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August - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer Nordrhein

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<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 1. Halbjahr 2009<br />

<strong>August</strong><br />

Programmheft<br />

für Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte<br />

KH<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Januar<br />

Februar<br />

März<br />

April<br />

Mai<br />

Juni<br />

2009


<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

mit <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Emanuel-Leutze-Straße 8, 40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

Kurse und Tagungen im<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Anpassungsfortbildung für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

Offene Baustein-Fortbildung (OBF)<br />

Fortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV)<br />

Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Teamkurse<br />

Kassenzahnärztliche Fortbildung<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> Nordrh


Impressum<br />

Herausgeber und<br />

Veranstalter:<br />

Anmeldungen an:<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0 Zentrale<br />

(02 11) 5 26 05-25 OBF/ZMV<br />

(02 11) 5 26 05-56 OBF/ZMV<br />

(02 11) 5 26 05-50 (nur während der Kurszeiten)<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48 ZFA<br />

(02 11) 5 26 05 84 OBF/ZMV<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

Beilagenhinweis:<br />

Dieser Ausgabe liegt eine Beilage der Fa. Medentex<br />

Recyclingservice GmbH in Bielefeld bei.<br />

Wir bitten unsere Leser um Beachtung.


Sehr geehrte Praxismitarbeiterinnen,<br />

sehr geehrte Praxismitarbeiter!<br />

Kontinuität und Aktualität<br />

In der ZFA-Fortbildung ist es unser Bestreben, an Bewährtem<br />

festzuhalten, es weiter auszubauen und dabei aktuelle Veränderungen<br />

im zahnmedizinischen wie auch im politischen<br />

Umfeld zu berücksichtigen. Leider muss man heute zunehmend<br />

feststellen, dass die Regelungsdichte in unseren Praxen<br />

ständig weiter zunimmt und die notwendigen Aktualisierungen<br />

im Bereich Praxisvorschriften/Gesetze in immer<br />

kürzeren Abständen erfolgen müssen. Dabei kommt<br />

erschwerend hinzu, dass die Aussagen des Gesetzgebers<br />

häufig zu unpräzise und dazu noch aus fachlicher Sicht<br />

umstritten sind, wie die Dauerdiskussion um das Thema<br />

Praxishygiene zeigt.<br />

Auch wenn wir an der grundsätzlichen Struktur des Fortbildungsangebotes<br />

festhalten möchten, haben wir dennoch die<br />

angekündigten Veränderungen im Bereich der OBF zeitnah<br />

umgesetzt. Derzeit haben wir begonnen, die Inhalte der Fortbildung<br />

zur ZMV zu überarbeiten. Ein wesentlicher Bestandteil<br />

dieser Fortbildung ist die Abrechnung zahnärztlicher Leistungen.<br />

Auch an dieser Stelle haben wir damit zu kämpfen,<br />

dass sich z. B. die Verabschiedung einer neuen GOZ ganz<br />

erheblich verzögert hat, was eine zeitnahe Umsetzung und<br />

Aktualisierung der ZMV-Lerninhalte insgesamt bisher verhindert<br />

hat. Wir möchten daher den interessierten Teilnehmerinnen<br />

des laufenden ZMV-Kurses ein GOZ-Seminar<br />

anbieten, dass zeitnah nach Inkrafttreten der neuen GOZ in<br />

das Fortbildungsprogramm aufgenommen werden wird. Die<br />

Einführung von einrichtungsinternen Qualitätsmanagement-<br />

Systemen nach SGB V ist ein weiterer Aspekt, den es zu<br />

berücksichtigen gilt. Auch hier wird die abschließende Kursplanung<br />

durch die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> aber erst<br />

erfolgen können, wenn uns die bereits für den Sommer<br />

angekündigte Qualitätssicherungsrichtlinie des zuständigen<br />

Bundesausschusses vorliegt. Uns ist bewusst, dass andere<br />

Anbieter ihre Fortbildungsangebote bereits früher am Markt<br />

platzieren. Ob dies immer zum Vorteil der Teilnehmerinnen<br />

ist, sei dahingestellt.<br />

Abschließend darf ich Sie bitten, uns bei unserem Bemühen<br />

um ein aktuelles und interessantes Fortbildungsangebot zu<br />

unterstützen, indem Sie uns Ihre Wünsche und Anregungen<br />

mitteilen. Gerne sind meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

und ich selbst zu einem Gespräch bereit. Wir erwarten Ihre<br />

Anregungen und würden uns freuen, Sie auch weiterhin im<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> bei unseren Kursen begrüßen zu dürfen.<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

Mitglied des Vorstandes und Referent für die<br />

Fortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />

Vorwort


Inhalt<br />

Anpassungsfortbildung<br />

für Praxismitarbeiterinnen<br />

(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />

09 0 Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 30<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />

Freitag, 16. Januar 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 17. Januar 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

09 05 Übungen zur Prophylaxe Seite 31<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen für<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte mit geringen Vorkenntnissen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 21. Januar 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 85,00<br />

09 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 32<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 21. Januar 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

09 0 Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 35<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § Absatz Nr. und vom 0. April 00<br />

Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Freitag, 23. Januar 2009, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Samstag, 24. Januar 2009, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Sonntag, 25. Januar 2009, 09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

09 Vorschriften im Bereich Praxishygiene Seite 38<br />

Prof. Dr. Peter Jöhren, Bochum<br />

Mittwoch, 28. Januar 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00<br />

09 Perfekter Umgang – Souveränität und Seite 55<br />

Schlagfertigkeit mit schwierigen Zeitgenossen<br />

am Telefon, Empfang und in der Behandlung<br />

Personal Power I (Beachten Sie bitte auch den Kurs 09 5.)<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Matthias Orschel-Brieden, Hilden<br />

Freitag, 13. Februar 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 14. Februar 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 195,00


Anpassungsfortbildung<br />

für Praxismitarbeiterinnen<br />

(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />

5<br />

Inhalt<br />

09 6 Telefontraining – Intensivworkshop Seite 59<br />

Seminar für die ZMV und berufserfahrene Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte<br />

Ursula Weber, Neustadt a.d.W.<br />

Samstag, 14. Februar 2009, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

09 7 Fit für die Abschlussprüfung Seite 60<br />

Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Sonntag, 15. Februar 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 110,00<br />

09 7 Professionelle Praxisorganisation und Seite 61<br />

-verwaltung<br />

Angelika Doppel, Herne<br />

Mittwoch, 25. Februar 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00<br />

09 8 Privatleistungen beim Kassenpatienten Seite 68<br />

Bema/GOZ-Abrechnungsworkshop<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Freitag, 6. März 2009, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00<br />

09 08 Röntgeneinstelltechnik Seite 71<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 11. März 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

09 8 Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 75<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § Absatz Nr. und vom 0. April 00<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 13. März 2009, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 14. März 2009, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 15. März 2009, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

09 0 Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP bis IP Seite 77<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Freitag, 13. März 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 14. März 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 220,00


Inhalt<br />

Anpassungsfortbildung<br />

für Praxismitarbeiterinnen<br />

(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />

09 5 Mit Köpfchen durch die Ausbildung Seite 80<br />

Anregungen für eine erfolgreiche Ausbildung<br />

Seminar für Auszubildende im 1. bis 3. Ausbildungsjahr<br />

Katja Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Hann. Münden<br />

Susanne Rettberg, ZMV, Göttingen<br />

Samstag, 14. März 2009, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

09 06 Übungen zur Prophylaxe Seite 85<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 18. März 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 85,00<br />

09 Konfliktmanagement Seite 86<br />

Techniken zur Vermeidung und Lösung<br />

von Konflikten in der zahnärztlichen Praxis<br />

Workshop für ZMV, ZMF und ZMP<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Mittwoch, 18. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00<br />

09 Praxis der professionellen Zahnreinigung, Grundkurs Seite 88<br />

Kurs für ZMF, ZMP und fortgebildete ZFA mit entsprechendem<br />

Qualifikationsnachweis<br />

Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />

Donnerstag, 19. März 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Freitag, 20. März 2009, 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 350,00<br />

09 Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 92<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § Absatz Nr. und vom 0. April 00<br />

Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Freitag, 20. März 2009, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Samstag, 21. März 2009, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Sonntag, 22. März 2009, 09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

09 0 ABC der Prophylaxe der Implantate Seite 94<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />

Mittwoch, 25. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00<br />

6


Anpassungsfortbildung<br />

für Praxismitarbeiterinnen<br />

(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />

7<br />

Inhalt<br />

09 Pflege und Wartung von Hand-, Seite 99<br />

Winkelstücken und Turbinen<br />

Claudia Weuthen, Biberach/Riß<br />

Mittwoch, 1. April 2009, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 20,00<br />

09 0 Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 100<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />

Freitag, 3. April 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 4. April 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

09 9 Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 105<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § Absatz Nr. und vom 0. April 00<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 24. April 2009, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 25. April 2009, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 26. April 2009, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

09 09 Röntgeneinstelltechnik Seite 109<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 29. April 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

09 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 110<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 29. April 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

09 0 Prophylaxe – Für jedes Lebensalter die richtige Strategie Seite 114<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln-Weidenpesch<br />

Mittwoch, 6. Mai 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00<br />

09 5 Klinik der professionellen Zahnreinigung, Aufbaukurs Seite 118<br />

Voraussetzung für die Zulassung ist die Teilnahme am<br />

Grundkurs 09224 (Bitte beachten Sie auch den Kurs 09 .)<br />

Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />

Mittwoch, 13. Mai 2009, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 14. Mai 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 350,00


Inhalt<br />

Anpassungsfortbildung<br />

für Praxismitarbeiterinnen<br />

(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />

09 Schlagfertigkeitstraining Seite 126<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Mittwoch, 20. Mai 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00<br />

09 6 Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 127<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 09 7.)<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Mittwoch, 20. Mai 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00<br />

09 6 Perfektes Team – Behandlung und Verwaltung Seite 131<br />

Katja Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Hann. Münden<br />

Susanne Rettberg, ZMV, Göttingen<br />

Samstag, 6. Juni 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00<br />

09 9 Abrechnungsworkshop unter besonderer Seite 135<br />

Berücksichtigung der Festzuschüsse<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Mittwoch, 10. Juni 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00<br />

09 8 Unterstützende Parodontitistherapie Seite 142<br />

– Ein Konzept für das Praxisteam –<br />

Dr. Christian Sampers, Düsseldorf<br />

Samstag, 13. Juni 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

09 0 Abrechnung und Kontrolle von Laborleistungen Seite 144<br />

– die Übereinstimmung mit der Zahnarztabrechnung –<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Mittwoch, 17. Juni 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00<br />

09 5 Den Spaß entdecken, Patienten von unseren Seite 145<br />

Selbstzahlerleistungen zu überzeugen und zu begeistern<br />

Personal Power II – (Beachten Sie bitte auch den Kurs 09 .)<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Matthias Orschel-Brieden, Hilden<br />

Freitag, 19. Juni 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 20. Juni 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 195,00<br />

8


Anpassungsfortbildung<br />

für Praxismitarbeiterinnen<br />

(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)<br />

9<br />

Inhalt<br />

09 Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP bis IP Seite 147<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Freitag, 19. Juni 2009, 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag, 20. Juni 2009, 12.30 bis 19.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 220,00<br />

09 07 Übungen zur Prophylaxe Seite 150<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen für<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte mit geringen Vorkenntnissen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 24. Juni 2009, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 85,00<br />

09 Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte Seite 156<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § Absatz Nr. und vom 0. April 00<br />

Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Freitag, 26. Juni 2009, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Samstag, 27. Juni 2009, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Sonntag, 28. Juni 2009, 09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

09 0 „Herzlich willkommen in unserer Praxis!“ Seite 158<br />

Professionelle Patientenführung durch die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

Dipl.-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />

Freitag, 26. Juni 2009, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 27. Juni 2009, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00<br />

09 7 Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 160<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 09 6.)<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Mittwoch, 1. Juli 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00<br />

09 9 Abrechnung implantologischer Leistungen – Seite 161<br />

Assistenz in der zahnärztlichen Implantologie<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />

Mittwoch, 1. Juli 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00<br />

09 Praxisrelevante Kommunikationsstrategien Seite 162<br />

Nur für ZMF/ZMP<br />

Dr. phil. Esther Ruegger, Luterbach (CH)<br />

Mittwoch, 1. Juli 2009, 13.00 bis 17.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00


Inhalt<br />

OBF-Kurse<br />

0957 Baustein Seite 27<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Mittwoch, 7. Januar 2009, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 8. Januar 2009, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 350,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

095 Baustein 5 Seite 28<br />

Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen<br />

(Voraussetzung: Baustein )<br />

Prof. Dr. Armin Herforth, Düsseldorf<br />

Kirsten Bergmann, ZMF, Wermelskirchen<br />

Freitag, 9. Januar 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 10. Januar 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 11. Januar 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag, 16. Januar 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 17. Januar 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 18. Januar 2009, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 580,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

095 Baustein 6 a Seite 37<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Samstag, 24. Januar 2009, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

0956 Baustein 9 Seite 40<br />

Praxisorganisation, BWL, Rechts- und Berufskunde,<br />

Satzungen und Ordnungen, Ausbildungswesen und Pädagogik<br />

verschiedene Referenten<br />

Mittwoch, 28. Januar 2009, 12.00 bis 18.45 Uhr<br />

Freitag, 13. Februar 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 14. Februar 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 15. Februar 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 28. Februar 2009, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Mittwoch, 4. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag, 19. März 2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 260,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

0


OBF-Kurse<br />

Inhalt<br />

095 6 Baustein Seite 43<br />

Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />

(Zulassung nur mit erfolgreich abgelegter Aufnahmeprüfung)<br />

verschiedene Referenten<br />

Freitag, 30. Januar 2009, 15.15 bis 20.15 Uhr<br />

Samstag, 31. Januar 2009, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 1. Februar 2009, 08.30 bis 13.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 490,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

0955 Baustein 7 Seite 62<br />

Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen<br />

inkl. kleines Praxislabor<br />

verschiedene Referenten<br />

Donnerstag, 26. Februar 2009, 13.00 bis 19.00 Uhr<br />

Freitag, 27. Februar 2009, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 380,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

095 Baustein 6 a Seite 65<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Freitag, 27. Februar 2009, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

09556 Baustein 8 Seite 78<br />

Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen<br />

Dr. Andreas Schumann, Essen<br />

Dr. Ines Graf, Köln<br />

Dr. Masiar Jari Marzi, Essen<br />

Freitag, 13. März 2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Samstag, 14. März 2009, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 15. März 2009, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Mittwoch, 7. Oktober 2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 320,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch


Inhalt<br />

OBF-Kurse<br />

095 Baustein Seite 81<br />

Arbeitssicherheit und Praxishygiene, Arbeitssystematik<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Montag, 16. März 2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

095 Baustein Seite 97<br />

Zahnmedizinisches Basiswissen und Chirurgie<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Donnerstag, 26. März 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag, 27. März 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 28. März 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 29. März 2009, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

09566 Baustein 0 a Seite 101<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Freitag, 17. April 2009, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />

Mittwoch, 22. April 2009, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 24. April 2009, 13.30 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag, 25. April 2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 3. Mai 2009, 09.00 bis 14.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

09587 Baustein 6 b Seite 102<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Samstag, 18. April 2009, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 130,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

09567 Baustein 0 b Seite 112<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Samstag, 2. Mai 2009, 08.30 bis 16.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich


OBF-Kurse<br />

Inhalt<br />

0957 Baustein Seite 116<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Mittwoch, 6. Mai 2009, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 7. Mai 2009, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 350,00<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

0958 Baustein Seite 130<br />

Ernährungslehre<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Freitag, 5. Juni 2009, 14.15 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag, 6. Juni 2009, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 7. Juni 2009, 09.00 bis 12.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 130,00<br />

Zertifikat<br />

095 6 Baustein Seite 152<br />

Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Mittwoch, 24. Juni 2009, 15.15 bis 18.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

095 7 Baustein 6 a Seite 163<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Freitag, 3. Juli 2009, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben


Inhalt<br />

Teamkurse/Management<br />

090 „Möge der Ultraschall weiter mit Ihnen sein“ Seite 46<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />

– ein bewährtes Konzept –<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />

Übungen für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Mittwoch, 4. Februar 2009, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />

€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

090 5 T Bleaching – Möglichkeiten und Risiken Seite 48<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 4. Februar 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

090 7 Notfall-Teamkurs Seite 51<br />

Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />

Samstag, 7. Februar 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 190,00 und<br />

€ 95,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

090 6 Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Prophylaxe, Seite 53<br />

der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 11. Februar 2009, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 180,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

090 0 Ergonomisch Arbeiten – Arbeitskraft erhalten Seite 57<br />

Korrekte Arbeitshaltung, optimale Patientenlagerung,<br />

gezielter Ausgleich<br />

Manfred Just, Forchheim<br />

Samstag, 14. Februar 2009, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 300,00 und<br />

€ 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

090 Notfallbehandlungsmaßnahmen Seite 69<br />

für Zahnärzte und ZFA<br />

Dr. Dr. Ulrich Stroink, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Dr. Claus Udo Fritzemeier, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 11. März 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 25,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Teamkurse/Management<br />

5<br />

Inhalt<br />

090 6 T Wirtschaftlichkeit der Praxis optimieren – Seite 72<br />

persönliche Zufriedenheit steigern<br />

QM für Newcomer – Team Power I<br />

(Beachten Sie bitte auch den Kurs 090 7.)<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Freitag, 13. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 14. März 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />

€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

090 8 Erfolg durch Prophylaxe Seite 83<br />

Profit-Zentren: Prophylaxe, Professionelle Zahnreinigung,<br />

initiale Parodontaltherapie<br />

Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />

Mittwoch, 18. März 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />

€ 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

090 T Gelebtes Qualitätsmanagement Seite 90<br />

Wie Sie Praxisorganisation, Führung und Alltag optimieren<br />

Seminar für Zahnärzte/-innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />

Dipl.-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />

Freitag, 20. März 2009, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 21. März 2009, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 300,00<br />

09050 Excel-Schulung – Grundlagen Seite 103<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 0905 .)<br />

Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />

Mittwoch, 22. April 2009, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

0905 Word-Schulung – Grundlagen Seite 104<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 0905 .)<br />

Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />

Freitag, 24. April 2009, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

090 5 Notfallbehandlungsmaßnahmen Seite 107<br />

für Zahnärzte und ZFA<br />

Dr. Dr. Ulrich Stroink, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Dr. Claus Udo Fritzemeier, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 29. April 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 25,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

0905 Excel-Schulung – fortgeschrittene Techniken Seite 113<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 09050.)<br />

Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />

Mittwoch, 6. Mai 2009, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00


Inhalt<br />

Teamkurse/Management<br />

0905 Word-Schulung – fortgeschrittene Techniken Seite 117<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 0905 .)<br />

Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />

Freitag, 8. Mai 2009, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

090 7 Refresher Prophylaxe 009 Seite 122<br />

Speichel und Mundgesundheit –<br />

Ein perfektes Paar oder einzeln zu betrachten?<br />

Annette Schmidt, München<br />

Freitag, 15. Mai 2009, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

090 8 PPP = ProfiProphylaxe praktisch Seite 123<br />

Prophylaxe ist viel mehr als nur „Saubermachen“<br />

Annette Schmidt, München<br />

Samstag, 16. Mai 2009, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

090 9 Praxiskompass Parodontologie und Prophylaxe Seite 124<br />

Teamkurs für junge Zahnärzte/innen und Mitarbeiter<br />

Priv.-Doz. Dr. Rainer Buchmann, Dortmund<br />

Simone Klug, ZMV, ZMF, Köln<br />

Samstag, 16. Mai 2009, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

090 „Möge der Ultraschall weiter mit Ihnen sein“ Seite 132<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />

– ein bewährtes Konzept –<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />

Übungen für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Mittwoch, 10. Juni 2009, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />

€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

0905 MS-PowerPoint-Kompetenztraining Seite 134<br />

für Zahnärzte und ZFA<br />

Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />

Mittwoch, 10. Juni 2009, 14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

6


Teamkurse/Management<br />

7<br />

Inhalt<br />

090 Arbeitssystematik in der Zahnarztpraxis – B – Seite 137<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Freitag, 12. Juni 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 13. Juni 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 420,00 und<br />

€ 210,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

090 * Zahnmedizinische Prävention Seite 139<br />

Wie viel ist nötig, wie viel ist sinnvoll?<br />

Kurs für das zahnärztliche Team (ZA, ZH)<br />

Dr. Elfi Laurisch, Korschenbroich<br />

Dr. Lutz Laurisch, Korschenbroich<br />

Samstag, 13. Juni 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

090 7 Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Seite 149<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 24. Juni 2009, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 180,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

090 7 T Praxisprozesse optimieren – Erfolge Seite 153<br />

und Rückschläge<br />

QM für Fortgeschrittene<br />

Team Power II<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 090 6.)<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Freitag, 26. Juni 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 27. Juni 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />

€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Inhalt<br />

099 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 34<br />

gemäß § 8a, Abs. , Satz in Verbindung mit<br />

Abs. , Satz der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />

Mittwoch, 21. Januar 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 40,00<br />

099 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 136<br />

gemäß § 8a, Abs. , Satz in Verbindung mit<br />

Abs. , Satz der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />

Mittwoch, 10. Juni 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 40,00<br />

09998 Besonderer Strahlenschutzkurs zum Neu-Erwerb/ Seite 148<br />

zur Wiedererlangung der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />

Dr. Ernst-Heinrich Helfgen, Troisdorf<br />

Samstag, 20. Juni 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 125,00<br />

Kongresse<br />

Strahlenschutz<br />

090 <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress 009 Seite 66<br />

Praktische Zahnheilkunde im Fokus der Medizin<br />

Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

mit begleitender Dentalausstellung<br />

verschiedene Referenten<br />

Freitag, 6. März 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag, 7. März 2009, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00 und<br />

€ 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

8


Vertragswesen<br />

9<br />

Inhalt<br />

09 0 BEMA-fit Seite 39<br />

Die ab . Januar 00 geltenden Abrechnungs-<br />

bestimmungen im konservierend-chirurgischen Bereich<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Andreas-Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Mittwoch, 28. Januar 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

09 Abrechnung chirurgischer Leistungen unter besonderer Seite 49<br />

Berücksichtigung der GOÄ-Positionen<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 4. Februar 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

09 Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen – Seite 54<br />

Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der<br />

Schnittstellen des BEMA zu außervertraglichen Leistungen<br />

Dr. Andreas Schumann, Essen<br />

Mittwoch, 11. Februar 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

09 Privat statt Kasse – Kurs beinhaltet u. a. die aktuelle Seite 87<br />

Situation bei der Mehrkostenregelung für Füllungen<br />

aktualisiert aufgrund der neuen, ab dem . Januar 00<br />

geltenden Vertragslage<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Mittwoch, 18. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

09 Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Seite 96<br />

Leistungen nach Bema und GOZ unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Abdingung<br />

Die aktuelle Gesetzeslage ist Grundlage des Kurses<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Mittwoch, 25. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

09 6 Abrechnung Bema – Gebührentarif E: Systematische Seite 111<br />

Behandlung von Parodontopathien mit besonderer<br />

Berücksichtigung der vertragsgerechten Abrechnung<br />

– der aktuelle Stand<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 29. April 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00


Inhalt<br />

Vertragswesen<br />

09 0 Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA und GOZ Seite 115<br />

unter Berücksichtigung der Festzuschüsse – Teil<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 6. Mai 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

09 7 Gutachterverfahren und Vermeidung von Gutachten Seite 120<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Klaus Peter Haustein, Duisburg<br />

Zahnarzt Andreas-Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />

Mittwoch, 13. Mai 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

09 Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA und GOZ Seite 121<br />

unter Berücksichtigung der Festzuschüsse – Teil<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 13. Mai 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

09 8 Aufbiss-Schienen, Schienungen, Medikamententräger Seite 128<br />

und Co. – die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen<br />

(BEMA Teil ) – die private Vereinbarung von nicht<br />

vertragszahnärztlichen Leistungen<br />

Abrechnungsseminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />

Mittwoch, 27. Mai 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

09 Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA und GOZ Seite 129<br />

unter Berücksichtigung der Festzuschüsse – Teil<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 3. Juni 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

0


Heinrich Heine Universität<br />

Düsseldorf<br />

Inhalt<br />

09 55 Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte Seite 33<br />

und zahnärztliches Personal<br />

Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />

Dr. Dr. Jörg Handschel, Münster<br />

Mittwoch, 21. Januar 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 195,00 und<br />

€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

09 56 Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte Seite 151<br />

und zahnärztliches Personal<br />

Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />

Dr. Dr. Jörg Handschel, Münster<br />

Mittwoch, 24. Juni 2009, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 195,00 und<br />

€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Universität Essen<br />

09 7 T Zahnärztliche Notfallmedizin für das Praxisteam Seite 50<br />

Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />

Mittwoch, 4. Februar 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 25,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)


OBF<br />

„Offene Baustein-Fortbildung“<br />

(OBF) zur fortgebildeten<br />

Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />

bzw. Zahnmedizinischen Fachassistentin<br />

(ZMF) und Zahnmedizinischen<br />

Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Die „Offene Baustein-Fortbildung“ mit dem Ziel ZMF bzw.<br />

ZMP erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Wahl<br />

zwischen dem Besuch einzelner Bausteine bzw. der Absolvierung<br />

des gesamten Kursprogramms bietet individuelle Fortbildungsmöglichkeiten,<br />

die es jeder Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />

ermöglichen, den damit verbundenen zeitlichen<br />

Aufwand selbst zu bestimmen sowie ihren Neigungen entsprechend<br />

Qualifikationen zu erhalten. Damit sind Sie in der<br />

Lage, viele vom Zahnarzt delegierbare Leistungen auf Anweisung<br />

und unter Aufsicht durchzuführen.<br />

Auszug aus dem Gesetz über die Ausübung der Zahnheilkunde<br />

§ Abs. 5<br />

„Approbierte Zahnärzte können insbesondere folgende<br />

Tätigkeiten an dafür qualifiziertes Prophylaxe-Personal<br />

mit abgeschlossener Ausbildung wie Zahnmedizinische<br />

Fachhelferin, weitergebildete Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte, Prophylaxe-Helferin oder Dental-Hygienikerin<br />

delegieren: Herstellung von Röntgenaufnahmen,<br />

Entfernung von weichen und harten sowie klinisch<br />

erreichbaren subgingivalen Belägen, Füllungspolituren,<br />

Legen und Entfernen provisorischer Verschlüsse,<br />

Herstellung provisorischer Kronen und Brücken,<br />

Herstellung von Situationsabdrücken, Trockenlegung<br />

des Arbeitsfeldes relativ und absolut, Erklärung der<br />

Ursache von Karies und Parodontopathien, Motivation<br />

zu zweckmäßiger Mundhygiene, Demonstration und<br />

praktische Übungen zur Mundhygiene, Remotivation,<br />

Einfärben der Zähne, Erstellen von Plaque-Indizes,<br />

Erstellung von Blutungs-Indizes, Kariesrisikobestimmung,<br />

lokale Fluoridierung z. B. mit Lack oder Gel, Versiegelung<br />

und kariesfreien Fissuren.“<br />

Die verschiedenen Bausteine der OBF sind auf der nächsten<br />

Seite aufgelistet.<br />

Schriftliche Interessensbekundungen bzw. Kursanmeldungen<br />

werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.


Bausteinkurse der OBF<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Baustein<br />

Zahnmedizinisches Basiswissen und Chirurgie<br />

Unterricht im KHI: 28 Std.<br />

Kursgebühr: € 180,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 150,00<br />

Baustein<br />

Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 8 Std.<br />

Kursgebühr: € 100,00<br />

Zertifikat<br />

Baustein<br />

Arbeitssicherheit und Praxishygiene,<br />

Arbeitssystematik<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 16 Std.<br />

Kursgebühr: € 150,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 150,00<br />

Baustein<br />

Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe<br />

(Voraussetzung: bestandene Aufnahmeprüfung)<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 50 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 490,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 5<br />

Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen<br />

(Voraussetzung: 4. Baustein)<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 90 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 4 Monate<br />

Kursgebühr: € 580,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

OBF<br />

Aufnahmegebühr<br />

ZMF:<br />

€ 50,00<br />

Kursgebühr<br />

ZMF gesamt:<br />

€ 00,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Prüfgebühr<br />

ZMF gesamt:<br />

€ 750,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Aufnahmegebühr<br />

ZMP:<br />

€ 50,00<br />

Kursgebühr<br />

ZMP gesamt:<br />

€ 0,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Prüfgebühr<br />

ZMP gesamt:<br />

€ 500,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)


OBF<br />

Bausteinkurse der OBF<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Baustein 6 a<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 10 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 6 b<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Unterricht im KHI: 10 Std.<br />

Kursgebühr: € 130,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 150,00<br />

Baustein 7<br />

Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen inkl.<br />

kleines Praxislabor<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 38 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 380,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 8<br />

Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen<br />

(nicht obligat für ZMF)<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 30 Std.<br />

Praktikum in der ZA-/KFO-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 320,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 9<br />

Praxisorganisation und -verwaltung, Betriebswirtschaftslehre,<br />

Rechts- und Berufskunde, Ausbildungswesen<br />

und Pädagogik, Gesetze und Verordnungen<br />

Unterricht im KHI: 50 Std.<br />

Kursgebühr: € 260,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 250,00


Bausteinkurse der OBF<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> OBF<br />

Baustein 0 a<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil<br />

Unterricht im KHI: 34 Std.<br />

Kursgebühr: € 200,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 0 b<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil<br />

Unterricht im KHI: 8 Std.<br />

Kursgebühr: € 100,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 42 Std.<br />

Kursgebühr: € 350,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 350,00<br />

Baustein<br />

Ernährungslehre<br />

Unterricht im KHI: 16 Std.<br />

Kursgebühr: € 130,00<br />

Zertifikat<br />

Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter Tel.: 0 /<br />

5 6 05- 5/-56. Wir werden Ihnen dann gerne die<br />

näheren Informationen mitteilen.<br />

5


„Assistentin für<br />

zahnärztliches Praxismanagement“<br />

AZP<br />

Um die Qualität einer beruflichen Fortbildungsqualifikation<br />

wie die des bisherigen ZMV-Lehrgangs nachhaltig zu sichern,<br />

ist eine ständige Anpassung an die aktuellen Erfordernisse<br />

notwendig. Für den nächsten Lehrgang werden diese Maßnahmen<br />

umfangreicher sein als bisher.<br />

Der Lehrplan wird um entsprechende Inhalte ergänzt.<br />

Theoretischer Unterricht wird zugunsten von praktischen<br />

Übungen reduziert und somit praxisnäher gestaltet. Maßnahmen<br />

zum Qualitätsmanagement und zur Qualitätssicherung<br />

werden stärker in die Lerninhalte einbezogen. Auch die<br />

Berufsbezeichnung wird sich ändern und ab 2010 in „Assistentin<br />

für zahnärztliches Praxismanagement“ umbenannt.<br />

Diese notwendigen Änderungen werden in verschiedenen<br />

Gremien beraten und beschlossen und bedürfen somit<br />

einiger Zeit. Wir gehen davon aus, dass der neue Lehrplan<br />

und die entsprechenden Gebühren im Herbst 2009 feststehen<br />

werden. Die Aufnahmeprüfung ist für Oktober 2009<br />

vorgesehen.<br />

Sollte Ihrerseits Interesse an dieser geplanten Fortbildungsmaßnahme<br />

bestehen, nehmen wir Sie gerne in den Verteiler<br />

auf und werden Sie unaufgefordert informieren, sobald die<br />

Details feststehen.<br />

6<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

z. Hd. Frau Galle/Herrn Ohde<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

05 7 Düsseldorf<br />

Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter Tel.: 0 /<br />

5 6 05- 5/-56. Wir werden Ihnen dann gerne die<br />

näheren Informationen mitteilen.


