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Haslach 55 - 8413 Ragnitz • T 0699 / 125 88 968<br />

46 <strong>box</strong><br />

FMZ „basta“<br />

in Leibnitz<br />

Ein weiteres Fachmarktzentrum entsteht in diesen Monaten<br />

in der Leibnitzer Wasserwerkstraße, das FMZ „basta“.<br />

FMZ steht für Fachmarktzentrum, die Geschäftsführer<br />

Alois Köhrer und Wilfried Zirngast gehen davon aus, dass<br />

die architektonisch ansprechend geplante Einkaufszeile<br />

bis Frühjahr 2009 etwa 25 einzelne Läden auf rund 13.000<br />

m 2 beherbergen und 600 Parkplätze bieten wird. Der erste<br />

Teilbereich, etwas mehr als einem Drittel des prognostizierten<br />

Gesamtprojekts, soll bereits heuer am 7. Dezember<br />

2007 die Pforten öffnen. Im Bild FMZ-Betreiber Alexander<br />

Schmidt (m.) und die beidem Nationalräte Josef Muchitsch<br />

und Hannes Zweytick (r.) anlässlich des Spatenstichs.<br />

Internationale<br />

Polizei-Tagung<br />

30 hochrangige Exekutivbeamte aus Holland, Deutschland,<br />

Schweiz, Italien, Slowenien, Ungarn, Tschechien<br />

und Österreich trafen sich erst kürzlich im Schloss Seggau<br />

zu einer Tagung. Diese hatte die grenzüberschreitende<br />

Ortung – u. a. von Fahrzeugen – zum Inhalt. Die Projektgruppe<br />

unter der Leitung von Oberst Peter Aschenbrenner<br />

vom Bundesministerium für Inneres arbeitet seit Jahren<br />

zusammen, das Treffen in Seggauberg war die Abschlusskonferenz.<br />

Die Teilnehmer nützten auch die Gelegenheit,<br />

die Südsteiermark zu entdecken und besuchten<br />

das Weingut Erwin Sabathi in Leutschach und anschließend<br />

die Buschenschank Assigal in Seggauberg.<br />

Adolf Pappel<br />

berät Sie<br />

persönlich!<br />

…alles …alles in guten guten<br />

Händen. Händen.


