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Mittwoch<br />
Mi 27. Februar<br />
<strong>programmtipps</strong><br />
wdr 5_15:05 wdr 5 LebensArt<br />
Lust auf Schokola<strong>de</strong><br />
Sie soll aphrodisierend wirken,<br />
glücklich und sogar süchtig machen.<br />
Schokola<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n ganz unterschiedliche<br />
Wirkungen nachgesagt.<br />
Fakt ist: Viele Menschen<br />
mögen die Süßigkeit – als Tafel<br />
o<strong>de</strong>r zum Trinken, hell o<strong>de</strong>r dunkel,<br />
mit Nougat o<strong>de</strong>r Marzipan. wdr 5<br />
LebensArt spricht über die Lust auf<br />
Schokola<strong>de</strong>.<br />
Hörerinnen und Hörer können<br />
sich live an <strong>de</strong>r Sendung<br />
beteiligen über das kostenlose wdr 5<br />
Hörertelefon 0800/5678-555.<br />
Redaktion Maike Westphal<br />
Mmmh – wer kann dazu schon nein sagen?<br />
Foto: dpa<br />
wdr 5_16:05, 22:05 Leonardo<br />
Seife<br />
Reinlichkeit im Wan<strong>de</strong>l <strong>de</strong>r Zeit<br />
Von Marcus Schwandner Morgens<br />
unter die Dusche, Haare waschen,<br />
Zähneputzen. Hän<strong>de</strong>waschen.<br />
Abends vielleicht ein Bad. Das war<br />
nicht immer so.<br />
Häufiges Hän<strong>de</strong>waschen schützt vor<br />
Infektionen. Foto: Imago<br />
Mal war die Körperhygiene verpönt,<br />
in an<strong>de</strong>ren Zeiten wur<strong>de</strong> sie<br />
öffentlich gepflegt. Dass Seife gut<br />
tut, wenn man das Waschen nicht<br />
übertreibt, war längst nicht in allen<br />
Epochen so selbstverständlich<br />
wie heute.<br />
Redaktion Ruth Schulz<br />
20 wdr radioprogramm<br />
wdr 3_20:05 wdr 3 Konzert live<br />
Im Zentrum LIED<br />
– Schemen<br />
Live-Übertragung aus <strong>de</strong>m<br />
Belgischen Haus, Köln<br />
Christoph Prégardien, Tenor<br />
Michael Gees, Klavier<br />
Der berühmte Tenor Christoph<br />
Prégardien und sein fantasievoller<br />
Klavierpartner Michael Gees haben<br />
sich von <strong>de</strong>m Thema „Schemen“<br />
anregen lassen und zeigen im wdr<br />
3 Konzert live einen wahrhaft märchenhaften<br />
Schemenreigen. Zwerg,<br />
Nöck und Loreley, sagenhafte<br />
Reisen zu Wasser und zu Lan<strong>de</strong>,<br />
Alttestamentarisches und Schottisches<br />
in Vertonungen von <strong>de</strong>r<br />
Romantik bis zur Mo<strong>de</strong>rne la<strong>de</strong>n<br />
zum Träumen, Genießen und Gruseln<br />
ein – und da darf natürlich <strong>de</strong>r<br />
berühmt-berüchtigte „Feuerreiter“<br />
nicht fehlen …<br />
Redaktion Bernhard Wallerius<br />
1live_23:00 1live Plan B Talk<br />
Allein unter Männern<br />
Talk mit Katja Baumrucker<br />
Mo<strong>de</strong>ration Till Haase In <strong>de</strong>r<br />
Computerspiel-Branche ist Katja<br />
Baumrucker eine Exotin – <strong>de</strong>nn<br />
sie ist eine Frau. Als Programmiererin<br />
fühlt sie sich häufig alleine<br />
unter <strong>de</strong>n vielen männlichen Kollegen.<br />
Dabei wer<strong>de</strong>n Frauen wie<br />
sie dringend gebraucht: Von <strong>de</strong>n<br />
25 Millionen Gamern in Deutschland<br />
ist mittlerweile fast je<strong>de</strong>r<br />
Zweite weiblich. Und diese Spie-<br />
wdr 5_20:05 Tischgespräch<br />
Eine Jahrhun<strong>de</strong>rtschauspielerin<br />
Hannelore Hoger im Gespräch mit Gabriele Gillen<br />
Hannelore Hoger: Eine Jahrhun<strong>de</strong>rtschauspielerin.<br />
Ihre Karriere begann<br />
einst am Hamburger Ohnsorg-Theater,<br />
wo sie im Alter von fünf Jahren zum<br />
ersten Mal auf einer Bühne stand. Nach<br />
einer Schauspielausbildung an <strong>de</strong>r<br />
Hamburger Hochschule für Musik<br />
Tenor Christoph Prégardien ist heute mit schaurigen Lie<strong>de</strong>rn live zu hören.<br />
Foto: Marco Borggreve<br />
lerinnen haben spezielle, weibliche<br />
Wünsche: Für sie müssen Spiele<br />
einfach charmanter und schöner<br />
sein. Action ist hingegen nicht so<br />
wichtig. Und wer sollte diese Bedürfnisse<br />
besser kennen als Frauen<br />
selber? Trotz<strong>de</strong>m fehlen weibliche<br />
Entwicklerinnen wie Katja in <strong>de</strong>r<br />
Spiele-Industrie.<br />
Die 27-Jährige hat sich schon immer<br />
für Mathe und Informatik in-<br />
und Theater schrieb sie u.a. mit <strong>de</strong>m<br />
großen Regisseur und Intendanten<br />
Kurt Hübner, mit Peter Za<strong>de</strong>k o<strong>de</strong>r<br />
Augusto Fernan<strong>de</strong>s Theatergeschichte.<br />
Gleichzeitig war sie eine wichtige Protagonistin<br />
<strong>de</strong>r frühen Filme von Alexan<strong>de</strong>r<br />
Kluge; später zeigte sie in Helmut<br />
teressiert – Sprachen lernen war<br />
gar nicht ihr Ding. Nach einer IT-<br />
Ausbildung bei Daimler studierte<br />
sie Medieninformatik. Seit<strong>de</strong>m<br />
entwirft sie Computerspiele und<br />
programmiert.<br />
Im 1live Plan B Talk spricht Katja<br />
Baumrucker offen über ihr Arbeitsleben<br />
in einer Männerwelt. Sie verrät,<br />
warum Frauen sich selbst niemals als<br />
Gamer bezeichnen wür<strong>de</strong>n und auf<br />
Computerspiele stehen, bei <strong>de</strong>nen sie<br />
Gärtnerin sind – ohne Dreck unter <strong>de</strong>n<br />
Fingernägeln zu sammeln.<br />
Redaktion Maike Wüllner<br />
Dietls Film „Rossini“ ihr komödiantisches<br />
Talent als Klatschreporterin<br />
Charlotte – und seit beinah 20 Jahren<br />
ist sie die Kommissarin Bella Block in<br />
<strong>de</strong>r gleichnamigen zdf-Krimiserie. Sie<br />
gilt als schwierig, aber das ist nur die<br />
raue Schale für eine verletzliche Künstlerin.<br />
In <strong>de</strong>r Bar <strong>de</strong>s Hamburger Hotel<br />
Atlantic erzählt sie bei Currywurst und<br />
Wein aus ihrem Leben.<br />
Redaktion Florian Quecke