programmtipps - WDR.de

Foto: Imago 

„Ich misch mich ein!“ 

Klaus Staeck, Plakatkünstler, über 

sein Leben und seine Arbeit 

Sonntag, 03. März, 07:05 Uhr, 

Erlebte Geschichten, wdr 5 

09. Woche 

25.02. – 03.03.2013 

wdr radioprogramm 11

Montag 

Mo 25. Februar 

programmtipps 

wdr 3_20:05 wdr 3 Konzert 

Jazzfest Berlin 2012 

Aufnahmen vom 02./03.11.2012 

aus dem Haus der Berliner 

Simon Nabatov/Nils Wogram 

Simon Nabatov – p, 

Nils Wogram – tb 

Michel Portal Quartett 

Michel Portal – b, cl, sax, 

Louis Sclavis – as, cl, bcl, 

Bruno Chevillon – b, 

Daniel Humair – d 

Die 49. Ausgabe des Jazzfestes 

Berlin thematisiert unter ihrem 

neuen künstlerischen Leiter Dr. 

Bert Noglik die Jazz-Beziehungen 

zwischen den USA und Europa. In 

drei wdr 3 Konzerten vom Jazzfest 

Berlin 2012 werden diese unterschiedlichen 

Konzepte vorgestellt: 

heute zwei Generationen herausragender 

europäischer Musiker. Die 

französische Improvisationsszene 

ist mit den führenden Holzbläsern 

des Landes vertreten, Michel Portal 

und Louis Sclavis. Deutschland mit 

einem mehrteiligen Bandprojekt des 

Posaunisten Nils Wogram. 

Redaktion Bernd Hoffmann 

wdr 3_22:00 wdr 3 Jazz 

Let It Roll Again 

Das Lucky Millinder- 

Orchester in Aufnahmen 

der Jahre 

1940-1948 

Mit Hans W. Ewert Als „Hobbymusiker“ 

war er unfähig, Noten 

zu lesen oder ein Instrument zu 

spielen. Später wurde Lucky Millinder 

zu einer der schillerndsten und 

exzentrischsten Persönlichkeiten in 

der Welt des Jazz der 1940er Jahre. 

Lucky Millinder (1900-1966), gesegnet 

mit Intuition und unbekümmerten 

Ansichten, war ein großartiger 

Showman, wenn nicht sogar 

erstklassiger Geschäftsmann und 

wahrscheinlich der am härtesten 

arbeitende Bandleader im Musikbusiness. 

Der „Nation’s Number 

One Showman“ war der Publikumsliebling 

im Savoy Ballroom 

und im Apollo in Harlem – und 

begeisterte mit seinem Orchester 

12 wdr radioprogramm 

wdr 3_23:05 wdr 3 open: pop drei 

Freaks 

Bearbeitung: Philip Specht 

und Robert Steudtner 

Regie: Robert Steudtner 

Produktion: wdr 2013 

Von Joey Goebel „Schlimmer 

rocken als die große Erdnussbutterkrise“ 

– das ist das Motto der 

Rockband „The Freaks“. Fünf Underdogs, 

die sich mitten in einer verschlafenen 

Kleinstadt in Kentucky 

zusammentun, um kompromisslos 

Musik zu machen. 

Die 80-Jährige Punkerin Opal an 

der Gitarre, die kleptomane Rotzgöre 

Ember am Bass, die engelsgleiche 

Rollstuhlfahrerin Aurora 

an den Drums, der Ex-Soldat Ray 

am Keyboard und der exzentrische 

schwarze Misanthrop Luster am 

Mikro. Als Embers überforderte 

Eltern in einen Langzeiturlaub 

flüchten und ihr Kind Oma Opal 

überlassen, quartieren sich die 

Musiker in der Residenz der Eltern 

ein und proben, was das Zeug 

hält. Die Freak-WG ist geboren, 

der erste Gig im Pandemonium, 

wdr 4_21:05 Spielplatz – Orchester, Combos und Solisten 

Schick! 

Mit Suitbert Kempkes Was einmal 

„angesagt“ war, das ist es zum Teil 

bis heute. Viele „coole“ Sounds der 

1960er und frühen 70er Jahre sind 

nach wie vor gefragt. Besonders 

Liebhaber anregender Instrumental-Klänge 

sammeln solche rhythmusbetonten 

Aufnahmen, die meist 

Tänzer in China, Indien, Australien, 

Europa und Südamerika mit seiner 

unnachahmlichen Art von „American 

Swing“. Sein Orchester war 

Sprungbrett für Musiker wie Dizzy 

Suitbert Kempkes 

Foto: wdr/ 

Fürst-Fastré 

Gillespie, Tab Smith und Lucky 

Thompson sowie für Sänger wie 

Sister Rosetta Tharpe, Bullmoose 

Jackson und Wynonie Harris. Zahlreiche 

Geschichten über Millinders 

Die Sprecher von 

„Freaks“ (v.l.): 

Tayfun Bademsoy, 

Ingrid von Bergen, 

Florian Lukas, 

Leona Mähler und 

Laura Maire. 

Foto: wdr/Anneck 

dem hippsten Club der Kleinstadt, 

steht bevor. Aber sind Kentucky, 

Amerika und die Welt schon bereit 

für diese Band? 

Joey Goebel, geboren 1980 in Henderson/Kentucky, 

schrieb mit fünf 

Jahren seine erste Geschichte. Im 

Jugendalter tourte er fünf Jahre 

als Leadsänger mit der Punkrockband 

„The Mullets“ durch 

den Mittleren Westen der USA, 

später studierte er Anglistik und 

kreatives Schreiben. „Freaks“ ist 

sein Roman-Debüt. 

Redaktion Natalie Szallies 

tanzbar sind und die seinerzeit 

Trendsetter waren. Oft handelt es 

sich dabei um klein besetzte Formationen. 

Dass viele dieser schicken 

Aufnahmen ihre Frische bis heute 

bewahrt haben und auch 40 Jahre 

später noch überraschen, das beweist 

Suitbert Kempkes an diesem 

Abend in der Instrumentalmusik- 

Sendung von wdr 4. 

exzentrisches Auftreten begleiten 

die Karriere des Bandleaders: Katalysator 

und Trendsetter des „Big 

Band Rhythm & Blues“. 

Redaktion Bernd Hoffmann

wdr 5_09:05, wdr 3_17:45 ZeitZeichen 

25. Februar 1943 

Der Geburtstag des 

britischen Musikers 

George Harrison 

Von Veronika Bock und Ulrich 

Biermann „Er ist der mit dem ausdruckslosen 

Gesicht zwischen John 

und Paul.“ So wird George Harrison 1964 

auf einer LP-Hülle der Beatles beschrieben. 

„Er ist der jüngste der „Fab Four“ 

wdr 2_09:40 Stichtag 

Stichtag heute: 25. Februar 1943 

Geburtstag George Harrison 

(britischer Sänger, Gitarrist, 

Beatles) 

Wiederholung 17:40 

00:00 1live Fiehe 

Freestylesendung mit 

Klaus Fiehe 

seit 22:00 Uhr 

01:05 1live Nacht 

Musik und Comedy für 

den Sektor bei Nacht 

05:00 1live mit Tobi Schäfer 

und dem Bursche 

Die tägliche, aktuelle 

Morgen-Show in 1live 

10:00 1live die Schorn-Show 

Der Vormittag in 1live 

14:00 1live mit Terhoeven 

und dem Dietz 

Der Nachmittag in 1live 

18:00 1live Sektor 

Mit Robert Meyer 

Die Themen des Tages im 

Sektor 

20:00 1live Plan B 

Mit Christiane Falk 

Der Abend in 1live – im 

Zeichen der Popkultur 

23:00 1live Elfer 

Mit Michael Dietz und 

Christoph Biermann 

bis 24:00 Uhr 

05:05 wdr 2 

Ihr Morgenmagazin für 

einen frischen Start in 

den Tag 

Darin: 05:56 Kirche in 

wdr 2 

Cornelia Clemens, 

Drolshagen 

09:40 wdr 2 Stichtag 

25. Februar 1943: Geburtstag 

George Harrison (britischer 

Sänger, Gitarrist, Beatles) 

Wiederholung heute 17:40 

10:05 wdr 2 

Mit wdr 2 immer gut 

durch den Tag 

Darin: 10:50 wdr 2 – 

Wilfried Schmickler 

12:05 wdr 2 Mittagsmagazin 

14:05 wdr 2 

Mit wdr 2 in den Feierabend 

Darin: 14:50 Quintessenz 

Tipps und Trends 

16:05 wdr 2 Zwischen 

Rhein und Weser 


Wiederholung von 

heute 09:40 

18:05 wdr 2 Der Tag 

Alles, was heute wichtig war 

Der kompakte Info- 

Überblick am Abend 

19:05 wdr 2 MonTalk 

Zu Gast: Jonas Reckermann, 

Olympiasieger und Ex- 

Beachvolleyballer 

Mehr Infos siehe Programmtipps Lernzeit Schulzwecke Surround Downloadmöglichkeit 

25. Februar Mo 

06:05 Guten Morgen! 

Mit Alix Gabele 

Darin: 07:20 Mannis 

Wochenende 

08:20 Glückwunsch! 

08:55 Kirche in wdr 4 

Domvikar Monsignore 

Michael Bredeck, Paderborn 

09:15 „Quiz hoch vier“ 

Die Quizteilnehmer der 

Woche 

10:05 Hallo, NRW! 

Mit Jürgen Renfordt 

Darin: 10:20 10:40 Thema 

des Tages 

11:20 Gut zu wissen 


13:20 Zur Sache 

14:05 Unser Nachmittag 

Mit Katia Franke 

Darin: 16:10 NRW- 

Topthema 

17:00 Der Tag um fünf 


18:05 Die wdr 4 Top 17 

Mit Michael Begasse 

20:05 „Go, Götz, Go!“ – 

Alsmanns Radioshow 

Mit Götz Alsmann 

wdr 4 für Liebhaber 

21:05 Spielplatz – 

Orchester, Combos 

und Solisten 

Mit Suitbert Kempkes 


22:05 Am Rande der Nacht – 

Musik zum Träumen 


und „vermutlich der beste Musiker, 

da er einige Stunden Musikunterricht 

genommen hat, was ihn zum einzigen 

Mitglied der Gruppe mit Musikausbildung 

macht.“ George Harrison, der 

„stille Beatle“, bringt die Band nach 

Indien und die indische Musik nach 

Europa. Aus seiner Feder stammen 

„Something“ und „Here Comes The 

Sun“. Doch die meisten seiner Kompositionen 

bleiben in der Schublade, zu 

übermächtig ist das Duo Lennon/Mc- 

Cartney. Nach der Trennung beginnt er 

als erster eine erfolgreiche Solokarriere, 

betätigt sich als Filmproduzent, organisiert 

mit Ravi Shankar das Konzert für 

Bangladesch. Dann wird es nach und 

nach ruhiger um den einstigen Beatle. 

2001 erliegt er im Alter von 58 Jahren 

einer Krebserkrankung. 

Redaktion Michael Rüger George Harrison: Keine Chance gegen Lennon/McCartney. Foto: Imago 

06:04 Cosmo 

Das aktuelle 

Morgenmagazin 

10:04 Süpermercado 

Lifestyle & Global Pop 

12:04 Piazza 

Das aktuelle 

Mittagsmagazin 

14:04 Café Mondial 

Trends des Global Pop 

16:04 Nova 

Das aktuelle 

Nachmittagsmagazin 

18:00 Köln Radyosu 

türkisch 

19:00 Radio Colonia 

italienisch 

20:00 Radio Forum 

bosnisch, kroatisch, 

serbisch 

21:00 Programma na 

russkom jasyke 

russisch 

22:00 Polski magazyn 

radiowy 

polnisch 

23:00 World Live 

Livemusik – von der 

Bühne ins Radio 

bis 24:00 Uhr 

wdr radioprogramm 13 

Montag

Montag 

Mo 25. Februar 

00:00 Nachrichten, Wetter 

00:05 Das ard Nachtkonzert 

Vom Bayerischen 

Rundfunk 

Felix Mendelssohn 

Bartholdy 

Die schöne Melusine, 

op. 32, Ouvertüre; 

mdr Sinfonieorchester, 

Leitung: Jun Märkl 

Johannes Brahms 

Violinkonzert D-dur, 

op. 77; Isabelle van Keulen; 


Leitung: Dennis Russell 

Davies 

Joseph Haydn Foto: Interfoto 

Joseph Haydn 

Der Winter, aus „Die 

Jahreszeiten“, Hob XXI:3; 

Yeree Suh und Anna 

Rad-Markowska, Sopran; 

Andrew Staples und 

Andreas Fischer, Tenor; 

Ralf Lukas, Bariton; mdr 

Rundfunkchor Leipzig; 


Leitung: Howard Arman 

Ludwig van Beethoven 

Streichtrio G-dur, op. 9,1; 

Dresdner StreichTrio 

02:03 – 04:00 

Maurice Ravel 

Klavierkonzert G-dur; 

Martha Argerich; London 

Symphony Orchestra, 

Leitung: Claudio Abbado 

Franz Schubert 

Streichquartett d-moll, 

D 810 „Der Tod und das 

Mädchen“; Alban Berg 

Quartett 

Georg Friedrich Händel 

Suite Nr. 4 e-moll; Eva 

Maria Pollerus, Cembalo 

Wolfgang Amadeus 

Mozart 

Sinfonie C-dur, KV 551 

„Jupiter“; Wiener Philharmoniker, 

Leitung: 

Leonard Bernstein 

04:03 – 05:00 

Georg Philipp Telemann 

Konzert F-dur; La Stagione 


Frankfurt, Blockflöte und 

Leitung: Michael Schneider 

Ralph Vaughan Williams 

Sinfonie Nr. 3; bbc 


Leitung: Andrew Davis 

Joseph Haydn 

Sonate D-dur, Hob XVII:1; 

Rudolf Buchbinder, 

Klavier 

05:03 – 06:00 


Ouvertüre zu „Candide“; 

London Symphony 

Orchestra, Leitung: 


Johann Sebastian Bach 

Triosonate d-moll, BWV 

527; King’s Consort 

Frédéric Chopin 

Ballade f-moll, op. 52; 

Krystian Zimerman, Klavier 

Heinrich Ignaz Franz Biber 

Foto: AKG 

Heinrich Ignaz Franz 

Biber 

Sonate Nr. 4 d-moll; Les 

Plaisiers du Parnasse, 

Leitung: David Plantier 

Franz Danzi 

Concertino B-dur, 

op. 47; Eduard Brunner, 

Klarinette; Klaus 

Thunemann, Fagott; 

Münchener Kammerorchester, 

Leitung: Hans 

Stadlmair 

Darin: 02:00 04:00 05:00 

Nachrichten, Wetter 


06:05 wdr 3 Mosaik 

Klassische Musik sowie 

Informationen und 

Meinungen zur Kultur 

Darin: 07:00 08:00 



Choral 


Michael Bredeck, 

Paderborn 


09:05 wdr 3 Klassik Forum 

Mit Eleonore Büning 

Kurt Weill 

Ouvertüre / Ballade vom 

angenehmen Leben, 

aus „Kleine Dreigroschenmusik“; 

London 

Sinfonietta, Leitung: 

David Atherton 

Sergej Prokofjew 

Gavotte / Finale, aus 

„Cinderella“, op. 87, 

arrangiert von Michail 

Pletnjov; Martha Argerich 

und Michail Pletnjov, 

Klavier 


Deposuit potentes / 

Esurientes implevit bonis, 

aus dem Magnificat D-dur, 

BWV 243; William Towers, 

Altus; Charles Daniels, 

Tenor; Netherlands Bach 

Society, Leitung: Jos van 

Veldhoven 

Helmut Lachenmann 

Ritsch 4 / Die Großmutter, 

aus „Das Mädchen mit 

den Schwefelhölzern“; 

swr Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg, 

Leitung: Sylvain 

Cambreling 


Bartholdy 

Konzertstück Nr. 1 f-moll, 

op. 113; Sabine Meyer, 

Klarinette; Academy of 

St. Martin-in-the-Fields, 

Leitung: Kenneth Sillito 

Richard Wagner 

Gezahlt hab’ ich: nun lasst 

mich zieh’n / Ist er erlöst?, 

aus „Rheingold“, Szene 

4; Gerhard Stolze, Tenor; 

Dietrich Fischer-Dieskau, 

Bariton; Zoltan Kelemen, 

Bass; Berliner Philharmoniker, 

Leitung: Herbert 

von Karajan 


Mozart 

Klavierkonzert Es-dur, 

KV 482; Kristian 

Bezuidenhout; Freiburger 

Barockorchester, 

Leitung: Petra Müllejans 

Reinhard Keiser 

Sinfonia avanti l’opera 

Croesus; Akademie für 

Alte Musik Berlin, 

Leitung: René Jacobs 

Anton Arenskij 

Suite Nr. 2, op. 23 

„Silhouettes“; Moskauer 

Symphonie Orchester, 

Leitung: Dmitry 

Yablonsky 

Richard Strauss 

Metamorphosen, 

Studie für 25 Streicher; 

Staatskapelle Dresden, 

Leitung: Rudolf Kempe 

Giacomo Meyerbeer 

Les Patineurs, aus „Der 

Prophet“; ndr Radiophilharmonie, 

Leitung: 

Michail Jurowski 


Wrong Note Rag / Ballet at 

the Village, aus „Wonderful 

Town“; Kim Criswell und 

Audra MacDonald, Sopran; 

London Voices; Birmingham 

Contemporary Music 

Group, Leitung: Simon 

Rattle 

Alain Romans 

Quel temps fait-il à Paris?, 

aus „Les Vacances de M. 

