Eine Reise zum Gipfel der Philosophie - Bernd-schubert.de
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Art sein, aber beileibe nicht die einzige, es gibt etliche solch abgeschirmter High-Tech-Areale auf unserem Planeten.<br />
Jetzt wer<strong>de</strong>n Sie bestimmt und auch berechtigterweise fragen: „Ja warum wer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>nn Technologien, die <strong>de</strong>m<br />
Menschen tatsächlich das Paradies auf Er<strong>de</strong>n ermöglichen könnten, von <strong>de</strong>n Menschen vorsätzlich fern gehalten?“<br />
Diese Frage kann ich Ihnen nur langsam und in Stufen beantworten, am Schluss dieser Lektüre wer<strong>de</strong>n Sie die<br />
absolute Antwort dahingehend erfahren. Denn Ihr, mein und unser aller Leben sowie auch alles Geschehen um<br />
uns herum, in das wir zwangsläufig eingebun<strong>de</strong>n sind, ist ein riesiges Puzzle. Dieses Puzzle hat ein Ausmaß, wie<br />
Sie sich das momentan gar nicht vorstellen können. Seit un<strong>de</strong>nklicher Zeit wird an diesem Puzzle gelegt, geschoben<br />
und gerätselt. Wie Sie später hoffentlich noch erkennen wer<strong>de</strong>n, sind es immer dieselben Menschen (Seelen),<br />
die an diesem Puzzle arbeiten – und das seit Ur-Ur-Zeiten. Nun, es ist die Eigenschaft eines Puzzles – mag es<br />
auch noch so umfangreich und schwierig gestaltet sein – dass <strong><strong>de</strong>r</strong>jenige, <strong><strong>de</strong>r</strong> sich damit beschäftigt (und das tun<br />
alle Menschen), irgendwann das Bild, das es zu erkennen gilt, tatsächlich erkennt. Gera<strong>de</strong> in diesem Moment lege<br />
ich für Sie Teilchen um Teilchen dieses Puzzles, <strong>de</strong>nn ich kenne das endgültige Bild bereits und hoffe, dass ich<br />
Ihre Augen langsam so weit schärfen kann, dass auch Sie das Bild erkennen. Also gebe ich Ihnen nun die erste<br />
Antwort auf die oben stehen<strong>de</strong> Frage: Es ist die unersättliche Gier nach Macht, die gewisse – <strong><strong>de</strong>r</strong>zeit im Besitz <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Macht befindliche – Personen und Institutionen dazu bringt, lebensfreundliche Technologie vor <strong>de</strong>n Menschen mit<br />
allen er<strong>de</strong>nklichen Mitteln zu verbergen.<br />
Wür<strong>de</strong>n diese Personen diese Technologien freigeben und richtig einsetzen, dann hätten die Menschen innerhalb<br />
kürzester Zeit nicht nur unerschöpfliche umweltfreundliche Energiequellen, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n auch gesun<strong>de</strong> Nahrung im<br />
Überfluss, kristallklares Quellwasser, Frie<strong>de</strong>n und Freiheit. Doch mit nichts kann die Menschheit auf Dauer besser<br />
erpresst, geknechtet, gelenkt und in Kriege gezwungen wer<strong>de</strong>n als mit Mangel, und insbeson<strong><strong>de</strong>r</strong>e mit ENERGIE-<br />
Mangel, bedingt durch verbrecherische ENERGIE-Monopole, <strong>de</strong>nn: ENERGIE be<strong>de</strong>utet LEBEN!<br />
Viktor Schauberger und die AREA-51 sind lediglich zwei Beispiele aus einer ganzen Palette, die ein<strong>de</strong>utig belegt,<br />
dass auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Er<strong>de</strong> seit vielen Jahrzehnten Technologien vorhan<strong>de</strong>n sind, von <strong>de</strong>nen die <strong>de</strong>sinformierte Menschheit<br />
keine Ahnung hat. Diese Technologie, die unter an<strong><strong>de</strong>r</strong>em in <strong><strong>de</strong>r</strong> Lage ist, Flugscheiben mit irren Geschwindigkeiten<br />
und tollsten Flugmanövern in Erscheinung treten zu lassen, ist nicht, wie sehr oft angenommen, außerirdischen<br />
Ursprunges, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n, wie <strong><strong>de</strong>r</strong> Fall Schauberger und etliche an<strong><strong>de</strong>r</strong>e Fälle <strong>de</strong>utlich zeigen, durchweg irdischen Ursprunges<br />
und basiert nicht auf Wun<strong><strong>de</strong>r</strong>n, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n selbstverständlich auch auf Physik. So wie es mehrere Wege<br />
nach Rom gibt, so gibt es auch physikalisch mehrere Wege, die <strong><strong>de</strong>r</strong>zeit noch von <strong>de</strong>n Physikern dogmatisch verteidigten<br />
Gravitationsgesetze anzuknabbern. Diejenigen Personen, die die Menschheit – neben vielen an<strong><strong>de</strong>r</strong>en<br />
Bosheiten – energietechnisch versklaven, fürchten nichts mehr, als dass irgen<strong>de</strong>in Forscher ebenfalls zufällig auf<br />