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein – Psychologie,<br />

Soziologie, Rhetorik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Lerninhalte:<br />

. Kommunikationsmechanismen<br />

– Die Technik der Informationsübermittlung<br />

– Vermeidung von Informationsverlusten<br />

– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />

– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />

. Grundlagen der Rhetorik<br />

– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />

– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />

– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />

– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />

. Psychologische Grundlagen<br />

– Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxisalltag<br />

– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />

– Konflikte und ihre Ursache<br />

– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />

– Grundlagen der Motivation<br />

. Die Technik der Gesprächsführung<br />

– Gespräche innerhalb des Praxisteams<br />

a. informelle Gespräche<br />

b. Gruppengespräche<br />

– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />

a. Angstpatienten<br />

b. Ungeduldige Patienten<br />

c. Patienten mit Reklamationen<br />

d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

7<br />

07. JAN<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 7. Jan. 2009,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Do., 8. Jan. 2009,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 0957<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (09671)<br />

Montag, 12.01.2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Dienstag, 13.01.2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Mittwoch, 14.01.2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Praktikum II (0967 )<br />

Montag, 19.01.2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Dienstag, 20.01.2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Mittwoch, 21.01.2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr


09. JAN<br />

Prof. Dr.<br />

Armin Herforth<br />

Kaiser-Wilhelm-Ring 43<br />

40545 Düsseldorf<br />

Fr., 9. Jan. 2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 10. Jan. 2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 11. Jan. 2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 16. Jan. 2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 17. Jan. 2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 18. Jan. 2009,<br />

08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 095<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 580,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 00,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Termine der Praktika:<br />

siehe nächste Seite<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 5 – Mitarbeit bei<br />

parodontalen Maßnahmen<br />

(Voraussetzung: Baustein )<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Herforth, Jahrgang 1941, studierte Zahnheilkunde<br />

in Würzburg und Hamburg; 1969 Promotion zum Dr. med.<br />

dent. Von 1968 bis 1977 Assistent, später Oberarzt in der<br />

Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der<br />

Poliklinik und Klinik für ZMK der Universität Düsseldorf. 1978<br />

Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten. 1979 Verleihung<br />

des Miller-Preises der Deutschen Gesellschaft für<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. 1980 Ernennung zum Professor<br />

in der poliklinischen und zahnärztlichen-chirurgischen<br />

Abteilung für Parodontologie. 1985 bis 2006 Leiter der Abteilung<br />

für Parodontologie im Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferkrankheiten der Universität Düsseldorf. 1988 bis 1990<br />

Präsident der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

(DGP). Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>.<br />

Frau Bergmann, ZMF, Jahrgang 1965; Prüfung zur Zahnarzthelferin<br />

1984. Seit 14 Jahren in einer Gemeinschaftspraxis<br />

tätig. Weiterbildung zur ZMF in Düsseldorf (Prüfung 1993).<br />

Referententätigkeit am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> seit Januar 1995.<br />

Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />

– Anatomie, Histologie und Physiologie der parodontalen<br />

Gewebe<br />

– Formen parodontaler Erkrankung<br />

– Ursachen der marginalen Parodontopathien<br />

(Ätiologie/Pathogenese)<br />

– Behandlungsplanung, PAR-Indices, Befunderhebung und<br />

Parodontalstatus, Entfernung tiefer, weicher und harter<br />

Zahnbeläge (prakt. Kursteil in kleinen Gruppen; Unterricht<br />

am Phantom und gegenseitig)<br />

– Die systematische Parodontalbehandlung<br />

(Vorbehandlung/Initialbehandlung, funktionelle<br />

Behandlung, konservative/chirurgische Behandlung)<br />

– Legen und Entfernen von PA-Verbänden<br />

– Nachsorge und Recall<br />

– Aufschleifen von PAR-Instrumenten<br />

(prakt. Kursteil in kleinen Gruppen)<br />

– Vertiefung der Strahlenkunde/spez. Röntgentechniken<br />

– Foto-Status<br />

– Grundlagen der Abrechnung nach GOZ und BEMA<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 4 Monate.<br />

8


Programm<br />

Praktikum I 096<br />

Sonntag, 08.02.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 09.02.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 10.02.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 16.02.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 17.02.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum II 096<br />

Sonntag, 22.03.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 23.03.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 26.03.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 29.03.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 30.03.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum III 096<br />

Dienstag, 14.04.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 16.04.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 19.04.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 20.04.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 23.04.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Praktikum IV 096<br />

Sonntag, 10.05.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 11.05.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 12.05.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, 18.05.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 19.05.2009, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die<br />

Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter<br />

Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

9<br />

09. JAN<br />

Kirsten Bergmann<br />

ZMF<br />

Irlenweg 12<br />

42929 Wermelskirchen


6. JAN<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Str. 718 L<br />

50737 Köln-<br />

Weidenpesch<br />

Fr., 16. Jan. 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 17. Jan. 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 09 0<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 00,00<br />

Praktischer Arbeitskurs<br />

zur Individualprophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />

Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />

der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im<br />

Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin<br />

der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />

von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs ist insbesondere für die angehende Prophylaxehelferin<br />

geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen Arbeitskurses<br />

orientieren sich an der Praxisphilosophie der „Prophylaxekurse<br />

Korschenbroich“.<br />

Programm<br />

– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />

– Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der<br />

intraoralen Kamera<br />

– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />

– Professionelle Zahnreinigung<br />

– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel und<br />

therapeutischer Maßnahmen<br />

(z. B. CHX-Lacke/Gele, Medikamententräger u. Ä.)<br />

– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />

– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />

– Anwendung von Medikamententrägern<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

0


Übungen zur Prophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />

Übungen für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />

umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und regelmäßige<br />

zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und wirksamsten<br />

Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen und<br />

Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />

müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund stehen, die<br />

aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />

vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein großes<br />

Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme sein<br />

und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter Einstellung<br />

und dauerhaft verändertem Verhalten führt. In zunehmendem<br />

Maße ergibt sich hier ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet<br />

für die Zahnmedizinische Fachangestellte. Die<br />

Mitarbeit in der Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle,<br />

kreative und selbstständige Betätigung. Die theoretischen<br />

Grundlagen und praktischen Erfahrungen sollen in diesem<br />

Kurs vermittelt und erarbeitet werden.<br />

Programm<br />

– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />

– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />

– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />

– Zusammenhang:<br />

Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />

– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />

– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />

– Putztechniken – Bass<br />

mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />

– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />

– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

. JAN<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 21. Jan. 2009,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 05<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 85,00


. JAN<br />

Dr. Alfred-Friedrich<br />

Königs<br />

Emanuel-Leutze-<br />

Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Mi., 21. Jan. 2009,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Labor<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 00,00<br />

Herstellung von Behandlungsrestaurationen<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />

bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />

war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher Assistent<br />

in der prothetischen Abteilung der Universitäts-Poliklinik<br />

und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Düsseldorf<br />

tätig. Von <strong>August</strong> 1979 bis Dezember 1980 hatte Herr Dr.<br />

Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981 ist er in<br />

Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war von<br />

1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>. Er ist Vorsitzender des Prüfungsausschusses<br />

OBF 2.<br />

Zur Themenstellung<br />

Im Rahmen einer zielgerichteten Prothetik mit definiertem<br />

Behandlungsziel hat die provisorische Versorgung entscheidenden<br />

Anteil. Um eine vorhersagbare Qualität zu erreichen,<br />

bedarf es bei der Versorgung von mehr als einem einzelnen<br />

Zahn der Vorbereitung an entsprechend präparierten Modellen.<br />

Das Seminar erläutert den theoretischen Hintergrund und<br />

führt die Teilnehmer Schritt für Schritt vom Modell eines<br />

möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />

und die Herstellung einer Provisorienmatrize zum komplett<br />

ausgearbeiteten Provisorium (Behandlungsrestauration) in<br />

nachvollziehbaren, stets identischen Standardschritten.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller


Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

für Zahnärzte und zahnärztliches<br />

Personal<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />

Dr. Dr. Jörg Handschel, Düsseldorf<br />

Programm<br />

Einteilung Notfälle<br />

Anamneseerhebung<br />

Erfassen und Erkennen von Notfällen<br />

Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Unterscheidung: Synkope, Koma, Schock<br />

Überprüfung der Vitalparameter<br />

– Blutdruckmessung, Pulskontrolle<br />

– EKG-Monitor, Pulsoxymetrie<br />

– Überprüfung der Atmung<br />

– Inspektion der Schleimhäute<br />

Lagerung bei versch. Notfallsituationen<br />

Behandlungsschemata verschiedener Notfälle<br />

Demonstration und prakt. Übungen Blutabnahme<br />

und i. v. Zugangslegung<br />

– Vorbereitung intravenöser Infusionen<br />

– alternative Medikamentenapplikation<br />

Reanimationsmaßnahmen<br />

– Stabile Seitenlage, von-Esmarch-Handgriff,<br />

Heimlich-Manöver<br />

– Kardiopulmonale Reanimation (1- und 2-Helfer-Methode)<br />

– Verwendung von Hilfsgeräten (Atembeutel, Maske,<br />

Larynxmaske, Intubation)<br />

Qualitätskontrolle des Notfallmanagments<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

. JAN<br />

Dr. Dr. Rita Antonia<br />

Depprich<br />

Dr. Dr.<br />

Jörg Handschel<br />

Mi., 21. Jan. 2009,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 55<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


. JAN<br />

Prof. Dr.<br />

Peter Pfeiffer<br />

Lößweg 1<br />

50933 Köln<br />

Mi., 21. Jan. 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 099<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz gemäß § 8a, Abs. ,<br />

Satz in Verbindung mit Abs. ,<br />

Satz der Röntgenverordnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Referat Helferinnenfortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong><br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte, die<br />

ihre Kenntnisse nach dem 30.6.2002 erworben haben.<br />

Wie Ihnen bereits bekannt sein dürfte, müssen nach der<br />

neuen Röntgenverordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem<br />

von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />

Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie die 5-Jahresfrist<br />

für Ihre Aktualisierung einhalten, da bei einem Versäumnis<br />

Ihre Röntgenberechtigung erlischt!<br />

Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder zeitnah für alle<br />

Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />

anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />

kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />

wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />

sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen<br />

Aktualisierungskurs zu bemühen.<br />

Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />

entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag<br />

der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit Lichtbild<br />

vorgelegt wird.<br />

Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des<br />

Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von<br />

denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden<br />

müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der<br />

Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung<br />

wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme<br />

auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />

Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen<br />

extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich<br />

des Ergebnisses abzusehen!<br />

Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />

der Ausstellung) aufzubewahren!<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller


Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § Absatz Nr. und<br />

vom 0. April 00<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der Medizin<br />

und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med. 1962 und Dr.<br />

med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg. Habilitation<br />

an den Universitäten Heidelberg und später Bonn. Facharzt<br />

für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie.<br />

1981 bis 1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />

Seit 1998 emeritiert.<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen<br />

Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

5<br />

. JAN<br />

Prof. em. Dr. Dr.<br />

Peter Schulz<br />

Von-Kleist-Straße 10<br />

50859 Köln<br />

Fr., 23. Jan. 2009,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 24. Jan. 2009,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

So., 25. Jan. 2009,<br />

09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 0<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00


. JAN<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der<br />

Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />

Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />

– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei der<br />

technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der<br />

Praxis mitwirken sollen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

6


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht für<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit<br />

1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />

Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001<br />

Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />

(International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />

Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />

und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Lerninhalte des theoretischen und<br />

praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

7<br />

. JAN<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Sa., 24. Jan. 2009,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 095<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 00,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich,<br />

praktisch,<br />

Arbeitsproben


8. JAN<br />

Prof. Dr.<br />

Peter Jöhren<br />

Zahnmedizinische<br />

Tagesklinik<br />

Bergstraße 26<br />

44791 Bochum<br />

Mi., 28. Jan. 2009,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

Vorschriften im Bereich<br />

Praxishygiene<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Jöhren, 1989 Approbation, 1989 Promotion,<br />

1989–1992 Weiterbildung Oralchirugie in der MKG Chirurgie,<br />

Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen, Prof. Dr. Dr.<br />

Dieckmann, 1993 Oberarzt in Witten/Herdecke, Abteilung<br />

für zahnärztliche Chirurgie; 1996 Ltd. Oberarzt der Zahnklinik<br />

Witten/Herdecke; 1997 Leiter der Klinischen Administration<br />

der Universitätszahnklinik Witten/Herdecke; 2000 Habilitation;<br />

2001 Gründung der Zahnklinik Bochum der <strong>August</strong>a-<br />

Kranken-Anstalt und des Therapiezentrums für Zahnbehandlungsangst<br />

in Kooperation mit der Universität Wuppertal: seit<br />

1.10.2001 1. Vorsitzender des Arbeitskreises für Psychologie<br />

und Psychosomatik in der DGZMK, Lehrauftrag an der Universität<br />

Witten/Herdecke für Zahnärztliche Radiologie.<br />

Hauptarbeitsgebiete: präoperative Diagnostik in der oralen<br />

Implantologie, Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsangst,<br />

chronische und akute Schmerzzustände.<br />

Zur Themenstellung<br />

Noch immer ist die Verunsicherung bei Praxisbetreibern und<br />

dem Praxispersonal bezüglich der Umsetzung der gesetzlichen<br />

Vorschriften im Bereich Praxishygiene groß und der<br />

Informationsbedarf noch immer ungebrochen. Um dieser<br />

Verunsicherung zu begegnen, erweitert die <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong> das Fortbildungsangebot zum Thema Hygiene.<br />

Das Basiswissen auf dem aktuellen Stand soll dabei<br />

anschaulich vermittelt werden. Der neue Kurs wird zunächst<br />

zweimal pro Halbjahr angeboten. Bestandteil des Kurses ist<br />

eine E-Learning-CD, die in enger Zusammenarbeit mit der<br />

NWD-Gruppe entstanden ist.<br />

Dank der fachlichen Unterstützung von Prof. Dr. Hans-Peter<br />

Jöhren und Dr. Jens Chr. Rathje von der Zahnklinik Bochum<br />

sowie Prof. Dr. Manfred H. Wolf von der Universität Witten/<br />

Herdecke entstand ein Lernprogramm, das nicht nur intensiv<br />

über das Thema Hygiene informiert, sondern auch darauf<br />

vorbereitet, das erlernte Wissen in der täglichen Praxis anzuwenden.<br />

Das Lernprogramm ist klar verständlich und für<br />

jedermann leicht erlernbar.<br />

Die CD kann auch zur Schulung weiterer Mitarbeiter in der<br />

Praxis eingesetzt werden. Durch diese CD können komplexe<br />

Inhalte jederzeit wieder abgerufen werden.<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung mindestens 14 Tage<br />

vor dem Kurstermin erfolgen muss, damit die Lern-CD rechtzeitig<br />

vor dem Kurstermin bei Ihnen eintrifft.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

8


BEMA-fit<br />

Die ab . Januar 00 geltenden Abrechnungsbestimmungen<br />

im konservierend-chirurgischen<br />

Bereich<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, studierte Zahnmedizin<br />

in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985<br />

Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985<br />

in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Von 1997 bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

<strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in Mainz<br />

und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion zum<br />

Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in Ludwigshafen<br />

und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid<br />

niedergelassen. Von 1989 bis 1996 und von 2001 bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

<strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für das Prüfwesen.<br />

Programm<br />

Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung im<br />

Bema bzw. als Analogposition in der GOÄ. Im Zusammenhang<br />

mit Wirtschaftlichkeitsprüfungen wird häufig festgestellt,<br />

dass zahlreiche Positionen erbracht, aber nicht abgerechnet<br />

werden – aus Unkenntnis oder weil sie einfach vergessen<br />

werden. In diesem Kurs soll gezielt auf diese Abrechnungspositionen<br />

eingegangen werden.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

9<br />

8. JAN<br />

Zahnarzt<br />

Andreas-Eberhard<br />

Kruschwitz<br />

Bonner Talweg 103–107<br />

53113 Bonn<br />

Dr. Hans-Joachim<br />

Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Mi., 28. Jan. 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09 0<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00


8. JAN<br />

Angelika Doppel<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

<strong>Karl</strong>-Josef Dreyer<br />

Vaalser Str. 18<br />

52064 Aachen<br />

Studienrat<br />

André Heinen<br />

An der Windmühle 66<br />

52399 Merzenich<br />

Rechtsanwalt<br />

Joachim K. Mann<br />

Lütticher Str. 10 a<br />

40549 Düsseldorf<br />

Dr. Matthias<br />

Silbermann<br />

Hochstr. 28<br />

40878 Ratingen<br />

Dr. Johannes<br />

Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 9 – Praxisorganisation,<br />

BWL, Rechts- und Berufskunde,<br />

Satzungen und Ordnungen,<br />

Ausbildungswesen und Pädagogik<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Doppel, Jahrgang 1957, Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

1975; langjährige administrative Leitung einer großen<br />

Zahnarztpraxis einschließlich der Organisation und Ausführung<br />

aller kassenzahnärztlichen Abrechnungen sowie Privat-<br />

liquidationen. Seit 1986 Fachlehrerin für zahnärztliche<br />

Abrechnungs- und Verwaltungskunde an einem Berufskolleg<br />

für Wirtschaft. Mitglied des Prüfungsausschusses der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

Westfalen-Lippe seit 1989 und der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong> seit 1992. Referentin verschiedener<br />

Seminare für diese Kammern seit Jahren. Referentin für<br />

Seminare ihres eigenen Beratungsinstituts „BID“; für das<br />

Schulungszentrum „die Praxis“ von Professor Dr. Dr. Hinz in<br />

Herne; für das Zahnärzte-Wirtschafts-<strong>Institut</strong> in Bonn und für<br />

das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in Düsseldorf. Publizistische Tätigkeit<br />

für Fachzeitungen und Verlagshäuser. Freiberufliche Tätigkeit<br />

als Repetitor für Kassenzulassungsprüfungen sowie Neugründungsunterstützung<br />

und Reorganisation von Zahnarztpraxen.<br />

Mitglied des ZMV- und OBF-Prüfungsausschusses der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>.<br />

Herr Dreyer war unter anderem tätig als Geschäftsleiter der<br />

Firma Allkauf, Mönchengladbach; Geschäftsleitungsmitglied<br />

mit Verantwortung im Bereich Personalentwicklung der<br />

Firma real – Metro, Düsseldorf; Vertriebsleitung, Geschäftsführungsmitglied<br />

der Continent Gruppe, Paris. Er besitzt die<br />

Ausbildungsbefähigung der IHK Aachen und ist seit 1978<br />

Prüfungsausschussmitglied für Kaufleute der IHK Aachen.<br />

Außerdem ist er lizensierter Trainer des Deutschen GRID ® -<br />

<strong>Institut</strong>s, Recklinghausen und privater Arbeitsvermittler.<br />

Herr Heinen, Jahrgang 1963, Abitur 1982 am Bischöflichen<br />

St.-Ursula-Gymnasium in Geilenkirchen; Studium Wirtschaftswissenschaften<br />

und Kath. Theologie an der RWTH Aachen<br />

von 1983 bis 1989; 1. Staatsexamen 1989; 1989 bis 1991<br />

Referendariat und 2. Staatsexamen am Studienseminar<br />

Aachen. Seit 1992 Studienrat am Berufskolleg Jülich. Fortbildung<br />

Leistungsabrechnung für Zahnmedizinische Fachangestellte.<br />

Seit 1994 Bildungsgangleiter für Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte und seit 1995 Prüfungsausschussmitglied<br />

für diesen Bereich.<br />

RA Mann, geb. 1960 in Hindenburg, 1980 Abitur in Köln.<br />

Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Freiburg/<br />

Brsg. und Münster/Westf. 1986 Erstes juristisches Staatsexamen,<br />

OLG Hamm und 1990 zweites juristisches Staatsexamen,<br />

Justizministerium Düsseldorf. Seit 1991 selbstständiger<br />

Rechtsanwalt. Seit 1993 in Sozietät mit RA Stefan Pyrkosch,<br />

Düsseldorf, Justitiar der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>. Vertragsanwalt<br />

der ZA Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft<br />

eG und ZA Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft mbH, Düsseldorf.<br />

Stellvertretender Vorsitzender des Güteausschusses<br />

0


und Mitglied des Prüfungsausschusses im Rahmen der<br />

Offenen Bausteinfortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Referent beim IUZ <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Dr. Silbermann, Jahrgang 1948, Studium der Zahnmedizin<br />

in Tübingen und Freiburg. Von 1980 bis 1983 Niederlassung<br />

in einer Gemeinschaftspraxis in Ratingen. Seit 1993, nach<br />

Ausscheiden des Partners, in alleiniger Praxis tätig. Von<br />

1994 bis 2001 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong> und Referent für die Helferinnenfortbildung.<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />

Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Prof.<br />

Dr. Rehberg, Düsseldorf, anschließend 2 Jahre Assistenzzeit<br />

im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />

Vertretungen, 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />

Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung, seit<br />

1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen, seit<br />

1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>,<br />

Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />

Lerninhalte:<br />

Praxisorganisation und -verwaltung<br />

– Terminplanung<br />

– Bestellsystem<br />

– Tagesterminplanung<br />

– Recall-System<br />

– Karteiführung<br />

– Formularwesen<br />

– Materialverwaltung<br />

– Registratur<br />

– Personaleinsatz<br />

– Allgemeine Aspekte der Computeranwendung<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

– Wesen und Aufgabe der Wirtschaft<br />

– Sozialversicherung – Privatversicherung<br />

– Nachrichtenübermittlung<br />

– Wesen und Funktion des Geldes<br />

– Zahlungsarten<br />

– Vertragswesen<br />

– Einziehen von Außenständen<br />

– Kreditvertrag – Kontokorrentkredit – Diskontkredit<br />

– Übersicht über die Einkommensteuer<br />

Berufs- und Rechtskunde<br />

– Die Aufgaben der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

– Die Aufgaben der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

– Der Zahnarzt im öffentlichen Gesundheitsdienst<br />

– Das Berufsbild der Zahnarzthelferin/Zahnmedizinischen<br />

Fachhelferin<br />

– Zahnärztliches Berufsrecht<br />

8. JAN<br />

Mi., 28. Jan. 2009,<br />

12.00 bis 18.45 Uhr<br />

und<br />

Fr., 13. Feb. 2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 14. Feb. 2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 15. Feb. 2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 28. Feb. 2009,<br />

09.00 bis 16.30 Uhr<br />

und<br />

Mi., 4. Mrz. 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Do., 19. Mrz. 2009,<br />

13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 0956<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich


8. JAN<br />

– Zahnheilkundegesetz<br />

– Heilberufsgesetz<br />

– Satzungen/Ordnungen<br />

– Schweigepflicht (§ 203 StGB)<br />

– Zahnärztliches Haftungsrecht<br />

– Arbeitsrecht<br />

– Berufsbildungsgesetz<br />

– Mutterschutzgesetz<br />

– Jugendarbeitsschutzgesetz<br />

Gesetze und Verordnungen<br />

– Einführung in die gesetzlichen Grundlagen<br />

– Umreißen der praxisrelevanten Vorschriften<br />

– Überschaubare Organisation sämtlicher Vorschriften<br />

und Gesetze<br />

– VBG 122 und 123<br />

– MPG<br />

– Erarbeiten eines Konzeptes zur Umsetzung unter<br />

Zuhilfenahme des Handbuches für die Zahnarztpraxis<br />

Ausbildungswesen und Pädagogik<br />

– Vorbereitung zur Auswahl und Einstellung von<br />

Auszubildenden<br />

– Übersicht über das Berufsbild, Ausbildungsordnung<br />

Ausbildungsinhalte, Rahmenlehrplan<br />

– Lernbereiche, Lernziele, Gliederung der Ausbildung<br />

– Erstellen des praxisinternen Ausbildungsplanes,<br />

Berichtshefte<br />

– Formen des Lernens, Unterweisen und Üben am Arbeitsplatz,<br />

Lehrgespräch, Demonstration, Einsatz von Medien,<br />

praktische Fälle<br />

– Leistungs- und Ausbildungsbeurteilung, Prüfungswesen,<br />

Zeugnisse<br />

– Zusammenarbeit des „Ausbilders“ mit der Berufsschule,<br />

der Berufsberatung und dem Ausbildungsberater<br />

– Typische Entwicklungserscheinungen und Verhaltens-<br />

weisen im Jugendalter, Motivation und Verhalten<br />

– Betriebliche und außerbetriebliche Einflüsse auf die<br />

Auszubildenden<br />

– Verhalten bei besonderen Erziehungsschwierigkeiten,<br />

praktische Fälle<br />

– Betreuung der Auszubildenden einschließlich der Vorbeugung<br />

gegen Berufskrankheiten, Beachtung der<br />

Leistungskurve, Unfallverhütung<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein – Mitarbeit bei der<br />

Mundhygiene und Prophylaxe<br />

(Zulassung nur mit erfolgreich<br />

abgelegter Aufnahmeprüfung)<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />

verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />

1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Dr. Butz, Jahrgang 1943; Studium der Zahnmedizin in Bonn;<br />

Approbation und Promotion 1970 an der Universität in Bonn.<br />

Seit 1972 in eigener Praxis in Moers niedergelassen. Seit<br />

1993 Mitglied des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

und hier als Referent für das Gutachterwesen zuständig,<br />

Vorsitzender der Kommission Präventivzahnmedizin.<br />

Frau Dr. Ruegger, 10-jährige Tätigkeit als Leiterin der<br />

Gerontopsychiatrischen Tagesklinik, Inselspital Bern; 5-jährige<br />

Tätigkeit bei Johnson & Johnson; Aufbau von Circle of<br />

Care/Trainings und Supervisionen von Einzelpersonen und<br />

Teams, Assessmentcenter; 3-jährige Tätigkeit als Assessor/<br />

Trainier/Supervisor; Coach in der Healthcare- und Lifescience-Industrie.<br />

Seit 5 Jahren selbständige Beraterin mit<br />

Spezialgebiet Gesundheitswesen; Assessorin für Stellenneubesetzungen,<br />

Standortbestimmungen, Stärken-Schwächen-Analysen,<br />

Coachings, Einzelberatungen, Paarberatungen,<br />

Teamsupervisionen auf der Basis systemischer<br />

Therapie und Logotherapie/Existenz-Analyse; Supervision<br />

für Ärzte zum Facharzt Psychiatrie-Psychotherapie<br />

Zur Themenstellung<br />

– Definition der Zahnbeläge<br />

– Plaque und ihre Bedeutung<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung der Entfernung<br />

harter und weicher Zahnbeläge<br />

– Darstellung der Plaque – mit praktischen Übungen<br />

– Indices und ihre Erhebung – mit praktischen Übungen<br />

– Zahnbürsten, Zahnpasten<br />

– Zahnbürstmethoden – mit praktischen Übungen<br />

– Interdentalhygiene<br />

– Hilfsmittel<br />

– Speicheltests – mit praktischen Übungen<br />

– Situationsabformungen<br />

– Kariesvorbeugung durch Anwendung von Fluoriden<br />

– Fissurenversiegelung – mit Demonstrationen<br />

– Ernährungsberatung<br />

– Welcher Patient arbeitet mit?<br />

– Patientengerechte Motivation und Instruktion<br />

– Planung und Arbeitsablauf<br />

– Durchführung der Gruppenprophylaxe<br />

– Rollenspiele<br />

– Abrechnung nach GOZ und Bema<br />

0. JAN<br />

Zahnarzt<br />

Ralf Wagner<br />

Hauptstr. 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Fr., 30. Jan. 2009,<br />

15.15 bis 20.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 31. Jan. 2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 1. Feb. 2009,<br />

08.30 bis 13.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 095 6<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 00,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Termine der Praktika:<br />

siehe Seite 45


0. JAN<br />

Dr. Rüdiger Butz<br />

Neustraße 29<br />

47441 Moers<br />

Dr. phil.<br />

Esther Ruegger<br />

Wylihof 1<br />

CH – 4542 Luterbach<br />

Orale Prävention nach Bestimmung des individuellen<br />

Erkrankungsrisikos<br />

– Faktoren der Kariesentstehung<br />

a) Angriffsfaktoren<br />

b) Abwehrmechanismen<br />

– Bestimmung des individuellen Risikos, an Karies zu<br />

erkranken<br />

– Risikoorientierte Maßnahmen zur Senkung des Kariesrisikos<br />

– Risikoorientierte Patienteninformation u. -instruktion<br />

– Faktoren der Entstehung von Parodontitis<br />

a) Angriffsfaktoren<br />

b) Abwehrmechanismen<br />

– Bestimmung des individuellen Risikos, an Parodontitis zu<br />

erkranken<br />

– Risikoorientierte Maßnahmen zur Senkung des Parodontitisrisikos<br />

– Risikoorientierte Patienteninformation u. -instruktion<br />

Praxisrelevante Kommunikationsstrategien<br />

Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />

Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />

Teil III – Motivation<br />

Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />

– Die Netten und die Anderen<br />

– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und wirkungsvoll<br />

kommunizieren<br />

– Der Preis ist heiß<br />

– Tipps und Tricks für den Praxisalltag<br />

– Motipulation?!<br />

– Wie Sie Menschen beeinflussen, und wie Sie beeinflusst<br />

werden.<br />

– Emotion, Motivation, Manipulation<br />

– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />

– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.


Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (096 )<br />

Dienstag, 03.02.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Dienstag, 10.02.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 12.02.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 13.02.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Mittwoch, 18.03.2009, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Praktikum II (096 )<br />

Donnerstag, 26.02.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Dienstag, 03.03.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Dienstag, 10.03.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 13.03.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Mittwoch, 18.03.2009, 14.00 bis 18.15 Uhr<br />

Praktikum III (096 )<br />

Dienstag, 17.03.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Dienstag, 24.03.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Dienstag, 31.03.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 03.04.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Mittwoch, 13.05.2009, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Praktikum IV (096 )<br />

Donnerstag, 23.04.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Dienstag, 28.04.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 30.04.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 08.05.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Mittwoch, 13.05.2009, 14.00 bis 18.15 Uhr<br />

Praktikum V (096 5)<br />

Dienstag, 05.05.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Donnerstag, 14.05.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Dienstag, 26.05.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 05.06.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Mittwoch, 01.07.2009, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Praktikum VI (096 6)<br />

Dienstag, 16.06.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Donnerstag, 18.06.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 19.06.2009, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Dienstag, 23.06.2009, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Mittwoch, 01.07.2009, 14.00 bis 18.15 Uhr<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

5<br />

0. JAN


0 . FEB<br />

Dr. Michael Maak<br />

Untere Bergstraße 12<br />

49448 Lemförde<br />

Mi., 4. Feb. 2009,<br />

12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 090<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 80,00<br />

und<br />

€ 90,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

„Möge der Ultraschall weiter<br />

mit Ihnen sein“ Ultraschallbehandlung<br />

in der Parodontologie<br />

– ein bewährtes Konzept<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Maak, geb. 1963 in Buchholz i. d. Nordheide. Studium<br />

der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991. Von 1991<br />

bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für<br />

Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />

Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer. 1995<br />

dreimonatiger Studienaufenthalt in den USA, u. a. bei Mick<br />

Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige<br />

Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A.<br />

Gutowski. Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis<br />

in Lemförde, Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen<br />

<strong>Institut</strong>en, Internationale Fortbildungstätigkeit. Promotion<br />

Abformmaterialien, -technik. Seit 1995 Fortbildungsreferent,<br />

zahlreiche Fortbildungen im In- und Ausland.<br />

Arbeitsschwerpunkte:<br />

Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />

Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe. Mitglied zahlreicher<br />

wissenschaftlicher Gesellschaften und im internationalen<br />

Arbeitskreis Zahn & Mensch.<br />

Zur Themenstellung<br />

Was lange als revolutionärer Ansatz galt, hat sich in der<br />

Parodontologie etabliert. Auffallend ist das nahezu atraumatische<br />

Vorgehen in Bezug auf das Weichgewebe im Vergleich<br />

zu der bisherigen Handinstrumentierung. Basierend auf diesen<br />

Kenntnissen konnte ein Behandlungskonzept entwickelt<br />

werden, das in den Ergebnissen der Kürettage weit überlegen<br />

ist. Aber was ist aktuell, worauf kann man verzichten?<br />

Programm<br />

Dieser Kurs soll Zahnärzte und Mitarbeiterinnen mit neuen<br />

und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung<br />

mittels Ultraschallinstrumenten vertraut machen. Hierbei<br />

sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie<br />

und im Recall deutlich werden.<br />

Es werden nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente,<br />

das technische Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte<br />

gegeben.<br />

– Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschall-Behandlung<br />

– Therapiekonzept<br />

– Anforderungen für die richtigen Arbeitsenden<br />

– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

– Auswahlhilfen für das richtige Equipment<br />

6


– Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Fa. Parkell,<br />

Cavitron SPS/Fa. Dentsply, Vector/Fa. Dürr, Piezon-<br />

Master/Fa. EMS u. a.<br />

– Wie bereite ich die Behandlung vor? Z. B. Wassereinstellung<br />

und -zufuhr, Leistungsregelung usw., korrekte<br />

Führung der Instrumente<br />

– parodontologische Nachsorge<br />

– Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen<br />

Übungen, praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

7<br />

0 . FEB


0 . FEB<br />

Dr. Steffen<br />

Tschackert<br />

Goethestraße 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 4. Feb. 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 090 5<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00<br />

und<br />

€ 0,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Bleaching – Möglichkeiten<br />

und Risiken<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />

seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />

absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer<br />

der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte<br />

in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen<br />

Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich Dr.<br />

Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />

Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-<br />

Studiengruppe für Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie<br />

Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt<br />

als Referent für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n und Fortbildungsinstitute<br />

mit dem Schwerpunkt Prophylaxe, Bleaching<br />

und Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des<br />

Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“<br />

sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle<br />

Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum<br />

Aufbau von Prophylaxezentren durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Bleaching<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

Zur Themenstellung<br />

Gepflegte bzw. weiße Zähne tragen wesentlich zur positiven<br />

Ausstrahlung eines Menschen bei. Immer öfter treten Ihre<br />

Patienten mit dem Wunsch nach einer Behandlung aus<br />

ästhetischen oder kosmetischen Gründen an Sie heran. Das<br />

Angebot der Bleachingmethoden und Materialien scheint<br />

unübersehbar. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen,<br />

möchten wir Ihnen im Rahmen eines Workshops Informationen<br />

zum Thema Bleaching geben.<br />

Programm<br />

„Bleaching – Möglichkeiten und Risiken“<br />

Themen: Medizinische Aspekte, verschiedene Materialien<br />

und Behandlungsmethoden<br />

„Bleaching – Verkaufs- und Marketingstrategien“<br />

Themen: Markt für Bleaching in Deutschland, Kommunikation,<br />

Verkaufsgespräche und Abrechnung<br />

„Bleaching – Die Praxis“<br />

Themen: Tipps rund um die Abdrucknahme, Herstellung individueller<br />

Bleichschienen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

8


Abrechnung chirurgischer<br />

Leistungen unter besonderer<br />

Berücksichtigung der<br />

GOÄ-Positionen<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in Mainz<br />

und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion zum<br />

Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in Ludwigshafen<br />

und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid<br />

niedergelassen. Von 1989 bis 1996 und von 2001 bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

<strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für das Prüfwesen.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Examen 1971, niedergelassen 1973 in Neunkirchen,<br />

Promotion 1981. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />

Funktionen bei Kammer, KZV und Freiem Verband Deutscher<br />

Zahnärzte, von 1997 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für Fortbildung und<br />

Prüfwesen. Mitglied der Arbeitgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />

Zur Themenstellung<br />

Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung im<br />

Bema bzw. als Analogposition in der GOÄ. Im Zusammenhang<br />

mit der Wirtschaftlichkeitsprüfung wird häufig festgestellt,<br />

dass zahlreiche Positionen falsch oder nicht vertragsgerecht<br />

abgerechnet werden. In diesem Kurs soll gezielt auf<br />

die relevanten Leistungen eingegangen werden.<br />

Programm<br />

– chirurgische Bema-Positionen<br />

– chirurgische GOÄ-Positionen<br />

– Leistungspositionen, die im Zusammenhang nicht abrechenbar<br />

sind (Leistungsinhalte überschneiden sich)<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte Ratgeber-Band III der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

<strong>Nordrhein</strong> und GOÄ mitbringen. Auf Grund der Problematik<br />

ist eine alleinige Teilnahme von Praxismitarbeitern (ZFA)<br />

nicht sinnvoll.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

9<br />

0 . FEB<br />

Dr. Hans-Joachim<br />

Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr. Wolfgang<br />

Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid<br />

Mi., 4. Feb. 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00


0 . FEB<br />

Prof. Dr.<br />

Thomas Weischer<br />

Veranstaltungsort<br />

Vortragsraum in den<br />

Kliniken Essen-Mitte<br />

Huyssens-Stift<br />

Henricistraße 92<br />

45136 Essen<br />

Mi., 4. Feb. 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09 7<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00<br />

und<br />

€ 5,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Zahnärztliche Notfallmedizin<br />

für das Praxisteam<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />

Ltd. Oberarzt der Poliklinik,<br />

Universitätsklinik für Gesichts- und Kieferchirurgie<br />

Dr. Oliver Müller-Klönne, Essen<br />

Ltd. Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin,<br />

Fachbereich MKG-Chirurgie<br />

Hans-Werner Himmelmann, Essen<br />

Ltd. Anästhesiepfleger der Klinik für Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin, Fachbereich MKG-Chirurgie<br />

Programm<br />

– Notfallprophylaxe<br />

– Notfallmedizin lokaler Komplikationen im Rahmen<br />

zahnärztlicher Behandlungen<br />

– Notfallmedizin allgemeiner Komplikationen im Rahmen<br />

zahnärztlicher Behandlungen<br />

– Praktische Übungen<br />

– Blutdruckmessung<br />

– Rautek-Griff, stabile Seitenlage<br />

– Freimachen und -halten der Atemwege<br />

– Mund-zu-Mund- und Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Technik der O2-Gabe über Maske<br />

– Endotracheale Intubation<br />

– Technik der venösen Zugangslegung<br />

– Anlegen einer Infusion<br />

– Externe Herzmassage<br />

– Zusammenstellung der Notfallmedikamente und<br />

-instrumente<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

50


Notfall-Teamkurs<br />

Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Schneider, Arzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin,<br />

EOQ Quality Auditor, TQM-Assessor/DGQ. Zivildienst als<br />

Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK, Studium der<br />

Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz,<br />

Tätigkeiten an der Klinik für Anästhesiologie, Klinikum der<br />

Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung 1988<br />

bis 1994, Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“.<br />

Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin 1994 bis 1998. Qualifikationen<br />

auf dem Gebiet Qualitätsmanagement: EOQ Quality<br />

Auditor und TQM-Assessor/DGQ. Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager,<br />

Auditor und Berater auf dem Gebiet Qualitätsmanagement.<br />

Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst<br />

Rheinhessen-Nahe GmbH, bis dato tätig als Notarzt<br />

im Notarztdienst für die Stadt Mainz und den Landkreis<br />

Mainz-Bingen. Feuerwehrarzt der Stadt Mainz. Dozent auf<br />

dem Sektor Notfallmedizin, u. a. für die Akademie für Ärztliche<br />

Fortbildung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse, Kurs<br />

Fachkunde Rettungsdienst, Kurs „Leitender Notarzt“) und<br />

IAZA (Notfalltage) und auf dem Sektor Qualitätsmanagement,<br />

überwiegend für die Deutsche Gesellschaft für Qualität<br />

(DGQ).<br />

Programm<br />

– Der vital bedrohliche Notfall<br />

– Risikofaktoren<br />

– Erkennung<br />

– Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein<br />

– Diagnostik<br />

– therapeutisches Vorgehen<br />

– Störungen der Vitalfunktion Atmung<br />

– Freimachen und Freihalten der Atemwege<br />

– Fremdkörperentfernung<br />

– Sauerstoffgabe<br />

– Beatmung<br />

– Störungen der Vitalfunktion Kreislauf<br />

– kardiopulmonale Reanimation<br />

– Venenpunktion<br />

– Notfallmedikamente<br />

– Zwischenfälle der Lokalanästhesie<br />

– Lokalanästhetika<br />

– Vasokonstriktoren<br />

– Zusatzstoffe<br />

5<br />

07. FEB<br />

Dr. Thomas Schneider<br />

docschneider@<br />

t-online.de<br />

Sa., 7. Feb. 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 090 7<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00<br />

und<br />

€ 95,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


07. FEB<br />

– Aufgabenverteilung im Team<br />

– Notfallausrüstung<br />

– Monitoring<br />

– Blutdruckmessung<br />

– Pulsoximetrie<br />

– Retten und Lagern<br />

– Entscheidungstraining<br />

– Minuten, die Leben retten können<br />

– Fallbesprechungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen<br />

Fortbildung in der Zahnmedizin – alle Themen werden<br />

theoretisch und praktisch abgehandelt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

5


Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg<br />

zu gesunden Zähnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />

seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />

absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer<br />

der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte<br />

in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen<br />

Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich Dr.<br />

Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />

Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-<br />

Studiengruppe für Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie<br />

Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt<br />

als Referent für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n und Fortbildungsinstitute<br />

mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-<br />

Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe<br />

– der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor<br />

zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle Zahnreinigung“.<br />

Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau von Prophylaxezentren<br />

durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

Programm<br />

– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />

– Motivation von Patienten<br />

– Gesprächsführung<br />

– Recall<br />

– Speicheltest<br />

– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />

– praktische Übungen der Teilnehmer<br />

– Putztechniken und Hilfsmittel<br />

– Schleifen der Instrumente<br />

– Tipps und Tricks<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

5<br />

. FEB<br />

Dr. Steffen<br />

Tschackert<br />

Goethestraße 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 11. Feb. 2009,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 090 6<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


. FEB<br />

Dr. Andreas<br />

Schumann<br />

Rüttenscheider Str. 249<br />

45131 Essen<br />

Mi., 11. Feb. 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

Abrechnung kieferorthopädischer<br />

Leistungen – Der Schwerpunkt liegt in<br />

der Beschreibung der Schnittstellen des<br />

BEMA zu außervertraglichen Leistungen<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde<br />

in Münster; Approbation und Promotion 1974, anschließend<br />

Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster.<br />

Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen<br />

und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Mitglied<br />

der Vertreterversammlung der KZV, Obergutachter. Referent<br />

regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen im Schulungszentrum<br />

Herne und in Düsseldorf.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Erhaltung der Therapiefreiheit ist oberstes Anliegen der<br />

Kollegenschaft. Übermäßig praktizierte Bürokratie birgt<br />

Gefahren in sich. In diesem Seminar sollen die abrechnungstechnischen<br />

Gepflogenheiten zu den geltenden Kassenverträgen<br />

ausführlich und praxisnah erläutert werden.<br />

Programm<br />

– Kfo-Richtlinien<br />

– BEMA-Neubewertung 2004<br />

– Gutachter- und Obergutachterverfahren<br />

– Praxisorganisation<br />

– Plan<br />

– Verlängerung<br />

– Behandlungswechsel<br />

– Kassenwechsel<br />

– GKV – PKV<br />

– PKV – GKV<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

5


Perfekter Umgang – Souveränität<br />

und Schlagfertigkeit mit schwierigen<br />

Zeitgenossen am Telefon, Empfang<br />

und in der Behandlung<br />

Personal Power I<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />

Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und<br />

ärztlichem Qualitätsmanagement, Bundesweite Beratung von<br />

Zahnarzt; und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag<br />

mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

Zahntechniker; Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />

Qutdoor-Training. Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen,<br />

dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

1. Sie haben absolut „Null Bock“ sich dumme Sprüche<br />

„schwieriger Zeitgenossen“ anzuhören?<br />

2. Abends sind Sie oft total kaputt und gefrustet?<br />

3. Sie wollen Ihr selbstbewusstes Auftreten am Telefon,<br />

Empfang und in der Behandlung optimieren?<br />

4. Sie wollen zum jeweiligen Patienten oder zur neuen<br />

Kollegin schnell „den richtigen Draht finden“?<br />

5. Sie wollen Termine mit System, gelassen und souverän<br />

vergeben?<br />

6. Sie wollen sich nicht mehr über schwierige Gesprächspartner<br />

ärgern?<br />

7. Sie wollen Konflikte mit Patienten, Kollegen und Vor-<br />

gesetzten gelassen lösen?<br />

8. Sie wollen wieder eine höhere Arbeitszufriedenheit erreichen<br />

und mit viel Spaß und Freude Patienten betreuen?<br />

Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit „Ja“ beantwortet<br />

haben, dann ist dieses Intensivseminar genau richtig für Sie.<br />

Programm<br />

– Terminvergabe ohne Frust und Stress mit System!<br />

– Telefon, die „Visitenkarte“ der Praxis!<br />

– Schlagfertig sein, witzig parieren erlaubt!<br />

– „Vier Seiten“ einer Botschaft<br />

– Wie „tickt der Patient“ oder Umgang mit schwierigen,<br />

ungeduldigen, verärgerten, aggressiven Patienten<br />

– Auf dem richtigen Ohr zu hören, spart Nerven und macht<br />

souverän<br />

– „Killersätze und -phrasen“ entlarven<br />

55<br />

. FEB<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Verdistraße 30<br />

40727 Hilden<br />

Fr., 13. Feb. 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 14. Feb. 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00


. FEB<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

– Hören, was der Patient zwischen den Zeilen mitteilt und<br />

ihn professionell „abholen“.<br />

– Der/Die „ungeliebte“ Kollege/in<br />

– Schnelle Konfliktlösung in 10 Punkten<br />

– Bündeln Sie ihre Kräfte<br />

– Kraftquellen aktivieren<br />

– Mehr persönliche Arbeitszufriedenheit und pünktlich<br />

Feierabend!<br />

– Realistisches Zeitmanagement umsetzen und beibehalten<br />

– Sich nie mehr ärgern lassen und dem Gegenüber Macht<br />

geben!<br />

– Viel mehr Spaß und größere Erfolgserlebnisse bei der<br />

Arbeit<br />

Ziele:<br />

Perfekter Umgang am Telefon, Empfang und in der Behandlung<br />

mit „schwierigen Patienten und Kollegen“ Konsequentes<br />

Umsetzen von Zeitmanagement Steigerung der persönlichen<br />

Arbeitszufriedenheit<br />

In diesem praxisorientierten Seminar trainieren Sie<br />

anspruchsvolle Gesprächssituationen mit „schwierigen“<br />

Patienten und werten diese aus. Sie erhalten aussagefähige<br />

Arbeitsblätter und viele praktische Anregungen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, vor Seminarbeginn<br />

anonym einen Vorabfragebogen auszufüllen, auf dem<br />

sie ihre ganz präzisen Themenwünsche niederschreiben.<br />

Im Seminar geht die Seminarleiterin dann gerne individuell<br />

auf ihre persönlichen Schwerpunkte ein.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 09 5.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

56


Ergonomisch Arbeiten –<br />

Arbeitskraft erhalten<br />

Korrekte Arbeitshaltung, optimale Patientenlagerung,<br />

gezielter Ausgleich<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Manfred Just (1954), Studium Sport und Wirtschaftswissenschaften,<br />

Krankenpflegeausbildung, Managementtrainer,<br />

Ergonomieberater, Ausbilder für Referenten im Gesundheitsbereich.<br />

Er ist seit 1985 bundesweit und international im<br />

Rahmen von Vorträgen, Seminaren und Beratungsaufträgen<br />

auf dem Gebiet Gesundheitsprophylaxe und Gesundheitssport<br />

tätig mit Schwerpunkt „besonders gefährdete Berufsgruppen“<br />

(z. B. Zahnärzte, Zahnarztpersonal, Friseure,<br />

Beschäftigte an Bildschirmarbeitsplätzen, Krankenpfleger).<br />

Weitere Schwerpunkte seiner Arbeit sind Ergonomieberatung<br />

und individuelle Praxiskurse mit Einzelberatung. International<br />

veranstaltet er Seminare in der Schweiz (Engadin), in Italien<br />

und auf Mallorca und ist als Redner auf Kongressen, Symposien<br />

und Zahnärztetagen geladen (z. B. in Zermatt, Kopenhagen,<br />

Moskau). Seit 1992 hat er sich dabei auf alle Beschäftigten<br />

„rund um den Zahn“ spezialisiert und genau zugeschnittene<br />

Seminare für Zahnärzteteams und Zahntechniker<br />

entwickelt, die auch als interne Praxiskurse angeboten werden.<br />

Er ist Leiter des 1996 gegründeten „JUST-<strong>Institut</strong>s für<br />

Gesundheit & Management“, welches ein breit gefächertes<br />

Programm an Seminarbausteinen, Beratungen, Einzeltrainings<br />

und mehr im Bereich Ergonomie am Arbeitsplatz und<br />

Schmerztherapie anbietet. Zusammen mit seinem Partner<br />

Dr. med. Werner Jungkunz (Arzt mit Schwerpunkt Osteopathische<br />

Medizin, Sportlehrer) hat er die Selbsttherapiemethode<br />

„JUST-FIVE“ speziell für den Einsatz in der Arbeitswelt<br />

entwickelt. Manfred Just ist gleichzeitig Autor zahlreicher<br />

Fachartikel und mehrerer Fachbücher zum Themenkreis<br />

Ergonomie, korrekte Haltung und Körperschule, Selbsthilfe<br />

bei Wirbelsäulen-, Gelenk- und Muskelbeschwerden.<br />

Zur Themenstellung<br />

Ergonomisches Arbeiten – wozu?<br />

Viele Beschäftige „rund um den Zahn“ haben immer wieder,<br />

akut oder chronisch, Schmerzen in Rücken, Schultern,<br />

Nacken, Kopf, Ausstrahlungen in Arme und Beine etc. Oft<br />

sind einseitige Haltungen, ungünstige Positionen oder einfach<br />

die Dauer dieser Belastungen die Auslöser, der fehlende<br />

körperliche Ausgleich die Verstärker der Beschwerden. Mit<br />

diesem Kurs haben Sie die Chance, vielen dieser Beschwerden<br />

gezielt vorzubeugen bzw. diese zu beseitigen.<br />

57<br />

. FEB<br />

Manfred Just<br />

Am Ries 6<br />

91301 Forchheim<br />

Sa., 14. Feb. 2009,<br />

09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 090 0<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 00,00<br />

und<br />

€ 50,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


. FEB<br />

Seminarziel<br />

Sie lernen einen „gekonnten“ Tagesstart mit körperlicher Einstimmung<br />

auf den harten Arbeitstag, erfahren Grundlagen<br />

der Selbsttherapie, um die Bewegungsfähigkeit = „Arbeitsfähigkeit“<br />

wieder herzustellen und erhalten Einblick in eine<br />

optimale Arbeitsumgebung, richtige Arbeitshaltung und<br />

„gekonntes“ Verhalten. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der<br />

optimalen und für den Beteiligten angenehmen Patientenlagerung<br />

als „Schlüssel“ für korrekte Körperhaltung während<br />

der zahnärztlichen Tätigkeit. Ferner lernen Sie konkrete Ausgleichsübungen<br />

(Mikro- und Minipausen) für sofortige Aktivität<br />

am Stuhl während und zwischen den Behandlungen.<br />

Grundlagen hierbei sind die „3 Säulen“ des ergonomischen<br />

Arbeitens: Bewegungsfähigkeit =<br />

Arbeitsfähigkeit ohne Schmerzen, die optimale Arbeitsumgebung<br />

und das ergonomisch sinnvolle Verhalten mit richtiger<br />

Arbeitshaltung und gezieltem körperlichem Ausgleich während<br />

der Arbeit.<br />

Programm<br />

– Aspekte „gesunden“ = ergonomischen Arbeitens: die<br />

Säulen des cleveren Arbeitens mit Organisation, Selbsttherapie,<br />

Arbeitsumfeld, Verhalten und Ernährung.<br />

– Das „optimale Trio“: Schwerpunkte Patientenlagerung:<br />

(mehrstufiges Verfahren) und Arbeitspositionen (als Team<br />

und alleine).<br />

– Arbeitsplatzanalyse, Tipps für die tägliche Praxis: ergonomisch<br />

„sinnvolle“ Einrichtung (Behandlerstühle, Behandlungseinheiten),<br />

einfache Hilfsmittel zur Optimierung,<br />

Raumorganisation, elektromagnetische Belastung<br />

– Analyse typischer Beschwerden bei Berufsausübung und<br />

Selbsttherapieansätze: Lockerungsmethoden, Akupressur,<br />

Grundlagen JUST-FIVE = kombinierte Atem- und Haltungstherapie<br />

mit konkreten Maßnahmen gegen Wirbelsäulen-<br />

und Schulterbeschwerden, (auf persönliche Beschwerden<br />

der Teilnehmer wird eingegangen)<br />

– Gezielte Ausgleichsbewegungen und Entspannungstechniken<br />

mit Bezug zur täglichen Arbeit: Mikro- und Minipausen<br />

während der Tätigkeit<br />

Es wird Wert auf sofortige Umsetzbarkeit am Arbeitsplatz<br />

gelegt. Daher hat das Seminar den Charakter eines Workshops,<br />

die Teilnehmer können alle Bewegungen testen und<br />

üben. Abhalte- und Absaugetechnik sowie konkrete Behandlungen<br />

einzelner Praxisfälle werden nicht trainiert.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

58


Telefontraining –<br />

Intensivworkshop<br />

Seminar für die ZMV und berufserfahrene<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Weber, Jahrgang 1960, staatlich geprüfte Betriebswirtin<br />

in Fachrichtung Steuern, Marketing und Personal. Nach<br />

mehreren Jahren Vertriebserfahrung in der Medizintechnik<br />

machte sie sich im Oktober 1989 selbstständig und leitet<br />

seit diesem Zeitpunkt das Management <strong>Institut</strong> PRAXIS-<br />

ERFOLG ® in Neustadt. Als diplomierte Trainerin sind ihre<br />

Spezialgebiete: Management-Training und Seminare im<br />

Bereich Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung, Marketing.<br />

Darüber hinaus gehören Strategieentwicklungen und<br />

Praxiskonzeptionen zu ihren Beratungsschwerpunkten.<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Telefon ist wie eine Visitenkarte für Ihre Praxis. Durch<br />

den professionellen Umgang am Telefon gewinnen Sie die<br />

Sympathie Ihrer Patienten für die Praxis, Ihre Mitarbeiterinnen<br />

sparen Zeit und gewinnen mehr Sicherheit im<br />

Umgang mit Patienten.<br />

– Wie melde ich mich perfekt?<br />

– Wie schaffe ich Vertrauen?<br />

– Wie treffe ich schnelle Terminvereinbarungen?<br />

– Wie gehe ich mit Beschwerden um?<br />

– Wie bespreche ich den Anrufbeantworter?<br />

Diese und andere Fragen werden im Workshop besprochen<br />

und auch praktisch geübt!<br />

Programm<br />

– Anforderungen an eine perfekte Telefonsprache<br />

– Tipps und Tricks für Profis<br />

– Fragetechnik<br />

– Gesprächsführung<br />

– Terminvergabe<br />

– Telefonnotizen<br />

– praktische Übungen – Rollenspiele<br />

– Diskussion<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

59<br />

. FEB<br />

Ursula Weber<br />

Walter-Engelmann-<br />

Platz 1<br />

67434 Neustadt<br />

Sa., 14. Feb. 2009,<br />

09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 6<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 00,00


5. FEB<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

So., 15. Feb. 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 7<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

Fit für die Abschlussprüfung<br />

Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Programm<br />

Zum Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten<br />

(ZFA) werden aus allen Unterrichtsbereichen der<br />

vergangenen drei Ausbildungsjahre Inhalte wiederholt und<br />

Übungen durchgeführt. Verschiedene Referenten aus KZV,<br />

Kammer und den Berufsschulen werden in einem Tagesseminar<br />

folgende Themen besprechen:<br />

– Zahnmedizinische Fachkunde einschließlich Röntgen<br />

– Zahnmedizinische Leistungsabrechnung<br />

– Wirtschafts- und Sozialkunde<br />

– Praxisorganisation und -verwaltung<br />

Umfangreiche Übungsaufgaben werden zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

60


Professionelle Praxisorganisation<br />

und -verwaltung<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit für<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong>n, Akademien und <strong>Institut</strong>e; Vortragstätigkeit<br />

bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin für angehende<br />

ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg für Wirtschaft<br />

und Verwaltung. Dozentin für Ausbildungen zur ZMP, ZMF,<br />

ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />

Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend genannten<br />

Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit<br />

für Fachzeitschriften und Verlagshäuser. Inhaberin des<br />

Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen<br />

zur Qualitätssicherung.<br />

Zur Themenstellung<br />

– Sie wollen ein Qualitätsmanagement etablieren?<br />

– Sie finden Teamführung wichtig?<br />

– Sie möchten zufriedene Mitarbeiter und Patienten?<br />

Dann ist dieses Seminar goldrichtig!<br />

Programm<br />

– Umsetzung von Aufbau- und Ablauforganisation<br />

– Qualitätssicherung durch Checklisten<br />

– Teamführung und Teambesprechungen<br />

– Delegieren von Aufgaben<br />

– Zeitmanagement durch Eisenhower-Prioritäten<br />

– Effiziente Terminplanung vom Recall zur Behandlungsablaufplanung<br />

– Der vorteilhafte Ruf als „gut organisierte Praxis“<br />

(Patienten gewinnen – Patienten binden)<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

6<br />

5. FEB<br />

Angelika Doppel<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Mi., 25. Feb. 2009,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 7<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00


6. FEB<br />

Prof. Dr. Alfons<br />

Hugger<br />

Moorenstr. 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Gabriele Diedrichs<br />

Moorenstr. 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Do., 26. Feb. 2009,<br />

13.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 27. Feb. 2009,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 0955<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 80,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 00,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Termine der Praktika:<br />

siehe Seite 64<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 7--- Mitarbeit bei<br />

prothetischen Maßnahmen<br />

inkl. kleines Praxislabor<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik<br />

(Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen), Westdeutsche Kieferklinik,<br />

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 1991 Promotion;<br />

1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärztekammer<br />

(gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit<br />

in den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“<br />

und „defektprothetische Ambulanz“; 1999 Habilitation;<br />

1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. 2004<br />

Ernennung zum apl. Professor. Wissenschaftliches Arbeitsgebiet:<br />

u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung<br />

bildgebender Verfahren (insbesondere Kernspintomografie)<br />

und computergestützter elektronischer Verfahren zur<br />

Aufzeichnung und Auswertung der Unterkieferfunktion, Anatomie<br />

und Histologie des stomatognathen Systems.<br />

Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität<br />

Düsseldorf. Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der<br />

Westdeutschen Kieferklinik bei Professor Dr. H. Böttger; Promotion<br />

zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum<br />

laude“. 1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der<br />

Sektion Defektprothetik; seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit<br />

und seit 1985 klinische Oberärztin der<br />

Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik unter jetziger Leitung<br />

von Professor Dr. U. Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative<br />

und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW,<br />

aktives Mitglied DGÄZ). Derzeit über 100 nationale und<br />

internationale wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen<br />

in Fachzeitschriften und Fachbüchern. Frau Dr.<br />

Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.<br />

Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende<br />

des AGC-Clubs.<br />

Hauptarbeitsgebiete:<br />

– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />

– Galvanoforming<br />

– Doppelkronensysteme<br />

– Forensik<br />

Zahnarzt Gauder, 1988 bis 1992 Ausbildung zum Zahntechniker,<br />

1992 bis 1997 Tätigkeit als Zahntechniker, Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Kronen- und Brücken-Prothetik, Modellguss<br />

und Teleskop-Prothesen, 1997 bis 2005 Studium der Zahnmedizin<br />

an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,<br />

Abschluss mit dem Staatsexamen 2005. Seit Februar 2006<br />

Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik<br />

für zahnärztliche Prothetik an der Heinrich-Heine-Universität<br />

Düsseldorf.<br />

ZTM Haß ist Zahntechnikermeister mit eigenem Labor in<br />

Essen. Nach der Meisterprüfung 1988 bis 1995 Referenten-<br />

6


tätigkeit an der Meisterschule in Düsseldorf. Neben eigenen<br />

Seminaren seit 2000 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

tätig.<br />

ZTM Oidtmann, Jahrgang 1953, Meisterprüfung 1980, ist<br />

seit 1981 selbstständig. Sein Labor in Meerbusch ist spezialisiert<br />

auf gnathologische, ästhetische Rekonstruktionen und<br />

Totalprothetik. Kurse in Aufwachstechnik und über Keramik<br />

im In- und Ausland. Referent der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

1988 Gründung des Arbeitskreises Rhein-Ruhr. Mitautor<br />

der Buchreihe „Prothetische Versorgungen planen und<br />

abrechnen“ (Spitta Verlag) sowie des Quintessenz-Buches:<br />

Totalprothetik, Klinik und Technik der weiterentwickelten<br />

Lauritzen-Methode. Kurse über Totalprothetik zusammen mit<br />

Dr. Dapprich im In- und Ausland.<br />

Lerninhalte des theoretischen/praktischen Teils:<br />

– Zahnersatzarten<br />

festsitzend:<br />

Kronen, Brücken, Stumpfaufbauten<br />

herausnehmbar:<br />

Teilprothese, Vollprothese<br />

kombiniert (festsitzend/herausnehmbar):<br />

Teleskop-Prothesen, Geschiebeprothesen, Modellgussprothesen<br />

mit überkronten Ankerzähnen<br />

Spezial- und Zwischenlösungen:<br />

Immediatprothesen, Interimsprothesen, Obturator/Resektionsprothese/Epithese,<br />