Hulot“, arrangiert von 

Vilmos Körmendi; I 

Salonisti 


12:05 wdr 3 Passagen 

Mit Dieter Schiffer 

Darin: 13:00 14:00 



15:05 wdr 3 TonArt 

Mit Karen Voß 

Darin: 16:00 17:00 


17:45 wdr 3 ZeitZeichen 

Stichtag heute: 





Von Veronika Bock 

und Ulrich Biermann 


wdr 5 heute 09:05 

18:00 wdr 3 Resonanzen 

Die Welt aus dem 

Blickwinkel der Kultur 

Darin: wdr 3 Journal 



20:05 wdr 3 Konzert 

Mit Karsten Mützelfeldt 

Jazzfest Berlin 2012 (2) 

Simon Nabatov / 

Nils Wogram 

Michel Portal Quartett 

Aufnahmen aus dem Haus 

der Berliner Festspiele 

22:00 wdr 3 Jazz 

Mit Hans W. Ewert 

Let It Roll Again 

Das Lucky Millinder- 

Orchester in Aufnahmen 

der Jahre 1940-1948 

23:00 Nachrichten, Wetter

23:05 wdr 3 open: pop drei 

Freaks 

Von Joey Goebel 

Bearbeitung: 

Philip Specht und 

Robert Steudtner 

Luster Johnson: 

Florian Lukas 

Opal Oglesby: 

Ingrid van Bergen 

Ember Blackwell: 

00:00 – 06:00 wdr 5 Nachtaktiv 


00:05 Presseclub 


Sonntag 12:03 

00:45 Presseclub – 

nachgefragt 


Sonntag 12:45 


Übernahme vom ndr 

01:05 Bücher – Das wdr 5- 

Literaturmagazin 


Samstag 20:05 



02:05 Das Geistliche Wort 


Sonntag 08:40 

02:20 Diesseits von Eden 

Die Welt der Religionen 


Sonntag 09:20 



03:05 Streng öffentlich! 


Sonntag 20:05 

Darin: 04:00 Nachrichten, 

Wetter 




05:05 Tischgespräch 


Mittwoch 20:05 

06:00 Nachrichten, Wetter, 

Verkehrslage 

06:05 Morgenecho 

Darin: 06:26 07:26 08:26 

Deutsche Pressestimmen 

06:30 07:00 07:30 08:00 

08:30 Nachrichten, 

Wetter, Verkehrslage 





Leona Mähler 

Aurora Buchanan: 

Laura Maire 

Ray Fuquay: 

Tayfun Bademsoy 

Joe der Chef: 

Oliver Krietsch-Matzura 

Jerome: 

Michael-Che Koch 

Milkah Fuquay: 

Inaam Wali 

08:55 Hörtipps 


Verkehrslage 

09:05 ZeitZeichen 






Von Veronika Bock 

und Ulrich Biermann 

Wiederholung in 


09:20 wdr 5 – Tagesgespräch 

Wiederholung 

Dienstag 04:05 


Verkehrslage 

10:05 Neugier genügt 



Darin: Reportage/Feature 

10:58 wdr 5 – Ein Gedicht 


Verkehrslage 

11:05 Redezeit 

11:50 Service DVD 


Verkehrslage 

12:05 Scala – Aktuelles 

aus der Kultur 

Vom „Otto Normalverbraucher“ 

zum 

„Goldfinger“ 

Gert Fröbe zum 

100. Geburtstag 

Von Christian Geuenich 


Darin: Service Kultur – 

Bühnenspiegel 

wdr 5 – Ein Gedicht 


Verkehrslage 

13:05 Mittagsecho 

Angeschlossener Sender: 

ndr 


Wetter 

13:56 Internationale 

Pressestimmen 


25. Februar Mo 

Aymon Fuquay: 

Dante Selke 

David Silver: 

Louis Friedemann Thiele 

Reverend Buchanan: 

Matthias Haase 

Officer Barnes: 

Udo Schenk 

Clubbesitzer: 

Juan Carlos Lobo 

Kellner Todd: 


Verkehrslage 

14:05 wdr 5 KiRaKa. Radio 

für Kinder 

Moderation: 

Christian Schmitt 

Magazin – Es darf 

gerätselt, gelacht und 

mitgeredet werden 

Kostenlose Hotline: 

0800 220 5555 

Darin: Klicker – 

Nachrichten für Kinder 

Die Unsinkbaren Drei 


Verkehrslage 

15:05 wdr 5 LebensArt 

Live mit HörerInnen 

und Experten 




Verkehrslage 

16:05 Leonardo – Wissenschaft 

und mehr 


Darin: Service 


Verkehrslage 

17:05 Westblick – Das 

Landesmagazin 



Darin: Der Verkehr 

um halb sechs 



Verkehrslage 

18:05 Profit – Das Wirtschaftsmagazin 



18:30 Echo des Tages 



Verkehrslage 

Martin Bross 

Kristen Blackwell: 

Demet Fey 

Ms. Watson: 

Frauke Poolman 

Moderator: 


Gast Red Lobster: 

Daniel Käser 



19:05 Politikum – Das 

Meinungsmagazin 



19:30 Bärenbude – Erst 

hören ... dann träumen! 

Heute: Lampenfieber 

Darin: 

Ohrenbär 

Radiogeschichten 

für kleine Leute 

Oma Liesels Laster (1) 

Siebenteilige Lesung 

von Ariane Grundies 

Aufnahme rbb/wdr/ndr 

Das klingende 

Bilderbuch 

Der beste Sänger der Welt 

Kinder-Umfrage 


20:05 Dok 5 – Das Feature 

das ard radiofeature 

Bei Risiken und 

Nebenwirkungen: Tod 

Von Dieter Bauer 

Aufnahme des hr 2013 


Sonntag 11:05 





heute 12:05 



und mehr 


heute 16:05 


23:05 Ausgewählt 

Wiederholung aus 

Neugier genügt 


23:30 Berichte von heute 



Montag

Dienstag 

Di 26. Februar 



wdr 3 Alte Musik in NRW 

Melancholia 

oder: 

Die Kunst, aus einem Augenblick 

eine ganze Welt zu erschaffen 

Aufnahme aus Schloss Rheydt 

vom 25. Januar 2013 

saitsiing 

Ulli Engel, Elisabeth 

Wiesbauer (Violine) 

Katie Stephens (Violoncello) 

Hubert Hoffmann (Arciliuto) 

Erich Traxler (Cembalo) 

Das Neuartige an dem von Publikum 

wie Presse enthusiastisch gefeierten 

österreichischen Ensemble 

mag sich vielleicht erst auf den zweiten 

Blick erschließen: „saitsiing“ 

realisiert keine herkömmlichen 

Konzertprogramme, sondern sorgfältig 

aufeinander bezogene und 

abgestimmte poetische Konzepte. 

wdr 3_22:00 wdr 3 Jazz 

Niedergang vom Niederland? 

Hollands Kulturkürzungen und der Jazz 


Mit Karsten Mützelfeldt Jazz in den 

Niederlanden: vital, offen und experimentierfreudig, 

bislang einmalig 

für eine systematische Förderung 

kreativer Musik. Doch damit ist 

Schluss. Hollands staatliche Kulturförderung 

wird drastisch zusammengestrichen. 

Karsten Mützelfeldt 

berichtet in wdr 3 Jazz über eine 

Szene zwischen Hoffen und Bangen. 

Über jenen Errungenschaften, aber 

auch der mit ihnen aufs Engste zu- 

wdr 4_21:05 Chansons und Lieder-liches 

Mundart-Chansons 

Mit Matthias Bardong Mundart 

ist oft deftig wie die regionale 

Küche – aber von Region zu Region 

auch genau so facettenreich. In 

der Öffentlichkeit, und nicht zuletzt 

in den Medien, wird Mundart 

seit Jahren zurückgedrängt. Die 

Sendung widmet sich Liederma- 


Schloss Rheydt: Schauplatz des „saitsiing“-Konzerts, bei dem Alte Musik auf neue, 

unerhörte Schätze trifft. Foto: picture-alliance/Hans Joachim 

In der Zwiesprache der Künste untereinander 

wird vermeintlich „Altbekanntes“ 

in neuem Licht erlebt. 

Bewusst sucht „saitsiing“ die Gegenüberstellung 

von Standardwerken 

„Alter Musik“ mit neuen, unerhörten 

Schätzen, die es aus ihrem bibliothekarischen 

Dornröschenschlaf 

einer klingenden Realität zurück- 

sammenhängenden Infrastruktur, 

schwebt derzeit ein Damoklesschwert 

ungeahnten Ausmaßes: ein massiver 

Abbau staatlicher Leistungen und 

Subventionen, unter anderem im 

Sozial-, Bildungs- und Kultursektor. 

Im letzteren Bereich sollen allein 340 

Millionen Euro eingespart werden. 

Ein Großteil der drakonischen Änderungen 

sind zum 1. Januar 2013 

in Kraft getreten. Nach dem Bekanntwerden 

der Regierungspläne 

Fredl Fesl 

Foto: picture-alliance/dpa 

chern aus vielendeutschsprachigen 

Regionen, 

die sich vom 

allgemeinen 

Trend nicht 

den Mund 

v e r b i e t e n 

lassen und 

gibt. Ein ebenso spannendes wie 

höchst vergnügliches Unterfangen! 

Im wdr 3 Konzert „Melancholia“ 

präsentiert „saitsiing“ Werke von 

Johann Jacob Froberger, Heinrich 

Ignaz Franz Biber, Johann Georg 

Weichenberger, Johann Joseph Fux 

und anderen. 

Redaktion Richard Lorber 

war schnell von einem „kulturellen 

Kahlschlag“ die Rede, gefolgt von 

diversen Protestaktionen. 

wdr 3 Jazz liefert Einblicke in die 

gegenwärtige Situation, Musiker und 

Journalisten aus unserem Nachbarland 

äußern sich zur aktuellen Lage 

und den Zukunftsperspektiven. Ein 

besonderer Fokus gilt dabei dem „Metropole 

Orkest“. Dieser einzigartige, 

Big Band und Orchester vereinende 

Klangkörper ist in seiner Existenz 

bedroht. Zum 1. August wird es den 

Status eines öffentlich-rechtlichen Orchesters 

verlieren und sich danach auf 

dem freien Markt behaupten müssen. 

Redaktion Bernd Hoffmann 

mit ihrem ursprünglichen Dialekt 

auftreten. Das zeigt und zeigte Wirkung 

– denn BAP oder Wolfgang 

Ambros, Fredl Fesl oder Wolfgang 

Buck, Marcel Adam oder Manfred 

Pohlmann, Marianne Mendt oder 

auch Joana haben mit ihrer eigenen 

Mundart auch ihre jeweilige 

Heimat immer wieder ins Gespräch 

gebracht. 

wdr 3_23:05 wdr 3 open: SoundWorld 

Klangkosmos 

Madagaskar 

Samy & Bosco Trio 

Aufnahmen eines Konzerts der 

Reihe „Klangkosmos – Weltmusik 

in NRW“ vom 17. Februar aus 

dem Museum Völker und 

Kulturen Sankt Augustin 

mit 

Samoela Andriamalalaharijoaona 

„Samy“ – Gesang, 

Sodina, Sodinabe, Kabosy, 

Lokanga, Jejy voatava, Jejylava, 

Valiha Rakotonirina Jean 

„Bosco“ – Gesang, Perkussion 

Jeanine Clara Andranaivo – 

Gesang, Tanz, 

Jejy voatava, Kabosy, 

Valiha, Perkussion 

Von Birger Gesthuisen Samoela 

Andriamalalaharijoaona, genannt 

Samy, lebt in einem eigenen madegassischen 

Musikkosmos. Seine vielen 

Instrumente baut er meist selbst, Spiel 

Samy Foto: alba-kultur 

und Stile lernte er von Dorfmusikern 

überall auf seiner Heimatinsel. Sein 

Partner Bosco hütete als Kind das 

Vieh seiner Großeltern im östlichen 

Hochland. Mit zwölf kam er in die 

Hauptstadt Antananarivo. Seit 2004 

bildet er mit Samy ein Duo. Zu ihrem 

Instrumentarium gehören Flöten 

(Sodina und Sodinabe), Bambusröhren- 

und Kastenzithern (Valiha und 

Marovany) sowie Saiteninstrumente 

wie die Laute Kabosy, die Stegzither 

Jejy voatava und der Musikbogen 

Jejylava. Bei ihrer Tournee im Rahmen 

der Reihe „Klangkosmos – Weltmusik 

in NRW“ begleitet sie die Sängerin, 

Tänzerin und Multi-Instrumentalistin 

Clara. Sie gehört zum Volk der 

Betsileo und singt im südlichen Stil 

der Region von Fianarantsoa. 

Redaktion Werner Fuhr



Die Eröffnung 

der Augsburger 

Puppenkiste 

Von Kerstin Hilt Das Meer sieht 

sehr nach Plastikfolie aus, die 

Dschungelpflanzen kräuseln sich 

wie Krepppapier, und die Puppen 

machen keinerlei Anstalten, die 

Fäden, an denen sie hängen, zu 

verstecken. In Zeiten von 3D-Kino 



Augsburger Puppenkiste 

eröffnet 



Soundstories 

Hörspiele und Features: 

Wirklichkeiten neu montiert 

Freaks 

Von Joey Goebel 

Bearbeitung: Philip Specht 

und Robert Steudtner 

Luster Johnson: 

Florian Lukas 

Opal Oglesby: 

Ingrid van Bergen 

Ember Blackwell: 

Leona Mähler 

Aurora Buchanan: 

Laura Maire 

Ray Fuquay: 

Tayfun Bademsoy 

Joe der Chef: Oliver 

Krietsch-Matzura 

Jerome: Michael-Che Koch 

Milkah Fuquay: Inaam Wali 

Aymon Fuquay: Dante Selke 

David Silver: Louis 

Friedemann Thiele 

Reverend Buchanan: 


Officer Barnes: Udo Schenk 

Clubbesitzer: 

Juan Carlos Lobo 

Kellner Todd: 

Martin Bross 

Kristen Blackwell: 

Demet Fey 

Ms. Watson: Frauke Poolman 

Moderator: Robert 

Steudtner 

Gast Red Lobster: 

Daniel Käser 


Die Augsburger Puppenkiste entführt ihre Zuschauer in Gegenwelten – 

auf altmodische Art. Foto: picture-alliance/ZB 

und computeranimierten Filmepen, 

wo sich Fantasie möglichst 

05:05 wdr 2 





wdr 2 

Maschamay Poßekel, 

Wesseling 

Wir wollen dieses Kind 


26. Februar 1948: 


eröffnet 


10:05 wdr 2 



Darin: 10:50 wdr 2 – 

Volker Pispers 


14:05 wdr 2 








heute 09:40 






realistisch kleiden muss, klingt das 

hoffnungslos altmodisch. Aber mit 



Darin: 07:20 Viel Spaß! Der 

kleine Erziehungsratgeber 














Darin: 14:20 Viel Spaß! 

Herr Magnus 

16:10 NRW-Topthema 





18:05 Schlagerabend 

Mit Günter vom Dorp 

20:05 Spielereien mit 

Schallplatten 

Mit Chris Howland 


21:05 Chansons und 

Lieder-liches 

Mit Matthias Bardong 




26. Februar Di 


der Wirklichkeit wollte die Augsburger 

Puppenkiste nie konkurrieren. 

Stattdessen entführt sie ihre 

Zuschauer, ob groß oder klein, in 

Gegenwelten. In „Urmel aus dem 

Eis“ können Tiere sprechen, König 

Kalle Wirsch kann seine Begleiter 

schrumpfen lassen, und bei Jim 

Knopf dürfen sogar Lokomotiven 

Kinder kriegen. Angefangen hat das 

alles mit dem Augsburger Schauspieler 

Walter Oehmichen. Aus dem 

Krieg zurückgekehrt, wollte er mit 

einem Puppentheater seine Töchter 

unterhalten und hatte dann selbst 

den größten Spaß daran. Bis heute 

kann man in Augsburg Stücke für 

Kinder und Erwachsene sehen und, 

nach einigen Jahren Funkstille, auch 

wieder im Fernsehen. 

Redaktion Michael Rüger 

06:04 Cosmo 

Das aktuelle 

Morgenmagazin 



12:04 Piazza 

Das aktuelle 




16:04 Nova 

Das aktuelle 



türkisch 


italienisch 



serbisch 



russisch 


radiowy 

polnisch 




bis 24:00 Uhr 


Dienstag

Dienstag 

Di 26. Februar 




Rundfunk 

Joseph Rheinberger 

Oktett Es-dur, op. 139; 

Mitglieder des Radio- 

Symphonie-Orchesters 

Berlin 

Alfredo Casella 

Violinkonzert a-moll, 

op. 48; Matthias Wollong; 

Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin, Leitung: 

Vladimir Jurowski 

Nikolaj Rimskij- 

Korsakow 

Tongemälde aus der 

Legende von der 

unsichtbaren Stadt 

Kitesch und der Jungfrau 

Fewronia; Rundfunk- 

Sinfonieorchester Berlin, 

Leitung: Michail Jurowski 


Mozart 

Klarinettenkonzert A-dur, 

KV 622; Kammerakademie 

Potsdam, Solist und 

Leitung: Paul Meyer 

02:03 – 04:00 

Maurice Ravel 

Ma mère l’oye; Münchner 

Rundfunkorchester, 

Leitung: Marcello Viotti 

Johann Friedrich Fasch 

Ouvertüre d-moll; 

Accademia Daniel 

Joseph Haydn 

Streichquartett g-moll, op. 