solch eine Technologie stößt, die ja eigentlich bereits bekannt ist, jedoch vor <strong>de</strong>n Menschen geheim gehalten wird.<br />
Ich habe Sie ja schon dahingehend inFORMiert, dass das Großkapital die Forschung in vielen Bereichen steuert<br />
und kontrolliert. Trotz<strong>de</strong>m ist es in <strong><strong>de</strong>r</strong> Vergangenheit schon sehr oft passiert, dass Wissenschaftler in <strong>de</strong>n Tabubereich<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Antigravitation vorgedrungen sind. Ich zeige Ihnen das nachfolgend an zwei weiteren Beispielen kurz<br />
auf, eines, das seinen Höhepunkt im Jahre 1953 hatte, und eines, das relativ neu ist.<br />
Thomas Townsend Brown, geboren im Jahre 1905 in Zanesville (Bun<strong>de</strong>sstaat Ohio), war bereits in jungen Jahren<br />
von Physik, Raumfahrt und Elektronik begeistert. Er absolvierte das College, anschließend studierte er an <strong><strong>de</strong>r</strong> Denison<br />
Universität in Granville (Ohio). Nach seinem Studium arbeitete er am Swazey-Observarorium (Ohio), ab<br />
1930 dann als Spezialist für Strahlung, Feldphysik, Hochvakuum und Spektroskopie am Naval-Research-<br />
Laboratory in Washington D.C., das <strong>de</strong>m US-Marineministerium unterstellt ist. Bereits am College ent<strong>de</strong>ckte er<br />
einen seltsamen physikalischen Effekt, <strong><strong>de</strong>r</strong> später nach ihm und seinem Professor, Dr. Paul Bielefeld, als „Bielefeld-Brown-Effekt“<br />
benannt wur<strong>de</strong>. Brown experimentierte während <strong><strong>de</strong>r</strong> Collegezeit mit Hochspannungsröhren<br />
(Coolidge-Röhren) und stellte fest, dass diese Röhren – wenn sie nicht fest fixiert sind – beim Einschalten <strong>de</strong>s<br />
Stromes eine Bewegung ausführen, also durch die entstehen<strong>de</strong> Hochspannung eine Art Schub bekommen. Er<br />
führte diesen Effekt auf <strong>de</strong>n Zusammenhang zwischen elektrischem Feld und Gravitationsfeld zurück, was in diesem<br />
Stadium noch eine pure Vermutung war.<br />
Sein späterer Universitätsprofessor, Dr. Paul Bielefeld, <strong>de</strong>n Brown in diese Ent<strong>de</strong>ckung einweihte, erkannte sofort,<br />
dass Brown auf ein bisher unent<strong>de</strong>cktes physikalisches Phänomen gestoßen war. Die Bei<strong>de</strong>n experimentierten von<br />
nun an gemeinsam weiter, allerdings nicht mehr mit Röhren, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n mit Hochspannungskon<strong>de</strong>nsatoren, die diesen<br />
Schubeffekt noch sehr viel <strong>de</strong>utlicher zeigen. Brown und Bielefeld waren überzeugt, dass man mit diesem<br />
Effekt, umgesetzt in eine entsprechen<strong>de</strong> Apparatur, die Gravitation aufheben kann. Brown arbeitete seit seiner<br />
Collegezeit schon an solch einer Apparatur, die er „Gravitor“ nannte.<br />
Der Bielefeld-Brown-Effekt wur<strong>de</strong> zwar öffentlich bekannt, doch von <strong><strong>de</strong>r</strong> Fachwelt bereits in diesem frühen Forschungsstadium<br />
ignoriert. Während seiner Tätigkeit beim Naval Research Laboratory forschte Thomas Townsend<br />
Brown in seiner Privatzeit an <strong>de</strong>m von ihm ent<strong>de</strong>ckten Effekt weiter. 1944 schied Brown aus <strong>de</strong>m Marinedienst<br />
aus, er wur<strong>de</strong> früh pensioniert und arbeitete später als Berater bei <strong><strong>de</strong>r</strong> Lockheed-Vega-Aircraft-Corporation. 1952<br />
been<strong>de</strong>te er auch diese Tätigkeit, er widmete sich nun ganz <strong><strong>de</strong>r</strong> technischen Umsetzung <strong>de</strong>s Bielefeld-Brown-<br />
Effektes durch seinen „Gravitor“. Mittlerweile war es ihm gelungen, <strong>de</strong>n Effekt so weit zu verstärken, dass <strong><strong>de</strong>r</strong><br />
Apparat sein eigenes Gewicht heben konnte. Brown verließ die USA und begann in Frankreich für die Firma<br />
SNCASO zu arbeiten, wohin er auch seine Forschungen – die langsam anfingen, erhebliche Mittel zu verschlingen<br />
– verlagerte. 1953 gelang es ihm, eine seiner UFO-ähnlichen Scheiben in einer Laboranlage auf einem Rundkurs<br />
von 6 m Durchmesser fliegen zu lassen. Die Scheibe war über einen Versorgungsdraht mit einem Mast verbun<strong>de</strong>n<br />
und wur<strong>de</strong> auf diese Weise mit 50.000 Volt Hochspannung versorgt. Die Scheibe flog mit über 180 km/h, <strong><strong>de</strong>r</strong> Lei-<br />
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