br />

Die Behandlung mit Handinstrumenten ist auch in Zeiten<br />

modernster Ultraschallinstrumente unerlässlich. Dieses<br />

Seminar vermittelt dem Teilnehmer den Aufbau des Grundinstrumentariums<br />

und erklärt die Grundprinzipien der fachgerechten<br />

Handinstrumentierung in Theorie und Praxis. Die<br />

korrekte Pflege der Instrumente wird demonstriert. Dem<br />

Krankheitsbild des Karpaltunnelsyndroms (CTS), welches als<br />

Berufskrankheit der Dentalhygienikerin bekannt ist, soll mit<br />

dem Erlernen von Ausgleichsübungen vorgebeugt werden.<br />

Programm<br />

– Behandlungsplanung und Vorbereitung<br />

Inhalt Initialphase und Recall<br />

– Befunderhebung und Interpretation<br />

– Information und Motivation des Patienten<br />

– Einführung in das Grundinstrumentarium<br />

(Instrumente der supra- und subgingivalen<br />

Instrumentierung)<br />

– Grundprinzipien der Instrumentierung<br />

– Systematik und Arbeitspositionen<br />

– Fehler bei der Instrumentierung<br />

– Krankheitsbild des Karpaltunnelsyndroms (CTS)<br />

und Prophylaxe<br />

– Schleifen der Instrumente<br />

– Praktische Übungen<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

57<br />

16. FEB<br />

Karen Friedt<br />

Dentalhygienikerin<br />

Bismarckstraße 86<br />

41564 Kaarst<br />

Sa., 16. Feb. 2013,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13211<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00


16. FEB<br />

Sa., 16. Feb. 2013,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum/<br />

Mundhygiene<br />

Kurs-Nr.: 13235<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

Hygienische Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal mit<br />

abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Ass. jur. K. Beckmann, Jahrgang 1975,<br />

Zahnärztekammer Nord rhein<br />

Dipl.-Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />

Jahrgang 1976, Bensheim<br />

Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979,<br />

Bensheim<br />

Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />

Zahnarzt J. Weyel – Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />

Mönchengladbach<br />

Themenstellung<br />

Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygienischen<br />

Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren<br />

2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />

im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch auf<br />

die Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />

neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die einschlägigen<br />

Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der<br />

Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes.<br />

Um die Umsetzung dieser umfangreichen<br />

Vorgaben zielführend vertiefen zu können, wird neben den<br />

theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer<br />

Teil an der Aufbereitungszeile des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Instituts<br />

durchgeführt.<br />

Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den rechtlichen<br />

Grundlagen insbesondere: Infektionsquellen- und Krankheiten,<br />

Infektionserreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße<br />

Umsetzung des Hygieneplans, Personenhygiene,<br />

Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der<br />

Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und<br />

Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle,<br />

Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung<br />

der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten<br />

der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der<br />

aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die<br />

arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls im Kontext<br />

berücksichtigt.<br />

58


Zielführung<br />

Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />

Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />

soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />

Berufsalltag Unterstützung bieten.<br />

Besondere Hinweise<br />

– Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände<br />

der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle<br />

unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs<br />

angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das<br />

E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen<br />

abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und<br />

erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die An-<br />

meldung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen<br />

Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin<br />

der Präsenzzeit erfolgen!<br />

– Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organisatorischen<br />

Gründen durch einen von der Kammer beauftragten<br />

Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />

hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />

– die erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter,<br />

damit die Log-in-Daten von dort entsprechend versandt<br />

werden können.<br />

– Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer<br />

schriftlichen Wissensabfrage.<br />

– Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme<br />

an der Online-Schulung Voraussetzung <strong>für</strong> die<br />

Teilnahme an der Präsenzzeit.<br />

– Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation<br />

im Bereich der hygienischen Aufbereitung<br />

und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch<br />

ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich<br />

abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis<br />

genutzt werden.<br />

Sollten Sie Fragen zur Kursanmeldung haben, können<br />

Sie sich gerne an das Ressort Berufsausübung wenden:<br />

0211-52605-30/-37/-41.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs<br />

bzw. eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n beizufügen!<br />

Als Skript dient die von der Zahnärztekammer Nord rhein<br />

bereits an alle Praxen versandte Arbeitshilfe<br />

„Hygiene-Manual – Hygienische Aufbereitung von<br />

Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,<br />

welches auch zur Präsenzzeit mitzubringen ist! Sollte<br />

das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann<br />

es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />

Kursbeginn bestellt werden.<br />

59<br />

16. FEB


16. FEB<br />

Inhalte der Onlineschulung<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Personalschutz<br />

– Medizinprodukteaufbereitung<br />

– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />

– Abfallentsorgung<br />

– Gerätemanagement<br />

Programm der Präsenzzeit<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Theorieteil Hygiene – MPG<br />

– Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile<br />

– Multiple-Choice-Test<br />

Tabelle zum Lehrgangskonzept<br />

Lerninhalte/ Kursstundenanzahl<br />

Ausbildungsbeginn<br />

vor 2001 20 Stunden<br />

(10 Stunden Online +<br />

10 Stunden Präsenzzeit)<br />

Das erfolgreiche Bestehen des<br />

Onlineteils ist Voraussetzung <strong>für</strong><br />

die Teilnahme an der Präsenzzeit!<br />

ab 2001 bis 2006 10 Stunden Präsenzzeit<br />

Teilnehmergebühr<br />

€ 190,– Präsenzzeit<br />

€ 280,– Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung<br />

Termine<br />

Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit 09.00 – 19.00 Uhr<br />

im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut statt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

60


Praktischer Arbeitskurs<br />

zur Individualprophylaxe<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />

Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen<br />

Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in<br />

der Mund- Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997<br />

im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und<br />

Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />

Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />

von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und<br />

Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs ist insbesondere <strong>für</strong> die angehende Prophylaxehelferin<br />

geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen Arbeitskurses<br />

orientieren sich an der Praxisphilosophie der<br />

„Prophylaxekurse Korschenbroich“.<br />

Programm<br />

– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />

– Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der<br />

intraoralen Kamera<br />

– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />

– Professionelle Zahnreinigung<br />

– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel und<br />

therapeutischer Maßnahmen (z. B. CHX-Lacke/Gele,<br />

Medikamententräger u. Ä.)<br />

– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />

– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />

– Anwendung von Medikamententrägern<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

61<br />

19. FEB<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln<br />

Di., 19. Feb. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Mi., 20. Feb. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13212<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 220,00


20. FEB<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

Mi., 20. Feb. 2013,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13006<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 170,00<br />

und<br />

€ 60,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Dr. Clasen,<br />

– Jahrgang 1968,<br />

– Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln<br />

von 1989 bis 1995.<br />

– AiP von 1995 bis 1996 Unfall- und Handchirurgie im<br />

Klinikum Leverkusen.<br />

– Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität in Bonn von 1996 bis 2000.<br />

– Assistenzarzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in<br />

der St.-Lukas-Klinik in Solingen von 2000 bis 2008.<br />

– 2003 Facharzt.<br />

– Zusatzbezeichnung <strong>für</strong> Plastische und Ästhetische<br />

Chirurgie 2007.<br />

– Von 2008 bis 2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück.<br />

– Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis<br />

mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink,<br />

Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier.<br />

Programm<br />

– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />

– Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Erörterung verschiedener Komaformen<br />

– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />

– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />

– EKG-Monitor, Oximeter<br />

– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />

– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen<br />

und Infusionen<br />

– Zentralvenöse Katheter<br />

– Äußere Herzmassage<br />

– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös,<br />

endotracheal, intraossär)<br />

– Elektrodefibrillation<br />

62


– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung<br />

einer ausreichenden Atemfunktion<br />

– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />

– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungs -<br />

effektivität<br />

– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff,<br />

stabile Seitenlage<br />

– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />

– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Atembeutel und Masken<br />

– Kehlkopfmaske<br />

– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />

– Sauerstoffbehälter<br />

– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />

– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />

– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />

Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels<br />

entsprechender Videofilme vermittelt.<br />

Besondere Hinweise<br />

Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

63<br />

20. FEB


20. FEB<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Mi., 20. Feb. 2013,<br />

08.30 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Do., 21. Feb. 2013,<br />

08.30 bis 15.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13531<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 3 – Arbeitssicherheit und<br />

Praxishygiene, Arbeitssystematik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />

Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den<br />

Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />

Schwerpunkte:<br />

– Systematische Arbeitsmethodik in der Zahnarztpraxis<br />

– Arbeitsablaufstudien<br />

– Grundlagen und Organisation des Infektionsschutzes<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

– Systematische Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung.<br />

Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.<br />

– BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung<br />

– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />

– Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Arbeitswissenschaft und<br />

Zahnheilkunde<br />

– Deutscher Arbeitskreis <strong>für</strong> Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

– Europäische Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie<br />

– Studiengruppe <strong>für</strong> restaurative Zahnheilkunde e. V.<br />

– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der<br />

KZV Nordrhein.<br />

Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten. Über seine<br />

Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren<br />

zahlreiche Seminare, Demonstrations– und praktische<br />

Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der Fachpresse<br />

zu den Themen Praxisgründung, Arbeitssicherheit und Arbeitssystematik.<br />

Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des<br />

Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der<br />

Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie der Videofilme<br />

„Professionelle Instrumentenaufbereitung in der Zahnarztpraxis“<br />

und „Aufbereitung von Turbinen, Hand- und Winkelstücken“<br />

(Miele GmbH). Mitautor in „Praxis der Zahnheilkunde“<br />

(Urban & Schwarzenberg), in „Rückenschulung <strong>für</strong><br />

das zahnärztliche Team“ (Hüthig Verlag), im „Helferinnenbuch<br />

Zahnmedizin“ (Spitta Verlag) sowie im Farbatlas „Prophylaxe<br />

und Präventivzahnmedizin (Thieme Verlag)“.<br />

64


Lerninhalte:<br />

1. Teil – Arbeitssicherheit und Praxishygiene<br />

– Rechtliche Grundlagen, u. a. Medizinproduktegesetz, Regelwerke<br />

der Berufsgenossenschaft <strong>für</strong> Gesundheitsdienst und<br />

Wohlfahrtspflege, des Robert-Koch-Institutes, Hygieneplan<br />

der Bundeszahnärztekammer<br />

– Grundregel der Nichtkontamination<br />

– Händehygiene, Tragen von Handschuhen, Latexallergie<br />

– Gestaltung des Handwaschplatzes<br />

– Die verschiedenen Formen des Tray-Systems<br />

– Allgemeine Instrumentenaufbereitung<br />

Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)<br />

Verpackung von Instrumenten und sonstigen Arbeitsmitteln<br />

Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren Lagerung<br />

von Instrumenten nach der Aufbereitung<br />

– Spezielle Instrumentenaufbereitung<br />

Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten (Turbinen,<br />

Hand- und Winkelstücke), Aufbereitung von rotierenden und<br />

oszillierenden Instrumenten, Aufbereitung von endodontischen<br />

Instrumenten<br />

– Kontrolle, Freigabe und Dokumentation der Aufbereitung<br />

– Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der Entsorgung<br />

der Injektionskanüle<br />

– Flächenhygiene<br />

– Hygiene in der Prothetik<br />

– Hygiene der Absauganlage<br />

– Wäschehygiene<br />

– Abfallbeseitigung<br />

– Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten<br />

– praktische Übungen an der Aufbereitungszeile des<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Instituts<br />

2. Teil – Arbeitssystematik<br />

– Gestaltungsprinzipien des teamorientierten Behandlungsplatzes<br />

– Zweckmäßige Patientenlagerung<br />

– Arbeitshaltung am Behandlungsplatz<br />

Richtiges Sitzen von Zahnarzt und Assistenz<br />

– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,<br />

besonders <strong>für</strong> die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin =<br />

Die dritte Hand<br />

– Rationelles Instrumentieren<br />

– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />

(Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />

– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung<br />

(Folien und Kassetten)<br />

– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille,<br />

Behandlungsmikroskop)<br />

– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten <strong>für</strong><br />

Assistenz und Behandlung<br />

65<br />

20. FEB<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (13615)<br />

Mi., 18.09.2013,<br />

08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Mo., 23.09.2013,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum II (13616)<br />

Mi., 18.09.2013,<br />

14.00 bis 18.15 Uhr<br />

Di., 24.09.2013,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum III (13617)<br />

Fr., 20.09.2013,<br />

08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Di., 01.10.2013,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum IV (13618)<br />

Fr., 20.09.2013,<br />

14.00 bis 18.15 Uhr<br />

Mi., 02.10.2013,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr


20. FEB<br />

Die erfolgreiche Teilnahme am Baustein 3 (bestandene Prüfung)<br />

dient in Verbindung mit Ihrer abgeschlossenen Berufsausbildung<br />

nunmehr bei einer Praxisbegehung nach dem<br />

Infektionsschutz- und Medizinproduktegesetz durch die Aufsichtsbehörden<br />

als Nachweis der aktuellen Sachkenntnisse<br />

hinsichtlich der Instrumentenaufbereitung und somit auch als<br />

Berechtigung zur Freigabe von Medizinprodukten.<br />

Besondere Hinweise<br />

Weitere Auskünfte gibt die Abteilung Fortbildung gerne unter<br />

Tel.: 0211/52605-25/-56.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

66


Halitosis: Update 2013 –<br />

Die Mundgeruch-Sprechstunde<br />

in der zahnärztlichen Praxis.<br />

Ein Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Filippi,<br />

– 1990–1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher<br />

Assistent (C1) der Abteilung Oralchirurgie und<br />

Zahnärztliche Poliklinik der Universität Gießen/<br />

Deutschland<br />

– 1991 Promotion<br />

– 1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“<br />

in Deutschland<br />

– 1999 Habilitation<br />

– 1999 Ernennung zum Privatdozent<br />

– 1999–2001 Oberarzt der Klinik <strong>für</strong> Oralchirurgie und<br />

Stomatologie der Universität Bern<br />

– seit 2001 Oberarzt und Stellvertreter des Klinikvorstehers<br />

der Klinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie, Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Universität Basel<br />

– 2001 Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie in der Schweiz 2005<br />

Ernennung zum Professor der Universität Basel<br />

Zur Themenstellung<br />

– Mundgeruch und warum die Zahnarztpraxis die richtige<br />

Anlaufstelle ist<br />

– Wie, wo und wodurch entsteht Mundgeruch?<br />

– Tabuthema „Mundgeruch“ – wie spreche ich meine<br />

Patienten auf das Problem an?<br />

– Wie wird Atemluft richtig und professionell diagnostiziert?<br />

– Neue Messgeräte<br />

– Zungendiagnostik und –therapie – was man an der<br />

Universität alles nicht gelernt hat<br />

– Welche Zungenbürsten und welche Zungenpasten sind zu<br />

empfehlen und welche nicht?<br />

– Professionelle Zungenreinigung in der Zahnarztpraxis –<br />

wie geht das?<br />

– Probiotika in der Halitosis-Sprechstunde – aktueller Stand<br />

– Wie läuft eine Mundgeruch-Sprechstunde praktisch ab –<br />

Step-by-step?<br />

– Wie kann man sehr erfolgreich Mundgeruch behandeln?<br />

– Tipps und Tricks zum Aufbau einer Mundgeruch-Sprechstunde<br />

in der Praxis<br />

– Aktueller Stand – neue Produkte, innovative Therapieansätze<br />

– Zahlreiche Video-Demonstrationen und Patientenbeispiele<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

67<br />

22. FEB<br />

Prof. Dr.<br />

Andreas Filippi<br />

Klinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie<br />

Hebelstraße 3<br />

CH-4056 Basel<br />

Fr., 22. Feb. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13009<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00


22. FEB<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 22. Feb. 2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 23. Feb. 2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 24. Feb. 2013,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13202<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin<br />

und seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />

ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />

Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />

Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />

Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />

bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />

an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />

Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />

Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />

seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />

und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

68


Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />

Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04 .2003.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine Kopie<br />

des Helferinnenbriefes beizufügen.<br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit<br />

darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Verantwortung<br />

eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fachkunde<br />

im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt<br />

werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Stahlenschutz<br />

bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der<br />

Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

69<br />

22. FEB<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf


22. FEB<br />

Dr.<br />

Klaus-Dieter Hellwege<br />

Hauptstraße 17<br />

67742 Lauterecken<br />

Fr., 22. Feb. 2013,<br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 23. Feb. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13217<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 400,00<br />

Praxis der professionellen<br />

Zahnreinigung, Grundkurs<br />

Kurs <strong>für</strong> ZMF, ZMP und fortgebildete ZFA mit<br />

entsprechendem Qualifikationsnachweis<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hellwege studierte Zahnheilkunde an der Universität<br />

des Saarlandes. Er promovierte dort am Institut <strong>für</strong> Biophysik<br />

im Jahre 1971. Nach seiner Studienzeit arbeitete er eng mit<br />

amerikanischen Kollegen der US Air Force in Ramstein/<br />

Kaiserslautern zusammen. 1973<br />

legte er am Guy’s Hospital in London das englische Staatsexamen<br />

ab und absolvierte 1981 den vollständigen Ausbildungskurs<br />

<strong>für</strong> „Registered Dental Hygienist“ bei A.M. Pattison<br />

an der University of Southern California in Los Angeles.<br />

Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in Lauterecken niedergelassen.<br />

Seit Jahren beschäftigt er sich mit Themen der präventiven<br />

Zahnheilkunde, der Parodontologie sowie der wechselseitigen<br />

Verknüpfungen dieser beiden Fachbereiche. Weite Verbreitung<br />

haben seine Vorschläge zum organisatorischen und<br />

fachlichen Einbau der Individualprophylaxe nach dem<br />

3-Stufen-Konzept gefunden.<br />

Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />

der Autor nachstehender Bücher:<br />

Hellwege, K.-D.: „Das Neue 3-Stufen-Konzept“<br />

mehrzahn gesundheit.de, 67742 Lauterecken, 2001<br />

Hellwege, K.-D.: „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle<br />

und Gewebemodulation“ mit zahlreichen Illustrationen zur<br />

Patientenaufklärung und Therapiebegründung.<br />

mehrzahngesundheit.de, 67742 Lauterecken, 2002<br />

Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der zahnmedizinischen<br />

Prophylaxe“, 6., vollständig überarbeitete Auflage,<br />

Thieme Verlag, Stuttgart, 2002<br />

Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der professionellen<br />

Zahnreinigung & Ultraschall-Scaling“<br />

2. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2002<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Berufsbild der weitergebildeten <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n ist abwechslungsreicher und spannender<br />

geworden. Das Gesundheitsstrukturgesetz hat im § 22 Abs. 5<br />

die Aufgaben der <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />

erheblich erweitert. Sie ist heute mehr denn je die qualifizierte<br />

und produktive Mitarbeiterin in der Zahnarztpraxis. Zu<br />

den Kernaufgaben jeder fortgebildeten <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n gehören die Durchführung präventiver<br />

Behandlungsmaßnahmen und die professionelle Zahnreinigung.<br />

Insbesondere die Perfektion Letzterer ist abhängig von<br />

einem abgestuften Vorgehen und einer handwerklich<br />

geschickten Instrumentierung, um den fachlichen Anspruch<br />

„professionell“ zu erfüllen. Hierzu will der Kurs Sicherheit<br />

geben. Er ist ein praktischer Arbeitskurs.<br />

70


Sein Schwerpunkt liegt in der Demonstration und im praktischen<br />

Üben der detailliert gezeigten sicheren Haltungen,<br />

sicheren Abkürzungen und kontrollierten Führung der Handinstrumente.<br />

Die Kursteilnehmer arbeiten an naturgetreuen<br />

Phantomköpfen.<br />

Programm<br />

Praktischer Arbeitskurs:<br />

– Aufgaben und Grenzen der weitergebildeten Zahnarzthelferin<br />

in der professionellen Zahnreinigung<br />

– Die Hilfsmittel der instrumentellen Zahnreinigung:<br />

Indikationen und Anwendungsbereiche von Graceyprophylactic-Küretten,<br />

Scalern, Hauen und Feilen<br />

– Praktische Durchführung der instrumentellen Zahnreinigung:<br />

sichere Instrumentierung, Handhabung,<br />

Haltung, Abstützung und Führung<br />

– Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Infektionsübertragungen<br />

– Manuelles Aufschleifen von Handinstrumenten<br />

– Schwerpunkt: Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Besondere Hinweise<br />

Vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer eine Liste mit<br />

Instrumenten, die zum Kurs mitgebracht werden müssen.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13218.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

71<br />

22. FEB


22. FEB<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Fr., 22. Feb. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 23. Feb. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13219<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00<br />

Souveränes Auftreten und<br />

Schlagfertigkeit in schwierigen<br />

Situationen keine Hexerei!<br />

Personal Power I<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden<br />

– Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis<br />

– Kommunikationstrainerin<br />

– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und<br />

Betriebspsychologie<br />

– Psychotherapie und Qualitätsmanagement.<br />

– Bundesweite Beratung von Zahnarzt und Arztpraxen.<br />

Persönliches Motto:<br />

Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />

und Lebensqualität!<br />

Matthias Orschel-Brieden<br />

– Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

– Zahntechniker,<br />

– Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

– Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />

– Outdoor Training<br />

Persönliches Motto:<br />

Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten<br />

und das mit jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Im Umgang mit schwierigen Patienten und Situationen<br />

fehlen ihnen zuweilen die richtigen Worte. Die „schlagfertige“<br />

Antwort fällt ihnen erst hinterher ein. In diesem spannenden<br />

Seminar erleben Sie, wie Sie rhetorische Blockaden überwinden<br />

und sich im stressigen Praxisalltag freundlich und<br />

bestimmt behaupten ohne selbst anzugreifen.<br />

Programm<br />

– Terminvergabe ohne Stress und Frust<br />

– „Zum Ärgern gehören immer Zwei“<br />

– Sich souverän behaupten ohne selbst zu attackieren oder<br />

„rum zu zicken“<br />

– Umgang mit “sog.“ schwierigen Patienten und Situationen<br />

– Schlagfertige Antworten bei dummen Sprüchen<br />

– Grundlegende Gesprächstechniken<br />

– Ein Repertoire <strong>für</strong> alle Fälle<br />

– Beherrschung der rhetorischen Techniken gibt Selbstvertrauen<br />

und Sicherheit<br />

– Schnelligkeit in der Schlagfertigkeit keine Hexerei!<br />

– Nein sagen – höflich und bestimmt<br />

Zielgruppe: <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>,<br />

Zahnärzte/Innen<br />

72


Ziele<br />

Schwierige Situationen und Patienten in den „Griff“<br />

bekommen<br />

– Gelassene Kommunikation in Stresssituationen<br />

– Der „gute Ton“ in der Praxis<br />

– Der Patient – Sinn unserer Arbeit<br />

– Der „schwierige Patient“ Herausforderung und Chance<br />

– Strategien zum Vielredner – Besserwisser – Aggressiven –<br />

Drängler<br />

Besondere Hinweise<br />

Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen<br />

Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen<br />

Thema vorab per E mail info@brieden-coaching.de– gerne<br />

auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre<br />

individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und<br />

erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden<br />

Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten<br />

Wünsche per Mail.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13020.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