20,3; Auryn Quartett 

Robert Schumann 

Requiem Des-dur, op. 148; 

Helen Donath, Sopran; 

Doris Soffel, Alt; Nicolai 

Gedda, Tenor; Dietrich 

Fischer-Dieskau, Bass; 

Chor des Städtischen 

Musikvereins zu 

Düsseldorf; Düsseldorfer 

Symphoniker, Leitung: 

Bernhard Klee 

04:03 – 05:00 


Partita Nr. 4 D-dur, 

BWV 828; András Schiff, 

Klavier 


Sinfonie Nr. 8 F-dur, 

op. 93; Swedish Chamber 


Thomas Dausgaard 

05:03 – 06:00 


Concerto doppio del 

Signor Haendel g-moll; 

Simone Toni, Oboe; 

Laurent Le Chenadec, 


Seine Leidenschaft, so sagt er über sich selbst, gehört der Sprache und der Musik sowie 

der menschlichen Stimme, ob sie nun spricht oder singt. Heute moderiert Dieter Schiffer die 

wdr 3 Passagen um 12.05. Foto: wdr/Maurer 

Fagott; Silete Venti!, 

Leitung: Corrado Rovaris 


Andante un poco mosso, 

aus dem Klaviertrio 

B-dur, D 898; Artur 

Rubinstein, Klavier; 

Henryk Szeryng, Violine; 

Pierre Fournier, Violoncello 

Peter Tschaikowsky 

Finale aus der Sinfonie 

Nr. 2 c-moll, op. 17; 

Norwegisches Rundfunk- 

Sinfonie Orchester, 

Leitung: Ari Rasilainen 

Gottfried Finger 

Sonate Nr. 11, op. 1; Echo 

du Danube 

Carl Maria von Weber 

Klarinettenkonzert 

Nr. 1 f-moll, op. 73; Eduard 

Brunner; Bamberger 

Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie, 

Leitung: Oleg Caetani 

Darin: 02:00 04:00 05:00 







Darin: 07:00 08:00 



Choral 







Johann Strauß, Sohn 

Von der Börse, op. 337; 

Berliner Symphoniker, 

Leitung: Robert Stolz 


Concerto B-dur, op. 7,1; 

Marie-Claire Alain, Orgel; 

Freiburger Barockorchester, 

Leitung: Gottfried von der 

Goltz 

Josquin Desprez 

Faulte d’Argent; Ensemble 

Clément Janequin, 

Leitung: Dominique Visse 

Alfred Bruneau 

Messidor: La légende 

de l’or; Rheinische 

Philharmonie, 

Leitung: James Lockhart 


Rondo a capriccio G-dur, 

op. 129 „Die Wut über den 

verlorenen Groschen“; 

Artur Schnabel, Klavier 

Manfred Gurlitt 

Chor der Gläubiger / 

Thema mit Variationen / 

Sie wünschen?, aus 

„Nana“; Ilia Papandreou 

und Julia Neumann, 

Sopran; Katharina Waltz, 

Mezzosopran; Richard 

Carlucci, Tenor; Opernchor 

Erfurt; Philharmonisches 

Orchester Erfurt, 

Leitung: Enrico Calesso 


Chor der Gläubiger, 

aus „Abu Hassan“; Jörg 

Dürmüller, Tenor; Franz- 

Josef Selig, Bass; Chor-Werk 

Ruhr; Cappella Coloniensis, 

Leitung: Bruno Weil 


Sinfonie Nr. 1 C-dur; 

Philharmonia Orchestra, 

Leitung: Claus Peter Flor 

Johann Krieger 

Die Losung ist Geld; Jan 

Kobow, Tenor; United 

Brass Ensemble 


4 Impromptus, D 899; 

Mitsuko Uchida, Klavier 

Felix Draeseke 

Sonate B-dur, op. 38 für 

Klarinette und Klavier; 

Kilian Herold, Klarinette; 

Amir Katz, Klavier 

Gioacchino Rossini 

All’idea di quel metallo / 

Su vediamo di quel metallo; 

Lawrence Brownlee, Tenor; 

Nathan Gunn, Bariton; 

Münchner Rundfunkorchester, 

Leitung: Miguel 

Gómez-Martinez 

Bedrich Smetana 

Polka / Furiant / Skocná, 

aus „Die verkaufte Braut“; 

Wiener Philharmoniker, 

Leitung: James Levine 



Mit Dieter Schiffer 

Darin: 13:00 14:00 




Mit Karen Voß 

Darin: 16:00 17:00 





Die Eröffnung der 


Von Kerstin Hilt 










wdr 3 Alte Musik in

NRW 

Melancholia oder: Die 

Kunst, aus einem 

Augenblick eine ganze 

Welt zu erschaffen 

Johann Georg 

Weichenberger 

Prelude g-moll 

Wenzel Ludwig Radolt 

Concerto II – Symphonia 

g-moll 

Johann Georg 

Weichenberger 

Fantasia g-moll 






Montag 19:05 



Montag 18:05 






Montag 17:05 






und Experten 


Montag 15:05 



03:05 Das philosophische 

Radio 


Freitag 20:05 





Montag 09:20 



Montag 10:05 


Wetter 


Verkehrslage 


Darin: 06:26 07:26 08:26 


06:30 07:00 07:30 08:00 







Johann Joseph Fux 

Partita g-moll 

Johann Jacob Froberger 

Suite „Plainte faite à 

Londres pour passer la 

mélancolie, laquelle se 

joue lentement avec 

discrétion“ 


Partita 

Heinrich Ignaz Franz 

Biber 

Sonata XVI Passacaglia 




Verkehrslage 




Die Eröffnung der 


Von Kerstin Hilt 







Verkehrslage 







Verkehrslage 


11:50 Service Verbraucher 


Verkehrslage 





Literatur 



Verkehrslage 


Angeschlossener Sender: ndr 


Wetter 


Pressestimmen 


Verkehrslage 









0800 220 5555 



Rondeau: Allegro ma 

comodamente, aus der 

Partita G-dur 

saitsiing 

Aufnahme aus Schloss 

Rheydt, Mönchengladbach 



Niedergang vom 

Niederland? 

Hollands Kulturkürzungen 

und der Jazz 





Verkehrslage 



und Experten 




Verkehrslage 


und mehr 




Verkehrslage 






um halb sechs 



Verkehrslage 







Verkehrslage 







Heute: Lieblingsessen 

Darin: 

Ohrenbär 







Die bärenstarke 

Bärenbande Johannes & 

Stachel 

26. Februar Di 

23:05 wdr 3 open: 

SoundWorld 

Klangkosmos 

Madagaskar 

Samy & Bosco Trio 

Von Birger Gesthuisen 

Aufnahmen eines Konzerts 

der Reihe „Klangkosmos – 

Weltmusik in NRW“ aus 

dem Museum Völker und 

Kulturen Sankt Augustin 


Lieblingsessen 

A-Bär 


20:05 Das Hörspiel am 

Dienstag 

Seite 79 

Lovegames 

Von Markus Orths 

Breitner: Michael Kessler 

Karla Kummer: 

Susanne Pätzold 

Fritz von Hase: 


Stefan Schöpf: 

Sönke Möhring 

Anna Blum: Marleen Lohse 

Frau 1 im Burger-Restaurant: 

Edda Fischer 

Frau 2 im Burger-Restaurant: 

Rebecca Madita Hundt 

Fahrgast in der U-Bahn: 

Paul Faßnacht 

Werbesprecher 1: 



Thomas Pelzer 


Rolf Mayer 

Werbesprecherin 1: 

Silke Linderhaus 

Werbesprecherin 2: 

Demet Fey 

Regie: Angeli Backhausen 





heute 12:05 



und mehr 


heute 16:05 









Dienstag

Mittwoch 

Mi 27. Februar 


wdr 5_15:05 wdr 5 LebensArt 

Lust auf Schokolade 

Sie soll aphrodisierend wirken, 

glücklich und sogar süchtig machen. 

Schokolade werden ganz unterschiedliche 

Wirkungen nachgesagt. 

Fakt ist: Viele Menschen 

mögen die Süßigkeit – als Tafel 

oder zum Trinken, hell oder dunkel, 

mit Nougat oder Marzipan. wdr 5 

LebensArt spricht über die Lust auf 

Schokolade. 

Hörerinnen und Hörer können 

sich live an der Sendung 

beteiligen über das kostenlose wdr 5 

Hörertelefon 0800/5678-555. 

Redaktion Maike Westphal 

Mmmh – wer kann dazu schon nein sagen? 

Foto: dpa 

wdr 5_16:05, 22:05 Leonardo 

Seife 

Reinlichkeit im Wandel der Zeit 

Von Marcus Schwandner Morgens 

unter die Dusche, Haare waschen, 

Zähneputzen. Händewaschen. 

Abends vielleicht ein Bad. Das war 

nicht immer so. 

Häufiges Händewaschen schützt vor 

Infektionen. Foto: Imago 

Mal war die Körperhygiene verpönt, 

in anderen Zeiten wurde sie 

öffentlich gepflegt. Dass Seife gut 

tut, wenn man das Waschen nicht 

übertreibt, war längst nicht in allen 

Epochen so selbstverständlich 

wie heute. 

Redaktion Ruth Schulz 


wdr 3_20:05 wdr 3 Konzert live 

Im Zentrum LIED 

– Schemen 

Live-Übertragung aus dem 

Belgischen Haus, Köln 

Christoph Prégardien, Tenor 

Michael Gees, Klavier 

Der berühmte Tenor Christoph 

Prégardien und sein fantasievoller 

Klavierpartner Michael Gees haben 

sich von dem Thema „Schemen“ 

anregen lassen und zeigen im wdr 

3 Konzert live einen wahrhaft märchenhaften 

Schemenreigen. Zwerg, 

Nöck und Loreley, sagenhafte 

Reisen zu Wasser und zu Lande, 

Alttestamentarisches und Schottisches 

in Vertonungen von der 

Romantik bis zur Moderne laden 

zum Träumen, Genießen und Gruseln 

ein – und da darf natürlich der 

berühmt-berüchtigte „Feuerreiter“ 

nicht fehlen … 

Redaktion Bernhard Wallerius 

1live_23:00 1live Plan B Talk 

Allein unter Männern 

Talk mit Katja Baumrucker 

Moderation Till Haase In der 

Computerspiel-Branche ist Katja 

Baumrucker eine Exotin – denn 

sie ist eine Frau. Als Programmiererin 

fühlt sie sich häufig alleine 

unter den vielen männlichen Kollegen. 

Dabei werden Frauen wie 

sie dringend gebraucht: Von den 

25 Millionen Gamern in Deutschland 

ist mittlerweile fast jeder 

Zweite weiblich. Und diese Spie- 

wdr 5_20:05 Tischgespräch 

Eine Jahrhundertschauspielerin 

Hannelore Hoger im Gespräch mit Gabriele Gillen 

Hannelore Hoger: Eine Jahrhundertschauspielerin. 

Ihre Karriere begann 

einst am Hamburger Ohnsorg-Theater, 

wo sie im Alter von fünf Jahren zum 

ersten Mal auf einer Bühne stand. Nach 

einer Schauspielausbildung an der 

Hamburger Hochschule für Musik 

Tenor Christoph Prégardien ist heute mit schaurigen Liedern live zu hören. 

Foto: Marco Borggreve 

lerinnen haben spezielle, weibliche 

Wünsche: Für sie müssen Spiele 

einfach charmanter und schöner 

sein. Action ist hingegen nicht so 

wichtig. Und wer sollte diese Bedürfnisse 

besser kennen als Frauen 

selber? Trotzdem fehlen weibliche 

Entwicklerinnen wie Katja in der 

Spiele-Industrie. 

Die 27-Jährige hat sich schon immer 

für Mathe und Informatik in- 

und Theater schrieb sie u.a. mit dem 

großen Regisseur und Intendanten 

Kurt Hübner, mit Peter Zadek oder 

Augusto Fernandes Theatergeschichte. 

Gleichzeitig war sie eine wichtige Protagonistin 

der frühen Filme von Alexander 

Kluge; später zeigte sie in Helmut 

teressiert – Sprachen lernen war 

gar nicht ihr Ding. Nach einer IT- 

Ausbildung bei Daimler studierte 

sie Medieninformatik. Seitdem 

entwirft sie Computerspiele und 

programmiert. 

Im 1live Plan B Talk spricht Katja 

Baumrucker offen über ihr Arbeitsleben 

in einer Männerwelt. Sie verrät, 

warum Frauen sich selbst niemals als 

Gamer bezeichnen würden und auf 

Computerspiele stehen, bei denen sie 

Gärtnerin sind – ohne Dreck unter den 

Fingernägeln zu sammeln. 

Redaktion Maike Wüllner 

Dietls Film „Rossini“ ihr komödiantisches 

Talent als Klatschreporterin 

Charlotte – und seit beinah 20 Jahren 

ist sie die Kommissarin Bella Block in 

der gleichnamigen zdf-Krimiserie. Sie 

gilt als schwierig, aber das ist nur die 

raue Schale für eine verletzliche Künstlerin. 

In der Bar des Hamburger Hotel 

Atlantic erzählt sie bei Currywurst und 

Wein aus ihrem Leben. 

Redaktion Florian Quecke



Der Geburtstag des österreichischen 

Künstlers Alfred Hrdlicka 

Von Herwig Katzer Provokateur, 

Kunstberserker, Exzentriker – der 

österreichische Bildhauer und 

Maler Alfred Hrdlicka galt in der 

europäischen Kunstszene als „unausstehliches 

Genie“. In seinen 

Werken setzte er sich vor allem 

mit den Themen Leid, Schmerz, 

Angst und Unfreiheit des Menschen 



Einführung des „Blauen 

Engels“ bekannt gegeben 


01:00 1live Domian 

Die Telefon-Talkshow 

auf 1live und im wdr 

Fernsehen 

Mit Jürgen Domian 

Thema offen 

Hotline: freecall 

0800/2205050 / 

Fax: 0800/2205051 
















Sektor 


Mit Christiane Falk 

Der Abend in 1live – im 

Zeichen der Popkultur 

23:00 1live Plan B Talk 

Mit Till Haase 

Ein spannender Gast – 

ein Moderator 

Allein unter Männern 

Talk mit Katja 

Baumrucker 

bis 24:00 Uhr 

auseinander. Hrdlicka verstand 

sich als unbequemer, politischer 

Künstler. Sein „Mahnmal gegen 

Krieg und Faschismus“ etwa, das 

der erklärte Kommunist und Antifaschist 

selbst als sein wichtigstes 

Werk bezeichnete, erinnert die 

Österreicher an prominenter Stelle 

an ihre Verstrickung in die Verbrechen 

der Nazis und sorgte für hitzige 

Debatten. Der am 28. Februar 

1928 geborene Künstler führte ein 

Leben der Extreme, in seiner Arbeit 

wie im Privaten. Alkoholexzesse 

und persönliche Dramen, wie der 

Selbstmord seiner Muse Flora 1999, 

05:05 wdr 2 





wdr 2 

Cornelia Clemens, 

Drolshagen 

Jeden Tag eine gute Tat 


27. Februar 1978: Einführung 

des „Blauen Engels“ 

bekannt gegeben 


10:05 wdr 2 



Darin: 10:50 wdr 2 – 

Fritz Eckenga 


14:05 wdr 2 








heute 09:40 






27. Februar Mi 




















Ehe im Auto 








20:05 Beatcafé 

Mit Hans-Holger Knocke 


21:05 Swing easy! 

Mit Karl Lippegaus 





Alfred Hrdlicka galt als „unausstehliches Genie“. Foto: dpa 

warfen ihn immer wieder aus der 

Bahn. 2009 starb Hrdlicka im Alter 

von 81 Jahren in Wien. 

