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Eine Reise zum Gipfel der Philosophie - Bernd-schubert.de

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sollte jedoch in Bäl<strong>de</strong> komplett zusammenbrechen. Forchheimer war letztendlich von Schauberger <strong><strong>de</strong>r</strong>art begeistert,<br />

dass er ihn an die Wiener Hochschule für Bo<strong>de</strong>nkultur einlud, um sein Wissen über „naturrichtige Wasserbewegung“<br />

<strong>de</strong>n dortigen Professoren darzulegen. Doch so sehr sich Schauberger auch bemühte, er konnte <strong>de</strong>n<br />

Professoren nicht beibringen: dass natürlich fließen<strong>de</strong>s Wasser einspulen<strong>de</strong> Bewegungen ausführt, die Implosionsenergien<br />

freisetzen; dass diese Bewegungen analog <strong>de</strong>n Flusswindungen mal links- mal rechtsdrehend stattfin<strong>de</strong>n<br />

und sich <strong><strong>de</strong>r</strong> Wasserfluss somit mäan<strong><strong>de</strong>r</strong>förmig (wie ein Zopf) ausbil<strong>de</strong>t; dass sich dadurch die Kräfte zur Flussmitte<br />

hin konzentrieren und dort eine ungeheure Trag- und Regenerationskraft entwickeln; dass durch diese Mittenkraftkonzentration<br />

die Uferbefestigungen eines Flusses niemals angegriffen wer<strong>de</strong>n und lediglich Dichtzwecke<br />

erfüllen müssen; dass die mäan<strong><strong>de</strong>r</strong>förmige Wasserform eine zykloi<strong>de</strong> Raumkurve darstellt, <strong><strong>de</strong>r</strong>en Aufriss gleich<br />

<strong>de</strong>m Querschnitt ist; dass ein je<strong><strong>de</strong>r</strong> Bach o<strong><strong>de</strong>r</strong> Fluss extrem empfindlich auf zu viel Sonneneinstrahlung reagiert<br />

und <strong>de</strong>shalb seitens <strong><strong>de</strong>r</strong> Natur vom Ufer her, mittels Büschen und Bäumen, durchgehend für ausreichen<strong>de</strong> Beschattung<br />

gesorgt ist; und dass, falls man Flüsse und Bäche begradigt und <strong><strong>de</strong>r</strong>en Ufer abholzt, dieses katastrophale<br />

Folgen nach sich ziehen wür<strong>de</strong>!<br />

Forchheimer, <strong>de</strong>m – im Gegensatz zu seinen Kollegen – die Geheimnisse <strong>de</strong>s Wassers immer klarer wur<strong>de</strong>n, begriff<br />

schließlich auch, was es mit <strong><strong>de</strong>r</strong> – von <strong><strong>de</strong>r</strong> Natur geschaffenen – zykloi<strong>de</strong>n Raumkurve (Wasserzopf) auf sich<br />

hatte, und er dachte darüber nach, diese in eine Formel zu fassen. Er erkannte jedoch sehr schnell, dass dies,<br />

wenn überhaupt möglich, Jahre in Anspruch nehmen wür<strong>de</strong>. Forchheimer kam zu <strong><strong>de</strong>r</strong> Überzeugung, dass er in<br />

seinem Wirken als Hydrauliker schlichtweg alles verkehrt gemacht hatte und sagte, er sei froh, schon 75 Jahre alt<br />

zu sein, und somit die Konsequenzen seiner Fehllehre nicht mehr erleben zu müssen. Der Professor fasste tatsächlich<br />

ins Auge, sein veröffentlichtes Lehrwissen über Hydraulik komplett nach Schaubergers Erkenntnissen<br />

umzuschreiben, lei<strong><strong>de</strong>r</strong> verstarb er, bevor er dies in die Tat umsetzen konnte. Das ist <strong>de</strong>shalb so fatal, weil dadurch<br />

nach wie vor nach seiner Fehllehre gelehrt und gebaut wird – die katastrophalen Folgen können Sie je<strong>de</strong>s Jahr<br />

mehrmals in <strong>de</strong>n Medien betrachten!<br />

Mittlerweile musste Viktor Schauberger mit Entsetzen feststellen, dass die von ihm konstruierten Schwemmkanäle<br />

zu einem extremen Raubbau in <strong>de</strong>n Wäl<strong><strong>de</strong>r</strong>n führten, er weigerte sich fortan weitere Schwemmkanäle zu bauen.<br />

Doch Schauberger blieb nicht untätig, er forschte weiter an <strong><strong>de</strong>r</strong> geheimnisvollen Implosionskraft, die richtig bewegtes<br />

Wasser zu bieten hatte. Er wollte die Implosionskraft in technischen Geräten zur Anwendung bringen,<br />

<strong>de</strong>nn Schauberger war sich sicher, dass das, was in <strong><strong>de</strong>r</strong> Natur stattfin<strong>de</strong>t, auch auf die Technik übertragbar sei.<br />