73<br />

22. FEB<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden


22. FEB<br />

Dr. Ines Graf<br />

Hansaring 20<br />

50670 Köln<br />

Fr., 22. Feb. 2013,<br />

13.30 bis 20.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 23. Feb. 2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 24. Feb. 2013,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

und<br />

Mi., 9. Okt. 2013,<br />

13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13556<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 320,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 8 – Mitarbeit bei<br />

kieferorthopädischen Maßnahmen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Graf<br />

Fachzahnärztin <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />

– 1986–1992 Studium der Zahnmedizin an der Universität<br />

zu Köln<br />

– 1992–1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der<br />

Abteilung <strong>für</strong> Zahnerhaltung<br />

– 1995–1998 Fachzahnarztausbildung <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />

an der Universität zu Köln<br />

– 1998–2000 Oberärztin in der Abteilung <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />

der Universität zu Köln<br />

– 2000–2003 Kommissarische Leiterin der Abteilung <strong>für</strong><br />

Kieferorthopädie der Universität zu Köln<br />

– Sommer 2003 Übernahme der Praxis Dr. R. Uerdingen<br />

Dr. Jari Marzi<br />

– Jahrgang 1969<br />

– Studium der Zahnmedizin an der RWTH Aachen<br />

– Approbation 1997<br />

– Promotion 1999<br />

– 1998–2000 Allgemeinzahnärztliche Tätigkeit<br />

– 2000–2001 Kieferorthopädische Weiterbildung in einer<br />

kieferorthopädischen Fachpraxis<br />

– 2001–2003 Assistent an der Abteilung <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />

der Philipps Universität Marburg<br />

– 2003 Annerkennung zum Fachzahnarzt <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />

– seit 2003 in Gemeinschaftspraxis niedergelassen<br />

– seit 2008 Weiterbildungsberechtigung auf dem Gebiet der<br />

Kieferorthopädie<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils:<br />

– Ziele der KfO-Behandlung<br />

– Normale Entwicklung des Kauorgans<br />

– Fehlentwicklung des Kauorgans<br />

– Aufklärung der Patienten/Eltern<br />

– Mundhygiene<br />

– Ernährung<br />

– Fluorprophylaxe<br />

– Aufklärung über:<br />

– Stillen<br />

– Sprechen<br />

– Medikamente<br />

– Habits<br />

– Karies<br />

– KfO-Prophylaxe<br />

74


– Hilfeleistung bei der Beratung/Untersuchung<br />

– Hilfeleistung bei der Kieferabformung<br />

– Hilfeleistung beim Röntgen<br />

– Hilfeleistung bei der Fotografie<br />

– Hilfeleistung bei der Dokumentation<br />

– Modelldokumentation<br />

– Röntgendokumentation<br />

– Fotodokumentation<br />

– Herausnehmbare Apparaturen<br />

– Festsitzende Geräte und Wirkung<br />

Vorbereiten des Patienten<br />

– Separieren<br />

– Bebändern<br />

– Kleben<br />

– Entbändern/Entfernen von Brackets<br />

– Pflege und Handhabung der Multibandapparaturen<br />

– Einsetzen von Bögen<br />

– Entfernung von orthodontischen Bögen<br />

– Abrechnung nach GOZ und Bema<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis/Kieferorthopädischen<br />

Praxis, einer Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung<br />

des öffentlichen Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

75<br />

22. FEB<br />

Dr. Masiar Jari Marzi<br />

Klemensborn 42<br />

45239 Essen


23. FEB<br />

Alexandra Thüne<br />

ZMF<br />

Balthasarstraße 79<br />

50670 Köln<br />

Sa., 23. Feb. 2013,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13221<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

Scharfe Instrumente –<br />

Die Voraussetzung <strong>für</strong> schnelles,<br />

sicheres und effizientes Arbeiten<br />

Die Grundsätze des Instrumentenschleifens<br />

Pflege und Wartung von Parodontal-Instrumenten<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Thüne, ZMF, schloss ihre Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

1999 in Göttingen ab. Von September 2001 bis<br />

Februar 2002 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

an der Zahnärztekammer Hannover. Seit 2002 bis heute ist<br />

sie in der Gemeinschaftspraxis Dr. A. Blumenstock und<br />

A. Eickhoff in Köln als ZMF tätig. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt<br />

ist die Patientenbetreuung/Behandlung im Rahmen der<br />

Prophylaxe, Parodontosebehandlungen, und die Durchführung<br />

der Individualprophylaxe bei Kindern.<br />

Zur Themenstellung<br />

Längeres Leben <strong>für</strong> ihre Instrumente erfordert die Einhaltung<br />

von exakten Wartungs- und Pflegemaßnahmen und ebenfalls<br />

eine präzise Aufschleiftechnik.<br />

„Die Instrumente sehen <strong>für</strong> mich doch alle gleich aus“, ist<br />

häufig die Aussage der Helferin in der Zahnarztpraxis. Ich<br />

möchte Ihnen helfen, eine Übersicht und die Charakteristika<br />

zur Benennung der PAR-Instrumente zu bekommen. Nur die<br />

exakte Instrumentenkenntnis ist die Voraussetzung <strong>für</strong> ein<br />

erfolgreiches Aufschleifen der Instrumente.<br />

Programm<br />

– Übersicht der PAR-Instrumente<br />

– Merkmale der wichtigsten PAR-Instrumente<br />

– Ziele des Instrumentenschleifens<br />

– Der Schleifplatz/Schleifutensilien<br />

– Die Vorbereitung des Schleifplatzes<br />

– Die Scalinginstrumente<br />

– Anleitung zum Nachschärfen der Scaler<br />

– Anleitung zum Nachschärfen der Universalkürette<br />

– Anleitung zum Nachschärfen der Spezialkürette<br />

– Erfolgskontrolle des Schleifergebnisses<br />

– Die häufigsten Fehler<br />

– Zusatz- Implantat- PAR-Instrumente<br />

– Empfehlung <strong>für</strong> die richtige Auswahl von Handinstrumenten<br />

im Rahmen der professionellen Zahnreinigung<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

76


Röntgeneinstelltechnik<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut in<br />

der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />

ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />

ist das Beherrschen der Einstelltechniken. Nach diesem Kurs<br />

werden Sie in der Lage sein, intraorale Röntgenbilder und<br />

OPGs sicher und optimal zu erstellen. Während intensiver<br />

praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge<br />

zur Vermeidung von Fehlern.<br />

Programm<br />

– Theoretische Grundlagen und Demonstration aller Röntgentechniken:<br />

Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügel-und<br />

Aufbisstechnik<br />

– Praktische Übungen <strong>für</strong> alle Teilnehmer unter Anleitung<br />

– Aufzeigen von Lösungen <strong>für</strong> Problempatienten: Kinder und<br />

ältere Menschen<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Konstanzprüfung<br />

– Strahlenschutz<br />

– Fehler: Ursachen und Analyse<br />

Besondere Hinweise<br />

Keine Röntgenprüfung!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

77<br />

27. FEB<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 27. Feb. 2013,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13222<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00


27. FEB<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Mi., 27. Feb. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13306<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Die leistungsgerechte Abrechnung<br />

prophylaktischer Leistungen<br />

nach BEMA, GOZ und GOÄ<br />

– unter besonderer Berücksichtigung<br />

der privaten Vereinbarung –<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, 1978 Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach;<br />

seit 1987 in Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer- und<br />

KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender<br />

der KZV Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre<br />

konsequente Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept<br />

zahnärztlicher Behandlung dar. Moderne Individualprophylaxe<br />

ist heute jedoch ohne ein breites Zusatzangebot<br />

nicht mehr denkbar.<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um individualprophylaktische Leistungen vertragsgerecht<br />

abzurechnen. Breiten Raum nimmt die Abgrenzung<br />

zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach GOZ<br />

und GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu<br />

ermöglichen.<br />

Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden<br />

die gesetz lichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien<br />

und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an<br />

Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />

des Referenten.<br />

Programm<br />

– Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe<br />

– Plaque- und Blutungsindices, PSI<br />

– Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen<br />

– Die PZR – professionelle Zahnreinigung<br />

– IP-Leistungen<br />

– Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc.<br />

– Vorstellung moderner Behandlungskonzepte<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich auch <strong>für</strong> die ZFA, ZMP, ZMF und ZMV.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

78


Aufbiss-Schienen, Schienungen,<br />

Medikamententräger und Co.<br />

Die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen unter<br />

besonderer Berücksichtigung der privaten<br />

Vereinbarung<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />

Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />

KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV<br />

Nordrhein.<br />

Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düssel dorf, 1979 Approbation; seit 1981 in eigener<br />

Praxis in Velbert niedergelassen. 1985 bis 1990 Fachlehrer<br />

<strong>für</strong> Abrechnung und Fachkunde an Berufsschulen. Bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein, ZA Oltrogge ist alternierender<br />

Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses<br />

und Mitglied des Beirats der KZV NR.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um verschiedene Arten von Schienen und Schienungen<br />

im Rahmen der Kiefergelenks-, der IP- der PAR- und<br />

der ZE-Behandlung vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.<br />

Breiten Raum nimmt die Abgrenzung zu privaten<br />

Therapien ein.<br />

Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden<br />

die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien<br />

und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an<br />

Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />

der Referenten.<br />

Programm<br />

– Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und der<br />

GOZ<br />

– Vorstellung verschiedener Aufbissschienen-Typen<br />

– Die K-Positionen und entsprechende Labor-Positionen<br />

(BEL II)<br />

– Beantragung und Abrechnung<br />

– Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse<br />

– Private Leistungen beim gesetzlich versicherten Patienten<br />

(GOZ)<br />

– Schienen als Medikamententräger – Fluoridierungsschiene<br />

– Das Zahntrauma: Reposition – Reimplantation – Schienung<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich auch <strong>für</strong> die ZFA, ZMP, ZMF und<br />

ZMV. Er ist auf die Behandlung in der Zahnarztpraxis ausgerichtet<br />

und umfasst nicht die chirurgische Behandlung von<br />

Kieferbrüchen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

79<br />

27. FEB<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Zahnarzt<br />

Jörg Oltrogge<br />

Heidestraße 137<br />

41549 Velbert<br />

Mi., 27. Feb. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13307<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


01. MRZ<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Straße 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Fr., 1. Mrz. 2013,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13544<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen und<br />

Vor sitzender des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977<br />

niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden.<br />

Seit 1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />

Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit<br />

2001 Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />

(International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– provisorischen Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

80


Telefontraining –<br />

Intensiv-Workshop<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Weber, Jahrgang 1960, staatlich geprüfte Betriebswirtin<br />

in Fachrichtung Steuern, Marketing und Personal. Nach<br />

mehreren Jahren Vertriebserfahrung in der Medizintechnik<br />

machte sie sich im Oktober 1989 selbstständig und leitet seit<br />

diesem Zeitpunkt das Management Institut PRAXISERFOLG®<br />

in Neustadt.<br />

Als diplomierte Trainerin sind ihre Spezialgebiete:<br />

Management-Training und Seminare im Bereich Kommunikation,<br />

Persönlichkeitsentwicklung, Marketing. Darüber<br />

hinaus gehören Strategieentwicklungen und Praxiskonzeptionen<br />

zu ihren Beratungsschwerpunkten.<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Telefon ist wie eine Visitenkarte <strong>für</strong> Ihre Praxis. Durch<br />

den professionellen Umgang am Telefon gewinnen Sie die<br />

Sympathie Ihrer Patienten <strong>für</strong> die Praxis, Ihre Mitarbeiterinnen<br />

sparen Zeit und gewinnen mehr Sicherheit im Um-<br />

gang mit Patienten.<br />

– Wie melde ich mich perfekt?<br />

– Wie schaffe ich Vertrauen?<br />

– Wie treffe ich schnelle Terminvereinbarungen?<br />

– Wie gehe ich mit Beschwerden um?<br />

– Wie bespreche ich den Anrufbeantworter?<br />

Diese und andere Fragen werden im Workshop besprochen<br />

und auch praktisch geübt!<br />

Programm<br />

– Anforderungen an eine perfekte Telefonsprache<br />

– Tipps und Tricks <strong>für</strong> Profis<br />

– Fragetechnik<br />

– Gesprächsführung<br />

– Terminvergabe<br />

– Telefonnotizen<br />

– praktische Übungen – Rollenspiele<br />

– Diskussion<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

81<br />

02. MRZ<br />

Ursula Weber<br />

Praxiserfolg GmbH<br />

Walter-Engelmann-<br />

Platz 1<br />

67434 Neustadt<br />

Sa., 2. Mrz. 2013,<br />

09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13226<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00


02. MRZ<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798<br />

Sa., 2. Mrz. 2013,<br />

09.00 bis 16.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13567<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 10 b – Zahnärztliches<br />

Abrechnungswesen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in<br />

Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in<br />

Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993<br />

Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />

Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />

KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte:<br />

I. Die Gebührenordnung <strong>für</strong> Zahnärzte<br />

– Prothetische Leistungen<br />

II. Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)<br />

Richtlinien und Bema-Positionen<br />

– Bema Teil V (ZE)<br />

– Festzuschüsse (1 bis 4 und 6)<br />

Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbstverständlich<br />

berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

82


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 b – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen und<br />

Vor sitzender des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977<br />

niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden.<br />

Seit 1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />

Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit<br />

2001 Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />

(International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte:<br />

– Basiswissen zur Karies<br />

– Entstehung<br />

– Entwicklung<br />

– Verbreitung<br />

– Verhütung<br />

– Kariestherapie<br />

– Diagnostik<br />

– Pulpaerhaltende Maßnahmen<br />

– Füllungsmaterialien<br />

– Endodontie<br />

– Diagnostik<br />

– Therapie<br />

– Devitalisierung<br />

– Exstirpationen<br />

– Amputationen<br />

– Wurzelkanalfüllung/Materialien<br />

– chirurgische Endodontie<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

83<br />

02. MRZ<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Straße 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Sa., 2. Mrz. 2013,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13587<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 130,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich


06. MRZ<br />

Zahnarzt<br />

Andreas Eberhard<br />

Kruschwitz<br />

Bonner Talweg 103–107<br />

53113 Bonn<br />

Zahnarzt<br />

Jörg Oltrogge<br />

Heidestraße 137<br />

41549 Velbert<br />

Mi., 6. Mrz. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13313<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Gutachterverfahren und Vermeidung<br />

von Gutachten<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin<br />

in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983 bis<br />

1985 Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit<br />

1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent<br />

<strong>für</strong> ZE, PAR und Gutachterwesen. Ab 2005 sachkundiger<br />

Berater im Bereich des Vertragswesens.<br />

Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation; seit 1981 in eigener<br />

Praxis in Velbert niedergelassen. 1985 bis 1990 Fachlehrer<br />

<strong>für</strong> Abrechnung und Fachkunde an Berufsschulen. Bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein, ZA Oltrogge ist alternierender<br />

Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses<br />

und Mitglied des Beirats der KZV NR.<br />

Programm<br />

– Art und Zweck eines Gutachtens<br />

– Ablauf des Begutachtungsverfahrens und rechtliche<br />

Grundlagen<br />

– Muss-, Soll-, Kann-Begutachtungen<br />

– Zahlreiche Tipps und Beispiele zur Vermeidung von<br />

unnötigen Planungs- und Nachbegutachtungen sowie<br />

Verzögerungen bei der ZE-Abrechnung<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

84


Zahnärztliche Notfallmedizin<br />

<strong>für</strong> das Praxisteam<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Weischer, Essen<br />

Ltd. Oberarzt der Poliklinik,<br />

Universitätsklinik <strong>für</strong> Gesichts- und Kieferchirurgie<br />

Dr. Oliver Müller-Klönne, Essen<br />

Chefarzt der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie und Intensivmedizin,<br />

Fachbereich MKG-Chirurgie<br />

Programm<br />

– Notfallprophylaxe<br />

– Notfallmedizin lokaler Komplikationen im Rahmen zahnärztlicher<br />

Behandlungen<br />

– Notfallmedizin allgemeiner Komplikationen im Rahmen<br />

zahnärztlicher Behandlungen<br />

– Praktische Übungen<br />

– Blutdruckmessung<br />

– Rautek-Griff, stabile Seitenlage<br />

– Freimachen und -halten der Atemwege<br />

– Mund-zu-Mund- und Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Technik der O2-Gabe über Maske<br />

– Endotracheale Intubation<br />

– Technik der venösen Zugangslegung<br />

– Anlegen einer Infusion<br />

– Externe Herzmassage<br />

– Zusammenstellung der Notfallmedikamente und<br />

-instrumente<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

85<br />

06. MRZ<br />

Prof. Dr.<br />

Thomas Weischer<br />

Leiter des<br />

Implantat zentrums<br />

Universitätsklinik<br />

und Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichts chirurgie<br />

Kliniken Essen Mitte,<br />

Universität Essen<br />

Evangelisches Krankenhaus,<br />

Huyssens-Stift<br />

Henricistraße 9<br />

45136 Essen<br />

Mi., 6. Mrz. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

Vortragsraum<br />

in den Kliniken<br />

Essen-Mitte<br />

Huyssens-Stift<br />

Henricistraße 92<br />

45136 Essen<br />

Kurs-Nr.: 13371<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


06. MRZ<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln<br />

Mi., 6. Mrz. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13213<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00<br />

ABC der Prophylaxe der Implantate<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979. Von<br />

1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />

der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der Mund-<br />

Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich<br />

Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin der<br />

„Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin von praktischen<br />

Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Trotz zahlreicher Bemühungen der Zahnärzteschaft fristet die<br />

professionelle Prophylaxe, d. h. die regelmäßige Zahnreinigung<br />

durch „Prophylaxeprofis“, nach wie vor ein Nischendasein.<br />

Realistische Schätzungen gehen davon aus, dass gerade<br />

einmal 5–10 Prozent der Zahnarztpraxen strukturierte, professionelle<br />

Prophylaxe in der Praxis umsetzen. Hierunter ist<br />

zu verstehen, dass allen Patienten eine Prophylaxebehandlung<br />

angeboten wird, diese von speziell ausgebildeten Prophylaxeassistentinnen<br />

durchgeführt werden, ein lückenloses<br />

Recall aufgebaut ist und dass die einzelne Sitzung in etwa<br />

eine Stunde dauert. So ist die professionelle Prophylaxe nach<br />

wie vor ein Privileg von Praxen, die sich „den Luxus leisten“,<br />

zunächst sehr viel Aufklärungsarbeit beim Patienten durchzuführen<br />

und sich von ihrem konsequenten Weg auch bei möglichen<br />

Startschwierigkeiten, die im Wesentlichen aus der nur<br />

privat abzurechnenden Leistung begründet sind, nicht abbringen<br />

zu lassen.<br />

Implantate – wie auch Kronen und Inlay-Versorgungen aus<br />

Vollkeramik – liegen im Trend der Zeit. Aber gerade Patienten<br />

mit Zahnimplantaten benötigen eine besonders intensive und<br />

professionelle Betreuung, die alle Phasen der Implantatbehandlung<br />

einbeziehen muss. Ein Fehlverhalten des Patienten<br />

vor, während oder nach der Implantation kann den Erfolg<br />

gefährden. So gehen Implantate häufig durch Entzündungen<br />

verloren. Diese schmerzhafte und auch kostenträchtige Entwicklung<br />

kann aber durch regelmäßige Prophylaxebehandlungen<br />

deutlich reduziert werden.<br />

Programm<br />

– Implantatformen und Anwendungsbereiche<br />

– Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende Einflüsse<br />

von Medikamenten<br />

– Betreuungskonzept vor, während und nach der Implantation<br />

– Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsinstrumente<br />

– Professionelle Implantatreinigung<br />

– Kleine praktische Übungen<br />

– Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

86


Sehr geehrte Praxismitarbeiterinnen,<br />

sehr geehrte Praxismitarbeiter<br />

Fünfunddreißig Jahre <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />

Zehn Jahre <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress im Kölner Gürzenich<br />

Das Fortbildungsinstitut der Zahnärztekammer Nordrhein<br />

feiert im Jahre 2013 sein fünfunddreißig-jähriges Bestehen.<br />

Der jährlich stattfindende <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress ist seit Jahrzehnten<br />

ein wesentlicher Bestandteil des Fortbildungskonzeptes<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein. Zum zehnten Mal in<br />

Folge sind wir mit unserem Kongress im Kölner Gürzenich zu<br />

Gast. 2013 ist also ein Jahr der Jubiläen und sicher auch ein<br />

Grund zum Feiern. Bei aller Freude über bislang Erreichtes<br />

wird aber auch in diesem Jahr die fachliche Fortbildung und<br />

Qualifizierung zum Wohle unserer Patienten im Vordergrund<br />

stehen. Die Zahnärztekammer Nordrhein ist dabei stets ein<br />

Garant <strong>für</strong> qualitativ hochwertige Fortbildung gewesen und<br />

dieser Tradition fühlen wir uns auch weiterhin verpflichtet.<br />

Altersgerechte Therapiekonzepte ist das Motto des diesjährigen<br />

Kongresses. Die Bandbreite der angebotenen Themen<br />

reicht von der Prophylaxe bei Vorschulkindern über altersgerechte<br />

Therapiekonzepte in der Parodontologie bis zur Versorgung<br />

älterer Patienten. Dabei wollen wir auch diejenigen<br />

Patienten nicht vergessen, die aus eigener Kraft nicht mehr<br />

unsere Praxen aufsuchen können. Weitere interessante Fachvorträge,<br />

die Sie dem Kongressprogramm entnehmen können<br />

runden unser Angebot <strong>für</strong> Sie ab.<br />

Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich würden uns<br />

freuen, Sie zahlreich am 8. und 9. März 2013 im Kölner<br />

Gürzenich begrüßen zu dürfen. Schon jetzt darf ich Ihnen<br />

und uns allen einen interessanten und erfolgreichen Kongressverlauf<br />

wünschen.<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

Mitglied des Vorstandes und Referent <strong>für</strong> die Fortbildung<br />

der <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />

87<br />

08. MRZ<br />

Fr., 08. Mrz. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 09. Mrz. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13031<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 170,00<br />

und<br />

€ 60,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


08. MRZ<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress 2013 in Köln<br />

Altersgerechte Zahnheilkunde – von der Kindheit<br />

bis zum Greisenalter<br />

Fortbildungstage <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

mit begleitender Dentalausstellung<br />

Die Zahnärztekammer Nordrhein veranstaltet den<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress auch <strong>für</strong> die Zahnärztliche <strong>Fachangestellte</strong><br />