Redaktion Hildegard Schulte 

06:04 Cosmo 

Das aktuelle 

Morgenmagazin 



12:04 Piazza 

Das aktuelle 




16:04 Nova 

Das aktuelle 



türkisch 


italienisch 



serbisch 



russisch 


radiowy 

polnisch 




bis 24:00 Uhr 


Mittwoch

Mittwoch 

Mi 27. Februar 




Rundfunk 

Giovanni Punto 

Hornkonzert Nr. 11 E-dur; 

Andrew Joy; wdr 

Rundfunkorchester Köln, 

Leitung: Johannes 

Goritzki 

Nikolaus von Reznicek 

Schlemihl, Sinfonisches 

Lebensbild; Nobuaki 

Yamamasu, Tenor; wdr 

Sinfonieorchester Köln, 

Leitung: Michail Jurowski 

Hector Berlioz 

Symphonie fantastique, 

op. 14; wdr Sinfonieorchester 

Köln, Leitung: 

Gary Bertini 

02:03 – 04:00 


Ouvertüre D-dur; 

Freiburger Barock- 

orchester, Leitung: 

Gottfried von der Goltz 

Camille Saint-Saëns 

Streichquartett e-moll, 

op. 112; Miami String 

Quartet 


Sonate Es-dur, op. 81; 

Ronald Brautigam, 

Hammerklavier 


Sinfonie Nr. 3 D-dur, op. 29; 

London Philharmonic 

Orchestra, Leitung: Mstislaw 

Rostropowitsch 

04:03 – 05:00 

Christoph Graupner 

Februarius G-dur; 

Geneviève Soly, Cembalo 


Bartholdy 

6 Lieder, op. 50; amarcord 

Edward Elgar 

Introduktion und Allegro, 

op. 47; Radio-Sinfonieorchester 

Stuttgart des 

swr, Leitung: Roger 

Norrington 

05:03 – 06:00 


Concerto grosso F-dur, 

op. 3,4; Kammerorchester 

Basel, Leitung: Julia 

Schröder 

Antonín Dvorák 

Sonate F-dur, op. 57; Gil 

Shaham, Violine; Orli 

Shaham, Klavier 

Alexander Borodin 

Eine Steppenskizze aus 

Mittelasien; Göteborgs 

Symfoniker, Leitung: 

Neeme Järvi 


Der Tenorsaxofonist Dexter Gordon (1923-1990), auch „Long Tall Dexter“ genannt, wurde 

heute vor 90 Jahren geboren. wdr 3 Jazz erinnert um 22.30 Uhr an ihn. Foto: AKG 

Jacques Ibert 

Trois Pièces brèves; Les 

Vents Français 


5 Menuette mit 6 Trios, 

D 89; Budapest Strings, 

Leitung: Károly Botvay 

Darin: 02:00 04:00 05:00 







Darin: 07:00 08:00 



Choral 







Benjamin Britten 

Ouvertüre zu „The 

Beggar’s Opera“; City of 

London Sinfonia, Leitung: 

Christian Curnyn 

Johann Christoph 

Pepusch 

Greensleeves-Medley; 

Paul Elliott, Tenor; 

Broadside Band, Leitung: 

Jeremy Barlow 

Carl Friedrich Abel 

Sinfonie Nr. 1 C-dur; 

Nordic Affect, Leitung: 

Georgia Browne 


Der fröhliche Ausgeber / 

Der Mittelstand zwischen 

Reichtum und Armut, 

2 Oden; Klaus Mertens, 

Bariton; Ludger Rémy, 

Cembalo 

Charles Ives 

Sonata Nr. 4; Hilary Hahn, 

Violine; Valentina Lisitsa, 

Klavier 

Theodor W. Adorno 

3 kleine Klavierstücke; 

Steffen Schleiermacher 


Mir ist so wunderbar / 

Hat man nicht auch Gold; 

Martha Mödl und Sena 

Jurinac, Sopran; Rudolf 

Schock, Tenor; Gottlob 

Frick, Bass; Wiener 

Philharmoniker, Leitung: 

Wilhelm Furtwängler 

Johann Nepomuk 

Hummel 

Klaviersonate f-moll, 

op. 20; Stephen Hough 

Alban Berg 

Lulu-Suite; London 


Leitung: Claudio Abbado 

Charles Gounod 

Musique de ballet, 

aus „Faust“; Royal 

Philharmonic Orchestra, 

Leitung: Thomas 

Beecham 


8 Ländler, D 366/814; 

Yaara Tal und Andreas 

Groethuysen, Klavier 

Howard Shore 

The End of All Things, aus 

„Lord of the Rings“; Renée 

Fleming, Gesang; London 


Leitung: Howard Shore 

Johann Strauß, Sohn 

Schatzwalzer, op. 418; 

Thomas Christian 

Ensemble 



Mit Oliver Cech 

Darin: 13:00 14:00 




Darin: 16:00 17:00 






österreichischen Künstlers 

Alfred Hrdlicka 

Von Herwig Katzer 









20:05 wdr 3 Konzert live 

Im Zentrum LIED 

Carl Loewe 

Der Nöck 


Der Zwerg / Die Bürgschaft 

Franz Lachner 

Die Meerfrau 

Hans Pfitzner 

Wasserfahrt 

Franz Liszt 

Loreley 

Hugo Wolf 

Ritter Kurts Brautfahrt 

Franz Lachner 

Der wunde Ritter 

Wilhelm Killmayer 

Schön Rotraut 

Franz Lachner 

Ein Traumbild 

Carl Loewe 

Edward 


Belsazar

Carl Loewe 

Tom der Reimer 

Hugo Wolf 

Feuerreiter 

Christoph Prégardien, 

Tenor; Michael Gees, 

Klavier 

Übertragung aus dem 

Belgischen Haus, Köln 





















und Experten 





03:05 wdr 5 Stadtgespräch 


Donnerstag 20:05 










Wetter 


Verkehrslage 


Darin: 06:26 07:26 08:26 


06:30 07:00 07:30 08:00 






Mit Karl Lippegaus 

Long Tall Dexter 

Der Tenorsaxofonist 

Dexter Gordon (1923-1990) 


23:05 wdr 3 open: Studio 

Elektronische Musik 

Mit Björn Gottstein 

Stromlinie [65]: 



07:50 Schrägstrich – Die 

Glosse im Morgenecho 



Verkehrslage 





österreichischen Künstlers 

Alfred Hrdlicka 

Von Herwig Katzer 







Verkehrslage 







Verkehrslage 


11:50 Service Essen 

und Trinken 


Verkehrslage 





Kino 



Verkehrslage 



ndr 


Wetter 


Pressestimmen 


Verkehrslage 


27. Februar Mi 

Peter Cusack 

Peter Cusack 

Where Is the Green 

Parrot?, Field Recordings 

Peter Cusack 

Sounds from Dangerous 

Places: Caspian Oil and 

UK Sites, Field Recordings 

Peter Cusack 

Baikal Ice, Field Recordings 









0800 220 5555 





Verkehrslage 



und Experten 

Lust auf Schokolade 




Verkehrslage 


und mehr 

U.a. zum Thema: 

Seife 

Reinlichkeit im Wandel 

der Zeit 

Von Marcus Schwandner 




Verkehrslage 






um halb sechs 



Verkehrslage 






Peter Cusack 

Sounds from Dangerous 

Places: Chernobyl, Field 

Recordings 

Peter Cusack/ 

Max Eastley 

Day for Night, Musique 

concrète 



Verkehrslage 







Heute: Fliegen können 

Darin: 

Ohrenbär 









Der fliegende Jakob 

Kinder-Umfrage 



Eine Jahrhundert- 

schauspielerin 

Hannelore Hoger im 

Gespräch mit Gabriele 

Gillen 

Wiederholung Donnerstag 

03:05 und Sonntag 06:05 





heute 12:05 



und mehr 


heute 16:05 









Mittwoch

Donnerstag 

Do 28. Februar 



musikFabrik im wdr 

In der Wildnis 

Aufnahme vom 24. November 

2012 aus dem Funkhaus 

Wallrafplatz, Köln 

Knapp 100 Jahre nachdem Igor 

Strawinskijs „Sacre du printemps“ wie 

eine Naturgewalt über die Musikwelt 

hereingebrochen ist, wildert auch das 

wdr 3 Konzert mit der musikFabrik im 

Reich des Ungezähmten – oder dem, 

was Menschen sich darunter vorstellen. 

Oscar Bettisons „Livre des Sauvages“ 

bezieht sich auf die bizarren Vorstellungen, 

die weiße Siedler von der Welt 

der amerikanischen Ureinwohner 

hatten: von „seltsamen, teilweise 

mörderischen Tieren“ und von „alten 

Handelsschiffen und ketzerischen Zeremonien“ 

handelt seine Musik, in der 

minimalistische Patterns ins Stolpern 

geraten und die harmonische Welt 

von ungewöhnlichen Klangerzeugern 

durchlöchert wird. Brian Ferneyhough 

lässt eine Klanglawine über ein Vokal- 

Ensemble hereinbrechen: Unter dem 

Geröll funkeln Diamanten. Die Musik 

von Jorge E. López sucht ebenfalls 

die Nähe zu Naturbildern, wie sie im 

buddhistischen Hekiganroku festgehalten 

sind, der „Niederschrift von 

der Smaragdenen Felswand“. Sie folgt 

dabei allein ihren inneren Gesetzen: 

„Nach außen gekehrt ist das Äquivalent 

des Unbewussten die Wildnis.“ 

Redaktion Werner Wittersheim 

wdr 5_12:05, 21:05 Scala 

Schatzkammer 

und Endlager 

Das Deutsche Literaturarchiv 

in Marbach 

Von Peter Reuter Das jedermann 

zugängliche DLA sichert über 1200 

Vor- und Nachlässe von Dichtern 

und Denkern auf über 20 Millionen 

Blatt Papier. Scala beleuchtet, wie 

das DLA Vor- und Nachlässe gewinnt, 

welche Hinterlassenschaft 

würdig ist, den Weg in die berühmte 

Schatzkammer zu finden und wie 

das Archiv Nachlässe behutsam 

öffnet und damit für den Nachruhm 

sorgt. 

Redaktion Maria Ott 


wdr 3_23:05 wdr 3 open: WortLaut 

Marie Pohl 

Geisterreise 

Musik: COMA 


Moderation Ines Dettmann Als 

20-Jährige fragte sie Gleichaltrige 

rund um den Globus nach ihren 

Träumen. Jetzt hat sich Marie Pohl 

auf die Suche nach höheren Wesen 

gemacht. 

Marie Pohl, Jahrgang 1979, ist 

Schriftstellerin, Journalistin, Sängerin 

und Schauspielerin. Sie führt 

Interviews für die „Süddeutsche 

Zeitung“ und veröffentlichte die 

Bücher „Maries Reise“ (2002) und 

„Geisterreise“ (2012). 

wdr 3 open: WortLaut live präsentiert 

einmal monatlich aktuelle 

Autoren in öffentlicher Lesung, 

1live_23:00 1live Plan B Krimi 

Die vier Söhne des 

Doktor March 

Aus dem Französischen 

von Susanne Staatsmann 

Bearbeitung und Regie: 

Beatrix Ackers 

Produktion: dlf/sr 2002/55’ 

Von Brigitte Aubert Das Hausmädchen 

Jeanie findet beim Aufräumen 

ein Tagebuch, in dem sie schockierende 

Aufzeichnungen liest. 

Der Schreiber schildert lustvoll, 

wie er seit früher Kindheit Frauen 

und junge Mädchen ermordet. Es 

kann sich nur um einen der vier 

Söhne ihres Arbeitgebers Dr. March 

handeln – aber welcher von ihnen 

ist das Ungeheuer? Da Jeanie 

selbst wegen Diebstahls gesucht 

wird, kann sie sich nicht an die 

Polizei wenden. Als der Mörder 

bemerkt, dass das Hausmädchen 

ihm auf den Fersen ist, beginnt er 

ein makabres Spiel. Er legt Köder 

aus und genießt es, Jeanie immer 

einen Schritt voraus zu sein. Bald 

muss Jeanie befürchten, selbst auf 

der Liste der zukünftigen Opfer 

zu stehen. 

Brigitte Aubert, 1956 geboren, ist 

eine der profiliertesten Krimi-Auto- 

Marie Pohl Foto: Jeanne Degraa/photoselection 

begleitet durch Musik vom DJ-Pult. 

Die Veranstaltung aus Köln ist anschließend 

in wdr 3 zu hören. 

Redaktion Adrian Winkler 

rinnen Frankreichs. Sie schrieb zahlreiche 

Romane und Drehbücher und 

ist Produzentin der erfolgreichen 

„Série noire“ im französischen Fern- 

WortLaut live 

Live-Veranstaltung: 

Bar Zum scheuen Reh, Köln, 

21:30 – 22:30 Uhr 

Beatrix Ackers führte Regie bei diesem Stück. Foto: Deutschlandradio/Sandro Most 

sehen. 1996 wurde Brigitte Aubert 

mit dem Französischen Krimipreis 

ausgezeichnet. 

Redaktion Natalie Szallies



Das Bundeskleingartengesetz 

wird erlassen 

Von Susanne Rabsahl Das Bundeskleingartengesetz 

aus dem Jahr 1983 

sollte Pächter vor Kündigung und 

überhöhtem Pachtzins schützen. 

Zwei Millionen Kleingartenfreunde 

in Deutschland würden sich darüber 

freuen, glaubten die Politiker. Aber die 

Gartenbesitzer waren verunsichert: 

Was bedeutet eine „Laube in einfacher 



BRD – Bundeskleingartengesetz 

erlassen 





Fernsehen 



0800/2205050 / 

Fax: 0800/2205051 













23:00 1live Plan B Krimi 

Der Thrill vor Mitternacht 

Die vier Söhne des 

Doktor March 

Von Brigitte Aubert 

Übersetzung aus dem 

Französischen: 

Susanne Staatsmann 

Bearbeitung und Regie: 

Beatrix Ackers 

Sohn/Mörder: 

Lars Rudolph 

Jeanie/Haushälterin: 

Brigitte Janner 

Bruder: Philipp Schepmann 

Aufnahme dlf/sr 

bis 24:00 Uhr 

05:05 wdr 2 





wdr 2 

Petra Fietzek, Coesfeld 


28. Februar 1983: BRD – 

Bundeskleingartengesetz 

erlassen 


10:05 wdr 2 



Darin: 10:50 wdr 2 – 

Dieter Nuhr 


14:05 wdr 2 








heute 09:40 





19:05 wdr 2 Arena 


21:05 wdr 2 Musikclub – 

Trends 

Darin: 22:30 wdr 2 Sport 


28. Februar Do 


Ausstattung“, von der im Gesetz die 

Rede ist? Mussten sie jetzt um ihr Dach 

bangen, das 50 Zentimeter übersteht? 

Konnten sie ihre Toilette im Haus und 

den elektrischen Strom behalten? Darf 

doch die Laube – so der Gesetzestext 

– „nach ihrer Beschaffenheit, insbesondere 

nach ihrer Ausstattung und 

Einrichtung, nicht zum dauernden 

Wohnen geeignet sein“. Die Auslegung 

des Gesetzes übernahmen so 

genannte „Kommentatoren“, die die 

Kleingartenanlagen unter die Lupe 

nahmen. Und deren Urteil fiel nicht 

immer einheitlich aus. 

Redaktion Ronald Feisel Kleingarten-Idylle, seit 1983 gesetzlich geregelt. Foto: picture-alliance/dpa 















Ullas Erfolgs-Rezepte 





Darin: 16:10 NRW- 

Topthema 

16:40 Schönes Wochenende 







20:05 Folklore der Heimat 

Mit Reinhard Becker 


21:05 Chorstunde 

Mit Margot Gielen 




06:04 Cosmo 

Das aktuelle 

Morgenmagazin 



12:04 Piazza 

Das aktuelle 




16:04 Nova 

Das aktuelle 



türkisch 


italienisch 



serbisch 



russisch 


radiowy 

polnisch 




bis 24:00 Uhr 


Donnerstag

Donnerstag 

Do 28. Februar 




Rundfunk 

Joseph Haydn 

Sinfonie Nr. 76 Es-dur; 

ndr Sinfonieorchester, 

Leitung: Günter Wand 

William Walton 

Violakonzert; Tatjana 

Masurenko; ndr Radiophilharmonie, 

Leitung: 

Garry Walker 


Foto: wdr 


Toccata c-moll, BWV 911; 

Stepan Simonian, Klavier 

Ernest Chausson 

Poème de l’amour et de 

la mer, op. 19; Stella 

Doufexis, Mezzosopran; 

ndr Radiophilharmonie, 

Leitung: Eiji Oue 


Bartholdy 

Violinkonzert e-moll, 

op. 64; Vadim Repin; 

ndr Sinfonieorchester, 

Leitung: Christoph von 

Dohnányi 

02:03 – 04:00 


Mozart 

Streichquintett D-dur, 

KV 593; Nash Ensemble 

Albéric Magnard 

Sinfonie Nr. 4 cis-moll, 

op. 21; Malmö Symphony 


Thomas Sanderling 

Johann Melchior Molter 

Ouvertüre C-dur; Main- 

Barockorchester Frankfurt, 

Leitung: Martin Jopp 


Moments Musicaux, 

D 780; Clifford Curzon, 

Klavier 

04:03 – 05:00 


Concerto grosso A-dur, 

op. 6,11; Al Ayre Español, 


Leitung: Eduardo López 

Banzo 


Sinfonie Nr. 2 C-dur, 

op. 61; Orchestre 

Philharmonique de Radio 

France, Leitung: Marek 

Janowski 

05:03 – 06:00 

Mauro Giuliani 

Gitarrenkonzert A-dur, 

op. 30; Siegfried Behrend; 

I Musici 

Anthony Holborne 

Suite Nr. 1; Hespèrion XXI, 

Leitung: Jordi Savall 


Finale aus dem Klaviertrio 

Es-dur, op. 70,2; Trio 

Fontenay 

Joseph Bodin de 

Boismortier 

Concerto e-moll, op. 37,6; 

La Cetra d’Orfeo, Leitung: 

Michel Keustermans 

Sergej Rachmaninow 

4 Stücke; Howard Shelley, 

Klavier 

Darin: 02:00 04:00 05:00 







Darin: 07:00 08:00 



Choral 






Mit Michael Stegemann 


Sonata, aus „Il Trionfo del 

Tempo e del Disinganno“; 

Le Concert d’Astrée, 

Leitung: Emmanuelle Haïm 


Mozart 

Contredanse Es-dur, 

KV 607 „Il Trionfo delle 

Donne“ / 6 Ländler, 

KV 606; Wiener Mozart- 

Ensemble, Leitung: Willi 

Boskovsky 

Claudio Monteverdi 

Introduzione al ballo 

& Ballo, aus dem 

8. Madrigalbuch; La 

Venexiana, Leitung: 

Claudio Cavina 


Streichquartett Nr. 11 

f-moll, op. 95 „Quartetto 

serioso“; Belcea Quartet 

Jacques Duphly 

Médée, aus „Troisième 

livre de pièces de clavecin“; 

Pablo Held ist noch keine 30 Jahre alt, mit seinem Trio aber zählt er zu den Großen der Szene. 

