Gemeinde Allendorf - VG Mittleres Schwarzatal

GEMEINDEBOTE 

Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft 

„Mittleres Schwarzatal“ 

bestehend aus den Mitgliedsgemeinden Gemeinden 

Allendorf, Bechstedt, Döschnitz, Dröbischau, Mellenbach-Glasbach, Meura, 

Oberhain, Rohrbach, Schwarzburg, Sitzendorf, Unterweißbach, Wittgendorf 

21. Jahrgang Freitag, den 18. Januar 2013 Nr. 1 / 3. Woche 

Wir wünschen allen 

Bürgerinnen und Bürgern 

unserer Verwaltungsgemeinschaft 

ein gesundes, friedvolles 

und erfolgreiches Jahr 2013

Amtsblatt der VG „Mittleres Schwarzatal“ - 2 - Nr. 1/2013 

Verwaltungsgemeinschaft 


Amtliche Bekanntmachungen 

www.thueringertierseuchenkasse.de 

Bekanntmachung 

Amtliche Tierbestandserhebung, einschließlich 

Bienenvölker, der Thüringer Tierseuchenkasse 

zum Stichtag 03.01.2013 

Sehr geehrte Tierbesitzer, 

die Thüringer Tierseuchenkasse führt die amtliche Tierbestandserhebung 

2013 zum Stichtag 03.01.2013 durch. Alle Tierbesitzer, 

die bisher nicht in der Tierseuchenkasse angemeldet waren und 

keine Meldekarte erhalten haben, werden hiermit aufgefordert, 

ihrer gesetzlichen Verpflichtung zur Tierbestandsanmeldung gemäß 

nachstehender Satzung nachzukommen. Die Tierbestandsmeldung 

ist an die Thüringer Tierseuchenkasse, Victor-Goerttler-Str. 

4, 07745 Jena zu richten. Es wird darauf hingewiesen, 

dass die jährliche amtliche Tierbestandserhebung der Thüringer 

Tierseuchenkasse gesondert zur Viehzählung des Thüringer 

Landesamtes für Statistik durchgeführt wird. 

Ihre Thüringer Tierseuchenkasse 

Satzung der Thüringer Tierseuchenkasse über 

die Erhebung von Tierseuchenkassenbeiträgen 

für das Jahr 2013 

Aufgrund des § 8 Abs. 1, § 12 Satz 1 Nr. 1, § 17 Abs. 1 Satz 3 

und 5 und Abs. 2 sowie § 18 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 Satz 1 und 

Abs. 4 des Thüringer Tierseuchengesetzes (ThürTierSG) in der 

Fassung vom 8. Mai 2001 (GVBl. S. 43), zuletzt geändert durch 

Gesetz vom 30. März 2010 (GVBl. S. 89), hat der Verwaltungsrat 

der Thüringer Tierseuchenkasse am 27. September 2012 folgende 

Satzung beschlossen: 

§ 1 

(1) Zur Erhebung der Tierseuchenkassenbeiträge für das Jahr 

2013 werden die Beitragssätze für die einzelnen Tierarten wie 

folgt festgesetzt: 

1. Pferde 

(einschließlich Ponys und Fohlen) je Tier 2,55 Euro 

2. Rinder einschließlich Bisons, 

Wisente und Wasserbüffel 

2.1 Rinder in amtlich anerkannten BHV1freien 

Beständen gem. Satz 3 

2.1.1 Rinder bis 24 Monate je Tier 4,15 Euro 

2.1.2 Rinder über 24 Monate je Tier 5,15 Euro 

2.2 sonstige Rinder 

2.2.1 Rinder bis 24 Monate je Tier 7,15 Euro 

2.2.2 Rinder über 24 Monate je Tier 8,15 Euro 

3. Schafe 

3.1 Schafe bis 9 Monate je Tier 0,10 Euro 

3.2 Schafe über 9 Monate bis 18 Monate je Tier 1,50 Euro 

3.3 Schafe über 18 Monate je Tier 1,50 Euro 

4. Ziegen 

4.1 Ziegen bis 9 Monate je Tier 2,60 Euro 

4.2 Ziegen über 9 Monate bis 18 Monate je Tier 2,60 Euro 

4.3 Ziegen über 18 Monate je Tier 2,60 Euro 

5. Schweine 

5.1 Zuchtsauen nach der ersten Belgung 

5.1.1 weniger als 20 Sauen je Tier 1,20 Euro 

5.1.2 20 und mehr Sauen je Tier 1,60 Euro 

5.2 Ferkel bis 30 kg je Tier 0,60 Euro 

5.3 sonstige Zucht- und Mastschweine 

über 30 kg 

5.3.1 weniger als 50 Schweine je Tier 0,90 Euro 

5.3.2 50 und mehr Schweine je Tier 1,20 Euro 

6. Bienenvölker je Volk 0,50 Euro 

7. Geflügel 

7.1 Legehennen über 18 Wochen 

und Hähne je Tier 0,07 Euro 

7.2 Junghennen bis 18 Wochen 

einschließlich Küken je Tier 0,03 Euro 

7.3 Mastgeflügel (Broiler) einschl. Küken je Tier 0,03 Euro 

7.4 Enten, Gänse und Truthühner 

einschließlich Küken je Tier 0,20 Euro 

8. Tierbestände von Viehhändlern = vier v. H. der umgesetzten 

Tiere des Vorjahres (nach § 2 Abs. 5) 

9. Mindestbeitrag für jeden beitragspflichtigen 

Tierbesitzer 

insgesamt 6,00 Euro 

Für Fische und Gehegewild werden für 2013 keine Beiträge erhoben. 

Die Anwendung der Beitragssätze nach Satz 1 Nr. 2.1 erfolgt, 

sofern der Rinderbestand vor dem 3. Januar 2013 amtlich als 

„BHV1-freier Rinderbestand“ nach der BHV1-Verordnung anerkannt 

und die Anerkennung durch den Tierbesitzer bis zum 31. 

Januar 2013 der Tierseuchenkasse nachgewiesen wurde. 

(2) Als Tierbestand im Sinne dieser Satzung sind alle Tiere einer 

Art anzusehen, die räumlich zusammengehalten oder gemeinsam 

versorgt werden. 

(3) Dem Bund oder einem Land gehörende Tiere, Schlachtvieh, 

das Viehhöfen oder Schlachtstätten zugeführt wurde sowie Tiere, 

die nicht nur vorübergehend außerhalb Thüringens gehalten 

werden, unterliegen nicht der Beitragspflicht. 

(4) Der Beitragssatz nach Absatz 1 Satz 1 Nr. 5.1.2, 5.2 und 

5.3.2 wird je Tier um 25 v. H. ermäßigt, wenn: Der Endmastbetrieb 

gemäß der Schweine-Salmonellen-Verordnung oder jede 

seiner Betriebsabteilungen ist im Ergebnis der Untersuchungen 

gemäß dieser Verordnung für den Zeitraum 1. Januar 2012 bis 

31. Dezember 2012 in die Kategorie I eingestuft worden. Der 

Betrieb mit 20 oder mehr gemeldeten Sauen oder der spezialisierte 

Ferkelaufzuchtbetrieb gilt gemäß dem „Programm zur Salmonellenüberwachung 

in Schweinebeständen in Thüringen“ als 

„Salmonellen überwacht“. Die Einstufung nach Nr. 1 oder die Bescheinigung 

gemäß Anlage 2 des in Nr. 2 genannten Programms 

ist der Tierseuchenkasse durch den Tierbesitzer bis zum 28. Februar 

2013 schriftlich vorzulegen. Fällt ein Betrieb unter Nr. 1 und 

2 (gemischter Betrieb) gilt der ermäßigte Beitragssatz, soweit 

jeweils das Vorliegen der Voraussetzungen nach Nr. 1 und 2 entsprechend 

den Bestimmungen dieses Absatzes nachgewiesen 

wird. 

§ 2 

(1) Für die Berechnung der Beiträge für Pferde, Rinder, Schweine, 

Schafe, Ziegen, Geflügel und Bienenvölker ist entscheidend, 

wie viele Tiere oder Bienenvölker bei der gemäß § 18 Abs. 1 

ThürTierSG durchgeführten amtlichen Erhebung am Stichtag 3. 

