.a-box a_Sept_2007echt

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

DB Allzuviele denken erst in jüngster Zeit ernsthaft über innovative Formen der Energie-Erzeugung und Alternativen zu den fossilen Brennstoffen nach. Nicht so das Unternehmen Kiendler: Dort ist Öko-Strom schon seit weit über 100 Jahren Tradition! Ein Pionier in Sachen alternativer Energien D ie Erzeugung elektrischer Energie und der sorgsame Umgang mit unserer Umwelt lassen sich vereinen“, so die Überzeugung im Hause Kiendler, eine Überzeugung, die von der Firma seit über 100 Jahren in die Tat umgesetzt wird. Bereits 1895 begann man, die Mühle mit selbst erzeugtem Strom aus Wasserkraft zu betreiben. Seit 1912 versorgt man auch Teile der Süd- und Oststeiermark mit Elektrizität, 1926 wurde das Kiendler´sche Netz mit dem Verbund der anderen steirischen Netzbetreiber zusammengeschlossen. Die 2000 kleinen Wasserkraftwerke in Österreich erzeugen neun Prozent der benötigten Energie und helfen so, CO2- Emissionen zu reduzieren. Kiendler produziert rund 11 Millionen Kilowattstunden aus Wasserkraft, eine Menge, mit der gut 3100 Haushalte versorgt werden, und weit mehr als ein Drittel der insgesamt von der Firma vermarkteten Men- Paul Kiendler ge an Strom. Wasserkraftwerke sind die ältesten Erzeuger von Ökostrom, aber selbstverständlich befasst sich ein so innovatives Unternehmen auch mit anderen Formen der umweltfreundlichen Produktion von Energie. So wurde im Winter ein mit Hackschnitzeln betriebenes Fernwärmekraftwerk in Betrieb genommen. Vorläufig werden 10 Haushalte sowie das eigene Unternehmen mit Wärme versorgt. Für die Zukunft wurden Reserven eingeplant. Somit können noch weitere Objekte angeschlossen werden. Einer der vielen Vorteile: die Wertschöpfung bleibt in der Region, schließlich kommt das Holz von heimischen Landwirten, was auch kurze Transportwege bedeutet. „Wir werden in Zukunft weitere Projekte in der Erzeugung erneuerbarer Ernergien in Angriff nehmen. In unmittelbarer Zukunft führt für unsere Gesellschaft kein Weg an alternativen Energieformen vorbei,“ so Firmenchef Paul Kiendler. <strong>box</strong> 47
DB U nter der Leitung von Brigitte und Ewald Holler arbeiten im Familienbetrieb mittlerweile 24 perfekt geschulte Facharbeiter sowie zwei Metall- und Stahlbaulehrlinge ständig an neuen Top-Projekten in ganz Österreich. Eines von zahlreichen „Jungprojekten“ in unserer Region wurde vor kurzem bei der Firma MDD Metallbau GmbH in Tillmitsch erfolgreich abgeschlossen. Die MDD Metallbau betreut in Sachen Ladenbau und -einrichtung äußerst namhafte Kunden des Lebensmittel- 48 <strong>box</strong> handels im In- und Ausland. Bei der Errichtung des neuen MDD-Betriebsgebäudes in Tillmitsch wurde dabei vertrauensvoll auf einheimische Lieferanten gesetzt. Der Spezialist Holler-Tore lieferte hier sämtliche vollautomatischen Eingangstüren sowie Hallentore, Verladerampen (hydraulische Verladeschleusen) und Brandschutztüren. Die Zusammenarbeit von Erwin Schirnik, der für die Planung zuständig war, und Ewald Holler, der mit seinem Team für die Umsetzung sorgte, führte zur perfekten Ausführung in altbewährter Qualität und modernem Design. Auch die Erweiterung der M&R AG in Graz wurde von der Firma Holler-Tore als Generalunternehmer übernommen. Die M&R Automatisierungstechnik AG ist als Leitbetrieb speziell für die Autoindustrie im europäischen und nord-amerikanischen Markt bestens bekannt. Nun sollte die Entwicklungsabteilung großzügig erweitert werden. Dieser Auftrag wurde an Brigitte und Ewald Holler vergeben. Der moderne Bürozubau mit darunter liegender Erweiterung der Endmontage und Prüfhalle konnte schon nach dreimonatiger Bauzeit in Betrieb genommen werden. Von der Fundamentierung bis Die Leitringer Firma Holler-Tore GmbH hat sich durch jahrelange Erfahrung, höchste Qualität, innovatives Design und bestqualifizierte Facharbeiter längst als Top-Unternehmen etabliert. Als Spezialist für industrielle Großanlagen konnte man nicht nur Aufträge wie den „Golden Jet“ auf der Planai an Land ziehen. Ein Top-Unternehmen für Top-Projekte Ewald und Brigitte Holler Ewald Holler und M&R- Chef Ing. Herbert Ritter Johann Gritsch (MDD Metallbau) zum Innenausbau wurde hier alles von der Fa. Holler-Tore geplant und geliefert – Portalelemente, Türen und Fenster ebenso wie die automatischen Hallentoranlagen. Diese gelungenen Projekte sind weitere Referenzen für heimische Qualität, Erfahrung und Fleiß. Das nächste Großprojekt ist trotz massiver Konkurrenz aus In- und Ausland schon in Planung, mehr darf allerdings derzeit noch nicht verraten werden.
Seite 1: • Fenster • Türen • Markisen
Seite 5 und 6: Erlebniskochen mit den Küchenprofi

.a-box a_Sept_2007echt

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?