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Eine Reise zum Gipfel der Philosophie - Bernd-schubert.de

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Es mag im ersten Moment ziemlich unglaublich klingen, dass sich sture materielle Wissenschaft und Spiritualität<br />

an einem Punkt treffen, dass dies aber tatsächlich <strong><strong>de</strong>r</strong> Fall ist, wer<strong>de</strong> ich Ihnen noch im Detail aufzeigen. Und es<br />

ist nicht nur so, dass sich die bei<strong>de</strong>n irgendwann in ferner Zukunft am selben Punkt treffen, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n das Zusammentreffen<br />

steht unmittelbar bevor. Eigentlich ist es schon passiert, nur die Herren Wissenschaftler haben es noch<br />

nicht bemerkt. Das wie<strong><strong>de</strong>r</strong>um stimmt auch nur bedingt, <strong>de</strong>nn es gibt bereits etliche Wissenschaftler (mit steigen<strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Ten<strong>de</strong>nz!) die im Begriff sind, aufzuwachen. Wie gesagt, das letzte Kapitel wird Ihnen mehr Aufschluss über<br />

dieses geheimnisvolle Zusammentreffen bringen.<br />

Wenn man begriffen hat, dass das Geschehen auf diesem Planeten einen exakt vorgezeichneten und zeitlich bestimmten,<br />

kreisförmigen Verlauf nimmt, dann ist somit auch das Phänomen „die seltsam auffällige Verschleppung,<br />

was <strong>de</strong>n weltweiten Durchbruch von einigen Tatsachen anbelangt“ erklärt. Das, was auf Er<strong>de</strong>n stattfin<strong>de</strong>t,<br />

ist eine Entwicklung. Es entwickelt sich etwas o<strong><strong>de</strong>r</strong> besser und treffen<strong><strong>de</strong>r</strong> gesagt, es wickelt sich langsam ETWAS<br />

aus. Stellen Sie sich einen Gegenstand vor, <strong><strong>de</strong>r</strong> in ein kilometerlanges Band eingewickelt ist, und als riesige Rolle<br />

<strong>zum</strong> Auswickeln bereit steht. Nun geben Sie dieser Riesenrolle einen kräftigen Schubs, und diese beginnt sich<br />

daraufhin langsam auszuwickeln. Umdrehung für Umdrehung spult sich das Verpackungsband langsam ab, es<br />

braucht eine Menge an Zeit und Geduld, <strong>de</strong>nn ein plötzlicher Durchbruch <strong>zum</strong> eingewickelten Gegenstand ist nicht<br />

<strong>de</strong>nkbar und passiert auch nicht. Was am Anfang sehr träge und langsam ablief, gewinnt mit zunehmen<strong><strong>de</strong>r</strong> Entwicklung<br />

immer mehr an Geschwindigkeit, die letzten Umdrehungen gehen äußerst rasant vonstatten. Und genauso<br />

war und ist es mit <strong><strong>de</strong>r</strong> Entwicklung <strong>de</strong>s Erdgeschehens, wir befin<strong>de</strong>n uns <strong><strong>de</strong>r</strong>zeit in <strong><strong>de</strong>r</strong> rasanten Endphase.<br />

Aber was wickelt sich <strong>de</strong>nn da eigentlich aus? Es geht, so viel kann ich schon vorausgreifen, um eine Erkenntnis.<br />

<strong>Eine</strong> Erkenntnis, von einer Tragweite, wie Sie sich das gar nicht vorstellen können!<br />

Doch nun noch einmal zurück zu <strong>de</strong>n Freien-Energie-Maschinen, <strong>de</strong>nn ich muss Ihnen unbedingt noch kurz eine<br />

höchst interessante historische Persönlichkeit vorstellen – <strong>de</strong>n genialen Erfin<strong><strong>de</strong>r</strong> und Physiker „Nikola Tesla“. Tesla<br />

ist <strong>de</strong>swegen so interessant, weil er nicht nur Ent<strong>de</strong>ckungen gemacht hat, die <strong>de</strong>n Menschen Freie-Energie liefern,<br />

son<strong><strong>de</strong>r</strong>n er hat lei<strong><strong>de</strong>r</strong> auch das wissenschaftliche Fundament für Strahlenwaffen, Wetterbeeinflussung und Bewusstseinskontrolle<br />

gelegt.<br />

Von <strong><strong>de</strong>r</strong> Existenz und <strong>de</strong>m Einsatz von Strahlenwaffen haben Sie vielleicht schon einmal was gehört, aber dass<br />

man mit Strahlen das Wetter großflächig verän<strong><strong>de</strong>r</strong>n kann, und dass man damit sogar massiv das Bewusstsein <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Menschen manipulieren kann, ist Ihnen wahrscheinlich neu. Und <strong>de</strong>nnoch ist dies eine TATsache, und das im<br />

wahrsten Sinne <strong>de</strong>s Wortes, <strong>de</strong>nn es wird von gewissen Mächten im großen Stil praktiziert. Ich wer<strong>de</strong> Sie dahingehend<br />

noch eingehend inFORMieren, doch zunächst <strong>zum</strong> Ent<strong>de</strong>cker dieser grusligen Praktiken – zu Nikola Tesla.<br />