(ZFA) wieder im Herzen der Kölner Altstadt,<br />

im alten Gürzenich.<br />

Freitag, 08. März 2013<br />

09.00 – 09.15 Eröffnung<br />

Dr. Jürgen Weller, Solingen<br />

09.15 –10.15 Praxiskonzept Seniorenzahnmedizin<br />

„Senioren, eine Herausforderung<br />

<strong>für</strong> das junge Praxisteam“<br />

Dr. Dirk Bleiel, Rheinbreitbach<br />

10.15 –10.30 Kaffeepause<br />

10.30 –11.30 Zahnärztliche Fotografie <strong>für</strong><br />

das Team – schnell zu<br />

professionellen Ergebnissen<br />

Dr. Wolfgang Bengel, Heiligenberg<br />

11.30 –12.30 Milchzahnendodontie<br />

Dr. Johanna Kant, Oldenburg<br />

12.30 – 13.45 Mittagspause<br />

13.45 –14.45 Mobiles Konzept Seniorenzahnmedizin<br />

„Mission possible: mobile<br />

Zahnmedizin“<br />

Dr. Dirk Bleiel, Rheinbreitbach<br />

14.45 –16.00 Prophylaxe bei Vorschulkindern<br />

Dr. Johanna Kant, Oldenburg<br />

16.00 –16.15 Kaffeepause<br />

16.15. –17.00 Festvortrag „Profession Astronaut“<br />

General Michel Tognini, Paris (F)<br />

88


Samstag, 09. März 2013<br />

09.00 –10.30 Keiner kommt mit tiefen<br />

Taschen auf die Welt –<br />

Perfekte Paro-Prophylaxe<br />

Annette Schmidt, Tutzing<br />

10.30 –10.45 Kaffeepause<br />

10.45 –12.15 Altersgerechte Konzepte<br />

in der Parodontologie<br />

Prof. Dr. Thomas Beikler, Düsseldorf<br />

12.15 –13.45 Mittagspause<br />

13.45 –15.15 Mundgesundheitsmanagement<br />

Prophylaxe-Checklisten altersgerecht<br />

Annette Schmidt, Tutzing<br />

15.15 –15.30 Kaffeepause<br />

15.30 –17.00 Demenzkompetenz<br />

Dr. phil. Esther Oberle-Rüegger,<br />

Hergiswil (CH)<br />

89<br />

09. MRZ<br />

(Änderungen<br />

vorbehalten)


08. MRZ<br />

Tagungsprogramm der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nordrhein<br />

Programm <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

(ZFA – ZMP – ZMF – ZMV – AZP)<br />

Freitag, 08. März 2013<br />

09.45 –10.45 Uhr KFO – Ästhetische Kieferorthopädie<br />

und ihre Abrechnung<br />

Dr. Andreas Schumann, Essen<br />

10.45 –11.00 Uhr Kaffeepause<br />

11.00 –12.30 Uhr PAR – Die leistungsgerechte<br />

Abrechnung moderner Parodontaldiagnostik<br />

und -therapie nach<br />

BEMA und GOZ unter besonderer<br />

Berücksichtigung der privaten<br />

Vereinbarung<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen<br />

Zahnarzt Andreas Kruschwitz, Bonn<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

12.30 –14.00 Uhr Mittagspause<br />

14.00 –15.15 Uhr Moderne Prophylaxe Teil 1 –<br />

Die leistungs gerechte Abrechnung<br />

der Individualprophylaxe<br />

nach BEMA und GOZ unter<br />

besonderer Berücksichtigung<br />

der privaten Vereinbarung und<br />

deren vertragliche Abgrenzung<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />

15.15 –15.30 Uhr Kaffeepause<br />

15.30 –17.00 Uhr Moderne Prophylaxe Teil 2 –<br />

Die leistungs gerechte Abrechnung<br />

der Individualprophylaxe<br />

nach BEMA und GOZ unter<br />

besonderer Berücksichtigung<br />

der privaten Vereinbarung und<br />

deren vertraglichen Abgrenzung<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />

90


Samstag, 09. März 2013<br />

09.30 –11.00 Uhr IT in der Zahnarztpraxis unter<br />

besonderer Berücksichtigung<br />

der papierlosen Abrechnung<br />

MyKZV und eGK<br />

Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />

11.00 –11.15 Uhr Kaffeepause<br />

11.15 –12.45 Uhr ZE Teil 1 – Die leistungsgerechte<br />

Abrechnung von Implantat<br />

getragenem Zahnersatz (Suprakonstruktionen)<br />

nach BEMA<br />

und GOZ im Festzuschusssystem<br />

der gesetzlichen Krankenkassen<br />

Zahnarzt. Martin Hendges, Köln<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

12.45 –14.00 Uhr Mittagpause<br />

14.00 –15.45 Uhr ZE Teil 2 – Die leistungsgerechte<br />

Abrechnung von andersartigem<br />

Zahnersatz und Sonderfällen<br />

(Mischfälle, Härtefälle etc.) nach<br />

BEMA und GOZ im Festzuschusssystem<br />

der gesetzlichen<br />

Krankenkassen<br />

Zahnarzt. Martin Hendges, Köln<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

15.45 –16.00 Uhr Kaffeepause<br />

16.00 –17.45 Uhr Kons – Die leistungsgerechte<br />

Abrechnung von unterschiedlichen<br />

Restaurationen (Füllungen, Inlays,<br />

Teilkronen, Vollkronen) und<br />

Wurzel behandlungen nach BEMA<br />

und GOZ unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Mehrkosten-<br />

verein barung nach § 28 und der<br />

privaten Vereinbarung<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

91<br />

09. MRZ


16. MRZ<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Sa., 16. Mrz. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 13230<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 140,00<br />

Fit <strong>für</strong> die Abschlussprüfung<br />

Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in<br />

Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in<br />

Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993<br />

Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Programm<br />

Zum Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen <strong>Fachangestellte</strong>n<br />

(ZFA) werden aus allen Unterrichtsbereichen der<br />

vergangenen drei Ausbildungsjahre Inhalte wiederholt und<br />

Übungen durchgeführt. Verschiedene Referenten aus KZV,<br />

Kammer und den Berufsschulen werden in einem Tagesseminar<br />

folgende Themen besprechen:<br />

– <strong>Zahnmedizinische</strong> Fachkunde einschließlich Röntgen<br />

– <strong>Zahnmedizinische</strong> Leistungsabrechnung<br />

– Wirtschafts- und Sozialkunde<br />

– Praxisorganisation und -verwaltung<br />

Umfangreiche Übungsaufgaben werden zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

92


Hygienische Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal<br />

mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Ass. jur. K. Beckmann, Jahrgang 1975,<br />

Zahnärztekammer Nord rhein<br />

Dipl.-Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />

Jahrgang 1976, Bensheim<br />

Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979,<br />

Bensheim<br />

Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />

Zahnarzt J. Weyel – Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />

Mönchengladbach<br />

Themenstellung<br />

Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur<br />

hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den<br />

Jahren 2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />

im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch<br />

auf die Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />

neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die<br />

einschlägigen Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der<br />

Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes.<br />

Um die Umsetzung dieser umfangreichen<br />

Vorgaben zielführend vertiefen zu können, wird neben den<br />

theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer<br />

Teil an der Aufbereitungszeile des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Instituts<br />

durchgeführt.<br />

Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den rechtlichen<br />

Grundlagen insbesondere: Infektionsquellen- und Krankheiten,<br />

Infektionserreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße<br />

Umsetzung des Hygieneplans, Personenhygiene,<br />

Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der<br />

Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und<br />

Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle,<br />

Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung<br />

der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten<br />

der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der<br />

aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die<br />

arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls im Kontext<br />

berücksichtigt.<br />

93<br />

16. MRZ<br />

Sa., 16. Mrz. 2013,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum/<br />

Mundhygiene<br />

Kurs-Nr.: 13236<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00


16. MRZ<br />

Zielführung<br />

Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />

Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />

soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />

Berufsalltag Unterstützung bieten.<br />

Besondere Hinweise<br />

– Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände<br />

der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle<br />

unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs<br />

angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das<br />

E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen<br />

abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und<br />

erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung<br />

zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen<br />

Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit<br />

erfolgen!<br />

– Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organisatorischen<br />

Gründen durch einen von der Kammer beauftragten<br />

Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />

hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />

– die erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter,<br />

damit die Log-in-Daten von dort entsprechend versandt<br />

werden können.<br />

– Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer<br />

schriftlichen Wissensabfrage.<br />

– Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme<br />

an der Online-Schulung Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme<br />

an der Präsenzzeit.<br />

– Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation<br />

im Bereich der hygienischen Aufbereitung<br />

und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch<br />

ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich<br />

abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis<br />

genutzt werden.<br />

Sollten Sie Fragen zur Kursanmeldung haben, können<br />

Sie sich gerne an das Ressort Berufsausübung wenden:<br />

0211-52605-30/-37/-41.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs<br />

bzw. eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n beizufügen!<br />

Als Skript dient die von der Zahnärztekammer Nord rhein<br />

bereits an alle Praxen versandte Arbeitshilfe<br />

„Hygiene-Manual – Hygienische Aufbereitung von<br />

Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,<br />

welches auch zur Präsenzzeit mitzubringen ist! Sollte<br />

das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann<br />

es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />

Kursbeginn bestellt werden.<br />

94


Inhalte der Onlineschulung<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Personalschutz<br />

– Medizinprodukteaufbereitung<br />

– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />

– Abfallentsorgung<br />

– Gerätemanagement<br />

Programm der Präsenzzeit<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Theorieteil Hygiene – MPG<br />

– Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile<br />

– Multiple-Choice-Test<br />

Tabelle zum Lehrgangskonzept<br />

Lerninhalte/ Kursstundenanzahl<br />

Ausbildungsbeginn<br />

vor 2001 20 Stunden<br />

(10 Stunden Online +<br />

10 Stunden Präsenzzeit)<br />

Das erfolgreiche Bestehen des<br />

Onlineteils ist Voraussetzung <strong>für</strong><br />

die Teilnahme an der Präsenzzeit!<br />

ab 2001 bis 2006 10 Stunden Präsenzzeit<br />

Teilnehmergebühr<br />

€ 190,– Präsenzzeit<br />

€ 280,– Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung<br />

Termine<br />

Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit 09.00 – 19.00 Uhr<br />

im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut statt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

95<br />

16. MRZ


16. MRZ<br />

Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)<br />

Sabine Nemec<br />

Oberdorfstraße 47<br />

63305 Langenselbold<br />

Sa., 16. Mrz. 2013,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13016<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Dental English for the<br />

Orthodontic Practice –<br />

Treating the Patient<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Nemec, ist seit 1999 in der Marketing- Beratung und<br />

Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über<br />

8 Jahren in Werbeagenturen <strong>für</strong> internationale Marken, u. a.<br />

Procter&Gamble, British Airways, Mars, Rover Cars, Lätta,<br />

verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-<br />

Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs<br />

2002 des Zukunfts-Instituts von Matthias Horx und hat die<br />

Anerkennung der Dental School der Nanjing Medical University,<br />

China, erhalten. In ihre regelmäßigen journalistischen<br />

Beiträge in Fachzeitschriften, wie z. B. zm, Quintessenz, informiert<br />

sie über Markenführung, Marketing und Trends.<br />

Ihr Wissen gibt sie als Referentin <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern,<br />

Verbände und Unikliniken weiter.<br />

Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis<br />

als Marke – Qualität sichtbar machen“ und<br />

„Von der NoName-Praxis zur Markenpraxis“ dem Thema der<br />

erfolgreichen Praxismarke auf den Grund. Weitere Bücher:<br />

„Praxismarketing <strong>für</strong> Zahnärzte“.<br />

Zur Themenstellung<br />

Situation<br />

Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den<br />

Arbeitsalltag des Teams einer KFO-Praxis mit dem Ziel den<br />

Patienten optimal zu betreuen/behandeln, Sicherheit in der<br />

Kommunikation und Umgang mit „internationalen“ Patienten<br />

zu gewinnen.<br />

Ziele<br />

– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />

– Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,<br />

– Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />

– Mehr Sicherheit <strong>für</strong> die eigene Sprachkompetenz,<br />

– Kommunikation in Standardsituationen,<br />

– Optimale und sichere Betreuung des englischsprechenden<br />

Patienten.<br />

96


Programm<br />

Der ganztägige Kurs greift handlungsorientiert alltägliche<br />

Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen der Kieferorthopädie<br />

auf, u. a.<br />

– History of Braces<br />

– Anatomy, Mouth and Teeth<br />

– Technical terms<br />

– Instructions and helpful sentences<br />

– Brace Systems<br />

– Explaining Braces to Patients<br />

– Types of Malocclusion<br />

– Treatment Procedure<br />

– Tooth Numbering Systems<br />

– Instruments<br />

– Financial Information<br />

– Oral Hygiene with Braces<br />

– What can I eat?<br />

– Conversation & smalltalk, cultural aspects<br />

Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis-<br />

und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender<br />

Auf gaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und<br />

Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der Fremd sprache<br />

auszudrücken, abgebaut und überwunden. Ein umfangreiches<br />

Manuskript begleitet den Kurs.<br />

Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und<br />

wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein<br />

Englisch – Deutsches Wörterbuch mit.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

97<br />

16. MRZ


20. MRZ<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 20. Mrz. 2013,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13223<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00<br />

Übungen zur Prophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend<br />

an die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut in<br />

der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />

umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und regelmäßige<br />

zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und<br />

wirksamsten Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen<br />

und Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />

müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund<br />

stehen, die aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung<br />

und Reparatur vorangebracht werden. Die Motivation dazu<br />

ist ein großes Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme<br />

sein und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter<br />

Einstellung und dauerhaft verändertem Verhalten<br />

führt. In zunehmendem Maße ergibt sich hier ein wichtiges<br />

und lohnendes Aufgabengebiet <strong>für</strong> die <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong>. Die Mit arbeit in der Prophylaxe ermöglicht<br />

ihr eine sinnvolle, kreative und selbstständige Betätigung.<br />

Die theoretischen Grundlagen und praktischen Erfahrungen<br />

sollen in diesem Kurs vermittelt und erarbeitet werden.<br />

Programm<br />

– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />

– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />

– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />

– Zusammenhang: Zuckerstoffwechsel – Zeit –<br />

Zahnerkrankungen<br />

– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />

– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />

– Putztechniken – Bass<br />

mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />

– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />

– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

98


Aktualisierung der Kenntnisse<br />

im Strahlenschutz gemäß<br />

§ 18a Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit<br />

Abs. 1 Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>.<br />

Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgenverordnung<br />

die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre<br />

durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger<br />

Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />

Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah <strong>für</strong> alle<br />

Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />

anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />

kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />

wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />

sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />

zu bemühen.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme am Aktualisierungskurs<br />

ist der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.<br />

Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />

entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag<br />

der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit<br />

Lichtbild vorgelegt wird.<br />

Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des<br />

Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von<br />

denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden<br />

müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der<br />

Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung<br />

wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme<br />

auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />

Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfun gen<br />

extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hin sichtlich<br />

des Ergebnisses abzusehen!<br />

Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />

der Ausstellung) aufzubewahren!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

99<br />

20. MRZ<br />

Prof. Dr.<br />

Peter Pfeiffer<br />

Mi., 20. Mrz. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 13902<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 50,00


20. MRZ<br />

Dr.<br />

Andreas Schumann<br />

Rüttenscheider Str. 249<br />

45131 Essen<br />

Dr. Peter Kind<br />

Barlachweg 10<br />

42857 Remscheid<br />

Mi., 20. Mrz. 2013,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13308<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Die leistungsgerechte Abrechnung<br />

kieferorthopädischer Leistungen nach BEMA<br />

– unter besonderer Berücksichtigung<br />

der Labor leistungen und der Abgrenzung<br />

zu außervertraglichen Leistungen –<br />

Seminar <strong>für</strong> Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen<br />

und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde<br />

in Münster; 1974 Approbation und Promotion, Weiterbildung<br />

zum Kieferorthopäden in Herne und Münster. Seit 1977 in<br />

eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen und<br />

seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> den<br />

Bereich KFO. Ab 2005 sachkundiger Berater der KZV im<br />

Bereich der KFO.<br />

Dr. Kind, Jahrgang 1942, Studium der Zahnheilkunde in<br />

Marburg und Freiburg, 1966 Approbation, 1967 Promotion,<br />

1966 bis 1969 Tätigkeit in Universitätsklinik, Kassenpraxis<br />

und Bundeswehrzahnstation, 1969 bis 1972 Weiterbildung<br />

zum Kieferorthopäden an der Universitäts-Klinik Köln.<br />

Bis 2004 niedergelassen in eigener KFO-Fachzahnarztpraxis,<br />

Weiterbildungsberechtigung, seit 1994 Tätigkeit im Prüfungsausschuss<br />

Stichprobe.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopädisch<br />

tätigen Zahnärzten und Zahnärztinnen sowie dem<br />

Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um kieferorthopädische<br />

Behandlungen vertragsgerecht unter Berücksichtigung<br />

der Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt<br />

liegt in der Abgrenzung der BEMA-Leistungen zu<br />

außervertraglichen Leistungen nach GOZ.<br />

Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und<br />

Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />

der Referenten.<br />

Programm<br />

– Gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien<br />

– BEMA-Positionen<br />

– KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung<br />

– Gutachterverfahren<br />

– Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV)<br />

– Abrechnung und Abrechnungsbeispiele<br />

– Laborleistungen<br />

– Außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

100


Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und<br />

seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />

ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort Nord)<br />

der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor Becker<br />

Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme<br />

in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />

bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />

an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />

Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />

Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />

seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />

und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher<br />

Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

101<br />

22. MRZ<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 22. Mrz. 2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 23. Mrz. 2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 24. Mrz. 2013,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13203<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00


22. MRZ<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kurs beginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a, Absatz<br />

3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 der<br />

RöV in der Fassung vom 30.04.2003.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine Kopie des<br />

Helferinnenbriefes beizufügen.<br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit<br />

darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der<br />

Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen<br />

Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt<br />

werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im<br />

Stahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen<br />

in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

102


Praktische Prophylaxe –<br />

fit, fitter, richtig fit!<br />

Frisches, Feines, Fantasievolles<br />

Update – Theorie und Praxis<br />

Zur Person der Kursleiterinnen<br />

Frau Schmidt, Ökotrophologin und Germanistin, Gymnasiallehrerin<br />

– Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur Prophylaxe-<br />

Assistentin<br />

– seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit<br />

– 19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ <strong>für</strong> den ZBV<br />

München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses<br />

zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland<br />

– seit 24 Jahren Lehrtätigkeit <strong>für</strong> europäische Zahnärztekammern<br />

und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie<br />

<strong>für</strong> Curricula Fachgesellschaften<br />

– seit 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Veröffentlichungen,<br />

Vorträge sowie Seminare <strong>für</strong> die Industrie,<br />

Privatanbieter im In- und Ausland<br />

– 3 Jahre Ausbilderin zur PAss <strong>für</strong> die LZÄK Salzburg.<br />

– seit 2012 Ausbilderin PAss <strong>für</strong> die DGÄZ<br />

Frau Paßlack,<br />

– seit über 20 Jahren Praxistätigkeit<br />

– seit über 15 Jahren ZMF<br />

– seit 10 Jahren Heilpraktiker Ausbildung inklusive Homöopathie<br />

und Akkupunktur<br />

– seit über 10 Jahren Referentin <strong>für</strong> individuelle Praxisschulungen<br />

(Kinder-, Jugend- und ErwachsenenProphylaxe,<br />

Karies-, Gingivitis- und PARO-Patienten-Behandlungen),<br />

persönliche Coachings und <strong>für</strong> die Industrie.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Aus- und Weiterbildungen liegen hinter Ihnen: Der Austausch<br />

mit den Kolleginnen und Freundinnen auch. Ruck zuck<br />

sind wir wieder alleine im Alltag. Bandeln Sie wieder an:<br />

Löchern Sie uns mit Ihren Fragen: Üben Sie die praktische<br />

Umsetzung – Motivation pur.<br />

103<br />

22. MRZ<br />

Annette Schmidt<br />

Beiselestraße 2<br />

82327 Tutzing<br />

Angelika Paßlack<br />

Waldstraße 73<br />

53721 Siegburg<br />

Fr., 22. Mrz. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 23. Mrz. 2013,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13019<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 450,00


22. MRZ<br />

Lebendiges WISSEN<br />

– Medizin grüßt Zahnmedizin<br />

– Plaque fördert Blutung. Oder: Blutung fördert Plaque.<br />

– Sinnvolle Befunde supra- und subgingival<br />

– Drill, fill, bill – ein No-go oder Prävention?<br />

– Wirkstoff-Therapien, die Gewinn bringen<br />

– Hand- und elektrische Zahnbürsten: wie, was, wann?<br />

– Fallbedingte Patienten-Lösungen<br />

Perfekte PRAXIS<br />

– Anamnese und Befunde: PSI, API/SBI, PCR/GBI<br />

– „Schallern“ und „Kratzen“ mit Gefühl und Hingabe<br />

– 3-Schicht-, 2-Schicht- oder 1-Schicht-Politur (= Hochglanz)<br />

– Schmelz- und Wurzelkariespatienten+ Wirkstoffe<br />

– Abrasions- und Erosionsgebisse + Wirkstoffe<br />

– Rezessionen6 – und jetzt?<br />

– Richtig alte Zähne: Gebrauchte Zähne: Geflickte Zähne:<br />

Ersetztes<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

104


BEMA – Kompetent – Teil 1<br />

Abrechnung zahnärztlich-<br />

konservierender Leistungen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin<br />

in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983 bis<br />

1985 Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit<br />

1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent<br />

<strong>für</strong> ZE, PAR und Gutachterwesen. Ab 2005 sachkundiger<br />

Berater im Bereich des Vertragswesens.<br />

Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />

1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970<br />

Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in<br />

eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong><br />

das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich<br />

des Prüfwesens.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um konservierende Leistungen: Untersuchungen,<br />

Röntgenaufnahmen, Anästhesien, Füllungen uvm.<br />

vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird auch auf nicht<br />

selten vergessene Leistungspositionen eingegangen.<br />

Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und<br />

Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />

der Referenten.<br />

Programm<br />

– Untersuchungs-, Beratungs- und Röntgenleistungen<br />

– Anästhesien<br />

– Füllungen unter Berücksichtigung der<br />

Mehrkostenvereinbarung<br />

– begleitende Leistungen (P, Cp, bMF, Exz)<br />

– Endodontische Leistungen uvm.<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />

Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule.<br />

Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

105<br />

10. APR<br />

Zahnarzt<br />

Andreas Eberhard<br />

Kruschwitz<br />

Bonner Talweg 103–107<br />

53113 Bonn<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Mi., 10. Apr. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13309<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


11. APR<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Do., 11. Apr. 2013,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 12. Apr. 2013,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 13. Apr. 2013,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 14. Apr. 2013,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 13521<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 1 – <strong>Zahnmedizinische</strong>s<br />

Basiswissen und Chirurgie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />

Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />

KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte:<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen<br />

