Gesamtausgabe «flamberg» Sommer 2/2009 ... - Pfadi Flamberg

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4 Samstag Am Samstagmorgen besammelten wir uns um 11 Uhr beim Bürkliplatz. Nach dem Antreten fuhr plötzlich ein rotes Cabriolet vor. Ihm entstiegen zwei mit Anzug bekleidete Personen. Sie kamen zu uns und sagten, dass wir ausgesucht wurden, beim World-Monopoli mitzumachen, dazu gaben sie uns einen Cheque der eine Million Franken wert war, und jeder von den Butzlis bekam eine Zwanzigernote. Danach fuhren sie wieder davon. Da wir jetzt reich waren, mussten wir natürlich an der Goldküste entlang reisen. Auf unserem Weg mit dem Zug machten wir einen Zwischenhalt. Dort assen wir Lunch und es gab ein Casino. Als wir fertig zu Mittag gegessen hatten, fuhren wir mit der S- Bahn weiter nach Meilen. Von Meilen fuhren wir mit der Fähre nach Horgen. In Horgen angekommen nahmen wir die Sihltalbahn nach Adliswil. Dort fuhren wir mit der Seilbahn auf die Felsenegg hinauf. Auf der Felsenegg bauten wir unser Lager. Am Abend gab es einem Singsong, danach ging es ab in den Schlafsack. Sonntag Am Sonntagmorgen standen wir so gegen 8:30 Uhr auf. Nach dem Morgenturnen und dem Frühstück, gab es einen Postenlauf. Beim ersten Posten wurde ein Böög gebaut. Damit alle sehen konnten wie reich wir sind spielten wir beim zweiten Posten Golf. Und zur Entspannung wurden beim dritten Posten Quarkmasken gemacht. Am Nachmittag spielten wir ein Räuber und Poli mit Funkgeräten. Das ging fol-gendermassen: wir machten zuerst Zweier- und Dreiergruppen. Jede Gruppe bekam ein Walkie-Talkie. Die Polizisten hatten eine Frequenz und die Räuber hatten eine andere Frequenz. So konnten die verbündeten Gruppen zusammen kommunizieren. Im Lager waren die Leiter und hörten mit einem Empfänger die Frequenzen ab. Um den Gruppen Tipps zu geben hatten sie auch noch ein Walkie- Talkie im Lager. Wenn alle Räuber geschnappt waren wurden die Seiten gewechselt. Als es dunkel wurde gab es ein Geländespiel in dem es darum ging Goldstücke vom einen Ort zum anderen zu schmuggeln. In der Mitte des Feldes hatte es einen Steuereintreiber mit einer Taschenlampe. Wenn man von diesem gesehen wurde musste man sein gesamtes Gold abgeben. Nach dem Geländespiel trafen wir uns im Lager. Als alle im Lager eingetroffen waren zählten wir ob alle da waren. Ein Butzli fehlte. Sonic, der gerade mit dem Empfänger den Flugfunk abhörte, empfing plötzlich eine Nachricht die von einem Walkie- Talkie gesendet wurde. In ihr hiess es unter anderem, dass sie den Böög und ein Pfadi entführt haben. Wir wussten jetzt was mit unserem Butzli passiert war, doch wir wussten nicht wo er war. Dazu war noch der Böög verschwunden. Auf einmal sahen wir ein Licht auf einer Anhöhe. Wir folgten dem Weg dorthin. Neben der Strasse, auf der Wiese liegend, sahen wir den Butzli. Er war gefesselt. Nachdem wir ihn befreit hatten sagte er uns wo die Diebe hin sind. Wir machten uns auf den Weg in die Richtung die uns der Butzli gezeigt hatte. Nach einem kurzen Marsch sahen wir ein Feuer. Um das Feuer herum standen die Diebe, daneben lag der Böög. Wir stürmten den Platz und konnten die Diebe gefangen nehmen und sie sagten uns, dass sie aus Deutschland kommen und auch einmal Sechseläuten Feiern wollten. Da sie aber keinen Böög bauen konnten mussten sie einen klauen. Nachdem sie uns alles erklärt hatten legten wir den Böög ins Feuer, es gab eine riesige Flamme, ein paar kleine Explosionen und danach war von dem Böög nichts mehr zu sehen. Wir gingen ins Lager zurück und legten uns schlafen. Montag Am Morgen standen wir um 9:15 Uhr auf. Zum Frühstück gab es einen Brunch. Nach dem Brunch mussten wir abwaschen, Zelte aufräumen und den Lagerplatz säubern. Als wir mit damit fertig waren machten wir uns auf den Rückweg nach Zürich. Text: Chili Fotos: Host 5
6 Samstag um 14 Uhr ging es los. Am Anfang war es nur eine normale Pfadiübung. Dann bekamen wir einen Zettel. Dort stand: Spongebob ist entführt worden. Wir gingen Zum Bahnhof, wo wir die Rotte Unterwalden trafen und stiegen mit ihnen in den Zug. Abtreten wäre eigentlich um 17.00 Uhr gewesen, doch dann war es schon nach 17 Uhr. Wir fuhren trotzdem weiter nach Rapperswil. Dort gingen wir ins Pfadihaus. Jemand hatte uns Stücke von einer Filmrolle zu kommen lassen. Diese mussten wir schmuggeln. Plötzlich wurde ein Butzli entführt. Später schickten die Gauner uns einen Film, in dem sie zeigten, wie sie den Entführten quälten. Hinter dem Haus fanden wir eine Spur. Wir mussten einen Schweigemarsch machen. Da hörten wir Geräusche. Plötzlich waren wir von den Gaunern umzingelt. Sie schnappten sich einen weiteren Butzli und machten sich aus dem Staub. Später bekamen wir ein SMS mit der Abbildung einer Giftflasche. Als wir zum Haus zurückkehrten, sahen wir zwei Araber, die eine Wasserpistole und eine Flasche Gift verkauften. Wir fälschten Geld und kauften damit beides.Wir füllten die Wasserpistole mit dem Gift und machten uns auf die Suche nach den Gaunern. Als wir sie gefunden hatten, bespritzten wir sie mit Gift ab, und sie waren besiegt. Wir konnten die entführten Butzlis befreien. Dann gingen wir schlafen. Am nächsten Morgen bastelten wir einen Spongebob und hatten freie Zeit. Später fuhren wir zurück nach Zürich und spielten dort das Krosse-Krabbe-Spiel. Bei dem Spiel ging es darum, möglichst viele Burgerzutaten zu sammeln. Um 16.00 war Abtreten. Bericht: Surrli und Sonic Fotos: Puma
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