Januar 2013 vorhanden waren. 

(2) Die Tierbesitzer haben unter Verwendung des amtlichen 

Erhebungsvordruckes (Meldebogen) spätestens zwei Wochen 

nach dem Stichtag ihren Namen sowie die Anschrift mitzuteilen 

und die Art und die Zahl der bei ihnen am Stichtag vorhandenen 

Tiere und Bienenvölker oder die Aufgabe der Tierhaltung (auch 

vorübergehend) anzugeben. Für jede Tierhaltung, die nach der 

Viehverkehrsverordnung registrierpflichtig ist und eine entsprechende 

Registriernummer hat, ist ein eigener Meldebogen auszufüllen. 

(3) Wird ein Tierbestand nach dem Stichtag neu gegründet 

oder werden Tiere einer am Stichtag nicht vorhandenen Tierart 

in einem Bestand neu aufgenommen, sind diese unverzüglich 

der Tierseuchenkasse schriftlich nachzumelden. Dies gilt auch, 

wenn sich bei einer gehaltenen Tierart nach dem Stichtag die 

Zahl der Tiere (mit Ausnahme der im Bestand nachgeborenen 

Tiere) um mehr als zehn v. H. oder um mehr als 20 Tiere, bei 

Geflügel um mehr als 1 000 Tiere, erhöht. 

Für die nachzumeldenden Tiere erhebt die Tierseuchenkasse 

Beiträge nach § 1.


(4) Tierbesitzer, die bis zum 28. Februar 2013 keinen amtlichen 

Erhebungsvordruck (Meldebogen) erhalten haben, sind 

verpfl ichtet, ihren meldepfl ichtigen Tierbestand bis zum 31. 

März 2013 der Tierseuchenkasse schriftlich anzuzeigen. 

(5) Viehhändler haben die Zahl der im Vorjahr umgesetzten Pferde, 

Rinder, Schweine, Schafe und des umgesetzten Gefl ügels bis 

zum 1. Februar 2013 anzugeben. Für die Beitragsberechnung ist 

die Zahl vier v. H. der im Vorjahr umgesetzten Tiere maßgebend. 

Absatz 2 gilt entsprechend. 

Viehhändler im Sinne der Beitragssatzung sind natürliche oder 

juristische Personen, die 

1. mit Tieren nach Satz 1 gewerbsmäßig Handel treiben und 

2. Tierhändlerställe unterhalten oder falls dies nicht zutrifft, 

diese Tiere nach Erwerb im Eigenbesitz haben. 

§ 3 

Die Beiträge werden gemäß § 7 Abs. 3 ThürTierSG durch die 

Tierseuchenkasse von den Tierbesitzern erhoben. Die Beiträge 

nach § 2 Abs. 1 werden am 31. März 2013 fällig, die Beiträge 

nach § 2 Abs. 3, 4 und 5 zwei Wochen nach Zugang des Beitragsbescheides. 

Eine anteilige Rückerstattung von Beiträgen 

bei Minderung des Bestandes erfolgt nicht. 

§ 4 

(1) Für Tierbesitzer, die schuldhaft 

1. bei den vorgeschriebenen Erhebungen nach § 2 einen 

Tierbestand nicht oder verspätet angeben, eine zu geringe 

Tierzahl angeben oder sonstige fehlerhafte Angaben machen 

oder 

2. ihre Beitragspfl icht nicht erfüllen, insbesondere die Beiträge 

nicht rechtzeitig oder nicht vollständig bezahlen, entfällt 

gemäß § 69 Abs. 3 und 4 TierSG der Anspruch auf Entschädigung 

und Erstattung der Kosten nach § 67 Abs. 4 Satz 2 

TierSG. Entsprechendes gilt für die Leistungen der Tierseuchenkasse 

nach § 20 und § 21 ThürTierSG. § 69 Abs. 1 und 

2 TierSG bleibt unberührt. 

(2) Eine Inanspruchnahme von Leistungen der Tierseuchenkasse 

kann erst erfolgen, wenn der Tierbesitzer die der Tierseuchenkasse 

im Zusammenhang mit der jährlichen amtlichen Erhebung 

nach § 18 Abs. 1 und 2 ThürTierSG oder der Beitragserhebung 

nach § 17 Abs. 1 ThürTierSG gegebenenfalls aus Vorjahren geschuldeten 

rückständigen Beträge (Mahngebühren, Auslagen, 

Säumniszuschläge) beglichen hat. 

(3) Die Tierseuchenkasse kann von Absatz 1 Satz 2 in Bezug 

auf Schadensfälle und damit verbundene Beihilfeanträge, die vor 

der nach § 2 Abs. 2, 4 oder 5 maßgeblichen Meldefrist oder vor 

dem nach § 3 maßgeblichen Fälligkeitsdatum gestellt wurden, 

absehen, wenn der Melde- oder Beitragspfl icht im Veranlagungszeitraum 

noch entsprochen wird. 

§ 5 

Diese Satzung tritt am 1. Januar 2013 in Kraft. 

Die vom Verwaltungsrat der Thüringer Tierseuchenkasse am 27. 

September 2012 beschlossene Satzung der Thüringer Tierseuchenkasse 

über die Erhebung von Tierseuchenkassenbeiträgen 

für das Jahr 2013 wurde in vorstehender Fassung mit Schreiben 

des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit 

vom 08. Oktober 2012 gemäß § 8 Abs. 2 und § 12 Satz 2 i. V. m. 

§ 12 Satz 1 Nr. 1 ThürTierSG genehmigt. 

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt. 

Jena, den 12. Oktober 2012 

Dr. Karsten Donat 

Geschäftsführer der Thüringer Tierseuchenkasse 

Gemeinde Allendorf 

Senioren 

Geburtstagsglückwünsche 

für die älteren Bürger im Monat Februar 2013 

04.02. Waltraud Kuhn Allendorf 84 Jahre 

06.02. Marlies Hein Allendorf 70 Jahre 

08.02. Heinz Hagemann Aschau 83 Jahre 

09.02. Martina Gläser Allendorf 82 Jahre 

21.02. Dr. Manfred Prehl Aschau 73 Jahre 

22.02. Oskar Heinrich Allendorf 70 Jahre 

23.02. Alfred Gläser Allendorf 82 Jahre 

24.02. Barbara Hielscher Allendorf 70 Jahre 

Der Bürgermeister 

Kirchliche Nachrichten 

Kirchgemeinde Allendorf 

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten 

(im warmen Gemeinderaum im Pfarrhaus in Allendorf) 

Septuages. - 27.01.13 

14:00 Uhr 

Estomihi - 10.02.13 

14:00 Uhr 

Reminiszere - 24.02.13 

14:00 Uhr 

Weltgebetstag - 01.03.13 

18:00 Uhr Weltgebetstag in Rottenbach 

(Feuerwehrgerätehaus) 

Laetare - 10.03.13 

14:00 Uhr 

Regelmäßige Veranstaltungen 

Seniorennachmittag: 

Die Senioren treffen sich wieder am 6. Februar um 14:30 Uhr mit 

eigenem Programm im Pfarrhaus in Allendorf. Am 13. März laden 

wir um 14:30 Uhr zum offenen Gemeindenachmittag im Rahmen 

der diesjährigen Bibelwoche. 

Christenlehre: 

Aufgrund einer Knieoperation fällt Andrea Heber bis auf weiteres 

aus. 

Konfi rmandenarbeit: 

1. Februar, 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr: Thema Leben mit dem Tod; 

Gemeindehaus in Bad Blankenburg; 

Vom 14. bis zum 17. März laden wir zur Konfi rmandenfreizeit an 

den Starnberger See. Anmeldungen/Rückmeldungen der Jugendlichen 

bis zum 1. Februar erbeten an Pfarramt in Allendorf: 

036730-22416. 

Jungbläser-Ausbildung 

Derzeit fi ndet in Allendorf in zwei Gruppen Jungbläserausbildung 

mit insgesamt acht Jugendlichen und Wiedereinsteigern statt. 

Die Anfänger treffen sich freitags, 18:30 Uhr; die Fortgeschrittenen 

um 19:00 Uhr. 