– Allgemeine Histologie – Zytologie<br />

– Zelle – Gewebe – Organsystem<br />

– Allgemeine Pathologie – Bakteriologie<br />

– Bakterien – Viren – Entzündung – Epidemiologie<br />

– Onkologie<br />

– Präkanzerosen – Geschwulste<br />

Anatomie, Physiologie, Pathologie<br />

– Zähne<br />

Zahnbezeichnungssysteme – Merkmale<br />

– Dentition – Durchbruchsfolge – Histologischer Aufbau –<br />

Zahnhalteapparat<br />

– Schädel, Kopf<br />

Hirnschädel – Gesichtsschädel – Kiefergelenk –<br />

Oberkiefer – Nasennebenhöhlen – Unterkiefer –<br />

Kiefergelenk – Kaumuskulatur – Obere Zungenbeinmuskulatur<br />

– Okklusion/Artikulation – Speicheldrüsen<br />

– Zunge<br />

– Wirbelsäule – Brustkorb<br />

– Nervensysteme – Gehirnnerven<br />

– Blut<br />

– Gefäßsystem – Kreislauf<br />

– Atmung<br />

– Stoffwechsel – Verdauung – Verdauungstrakt – Leber –<br />

Bauchspeicheldrüse – Vitamine<br />

– Endokrines System – Hormone<br />

– Lymphgefäßsystem<br />

Anästhesie – Immunologie – Pharmakologie<br />

– Lokalanästhesie – Narkose<br />

– Infektion – Immunität – Immunisierung – Resistenz<br />

– Arzneimittellehre – Medikamentengruppen – Rezept<br />

– Rote Liste<br />

106


Chirurgie<br />

– Zahnextraktionen<br />

– Zahnentfernung durch Osteotomie<br />

– Wurzelspitzenresektionen<br />

– Zystenoperationen<br />

– Chirurgische Behandlung von Entzündungsprozessen<br />

– Plastische Deckung der eröffneten Kieferhöhle<br />

– Präprothetische Operationen<br />

– Zahnluxation und -fraktur<br />

– Zahnreplantation, Zahntransplantation<br />

– Implantologische Eingriffe<br />

– Chirurgisches Instrumentarium<br />

– Assistenz<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

107<br />

11. APR


17. APR<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln<br />

Mi., 17. Apr. 2013,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13214<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prophylaxe – Für jedes Lebensalter<br />

die richtige Strategie<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />

Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen<br />

Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in<br />

der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997<br />

im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und<br />

Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />

Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />

von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und<br />

Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs soll Ihnen helfen, Patienten in jeder Lebensphase<br />

optimal zu behandeln und zu betreuen: angefangen mit der<br />

schwangeren Frau, über Kinder und Jugendliche bis hin zum<br />

Erwachsenen und abschließend mit dem alten Menschen.<br />

Diese unterschiedlichen Lebensphasen benötigen jeweils<br />

individuelle Betreuungskonzepte und -maßnahmen.<br />

Programm<br />

– Auffrischung von Grundlagen zur Prophylaxe<br />

– Risiken in der Schwangerschaft<br />

– Prävention bereits im Kleinkindalter<br />

– IP1 bis IP5<br />

– Ernährung<br />

– Säureschädigungen bei Jugendlichen<br />

– Systematischer Aufbau einer PZR<br />

– Parodontitiserkrankung<br />

– Altersbedingte Veränderungen an Zähne und Halteapparat<br />

– Behandlung von alten Patienten<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

108


Herstellung von<br />

Behandlungsrestaurationen<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />

bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />

war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher<br />

Assistent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-<br />

Poliklinik und Klinik <strong>für</strong> Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten<br />

Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte<br />

Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981<br />

ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war<br />

von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Zum Erfolg aufwändiger prothetischer Behandlung trägt<br />

eine der definitiven Versorgung gleichwertige Qualität der<br />

Provisorien entscheidend bei. Das Seminar führt die Teilnehmer<br />

Schritt <strong>für</strong> Schritt vom Modell eines möglichen Ausgangs<br />

befundes über die Modellbearbeitung und die Herstellung<br />

einer Matrize zum ausgearbeiteten eingliederungsfähigen<br />

Provisorium in nachvollziehbaren, stets identischen<br />

Arbeitsschritten.<br />

Programm<br />

Kursinhalt – Praxis<br />

– Vorbereitung und Bearbeiten eines Situationsmodells<br />

– Herstellung von Tiefziehfolien<br />

– Anfertigung einer provisorischen Versorgung<br />

Kursinhalt – Theorie und praktische Demonstration<br />

– die gängigen, praxisüblichen Provisoriumsmaterialien<br />

– die unterschiedlichen Herstellungstechniken<br />

– die Ausarbeitungtechniken<br />

– die notwendigen Instrumente und Arbeitsmttel<br />

Dieser Kurs bietet in der Theorie einen grundsätzlichen Einstieg<br />

in das Thema. Die praktische Umsetzung wird erheblich<br />

erleichtert durch Grundkenntnisse des Kursthemas bzw. der<br />

sogenannten „kleinen Laborarbeiten“.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

109<br />

17. APR<br />

Dr. Alfred-Friedrich<br />

Königs<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Mi., 17. Apr. 2013,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Labor<br />

Kurs-Nr.: 13227<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00


17. APR<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

Mi., 17. Apr. 2013,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13007<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 170,00<br />

und<br />

€ 60,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Dr. Clasen,<br />

– Jahrgang 1968,<br />

– Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln<br />

von 1989 bis 1995.<br />

– AiP von 1995 bis 1996 Unfall- und Handchirurgie im<br />

Klinikum Leverkusen.<br />

– Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität in Bonn von 1996 bis 2000.<br />

– Assistenzarzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in<br />

der St.-Lukas-Klinik in Solingen von 2000 bis 2008.<br />

– 2003 Facharzt.<br />

– Zusatzbezeichnung <strong>für</strong> Plastische und Ästhetische Chirurgie<br />

2007.<br />

– Von 2008 bis 2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück.<br />

– Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis<br />

mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink,<br />

Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier.<br />

Programm<br />

– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />

– Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Erörterung verschiedener Komaformen<br />

– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />

– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />

– EKG-Monitor, Oximeter<br />

– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />

– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen<br />

und Infusionen<br />

– Zentralvenöse Katheter<br />

– Äußere Herzmassage<br />

– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös,<br />

endotracheal, intraossär)<br />

110


– Elektrodefibrillation<br />

– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung<br />

einer ausreichenden Atemfunktion<br />

– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />

– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der<br />

Beatmungseffektivität<br />

– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile<br />

Seitenlage<br />

– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />

– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Atembeutel und Masken<br />

– Kehlkopfmaske<br />

– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />

– Sauerstoffbehälter<br />

– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />

– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />

– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />

Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels<br />

entsprechender Videofilme vermittelt.<br />

Besondere Hinweise<br />

Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

111<br />

17. APR


17. APR<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 17. Apr. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13303<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Zahnersatz –<br />

Abrechnung nach BEMA und GOZ –<br />

Teil 3<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />

Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />

KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV<br />

Nordrhein.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973<br />

Approbation und Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in<br />

freier Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />

niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein und GOZ-Referent.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />

der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen<br />

und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach<br />

BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems ordnungsgemäß<br />

zu beantragen und abzurechnen.<br />

Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden<br />

die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien<br />

und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an<br />

Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />

der Referenten.<br />

Programm<br />

– Kurzer Rückblick auf die ZE-Kurse Teil 1 und 2<br />

– Doppellückenproblem bei Brücken<br />

– Topographieregel bei Brücken<br />

– Sonderfälle – Mischfälle – Härtefälle<br />

– Schwierige Fälle, knifflige Fragen<br />

– Befundklasse 5 – Interimsversorgungen inkl. Abr. nach<br />

BEMA/GOZ<br />

– Befundklasse 6 – Wiederherstellungen inkl. Abr. nach<br />

BEMA/GOZ<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />

Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule,<br />

ZMP, ZMF und ZMV.<br />

Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist<br />

bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />

da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

112


BEMA – Kompetent – Teil 2<br />

Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer<br />

Leistungen<br />

– unter besonderer Berücksichtigung<br />

der GOÄ-Positionen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />

1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970<br />

Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in<br />

eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong><br />

das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich<br />

des Prüfwesens.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, 1971 Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen<br />

in Neunkirchen. Berufspolitische Tätigkeit bei Kammer,<br />

KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

KZV Nordrhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> Fortbildung und<br />

Prüfwesen. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />

Ab 2005 sachkundiger Berater und Fortbildungsreferent.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um zahnärztlich- chirurgische Leistungen: Untersuchungen,<br />

Röntgenaufnahmen, Anästhesien, uvm. vertragsgerecht<br />

abzurechnen.<br />

Neben den Inhalten der BEMA- und der bei gesetzlich versicherten<br />

Patienten abrechenbaren GOÄ-Positionen werden<br />

die gesetzlichen und vertrag lichen Vorschriften, Richtlinien<br />

und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an<br />

Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />

der Referenten.<br />

Programm<br />

– Zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA<br />

– Chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden,<br />

– Anästhesien, Röntgenleistungen,<br />

– Operationen z.B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhaut-<br />

transplantationen,<br />

– Nachbehandlungen z.B. N, XN, Komplikationen<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />

Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule.<br />

Auf Grund der komplexen Materie wird die gemeinsame<br />

Teilnahme von Zahnarzt/-ärztin und einer verantwortlichen<br />

Abrechnungsfachkraft empfohlen.<br />

Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

113<br />

17. APR<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr.<br />

Wolfgang Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid<br />

Mi., 17. Apr. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13310<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


19. APR<br />

Annette Schmidt<br />

Beiselestraße 2<br />

82327 Tutzing<br />

Fr., 19. Apr. 2013,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13020<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 140,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Alles WEISS bitte!<br />

Prophylaxe– Bleaching – Airflow?<br />

Was wann <strong>für</strong> wen?<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt, Ökotrophologin und Germanistin,<br />

Gymnasiallehrerin<br />

– Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur Prophylaxe-<br />

Assistentin<br />

– seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit<br />

– 19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ <strong>für</strong> den ZBV<br />

München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses<br />

zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland<br />

– seit 24 Jahren Lehrtätigkeit <strong>für</strong> europäische Zahnärztekammern<br />

und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie<br />

<strong>für</strong> Curricula Fachgesellschaften<br />

– seit 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Veröffentlichungen,<br />

Vorträge sowie Seminare <strong>für</strong> die Industrie,<br />

Privatanbieter im In- und Ausland<br />

– 3 Jahre Ausbilderin zur PAss <strong>für</strong> die LZÄK Salzburg.<br />

– seit 2012 Ausbilderin PAss <strong>für</strong> die DGÄZ<br />

Zur Themenstellung<br />

Ohne Diagnostik keine Therapie! Sie kennen die Voraussetzungen<br />

<strong>für</strong> einen gesunden Mund, individuelle Beratung und<br />

Behandlung. Patienten kommen mit vielen Bitten, Halbwissen<br />

und nachvollziehbaren, nicht immer erfüllbaren Wünschen.<br />

Lernen Sie einzig, nicht immer artig zu sein! Ein NEIN zur<br />

richtigen Zeit bringt langfristig Mund-Material-Gewinn und<br />

Vertrauen.<br />

Der Trend, weiße Zähne zu zeigen, spiegelt <strong>für</strong> viele Patienten<br />

Lebensqualität, dazu zu gehören, Jugend. Werden Sie fit, welche<br />

Behandlung <strong>für</strong> die unterschiedlichen Voraussetzungen<br />

positive Ergebnisse und Ausstrahlung erzielen.<br />

Lassen Sie uns abgrenzen, diskutieren und fixieren:<br />

– Prophylaxe – <strong>für</strong> wen? Wann? Voraussetzungen …<br />

– Anamnese – Befundung – Spülung – Depuration mit Politur<br />

– Elimination der Bakterien – Fluoridierung – Zielgruppen<br />

– Bleaching – <strong>für</strong> wen? Wann? Voraussetzungen …<br />

– Arten und Ursachen Zahnverfärbungen – Wirkungsweisen<br />

Bleichmittel – Anwendungsmethoden – Wirkungen und<br />

Nebenwirkungen – Goes und no-goes – Einsatzmöglichkeiten<br />

und Patienten-Argumente – Geld<br />

– Airflow – <strong>für</strong> wen? Wann? Voraussetzungen …<br />

– Voraussetzungen – Ansätze – Unterschiede – PulverArten –<br />

AnstellWinkel – Bar – OberFlächen – Anamnese – hydropneumatisch:<br />

strahlmittelabhängig: anwendungsabhängig –<br />

Zielgruppen<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

114


Im Alter erzählen Zähne und<br />

Zahnfleisch aus dem Leben<br />

(LEBENsspuren ...)<br />

Prophylaxe <strong>für</strong> Senioren-Gebisse<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt, Ökotrophologin und Germanistin,<br />

Gymnasiallehrerin<br />

– Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur Prophylaxe-<br />

Assistentin<br />

– seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit<br />

– 19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ <strong>für</strong> den ZBV<br />

München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses<br />

zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland<br />

– seit 24 Jahren Lehrtätigkeit <strong>für</strong> europäische Zahnärztekammern<br />

und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie<br />

<strong>für</strong> Curricula Fachgesellschaften<br />

– seit 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Veröffentlichungen,<br />

Vorträge sowie Seminare <strong>für</strong> die Industrie,<br />

Privatanbieter im In- und Ausland<br />

– 3 Jahre Ausbilderin zur PAss <strong>für</strong> die LZÄK Salzburg.<br />

– seit 2012 Ausbilderin PAss <strong>für</strong> die DGÄZ<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Alterspyramide steht Kopf: Die über 60-jährigen haben<br />

eine positive Einstellung zu sich und ihrer Gesundheit. Die<br />

einen sind berufstätig, die anderen sind bereits im Ruhestand<br />

und orientieren sich. Das Lebensgefühl und der Tagesablauf<br />

haben sich geändert. Auf dieses ist ebenso einzugehen wie<br />

auf die individuelle Mund- und Anamnese-Situation.<br />

WISSEN<br />

– Wann beginnt das Altern? Welche Anzeichen?<br />

– Go goes, slowgoes oder nogoes: WER sitzt vor mir?<br />

– Mundschleimhaut unterliegt keinem Alterungsprozess<br />

– „Lebens“Spuren im Mund:<br />

– Physiologische orale Altersveränderungen<br />

– Abrasionen, Erosionen, Attritionen, Rezessionen,<br />

Wurzel karies, Zahnsprünge, ZE-Ränder bzw. -Spalten<br />

HANDELN<br />

– Anamnese und Hausarzt<br />

– Medikamente, körperliche Einschränkungen<br />

– Beratungen unter vielfältigen Blickwinkeln<br />

– Mund- und Prothesenhygiene mit Weitblick<br />

– Recall<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

115<br />

20. APR<br />

Annette Schmidt<br />

Beiselestraße 2<br />

82327 Tutzing<br />

Sa., 20. Apr. 2013,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13021<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 140,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


20. APR<br />

Sa., 20. Apr. 2013,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum/<br />

Mundhygiene<br />

Kurs-Nr.: 13237<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

Hygienische Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal mit<br />

abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Ass. jur. K. Beckmann, Jahrgang 1975,<br />

Zahnärztekammer Nord rhein<br />

Dipl.-Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />

Jahrgang 1976, Bensheim<br />

Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979,<br />

Bensheim<br />

Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />

Zahnarzt J. Weyel – Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />

Mönchengladbach<br />

Themenstellung<br />

Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygienischen<br />

Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren<br />

2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />

im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch auf die<br />

Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />

neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die einschlägigen<br />

Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der<br />

Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes.<br />

Um die Umsetzung dieser umfangreichen<br />

Vorgaben zielführend vertiefen zu können, wird neben den<br />

theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer<br />

Teil an der Aufbereitungszeile des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Instituts<br />

durchgeführt.<br />

Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den rechtlichen<br />

Grundlagen insbesondere: Infektionsquellen- und Krankheiten,<br />

Infektionserreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße<br />

Umsetzung des Hygieneplans, Personenhygiene,<br />

Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der<br />

Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und<br />

Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle,<br />

Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung<br />

der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten<br />

der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der<br />

aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die<br />

arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls im Kontext<br />

berücksichtigt.<br />

116


Zielführung<br />

Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />

Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />

soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />

Berufsalltag Unterstützung bieten.<br />

Besondere Hinweise<br />

– Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände<br />

der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle<br />

unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs<br />

angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das<br />

E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen<br />

abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und<br />

erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung<br />

zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen<br />

Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit<br />

erfolgen!<br />

– Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organisatorischen<br />

Gründen durch einen von der Kammer beauftragten<br />

Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />

hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />

– die erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter,<br />

damit die Log-in-Daten von dort entsprechend versandt<br />

werden können.<br />

– Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer<br />

schriftlichen Wissensabfrage.<br />

– Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme<br />

an der Online-Schulung Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme<br />

an der Präsenzzeit.<br />

– Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation<br />

im Bereich der hygienischen Aufbereitung<br />

und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch<br />

ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich<br />

abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis<br />

genutzt werden.<br />

Sollten Sie Fragen zur Kursanmeldung haben, können<br />

Sie sich gerne an das Ressort Berufsausübung wenden:<br />

0211-52605-30/-37/-41.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs<br />

bzw. eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n beizufügen!<br />

Als Skript dient die von der Zahnärztekammer Nord rhein<br />

bereits an alle Praxen versandte Arbeitshilfe<br />

„Hygiene-Manual – Hygienische Aufbereitung von<br />

Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,<br />

welches auch zur Präsenzzeit mitzubringen ist! Sollte<br />

das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann<br />

es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />

Kursbeginn bestellt werden.<br />

117<br />

20. APR


20. APR<br />

Inhalte der Onlineschulung<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Personalschutz<br />

– Medizinprodukteaufbereitung<br />

– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />

– Abfallentsorgung<br />

– Gerätemanagement<br />

Programm der Präsenzzeit<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Theorieteil Hygiene – MPG<br />

– Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile<br />

– Multiple-Choice-Test<br />

Tabelle zum Lehrgangskonzept<br />

Lerninhalte/ Kursstundenanzahl<br />

Ausbildungsbeginn<br />

vor 2001 20 Stunden<br />

(10 Stunden Online +<br />

10 Stunden Präsenzzeit)<br />

Das erfolgreiche Bestehen des<br />

Onlineteils ist Voraussetzung <strong>für</strong><br />

die Teilnahme an der Präsenzzeit!<br />

ab 2001 bis 2006 10 Stunden Präsenzzeit<br />

Teilnehmergebühr<br />

€ 190,– Präsenzzeit<br />

€ 280,– Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung<br />

Termine<br />

Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit 09.00 – 19.00 Uhr<br />

im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut statt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

118


Bleaching –<br />

Möglichkeiten und Risiken<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />

seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />

absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer der<br />

führenden Praxen Deutschlands. Regel mäßige Fortbildungsaufenthalte<br />

in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen.<br />

Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums <strong>für</strong> Prophylaxe<br />

hat sich Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt<br />

niedergelassen.<br />

Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-<br />

Studiengruppe <strong>für</strong> Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie<br />

Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt<br />

als Referent <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern und Fortbildungsinstitute<br />

mit dem Schwerpunkt Prophy laxe und<br />

Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches<br />

„Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie<br />

Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle<br />

Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau<br />

von Prophylaxezentren durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Bleaching<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

119<br />

24. APR<br />

Dr.<br />

Steffen Tschackert<br />

Goethestraße 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 24. Apr. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13002<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 170,00<br />

und<br />

€ 130,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


24. APR<br />

Zur Themenstellung<br />

Gepflegte bzw. weiße Zähne tragen wesentlich zur positiven<br />

Ausstrahlung eines Menschen bei. Immer öfter treten Ihre<br />

Patienten mit dem Wunsch nach einer Behandlung aus ästhetischen<br />

oder kosmetischen Gründen an Sie heran. Das<br />

Angebot der Bleachingmethoden und Materialien scheint<br />

unübersehbar. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen,<br />

möchten wir Ihnen im Rahmen eines Workshops Informationen<br />

zum Thema Bleaching geben.<br />

Programm<br />

„Bleaching – Möglichkeiten und Risiken“<br />

Themen: Medizinische Aspekte, verschiedene Materialien<br />

und Behandlungs methoden<br />

„Bleaching – Verkaufs- und Marketingstrategien“<br />

Themen: Markt <strong>für</strong> Bleaching in Deutschland, Kommunikation,<br />

Verkaufs gespräche und Abrechnung<br />

„Bleaching – Die Praxis“<br />

Themen: Tipps rund um die Abdrucknahme, Herstellung individueller<br />

Bleichschienen<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

120


Rückenschule und<br />

rückengerechte Arbeitsweise<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Hilger,<br />

– geb. 1968 in Düsseldorf.<br />

– Nach Abitur Lehre 1989 zur Zahntechnikerin mit<br />

abgeschlossener Gesellenprüfung.<br />

– 1997 erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n.<br />

– Referentin und Mitreferentin bei Kursen im Bereich der<br />

allgemeinen zahnärzt lichen Ergonomie, Arbeitssystematik<br />

und Hygiene.<br />

– Erfahrungen auf nationalen und internationalen Kongressen<br />

als Referentin <strong>für</strong> Ergonomie und Arbeits systematik im<br />

Bereich „Arbeiten mit dem Mikroskop“, speziell Endodontie.<br />

– Aktive Sportlerin und Trainerin des deutschen Ruderverbands,<br />

weiterhin anerkannte Trainerin <strong>für</strong> Präventionssport<br />

im Bereich Haltungs- und Bewegungssystem. Als Rückenschullehrerin<br />

Erfahrung in verschiedenen Arbeitsbereichen.<br />

Zur Themenstellung<br />

Aufgrund der berufsspezifischen Arbeitsweise kommt es<br />

immer häufiger zu Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen<br />

von Behandler und Assistenz. Das Ziel des Kurses ist eine<br />

rückengerechte Arbeitsweise zu vermitteln. Behandlungsplatz<br />

und Arbeitsumfeld werden analysiert und es werden Möglichkeiten<br />

aufgezeigt individuell präventiv dem Rückenschmerz<br />

durch gezielte Übungen vorzubeugen. Starker Rücken –<br />

starkes Team!<br />

121<br />

24. APR<br />

Susanne Hilger<br />

Heresbachstraße 25<br />

40223 Düsseldorf<br />

Mi., 24. Apr. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum<br />

Kurs-Nr.: 13025<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 120,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


24. APR<br />

Programm<br />

– Grundlagen der Anatomie und rückengerechten<br />

Arbeitsweise<br />

– Allgemeine ergonomische Grundlagen<br />

– Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfelds<br />

allgemein<br />

– Gestaltung des Behandlungsplatzes<br />

– Lagerung und Behandlung des Patienten unter ergonomischen<br />

Gesichtspunkten<br />

– Zahnärztliche Ergonomie am Beispiel der allgemeinen<br />

Absaugtechnik<br />

– Rückenschmerz woher?<br />

– Was kann ich dagegen tun?<br />

– Anleitungen <strong>für</strong> rückenkräftigende Übungen<br />

– Entspannungsübungen und Anleitungen zur<br />

Stressbewältigung<br />

– Informationen über weiterführende Maßnahmen<br />

Besondere Hinweise<br />

– Basistray mit Instrumentenablage<br />

– Spiegel, Sonde, Pinzette, Abhalter oder zweiter Spiegel<br />

– Absaugkanüle<br />

– Frotteehandtuch<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

122


Privat statt Kasse – Der Grenzbereich<br />

zwischen GKV-Vertragsleistung<br />

und privater Leistung<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973<br />

