Auslobung ABC - BIG
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Unterbringung für Matten und entsprechende Kleinutensilien, die für Lehrveranstaltungen<br />
aus Rhythmik und Tanz erforderlich sind. Ebenfalls zu berücksichtigen<br />
ist eine entsprechende Musikanlage (wie in den Turnsälen).<br />
VII. Praxisvolksschule<br />
VII.1 Klassen Anm.*10<br />
VII.2 SchülerInnengarderobe<br />
VII.3 Aufenthalt Nachmittagsbetreuung Anm.*11<br />
VII.4 Besprechungsraum / Beratung<br />
VII.5 Schulwart<br />
VII.6 Leitung<br />
VII.7 Sammlung<br />
VII.8 Sammlung<br />
VII.9 Besprechungszimmer<br />
VII.10 Multifunktionaler Unterrichtsraum Anm.*12<br />
VII.11 Mediathek / Bibliothek Anm.*12<br />
VII.12 Gruppenraum für Integr. beh. Kinder Anm.*12<br />
VII.13 Bewegungsraum Anm.*12<br />
Summe Praxisvolksschule<br />
Anm.*10 die räumliche Schaltbarkeit der Klassenräume soll zukunftsweisende<br />
Lernmethoden möglich machen, siehe Beschreibung Pädagogisches Konzept<br />
Anm.*11 der Bereich der Nachmittagsbetreuung soll in ruhige Lernbereiche<br />
unterteilbar sein (z.B. durch flexible Trennwände)<br />
Anm.*12 die Bereiche Religionszimmer, Mediathek, Gruppen- und Bewegungs-<br />
raum sollen zu einer großen Raumeinheit zusammenschaltbar sein (z.B. durch<br />
flexible Trennwände)<br />
Anzahl m 2 ∑ m 2<br />
10 60 600<br />
1 100 100<br />
1 80 80<br />
1 45 45<br />
1 10 10<br />
1 30 30<br />
1 20 20<br />
1 15 15<br />
2 10 20<br />
1 30 30<br />
1 30 30<br />
1 60 60<br />
1 60 60<br />
1.100<br />
VII. PRAXISVOLKSSCHULE<br />
Die Praxisvolksschule soll in sich offen sein, jedoch zu den Räumlichkeiten der<br />
Hochschule hin abgeschlossen, um für die Kinder einen Schutzraum zu bieten,<br />
der nicht von unbekannten Erwachsenen betreten wird. Verbindungen zu<br />
den Räumlichkeiten der Hochschule soll es geben, da die Praxisvolksschule<br />
deren Räume bei Bedarf mitbenutzen soll.<br />
Um Nutzungskonflikte zu vermeiden, soll die Praxisvolksschule über einen eigenen<br />
Eingang verfügen.<br />
Die Praxisvolksschule benötigt einen Pausenhof und im Inneren großzügige<br />
Bewegungsflächen.<br />
VII.1. Die Klassen sollen hell und freundlich gestaltet sein; wenn möglich, können<br />
die Innenwände bei Bedarf zumindest teilweise geöffnet werden, damit<br />
die Kinder Zugang zu den Lernateliers erhalten, die in Nischen der Gangflächen<br />
eingerichtet werden könnten.<br />
VII.2 Die Schülergarderoben bieten Platz für Garderobenkästchen<br />
VII.3 Dieser Raum sollte Ruhe- und Spielzonen ermöglichen.<br />
VII.4 Das ist das Konferenzzimmer der Lehrer/innen und bietet Arbeitsplätze,<br />
sowie eine Erholungszone (Kaffeeecke)<br />
VII.5 Aufenthaltsraum und Depot des Schulwartes<br />
EU-weiter_Wettbewerb_PH - Salzburg, Version 1f, ausgedruckt am Donnerstag, 13. Dezember 2012 Seite 43 von 46