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6 24. Juni 2011 /Nr. 25 DieSparkassenZeitung<br />

finanZgRuPPE<br />

PERsonaliEn<br />

sV Versicherung:<br />

Momberger feierte75.<br />

Eckhard Momberger, ehemaliger<br />

Vorsitzender des Vorstands der<br />

früheren SV SparkassenVersicherung<br />

Hessen-Nassau-Thüringen in<br />

Wiesbaden (einem Vorgänger der<br />

SV SparkassenVersicherung in<br />

Stuttgart), hat seinen 75. Geburtstag<br />

gefeiert. Nach mehr <strong>als</strong> 22 JahrenVorstandstätigkeit<br />

ging er 1998<br />

in den Ruhestand. Für seine Verdiensteerhielt<br />

er die Hessisch-Thüringische<br />

Sparkassen-Medaille in<br />

Gold.<br />

Nach mehreren beruflichen Stationen<br />

und Promotion wurde er 1970<br />

zum Landrat des Landkreises<br />

Schlüchtern gewählt. Im September<br />

1975 kam er<strong>als</strong> Vorstandsmitglied<br />

zu den damaligen Hessen-<br />

Nassauischen Versicherungsanstalten<br />

und wurde 1981 zum Vorsitzenden<br />

bestellt. 1994 wurde er<br />

stellvertretender Vorstandsvorsitzender<br />

der Hessisch-Thüringischen<br />

Brandversicherungsanstalt<br />

Kassel-Erfurt (Brandkasse) und<br />

1996 Mitglied des gemeinsamen<br />

Vorstandes der Hessischen und<br />

Nassauischen Brandversicherungsanstalten.<br />

Darüber hinaus<br />

war er in zahlreichen Gremien.<br />

Die Fusion der Brandversicherer<br />

mit der damaligen SparkassenVersicherung<br />

1997 krönte Mombergers<br />

berufliche Laufbahn. Meilensteine<br />

in seinerKarrierewaren die<br />

Integration der SparkassenVersicherung<br />

in die Sparkassen-Finanzgruppe,<br />

die Intensivierung der Zusammenarbeit<br />

mit den Sparkassen<br />

und die Ausdehnung des Geschäftsgebiets<br />

aufThüringen. DSZ<br />

Aus Anlass des Wechsels im Amt des<br />

Schlichters des Sparkassenverbandes<br />

Rheinland-Pfalz (SVRP) hat der Verband<br />

zu einem Erfahrungs- und Gedankenaustausch<br />

zum Thema Sparkassenschlichtung<br />

eingeladen.<br />

Neben dem mitAblauf des Jahres<br />

2010 aus dem Amt des Sparkassenschlichtersausgeschiedenen<br />

ehemaligen Oberbürgermeister<br />

von Speyer, Christian Rosskopf, und<br />

seinem Nachfolger im Schlichteramt,<br />

Wolfgang Ohler,bis 2005 Vizepräsident<br />

des Oberlandesgerichts Zweibrücken,<br />

nahmen an dem Kolloquium der Geschäftsführende<br />

Vorstand des Deutschen<br />

Sparkassen- und Giroverbands<br />

(DSGV) Karl Peter Schackmann-Fallis<br />

und der Schlichter des DSGV, Peter<br />

Gummer, sowie Vertreter der rheinland-pfälzischen<br />

Sparkassen und der<br />

Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz<br />

teil. Zahlreiche weitere Vertreter von<br />

Einrichtungen, die sich mit außergerichtlicher<br />

Streitbeilegung befassen,<br />

waren ebenfalls anwesend.<br />

Rücksichtnahme<br />

<strong>als</strong> Erfolgsfaktor<br />

Zu Beginn des Kolloquiums erinnerte<br />

Präsident a. D. Hans Otto Streuber daran,<br />

dass der SVRP <strong>als</strong> einer der ersten<br />

Verbände der Empfehlung des DSGV<br />

