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Kalenderwoche 26 / Juni - Gemeinde Mutlangen

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8 Freitag, 01. Juli 2011<br />

Donnerstag, 07.07.11<br />

9.00 – 10.30 Uhr Spielgruppe für Kinder von 12-24 Mon., ev. <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Lindach, Leitung: Bettina Beck (Tel. 604640) und Simone<br />

Schäfer (Tel. 9982512)<br />

Seniorencafé, 14.00 Uhr Abfahrt an den Haltestellen in Lindach zum<br />

Ausflug nach Lautern<br />

Freitag, 08.07.11<br />

19.15 Uhr - 20.45 Uhr Jugendchor „Feel the Gospel“ (ab 16 Jahren).<br />

Leitung: Christine Maihöfer, Tel. 07175 / 90 91 00, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Lindach<br />

Veranstaltungen<br />

Sie sind herzlich eingeladen zum <strong>Gemeinde</strong>fest unserer Kirchengemeinde<br />

am 17. Juli 2011 im evangelischen <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Lindach. Nach dem Gottesdienst um 10:15 Uhr in der St.<br />

Nikolauskirche Lindach erwartet Sie ein vielfältiges und buntes<br />

Programm. Es gibt ein abwechslungsreiches Buffet, Kuchen und<br />

Getränke. Unser Fest endet um 15:30 Uhr mit einem gemeinsamen<br />

Abschluss mit Segen in der St. Nikolaus -Kirche.<br />

Als Beitrag zur Vielfalt sind wir für Kuchenspenden oder Beiträge zu<br />

unserem Buffet dankbar. Auch wenn Sie gerne mitarbeiten möchten,<br />

melden Sie sich bitte im ev. Pfarramt, Tel. 71821.<br />

Tauftermine 2011<br />

11. Sept. St. Nikolauskirche Lindach<br />

16. Okt. ev. <strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Mutlangen</strong><br />

27. Nov. St. Nikolauskirche<br />

Evangelischer Verein, Tel. 605180<br />

Evangelische Krankenhausseelsorge<br />

im Stauferklinikum <strong>Mutlangen</strong><br />

Pfarrer Michael Gseller<br />

Stauferklinikum: Telefon 701-0, Privat: 64443<br />

Sonntag, 03.07.11<br />

9.00 Uhr Gottesdienst / Pfarrer Gseller<br />

VEREINSMITTEILUNGEN<br />

Musikverein <strong>Mutlangen</strong><br />

Auftritt in Reistingen<br />

Nach einigen sehr arbeitsreichen Wochenenden für unsere aktiven<br />

und auch vielen passiven Mitglieder steht für kommenden Sonntag<br />

für unsere Stammkapelle ein weiterer Auftritt beim Dorffest<br />

in Reistingen auf dem Programm, wo wir über die Mittagszeit zur<br />

Unterhaltung aufspielen.<br />

Der Musikverein Reistigen war ja schon einige Male bei unserem<br />

Straßenfest zu Gast und hat hier mit toller Blasmusik einen schönen<br />

Eindruck hinterlassen. Auch unsere Musikerinnen und Musiker unserer<br />

Stammkapelle waren schon öfters in Reistingen zu Besuch<br />

und so steht einer weiteren Vertiefung der Partnerschaft beider<br />

Vereine nichts im Wege. Reistingen im Landkreis Dillingen liegt am<br />

östlichen Ausläufer des Härtsfelds und liegt direkt an der Grenze<br />

zu Baden Württemberg. Unsere Musikanten wollen an die erfolgreichen<br />

und schönen Auftritte der letzten Wochen anknüpfen und<br />

auch in Reistingen einen positiven Eindruck hinterlassen.<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