Implantatgetragener Zahnersatz<br />

– Abformungen<br />

Abformarten:<br />

Situationsabformungen, Funktionsabformungen<br />

Abformmaterialien<br />

Abformlöffel<br />

Standardformen, Spezialformen<br />

– Wege der Zahnersatzherstellung<br />

Wiederherstellung der Funktion von Zahnersatz:<br />

Prothesenreparaturen, Erweiterungen, Unterfütterungen,<br />

Geschiebeaktivierung, Brücken- und Kronenreparaturen<br />

– Relationsbestimmungen<br />

– Schienentherapie<br />

– Kurzabriss gnathologischer Maßnahmen<br />

– Materialien in der Prothetik<br />

– Instrumente und Geräte in der Prothetik<br />

Praktische Demonstration und Einführung in:<br />

– Modellherstellung<br />

Gipsarten<br />

Anmischen von Gips<br />

Ausgießen von Abdrücken<br />

Sockeln von Modellen<br />

Trimmen von Modellen<br />

6<br />

6. FEB<br />

Zahnarzt<br />

Markus Gauder<br />

Volmerswerther Str. 45<br />

41468 Neus<br />

Zahntechnikermeister<br />

Reinhold Haß<br />

Kuglerstraße 22-24<br />

45144 Essen<br />

Zahntechnikermeister<br />

Ernst Oidtmann<br />

Neusser Straße 14<br />

40667 Meerbusch


6. FEB<br />

– Bissregistrierhilfen<br />

Materialien (Kunststoff, Schellack, Wachse u. a.)<br />

Verarbeitung<br />

Bisswall modellieren<br />

Ausarbeitung der Bissschablonen<br />

– Individuelle Abformlöffel<br />

ohne Bisswall<br />

mit Bisswall<br />

– Prothesenreparaturen<br />

Sprungreparatur<br />

Bruchreparatur<br />

Ergänzungen<br />

– Einartikulieren von Modellen in Mittelwertartikulator<br />

– Tiefziehfolien<br />

Herstellung der Provisorien<br />

Ausarbeitung der Provisorien<br />

Praktikum:<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (0966 )<br />

Montag, 23.03.2008, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag, 24.03.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwoch, 06.05.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum II (0966 )<br />

Montag, 06.04.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag, 07.04.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Donnerstag, 07.05.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum III (0966 )<br />

Montag, 27.04.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag, 28.04.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwoch, 20.05.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum IV (0966 )<br />

Montag, 04.05.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag, 05.05.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Montag, 25.05.2009, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

6


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht für<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit<br />

1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />

Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001<br />

Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />

(International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />

Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />

und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Lerninhalte des theoretischen und<br />

praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

65<br />

7. FEB<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Fr., 27. Feb. 2009,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 095<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 00,00<br />

Prüfung: schriftlich,<br />

praktisch,<br />

Arbeitsproben


06. MRZ<br />

Fr., 6. März 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 7. März 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 090<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 50,00<br />

und<br />

€ 50,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress 009<br />

Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

mit begleitender Dentalausstellung<br />

Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> veranstaltet den<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress auch für die Zahnärztliche Fachangestellte<br />

(ZFA) wieder im Herzen der Kölner Altstadt, im alten<br />

Gürzenich.<br />

Freitag, 6. .09<br />

09.30–09.45 Uhr Eröffnung<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller, Solingen<br />

09.45–10.45 Uhr Assistenz in der Implantologie –<br />

so wie immer oder neue Herausforderung<br />

Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf<br />

10.45–11.00 Uhr Kaffeepause<br />

11.00–12.00 Uhr Geschichte der Implantologie<br />

Dr. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />

12.00–13.30 Uhr Mittagspause<br />

13.30–14.30 Uhr Vom Burn-out zum Burn-on<br />

Dr. phil. Esther Ruegger, Luterbach (CH)<br />

14.30–14.45 Uhr Kaffeepause<br />

14.45–16.15 Uhr Kinderhypnose bei der<br />

Zahnbehandlung<br />

Dr. Gisela Zehner, Herne<br />

16.15–16.30 Uhr Kaffeepause<br />

16.30–17.15 Uhr QM nach SGB V mit der<br />

Software ProQM<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller, Solingen<br />

Rolf Rüchel, Hemer<br />

66


Samstag, 7. .09<br />

09.30–11.00 Uhr Neue GOZ 009 –<br />

Aktuelle Informationen zum<br />

Paragraphen- und Gebührenteil I<br />

Dr. Hans-Werner Timmers, Essen<br />

11.00–11.15 Uhr Kaffeepause<br />

11.15–12.30 Uhr Neue GOZ 009 –<br />

Aktuelle Informationen zum<br />

Paragraphen- und Gebührenteil II<br />

Dr. Hans-Werner Timmers, Essen<br />

12.30–14.00 Uhr Mittagspause<br />

14.00–15.00 Uhr Neue GOZ 009 –<br />

Aktuelle Informationen zum<br />

Paragraphen- und Gebührenteil III<br />

Dr. Hans-Werner Timmers, Essen<br />

15.00–15.15 Uhr Kaffeepause<br />

15.15–16.45 Uhr Prophylaxe mit Hirn und Herz<br />

Annette Schmidt, München<br />

67<br />

07. MRZ


06. MRZ<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hintern Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Fr., 6. Mrz. 2009,<br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 8<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00<br />

Privatleistungen beim<br />

Kassenpatienten<br />

Bema/GOZ-Abrechnungsworkshop<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die bestmögliche zahnärztliche Versorgung unserer Patienten<br />

wird auch in Zukunft nur mit bestimmten Formvorschriften<br />

des BEMA und der GOZ/GOÄ möglich sein. Dabei<br />

wären vereinfachte Verfahren nicht nur sinnvoll, sondern<br />

auch wünschenswert. Mit diesem Kurs sollen praktikable<br />

Wege aufgezeigt werden. Konkrete Problemfälle aus der<br />

Praxis werden besprochen und Lösungsmöglichkeiten werden<br />

erarbeitet. Jede Teilnehmerin hat die Möglichkeit, eigene<br />

Fälle aus der Praxis vorzustellen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Auch die im Jahre 2005 geltenden neuen Festzuschüsse<br />

beim Zahnersatz sind Bestandteil dieses Kurses.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

68


Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

für Zahnärzte und ZFA<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Dr. Stroink, Jahrgang 1961, Studium der Humanmedizin<br />

an der Universität Heidelberg von 1981 bis 1987, 1. Promotion<br />

1987. Studium der Zahnmedizin an der Universität Freiburg<br />

von 1987 bis 1992. 1990 bis 1993 wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter der FFAS/Universitätsklinikum Freiburg im Breisgau.<br />

2. Promotion 1992. Ausbildung zum Arzt für Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität Düsseldorf<br />

1993 bis 1998. Seit 1998 niedergelassen in kieferchirurgischer<br />

Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Prof. Dr.<br />

Dr. Fritzemeier und Dr. Dr. Momma in Düsseldorf.<br />

Professor Dr. Dr. Fritzemeier, Jahrgang 1940, studierte an<br />

der Freien Universität Berlin, der Universität Zürich und der<br />

Universität Hamburg Medizin und Zahnmedizin. Nach der<br />

zahnärztlichen Approbation 1968 Tätigkeit in eigener Praxis<br />

als niedergelassener Zahnarzt bis 1980. Zwischenzeitlich<br />

1972/74 Promotionen zum Dr. med. und Dr. med. dent.<br />

1974 ärztliche Approbation mit Beginn der Ausbildung zum<br />

Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität<br />

Hamburg. 1978 Anerkennung als Arzt für Mund-, Kiefer-<br />

und Gesichtschirurgie. 1980 Beginn der Tätigkeit an der Klinik<br />

für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität<br />

Düsseldorf. 1983 Venia Legendi für das Fach Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde unter besonderer Berücksichtigung<br />

der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, anschließend<br />

Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“.<br />

1984 Ernennung zum Universitätsprofessor, niedergelassen<br />

in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr.<br />

Biermann, Dr. Dr. Momma und Dr. Dr. Stroink in Düsseldorf.<br />

Programm<br />

– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />

– Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Erörterung verschiedener Komaformen<br />

– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />

– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />

– EKG-Monitor, Oximeter<br />

– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />

– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen<br />

und Infusionen<br />

– Zentralvenöse Katheter<br />

– Äußere Herzmassage<br />

– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand<br />

(intravenös, endotracheal, intraossär)<br />

– Elektrodefibrillation<br />

– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung<br />

einer ausreichenden Atemfunktion<br />

69<br />

. MRZ<br />

Dr. Dr. Ulrich Stroink<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

Mi., 11. Mrz. 2009,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 090<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00<br />

und<br />

€ 5,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


. MRZ<br />

Prof. Dr. Dr. Claus<br />

Udo Fritzemeier<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />

– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />

– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff,<br />

stabile Seitenlage<br />

– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />

– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Atembeutel und Masken<br />

– Kehlkopfmaske<br />

– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />

– Sauerstoffbehälter<br />

– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />

– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />

– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />

Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels<br />

entsprechender Videofilme vermittelt.<br />

Besondere Hinweise<br />

Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

70


Röntgeneinstelltechnik<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Voraussetzung für eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />

ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />

ist das Beherrschen der Einstelltechniken. Nach diesem Kurs<br />

werden Sie in der Lage sein, intraorale Röntgenbilder und<br />

OPGs sicher und optimal zu erstellen. Während intensiver<br />

praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge<br />

zur Vermeidung von Fehlern.<br />

Programm<br />

– Theoretische Grundlagen und Demonstration<br />

aller Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-,<br />

Bissflügel- und Aufbisstechnik<br />

– Praktische Übungen für alle Teilnehmer unter Anleitung<br />

– Aufzeigen von Lösungen für Problempatienten:<br />

Kinder und ältere Menschen<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Konstanzprüfung<br />

– Strahlenschutz<br />

– Fehler: Ursachen und Analyse<br />

Besondere Hinweise<br />

Keine Röntgenprüfung!<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

7<br />

. MRZ<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 11. Mrz. 2009,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 08<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00


. MRZ<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

Fr., 13. Mrz. 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 14. Mrz. 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 090 6<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00<br />

und<br />

€ 90,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Wirtschaftlichkeit der Praxis<br />

optimieren – persönliche<br />

Zufriedenheit steigern<br />

QM für Newcomer<br />

Team Power I<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />

Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und<br />

ärztlichem Qualitätsmanagement, Bundesweite Beratung von<br />

Zahnarzt; und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag<br />

mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement<br />

ISO 9001, Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />

Outdoor-Training. Persönliches Motto: Seminarinhalte<br />

umsetzen, dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge<br />

Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Es gibt kaum eine Berufsgruppe, deren Leistungserbringer<br />

dermaßen reglementiert und überwacht sind, wie die der<br />

Zahnärzte und Ärzte. Mit Jahresbeginn 2007 ist nun die<br />

Richtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses zum Qualitätsmanagement<br />

– QM in der Zahnarztpraxis in Kraft getreten<br />

und die Einführung eines einrichtungsinternen QM ein<br />

Muss.<br />

Wie kann diese, oft als lästiges Übel empfundene Verpflichtung<br />

QM zu einem hilfreichen Konzept werden, um mit minimalen<br />

Aufwand sowohl die Wirtschaftlichkeit der Praxis zu<br />

optimieren als auch die persönliche Zufriedenheit der<br />

Behandler und Mitarbeiter zu steigern?<br />

Programm<br />

Steigende Anforderungen an Zahnarztpraxen sowie Komplexität<br />

und Flut von Vorschriften bei<br />

– Reibungslose Koordination, gerade an Schnittstellen<br />

– Terminmanagement<br />

– Materialbestellung und Verwaltung<br />

– Patientenführung<br />

– gut funktionierendes Recall-System<br />

– gut strukturierte Arbeitsabläufe<br />

Wer macht genau was in welcher Quantität und Qualität mit<br />

wem und bis wann?<br />

Ziel:<br />

– Koordinations- und Reibungsverluste verhindern<br />

– Fehler erkennen, lösen, minimieren<br />

– Mitarbeiter- und Patienten-Zufriedenheit steigern<br />

7


Mitarbeiterführung<br />

– Praxisziele und -Philosophie formulieren und leben<br />

– Systematische Suche und Einstellung von Mitarbeitern<br />

– Stellenbeschreibung<br />

– Effektive Einarbeitung neuer Mitarbeiter mit Hilfe des<br />

Praxishandbuchs<br />

– Teamentwicklung fördern<br />

– Mitarbeitergespräche effektiv führen<br />

– Mitarbeiter nachhaltig motivieren<br />

– geschlossener und professioneller Auftritt des Teams<br />

Ziel:<br />

– Mitarbeiter haben einen großen Anteil an der Umsetzung<br />

von QM-Maßnahmen, daher frühzeitige Einbeziehung und<br />

Motivation.<br />

Interne Kommunikation<br />

– gut funktionierende Kommunikationskultur<br />

– Feedbackkultur<br />

– wertschätzende Formulierung von Kritik<br />

– Absprachen treffen und zuverlässig umsetzen<br />

– effektive Praxisbesprechungen<br />

– Dokumentation in Praxishandbuch<br />

– kurze Frühbesprechung<br />

Ziel:<br />

– Optimierung des Praxisinformationsflusses<br />

Zahnarztpraxis als Unternehmen<br />

– Balance ethischer Grundsätze des zahnärztlichen Berufes<br />

und betriebswirtschaftlichen Handelns<br />

– Aufstellung und Präsentation der Praxis<br />

– Controllingmaßnahmen<br />

– Nutzung von Einsparpotenzialen<br />

– Steigerung der Effektivität<br />

– Marketingmaßnahmen<br />

Ziel:<br />

– systematische Gesprächs- und Angebotsstrategie<br />

für Privatleistungen<br />

7<br />

. MRZ<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden


. MRZ<br />

Dokumentation relevanter Praxisabläufe optimieren<br />

– Checklisten und Verfahrensanweisungen<br />

– Visualisierung von Prozessabläufen<br />

– Dokumentation um Nachweise gegenüber Patientenansprüchen<br />

zu haben<br />

– Dokumentation zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen<br />

Ziel:<br />

– So viel wie nötig, so wenig wie möglich dokumentieren<br />

Zielgruppe:<br />

Das Seminar eignet sich hervorragend als Teamkurs für<br />

Zahnärzte/-innen zusammen mit ihren berufserfahrenen Mitarbeiterinnen<br />

Ihr Nutzen:<br />

– Sie führen Ihre Praxis mit System.<br />

– Sie sparen Zeit, Geld und Nerven.<br />

– Sie machen aus dem „notwendigen Übel QM“ eine Chance<br />

für Ihre Praxis.<br />

– Sie erfüllen die rechtlichen Anforderungen.<br />

– Sie optimieren den wirtschaftlichen Praxiserfolg.<br />

– Sie steigern Ihre persönliche Zufriedenheit und die des<br />

Teams.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit, vorab ihre<br />

Wünsche und Interessenschwerpunkte bezüglich des Seminars<br />

zu äußern.<br />

Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn ihre konkreten<br />

Wünsche an Fax: 02103/361402.<br />

Die Seminarleiterin geht individuell auf Ihre Schwerpunkte<br />

ein.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 090 7.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

7


Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte zum Erwerb<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § Absatz Nr. und<br />

vom 0. April 00<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-<strong>August</strong>-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für<br />

zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover.<br />

Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und<br />

seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />

ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort<br />

Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />

Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und<br />

Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in<br />

Köln, Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von<br />

1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991,<br />

Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

über ein Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit<br />

im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993<br />

bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher<br />

Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

75<br />

. MRZ<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 13. Mrz. 2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 14. Mrz. 2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 15. Mrz. 2009,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 8<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00


. MRZ<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen<br />

Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />

Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />

– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei der<br />

technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der<br />

Praxis mitwirken sollen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

76


Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />

nach IP bis IP<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />

verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />

1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden<br />

theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Altersgruppen<br />

der Patienten bezogen und ausführlich im Mundhygienezentrum<br />

praktisch geübt.<br />

Programm<br />

– Bedeutung der Plaque<br />

– Kariesentstehung<br />

– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />

– Zahnputztechniken<br />

– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />

– Plaque- und Blutungsindizes<br />

– Ernährungshinweise<br />

– Fluoridierung<br />

– Abrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und Materialien<br />

wird rechtzeitig übersandt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

77<br />

. MRZ<br />

Zahnarzt<br />

Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Fr., 13. Mrz. 2009,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 14. Mrz. 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 0<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00


. MRZ<br />

Dr. Andreas<br />

Schumann<br />

Rüttenscheider Str. 249<br />

45131 Essen<br />

Dr. Ines Graf<br />

Hansaring 20<br />

50670 Köln<br />

Fr., 13. Mrz. 2009,<br />

13.30 bis 20.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 14. Mrz. 2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 15. Mrz. 2009,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

und<br />

Mi., 7. Okt. 2009, 13.30<br />

bis 20.15 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09556<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 00,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 8 – Mitarbeit bei<br />

kieferorthopädischen Maßnahmen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Schumann, Jahrgang 1946; Studium der Zahnheilkunde<br />

in München, Approbation und Promotion 1974, anschließend<br />

Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster.<br />

Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen<br />

und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Erster Vorsitzender<br />

des Berufsverbandes der Kieferorthopäden in <strong>Nordrhein</strong>,<br />

Mitglied der Vertreterversammlung der KZV, Gutachter<br />

für Ersatzkassen und Kammer. Referent regelmäßiger<br />

Fortbildungsveranstaltungen im Schulungszentrum Herne<br />

und in Düsseldorf.<br />

Frau Dr. Graf<br />

Fachzahnärztin für Kieferorthopädie<br />

– 1986-1992 Studium der Zahnmedizin an der Universität<br />

zu Köln<br />

– 1992-1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der<br />

Abteilung für Zahnerhaltung<br />

– 1995-1998 Fachzahnarztausbildung für Kieferorthopädie<br />

an der Universität zu Köln<br />

– 1998-2000 Oberärztin in der Abteilung für<br />

Kieferorthopädie der Universität zu Köln<br />

– 2000-2003 Kommissarische Leiterin der Abteilung<br />

für Kieferorthopädie der Universität zu Köln<br />

– Sommer 2003 Übernahme der Praxis Dr. R. Uerdingen<br />

Dr. Jari Marzi, Jahrgang 1969<br />

– Studium der Zahnmedizin an der RWTH Aachen<br />

– Approbation 1997<br />

– Promotion 1999<br />

– 1998-2000 Allgemeinzahnärztliche Tätigkeit<br />

– 2000-2001 Kieferorthopädische Weiterbildung in einer<br />

kieferorthopädischen Fachpraxis<br />

– 2001-2003 Assistent an der Abteilung für Kieferorthopädie<br />

der Philipps-Universität Marburg<br />

– 2003 Annerkennung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie<br />

– seit 2003 in Gemeinschaftspraxis niedergelassen<br />

– seit 2008 Weiterbildungsberechtigung auf dem Gebiet der<br />

Kieferorthopädie<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils:<br />

– Ziele der KfO-Behandlung<br />

– Normale Entwicklung des Kauorgans<br />

– Fehlentwicklung des Kauorgans<br />

– Aufklärung der Patienten/Eltern<br />

– Mundhygiene<br />

– Ernährung<br />

– Fluorprophylaxe<br />

– Aufklärung über:<br />

– Stillen<br />

78


– Sprechen<br />

– Medikamente<br />

– Habits<br />

– Karies<br />

– KfO-Prophylaxe<br />

– Hilfeleistung bei der Beratung/Untersuchung<br />

– Hilfeleistung bei der Kieferabformung<br />

– Hilfeleistung beim Röntgen<br />

– Hilfeleistung bei der Fotografie<br />

– Hilfeleistung bei der Dokumentation<br />

– Modelldokumentation<br />

– Röntgendokumentation<br />

– Fotodokumentation<br />

– Herausnehmbare Apparaturen<br />

– Festsitzende Geräte und Wirkung<br />

Vorbereiten des Patienten<br />

– Separieren<br />

– Bebändern<br />

– Kleben<br />

– Entbändern/Entfernen von Brackets<br />

– Pflege und Handhabung der Multibandapparaturen<br />

– Einsetzen von Bögen<br />

– Entfernung von orthodontischen Bögen<br />

– Abrechnung nach GOZ und Bema<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis/Kieferorthopädischen<br />

Praxis, einer Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung<br />

des öffentlichen Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25 weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr.med.dent. Rüdiger Butz<br />

79<br />

. MRZ<br />

Dr. Masiar Jari Marzi<br />

Klemensborn 42<br />

45239 Essen


. MRZ<br />

Katja Knieriem-Lotze<br />

ZMF, ZMV<br />

Berliner Ring 29<br />

34346 Hann. Münden<br />

Susanne Rettberg<br />

ZMV<br />

Greittor 5<br />

37081 Göttingen<br />

Sa., 14. Mrz. 2009,<br />

09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 5<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00<br />

Mit Köpfchen durch die Ausbildung<br />

Anregungen für eine erfolgreiche Ausbildung<br />

Seminar für Auszubildende im 1. bis 3. Ausbildungsjahr<br />

Zur Person der Kursleiterinnen<br />

Frau Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Jahrgang 1967, 1984<br />

Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung zur ZMF und<br />

ZMV.<br />

Schwerpunkt: Prophylaxe, Verwaltung, Unterstützung in der<br />

Ausbildung.<br />

Frau Rettberg, ZMV, Jahrgang 1961; nach Abschluss der<br />

Realschule Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung<br />

zur ZMV.<br />

Schwerpunkt: Stuhlassistenz, Rezeption, Praxisorganisation<br />

und Unterstützung in der Ausbildung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Jede Praxis profitiert von einer motivierten, engagierten<br />

Zahnmedizinischen Fachangestellten, und das schon während<br />

der Ausbildung. Wir wollen erreichen, dass die Auszubildenden<br />

wieder mehr Spaß und Freude an ihrer Ausbildung<br />

und ihrem Beruf haben, welcher bei richtiger Motivation sehr<br />

interessant, abwechslungsreich und verantwortungsvoll ist.<br />

Ziel dieses Fortbildungskurses ist es, die Auszubildenden zu<br />

motivieren, ihnen Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Ausbildung<br />

zu geben, konstruktive Kritik positiv umzusetzen, sie<br />

zu sensibilisieren im Umgang mit Ausbildern, Kollegen und<br />

Patienten sowie ihnen bewusst zu machen, bei Behandlungsabläufen<br />

vorausschauend mitzudenken und den Blick für vermeintliche<br />

Nebensächlichkeiten zu schulen.<br />

Thematischer Ablauf<br />

Persönlichkeit und Ausstrahlung der Auszubildenden fördern<br />

– soziale Kompetenz, emotionale Intelligenz<br />

Umgang im Praxisteam und mit Patienten<br />

– reibungslos kommunizieren<br />

Hilfe, ich werde kritisiert<br />

– Muss Kritik sein? Mit Kritik richtig umgehen<br />

Anregen zum Mitdenken, Sensibilität für den Beruf<br />

entwickeln, Förderung der eigenen Motivation<br />

– Wie optimiere ich meine Tätigkeit?<br />

Tipps und Tricks für professionelle<br />

Behandlungsabläufe<br />

– Wie bin ich immer zwei Schritte voraus?<br />

Einstieg in die Prophylaxe<br />

– Was darf ich, was kann ich, was mache ich wie?<br />

Praxisbezogene Fallbeispiele in Anlehnung an die neue<br />

Prüfungsordnung<br />

– Praktische Übungen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

80


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein – Arbeitssicherheit und<br />

Praxishygiene, Arbeitssystematik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />

Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den Problemen<br />

der zahnärztlichen Praxisführung.<br />

Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik und Ergonomie<br />

in der Zahnarztpraxis, Grundlagen und Organisation der<br />

Praxishygiene, Planung und Gestaltung der zahnärztlichen<br />

Arbeitsumgebung.<br />

Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Organisationen,<br />

u. a.<br />

– Akademie Praxis und Wissenschaft der DGZMK<br />

– Gründungsmitglied des Deutschen Arbeitskreises für<br />

Hygiene in der Zahnmedizin<br />

– Gründungsmitglied der Europäischen Gesellschaft für<br />

zahnärztliche Ergonomie<br />

– Gründungsmitglied der Studiengruppe für restaurative<br />

Zahnheilkunde<br />

– Mitglied der Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-<strong>Institut</strong> zur<br />

Erstellung der Hygienerichtlinie für die Zahnmedizin.<br />

Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-<strong>Institut</strong>en. Zahlreiche<br />

Seminare, Demonstrations- und praktische Arbeitskurse<br />

sowie Beiträge in Fachzeitschriften zu den Themen Praxisgründung,<br />

Infektionsschutz, Arbeitssystematik und zahnärztliche<br />

Ergonomie.<br />

Mitherausgeber und Mitautor mehrerer Fachbücher und Autor<br />

des Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in<br />

der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie von Videofilmen<br />

zur zahnärztlichen Ergonomie und zur Organisation der<br />

Praxishygiene.<br />

Lerninhalte:<br />

. Teil – Arbeitssicherheit und Praxishygiene<br />

– Rechtliche Grundlagen, u. a. Regelwerke der Berufsgenossenschaft<br />

für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, des<br />

Robert-Koch-<strong>Institut</strong>es, Hygieneplan der Bundeszahnärztekammer<br />

– Grundregel der Nichtkontamination<br />

– Händehygiene, Tragen von Handschuhen, Latexallergie<br />

– Gestaltung des Handwaschplatzes<br />

– Die verschiedenen Formen des Tray-Systems<br />

– Allgemeine Instrumentenaufbereitung<br />

Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)<br />

Verpackung von Instrumenten und sonstigen<br />

Arbeitsmitteln<br />

Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren<br />

Lagerung von Instrumenten nach der Aufbereitung<br />

– Spezielle Instrumentenaufbereitung<br />

Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten (Turbinen,<br />

Hand- und Winkelstücke)<br />

Aufbereitung von rotierenden und oszillierenden<br />

Instrumenten<br />

Aufbereitung von endodontischen Instrumenten<br />

8<br />

6. MRZ<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Mo., 16. Mrz. 2009,<br />

08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 095<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (096 )<br />

Dienstag, 17.03.2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum II (096 )<br />

Dienstag, 31.03.2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum III (096 )<br />

Mittwoch, 01.04.2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum IV (096 )<br />

Donnerstag, 02.04.2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum V (096 5)<br />

Dienstag, 21.04.2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr


6. MRZ<br />

– Kontrolle, Freigabe und Dokumentation der Aufbereitung<br />

– Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der Entsorgung<br />

der Injektionskanüle<br />

– Flächenhygiene<br />

– Hygiene in der Prothetik<br />

– Hygiene der Absauganlage<br />

– Wäschehygiene<br />

– Abfallbeseitigung<br />

– Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten<br />

. Teil – Arbeitssystematik<br />

– Gestaltungsprinzipien des teamorientierten Behandlungsplatzes<br />

– Zweckmäßige Patientenlagerung<br />

– Arbeitshaltung am Behandlungsplatz<br />

Richtiges Sitzen von Zahnarzt und Assistenz<br />

– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,<br />

besonders für die allein am Patienten tätige<br />

Mitarbeiterin = Die dritte Hand<br />

– Rationelles Instrumentieren<br />

– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />

(Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />

– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutver-<br />

packung (Folien und Kassetten)<br />

– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille,<br />

Behandlungsmikroskop)<br />

– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für<br />

Assistenz und Behandlung<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

8


Erfolg durch Prophylaxe<br />

Profit-Zentren: Prophylaxe,<br />

Professionelle Zahnreinigung,<br />

initiale Parodontaltherapie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in Lauterecken niedergelassen.<br />

Seit Jahren beschäftigt er sich mit Themen der präventiven<br />

Zahnheilkunde, der Parodontologie sowie der wechselseitigen<br />

Verknüpfungen dieser beiden Fachbereiche.<br />

Seine Beiträge zu diesen zukunftsträchtigen Schwerpunktthemen<br />

haben weite Verbreitung gefunden.<br />

Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />

der Autor von Standardwerken. Sie sind bis heute in mehreren<br />

Auflagen erschienen:<br />

– „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle und Gewebemodulation“,<br />

3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2006<br />

– „Die Praxis der zahnmedizinischen Prophylaxe“,<br />

6., vollständig überarbeitete Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2004<br />

– „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung & Ultraschall-Scaling“,<br />

3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2007<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Wertewandel im zahnmedizinischen Denken hat die<br />

Bevölkerung erreicht. Patienten erwarten zunehmend eine<br />

präventive Betreuung! Ihr verständliches Anliegen, nämlich<br />

„Zahngesundheit auf Dauer zu erhalten“, ist zu einem bedeutenden<br />

Praxisführungselement geworden. Vom Praktiker für<br />

den Praktiker zeigt der Teamkurs hierzu erprobte Wege auf.<br />

Gemeinsam profitieren Zahnarzt und Zahnarzthelferin von<br />

den für die Praxis ausgerichteten<br />

Vorschlägen.<br />

8<br />

8. MRZ<br />

Dr. Klaus-Dieter<br />

Hellwege<br />

Hauptstraße 17<br />

67742 Lauterecken<br />

Mi., 18. Mrz. 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 090 8<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00<br />

und<br />

€ 50,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


8. MRZ<br />

Programm<br />

– Gibt es das? = Umsatzstarke Prävention<br />

– Griffige Organisation und hohe Wertschöpfung<br />

Das 3-Stufen-Konzept und das Prinzip: TWICE<br />

– Warum entscheiden sich Patienten nachhaltig für die<br />

Individualprophylaxe und professionelle Zahnreinigung?<br />

Strategien für eine erfolgreiche Umsetzung<br />

– Praxisbeispiele<br />

– Verständliche Diagnostik<br />

– anschauliche Dokumentation<br />

– zufriedene Patienten<br />

Mundhygiene-Protokoll<br />

Parodontitis-Risiko-Protokoll<br />

Parodontitis-Risiko-Profil<br />

Ernährungsprotokoll u. a.<br />

– Neues und Bewährtes<br />

Fachliche Schwerpunkte in der professionellen Zahnreinigung<br />

und Individualprophylaxe<br />

– Zuzahlungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Ihr Nutzen: Dieses Seminar zeigt Ihnen erprobte Wege auf,<br />

die die Prävention zu einem umsatzstarken Bereich Ihrer<br />

Praxis machen!<br />

Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

8


Übungen zur Prophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />

Übungen für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />

umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und regelmäßige<br />

zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und wirksamsten<br />

Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen und<br />

Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />

müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund stehen, die<br />

aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />

vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein großes<br />

Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme sein<br />

und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter Einstellung<br />

und dauerhaft verändertem Verhalten führt. In zunehmendem<br />

Maße ergibt sich hier ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet<br />

für die Zahnmedizinische Fachangestellte. Die<br />

Mitarbeit in der Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle,<br />

kreative und selbstständige Betätigung. Die theoretischen<br />

Grundlagen und praktischen Erfahrungen sollen in diesem<br />

Kurs vermittelt und erarbeitet werden.<br />

Programm<br />

– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />

– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />

– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />

– Zusammenhang:<br />

Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />

– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />

– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />

– Putztechniken – Bass<br />

mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />

– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />

– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

85<br />

8. MRZ<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 18. Mrz. 2009,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 06<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 85,00