DB<br />

Allzuviele denken erst in jüngster Zeit<br />

ernsthaft über innovative Formen der<br />

Energie-Erzeugung und Alternativen zu den<br />

fossilen Brennstoffen nach. Nicht so das<br />

Unternehmen Kiendler: Dort ist Öko-Strom<br />

schon seit weit über 100 Jahren Tradition!<br />

Ein Pionier in Sachen<br />

alternativer Energien<br />

D<br />

ie Erzeugung elektrischer Energie und der sorgsame<br />

Umgang mit unserer Umwelt lassen sich vereinen“,<br />

so die Überzeugung im Hause Kiendler, eine<br />

Überzeugung, die von der Firma seit über 100 Jahren in die<br />

Tat umgesetzt wird. Bereits 1895 begann man, die Mühle mit<br />

selbst erzeugtem Strom aus Wasserkraft zu betreiben. Seit<br />

1912 versorgt man auch Teile der Süd- und Oststeiermark mit<br />

Elektrizität, 1926 wurde das Kiendler´sche Netz mit dem Verbund<br />

der anderen steirischen Netzbetreiber zusammengeschlossen.<br />

Die 2000 kleinen Wasserkraftwerke in Österreich erzeugen<br />

neun Prozent der benötigten Energie und helfen so, CO2-<br />

Emissionen zu reduzieren. Kiendler produziert rund 11 Millionen<br />

Kilowattstunden aus Wasserkraft, eine Menge, mit<br />

der gut 3100 Haushalte versorgt werden, und weit mehr als<br />

ein Drittel der insgesamt von der Firma vermarkteten Men-<br />

Paul Kiendler<br />

ge an Strom. Wasserkraftwerke sind die ältesten Erzeuger<br />

von Ökostrom, aber selbstverständlich befasst sich ein so innovatives<br />

Unternehmen auch mit anderen Formen der umweltfreundlichen<br />

Produktion von Energie. So wurde im Winter<br />

ein mit Hackschnitzeln betriebenes Fernwärmekraftwerk<br />

in Betrieb genommen. Vorläufig werden 10 Haushalte sowie<br />

das eigene Unternehmen mit Wärme versorgt. Für die Zukunft<br />

wurden Reserven eingeplant. Somit können noch weitere<br />

Objekte angeschlossen werden. Einer der vielen Vorteile:<br />

die Wertschöpfung bleibt in der Region, schließlich<br />

kommt das Holz von heimischen Landwirten, was auch kurze<br />

Transportwege bedeutet.<br />

„Wir werden in Zukunft weitere Projekte in der Erzeugung<br />

erneuerbarer Ernergien in Angriff nehmen. In unmittelbarer<br />

Zukunft führt für unsere Gesellschaft kein Weg an alternativen<br />

Energieformen vorbei,“ so Firmenchef Paul Kiendler.<br />

<strong>box</strong> 47


DB<br />

U<br />

nter der Leitung von Brigitte<br />

und Ewald Holler arbeiten<br />

im Familienbetrieb mittlerweile<br />

24 perfekt geschulte<br />

Facharbeiter sowie zwei Metall- und<br />

Stahlbaulehrlinge ständig an neuen<br />

Top-Projekten in ganz Österreich. Eines<br />

von zahlreichen „Jungprojekten“ in<br />

unserer Region wurde vor kurzem bei<br />

der Firma MDD Metallbau GmbH in<br />

Tillmitsch erfolgreich abgeschlossen.<br />

Die MDD Metallbau betreut in Sachen<br />

Ladenbau und -einrichtung äußerst<br />

namhafte Kunden des Lebensmittel-<br />

48 <strong>box</strong><br />

handels im In- und Ausland. Bei der Errichtung<br />

des neuen MDD-Betriebsgebäudes<br />

in Tillmitsch wurde dabei vertrauensvoll<br />

auf einheimische Lieferanten<br />

gesetzt.<br />

Der Spezialist Holler-Tore lieferte<br />

hier sämtliche vollautomatischen<br />

Eingangstüren sowie Hallentore, Verladerampen<br />

(hydraulische Verladeschleusen)<br />

und Brandschutztüren. Die<br />

Zusammenarbeit von Erwin Schirnik,<br />

der für die Planung zuständig war, und<br />

Ewald Holler, der mit seinem Team für<br />

die Umsetzung sorgte, führte zur perfekten<br />

Ausführung in altbewährter<br />

Qualität und modernem Design.<br />

Auch die Erweiterung der M&R AG in<br />

Graz wurde von der Firma Holler-Tore<br />

als Generalunternehmer übernommen.<br />

Die M&R Automatisierungstechnik<br />

AG ist als Leitbetrieb speziell für die<br />

Autoindustrie im europäischen und<br />

nord-amerikanischen Markt bestens<br />

bekannt. Nun sollte die Entwicklungsabteilung<br />

großzügig erweitert werden.<br />

Dieser Auftrag wurde an Brigitte und<br />

Ewald Holler vergeben. Der moderne<br />

Bürozubau mit darunter liegender Erweiterung<br />

der Endmontage und Prüfhalle<br />

konnte schon nach dreimonatiger<br />

Bauzeit in Betrieb genommen werden.<br />

Von der Fundamentierung bis<br />

Die Leitringer Firma Holler-Tore<br />

GmbH hat sich durch jahrelange<br />

Erfahrung, höchste Qualität, innovatives<br />

Design und bestqualifizierte<br />

Facharbeiter längst als Top-Unternehmen<br />

etabliert. Als Spezialist für<br />

industrielle Großanlagen konnte<br />

man nicht nur Aufträge wie den<br />

„Golden Jet“ auf der Planai an<br />

Land ziehen.<br />

Ein Top-Unternehmen<br />

für Top-Projekte<br />

Ewald und<br />

Brigitte Holler<br />

Ewald Holler<br />

und M&R-<br />

Chef Ing.<br />

Herbert<br />

Ritter<br />

Johann Gritsch<br />

(MDD Metallbau)<br />

zum Innenausbau wurde hier alles von<br />

der Fa. Holler-Tore geplant und geliefert<br />

– Portalelemente, Türen und Fenster<br />

ebenso wie die automatischen Hallentoranlagen.<br />

Diese gelungenen Projekte sind weitere<br />

Referenzen für heimische Qualität,<br />

Erfahrung und Fleiß. Das nächste<br />

Großprojekt ist trotz massiver Konkurrenz<br />

aus In- und Ausland schon in Planung,<br />

mehr darf allerdings derzeit<br />

noch nicht verraten werden.