<strong>Mutlangen</strong> e.V.<br />

Giftpflanzen<br />

Nur keine Giftpflanzen in den Garten setzen!", so denken vor allem<br />

besorgte Eltern, die durch solche Gewächse ihre Kinder gefährdet<br />

Amtsblatt <strong>Mutlangen</strong><br />

sehen. Aber nur fundiertes Wissen bringt Sicherheit darüber, welche<br />

Gefahren wirklich bestehen, – und wie man mit ihnen umgehen sollte.<br />

Die Giftpflanzen bilden oft nur in bestimmten Teilen für Menschen<br />

gefährliche Stoffe. Außerdem bestehen Zusammenhänge zwischen<br />

dem Giftgehalt und dem Reifegrad von Früchten sowie dem Standort<br />

der Gewächse. In welchem Maß Vergiftungserscheinungen<br />

nach dem Verzehr von Pflanzenteilen auftreten, hängt wesentlich<br />

von der Menge ab. Auf dieser Tatsache beruht die Verwendung<br />

von hochgiftigen Pflanzenstoffen in entsprechend niedriger Dosierung<br />

als wirksame Medikamente. Obwohl reife Beeren, z. B. von<br />

Seidelbast, Heckenkirsche und Schneebeere, für Kinder besonders<br />

verlockend erscheinen, müssen nicht alle Pflanzen, von denen eine<br />

Gefahr ausgehen könnte, aus dem Garten verschwinden. Kinder<br />

lernen durch konsequente und klare Warnungen schon früh, dass<br />

sie keine Früchte, Blätter oder Zweige unbekannter Pflanzen in<br />

den Mund stecken dürfen. Zum richtigen Umgang mit Giftpflanzen<br />

gehört bei Pflegearbeiten, wie Schneiden, Versetzen und Teilen,<br />

das Tragen von Handschuhen oder gründliches Reinigen der Hände<br />

sofort nach der Arbeit. Fällt bei Schnittmaßnahmen viel Material<br />

an, gibt es mitunter Bedenken, ob das Schnittgut auf den Kompost<br />

darf. Da während der Rotte auch die Inhaltsstoffe umgewandelt und<br />

zersetzt werden, bestehen dagegen keine Einwände.<br />

Beachtung sollte Pflanzen geschenkt werden, deren Säfte phototoxische<br />

Reaktionen auslösen. Stängel und Blätter der Weinraute,<br />

des Diptams oder der Herkulesstaude enthalten Wirkstoffe, die in<br />

Kombination mit dem Sonnenlicht Verbrennungen und Reizungen<br />

der Haut hervorrufen. Beim Arbeiten mit diesen Pflanzen verhindert<br />

eine lückenlose Bedeckung der Arme und Hände unangenehme<br />

Folgen. Wenn Sie mehr über Giftpflanzen, ihre giftigen Bestandteile<br />

und ihre Giftwirkung wissen möchten, sehen Sie bitte in unserem<br />

Schaukasten in der Jahnstraße gegenüber dem Rathaus nach. Um<br />

an unsere Infos zu kommen gibt es aber auch einen bequemeren<br />

Weg. Sie können unsere Hinweise und Tipps kostenlos per e-Mail<br />

ins Haus bekommen. Teilen Sie uns Ihre e-Mail Adresse an ogvmutlangen@t-online.de<br />

mit und Sie bekommen alle Veröffentlichungen<br />

des Vereins ins Haus.<br />

Sportgemeinschaft<br />

<strong>Mutlangen</strong> e.V.<br />

Spende übergeben<br />

Die Sportgemeinschaft <strong>Mutlangen</strong> konnte, im Rahmen der Eröffnung<br />

des 10. Dorffestes in <strong>Mutlangen</strong>, Spenden an den Bunten<br />

Kreis Schwäbisch Gmünd e.V. und an den Verein zur Förderung<br />

des Schulprojekts Cartagena übergeben. Diese Spenden sollen<br />

mit einem Teil des Erlöses des letzten Dorffestes örtliche, soziale<br />

Vereine unterstützen. Der Bunte Kreis ist ein Verein zur Familiennachsorge<br />

und will die Situation von chronisch, krebs- und schwerkranken<br />

Kindern und Jugendlichen und deren Familien aus und um<br />

den Ostalbkreis verbessern.<br />

Das Schulprojekt Cartagena, vertreten durch Rose Gaiser, ermöglicht<br />

Kindern in den Slums von Cartagena eine Schulausbildung. Die<br />

Schule in Cartagena erhält die Spenden direkt zur Finanzierung der<br />

Lehrer und der nötigsten Ausstattung.<br />

Auf den Foto (von li nach re) Jürgen Mundinger ,Prof. Kurt Weigand<br />

(Bunter Kreis), Werner Kurz (SG <strong>Mutlangen</strong>), Bürgermeister Peter<br />

Seyfried, Rose Gaiser (Schulprojekt Cartagena).

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