Jahresbericht 2012 - Freiwillige Feuerwehr Pullach
Jahresbericht 2012 - Freiwillige Feuerwehr Pullach
Jahresbericht 2012 - Freiwillige Feuerwehr Pullach
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erwehr. Die Administration des<br />
Servers, Einrichtung der Clients<br />
und Unterstützung der Benutzer<br />
bei Computerproblemen zählt<br />
ebenso zu ihren Aufgaben wie die<br />
Einführung der Verwaltungssoftware<br />
MP-Feuer.<br />
Die Aufgabe „Erstellung einer<br />
neuen Website“ wurde Goran Popov<br />
übertragen. Seit Herbst <strong>2012</strong><br />
befasst sich ein Arbeitskreis mit<br />
diesem Thema.<br />
Einsatzleitwagen<br />
Das ELW-Team, also die Stammbesatzung<br />
des Einsatzleitwagens,<br />
betreuen Michael Zech und sein<br />
Stellvertreter Moritz Lochmann.<br />
Jedes der vierzehn Gruppenmitglieder<br />
verfügt über vertiefte<br />
Kenntnisse im Bereich Sprechfunk<br />
und eine mehrjährige Einsatzerfahrung.<br />
Außerdem wurden sie im<br />
Umgang mit dem Laptop, der sich<br />
im Einsatzleitwagen befindet, und<br />
der darauf installierten Software<br />
(Gefahrgutdatenbank, Objekt-<br />
und Einsatzpläne etc.) geschult.<br />
Ziel ist es, im Einsatz das Fahrzeug<br />
immer mit mindestens einem<br />
Teammitglied zu besetzen, um die<br />
Bedienung der verbauten Technik<br />
und eine adäquate Einsatzdokumentation<br />
zu gewährleisten.<br />
Im November <strong>2012</strong> besuchten Michael<br />
Zech und Moritz Lochmann<br />
die <strong>Feuerwehr</strong>einsatzzentrale<br />
als wichtigsten Partner des ELW-<br />
Teams. Dort informierten sie sich<br />
bei Harald Stoiber, stellvertretender<br />
Kommandant der <strong>Pullach</strong>er<br />
<strong>Feuerwehr</strong> und Disponent in der<br />
Einsatzzentrale, über Neuerungen<br />
im Bereich der Einsatzabwicklung.<br />
Erste Hilfe<br />
Der Fachbereich Erste Hilfe ist unter<br />
Federführung des stellvertretenden<br />
Kommandanten Harald<br />
Stoiber zuständig für die Aus- und<br />
Fortbildung im medizinischen Bereich<br />
sowie die Beschaffung und<br />
Verwaltung von medizinischen<br />
Ausrüstungsgegenständen. Etwa<br />
alle zwei Jahre werden durch die<br />
Rettungsassistenten und -sanitäter<br />
Erste Hilfe-Kurse für die Mannschaft<br />
angeboten. Zudem verfügt<br />
die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Pullach</strong> über zwei<br />
komplett ausgestattete Notfallrucksäcke<br />
mit Defibrillatoren. Diese<br />
Notfallausstattung hat sich im<br />
Einsatz bereits mehrfach bewährt.<br />
Die Vermittlung von Grundkenntnissen<br />
in diesem Bereich ist Voraussetzung<br />
dafür, dass jede Einsatzkraft<br />
die Rettungsassistenten<br />
und -sanitäter der <strong>Feuerwehr</strong> und<br />
natürlich die Kollegen des Rettungsdienstes<br />
im Einsatz unterstützen<br />
kann.<br />
Fahrzeugtechnik und Maschinistenausbildung<br />
Markus Gundermann (technische<br />
Fahrzeuge), Otto Horak (Drehleiter),<br />
Hermann Popp (Fachbereichsleiter)<br />
und Tobias Popp<br />
(Löschfahrzeuge) sind die Maschinistenausbilder<br />
der <strong>Feuerwehr</strong><br />
<strong>Pullach</strong>. Von der Einweisungsfahrt<br />
mit einem der VW-Busse bis<br />
Fachgruppen<br />
hin zur Unterweisung im Drehleiter-Notbetrieb<br />
sind sie für die<br />
Ausbildung an allen <strong>Feuerwehr</strong>fahrzeugen<br />
zuständig.<br />
Im Jahr <strong>2012</strong> wurde die Ausbildung<br />
dreier neuer Maschinisten<br />
abgeschlossen, fünf weitere befinden<br />
sich derzeit noch in der<br />
Einweisungsphase.<br />
Führungsaus- und Fortbildung<br />
Nachdem im Vorjahr zum ersten<br />
Mal separate Fortbildungen<br />
für die Gruppenführer auf dem<br />
Übungsplan standen, wurde<br />
dieses Angebot <strong>2012</strong> erweitert.<br />
Im ersten Durchgang waren es<br />
hauptsächlich Theorie-Termine,<br />
Objektbegehungen und Planspiele.<br />
Im Juli diesen Jahres fand dann<br />
erstmals eine praktische Gruppenführer-Übung<br />
statt. Hier stand<br />
weniger die technisch saubere<br />
Umsetzung als vielmehr die Erarbeitung<br />
der richtigen Einsatztaktik<br />
im Vordergrund. Mehrere kleine<br />
Lagen wie eine Gasausströmung<br />
oder ein Gefahrgutunfall wurden<br />
dabei trainiert und anschließend<br />
nachbesprochen.<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Die Hauptaufgabe des Fachbereichs<br />
Öffentlichkeitsarbeit, der<br />
von Moritz Lochmann und Se-<br />
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