Qualität in der Zahnheilkunde? Schweiz – du hast es besser ...
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ZBV Info<br />
D<strong>es</strong>halb ist die PA-Fortbil<strong>du</strong>ng <strong>–</strong> solange Sie<br />
praktizieren <strong>–</strong> nie zu Ende und Prof. Lang<br />
verfügt über e<strong>in</strong>en nahezu unerschöpflichen<br />
Fun<strong>du</strong>s an Wissen und Know-how.<br />
Neben schwierigen parodontologischen<br />
Falldemonstrationen und Therapievorgängen<br />
wird Prof. Lang mit Ihnen auch die Frage<br />
erörtern, bis zu welchem Zeitpunkt e<strong>in</strong><br />
Zahn parodontologisch und mit Hilfe<br />
präventiver Betreuung erhalten werden soll<br />
und kann o<strong>der</strong> extrahiert und e<strong>in</strong> Implantat<br />
g<strong>es</strong>etzt werden soll. Er befasst sich mit <strong>der</strong><br />
wichtigen Frage: ist das Implantat b<strong>es</strong>ser <strong>–</strong><br />
mit all se<strong>in</strong>en möglichen Problemen danach<br />
<strong>–</strong> als <strong>der</strong> eigene parodontal erkrankte Zahn?<br />
Was ist evidence-basiert?<br />
Di<strong>es</strong>e Fragen b<strong>es</strong>chäftigen den parodontologisch<br />
arbeitenden Zahnarzt ebenso wie<br />
den Implantologen jeden Tag. Das Sem<strong>in</strong>ar<br />
möchte dazu beitragen, Ihnen Aufschlüsse<br />
zu geben, dem Patienten dabei e<strong>in</strong>e richtige<br />
Entschei<strong>du</strong>ng zu empfehlen.<br />
Prof. Lang ist darüber h<strong>in</strong>aus e<strong>in</strong> vehementer<br />
Fürsprecher für hoch qualifizierte,<br />
präventiv arbeitende Fachkräfte, ohne die<br />
e<strong>in</strong>e erfolgreiche Behandlung und Betreuung<br />
e<strong>in</strong>er PA-Erkrankung nicht möglich ist.<br />
Ich freue mich ganz b<strong>es</strong>on<strong>der</strong>s, dass <strong>es</strong><br />
gelungen ist, Prof. Lang, di<strong>es</strong>en excellenten<br />
mediz<strong>in</strong>isch denkenden Zahnmediz<strong>in</strong>er<br />
nach Augsburg zu holen.<br />
Bitte beachten Sie, dass die Fortbil<strong>du</strong>ng an<br />
e<strong>in</strong>em Donnerstag, den 23. März 2006 von<br />
16.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr stattf<strong>in</strong>det.<br />
Da di<strong>es</strong><strong>es</strong> Sem<strong>in</strong>ar auch Aspekte <strong>der</strong> Vorbehandlung<br />
und d<strong>es</strong> Recalls be<strong>in</strong>haltet<br />
spricht <strong>der</strong> Kurs auch Ihre Prophylaxehelfer<strong>in</strong>,<br />
ZMF o<strong>der</strong> DH an.<br />
Ich b<strong>in</strong> schon heute neugierig auf die Antworten<br />
zu di<strong>es</strong>en spannenden Fragen und<br />
sehe Ihrer sehr g<strong>es</strong>chätzten Anmel<strong>du</strong>ng<br />
entgegen.<br />
Term<strong>in</strong>: Donnerstag, 23. März 2006,<br />
16.30 Uhr <strong>–</strong> ca. 21.00 Uhr<br />
Ort: Hotel Alpenhof,<br />
Donauwörther Str. 233,<br />
86154 Augsburg<br />
Teilnehmer: Zahnärzte/<strong>in</strong>nen, Prophylaxemitarbeiter<strong>in</strong>nen,<br />
ZMF, DH<br />
Gebühr: 190.00 € für Zahnärzte/<strong>in</strong>nen<br />
<strong>in</strong>klusive Tagungsgetränke<br />
und Abendverpflegung<br />
120.00 € für Prophylaxemitarbeiter<strong>in</strong>nen,<br />
ZMF, DH<br />
Bitte melden Sie sich schnellstmöglich mit<br />
dem nachfolgenden Abschnitt an. Ich freue<br />
mich auf Sie.<br />
Dr. Werner Krapf<br />
Referat für Fortbil<strong>du</strong>ng<br />
„Erfolgreiche Selbstzahlerprophylaxe“<br />
<strong>–</strong> wie sage ich <strong>es</strong> me<strong>in</strong>em Patienten<br />
<strong>–</strong> e<strong>in</strong> praktischer Arbeitskurs<br />
Immer wie<strong>der</strong> hören wir von Kolleg<strong>in</strong>nen<br />
und Kollegen, dass sie große Probleme<br />
haben, die Prophylaxe erfolgreich umzusetzen,<br />
ja <strong>es</strong> gibt immer noch zahlreiche Praxen,<br />
die die Prophylaxe auch heute noch<br />
nicht <strong>in</strong> ihrer Praxis e<strong>in</strong>geführt haben. Dabei<br />
ist Prophylaxe nicht nur mediz<strong>in</strong>isch zur<br />
Sicherung und Erhaltung all unserer Therapie<br />
notwendig und die Relevanz wissenschaftlich<br />
bewi<strong>es</strong>en (also evidence-based),<br />
son<strong>der</strong>n auch betriebswirtschaftlich beim<br />
guten Funktionieren d<strong>es</strong> Konzept<strong>es</strong> e<strong>in</strong>e<br />
tragende Säule je<strong>der</strong> Praxis.<br />
Doch zeigt sich immer wie<strong>der</strong> wie schwierig<br />
<strong>es</strong> ist, die Patienten dauerhaft für die Prophylaxe<br />
zu motivieren, also an e<strong>in</strong>em ständigen<br />
Recall teilzunehmen. Di<strong>es</strong> ist <strong>der</strong><br />
Knackpunkt e<strong>in</strong>er erfolgreichen Prophylaxe.<br />
Worauf kommt <strong>es</strong> an? Als Zahnarzt brau-<br />
ZNS 3/2006 15