2007/2008 - Aloys-Henhöfer-Schule
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2007/2008 - Aloys-Henhöfer-Schule
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V O R – W O R T<br />
Wir sind uns<br />
unserer Abhängigkeit<br />
von Gottes<br />
Treue bewusst und<br />
brauchen umso<br />
mehr das Gebet.<br />
Impressum<br />
Adresse<br />
Freundeskreis der<br />
<strong>Aloys</strong>-<strong>Henhöfer</strong>-<strong>Schule</strong><br />
Industriestraße 2<br />
76327 Pfinztal-<br />
Kleinsteinbach<br />
Tel. 0 72 40/92 55-0<br />
Fax 0 72 40/92 55-90<br />
Tel. 0 72 40/53 22<br />
(W. Duppel)<br />
Bankverbindung<br />
Kto.-Nr. 900 40 11<br />
Sparkasse Karlsruhe<br />
BLZ 660 501 01<br />
Vorstand<br />
Waldemar Duppel<br />
Andreas Körnich<br />
Andreas Knab<br />
Satz und Layout<br />
Kathrin Körnich<br />
Am Gebet bleiben –<br />
in Abhängigkeit handeln<br />
„Ora et labora – bete und<br />
arbeite!“ So lautet ein altes<br />
christliches Motto. Es beschreibt<br />
die zwei Pole eines<br />
Lebens in Abhängigkeit von<br />
Gott. Entsprechend lesen wir<br />
in der Bibel:<br />
„Und nun ihr, die ihr sagt:<br />
Heute oder morgen wollen wir<br />
in die oder die Stadt gehen<br />
und wollen ein Jahr dort<br />
zubringen und Handel treiben<br />
und Gewinn machen – und<br />
wisst nicht, was morgen sein<br />
wird. Was ist euer Leben? Ein<br />
Rauch seid ihr, der eine kleine<br />
Zeit bleibt und dann verschwindet.<br />
Dagegen solltet ihr<br />
sagen: Wenn der Herr will,<br />
werden wir leben und dies<br />
oder das tun. Nun aber rühmt<br />
ihr euch in eurem Übermut.<br />
All solches Rühmen ist böse.<br />
Wer nun weiß, Gutes zu tun,<br />
und tut's nicht, dem ist’s Sünde.“<br />
(Jakobus 4,13-17)<br />
Jakobus richtet dieses Wort an<br />
damalige Unternehmer, die<br />
ihre Projekte in anmaßender<br />
Selbstsicherheit planten. Er<br />
macht ihnen klar, dass sie zwar<br />
großartige Pläne entwerfen,<br />
aber nie über die Zukunft verfügen<br />
können. Bei allen notwendigen<br />
Terminplanungen<br />
Winfried Meißner,<br />
stellv. Vorsitzender<br />
Trägerverein<br />
2<br />
Andreas Knab<br />
Vorsitzender<br />
Trägerverein<br />
bleibt doch der Vorbehalt:<br />
„Wenn Gott will und wir<br />
leben!“ Das ist auch für uns<br />
bedeutsam. Als Christen wissen<br />
wir uns bei allen Unternehmungen<br />
abhängig von<br />
unserem Herrn Jesus Christus.<br />
Diese Haltung ist aber nicht zu<br />
verwechseln mit passiver Untätigkeit.<br />
Daher fährt Jakobus<br />
in V.17 weiter: „Wer nun<br />
weiß, Gutes zu tun, und tut's<br />
nicht, dem ist's Sünde.“ Also<br />
nicht die Hände faul in den<br />
Schoß legen, sondern die<br />
Hände zum Gebet falten und<br />
dann mit den Händen zupacken!<br />
Wenn Gott Aufgaben<br />
vor die Füße legt, dann bedeutet<br />
Untätigkeit Sünde. Er<br />
ruft uns auf zu aktivem Engagement<br />
für seine Sache – allerdings<br />
in Abhängigkeit von<br />
ihm.<br />
So nehmen auch wir an der<br />
AHS zusätzlich zu unseren bisherigen<br />
Aufgaben neue Aufträge<br />
von unserem Herrn Jesus<br />
Christus entgegen. Wir sind<br />
uns unserer Abhängigkeit von<br />
Gottes Treue bewusst und<br />
brauchen umso mehr das Gebet.<br />
Wollen Sie mitbeten?<br />
Dann laden wir Sie herzlich zu<br />
unseren Gebetstreffen ein.<br />
Waldemar Duppel<br />
Vorsitzender<br />
Freundeskreis