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Eine Reise zum Gipfel der Philosophie - Bernd-schubert.de

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Podkletnovs Versuchsaufbau.<br />

Stellen Sie sich einmal eine Hinterwäldleruniversität vor, die einen Versuchsaufbau präsent hat, <strong><strong>de</strong>r</strong> die Welt <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Physik aus <strong>de</strong>n Angeln heben kann. Der Leiter solch einer Universität müsste doch eigentlich vor Stolz fast platzen<br />

und das Etablissement <strong><strong>de</strong>r</strong> Wissensfindung, <strong>de</strong>ssen Leiter er ist, schon in allen Zeitungen abgedruckt sehen. Doch<br />

was passiert? Podkletnov wird von <strong><strong>de</strong>r</strong> Universität geworfen, sein Versuchsaufbau wird schleunigst abgebaut und<br />

die Universität will nichts mehr damit zu tun haben! Weiterhin wird Podkletnov <strong><strong>de</strong>r</strong>maßen unter Druck gesetzt,<br />

dass er tatsächlich seinen bereits veröffentlichten Artikel zurückzieht! – Klingt unglaublich nicht war? – Ist aber so<br />

geschehen!<br />

Nun, so leicht kann man solch eine Ent<strong>de</strong>ckung nicht vom Globus wischen, Podkletnovs Gravitationsabschirmung<br />

wur<strong>de</strong> und wird noch unter <strong>de</strong>n Physikern heiß diskutiert, <strong>zum</strong>in<strong>de</strong>st unter <strong>de</strong>njenigen, die noch frei <strong>de</strong>nken dürfen.<br />

Was verwun<strong><strong>de</strong>r</strong>t, erklärte sich schließlich die NASA bereit (da sind schon wie<strong><strong>de</strong>r</strong> die Richtigen am Werk!) <strong>de</strong>n<br />

Versuchsaufbau nachzustellen und eigene Messungen durchzuführen. Das wur<strong>de</strong> dort mittlerweile auch in Angriff<br />

genommen, Rückfragen, ob <strong>de</strong>nn schon ein gravitationsabschirmen<strong><strong>de</strong>r</strong> Effekt gemessen wor<strong>de</strong>n sei, wer<strong>de</strong>n, wie<br />

nicht an<strong><strong>de</strong>r</strong>s zu erwarten, immer mit einem „Nein“ beantwortet.<br />

Seltsamerweise haben mittlerweile an<strong><strong>de</strong>r</strong>e Wissenschaftler, die sich – wenn auch min<strong><strong>de</strong>r</strong>bemittelt – ebenfalls mit<br />

Podkletnovs Ent<strong>de</strong>ckung befassen, schon weitaus positivere Ergebnisse erhalten. Ob jedoch irgendwelche dahingehen<strong>de</strong>n<br />

Ergebnisse jemals publik wer<strong>de</strong>n und letztendlich <strong>zum</strong> Wohle <strong><strong>de</strong>r</strong> Menschheit genutzt wer<strong>de</strong>n dass sei<br />

zu bezweifeln.<br />

Denn Sie wer<strong>de</strong>n ja inzwischen hoffentlich bemerkt haben, dass Antigravitation und Freie-Energie auf diesem Planeten<br />

ein Tabu-Thema ist – welches von herrschen<strong>de</strong>n Mächten absolut nicht erwünscht ist!<br />

Nun, lieber Leser o<strong><strong>de</strong>r</strong> Leserin, wie schaut es aus mit Ihrer „normalen“ Welt? Sind sie schon ein Stückchen weit<br />

aufgewacht? – Ja? – Sehr gut! Dann schauen Sie zu, dass Sie auch wach bleiben. Mit „aufwachen“ meine ich <strong>de</strong>n<br />

Zustand Ihres urinnersten ICH-BIN-Bewusstseins, das sich hoffentlich langsam zu än<strong><strong>de</strong>r</strong>n beginnt. Doch machen<br />

Sie bitte nicht <strong>de</strong>n Fehler, diesem „Aufwachen“ mit Zigaretten, Kaffee, Cola o<strong><strong>de</strong>r</strong> ähnlichem Zeugs nachhelfen zu<br />

wollen, <strong>de</strong>nn die in diesem Zeug enthaltenen Giftstoffe, wie ich Ihnen noch sehr ausführlich im nächsten Kapitel<br />

darlegen wer<strong>de</strong>, sind vorsätzlich auf die Menschheit angesetzt wor<strong>de</strong>n und bewirken gera<strong>de</strong> das Gegenteil – Ihr<br />

wirkliches ICH-BIN-Bewusstsein wird durch diese Gifte nahezu vollkommen schachmatt gesetzt!<br />

So, jetzt noch mal kurz zurück zu <strong>de</strong>n UFOs – <strong>de</strong>n uni<strong>de</strong>ntifizierten Flugobjekten.<br />

