Z(orten)
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Wham, Bam, Thank you mam!; (Solo Show), Cabaret Voltaire, Zurich;<br />
Urban Jealousy, Roaming Biennial of Tehran, Iran;<br />
Viva La Vixen, with Clare Goodwin, Long Museum Night, Kunsthalle Winterthur;<br />
Trans K3 Express, Project(OR), Rotterdam<br />
2007 Mixed Pickles, (Live Performance), K3 Project Space, Zurich ;<br />
Homobellicus (Live Performance) Christanian, Berlin;<br />
6th International Symposium on the Aspects of Tourism, University of Brighton;<br />
Armed Response II, Goethe-Institut, Johannesburg;<br />
Mata Hari, Art Hall Lucerne, Lucerne;<br />
Back from Safari, (Solo Show) Sic! Gallery, Lucerne<br />
2006 Kazoo-its a live art thing, The Premises Gallery, Johannesburg; MAPS Exhibition, E.L.I.A Conference,<br />
Ghent, Belgium<br />
Awards (Selected)<br />
Lucerne Theater; Contest Winner: Banner Exhibition Fall 2006 Art Hall Lucerne;<br />
Boxing Star: Audience Award IKEA Switzerland;<br />
Grant for Masters of Art and Design Students Ocean Institute;<br />
Grand Prize Photography Contest Winner Goethe-Institute;<br />
Language Grant for Artists, Berlin, Germany Applied Arts Magazine;<br />
11th Annual; Winner of Student Photography Parsons Photography Scholarship;<br />
Junior Year, Renewed Senior Year<br />
Kazoo.liveart@gmail.com<br />
www.julianairenesmith.com<br />
www.smith-bayat-documentary-film.blogspot.com<br />
JUDITH STEINER<br />
geboren 21.07.1979 in Schwyz<br />
lebt und arbeitet in Hochdorf und Emmenbrücke LU<br />
Projektvorhaben:<br />
Der Zortner Stall, eine ehemalige Behausung für Nutztiere, jetzt zum Wohn- und Arbeitsraum für<br />
Menschen umgebaut, wird konfrontiert mit seiner ursprünglichen Funktion: Judith Steiner lebt mit<br />
einer kleinen Ziegenherde im Stall und dokumentiert mittels verschiedener Medien die Einvernahme<br />
der umgebauten Räume durch die Tiere.<br />
Ausbildung<br />
2005 - 2007 Studium Bildende Kunst<br />
Hochschule Luzern Design & Kunst (HSLU Design & Kunst)<br />
2003 - 2005 Studium Illustration<br />
HSLU Design & Kunst<br />
2001 - 2002 gestalterischer Vorkurs<br />
Zürcher Hochschule der Künste<br />
Ausstellungen<br />
2007 Kunst im Altbau, Altendorf SZ<br />
Diplomausstellung HSLU Design & Kunst, Emmenbrücke LU<br />
2005 „Peter & Paul“, Einzelausstellung im Atelierschaufenster des Zentrums Karl der Grosse, Zürich<br />
2003 - 2007 div. Gruppenausstellungen der HSLU Design & Kunst<br />
steinerjudith@gmx.ch<br />
MIRIAM STURZENEGGER<br />
geboren 1983 in Bern<br />
lebt und arbeitet in Luzern<br />
In meinen installativen Rauminterventionen gibt der Ort wesentliche Impulse und wird selbst Teil der<br />
Arbeit. Vom Zeichnen herkommend, verräumlicht sich in den Installationen mein bildnerisches Denken,<br />
das sich zwischen Spur, Formation und Abbruch artikuliert. Der gegebene Raum wird dabei zum<br />
Untergrund, aus dem Zeichnung hervortritt und den Raum neu strukturiert.<br />
Projektvorhaben:<br />
Im Dialog mit dem Gebäude in Z<strong>orten</strong> – einem Ort, der selbst bereits stark ‚gezeichnet’ ist und eine<br />
eigene Materialität und Sinnlichkeit hat – interessiert mich die Frage nach der Verlangsamung, Verschiebung<br />
und Öffnung der Wahrnehmung in Bezug auf das, was da ist: Was man sieht und hört.<br />
Der Stallraum, der uns in seiner Bauweise manchmal selbst weniger als eine Architektur, sondern<br />
vielmehr als eine bildnerische Komposition, als eine gestaltete Struktur erscheint, rückt mit seinen<br />
Wänden, Trägern und Balken, mit Furchen und Spalten in den Fokus der Aufmerksamkeit und verändert<br />
sich durch skulpturale und zeichnerische Eingriffe.<br />
Ausbildung<br />
Diplom Hochschule Luzern Design & Kunst, Kunst und Vermittlung 2007<br />
Seither freie künstlerische Tätigkeit im Bereich Zeichnung, Text, Raum / Installation. Daneben ortsbezogene Arbeiten<br />
teilweise im öffentlichen Raum, Interdisziplinäre Projekte und Zusammenarbeit mit Musikern.<br />
seit 2007 Forschungsprojekt Regie in Komplizenschaft, HSLU Design & Kunst<br />
2008 Co-Leitung Projektraum die kleine Burg – Raum für aktuelle Kunst in Zürich<br />
Ausstellungen<br />
2010 Kunsthaus L6 Freiburg i.Br.;<br />
Zentralschweizer Kunstszenen, Kunstmuseum Luzern;<br />
Miriann. Miriam Sturzenegger befragt von Mariann Oppliger, lokal.int Biel;<br />
2009 wandernde punkte. Miriam Sturzenegger und Rolf Winnewisser, Benzeholz – Raum<br />
für zeitgenössische Kunst Meggen;<br />
Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen, Kunstmuseum Luzern<br />
Die Alpineum Minimale, Alpineum Produzentengalerie Luzern;<br />
Biotop*, Turnhalle Progr Bern;<br />
2008 am Dickicht der Trauerränder. Die kleine Burg Zürich;<br />
2007 Kaseinkalkfarbe auf Kreidegrund*, Erfrischungsraum Luzern;<br />
Diplomausstellung<br />
HGK Luzern, Viskose Emmenbrücke;<br />
Luzerner Frühling, Kunstpanorama Luzern;<br />
2006 Gang*, Erfrischungsraum Luzern;<br />
Raumsatelliten, Kunstpanorama Luzern;<br />
Nichtorte. Intervention 2. Wittigkofen Bern;<br />
Open Source, Erfrischungsraum Luzern.<br />
(* mit Gunilla Hagmann)<br />
Weitere Projekte<br />
2011 Tribschenrücken LF2011, Klangraumprojekt,<br />
Zusammenarbeit mit Urban Mäder und Lucerne Festival;<br />
2009 ZONE LIDO. Musik, Performance und Installation im Strandbad Lido Luzern,<br />
Interdisziplinäres Projekt, Zusammenarbeit mit Forum Neue Musik Luzern und HSLU Musik;<br />
2007 / 2006 Organisation/Leitung anderzeits, Raum Bild Wort Ton – Kunstprojekte in variierten Zeitgefässen<br />
und 12 mal frisch –Ausstellungswochen, Erfrischungsraum Luzern.<br />
Auszeichnungen<br />
2009 Publikationsstipendium Stadt Luzern, Reihe ‚Junge Kunst‘.<br />
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