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Seltener Gast in der Grundschule Suderburg - Suderburg - Online

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ereits bestens versorgt – e<strong>in</strong>e weitere KGS dürfe deshalb allenfalls<br />

im Südkreis o<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadt Uelzen e<strong>in</strong>gerichtet werden.<br />

E<strong>in</strong> Ausschussmitglied berichtete von <strong>der</strong> Eigenen Schulzeit auf e<strong>in</strong>er<br />

KGS – mit Gymnasialzweig von <strong>der</strong> 5. bis zur 10. Klasse. Diese<br />

Schule <strong>in</strong> Gött<strong>in</strong>gen sei überhaupt nicht angenommen worden und<br />

stehe jetzt vor dem „aus“.<br />

Elternvertreter kritisierten den KGS-Plan <strong>der</strong> Samtgeme<strong>in</strong>de Altes<br />

Amt Ebstorf als Ergebnis völliger Konzeptionslosigkeit – mit noch<br />

dazu viel zu hohen Kosten, zum Beispiel für die Schülerbeför<strong>der</strong>ung.<br />

E<strong>in</strong>druck h<strong>in</strong>terließ die E<strong>in</strong>lassung des Ausschussmitgliedes Wilhelm<br />

Johannes: „Ich <strong>in</strong>vestiere lieber <strong>in</strong> Lehrer als <strong>in</strong> Benz<strong>in</strong>!“.<br />

Geme<strong>in</strong>de Gerdau möchte Kosten abwälzen -<br />

Feststellungsklage gegen die Samtgeme<strong>in</strong>de<br />

Su<strong>der</strong>burg/Gerdau. Seit 1968 ist die Zuständigkeit für die Dorfgeme<strong>in</strong>schaftsanlage<br />

e<strong>in</strong> ständiges Streitthema zwischen <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

Gerdau und <strong>der</strong> Samtgeme<strong>in</strong>de Su<strong>der</strong>burg. Die Geme<strong>in</strong>de<br />

Gerdau hat bisher sämtliche Zugriffsrechte ausgeübt, während die<br />

Samtgeme<strong>in</strong>de Su<strong>der</strong>burg sämtliche Kosten getragen hat. Und<br />

dies, obwohl se<strong>in</strong>erzeit lediglich e<strong>in</strong>e Kostenbeteiligung vere<strong>in</strong>bart<br />

wurde. Jetzt soll endlich Klarheit <strong>in</strong> dieses Dunkel gebracht werden.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs auf e<strong>in</strong>em Weg, den die Samtgeme<strong>in</strong>de Su<strong>der</strong>burg für<br />

zu zeitaufwändig, für unangebracht und für vermeidbar hält. „E<strong>in</strong>er<br />

Klage hätte es dafür nicht bedurft“, so Samtgeme<strong>in</strong>debürgermeister<br />

Friedhelm Schulz, „denn dieses hätte auch aussergerichtlich geklärt<br />

werden können“.<br />

Gleichwohl betonen beide Seiten, dass die Klage wirklich nur <strong>der</strong> Klärung<br />

e<strong>in</strong>er strittigen Frage, nämlich wer für die Dorfgeme<strong>in</strong>schaftsanlage<br />

Gerdau zukünftig verantwortlich ist, dienen soll.<br />

Brenntage <strong>in</strong> <strong>der</strong> Samtgeme<strong>in</strong>de Su<strong>der</strong>burg<br />

Su<strong>der</strong>burg. Die Verwaltung er<strong>in</strong>nert Haus- und Garteneigentümer<br />

daran, dass <strong>in</strong> den Fällen, <strong>in</strong> denen die Entsorgung an sich kompostierbarer<br />

Abfälle zur Kompostierungsanlage Borg nicht zumutbar ist,<br />

auch e<strong>in</strong>e Verbrennung auf dem eigenen Grundstück erlaubt ist. Die<br />

Samtgeme<strong>in</strong>de Su<strong>der</strong>burg hat dafür Brenntage festgesetzt.<br />

Hierbei s<strong>in</strong>d verschiedene Sicherheitsvorschriften zu beachten. Diese<br />

ergeben sich aus <strong>der</strong> „Allgeme<strong>in</strong>verfügung <strong>der</strong> Samtgeme<strong>in</strong>de<br />