Jungbläser und Wiedereinsteiger zur Verstärkung des Posaunenchores 

sind uns jederzeit herzlich willkommen. Rücksprache 

unter 036730-22416.


Posaunenchor 

Der Posaunenchor probt in Allendorf freitags um 19:30 Uhr. Neben 

gottesdienstlicher Literatur proben wir derzeit das „Halleluja“ 

von Händel und „Jauchzet dem Herrn aller Welt“ von Schütz für 

vier- bis sechsstimmigen Posaunenchor. Herzliche Einladung zu 

den Proben! 

Herzliche Einladung 

zum Weltgebetstags-Gottesdienst in Rottenbach 

Am Freitag, den 1. März 2013, feiern 

wir um 18:00 Uhr den nächsten 

Weltgebetstag der Frauen zum 

Thema „Ich war fremd - ihr habt 

mich aufgenommen“. Diesmal sind 

wir mit dem Weltgebetstag-Team 

in Rottenbach im Feuerwehrgerätehaus. 

Weltgebetstags-Engagierte sind 

solidarisch und übernehmen Verantwortung, 

weltweit und vor ihrer 

Haustür. Ganz nach dem Motto des 

Weltgebetstags: „Informiert beten 

- betend handeln“. Ein sichtbares 

Zeichen dieser Solidarität ist die 

weltweite Förderung von Projekten 

für Frauen und Mädchen. Die Gottesdienstliturgie in kommt in 

diesem Jahr aus Frankreich, das auch als Land vorgestellt wird. 

Anschließend besteht die Möglichkeit, bei einem geselligen Beisammensein 

auch kulinarische Köstlichkeiten aus dem vorgestellten 

Land zu probieren. Herzliche Einladung! 

Verabschiedung von Kantoren-Ehepaar 

Susanne und Thomas Quellmalz 

Nach einem Feuerwerk guter Arbeit den Staffelstab weiterreichen 

... 

Mit einem großen Festgottesdienst und einem festlichen Empfang 

wurden am Sonntag die Kantoren Thomas und Susanne 

Quellmalz verabschiedet. Nachdem Susanne Quellmalz schon 

im Sommer ihren Stellenanteil von 40% in Königsee aufgegeben 

hatte, wird nun auch Thomas Quellmalz die Region verlassen, 

um am 1. Februar eine neue Stelle in Rahden (Nordrhein-Westfalen) 

anzutreten. Über 150 Menschen waren gekommen, um 

ihnen nicht nur musikalische Grüße mit auf dem Weg zu geben. 

Nicht nur den beiden, sondern auch vielen Gotttesdienstbesuchern 

stand die Rührung im Gesicht geschrieben. „Leicht ist uns 

die Entscheidung auf keinen Fall gefallen,“ sagten Susanne und 

Thomas Quellmalz im Gespräch. „und wir verlassen die Region 

auch mit einem weinenden Auge.“ Und auch die Grußworte 

am Sonntag machten deutlich, dass viele die beiden nicht so 

einfach ziehen lassen wollten. „Ihr wart für uns mehr als nur 

Kantoren,“ drückte es Pfr. Thomas Volkmann aus, und die Gemeindepädagogin 

Andrea Heber aus und verwies auf die vielen 

gemeinsamen Projekte im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit, 

die Kindermusicals, die Unterstützung bei Abenteuer Bibel und 

vieles mehr. Superintendent Peter Taeger dankte dem Kantoren- 

Ehepaar herzlich für die geleistete Arbeit. „Sie haben den Staffelstab 

hervorragend aufgenommen, in ihrer Zeit auch viel Neues 

angepackt, besonders im Bereich der Kinder- und Jugendchöre, 

vielversprechendes in Gemeinden bewirkt, hochmotiviert und besonders 

engagiert. Nun gilt es, den Staffelstab weiterzugeben.“ 

„Vieles von dem, was wir heute spielen, hätten wir vor fünf Jahren 

nicht einmal angeschaut“, weiß Udo Bartolmäs, der selbst 

im Posaunenchor mitspielt, zu berichten. Susanne und Thomas 

Quellmalz haben nicht nur die Posaunenchöre in Königsee und 

Allendorf geleitet. Sie haben auch die Kirchenchöre in Königsee, 

Herschdorf und Oberhain betreut, dazu den Volkschor in Sitzendorf 

und den Männerchor in Garsitz. Die ließen es sich nicht nehmen, 

Thomas Quellmalz unter Leitung seiner Frau ein Überraschungsständchen 

zu bringen. Sichtlich gerührt hat er das letzte 

Stück mitgesungen. 

Nun wird eine Zäsur in der kirchenmusikalischen Arbeit in den 

Kirchspielen Allendorf, Oberhain und Königsee geben, zudem 

die Kirchenmusikerstelle auf aktuell 75 % gekürzt worden ist. Das 

stellt die 12 Gemeinden, in denen Thomas und Susanne Quellmalz 

Dienst taten, vor neue Herausforderungen. Die Chöre suchen 

nach Übergangslösungen, bis die Stelle neu ausgeschrieben 

und besetzt wird. Susanne Quellmalz macht den Gemeinden 

dabei Hoffnung: „Wartet doch erst mal ab, vielleicht bewirbt sich 

ja ein viel besserer Kantor als wir es waren!“ 

(Thomas Volkmann) 

Einladung zur Busfahrt am 15. Mai 2013 

Zu einer Busfahrt nach Dresden und in die Orgelbau-Werkstatt 

Eule nach Bautzen lade ich Sie herzlich am 15. Mai 2013 ein. 

Das Programm dieses Tages könnte sich wie folgt gestalten: Unser 

erster Anlaufpunkt ist die Frauenkirche in Dresden. Dort ist 

eine Orgelandacht mit anschließender Kirchenführung durch die 

Frauenkirche geplant, aber auch genügend freie Zeit, um sich 

den Kern von Dresden anzuschauen oder einen Kaffee zu genießen. 

Unser zweiter Anlaufpunkt ist die Stadt Bautzen. Dort wir werden 

zu einer Führung durch die Orgelbauerwerkstatt in Bautzen 

erwartet,die derzeit die Johann-Friedrich-Schulze-Orgel aus 

Allendorf sanieren. Jiri Kocourek und seine Orgelbaumeister 

werden uns persönlich die aufwändigen Sanierungsschritte vorführen. 

Anschließend bleibt noch Zeit für eine kurze Stadtbesichtigung. 

Auf der Rückfahrt werden wir evtl. noch unterwegs zu einem 

Abendessen (individuell) einkehren. Der Preis für die Fahrt mit 

Mittagessen (ohne Getränke) und Führung beträgt 40 €. Die 

Anzahl der Plätze ist beschränkt- genauere Informationen über 

Abfahrtszeiten ergeben sich nach der Anmeldung im Pfarramt 

Allendorf unter 036730-22416. 

Gratulation 

Ich möchte unseren Jubiliaren von Herzen zu ihrem Geburtstag 

gratulieren und wünsche Ihnen alles Gute, Gottes Segen und viel 

Gesundheit im neuen Jahr! 

Ihr Pfarrer Thomas Volkmann 

Ortsstr. 12, 07426 Allendorf 

Telefon: 036730 - 22416 

Gemeinde Bechstedt 

Senioren 



25.02. Horst Fuchs 81 Jahre 

Der Bürgermeister


Gemeinde Döschnitz 

Senioren 



03.02. Brigitte Zerrenner 74 Jahre 

05.02. Johanna Hauke 83 Jahre 

23.02. Eugen Paul Hermann 82 Jahre 

23.02. Lona Steiner 77 Jahre 

25.02. Werner Stecklum 84 Jahre 

26.02. Gerhard Hoffmann 88 Jahre 

01.03. Dieter Beetz 74 Jahre 

Die Bürgermeisterin 


Die Kirchengemeinde Döschnitz lädt ein 

Die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint jetzt. 

1 Johannes 2,8 

GOTTESDIENST 

So. 27. Januar 

10:00 Uhr 

So. 10. Februar 

10:00 Uhr 

GEMEINDENACHMITTAG 

Mi. 30. Januar 

15:00 Uhr Gemeindesaal Döschnitz 

SEGENSWÜNSCHE 

Allen Geburtstagskindern die herzlichsten Glück- und Segenswünsche. 