NEUERÖFFNUNG<br />

Ab 21. <strong>Sept</strong>. 2007<br />

Kaminstudio Odo Kada<br />

• Kachelkamine • Kachelöfen • Kamine aus Naturstein<br />

• Marmorkamine • Stilfassaden • Kaminöfen<br />

• Heizeinsätze • Ofenkacheln • Kaminzubehör<br />

• Alternative Heizsysteme<br />

Einführungsangebot: Kaminofen Hark 17 F<br />

statt EUR 4.109.-- jetzt EUR 2.195,-- (Abb.)<br />

8430 Leibnitz, Bahnhofstraße 19, Tel.: 03452 /71 3 34<br />

Mobil: 0664/388 58 17, E-mail: office@kada-kamine.at


Erlebniskochen<br />

mit den Küchenprofis<br />

Mitmachen, Mitkochen, Mitgeniessen – so lautete auch diesmal<br />

das Motto des BOSCH-Erlebniskochens bei Neubauer<br />

Küchen und Sitzmöbel in Leibnitz.<br />

Das Unternehmen Neubauer<br />

Küchen und Sitzmöbel ist in<br />

unserer Region die allererste<br />

Adresse für Kücheneinrichtung<br />

und –design. Der Küchenspezialist<br />

ist in hiesigen Breiten Vorreiter in<br />

der Gestaltung von Küchen als individuellem<br />

Lebensraum. Aber entscheidend<br />

für die Qualität einer Küche sind<br />

selbstverständlich auch die Geräte.<br />

Neubauer setzt dabei auf Spitzenprodukte<br />

von BOSCH.<br />

Wie aber überzeugt man Freunde und<br />

Kunden am besten von technischen<br />

Möglichkeiten, Ergonomie und durchdachtem<br />

Design eines Dampfgarers,<br />

eines Induktionsherdes oder einer<br />

Wärmeschublade?<br />

50 <strong>box</strong><br />

Die Antwort: Durch die praktische Anwendung<br />

eben dieser Wundergeräte,<br />

so etwa beim gemeinsamen Erlebniskochen<br />

im Hause Neubauer in Leibnitz.<br />

Neubauer Küchen + Sitzmöbel<br />

Leibnitz, Sailergasse 5<br />

Tel.: 03452/84888 • Fax: 03452/74589<br />

E-Mail: neubauer.kuechen@aon.at<br />

Nebst dem Spaß bei der Zubereitung<br />

der Speisen kann man dabei viel über<br />

die entscheidenden Spezifika der einzelnen<br />

Küchengeräte erfahren. Natürlich<br />

kommt auch der Genuss beim<br />

anschließenden Verzehr des Degustationsmenüs<br />

nicht zu kurz. So konnte<br />

man bei Silke Held, Karl und Joachim<br />

Neubauer (im Bild v.l.) auch diesmal<br />

wieder selbst Hand anlegen – Mitmachen,<br />

Mitkochen, Mitgeniessen war die<br />

Devise. Köstliche Schinken-Baguettes,<br />

zart gebratene Rehfilets in Orangensauce<br />

mit Semmelpudding und als<br />

Dessert Topfennockerl mit Fruchtspiegel<br />

und Birnen in Rotweinsauce waren<br />

der Lohn für diesen höchst vergnüglichen<br />

und lehrreichen Abend.<br />

DB


Mit einem Kombi-Dampf-Backofen<br />

hat man drei Geräte in einem. Karl<br />

Neubauer: „Es sind dies der konventionelle<br />

Heißluftherd, ein Dampfgarer<br />

und die Kombination von Heißluft<br />

und Backofen.“ Die leckeren Schinkenbaguettes<br />

wurden so unten ganz<br />

knusprig und oben saftig frisch.<br />

Joachim Neubauer erklärt die BOSCH-<br />

Wärmeschublade, die über vier Temperaturstufen<br />

verfügt. Vom Germteiggehen<br />

über das Rastenlassen etwa eines<br />

Bratens bis zum Tellerwärmen ist<br />

das Gerät verwendbar. Auch die köstlichen<br />

Rehfilets (Bild u.) rasteten und<br />

wurden dann exakt à point serviert.<br />

Silke Held erläutert die Vorteile eines<br />

Induktionskochfeldes. Es erhitzt die<br />

Pfanne sofort, wird selbst aber nicht<br />

heiss. Kocht man beispielsweise Milch<br />

über, brennen sich keine Speisereste<br />

in die Platte ein. Unten das Dessert:<br />

Topfennockerl mit Fruchtspiegel und<br />

Birnen in Rotweinsauce.<br />

<strong>box</strong> 51

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