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download - Deutsch-Rumänische Gesellschaft

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edürftige Schülerinnen und Schüler des Sigismund-<br />

Todiţă-Musiklyzeums Klausenburg Stipendien in Höhe<br />

von jeweils 300 Euro, um den Stipendiaten die Pflege<br />

und Reparatur ihrer Instrumente oder die Teilnahme an<br />

auswärtigen Musikwettbewerben zu erleichtern. Unser<br />

Mitglied Hanja Van Dyck hat 2011 ein Projekt zur Nachhaltigkeit<br />

am Lucian-Blaga-Lyzeum in Klausenburg auf<br />

die Beine gestellt.<br />

Die halbjährliche Herausgabe der <strong>Deutsch</strong>-<strong>Rumänische</strong>n<br />

Hefte (DRH) wurde seit 1998 ohne Unterbrechung fortgesetzt.<br />

Gründer und erster Chefredakteur war Alexander<br />

Roth, ihm folgten Rechtsanwalt Axel Bormann, Prof.<br />

Dr. Larisa Schippel und 2011 Dr. Josef Sallanz. Die älteren<br />

Ausgaben der DRH können auch auf der Website der<br />

<strong>Gesellschaft</strong> abgerufen werden (www.deruge.org, Onlinehefte),<br />

die übrigens von unserem Vorstandsmitglied<br />

Elisabeth Packi sorgfältig gepflegt wird.<br />

Die Vorstandsmitglieder arbeiten ehrenamtlich, aus den<br />

Mitgliedsbeiträgen werden die Aufwendungen für Veranstaltungen<br />

und Projekte unserer <strong>Gesellschaft</strong> gedeckt.<br />

Unser Schatzmeister Wilfried Lohre hat seit 1993 die<br />

Finanzen in Ordnung gehalten, so dass die DRG keine<br />

Schulden hat.<br />

Der Gründungspräsident der <strong>Deutsch</strong>-<strong>Rumänische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

Herbert Siebold (4.v.l.) mit den Teilnehmern der III.<br />

DRG-Studienreise, die im August 1998 durch das Banat und<br />

Siebenbürgen führte. Foto: Archiv Wilfried Lohre<br />

Schließlich danken wir unseren Beiratsmitgliedern<br />

für ihren Rat und ihre auch praktische Unterstützung<br />

mit eigenen Vorträgen und der Mitwirkung in<br />

Diskussionsveranstaltungen.<br />

Wie geht es weiter? Für viele <strong>Deutsch</strong>e ist Rumänien<br />

nach wie vor terra incognita. Ihre spärlichen Kenntnisse<br />

über dieses Land beziehen sie aus einseitigen Berichten<br />

der Boulevardpresse. Aufklärung tut not. Das mehr als<br />

schiefe Bild, das manche <strong>Deutsch</strong>e von Rumänien haben,<br />

durch Informations- und Kulturveranstaltungen zu<br />

korrigieren, wird weiterhin ein wichtiges Anliegen unserer<br />

<strong>Gesellschaft</strong> sein. Wir werden uns Gedanken machen<br />

müssen, wie wir damit stärker als bisher über den Kreis<br />

der Rumänienfreunde hinaus wirken können. Schön wäre<br />

auch, wenn es uns gelänge, bei vielen jungen Leuten Interesse<br />

für Rumänien zu wecken. Es reicht ja nicht, dass<br />

Rumänien seit 2007 EU-Mitglied ist, gegenseitiges Verständnis<br />

und Respekt voreinander sind im „Haus Europa“<br />

für das Zusammenleben nötig.<br />

Dr. Gerhard Köpernik ist seit 2005 der Präsident der<br />

<strong>Deutsch</strong>-<strong>Rumänische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>, Berlin.<br />

Der am 28. Oktober 2011 gewählte DRG-Vorstand (v.l.n.r.):<br />

Mona Vintilă, Janna Jähnig, Christof Kaiser, Elisabeth Packi,<br />

Marianne Theil, Dr. Gerhard Köpernik, Hermine-Sofia Untch,<br />

Wilfried Lohre. Foto: Josef Sallanz<br />

DRH 1/2012 | 5

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