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Seltener Gast in der Grundschule Suderburg - Suderburg - Online

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Energiesparen war <strong>in</strong> aller Munde<br />

Su<strong>der</strong>burg. Anlässlich des Su<strong>der</strong>burger Energiespartages am<br />

10.09.2008 im großen Zelt auf dem Su<strong>der</strong>burger Marktplatz gab es<br />

aus verständlichen Gründen nur e<strong>in</strong> Thema: Energiesparen. Dazu<br />

präsentierte e<strong>in</strong> umfangreicher Kreis von Ausstellern mo<strong>der</strong>nste<br />

Techniken und Verfahren.<br />

Die neuesten Techniken und <strong>der</strong>en F<strong>in</strong>anzierbarkeit. Zu sehen war<br />

e<strong>in</strong> Spektrum, das von dem Erwerb e<strong>in</strong>es geeigneten Baugrundstückes,<br />

dem ökologischen Bauen, <strong>der</strong> Bauf<strong>in</strong>anzierung bis zum E<strong>in</strong>satz<br />

mo<strong>der</strong>nster Solar- und Energiespartechniken vieles zu bieten hatte.<br />

Samtgeme<strong>in</strong>debürgermeister Friedhelm Schulz eröffnete die Ausstellung<br />

und freute sich über den regen Zuspruch. Mit Stolz verwies<br />

er auf die sehr gute Platzierung, die die Geme<strong>in</strong>de Su<strong>der</strong>burg seit<br />

längerer Zeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> so genannten „Solarbundesliga“ e<strong>in</strong>nimmt.<br />

Mit <strong>der</strong> Ausstellungsidee hat die „Su<strong>der</strong>burger Wirtschaft <strong>in</strong> Aktion“<br />

vielen Besuchern offensichtlich aus dem Herzen gesprochen: Wie<br />

können die hohen Energieverbräuche und Energiekosten durch den<br />

E<strong>in</strong>satz umweltfreundlicher Techniken und Materialien verm<strong>in</strong><strong>der</strong>t<br />

werden? E<strong>in</strong>e Frage, auf die es an diesem Tage viele Antworten<br />

gab.<br />

Nichtraucherschutzgesetze<br />

teilweise verfassungswidrig<br />

Besitzer so genannter „E<strong>in</strong>raumkneipen“ aus Baden-Württemberg<br />

und Berl<strong>in</strong> haben beim Bundesverfassungsgericht gegen die<br />

Nichtraucherschutzgesetze ihrer Bundeslän<strong>der</strong> geklagt. Das Bundesverfassungsgericht<br />

hat die Nichtraucherschutzgesetze dieser<br />

Bundeslän<strong>der</strong> – aber auch gleichlautende Regelungen des Landes<br />

Nie<strong>der</strong>sachsen sowie an<strong>der</strong>er Bundeslän<strong>der</strong> - für teilweise verfassungswidrig<br />

erklärt.<br />

Bis zur Neuregelung, die spätestens bis zum 31.12.2009 vorgenommen<br />

werden muss, können die bisher geltenden Bestimmungen <strong>der</strong><br />

Nichtraucherschutzgesetze allerd<strong>in</strong>gs übergangsweise mit <strong>der</strong> folgenden<br />

Maßgabe fortgelten:<br />

In <strong>Gast</strong>stätten ohne abgetrennten Nebenraum, jedoch mit weniger<br />

als 75 qm <strong>Gast</strong>raumfläche, darf <strong>der</strong> <strong>Gast</strong>stättenbetreiber das Rauchen<br />

gestatten, sofern er ke<strong>in</strong>e Speisen zum Verzehr an Ort und<br />

Stelle verabreicht und Personen mit noch nicht vollendetem 18. Lebensjahr<br />

<strong>der</strong> Zutritt verwehrt ist.<br />

Im E<strong>in</strong>gangsbereich ist die <strong>Gast</strong>stätte aber <strong>in</strong> deutlich erkennbarer<br />

Weise als „Rauchergaststätte“ mit Zutrittsverbot für Personen mit<br />

noch nicht vollendetem 18. Lebensjahr zu kennzeichnen.<br />

Aktion „Schutzengel“ erfolgreich angelaufen<br />

Su<strong>der</strong>burg. Unter <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong>führung des Su<strong>der</strong>burger Polizeibeamten<br />

Ulrich Koch gew<strong>in</strong>nt e<strong>in</strong>e gute Idee immer weitere Freunde und<br />

Unterstützer. Etliche Su<strong>der</strong>burger Unternehmen haben sich bereit<br />

erklärt, unseren „Dorfpolizisten“ bei se<strong>in</strong>er ehrenamtlichen neuen<br />

Aufgabe zu unterstützen. Diese Betrieben gewähren ausgewiesenen<br />

„Schutzengeln“ ab sofort <strong>in</strong>teressante E<strong>in</strong>kaufsrabatte:<br />

