Bezirks gericht H i e t z i n g - Wake News
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2 (r/<br />
i<br />
,i.),-z-, N:'frt"<br />
I<br />
An die Richterin Mag Michaela Lauer,<br />
BG Hietzing,<br />
Hietzinger Kai I - 3, Stg. 3 1130 Wien<br />
<strong>Bezirks</strong> <strong>gericht</strong> H ietzin g<br />
Eingel. am 1 g MAI ?.011 uhr. uin.<br />
............fach, m;r .............8eitg. .............Akten<br />
...................Ha1bschrif1en<br />
Betreff: Rekurs Punkt 4 und 5 vom Einantwortunssbeschluss<br />
11 A 94l09i-98<br />
l9 Mai 2011<br />
Wien<br />
Ich möchte Rekurs gegen Punkt 4 und 5 mit dem über die Kosten des Verlassenschaftsverfahrens<br />
von Dr Matthias Bürgermeister entschieden<br />
worden erheben.<br />
Zum Hintergrund: Der Nachlass umfasste zwei Liegenschaften bzw zwel<br />
Wohnungen und Geld<br />
auf ein Bankkonto in der Höhe von 67. 000 euros.<br />
Der Verlassenschaftskurator Dr. Nierlich wurde eine Entschädigung von 19,500 euros nach<br />
RATG von der Richterin Mag Lauer zugesprochen . Seine ursprüngliche Forderung war 31,<br />
57 | .16 nach seinem sogenannten Leistungsverzeichnis.<br />
Das Gesetz vorschreibt, dass Einkünfte und nicht das Vermögen als Bemessungsgrundlage für<br />
die Entschädigung eiens Kurators dienen soll. Diese Tatsach wurde durch Mag Lauer und Dr.<br />
Nierlich auf eine gerade schamlose Art und Weise verdreht. Klarerweise gibt es ein riesiger<br />
Unterschied zwischen neu angefallenen Vermögen und Einkommen.<br />
Die Behauptung von Mag Lauer im Punkt 4a), dass die Erbschaft als neu angefallen Vermögen in<br />
Anfallgsjahr ein Einkommen darstellt welches bei der Bemessing der Entschädigung zu<br />
berücksichtigung ist deswegen schlicht und einfach falsch. Hier handelte es sich um kein Betrieb<br />
oder Untemehmen, welche ein Einkommen erwirtschafte.Hier handelt sich um zwei<br />
Liegenscaften und Geld auf ein Konto, die gar keine Erträge erzielte.<br />
Wurde der OG Mag Lauer in diesem Punkt recht geben und den begriffEinkünfte so weit<br />
auslegen wie Mag Lauer, dann wäre die rechtliche Konsequenz, dass alle Liegenschaften und<br />
Geld welche jeder Mensch in Österreich erben wurde, automatisch als Einkünfte betrachtet wurde<br />
auch wenn es gar keine Einkünfte darstellt sondern anfallenden Vermögen. In diesem Fall gibt es<br />
gar keine Notwendi gkteit für Gerichtskmmissartariffe usw.<br />
Jeder Kurator vom Geicht bestellt konnte nach den höchsten Sätzte von RATG automatisch alle<br />
Leistung abbrechen und musste vor keiner der Erben Rechenschaft geben.<br />
Angesichts der Tatsache, dass die Bestellung vom Dr. Nierlich als Kurator fragwürdig ist (bitte<br />
siehe $276) ist seine Forderung von 19.500 schlicht und einfach skandalös.<br />
Dr Nierlich wurde im Herbst 2010 als Kurator schon einmal abbestellt. Dr Stummvoll sah in<br />
meinen Rekurs von Juli 2010 sogar einen Ablehnungsantrag gegen die Richterin Mag Lauer. Ich<br />
zog den Ablehnungsantrag zurück und hielt den Rekurs gegen den Kurator Dr Nierlich<br />
vollinhaltlich fest im Glauben, dass Mag Lauer mit ihren amtsmissbräuchlichen Handlungen
auflrören würde' Von wegen! Kaum war Dr Nierlich abbestellt schon wieder-bestellte<br />
ihn innerhalb<br />
Mag Lauer<br />
wochen unter noch mehr fadenscheinigen cr,rrra"n und die amtmisbräuhliche<br />
Handlungen setzten sich fort.<br />
X'"1',:::T:'#_1"j:11"::::ltsmittel<br />
y: "jn"" Rekurs wenn die Richterin, die<br />
der Entscheidung<br />
oG und die Rüge dadrin schlicht und einfach ignoriert und so weiter rnacht wie vorher?<br />
Rechnung<br />
Di<br />
ist nur die Krönung der Abzöckeri.<br />
wo es nachweislich keine Leistung gibt, nur Schaden, kann man keine 19.500 euro<br />