2011 erhielt das Pablo Held Trio den wdr Jazzpreis 2011, Kategorie „Improvisation“. Er ist bei 

der 50. wdr 3/ö1 Jazznacht in Gütersloh dabei, die heute in wdr 3 Jazz um 22.00 Uhr Thema 

ist. Foto: wdr/Brönner 

Christophe Rousset, 

Cembalo 

Luigi Cherubini 

Arie der Néris „Ah! Nos 

peines seront communes“, 

aus der Oper „Médée“; 

Véronique Gens, Sopran; 

Les Talens Lyriques, 

Leitung: Christophe 

Rousset 

Samuel Barber 


Samuel Barber 

Medea’s Danse of Vengeance, 

op. 23a; New York 

Philharmonic, Leitung: 

Thomas Schippers 

Anonymus 

Nobody’s Jig; The Witches 

Denis Gaultier 

Gigue; Anthony Bailes, 

Laute 

Arthur Lourié 

Gigue; Marc-André 

Hamelin, Klavier 


Sinfonie Nr. 2 e-moll, 

op. 27; Moskauer 

Philharmoniker, Leitung: 

Dmitrij Kitajenko 

Johann Sebastian Bach/ 


Präludium, Gavotte und 

Gigue, aus der Partita E-dur, 

BWV 1006 für Violine; 

Sergej Rachmaninow, 

Klavier 




Darin: 13:00 14:00 




Mit Katja Ruppenthal 

Darin: 16:00 17:00 





Das Bundeskleingartengesetz

wird erlassen 

Von Susanne Rabsahl 










musikFabrik im wdr 

In der Wildnis 





















und Experten 

















Wetter 


Verkehrslage 


Darin: 06:26 07:26 08:26 


06:30 07:00 07:30 08:00 





Oscar Bettison 

Livre des Sauvages 

für großes Ensemble, 

europäische Erstaufführung 

Brian Ferneyhough 

Finis Terrae für 6 Stimmen 

und Ensemble, deutsche 

Erstaufführung 

Jorge E. López 

Blue Cliffs für Ensemble 

Ensemble musikFabrik, 

Leitung: Emilio Pomàrico 

Aufnahme aus dem Klausvon-Bismarck-Saal 

des 





Verkehrslage 




Das Bundeskleingartengesetz 

wird erlassen 

Von Susanne Rabsahl 





Freitag 04:05 


Verkehrslage 



Freitag 04:45 




Verkehrslage 


11:50 Service Geld 


Verkehrslage 



Schatzkammer und 

Endlager 

Das Deutsche Literaturarchiv 

in Marbach 

Von Peter Reuter 



Musik 



Verkehrslage 



ndr 


Wetter 


Pressestimmen 


28. Februar Do 

Kölner Funkhauses 


Mit Jörg Heyd 

Szene NRW 

Die 50. wdr 3/Ö1 Jazznacht 

aus Gütersloh am 

2./3. März 2013 

Pablo Held Glow, John 

Coltrane Memorial 

Concert, „Dedication“ – 

wdr Big Band Köln, 

Leitung: Bob Mintzer, und 

das Duo Aki Takase & 

Rudi Mahall 


Verkehrslage 




Nina Kawalun 

wdr 5 KiRaKa macht 

Schule 

Heute aus der 

Gemeinschaftsgrundschule 

Palenberg in Übach- 

Palenberg 

Spezial: Sport 

Darin: Klicker-Werkstatt 

Schulkinder schreiben 

Nachrichten 


Verkehrslage 



und Experten 


Freitag 02:05 


Verkehrslage 


und mehr 


Darin: ca. 16:30 Die Kleine 

Anfrage 

Hörer fragen – Leonardo 

antwortet 

Service 


Verkehrslage 




Freitag 01:05 


um halb sechs 



Verkehrslage 


Wiederholung Freitag 

00:30 




23:05 wdr 3 open: WortLaut 

live 

Marie Pohl 

Geisterreise 


Ines Dettmann 

Musik: COMA 

Aufnahme einer 

Veranstaltung in der Bar 

„Zum scheuen Reh“, Köln, 

von 21:30 Uhr bis 22:30 Uhr 



Verkehrslage 




Freitag 00:05 



Heute: Höflich sein 

Darin: 

Ohrenbär 




Siebenteilige Lesung von 

Ariane Grundies 




Stachel 

Begrüßen 

Bärennachricht 


20:05 Funkhausgespräche 

Live aus dem Kleinen 

Sendesaal des Kölner 

Funkhauses 

Wiederholung Samstag 

03:05 und Sonntag 23:05 





heute 12:05 



und mehr 


heute 16:05 


23:05 Spaß 5 

Moderation: David Rother 


Freitag 03:05 




Donnerstag

Freitag 

Fr 01. März 


wdr 3_20:05 wdr 3 Konzert live 

Klassik heute (3) 

La casa del diavolo 

wdr Sinfonieorchester Köln 

Live-Übertragung aus dem WDR Funkhaus Köln 

Parallele Ausstrahlung in 5.1 Dolby Surround Sound 

Luigi Boccherini – Sinfonie d-Moll op. 12 Nr. 4 „La casa del diavolo“ 

Igor Strawinskij – Pulcinella-Suite für kleines Orchester 

Georges Bizet – Sinfonie Nr. 1 C-Dur 

wdr Sinfonieorchester Köln 

Leitung: Howard Griffiths 

„Wollte Gott zu den Menschen in 

Musik sprechen, so täte Er es mit 

den Werken Haydns; doch wenn Er 

selbst Musik hören wollte, würde Er 

sich für Boccherini entscheiden.“ 

Das Diktum des französischen 

Geigers Jean-Baptiste Cartier illustriert 

die Bewunderung der Zeitgenossen, 

darunter auch besagter 

Joseph Haydn, für den italienischen 

Rokoko-Komponisten. Himmlische 

Tonkunst schuf Boccherini auch mit 

seiner höllischen d-Moll-Sinfonie. 

Ihren teuflischen Namen verdankt 

wdr 5_15:05 Thema NRW 

Mein Herz gehört mir 

Die geringe Bereitschaft zur 

Organspende 

Nach Umfragen stehen rund 80 

Prozent der Bevölkerung einer 

Organspende positiv gegenüber. 

Doch nur jeder Vierte hat tatsächlich 

einen Organspendeausweis. 

Nordrhein-Westfalen ist bei der 

Organspende Schlusslicht. Mit 

zwölf Organspendern pro eine 

Mio. Einwohner liegt NRW unter 

dem Bundesdurchschnitt von 15,3 

wdr 3_23:05 wdr 3 open: Studio Akustische Kunst 

Sechs Heidelberger 

Studien 

Von Asmus Tietchens 

Realisation: der Autor 


Reverie – Small Sounds 

Von Miki Yui 

Realisation: die Autorin 



sie dem diabolischen letzten Satz, 

der laut Überschrift das Inferno 

repräsentieren soll und auf Glucks 

Ballett „Don Juan ou le Festin de 

pierre“ anspielt. Auf Boccherini, 

den Wegbereiter der Klassik, lassen 

das wdr Sinfonieorchester Köln und 

sein Gastdirigent Howard Griffiths 

zwei Nachbereiter der Klassik folgen: 

Sowohl Strawinskij als auch Bizet 

beschritten mit der Pulcinella-Suite 

und der C-Dur-Sinfonie die Pfade 

des Neoklassizismus. 

Redaktion Christoph Held Howard Griffiths leitet heute das wdr Sinfonieorchester Köln. Foto: wdr/PR/Griffiths 

Organspendern – trotz Werbung. 

So hat etwa der Landessportbund 

in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium 

alle fünf 

Millionen Mitglieder in Sportvereinen 

angeschrieben und zur Organspende 

ermutigt. Denn: Rund 3 000 

Schwerkranke warten in NRW auf 

ein lebensrettendes Spenderorgan. 

Im vergangenen Jahr konnte nur 

730 Patienten geholfen werden, ein 

Rückgang von fünf Prozent. Thema 

NRW fragt, warum das so ist, und 

was dagegen unternommen wird. 

Redaktion Günther Franitza 

100 Jahre nach Marinettis Konzeption 

einer „Arte dei rumori“ 

ist der produktive Umgang mit 

Geräuschen und der Klangwelt 

von Maschinen weder prätentiöse 

Utopie noch provozierender 

Exotismus. Maschinen-Grooves 

und hochdifferenzierte Geräuschmusik 

jenseits futuristischer Provokation: 

Zwei Hörstücke von 

Asmus Tietchens und Miki Yui 

wdr 5_12:05, 21:05 Scala – Aktuelles aus der Kultur 

Zurück zu den 

Wurzeln 

Der neue Direktor des Wallraf- 

Richartz-Museums Marcus 

Dekiert 

Von Claudia Dichter Geboren 

in Bergisch Gladbach, Schule 

in Köln, Studium der Kunstgeschichte 

in Bonn und Würzburg: 

Marcus Dekiert, der neue Direktor 

des Kölner Wallraf-Richartz- 

Museums, ist echter Rheinländer. 

Schon als Praktikant lernt 

zeigen, wie differenziert sich 

inzwischen mit Geräuschen arbeiten 

lässt. 

Das akustische Basismaterial der 

„Sechs Heidelberger Studien“ sind 

die Arbeitsgeräusche einer Buchdruckmaschine, 

eines „Heidelberger 

Tiegels“. Den rhythmischen 

Strukturen zu folgen, lag zu sehr auf 

der Hand, vielmehr wollte Tietchens 

das „Innenleben“ der Maschine 

er das Wallraf-Richartz-Museum 

kennen, seine jahrelange Tätigkeit 

als Oberkonservator in 

der Bayerischen Staatsgemäldesammlung 

und Referent für 

Barockmalerei qualifiziert ihn 

für die Leitung eines Hauses, 

dessen hochkarätige Sammlung 

mit Werken aus Mittelalter, 

Barock und 19. Jahrhundert 

internationale Strahlkraft hat. 

Genau diese Qualität will Marcus 

Dekiert wieder stärker in den 

Mittelpunkt rücken. 

Redaktion Walburga Manemann 

zum Klingen bringen. In „Reverie 

– Small Sounds“ trainiert Miki 

Yui mit filigranen Soundscape- 

Fragmenten unser akustisches 

Gedächtnis und trainiert uns für 

die „Stille im Kopf“. 

Asmus Tietchens erhielt für 

„Sechs Heidelberger Studien“ 

und „Trois Dryades“ den Karl- 

Sczuka-Preis. 

Redaktion Markus Heuger


01. März 1938 

Der Todestag des italienischen 

Dichters Gabriele d’Annunzio 

Von Michael Struck-Schloen 

Seine Sympathie mit dem Teufel 

des Faschismus machte Gabriele 

d‘Annunzio ebenso berüchtigt wie 

sein Dandytum und seine Anziehungskraft 

auf Frauen. Mit der 

schwermütigen Erotik seiner Gedichte 

und Romane bestäubte der 

Dichter aus Pescara seine Epoche 


Stichtag heute: 01. März 1963 

Gründung Eurocontrol 

(Sicherung der Luftfahrt) 





Fernsehen 



0800/2205050 / 

Fax: 0800/2205051 
















Sektor 

20:00 1live Klubbing 

Mit Mike Litt und DJ 

Larse 

DJ-Set trifft Lesung 

bis 01:00 Uhr 

05:05 wdr 2 




Darin: 05:56 Kirche in wdr 2 

Pfarrer Franz Meurer, Köln 

Freitagsstandpunkt 


01. März 1963: Gründung 

Eurocontrol (Sicherung 

der Luftfahrt) 


10:05 wdr 2 



Darin: 10:50 wdr 2 – 

Jürgen Becker/Didi 

Jünemann 


14:05 wdr 2 

Mit wdr 2 in den 

Feierabend 






Wdh. von heute 09:40 





19:05 wdr 2 Liga Live 

Fußball-Bundesliga, 

24. Spieltag 

2. Fußball-Bundesliga, 

24. Spieltag 
















Reisen mit Antje 

Zimmermann 





Querkopf Quante 








20:05 Klassik populär 

Mit Matthias Bardong 


21:05 Bläserklänge 

Mit Nadja Ziehm 




01. März Fr 


mit dem Parfüm des permanenten 

Skandals. Seine stürmische Beziehung 

zur Schauspielerin Eleonora 

Duse brachte ihn zum Theater. Als er 

literarisch ausgebrannt war, widmete 

sich der Mann mit den magischen 

Augen dem Kriegshandwerk und 

nahm mit theatralischen Aktionen 

am Ersten Weltkrieg teil. Am Ende 

seines Lebens schließlich schuf der 

körperlich ausgezehrte d‘Annunzio 

mit seiner Villa „Il Vittoriale degli 

italiani“ am Gardasee eine Art Gesamtkunstwerk, 

dessen Zentrum 

er selbst war. 

Redaktion Hildegard Schulte Gabriele d’Annunzio: Das Parfüm des permanenten Skandals. Foto: Interfoto 

06:04 Cosmo 

Das aktuelle 

Morgenmagazin 



12:04 Piazza 

Das aktuelle 




16:04 Nova 

Das aktuelle 



türkisch 


italienisch 



serbisch 



russisch 


radiowy 

polnisch 




bis 24:00 Uhr 


Freitag

Freitag 

Fr 01. März 




Rundfunk 

Joseph Jongen 

Symphonie concertante, 

op. 81; Christian Schmitt, 

Orgel; Nürnberger 

Symphoniker, Leitung: 

Alexander Shelly 


Die Arabische Passion 

nach Johann Sebastian 

Bach; Modern String 

Quartet; Ensemble 

Sarband, Leitung: 

Vladimir Ivanoff 

02:03 – 04:00 

Erich Wolfgang 

Korngold 

Symphonic Serenade, 

op. 39; Nordwestdeutsche 

Philharmonie, Leitung: 

Werner Andreas Albert 

Jean-Baptiste Lully 

Ouvertüre und Ballettmusik, 

aus „Phaëton“; 

Capriccio Barockorchester, 

Leitung: Dominik Kiefer 


Divertissement à 

l’hongroise g-moll, D 818; 



Joseph Haydn 

Sinfonie Nr. 101 D-dur; 

Österreichisch-Ungarische 

Haydn-Philharmonie, 

Leitung: Adam Fischer 

04:03 – 05:00 

Anton Arenskij 

Streichquartett Nr. 2 

a-moll, op. 35; Raphael 

Ensemble 


Mozart 

Klavierkonzert d-moll, 

KV 466; Géza Anda; 

Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks, 

Leitung: Rafael Kubelik 

05:03 – 06:00 


Manfred-Ouvertüre, 

op. 115; Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks, 

Leitung: Rafael Kubelik 

Johann Friedrich Fasch 

Konzert F-dur; Cappella 

Academica Frankfurt, 

Blockflöte und Leitung: 

Michael Schneider 


Romanze f-moll, op. 11; 

Midori, Violine; New York 


Leitung: Zubin Mehta 


Polonaise-Fantaisie 


Am 23. Februar 1913 wurden Arnold Schönbergs „Gurrelieder“ durch das Tonkünstler-Orchester 

im Großen Musikvereinssaal in Wien uraufgeführt. Die heutige Folge von „Historische 

Aufnahmen“ im wdr 3 Klassik Forum um 9.05 Uhr ist ihnen gewidmet. Foto: Interfoto 

As-dur, op. 61; Yulianna 

Avdeeva, Klavier 

Johann Rosenmüller 

Sonata ottava; Musica 

Fiata, Leitung: Roland 

Wilson 

Darin: 02:00 04:00 05:00 







Darin: 07:00 08:00 



Choral 







Girolamo Frescobaldi 

Toccata prima; Fabio 

Bonizzoni, Cembalo 

Carlo Gesualdo 

Se la mia morte brame, 

aus dem „Sesto Libro di 

Madrigali“; La Compagnia 

del Madrigale 

Franz Liszt 

Der nächtliche Zug, aus 

„Zwei Episoden aus Lenaus 

Faust“; bbc Scottish 


Leitung: Ilan Volkov 

Franz Liszt 

Mephisto-Walzer Nr. 1; 

John Ogdon, Klavier 

Henri Rabaud 

La Procession nocturne; 

Philharmonisches 

Orchester Sofia, Leitung: 

Nicolas Couton 

Franz Hohler 

Die Macht der Musik; 

Franz Hohler, Gesang und 

Violoncello 


Sonate a-moll, D 385 für 

Violine und Klavier; Ulf 

Hoelscher, Violine; Karl 

Engel, Klavier 

Franz Hohler 

Die Nummer mit Bass; 

Franz Hohler, Gesang und 

Violoncello 

Nino Rota 

Divertimento concertante 

für Kontrabass und 

Orchester; Davide Botto; 

Filarmonica ’900 del 

Teatro Regio, Turin, 

Leitung: Gianandrea 

Noseda 

Historische Aufnahmen 

– Zum 100. Jahrestag 

der Uraufführung von 

Arnold Schönbergs 

„Gurreliedern“ 




Darin: 13:00 14:00 




Mit Katja Ruppenthal 

Darin: 16:00 17:00 




01. März 1938 

Der Todestag des 

italienischen Dichters 

Gabriele d’Annunzio 

Von Michael Struck- 

Schloen 









20:05 wdr 3 Konzert live 

Klassik heute 

Luigi Boccherini 

Sinfonie d-moll, op. 12,4 

„La casa del diavolo“ 

Igor Strawinsky 

Pulcinella-Suite für 

kleines Orchester 

Georges Bizet 

Sinfonie Nr. 1 C-dur 

wdr Sinfonieorchester 

Köln, Leitung: Howard 

Griffiths 

Übertragung aus dem 

Kölner Funkhaus 

Parallele Ausstrahlung 

in Dolby Digital 5.1 

Surround-Sound 



Preview 

Neue Jazz-CDs und -DVDs 



Akustische Kunst 

Sechs Heidelberger 

Studien 

Von Asmus Tietchens 

Realisation: der Autor 

Aufnahme des wdr 2003 

Reverie – Small Sounds 

Von Miki Yui 

Realisation: die Autorin 


24:00 Nachrichten, Wetter





















und Experten 





03:05 Spaß 5 



03:30 MusikBonus 


Freitag 23:05 










Wetter 


Verkehrslage 


Darin: 06:26 07:26 08:26 


06:30 07:00 07:30 08:00 









Verkehrslage 



01. März 1938 

Der Todestag des 

italienischen Dichters 

Gabriele d’Annunzio 

Von Michael Struck- 

Schloen 





Verkehrslage 



Samstag 04:05 




Verkehrslage 


11:50 Service Garten 


Verkehrslage 



Zurück zu den Wurzeln 

Der neue Direktor des 

Wallraf-Richartz- 

Museums Marcus Dekiert 

Von Claudia Dichter 



Geschmackssachen 



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ndr 


Wetter 


Pressestimmen 



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Moderation: Bastian Biet 

Milo und die Jagd nach 

dem grünhaarigen 

Mädchen 

Hörspiel in 4 Teilen 

von Rudolf Herfurtner 

Teil 2: Milo kommt zu spät 

Komposition: Elvira 

Ochoa und Mark Joggerst 

Regie: Angeli Backhausen 




Verkehrslage 

15:05 Thema NRW 

Mein Herz gehört mir 

Die geringe Bereitschaft 

zur Organspende 


Samstag 02:05 


Verkehrslage 


und mehr 



16:50 Gedanken zum 

Schabbat 

Rabbiner William Wolff, 

Schwerin / Kantor 

Der Kunsthistoriker Marcus Dekiert, Experte für niederländische Malerei des 16. und 17. 

