peter-hesse-stiftung - Stadtsparkasse Düsseldorf
peter-hesse-stiftung - Stadtsparkasse Düsseldorf
peter-hesse-stiftung - Stadtsparkasse Düsseldorf
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
»Damit sind unsere Studierenden in der Regel sehr<br />
zielorientiert, denn aufgrund ihrer Berufserfahrung<br />
wissen sie häufig schon genau, in welchem Bereich<br />
sie nach ihrem Abschluss wieder tätig sein möchten«,<br />
sagt Peters. In der Regel absolvieren Studierende<br />
ihre Praktika und Praxisprojekte während des<br />
Studiums. Das erleichtert ihnen den nahtlosen<br />
Übergang in die Berufstätigkeit. Als Service für Studierende<br />
und die potenziellen Arbeitgeber führt die<br />
Hochschule jährlich im November einen Unternehmenstag<br />
durch: Hier bieten sich zusätzliche Gelegenheiten<br />
für Studierende und Firmen, neue Kontakte<br />
zu knüpfen oder bestehende zu vertiefen.<br />
Bildungsvielfalt bieten<br />
Neben der Hochschulausbildung will Peters für die<br />
Fachhochschule demnächst zusätzliche Weiterbildungsangebote<br />
für Berufstätige, wie Masterstudiengänge<br />
oder Zertifikatskurse, entwickeln. Gemeinsam<br />
mit der Hochschule Niederrhein fällt im Wintersemester<br />
2012/13 dazu der Startschuss mit dem<br />
Masterstudiengang Taxation, der sich vor allem an<br />
GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT<br />
Berufstätige mit dem Berufsziel Steuerberater,<br />
Wirtschaftsprüfer oder Steuerabteilung im Unternehmen<br />
richtet. »Hier werden sogar zwei Klausuren<br />
für ein angestrebtes Wirtschaftsprüfungsexamen<br />
angerechnet«, erläutert Peters einen der vielen Vorteile<br />
dieses Studiengangs. Veränderungen stehen<br />
jedoch nicht nur auf dem Lehrplan an. Denn für 2014<br />
ist der Umzug auf den Campus Derendorf, auf dem<br />
früheren Gelände der Schlösser-Brauerei, geplant.<br />
Peters freut sich schon: »Das ist eine tolle Chance die<br />
Fachhochschule noch näher an Stadt und Wirtschaft<br />
heranzubringen.«<br />
47