Neftenbach Aesch Hünikon Riet - Gemeinde Neftenbach
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gestalten sie ihren Alltag? Welche Vorstellungen sind ihnen wichtig? Welche<br />
Regeln beachten sie? Solche und ähnliche Fragen werden im Fach „R&K“<br />
behandelt. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen hilft den Schülerinnen<br />
und Schülern, die Welt in der sie leben, besser zu verstehen. Sie lernen unterschiedliche<br />
Lebens- und Werthaltungen zu respektieren. In der Primarstufe werden<br />
den Schülerinnen und Schülern hauptsächlich elementare Inhalte, Überlieferungen<br />
und Bräuche des Christentums vermittelt, welche die Kultur und Gesellschaft<br />
im Kanton Zürich geprägt haben. In der Sekundarschule wird „R&K“<br />
bei uns bereits seit dem Schuljahr 2007/08 erteilt. Auf dieser Stufe erwerben die<br />
Jugendlichen Grundkenntnisse der Weltreligionen Christentum, Judentum, Islam,<br />
Hinduismus und Buddhismus und setzen sich damit auseinander, wie<br />
Menschen mit ihren religiösen und kulturellen Traditionen umgehen. Ausführliches<br />
zum Thema ist zu finden unter Hwww.volksschulamt.zh.ch/Schulbetrieb und<br />
Unterricht/Fächer und Lehrpläne/Mensch und Umwelt/Religion und Kultur.<br />
Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern interessante und lehrreiche<br />
„R&K“-Lektionen!<br />
SEKUNDARSCHULE<br />
NEFTENBACH<br />
Schulsporttag in Glarus<br />
Am Schweizerischen Schulsporttag in Glarus erreichten die <strong>Neftenbach</strong>er<br />
Sekundarschülerinnen die Ranglisten Mitte, mit dem Motto: „Hauptsache es<br />
bereitet Freude!“<br />
An einem sonnigen Mittwochmorgen haben wir,<br />
Larissa Bessard, Simone Walder, Sina Schwendimann<br />
und Maria Mora, uns mit dem öffentlichen Verkehr<br />
auf den Weg nach Niederurnen gemacht, um am<br />
Schweizerischen Schulsporttag im Geräteturnen mitzukämpfen.<br />
Anreise<br />
Mit vollgepackten Taschen stiegen wir in den Bus ein.<br />
Auf dem Weg nach Zürich malten wir uns als psychologische<br />
Vorbereitung erst einmal angsteinflössende,<br />
schwarze Striche auf die Wangen. Doch die Freude<br />
daran verging bei den einen auch schon bald wieder, spätestens als wir in<br />
Zürich auf dem Bahnhof herumirren mussten. Eine Jugendzeitschrift gestaltete<br />
uns die Weiterfahrt nach Ziegelbrücke etwas kurzweiliger. Dort angekommen,<br />
machten wir uns auf den langen, anstrengenden, viertelstündigen Fussweg zur<br />
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