Auslobung ABC - BIG
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obschon auch ein vollständiger Abbruch und Neubau seitens der Ausloberin<br />
möglich ist.<br />
Im Haus 14 wurde das ehemalige Schwimmbad zur Bibliothek umgebaut. Dieser<br />
Bereich ist ebenso wie der Musikbereich im EG des Hauses 15 nicht Gegenstand<br />
der Aufgabe. Die genaue Abgrenzung der Umbaubereiche von den<br />
bereits sanierten Teilen entnehmen Sie bitte der Beilage D4.<br />
C.1. Allgemeine Beschreibung<br />
Die pädagogische Hochschule beschäftigt momentan 352 Lehrpersonen, die<br />
ca. 1.100 Studierende im laufenden Studienjahr unterrichten. Die Praxisvolksschule<br />
verfügt über 9 Klassen mit 192 SchülerInnen. Darüber hinaus sind jährlich<br />
ca. 18.000 Anmeldungen für Fortbildungsveranstaltungen zu vermerken.<br />
Das Gesamtraum- und Funktionsprogramm umfasst 9.975m 2 Hauptnutzfläche.<br />
Darüber hinaus wird der Wettbewerbsgewinner mit weiteren Funktionsadaptierungen<br />
im Bestand beauftragt werden, die aber im vorliegenden Verfahren nicht<br />
behandelt werden.<br />
Angaben in m 2 HNF<br />
Übersicht<br />
I. Verwaltung<br />
II. Allgemeiner Bereich<br />
III. Sonderunterricht<br />
IV. Unterricht<br />
V. Küchenbereich - Mensa<br />
VI. Leibesübungen<br />
VII. Praxisvolksschule<br />
VIII. International Office<br />
IX. Berufsberatungszentrum<br />
X. Beratungszentrum<br />
Summe gesamt<br />
Anzahl m 2 ∑ m 2<br />
2.410<br />
960<br />
1.690<br />
2.470<br />
610<br />
590<br />
1.100<br />
60<br />
15<br />
70<br />
9.975<br />
Die Pädagogische Hochschule Salzburg setzt sich aus den Bereichen Verwaltung,<br />
Unterrichtsräumen, Fachunterrichtsräumen, Mensa, Turnhallen, Praxisvolksschule<br />
und vielen weiteren dienenden und untergeordneten Räumlichkeiten<br />
zusammen. Im Nachfolgenden sind die einzelnen Bestandteile des Raum-<br />
und Funktionsprogramms beschrieben. Die vorangestellten Tabellen sind Auszüge<br />
aus dem gesamten Raum- und Funktionsprogramm (siehe Beilage D6).<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass in diesem Dokument auf der rechten Seite<br />
weitere Spalten eingesetzt sind, die Auskunft geben: 1. über eine gewünschte<br />
Lage (A = Akademiestraße, V-K = Viktor-Keldorfer-Straße), 2. über eine mögliche<br />
Situierung im UG und über 3. eine Flexibilität der Räume. Diese Flexibilität<br />
kann bedeuten, dass Räume koppelbar sein sollen (d.h. zusammengeschlossen<br />
werden können), teilbar sein sollen (d.h. z.B. mittels flexibler Trennwände<br />
teilbar sind) oder über das Haus verteilt angeordnet werden sollen. Die mit<br />
EU-weiter_Wettbewerb_PH - Salzburg, Version 1f, ausgedruckt am Donnerstag, 13. Dezember 2012 Seite 32 von 46