Jahrhunderts, übernimmt heute die Leitung des Kölner Wallraf-Richartz-Museeums. Scala 

berichtet um 12.05 Uhr auf wdr 5. Foto: dpa 

01. März Fr 

Leo Roth, Gesang 

Aufnahme des rbb 



Verkehrslage 




Samstag 01:05 


um halb sechs 



Verkehrslage 



Samstag 00:30 




Verkehrslage 

19:05 Platz der Republik 

Das Hauptstadt-Magazin 


Samstag 00:05 



Heute: Stille Post 

Darin: 

Ohrenbär 









Viele Grüße, dein Löwe 

Ratebär 



Radio 

Wiederholung Sonntag 

02:05 und Dienstag 03:05 





heute 12:05 



und mehr 


heute 16:05 

22:50 Gedanken zum Schabbat 


heute 16:50 


23:05 MusikBonus 


Freitag 03:30 




Freitag

Samstag 

Sa 02. März 


wdr 5_17:05, 23:05 Krimi am Samstag 

Der Schwanz 

der Schlange 

Aus dem kubanischen Spanisch 

von Hans-Joachim Hartstein 

Bearbeitung: Barbara Engelmann 

Regie: Thomas Leutzbach 


Von Leonardo Padura Ein außergewöhnlicher 

Mordfall führt Mario 

Conde in die geheimnisvolle Welt 

von Havannas Barrio Chino. 

Ein alter Chinese wird mit zwei in 

die Haut geritzten Pfeilen und einem 

abgeschnittenen kleinen Finger erhängt 

aufgefunden. Was auf den 

ersten Blick wie ein Ritualmord eines 

Geheimbundes wirkt, führt Teniente 

Mario Conde immer tiefer in die 

geheimen Zirkel der chinesischen 

Gemeinde und ihrer obskuren Machenschaften. 

Gemeinsam ermittelt 

er mit seiner attraktiven chinesischstämmigen 

Kollegin Patricia Chion. 

Redaktion Ursula Schregel 

Das Hörspiel steht nach der Ausstrahlung 

befristet zum kostenlosen 

Download im Internet zur 

Verfügung. Informationen und 

Download über www.wdr.de/ 

radio und www.wdr5.de. 

wdr 5_15:05 Unterhaltung am Wochenende 

Au Banan 

Kabarettreihe mit Wendelin 

Haverkamp 

Witziges literarisches Kabarett und 

außergewöhnliche Musik sind das 

Markenzeichen von „Au Banan“ – 

und das schon seit vielen Jahren. 

Regelmäßig lädt der Kabarettist 

Wendelin Haverkamp Freunde, 

Kollegen und wdr 5 ins Theater 

Franz nach Aachen ein. Diesmal zu 

Gast: Matthias Reuter, der Klaviervirtuose 

aus dem Ruhrgebiet und 

die Rhythmus-Poeten von Faltsch 

Wagoni. Silvana und Thomas Prosperi 

haben erkannt, Deutsch ist 

Dada hoch drei und präsentieren 

Sprachkunstwerke, die so noch niemand 

im Radio gehört hat. Radio 

Dada eben. 


Mit dabei: Tim Seyfi als Manolo. Foto: wdr/Anneck 

Wendelin Haverkamp moderiert „Au Banan“ mit literarischem Kabarett und 

außergewöhnlicher Musik. Foto: wdr/Fürst-Fastré 


Klanglandschaften 

Burkina Faso 

Tim Winsé Trio & Le Roi de la Danse 

Tim Winsé: ein Meister des Lolo, 

des traditionellen Mundbogens 

beim Samo-Volk in Burkina Faso. 

Frucht seiner musikalischen Forschungen 

und Experimente war 

Ende der 1990er Jahre ein eigener 

Musikstil: „Wassamana“-Groove. 

Doch nicht nur seine gleichnamige 

Band brachte ihm internationalen 

Erfolg, auch seine Arbeiten als 

innovativer Bühnenmusiker und 

seine Zusammenarbeit mit herausragenden 

Theaterkünstlern 

wie seinem Landsmann Etienne 

Minoungou. 

Das Musiktheater mit dem 

deutschen Titel „Der König des 

Tanzes“ basiert auf der ungewöhnlichen 

Lebensgeschichte 

des Boxers Muhammad Ali, uraufgeführt 

im Rahmen des renommiertem 

Theaterfestivals 

Récréâtrales im November 2012 

Flagge des westafrikanischen Staates Foto: MD 

in Ouagadougou. In Koproduktion 

mit den Klanglandschaften 

adaptierten der Regisseur und 

Autor Olivier Coyette und Etienne 

Minoungou gemeinsam mit 

Tim Winsé das Stück zu einem 

theatral-musikalischen Dialog 

mit traditionellen burkinischen 

Rhythmen. 

Redaktion Werner Fuhr 

Moderiert wird der Nachmittag von 

Wendelin Haverkamp mit neuen 

Geschichten aus dem Westzipfel 

und aktuellen Glossen. 

Unterhaltung am Wochenende 

sendet eine Aufzeichnung vom 

25. Januar 2013 aus dem Theater 

Franz in Aachen. 

Redaktion Anja Iven


02. März 1933 

Die Uraufführung 

des Films „King 

Kong“ 

Von Detlef Wulke „Und die Bestie 

blickte auf das Antlitz der Schönheit 

und sie ließ ab vom Töten. Und von 

diesem Tag an war sie wie tot.“ Dieses 

(frei erfundene) arabische Sprichwort 

steht im Vorspann des Films 

„King Kong und die weiße Frau“ aus 



Uraufführung des Films 

„King Kong“ 





Fernsehen 



0800/2205050 / 

Fax: 0800/2205051 




05:00 1live mit Vanessa 

Nolte 

Der Samstagmorgen 

in 1live 

09:00 1live das Allerbeste 

am Samstag 

Mit Terhoeven und 

dem Dietz 

Der Samstagvormittag 

in 1live 

14:00 1live Jerry Gstöttner 

Der Samstagnachmittag 

in 1live 

18:00 1live Gold 

Mit Bianca Hauda 

Das Promi- und 

Lifestylemagazin 

20:00 1live Moving 

Mit Jan-Christian Zeller 

Die Samstagabend- 

Partyshow in 1live 

bis 24:00 Uhr 

dem Jahr 1933. Uraufgeführt wurde 

der Fantasyfilm in der Radio City 

Music Hall. Mit 6 200 Plätzen war 

es damals das größte Kino der Welt. 

06:05 wdr 2 

Das Morgenmagazin für 

einen frischen Start ins 



wdr 2 

Pfarrer Peter Dückers, 

Aachen 

Kinoverkündung 

09:05 wdr 2 am Samstag 

Mit überraschenden 

Interviewgästen, aktuellen 

Informationen, Lifestyle 

und frischer Musik gut 

gelaunt ins Wochenende 

Darin: Wetter 

09:31 10:31 wdr 2 regional 


02. März 1933: 

Uraufführung des 

Films „King Kong“ 



Ihr Stadion für Zuhause. 

Mit Live-Reportagen, 

Interviews, Analysen und 

den legendären Bundesliga- 

Konferenzen 


24. Spieltag 


24. Spieltag 

Wintersport 

Darin: 16:08 Bundesliga- 

Halbzeit-Konferenz 

16:55 Bundesliga-Konferenz 






08:05 In unserem Alter 

Mit Ulla Foemer 

Begegnungen und 

Informationen 

Gedächtnistraining 

Aktiv gegen Vergesslichkeit 

Von Marco Müller 







Darin: 09:20 Glückwunsch! 

10:40 Drinnen und Draußen 

11:20 Die Woche auf wdr 4 

12:20 Hörbücher und DVDs 

13:40 Meilensteine und 

Legenden 






17:25 Visitenkarte 

Mit Elisabeth Verhoeven 

Das wdr 

Rundfunkorchester 

Köln stellt sich vor 

Rendezvous mit Mozart 

Kompositionen für Solo- 

instrumente und Orchester 


Das Biest, das 

nur die Schöne 

zähmen kann: 

King Kong. 

Foto: Interfoto 

Erzählt wird von einem Filmteam, 

das auf der Suche nach Kulissen 

für einen Abenteuerfilm auf einer 

Insel landet. Der König dieser Welt 

02. März Sa 

heißt Kong. Es ist ein Riesengorilla. 

Er entführt die schöne Hauptdarstellerin 

Ann und „verliebt“ sich 

in sie. Doch Ann kann gerettet 

werden. King Kong wird betäubt 

und in New York wie eine Jahrmarktsattraktion 

ausgestellt. Er 

befreit sich, flieht mit der Schauspielerin 

als Gefangene. Der Showdown 

findet auf der Spitze des 

gerade fertig gestellten Empire 

State Buildings statt. 

„King Kong“ ist ein tricktechnisch 

brillanter und anrührender Monsterfilm 

über „die Schöne und das 

Biest“. 700.000 Dollar investierte 

die kurz vor dem Konkurs stehende 

Produktionsfirma RKO und konnte 

gerettet werden, weil „King Kong“ 

ein Welterfolg wurde. 

Redaktion Michael Rüger 

06:04 Cosmo 

Das aktuelle 

Morgenmagazin 



12:04 Globalista 

Das Global Pop Magazin 

14:04 Soulfood 

16:04 Nova 

Das aktuelle 


18:00 Çilgin – ausgeflippt 

Aktuelle türkische 

Popmusik 

19:00 La Dolce Vita 

Musica italiana 

Mit Anna-Bianca Krause 

20:00 Balkanizer 

Musik und Gäste aus 

Südosteuropa 

Mit Danko Rabrenovic 

21:00 Radiopolis 

Tipps und Trends aus der 

Seite 6 

griechischen Community 

22:00 Mestizo FM 

Der Sound aus den 

Barrios 

Mit Paco Mendoza 

23:00 Luso FM 

bis 24:00 Uhr 


Samstag

Samstag 

Sa 02. März 




Rundfunk 

Max Bruch 

Suite nach russischen 

Volksmelodien, op. 79b; 

swr Rundfunkorchester 

Kaiserslautern, Leitung: 

Werner Andreas Albert 


Mozart 

Sinfonie C-dur, KV 200; 

Radio-Sinfonieorchester 

Stuttgart des swr, 

Leitung: Roger Norrington 


Schwanensee-Suite, op. 20; 



Leitung: Yuri Ahronovich 

Vincenzo Bellini 

Kavatine und Cabaletta 

der Norma, aus „Norma“; 

Anna Netrebko, Sopran; 



Leitung: Marco Armiliato 

Joseph Wölfl 

Klavierkonzert 

Nr. 6 D-dur, op. 49; 

Yorck Kronenberg; swr 

Rundfunkorchester 

Kaiserslautern, Leitung: 

Johannes Moesus 

02:03 – 04:00 

Johann Christian 

Schieferdecker 

Concert Nr. 5 d-moll; 

Elbipolis Barockorchester 

Hamburg 

Claude Debussy 

Images; Anima Eterna 

Brugge, Leitung: Jos van 

Immerseel 


Sonate E-dur, op. 109; 

Friedrich Gulda, Klavier 

Franz Berwald 

Symphonie capricieuse 

Nr. 2 D-dur; Göteborgs 

Symfoniker, Leitung: 

Neeme Järvi 

Antonio Vivaldi 

Violinkonzert e-moll; 

Giuliano Carmignola; 

Venice Baroque Orchestra, 

Leitung: Andrea Marcon 

04:03 – 05:00 

Silvius Leopold Weiss 

Sonata a-moll; Evangelina 

Mascardi, Laute 

Joseph Haydn 

Streichquartett C-dur, 

op. 20,2 „Sonnenquartett 

Nr. 2“; Leipziger 

Streichquartett 

05:03 – 06:00 


Allegro ma non troppo, 

aus dem Streichquartett 

F-dur, op. 96; Ma’alot 

Quintett 


Evaristo Felice 

Dall’Abaco 

Concerto a più istrumenti 

E-dur, op. 6,11; Concerto 

Köln 


Rondo A-dur, D 951; 



Nicolas Chedeville 

Sonate g-moll; Les Musiciens 

de Saint-Julien 

Alexander Borodin 

Nocturno; Südwestdeutsches 

Kammerorchester Pforzheim, 

Leitung: Vladislav 

Czarnecki 

Darin: 02:00 04:00 05:00 





Seite 10 



Darin: 07:00 08:00 



Choral 







Heute mit Musikrätsel und 

wdr 3 Musikgeschichten 

Charles-Valentin Alkan 

En rhythme molossique, 

Nr. 2 aus den „Douze 

Études dans les tons 

mineurs“, op. 39; Ronald 

Smith, Klavier 

Joseph Haydn 

Streichquartett d-moll, 

op. 76,2 „Quinten-Quartett“; 

Quatuor Mosaïques 

Modest Mussorgskij 

Intermezzo in modo 

classico; Staatliches 

Russisches Sinfonieorchester, 

Leitung: 

Jewgenij Swetlanow 

Giovanni Paolo Foscarini 

Ciacona; Private Musicke, 

Leitung: Pierre Pitzl 

Tomaso Antonio Vitali 

Parte del Tomaso Violino, 

Chaconne; Stéphanie de 

Failly, Violine; Lionel 

Desmeules, Orgel 

Musikrätsel 

Camille Saint-Saëns 

Klavierkonzert Nr. 3 Es-dur, 

op. 29; Anna Malikova; 


Köln, Leitung: Thomas 

Sanderling 

wdr 3 Musikgeschichten 

Heute von Alwin 

Linnenbrink, Menden, 

zu den „Gnossiennes“ von 

Erik Satie; Pascal Rogé, 

Klavier 

Michail Ippolitow-Iwanow 

Der Bergpass, aus 

„Kaukasische Skizzen“, 

Suite Nr. 1, op. 10; 

Orchestre de la Société 

des Concerts du 

Conservatoire, Leitung: 

Roger Désormière 


Prometheus, D 674; Kurt 

Moll, Bass; Cord Garben, 

Klavier 

Franz Liszt 

Prometheus; Orchester 

Wiener Akademie, 

Leitung: Martin Haselböck 

Gabriel Fauré 

Schlusschor „Les dieux 

graves nous ont souri!“, 

aus der Tragédie lyrique 

„Prométhée“; Ensemble 

vocale Ariège-Pyrénées; 

Harmonie Régionale 

Junior de Midi-Pyrénées, 

Leitung: Désiré Dondeyne 

Alexander Skrjabin 

Prométhée, ou Le Poème 

du Feu, op. 60; Swjatoslaw 

Richter, Klavier; Chor des 

Rundfunks der UdSSR; 

Großes Staatliches 

Sinfonieorchester der 

UdSSR, Leitung: Jewgenij 

Swetlanow 

Alexander Skrjabin 

Vers la flamme, op. 72; 

Vladimir Horowitz, 

Klavier 


12:05 wdr 3 Kulturfeature 

Lada 

Seite 78 

oder Die Unwegsamkeit 

der russischen Liebe 

Von Andreas Maus und 

Karmen Frankl 



13:04 wdr 3 Konzert der 

Woche 

Very British 

Gesänge und Geschichten 

aus Großbritannien 

Charles Villiers Stanford 

Three Motets, op. 38 

Henry Purcell 

Ausschnitt aus 

„The Fairy Queen“ 

Thomas Tallis 

Spem in Alium 

Edward Elgar 

Go, Song of Mine 

Edward Cowie 

The Lyre Bird Motet 

Ralph Vaughan Williams 

3 Sätze aus der Messe g-moll 

Jonathan Harvey 

I Love the Lord 

Und andere Werke 

Rolf Seelmann-Eggebert, 

Rezitation; wdr Rundfunkchor 

Köln, Leitung: 

Nicholas Kok 

Aufnahme aus der 

Trinitatiskirche, Köln 


15:05 wdr 3 Hörspiel 

Die Frau mit der 

Seite 79 

Bankenkrise 

Von Michael Stauffer 

Komposition und Regie: 

der Autor 


Bankenkrise/Die Frau 

und die Elster/Die Frau 

Monolog/Die Frau sucht 

den Crash: Vanessa Stern 

Die Frau Narrativ: 

Stefanie Frauwallner 

Anlageberater/Demonstrant: 

Christian Ahlers 

Kommentare: Urs Jucker 

Demonstrant/im Chor: 

Richie Heller 

Stimme der Börse/im 

Chor: Gregor Sander 

Mann der Frau mit der 

Bankenkrise/im Chor: 

Michael Stauffer 

Unbeschränkt haftender 

Teilhaber, Wegelin & Co. 