Ihr Pfarrerehepaar Fröbel 

Gemeinde Dröbischau 

Senioren 



01.02. Horst Werner Egelsdorf 77 Jahre 

05.02. Irmtraud Minner Dröbischau 79 Jahre 

05.02. Gerd Ehrhardt Egelsdorf 71 Jahre 

06.02. Ursula Machold Dröbischau 83 Jahre 

14.02. Martin Wagner Egelsdorf 85 Jahre 

14.02. Marianne Grüner Dröbischau 72 Jahre 

19.02. Helga Gade Dröbischau 73 Jahre 

19.02. Rainer Dittrich Egelsdorf 71 Jahre 

26.02. Monika Möller Egelsdorf 72 Jahre 

01.03. Gerhard Unbehaun Dröbischau 72 Jahre 



Ev.-Luth. Kirchgemeinde Egelsdorf 

Der Monatsspruch für Januar: 

Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle 

und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. 

(Psalm 16,11) 

Gottesdienste 

- am Sonntag Septuagesimae, dem 27.1. um 14 Uhr 

- am Sonntag Estomihi, dem 10.2. um 14 Uhr 

- am Sonntag Reminiszere, dem 24.2. um 14 Uhr 

- am Sonntag Laetare, dem 10.3. um 14 Uhr 

(Abschluss der Bibelwoche) 

Kindergottesdienste sollen demnächst parallel zu den Gottesdiensten 

in Herrschdorf stattfi nden. 

Vom Montag, dem 4.3. bis Freitag, dem 8.3. jeweils 19 Uhr laden 

wir herzlich ein zu den 5 Abenden der diesjährigen Bibelwoche 

in Egelsdorf. Verschiedene Referenten erschließen Texte 

aus dem Markusevangelium. 

Veranstaltungen 

in der Kirchgemeinde und im Kirchspiel: 

Christenlehre (Kl. 1-6): 

donnerstags um 17 Uhr in Oberhain 

Konfi rmandenunterricht: 

dienstags um 18 Uhr in Oberhain 

Gitarrengruppe: 


Flötenunterricht: 

nach Absprache in Oberhain 

Flötengruppe: 

mittwochs um 15.30 Uhr in Oberhain 

Kirchenchor: 

mittwochs um 18 Uhr in Herschdorf / 19.30 Uhr in Oberhain 


am Mittwoch, dem 20.2. um 14.30 h in Dröbischau 

Weitere Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den aktuellen Aushängen. 

Außerdem können Sie unsere vierteljährlich herausgegebenen 

Kirchspielnachrichten über das Pfarramt beziehen. Sie 

sind Anfang Januar erschienen. 

Im Namen des Gemeindekirchenrates wünsche ich Ihnen für dieses 

neue Jahr 2013 Gottes Segen, Gesundheit und Wohlergehen. 

Allen Geburtstagskindern und Jubilaren herzliche Segenswünsche! 

Ihr Pfarrer Frank Fischer 

Pfarramt Oberhain, Tel. 036738 / 42627 

Gemeinde 

Mellenbach-Glasbach 


Bekanntmachung der Beschlüsse 

der 23/2012. Gemeinderatssitzung 

in Mellenbach-Glasbach am 27.11.2012 

Beschluss-Nr. 189/23/2012 

Bestätigung der Niederschrift zur 22/2012. Gemeinderatssitzung 

vom 30.10.2012, öffentlicher Teil 

Der Gemeinderat der Gemeinde Mellenbach-Glasbach bestätigt 

die Niederschrift zur 22/2012. Gemeinderatssitzung vom 

30.10.2012, den öffentlichen Teil. 

Abstimmungsergebnis: 

7 Ja-Stimmen; 0 Nein-Stimmen; 1 Enthaltung



Rekommunalisierung E.ON Thüringer Energie AG - Beitritt 

zum Zweckverband 

Der Gemeinderat stimmt den Beitritt zum Zweckverband „Kommunaler 

Energiezweckverband Thüringen (KET)“ auf der Grundlage 

der Verbandssatzung Stand 15.10.2012 (siehe Anlage 2) 

zu. Der Bürgermeister wird ermächtigt, die hierfür erforderlichen 

Schritte durchzuführen. 

Beratungsergebnis: 

beschlossen 


6 Ja-Stimmen; 0 Nein-Stimmen; 2 Enthaltungen 


Außerplanmäßige Ausgaben im Vermögenshaushalt 2012 - 

Anschaffung einer Schneefräse 

Der Gemeinderat Mellenbach-Glasbach beschließt, die außerplanmäßige 

Ausgabe in der Haushaltsstelle 1.6300.9382 in 

Höhe von 900,00 €. Die Mittel werden aus Mindereinnahmen in 

der Haushaltsstelle 1.6306.9510 zur Verfügung gestellt. 


8 Ja-Stimmen; 0 Nein-Stimmen; 0 Enthaltungen 

gez. Kathrin Kräupner 

Bürgermeisterin 

Amtsgericht Rudolstadt 

Ausfertigung 

Geschäftsnummer 

K 148/11 

Beschluss 

Das im 

Grundbuch von Glasbach, Blatt 388, Grundbuchamt Rudolstadt 

eingetragene Grundeigentum 

lfd. Nr. 1 Gemarkung Glasbach 

Flur 1 Flurstück 155/2, 

Gebäude- und Freifl äche, Waldfl äche zu 1.163 qm 

massives landwirtschaftliches Lagergebäude (Restwert 500 

EUR) 

lfd. Nr. 2 Gemarkung Glasbach 

Flur 1 Flurstück 26/2, 

Gebäude- und Freifl äche, Landwirtschaftsfl äche 

August-Bebel-Straße 21 zu 816 qm 

freistehendes Zweifamilienwohnhaus, Baujahr 1930, 

teilweise saniert und modernisiert, ca. 145,5 qm Wohnfl äche 

soll am 

Mittwoch, 06.03.2013 um 09:00 Uhr im Zimmer 106 

im Gerichtsgebäude Marktstraße 54 

durch Zwangsvollstreckung versteigert werden. 

Gemäß § 74 a Abs. 5 ZVG beträgt der festgesetzte Verkehrswert: 

Blatt 388 lfd. Nr. 1 3.000 EUR 

Blatt 388 lfd. Nr. 2 70.000 EUR 

Ist ein Recht im Grundbuch nicht ersichtlich oder erst nach dem 

Versteigerungsvermerk eingetragen, muss der Berechtigte es 

anmelden, bevor das Gericht im Versteigerungstermin zum Bieten 

auffordert und es glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht, 

andernfalls wird das Recht im geringsten Gebot nicht 

berücksichtigt und erst nach dem Anspruch der Gläubiger und 

den übrigen Rechten befriedigt. 

Es ist zweckmäßig, zwei Wochen vor dem Termin eine Berechnung 

der Ansprüche - getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und 

Kosten - einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. 

Der Berechtigte kann dies auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle 

erklären. 

Wer berechtigt ist, die Versteigerung des Grundeigentums oder 

seines Zubehörs (§ 55 ZVG) zu verhindern, kann das Verfahren 

aufheben oder einstweilen einstellen lassen, bevor das Gericht 

den Zuschlag erteilt. 

Versäumt er dies, tritt für ihn der Versteigerungserlös anstelle 

des Grundeigentums oder seines Zubehörs. 

Rudolstadt, den 21.06.2012 

Schors 

Rechtspfl egerin 

Ausgefertigt: 

07407 RudoIstadt, 27.07.2012 

Wiegand, Justizangestellte 

Urkundsbeamter der Geschäftsstelle - Siegel - 

Senioren 



06.02. Renate Winzer 76 Jahre 

07.02. Reiner Puchert 71 Jahre 

12.02. Barbara Töpfer 71 Jahre 

14.02. Günther Kirchner 70 Jahre 

15.02. Johanna Fleischhauer 82 Jahre 

16.02. Heinz Puchert 73 Jahre 

17.02. Harry Lutz 81 Jahre 

18.02. Gertraud Möller 74 Jahre 

23.02. Brigitte Podlasly 85 Jahre 

23.02. Waltraud Kräußel 84 Jahre 

23.02. Christine Reitzig 70 Jahre 

26.02. Thea Seifert 79 Jahre 

27.02. Regina Köhler 80 Jahre 

28.02. Johannes Himmelreich 78 Jahre 

28.02. Dieter Schmidt 78 Jahre 

28.02. Burkhard Löchner 76 Jahre 

28.02. Christa Marr 71 Jahre 


Gemeinde Meura 

Senioren 



06.02. Helga von Schulte 70 Jahre 

16.02. Georg Schwarz 78 Jahre 

22.02. Christel Kaiser 78 Jahre 

27.02. Sigrid Ruß 80 Jahre 

28.02. Wilhelm Macheleidt 88 Jahre 



Die Kirchengemeinde Meura lädt ein 

Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. 

