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8 24. Juni 2011 /Nr. 25 DieSparkassenZeitung<br />
sparkassen<br />
Talentshow begeistert Jury und Publikum<br />
Eine Talentshow stand im Mittelpunkt beim „Knax“-Fest der Sparkasse Niederlausitz in<br />
der Spreewaldstadt Lübbenau. Fünf Darbietungen kleiner Künstler hatten es vor das Publikum<br />
des Shoppingcenters „Kolosseum“ geschafft. Eine dreiköpfige Jury vergab den<br />
Hauptpreis, während das Publikum separat seinen Liebling küren durfte. Dabei sei die<br />
Entscheidung keinesfalls leicht gefallen, berichtet das Institut, denn alle auftretenden<br />
Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren zeigten sich „von der allerbesten Seite“. Ob Tanz,<br />
Gesang oder Instrument<strong>als</strong>tück –die Auftrittekonnten sich hören und sehen lassen.<br />
Die S-Consit, Lösungsanbieterin zu den<br />
Themen Revision, Risikomanagement,<br />
Datenschutz, IT-Sicherheit und Compliance,wirdselbstständig.<br />
Sie ging im Jahr 2003 aus dem<br />
„Kompetenzcenter für IT-Revision“ der<br />
Sparkasse Stormarn hervor und war<br />
bisher eine Tochter der Sparkasse Holstein.<br />
Die S-Consit ist für über 100 Sparkassen<br />
bundesweit <strong>als</strong> Partnerin tätig<br />
und unterhält Dependancen in Bad<br />
anzeige<br />
S-Consit trennt sich von Sparkasse Holstein<br />
Tochter wirdselbstständig<br />
Homburg (seit 2007) und in Stuttgart<br />
(seit 2010). Auch Sparkassenverbände,<br />
die Deutsche Leasing AG und der Deutsche<br />
Sparkassenverlag gehören zu ihrenKunden.<br />
Geschäftsführer Peter Bollmann<br />
geht mit der S-Consit den Schritt in die<br />
Unabhängigkeit, indem er die Anteile<br />
der S-Consit vonder Sparkasse Holstein<br />
übernimmt, die weiter eine gute Kundin<br />
bleiben will. DSZ<br />
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Durch die Abbildung eines ganzen Index weisen ETFs eine breite Risikostreuung auf. Gleichwohl sind auch ETFs mit einem gewissen Anlagerisiko<br />
behaftet. Anleger sollten sich bei Zeichnung und Kauf von Fondsanteilen bewusst sein, dass bei negativer Indexentwicklung die Rückzahlung unter<br />
dem Wert des eingesetzten Kapit<strong>als</strong> liegen kann.<br />
Das Herz des Publikums eroberte schließlich das singende und tanzende Duo „Die Flieger“.<br />
Den Hauptpreis der Jury nahmen die zehn Mädchen der Jazz-Dance-Gruppe<br />
„Rebels feet“ entgegen. Und da junge Talente auch gern etwas Neues lernen, lud die<br />
Sparkassenmitarbeiterin und begeisterte Street-Dance-Performerin Jenny Reichert alle<br />
interessierten Kinder direkt nach der Show zu einem öffentlichen Tanzworkshop ein. Eine<br />
Neuauflage der Talentshow im nächsten Jahr,sodie Sparkasse, sei nichtausgeschlossen.<br />
Fotos Sparkasse<br />
Sparkasse Ulm weiht neue Geschäftsstelle ein<br />
Holzbau bleibt passiv<br />
Eine neue Sparkasse für die – laut<br />
Homepage –„schönste Gemeinde Baden-Württembergs“:<br />
Die SparkasseUlm<br />
hat ihre neue Geschäftsstelle in Oberstadion<br />
eingeweiht.<br />
Vorstandsvorsitzender Manfred<br />
Oster und Stellvertreter Guido Steeb<br />
übergaben die Geschäftsräume dem<br />
Munderkinger Filialdirektor Josef<br />
Fischer und der Geschäftsstellenleiterin<br />
Simone Kley. Auf einem Grundstück<br />
in der Ortsmitte ist eine moderne einstöckige<br />
Geschäftsstelle in ökologischer<br />
Holzbauweise nach dem Passivhausstandard<br />