8. MRZ<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 18. Mrz. 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00<br />

Konfliktmanagement<br />

Techniken zur Vermeidung und<br />

Lösung von Konflikten in der<br />

zahnärztlichen Praxis<br />

Workshop für ZMV, ZMF und ZMP<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Zur Themenstellung<br />

Meinungsverschiedenheiten, unterschiedliche Ansichten und<br />

Standpunkte, verschiedene Betrachtungen und Wertungen,<br />

Auseinandersetzungen, Streitfragen – all diese bekannten<br />

Tatsachen finden wir im privaten wie im beruflichen Geschehen.<br />

Wie gehen wir mit solchen Situationen um? Haben wir<br />

überhaupt Techniken gelernt, wie wir Konflikten begegnen<br />

können?<br />

– Die verschiedenen Konfliktformen<br />

– Bewusstseinsbildung<br />

– Mögliche Ursachen, aus denen Konflikte entstehen können<br />

– Problemanalyse<br />

– Erkennen von problematischen Sachverhalten<br />

– Situationsanalyse<br />

– Wie Konflikte im Vorfeld verhindert werden können<br />

– Präventivmaßnahmen<br />

– Was zu tun ist, wenn der Konflikt (dennoch) entstanden ist<br />

– Eventualmaßnahmen<br />

– Wie wir miteinander umgehen ist von Bedeutung<br />

– Verhaltenserkenntnisse<br />

– Die Bedeutung von Motivation und Kommunikation<br />

– Zukunftsvisionen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

86


Privat statt Kasse<br />

Kurs beinhaltet u. a. die aktuelle Situation bei der<br />

Mehrkostenregelung für Füllungen aktualisiert aufgrund<br />

der neuen, ab dem . Januar 00<br />

geltenden Vertragslage<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />

verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />

1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs zeigt Wege zur bestmöglichen Versorgung der<br />

Patienten außerhalb der GKV (gesetzliche Krankenversicherung)<br />

sowie die dazu notwendige freie Vertragsgestaltung<br />

und Abdingung in der Prothetik. Ein Kursangebot für Zahnärzte<br />

und Helferinnen, die Wege suchen, wie sie Leistungen<br />

außerhalb der Verträge berechnen können.<br />

Programm<br />

– Rechtsgrundlagen und Abrechnungswege<br />

– Freie Vertragsgestaltung bei Prophylaxebehandlung,<br />

kons./chirurg. Behandlung, Parodontalbehandlung,<br />

kieferorthopädischer Behandlung<br />

– Abdingung bei prothetischer Behandlung<br />

– Mehrkostenregelung bei den verschiedenen Füllungsalternativen<br />

– Einwände kostenerstattender Stellen<br />

– Hilfestellungen durch die KZV <strong>Nordrhein</strong><br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

87<br />

8. MRZ<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Mi., 18. Mrz. 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00


9. MRZ<br />

Dr. Klaus-Dieter<br />

Hellwege<br />

Hauptstraße 17<br />

67742 Lauterecken<br />

Do., 19. Mrz. 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 20. Mrz. 2009,<br />

09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 50,00<br />

Praxis der professionellen<br />

Zahnreinigung, Grundkurs<br />

Kurs für ZMF, ZMP und fortgebildete ZFA mit<br />

entsprechendem Qualifikationsnachweis<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in Lauterecken niedergelassen.<br />

Seit Jahren beschäftigt er sich mit Themen der präventiven<br />

Zahnheilkunde, der Parodontologie sowie der wechselseitigen<br />

Verknüpfungen dieser beiden Fachbereiche.<br />

Seine Beiträge zu diesen zukunftsträchtigen Schwerpunktthemen<br />

haben weite Verbreitung gefunden.<br />

Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />

der Autor von Standardwerken. Sie sind bis heute in mehreren<br />

Auflagen erschienen:<br />

– „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle und Gewebemodulation“,<br />

3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2006<br />

– „Die Praxis der zahnmedizinischen Prophylaxe“,<br />

6., vollständig überarbeitete Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2004<br />

– „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung & Ultraschall-Scaling“,<br />

3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2007<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Berufsbild der weitergebildeten Zahnmedizinischen<br />

Fachangestellten ist abwechslungsreicher und spannender<br />

geworden. Das Gesundheitsstrukturgesetz hat im § 22<br />

Abs. 5 die Aufgaben der Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />

erheblich erweitert. Sie ist heute mehr denn je die qualifizierte<br />

und produktive Mitarbeiterin in der Zahnarztpraxis.<br />

Zu den Kernaufgaben jeder fortgebildeten Zahnmedizinischen<br />

Fachangestellten gehören die Durchführung präventiver<br />

Behandlungsmaßnahmen und die professionelle Zahnreinigung.<br />

Insbesondere die Perfektion Letzterer ist abhängig<br />

von einem abgestuften Vorgehen und einer handwerklich<br />

geschickten Instrumentierung, um den fachlichen Anspruch<br />

„professionell“ zu erfüllen. Hierzu will der Kurs Sicherheit<br />

geben. Er ist ein praktischer Arbeitskurs.<br />

Sein Schwerpunkt liegt in der Demonstration und im praktischen<br />

Üben der detailliert gezeigten sicheren Haltungen,<br />

sicheren Abkürzungen und kontrollierten Führung der Handinstrumente.<br />

Die Kursteilnehmer arbeiten an naturgetreuen<br />

Phantomköpfen.<br />

88


Programm<br />

Praktischer Arbeitskurs:<br />

– Aufgaben und Grenzen der weitergebildeten Zahnarzthelferin<br />

in der professionellen Zahnreinigung<br />

– Die Hilfsmittel der instrumentellen Zahnreinigung: Indikationen<br />

und Anwendungsbereiche von Graceyprophylactic-<br />

Küretten, Scalern, Hauen und Feilen<br />

– Praktische Durchführung der instrumentellen Zahnreinigung:<br />

sichere Instrumentierung, Handhabung, Haltung,<br />

Abstützung und Führung<br />

– Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Infektionsübertragungen<br />

– Manuelles Aufschleifen von Handinstrumenten<br />

– Schwerpunkt: Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Besondere Hinweise<br />

Vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer eine Liste mit Instrumenten,<br />

die zum Kurs mitgebracht werden müssen.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 09 5.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

89<br />

9. MRZ


0. MRZ<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Bernd Sandock<br />

Trainer und Berater<br />

für Unternehmensentwicklung<br />

Spindelmühler<br />

Weg 22<br />

12205 Berlin<br />

Fr., 20. Mrz. 2009,<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 21. Mrz. 2009,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 090<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 00,00<br />

Gelebtes Qualitätsmanagement<br />

Wie Sie Praxisorganisation, Führung und<br />

Alltag optimieren<br />

Seminar für Zahnärzte/-innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs-<br />

und Organisationspsychologie, Inhaber von sandock|Beratung<br />

für Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der Dentalbranche<br />

tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager ®<br />

im Gesundheitswesen berät er bundesweit und im deutschsprachigen<br />

Ausland Zahnarztpraxen. Er führt Seminare für<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong>n und Dentalfirmen durch, ist Referent auf<br />

Zahnarzt-Kongressen und hat mehrere tausend Teilnehmer in<br />

seinen Kursen und Vorträgen fortgebildet. Regelmäßig publiziert<br />

er in zahnärztlichen Zeitschriften. Sein aktuelles Buch<br />

„Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Management und<br />

Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist 2007 im Spitta-<br />

Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er<br />

spezialisiert auf die Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung,<br />

Praxismarketing, Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement.<br />

Zur Themenstellung<br />

Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es<br />

Verpflichtung oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung<br />

einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende Last empfinden.<br />

Das eigentliche QM-Konzept aber geht weiter. Seine<br />

Grundidee ist vielmehr, Organisation, Management und Alltag<br />

zu optimieren, um erfolgreich am Markt zu agieren.<br />

Wenn mit der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig<br />

auch eine gesetzliche Forderung erfüllt wird, ist es umso<br />

erfreulicher: Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.<br />

In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund<br />

des Modells der ISO 9001 und der Richtlinie als ein<br />

alltagstaugliches Konzept der Praxisführung dargestellt. Sie<br />

erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen<br />

Bereiche Ihres Praxismanagements konkret übertragen<br />

wird und wie Sie es mit geeigneten Instrumenten Schritt<br />

für Schritt mit Ihrem gesamten Team umsetzen können.<br />

Dadurch wird deutlich, dass QM nicht das bürokratische<br />

Erstellen von Checklisten ist, sondern die Chance bietet, als<br />

Leitfaden für einen unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu<br />

dienen.<br />

Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen<br />

und die Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar<br />

mit der Übertragung auf die eigene Praxis zu beginnen,<br />

stehen daher im Vordergrund des Seminars.<br />

90


Programm<br />

Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />

– Qualität ist . . . – aber was ist Qualitätsmanagement?<br />

– Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />

– QM-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2000<br />

Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement<br />

– Praxisbeispiele<br />

– Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste<br />

reduzieren<br />

– „Ich dachte, die Kollegin macht’s.“ – Zuständigkeiten klar<br />

definieren<br />

– Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das<br />

Praxisprofil weiterentwickeln<br />

– Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren<br />

– die Kundenzufriedenheit erhöhen<br />

– Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt<br />

„Stille Post“<br />

– Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das Engagement<br />

steigern<br />

Einführung des QM-Systems<br />

– Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis:<br />

Wie fangen wir es konkret an?<br />

– QM-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie?<br />

– Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei<br />

der Auswahl achten?<br />

– Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?<br />

Lehrgespräch mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen,<br />

Diskussion, Transfer in den eigenen Praxisalltag<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

9<br />

0. MRZ


0. MRZ<br />

Prof. em. Dr. Dr.<br />

Peter Schulz<br />

Von-Kleist-Straße 10<br />

50859 Köln<br />

Fr., 20. Mrz. 2009,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 21. Mrz. 2009,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

So., 22. Mrz. 2009,<br />

09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

0 0,00<br />

Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § Absatz Nr. und<br />

vom 0. April 00<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der Medizin<br />

und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med. 1962 und Dr.<br />

med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg. Habilitation<br />

an den Universitäten Heidelberg und später Bonn. Facharzt<br />

für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie.<br />

1981 bis 1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />

Seit 1998 emeritiert.<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max- Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen<br />

Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

9


– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der<br />

Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />

Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />

– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei der<br />

technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der<br />

Praxis mitwirken sollen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

9<br />

0. MRZ<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden


5. MRZ<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718L<br />

50737 Köln-<br />

Weidenpesch<br />

Mi., 25. Mrz. 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 0<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 80,00<br />

ABC der Prophylaxe der Implantate<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />

Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />

der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im<br />

Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin<br />

der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />

von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Trotz zahlreicher Bemühungen der Zahnärzteschaft fristet die<br />

professionelle Prophylaxe, d. h. die regelmäßige Zahnreinigung<br />

durch „Prophylaxeprofis“, nach wie vor ein Nischendasein.<br />

Realistische Schätzungen gehen davon aus, dass gerade einmal<br />

5 bis 10 Prozent der Zahnarztpraxen strukturierte, professionelle<br />

Prophylaxe in der Praxis umsetzen. Hierunter ist<br />

zu verstehen, dass allen Patienten eine Prophylaxebehandlung<br />

angeboten wird, diese von speziell ausgebildeten Prophylaxeassistentinnen<br />

durchgeführt werden, ein lückenloses<br />

Recall aufgebaut ist und dass die einzelne Sitzung in etwa<br />

eine Stunde dauert. So ist die professionelle Prophylaxe<br />

nach wie vor ein Privileg von Praxen, die sich „den Luxus<br />

leisten“, zunächst sehr viel Aufklärungsarbeit beim Patienten<br />

durchzuführen und sich von ihrem konsequenten Weg auch<br />

bei möglichen Startschwierigkeiten, die im Wesentlichen aus<br />

der nur privat abzurechnenden Leistung begründet sind,<br />

nicht abbringen zu lassen.<br />

Implantate – wie auch Kronen und Inlay-Versorgungen aus<br />

Vollkeramik – liegen im Trend der Zeit. Aber gerade Patienten<br />

mit Zahnimplantaten benötigen eine besonders intensive<br />

und professionelle Betreuung, die alle Phasen der<br />

Implantatbehandlung einbeziehen muss. Ein Fehlverhalten<br />

des Patienten vor, während oder nach der Implantation kann<br />

den Erfolg gefährden. So gehen Implantate häufig durch Entzündungen<br />

verloren. Diese schmerzhafte und auch kostenträchtige<br />

Entwicklung kann aber durch regelmäßige Prophylaxebehandlungen<br />

deutlich reduziert werden.<br />

9


Programm<br />

– Implantatformen und Anwendungsbereiche<br />

– Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende Einflüsse<br />

von Medikamenten<br />

– Betreuungskonzept vor, während und nach der<br />

Implantation<br />

– Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsinstrumente<br />

– Professionelle Implantatreinigung<br />

– Kleine praktische Übungen<br />

– Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

95<br />

5. MRZ


5. MRZ<br />

Zahnarzt<br />

Ralf Wagner<br />

Haupstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Mi., 25. Mrz. 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

Die leistungsgerechte Abrechnung<br />

prophylaktischer Leistungen nach Bema<br />

und GOZ unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Abdingung<br />

Die aktuelle Gesetzeslage ist Grundlage des Kurses<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />

verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />

1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente<br />

Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept<br />

zahnärztlicher Behandlung dar. Ihre Realisierung in den zahnärztlichen<br />

Praxen scheitert momentan noch häufig an den<br />

vermeintlich schlechten Liquidationsmöglichkeiten.<br />

Programm<br />

Im Kurs werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften<br />

des Bema und der GOZ neben den Inhalten der<br />

Abrechnungspositionen intensiv erläutert und an Beispielen<br />

und Behandlungsabläufen dargestellt. Besonderer Wert wird<br />

auf die vertragsgerechte Abdingung „privater Leistungen“<br />

nach GOZ und GOÄ beim Kassenpatienten gelegt, um eine<br />

leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

96


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein – Zahnmedizinisches<br />

Basiswissen und Chirurgie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Lerninhalte:<br />

Zahnmedizinisches Basiswissen<br />

– Allgemeine Histologie – Zytologie<br />

– Zelle – Gewebe – Organsystem<br />

– Allgemeine Pathologie – Bakteriologie<br />

– Bakterien – Viren – Entzündung – Epidemiologie<br />

– Onkologie<br />

– Präkanzerosen – Geschwulste<br />

Anatomie, Physiologie, Pathologie<br />

– Zähne<br />

Zahnbezeichnungssysteme – Merkmale<br />

– Dentition – Durchbruchsfolge – Histologischer Aufbau –<br />

Zahnhalteapparat<br />

– Schädel, Kopf<br />

Hirnschädel – Gesichtsschädel – Kiefergelenk –<br />

– Oberkiefer – Nasennebenhöhlen – Unterkiefer –<br />

– Kiefergelenk – Kaumuskulatur – Obere Zungenbeinmuskulatur<br />

– Okklusion/Artikulation – Speicheldrüsen<br />

– Zunge<br />

– Wirbelsäule – Brustkorb<br />

– Nervensysteme – Gehirnnerven<br />

– Blut<br />

– Gefäßsystem – Kreislauf<br />

– Atmung<br />

– Stoffwechsel – Verdauung – Verdauungstrakt – Leber<br />

– Bauchspeicheldrüse – Vitamine<br />

– Endokrines System – Hormone<br />

– Lymphgefäßsystem<br />

Anästhesie – Immunologie – Pharmakologie<br />

– Lokalanästhesie – Narkose<br />

– Infektion – Immunität – Immunisierung – Resistenz<br />

– Arzneimittellehre – Medikamentengruppen – Rezept<br />

– Rote Liste<br />

97<br />

6. MRZ<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Do., 26. Mrz. 2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 27. Mrz. 2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 28. Mrz. 2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 29. Mrz. 2009,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 095<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 80,00<br />

Prüfgebühr:<br />

5 50,00<br />

Prüfung: schriftlich


6. MRZ<br />

Chirurgie<br />

– Zahnextraktionen<br />

– Zahnentfernung durch Osteotomie<br />

– Wurzelspitzenresektionen<br />

– Zystenoperationen<br />

– Chirurgische Behandlung von Entzündungsprozessen<br />

– Plastische Deckung der eröffneten Kieferhöhle<br />

– Präprothetische Operationen<br />

– Zahnluxation und -fraktur<br />

– Zahnreplantation, Zahntransplantation<br />

– Implantologische Eingriffe<br />

– Chirurgisches Instrumentarium<br />

– Assistenz<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

98


Pflege und Wartung von Hand-,<br />

Winkelstücken und Turbinen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Weuthen, Jahrgang 1969. Nach einer Ausbildung zur<br />

Zahnarzthelferin war Frau Weuthen 9 Jahre in einer Zahnarztpraxis<br />

als Helferin tätig. Seit 1997 ist sie als Produktberaterin<br />

in einem großen Dentalunternehmen im Außendienstbeschäftigt.<br />

Zur Themenstellung<br />

Zu den wichtigsten Arbeitshilfsmitteln des Zahnarztes gehören<br />

die Hand- und Winkelstücke sowie die Turbinen. Durch<br />

konsequente Anwendung der vom Hersteller (der Kurs<br />

bezieht sich auf KAVO-Hand- und Winkelstücke) vorgeschriebenen<br />

Pflege- und Wartungsmaßnahmen und die richtige<br />

Handhabung der Instrumente soll die Funktionstüchtigkeit<br />

und eine lange Lebensdauer gewährleistet werden. Dies setzt<br />

eine ständige Beratung und Schulung voraus.<br />

Eingeschlossen in dieses Thema ist die Hygiene-Wartung.<br />

Neue Methoden und Verfahren werden in diesem Kurs aufgezeigt.<br />

Programm<br />

– Werterhaltung<br />

– Kostensituation durch falsche Pflege und Anwendung<br />

– Materialkunde<br />

– Information durch Beschriftung auf den Bohrantrieben<br />

– Kopfsystem/Multiflex<br />

– Drehzahlbereiche, Reduzierung und Übersetzung<br />

– Pflegesysteme alt und neu<br />

– Pflegeanweisungen<br />

– Sterilisation<br />

– Diskussion<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

99<br />

0 . APR<br />

Claudia Weuthen<br />

Bismarckring 39<br />

88400 Biberach/Riß<br />

Mi., 1. Apr. 2009,<br />

15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00


0 . APR<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Str. 718 L<br />

50737 Köln-<br />

Weidenpesch<br />

Fr., 3. Apr. 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 4. Apr. 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 09 0<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 00,00<br />

Praktischer Arbeitskurs<br />

zur Individualprophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />

Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />

der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im<br />

Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin<br />

der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />

von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs ist insbesondere für die angehende Prophylaxehelferin<br />

geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen Arbeitskurses<br />

orientieren sich an der Praxisphilosophie der „Prophylaxekurse<br />

Korschenbroich“.<br />

Programm<br />

– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />

– Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der<br />

intraoralen Kamera<br />

– Plaqueanfärben/Mundhygiene-Indizes<br />

– Professionelle Zahnreinigung<br />

– Anwendung verschiedener Mundhygiene-Hilfsmittel und<br />

therapeutischer Maßnahmen (z. B. CHX-Lacke/Gele,<br />

Medikamententräger u. Ä.)<br />

– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />

– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />

– Anwendung von Medikamententrägern<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

00


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 0 a – Zahnärztliches<br />

Abrechnungswesen Teil<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Lerninhalte:<br />

I. Die Gebührenordnungen für Zahnärzte und Ärzte<br />

. Formvorschriften und Gebührennummern<br />

– Paragraphenteil<br />

– Allgemeine Leistungen<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontologie<br />

– Konservierende Leistungen<br />

– Chirurgische Leistungen<br />

– Funktionsanalyse und -therapie<br />

– Schienentherapie<br />

II. Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)<br />

. Richtlinien und Bema-Positionen<br />

– Bema Teil I mit FU und IP<br />

– Bema Teil IV (PA)<br />

– Schienentherapie<br />

. Mehrkostenvereinbarung nach § 8 SGB V<br />

. Private Vereinbarungen nach § / BMV Z und<br />

§ 7/7 EKV<br />

Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbstverständlich<br />

berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

0<br />

7. APR<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Fr., 17. Apr. 2009,<br />

13.30 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Mi., 22. Apr. 2009,<br />

13.30 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Fr., 24. Apr. 2009,<br />

13.30 bis 18.30 Uhr<br />

und<br />

Sa., 25. Apr. 2009,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 3. Mai 2009,<br />

09.00 bis 14.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09566<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 00,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich


8. APR<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Sa., 18. Apr. 2009,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09587<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 b – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht für<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit<br />

1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />

Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001<br />

Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />

(International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />

Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />

und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Lerninhalte:<br />

– Basiswissen zur Karies<br />

– Entstehung<br />

– Entwicklung<br />

– Verbreitung<br />

– Verhütung<br />

– Kariestherapie<br />

– Diagnostik<br />

– Pulpaerhaltende Maßnahmen<br />

– Füllungsmaterialien<br />

– Endodontie<br />

– Diagnostik<br />

– Therapie<br />

– Devitalisierung<br />

– Exstirpationen<br />

– Amputationen<br />

– Wurzelkanalfüllung/Materialien<br />

– chirurgische Endodontie<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

0


Excel-Schulung – Grundlagen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Heinz-Werner Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach<br />

der Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung zum<br />

Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als Kundenberater,<br />

leitender Repräsentant, Bezirksleiter und Geschäftsstellenleiter<br />

versch. Landesbausparkassen. Von 1997 bis 2000<br />

Verwaltungsangestellter im Außendienst der IKK <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Seit 1998 EDV-Trainer. 1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung<br />

AdA, Bauspar- und Finanzierungsfachmann,<br />

seit 1998 Trainer für Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater<br />

im Außendienst, 2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer,<br />

seit 2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />

Programm<br />

– Grundlagen Excel<br />

– Was ist eine Tabellenkalkulation?<br />

– Elemente des Arbeitsbereichs<br />

– Menüs und Dialoge<br />

– Das Hilfemenü<br />

– Erstellen von Tabellen<br />

– Texteingabe und Korrektur<br />

– Hilfsmittel<br />

– Formeln und Bezüge<br />

– Aufbau einer Formel<br />

– Das Bezugssystem in Tabellen<br />

– Kopieren und Verschieben von Bereichen und Formeln<br />

– Rechnen mit Funktionen<br />

– Das Arbeitsmappenkonzept<br />

– Diagramme<br />

– Zeichnen in Tabelle und Diagramm<br />

– Symbolleisten<br />

– Programmvoreinstellungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch zur<br />

Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />

Computern unter der Benutzeroberfläche WINDOWS XP mit<br />

dem Softwarepaket Office 2003.<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 0905 )<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

0<br />

. APR<br />

Heinz-Werner<br />

Ermisch<br />

Hülst 10<br />

41334 Nettetal<br />

Mi., 22. Apr. 2009,<br />

14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09050<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 50,00


. APR<br />

Heinz-Werner<br />

Ermisch<br />

Hülst 10<br />

41334 Nettetal<br />

Fr., 24. Apr. 2009,<br />

14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 0905<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 50,00<br />

Word-Schulung – Grundlagen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Heinz-Werner Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach<br />

der Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung zum<br />

Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als Kundenberater,<br />

leitender Repräsentant, Bezirksleiter und Geschäftsstellenleiter<br />

versch. Landesbausparkassen. Von 1997 bis 2000<br />

Verwaltungsangestellter im Außendienst der IKK <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Seit 1998 EDV-Trainer. 1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung<br />

AdA, Bauspar- und Finanzierungsfachmann,<br />

seit 1998 Trainer für Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater<br />

im Außendienst, 2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer,<br />

seit 2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />

Programm<br />

– Was ist eine Textverarbeitung?<br />

– Grafische Benutzeroberfläche<br />

– Starten von Winword<br />

– Automatische Korrektur/Rechtschreibung<br />

– Dokumentvorlagen<br />

– Datei-Info<br />

– Dateien suchen<br />

– Textbearbeitung<br />

– Formatierungen<br />

– Tabulatoren<br />

– Nummerierung und Aufzählung<br />

– Kopf- und Fußzeilen<br />

– Ansichten<br />

– Nützliche/Hilfreiche Funktionen<br />

– Suchen und Ersetzen<br />

– Thesaurus<br />

– Vorlagen<br />

– AutoText/Textbaustein<br />

– Hilfe-Funktionen<br />

Besondere Hinweise<br />

Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch zur<br />

Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />

Computern unter der Benutzeroberfläche WINDOWS XP mit<br />

dem Softwarepaket Office 2003.<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 0905 )<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

0


Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § Absatz Nr. und<br />

vom 0. April 00<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-<strong>August</strong>-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für<br />

zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover.<br />

Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und<br />

seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />

ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort<br />

Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />

Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und<br />

Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in<br />

Köln, Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von<br />

1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991,<br />

Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

über ein Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit<br />

im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993<br />

bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher<br />

Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und<br />

Verarbeitung von Röntgenaufnahmen<br />

05<br />

. APR<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 24. Apr. 2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 25. Apr. 2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 26. Apr. 2009,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 9<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00


. APR<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen<br />

Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der<br />

Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />

Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />

– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei<br />

der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der<br />

Praxis mitwirken sollen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

06


Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

für Zahnärzte und ZFA<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Dr. Stroink, Jahrgang 1961, Studium der Humanmedizin<br />

an der Universität Heidelberg von 1981 bis 1987, 1. Promotion<br />

1987. Studium der Zahnmedizin an der Universität Freiburg<br />

von 1987 bis 1992. 1990 bis 1993 wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter der FFAS/Universitätsklinikum Freiburg im Breisgau.<br />

2. Promotion 1992. Ausbildung zum Arzt für Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität Düsseldorf<br />

1993 bis 1998. Seit 1998 niedergelassen in kieferchirurgischer<br />

Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Prof. Dr.<br />

Dr. Fritzemeier und Dr. Dr. Momma in Düsseldorf.<br />

Professor Dr. Dr. Fritzemeier, Jahrgang 1940, studierte an<br />

der Freien Universität Berlin, der Universität Zürich und der<br />

Universität Hamburg Medizin und Zahnmedizin. Nach der<br />

zahnärztlichen Approbation 1968 Tätigkeit in eigener Praxis<br />

als niedergelassener Zahnarzt bis 1980. Zwischenzeitlich<br />

1972/74 Promotionen zum Dr. med. und Dr. med. dent.<br />

1974 ärztliche Approbation mit Beginn der Ausbildung zum<br />

Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Universität<br />

Hamburg. 1978 Anerkennung als Arzt für Mund-, Kiefer-<br />

und Gesichtschirurgie. 1980 Beginn der Tätigkeit an der Klinik<br />

für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität<br />

Düsseldorf. 1983 Venia Legendi für das Fach Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde unter besonderer Berücksichtigung<br />

der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, anschließend<br />

Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“.<br />

1984 Ernennung zum Universitätsprofessor, niedergelassen<br />

in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr.<br />

Biermann, Dr. Dr. Momma und Dr. Dr. Stroink in Düsseldorf.<br />

Programm<br />

– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />

– Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Erörterung verschiedener Komaformen<br />

– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />

– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />

– EKG-Monitor, Oximeter<br />

– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />

– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen<br />

und Infusionen<br />

– Zentralvenöse Katheter<br />

– Äußere Herzmassage<br />

– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand<br />

(intravenös, endotracheal, intraossär)<br />

– Elektrodefibrillation<br />

– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung<br />

einer ausreichenden Atemfunktion<br />

07<br />

9. APR<br />

Dr. Dr. Ulrich Stroink<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

Mi., 29. Apr. 2009,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 090 5<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00<br />

und<br />

€ 5,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


9. APR<br />

Prof. Dr. Dr. Claus<br />

Udo Fritzemeier<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />

– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />

– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile<br />

Seitenlage<br />

– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />

– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Atembeutel und Masken<br />

– Kehlkopfmaske<br />

– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />

– Sauerstoffbehälter<br />

– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />

– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />

– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />

Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels<br />

entsprechender Videofilme vermittelt.<br />

Besondere Hinweise<br />

Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

08


Röntgeneinstelltechnik<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Voraussetzung für eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />

ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />

ist das Beherrschen der Einstelltechniken. Nach diesem Kurs<br />

werden Sie in der Lage sein, intraorale Röntgenbilder und<br />

OPGs sicher und optimal zu erstellen. Während intensiver<br />

praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge<br />

zur Vermeidung von Fehlern.<br />

Programm<br />

– Theoretische Grundlagen und Demonstration<br />

aller Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-,<br />

Bissflügel- und Aufbisstechnik<br />

– Praktische Übungen für alle Teilnehmer unter Anleitung<br />

– Aufzeigen von Lösungen für Problempatienten:<br />

Kinder und ältere Menschen<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Konstanzprüfung<br />

– Strahlenschutz<br />

– Fehler: Ursachen und Analyse<br />

Besondere Hinweise<br />

Keine Röntgenprüfung!<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

09<br />

9. APR<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 29. Apr. 2009,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00


9. APR<br />

Dr. Alfred-Friedrich<br />

Königs<br />

Emanuel-Leutze-<br />

Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Mi., 29. Apr. 2009,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Labor<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 00,00<br />

Herstellung von Behandlungsrestaurationen<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />

bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />

war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher Assistent<br />

in der prothetischen Abteilung der Universitäts-Poliklinik<br />

und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Düsseldorf<br />

tätig. Von <strong>August</strong> 1979 bis Dezember 1980 hatte Herr Dr.<br />

Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981 ist er in<br />

Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war von<br />

1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>. Er ist Vorsitzender des Prüfungsausschusses<br />

OBF 2.<br />

Zur Themenstellung<br />

Im Rahmen einer zielgerichteten Prothetik mit definiertem<br />

Behandlungsziel hat die provisorische Versorgung entscheidenden<br />

Anteil. Um eine vorhersagbare Qualität zu erreichen,<br />

bedarf es bei der Versorgung von mehr als einem einzelnen<br />

Zahn der Vorbereitung an entsprechend präparierten Modellen.<br />

Das Seminar erläutert den theoretischen Hintergrund und<br />

führt die Teilnehmer Schritt für Schritt vom Modell eines<br />

möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />

und die Herstellung einer Provisorienmatrize zum komplett<br />

ausgearbeiteten Provisorium (Behandlungsrestauration) in<br />

nachvollziehbaren, stets identischen Standardschritten.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

0


Abrechnung Bema – Gebührentarif E:<br />

Systematische Behandlung von<br />

Parodontopathien mit besonderer<br />

Berücksichtigung der vertragsgerechten<br />

Abrechnung – der aktuelle Stand<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in Mainz<br />

und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion zum<br />

Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in Ludwigshafen<br />

und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid<br />

niedergelassen. Von 1989 bis 1996 und von 2001 bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

<strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für das Prüfwesen.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Examen 1971, niedergelassen 1973 in Neunkirchen,<br />

Promotion 1981. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />

Funktionen bei Kammer, KZV und Freiem Verband Deutscher<br />

Zahnärzte, von 1997 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für Fortbildung und<br />

