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4 24. Juni 2011 /Nr. 25 DieSparkassenZeitung<br />

finanzgruppe<br />

Die Sparkassen-Finanzgruppe fördert<br />

die Jubiläumsausstellung des MMK<br />

Museum für Moderne Kunst unter dem<br />

Titel „MMK1991-2011. 20 JahreGegenwart“.<br />

Helaba Landesbank Hessen-<br />

Thüringen, DekaBank Deutsche Girozentrale<br />

sowie der Sparkassen-Kulturfonds<br />

des Deutschen Sparkassen- und<br />

Giroverbands (DSGV) unterstützen<br />

das MMK in Frankfurt am Main, seine<br />

Sammlung jetzt so umfangreich wie<br />

nie zuvor zu präsentieren.<br />

Die Landesbank Hessen-Thüringen<br />

und die DekaBank sind bereits<br />

seit vielen Jahren Förderer<br />

des Museums. Beide Institute unterstützen<br />

das MMK sowohl beim Ausbau<br />

seiner Sammlung <strong>als</strong> auch bei Einzelprojekten<br />

wie der Ausstellung Murakami<br />

oder dem Ankauf der Sammlung<br />

Ricke. Bei der Ausstellung „MMK 1991 -<br />

2011. 20 JahreGegenwart“ ist die Sparkassen-Finanzgruppe<br />

nunerstm<strong>als</strong> der<br />

Hauptförderer,erklärt der DSGV.<br />

Zumersten Mal in seinerGeschichte<br />

präsentiert das MMK seine einzigartige<br />

Sammlung mit rund 1000 Werken<br />

von150 Künstlern an mehreren Standorten:<br />

Auf mehr <strong>als</strong> 4000 Quadratmeter<br />

Ausstellungsfläche werdenKunstwerke<br />

im Museumsbauvon Hans Hollein, dem<br />

MMKZollamtund zusätzlich dem Main-<br />

Tor-Areal am Untermainkai gezeigt. Bis<br />

9. Oktober wird dort auf gut sieben<br />

Stockwerken einesehemaligen Bürogebäudes<br />

ein Querschnitt durch dieKunst<br />

der Gegenwart aus der Sammlung des<br />

MMK ausgestellt.<br />

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Museum für Moderne Kunst zeigt Jubiläumsausstellung / Sparkassen-Finanzgruppe <strong>als</strong> umfangreicher Förderer<br />

1000 Werkevon 150 Künstlern zu sehen<br />

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Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser,scheint sich dieser Mann zu denken und kontrolliert lieber,obdie Installation „57 Pinguine“, die<br />

derzeit im MMK zu sehen ist, auch wirklich 57 Pinguineumfasst. Foto dpa<br />

Zu sehen sein werden unter anderem<br />

Hauptwerke von Künstlern wie<br />

Nam June Paik, Thomas Demand oder<br />

Hanne Darboven, junge Positionen mit<br />

Cyprien Gaillard, Tue Greenford oder<br />

Tomas Saraceno sowie eineInstallation<br />

des Künstlers Stephan Balkenhol (siehe<br />

Foto).<br />

Die Unterstützung von Kunst und<br />

Kultur ist Teil der Gemeinwohlorientie-<br />

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rung der Sparkassen-Finanzgruppe. Im<br />