- Restaurant Ste<strong>in</strong>zeit, Su<strong>der</strong>burg<br />

- Haus am Landtagsplatz, Hösser<strong>in</strong>gen<br />

- Alte Schule Hösser<strong>in</strong>gen<br />

- De lütje Kaffeestuv, Su<strong>der</strong>burg<br />

- <strong>Gast</strong>haus Dehrmann, Bahnsen<br />

- GIMO Mode & Textil, Su<strong>der</strong>burg<br />

- <strong>Gast</strong>haus „Guschi`s Eck“, Su<strong>der</strong>burg<br />

- <strong>Gast</strong>haus „Hösser<strong>in</strong>ger Hof“, Hösser<strong>in</strong>gen<br />

- Inf<strong>in</strong>ity Fit & Wellness Club, Su<strong>der</strong>burg<br />

- Kosmetikstudio Svea Schrö<strong>der</strong>, Hösser<strong>in</strong>gen<br />

- Moni`s Cafe, Su<strong>der</strong>burg<br />

- Imbis „Su<strong>der</strong>burger Kebap“, Su<strong>der</strong>burg.<br />

Wer weitere Informationen über das Schutzengelprojekt benötigt, bekommt<br />

diese im Internet unter www.ich-b<strong>in</strong>-de<strong>in</strong>-schutzengel.de.<br />

Ich danke den genannten Betrieben, allen Schutzengeln und Herrn<br />

Polizeioberkommissar Ulrich Koch für ihre Unterstützung und wünsche<br />

ihnen weiterh<strong>in</strong> viel Erfolg.<br />

Der Samtgeme<strong>in</strong>debürgermeister<br />

Friedhelm Schulz<br />

Die Zeitung aus <strong>der</strong> Samtgeme<strong>in</strong>de Su<strong>der</strong>burg<br />

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Samtgeme<strong>in</strong>de Su<strong>der</strong>burg soll Mietglied <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

HeideRegion Uelzen e.V. werden<br />

Su<strong>der</strong>burg. Der Ausschuss für Wirtschft, Verkehr, Feuerschutz und<br />

Soziales <strong>der</strong> Samtgeme<strong>in</strong>de Su<strong>der</strong>burg hat am 18.09.2008 beschlossen,<br />

dass die Samtgeme<strong>in</strong>de Su<strong>der</strong>burg Mitglied <strong>in</strong> <strong>der</strong> HeideRegion<br />

Uelzen werden soll. E<strong>in</strong>e entsprechende Entscheidung des Rates<br />

<strong>der</strong> Samtgeme<strong>in</strong>de Su<strong>der</strong>burg steht noch aus.<br />

Die HeideRegion Uelzen unterstützt die Samtgeme<strong>in</strong>den bei <strong>der</strong><br />

Ausübung ihrer touristischen Aufgaben, übernimmt bisher das Aussenmarket<strong>in</strong>g<br />

und betreibt touristische Projektarbeiten im Landkreis<br />

Uelzen.<br />

Jugendlicher aus Holxen zeigte Zivilcourage<br />

Holxen. Die Uelzener Innenstadt befand sich anlässlich des<br />

Ärztekonzertes am 23.08.2008 <strong>in</strong> Uelzen quasi im Ausnahmezustand.<br />

Abfließende Fahrzeuge verstopften die Straßen und<br />

hun<strong>der</strong>te von Jugendlichen waren zu Fuß <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadt unterwegs.<br />

Vor e<strong>in</strong>em Imbissbetrieb <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gudesstraße dann plötzlich<br />

helle Aufregung, als e<strong>in</strong> offensichtlich angetrunkener junger<br />

Mann e<strong>in</strong> Messer zückte und e<strong>in</strong>en an<strong>der</strong>en jungen Mann damit<br />

bedrohte.<br />

Aus e<strong>in</strong>er Gruppe Su<strong>der</strong>burger und Holxener Jugendlicher, die<br />

Zeugen des Geschehens wurden, löste sich e<strong>in</strong> Jugendlicher,<br />

um die Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung friedlich zu beenden. Indem er sich<br />

zwischen die beiden stellte hat er den bedrohten jungen Mann<br />

vor Verletzungen bewahrt - und wurde selber zum Opfer. Bequem,<br />

aber falsch wäre es gewesen, <strong>in</strong> dieser Situation e<strong>in</strong>fach<br />

wegzuschauen. Ich wünsche mir viele weitere Mitbürger mit <strong>der</strong><br />

entsprechenden Zivilcourage.<br />

Wir s<strong>in</strong>d sehr froh, dass <strong>der</strong> couragierte Jugendliche se<strong>in</strong>e Verletzung<br />

gut überstanden hat und sich nun wie<strong>der</strong> bei se<strong>in</strong>er Familie<br />

<strong>in</strong> Holxen aufhält. Dafür danke ich auch den Beschäftigten<br />

des Rettungsdienstes und <strong>der</strong> Uelzener Polizei, die dem Lebensretter<br />

sehr schnell halfen und den Täter d<strong>in</strong>gfest machten.<br />

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