Nikola Tesla wur<strong>de</strong> am 10. Juli 1856 in Kroatien geboren. Teslas Welt war von frühester Jugend an die Welt <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Elektrizität und <strong>de</strong>s Magnetismus. Bei<strong>de</strong>s studierte er an <strong><strong>de</strong>r</strong> Technischen Hochschule in Graz sowie an <strong><strong>de</strong>r</strong> Universität<br />

Prag.<br />

Tesla war einer <strong><strong>de</strong>r</strong> genialsten Erfin<strong><strong>de</strong>r</strong>, neben einer Unmenge patentierter Erfindungen, legte er zu<strong>de</strong>m bereits<br />

vor hun<strong><strong>de</strong>r</strong>t Jahren die Grundsteine für Computer, Satellitentechnik und Raumfahrt.<br />

Nikola Tesla hat bereits vor Wilhelm Conrad Röntgen die so genannten X-Strahlen ent<strong>de</strong>ckt, die später als Röntgenstrahlen<br />

bekannt wur<strong>de</strong>n und für <strong><strong>de</strong>r</strong>en Ent<strong>de</strong>ckung W.C. Röntgen im Jahre 1901 <strong>de</strong>n Nobelpreis in Physik<br />

erhielt. Nikola Tesla hat das Radio erfun<strong>de</strong>n und nicht, wie es in allen Nachschlagewerken steht, <strong><strong>de</strong>r</strong> italienische<br />

Physiker Guglielmo Marconi zusammen mit <strong>de</strong>m <strong>de</strong>utschen Physiker Karl Ferdinand Braun, die dafür im Jahre<br />

1909 <strong>de</strong>n Nobelpreis für Physik einheimsten. Es war nicht Lee <strong>de</strong> Forest, <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>n ersten Röhrenverstärker baute,<br />

es war Nikola Tesla. Und so manche Erfindung, die man Thomas Alva Edison zuschreibt, hat in Wirklichkeit Nikola<br />

Tesla erfun<strong>de</strong>n, <strong><strong>de</strong>r</strong> eine Zeit lang für Edison gearbeitet hat.<br />

Nikola Tesla hat <strong>de</strong>n Wechselstrom (Drehstrom) erfun<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>n Wechselstrom-Motor, <strong>de</strong>n Trafo, die Turbine, das<br />

Radio, die Radartechnik, <strong>de</strong>n Röhrenverstärker, die Fernsteuerung, Hochfrequenzlampen (Leuchtstoffröhren),<br />

Hochfrequenzoszillatoren, Hochfrequenzspulen (Tesla-Spule), Frequenzmesser, Tachometer, Blitzableiter, Strahlenkanone...<br />

und, und, und. Nikola Tesla hat im Verlaufe seines Lebens mehr als 700 (!) Patente angemel<strong>de</strong>t. Und<br />

nun stelle man sich vor, solch ein Mann wird, was <strong>de</strong>n Lehrstoff an <strong>de</strong>n Universitäten anbelangt, nahezu vollkommen<br />

verschwiegen! Und warum? Könnte diese seltsame Ignoranz vielleicht in <strong><strong>de</strong>r</strong> Tatsache grün<strong>de</strong>n, dass sich<br />

Nikola Tesla auch mit Freie-Energie-Maschinen befasst hat? Und Tesla hat sich nicht nur am Ran<strong>de</strong> damit befasst,<br />

son<strong><strong>de</strong>r</strong>n es war ihm ein Hauptanliegen, dass die Menschheit mittels Freier-Energie von Hunger und Not befreit<br />

wer<strong>de</strong>n wür<strong>de</strong>. Und genauso wie Viktor Schauberger funktionieren<strong>de</strong> Freie-Energie-Maschinen gebaut hat, genauso<br />

hat Tesla seinen „Energie-Konverter“ (Energie-Umwandler) gebaut. Teslas Energie-Konverter funktionierte auf<br />

elektro-magnetischer Basis, er zapfte also mittels magnetisch eingeleiteter Implosion die unerschöpfliche Energiequelle<br />

„Äther“ an, wie ich Ihnen das ja schon erklärt habe.<br />

Die Industrie hat Teslas Erfindungen vermarktet, militärisch missbraucht und ausgeschlachtet bis <strong>zum</strong> Exzess, und<br />

tut dies auch heute noch. Doch alles, was mit Freier-Energie zu tun hatte, wur<strong>de</strong> frühzeitig eliminiert, und im<br />

Nachhinein als nicht existent abgetan. Schauen wir uns einmal ein paar Stationen im Leben von Nikola Tesla an.<br />

Im Jahre 1881, nach seinem Studium in Prag, arbeitete Tesla bei einer Telefongesellschaft in Budapest. Ein Jahr<br />

später, 1882, fiel ihm bei einem Spaziergang das Konzept <strong>de</strong>s Wechselstromes ein und daraus folgernd, dass,<br />

basierend auf diesem Prinzip, Motoren konstruiert wer<strong>de</strong>n können. Etwa zur gleichen Zeit baut Thomas Alva Edison<br />

das erste Gleichstrom-Elektrizitätswerk in New York. Noch im selben Jahr geht Tesla nach Paris und arbeitet<br />

dort bei <strong><strong>de</strong>r</strong> „Continental Edison Company“, er baut seinen ersten Wechselstrommotor. Am 6. Juni 1883 trifft Tesla<br />

völlig mittellos, und inzwischen 28 Jahre alt, in New York ein, dort arbeitet er in Edisons Laboratorien. Im Mai<br />

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