Auslobung ABC - BIG
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Brandschutz: Auf die gängigen Normen ist zu achten, insbesondere ist der<br />
TRVB N 130 77 und TRVB N 131 91 Genüge zu leisten.<br />
Barrierefreiheit: Auf die Anforderungen für barrierefreies Bauen, entsprechend<br />
den einschlägigen Normen und Verordnungen (insbesondere Erschließung<br />
Lift, erforderliche Wenderadien, angepasste Sanitärräumlichkeiten und Rampenneigungen)<br />
ist unbedingt Rücksicht zu nehmen. Die Ö-Norm B 1600 ist<br />
sinngemäß anzuwenden.<br />
B.3. Art und Umfang der zu erbringenden Leistungen<br />
B.3.1 BASIS FÜR DIE ZU ERBRINGENDEN LEISTUNGEN<br />
Basis sind die Unterlagen der Wettbewerbsausschreibung samt Beilagen, sowie<br />
das vorliegende Raum- und Funktionsprogramm. Als Abgabemaßstab wird<br />
durchgängig M 1:200 festgelegt. Der Ausarbeitungsgrad der Arbeiten soll wie<br />
unter Pkt. A.3 festgelegt, einem Vorentwurfskonzept (reduzierte Vorentwurfsunterlage)<br />
entsprechen.<br />
B.3.2 GEFORDERTE UNTERLAGEN<br />
B.3.2.1 Lageplan M 1:500:<br />
Bebauungsvorschlag mit Gesamtdarstellung der Erschließung (beide Bauplätze),<br />
einschl. Fuß- und Radwege, sowie Aussenraumgestaltung<br />
Zufahrten und Stellplätze für PKW<br />
Nachweis der Bebauungsdichte (rechnerisch).<br />
Erschließung und Gebäudezugänge sollen dargestellt werden.<br />
Darstellung der Fahrrad-/Mopedabstellplätze<br />
Darstellung der Anlieferungszonen und Müll-Bereiche<br />
B.3.2.2. Geschoßgrundrisse M 1:200:<br />
Alle relevanten unter- und oberirdischen Grundrisse, in den EG-Grundrissen<br />
mit Anschluss an den Aussenraum.<br />
Das statisch-konstruktive System für das Bauwerk ist gegebenenfalls darzustellen<br />
(Systemskizze, Axonometrie, etc.).<br />
Raumbezeichnungen und –flächen (bitte gleiche Kodierung wie im Raum- und<br />
Funktionsprogramm), sowie Gebäudehauptmaße sind in den Geschoßgrundrissen<br />
einzutragen.<br />
Die Zuordnung nach Flächenarten mit m²-Angaben ist gefordert.<br />
Die Räume (gemäß Raumprogramm) sind entsprechend dem Raum- / Funktionsprogramm<br />
zu kennzeichnen.<br />
Konzept für die Brandabschnitte<br />
B.3.2.3. Geschoßgrundrisse M 1:500:<br />
Alle Geschossgrundrisse gemäß Farblegende flächig angelegt und mit den<br />
Raumbezeichnungen und Raumgrößen gemäß Raumprogramm versehen,<br />
damit die Flächen eindeutig nachvollzogen werden können. Dies ist insbesondere<br />
wichtig, damit auch bei flexiblen Raumkonzepten die jeweiligen Nutzflächen<br />
und die dazu gehörigen Verkehrsflächen eindeutig identifiziert werden<br />
können. Farblegende dringend beachten!<br />
EU-weiter_Wettbewerb_PH - Salzburg, Version 1f, ausgedruckt am Donnerstag, 13. Dezember 2012 Seite 23 von 46