Approbation und Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in<br />

freier Praxis in Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen<br />

niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein und GOZ-Referent.<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, 1978 Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach;<br />

seit 1987 in Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer- und<br />

KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender<br />

der KZV Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Nicht alle wünschenswerten Behandlungen sind im Bereich<br />

der gesetzlichen Krankenversicherung abrechenbar. Dieser<br />

Kurs zeigt Wege zu einer hochwertigen Versorgung der<br />

Patienten unter Einbeziehung moderner Behandlungskonzepte<br />

außerhalb des BEMA auf. Erörtert wird die Nutzung der<br />

Möglichkeiten einer privaten Vereinbarung von GOZ- und<br />

GOÄ-Leistungen und die vertragsgerechte Abgrenzung zu<br />

BEMA-Leistungen zum Wohle unserer Patienten.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />

der Referenten.<br />

Programm<br />

– gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />

– Abrechnungswege<br />

– Private Vereinbarungen beim gesetzlich versicherten<br />

Patienten in den Behandlungsbereichen Kons, Chir., IP<br />

und PAR<br />

– Mehrkostenvereinbarung bei den verschiedenen<br />

Füllungsalternativen<br />

– Einwände kostenerstattender Stellen<br />

– Hilfestellungen durch die KZV Nordrhein<br />

Besondere Hinweise<br />

Zahnersatzbehandlungen werden in einem eigenen Kapitel<br />

besprochen. Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong><br />

die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus<br />

der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.<br />

Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

123<br />

24. APR<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Mi., 24. Apr. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13311<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


26. APR<br />

Angelika Doppel<br />

Fachlehrerin<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Fr., 26. Apr. 2013,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13209<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00<br />

„GUTEN TAG –<br />

SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“<br />

Das etwas andere Seminar<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit<br />

<strong>für</strong> Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortragstätigkeit<br />

bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin <strong>für</strong> an-<br />

gehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg <strong>für</strong> Wirtschaft<br />

und Verwaltung. Dozentin <strong>für</strong> Ausbildungen zur ZMP, ZMF,<br />

ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />

Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend genannten<br />

Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit<br />

<strong>für</strong> Fachzeitschriften und Verlagshäuser. Inhaberin des<br />

Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen<br />

zur Qualitätssicherung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die zahnmedizinische Kompetenz steht <strong>für</strong> jeglichen Erfolg<br />

außer Frage. Aber kann Ihr Patient dieses schon von Anfang<br />

an erkennen? Empfangen Sie Ihre Patienten schon wie Ihre<br />

Gäste Zuhause? Ihre Patienten fühlen sich am wohlsten, wenn<br />

sie angenehm höflich und sympathisch von Ihrem Praxisteam<br />

empfangen werden. Ihren Patienten begegnet immer häufiger<br />

im Leben der neue Business-Knigge. Im Geschäftsleben,<br />

beim Reisen, in der gehobenen Gastronomie und beim Shoppen.<br />

Ihre Patienten lieben gute Umgangsformen und assoziieren<br />

damit Professionalität<br />

Programm<br />

„Der Bote ist die Botschaft“<br />

– Das äußere Erscheinungsbild<br />

– Dresscodes – auch im Hinblick auf MPG-Richtlinien<br />

– „Du bist OK – ich bin OK“<br />

– „No goes“<br />

„Den ersten Eindruck kann man kein zweites Mal machen“<br />

– Der Business-Knigge<br />

– „Keep your smile“<br />

– „Bitte nach Ihnen…“<br />

– Todsünden „Man kann nicht nicht sprechen“<br />

– Körpersprache<br />

– „Signale wie am Leuchtturm“<br />

– Distanz- und Intimzonen<br />

„Der einzige der hier gut aufgelegt ist, ist der Hörer“<br />

– Das kleine 1×1 des Telefonierens<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

124


Klinik der professionellen<br />

Zahnreinigung, Aufbaukurs<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Zulassung ist<br />

die Teilnahme am Grundkurs 13217<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hellwege studierte Zahnheilkunde an der Universität<br />

des Saarlandes. Er promovierte dort am Institut <strong>für</strong> Biophysik<br />

im Jahre 1971. Nach seiner Studienzeit arbeitete er eng mit<br />

amerikanischen Kollegen der US Air Force in Ramstein/<br />

Kaiserslautern zusammen. 1973 legte er am Guy’s Hospital in<br />

London das englische Staatsexamen ab und absolvierte 1981<br />

den vollständigen Ausbildungskurs <strong>für</strong> „Registered Dental<br />

Hygienist“ bei A. M. Pattison an der University of Southern<br />

California in Los Angeles. Dr. Hellwege ist in eigener Praxis<br />

in Lauterecken niedergelassen.<br />

Seit Jahren beschäftigt er sich mit Themen der präventiven<br />

Zahnheilkunde, der Parodontologie sowie der wechsel-<br />

seitigen Verknüpfungen dieser beiden Fachbereiche. Weite<br />

Verbreitung haben seine Vorschläge zum organisatorischen<br />

und fachlichen Einbau der Individualprophylaxe nach dem<br />

3-Stufen-Konzept gefunden.<br />

Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />

der Autor nachstehender Bücher:<br />

Hellwege, K.-D.: „Das Neue 3-Stufen-Konzept“, mehrzahngesundheit.de,<br />

67742 Lauterecken, 2001<br />

Hellwege, K.-D.: „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle<br />

und Gewebemodulation“ mit zahlreichen Illustrationen zur<br />

Patientenaufklärung und Therapiebegründung.<br />

mehrzahn gesundheit.de, 67742 Lauterecken, 2002<br />

Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der zahnmedizinischen<br />

Prophylaxe“, 6., vollständig überarbeitete Auflage,<br />

Thieme Verlag, Stuttgart, 2002<br />

Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der professionellen<br />

Zahnreinigung & Ultraschall-Scaling“ 2. Auflage,<br />

Thieme Verlag, Stuttgart, 2002<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Aufbaukurs setzt fort und vertieft die im Grundkurs<br />

erworbenen Fähigkeiten. Er ist ein praktischer Arbeitskurs,<br />

der wie der Grundkurs unter dem lateinischen Motto steht:<br />

„mens et manus“ – frei übersetzt: „Verstand führt die Hand“.<br />

Der Aufbaukurs komplettiert den professionellen Umgang mit<br />

Handinstrumenten in allen Gebisssextanten. Das klinische<br />

Arbeiten aus sicherer Haltung, sicherer Abstützung und kontrollierter<br />

Führung der Handinstrumente im Oberkiefer und<br />

Unterkiefer ist der Schwerpunkt dieses Kurses. In diesem<br />

Sinne soll wiederholtes Training zu routiniertem Arbeiten<br />

führen.<br />

125<br />

26. APR<br />

Dr.<br />

Klaus-Dieter Hellwege<br />

Hauptstraße 17<br />

67742 Lauterecken<br />

Fr., 26. Apr. 2013,<br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 27. Apr. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13218<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 400,00


26. APR<br />

Programm<br />

– kurzes Repetitorium zum kontrollierten Umgang mit Handinstrumenten<br />

– Demonstration und wechselseitige klinische Übungen der<br />

Kursteilnehmer zur sicheren Handhabung von Scalern und<br />

Parodontalküretten in allen Gebisssextanten<br />

– Schwierigkeiten in der Praxis? Aussprache zu Problemen<br />

und Problemlösungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Empfehlenswerte Literatur:<br />

Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung<br />

& Ultraschall-Scaling“, 2. Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2002.<br />

Hellwege, K.-D.: „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle<br />

und Gewebemodulation“, 2. Auflage, mehrzahngesundheit.de,<br />

Lauterecken, 2004.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13217.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

126


„Werkzeug Koffer“<br />

<strong>für</strong> Führungskräfte<br />

Fit zum Führen I – Nachhaltige Mitarbeiter entwicklung<br />

und Förderung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden<br />

– Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis<br />

– Kommunikationstrainerin<br />

– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und<br />

Betriebspsychologie<br />

– Psychotherapie und Qualitätsmanagement.<br />

– Bundesweite Beratung von Zahnarzt und Arztpraxen.<br />

Persönliches Motto:<br />

Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />

und Lebensqualität!<br />

Matthias Orschel-Brieden<br />

– Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

– Zahntechniker,<br />

– Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

– Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />

– Outdoor Training<br />

Persönliches Motto:<br />

Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten<br />

und das mit jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Gute Mitarbeiter zu finden und zu halten ist heute schwierig.<br />

Kompetente und tüchtige Mitarbeiter sind auch <strong>für</strong> andere<br />

Praxen interessant. In diesem intensiven Seminar trainieren<br />

Sie, effektive Bewerbungsgespräche zu führen und auszuwerten.<br />

Um fähige Mitarbeiter zu halten bedarf es einer wertschätzenden<br />

und konstruktiven Gesprächskultur. Im Seminar<br />

üben Sie erfolgreich mit der „Ja-aber MA“ und der “Freizeitoptimiererin“<br />

um zu gehen, Konflikte und Streit zu schlichten,<br />

um Demotivation und innere Kündigung zu verhindern.<br />

Programm<br />

Inhalte<br />

– Qualifizierte Mitarbeitersuche und Auswahl<br />

– Die besondere Anzeige, wo und wie Anzeigen schalten?<br />

– Die eingereichten Unterlagen, „KO“-Kriterien<br />

– Effektive Bewerbungsgespräche führen und systematisch<br />

auswerten<br />

– Erfolgskonzept zur Mitarbeitereinarbeitung und Förderung<br />

– Nachhaltige Mitarbeitermotivation, ein Dauerbrenner!<br />

– Motivationsstrategien – MA zu Mitgestaltern machen<br />

– Führungstools Erfolgskonzepte zur Mitarbeiterführung und<br />

Weiterentwicklung<br />

– Für jeden Mitarbeiter der richtige Führungsstil<br />

– Die „3 Todsünden“ der Führung?<br />

127<br />

26. APR<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Fr., 26. Apr. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 27. Apr. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13026<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


26. APR<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Ziele<br />

– Erfolgreiche Mitarbeitersuche<br />

– Detailliertes Anforderungsprofil <strong>für</strong> die zu besetzende Stelle<br />

– Systematische Einarbeitung und Weiterentwicklung<br />

– Für jeden Mitarbeiter der richtige Führungsstil<br />

– Nachhaltige Mitarbeitermotivation<br />

– Wertschätzung und konstruktives Feedback<br />

Zielgruppe Zahnärzte/innen, Mitarbeiter/innen mit<br />

Leitungsfunktion<br />

Besondere Hinweise<br />

Das Seminar „Werkzeug Koffer“ <strong>für</strong> Führungskräfte und<br />

„Top Team statt trouble Team“ ist unabhängig von einander<br />

buchbar, die Teilnahme an beiden Seminaren wird empfohlen!<br />

Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen<br />

Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen<br />

Thema vorab per E mail info@brieden-coaching.de – gerne<br />

auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre<br />

individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und<br />

erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden<br />

Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten<br />

Wünsche per Mail.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13027.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

128


Die 4 Säulen der Prophylaxe<br />

Zur Person der Kursleiterinnen<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />

Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen<br />

Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in<br />

der Mund- Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997<br />

im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und<br />

Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />

Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />

von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und<br />

Aufbaukurse).<br />

Frau Spanheimer, ZMF, selbstständige Referentin und<br />

Trainerin Seminare und Training <strong>für</strong> den Bereich Prophylaxe<br />

in Theorie und Praxis, in Deutsch und Englisch. Seit über<br />

20 Jahren Praxiserfahrung; 8 Jahre Ausbildungserfahrung in<br />

der ZMF-Weiterbildung. Uniklinikum, Stiftung Carolinum,<br />

Frankfurt am Main: Mitarbeit an klinischen Studien. Seminare<br />

und individuelles Praxis- Coaching.<br />

Zur Themenstellung<br />

Im Seminar-Dschungel gibt es viele Kurse, die oft sehr speziell<br />

sind. Häufig fehlt den Prophylaxe-Mitarbeiterinnen aber<br />

das grundsätzliche Basis-Wissen, mit dem sie die Prophylaxe<br />

in der Praxis auch professionell umsetzen und anwenden<br />

können.<br />

Durch das Seminar werden Zusammenhänge von Entstehung,<br />

Vermeidung und Behandlung der Erkrankungen besser verstanden,<br />

so dass die Praxis-Mitarbeiterin fundierter und überzeugender<br />

mit dem Patienten arbeiten kann.<br />

Dieser Kurs soll in Form eines Tages-Workshops präsentiert<br />

werden. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen möglichst aktiv mit<br />

einzubeziehen.<br />

Programm<br />

1. Ernährung<br />

– Gesunde Ernährung muss nicht unbedingt<br />

zahngesund sein!<br />

– Ernährungsbedingte Zahnschäden!<br />

– Zahngesund ernähren, aber wie?<br />

– Thema Speichel<br />

129<br />

27. APR<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln<br />

Uta Spanheimer<br />

ZMF<br />

Inckusstraße 14<br />

60320 Frankfurt<br />

Sa., 27. Apr. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13215<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00


27. APR<br />

2. Mundhygiene<br />

– Plaqueentstehung/Theorie<br />

– anfärben und erheben von MH-Indices:<br />

QH, API prakt. Umsetzung (Materialliste)<br />

– zielgruppenspezifische Putztechniken<br />

(Bass, Stillman, usw.)<br />

– Das richtige Werkzeug ist entscheidend!<br />

– Alle Arten von Zahnbürsten<br />

Ist die Handzahnbürste noch up-to-date?<br />

– Zahnpastaschwemme, wie findet man sich da<br />

noch zu recht?<br />

– Interdentalraum-Pflege, was gibt es Neues?<br />

Präsentation der verschiedenen Tools zum Anfassen<br />

– Update: Neues, Bewährtes, Unnötiges<br />

3. Fluoride, starker Schutz <strong>für</strong> gesunde Zähne<br />

– Wie wirken Fluoride auf der Zahnoberfläche<br />

– Ab wann und wie viel<br />

– Formen der Fluoridzufuhr<br />

– Welches Produkt ist das Richtige?<br />

4. Betreuung durch das zahnärztliche Team<br />

– Die professionelle Zahnreinigung !!!<br />

– Ultraschall, Handinstrumente<br />

– Biofilm-Management<br />

– Möglichkeiten der Politur<br />

Exkurs: Bleaching-Trend<br />

– gesunde Zähne und der Wunsch nach weißen Zähnen<br />

– Material und Möglichkeiten<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

130


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium<br />

an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.<br />

1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen<br />

und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses. Seit<br />

1977 niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-<br />

Dingden. Seit 1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der<br />

Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH),<br />

seit 2001 Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum<br />

NLP-Trainer (International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– provisorischen Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

131<br />

01. MAI<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Straße 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Mi., 1. Mai 2013,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13545<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch


04. MAI<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Sa., 4. Mai 2013,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13028<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 320,00<br />

und<br />

€ 160,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Arbeitssystematik<br />

bei der Patientenbehandlung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Hilger, studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />

Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den<br />

Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />

Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik bei zahnärztlicher<br />

Berufsausübung. Arbeitsablaufstudien, Grundlagen<br />

und Organisation des Infektschutzes in der Zahnmedizin,<br />

systematische Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung.<br />

Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen<br />

Organisationen, u. a.<br />

– Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer<br />

– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />

– Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Arbeitswissenschaft und Zahnheilkunde<br />

– Deutscher Arbeitskreises <strong>für</strong> Hygiene in der Zahnmedizin<br />

– Europäische Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie<br />

– Studiengruppe <strong>für</strong> restaurative Zahnheilkunde<br />

– Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-Institut<br />

Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der<br />

KZV Nordrhein. Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten.<br />

Über seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen<br />

Jahren zahlreiche Seminare, Demonstrations- und<br />

praktische Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der<br />

Fachpresse über Praxisplanung, Arbeitssystematik und Infektionsprävention.<br />

Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des<br />

Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der<br />

Zahnmedizin“ (Quintessenz- Verlag) sowie von Videofilmen zur<br />

zahnärztlichen Ergonomie und zur Organisation der Praxishygiene.<br />

Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der<br />

Praxis Dr. Hilger. Als <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Mitarbeit<br />

bei der Entwicklung und Ausgestaltung von systematischen<br />

Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />

Untersuchungen. Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen<br />

zur Arbeitssystematik und zur Organisation des<br />

Infektionsschutzes. Gründungsmitglied der Europäischen<br />

Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie.<br />

132


Zur Themenstellung<br />

Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen<br />

Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systematischen<br />

Arbeitsabläufen so vertraut zu machen, dass die<br />

Anwendung in der eigenen Praxis möglich wird. Jeder Programmpunkt<br />

wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration<br />

dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird die<br />

individuelle Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet. Im<br />

Mittelpunkt des Kurses steht die systematische Zusammenarbeit<br />

von Zahnarzt und Mitarbeiterin; die Teilnahme der<br />

Mitarbeiterin ist daher zu empfehlen.<br />

Programm<br />

– Darstellung des Behandlungsplatzes, der die systematische<br />

Teamarbeit ermöglicht<br />

– Lagerung des Patienten <strong>für</strong> die verschiedenen<br />

Behandlungen<br />

– Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung,<br />

richtige Sitzposition <strong>für</strong> Zahnarzt und Assistenz<br />

– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,<br />

besonders <strong>für</strong> die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin =<br />

„Die 3. Hand“<br />

– Rationelles Instrumentieren<br />

– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />

(Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />

– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung<br />

(Folien und Container)<br />

– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille,<br />

Behandlungsmikroskop)<br />

– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten <strong>für</strong><br />

Assistenz und Behandlung<br />

– Diskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im<br />

Kurs wird das Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention<br />

in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) empfohlen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

133<br />

04. MAI<br />

Ruth Knülle<br />

Marktplatz 9<br />

40213 Düsseldorf


04. MAI<br />

Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)<br />

Sabine Nemec<br />

Oberdorfstraße 47<br />

63505 Langenselbold<br />

Sa., 4. Mai 2013,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13017<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Dental English 1<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Nemec, ist seit 1999 in der Marketing- Beratung und<br />

Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über<br />

8 Jahren in Werbeagenturen <strong>für</strong> internationale Marken, u. a.<br />

Procter&Gamble, British Airways, Mars, Rover Cars, Lätta,<br />

verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-<br />

Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs<br />

2002 des Zukunfts-Instituts von Matthias Horx und hat die<br />

Anerkennung der Dental School der Nanjing Medical University,<br />

China, erhalten. In ihre regelmäßigen journalistischen<br />

Beiträge in Fachzeitschriften, wie z. B. zm, Quintessenz,<br />

informiert sie über Markenführung, Marketing und Trends.<br />

Ihr Wissen gibt sie als Referentin <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern,<br />

Verbände und Unikliniken weiter.<br />

Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis<br />

als Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von<br />

der NoName-Praxis zur Markenpraxis“ dem Thema der erfolgreichen<br />

Praxismarke auf den Grund. Weitere Bücher:<br />

„Praxismarketing <strong>für</strong> Zahnärzte“.<br />

Zur Themenstellung<br />

Situation<br />

Ein „How can we help you?“ gibt dem Patienten das Gefühl<br />

„hier bin ich gut aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist<br />

der Beginn eines guten Vertrauensverhältnisses zwischen<br />

Praxis und dem englischsprechenden Patienten.<br />

Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den<br />

Arbeitsalltag des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit<br />

dem Ziel ihn bestmöglich zu betreuen, Sicherheit in der Kommunikation<br />

und Umgang mit „internationalen“ Patienten zu<br />

gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.<br />

Ziele<br />

– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />

– Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,<br />

– Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />

– Mehr Sicherheit <strong>für</strong> die eigene Sprachkompetenz,<br />

– Kommunikation in Standardsituationen, sowie<br />

– optimale und sichere Betreuung des englischsprechenden<br />

Patienten.<br />

134


Programm<br />

In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige<br />

Kurs handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten<br />

aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs<br />

und Umgangs auf, u. a.<br />

– Parts of the body, mouth & teeth, technical terms<br />

– Dental equipment<br />

– Oral care & nutrition<br />

– Reception and telephone, making appointments<br />

– Prescription<br />

– Patient registration<br />

– Emergency Case<br />

– Conversation & small talk, cultural aspects<br />

Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis-<br />

und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender<br />

Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und<br />

Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der Fremdsprache<br />

auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />

Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und<br />

wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein<br />

Englisch – Deutsches Wörterbuch mit.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

135<br />

04. MAI


08. MAI<br />

Dr.<br />

Andreas Schumann<br />

Rüttenscheider Str. 249<br />

45131 Essen<br />

Mi., 8. Mai 2013,<br />

13.00 bis 20.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13037<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00<br />

KFO-Abrechnung<br />

BEMA/GOZ<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde<br />

in Münster; Approbation und Promotion 1974, anschließend<br />

Weiterbildung zum Kiefer orthopäden in Herne und Münster.<br />

Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen<br />

und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Mitglied der<br />

Vertreterversammlung der KZV, und KVBV. Referent regelmäßiger<br />

Fortbildungsveranstaltungen in Düsseldorf.<br />

Zur Themenstellung<br />

1. Gesetzliche Grundlagen (SGB V)<br />

2. BEMA (Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der<br />

Schnittstellen des BEMA zu außervertraglichen Leistungen.)<br />

3. GOZ (aktuell)<br />

4. Schriftwechsel<br />

– Plan<br />

– Verlängerung<br />

– Therapieänderung<br />

– Mitteilung an Krankenkasse<br />

– Kassenwechsel (GKV/GKV, PKV/GKV, GKV/PKV)<br />

– Gutachten/Obergutachten<br />

– Liquidation, Lastschrift, Dauerauftrag, Ratenzahlung<br />

5. Abrechnungsbeispiele<br />

– Behandlungsbeginn<br />

– Behandlungsende<br />

– Sonstige Kostenträger, Sozialamt<br />

– Gerätereparatur<br />

– Patient über 18 Jahre<br />

– KIG-Fall<br />

– Beseitigung von Habits<br />

– Platzhalter<br />

– Privatpatient/Kostenerstattung § 13,2<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

136


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.<br />

1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen<br />

und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses.<br />

Seit 1977 niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-<br />

Dingden. Seit 1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der<br />

Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH),<br />

seit 2001 Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum<br />

NLP-Trainer (International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– provisorischen Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

137<br />

11. MAI<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Straße 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Sa., 11. Mai 2013,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13546<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch


22. MAI<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Mi., 22. Mai 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13312<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Systematische Behandlung<br />

von Prodontalerkrankungen<br />

und ihre Abrechnung<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />

1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970<br />

Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in<br />

eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der KZV Nordrhein und Vorstands referent <strong>für</strong><br />

das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich<br />

des Prüfwesens.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, 1971 Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen<br />

in Neunkirchen. Berufspolitische Tätigkeit bei Kammer,<br />

KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes der KZV<br />

Nordrhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> Fortbildung und Prüfwesen.<br />

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />

Ab 2005 sachkundiger Berater und Fortbildungsreferent.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um parodontale und parodontalchirurgische<br />

Behandlungen vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird<br />

auch besonders auf die Abgrenzung zur privaten Parodontitistherapie<br />

eingegangen. Neben den Inhalten der BEMA-<br />

Posi tionen werden die gesetz li chen und vertraglichen Vorschriften,<br />

Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv<br />

erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen<br />

dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />

der Referenten.<br />

138


Programm<br />

– Diagnostik, Vorbehandlung und Motivation der Patienten<br />

– Voraussetzungen <strong>für</strong> system. PAR-Therapie<br />

– Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse<br />

– Erstellen des PAR-Status<br />

– Parodontitistherapie und begleitende Leistungen<br />

– Abrechnung des PAR-Status<br />

– Erfolgssicherung: Recall<br />

– Private Leistungen beim gesetzlich versicherten Patienten<br />

(GOZ)<br />

– Fehler bei der PAR-Abrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />

Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule,<br />

ZMP, ZMF und ZMV.<br />

Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

139<br />

22. MAI<br />

Dr.<br />

Wolfgang Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid


24. MAI<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 24. Mai 2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 25. Mai 2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 26. Mai 2013,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13204<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong><br />

zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin<br />

und seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />

ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />

Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />

Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />

Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />

bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />

an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />

Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />

Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />

seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />

und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen –Arbeitsweise zahnärztlicher<br />

Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

140


Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />

Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04 .2003.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine Kopie<br />

des Helferinnenbriefes beizufügen.<br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit<br />

darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Verantwortung<br />

eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fachkunde<br />

im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt<br />

werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Stahlenschutz<br />

bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der<br />

Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

141<br />

24. MAI<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf


24. MAI<br />

Dr.<br />

Johannes Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Fr., 24. Mai 2013,<br />

16.00 bis 20.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 13043<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 130,00<br />

und<br />

€ 70,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

(inkl. Begehungen nach MPG)<br />

Teil 1<br />

Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />

Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor<br />

Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit<br />

im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />

Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />

Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit 1985<br />

niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit 1990<br />

Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein, Referate<br />

Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. Seit Februar<br />

2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene<br />

so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen<br />

und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse<br />

vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.<br />

Programm<br />

1. Gesetze und Verordnungen<br />

1.1 Hilfsmittel und deren Benutzung (Hygiene Broschüre,<br />

Handbuch CD)<br />

1.2 Begehungen durch Gesundheitsämter (neuester Stand)<br />

1.3 Neuester Stand RDG<br />

1.4 Neuester Stand Sterilisator (Welche Prüfungen sind<br />

notwendig?)<br />

1.5 Welche Wege sind gangbar?<br />

1.6 Problematik Hand- und Winkelstücke (Reinigung/<br />

Desinfektion/Sterilisation)<br />

1.7 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />

Besondere Hinweise<br />

Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen <strong>für</strong> ein<br />

optimales Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM)<br />

gelegt. Um Reibungsverluste in der Praxis zu vermeiden, ist<br />

die Teilnahme der Praxisführung sehr empfehlenswert. Der<br />

zweite Teil (13044) richtet sich dann speziell an die Personen,<br />

die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13044.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

142


Röntgeneinstelltechnik<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend<br />

an die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie<br />

in verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />

in der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />

ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />

ist das Beherrschen der Einstelltechniken.<br />

Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, intraorale<br />

Röntgenbilder und OPGs sicher und optimal zu erstellen.<br />

Während intensiver praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte<br />

Lösungsvorschläge zur Vermeidung von Fehlern.<br />

Programm<br />

– Theoretische Grundlagen und Demonstration aller Röntgentechniken:<br />

Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügel- und<br />

Aufbisstechnik<br />

– Praktische Übungen <strong>für</strong> alle Teilnehmer unter Anleitung<br />

– Aufzeigen von Lösungen <strong>für</strong> Problempatienten: Kinder und<br />

ältere Menschen<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Konstanzprüfung<br />

– Strahlenschutz<br />

– Fehler: Ursachen und Analyse<br />

Besondere Hinweise<br />

Keine Röntgenprüfung!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

143<br />

29. MAI<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 29. Mai 2013,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13224<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00


29. MAI<br />

Zahnarzt<br />

Martin Hendges<br />

Bergisch-<br />

Gladbacher-Straße 434<br />

51067 Köln<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mi., 29. Mai 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13304<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Zahnersatz –<br />

Abrechnung nach BEMA und GOZ –<br />

Teil 4<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Hendges, Jahrgang 1963, Studium in Köln, 1989<br />

Approbation, seit 1991 in eigener Praxis in Köln niedergelassen.<br />

Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen<br />

auf Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Ehrenvorsitzender<br />

des DZV. Stellv. Vorsitzender des Vorstandes der KZV<br />

Nordrhein.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer<br />

Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,<br />

KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />

der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen<br />

und das Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach<br />

BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems ordnungsgemäß<br />

zu beantragen und abzurechnen.<br />

Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden<br />

die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien<br />

und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an<br />

Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag<br />

der Referenten.<br />

Programm<br />

– Grundsätze der Implantatversorgung<br />

– Erstversorgung mit Suprakonstruktionen – implantatgetragener<br />

ZE<br />

– Umarbeiten einer Prothese zu Implantat getragenem ZE<br />

– Erneuerung von Implantat getragenem ZE<br />

– Wiederherstellung von Implantat getragenem ZE<br />

– Besonderheiten bei Hybrid-Brücken<br />

– Abrechnung von Begleitleistungen<br />

– Update aktuell<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch <strong>für</strong> die ZFA zur<br />

Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule,<br />

ZMP, ZMF und ZMV.<br />

Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist<br />

bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />

da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

144


Hygienische Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal mit<br />

abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Ass. jur. K. Beckmann, Jahrgang 1975,<br />

Zahnärztekammer Nord rhein<br />

Dipl.-Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />

Jahrgang 1976, Bensheim<br />

Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979,<br />

Bensheim<br />

Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />

Zahnarzt J. Weyel – Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />

Mönchengladbach<br />

Themenstellung<br />

Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur<br />

hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den<br />

Jahren 2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />

im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch<br />

auf die Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />

neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die<br />

einschlägigen Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der<br />

Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes.<br />

Um die Umsetzung dieser umfangreichen<br />

Vorgaben zielführend vertiefen zu können, wird neben den<br />

theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer<br />

Teil an der Aufbereitungszeile des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Instituts<br />

durchgeführt.<br />

Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den rechtlichen<br />

Grundlagen insbesondere: Infektionsquellen- und Krankheiten,<br />

Infektionserreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße<br />

Umsetzung des Hygieneplans, Personenhygiene,<br />

Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der<br />

Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und<br />

Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle,<br />

Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung<br />

der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten<br />

der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der<br />

aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die<br />

arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls im Kontext<br />

berücksichtigt.<br />

145<br />

01. JUN<br />

Sa., 1. Jun. 2013,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum/<br />

Mundhygiene<br />

Kurs-Nr.: 13238<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00


01. JUN<br />

Zielführung<br />

Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />

Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />

soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />

Berufsalltag Unterstützung bieten.<br />

Besondere Hinweise<br />

– Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände<br />

der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle<br />

unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs<br />

angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das<br />

E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen<br />

abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und<br />

erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung<br />

zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen<br />

Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit<br />

erfolgen!<br />

– Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organisatorischen<br />

Gründen durch einen von der Kammer beauftragten<br />

Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />

hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />

– die erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter,<br />

damit die Log-in-Daten von dort entsprechend versandt<br />

werden können.<br />

– Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer<br />

schriftlichen Wissensabfrage.<br />

– Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme<br />

an der Online-Schulung Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme<br />

an der Präsenzzeit.<br />

– Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation<br />

im Bereich der hygienischen Aufbereitung<br />

und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch<br />

ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich<br />

abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis<br />

genutzt werden.<br />

Sollten Sie Fragen zur Kursanmeldung haben, können<br />

Sie sich gerne an das Ressort Berufsausübung wenden:<br />

0211-52605-30/-37/-41.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs<br />

bzw. eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n beizufügen!<br />

Als Skript dient die von der Zahnärztekammer Nord rhein<br />

bereits an alle Praxen versandte Arbeitshilfe<br />

„Hygiene-Manual – Hygienische Aufbereitung von<br />

Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,<br />

welches auch zur Präsenzzeit mitzubringen ist! Sollte<br />

das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann<br />

es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />

Kursbeginn bestellt werden.<br />

146


Inhalte der Onlineschulung<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Personalschutz<br />

– Medizinprodukteaufbereitung<br />

– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />

– Abfallentsorgung<br />

– Gerätemanagement<br />

Programm der Präsenzzeit<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Theorieteil Hygiene – MPG<br />

– Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile<br />

– Multiple-Choice-Test<br />

Tabelle zum Lehrgangskonzept<br />

Lerninhalte/ Kursstundenanzahl<br />

Ausbildungsbeginn<br />

vor 2001 20 Stunden<br />

(10 Stunden Online +<br />

10 Stunden Präsenzzeit)<br />

Das erfolgreiche Bestehen des<br />

Onlineteils ist Voraussetzung <strong>für</strong><br />

die Teilnahme an der Präsenzzeit!<br />

ab 2001 bis 2006 10 Stunden Präsenzzeit<br />

Teilnehmergebühr<br />

€ 190,– Präsenzzeit<br />

€ 280,– Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung<br />

Termine<br />

Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit 09.00 – 19.00 Uhr<br />

im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut statt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

147<br />

01. JUN


05. JUN<br />

Dr.<br />

Steffen Tschackert<br />

Goethestraßen 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 5. Jun. 2013,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13003<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg<br />

zu gesunden Zähnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />

seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />

absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer der<br />

führenden Praxen Deutschlands. Regel mäßige Fortbildungsaufenthalte<br />

in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen.<br />

Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums <strong>für</strong> Prophylaxe<br />

hat sich Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt<br />

niedergelassen.<br />

Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-<br />

Studiengruppe <strong>für</strong> Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie<br />

Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt<br />

als Referent <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern und Fortbildungsinstitute<br />

mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und<br />

Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches<br />

„Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie<br />

Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle<br />

Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau<br />

von Prophylaxezentren durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

Programm<br />

– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />

– Motivation von Patienten<br />

– Gesprächsführung<br />

– Recall<br />

– Speicheltest<br />

– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />

– Praktische Übungen der Teilnehmer<br />

– Putztechniken und Hilfsmittel<br />

– Schleifen der Instrumente<br />

– Tipps und Tricks<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

148


Zeitmanagement<br />

Du kannst dem Leben nicht mehr Zeit geben –<br />

aber der Zeit mehr Leben (Professor Heinz Hellberg)<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit<br />

<strong>für</strong> Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortragstätigkeit<br />

bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin <strong>für</strong><br />

angehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg <strong>für</strong> Wirtschaft<br />

und Verwaltung. Dozentin <strong>für</strong> Ausbildungen zur ZMP,<br />

ZMF, ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />

Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend<br />

genannten Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische<br />

Tätigkeit <strong>für</strong> Fachzeitschriften und Verlagshäuser.<br />

Inhaberin des Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation<br />

von Zahnarztpraxen zur Qualitätssicherung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Bei dem richtigen Zeitmanagement und dem optimalen<br />

Umgang mit Patienten handelt es sich um zwei wichtige Säulen<br />

des Unternehmens Zahnarztpraxis, was auch in Zukunft<br />

erfolgreich sein will.„Time is Money“ – Ein optimales Zeitmanagement<br />

zu leben bedeutet organisierter und gelassener<br />

durch die Wogen des Unternehmenswassers zu schippern um<br />

abends zufriedener und nicht so gestresst den Feierabend<br />

einzuläuten.Zeitmanagement ist auch Teamarbeit. Wenn<br />

jeder seine Aufgaben kennt und alles Hand in Hand läuft geht<br />

es jedem gut. Wichtig sind regelmäßige Meetings in denen<br />

an Hand von To Do Listen Aufgaben nach Prioritäten und<br />

Kompetenzen verteilt werden.Wie bewerten Patienten Ihre<br />

Qualität? Die Prozessqualität (Betreuung) spielt dabei die<br />

größte Rolle. Laut Umfrageergebnissen sind bei zu langen<br />

Wartezeiten 37% aller Patienten bereit die Praxis zu wechseln.<br />

Und dabei sprechen wir von einer Überschreitung der<br />

15 Minuten Grenze der sogenannten „echten Wartezeit“.<br />

Der Satz. „Ein Momentchen bitte der Herr Doktor kommt<br />

gleich …“ wurde durch die Arztbranche geprägt.<br />

Programm<br />

– Das A-B-C Prinzip<br />

– Gewohnheiten schaffen Gelassenheit<br />

– Der Zauber des „On Block – Working“<br />

– Das Pareto Prinzip<br />

– Zeitdiebe erkennen und killen<br />

– Analysen nach dem Prioritätsprinzip<br />

– Das Patiententerminbuch und die richtige Vorgehensweise<br />

– Pufferzeiten <strong>für</strong> Kurzzeitpatienten und praxisinteressante<br />

Fälle<br />

– Terminierung mit System<br />

– Patienteneinteilung nach Prioritäten<br />

– Konsequenz und Disziplin bei Behandlungsdurchführung<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

149<br />

05. JUN<br />

Angelika Doppel<br />

Fachlehrerin<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Mi., 5. Jun. 2013,<br />

15.00 bis 18.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13210<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 70,00


05. JUN<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 5. Jun. 2013,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13225<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00<br />

Übungen zur Prophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend<br />

an die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />

in der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />

umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und regelmäßige<br />

zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und wirksamsten<br />

Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen und<br />

Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />

müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund stehen, die<br />

aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />

vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein großes<br />

Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme sein<br />

und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter Einstellung<br />

und dauerhaft verändertem Verhalten führt. In zunehmendem<br />

Maße ergibt sich hier ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet<br />

<strong>für</strong> die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Die Mitarbeit<br />

in der Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle, kreative<br />

und selbstständige Betätigung. Die theoretischen Grundlagen<br />

und praktischen Erfahrungen sollen in diesem Kurs vermittelt<br />

und erarbeitet werden.<br />

Programm<br />

– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />

– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />

– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />

– Zusammenhang: Zuckerstoffwechsel – Zeit –<br />

Zahnerkrankungen<br />

– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />

– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />

– Putztechniken – Bass<br />

mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />

– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />

– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

150


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 2 – Mitarbeit bei Not- und<br />

Zwischenfällen in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und<br />

Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum<br />

Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche und<br />

zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur Niederlassung<br />

als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter<br />

und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein, Beauftragter <strong>für</strong> Arzneimittel.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte:<br />

– Lebensbedrohliche Zwischenfälle<br />

Erkennung – Verhütung – Behandlung<br />

– Zeichen einer ungenügenden Atmung und eines<br />

Atemstillstandes<br />

– Zeichen und Arten eines Herz-Kreislauf-Stillstandes,<br />

Maßnahmen der Herzwiederbelebung<br />

– Unfälle<br />

– Verhalten und Bergung Verletzter<br />

– Blutstillung<br />

– Maßnahmen zur Behandlung verschiedener Schockformen<br />

– Zwischenfälle in der Praxis<br />

– Asthma, Hyperventilationstetanie<br />

– Allergische und toxische Reaktionen<br />

– Kreislaufkrisen<br />

– Diabetes mellitus<br />

– Angina pectoris<br />

– Herzinfarkt<br />

– Schrittmacherpatienten<br />

– Schwangerschaft<br />

– Cerebrale Durchblutungsstörungen<br />

– Injektionen – Infusionen – Pulsoximetrie<br />

Praktische Übungen<br />

– Blutdruckmessung nach Riva-Rocci<br />

– Lagerung des Patienten bei Notfällen<br />

– Vorbereitung von Injektionen und Infusionen bei Notfällen<br />

– Praktische Übungen von Maßnahmen zur Wiederherstellung<br />

der Vitalfunktionen<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

151<br />

05. JUN<br />

Dr. Peter Minderjahn<br />

Auf der Mühle 16<br />

52222 Stolberg<br />

Mi., 5. Jun. 2013,<br />

14.00 bis 17.15 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13526<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Zertifikat<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (13601)<br />

Fr., 07.06.2013,<br />

13.00 bis 16.15 Uhr<br />

Praktikum II (13602)<br />

Fr., 07.06.2013,<br />

16.30 bis 19.45 Uhr<br />

Praktikum III (13603)<br />

Sa., 08.06.2013,<br />

09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Praktikum IV (13604)<br />

Sa., 08.06.2013,<br />

12.30 bis 15.45 Uhr<br />

Praktikum V (13605)<br />

So., 09.06.2013,<br />

09.00 bis 12.15 Uhr


07. JUN<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln<br />

Fr., 7. Jun. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 8. Jun. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13216<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 220,00<br />

Praktischer Arbeitskurs zur<br />

Individualprophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />

Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen<br />

Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in<br />

der Mund- Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997<br />

im Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und<br />

Patientenmotivation in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig.<br />

Referentin der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />

von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und<br />

Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs ist insbesondere <strong>für</strong> die angehende Prophylaxehelferin<br />

geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen<br />

Arbeitskurses orientieren sich an der Praxisphilosophie der<br />

„Prophylaxekurse Korschenbroich“.<br />

Programm<br />

– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />

– Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der<br />

intra oralen Kamera<br />

– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />

– Professionelle Zahnreinigung<br />

– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel und<br />

therapeutischer Maßnahmen (z. B. CHX-Lacke/Gele,<br />

Medikamententräger u. Ä.)<br />

– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />

– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />

– Anwendung von Medikamententrägern<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

152


Notfall-Teamkurs<br />

Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Schneider, Arzt <strong>für</strong> Anästhesiologie, Notfallmedizin,<br />

EOQ Quality Auditor, TQM-Assessor/DGQ.<br />

– Zivildienst als Rettungssanitäter im Rettungsdienst des<br />

DRK,<br />

– Studium der Medizin an der Johannes-Gutenberg-<br />

Universität Mainz,<br />

– Tätigkeiten an der Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie, Klinikum der<br />

Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung<br />

1988–1994, Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“.<br />

Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin 1994–<br />

1998. Qualifikationen auf dem Gebiet Qualitätsmanagement:<br />

EOQ Quality Auditor und TQM-Assessor/DGQ.<br />

– Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager, Auditor und Berater<br />

auf dem Gebiet Qualitätsmanagement.<br />

– Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe<br />

GmbH, bis dato tätig als Notarzt im Notarztdienst<br />

<strong>für</strong> die Stadt Mainz und den Landkreis Mainz-Bingen.<br />

– Feuerwehrarzt der Stadt Mainz.<br />

– Dozent auf dem Sektor Notfallmedizin, u. a. <strong>für</strong> die Akademie<br />

<strong>für</strong> Ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz<br />

(Reanima tionskurse, Kurs Fachkunde Rettungsdienst,<br />

Kurs „Leitender Notarzt“) und IAZA (Notfalltage) und auf<br />

dem Sektor Qualitätsmanagement, überwiegend <strong>für</strong> die<br />

Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Qualität (DGQ).<br />

Programm<br />

– Der vital bedrohliche Notfall<br />

– Risikofaktoren<br />

– Erkennung<br />

– Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein<br />

– Diagnostik<br />

– therapeutisches Vorgehen<br />

– Störungen der Vitalfunktion Atmung<br />

– Freimachen und Freihalten der Atemwege<br />

– Fremdkörperentfernung<br />

– Sauerstoffgabe<br />

– Beatmung<br />

– Störungen der Vitalfunktion Kreislauf<br />

– kardiopulmonale Reanimation<br />

– Venenpunktion<br />

153<br />

08. JUN<br />

Dr. Thomas Schneider<br />

Alte Gärtnerei 18<br />

55128 Mainz<br />

Sa., 8. Jun. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13033<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00<br />

und<br />

€ 100,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


08. JUN<br />

– Notfallmedikamente<br />

– Zwischenfälle der Lokalanästhesie<br />

– Lokalanästhetika<br />

– Vasokonstriktoren<br />

– Zusatzstoffe<br />

– Aufgabenverteilung im Team<br />

– Notfallausrüstung<br />

– Monitoring<br />

– Blutdruckmessung<br />

– Pulsoximetrie<br />

– Retten und Lagern<br />

– Entscheidungstraining<br />

– Minuten, die Leben retten können<br />

– Fallbesprechungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen<br />

Fortbildung in der Zahnmedizin – alle Themen werden<br />

theoretisch und praktisch abgehandelt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

154


Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />

nach IP1 bis IP4<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />

verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene.<br />

Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Nordrhein. Mitglied des Vorstandes<br />

der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung.<br />

Frau Zerlik, ZMF Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />

seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis<br />

Driessen/Wagner in Langerwehe tätig.<br />

Seit 1993 Referententätigkeit im Bereich der Individualprophylaxe.<br />

Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden<br />

theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Altersgruppen<br />

der Patienten bezogen und ausführlich im Mundhygienezentrum<br />

praktisch geübt.<br />

Programm<br />

– Bedeutung der Plaque<br />

– Kariesentstehung<br />

– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />

– Zahnputztechniken<br />

– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />

– Plaque- und Blutungsindizes<br />

– Ernährungshinweise<br />

– Fluoridierung<br />

– Abrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und Materialien<br />

wird rechtzeitig übersandt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

155<br />

08. JUN<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Daniela Zerlik<br />

ZMF<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Sa., 8. Jun. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

So., 9. Jun. 2013,<br />

09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13233<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00


12. JUN<br />

Claudia Weuthen<br />

KaVo Dental GmbH<br />

Bismarckring 39<br />

88400 Biberach/Riß<br />

Mi., 12. Jun. 2013,<br />

15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13240<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 20,00<br />

Pflege und Wartung von Hand-,<br />

Winkelstücken und Turbinen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Weuthen, Jahrgang 1969. Nach einer Ausbildung zur<br />

Zahnarzthelferin war Frau Weuthen 9 Jahre in einer Zahnarztpraxis<br />

als Helferin tätig. Seit 1997 ist sie als Produktberaterin<br />

in einem großen Dentalunternehmen im Außendienst<br />

beschäftigt.<br />

Zur Themenstellung<br />

Zu den wichtigsten Arbeitshilfsmitteln des Zahnarztes gehören<br />

die Hand- und Winkelstücke sowie die Turbinen. Durch<br />

konsequente Anwendung der vom Hersteller (der Kurs<br />

bezieht sich auf KAVO-Hand- und Winkelstücke) vorgeschriebenen<br />

Pflege- und Wartungsmaßnahmen und die richtige<br />

Handhabung der Instrumente soll die Funktionstüchtigkeit<br />

und eine lange Lebensdauer gewährleistet werden. Dies setzt<br />

eine ständige Beratung und Schulung voraus. Eingeschlossen<br />

in dieses Thema ist die Hygiene-Wartung. Neue Methoden<br />

und Verfahren werden in diesem Kurs aufgezeigt.<br />

Programm<br />

– Werterhaltung<br />

– Kostensituation durch falsche Pflege und Anwendung<br />

– Materialkunde<br />

– Information durch Beschriftung auf den Bohrantrieben<br />

– Kopfsystem/Multiflex<br />

– Drehzahlbereiche, Reduzierung und Übersetzung<br />

– Pflegesysteme alt und neu<br />

– Pflegeanweisungen<br />

– Sterilisation<br />

– Diskussion<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

156


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 11 – Psychologie,<br />

Soziologie, Rhetorik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte:<br />

1. Kommunikationsmechanismen<br />

– Die Technik der Informationsübermittlung<br />

– Vermeidung von Informationsverlusten<br />

– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />

– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />

2. Grundlagen der Rhetorik<br />

– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />

– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />

– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />

– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />

3. Psychologische Grundlagen<br />

– Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxis-Alltag<br />

– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />

– Konflikte und ihre Ursache<br />

– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />

– Grundlagen der Motivation<br />

4. Die Technik der Gesprächsführung<br />

– Gespräche innerhalb des Praxis-Teams<br />

a. informelle Gespräche<br />

b. Gruppengespräche<br />

– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />

a. Angstpatienten<br />

b. Ungeduldige Patienten<br />

c. Patienten mit Reklamationen<br />

d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

157<br />

12. JUN<br />

Rolf Budinger<br />

T&A Training und<br />

Ausbildung GmbH<br />

Fürstenberger Str. 20<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 12. Jun. 2013,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Do., 13. Jun. 2013,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13572<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 350,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich<br />