Römer 8,14 

GOTTESDIENST 


10:00 Uhr 


14:00 Uhr 


10:00 Uhr 


10:00 Uhr




15:00 Uhr Gemeindesaal Meura 


Allen Geburtstagskindern die herzlichsten Glück- und Segenwünsche. 


Gemeinde Oberhain 


2. Änderungssatzung zur 

Hauptsatzung 

Aufgrund der §§ 19 Abs. 1, 20 Abs. 1 und 21 der Thüringer Kommunalordnung 

(ThürKO) in der Fassung der Bekanntmachung 

vom 28. Januar 2003 (GVBl. S. 41), zuletzt geändert durch den 

zweiten Abschnitt des Dritten Teils (§§ 124, 125) aufgehoben 

durch Artikel 2 des Gesetzes vom 21. Dezember 2011 (GVBl. S. 

531, 532) hat der Gemeinderat der Gemeinde Oberhain in der 

Sitzung am 22.11.2012 die folgende 2. Änderungssatzung zur 

Hauptsatzung beschlossen: 

§ 1 

Änderung 

Der § 10, Abs. 5 erhält folgende Fassung: 

§ 10 

Entschädigungen 

(5) Die ehrenamtlichen kommunalen Wahlbeamten erhalten 

nach Maßgabe der Thüringer Verordnung über die Aufwandsentschädigung 

der ehrenamtlichen kommunalen Wahlbeamten 

auf Zeit (ThürAufEVO) für die Dauer ihrer Tätigkeit die folgenden 

Aufwandsentschädigungen: 

der ehrenamtliche Bürgermeister 1.060,00 €/Monat 

der ehrenamtliche Beigeordnete 265,00 €/Monat 

§ 2 

In-Kraft-Treten 

(1) Die 2. Änderungssatzung zur Hauptsatzung tritt am Tage 

nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. 

Oberhain, den 08.01.2013 

Gemeinde Oberhain 

gez. Egon Langguth 

Bürgermeister - Siegel - 

Mitteilungen 

Seniorenweihnachtsfeier 

Die diesjährige Weihnachtsfeier fand am 15. Dezember, auf vielfachen 

Wunsch der Senioren im Gemeindesaal Barigau, in ansprechender 

Atmosphäre statt. 

Die Feier begann mit bebilderten Momentaufnahmen zum Abriss 

der Schule, Informationen zur den erfolgten Ortsbegehungen 

und einem kleinen Film über die vor 42 Jahren stattgefundene 

600-Jahrfeier, bei der sich einige Anwesende wieder erkennen 

konnten. 

Dann übernahm Alleinunterhalter Hans Abicht, durch seine zwei 

Enkelinnen zeitweise unterstützt, die Regie der Feier. Ein Feuerwerk 

an Einlagen, Witzen und Anekdoten prasselte auf die 

Anwesenden nieder. Die Barigauer Seniorinnen und Senioren, 

nicht auf den Rücktransport angewiesen, hatten eine gewaltige 

Menge an „Sitzfl eisch“ mitgebracht und forderten noch zum Feierende 

den „Holzmichel“. 

Zwischen Kaffee und Abendessen der mit Spannung erwartete 

Auftritt der Unterweißbacher Tanzgruppe. Akteure zwischen „vier 

und vierzig“ zeigten unter beengten Platzverhältnissen, mit viel 

Freude an Singspielen und mit vollem Körpereinsatz, Teile ihres 

hervorragenden Könnens. 

In ganz souveräner Weise wurde die gastronomische Betreuung 

der Feier durch das Team um Frau Trinks vom Bergcafé Mankenbach 

gestaltet. 

Ich möchte all denen, die zum Gelingen der Seniorenweihnachtsfeier 

beigetragen haben, recht herzlich DANKE sagen. 

Egon Langguth 

Bürgermeister 

Flaschenpost 

Es begann im November 2012. 

Ein riesiger Abrissbagger wird entladen und beginnt sein Werk. 

Er frisst sich in die seit Jahren leer stehende und zum Schandfl 

eck gewordene Schule. 

Schaurig schöne Bilder und Videoclips des Niedergangs einer 

Schulepoche entstehen. 

Aber auch Bilder und Ereignisse aus längst vergangener Zeit 

kommen in der Erinnerung wieder zurück. 

Da ist die Zeit, wo noch in unseren vier Dörfern je eine Schule 

war. 

Da ist die Zeit, wo man noch in die Schule laufen musste, egal ob 

Sommer oder Winter. 

Es ist die Zeit, wo man ein oder auch zwei Jahre in die Schule 

einer der vier Orte ging. 

Die Veränderung dann 1958. Der An- und Umbau der Schule 

ist fertig und alle Schüler gehen, mit den eigenen Füßen, nach 

Oberhain. 

Was für eine Freude und welcher Gewinn für die Schüler. 

Und jetzt ist da der Bagger, hat die Schule beinahe schon gefressen, 

aber nicht die Erinnerungen. 

Und dann taucht sie auf aus dem Schutt der Schule, die Botschaft 

aus vergangenen Tagen. 

Eine Flaschenpost. 

Der Inhalt, ein leicht verfärbter Zettel mit der Nachricht 

31.10.1960, 11:05 Uhr MEZ. 

Die Vorderseite gibt mehr Auskunft. Die Nachricht haben uns 

Lehrer der Schule aus der Vergangenheit zugesandt. 

Sie haben eine Flasche ausgetrunken, wir kennen leider nicht 

deren Inhalt. 

Sie haben die Flasche in die Wand eingelassen, wir wissen nicht 

in welche Wand. 

Wir würden dreißig Pfennige Pfand im Konsum für die Flasche 

bekommen, aber der Konsum ist nicht mehr. 

Was wir aber erkennen, die Namen der an einem Reformationsfeiertag 

Flaschen austrinkenden Lehrer. 

Es leben noch Zeitzeugen dieser Botschaft in unserem näheren 

Umfeld. 

Was immer euch auch aus jener Zeit interessiert, fragt SIE. 

E.L.O.


Senioren 



03.02. Harald Kalbe Barigau 71 Jahre 

03.02. Siegfried Lichtenheld Barigau 70 Jahre 

06.02. Christa Nerlich Oberhain 81 Jahre 

07.02. Aloys Bludau Barigau 76 Jahre 

09.02. Harry Krannich Oberhain 80 Jahre 

11.02. Helmut Schöler Oberhain 84 Jahre 

11.02. Hildegard Müller Mankenbach 82 Jahre 

13.02. Ruth Breternitz Oberhain 86 Jahre 

13.02. Lisa Kirchner Mankenbach 81 Jahre 

13.02. Roland Sassmann Mankenbach 72 Jahre 

15.02. Josefine Risch Unterhain 98 Jahre 

15.02. Gerd Müller Mankenbach 80 Jahre 

18.02. Elsbeth Zapfe Barigau 86 Jahre 

27.02. Willy Kochniß Unterhain 93 Jahre 

29.02. Wolfgang Mäder Mankenbach 81 Jahre 



Ev.-Luth. Kirchgemeinde Oberhain 

Der Monatsspruch für Januar: 

Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle 

und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. 

(Psalm 16,11) 

Gottesdienste 

- am Sonntag Septuagesimae, dem 27.1. um 9.30 Uhr 

- am Sonntag Estomihi, dem 10.2. um 9.30 Uhr 

- am Sonntag Reminiszere, dem 24.2. um 9.30 Uhr 

- am Sonntag Laetare, dem 10.3. um 9.30 Uhr 

- am Sonntag Judica, dem 17.3. um 9.30 Uhr 

(Abschluss der Bibelwoche) 

Kindergottesdienste sollen demnächst parallel zu den Gottesdiensten 

in Herrschdorf stattfinden. 