auch<br />
verlangen<br />
wenn die Rechnung von Mag Lauer als,,Leistungsverzeichnis,, bezeichnet wurde.<br />
Nehmen wir zum Beispiel, der Punkt in der so genannten<br />
Leistungsverzeichnis:<br />
',Kosten für das Schlosswechseln wurde unter dem Punkt,,Sicherung der erbl. wohnung,<br />
Nästlbergergasse. Tp 7 4/2 1,263,36 euro...<br />
Die wortwahl ,,sicherung" verschleierl die wahren Tatsachen.<br />
Dr Nierlich wechselte das Schloss der Nästlebergergasse Ende November 2010 aus<br />
Zeitpunkt<br />
und ab diesem<br />
bis wir, die Erben, den Einantwortungsueschluss im April20l I unterschrieben<br />
hatte keiner<br />
hatten,<br />
von der Erben Ztnttin die NästlbJrgergasse.<br />
Dr Nierlich wurde von Mag Lauer unter nebulösen Gründen in November 2010 wieder<br />
Ich erfuhr<br />
bestellt.<br />
davon nur per zufall als ich zulBG Hietzing ein Fax an einem Freitag<br />
schickte<br />
nachmittag<br />
und auch die darin die dringende Notwendigkelt der winterbefestigun! äer<br />
Nästlbergergasse 17 erwähnte und meine Absicht diä zutun, kundtat. Gleich fuhr<br />
darauffolgenden<br />
Dr Nierlich am<br />
Montag in die Nästlebergergasse und wechselte das schloss.<br />
Dr Nierlich hatte nie und nimmer das sclrloss auswechseln mussen selbst wenn er<br />
Haus<br />
zutnttzu<br />
schnell<br />
dem<br />
bekommen hätten müssen, was gar nicht der Fall war weil ich dorthin<br />
ging'<br />
regelmässig<br />
Mein Brüder hatte einen Schlüssel und hätte es Dr Nierlich jederzeit geten t
Statt dessen stellte. er weitere Bedingungen. Er<br />
Schlüssel<br />
teilte per<br />
aushändigt<br />
Email mir<br />
wenn<br />
mit, dass<br />
mein"<br />
er<br />
n.,ia",<br />
mir nur<br />
ihren pinvärranorri, den<br />
per Fax schickten.<br />
Ich habe erkannt' dass es hier um eine dreiste<br />
ist<br />
amtsmisbrauchriche<br />
der vertreter des Nachlatt""urt<br />
Handlung ging.<br />
der<br />
Jeder<br />
Erben<br />
Kurator<br />
Rahmen<br />
unä,nrr.1des<br />
Gesetzes'<br />
Interesse<br />
Ausserdem<br />
0". i?u'..,<br />
muss<br />
handern<br />
er die<br />
im<br />
willensbildung -"irr". vuä.-, benicksichtigen.<br />
Mein vater hat mir einen schlüssel für die Ndstlbergasse<br />
nicht wegnehmen<br />
gegeben<br />
ausser<br />
und<br />
dass<br />
Dr.<br />
er<br />
Nierlich<br />
nachweisen<br />
kann<br />
tann,<br />
mir es<br />
was es<br />
aäict<br />
zu keinem<br />
"irr"<br />
Zeitpunkt<br />
c.ar[ nir'ju.<br />
der Falr<br />
*ru.r,<br />
ist.<br />
darstelle,<br />
Erst<br />
Einantwortungsbeschluss<br />
"rG;;;bkommen bzw<br />
unte.den<br />
einem<br />
Erben hätt"<br />
Schlüssel<br />
"i;;;;"<br />
und<br />
n"gdu.rg<br />
den zutittg"r"g"it*"rden<br />
üb;rl-i; Ärfteilung<br />
könne".<br />
der<br />
Einantwortungsbeschlu.rf,ur.I".t. ;;;; auch in Apr' bei dem<br />
-<br />
Im Falle dass Dr Nierlich oder ein Kurator,<br />
einen<br />
die Erben<br />
Schlosswechsel<br />
aus einer Liegenschaft<br />
mit fadensde* g"gÄ"d;"gär,.und ausschliesst durch<br />
stellen kann' handelte<br />
Bedingungen<br />
er nicht mehruj,<br />
dann für<br />
v"rt<br />
den<br />
"i".<br />
Zutritt<br />
J"r lräiiresses sonde- ul, Eig".rtümer.<br />
Dr Nierlich beanspruchte<br />
de facto die Rechte des Eigentümers, meines Vaters, der selber<br />
entschied wer Zutritthatte und we. nicht,"d;;;;;ü;; Bedingungen.<br />
Sollte Dr Nierlich einmal diese Rechte als Eigenttimer erwerben, dann kann er das Haus auch<br />
verkaufen' Seine eigene willensbilJt"g.yrygrrangiivon äem verstorbenen und die Erben und<br />
dem Gesetzt ermächtigt *t" u'"in ,it, oi" ri"g";;A;;; verfligen wie er will.<br />
Die rechtliche Konsequ enz wäre daraus, dass<br />
Rucksprach"<br />
Dr Nierlich beide<br />