Termine der Praktika<br />

Praktikum I (13673)<br />

Mo., 24.06.2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Di., 25.06.2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Mi., 26.06.2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Praktikum II (13674)<br />

Mo., 01.07.2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Di., 02.07.2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Mi., 03.07.2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr


12. JUN<br />

Dr. Michael Maak<br />

Untere Bergstraße 12<br />

49448 Lemförde<br />

Mi., 12. Jun. 2013,<br />

12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 13005<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Keep On Swinging – Ultraschallbehandlung<br />

in der Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“<br />

in der PAR.<br />

Seminar mit praktischen Übungen <strong>für</strong> das gesamte<br />

zahnärztliche Team.<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Maak,<br />

– geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.<br />

– Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991.<br />

– 1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung <strong>für</strong><br />

Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />

Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.<br />

– 1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick<br />

Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D..<br />

– Langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr.<br />

A. Gutowski.<br />

– Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in<br />

Lemförde, Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen<br />

Instituten. Promotion Abformmaterialien, -technik.<br />

– Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und<br />

Ausland.<br />

Arbeits schwer punkte: Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen,<br />

funktionsgerechte Zahnheilkunde, Endodontie,<br />

Prophylaxe, Praxismanagement.<br />

Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und<br />

dem internationalen Arbeitskreis Zahn&Mensch.<br />

Zur Themenstellung<br />

Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP<br />

Scalen Sie noch oder heilen Sie schon? Das atraumatische<br />

Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile des<br />

Ultraschall-Debridements. Aber was ist aktuell und worauf<br />

sollte verzichtet werden?<br />

Programm<br />

Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und<br />

wirksamen Tech ni ken der subgingivalen Instrumentierung<br />

mittels Ultraschallinstrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge<br />

in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall<br />

deutlich. Nützliche Tipps <strong>für</strong> den Einsatz der Instrumente, das<br />

technische Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-<br />

Geräte werden gezeigt.<br />

– Parodontolgisches Therapiekonzept<br />

– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />

– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel:<br />

Wassereinstellung, Leistungsregelung, korrekte Führung<br />

der Instrumente etc.<br />

– Videoeinspielungen<br />

– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

158


Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

(inkl. Begehungen nach MPG)<br />

Teil 2<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />

Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor<br />

Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit<br />

im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />

Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />

Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit 1985<br />

niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit 1990<br />

Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein, Referate<br />

Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. Seit Februar<br />

2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene<br />

so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen<br />

und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse<br />

vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.<br />

Programm<br />

Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen<br />

<strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />

2. Einführung<br />

2.1 Hygiene, warum?<br />

2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen<br />

2.3 Der infizierte Patient<br />

2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen<br />

2.5 Prophylaxe<br />

2.6 Schutzkleidung<br />

2.7 Schutzimpfungen<br />

2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung?<br />

2.9 Desinfektion RDG (Pro und Contra)<br />

2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)<br />

2.11 Dokumentation<br />

2.12 Erstellung eines Hygieneplans <strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />

aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen und<br />

Verordnungen<br />

2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />

Besonderer Hinweis<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13043.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

159<br />

12. JUN<br />

Dr.<br />

Johannes Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Mi., 12. Jun. 2013,<br />

15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 13044<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 170,00<br />

und<br />

€ 90,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


14. JUN<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 14. Jun. 2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 15. Jun. 2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 16. Jun. 2013,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13205<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong><br />

zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover.<br />

Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und seit<br />

1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />

ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />

Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />

Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />

Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />

bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />

an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />

Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />

Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />

seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />

und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen –Arbeitsweise zahnärztlicher<br />

Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

160


Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />

Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04 .2003.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine Kopie<br />

des Helferinnenbriefes beizufügen.<br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit<br />

darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Verantwortung<br />

eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fachkunde<br />

im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt<br />

werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Stahlenschutz<br />

bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der<br />

Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

161<br />

14. JUN<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf


14. JUN<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Fr., 14. Jun. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 15. Jun. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13027<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Top Team statt trouble Team<br />

Fit zum Führen II – Hochwirksame Mitarbeitergespräche<br />

erfolgreich führen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden<br />

– Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

– Kommunikationstrainerin<br />

– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie<br />

– Psychotherapie und Qualitätsmanagement.<br />

– Bundesweite Beratung von Zahnarzt und Arztpraxen.<br />

Persönliches Motto:<br />

Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />

und Lebensqualität!<br />

Matthias Orschel-Brieden<br />

– Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

– Zahntechniker,<br />

– Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

– Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />

– Outdoor Training<br />

Persönliches Motto:<br />

Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten<br />

und das mit jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Sie fragen sich, wie sieht ein erfolgreiches Konzept der<br />

Mitarbeiterführung und Förderung aus? In diesem intensiven<br />

Seminar trainieren Sie klar und wertschätzend zu delegieren.<br />

Sie erwerben Techniken <strong>für</strong> z. B. Kritik, Mitarbeiterjahresgespräch,<br />

Zielgespräche, Rückkehrergespräche, Beurteilungsgespräche<br />

usw … . Unterschiedliche Mitarbeiter sind unterschiedlich<br />

zu führen, um den wirtschaftlichen Erfolg der<br />

Praxis zu sichern. Das „Wir“-Gefühl ist durch Identifikation<br />

mit den gemeinsamen Ziele zu stärken und das Handwerkszeug<br />

<strong>für</strong> effektive Teamsitzungen zu vermitteln.<br />

Programm<br />

Inhalte<br />

– Die 10 Regeln erfolgreichen Delegierens<br />

– Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs mit<br />

Fehlern<br />

– Professionell Teamsitzungen moderieren<br />

– Umgang mit „Redseligen, Stillen, Alleswissern,<br />

Ablehnenden …“<br />

– Reibungsverluste im Team beseitigen<br />

– Die schwierige „sandwich Position“<br />

– Führen mit realistischen, messbaren Zielen<br />

– „Fallstricke“ bei Mitarbeiterjahresgesprächen<br />

– Beurteilungsgespräche- die „richtige Brille“<br />

– Ideen zur leistungsfördernden Entlohnung<br />

162


Ziele<br />

– Fehlerkultur und Prozessoptimierung<br />

– Werkzeugkoffer <strong>für</strong> Führungskräfte<br />

– Klar und wertschätzend delegieren<br />

– Individuelles Training und Auswertung anspruchsvoller<br />

Gesprächssituationen<br />

– Teamentwicklung<br />

– 8 Prinzipien konsequenter Führung<br />

Zielgruppe Zahnärzte/innen, Mitarbeiter/innen mit<br />

Leitungsfunktion<br />

Besondere Hinweise<br />

Das Seminar „Werkzeug Koffer“ <strong>für</strong> Führungskräfte und<br />

„Top Team statt trouble Team“ ist unabhängig von einander<br />

buchbar. Die Teilnahme an beiden Seminaren wird empfohlen!<br />

Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen<br />

Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen<br />

Thema vorab per E mail (info@brieden-coaching.de) - gerne<br />

auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre<br />

individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und<br />

erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden<br />

Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten<br />

Wünsche per Mail.<br />

Besonderer Hinweis<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 13026.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

163<br />

14. JUN<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden


14. JUN<br />

Rolf Budinger<br />

T&A Training und<br />

Ausbildung GmbH<br />

Fürstenberger Straße 20<br />

47608 Geldern<br />

Fr., 14. Jun. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13232<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 110,00<br />

„Damit wir uns richtig verstehen“<br />

Rhetorik- und Argumentationstraining<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Teilnehmer/innen sollen durch eine geschickte<br />

Gesprächsführung besser auf Patienten einwirken können.<br />

Dabei soll das eigene Gesprächsverhalten bewusst(er) wahrgenommen<br />

und die Ziele in der Praxis schnell(er) erreicht<br />

werden. Patienten sollen durch die Argumentation der Mitarbeiterinnen<br />

überzeugt und an die Praxis gebunden werden.<br />

Programm<br />

– Die Grundlagen der Psychologie und Kommunikation <strong>für</strong><br />

den „Arbeitsalltag“ – Analyse des Gesprächsverhaltens in<br />

der Praxis.<br />

– Erkennen des eigenen Verhaltens innerhalb der Praxis und<br />

der damit verbundenen Auswirkungen auf Patienten –<br />

Ansätze finden <strong>für</strong> positive Veränderungen.<br />

– Steuerungsmechanismen in Gesprächen, um die angestrebten<br />

Ziele zu erreichen – Frage- und Argumentationstechniken<br />

gezielt einsetzen.<br />

– Bewusster Einsatz der eigenen Stimme, Sprache und<br />

Sprechweise im Umgang mit Patienten – verbale und nonverbale<br />

Steuerung.<br />

– Verbesserung der rhetorischen und pädagogischen Fähigkeiten,<br />

wenn einem Patienten etwas erklärt werden muss –<br />

Hochwertig(er) „verkaufen“ und Leistungen präsentieren!<br />

– Überwindung der kritischen Punkte in Patientengesprä-<br />

chen – „Wenn es um den Preis geht, überzeuge ich meine<br />

Patienten vom Wert, dem Nutzen und den Vorteilen!“.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

164


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.<br />

1974 Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht<br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen<br />

und Vorsitzender des dortigen Prüfungsausschusses. Seit<br />

1977 niedergelassen in eigener Praxis in Hamminkeln-<br />

Dingden. Seit 1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der<br />

Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH),<br />

seit 2001 Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum<br />

NLP-Trainer (International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– provisorischen Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

165<br />

16. JUN<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Straße 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

So., 16. Jun. 2013,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13547<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch


19. JUN<br />

Dr. Peter Minderjahn<br />

Auf der Mühle 16<br />

52222 Stolberg<br />

Mi., 19. Jun. 2013,<br />

14.00 bis 19.15 Uhr<br />

und<br />

Fr., 21. Jun. 2013,<br />

14.00 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Fr., 28. Jun. 2013,<br />

14.00 bis 19.15 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13581<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 130,00<br />

Zertifikat<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 12 – Ernährungslehre<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und<br />

Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum<br />

Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche<br />

und zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur<br />

Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter<br />

und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein, Beauftragter <strong>für</strong> Arzneimittel.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte:<br />

Ernährung heute<br />

– Ernährungsfehlverhalten<br />

– Grundbestandteile unserer Nahrung<br />

– Energiebedarf<br />

– Empfehlung <strong>für</strong> die Nährstoffzufuhr<br />

Nahrungsmittel<br />

– Kohlenhydrate, kohlenhydratreiche Lebensmittel<br />

– Speisefette, Speiseöle<br />

– Eiweiße, Proteine<br />

– Wasser<br />

– Mineralstoffe, Vitamine<br />

Ernährungsbedingte Erkrankungen<br />

– Koronare Herzkrankheiten<br />

– Bluthochdruck<br />

– Diabetes mellitus<br />

– Fettstoffwechselstörungen<br />

Ernährungslenkung<br />

– Vollwerternährung<br />

– Alternative Ernährungsformen<br />

– Überernährung<br />

– Unterernährung<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

166


Medizin trifft Zahnmedizin!<br />

Der alte Patient – Ü60 in der Praxis<br />

Die Konsequenzen aus der Vielzahl der Erkrankungen<br />

und Medikamenten-Einnahme Ihrer alten oder<br />

junggebliebenen Patienten <strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Kempf, Fachärztin <strong>für</strong> Anästhesiologie, Wissenschafts<br />

moderatorin, Referentin, hat nach ihrem Studium in<br />

Wien (Biologie), Innsbruck und München (Humanmedizin),<br />

ihre Ausbildung zur Fachärztin <strong>für</strong> Anästhesiologie an der<br />

Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen.<br />

Anschließend war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin<br />

in verschiedenen Praxen in München tätig.<br />

Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere.<br />

Nachdem sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-<br />

Magazin des Bayerischen Fern sehens als Medizinexpertin auf<br />

Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen,<br />

Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch vor<br />

der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.<br />

Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahn-<br />

ärzte kammern rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin“<br />

– Konsequenzen aus der allgemein-medizinischen<br />

Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses<br />

Thema zudem <strong>für</strong> die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung<br />

und seit 2012 <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Niedersachsen in der<br />

DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie).<br />

Zur Themenstellung<br />

Ein implantierter Defibrillator macht mir Angst, zu Recht?<br />

Bei welchem INR muss ich den Patienten „unbehandelt“ nach<br />

Hause schicken? Blutdruck- Mittel hat doch jeder 60ger, was<br />

muss da schon beachtet werden?<br />

Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen liegt<br />

über 80 Jahre und die Patienten überleben dank neuer Therapien<br />

und Medikamenten immer mehr schwerste Erkrankungen<br />

und Unfälle. Nicht selten nehmen geriatrische Patienten bis<br />

zu 18 verschiedene Medikamente. Die Veränderungen am<br />

Äußeren im Alter sind offensichtlich, aber was sich „innen“<br />

physiologisch ändert, das ist entscheidend <strong>für</strong> die Konsequenzen<br />

<strong>für</strong> Ihren Praxis alltag und Ihr „Be-Handeln“. Um heutzutage<br />

diesen Patienten eine qualitativ anspruchsvolle Therapie<br />

und Beratung zukommen zu lassen, muss man auf die Vielfalt<br />

dieser individuellen und altersbedingten Erkrankungen und<br />

der Medikamenten-Neben- und Wechsel- Wirkungen vorbereitet<br />

sein.<br />

167<br />

22. JUN<br />

Dr. med.<br />

Catherine Kempf<br />

Gartenstr. 17a<br />

82049 Pullach<br />

Sa., 22. Jun. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13036<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 160,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


22. JUN<br />

Daher lernen und üben Sie die richtige Interpretation der<br />

Patientenangaben mit Schwerpunkt auf häufigsten geriatrischen<br />

Erkrankungen und Behinderungen sowie deren Medikamentengruppen.<br />

Um die daraus entstehenden Behandlungs-Konsequenzen<br />

nachhaltig erarbeiten zu können,<br />

erhalten Sie das nötige medizinische, pharmakologische<br />

und physiologische Hintergrundwissen.<br />

Programm<br />

– Anamnese: Wieso, Weshalb, Wie? Ach so!<br />

– Alter: Was bedeutet das? Was ändert sich?<br />

– „Senioren“-Erkrankungen: konkrete Ursachen,<br />

konkrete Konsequenzen<br />

auf Platz eins: Herz/Kreislauf-Erkrankungen<br />

mit „Hirn“: Schlaganfall, Demenz, Depression<br />

mit System: Blut-, Gefäß-, Organ-Systeme<br />

der Klassiker: Zuckerkrankheit/Diabetes mellitus<br />

– die „altersgerechte“ Praxis<br />

– Übungen: die „normalen Alten“<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

168


Demenz-Kompetenz<br />

Wenn der Geist schwächer wird<br />

Demenzkranke behandeln erfordert<br />

Geschick und Empathie<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Oberle-Rüegger: Ausbildungsschwerpunkte:<br />

Psychologiestudium, NDS in Logotherapie und Existenzanalyse<br />

nach V. E. Frankl, systemische Familien- und Paartherapie,<br />

Erwachsenenbildung, Supervision und Organisationsentwicklung,<br />

Konfliktmanagement. Seit 1996 im<br />

Beratungs- und Bildungssektor tätig. Lehr- und Referententätigkeiten<br />

an verschiedenen Hoch- und Fachhochschulen<br />

und an Kongressen im In- und Ausland. Dr. Esther Oberle-<br />

Rüegger lebt in der Schweiz und in Indien.<br />

Zur Themenstellung<br />

An einer Demenz leiden in Deutschland etwa 1,2 Millionen<br />

Menschen – mit steigender Tendenz. Der Grund: Das Risiko<br />

steigt mit dem Alter. So leidet im Alter zwischen 65 und<br />

69 Jahren jeder Zwanzigste an einer Demenz, aber zwischen<br />

80 und 90 ist schon fast jeder Dritte betroffen. Weil in<br />

unserer Gesellschaft der Anteil älterer Mitbürger zunehmen<br />

wird, erwartet man auch eine Zunahme an Demenzkranken.<br />

So rechnen Experten <strong>für</strong> das Jahr 2030 mit 2,5 Millionen<br />

Betroffenen. Eine riesige Herausforderung an die Gesellschaft<br />

– und an die DentalhygienikerInnen/ZahnarzthelferInnen!<br />

Wie geht man professionell mit demenzkranken<br />

Menschen um? Was ist „Alzheimer“? Welches sind die Symptome?<br />

Welche Stadien gibt es und woran erkennen wir diese?<br />

Wie begleitet man einen Kranken und seine Angehörigen?<br />

Wie kommuniziert man die Notwendigkeit einer ausreichenden<br />

Mund hygiene – und wie kann man eine solche<br />

Behandlung durchführen?<br />

Programm<br />

Die KursteilnehmerInnen lernen die unterschiedlichen Arten<br />

von Demenzerkrankungen kennen. Sie erkennen die Krankheitsstadien<br />

und die jeweiligen Symptome, Möglichkeiten der<br />

Früherkennung und Diagnosestellung sowie Behandlungs-<br />

und Betreuungskonzepte. Der persönliche „Werkzeugkoffer“<br />

jeder DH, jeder Zahnarzthelferin wird mit vielen praktischen<br />

Tipps und Tricks aufgefüllt.<br />

Vortrag, Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion Eine ausführliche<br />

Dokumentation wird abgegeben<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

169<br />

26. JUN<br />

Dr. phil.<br />

Esther Oberle-Rüegger<br />

Supervisorin OE BSO<br />

Hirserenrain 8<br />

CH-6052 Hergiswil<br />

Mi., 26. Jun. 2013,<br />

13.30 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 13229<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 120,00


28. JUN<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Bernd Sandock<br />

Spindelmühler Weg 22<br />

12205 Berlin<br />

Fr., 28. Jun. 2013,<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 29. Jun. 2013,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13041<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 300,00<br />

Gelebtes Qualitätsmanagement –<br />

Lust statt Last<br />

Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,<br />

Führung und Alltag zu optimieren<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs-<br />

und Organisa tionspsychologie, Inhaber von sandock | Beratung<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der Dentalbranche<br />

tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager ®<br />

im Gesundheitswesen berät er bundesweit und im deutschsprachigen<br />

Ausland Zahnarztpraxen. Er führt Seminare <strong>für</strong><br />

Zahn ärzte kammern und Dentalfirmen durch, ist Referent auf<br />

Zahnarzt-Kongressen und hat mehrere tausend Teilnehmer in<br />

seinen Kursen und Vorträgen fortgebildet. Regelmäßig publiziert<br />

er in zahnärztlichen Zeitschriften. Sein aktuelles Buch<br />

„Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Management und<br />

Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist 2007 im Spitta-<br />

Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er<br />

spezialisiert auf die Themen Praxis management, Mitarbeiterführung,<br />

Praxismarketing, Patientenkommunikation und<br />

Qualitätsmanagement.<br />

Zur Themenstellung<br />

Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es<br />

Verpflichtung oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung<br />

einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende Last empfinden.<br />

Das eigentliche QM-Konzept aber geht weiter. Seine<br />

Grundidee ist vielmehr, Organisation und Management zu<br />

optimieren, um erfolgreich „am Markt“ zu agieren. Wenn mit<br />

der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig auch<br />

eine gesetzliche Forderung erfüllt wird, ist es umso erfreulicher:<br />

Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.<br />

In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund<br />

des Modells der ISO 9001 und der QM-Richtlinie des<br />

Gemeinsamen Bundesausschusses als ein alltagstaugliches<br />

Konzept der Praxisführung dargestellt. Sie erhalten Anregungen,<br />

wie das QM-Konzept in die verschiedenen Bereiche<br />

Ihres Praxismanagements konkret übertragen wird und wie<br />

Sie es mit geeigneten Instrumenten Schritt <strong>für</strong> Schritt mit<br />

Ihrem gesamten Team umsetzen können. Dadurch wird deutlich,<br />

dass QM nicht das bürokratische Erstellen von Checklisten<br />

ist, sondern die Chance bietet, als Leitfaden <strong>für</strong> einen<br />

unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu dienen.<br />

Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen<br />

und die Möglichkeit <strong>für</strong> die Teilnehmer, im Seminar<br />

mit der Übertragung auf die eigene Praxis zu beginnen,<br />

stehen daher im Vordergrund des Seminars.<br />

170


Programm<br />

Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />

– Qualität ist ... – aber was ist Qualitätsmanagement?<br />

– Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />

– QM-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2008<br />

Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement – Praxisbeispiele<br />

– Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste<br />

reduzieren<br />

– „Ich dachte, die Kollegin macht’s“ – Zuständigkeiten klar<br />

definieren<br />

– Unternehmensziele festlegen und umsetzen –<br />

das Praxisprofil weiterentwickeln<br />

– Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren –<br />

die Kundenzufriedenheit erhöhen<br />

– Teaminterne Kommunikation effektivieren –<br />

statt „Stille Post“<br />

– Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern –<br />

das Engagement steigern<br />

Einführung des QM-Systems<br />

– Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis:<br />

Wie fangen wir es konkret an?<br />

– QM-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie?<br />

– Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei<br />

der Auswahl achten?<br />

– Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

171<br />

28. JUN


03. JUL<br />

Prof. Dr.<br />

Peter Pfeiffer<br />

Mi., 3. Jul. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 13903<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 50,00<br />

Aktualisierung der Kenntnisse<br />

im Strahlenschutz gemäß<br />

§ 18a Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit<br />

Abs. 1 Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>.<br />

Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der Röntgenverordnung<br />

die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre<br />

durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger<br />

Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />

Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah <strong>für</strong> alle<br />

Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />

anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />

kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />

wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />

sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />

zu bemühen.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme am Aktualisierungskurs<br />

ist der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.<br />

Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />

entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag<br />

der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit Lichtbild<br />

vorgelegt wird.<br />

Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des<br />

Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von<br />

denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden<br />

müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der<br />

Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung<br />

wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme<br />

auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />

Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfun gen<br />

extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hin sichtlich<br />

des Ergebnisses abzusehen!<br />

Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />

der Ausstellung) aufzubewahren!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

172


Abrechnung implantologischer<br />

Leistungen –<br />

Assistenz in der zahnärztlichen<br />

Implantologie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Dr. Arentowicz,<br />

– 1986 Promotion zum Dr. med. dent.<br />

– 1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer-<br />

und Gesichtschirurgie.<br />

– 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen<br />

Tätigkeit: Implantologie.<br />

– Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer<br />

Nord rhein.<br />

– 1994 Promotion zum Dr. med.;<br />

– 1995 Habilitation.<br />

– 1991 bis 1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der<br />

Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Zahnärztliche Implantologie.<br />

– Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche<br />

Implantatprothetik (AZIP).<br />

– Seit 1998 Mentor der Studiengruppe <strong>für</strong> Augmentation und<br />

Implantologie am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut.<br />

– Seit 2002 Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW<br />

der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Implantologie (DGI).<br />

– Seit 2002 ist Herr Dr. Arentowicz Fortbildungsreferent der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein <strong>für</strong> die zahnärztliche Fortbildung<br />