Vom Montag, dem 11.3. bis Freitag, dem 15.3. jeweils 19.30 Uhr 

laden wir herzlich ein zu den 5 Abenden der diesjährigen Bibelwoche 

in Oberhain. Verschiedene Referenten erschließen Texte 

aus dem Markusevangelium. 


in der Kirchgemeinde und im Kirchspiel: 

Christenlehre (Kl. 1-6): 


Konfirmandenunterricht: 

dienstags um 18 Uhr in Oberhain 

Gitarrengruppe: 


Flötenunterricht: 

nach Absprache in Oberhain 

Flötengruppe: 

mittwochs um 15.30 Uhr in Oberhain 

Kirchenchor: 

mittwochs um 18 Uhr in Herschdorf / 19.30 Uhr in Oberhain 


jeweils am 3. Donnerstag im Monat, 14.30 Uhr, Caféstübchen 

Oberhain 

Weitere Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den aktuellen Aushängen. 

Außerdem können Sie unsere vierteljährlich herausgegebenen 

Kirchspielnachrichten über das Pfarramt beziehen. Sie 

sind Anfang Januar erschienen. 

Im Namen des Gemeindekirchenrates wünsche ich Ihnen für dieses 

neue Jahr 2013 Gottes Segen, Gesundheit und Wohlergehen. 

Allen Geburtstagskindern und Jubilaren herzliche Segenswünsche! 

Ihr Pfarrer Frank Fischer 

Pfarramt Oberhain, Tel. 036738 / 42627 

Gemeinde Rohrbach 

Senioren 



05.02. Margarete Heß 79 Jahre 

06.02. Bertha Anna Fuchs 75 Jahre 

08.02. Brigitte Drechsel 75 Jahre 

18.02. Ruth Freyer 83 Jahre 

25.02. Ilka Vogler 84 Jahre 


Gemeinde Schwarzburg 

Senioren 



05.02. Dr. Ingrid Lämmerzahl 76 Jahre 

07.02. Gerhard Raßmann 72 Jahre 

07.02. Norbert Spremberg 71 Jahre 

07.02. Hannelore Böttner 70 Jahre 

10.02. Helga Ulrich 72 Jahre 

13.02. Dr. Theo Glocke 83 Jahre 

15.02. Helmut Witticke 77 Jahre 

16.02. Theodora Leißner 89 Jahre 

28.02. Johanne Spitzner 82 Jahre 


Nächster Redaktionsschluss 

Mittwoch, den 6. Februar 2013 

Nächster Erscheinungstermin 

Freitag, den 15. Februar 2013



Fasching in Schwarzburg 

Samstag, den 09.02.2013 

im Kultursaal 

Einlass ab: 19.00 Uhr 

unter dem Motto: 

„EURO, EURO - 

wir spinnen 

Gold zu Stroh“ 

Sonntag, den 10.02.2013 

im Kultursaal 

ab 14.00 Uhr „Kinderfasching“ 

Es laden ein: 

Karnevalsclub Schwarzburg und 

Kultursaalverein Schwarzburg e.V. 


Kirchgemeinde Schwarzburg 

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten 

in der Talkirche in Schwarzburg 

Septuagesimae - 27.01.13 

10:00 Uhr 

Estomihi - 10.02.13 

10:00 Uhr 

Reminiszere - 24.02.13 

10:00 Uhr 

Weltgebetstag - 01.03.13 

18:00 Uhr Weltgebetstag in Rottenbach 

(Feuerwehrgerätehaus) 

Laetare - 10.03.13 

10:00 Uhr 

Regelmäßige Veranstaltungen 


Die Senioren treffen sich in Schwarzburg regelmäßig am letzten 

Mittwoch im Monat um 14:30 Uhr im Gemeindehaus an der 

Burkersdorfer Straße unter Leitung von Frau Dr. Mattes. 

Christenlehre: 

Aufgrund einer Knieoperation fällt Andrea Heber bis auf weiteres 

aus. 

Konfi rmandenarbeit: 

1. Februar, 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr: Thema Leben mit dem Tod; 

Gemeindehaus in Bad Blankenburg; 

Vom 14. bis zum 17. März laden wir zur Konfi rmandenfreizeit an 

den Starnberger See. Anmeldungen/Rückmeldungen der Jugendlichen 

bis zum 1. Februar erbeten an Pfarramt in Allendorf: 

036730-22416. 

Jungbläser-Ausbildung 

Derzeit fi ndet in Allendorf in zwei Gruppen Jungbläserausbildung 

mit insgesamt acht Jugendlichen und Wiedereinsteigern statt. 

Die Anfänger treffen sich freitags, 18:30 Uhr; die Fortgeschrittenen 

um 19:00 Uhr. 

Jungbläser und Wiedereinsteiger zur Verstärkung des Posaunenchores 

sind uns jederzeit herzlich willkommen. Rücksprache 

unter 036730-22416. 

Posaunenchor 

Der Posaunenchor probt in Allendorf freitags um 19:30 Uhr. Neben 

gottesdienstlicher Literatur proben wir derzeit das „Halleluja“ 

von Händel und „Jauchzet dem Herrn aller Welt“ von Schütz für 

vier- bis sechsstimmigen Posaunenchor. Herzliche Einladung zu 

den Proben! 

Herzliche Einladung 

zum Weltgebetstags-Gottesdienst in Rottenbach 

Am Freitag, den 1. März 2013, feiern 

wir um 18:00 Uhr den nächsten 

Weltgebetstag der Frauen zum 

Thema „Ich war fremd - ihr habt 

mich aufgenommen“. Diesmal sind 

wir mit dem Weltgebetstag-Team 

in Rottenbach im Feuerwehrgerätehaus. 

Weltgebetstags-Engagierte sind 

solidarisch und übernehmen Verantwortung, 

weltweit und vor ihrer 

Haustür. Ganz nach dem Motto des 

Weltgebetstags: „Informiert beten 

- betend handeln“. Ein sichtbares 

Zeichen dieser Solidarität ist die 

weltweite Förderung von Projekten 

für Frauen und Mädchen. Die Gottesdienstliturgie in kommt in 

diesem Jahr aus Frankreich, das auch als Land vorgestellt wird. 

Anschließend besteht die Möglichkeit, bei einem geselligen Beisammensein 

auch kulinarische Köstlichkeiten aus dem vorgestellten 

Land zu probieren. Herzliche Einladung! 

Verabschiedung von Kantoren-Ehepaar 

Susanne und Thomas Quellmalz 

Nach einem Feuerwerk guter Arbeit den Staffelstab weiterreichen 

... 

Mit einem großen Festgottesdienst und einem festlichen Empfang 

wurden am Sonntag die Kantoren Thomas und Susanne 

Quellmalz verabschiedet. Nachdem Susanne Quellmalz schon 

im Sommer ihren Stellenanteil von 40 % in Königsee aufgegeben 

hatte, wird nun auch Thomas Quellmalz die Region verlassen, 

um am 1. Februar eine neue Stelle in Rahden (Nordrhein-Westfalen) 

anzutreten. Über 150 Menschen waren gekommen, um 

ihnen nicht nur musikalische Grüße mit auf dem Weg zu geben. 