Su<strong>der</strong>burg über das Verbrennen pflanzlicher Abfälle“. Diese können<br />

Sie im Rathaus e<strong>in</strong>sehen o<strong>der</strong> im Internet unter www.su<strong>der</strong>burg.de/<br />

Bekanntmachungen nachlesen. Dadurch wird gewährleistet, dass es<br />

bei dem Verbrennen nicht zu Gefahren o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>er Bee<strong>in</strong>trächtigung<br />

Dritter kommt.<br />

Das Brennmaterial muss zudem auch trocken se<strong>in</strong>, damit e<strong>in</strong>e<br />

übermäßige Rauchbelästigung unterbleibt. Empfohlen wird, das<br />

zu verbrennende Material bereits frühzeitig gegen Feuchtigkeit zu<br />

schützen.<br />

Die nächsten Brenntage <strong>in</strong> <strong>der</strong> Samtgeme<strong>in</strong>de s<strong>in</strong>d:<br />

Samstag, den 25.10.2008<br />

Samstag, den 01.11.2008<br />

Samstag, den 08.11.2008.<br />

Samtgeme<strong>in</strong>debürgermeister<br />

Friedhelm Schulz<br />

Rolf Müller 25 Jahre im öffentlichen Dienst<br />

Am 01. September 2008 hat Herr Rolf Müller e<strong>in</strong>e Beschäftigungszeit<br />

von <strong>in</strong>sgesamt 25 Jahren im öffentlichen Dienst vollendet.<br />

Nach e<strong>in</strong>em Arbeitsverhältnis von rund 10 Jahren <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tiefbauabteilung<br />

des Bauamtes <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de Wedemark nahm Herr<br />

Rolf Müller am 01.03.1995 se<strong>in</strong>e Tätigkeit als Bau<strong>in</strong>genieur bei<br />

<strong>der</strong> Samtgeme<strong>in</strong>de Su<strong>der</strong>burg auf und ist hier schwerpunktmäßig<br />

für den Bereich <strong>der</strong> Abwasserbeseitigung zuständig.<br />

Samtgeme<strong>in</strong>debürgermeister Friedhelm Schulz gratulierte zu<br />

diesem Jubiläum und dankte Herrn Müller für se<strong>in</strong>e langjährige<br />

zuverlässige und kollegiale Zusammenarbeit.<br />

Die Zeitung aus <strong>der</strong> Samtgeme<strong>in</strong>de Su<strong>der</strong>burg<br />

Der Auftakt ist erfolgt –<br />

das spannende Projekt Doppik beg<strong>in</strong>nt<br />

Su<strong>der</strong>burg. Viel wurde bereits darüber geschrieben und geredet. Nun<br />

ist <strong>der</strong> „Startschuss“ gefallen und die Umstellung <strong>der</strong> Samtgeme<strong>in</strong>de<br />

Su<strong>der</strong>burg auf die neue kaufmännische Buchführung (Doppik) hat<br />

auch offiziell begonnen. Den Startschuss gab Samtgeme<strong>in</strong>debürgermeister<br />

mit e<strong>in</strong>er Auftaktveranstaltung am 02.09.2008 im <strong>Gast</strong>haus<br />

Dehrmann, Bahnsen, zu <strong>der</strong> alle Ratsmitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Samtgeme<strong>in</strong>de<br />

Su<strong>der</strong>burg und <strong>der</strong> 3 Geme<strong>in</strong>den Su<strong>der</strong>burg, Gerdau und Eimke sowie<br />

alle Rathausbeschäftigten e<strong>in</strong>geladen waren.<br />

Wie die komplette Umstellung bis zum 31.12.2009 geschafft werden<br />

kann, verdeutlichte Herr Andre Schlothane (Dipl. Kaufmann) vom<br />

Projekt- und Beratungsteam <strong>der</strong> Stadt Uelzen, die die Umstellung<br />

bereits vollzogen hat. Klar wurde dabei, dass es ohne e<strong>in</strong>e vorübergehende<br />

E<strong>in</strong>schränkung bei <strong>der</strong> Rathaus- Öffnungszeit nicht gehen<br />

wird. Ebenso werden die Beschäftigten auch e<strong>in</strong>e umfangreiche<br />

