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Eine Reise zum Gipfel der Philosophie - Bernd-schubert.de

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es dann regional wie<strong><strong>de</strong>r</strong> Arbeit und Aufschwung gibt. – Das haben Sie doch sicherlich auch schon durch die Medien<br />

vernommen!<br />

Vernichtung insgeheim begrüßen und immer kränker und kaputter wer<strong>de</strong>n – aber Hauptsache<br />

Arbeitsplätze! – welch trauriger Höhepunkt <strong><strong>de</strong>r</strong> „hoch“ entwickelten Menschheit!<br />

Und was machen die Menschen an ihren ach so wichtigen Arbeitsplätzen? Sie produzieren <strong>zum</strong> größten Teil<br />

Schrott! Dinge und auch Dienstleistungen, die überhaupt nicht nötig wären, wür<strong>de</strong> man die Welt richtig organisieren.<br />

Derzeit wird die Welt vom Kapital organisiert, und aus Katastrophen, Krieg, Ausbeutung, Betrug, Krankheit,<br />

Zinsen, Bo<strong>de</strong>nspekulation und Energiemonopolen lässt sich nun mal <strong><strong>de</strong>r</strong> größte Gewinn erzielen. Kapitalwirtschaft<br />

und Egoismus sind untrennbar miteinan<strong><strong>de</strong>r</strong> verbun<strong>de</strong>n und bedingt durch ihre exzessiv gierige Wesensart durch<br />

nahezu nichts zu stoppen. Erst das Eintreten von unerträglichsten Zustän<strong>de</strong>n wird, wenn überhaupt, das Bewusstsein<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> Menschheit än<strong><strong>de</strong>r</strong>n und eine Umorganisation einleiten. Und die Grundlage solch einer höchst nötigen Umorganisierung<br />

ist die Nutzung von heilbringen<strong><strong>de</strong>r</strong>, schier unerschöpflicher Energie – wobei wir wie<strong><strong>de</strong>r</strong> beim Thema<br />

wären, bei <strong><strong>de</strong>r</strong> „Implosion“ und bei Viktor Schauberger.<br />

Der Name „Viktor Schauberger“ wur<strong>de</strong> im Ausland immer bekannter, im Heimatland Österreich wur<strong>de</strong> Schauberger<br />

nach wie vor von gewisser Obrigkeit verschmäht. Schauberger mel<strong>de</strong>te ein Patent ums an<strong><strong>de</strong>r</strong>e an, seine Implosionsmaschinen<br />

wur<strong>de</strong>n immer perfekter. Was die Flussregulierungen sowie die Abholzung von Uferflächen<br />

anbelangt, so veröffentlichte Schauberger seine Anschauungen bezüglich <strong>de</strong>s verbrecherischen Vorgehens, das<br />

seitens <strong><strong>de</strong>r</strong> Wasserwirtschaftler betrieben wur<strong>de</strong>, in <strong><strong>de</strong>r</strong> Monatszeitschrift „Tau“, er griff also weiterhin die Verantwortlichen<br />

heftig an. Und das zu einer Zeit, in <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Rhein in <strong><strong>de</strong>r</strong> Schweiz gera<strong>de</strong> über die Ufer getreten war,<br />

und verheeren<strong>de</strong> Schä<strong>de</strong>n angerichtet hat.<br />

Die durch Schaubergers Veröffentlichungen bloßgestellten Wasserwissenschaftler holten zu einem üblen Gegenschlag<br />

aus, <strong>de</strong>n <strong><strong>de</strong>r</strong> Ministerialrat Ing. Ehrenberger (Leiter <strong><strong>de</strong>r</strong> Versuchsanstalt für Wasserbau) durchführte. Ehrenberger<br />

ließ Schaubergers „angebliche“ Wasser-Erkenntnisse unter vollkommen widrigen Bedingungen in einem<br />

Labor nachstellen und untersuchen, die Untersuchungskommission brachte – wie nicht an<strong><strong>de</strong>r</strong>s zu erwarten (und<br />

geplant!) – ein für Schauberger negatives Ergebnis. Schauberger war we<strong><strong>de</strong>r</strong> beteiligt an <strong>de</strong>n Untersuchungen noch<br />

wusste er davon. Ehrenberger ließ sofort eine Son<strong><strong>de</strong>r</strong>broschüre drucken, die <strong>de</strong>n unsachgemäßen Laborbericht<br />

beinhaltete und Schauberger als Schwindler und Lügner diskreditierte. Diese Son<strong><strong>de</strong>r</strong>broschüre verschickte er an<br />

schweizerische und <strong>de</strong>utsche Regierungsstellen – lan<strong>de</strong>sübergreifen<strong><strong>de</strong>r</strong> Rufmord!<br />

Viktor Schauberger, <strong><strong>de</strong>r</strong> die fortschreiten<strong>de</strong> Zerstörung <strong><strong>de</strong>r</strong> Umwelt – bedingt durch vollkommen falsch angewandte<br />

Technologie (Explosion statt Implosion) – sah, wollte seine Erfindungen <strong>zum</strong> Nutzen <strong><strong>de</strong>r</strong> Menschheit an <strong>de</strong>n<br />

Mann bringen. Dabei wollte er jedoch unter allen Umstän<strong>de</strong>n verhin<strong><strong>de</strong>r</strong>n, dass seine Implosionsmaschinen in gierige<br />