Privatbankiers/er selber: 

Dr. Konrad Hummler 


16:05 wdr 3 Variationen 

Mit Klaus Leymann 

Halbwelt, Liebe, Verzicht 

– am Ende der Tod 

Giuseppe Verdis Oper 

„La Traviata“ in 

Gesamtaufnahmen 

Ausstrahlung, Persönlichkeit 

und Schauspiel-Kunst 

sind einer Traviata 

mindestens so wichtig 

wie die sängerische 

Perfektion. Im ersten Akt 

ist sie eine erfolgreiche 

Halbwelt-Dame, im 

zweiten wandelt sie sich 

zur großen Liebenden, 

die edelmütig auf den 

Geliebten verzichtet. Und 

im dritten Akt stirbt sie 

einen elenden Tod. Eine 

Gesamtaufnahme im 

Plattenstudio macht die 

Sache nicht einfacher. 

Denn jetzt muss alle Aktion 

in etwas (Nur-)Hörbarem 

stattfinden, in der 

menschlichen Stimme. 

Haben da freundlich-sympathische 

Sängerinnen 

wie Mirella Freni, Ileana 

Cotrubas oder Renée 

Fleming überhaupt eine 

Chance? Oder sprühende 

Koloratur-Sängerinnen 

wie Beverley Sills und 

Edita Gruberová? Braucht 

es nicht doch den vokalen 

Sex-Appeal einer Anna 

Netrebko, Teresa Stratas 

oder Anna Moffo? Oder 

war auch in dieser Rolle 

Maria Callas das Maß aller 

Dinge? Sollte man dennoch 

Angela Gheorghiu und 

Renata Scotto unbedingt 

als Traviata gehört haben?

Jürgen Kesting, Autor der 

Enzyklopädie „Die großen 

Sänger“, ist zu Gast in den 

wdr 3 Variationen. Er 

wird die Überfülle alter 

und neuer Aufnahmen 

kritisch und vergnüglich 

unter die Lupe nehmen. 



02. März 1933 

Die Uraufführung des 


Von Detlef Wulke 

Seite 76 




18:05 wdr 3 Vesper 

Eberhard Borussus, der 

Posaunenvirtuose des 

Michael Praetorius 

Motetten, Diminutionen 

und Ostinati für Posaune 

und Basso continuo von 

Bartolomé de Selma y 



00:05 Platz der Republik 

Das Hauptstadt-Magazin 

Wdh. von Freitag 19:05 











02:05 Thema NRW 





Wdh. von Donnerstag 

20:05 






Wetter 



Verkehrslage 


Darin: 06:26 07:26 08:26 


06:30 07:00 07:30 08:00 



06:50 07:55 08:50 Der 

satirische Wochenrückblick 

Von Peter Zudeick 

Salaverde, Diego Ortiz, 

Samuel Scheidt, Johann 

Hermann Schein, Heinrich 

Schütz und anderen 

Instrumenta Musica, 

Renaissance-Posaune und 

Leitung: Ercole Nisini 

Aufnahme aus dem Kölner 

Funkhaus 

Ab 19:00 Uhr 

Naturgewalten 

Giovanni Battista 

Pergolesi 

Kyrie, aus der Messa di 

S. Emidio für 2 Chöre und 

2 Orchester; Concerto 

Italiano, Leitung: Rinaldo 

Alessandrini 

Dietrich Buxtehude 

Gott, hilf mir für 

5 Singstimmen, Streicher 

und Basso continuo; 

Collegium ad Mosam, 

Leitung: Huub Ehlen 







Verkehrslage 



02. März 1933 

Die Uraufführung des 


Seite 76 

Von Detlef Wulke 

Wdh. in wdr 3 heute 17:45 

09:20 Funkhaus Wallrafplatz 

Medien im Gespräch 


Verkehrslage 


Wdh. Sonntag 04:05 




Verkehrslage 

12:05 Töne, Texte, Bilder – 

Das Medienmagazin 


Verkehrslage 



ndr 


Wetter 


Pressestimmen 


Verkehrslage 




Eure Charts – Abstimmen 

auf kiraka.de 


Jean-Féry Rebel 

Loure „La terre et l’eau / 

Chaconne „Le feu“, aus 

„Les Éléments“, in einer 

Bearbeitung für Orgel; 

Olivier Vernet an der 

Orgel der Eglise Sainte- 

Croix in Bordeaux 

Jean-Philippe Rameau 

Deus noster refugium, 

Grand Motet für Soli, 

Chor, Bläser, Streicher 

und Basso continuo; Sophie 

Daneman und Noémi 

Rime, Sopran; Paul Agnew, 

Countertenor; Simon 

Berridge, Tenor; Nicolas 

Rivenq, Bariton; Nicolas 

Cavallier, Bass; Les Arts 

Florissants, Leitung: 

William Christie 



Mit Barbara Wrenger 




Verkehrslage 

15:05 Unterhaltung am 



Wendelin Haverkamp 

Au Banan 

Mit Matthias Reuter 

und Faltsch Wagoni 

Aufnahme vom 25. Januar 

aus dem „Franz“, Aachen 




Verkehrslage 

17:05 Krimi am Samstag 

Der Schwanz der 

Schlange 

Von Leonardo Padura 

Übersetzung aus dem 

kubanischen Spanisch: 

Hans-Joachim Hartstein 

Bearbeitung: 

Barbara Engelmann 

Conde/Erzähler: 

Udo Wachtveitl 

Manolo: Tim Seyfi 

Juan: Horst Sachtleben 

Francisco: Ralf Wolter 

Patricia: 

Claudia Urbschat-Mingues 

Rangel: Helmut Stange 

Candito: Mario Irrek 

Carlos: Oliver Mallison 

Marcial: Tommi Piper 

Contreras: Götz Argus 

Narra: Murali Perumal 

Panchito: 

Sebastian Hofmüller 

Regie: Thomas Leutzbach 

Wdh. heute 23:05 


Verkehrslage 

02. März Sa 

Klanglandschaft 

Burkina Faso 

Tim Winsé Trio & 

Le Roi de la Danse 

Aufnahmen eines 

Konzerts der Reihe 

„Klanglandschaften 

Afrika-Orient“ aus dem 

Mülheimer Theater an der 

Ruhr 

22:00 wdr 3/Ö1 Jazznacht 

Mit Michael Rüsenberg 

Seite 4 

und Herbert Uhlir 

50. wdr 3/Ö1 Jazznacht 

aus Gütersloh 

John Coltrane Memorial 

Concert 

Azar Lawrenze, ss/ts; 

Clemenes Salesny, as/ 

bcl; Klemens Pliem, ts/ 

fl; Benito Gonzalez, p; 

Essiet Essiet, b; Brandon 

Lewis, dr 

bis 06:00 Uhr 







Verkehrslage 

19:05 Gans und gar – Alles 

rund ums Essen 




Heute: Den Winter 

wegpusten 

Darin: 

Ohrenbär 









Stachel 

Märzbären 

Ohrenkino 


20:05 Bücher – Das wdr 

5-Literaturmagazin 

Wdh. Sonntag 15:05 und 

Montag 01:05 


21:05 Ohrclip – Der 

Literaturabend 


23:05 Krimi am Samstag 

Wdh. von heute 17:05 



Samstag

Sonntag 

So 03. März 


wdr 3_20:05 wdr 3 Bühne: Radio 

Babylon-Oper 

Libretto: Peter Sloterdijk 

Moderation: Holger Noltze 

Aufnahme aus der Münchner Staatsoper 

Seele – Claron McFadden 

Inanna – Anna Prohaska 

Tammu – Rainer Trost 

Priesterkönig/Tod – Willard White 

Euphrat – Gabriele Schnaut 

Skorpionmensch – Kai Wessel 

Septette – Iulia Maria Dan, Golda Schultz, Silvia Hauer, 

Dean Power, Kenneth Roberson, Tim Kuypers, Tareq Nazmi 

Chor der Bayerischen Staatsoper, Bayerisches Staatsorchester 

Leitung: Kent Nagano Kent Nagano dirigiert die „Babylon-Oper“. Foto: wdr/Hösl 

Von Jörg Widmann und Peter 

Sloterdijk Die monumentale Großstadt 

Babylon als Schauplatz eines 

zivilisatorischen Umbruchs: Während 

die Babylonier noch das Menschenopfer 

praktizieren, haben es 

die Juden, die hier im Exil festsitzen, 

bereits abgeschafft. Jörg Widmann 

wdr 5_07:30, 22:05 Tiefenblick 

Geschwisterliebe 

Eine Zwangsbeziehung kommt in die Jahre (3/4) 


Von Martin Hubert Sind Geschwister 

erwachsen geworden, tritt die 

Beziehung zueinander in den Hin- 

wdr 5_07:05, 19:05 Erlebte Geschichten 

„Ich mische 

mich ein!“ 

Klaus Staeck, Plakatkünstler 

über sein Leben und seine 

Arbeit 

Von Wolfgang Bittner „Deutsche 

Arbeiter! Die SPD will euch eure 

Villen im Tessin wegnehmen“, hieß 

es ironisch-satirisch und provokativ 

auf einem seiner Plakate, mit 

dem er bekannt, wenn nicht gar 

berühmt wurde. Oder unter dem 

vom Leben gezeichneten Gesicht 

der Mutter von Dürer stand: „Würden 

Sie dieser Frau ein Zimmer 

vermieten?“ Klaus Staeck, gerade 

75 Jahre alt geworden, mit 18 aus 

der DDR gekommen, Jurastudium 


verfolgt diesen Konflikt über die 

Liebe des Exilanten Tammu zur 

Babylonierin Inanna, Priesterin der 

freien Liebe. Er entfaltet eine abenteuerliche 

Story zwischen Sintflut, 

Meteoritenhagel und rauschhaften 

Opferritualen, bis am Ende die Liebe 

und Versöhnung zwischen Himmel 

tergrund. Kontakt gibt es manchmal 

noch zur Lieblingsschwester 

oder zum Lieblingsbruder. Ansons- 

und Menschen siegt und ein Vertrag 

die neue Weltordnung besiegelt. 

Das Libretto verfasste der Philosoph 

Peter Sloterdijk. Darin geht es um die 

„Ehrenrettung Babylons“, das – sonst 

als Inbegriff für Hurerei und Turmbau 

– hier als „erste funktionierende multikulturelle 

Gesellschaft“ interpretiert 

ten trifft man sich allenfalls zu 

Familienfesten. Allerdings dauert 

die Zeit der Distanz nicht ewig. Müssen 

Eltern versorgt werden, oder 

benötigt ein Geschwisterkind Hilfe, 

wird der Kontakt wieder intensiver 

und alte Konflikte flammen 

erneut auf. Gleichzeitig beginnt 

Klaus Staeck Foto: picture-alliance/dpa 

wird. Auch musikalisch werden fast 

alle Register gezogen: von Stellen im 

„großen Ton“ und monumentalen 

Chortableaus bis zu bajuwarischer 

Marschmusik und musicalartigem 

Getingel. Tiefgang steht neben Trivialem 

und Humoristischem. 

Redaktion Harry Vogt 

eine Zeit der Reflexion: Welche 

Rolle haben die Geschwister im 

eigenen Leben gespielt? Stimmen 

die Bilder noch, die man sich voneinander 

gemacht hat? Und was 

bedeutet es, wenn Bruder oder 

Schwester sterben? 

Redaktion Dorothea Runge 

in Heidelberg, skizziert seit 1960 

Plakate, Postkarten und Flugblätter. 

Seit 1972 wurde er ständig in Prozesse 

verwickelt. Vier Jahre später, 

1976, kam es zum ersten großen 

Eklat anlässlich einer Ausstellung 

in London, als sich deutsche Politiker 

über Staecks Werke beim 

Außenminister beschwerten. Damals 

setzte sich Heinrich Böll für 

Staeck und die Freiheit der Kunst 

ein. Zwei Jahre später rissen Bundestagsabgeordnete 

von CDU und 

CSU während einer Staeck-Ausstellung 

in Bonn Plakate von der Wand 

und trampelten auf ihnen herum. 

Nach Staecks Ansicht die „größte 

PR-Aktion, die die Unionsparteien 

jemals für mich gestartet haben“. 

Redaktion Mark vom Hofe

wdr 5_20:05 Streng öffentlich! 

Eckengas 

Mitteilungen 

für interessierte 

Dorfbewohner 

Gast: Hans Zippert 

Moderation Fritz Eckenga Die Mitteilungen 

für interessierte Dorfbewohner, 

zu denen Kabarettist 

Fritz Eckenga seit Jahren immer 

wieder sonntags in das Dortmunder 

Harenberg City-Center einlädt, 

sind mittlerweile Pflichtveranstaltungen 

im Ruhrgebiet und auch 

in Streng öffentlich! auf wdr 5. 

Fritz Eckenga und seine Gäste präsentieren 

Ausschnitte aus ihren 

Programmen, stellen neue Texte 

und tagesaktuelle Glossen vor. Mit 

dabei ist diesmal Hans Zippert, der 

früher Chef des Satire-Magazins 

„Titanic“ war und für seine großartige 

Kolumne „Zippert zappt“ in 

der Tageszeitung „Die Welt“ bereits 

wdr 5_21:05 Streng öffentlich! 

Also äährlich! 

Jürgen von Manger zum 


Er gab den Menschen des Ruhrgebiets 

ein Gesicht und eine Stimme. 

Die Bewohner der Industriezone 

im Herzen Deutschlands galten bis 

wdr 5_16:05 SpielArt 

Berlin 

Vereint, geteilt, auf Sand gebaut 

Mit Jörg Thadeusz 

Von Maria Schüller und Ulrich 

Biermann Unsere Hauptstadt pflegt 

ihr Inselimage. Gegründet auf einer 

Spreeinsel, wurde sie später das 

proklamierte Eiland des freien Westens 

und mittlerweile zur armen, 

aber sexy Oase in der Wüste der 

neuen Bundesländer. Man arbeitet 

tüchtig am Ruf der bärigen Metropole 

mit dem herben Charme. Was 

ist dran an der selbsterklärten Me- 

Hans Zippert zappt – und zwar preiswürdig. Foto: wdr/dpa 

zwei Mal mit dem „Henri-Nannen- 

Preis“ ausgezeichnet wurde. 

Streng öffentlich! sendet eine Auf- 

zum Erscheinen Adolf Tegtmeiers 

als ameisenähnliche, arbeitsame 

Masse mit undefinierbaren 

rheinisch-westfälisch-polnischen 

Wurzeln. Jürgen von Manger 

schuf mit seiner Kunstfigur ein 

Denkmal für den erdverbundenen 

Mutterwitz, die pfiffige Auffassungsgabe 

und die unbeugsame 

nahme vom 3. März 2013 aus dem 

Harenberg City-Center Dortmund. 

Redaktion Hartmut Krause 

Eloquenz dieser Menschen, jene 

unnachahmliche Fähigkeit, sich 

trotz bescheidener sprachlicher 

Mittel von keinem noch so komplizierten 

Sachverhalt unterkriegen 

zu lassen. Am 6. März 2013 wäre 

Jürgen von Manger 90 Jahre alt 

geworden. 

Redaktion Hartmut Krause 

03. März So 


wdr 3_18:05 Gutenbergs Welt 

Science Fiction! 

Darin u.a. ein Gespräch 

mit Reinhard Jirgl 

„Berlin ist gar keine Stadt“, befand Heinrich Heine. Foto: picture-alliance/360-Berlin/Jan Totzek 

Das Weltall, unendliche Weiten 

– Gutenbergs Welt macht sich 

auf ins Universum. 

Mit Christian Möller Seit den Tagen 

Jules Vernes und H.G. Wells ist der 

Aufbruch zu fernen Planeten und die 

Erkundung des Universums Bestandteil 

der Literatur. Und nicht nur der 

Science-Fiction im engeren Sinne. Auch 

ein Autor wie Büchner-Preisträger 

Reinhard Jirgl bedient sich in seinem 

neuen Roman dieses Motivs. In „Nichts 

von Euch auf Erden“ ist ein Teil der 

Menschheit im 23. Jahrhundert zum 

Mars ausgewandert. Und kehrt zwei 

Jahrhunderte später zur Erde zurück. 

Auch beim Spanier Pablo Tusset hat 

die Menschheit ihren Lebensraum ins 

Universum ausgedehnt. Die Studentenproteste 

an der Space-Universität 

tragen allerdings deutlich irdische Züge. 

Redaktion Adrian Winkler 

Jürgen von Manger Foto: wdr 

tropole der Kunst 

in Europa? 