Wenn man sich für das seltsame Geschehen und die Fakten rund um offensichtlich geheim gehaltene Technologien<br />

interessiert und sich entsprechend kundig macht, dann muss man schon mit einer ganz gehörigen Portion an Ignoranz<br />

und Blindheit geschlagen sein, um anzunehmen, dass keine – von Menschenhand geschaffene – Flugscheiben<br />

auf diesem Planeten herumgeistern! – Zumal die Fälle von seriösen Flugscheiben-Sichtungen weltweit gesehen<br />

mittlerweile in die Zigtausend gehen. Und, wie Eingangs schon erwähnt, han<strong>de</strong>lt es sich bei <strong>de</strong>n Piloten, die<br />

diese Dinger steuern, nicht immer um graue Männchen, son<strong><strong>de</strong>r</strong> höchstwahrscheinlich um Testpiloten, die einem<br />

ganz beson<strong><strong>de</strong>r</strong>en Sicherheits- und Kontrollmechanismus unterliegen!<br />

Das, was ich Ihnen hier in aller Kürze aufgezeigt habe, ist lediglich ein Teil <strong>de</strong>ssen, was an „guter“ InFORMation<br />

zugänglich ist. Die Kunst besteht jedoch darin, aus <strong>de</strong>m Wust an vorhan<strong>de</strong>ner Gesamtinformation die Spreu vom<br />

Weizen zu trennen. Genauso wie es nur wenige hun<strong><strong>de</strong>r</strong>tprozentig gute Bücher gibt, was <strong><strong>de</strong>r</strong>en Informationsgehalt<br />

anbelangt, genauso gibt es auch nur wenige, die absolut schlecht sind. Die meisten Bücher o<strong><strong>de</strong>r</strong> sonstigen Publikationen<br />

enthalten ein Gemisch aus guter und schlechter Information. Diese Tatsache erschwert die Trennung von<br />

Spreu und Weizen enorm, man bekommt jedoch im Laufe <strong><strong>de</strong>r</strong> Zeit eine gewisse Routine und ein Gespür für das,<br />

was Weizen ist, und für das, was Spreu ist. Ich präsentiere Ihnen hier nur mein Trennungsergebnis, in wieweit Sie<br />

mit diesem Ergebnis harmonieren und es somit in eine gewisse Akzeptanz umwan<strong>de</strong>ln, liegt bei Ihnen.<br />

Was die eventuelle <strong><strong>de</strong>r</strong>zeitige Anwesenheit von tatsächlich außerirdischen Wesen anbelangt, so komme ich später<br />

darauf zu sprechen, jetzt wer<strong>de</strong> ich Sie zunächst kurz weiter über „Freie-Energie-Maschinen“ inFORMieren.<br />

Die Technologie, die solche Apparate funktionieren lässt, ist mit <strong><strong>de</strong>r</strong> Anti-Gravitations-Technologie – Grund <strong><strong>de</strong>r</strong>en<br />

Flugscheiben letztendlich funktionieren – sehr eng verknüpft. Dass dies auch wirklich <strong><strong>de</strong>r</strong> Fall ist, habe ich ja im<br />

Beispiel Viktor Schauberger bereits aufgezeigt, <strong>de</strong>nn dieser hat – basierend auf seinen ent<strong>de</strong>ckten Naturgeheimnissen<br />

– sowohl Flugscheiben als auch Energie-Apparate konstruiert.<br />

Zunächst will ich Ihnen <strong>de</strong>n Begriff „Freie-Energie-Maschinen“ erklären, und zwar so, wie ich ihn verstan<strong>de</strong>n haben<br />

will.<br />

Bei Freien-Energie-Maschinen han<strong>de</strong>lt es sich um Apparate, die verwertbare Energie liefern und dabei von Substanzen<br />

gespeist wer<strong>de</strong>n, die im Überfluss vorhan<strong>de</strong>n sind, wie: Sonnenlicht, Wasser, Luft, Erdwärme, Erdmagnetfeld,<br />

kosmische Strahlung... usw.<br />

<strong>Eine</strong> klassische und bereits in Anwendung befindliche Freie-Energie-Maschine ist die Solarzelle. Um elektrisch<br />

nutzbare Energie zu produzieren, braucht eine Solarzelle lediglich Sonnenlicht. Solarzellen haben, wenn sie nicht<br />

mechanisch beschädigt wer<strong>de</strong>n, eine unbegrenzte Lebensdauer. Einmal angeschafft, zu Solarpanels zusammengefasst<br />

und mit einem entsprechend dimensionierten Energiespeicher (La<strong>de</strong>batterie) verbun<strong>de</strong>n, liefern sie unentwegt<br />

kostenlosen Strom – und das Ganze auch noch ohne die geringste Umweltbelastung! Solarzellen basieren<br />

auf <strong><strong>de</strong>r</strong> optisch/elektrischen Eigenschaft von Halbleitermaterial (Silizium), <strong>de</strong>n Basisstoff für dieses Material (Wüstensand)<br />

hat die Er<strong>de</strong> ebenfalls im Überfluss zu bieten. Hätte man einem Wissenschaftler vor etlichen Jahrzehnten,<br />

als die Halbleitertechnologie (Transistoren, Dio<strong>de</strong>n... usw.) noch nicht ent<strong>de</strong>ckt war, erzählt, dass in Bäl<strong>de</strong> die<br />

Möglichkeit besteht, aus Sonnenlicht vollkommen problemlos und dauerhaft elektrischen Strom zu gewinnen, man<br />

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