(<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut).<br />

Zur Themenstellung<br />

In den letzten Jahren kam der Implantologie in der zahnärztlichen<br />

Praxis eine wachsende Bedeutung zu. Die klinischen<br />

Erfolge und ihre wissen schaft liche Anerkennung sicherten ihr<br />

einen festen Platz im verfügbaren Therapiespektrum. Auch<br />

die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> steht vor zum Teil ganz<br />

neuen Aufgaben, die ihr die Implantologie auferlegt. Die<br />

Grundsätze, die von der Assistenz bei zahnärztlich-chirurgischen<br />

Eingriffen her bekannt sind, bilden mit Spezialkenntnissen<br />

eine Synthese, die der Implantologie ihre Exotik nehmen<br />

und die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> zu einer<br />

erfahrenen Assistentin bei implantologischen Eingriffen werden<br />

lassen.<br />

Programm<br />

· Allgemeine Grundsätze der Assistenz bei zahnärztlich-<br />

chirurgischen Eingriffen<br />

· Der heutige Stand der Implantologie – Verschiedene Implantationssysteme<br />

und ihre klinische Anwendung<br />

· Präoperative Vorbereitung bei implantologischen Eingriffen<br />

· Implantologische Leistungspositionen – Definition und<br />

Anwendung<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

173<br />

03. JUL<br />

Dr. med. habil. Dr.<br />

Georg Arentowicz<br />

Waidmarkt 24<br />

50676 Köln<br />

Mi., 3. Jul. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13042<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


03. JUL<br />

Dr. Alfred-Friedrich<br />

Königs<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Mi., 3. Jul. 2013,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Labor<br />

Kurs-Nr.: 13228<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Herstellung von<br />

Behandlungsrestaurationen<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />

bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />

war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher<br />

Assistent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-<br />

Poliklinik und Klinik <strong>für</strong> Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten<br />

Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte<br />

Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981<br />

ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war<br />

von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Zum Erfolg aufwändiger prothetischer Behandlung trägt eine<br />

der definitiven Versorgung gleichwertige Qualität der Provisorien<br />

entscheidend bei.<br />

Das Seminar führt die Teilnehmer Schritt <strong>für</strong> Schritt vom<br />

Modell eines möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />

und die Herstellung einer Matrize zum ausgearbeiteten<br />

eingliederungsfähigen Provisorium in nachvollziehbaren,<br />

stets identischen Arbeitsschritten.<br />

Programm<br />

Kursinhalt – Praxis<br />

– Vorbereitung und Bearbeiten eines Situationsmodells<br />

– Herstellung von Tiefziehfolien<br />

– Anfertigung einer provisorischen Versorgung<br />

Kursinhalt – Theorie und praktische Demonstration<br />

– die gängigen, praxisüblichen Provisoriumsmaterialien<br />

– die unterschiedlichen Herstellungstechniken<br />

– die Ausarbeitungtechniken<br />

– die notwendigen Instrumente und Arbeitsmttel<br />

Dieser Kurs bietet in der Theorie einen grundsätzlichen Einstieg<br />

in das Thema. Die praktische Umsetzung wird erheblich<br />

erleichtert durch Grundkenntnisse des Kursthemas bzw. der<br />

sogenannten „kleinen Laborarbeiten“.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

174


Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong><br />

zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin<br />

und seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />

ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />

Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />

Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />

Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />

bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />

an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />

Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />

Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />

seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />

und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen –Arbeitsweise zahnärztlicher<br />

Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

175<br />

05. JUL<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 5. Jul. 2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 6. Jul. 2013,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 7. Jul. 2013,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13206<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00


05. JUL<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />

Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04 .2003.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n bzw. eine Kopie<br />

des Helferinnenbriefes beizufügen.<br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit<br />

darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der Verantwortung<br />

eines Zahnarztes mit der erforderlichen Fachkunde<br />

im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt<br />

werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Stahlenschutz<br />

bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der<br />

Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

176


Den Spaß entdecken, Patienten von<br />

unseren Selbstzahlerleistungen zu<br />

überzeugen und zu begeistern<br />

Personal Power II<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden<br />

– Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis<br />

– Kommunikationstrainerin<br />

– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und<br />

Betriebspsychologie<br />

– Psychotherapie und Qualitätsmanagement.<br />

– Bundesweite Beratung von Zahnarzt und Arztpraxen.<br />

Persönliches Motto:<br />

Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />

und Lebensqualität!<br />

Matthias Orschel-Brieden<br />

– Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

– Zahntechniker,<br />

– Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

– Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />

– Outdoor Training<br />

Persönliches Motto:<br />

Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten<br />

und das mit jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Jeden Tag haben wir die Aufgabe, wirkungsvoll und überzeugend<br />

zu kommunizieren! Sei es, Patienten einfühlsam<br />

die Diagnose zu vermittel oder den Patienten von sinnvollen<br />

Therapien – gerade auch im Selbstzahlerbereich – zu überzeugen.<br />

Bei Mitarbeitergesprächen, beim Feedback geben<br />

oder delegieren, reden wir oft so, wie es uns gerade einfällt.<br />

Ein Fehler! Zielführend zu kommunizieren spart Zeit und<br />

Nerven und lässt uns nachhaltig erfolgreicher sein!<br />

Programm<br />

Themenschwerpunkte:<br />

– Die Macht der Sprache<br />

– Sags mit sieben Wörtern<br />

– zentrale Botschaften gehören in kurze Sätze<br />

– Ich, Du, man, wir – haben eine völlig unterschiedliche<br />

Wirkung – wann sagen wir was?<br />

– Weichspülerworte erzeugen handfeste Lösungen<br />

– Techniken, den Gesprächspartner zu öffnen<br />

– Einwände zu entkräften und Widerstände zu beseitigen<br />

– wann das „aber“ kein no-go ist<br />

– Fragekompetenz <strong>für</strong> wirksame Gespräche<br />

– Die 5 Stufen des erfolgreichen Angebotsgesprächs<br />

– Patienten nachhaltig von den angebotenen Leistungen –<br />

gerade auch „Mehrwertleistungen“ überzeugen<br />

– Klar reden – besser leben<br />

– Kurz, klar, konkret, konsequent<br />

177<br />

05. JUL<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Fr., 5. Jul. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 6. Jul. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13220<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00


05. JUL<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Zielgruppe: Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiterinnen<br />

Ziele:<br />

In diesem Intensivseminar trainieren Sie systematisch ihre<br />

Körpersprache, Stimme und Sprache wirkungsvoll einzusetzen.<br />

Das entstreßt, spart Zeit und macht Sie erfolgreicher!<br />

Sowohl im Umgang mit schwierigen Patienten, als auch in der<br />

Mitarbeiterführung und im wirkungsvollen Anbieten von<br />

Leistungen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen<br />

Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen<br />

Thema vorab per E mail info@brieden-coaching.de – gerne<br />

auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre<br />

individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und<br />

erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden<br />

Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten<br />

Wünsche per Mail.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 13219.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

178


Hygienische Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches Hilfspersonal mit<br />

abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Ass. jur. K. Beckmann, Jahrgang 1975,<br />

Zahnärztekammer Nord rhein<br />

Dipl.-Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />

Jahrgang 1976, Bensheim<br />

Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979,<br />

Bensheim<br />

Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />

Zahnarzt J. Weyel – Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />

Mönchengladbach<br />

Themenstellung<br />

Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur hygienischen<br />

Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren<br />

2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />

im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch auf die<br />

Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />

neben den RKI-Empfehlungen insbesondere auch die einschlägigen<br />

Vorgaben des Medizinproduktegesetzes, der<br />

Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes.<br />

Um die Umsetzung dieser umfangreichen<br />

Vorgaben zielführend vertiefen zu können, wird neben den<br />

theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer<br />

Teil an der Aufbereitungszeile des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Instituts<br />

durchgeführt.<br />

Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den rechtlichen<br />

Grundlagen insbesondere: Infektionsquellen- und Krankheiten,<br />

Infektionserreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße<br />

Umsetzung des Hygieneplans, Personenhygiene,<br />

Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der<br />

Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und<br />

Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle,<br />

Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung<br />

der unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten<br />

der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der<br />

aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die<br />

arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls im Kontext<br />

berücksichtigt.<br />

179<br />

13. JUL<br />

Sa., 13. Jul. 2013,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum/<br />

Mundhygiene<br />

Kurs-Nr.: 13239<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00


13. JUL<br />

Zielführung<br />

Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />

Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />

soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />

Berufsalltag Unterstützung bieten.<br />

Besondere Hinweise<br />

– Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände<br />

der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle<br />

unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs<br />

angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das<br />

E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen<br />

abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und<br />

erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmeldung<br />

zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen<br />

Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit<br />

erfolgen!<br />

– Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organisatorischen<br />

Gründen durch einen von der Kammer beauftragten<br />

Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />

hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />

– die erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter,<br />

damit die Log-in-Daten von dort entsprechend versandt<br />

werden können.<br />

– Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer<br />

schriftlichen Wissensabfrage.<br />

– Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme<br />

an der Online-Schulung Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme<br />

an der Präsenzzeit.<br />

– Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation<br />

im Bereich der hygienischen Aufbereitung<br />

und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch<br />

ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann der erfolgreich<br />

abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis<br />

genutzt werden.<br />

Sollten Sie Fragen zur Kursanmeldung haben, können<br />

Sie sich gerne an das Ressort Berufsausübung wenden:<br />

0211-52605-30/-37/-41.<br />

Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs<br />

bzw. eine Kopie der Urkunde zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n beizufügen!<br />

Als Skript dient die von der Zahnärztekammer Nord rhein<br />

bereits an alle Praxen versandte Arbeitshilfe<br />

„Hygiene-Manual – Hygienische Aufbereitung von<br />

Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis“,<br />

welches auch zur Präsenzzeit mitzubringen ist! Sollte<br />

das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann<br />

es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />

Kursbeginn bestellt werden.<br />

180


Inhalte der Onlineschulung<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Personalschutz<br />

– Medizinprodukteaufbereitung<br />

– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />

– Abfallentsorgung<br />

– Gerätemanagement<br />

Programm der Präsenzzeit<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Theorieteil Hygiene – MPG<br />

– Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile<br />

– Multiple-Choice-Test<br />

Tabelle zum Lehrgangskonzept<br />

Lerninhalte/ Kursstundenanzahl<br />

Ausbildungsbeginn<br />

vor 2001 20 Stunden<br />

(10 Stunden Online +<br />

10 Stunden Präsenzzeit)<br />

Das erfolgreiche Bestehen des<br />

Onlineteils ist Voraussetzung <strong>für</strong><br />

die Teilnahme an der Präsenzzeit!<br />

ab 2001 bis 2006 10 Stunden Präsenzzeit<br />

Teilnehmergebühr<br />

€ 190,– Präsenzzeit<br />

€ 280,– Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung<br />

Termine<br />

Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit 09.00 – 19.00 Uhr<br />

im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut statt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

181<br />

13. JUL


13. JUL<br />

Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)<br />

Sabine Nemec<br />

Oberdorfstraße 47<br />

63505 Langenselbold<br />

Sa., 13. Jul. 2013,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 13018<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Dental English 2<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Nemec, ist seit 1999 in der Marketing- Beratung und<br />

Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über<br />

8 Jahren in Werbeagenturen <strong>für</strong> internationale Marken, u. a.<br />

Procter&Gamble, British Airways, Mars, Rover Cars, Lätta,<br />

verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-<br />

Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs<br />

2002 des Zukunfts-Instituts von Matthias Horx und hat die<br />

Anerkennung der Dental School der Nanjing Medical University,<br />

China, erhalten. In ihre regelmäßigen journalistischen<br />

Beiträge in Fachzeitschriften, wie z. B. zm, Quintessenz,<br />

informiert sie über Markenführung, Marketing und Trends.<br />

Ihr Wissen gibt sie als Referentin <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern,<br />

Verbände und Unikliniken weiter.<br />

Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis<br />

als Marke – Qualität sichtbar machen“ und<br />

„Von der NoName-Praxis zur Markenpraxis“ dem Thema der<br />

erfolgreichen Praxismarke auf den Grund. Weitere Bücher:<br />

„Praxismarketing <strong>für</strong> Zahnärzte“.<br />

Zur Themenstellung<br />

Situation<br />

Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die<br />

Anforderungen und den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der<br />

Zahnarzthelferin maßgeschneidert. Basiswissen zu englischen<br />

zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard-Sprachsituationen<br />

in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen angstfreien<br />

Umgang <strong>für</strong> Praxis und Patient sowie die optimale<br />

Betreuung des „internationalen“ Patienten.<br />

Ziele<br />

– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />

– Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />

– Patientengerechtes Erklären von Behandlungen,<br />

– Auf Ängste eingehen können,<br />

– Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl<br />

und am Empfang<br />

182


Programm<br />

Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre,<br />

greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten<br />

aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und<br />

Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher<br />

Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender<br />

Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen<br />

und Gruppen arbeiten, werden Barrieren, sich in der<br />

Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />

– Dental specializations: e. g. implantology, orthodontics,<br />

prophylactic treatment, aesthetic dentistry, endodontics,<br />

pediatric dentistry, periodontics<br />

– Technical terms & helpful sentences<br />

– Refresher small-talk<br />

– Dialogue at the reception<br />

– Communication techniques<br />

Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und<br />

wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein<br />

Englisch – Deutsches Wörterbuch mit.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

183<br />

13. JUL


Unter der Domain<br />

www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />

finden Sie das komplette Fortbildungsangebot<br />

des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institutes: aktuell, umfassend<br />

und ausführlich.<br />

Mit Online-Buchungsmöglichkeit.


Die in diesem <strong>Programmheft</strong> ausgeschriebenen Veranstaltungen<br />

sind ausschließlich als Kurse <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

oder als Teamkurse gedacht. Zahnärzte, die jedoch<br />

unbedingt an den Kursen teilnehmen wollen, können zugelassen<br />

werden, sofern noch freie Plätze vorhanden sind. In diesem<br />

Fall beträgt die Kursgebühr das Doppelte der Kurs gebühr<br />

<strong>für</strong> die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Es werden<br />

keine Fortbildungspunkte vergeben. Bei den Teamkursen sind<br />

die Gebühren <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Fachan gestellte und Zahnärzte<br />

gesondert in der Kursausschreibung ausgewiesen.<br />

Die Abrechnungskurse sind nur <strong>für</strong> abrechnungskundige<br />

Praxismitarbeiterinnen geeignet.<br />

Grundsätzlich finden alle Kurse im<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

statt. Werden Kurse außerhalb des Instituts durchgeführt,<br />

so wird dies rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.<br />

Anmeldung<br />

Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte<br />

Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter<br />

www.zahnaerztekammernordrhein.de – <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut.<br />

Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige<br />

Anmeldung erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der<br />

Reihenfolge des Anmeldeeingangs, jedoch werden Anmeldungen<br />

online über das Internet gegenüber Anmeldungen per<br />

Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein Kursplatz vorhanden<br />

ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer<br />

Reservierung. Bitte beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung<br />

einer Online-Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung<br />

darstellt. Die Abgabe der Online-Buchung<br />

begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz.<br />

Stornierung<br />

Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit<br />

ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall<br />

wird eine bereits geleistete Kursgebühr in vollem Umfang<br />

erstattet und es entstehen keine weiteren Kosten. Bei einer<br />

Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50 % der Kursgebühren<br />

und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen<br />

Kursgebühren zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer<br />

benannt oder der Kursplatz von Seiten der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein erneut besetzt werden kann. Stornierungen<br />

bedürfen der Schriftform. Im Übrigen steht der Nachweis<br />

offen, dass der Zahnärztekammer Nordrhein ein entsprechender<br />

Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder<br />

wesentlich niedriger als die angegebenen Kosten sei.<br />

Wir bitten um Verständnis, dass sich die Zahnärztekammer<br />

185<br />

Organisation<br />

und AGB<br />

1. Welche Kurse<br />

gibt es?<br />

2. Wo finden die<br />

Kurse statt?<br />

(siehe Lageplan,<br />

letzte Seiten)<br />

3. Wie melde ich<br />

mich an, wie ist<br />

mein Platz<br />

gesichert?


Organisation<br />

und AGB<br />

4. Wie kann<br />

ich mich auf den<br />

Kurs vorbereiten?<br />

5. Wie erreiche<br />

ich das <strong>Karl</strong>-<br />

<strong>Häupl</strong>-Institut?<br />

6. Wie kann ich<br />

während des<br />

Kurses tele fonisch<br />

erreicht werden?<br />

7. Wie kann<br />

ich mein<br />

Hotelzimmer<br />

reservieren?<br />

8. Wie wird<br />

die Teilnahme<br />

bestätigt?<br />

Nordrhein <strong>für</strong> den Ausnahmefall geringfügige Änderungen<br />

des Kursinhalts unter Wahrung des Gesamtcharakters der<br />

Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage<br />

oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl,<br />

Verhinderung des Referenten/Dozenten oder höherer<br />

Gewalt ausdrücklich vorbehält. Die Teilnehmer werden von<br />

Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und im Falle<br />

der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend<br />

erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen,<br />

soweit sie nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem<br />

Verhalten von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein beruhen.<br />

Kursgebühr<br />

Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können<br />

Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker-<br />

und Ärztebank Düssel dorf (Kto.-Nr. 0 001 635 921,<br />

BLZ 300 606 01) oder per elektronischem Lastschriftverfahren<br />

(ELV) begleichen. Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nord rhein gilt, dass die Kursgebühr jeweils über das<br />

KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.<br />

Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen<br />

Veröffentlichungen. Alle Angaben sind ohne<br />

Gewähr. Für Fehler wird keine Haftung übernommen.<br />

Zu einigen Kursen erhalten Sie vorab Informationen und Kursunterlagen,<br />

z. B. Material- und Instrumentenlisten. Auskunft<br />

erteilt auf Anfrage die Abteilung Fortbildung der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />

Institut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn linie 77 (bis<br />

Endstation „Am Seestern“) zu erreichen.<br />

Bei Kursen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut ist das Tagungsbüro<br />

während der Kurszeiten unter der Direktwahl (02 11)<br />

5 26 05 50 zu erreichen.<br />

Hotelverzeichnisse können vom Verkehrsverein der Stadt<br />

Düsseldorf angefordert werden.<br />

Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass sich in<br />

der Nähe des Instituts eine Jugendherberge befindet.<br />

Jugendherberge<br />

Düsseldorfer Straße 1, 40545 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 55 73 10<br />

Diese ist mit der Buslinie 836 zu erreichen.<br />

Die Teilnahme an den Kursen der Anpassungsfortbildung<br />

kann im Fortbildungsbuch durch Aufkleber bestätigt werden.<br />

Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und<br />

können von der Steuer abgesetzt werden.<br />

186


Eine Teilnahmebestätigung zur Vorlage beim Finanzamt, die<br />

auch die Kursgebühren enthält, können Sie während des<br />

Kurses im Tagungsbüro erhalten. Wir weisen darauf hin, dass<br />

über die Reisekosten sowie über die Kosten <strong>für</strong> Unterkunft<br />

und Verpflegung ein zusätzlicher Nachweis zu führen ist.<br />

Für praktische Arbeitskurse stehen Instrumente und Materialien<br />

nur in begrenzter Anzahl bzw. gar nicht zur Verfügung.<br />

Teilweise werden die zu den einzelnen Kursen erforderlichen<br />

Materialien und Instrumente von der Zahnärztekammer Nord-<br />

rhein an die Teilnehmerinnen ausgegeben. Eine Aufstellung<br />

über zusätzliches, von der Teilnehmerin mitzubringendes<br />

Material bzw. Instrumentarium wird rechtzeitig vor Kursbeginn<br />

verschickt. Folgen Sie daher genau den Hinweisen in<br />

der Pro gramm ausschreibung.<br />

Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheber rechtlichen<br />

Gründen nicht gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung<br />

und der Vervielfältigung gelten die entsprechenden Rechtsvorschriften.<br />

Möchten Teilnehmer Tonbänder oder Fotos als<br />

Gedächtnisstütze zur eigenen Verwendung anfertigen, ist<br />

auf jeden Fall vorher die Zustimmung des Referenten einzuholen.<br />

Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte mit<br />

Rücksicht auf die anderen Teilnehmer untersagt. Von Institutsseite<br />

ist darauf hinzuweisen, dass Steck dosen <strong>für</strong> technische<br />

Geräte im Hörsaal und in den Seminarräumen nicht<br />

zur Verfügung stehen. Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die<br />

anderen Teilnehmer und stören Sie den Kursablauf nicht<br />

durch fortlaufendes Kameraklicken, geräuschvolles Bänderwechseln<br />

und den Gebrauch von Blitzlichtern. Wir weisen<br />

darauf hin, dass die Benutzung von Mobiltelefonen<br />

während der Fortbildungsveranstaltungen generell<br />

nicht erlaubt ist.<br />

Östliche Anfahrt<br />

Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52 bis<br />

Autobahnende / Nördlicher Zubringer, rechts ab biegen in Richtung<br />

Autobahn Mönchengladbach A 52 immer geradeaus<br />

Richtung Autobahn A 52 durch die Unterführung – über die<br />

Rheinbrücke, kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren:<br />

Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts, ca.<br />

100 m geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste Ampel<br />

links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-<br />

Leutze-Straße 8, 2. Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />

Westliche Anfahrt<br />

Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52 an der Autobahnteilung<br />

links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion.<br />

Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern, nächste Möglichkeit<br />

links in Richtung Lörick/Seestern, ca. 120 m geradeaus an<br />

der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste Ampel links – Am Seestern<br />

nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8,<br />

2. Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />

187<br />

Organisation<br />

und AGB<br />

9. Wie dekla-<br />

riere ich meine<br />

Fortbildungs-<br />

kosten beim<br />

Finanzamt?<br />

10. Was muss ich<br />

zu praktischen<br />

Arbeitskursen<br />

mitbringen?<br />

11. Darf ich während<br />

des Kurses<br />

fotografieren,<br />

Tonbandaufzeichnungen<br />

oder<br />

Videomitschnitte<br />

vornehmen?<br />

12. Wie erreiche<br />

ich das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />

Institut mit dem<br />

PKW?


Wegweiser<br />

188


Auszug aus dem Stadtplan<br />

Düsseldorf<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />

Fortbildungszentrum der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

189


✄<br />

Ich bitte um Zusendung des<br />

ausführlichen <strong>Programmheft</strong>es des<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institutes an meine<br />

obige Adresse<br />

40046 Düsseldorf<br />

Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />

und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />

finden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut.<br />

Fax:<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />

Zahnärztekammer<br />

Nordrhein<br />

Postfach 10 55 15<br />

Tel.:<br />

Absender:<br />

Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />

(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />

Name<br />

Ort<br />

Straße<br />

(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />

Tel.: Fax:<br />

Die Teilnehmergebühr<br />

habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />

bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />

buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />

✄<br />

Unterschrift / Datum<br />

Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.


✄<br />

Ich bitte um Zusendung des<br />

ausführlichen <strong>Programmheft</strong>es des<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institutes an meine<br />

obige Adresse<br />

40046 Düsseldorf<br />

Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />

und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />

finden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut.<br />

Fax:<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Institut<br />

Zahnärztekammer<br />

Nordrhein<br />

Postfach 10 55 15<br />

Tel.:<br />

Absender:<br />

Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />

(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />

Name<br />

Ort<br />

Straße<br />

(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />

Tel.: Fax:<br />

Die Teilnehmergebühr<br />

habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />

bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />

buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />

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