mit Wärmepumpe-Heizung<br />
entstanden, berichtet das Institut. Bisher<br />
war die Sparkassenfiliale in angemieteten<br />
Räumen untergebracht. Aufgrund<br />
der gestiegenen Anforderungen<br />
habe sich die Sparkasse für den Neubau<br />
entschieden, der über eine Nutzfläche<br />
von72Quadratmetern verfügt. DSZ<br />
Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg informiert<br />
existenzgründungam<br />
Beispiel der Imbissbude<br />
Wie plane ich meine Finanzen realistisch?<br />
Welche Fördermittelgibt es? Wie<br />
bereite ich mich optimal auf das Bankgespräch<br />
vor? Dies sind nur einige der<br />
Kernfragen, die sich jeder künftigeExistenzgründer<br />
stellen sollte. Eine Hilfestellung<br />
zur Finanzierungvon Existenzgründungen<br />
hat jetzt ein Vortragsabend<br />
in der Kundenhalle der Kreissparkasse<br />
München Starnberg Ebersberggegeben,<br />
zu dem rund 150 interessierteBesucher<br />
erschienen sind.<br />
Der Vortrag war Teil der Initiative<br />
„StartUp München 2011“, die Gründer<br />
an fünf Abenden auf dem Weg indie<br />
Selbstständigkeit unterstützen will und<br />
dabei Praxistipps gibt. Das Gemeinschaftsprojekt<br />
der Kreissparkasse München<br />
Starnberg Ebersberg, der Stadtsparkasse<br />
München, des Münchner Referats<br />
für Arbeit und Wirtschaft sowie<br />
der IHK München und lokaler Wirtschaftsverbände<br />
soll außerdem den<br />
Austausch mit Experten und Gleichgesinntenfördern.<br />
Existenzgründer sind wichtig für<br />
ihren Standort und die Region, schaffen<br />
sie doch nicht nur Innovationen, sondern<br />
auch Arbeitsplätze. Bevor ambitionierte<br />
Unternehmer mit einer Idee<br />
durchstarten, gilt es jedoch, die FinanzierunginallenSchrittendurchzuspie-<br />
Zum zweiten Mal hat der im vergangenen<br />
Jahr gegründeteSparkassen-Sportfonds<br />
Hannoverjetzt Fördergelder ausgeschüttet.<br />
Die Sportvereine inHannoverund<br />
der Regionhatten sich bis zum<br />
31. März mit insgesamt 139 Projekten<br />
für eineZuwendungbeworben. „Um die<br />
Zukunft der Sportvereine müssen wir<br />
uns keine Sorgen machen“, so Heinrich<br />
Jagau, stellvertretenderVorstandsvorsitzender<br />
der Sparkasse Hannover, „in<br />
denen steckt viel kreatives Potenzial.“<br />
Die offizielle Jury, bestehend aus<br />
Vertretern der Sparkasse Hannoversowie<br />
des Regions- und Stadtsportbundes,<br />
wählte 47Projekte aus, die mit einer<br />
Fördersumme voninsgesamt 45 130<br />
Euro unterstützt werden. Dabei begeisterten<br />
etwa die zweitägigen Handball-<br />
Camps der Turnerschaft Großburgwedel,<br />
die unter dem Motto „Training-<br />
Spiel-Gemeinschaft –Handball in der<br />
TSG“ Nachwuchsmitglieder werben<br />
wollen. Auch die zehn Golf-Stipendien<br />
für finanziell benachteiligte Jugendli-<br />
Sparkasse Stadtlohn<br />
Thema erbschaft<br />
ein Forum geben<br />
Von hohem Interesse für alle Altersklassen<br />
sei das Thema „Erben und Vererben“<br />
–das habe das Kundenforum<br />
der Sparkasse Stadtlohn gezeigt, berichtet<br />
das Institut. Der Publikumsraum<br />
war bis auf den letzten Platz besetzt.<br />
Vorstandsmitglied Klaus Stachowski<br />
machte inseinen Begrüßungsworten<br />
auf das stetig steigende Volumen des<br />
vererbten Vermögens und mögliche<br />
Konfliktemit dem Erbe aufmerksam.<br />
Rechtsanwalt Christian Rolvering<br />
stellte unterschiedliche Formen von<br />