Nicht nur den beiden, sondern auch vielen Gotttesdienstbesuchern 

stand die Rührung im Gesicht geschrieben. „Leicht ist uns 

die Entscheidung auf keinen Fall gefallen,“ sagten Susanne und 

Thomas Quellmalz im Gespräch. „und wir verlassen die Region 

auch mit einem weinenden Auge.“ Und auch die Grußworte 

am Sonntag machten deutlich, dass viele die beiden nicht so 

einfach ziehen lassen wollten. „Ihr wart für uns mehr als nur 

Kantoren,“ drückte es Pfr. Thomas Volkmann aus, und die Gemeindepädagogin 

Andrea Heber aus und verwies auf die vielen 

gemeinsamen Projekte im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit, 

die Kindermusicals, die Unterstützung bei Abenteuer Bibel und 

vieles mehr. Superintendent Peter Taeger dankte dem Kantoren- 

Ehepaar herzlich für die geleistete Arbeit. „Sie haben den Staffelstab 

hervorragend aufgenommen, in ihrer Zeit auch viel Neues 

angepackt, besonders im Bereich der Kinder- und Jugendchöre, 

vielversprechendes in Gemeinden bewirkt, hochmotiviert und besonders 

engagiert. Nun gilt es, den Staffelstab weiterzugeben.“ 

„Vieles von dem, was wir heute spielen, hätten wir vor fünf Jahren 

nicht einmal angeschaut“, weiß Udo Bartolmäs, der selbst 

im Posaunenchor mitspielt, zu berichten. Susanne und Thomas 

Quellmalz haben nicht nur die Posaunenchöre in Königsee und 

Allendorf geleitet. Sie haben auch die Kirchenchöre in Königsee, 

Herschdorf und Oberhain betreut, dazu den Volkschor in Sitzendorf 

und den Männerchor in Garsitz. Die ließen es sich nicht nehmen, 

Thomas Quellmalz unter Leitung seiner Frau ein Überraschungsständchen 

zu bringen. Sichtlich gerührt hat er das letzte 

Stück mitgesungen. 

Nun wird eine Zäsur in der kirchenmusikalischen Arbeit in den 

Kirchspielen Allendorf, Oberhain und Königsee geben, zudem 

die Kirchenmusikerstelle auf aktuell 75 % gekürzt worden ist. Das 

stellt die 12 Gemeinden, in denen Thomas und Susanne Quellmalz 

Dienst taten, vor neue Herausforderungen. Die Chöre suchen 

nach Übergangslösungen, bis die Stelle neu ausgeschrieben 

und besetzt wird. Susanne Quellmalz macht den Gemeinden


dabei Hoffnung: „Wartet doch erst mal ab, vielleicht bewirbt sich 

ja ein viel besserer Kantor als wir es waren!“ 

(Thomas Volkmann) 

Senioren 

Einladung zur Busfahrt am 15. Mai 2013 

Zu einer Busfahrt nach Dresden und in die Orgelbau-Werkstatt 

Eule nach Bautzen lade ich Sie herzlich am 15. Mai 2013 ein. 

Das Programm dieses Tages könnte sich wie folgt gestalten: Unser 

erster Anlaufpunkt ist die Frauenkirche in Dresden. Dort ist 

eine Orgelandacht mit anschließender Kirchenführung durch die 

Frauenkirche geplant, aber auch genügend freie Zeit, um sich 

den Kern von Dresden anzuschauen oder einen Kaffee zu genießen. 

Unser zweiter Anlaufpunkt ist die Stadt Bautzen. Dort wir werden 

zu einer Führung durch die Orgelbauerwerkstatt in Bautzen 

erwartet,die derzeit die Johann-Friedrich-Schulze-Orgel aus 

Allendorf sanieren. Jiri Kocourek und seine Orgelbaumeister 

werden uns persönlich die aufwändigen Sanierungsschritte vorführen. 

Anschließend bleibt noch Zeit für eine kurze Stadtbesichtigung. 

Auf der Rückfahrt werden wir evtl. noch unterwegs zu einem 

Abendessen (individuell) einkehren. Der Preis für die Fahrt mit 

Mittagessen (ohne Getränke) und Führung beträgt 40 €. Die 

Anzahl der Plätze ist beschränkt- genauere Informationen über 

Abfahrtszeiten ergeben sich nach der Anmeldung im Pfarramt 

Allendorf unter 036730-22416. 

Gratulation 

Ich möchte unseren Jubiliaren von Herzen zu ihrem Geburtstag 

gratulieren und wünsche Ihnen alles Gute, Gottes Segen und viel 

Gesundheit im neuen Jahr! 

Ihr Pfarrer Thomas Volkmann 

Ortsstr. 12, 07426 Allendorf 

Telefon: 036730 - 22416 

Gemeinde Sitzendorf 

Mitteilungen 

Vermietung 

Die Gemeinde Sitzendorf vermietet Wohnungen. 

Nachfrage unter Tel.: 0170/8323130 

Gothe 




05.02. Ursula Sell 76 Jahre 

06.02. Irene Koschig 76 Jahre 

08.02. Gisela Meißner 75 Jahre 

08.02. Gerd Stieler 74 Jahre 

10.02. Johanna Meisel 82 Jahre 

10.02. Gisela Stiede 71 Jahre 

13.02. Christa Bornkessel 78 Jahre 

18.02. Lieselotte Oelzner 86 Jahre 

19.02. Waltraud Vollrath 74 Jahre 

23.02. Ingrid Gunßer 76 Jahre 

25.02. Traute Emma Schmidt 79 Jahre 

25.02. Christa Krause 71 Jahre 

28.02. Hiltrud Ebenrecht 92 Jahre 

29.02. Paul Hartwig Engel 93 Jahre 

29.02. Klaus Illgen 73 Jahre 


Kindereinrichtungen / Schule 

Jahresausklang im Kindergarten Sitzendorf 

Nach einem aufregenden Jahr 2012, in dem es nicht nur um den 

Kampf für ein Bildungszentrum in Sitzendorf ging, sondern auch 

viele schöne Höhepunkte ihren Platz hatten, möchten wir uns bei 

allen, die uns unterstützt haben, ganz herzlich bedanken. 

So konnten wir mit Holz-Hoffi‘s Hilfe tolle Waldkobolde zum 

Herbstfest basteln, welches auch durch unsere engagierten Eltern 

ein Highlight wurde.


Danken möchten wir auch Frau Dr. Nordhaus für ihre regelmäßigen 

Besuche in unserer Einrichtung, ebenso dem Nahkauf 

Adam für die weihnachtlichen Geschenke, den ehrenamtlichen 

Helfern Traudel aus Oberweißbach und Frau Beyer, sowie allen 

die uns mit Spenden unterstützten. 

Das Team des „Spatzennest“ 



Die Kirchengemeinde Sitzendorf lädt ein 

Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele. 

Psalm 19,8 

GOTTESDIENST 


14:00 Uhr 


14:00 Uhr 


14:00 Uhr Gemeindesaal Unterweißbach 


14:00 Uhr 



15:00 Uhr Gaststätte „Postklause“ 

Mi. 13. Februar 

15:00 Uhr Gaststätte „Postklause“ 




Sonstiges 

Ein herzliches Dankeschön 

von der Gemeinde Sitzendorf 

Bereits zum 22. Mal wurde nicht nur für die Sitzendorfer Kinder 

das Kinderweihnachtsfest mit Weihnachtsmarkt von der Gemeinde 

und den Sitzendorfer Vereinen organisiert. 

Auf dem Parkplatz am Schwimmbad, stimmten sich trotz regnerischen 

Wetters viele große und kleine Besucher ganz traditionell 

mit dem Besuch des Weihnachtsmannes, dem Kauf von kleinen 

Geschenken und weihnachtlicher Musik auf das Weihnachtsfest 

ein. 

An einem festlich geschmückten Platz mit Weihnachtspyramide 

im Bauernmuseum konnten die Kinder den Märchenerzählerinnen 

lauschen oder am Märchenraten teilnehmen. Wer noch kein 

Weihnachtsgeschenk für Eltern oder Großeltern hatte, konnte 

die Gelegenheit nutzen, um eine Laterne oder Baumschmuck zu 

basteln. 

Wir danken allen Mitwirkenden und Sponsoren, auch denen die 

nicht namentlich genannt werden möchten. Mit ihrer tatkräftigen 

Hilfe haben Sie ein weiteres Mal zum guten Gelingen unseres 

Weihnachtskinderfestes mit Weihnachtsmarkt beigetragen. 