aus dem Jahr 1995 gefolgt sei und eine<br />

Sparkassenschlichtung für Rheinland-<br />

Pfalzmit eigener Schlichtungsordnung<br />

eingerichtet habe. Als wesentliche<br />

Merkmale hob Streuber die Unabhängigkeit<br />

des externen Schlichters und eine<br />

weitgehende Formfreiheit des<br />

Schlichtungsverfahrens ohne Festlegung<br />

auf Schriftlichkeit hervor. Diese<br />

Besonderheiten habensich seit 1996 in<br />

rund 1200 Fällen erfolgreicher Schlichtung<br />

vor allem deshalb bewährt, weil<br />

damit getreu dem Sparkassenmotto<br />

„fair –menschlich –nah“ stets Rücksicht<br />

auf die jeweilige Situation von<br />

Sparkassenkunden genommen werden<br />

konnte. Gemäß dem deutschen Prozessgrundsatz<br />

des mündlichen Verfahrens<br />

habe sich besonders die Möglichkeit einer<br />

gemeinsamen Erörterungmit Kunde<br />

und Sparkasse bewährt. Bestehende<br />

Unklarheiten ließen sich so schnell<br />

ausräumen und die Chance, Meinungsverschiedenheit<br />

ohne Gerichtsverfahren<br />

beizulegen, steige deutlich, so<br />

Streuber.<br />

Verständlichkeit werde gerade in<br />

einer Zeit zunehmender Normenflut<br />

immer wichtiger. Nur imGespräch sei<br />

Unternehmerdialog „Weitsicht“ der HSH Nordbank diskutiert Wachstumsbranche<br />

Die Zukunft gehört den Erneuerbaren<br />

Die von der Bundesregierung beschlossenen<br />

Eckpunktezur beschleunigten<br />

Energiewende werden den Ausbauder<br />

erneuerbaren Energien weiter<br />

forcieren.Darüber herrschteEinigkeit<br />

beim zweiten Unternehmerdialog<br />

„Weitsicht“ der HSH Nordbank.<br />

Namhafte Vertreter der Branche<br />

diskutierten in Hamburg über<br />

die Chancen und Perspektiven<br />

der Wachstumsbranche „Erneuerbare<br />

Energien“. „Spätestens seit den Vorfällen<br />

inFukushima ist noch einmal ganz<br />

klar geworden, dass die Zukunft den regenerativen<br />

Energien wie Sonne, Wind<br />

und Wasser gehört. Wir erwarten einen<br />

Schub für die gesamte Industrie“,<br />

meinte Patrick Miljes, Leiter des Unternehmensbereichs<br />

Energy &Infrastructure<br />

bei der HSH Nordbank. Rund 100<br />

Teilnehmer waren der Einladung zum<br />

Unternehmerdialog gefolgt.<br />

Unter der Leitung des früheren<br />

NDR-Wirtschaftsjournalisten Dirk Bergmann<br />

diskutierten der Generalbevollmächtigteder<br />

Vattenfall Europe AG,Region<br />

Hamburg/Norddeutschland, Pieter<br />

Wasmuth, der Vorstandsvorsitzende<br />

der Nordex SE, Thomas Richterich, der<br />

Geschäftsführer derDii GmbH, Paul van<br />

Son, sowie der Vorstandsvorsitzende<br />

der Stiftung Offshore-Windenergie,<br />

Jörg Kuhbier, auch die Frage, wann Solar-<br />

und Windenergie keine Subventionen<br />

mehr benötigen werden.<br />

Auf einen konkreten Zeitraum<br />

mochte sich jedoch keiner der Diskutanten<br />

festlegen. „Hier ist eine seriöse<br />

Antwort nicht möglich“, sagte Kuhbier.<br />

Kolloquium des Sparkassenverbands Rheinland-Pfalz zu außergerichtlicher Streitbeilegung / Formfreiheit und Unabhängigkeit <strong>als</strong> Merkmal der Schlichtung<br />