Prüfwesen. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />

Programm<br />

– Die neuen PAR-Richtlinien<br />

– Änderungen der Richtlinien und Bewertung<br />

– Vorbehandlung der Patienten und Motivation zur<br />

Mundhygiene<br />

– Erstellen des PAR-Status<br />

– Abrechnung der flankierenden Leistungen über KVK<br />

– Abrechnung des PAR-Status<br />

– Nachsorge und Recall<br />

– Erfahrungen aus dem PAR-Gremium<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte Ratgeber-Band III der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

<strong>Nordrhein</strong> oder Ähnliches mitbringen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

9. APR<br />

Dr. Hans-Joachim<br />

Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr. Wolfgang<br />

Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid<br />

Mi., 29. Apr. 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09 6<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00


0 . MAI<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Sa., 2. Mai 2009,<br />

08.30 bis 16.15 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09567<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 00,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 0 b – Zahnärztliches<br />

Abrechnungswesen – Teil<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Lerninhalte:<br />

I. Die Gebührenordnung für Zahnärzte<br />

– Prothetische Leistungen<br />

II. Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)<br />

Richtlinien und Bema-Positionen<br />

– Bema Teil V (ZE)<br />

– Festzuschüsse (1 bis 4 und 6)<br />

Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbstverständlich<br />

berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller


Excel-Schulung –<br />

fortgeschrittene Techniken<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Heinz-Werner Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach<br />

der Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung zum<br />

Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als Kundenberater,<br />

leitender Repräsentant, Bezirksleiter und Geschäftsstellenleiter<br />

versch. Landesbausparkassen. Von 1997 bis 2000<br />

Verwaltungsangestellter im Außendienst der IKK <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Seit 1998 EDV-Trainer. 1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung<br />

AdA, Bauspar- und Finanzierungsfachmann,<br />

seit 1998 Trainer für Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater<br />

im Außendienst, 2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer,<br />

seit 2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />

Programm<br />

– Wiederholung Excel A<br />

– Formeln und Funktionen<br />

– Eingebundene Tabellen<br />

– Verknüpfungen<br />

– Konsolidierung<br />

– Funktionen<br />

– Listen<br />

– Sortieren und Filtern<br />

– Datenmasken<br />

– Daten analysieren<br />

– Szenario-Manager und Zielwertsuche<br />

– Solver<br />

– Diagramme<br />

– Verbunddiagramme<br />

– Trendlinien/-Kurven<br />

– Pivot-Tabellen/-Charts<br />

– Datenaustausch<br />

– Sperren von Zellen und Verknüpfungen<br />

– Verknüpfungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch zur<br />

Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />

Computern unter der Benutzeroberfläche WINDOWS XP mit<br />

dem Softwarepaket Office 2003.<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 09050)<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

06. MAI<br />

Heinz-Werner<br />

Ermisch<br />

Hülst 10<br />

41334 Nettetal<br />

Mi., 6. Mai 2009,<br />

14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 0905<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 50,00


06. MAI<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln-<br />

Weidenpesch<br />

Mi., 6. Mai 2009,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 0<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00<br />

Prophylaxe – Für jedes Lebensalter<br />

die richtige Strategie<br />

Seminar mit Demonstrationen und<br />

praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.<br />

Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />

der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im<br />

Aufgabenbereich Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin<br />

der „Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin<br />

von praktischen Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs soll Ihnen helfen, Patienten in jeder Lebensphase<br />

optimal zu behandeln und zu betreuen: angefangen mit<br />

der schwangeren Frau, über Kinder und Jugendliche bis hin<br />

zum Erwachsenen und abschließend mit dem alten Menschen.<br />

Diese unterschiedlichen Lebensphasen benötigen<br />

jeweils individuelle Betreuungskonzepte und -maßnahmen.<br />

Programm<br />

– Auffrischung von Grundlagen zur Prophylaxe<br />

– Risiken in der Schwangerschaft<br />

– Prävention bereits im Kleinkindalter<br />

– IP1 bis IP5<br />

– Ernährung<br />

– Säureschädigungen bei Jugendlichen<br />

– Systematischer Aufbau einer PZR<br />

– Parodontitiserkrankung<br />

– Altersbedingte Veränderungen an Zähne und Halteapparat<br />

– Behandlung von alten Patienten<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller


Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA<br />

und GOZ unter Berücksichtigung<br />

der Festzuschüsse – Teil<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />

seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im Rahmen des<br />

Festzuschusssystems der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />

ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Sie<br />

eignet sich auch besonders gut zur Auffrischung und Vertiefung<br />

der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die einzelnen<br />

Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Programm<br />

– Gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />

– Zahnersatzrichtlinien<br />

– Festzuschussrichtlinien<br />

– alle Zahnersatzleistungen: Abrechnung nach BEMA und<br />

GOZ – eine Gegenüberstellung in Bild und Text<br />

– umfangreiche Beispiele<br />

– Einzelkronen<br />

– Brücken<br />

– Teilprothesen<br />

– Vollprothesen<br />

– Modellgussprothesen<br />

– Kombinationsversorgungen<br />

– Geschiebe- und Teleskop-Prothesen<br />

– Wiederherstellung von festsitzendem und herausnehmbarem<br />

– Zahnersatz<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

5<br />

06. MAI<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 6. Mai 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09 0<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00


06. MAI<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 6. Mai 2009,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Do., 7. Mai 2009,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 0957<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (0967 )<br />

Montag, 11.05.2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Dienstag, 12.05.2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Mittwoch, 13.05.2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Praktikum II (0967 )<br />

Mittwoch, 03.06.2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Donnerstag, 04.06.2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Freitag, 05.06.2009,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein – Psychologie,<br />

Soziologie, Rhetorik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Lerninhalte:<br />

. Kommunikationsmechanismen<br />

– Die Technik der Informationsübermittlung<br />

– Vermeidung von Informationsverlusten<br />

– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />

– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen<br />

Praxis<br />

. Grundlagen der Rhetorik<br />

– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />

– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />

– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />

– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />

. Psychologische Grundlagen<br />

– Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxis-Alltag<br />

– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />

– Konflikte und ihre Ursache<br />

– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />

– Grundlagen der Motivation<br />

. Die Technik der Gesprächsführung<br />

– Gespräche innerhalb des Praxis-Teams<br />

a. informelle Gespräche<br />

b. Gruppengespräche<br />

– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />

a. Angstpatienten<br />

b. Ungeduldige Patienten<br />

c. Patienten mit Reklamationen<br />

d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

6


Word-Schulung –<br />

fortgeschrittene Techniken<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Heinz-Werner Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach<br />

der Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung zum<br />

Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als Kundenberater,<br />

leitender Repräsentant, Bezirksleiter und Geschäftsstellenleiter<br />

versch. Landesbausparkassen. Von 1997 bis 2000<br />

Verwaltungsangestellter im Außendienst der IKK <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Seit 1998 EDV-Trainer. 1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung<br />

AdA, Bauspar- und Finanzierungsfachmann,<br />

seit 1998 Trainer für Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater<br />

im Außendienst, 2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer,<br />

seit 2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />

Programm<br />

– Dokumentvorlagen erstellen, speichern, verwalten und<br />

organisieren<br />

– Vorlage für einen Praxisbrief erstellen<br />

– Formatvorlagen erstellen und bearbeiten<br />

– Fuß- und Endnoten erstellen und bearbeiten<br />

– Verzeichnisse<br />

– Erstellen von Tabellen<br />

– Markieren und Formatieren<br />

– Rechnen mit Word<br />

– Grafiken in Word<br />

– Methoden zum Einfügen von Grafiken, Bildschirmfotos<br />

erstellen, Grafiken bearbeiten, Text und Grafik positionieren<br />

– Aufbau von Feldern, Felder einfügen und aktualisieren,<br />

Feldansicht<br />

– Formulare<br />

– Vorgehensweise beim Erstellen von Formularen<br />

– Berechnete Felder<br />

– Weiterführende Techniken für Serienbriefe<br />

– Arbeiten mit großen Dokumenten, praktische Tipps für<br />

wissenschaftliche Arbeiten, Arbeiten im Team, Datei-<br />

Management<br />

Besondere Hinweise<br />

Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch zur<br />

Verfügung gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen<br />

Computern unter der Benutzeroberfläche WINDOWS XP mit<br />

dem Softwarepaket Office 2003.<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 0905 )<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

7<br />

08. MAI<br />

Heinz-Werner<br />

Ermisch<br />

Hülst 10<br />

41334 Nettetal<br />

Fr., 8. Mai 2009,<br />

14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 0905<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 50,00


. MAI<br />

Dr. Klaus-Dieter<br />

Hellwege<br />

Hauptstraße 17<br />

67742 Lauterecken<br />

Mi., 13. Mai 2009,<br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Do., 14. Mai 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09 5<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 50,00<br />

Klinik der professionellen<br />

Zahnreinigung, Aufbaukurs<br />

Voraussetzung für die Zulassung ist die<br />

Teilnahme am Grundkurs 09<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in Lauterecken niedergelassen.<br />

Seit Jahren beschäftigt er sich mit Themen der präventiven<br />

Zahnheilkunde, der Parodontologie sowie der wechselseitigen<br />

Verknüpfungen dieser beiden Fachbereiche.<br />

Seine Beiträge zu diesen zukunftsträchtigen Schwerpunktthemen<br />

haben weite Verbreitung gefunden.<br />

Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />

der Autor von Standardwerken. Sie sind bis heute in mehreren<br />

Auflagen erschienen:<br />

– „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle und Gewebemodulation“,<br />

3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2006<br />

– „Die Praxis der zahnmedizinischen Prophylaxe“,<br />

6., vollständig überarbeitete Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2004<br />

– „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung & Ultraschall-Scaling“,<br />

3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2007<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Aufbaukurs setzt fort und vertieft die im Grundkurs<br />

erworbenen Fähigkeiten. Er ist ein praktischer Arbeitskurs,<br />

der wie der Grundkurs unter dem lateinischen Motto steht:<br />

„mens et manus“ – frei übersetzt: „Verstand führt die Hand“.<br />

Der Aufbaukurs komplettiert den professionellen Umgang mit<br />

Handinstrumenten in allen Gebisssextanten. Das klinische<br />

Arbeiten aus sicherer Haltung, sicherer Abstützung und kontrollierter<br />

Führung der Handinstrumente im Oberkiefer und<br />

Unterkiefer ist der Schwerpunkt dieses Kurses. In diesem<br />

Sinne soll wiederholtes Training zu routiniertem Arbeiten<br />

führen.<br />

8


Programm<br />

– kurzes Repetitorium zum kontrollierten Umgang mit<br />

Handinstrumenten<br />

– Demonstration und wechselseitige klinische Übungen der<br />

Kursteilnehmer zur sicheren Handhabung von Scalern und<br />

Parodontalküretten in allen Gebisssextanten<br />

– Schwierigkeiten in der Praxis? Aussprache zu Problemen<br />

und Problemlösungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Empfehlenswerte Literatur:<br />

Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung<br />

& Ultraschall-Scaling“, 2. Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2002.<br />

Hellwege, K.-D.: „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle<br />

und Gewebemodulation“, 2. Auflage, mehrzahngesundheit.<br />

de, Lauterecken, 2004.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 09 .<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

9<br />

. MAI


. MAI<br />

Zahnarzt Klaus Peter<br />

Haustein<br />

Raiffeisenstraße<br />

132–136<br />

47259 Duisburg<br />

Zahnarzt<br />

Andreas-Eberhard<br />

Kruschwitz<br />

Bonner Talweg 103–107<br />

53113 Bonn<br />

Mi., 13. Mai 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09 7<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

Gutachterverfahren und<br />

Vermeidung von Gutachten<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Haustein, Jahrgang 1952, Studium der Zahnheilkunde<br />

von 1975 bis 1980 an der Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />

Tübingen und Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Niederlassung<br />

1985 in eigener Praxis in Duisburg, seit 1993 als<br />

Gemeinschaftspraxis. Fortbildung in Psychosomatik, NLP<br />

und zahnärztlicher Hypnose. Von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong><br />

und Vorstandsreferent für Vertrags- und Gutachterwesen.<br />

Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, studierte Zahnmedizin<br />

in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985<br />

Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985<br />

in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Von 1997 bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

<strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.<br />

Programm<br />

– Art und Zweck eines Gutachtens<br />

– Ablauf des Begutachtungsverfahrens<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Muss-, Soll-, Kann-Begutachtungen<br />

– Zahlreiche Tipps und Beispiele, wie sich unnötige Planungs-<br />

und Nachbegutachtungen sowie Verzögerungen bei<br />

der ZE-Abrechnung vermeiden lassen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

0


Zahnersatz-Abrechnung nach<br />

BEMA und GOZ unter Berücksich-<br />

tigung der Festzuschüsse – Teil<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />

seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im Rahmen des<br />

Festzuschusssystems der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />

ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Sie<br />

eignet sich auch besonders gut zur Auffrischung und Vertiefung<br />

der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die einzelnen<br />

Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Programm<br />

– Festzuschussrichtlinien<br />

– Befunde und Befundgruppen<br />

– Regelleistungen und vergleichbare Leistungen und andersartige<br />

Leistungen<br />

– Festzuschüsse<br />

– der Heil- und Kostenplan<br />

– Beantragung und Abrechnung<br />

– Härtefallregelung<br />

– umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen<br />

Versorgung<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

. MAI<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 13. Mai 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhrv<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00


5. MAI<br />

Annette Schmidt<br />

Widenmayerstraße 50<br />

80538 München<br />

Fr., 15. Mai 2009,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 090 7<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

und<br />

€ 0,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Refresher Prophylaxe 009<br />

Speichel und Mundgesundheit –<br />

Ein perfektes Paar oder einzeln zu<br />

betrachten?<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt, Studium Ökotrophologie und Germanistik,<br />

1. und 2. Staatsexamen für Gymnasien, 5 Jahre Unterrichtstätigkeit,<br />

1989 Zahnarzthelferin mit Zusatzqualifikation Prophylaxe,<br />

Praxistätigkeit, seit 1990 Lehrtätigkeit an diversen<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong>n und deren Schulen für die Bereiche Prophylaxe,<br />

Parodontologie, PZR, Rhetorik, Deutsch mit Schriftverkehr,<br />

Buchführung, Ab- und Berechnung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Jeder kennt das feuchte Medium im Mund – jeder braucht es<br />

– fast jeder spürt, wenn es fehlt: der Speichel.<br />

Wieso das Thema rund um den Speichel gerade für die Zahnarztpraxis<br />

ein Stück Basis im Bereich der Prophylaxe ist, wissen<br />

wir „Prophys“, die wir uns spezialisiert haben. Die Frage,<br />

die sich stellt, liegt auf der Hand: Wie schaffen wir den<br />

Spagat,<br />

1. Speichel und Mundgesundheit – Fachwissen für uns<br />

Prophylaxeassistentinnen aktuell zu halten,<br />

2. Speichel und Mundgesundheit – Behandlungswissen und<br />

Konsequenz der risikoorientierten Strategie „state of the<br />

art“ umzusetzen und<br />

3. Speichel und Mundgesundheit – Patienten-Tipps gezielt<br />

und punktgenau mit Kreativität und Fantasie weiterzugeben?<br />

Wir sind herausgefordert, das Thema Speichel durchgängig<br />

im Auge zu behalten. Sie kennen die Alterspyramide: Mitten<br />

im Leben beginnt das Altwerden. Ob Alt oder Jung – Speichel<br />

ist das Lebenselixier, der „Gesunderhalter“ und „macher“<br />

im Mund. Veränderungen im Laufe des Lebens<br />

bringen neue Blickwinkel: Wir helfen, lieb gewordene falsche<br />

Rituale auf lange Sicht zu verändern.<br />

Positive Aspekte veranlassen Patienten nachzudenken: Positive<br />

Gefühle bringen Gewinn (Substanz) bringende Verhaltensänderungen.<br />

Und das ist unser aller Präventionsziel:<br />

Zähne in einem gesunden Zahnhalteapparat für immer!<br />

Interessiert? Speichel und Plaque, Speichel und bakterielle<br />

Säuren, Speichel und chemische Säuren, Speichelmangel …<br />

Das Thema ist die Herausforderung in der heutigen Prophylaxe.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz


PPP = ProfiProphylaxe praktisch<br />

Prophylaxe ist viel mehr als nur<br />

„Saubermachen“<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt, Studium Ökotrophologie und Germanistik,<br />

1. und 2. Staatsexamen für Gymnasien, 5 Jahre Unterrichtstätigkeit,<br />

1989 Zahnarzthelferin mit Zusatzqualifikation Prophylaxe,<br />

Praxistätigkeit, seit 1990 Lehrtätigkeit an diversen<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong>n und deren Schulen für die Bereiche Prophylaxe,<br />

Parodontologie, PZR, Rhetorik, Deutsch mit Schriftverkehr,<br />

Buchführung, Ab- und Berechnung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Aufbaukurs mit praktischen Übungen<br />

TN: ZAH/ZFA, aus dem Beruf gewesene ZMPs und ZMFs<br />

Eine Prophylaxe-Sitzung besteht aus 3 Teilen: Diagnostik,<br />

minimalinvasive PZR/Mundwäsche und Wirkstoff-Therapie.<br />

Und ganz klar: ALLES IST KOMMUNIKATION. Wie bringe ich<br />

dem Patienten näher, dass seine Zähne wie ein „Oldtimer“<br />

behandelt werden müssen? „... damit Sie im Alter kraftvoll<br />

ins Gras beißen können ...“<br />

Programm<br />

A Aktualisierung Anamnesebogen<br />

B Befundung SUPRA und SUB<br />

PSI<br />

PBI, API<br />

Gebrauchsspuren wie Erosion und Abrasion<br />

Dokumentation – praktische Übungen<br />

C CHX-Cocktail = CHX-Spülung 0,1–0,2 %<br />

D Depuration – Reinigung minimalinvasiv<br />

Ultraschall, Airscaler<br />

Handinstrumentation: Scaler und Co.<br />

– praktische Übungen<br />

Zahnoberflächenpolitur: Näpfe, Bürstchen,<br />

interdentale Möglichkeiten<br />

E Elimination kariesauslösender Bakterien – praktisch<br />

Elimination PAR-Bakterien = Subscaling und<br />

Taschenspülung<br />

F Fluoridierung: Das Stärkungsmittel für alle Hartgewebe<br />

G Geld für Gesundheit<br />

– praktische Übungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Praktische Übungen am Gipsmodell bzw. auf dem Handrücken<br />

gegenseitig.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

6. MAI<br />

Annette Schmidt<br />

Widenmayerstraße 50<br />

80538 München<br />

Sa., 16. Mai 2009,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 090 8<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

und<br />

€ 0,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


6. MAI<br />

Priv.-Doz. Dr. Rainer<br />

Buchmann<br />

Baroper Straße 428<br />

44227 Dortmund<br />

Sa., 16. Mai 2009,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 090 9<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 00,00<br />

Praxiskompass Parodontologie<br />

und Prophylaxe<br />

Teamkurs für junge Zahnärzte/innen und Mitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Privatdozent Dr. Buchmann, Fachzahnarzt Parodontologie,<br />

Heinrich-Heine-Universität und Fachpraxis für Parodontologie<br />

und Orale Präventivmedizin, Düsseldorf, www.rainer-buchmann.de<br />

Simone Klug, ZMV/ZMF<br />

1986–1989 Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

1992–1993 Weiterbildung zur ZMF, Tätigkeitsschwerpunkt:<br />

Prophylaxe<br />

1995–1996 Weiterbildung zur ZMV<br />

2001 Abteilungsleitung Prophylaxe/Mitarbeiterführung/<br />

Konzeptentwicklung/Praxisadministration<br />

2002/03 zusätzlich offizieller Kooperationspartner der<br />

prd GmbH, Einzel- und Gruppentrainings Prophylaxe<br />

2005–2007 Praxismanagerin<br />

Seit 2006 Freie Referentin für Prophylaxekurse, unterstützende<br />

Referentin für Abrechnungswesen in zahnärztlichen<br />

Implantologie- und Parodontologiekursen<br />

Seit Juli 2007 selbstständige ZMV; freiberufliche Mitarbeit<br />

als ZMF in div. Praxen<br />

Zur Themenstellung<br />

Die moderne Zahnheilkunde erfordert es, dem Patientenbedürfnis<br />

nach Gesundheit, Komfort und Ästhetik gerecht zu<br />

werden. Empathie, Vorbild und Wertschätzung unserer Patienten<br />

sind zentrale Bausteine im Praxisalltag. Die Anwendung<br />

medizinrelevanter Erkenntnisse wird immer wichtiger.<br />

Über den eigentlichen Behandlungserfolg hinaus können<br />

damit Behandlungsergebnisse schonend und langfristig stabilisiert<br />

werden. Das Team ist gleichzeitig Motivationstrainer,<br />

Gesundheitsberater und Prophylaxe-Coach für unsere Patienten.<br />

Jede/r praktizierende Zahnarzt/ärztin erfährt damit<br />

Hilfe und Entlastung zugleich.<br />

Das Seminar vermittelt multimedial von der Diagnostik bis<br />

zur Abrechnung mit praxisnahen Tipps eine unter medizinischem<br />

Bezug praktizierte patientengerechte Zahnmedizin.<br />

Ziel ist es, den zahnmedizinischen Nachwuchs frühzeitig an<br />

die Teamerfordernisse der modernen Zahnarztpraxis heranzuführen.


Programm<br />

– Medizinrelevante Erkenntnisse (PD Dr. Buchmann)<br />

Allgemeinerkrankungen<br />

Infektionsprophylaxe<br />

Medikamente<br />

Antibiotika<br />

– Patientengerechte Parodontalbehandlung<br />

(PD Dr. Buchmann)<br />

Therapieindikationen<br />

Praxisrelevante Entscheidungsfindung<br />

– Organisationsplanung (Simone Klug)<br />

Praxiskonzept<br />

Kassenrechtliche und außervertragliche Massnahmen<br />

– Prophylaxe interdisziplinär (Simone Klug)<br />

Instrumente<br />

Mundhygienepräparate/sinnvolle Empfehlungen<br />

Bakterienteste<br />

– Indikationsabhängiger Ablauf einer Prophylaxe-Sitzung<br />

(Simone Klug)<br />

Indikationen erkennen und schonend behandeln<br />

PZR als:<br />

Präventivmaßnahme (Prophylaxe)<br />

PAR-Vorbehandlung<br />

PZR und Deep Scaling<br />

Erhaltungstherapie<br />

– Ästhetik in der Parodontologie (PD Dr. Buchmann)<br />

Weiße Ästhetik: Additional Veneers und Keramikchips,<br />

Rote Ästhetik: Rezessionsdeckung<br />

– Abrechnung (Simone Klug)<br />

Privatpatienten, Selbstzahler und GKV-Versicherte<br />

Liquidation außervertraglicher Leistungen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

5<br />

6. MAI<br />

Simone Klug<br />

Hans-Holbein-Str. 12,<br />

50999 Köln


0. MAI<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 20. Mai 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00<br />

Schlagfertigkeitstraining<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Zur Themenstellung<br />

– Sie ärgern sich häufig darüber, dass Ihnen die passenden<br />

Antworten auf Äußerungen von Gesprächspartnern fehlen?<br />

– Blockaden abbauen heißt hier das Stichwort!<br />

– Was nützt es Ihnen, wenn Ihnen die Formulierungen später<br />

einfallen? Sie müssen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung<br />

stehen!<br />

– Sie haben rhetorische Schwierigkeiten bei der Selbstbehauptung?<br />

Setzen Sie sich gelassen durch und wehren Sie<br />

sich intelligent gegen dumme Sprüche!<br />

– Die grundlegenden Techniken der Schlagfertigkeit kennen,<br />

heißt für alle möglichen Fälle ein Repertoire anlegen. Die<br />

Beherrschung der Grundtechniken gibt Selbstvertrauen<br />

und Sicherheit!<br />

– Schnelligkeit ist beim Thema Rhetorik keine Hexerei,<br />

sondern Übung. Entwickeln Sie Ihre persönlichen Standardformulierungen<br />

für die Konfrontationen des Lebens-<br />

und Arbeitsalltags!<br />

– Grundlage für eine verbesserte Schlagfertigkeit ist eine<br />

Analyse der eigenen Situation und der eigenen Verhaltensweisen.<br />

Der Schlüssel für eine positive Entwicklung liegt<br />

bei uns selbst!<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

6


Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />

Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor<br />

Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit<br />

im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />

Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />

Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit<br />

1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit<br />

1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>,<br />

Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene<br />

so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen<br />

und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse<br />

vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.<br />

Programm<br />

Hygiene<br />

– Gesetze und Verordnungen<br />

– Hilfsmittel und deren Benutzung (Hygiene Broschüre,<br />

Handbuch CD)<br />

– Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis<br />

aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen und<br />

Verordnungen<br />

– Begehungen durch Gesundheitsämter (neuester Stand)<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 09 7)<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

7<br />

0. MAI<br />

Dr. Johannes<br />

Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7A<br />

41747 Viersen<br />

Mi., 20. Mai 2009,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 09 6<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00


7. MAI<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Zahnarzt<br />

Jörg Oltrogge<br />

Heidestraße 137<br />

41549 Velbert<br />

Mi., 27. Mai 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09 8<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

Aufbiss-Schienen, Schienungen,<br />

Medikamententräger und Co.<br />

– die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen<br />

(BEMA Teil )<br />

– die private Vereinbarung von nicht vertragszahnärztlichen<br />

Leistungen<br />

Abrechnungsseminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen. Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Staatsexamen 1979. 1981 Niederlassung in eigener Praxis.<br />

1985 bis 1990 Fachlehrer für Abrechnung und Fachkunde an<br />

Berufsschulen. Seit 1985 Tätigkeit in verschiedenen Ausschüssen<br />

der KZV <strong>Nordrhein</strong>. ZA Oltrogge ist alternierender<br />

Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und war bis<br />

2004 Mitglied des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

<strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt Vertragszahnärzten und -ärztinnen und<br />

ihren Praxisteams die notwendigen Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um verschiedene Arten von Schienen und<br />

Schienungen im Rahmen der Kiefergelenk-, der PAR- und der<br />

ZE-Behandlung sowie bei der IP bei gesetzlich versicherten<br />

Patienten ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen.<br />

Programm<br />

– Vorstellung verschiedener Aufbiss-Schienen-Typen<br />

– Beantragung und Abrechnung:<br />

– alle BEMA-Positionen<br />

– GOÄ-Positionen, GOZ-Positionen<br />

– alle Formulare<br />

– Abrechnung der Behandlung von Traumazähnen:<br />

– Reposition<br />

– Reimplantation<br />

– Schienungen<br />

– Abgrenzung zur Privatbehandlung:<br />

– Schienen als Medikamententräger<br />

– Fluoridierungsschienen etc.<br />

– Abrechnung der zugehörigen Laborleistungen<br />

– Übungsbeispiele<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs ist auf die Behandlung in der Zahnarztpraxis ausgerichtet<br />

und umfasst nicht die chirurgische Behandlung von<br />

Kieferbrüchen. Bitte den gelben Ratgeber der KZV NR Band<br />

III o. Ä. mitbringen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

8


Zahnersatz-Abrechnung nach<br />

BEMA und GOZ unter Berücksichtigung<br />

der Festzuschüsse – Teil<br />

Seminar für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />

seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im Rahmen des<br />

Festzuschusssystems der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />

ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Sie<br />

eignet sich auch besonders gut zur Auffrischung und Vertiefung<br />

der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die einzelnen<br />

Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Programm<br />

– Update 2006<br />

– Schwierige Fälle, knifflige Fragen<br />

– Besonderheiten bei der Zahnersatzabrechnung i.V. mit<br />

FAL/FTL<br />

– Abrechnung von Suprakonstruktionen<br />

Ersteingliederung<br />

Erneuerung<br />

Reparatur<br />

Besonderheiten von Hybrid-Brücken<br />

Abrechnung von Begleitleistungen<br />

Härtefallregelung<br />

Mischfälle<br />

Die richtige (Eigen-)Laborrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

9<br />

0 . JUN<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 3. Juni 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00


05. JUN<br />

Dr. Peter Minderjahn<br />

Dammgasse 8<br />

52222 Stolberg<br />

Fr., 5. Juni 2009,<br />

14.15 bis 18.30 Uhr<br />

und<br />

Sa., 6. Juni 2009,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 7. Juni 2009,<br />

09.00 bis 12.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 0958<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

Zertifikat<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein – Ernährungslehre<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und<br />

Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum<br />

Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche und<br />

zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur Niederlassung<br />

als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter<br />

und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>, Beauftragter für Arzneimittel.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte:<br />

Ernährung heute<br />

– Ernährungsfehlverhalten<br />

– Grundbestandteile unserer Nahrung<br />

– Energiebedarf<br />

– Empfehlung für die Nährstoffzufuhr<br />

Nahrungsmittel<br />

– Kohlenhydrate, kohlenhydratreiche Lebensmittel<br />

– Speisefette, Speiseöle<br />

– Eiweiße, Proteine<br />

– Wasser<br />

– Mineralstoffe, Vitamine<br />

Ernährungsbedingte Erkrankungen<br />

– Koronare Herzkrankheiten<br />

– Bluthochdruck<br />

– Diabetes mellitus<br />

– Fettstoffwechselstörungen<br />

Ernährungslenkung<br />

– Vollwerternährung<br />

– Alternative Ernährungsformen<br />

– Überernährung<br />

– Unterernährung<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

0


Perfektes Team –<br />

Behandlung und Verwaltung<br />

Zur Person der Kursleiterinnen<br />

Frau Knieriem-Lotze, ZMF, ZMV, Jahrgang 1967, 1984<br />

Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung zur ZMF und<br />

ZMV.<br />

Schwerpunkt: Prophylaxe, Verwaltung, Unterstützung in der<br />

Ausbildung.<br />

Frau Rettberg, ZMV, Jahrgang 1961; nach Abschluss der<br />

Realschule Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Weiterbildung<br />

zur ZMV.<br />

Schwerpunkt: Stuhlassistenz, Rezeption, Praxisorganisation<br />

und Unterstützung in der Ausbildung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Ständig neue Herausforderungen prägen unseren Alltag! Sie<br />

sind qualifiziert, engagiert und motiviert? Ist das alles, was<br />

zu Erfolg, Spaß und Kompetenz im Beruf führt? Wie gehen<br />

Sie mit den negativen Seiten im Beruf professionell um? Stellen<br />

Sie sich die Frage: „Was will ich, was kann ich, was darf<br />

ich?“<br />

Unser Ziel ist es, Sie in Ihrer bisherigen Tätigkeit zu unterstützen,<br />

den souveränen Umgang mit wechselnden Aufgaben<br />

und Menschen zu verbessern. Sie sollen Veränderungen<br />

wahrnehmen, schnell auf neue Ereignisse reagieren und<br />

Selbstreflexion beherrschen.<br />

Programm<br />

Routineabläufe verändern oder beibehalten?<br />

„Das haben wir ja noch nie gemacht!“<br />

Was bringt der Blick über den Tellerrand?<br />

Verstehen sich Verwaltung und Behandlung?<br />

Perfektionieren Sie Ihre Kommunikation.<br />

– Mit praktischen Übungen –<br />

Reibungslose Praxisabläufe<br />

Besser miteinander, nicht gegeneinander.<br />

Selbstreflexion, ein Muss!<br />

– Mit praktischen Übungen –<br />

Motivieren durch gezielte Aufgabendelegation<br />

Wer begeistert ist, arbeitet gerne. Begeisterung erweckt<br />

Energien und schafft Engagement.<br />

– Mit praktischen Übungen –<br />

Erfolgreiches Mitwirken in der Ausbildung der Auszubildenden<br />

– Mit Blick in die Zukunft.<br />

– Mit praktischen Übungen –<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

06. JUN<br />

Katja Knieriem-Lotze<br />

ZMF, ZMV<br />

Berliner Ring 29<br />

34346 Hann. Münden<br />

Susanne Rettberg<br />

ZMV<br />

Greittor 5<br />

37081 Göttingen<br />

Sa., 6. Juni 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 6<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00


0. JUN<br />

Dr. Michael Maak<br />

Untere Bergstraße 12<br />

49448 Lemförde<br />

Mi., 10. Juni 2009,<br />

12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 090<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 80,00<br />

und<br />

€ 90,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

„Möge der Ultraschall weiter<br />

mit Ihnen sein“, Ultraschallbehandlung<br />

in der Parodontologie<br />

– ein bewährtes Konzept<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Maak, geb. 1963 in Buchholz i. d. Nordheide. Studium<br />

der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 1991. Von 1991<br />

bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für<br />

Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />

Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer. 1995<br />

dreimonatiger Studienaufenthalt in den USA, u. a. bei Mick<br />

Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige<br />

Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A.<br />

Gutowski. Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis<br />

in Lemförde, Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen<br />

<strong>Institut</strong>en, Internationale Fortbildungstätigkeit. Promotion<br />

Abformmaterialien, -technik. Seit 1995 Fortbildungsreferent,<br />

zahlreiche Fortbildungen im In- und Ausland.<br />

Arbeitsschwerpunkte:<br />

Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />

Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe. Mitglied zahlreicher<br />

wissenschaftlicher Gesellschaften und im internationalen<br />

Arbeitskreis Zahn & Mensch.<br />

Zur Themenstellung<br />

Was lange als revolutionärer Ansatz galt, hat sich in der Parodontologie<br />

etabliert. Auffallend ist das nahezu atraumatische<br />

Vorgehen in Bezug auf das Weichgewebe im Vergleich<br />

zu der bisherigen Handinstrumentierung. Basierend auf diesen<br />

Kenntnissen konnte ein Behandlungskonzept entwickelt<br />

werden, das in den Ergebnissen der Kürettage weit überlegen<br />

ist. Aber was ist aktuell, worauf kann man verzichten?