Testamenten und Erbverträgen vor. Er<br />
gab den Sparkassenkunden Empfehlungen<br />
zur Nachlassregelung, die in aller<br />
Regel mit professionellerBegleitung<br />
erfolgen sollte. Da viele Menschen eine<br />
Hemmschwelle beim Thema Testament<br />
hätten, zitierteder Anwalt seinen Lehrmeister<br />
mit der Aussage: „Ein Testament<br />
zuverfassen bedeutet nicht, früher<br />
sterben zu müssen.“<br />
Finanzexperte Stefan Boneß berichtete<br />
von einer steueroptimierten<br />
Kapitalanlage, einem Gemeinschaftsprodukt<br />
der Verbundpartner Deka und<br />
Provinzial: Die Fonds-RenteVariopunkte<br />
mit großer Flexibilität, steuerlichen<br />
Vorteilen und ihrer Übertragbarkeit.<br />
ZurEntspannung der interessiertenZuhörer<br />
trat der Kabarettist Christoph<br />
Brüske auf die Bühne, der mit rheinischer<br />
Frohnatur internationale Politik<br />
und lokale Themen aufs Korn nahm.<br />
Die Sparkasse Stadtlohn berichtet von<br />
„zahlreichen positiven Rückmeldungen“<br />
aufden Abend. DSZ<br />
len. Thomas Rupp, Unternehmenskundenbetreuer<br />
der Kreissparkasse München<br />
Starnberg Ebersberg, widmete<br />
sich in seinem Vortrag dem „Finanzund<br />
Liquiditätsplan“ und mahnte dessen<br />
entscheidende Rolle an. „Ein Großteil<br />
aller Unternehmensinsolvenzen,<br />
vor allem in den ersten fünf Jahren,<br />
geht aufLiquiditätsschwierigkeiten zurück“,<br />
so der Finanzexperte der Kreissparkasse.<br />
Anschaulich verdeutlichte<br />
er am einfachen Beispiel einer Imbissbude<br />
Aspekte wie die Umsatz- und Ertragsvorschau<br />
und ging auf häufige<br />
Schwierigkeiten bei der Planung sowie<br />
die Kennzeichen besonders erfolgreicher<br />
Konzepteein.<br />
Unterschiedliche Möglichkeiten<br />
der Finanzierung erläuterte Oliver<br />
Grünwald vonder Stadtsparkasse München.Nützliche<br />
Informationen zu Zinssätzen,<br />
Sicherheiten und Tilgungsmodalitäten<br />
rundeten seinen Vortrag ab.<br />
Zahlreiche Teilnehmerfragen im Anschluss<br />
bewiesen, dass die Vortragenden<br />
mit ihren Themen den Nerv der angehenden<br />
Unternehmer getroffen hätten,<br />
so die Kreissparkasse München<br />
StarnbergEbersberg. Gelegenheit, auch<br />
individuelleFragen zu besprechenund<br />
das eigene Netzwerk zu erweitern, bot<br />
der abschließende Stehimbiss. DSZ<br />
Zweite Ausschüttung des Sparkassen-Sportfonds Hannover<br />
startschussfür 47 projekte<br />
che, die der Golfclub Hannoverauslobt,<br />
werden finanziell unterstützt.<br />
Der Sparkassen-Sportfonds ist auf<br />
fünf Jahreausgerichtet. Unter dem Motto<br />
„Fit für die Zukunft“ unterstützt die<br />
Sparkasse Hannoverseit April2010 zukunftsweisende<br />
und nachhaltige Projekteaus<br />
dem Sport in der Stadtund der<br />
Region mit einem neuen Fördermodell.<br />
Es werden grundsätzlich Bewerbungen<br />
von jedem eingetragenen und gemeinnützigenVerein<br />
aus Stadt und Region<br />
Hannover angenommen, der Mitglied<br />
im Landessportbund Niedersachsen<br />
ist.<br />
Erforderlich für die Teilnahme ist<br />
ein nachhaltiges Projekt aus vier Themenfeldern.<br />
Dazu zählen die Bereiche<br />
Jugend-, Gesundheits- und Behindertensport<br />
und die Talentförderung für<br />
Nachwuchssportler und Mannschaften<br />
mit Zukunftspotenzial. ImNovember<br />
wird die zweite Hälfte des jährlichen<br />
Förderbetrags von 100 000 Euro zugeteilt.<br />
DSZ