Hän<strong>de</strong> gelangen, und somit nicht <strong>zum</strong> Wohle aller Menschen eingesetzt wür<strong>de</strong>n. Schauberger hat nie seine<br />

letzten Geheimnisse nie<strong><strong>de</strong>r</strong>geschrieben o<strong><strong>de</strong>r</strong> an<strong><strong>de</strong>r</strong>weitig preisgegeben, er war diesbezüglich äußerst vorsichtig.<br />

Erst wenn seine Bedingungen sicher erfüllt sein wür<strong>de</strong>n, hätte er, da die Energiemaschinen dann in Stückzahlproduktion<br />

gegangen wären, sein Geheimnis preisgegeben – aber dazu kam es nicht!<br />

Schauberger, da im eigenen Land fast gänzlich ignoriert, musste, wenn überhaupt, seine Pläne im Ausland verwirklichen.<br />

Das ausländische Interesse war sehr groß, halb Europa begann sich für Viktor Schauberger zu interessieren.<br />

Insbeson<strong><strong>de</strong>r</strong>e ein gewisser Herr „Ludwig Roselius“, Kaffeeindustrieller aus Deutschland, zeigte großes Interesse<br />

an Schaubergers wun<strong><strong>de</strong>r</strong>samen Maschinen. Roselius stand mit <strong><strong>de</strong>r</strong> Berliner Reichskanzlei in Verbindung,<br />

man schrieb das Jahr 1934, Hitler war seit einigen Monaten Deutscher Reichskanzler. Roselius, <strong><strong>de</strong>r</strong> in Wien bereits<br />

Schaubergers Maschinen in Aktion erlebt hatte und seit längerer Zeit auch Schaubergers Heilwasser – das beim<br />

Implosionsvorgang nebenbei entsteht – konsumierte, wollte unter allen Umstän<strong>de</strong>n Schaubergers Erfindung ins<br />

emporstreben<strong>de</strong> Deutsche Reich holen. Hier ist ein Auszug aus einem Brief, <strong>de</strong>n Roselius am 24.6.1934 an die<br />

Reichskanzlei in Berlin schrieb:<br />

„... Während <strong><strong>de</strong>r</strong> Ostertage war ich nach Wien gefahren, um die Apparaturen und ihre Leistungen zu überprüfen.<br />

Soweit ich die Sache beurteilen kann, liegt hier eine Ent<strong>de</strong>ckung von allergrößter Be<strong>de</strong>utung vor. Ich will auf die<br />

unendlich vielen Möglichkeiten <strong>de</strong>s Ausbaues <strong><strong>de</strong>r</strong> Ent<strong>de</strong>ckung gar nicht eingehen, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n einen Punkt herausgreifen:<br />

die Beschaffung guten Trinkwassers. Das Absatzgebiet für gutes Trinkwasser in <strong><strong>de</strong>r</strong> Welt ist fast unbegrenzt.<br />

Da sich dieses nach <strong>de</strong>m ‚Schauberger-Verfahren’ aus <strong>de</strong>m schlechtesten Wasser, ja sogar aus Meerwasser einwandfrei<br />

und verhältnismäßig billig herstellen lässt, so ist mit <strong><strong>de</strong>r</strong> Ausbeutung <strong>de</strong>s Verfahrens einer starken Regierung<br />

ein wirtschaftliches Mittel in die Hän<strong>de</strong> gegeben, welches diese Regierung völlig freimacht vom Goldzwange<br />

o<strong><strong>de</strong>r</strong> von <strong><strong>de</strong>r</strong> Devisennot. Vorbedingung ist strengste Geheimhaltung <strong>de</strong>s Verfahrens. Die Wasserwerke müssten in<br />

allen Län<strong><strong>de</strong>r</strong>n <strong><strong>de</strong>r</strong> Welt unter nationalsozialistischer Leitung stehen ...“<br />

1934 war für viele Menschen (und gera<strong>de</strong> im Ausland) noch nicht ersichtlich, wo hinein ein Adolf Hitler die Welt<br />

stürzen wür<strong>de</strong>, und so kam es am 10.7.1934 im Berliner Reichstag zu einem Treffen von Viktor Schauberger und<br />

Adolf Hitler. Hitler war von Schaubergers Ausführungen äußerst angetan, und übergab die Angelegenheit <strong>de</strong>m<br />

Staatssekretär Ing. Keppler. Diesem wur<strong>de</strong> jedoch durch einen gewissen Ministerialrat Dr. Willuhn, Ehrenbergers<br />

Son<strong><strong>de</strong>r</strong>broschüre zugespielt, in <strong><strong>de</strong>r</strong> Schauberger als Schwindler diskreditiert war. Diese Rufmordbroschüre war<br />

letztendlich <strong><strong>de</strong>r</strong> Ausschlag, dass Schauberger vom Deutschen Reich abgelehnt wur<strong>de</strong>, was ja im Nachhinein gesehen<br />

als glücklicher Umstand zu bezeichnen ist.<br />

Schauberger hatte später noch einige Intermezzi mit <strong><strong>de</strong>r</strong> THULE-Gesellschaft, bei dieser Gesellschaft han<strong>de</strong>lte es<br />

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