Programm<br />

Dieser Kurs soll Zahnärzte und Mitarbeiterinnen mit neuen<br />

und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung<br />

mittels Ultraschall-Instrumenten vertraut machen. Hierbei<br />

sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie<br />

und im Recall deutlich werden. Es werden nützliche Tipps für<br />

den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und<br />

die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte gegeben.<br />

– Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschall-Behandlung<br />

– Therapiekonzept<br />

– Anforderungen für die richtigen Arbeitsenden<br />

– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

– Auswahlhilfen für das richtige Equipment<br />

– Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Fa. Parkell,<br />

Cavitron SPS/Fa. Dentsply, Vector/Fa. Dürr, PiezonMaster/Fa.<br />

EMS u. a.<br />

– Wie bereite ich die Behandlung vor? Z. B. Wassereinstellung<br />

und -zufuhr, Leistungsregelung usw., korrekte Führung<br />

der Instrumente<br />

– parodontologische Nachsorge<br />

– Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen<br />

Übungen, praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

0. JUN


0. JUN<br />

Heinz-Werner<br />

Ermisch<br />

Hülst 10<br />

41334 Nettetal<br />

Mi., 10. Juni 2009,<br />

14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 0905<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 50,00<br />

MS-PowerPoint-Kompetenztraining<br />

für Zahnärzte und ZFA<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Heinz-Werner Ermisch, Jahrgang 1966, absolvierte nach<br />

der Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung zum<br />

Bürokaufmann. Von 1986 bis 1997 Tätigkeit als Kundenberater,<br />

leitender Repräsentant, Bezirksleiter und Geschäftsstellenleiter<br />

versch. Landesbausparkassen. Von 1997 bis 2000<br />

Verwaltungsangestellter im Außendienst der IKK <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Seit 1998 EDV-Trainer. 1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung<br />

AdA, Bauspar- und Finanzierungsfachmann,<br />

seit 1998 Trainer für Microsoft-Anwendungen, 1999 Fachberater<br />

im Außendienst, 2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer,<br />

seit 2002 Mitglied des ZMV-Prüfungsausschusses.<br />

Programm<br />

– Grundlagen<br />

– Präsentationen erstellen<br />

– Präsentationen bearbeiten<br />

– Präsentationen drucken<br />

– Optische Aufbereitung<br />

– Gliederungen<br />

– Präsentationen bearbeiten<br />

– Objekte zeichnen und bearbeiten<br />

– PowerPoint Master<br />

– ClipArt, Tabellen und Diagramme einfügen<br />

– Bildschirmpräsentationen produzieren<br />

– Präsentationen überarbeiten und gemeinsam nutzen<br />

– PowerPoint anpassen<br />

– Symbolleiste<br />

– Standardeinstellungen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz


Abrechnungsworkshop unter<br />

besonderer Berücksichtigung<br />

der Festzuschüsse<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Programm<br />

Mit Inkrafttreten der befundorientierten Festzuschüsse zum<br />

1. 1. 2005 erhält jeder gesetzlich krankenversicherte Patient<br />

die Freiheit, seine Zahnersatzversorgung nach eigenen Wünschen<br />

zu wählen, ohne seinen Zuschuss durch die GKV zu<br />

verlieren. Dieser Zuschuss richtet sich nach dem Befund des<br />

Patienten und nicht mehr nach seinen individuellen Therapiekosten.<br />

Die Höhe des Zuschusses orientiert sich nach der so<br />

genannten Regelversorgung, die üblicherweise bei einem<br />

bestimmten Befund vorgenommen wird und die in standardisierter<br />

Form als solche vom gemeinsamen Bundesausschuss<br />

festgelegt wurde. Zu den Kosten für diese Regelversorgung<br />

zahlen die gesetzlichen Krankenkassen einen Festzuschuss.<br />

Entscheidet sich nun der Patient für eine über diese Regelversorgung<br />

hinausgehende Versorgung – hier wird noch<br />

unterschieden zwischen gleichartiger und andersartiger Versorgung<br />

– so bleibt ihm dennoch sein Festzuschuss erhalten.<br />

Dieser Festzuschuss wird also in jedem Fall gewährt, ganz<br />

gleich für welche Therapie sich der Patient mit seinem Zahnarzt<br />

entscheidet. Die zahnärztliche Therapie muss allerdings<br />

notwendig sein.<br />

In diesem Kurs werden die unterschiedlichen Versorgungsformen<br />

und die Festzuschusssystematik erläutert.<br />

Anhand vieler Beispiele werden die Festzuschüsse vorgestellt<br />

und ihre Abrechnung auf dem neuen Heil- und Kostenplan dargestellt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

5<br />

0. JUN<br />

Dr. Hans Werner<br />

Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mi., 10. Juni 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 9<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00


0. JUN<br />

Prof. Dr.<br />

Peter Pfeiffer<br />

Lößweg 1<br />

50933 Köln<br />

Mi., 10. Juni 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 099<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz gemäß § 8a, Abs. ,<br />

Satz in Verbindung mit Abs. ,<br />

Satz der Röntgenverordnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Referat Helferinnenfortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong><br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz für Zahnmedizinische Fachangestellte, die<br />

ihre Kenntnisse nach dem 30.6.2002 erworben haben.<br />

Wie Ihnen bereits bekannt sein dürfte, müssen nach der<br />

neuen Röntgenverordnung die Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem<br />

von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />

Sie sollten unbedingt darauf achten, dass Sie die 5-Jahresfrist<br />

für Ihre Aktualisierung einhalten, da bei einem Versäumnis<br />

Ihre Röntgenberechtigung erlischt!<br />

Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder zeitnah für alle<br />

Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />

anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />

kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />

wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />

sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen<br />

Aktualisierungskurs zu bemühen.<br />

Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />

entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag<br />

der Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit Lichtbild<br />

vorgelegt wird.<br />

Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des<br />

Wissensstandes statt. Es werden acht Fragen gestellt, von<br />

denen mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden<br />

müssen. Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der<br />

Aktualisierungskurs zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung<br />

wird Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme<br />

auf dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />

Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen<br />

extern erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich<br />

des Ergebnisses abzusehen!<br />

Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />

der Ausstellung) aufzubewahren!<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

6


Arbeitssystematik<br />

in der Zahnarztpraxis – B –<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />

Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den Problemen<br />

der zahnärztlichen Praxisführung.<br />

Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik und Ergonomie<br />

in der Zahnarztpraxis, Grundlagen und Organisation der<br />

Praxishygiene, Planung und Gestaltung der zahnärztlichen<br />

Arbeitsumgebung.<br />

Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Organisationen,<br />

u. a.<br />

– Akademie Praxis und Wissenschaft der DGZMK<br />

– Gründungsmitglied des Deutschen Arbeitskreises für<br />

Hygiene in der Zahnmedizin<br />

– Gründungsmitglied der Europäischen Gesellschaft für<br />

zahnärztliche Ergonomie<br />

– Gründungsmitglied der Studiengruppe für restaurative<br />

Zahnheilkunde<br />

– Mitglied der Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-<strong>Institut</strong> zur<br />

Erstellung der Hygienerichtlinie für die Zahnmedizin.<br />

Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-<strong>Institut</strong>en. Zahlreiche<br />

Seminare, Demonstrations- und praktische Arbeitskurse<br />

sowie Beiträge in Fachzeitschriften zu den Themen Praxisgründung,<br />

Infektionsschutz, Arbeitssystematik und zahnärztliche<br />

Ergonomie.<br />

Mitherausgeber und Mitautor mehrerer Fachbücher und Autor<br />

des Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in<br />

der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie von Videofilmen<br />

zur zahnärztlichen Ergonomie und zur Organisation der<br />

Praxishygiene.<br />

Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der Praxis<br />

Dr. Hilger. Als Zahnmedizinische Fachangestellte Mitarbeit<br />

bei der Entwicklung und Ausgestaltung von systematischen<br />

Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />

Untersuchungen. Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen<br />

zur Arbeitssystematik und zur Organisation des<br />

Infektionsschutzes. Gründungsmitglied der Europäischen<br />

Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie.<br />

Zur Themenstellung<br />

Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen<br />

Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systematischen<br />

Arbeitsabläufen so vertraut zu machen, dass die<br />

Anwendung in der eigenen Praxis möglich wird. Jeder Programmpunkt<br />

wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration<br />

dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird die<br />

individuelle Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet. Im<br />

Mittelpunkt des Kurses steht die systematische Zusammenarbeit<br />

von Zahnarzt und Mitarbeiterin; die Teilnahme von ein<br />

oder zwei Mitarbeiterinnen ist daher zu empfehlen.<br />

7<br />

. JUN<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Fr., 12. Juni 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 13. Juni 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 090<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

und<br />

€ 0,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


. JUN<br />

Ruth Knülle<br />

Marktplatz 9<br />

40213 Düsseldorf<br />

Programm<br />

– Darstellung des Behandlungsplatzes, der die<br />

systematische Teamarbeit ermöglicht<br />

– Lagerung des Patienten für die verschiedenen<br />

Behandlungen<br />

– Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung,<br />

richtige Sitzposition für Zahnarzt und<br />

Mitarbeiterin<br />

– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,<br />

besonders für die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin =<br />

„Die 3. Hand“<br />

– Rationelles Instrumentieren<br />

– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />

(Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />

– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung<br />

(Folien und Kassetten)<br />

– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen<br />

(Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />

– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten<br />

für Assistenz und Behandlung<br />

– Systematische Arbeitsabläufe am zahnärztlichen<br />

Behandlungsplatz<br />

– Diskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig<br />

übersandt.<br />

Für praktische Übungen stehen auch Phantomköpfe zur Verfügung.<br />

Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im<br />

Kurs wird das Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention<br />

in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) empfohlen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

8


Zahnmedizinische Prävention<br />

Wie viel ist nötig, wie viel ist<br />

sinnvoll?<br />

Kurs für das zahnärztliche Team (ZA, ZH)<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Elfi Laurisch, 1984–1989 Studium der Zahnmedizin in<br />

Ulm 1990 Promotion<br />

1990–1992 Universität Ulm mit Schwerpunkt Kinderzahnheilkunde,<br />

Prophylaxekurse für Helferinnen. 1992–1993 Zahnärztliches<br />

Fortbildungszentrum (ZFZ) in Stuttgart, Referentin<br />

in Kursen für Zahnarzthelferinnen in der ZMF-Ausbildung,<br />

Leiterin von Grund- und Aufbaukursen für Prophylaxe.<br />

Seit 1993 Zusammenarbeit mit Dr. Lutz Laurisch. Referentin<br />

und Kursleiterin in der Helferinnenausbildung in Fortbildungsveranstaltungen<br />

verschiedener <strong>Zahnärztekammer</strong>n und im<br />

Rahmen der „Prophylaxekurse in Korschenbroich“.<br />

Ausbilder im Fach Kinderzahnheilkunde (Prävention) in den<br />

Curricula an den Fortbildungsinstituten der <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />

mehrerer Länder (Bayern, Hessen, Westfalen-Lippe)<br />

Seit 2000: In Gemeinschaftspraxis mit Dr. Lutz Laurisch in<br />

Korschenbroich niedergelassen.<br />

Dr. Lutz Laurisch, Examen und Promotion 1975 in Düsseldorf.<br />

Seit 1977 in eigener Praxis in Korschenbroich tätig, seit<br />

2000 in Sozietät mit Dr. Elfi Laurisch. Behandlungsschwerpunkt<br />

ist die orale Rehabilitation des Patienten durch eine<br />

umfassende präventiv orientierte Zahnheilkunde. Seit 1981<br />

Entwicklung eines in den Praxisalltag integrierten Prophylaxekonzeptes,<br />

seit 1986 unter Einbeziehung von Speicheluntersuchungen.<br />

Zahlreiche Veröffentlichungen und Fachbücher<br />

sowie Vorträge zu diesem Thema auf Tagungen und in Fachzeitschriften.<br />

Seit 1988 umfangreiche Praxiskurse für Zahnärzte<br />

und Helferinnen im Rahmen der „Prophylaxekurse in<br />

Korschenbroich“ zur Diagnostik und Therapie der individuellen<br />

Kariesgefährdung sowie zum präventiven Praxiskonzept.<br />

Umfangreiche Kurstätigkeit an Fortbildungsinstituten der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong>n der Länder.<br />

Vorstandsmitglied der DGZMK. Mitglied des Scientific Board<br />

der International Health Care Foundation (IHCF) sowie der<br />

Pierre Fouchard Academy (FPFA) sowie Mitglied der ORCA.<br />

Dr. Laurisch erhielt den Wrigley-Prophylaxe-Preis 2002<br />

für sein Engagement für die zahnärztliche Fortbildung in<br />

der präventiven Zahnheilkunde sowie für seine interaktive<br />

CD-ROM „Prophylaxe Interaktiv“. Ab 2003 Vorlesungen an<br />

der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, seit 2006<br />

Lehrauftrag an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.<br />

(www.Dr-Laurisch.de)<br />

9<br />

. JUN<br />

Dr. Elfi Laurisch<br />

Arndtstraße 25<br />

41352 Korschenbroich<br />

Sa., 13. Juni 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 090 *<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

und<br />

€ 0,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


. JUN<br />

Dr. Lutz Laurisch<br />

Arndtstraße 25<br />

41352 Korschenbroich<br />

Zur Themenstellung<br />

Die zahnmedizinische Prävention sollte für jeden Patienten<br />

individuell zugeschnitten sein. Es ist daher wichtig, dass sich<br />

jede Praxis auch mithilfe bereits bestehender Praxiskonzepte<br />

ein eigenes individuelles Konzept erarbeitet. Der Zahnarzt<br />

sollte seine Aufgabe verstärkt darin sehen, die Zahn- und<br />

Mundgesundheit seiner Patienten aufrechtzuerhalten und<br />

nicht nur bereits eingetretene klinische Veränderungen zu<br />

beseitigen. Das geht nur durch die systematische Einbindung<br />

präventiver Maßnahmen in den Praxisalltag.<br />

Der Kurstag für das zahnärztliche Team will die dazu notwendigen<br />

Grundlagen schaffen und Antworten auf folgende Fragen<br />

geben:<br />

– Welche Präventionsmaßnahmen benötigen Kinder oder<br />

Jugendliche?<br />

– Wie oft muss eine Prophylaxesitzung durchgeführt werden?<br />

– Wie gehe ich mit parodontalen Risikofällen um?<br />

– Wo liegen die Probleme bei älteren Patienten?<br />

– Wie viel Prophylaxe ist sinnvoll oder notwendig?<br />

– Welche Merkblätter benötige ich?<br />

– Was bringt Prophylaxe der Zahnarztpraxis?<br />

Programm<br />

Teil : Kariesprävention, Parodontitisprävention (Infektion,<br />

Mundhygiene, Recall, Prävention)<br />

Inhalte:<br />

– Wissenschaftliche Grundlagen (Kariesgenese, PA-Genese)<br />

– Rolle der einzelnen Faktoren, vom Biotop zum Mikrobiotop<br />

Teil : Wie vermittle ich dem Patienten meine therapeutischen<br />

Maßnahmen?<br />

– Präventive Maßnahmen: verschiedene Methoden bei unterschiedlichem<br />

Ausgangszustand, Diagnostik, Methodik.<br />

Wann ist eine PZR indiziert? Qualität der PZR! Gibt es wissenschaftliche<br />

Ergebnisse?<br />

Inhalte:<br />

– Individuelle Kariesrisikodiagnostik: Klinische Untersuchung,<br />

Speicheltest, Ernährungsanamnese, Mundhygiene –<br />

Ansatzpunkte individuell finden<br />

– Individuelle PA-Diagnostik: Klinische Untersuchung,<br />

Taschentiefen, PSI, BOP, Okklusionsstörungen, evtl. DNS-<br />

Test – individuelle Therapie planen<br />

– Definition Basisprophylaxe, weitergehende Maßnahmen<br />

– Grundberatung vor erster Prophysitzung nötig, Einstellung<br />

des Patienten überprüfen und mit dem Patienten Probleme<br />

erst mal grundsätzlich besprechen<br />

0


Teil : Umsetzung im Team für eine präventionsorientierte<br />

Praxis<br />

1. Teil: Kommunikation im Team, Altersstruktur der Patienten,<br />

Ziel (Wo will ich hin?), Praxisphilosophie, Wer macht was in<br />

der Praxis, was ist delegierbar?<br />

Inhalte:<br />

Organisationsablauf:<br />

Flussdiagramm Erstberatung und Planung – erste Prophylaxesitzung<br />

– zweite Prophylaxesitzung – Wiedervorstellung –<br />

konserv. Versorgung – weitergehende Behandlung – Intervalle<br />

festlegen<br />

– Prophylaxe bei einzelnen Altersklassen/Prophylaxe risikoorientiert<br />

– Ein Wort zu delegierbaren Leistungen<br />

– Regelmäßige Teambesprechungen<br />

Teil : . Teil: Wirtschaftlichkeit in der Praxis, Material,<br />

Personalstruktur<br />

– Prophylaxemitarbeiter vom Kostenfaktor zum Ertragsfaktor<br />

– ZMF, Fortbildung für alle Prophylaxemitarbeiterinnen anbieten<br />

– „Mehrwert“ des Patienten, Was ist „Marketing“?, Abrechnungsmöglichkeiten<br />

für Speicheltest<br />

Prophylaxeräume, eigene Terminplanung, Recall anbieten<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

. JUN


. JUN<br />

Dr. Christian Sampers<br />

Herzogstraße 14<br />

40217 Düsseldorf<br />

Sa., 13. Juni 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09 8<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

Unterstützende Parodontitistherapie<br />

– Ein Konzept für das Praxisteam –<br />

Praktischer Arbeitskurs<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Sampers<br />

1980–1983 Ausbildung zum Zahntechniker<br />

1984–1987 Tätigkeit als Zahntechniker u. a. an der<br />

Universität Heidelberg<br />

1987–1992 Studium der Zahnheilkunde Universität<br />

Düsseldorf<br />

1993 Dissertation Anatomisches <strong>Institut</strong> Prof. Dr. Arnold<br />

1992–1996 Assistenzarztzeit in verschiedenen Praxen und<br />

Kliniken (D, CH, USA)<br />

1996 Niederlassung mit parodontologischer Schwerpunktpraxis<br />

in Düsseldorf<br />

2005 Gründung Gemeinschaftspraxis Dr. C. Sampers u.<br />

G. Wagner<br />

Schwerpunkte:<br />

– Parodontologie, Implantologie (DGI)<br />

– Endodontie (G. Wagner DGE)<br />

– Rekonstruktive ZHK<br />

Seit 1999 Referententätigkeit im Fachgebiet Parodontologie<br />

mit den Schwerpunkten<br />

– Praxiskonzept Parodontologie/Prophylaxe<br />

– Mukogingivale Chirurgie<br />

– Regenerative Parodontologie<br />

– Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/<br />

DGZMK<br />

– Mitglied DGP, DGI, DGZMK<br />

– Vorstand und Gründungsmitglied Studiengruppe Parodontologie<br />

am KHI Düsseldorf, www.parodontologie.org<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs richtet sich an bereits fortgebildete Mitarbeiterinnen,<br />

welche ihre Erkenntnisse vertiefen möchten.<br />

Prophylaxe und unterstützende Parodontitistherapie sind die<br />

Eckpfeiler einer erfolgreichen Zahnarztpraxis.<br />

Präventive Behandlung, umfassende Mundhygiene, richtige<br />

Ernährung und regelmäßige zahnärztliche Kontrollen sind<br />

Voraussetzungen zur Gesunderhaltung unserer Patienten.<br />

Um dieses zu erreichen, ist ein klares Konzept zur Aufgabenteilung<br />

innerhalb des Praxisteams notwendig.<br />

In diesem Kurs sollen die theoretischen Grundlagen und<br />

praktischen Erfahrungen vermittelt und erarbeitet werden.


Programm<br />

– Aufbau und Organisation eines Prophylaxeprogramms<br />

– Aufbau und Organisation eines funktionierenden Recall-<br />

Systems<br />

– Grundlagen und Update zur unterstützenden Parodontitistherapie<br />

(UPT)<br />

– Patientenführung und Motivation zu Prophylaxe und UPT<br />

– Ultraschall versus Handinstrumente<br />

– Zur Notwendigkeit der mikrobiologischen Diagnostik<br />

– Umgang mit spezifischen Patientengruppen wie z. B.<br />

– Rauchern<br />

– Patienten mit Allgemeinerkrankungen<br />

– Patienten mit aggressiven Parodontitisverlaufsformen<br />

– Aufgabenverteilung innerhalb des Praxisteams bei der UPT<br />

– Abrechnungshinweise<br />

– Demonstrationen mit Patienten<br />

– Praktische Übungen und Handlingkontrolle an Modellen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

. JUN


7. JUN<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mi., 17. Juni 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 0<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00<br />

Abrechnung und Kontrolle von<br />

Laborleistungen –<br />

die Übereinstimmung mit der<br />

Zahnarztabrechnung –<br />

Seminar für ZMV<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> und Referent<br />

für Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vertieft das Fachwissen einer ZMV bei der Abrechnung<br />

von Eigenlaborleistungen und der Kontrolle von Fremdlaborrechnungen.<br />

Anhand von praktischen Beispielen wird<br />

die Zuordnung der Laborleistungen zu den einzelnen zahnärztlichen<br />

Gebührenpositionen des BEMA und der GOZ erarbeitet.<br />

Insbesondere die gleichzeitige Anwendung der BEL<br />

und der BEB bei Abdingungsfällen, auch in Verbindung mit<br />

funktionsanalytischen Leistungen, wird erörtert.<br />

Programm<br />

– Rechtsgrundlagen der Laborleistungen<br />

– Grundsätzliches zu BEL und BEB<br />

– BEMA – BEL und GOZ – BEB: eine Gegenüberstellung<br />

– Fallbeispiele zu Laborrechnungen nach BEL und BEB:<br />

– Aufbissschienen<br />

– Prothesen<br />

– Verschiedene Kronen und Brücken<br />

– Teleskopprothesen<br />

– Implantatversorgungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Das Programm ist auf die praktische Anwendung ausgerichtet.<br />

Bitte BEMA (z. B. den gelben Ratgeber der KZV NR<br />

Band III oder Mini-BEMA) und GOZ und eine BEL-II-Liste mitbringen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller


Den Spaß entdecken, Patienten<br />

von unseren Selbstzahlerleistungen<br />

zu überzeugen und zu begeistern<br />

Personal Power II<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />

Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und<br />

ärztlichem Qualitätsmanagement, Bundesweite Beratung von<br />

Zahnarzt; und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag<br />

mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

Zahntechniker; Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Qutdoor-Training.<br />

Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen,<br />

dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Hervorragend geschulte Mitarbeiterinnen können einen<br />

guten Teil der erforderlichen Patientenberatung übernehmen.<br />

Sei es, dass es um die notwendige PZR, ästhetische Restaurationen<br />

oder die Versorgung mit Implantaten geht. Die Mitarbeiterinnen<br />

sprechen die Sprache der Patienten und übernehmen<br />

die enorm wichtige Aufgabe, Patienten vom Nutzen<br />

der Selbstzahlerleistung zu überzeugen – bei sehr guter<br />

Beziehung zum Patienten –, sogar zu begeistern und den<br />

„Turbo der Weiterempfehlung“ anzutreiben.<br />

Wie können wir unsere Mitarbeiterinnen unterstützen, diese<br />

für die Praxis so elementare Aufgabe sehr gut zu erfüllen?<br />

Durch eine professionelle Schulung in diesem Intensivseminar!<br />

Programm<br />

– Gesprächseröffnung: Filterfragen: Haben wir einen „Airbag-Patienten“,<br />

einen Chip-Karten-Fan oder den Gesundheitsoptimierer<br />

vor uns?<br />

– Systematische Gesprächsführung: die 5 Stufen des erfolgreichen<br />

Angebotsgesprächs<br />

– Argumente und noch mehr Argumente, um Patienten vom<br />

Nutzen der vorgeschlagenen Therapie zu überzeugen<br />

– Gesprächsführung durch Fragen, und zwar die richtigen<br />

Fragen stellen!<br />

– Mit Redegewandtheit und selbstsicherem Auftreten<br />

Gespräche zielorientiert und zeitsparend führen<br />

– Beim Patienten positive Bilder und Gefühle wecken.<br />

– Überzeugend bin ich, wenn ich selbst überzeugt und<br />

begeistert bin!<br />

5<br />

9. JUN<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

Fr., 19. Juni 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 20. Juni 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 5<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00


9. JUN<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

– Patienten-Bedürfnisse erkennen und übertreffen<br />

– Wesentliche Inhalte klar vermitteln und bei den Patienten<br />

ein gutes Gefühl erzeugen<br />

– Nachhaltig motivieren, um Ihre Patienten zu begeistern<br />

– Gelassen mit den typischen Einwänden<br />

– „Warum ist das notwendig?“,<br />

– „Das ist aber soo teuer“<br />

– „Das macht xyz aber billiger“ . . . professionell umgehen.<br />

– Unterschiedliche Gesprächsführung bei verschiedenen<br />

Patiententypen:<br />

– Der Besserwisser,<br />

– Der Kritiker,<br />

– Der Schweigsame,<br />

– Der Unsichere,<br />

– Der Vielredner . . .<br />

– Sicherer Gesprächsabschluss<br />

– Ausstrahlung und angemessene Körpersprache für erfolgreiche<br />

Angebotsgespräche . . .<br />

– Die unwiderstehliche Erfolgsspirale der Weiterempfehlung<br />

Ziele: Mit Freude, System, Spaß immer leichter und erfolgreicher<br />

Patienten überzeugen<br />

In diesem praxisorientierten Seminar trainieren Sie<br />

anspruchsvolle Gesprächsituationen mit „schwierigen“<br />

Patienten und werten diese aus.<br />

Sie erhalten aussagefähige Arbeitsblätter und viele praktische<br />

Anregungen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit vor Seminarbeginn<br />

einen anonymen Vorabfragebogen auszufüllen, auf dem<br />

Sie Ihre ganz präzisen Themenwünsche niederschreiben.<br />

Im Seminar geht die Seminarleiterin dann gerne individuell<br />

auf Ihre persönlichen Schwerpunkte ein<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 09 .<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

6


Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />

nach IP bis IP<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />

Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />

verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />

1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden<br />

theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Altersgruppen<br />

der Patienten bezogen und ausführlich im Mundhygienezentrum<br />

praktisch geübt.<br />

Programm<br />

– Bedeutung der Plaque<br />

– Kariesentstehung<br />

– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />

– Zahnputztechniken<br />

– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />

– Plaque- und Blutungsindizes<br />

– Ernährungshinweise<br />

– Fluoridierung<br />

– Abrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und<br />

Materialien wird rechtzeitig übersandt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

7<br />

9. JUN<br />

Zahnarzt<br />

Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Fr., 19. Juni 2009,<br />

13.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 20. Juni 2009,<br />

12.30 bis 19.15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00


0. JUN<br />

Prof. Dr.<br />

Peter Pfeiffer<br />

Lößweg 1<br />

50933 Köln<br />

Dr. Ernst-Heinrich<br />

Helfgen<br />

Von-Loe-Straße 31<br />

53840 Troisdorf<br />

Sa., 20. Juni 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 09998<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 5,00<br />

Besonderer Strahlenschutzkurs zum<br />

Neu-Erwerb/zur Wiedererlangung<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

Besondere Hinweise<br />

Das Referat für die Helferinnenfortbildung informiert<br />

– Wichtige Mitteilung für alle ZFA<br />

– „Besonderer Strahlenschutzkurs“<br />

– zum Neuerwerb/zur Wiedererlangung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte, die es verabsäumt haben,<br />

ihre Kenntnisse im Strahlenschutz bis zum 30.6.2007 zu<br />

aktualisieren (dieser Stichtag galt für diejenigen, die ihre<br />

Abschlussprüfung – einschließlich des Röntgenscheins – bis<br />

zum 30.6.2002 bestanden haben), müssen die Kenntnisse<br />

nunmehr in einem „Besonderen Strahlenschutzkurs“ von<br />

(mindestens) acht Stunden Dauer neu erwerben/wiedererwerben.<br />

Zur Vermeidung besonderer Härten hat das zuständige<br />

Ministerium des Landes <strong>Nordrhein</strong>-Westfalen die so genannte<br />