Und es war übertragbar, wie sich schon sehr bald herausstellte!<br />

Schauberger konstruierte Maschinen, die die Implosionskraft einspulen<strong>de</strong>n Wassers nutzten, und mit <strong>de</strong>nen man<br />

zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte – E<strong>de</strong>lwasser herstellen und Energie gewinnen. Gespeist wur<strong>de</strong>n<br />

diese Maschinen mit Wasser beliebiger Qualität (auch min<strong><strong>de</strong>r</strong>wertiges, verschmutztes!), das Endprodukt war stets<br />

e<strong>de</strong>lstes Quellwasser mit Heilqualitäten sowie eine ungeheure Menge an Energie. Das hört sich unvorstellbar, unglaublich<br />

und utopisch an, und doch haben solche Maschinen existiert. Es gibt etliche Augenzeugen, die solche<br />

Wun<strong><strong>de</strong>r</strong>werke nicht nur gesehen, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n auch in Funktion erlebt haben. Die Augenzeugin Gretl Schnei<strong><strong>de</strong>r</strong> berichtet<br />

über ein späteres Mo<strong>de</strong>ll, das Schauberger ihr vorgeführt hat, Folgen<strong>de</strong>s:<br />

„Herr Viktor Schauberger hat mir die Maschine gezeigt... Sie ist auf die Hälfte ihrer früheren Größe reduziert wor<strong>de</strong>n<br />

und erreicht in ihrer Funktion eine ungeheure Kraftentwicklung. Ich habe unten in die Maschine einen Topf<br />

Wasser geschüttet...... und im gleichen Moment hat es pfffft gemacht und das Wasser hatte eine 4 Zentimeter<br />

dicke Zementplatte und einen 4 Millimeter dicken, extra gehärteten Stahlmantel, mit solch einer Wucht durchdrungen,<br />

dass die in ihrer Geschwindigkeit für das Auge unsichtbaren Wasserpartikelchen, durch alle Klei<strong><strong>de</strong>r</strong> hindurch<br />

gedrungen sind und schlagartig wie Na<strong>de</strong>lstiche auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Haut gespürt wur<strong>de</strong>n. Wasserglas war ebenfalls<br />

durchdrungen wor<strong>de</strong>n, und erstarrte in 5 Zentimeter langen Haaren draußen an <strong><strong>de</strong>r</strong> Wandung wie Borsten!“<br />

Ein weiterer Augenzeuge namens Arnold Hohl, berichtet über ein Mo<strong>de</strong>ll, das er in zerlegtem Zustand zu sehen<br />

bekam:<br />

„Zerlegte Maschine... Wie ein Vesuv aus Gold und Silber mit mehreren Kratern, um die Spitze gelagert, ca. 20 cm<br />

rund. Auffallend schwer, Vollmetall, „und das schwebt in <strong><strong>de</strong>r</strong> Luft“ sagte Schauberger, obwohl es sich mit ca.<br />

3.000 Touren dreht. Das Gehäuse, da Vakuumanlage, gleicht einem römischen Wasserkrug aus Messing versilbert.<br />

„An <strong><strong>de</strong>r</strong> ganzen Maschine ist keine gera<strong>de</strong> Linie und kein Kreis“, wie<strong><strong>de</strong>r</strong>holt Schauberger, „Vakuum und<br />

Druck so groß, dass sogar feinster Wasserdampf durch eine Nute austreten konnte“. Vernickelte Haube mit beweglichem<br />

Blechrohre, darinnen in Spiralform lauter kleine Schmetterlingsflügel aufgenietet waren. Bei Hineinhören<br />

ein Rauschen wie bei einer Muschel wahrnehmbar. Kein elektrischer Antrieb, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n nur ein Hand- o<strong><strong>de</strong>r</strong> Fußpedal-Antrieb<br />

nötig!“<br />

Implosion birgt ein schier unvorstellbares Energiepotential und kann enorme Kräfte entwickeln. Ich habe ja bereits<br />

erwähnt, dass sich auch alles pflanzliche Wachstum durch Implosionskräfte entfaltet. Bringen in einem Bach o<strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Fluss die sich einspulen<strong>de</strong>n Wassermassen die Implosionsenergie hervor, so sind es in einer Pflanze die Pflanzensäfte,<br />

die dieses bewirken. Selbst im zartesten Pflänzchen entwickeln sich enorme Implosionskräfte. Sie haben<br />

sich doch sicherlich auch schon einmal darüber gewun<strong><strong>de</strong>r</strong>t, wie ein kleines Löwenzahnpflänzchen es schafft, eine<br />

mehrere Zentimeter dicke Teerplatte zu durchbrechen und somit ein wenig Farbe in unsere geteerte und betonierte<br />

Landschaft zu bringen – durch Implosionsenergie!<br />

Damit Sie eine Ahnung von <strong>de</strong>m bekommen, was Schauberger ent<strong>de</strong>ckt und technisch angewen<strong>de</strong>t hat, schauen<br />

wir uns einmal näher an, was Implosionsenergie eigentlich ist.<br />

Implosionsenergie ist nichts an<strong><strong>de</strong>r</strong>es als pure Atomenergie. Allerdings nicht freigesetzt durch Zertrümmerung, wie<br />

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