Übles haben die 

Literaten Berlin 

nachgesagt: Dass 

es kein Wetter 

habe, man sich dort 

nicht unterhalte, 

sondern gegeneinandermonologisiere. 

Heinrich 

Heine stellte sogar 

fest: „Berlin ist gar 

keine Stadt.“ 

Redaktion 

Hartmut Krause 


Sonntag

Sonntag 

So 03. März 



03. März 1918 

Deutschland und Russland unterzeichnen 

den Friedensvertrag von Brest-Litowsk 

Von Matthias Wurms Eigentlich 

bestand dieser Vertrag nur auf 

dem Papier. Kaum eine seiner Bestimmungen 

wurde tatsächlich 

umgesetzt. Und doch hat der fast 

vergessene deutsch-russische Frieden 

von Brest-Litowsk die Zukunft 

ganz Europas beeinflusst. Anfang 

1918 brauchen beide Seiten diesen 

Frieden. Für die russischen Bolsche- 



Erster Weltkrieg – Friede von 

Brest-Litowsk 

00:00 1live Rocker 

Die besten DJ-Sets 

unserer Residents und 

ausgewählter Gast-DJs 




06:00 1live mit Vanessa 

Nolte 

Der Sonntagmorgen in 

1live 

09:00 1live mit Anika 

Wiesbeck und dem 

Schröder 

14:00 1live Jerry Gstöttner 

Der Sonntagnachmittag 

in 1live 


Mit Johannes Sassenroth 

Der Sonntagabend in 

1live 


Shortstory 

Kurzgeschichten-Lesung 

mit Musik 

Eine Wissenschaft fürs 

Alleinsein 

Von Daniel Alarcón 

Gelesen von Louis 

Friedemann Thiele 

Regie: Susanne Krings 

22:00 1live Fiehe 

Freestylesendung mit 

Klaus Fiehe 

bis 01:00 Uhr 

wisten um Lenin und Trotzki ist er 

die einzige Chance, die Oktoberrevolution 

erfolgreich zu Ende zu 

führen. Die Deutschen wiederum 

wollen im Osten Kräfte freisetzen, 

um dem Ersten Weltkrieg im Westen 

noch eine Wende zu geben. Doch sie 

verhandeln nicht auf Augenhöhe. Die 

Deutschen haben militärisch gesiegt, 

und die Führung der Reichswehr 

diktiert harte Bedingungen – gegen 

den Willen ihrer politischen Führung. 

Nach Kriegsende diktieren 

die Westmächte ihrerseits die Vertragsbedingungen 

in Versailles. Nun 

werden die Deutschen so behandelt, 

06:05 wdr 2 am Sonntag 

Mit wdr 2 den Sonntagmorgen 

genießen 

Darin: 07:45 Hör mal – 

Kirche in wdr 2 

Annette Bassler, Mainz 

08:05 wdr 2 Sonntagsfragen 

Mit Gisela Steinhauer 

09:05 wdr 2 am Sonntag 

Der Sonntagvormittag 

mit ungewöhnlichen 

Gesprächen, prominenten 

Gästen und Ihrer Musik 

Darin: 09:40 wdr 2 

Stichtag 

03. März 1918: Erster 

Weltkrieg – Friede von 

Brest-Litowsk 


Der Sonntagnachmittag 

mit Ihrer Musik, aktuellen 

Informationen und Live- 

Fußball aus den Stadien 


24. Spieltag 


24. Spieltag 

Wintersport 

Darin: 19:50 Sportnachrichten 


20:05 wdr 2 Musikclub – 

Der Sonntag 

Darin: 23:00 Radiokonzert 

Unterzeichnung des Friedensvertrags Brest-Litowsk: Nicht auf Augenhöhe verhandelt. 


wie sie die Russen in Brest-Litowsk 

behandelt haben. Der Versailler Vertrag 

wird zum tödlichen Geburtsfeh- 

06:05 wdr 4 – Mehr Sonntag 





08:55 Sonntagskirche in 

wdr 4 

Pfarrer Dietmar Schmidt, 

Bochum 

09:20 Gückwunsch! 


Mit Martina Emmerich 

Darin: 

Sonntagsspaziergang 

Sonntagsfragebogen 

004 – Der wdr 4 Musik- 

Agent 

16:40 Viel Spaß! Der 



17:25 Flimmerkiste 

Musik aus Film und Musical 

Seite 76 

Schwerpunkt: Premiere 

„King Kong“ in New York 

am 02. März 1933 

Mit Manfred Behrens 

19:05 Schallplattenbar 

Mit Horst Senker 


21:05 Country Bar 

Mit Angela Pütz 




ler der Weimarer Republik. 20 Jahre 

später beginnt der Zweite Weltkrieg. 

Redaktion Ronald Feisel 

08:04 Le Week-End 

12:04 Indigo 

14:04 5 Planeten 

Neue Sounds aus dem 

Global Village 

Mit Francis Gay 

16:04 Nova 

Das aktuelle 


18:00 Café Alaturka 

Deutsch-Türkisches 

Leben und Call in zu 

Themen der Woche 

20:00 Bernama Kurdi 

kurdisch 

21:00 Elliniko Randevou 

griechisch 

22:00 Estación Sur 

spanisch 

23:00 Al-Saut Al-Arabi 

arabisch 

bis 24:00 Uhr 

38 wdr radioprogramm Mehr Infos siehe Programmtipps Lernzeit Schulzwecke Surround Downloadmöglichkeit


00:05 wdr 3/Ö1 Jazznacht 

Mit Michael Rüsenberg 

Seite 4 und Herbert Uhlir 

50. wdr 3/Ö1 Jazznacht 

aus Gütersloh 

„Dedication“ – wdr 

Big Band Köln, 

Leitung: Bob Mintzer 

Pablo Held Glow 

Aki Takase, p, und 

Rudi Mahall, bcl 

Aufnahmen aus dem 

Theater Gütersloh 

seit 22:00 Uhr 


06:05 wdr 3 am 

Sonntagmorgen 

Mit Henning Freiberg 

Giovanni Zamboni 

Sonata VII F-dur; 

Luciano Contini, Laute 

Pierre Gautier de 

Marseille 

Suite en trio C-dur; La 

Simphonie du Marais, Leitung: 

Hugo Reyne 

Giovanni Battista 

Pescetti 

Sonate c-moll für Orgel; 

Andrea Marcon an der 

Orgel der Chiesa di San 

Leonardo, Treviso 

Nicola Porpora 

Konzert a-moll für 

Violoncello und Streicher; 

Lucia Swarts; Teatro 

Lirico, Leitung: Stephen 

Stubbs 


Grande valse brillante 

Es-dur, op. 18 für Klavier; 

Pavel Gililov, 

Hammerklavier 


07:05 wdr 3 am 

Sonntagmorgen 



Ouvertüre zum Singspiel 

„Der Spiegelritter“, D 11; 

Haydn Sinfonietta Wien, 

Leitung: Manfred Huss 

Ladislaw Aloys 

Suite, op. 54 für 4 Hörner; 

Deutsches Horn Ensemble 

Johann Christian 

Friedrich Schneider 

Sinfonie c-moll für Violine 

und Streichorchester; 

Cappella Coloniensis, 

Leitung: Sigiswald Kuijken 


08:05 wdr 3 am 

Sonntagmorgen 


Johannes Brahms 

4 Balladen, op. 10 für 

Klavier; Hardy Rittner 

08:30 wdr 3 Lebenszeichen 

Ein eigenes Zimmer? 

Brauchen Menschen 

Eigentum? 

Von Christoph Fleischmann 




09:05 wdr 3 am 

Sonntagmorgen 


Geistliche Musik 

Pedro Rimonte 

Cogitavit Dominus, 

Motette aus den „Cantiones 

Sacrae et Hieremiae 

prophetae Lamentationes“; 

La Hispanoflamenca, 

Leitung: Bart Vandewege 


Widerstehe doch der 

Sünde, BWV 54, Kantate 

am Sonntag Oculi für 

Alt, Streicher und Basso 

continuo; Markus Forster, 

Altus; Orchester der J. S. 

Bach-Stiftung St. Gallen, 

Leitung: Rudolf Lutz 

Joan Cererols 

Ay, qué dolor!, Tono de 

la Pasión de Jesús; Javier 

Sarasua, Orgel; Capilla 

Penaflorida 

Esteban Salas 

Los bronces se enternezcan, 

Villancicos für Singstimmen, 

Flöten, Streicher und 

Basso continuo; Ars Longa 

de La Havane; Maîtrise 

de la Cathédrale de Metz, 

Leitung: Teresa Paz 

Sebastián Durón 

Lamentación primera del 

Miércoles für 8 Singstimmen, 

Violine und Basso continuo; 

Al Ayre Español, Leitung: 

Eduardo Lopez Banzo 


10:05 wdr 3 Sonntagskonzert 



Mozart 

Ouvertüre zum Dramma 

giocoso „Don Giovanni“; 


Köln, Leitung: Zdenek 

Macal 

Christoph Willibald 

Gluck 

Suite aus dem Ballett 

„Don Juan“ für Orchester; 


Köln, Leitung: Paul 

McCreesh 

Henri Wieniawski 

Violinkonzert Nr. 1 fis-moll, 

op. 14; Edward Zienkowski; 


Köln, Leitung: Matthias 

Bamert 

Theodor Kirchner 

Quartett c-moll, op. 84 

für Klavier, Violine, Viola 

und Violoncello; Fauré 

Quartett 

Franz Berwald 

Sinfonie Nr. 3 C-dur; wdr 


Leitung: Ivor Bolton 


12:05 wdr 3 Kultur am 

Sonntag 


13:04 wdr 3 Musikhaus 

Mit Dirk Lötfering 

Joseph Haydn 

Schon schreitet froh der 

Ackermann, aus „Die 

Jahreszeiten“; Gerhard 

Gröschel, Bass; wdr 


Leitung: Lorin Maazel 


5 Stücke im Volkston, 

op. 102; Danjulo Ishizaka, 

Violoncello; Mara 

Mednik, Klavier 

Rossen Balkanskij 

Arioso; Café con leche 

Edvard Grieg 

Norwegische Tänze, 

op. 35, in der Bearbeitung 

von Ulf-Guido Schäfer; 

Ma’alot-Quintett 

Béla Bartók 

3 Burlesken, op. 8c / 

Tanzsuite; Andreas Bach, 

Klavier 

Sergej Prokofjew 

Ouvertüre über hebräische 

Themen, op. 34; wdr 


Leitung: Hiroshi Wakasugi 

Manuel de Falla 

Tänze aus dem Ballett 

„Der Dreispitz“; wdr 


Leitung: Hiroshi Wakasugi 

Sowie ein Gespräch mit 

dem Pianisten Andreas Bach 


15:05 wdr 3 Dichtung und 

Wahrheit 

Seite 79 


Bankenkrise 

Von Michael Stauffer 

Komposition und Regie: 

der Autor 


Bankenkrise/Die Frau 

und die Elster/Die Frau 

Monolog/Die Frau sucht 

den Crash: Vanessa Stern 

Die Frau Narrativ: 

Stefanie Frauwallner 

Anlageberater/Demonstrant: 

Christian Ahlers 

03. März So 

Kommentare: Urs Jucker 

Demonstrant/im Chor: 

Richie Heller 

Stimme der Börse/im 

Chor: Gregor Sander 

Mann der Frau mit der 

Bankenkrise/im Chor: 

Michael Stauffer 

Unbeschränkt haftender 

Teilhaber, Wegelin & Co. 

Privatbankiers/er selber: 

Dr. Konrad Hummler 


16:05 wdr 3 Musikkulturen 

Mit Cecilia Aguirre 

Wut und Zärtlichkeit 

Neue und alte Songs 



03. März 1918 

Deutschland und 

Russland unterzeichnen 

den Friedensvertrag 

von Brest-Litowsk 

Von Matthias Wurms 




18:05 wdr 3 Gutenbergs 

Welt 

Mit Christian Möller 

Darin u.a. ein Gespräch 

mit Reinhard Jirgl 


19:05 wdr 3 Forum 


20:05 wdr 3 Bühne: Radio 

Mit Holger Noltze 

Babylon 

Oper in 7 Bildern von 

Jörg Widmann 

Libretto von Peter 

Sloterdijk 

Seele: Claron McFadden 

Inanna: Anna Prohaska 

Tammu: Rainer Trost 

Priesterkönig/Tod: 

Willard White 

Euphrat: Gabriele Schnaut 

Skorpionmensch: Kai 

Wessel 

Septette: Iulia Maria 

Dan, Golda Schultz, 

Silvia Hauer, Dean Power, 

Kenneth Roberson und 

Tim Kuypers 

Septette/Schreiber: 

Tareq Nazmi 

Chor der Bayerischen 

Staatsoper; Bayerisches 

Staatsorchester, Leitung: 

Kent Nagano 

Aufnahme aus der 

Münchner Staatsoper 

Gegen 21:45 Uhr: 

Jörg Widmann im Gespräch 

mit Holger Noltze 


Sonntag

Sonntag 

So 03. März 



Neue Musik 

Denkfiguren 

Peter Ruzicka 

Ausschnitt aus „... sich 

verlierend“, nach Texten 

u.a. von Paul Valéry, 

Ludwig Wittgenstein und 

Theodor W. Adorno, für 



00:05 Unterhaltung am 



Samstag 15:05 





Radio 


Freitag 20:05 





Samstag 18:05 

03:30 Gans und gar – Alles 

rund ums Essen 


Samstag 19:05 





Samstag 10:05 


Wetter 



Verkehrslage 


Eine Jahrhundert- 

schauspielerin 

Hannelore Hoger im 

Gespräch mit Gabriele 

Gillen 




Verkehrslage 

07:05 Erlebte Geschichten 

„Ich mische mich ein!“ 

Klaus Staeck, 

Plakatkünstler, über sein 

Leben und seine Arbeit 

Von Wolfgang Bittner 


07:30 Tiefenblick 

Geschwisterliebe 

Eine Zwangsbeziehung 

kommt in die Jahre (3/4) 

Von Martin Hubert 

Sprecher und Streichquartett; 

Dietrich Fischer- 

Dieskau; Arditti String 

Quartet 

John Zorn 

Ausschnitt aus „Angelus 

Novus“ für Bläser; 

Nederlands Blazers 

Ensemble 




Verkehrslage 

08:05 Osteuropa-Magazin 

08:40 Das Geistliche Wort 

Christel Weber, Borchen 


Montag 02:05 



Verkehrslage 



03. März 1918 

Deutschland und 

Russland unterzeichnen 

den Friedensvertrag 

von Brest-Litowsk 

Von Matthias Wurms 



09:20 Diesseits von Eden 

Die Welt der Religionen 


Montag 02:20 

10:00 Katholischer 

Gottesdienst 

Übertragung aus der 

Pfarrkirche Sankt 

Johannis in Alfhausen 

Predigt: Pastor Klaus 

Warning 



Verkehrslage 

11:05 Dok 5 – Das Feature 

Dicke Kinder 

Seite 79 Die Folgen der Fettsucht 

Von Anja Kempe 

Aufnahme des wdr/swr 

2013 


Montag 20:05 

12:00 Internationaler 

Frühschoppen 


Montag 00:05 

12:45 Internationaler 

Frühschoppen – 

nachgefragt 


0800/5678555 

Claus-Steffen Mahnkopf 

Ausschnitt aus „Angela 

Nova“ für Stimme und 

Ensemble; Monika 

Meier-Schmid, Sopran; 

Ensemble surPlus, 

Leitung: James Avery 

Georg Katzer 

Ausschnitt aus 


Montag 00:45 


Verkehrslage 



13:30 Echo der Welt 




Verkehrslage 



Seite 77 


Die Wikinger – 

vergessene Entdecker? 

Eine KiRaKa-Radiogeschichte 

Von Maja Nielsen 


Verkehrslage 

15:05 Bücher – Das wdr 5- 

Literaturmagazin 


Samstag 20:05 


Verkehrslage 

16:05 SpielArt 


Jörg Thadeusz 

Berlin 

Vereint, geteilt, auf 

Sand gebaut 

Von Maria Franziska 

Schüller und Ulrich 

Biermann 



Verkehrslage 

18:05 Echo der Welt 

Aufnahme des ndr 


heute 13:30 




Verkehrslage 

19:05 Erlebte Geschichten 

Wiederholung von heute 

07:05 



Heute: Letzte Chance 

Darin: 

„Kadenzierte 

Interjektionen“ für 

6 Instrumente mit einem 

Text von Georg Wilhelm 

Hegel; Kammerensemble 

Neue Musik Berlin, 

Leitung: Roland Kluttig 


Stuarts Cape 

Hörspiel von Sara 

Pennypacker 

Teil 9: Das Irgendwas-fehlthier-Gefühl 

Bearbeitung: 

Ulla Illerhaus 

Regie: Matthias Hornschuh 

Ohrenbär 







O-Bär 


20:05 Streng öffentlich! 

Eckengas Mitteilungen 

für interessierte 

Dorfbewohner 

Zu Gast bei Fritz Eckenga: 

Hans Zippert 

Aufnahme vom 3. März 

aus dem Harenberg- 

City-Center, Dortmund 

Also äährlich! 

Jürgen von Manger zum 


Von Hartmut Krause 


Montag 03:05 


Wetter 


22:05 Lebenszeichen 

Ein eigenes Zimmer? 

Brauchen Menschen 

Eigentum? 

Von Christoph 

Fleischmann 



22:30 Tiefenblick 


heute 07:30 






40 wdr radioprogramm Mehr Infos siehe Programmtipps Lernzeit Schulzwecke Surround Downloadmöglichkeit

programmtipps - WDR.de

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