Jahr 2010 wendete sie gut 150 Millionen<br />

Euro für kulturelle Projekte auf.<br />

Hiermit ist sie der größte nicht-staatliche<br />

Kulturförderer in Deutschland.DSZ<br />

Die DekaBank hat für ihr Ideenmanagement<br />

den „DeutschenIdeenPreis<br />

2011“, in der Kategorie Banken, Versicherer<br />

und Finanzdienstleister, des<br />

Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft<br />

(dib) erhalten.<br />

Das Deka-Konzept ist durch Integration,<br />

Flexibilität, Tempo und<br />

Transparenz die Benchmark in<br />

seiner Branche“, heißt es in der Begründung<br />

des Instituts. Darüber hinaus<br />

heben die dib-Experten hervor,<br />

dass das Ideenmanagement in der DekaBank<br />

keine „Insellösung“ darstellt.<br />

Vielmehr sammele die Bank Verbesserungsimpulse<br />

zentral in einer Einheit,<br />

was einzigartig in der Finanzbranche<br />

sei. Dazu gehörten zum Beispiel Ideen<br />

von Mitarbeitern, aber auch Beschwerden<br />

von Kunden. Nach einer Analyse<br />

der Verbesserungsvorschläge und der<br />

Beschwerden leite die Zentraleinheit<br />

diese an die entsprechende Fachabteilung<br />

weiter. Die starkeVernetzung<br />

in die Facheinheiten gewährleiste, dass<br />

Verbesserungen schnell inden regulären<br />

Geschäftsablauf der Bank übernommen<br />

werden könnten.<br />

Um noch stärker vomInnovationspotenzial<br />

seiner Mitarbeiter profitieren<br />

zu können, hat die DekaBank eine neue<br />

Dienstvereinbarung: Danach soll die<br />

verantwortliche Einheit für das Ideen-<br />

Dwpbank und transactio vereinbaren engere Kooperation<br />

Vorteile für alle<br />

Die dwpbank und transactio arbeiten<br />

ab sofort bei der Erbringung und Vermarktung<br />

von Backoffice-Dienstleistungen<br />

in der Wertpapierabwicklung<br />

zusammen. Die Partner bringen komplementäreKompetenzen<br />

in der Backoffice-Unterstützung<br />

in die Kooperation<br />

ein, heißt es jetzt in einer gemeinsamen<br />

Presseinformation.<br />

Das Leistungsspektrum der transactio<br />

umfasst die Abwicklung<br />

der Marktfolgebearbeitung einschließlich<br />

des Zahlungsverkehrs sowie<br />

die Digitalisierung und Archivierung<br />

von Belegen und Dokumenten.<br />

Die dwpbank steuert das Know-howder<br />

Marktfolgetätigkeiten im ThemenkomplexWertpapiergeschäft<br />

bei.<br />

Die Partnerschaft ermögliche es<br />

den Sparkassen, ihre Backoffice-Tätigkeiten<br />

vollständig auszulagern. Ziel sei<br />

es, durch Nutzung kostengünstiger, regionaler<br />

Infrastrukturen Vorteile für<br />

die Kunden zu generieren und gleich-<br />

perSonalien<br />

Johannes fröhlings verstorben<br />

DekaBank gewinnt Ideenpreis<br />

Stark im erfinden<br />

Die Sparkassen im Rheinlandtrauern<br />

um Johannes Fröhlings: Der<br />

langjährige Präsident des Rheinischen<br />

Sparkassen- und Giroverbands<br />

(RSGV) verstarb im Alter von<br />

79 Jahren.<br />

„Johannes Fröhlings war ein überzeugter<br />

Streiter für die kommunalen<br />

Sparkassen. Mit Sachlichkeit,<br />

hoher Kompetenz, Menschlichkeit<br />

und –wenn nötig –mit rheinischer<br />

Schlitzohrigkeit setzteersich über<br />

viele Jahrzehnte für ihre Interessen<br />

und Positionen ein“, würdigte<br />

Michael Breuer, Präsident des<br />

RSGV, das Wirken von Johannes<br />

Fröhlings. „Aus voller Überzeugung<br />

kämpfteerfür seine Sparkassen,<br />

wenn er die Kernpunkte der<br />

Sparkassenidee bedroht sah. Zudem<br />

leistete erPionierarbeit für<br />

die europäische Kooperation der<br />

Sparkassen und erhielt dafür<br />

höchste Auszeichnungen im Inund<br />

Ausland. Bis zuletzt blieb er<br />

ein gefragter Gesprächspartner<br />

und kluger Ratgeber.“<br />

Der gebürtige Kölner mit Wurzeln<br />

im Elsass startete nach dem Examen<br />

zum Diplom-Kaufmann seine<br />

Berufskarriere <strong>als</strong> Referent beim<br />

Deutschen Sparkassen- und Giroverband<br />

in Bonn. Im Jahr 1968<br />

kamFröhIings zum RSGV, wo er zunächst<br />

<strong>als</strong> stellvertretender Geschäftsführer,<br />

ab 1971 <strong>als</strong> Geschäftsführer<br />

fungierte und 1981<br />

zum Präsidenten gewählt wurde.<br />

Nach gut 40-jähriger Tätigkeit<br />

in der Sparkassen-Finanzgruppe<br />

ging Fröhlings 1996 in den Ruhestand.<br />

DSZ<br />

management nach Absprache mit den<br />

Fachabteilungen selbst über Verbesserungsvorschläge<br />

und eventuelle<br />

Prämienzahlungen entscheidet. Dadurch<br />

würden langwierige Gremienentscheidungen<br />

wegfallen und Verbesserungen<br />

könnten schneller in den<br />

Geschäftsablaufintegriertwerden. DSZ<br />

So pfiffig wie Wickie sind die Mitarbeiter<br />

der DekaBank. Foto dpa<br />

zeitig die Bündelung von Spezialisten-<br />

Know-how auszubauen.<br />

„Die Nachfrage nach Outsourcing-<br />

Modellen für die Wertpapierabwicklung<br />

steigt rasant. Als Deutschlands<br />

führende Transaktionsbank ist die<br />

dwpbank der ideale Partner für diesen<br />

Markt“, hebt Thomas Feneberg, Geschäftsführer<br />

von transactio, hervor.<br />

„Gemeinsam bieten wir Kunden in diesem<br />

Bereich ein breites Spektrum innovativer<br />

Services, das bis zum Komplett-<br />

Outsourcing reicht. Die Auslagerung<br />

der Marktfolgetätigkeiten erreicht so eine<br />

ganz neue Qualität.“<br />

Die dwpbank verspricht sich mit<br />

der Kooperation Erfolge bei der Erschließung<br />

des süddeutschen Markts.<br />

„Transactio ist für uns ein wichtiger<br />

Partner.UnsereAngeboteinder Marktfolgeunterstützung<br />

ergänzen sich perfekt.<br />

Zusammen decken wir alle wichtigenFunktionenimBackoffice-Outsourcing<br />

ab“, so Karl-Martin im Brahm,<br />

dwpbank-Vertriebsvorstand. DSZ

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