Unser besonderer Dank gilt: 

dem Weihnachtsmann, 

den „Thüringer Weihnachtsmarktbläsern“ unter der Leitung 

von Herrn Hilger, 

dem Volkschor Sitzendorf, 

dem Kindergarten „Spatzennest“, 

der Grundschule Unterweißbach, 

der Tanzgruppe „Dance Generation“, 

der Familie Gothe für die Bereitstellung der Weihnachtskutsche 

und für die Versorgung unserer Kleinsten mit Kakao, 

Plätzchen und Stollen, 

der Jugendfeuerwehr Sitzendorf unter der Leitung von Steffen 

Pabst, 

den Weihnachtsgeschichten-Vorleserinnen Frau Beyer und 

Frau Detelmann, 

dem Sitzendorfer Carnevals Club für die Beleuchtung und 

die musikalische Umrahmung, 

DJ Ecky, 

dem Förderverein der Grundschule Unterweißbach, 

der Landfleischerei Dörnfeld für die Versorgung mit Rostbratwürsten, 

der Feuerwehr Mellenbach für die Feuerschale. 

Wir bedanken uns auch bei den zahlreichen Sponsoren für 

ihre Geld- und Sachspenden: 

der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt, 

dem Dachdeckereinkauf Saalfeld, 

dem Dachdeckermeister Günther Gothe, 

der Fa. Metallbau Donatt, 

der Fa. Fromm Präzision GmbH 

der Fa. Hafermann Bau,


der Barmer GEK 

der IKK, 

Tierarzt R. Lichtenheldt 

Dipl.- Med. Evelyn Friedrich, 

der Löwen Apotheke, 

dem Sport- und Gesundheitszentrum „Schwarzatal“ 

dem Reisebüro „Schmetterling“, 

dem Heimat- und Verkehrsverein, 

dem Rewe Nahkauf Adam, 

der Fam. Wilfer, Hof am Berg, 

der Allianz-Agentur, Frau Franke 

der Gardinen- u. Geschenkboutique Helga Fiedler, 

Manu`s Bindestube, 

Fielmann, Filiale Ilmenau 

der Fam. Jürgen Huse 

der Fam. Achim Hüttl 

der Gaststätte „Zum Porzelliner“ 

und bei den Händlern, den technischen Kräften der Gemeinde 

Sitzendorf und den Organisatoren des Festes. 

Günther Gothe 


Gemeinde Unterweißbach 

Senioren 



04.02. Christa Scholl Unterweißbach 73 Jahre 

14.02. Hiltrud Börner Unterweißbach 85 Jahre 

20.02. Annerose Haubold Neu-Leibis 75 Jahre 

21.02. Margarete Wachsmuth Unterweißbach 73 Jahre 

23.02. Walter Wohlfarth Neu-Leibis 80 Jahre 

23.02. Ursula Schönheit Unterweißbach 75 Jahre 

23.02. Erika Fleischhauer Unterweißbach 73 Jahre 

25.02. Johanna Schültzke Unterweißbach 90 Jahre 

25.02. Erika Breuer Neu-Leibis 77 Jahre 

25.02. Doris Chemnitz Unterweißbach 72 Jahre 


Kindereinrichtungen / Schule 

Grundschule Unterweißbach 

Advent, Advent ein Lichtlein brennt ... 

Am 12.12.2012 war es soweit. 

Es brannten bereits 3 Lichtlein und die Kinder, die Eltern, Großeltern, 

Lehrer und Erzieher der Grundschule Unterweißbach trafen 

sich zur zur Tradition gewordenen Schulweihnachtsfeier. 

Das Lehrer- und Erzieherteam lud in weihnachtlich geschmückten 

Räumen zum gemeinsamen Basteln ein. 

Fleißige Muttis backten leckere Kuchen, die gern mit duftendem 

Kaffee bei gemütlichen Gesprächen verzehrt wurden. 

Währenddessen spielte die Theatergruppe der Grundschule das 

Märchen von Schneewittchen. 

Die Kinder erhielten viel Beifall und Anerkennung. Jedoch äußerten 

sie gleichzeitig wieder einen lang ersehnten Wunsch. Vielleicht 

würde der Weihnachtsmann in diesem Jahr das schnurlose 

Mikrophon, das sie sich schon seit Jahren wünschen, bringen. 

Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien lud der Schulförderverein 

zu einer kurzen Zusammenkunft aller Schüler und Lehrer 

in die Turnhalle ein. Hier wurde darüber berichtet, in welcher 

lobenswerten und selbstlosen Weise von vielen fleißigen Spen- 

dern, aber auch dank des besonders engagierten Einsatzes von 

Frau Huse, Frau Marquardt, Frau Dittrich und Frau Conradi auf 

dem Weihnachtsmarkt in Sitzendorf eine Tombola ausgestaltet 

wurde, bei der jedes Los gewann. Gewonnen haben auch die 

Schüler der Grundschule, für die ein Erlös von 675,00 Euro erzielt 

werden konnte. 

Glückliche Gesichter erstrahlten, als am letzten Schultag vor den 

Ferien der lang ersehnte Wunsch der Kinder der Theatergruppe 

erfüllt wurde. Zwei schnurlose Mikrophone werden künftige Auftritte 

sehr erleichtern. 

Mit einem Scheck vom Förderverein über 250,00 Euro können 

gleichzeitig Requisiten für weitere Auftritte beschafft werden. 

Dafür ein herzliches Dankeschön! 

Wir wünschen ein gesundes, friedvolles 

und glückliches Jahr 2013! 

Die Schüler der Grundschule Unterweißbach, 

das Lehrer- und Erzieherteam, 

die Elternvertreter sowie die technischen Mitarbeiter 

Erfolgreiche Vorweihnachtszeit 

in der Grundschule Unterweißbach 

Im Rahmen der vorweihnachtlichen Veranstaltungen führte auch 

in diesem Jahr der Förderverein der Grundschule Unterweißbach 

e.V. einen traditionellen Kuchenbasar anlässlich der Schulweihnachtsfeier 

durch. Dieser fand wieder einmal regen Zuspruch bei 

Kindern, Eltern und Lehrern. Ein herzlichen Dank geht an dieser 

Stelle an die Eltern, die den Förderverein mit leckerem Kuchen 

unterstützt haben. 

Des weiteren war der Förderverein mit einer Losbude am alljährlichen 

Weihnachtsmarkt in Sitzendorf vertreten. Auch hier konnte 

sich der Verein über sehr regen Zuspruch freuen. Attraktive 

Preise warteten auf die Gewinner. In diesem Zusammenhang 

bedanken wir uns besonders bei all denjenigen Firmen und Privatpersonen 

die uns mit tollen Sachpreisen und Gutscheinen 

unterstützt haben. Dank Ihnen konnte ein stattlicher Betrag eingenommen 

werden, wovon ein großer Teil an die Theatergruppe 

unter der Leitung von Fr. Schubert weiter gegeben wurde. So 

erhielt die Theatergruppe unter anderem zwei schnurlose Mikrophone 

und einen Scheck in Höhe von 250,00 €. Dieses Geld 

kann in Kostüme oder Requisiten für zukünftige Auftritte investiert 

werden. 

Wir wünschen hiermit allen Kindern, Eltern, Lehrern, Mitgliedern 

und Gönnern des Fördervereins ein gesundes und erfolgreiches 

Jahr 2013 und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. 

Nadine Huse 

Vorsitzende Förderverein Unterweißbach e.V.



Die Kirchengemeinde Unterweißbach lädt ein 

Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. 

Lukas 18,27 

GOTTESDIENST 


14:00 Uhr Bergkirche Sitzendorf 




14:00 Uhr Bergkirche Sitzendorf 






Gemeinde Wittgendorf 

Senioren 



10.02. Karl-Heinz Krauße 74 Jahre 



Die Kirchengemeinde Wittgendorf lädt ein 

Alles, was ihr tut, mit Worten und mit Werken, das tut alles im 

Namen des Herrn Jesus du dankt Gott, dem Vater, durch ihn. 

Kolosser 3,17 


Mi. 06. Februar 

15:00 Uhr Vereinshaus Wittgendorf 


Allen Geburtstagskindern die herzlich-sten Glück- und Segenswünsche. 


Impressum 

Gemeindebote 

Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft 


Herausgeber: Verwaltungsgemeinschaft „Mittleres Schwarzatal“; V.i.S.d.P. 

Gemeinschaftsvorsitzender Günter Himmelreich, Hauptstraße 40, 

Tel. 036730/3430, Fax: 036730/34318 

Druck und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG, In den Folgen 43, 

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Gemeinde Allendorf - VG Mittleres Schwarzatal

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