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Inhalt Ausgabe 54.indd - beim Hebelbund Lörrach

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gern als Begleiter wiiter durch mi Lebe gno gha ha. Zum Abschluss vom Studium<br />

z Friiberg han i mi Examensarbet über «Die Vergänglichkeit» gschribe,<br />

eins vo de wichtigschte dütsche Gedicht überhaupt, wie jo grad au de Karlheinz<br />

Ott belegt hät,- un des bim e Professer, wo kei Alemannisch hät chönne un de<br />

Hebel au chuum gchennt hät. Je nu, s isch einewäg guet gange.<br />

I ha verschideni Hebel-Gedicht interpretirt: «Das Gewitter», «Die Wiese», «Das<br />

Liedlein vom Kirschbaum», un Vorträg ghalte drüber. Uf de lange Autofahrte<br />

nach Karlsrueih, in s Träning vo de Gabi Lippe, vo de Stettemer oder miinetwege<br />

Brombacher Hürdeläuferi, han i Hebel-Gedicht uf em Beifahrersitz gha<br />

un uswendig glehrt. «Der Mann im Mond», «Der Wegweiser», «Der Schwarzwälder<br />

im Breisgau».<br />

So, wien i amig mit em Vatter no schwätz, in mir drin, so au, wenn au seltener,<br />

mit em Hebel. Im Hebel sei Dank. Und drum, dreimool zruck, mi Hebel-Dank.<br />

Merci.<br />

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