Mehrarbeit leisten müssen. „Von nun an darf niemand mehr schwanger<br />

werden – wir brauchen jede Beschäftigte und jeden Beschäftigten“,<br />

führte Herr Schlothane schmunzelnd aus. Damit machte er<br />

deutlich, welch großer Aufwand auf die Verwaltung <strong>der</strong> Samtgeme<strong>in</strong>de<br />

zukommt und bis zum 31.12.2009 bewältigt werden muss.<br />

Viele Fragen <strong>der</strong> Ratsmitglie<strong>der</strong> beschäftigten sich mit <strong>der</strong> Frage,<br />

welcher Vorteil mit <strong>der</strong> Umstellung für die Ratsarbeit und für die<br />

jeweilige Geme<strong>in</strong>de verbunden sei. Hierzu erklärte Herr Schlothane,<br />

dass die bisher verwendete Buchführung lediglich auf E<strong>in</strong>nahmen<br />

und Ausgaben abstellten. Zukünftig werde man weiterh<strong>in</strong> aber<br />

auch das Vermögen ermitteln, die vollständige, echte Verschuldung<br />

ausweisen und e<strong>in</strong>e Kosten- Leistungsrechnung haben. Die neue<br />

Buchführung möchte auch erreichen, dass jede Generation lediglich<br />

diejenigen Ressourcen verbraucht, die sie auch erwirtschaften kann.<br />

Dieses Pr<strong>in</strong>zip wird gerne auch mit <strong>der</strong> Bezeichnung <strong>der</strong> „<strong>in</strong>tergenerative<br />

Gerechtigkeit“ versehen.<br />

Samtgeme<strong>in</strong>debürgermeister Friedhelm Schulz for<strong>der</strong>te die Ratsmitglie<strong>der</strong><br />

aller Räte und alle Beschäftigten auf, die Umstellung motiviert<br />

und aktiv zu unterstützen, damit die zur Verfügung stehende<br />

Arbeitszeit schon bald wie<strong>der</strong> vollständig für das Alltagsgeschäft <strong>in</strong><br />

den Geme<strong>in</strong>den zur Verfügung steht.<br />

Antrittsbesuch des Geschäftsführers <strong>der</strong><br />

Lüneburger Heide GmbH <strong>in</strong> Su<strong>der</strong>burg<br />

Die Lüneburger Heide klagt seit längerer Zeit über rückläufige Gäste-<br />

und Übernachtungszahlen. Dabei – so erklärte es <strong>der</strong> Geschäftsführer<br />

Ulrich von dem Bruch am 27.08.2008 <strong>in</strong> Su<strong>der</strong>burg vor Vertretern<br />

<strong>der</strong> Samtgeme<strong>in</strong>de Su<strong>der</strong>burg, könnte es eigentlich ganz an<strong>der</strong>s<br />

se<strong>in</strong>. Die neu gegründete Vermarktungsgesellschaft für den Tourismus<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Lüneburger Heide mit Sitz <strong>in</strong> Lüneburg stellt dabei auf die<br />

Vorzüge <strong>der</strong> Region ab. Diese hat er jetzt zu dem Logo <strong>der</strong> Gesellschaft<br />

verarbeiten lassen: „Stadt, Land, Spaß“ lautet es dort. „Mit<br />

knappen Worten die Dest<strong>in</strong>ationen benennen“, sagt er. Gezielt will<br />

er zukünftig Städtereisen (z.B. Celle, Lüneburg, Uelzen), das hohe<br />

Erholungspotenzial des ländlichen Raumes (mit Heidelandschaften,<br />

Landwirtschaft u.a.) und die Freizeitparks im Landkreis Soltau-Fall<strong>in</strong>gbostel<br />

überregional dargestellt wissen. weiter auf Seite 8<br />

Kosmetik & med. Fusspflegestudio<br />

Podologie<br />

med. Fußpflege<br />

auch<br />

außer Haus!<br />

Ines Hilmer<br />

Staatlich geprüfte Kosmetiker<strong>in</strong><br />

Podolog<strong>in</strong> (med. Fußpflege)<br />

Bahnser Weg 15<br />

29556 Böddenstedt<br />

Telefon (0 5826) 1380<br />

Zugelassen für alle Krankenkassen

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