Reparaturbetrieb mit gesundemMenschenverstand<br />

es möglich, zum Beispiel schriftungeübten<br />

Menschen oder Bürgern mit Migrationshintergrund<br />

schwierige juristische<br />

Zusammenhänge zu verdeutlichen,<br />

betonte auch der Schlichter des<br />

DSGV, PeterGummer. Letztlich gehe es<br />

bei der Schlichtung immer darum,zwischen<br />

Kunde und Sparkasse eine Regulierung<br />

nach Recht und Billigkeit zu finden,<br />

kommentierte der ehemalige<br />

Schlichter des SVRP,Christian Roßkopf,<br />

sein langjähriges Wirken.<br />

OffensivereDarstellunginder<br />

Öffentlichkeit angeregt<br />

Aus derPraxis bestätigtendie anwesenden<br />

Sparkassenvorstände Bezirksobmann<br />

Remigius Kühnen (Trier), Bezirksobmann<br />

Karl Mang(Rhein-Haardt)<br />

und die Landesobleute Siegmar Müller<br />

(Kandel), Frank Sander (Westerwald)<br />

die positiven Erfahrungenmit der Sparkassenschlichtung<br />

in Rheinland-Pfalz.<br />

Für die Zukunft plädierten sie für eine<br />

Beibehaltung der regionalen Zuständigkeit<br />

der Schlichtung mit Blick auf<br />

die wünschenswerteNähe. Gleichzeitig<br />

setzten sie sich für eine offensivereDarstellung<br />

des Schlichtungswesens in der<br />

Öffentlichkeit ein, um die Zahl der unnötig<br />

geführten Gerichtsverfahren weiterzureduzieren.<br />

Die positiven Effekte inBezug auf<br />

vermiedene Gerichtsverfahren bestätigte<br />

Schackmann-Fallis aus Sicht des<br />

DSGV. So waren 2009 insgesamt rund<br />

1900 Beschwerden bei den Schlichtungsstellen<br />

der Sparkassen eingegangen.<br />

Im Durchschnittkonnten diese Beschwerden<br />

in relativ kurzer Zeit von<br />

eineinhalb Monaten abgeschlossen<br />

werden. Nach Abzug der zurückgezogenen<br />

und unzulässigen Beschwerden<br />

wurden 640 Fälle zugunsten der Beschwerdeführer<br />

und 788 Fälle zugunsten<br />

der Sparkassen entschieden. Dabei<br />

wurden Beschwerden aus den Bereichen<br />

Zahlungsverkehr und Kontoführung,<br />

Kreditgeschäft und Wertpapiergeschäft<br />

etwa gleich häufig notiert.<br />

Der Verbandsvorsitzende des<br />

SVRP,Landrat Hans Jörg Duppré, räumte<br />

ein, dass sich seine anfangs skeptische<br />

Haltung zum Erfolg der Sparkassenschlichtung<br />

nicht bestätigt habe.<br />

Gerade der regionale Bezug und die<br />

weitgehende Formfreiheit des Schlichtungsverfahrens<br />

seien in den vergangenen<br />

15 Jahren dessen Erfolgsgaranten<br />

gewesen.<br />

Ruth-Ellen Schaeffer, Direktorin<br />

des Amtsgerichts Speyer, sprach sich<br />

ausihrer Erfahrung <strong>als</strong> gerichtliche Me-<br />

Offshore-Windenergie steht nach Expertenmeinung dort, wo Windenergie zu Lande vor<br />

