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Neftenbach Aesch Hünikon Riet - Gemeinde Neftenbach

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Liebe Freunde der Musik<br />

In der Kirche <strong>Neftenbach</strong> gibt es dieses Jahr ein ganz besonderes Geburtstagskind.<br />

Am 5. November 1950 wurde unsere Orgel mit ihren mehr als<br />

100 oder 500 oder 1000 Pfeifen eingeweiht. Ich denke mir, dass das ein grosser<br />

Moment war für die <strong>Neftenbach</strong>erinnen und <strong>Neftenbach</strong>er, denn ein solches<br />

Instrument beglückt und erfreut viele Generationen. Unsere Orgel wurde<br />

von der Firma Metzler erbaut, heute eine der renommiertesten Orgelbauer<br />

weltweit. Unser Glück, leisteten sie doch schon damals hervorragende Arbeit.<br />

Was unsere Orgel auszeichnet sind nicht nur ihre mehr als 100 oder 500 oder<br />

1000 Pfeifen, nein ihr Klang ist von einer angenehmen Sanftheit. Er hüllt die<br />

Zuhörer ein, mal majestätisch, mal liebevoll und anmutig.<br />

Am Freitag, dem 3. September 2010 um 20.00 Uhr werden Sie, liebe <strong>Neftenbach</strong>erinnen<br />

und <strong>Neftenbach</strong>er, die Gelegenheit haben, mit mir den runden<br />

Geburtstag der Orgel zu feiern. Gabriela Ramsauer, Violine; Lehel Donath,<br />

Violoncello; die Orgel und ich laden Sie ganz herzlich zu diesem Geburtstagskonzert<br />

ein. Zu Beginn werden Sie drei eindrückliche Stücke für Orgelsolo von<br />

J.S Bach hören, dann das grosse Concerto von Josef Gabriel Rheinberger für<br />

Orgel, Violine und Violoncello. Dieses Concerto wird Sie in eine Welt voller tief<br />

empfundener Gefühle entführen, und es ist so kunstvoll komponiert, dass es<br />

sich wie ein ganzes Orchester anhört.<br />

Ich freue mich sehr, wenn Sie sich den 3. September jetzt schon reservieren<br />

und wir miteinander diesen besonderen Moment teilen können.<br />

Ach ja, fast hätte ich es vergessen: Wie viele Orgelpfeifen es wirklich sind und<br />

anderes mehr erfahren Sie am 3. September!<br />

Mit Vorfreude und schon mitten in den Konzert-Vorbereitungen grüsst Sie herzlich<br />

Ihre Organistin, Doris Schneider<br />

Eine Ära geht zu Ende<br />

Während langer Jahre wurde unsere Kirche von der Familie Oberholzer betreut.<br />

Als Sigrist haben sie viele Stunden in unser Gotteshaus investiert. Zuerst war Hans<br />

Oberholzer unser Sigrist und sein Sohn Hans-Ueli Oberholzer sein Stellvertreter.<br />

Seit 2005 hatten Hans-Ueli Oberholzer und seine Frau Jolanda das Sigristenamt<br />

inne. Die beiden haben sich nun entschlossen, dieses Amt auf Ende Juni 2010<br />

abzugeben.<br />

Wir danken den beiden für ihre Dienste und ihren Einsatz und wünschen ihnen<br />

für ihren weiteren Lebensweg alles Gute!<br />

Kirchenpflege und Pfarramt<br />

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