„Härtefallregelung“ letztmalig bis zum 30.6.2009 verlängert.<br />

Dies bedeutet, dass die Betroffenen – wenn sie sich<br />

verbindlich für einen „Besonderen 8-stündigen Strahlenschutzkurs“<br />

anmelden und dies nachweisen können<br />

– ihre Tätigkeit ohne neue Kenntnisbescheinigung noch bis<br />

zur Absolvierung des „Besonderen Strahlenschutzkurses“<br />

ausüben dürfen.<br />

Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> bietet nebenstehenden<br />

achtstündigen „Besonderen Strahlenschutzkurs“ zum Neuerwerb/zur<br />

Wiedererlangung der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

für Zahnmedizinische Fachangestellte an. Die betroffenen<br />

zahnmedizinischen Fachangestellten werden dringend<br />

gebeten, sich umgehend verbindlich schriftlich anzumelden.<br />

Nach erfolgreicher Absolvierung des „Besonderen Strahlenschutzkurses“<br />

wird Ihnen vom <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> ein Zertifikat<br />

ausgestellt. Sobald Ihnen die Kenntnisse durch die<br />

Kammer bescheinigt wurden, wird die 5-Jahres-Frist für die<br />

nächste Aktualisierung ab dem Datum dieser Bestätigung<br />

gerechnet.<br />

Bei allgemeinen Fragen zu dieser Härtefallregelung werden<br />

Ihnen Frau Herzog (Tel. 02 11/5 26 05-37) und Frau Pisasale<br />

(Tel. 02 11/5 26 05-41) gerne behilflich sein.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Johannes Szafraniak<br />

8


Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg zu<br />

gesunden Zähnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />

seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />

absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer<br />

der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte<br />

in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen<br />

Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich Dr.<br />

Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />

Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-<br />

Studiengruppe für Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie<br />

Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt<br />

als Referent für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n und Fortbildungsinstitute<br />

mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-<br />

Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe<br />

– der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor<br />

zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle Zahnreinigung“.<br />

Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau von Prophylaxezentren<br />

durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

Programm<br />

– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />

– Motivation von Patienten<br />

– Gesprächsführung<br />

– Recall<br />

– Speicheltest<br />

– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />

– praktische Übungen der Teilnehmer<br />

– Putztechniken und Hilfsmittel<br />

– Schleifen der Instrumente<br />

– Tipps und Tricks<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

9<br />

. JUN<br />

Dr.<br />

Steffen Tschackert<br />

Goethestraße 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 24. Juni 2009,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 090 7<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


. JUN<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 24. Juni 2009,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 07<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 85,00<br />

Übungen zur Prophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen<br />

Übungen für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

mit geringen Vorkenntnissen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />

umfassende Mundhygiene, richtige Ernährung und regelmäßige<br />

zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und wirksamsten<br />

Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen und<br />

Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />

müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund stehen, die<br />

aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />

vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein großes<br />

Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme sein<br />

und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter Einstellung<br />

und dauerhaft verändertem Verhalten führt. In zunehmendem<br />

Maße ergibt sich hier ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet<br />

für die Zahnmedizinische Fachangestellte. Die<br />

Mitarbeit in der Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle,<br />

kreative und selbstständige Betätigung. Die theoretischen<br />

Grundlagen und praktischen Erfahrungen sollen in diesem<br />

Kurs vermittelt und erarbeitet werden.<br />

Programm<br />

– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />

– die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />

– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />

– Zusammenhang:<br />

Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />

– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />

– die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />

– Putztechniken – Bass<br />

mit praktischen Übungen und Demonstrationen<br />

– BEMA-Positionen: IP1 bis IP5<br />

– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

50


Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

für Zahnärzte und zahnärztliches<br />

Personal<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />

Dr. Dr. Jörg Handschel, Düsseldorf<br />

Programm<br />

Einteilung Notfälle<br />

Anamneseerhebung<br />

Erfassen und Erkennen von Notfällen<br />

Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Unterscheidung: Synkope, Koma, Schock<br />

Überprüfung der Vitalparameter<br />

– Blutdruckmessung, Pulskontrolle<br />

– EKG-Monitor, Pulsoxymetrie<br />

– Überprüfung der Atmung<br />

– Inspektion der Schleimhäute<br />

Lagerung bei versch. Notfallsituationen<br />

Behandlungsschemata verschiedener Notfälle<br />

Demonstration und prakt. Übungen Blutabnahme<br />

und i. v. Zugangslegung<br />

– Vorbereitung intravenöser Infusionen<br />

– alternative Medikamentenapplikation<br />

Reanimationsmaßnahmen<br />

– Stabile Seitenlage, von-Esmarch-Handgriff,<br />

Heimlich-Manöver<br />

– Kardiopulmonale Reanimation (1- und 2-Helfer-Methode)<br />

– Verwendung von Hilfsgeräten (Atembeutel, Maske, Larynxmaske,<br />

Intubation)<br />

Qualitätskontrolle des Notfallmanagments<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

5<br />

. JUN<br />

Dr. Dr. Rita Antonia<br />

Depprich<br />

Dr. Dr.<br />

Jörg Handschel<br />

Mi., 24. Juni 2009,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 56<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


. JUN<br />

Dr. Peter Minderjahn<br />

Dammgasse 8<br />

52222 Stolberg<br />

Mi., 24. Juni 2009,<br />

15.15 bis 18.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 095 6<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 00,00<br />

Zertifikat<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (0960 )<br />

Freitag, 26.06.2009,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Praktikum II (0960 )<br />

Freitag, 26.06.2009,<br />

12.45 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum III (0960 )<br />

Samstag, 27.06.2009,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Praktikum IV (0960 )<br />

Samstag, 27.06.2009,<br />

12.45 bis 16.00 Uhr<br />

Praktikum V (09605)<br />

Sonntag, 28.06.2009,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein – Mitarbeit bei<br />

Not- und Zwischenfällen in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und<br />

Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum<br />

Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche und<br />

zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur Niederlassung<br />

als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter<br />

und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>, Beauftragter für Arzneimittel.<br />

Lerninhalte:<br />

– Lebensbedrohliche Zwischenfälle<br />

Erkennung – Verhütung – Behandlung<br />

– Zeichen einer ungenügenden Atmung und eines Atemstillstandes<br />

– Zeichen und Arten eines Herz-Kreislauf-Stillstandes,<br />

Maßnahmen der Herzwiederbelebung<br />

– Unfälle<br />

– Verhalten und Bergung Verletzter<br />

– Blutstillung<br />

– Maßnahmen zur Behandlung verschiedener Schockformen<br />

– Zwischenfälle in der Praxis<br />

– Asthma, Hyperventilationstetanie<br />

– Allergische und toxische Reaktionen<br />

– Kreislaufkrisen<br />

– Diabetes mellitus<br />

– Angina pectoris<br />

– Herzinfarkt<br />

– Schrittmacherpatienten<br />

– Schwangerschaft<br />

– Cerebrale Durchblutungsstörungen<br />

– Injektionen – Infusionen – Pulsoximetrie<br />

Praktische Übungen<br />

– Blutdruckmessung nach Riva-Rocci<br />

– Lagerung des Patienten bei Notfällen<br />

– Vorbereitung von Injektionen und Infusionen bei Notfällen<br />

– Praktische Übungen von Maßnahmen zur Wiederherstellung<br />

der Vitalfunktionen<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

5


Praxisprozesse optimieren –<br />

Erfolge und Rückschläge<br />

QM für Fortgeschrittene<br />

Team Power II<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in NLP,<br />

Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und<br />

ärztlichem Qualitätsmanagement, Bundesweite Beratung von<br />

Zahnarzt; und Arztpraxen. Persönliches Motto: Jeden Tag<br />

mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement<br />

ISO 9001, Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />

Outdoor-Training. Persönliches Motto: Seminarinhalte<br />

umsetzen, dauerhaft beibehalten, und das mit jeder Menge<br />

Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Sie haben bereits Erfahrungen mit systematischer Praxisführung<br />

nach QM-Kriterien gemacht. Ihre Mitarbeiterinnen oder<br />

QM-Beauftragte haben Arbeitsabläufe beschrieben und<br />

Checklisten erstellt. Nun sehen Sie nachlassende Motivation.<br />

Sie nehmen Reibungsverluste wahr. Es kommt sogar zu<br />

Rückschlägen, alte Fehler schleichen sich wieder ein, neue<br />

kommen hinzu. Das Stimmungsbarometer sinkt.<br />

Dies ist der richtige Zeitpunkt, sich einen Überblick zu verschaffen<br />

und sich zu fragen:<br />

– Was ist bisher erreicht?<br />

– Was fehlt noch?<br />

– Wo gibt es Prozesse anzupassen?<br />

– Wo muss nachjustiert werden, um Zeit, Geld und Nerven<br />

zu sparen.<br />

Programm<br />

Zahnarztpraxis, ein Wirtschaftsunternehmen<br />

– Patienten-Zielgruppen definieren<br />

– Wunschzielgruppe maximal fördern<br />

– Praxisevents organisieren<br />

– „Mehr bieten als andere“<br />

– Auswertung dokumentierter Patientenbeschwerden<br />

Externes Informationsmanagement<br />

– Patientenbefragung einfach und effektiv<br />

– erfolgreiche Angebotsgespräche zielgerichtet, kurz und<br />

bündig<br />

– preiswerte Flyer, Infomappen selbst erstellen<br />

– sinnvolle Vortragstätigkeit, Homepage . . .<br />

Ziel: Optimale Außenwirkung<br />

5<br />

6. JUN<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

Fr., 26. Juni 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 27. Juni 2009,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 090 7<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00<br />

und<br />

€ 90,00<br />

für die<br />

Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


6. JUN<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Verdistraße 30<br />

40724 Hilden<br />

Mitarbeiterorientierung und -führung<br />

– Reglung von Verantwortlichkeiten<br />

– Informationsfluss vollständig, digital, eindeutig<br />

– Mitarbeiterzufriedenheit objektiv ermitteln<br />

– „Fallen“ bei MA-Gesprächen<br />

– „richtige Brille“ bei MA-Beurteilungen<br />

– Konstruktiv Feedback geben<br />

Ziel: MA-Zufriedenheit und Motivation optimieren<br />

Interne Kommunikation<br />

– Moderation von Teamsitzungen endlich einfach<br />

– Umgang mit „Redseeligen, Stillen, Alleswissern, Ablehnenden“<br />

etc.<br />

– Ergebnisse zeitsparend dokumentieren<br />

– „Morgenandacht“ und Akutbesprechung<br />

– Auswertung erfasster Fehler „Positive Fehlerkultur“<br />

– Interne Qualitätszirkel<br />

Ziel: optimales Management der Nahtstellen der Versorgung<br />

Nachweise, Messungen der Prozess- und Ergebnisqualität<br />

– gesetzliche Anforderungen – systematisch, vollständig,<br />

zeitsparend<br />

– sicher, termingerecht dokumentieren<br />

– standardisierte Dokumentation von Beratungen<br />

– graphische Dokumentation von Prozessen<br />

– Flowcharts erstellen<br />

– Handbuch über die gesamte Qualitätsdokumentation der<br />

Praxis<br />

Ziel: optimale Dokumentation mit minimalem Aufwand<br />

Zielgruppe:<br />

Das Seminar eignet sich hervorragend als Teamkurs für<br />

Zahnärzte/-innen zusammen mit ihren berufserfahrenen Mitarbeiterinnen<br />

Ihr Nutzen:<br />

– Eindeutige Regelung von Verantwortlichkeiten<br />

– Sinnvolles Beschwerdemanagement<br />

– Sichere Dokumentation der Behandlungsabläufe<br />

– Gute Gestaltung von Kommunikationsprozessen und<br />

– Effektives Informationsmanagement<br />

– Einfühlsame Mitarbeiterorientierung<br />

– Systematische Kooperation und Management der Praxisschnittstellen<br />

5


Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit, vorab ihre<br />

Wünsche und Interessenschwerpunkte bezüglich des Seminars<br />

zu äußern.<br />

Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn ihre konkreten<br />

Wünsche an Fax: 02103/361402.<br />

Die Seminarleiterin geht individuell auf Ihre Schwerpunkte<br />

ein.<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 090 6.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

55<br />

6. JUN


6. JUN<br />

Prof. em. Dr. Dr.<br />

Peter Schulz<br />

Von-Kleist-Straße 10<br />

50859 Köln<br />

Fr., 26. Juni 2009,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 27. Juni 2009,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

So., 28. Juni 2009,<br />

09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

Röntgenkurs für Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § Absatz Nr. und<br />

vom 0. April 00<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der Medizin<br />

und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med. 1962 und Dr.<br />

med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg. Habilitation<br />

an den Universitäten Heidelberg und später Bonn. Facharzt<br />

für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie.<br />

1981 bis 1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />

Seit 1998 emeritiert.<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-<strong>Institut</strong> für Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

der Ausbildung für Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen<br />

Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

56


– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden für die praktische Anwendung der<br />

Rechtwinkel-/Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen für:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a,<br />

Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3<br />

und 4 der RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und für<br />

– Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei der<br />

technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der<br />

Praxis mitwirken sollen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

57<br />

6. JUN<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden


6. JUN<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Bernd Sandock<br />

Trainer und Berater<br />

für Unternehmensentwicklung<br />

Spindelmühler<br />

Weg 22<br />

12205 Berlin<br />

Fr., 26. Juni 2009,<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 27. Juni 2009,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 0<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 80,00<br />

„Herzlich willkommen in<br />

unserer Praxis!“<br />

Professionelle Patientenführung<br />

durch die Praxismitarbeiterin<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs-<br />

und Organisationspsychologie, Inhaber von sandock|Beratung<br />

für Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der Dentalbranche<br />

tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager ®<br />

im Gesundheitswesen berät er bundesweit und im deutschsprachigen<br />

Ausland Zahnarztpraxen. Er führt Seminare für<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong>n und Dentalfirmen durch, ist Referent auf<br />

Zahnarzt-Kongressen und hat mehrere tausend Teilnehmer in<br />

seinen Kursen und Vorträgen fortgebildet. Regelmäßig publiziert<br />

er in zahnärztlichen Zeitschriften. Sein aktuelles Buch<br />

„Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Management und<br />

Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist 2007 im Spitta-<br />

Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er<br />

spezialisiert auf die Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung,<br />

Praxismarketing, Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement.<br />

Zur Themenstellung<br />

Behandlungsqualität + Kundenorientierung = Patientenzufriedenheit.<br />

Und nur der zufriedene Patient garantiert Ihren Praxiserfolg.<br />

Die professionelle Patientenführung ist in starkem<br />

Maße Aufgabe der Praxismitarbeiterinnen. Sie bereiten das<br />

Umfeld für eine optimale zahnmedizinische Behandlung,<br />

unterstützen das Beratungs- und Verkaufsgespräch und tragen<br />

damit zur Entlastung des Zahnarztes sowie zum Gesamterfolg<br />

der Praxis bei.<br />

Es sind die Mitarbeiterinnen, die<br />

– den wichtigen ersten Eindruck beim Patienten prägen<br />

– die Praxisatmosphäre wesentlich mitgestalten<br />

– durch die Kundenorientierung die Patientenbindung unterstützen.<br />

Anliegen des Seminars ist es, eine kundenorientierte Haltung<br />

zu vermitteln, praktische Tipps für den Alltag zu geben und<br />

die Kompetenz in der Kommunikation zu erhöhen.<br />

Programm<br />

Das A und O der Kundenzufriedenheit<br />

– Erwartungen des heutigen Zahnarztpatienten<br />

– Die Kundenzufriedenheit erhöhen – Patienten langfristig<br />

gewinnen<br />

– Serviceleistungen – das gewisse Extra<br />

58


Professionelle Patientenführung<br />

– Entlastung des Zahnarztes<br />

– Telefonieren – professionell<br />

– Empfang des Patienten – Aufbau des Sympathiefeldes<br />

– Aus dem Wartezimmer ein Z.E.I.T.-Zimmer machen<br />

– Motivierung des Patienten<br />

– Unterstützung des Beratungs- und Verkaufsgesprächs<br />

Kommunikation mit dem Patienten<br />

– Regeln der Gesprächsführung<br />

– Die Körpersprache – sie verstehen, sie bewusst einsetzen<br />

– Praxisdienlicher Umgang mit Problempatienten<br />

– Patientenorientierte Kommunikation – sicheres Auftreten<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

59<br />

6. JUN


0 . JUL<br />

Dr. Johannes<br />

Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Mi., 1. Juli 2009,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 09 7<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00<br />

Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />

Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor<br />

Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit<br />

im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />

Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />

Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit<br />

1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit<br />

1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>,<br />

Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene<br />

so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen<br />

und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse<br />

vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.<br />

Programm<br />

Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen<br />

für die Zahnarztpraxis<br />

– Einführung<br />

– Hygiene, warum?<br />

– Kontaminationswege und Gefahrenquellen<br />

– Der infizierte Patient<br />

– Verhütung und Bekämpfung von Infektionen<br />

– Prophylaxe<br />

– Schutzkleidung<br />

– Schutzimpfungen<br />

– Was ist zu tun bei eigener Verletzung?<br />

– Desinfektion RDG (Pro und Contra)<br />

– Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)<br />

– Dokumentation<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 09 6)<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

60


Abrechnung implantologischer<br />

Leistungen – Assistenz in<br />

der zahnärztlichen Implantologie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent., 1985<br />

bis 1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-/Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie. 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt<br />

der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie. Seit 1994<br />

Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>. Promotion<br />

zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995. 1991 bis 1997 Vorstandsmitglied<br />

und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft<br />

für Zahnärztliche Implantologie.<br />

Zur Themenstellung<br />

In den letzten Jahren kam der Implantologie in der zahnärztlichen<br />

Praxis eine wachsende Bedeutung zu. Die klinischen<br />

Erfolge und ihre wissenschaftliche Anerkennung sicherten ihr<br />

einen festen Platz im verfügbaren Therapiespektrum.<br />

Auch die Zahnmedizinische Fachangestellte steht vor zum<br />

Teil ganz neuen Aufgaben, die ihr die Implantologie auferlegt.<br />

Die Grundsätze, die von der Assistenz bei zahnärztlich-chirurgischen<br />

Eingriffen her bekannt sind, bilden mit Spezialkenntnissen<br />

eine Synthese, die der Implantologie ihre Exotik<br />

nehmen und die Zahnmedizinische Fachangestellte zu einer<br />

erfahrenen Assistentin bei implantologischen Eingriffen werden<br />

lassen.<br />

Programm<br />

– Allgemeine Grundsätze der Assistenz bei zahnärztlich-<br />

chirurgischen Eingriffen<br />

– Der heutige Stand der Implantologie – Verschiedene<br />

Implantationssysteme und ihre klinische Anwendung<br />

– Präoperative Vorbereitung bei implantologischen Eingriffen<br />

– Implantologische Leistungspositionen – Definition und<br />

Anwendung<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

6<br />

0 . JUL<br />

Dr. med. habil. Dr.<br />

Georg Arentowicz<br />

Waidmarkt 24<br />

50676 Köln<br />

Mi., 1. Juli 2009,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 09 9<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 80,00


0 . JUL<br />

Dr. phil.<br />

Esther Ruegger<br />

Wylihof 1<br />

CH-4542 Luterbach<br />

Mi., 1. Juli 2009,<br />

13.00 bis 17.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 09<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 0,00<br />

Praxisrelevante<br />

Kommunikationsstrategien<br />

Nur für ZMF/ZMP<br />

Seminar<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Ruegger, 10-jährige Tätigkeit als Leiterin der<br />

Gerontopsychiatrischen Tagesklinik, Inselspital Bern; 5-jährige<br />

Tätigkeit bei Johnson & Johnson; Aufbau von Circle of<br />

Care/Trainings und Supervisionen von Einzelpersonen und<br />

Teams, Assessmentcenter; 3-jährige Tätigkeit als Assessor/<br />

Trainier/Supervisor; Coach in der Healthcare- und Lifescience-Industrie.<br />

Seit 5 Jahren selbstständige Beraterin mit<br />

Spezialgebiet: Gesundheitswesen; Assessorin für Stellen-<br />

Neubesetzungen, Standortbestimmungen, Stärken-Schwächen-Analysen,<br />

Coachings, Einzelberatungen, Paarberatungen,<br />

Teamsupervisionen auf der Basis systemischer<br />

Therapie und Logotherapie/Existenzalanyse; Supervision<br />

für Ärzte zum Facharzt Psychiatrie-Psychotherapie.<br />

Zur Themenstellung<br />

Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />

Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />

Teil III – Motivation<br />

– Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />

– Die Netten und die Anderen<br />

– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und wirkungsvoll<br />

kommunizieren<br />

– Der Preis ist heiß – Tipps und Tricks für den Praxisalltag<br />

– Motipulation?! – Wie Sie Menschen beeinflussen, und wie<br />

Sie beeinflusst werden.<br />

– Emotion, Motivation, Manipulation<br />

– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />

– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs ist nur für ZMF und ZMP.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

6


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht für<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit<br />

1995 Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen<br />

Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001<br />

Trainer der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer<br />

(International NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“,<br />

Quintessenz Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche<br />

Zahnarztpraxis“, Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose<br />

und Kommunikation in der Zahnarztpraxis.<br />

Lerninhalte des theoretischen und<br />

praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– definitive Füllungsmaterialien<br />

– temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– provisorischen Verschlüssen<br />

– prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Hans-Jürgen Weller<br />

6<br />

0 . JUL<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Fr., 3. Juli 2009,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 095 7<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfgebühr: € 00,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben


Organisation<br />

und AGB<br />

. Welche Kurse<br />

gibt es?<br />

. Wo finden die<br />

Kurse statt?<br />

(siehe Lageplan,<br />

letzte Seiten)<br />

. Wie melde ich<br />

mich an, wie ist<br />

mein Platz<br />

gesichert?<br />

Die in diesem Programmheft ausgeschriebenen Veranstaltungen<br />

sind ausschließlich als Kurse für Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte oder als Teamkurse gedacht. Zahnärzte, die<br />

jedoch unbedingt an den Kursen teilnehmen wollen, können<br />

zugelassen werden, sofern noch freie Plätze vorhanden sind.<br />

In diesem Fall beträgt die Kursgebühr das Doppelte der<br />

Kursgebühr für die Zahnmedizinische Fachangestellte.<br />

Es werden keine Fortbildungspunkte vergeben. Bei den Teamkursen<br />

sind die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

und Zahnärzte gesondert in der Kursausschreibung<br />

ausgewiesen.<br />

Die Abrechnungskurse sind nur für abrechnungskundige<br />

Praxismitarbeiterinnen geeignet.<br />

Grundsätzlich finden alle Kurse im<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

05 7 Düsseldorf (Lörick)<br />

statt. Werden Kurse außerhalb des <strong>Institut</strong>s durchgeführt, so<br />

wird dies rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.<br />

Zu jedem Kurs ist eine frühzeitige, schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich, die an folgende Adresse zu richten ist:<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />

finden Sie online unter www. zaek-nr.de<br />

– <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

Ihre Kursreservierung erfolgt in der Reihenfolge des<br />

Anmeldeeingangs, jedoch werden Anmeldungen online über<br />

das Internet gegenüber Anmeldungen per Post oder Fax<br />

bevorzugt behandelt. Ihre Anmeldung wird umgehend bestätigt.<br />

Die Kursgebühr muss spätestens 21 Tage vor Kursbeginn<br />

bei uns eingegangen sein.<br />

Die Kursgebühr können Sie per Überweisung auf das Konto<br />

der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Düsseldorf (Kto.-<br />

Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01) begleichen. Für Mitglieder<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> gilt,<br />

dass die Kursgebühr jeweils über das KZV-Abrechnungskonto<br />

auf Wunsch einbehalten werden kann.<br />

Der Rücktritt von der Anmeldung muss schriftlich und bis spätestens<br />

21 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen. Bei einer<br />

Abmeldung zwischen dem 21. und 7. Tag vor der Veranstaltung<br />

werden 50 % der Kursgebühr fällig. Nach diesem Termin sowie<br />

bei Nichterscheinen bzw. Abbruch der Teilnahme, ist die volle<br />

Kursgebühr zu bezahlen. Der Kursplatz ist übertragbar.<br />

6


Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> behält sich die Absage oder<br />

Terminänderung von Kursen ausdrücklich vor. Für die den Teilnehmern<br />

hierdurch entstehenden Kosten wird nicht gehaftet.<br />

Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen<br />

Veröffentlichungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Für Druckfehler<br />

keine Haftung.<br />

Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühe<br />

Anmeldung nötig. Bei nicht ausgebuchten Kursen ist eine<br />

Anmeldung bis unmittelbar vor dem Kurs möglich. Das Risiko,<br />

ob bei Kursbeginn auch noch freie Plätze vorhanden sind,<br />

trägt jedoch die Teilnehmerin. Bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl<br />

behält sich die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> eine<br />

Absage des Kurses vor.<br />

Zu einigen Kursen erhalten Sie vorab Informationen und<br />

Kursunterlagen, z. B. Material- und Instrumentenlisten. Auskunft<br />

erteilt auf Anfrage die Abteilung Fortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>.<br />

Bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />

<strong>Institut</strong> vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahnlinie 77 (bis<br />

Endstation „Am Seestern“) zu erreichen.<br />

Bei Kursen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> ist das Tagungsbüro<br />

während der Kurszeiten unter der Direktwahl (02 11)<br />

5 26 05 50 zu erreichen.<br />

Hotelverzeichnisse können vom Verkehrsverein der Stadt<br />

Düsseldorf angefordert werden.<br />

Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass sich in der<br />

Nähe des <strong>Institut</strong>s eine Jugendherberge befindet.<br />

Jugendherberge<br />

Düsseldorfer Straße 1<br />

40545 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 55 73 10<br />

Diese ist mit der Buslinie 836 zu erreichen.<br />

Die Teilnahme an den Kursen der Anpassungsfortbildung<br />

kann im Fortbildungsbuch durch Aufkleber bestätigt werden.<br />

Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und<br />

können von der Steuer abgesetzt werden.<br />

Eine Teilnahmebestätigung zur Vorlage beim Finanzamt, die<br />

auch die Kursgebühren enthält, können Sie während des<br />

Kurses im Tagungsbüro erhalten. Wir weisen darauf hin, dass<br />

über die Reisekosten sowie über die Kosten für Unterkunft<br />

und Verpflegung ein zusätzlicher Nachweis zu führen ist.<br />

65<br />

Organisation<br />

und AGB<br />

. Bis wann muss<br />

ich mich angemeldet<br />

haben?<br />

5. Wie kann<br />

ich mich auf den<br />

Kurs vorbereiten?<br />

6. Wie erreiche<br />

ich das <strong>Karl</strong>-<br />

<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>?<br />

7. Wie kann ich<br />

während des<br />

Kurses telefonisch<br />

erreicht<br />

werden?<br />

8. Wie kann<br />

ich mein<br />

Hotelzimmer<br />

reservieren?<br />

9. Wie wird<br />

die Teilnahme<br />

bestätigt?<br />

0. Wie deklariere<br />

ich meine<br />

Fortbildungs-<br />

kosten beim<br />

Finanzamt?


Organisation<br />

und AGB<br />

. Was muss ich<br />

zu praktischen<br />

Arbeitskursen<br />

mitbringen?<br />

. Darf ich während<br />

des Kurses<br />

fotografieren,<br />

Tonbandaufzeichnungen<br />

oder<br />

Videomitschnitte<br />

vornehmen?<br />

. Wie erreiche<br />

ich das <strong>Karl</strong>-<br />

<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> mit<br />

dem PKW?<br />

Für praktische Arbeitskurse stehen Instrumente und Materialien<br />

nur in begrenzter Anzahl bzw. gar nicht zur Verfügung.<br />

Teilweise werden die zu den einzelnen Kursen erforderlichen<br />

Materialien und Instrumente von der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

an die Teilnehmerinnen ausgegeben. Eine Aufstellung<br />

über zusätzliches, von der Teilnehmerin mitzubringendes<br />

Material bzw. Instrumentarium wird<br />

rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt.<br />

Folgen Sie daher genau den Hinweisen in der Programmausschreibung.<br />

Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheberrechtlichen<br />

Gründen nicht gestattet.<br />

Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung<br />

gelten die entsprechenden Rechtsvorschriften.<br />

Möchten Teilnehmer Tonbänder oder Fotos als Gedächtnisstütze<br />

zur eigenen Verwendung anfertigen, ist auf jeden Fall<br />

vorher die Zustimmung des Referenten einzuholen.<br />

Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte mit Rücksicht<br />

auf die anderen Teilnehmer untersagt.<br />

Von <strong>Institut</strong>sseite ist darauf hinzuweisen, dass Steckdosen<br />

für technische Geräte im Hörsaal und in den Seminarräumen<br />

nicht zur Verfügung stehen.<br />

Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die anderen Teilnehmer und<br />

stören Sie den Kursablauf nicht durch fortlaufendes Kameraklicken,<br />

geräuschvolles Bänderwechseln und den Gebrauch<br />

von Blitzlichtern.<br />

Östliche Anfahrt<br />

Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A 5<br />

bis Autobahnende / Nördlicher Zubringer, rechts abbiegen in<br />

Richtung Autobahn Mönchengladbach A 5 immer geradeaus<br />

Richtung Autobahn A 5 durch die Unterführung – über<br />

die Rheinbrücke, kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts<br />

abfahren: Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts,<br />

ca. 100 m geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste<br />

Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße<br />

8, 2. Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />

Westliche Anfahrt<br />

Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A 5<br />

an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/<br />

Messe/Stadion. Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern,<br />

nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern, ca.<br />

120 m geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste<br />

Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße<br />

8, 2. Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />

66


67<br />

Wegweiser


Auszug aus dem Stadtplan<br />

Düsseldorf<br />

68<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>


Ein freier Mensch<br />

Ich will unter keinen Umständen ein<br />

Allerweltsmensch sein. Ich habe ein Recht<br />

darauf, aus dem Rahmen zu fallen –<br />

wenn ich es kann. Ich wünsche mir<br />

Chancen, nicht Sicherheiten. Ich will kein<br />

ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und<br />

abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt.<br />

Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas<br />

sehnen und es verwirklichen, Schiffbruch<br />

erleiden und Erfolg haben. Ich lehne es ab,<br />

mir den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld<br />

abkaufen zu lassen. Lieber will ich den<br />

Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten, als<br />

ein gesichertes Dasein führen, lieber die gespannte<br />

Erregung des eigenen Erfolgs, als dumpfe Ruhe<br />

Utopiens. Ich will weder meine Freiheit gegen<br />

Wohltaten hergeben, noch<br />

meine Menschenwürde gegen milde Gaben.<br />

Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken<br />

und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht<br />

zu sehen und zu bekennen, dies ist mein<br />

Werk. Das alles ist gemeint, wenn wir sagen:<br />

Ich bin ein freier Mensch.<br />

Dr. med. Albert Schweitzer<br />

69


Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />

(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Name<br />

Fortbildungszentrum der<br />

Ort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Straße<br />

(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />

Tel.: Fax:<br />

Die Teilnehmergebühr<br />

habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001635 921 (BLZ 30060601)<br />

bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />

buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />

Unterschrift /Datum<br />

✄<br />

Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.


✄<br />

Ich bitte um Zusendung des<br />

ausführlichen Programmheftes des<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es an meine<br />

obige Adresse<br />

40046 Düsseldorf<br />

Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />

und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />

finden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

Fax:<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong><br />

Postfach 105515<br />

Tel.:<br />

Absender:

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