20 Jahren stand. Konkurrenzfähig würde der Strom aus dem Meer voraussichtlich in den<br />

kommenden zehn Jahren. Foto dpa<br />

Die Offshore-Windenergie stehe momentan<br />

dort, wo vor 20Jahren die Onshore-Windenergie<br />

gestanden habe.Im<br />

Laufeder kommenden zehn Jahrekönne<br />

die Offshore-Windenergie konkurrenzfähig<br />

zu konventionellen Technologien<br />

sein, so Kuhbier.<br />

Die Voraussetzung für den beschleunigten<br />

Ausbauder erneuerbaren<br />

Energien sei die Erweiterung der Netzinfrastruktur<br />

und der Speichertechno-<br />

diatorin nachdrücklich für die Schlichtung<br />

vorOrt verbunden mit dem mündlichen<br />

Gespräch aus. In Rheinland-<br />

Pfalz habe sich seit dem In-Kraft-Treten<br />

des Landesschlichtungsgesetzes, das<br />

für bestimmte Streitfälle voreinerKlage<br />

bei Gericht ein Schlichtungsverfahrenvorsieht,<br />

sehr gutbewährt. 2009seien<br />

auf diese Weise mehr <strong>als</strong> die Hälfte<br />

der nachbarrechtlichen Streitigkeiten<br />

und der Streitigkeiten wegen Verletzung<br />

der Ehreschiedlich beigelegt worden,<br />

so Schaeffer. DiesesVorgehen trage<br />

derEntwicklung Rechnung, dass der<br />

BürgerinAnbetracht einer immer noch<br />

wachsenden Normenfülle dringend auf<br />

ergänzende Erklärungen angewiesen<br />

sei. Hier leistedas rheinland-pfälzische<br />

Schlichtungswesen gute Dienste, da es<br />

dem Beschwerdeführer die Hintergründe<br />

seines Streitfalles im Bedarfsfall<br />

mündlich erläutere. Schlichtung sei so<br />

nicht allein auf einen Interessenaus-<br />

logien, betonte Pieter Wasmuth. Der<br />

Netz-Ausbaumüsse zudem einen internationalen<br />

Austausch von größeren<br />

Strom-Mengen ermöglichen, sagteThomas<br />

Richterich. Paul van Son betonte,<br />

dass Europa eng mit der arabischen<br />

Welt beim Ausbau erneuerbarer Energien<br />

zusammenarbeiten sollte. Strom<br />

aus der Wüste könne seiner Meinung<br />

nach in zehn bis 15 Jahren wettbewerbsfähig<br />

sein. DSZ<br />

gleich gerichtet, sondern übersetze<br />

rechtliche Sachverhalte und kläre den<br />

Bürger und Kunde auf. Die durch die<br />

Europäische Kommission forcierteweitere<br />

Regulierung seifür den individuellen<br />

Rechtsfrieden eher schädlich, so<br />

Schaeffer abschließend.<br />

Die Stärkung der regulierten Verfahrensformen<br />

sei bis indie 1980er<br />

Jahre unter dem Gesichtspunkt der<br />

Rechtsstaatlichkeit forciert worden, bemerkte<br />

der Vertreter des Ministeriums<br />

für Wirtschaft, Verkehr,Landwirtschaft<br />

und Weinbau Rheinland-Pfalz, Ltd. Ministerialrat<br />

Hans-Richard Palmen. In<br />

der Folge seien Verfahrensformen<br />

hochgezüchtet worden, die dem betroffenen<br />

Bürger allerdings nicht den erwarteten<br />

Vorteil brächten. Auch er regte<br />

eine Hinwendung zur außergerichtlichen<br />

Streitbeilegung in nicht formeller<br />

Form und den Verzicht aufVerfahrensvorschriften<br />

an.<br />

SaarLB schafft neues Team<br />

Vermögende<br />

Kunden im Blick<br />

Die SaarLB erweitert ihreBeratung von<br />

vermögenden Kunden. Klaus Bingel<br />

hat zum 1. Mai die Leitung des neu geschaffenen<br />

Teams „Wealth Management“<br />

übernommen. „Wir freuen uns,<br />

auf diesem Wege die ganzheitliche Beratung<br />

und Betreuung vermögender<br />

Kunden zielgerichtet auszubauen“,sagte<br />

der SaarLB-Vorstandsvorsitzende<br />

Thomas Christian Buchbinder. „Damit<br />

wollenwir den Marktanteil der Sparkassen-Finanzgruppe<br />

in der Region in diesem<br />

Bereich deutlich erhöhen.“<br />

Hintergrund sei unter anderem die<br />

hohe Nachfrage vermögender Kunden<br />

nach einer aktiven Vermögensverwaltung<br />

sowie einer ganzheitlichen, zukunftsorientierten<br />

Strukturierung von<br />

großen Vermögen. Bestehende Firmenkunden<br />

der SaarLB suchten nicht nur<br />

auf der Kreditseite für ihr Unternehmen<br />

Beratung, sondern zunehmend<br />

auch in der Betreuung und Strukturierung<br />

ihres Privat- bzw. Firmenvermögens.<br />

Dies gelteauch für institutionelle<br />

Investoren und Stiftungen. „Hierbei<br />

können wir die Kunden mit unserem<br />

Wealth Management noch individueller<br />

und umfassender unterstützen“,<br />

sagteBuchbinder.<br />

Eine wichtige Rolle übernehmen<br />

dabei die externen Kooperationspartner<br />

der SaarLB wie die BerenbergBank,<br />

Deutschlands älteste Privatbank, aber<br />

auch namhafte Partner aus den SektorenImmobilien,<br />

ErneuerbareEnergien<br />

und den Beratungsberufen, um maßgeschneiderteVermögensanlagen<br />

zu ermöglichen.<br />

DSZ<br />

FürWalter Ohler,der über 30 Jahre<br />

<strong>als</strong> Richter tätig war und seit Jahresbeginn<br />

neuer Schlichter des SVRP ist, hat<br />

erfolgreiche Schlichtung vor allem für<br />

Rechtsfrieden zu sorgen. Dafür sei das<br />

Gespräch auf Augenhöhe am ehesten<br />

geeignet. Die im Sparkassenverband<br />

gültige Schlichtungsordnung biete dafür<br />

die besten Bedingungen.<br />

Als Fazit wünschte sich Streuber,<br />

dass die außergerichtliche Schlichtung<br />

auch weiterhin so erfolgreich in Rheinland-Pfalz<br />

genutzt würde. Aufgabe der<br />

Schlichtung sei es, die Gesetze im Auge<br />

zu behalten, aber mit gesundem Menschenverstand<br />

auch Reparaturbetrieb<br />

für übergeordnete Gesetze zu sein,<br />

nach Gerechtigkeit zu streben und den<br />

Rechtsfrieden herzustellen.<br />

Den Essay von Christian Roßkopf und<br />

mehr zum Kolloquium: www.sv-rlp.de<br />

im Bereich der Schlichtungsstelle.<br />

Vonlinks: Hans OttoStreuber, Präsidenta.D.des Sparkassenverbandes Rheinland-Pfalz (SVRP); Wolfgang Ohler,Schlichter der rheinland-pfälzischen<br />

Sparkassen; PeterGummer,Ombudsmann des DSGV; Christian Roßkopf,ehemaliger Schlichter der rheinland-pfälzischen<br />

Sparkassen; Karl-Peter Schackmann-Fallis, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des DSGV; Landrat Hans Jörg Duppré, Verbandsvorsitzender<br />

des SVRP. Foto Andrea Enderlein

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