od".,:l:"re<br />
Liegenschaften jederzeit<br />
Einwilligung einzuholen,<br />
ohne<br />
r, g.airgr"g";,;;;;ä-r<br />
richtig halt,<br />
;ä:?,,fr:*:X"4",äT:ä:Xd",<br />
ilrö, nr.,i"h b;;;.;;";; ruÄ u,,o un. e"ii,,e.,,,gen ftir den<br />
Sollten wir, zum Beispiel, nicht einheitlich zu,seinen.Rsdilgungen<br />
unserem Erbanteil aus<br />
zustimmen,<br />
dem Erlös des<br />
könnte<br />
Hausverkaufes<br />
er uns<br />
behaltän. Gleichzeitig ging seine Rechnung<br />
trffi .::ffi *Tf,:::N::ff :::i.'#"1,::r";;ffi<br />
ää;dernegruna;n;;ä,s*i,un<br />
Der unterschied zwischen einem vom Geri.cht<br />
und<br />
bestellten<br />
eines<br />
gesetzlichen<br />
Eigentümer bzw<br />
vertreter<br />
die E u"n<br />
eines<br />
ä".<br />
Nachlasses<br />
Eigenhimerui,<br />
verankert - und<br />
äi"<br />
gerade<br />
vorassenschaft<br />
um solche<br />
ist<br />
tuislrauchesfülle<br />
klar im Gesetzt<br />
zu verhindern.<br />
Richterin Mag Lauer<br />
Tt.u1:<br />
zuständigerKontrollorgan<br />
gedeckl' Nirgendwo<br />
diese amtmissbräuchliche<br />
wird dieser r"ä."i"o<br />
Handlungen<br />
Begrundung<br />
H;f;;;iän"ru*<br />
4b) dargeregt<br />
auf den<br />
obwohr<br />
schrosswechser<br />
il;Emails,"d in der<br />
ri;;l-l-*gen<br />
"Leistungsverzeichnis"<br />
in den<br />
uttd<br />
sogenannten<br />
,,Kort."uor.irrrrrir"<br />
zweiten periode 0", c.orri"l<br />
als<br />
uil".<br />
Kurator<br />
seiner<br />
uU<br />
Aktirritat"r,<br />
No""^io in<br />
zugrunde<br />
seiner<br />
liegt.<br />
von einer Sicherung des Nachlasses<br />
kann keine Rede sein. von plege von dem Haus kann keine<br />
ffj:fi,J_i:JäT1;:1Jä* fiä:*trl.*::"y; ,"Tllnlr_,"r,äi"J"iieri"n _"n ,,,ur, u,,<br />
Eine riesige stromrechnung von 2000 eruo, die<br />
winterbefestigung<br />
dadurch entstand,<br />
einen-Fähler<br />
dass Dr<br />
g"-""ilrtane.<br />
Nierlich bei der<br />
aber<br />
Den<br />
nicht<br />
a;il;;"i."nnten<br />
abwenden. Wir<br />
wir<br />
wurdJn<br />
drinnen<br />
uusg;p"..t.<br />
und draussen
Es gab keine Notwendigkeit mit dem BG Hietzing oder mit dem Sachwalter<br />
auch Mag Ehrlich -<br />
unter fadenscheinigen<br />
die<br />
Grunden bestellt ,.rrä" - viel zu besprechen.<br />
Ein Haus stand leer. Die Stromrechnung wurde nicht bezahlt. Die<br />
Der<br />
Post<br />
Garten<br />
usw wurde<br />
wurde<br />
nicht geholt.<br />
nicht gepflegt. Und rii., di" rechtmässijln Erben,<br />
verweigert.<br />
wurden den Zutntt<br />
Diese Handlungen passierten<br />
kurz nach seiner Abbestellung als Kurator durch das oG.<br />
Ich fand mich vor einer schwierige Entscheidung: Ich wustte, dass<br />
eingeleitet<br />
selbst wenn<br />
wird<br />
den<br />
und<br />
Rekurs<br />
ich<br />
wieder<br />
wird Dr Nierlich abbeställen wurde, Mag<br />
bestellen<br />
Lauer hätte ihn<br />
konnen'<br />
einfach<br />
Ein<br />
wieder<br />
Ablehnungsantrag hätte bedeutet, dass ailes von<br />
nach<br />
vorne<br />
fast 13<br />
nochmal<br />
Monaten<br />
beginnt<br />
dieser Verlassenschaft. und ich hatte gar keine<br />
Richter<br />
Garantie,<br />
nicht<br />
dass<br />
ebenson<br />
der neue<br />
Komrmpiert wäre. B_G<br />
fas<br />
Hiet"irrf i.t zunehmend<br />
berüchtigte in aL,<br />
und<br />
orstäassigen<br />
durch und<br />
als<br />
durch komrmpierte organisatiJl b"kun<br />
Hoffnung<br />
rt und es besteht<br />
auf eine<br />
fast<br />
ehrliche<br />
keine<br />
Richter oder auf Kontiolle.<br />
Nach mehr als ein Jahr seit Beginn dieses monströsen Verlassenschaftsverfahrens<br />
die Einantwortungsbeschluss<br />
wollte einfach<br />
erzielen.<br />
Zu diesem Zeitpunkl war die Komrption der Jusitz in österreich zunehmend<br />
in den Medien<br />
thematisiert.<br />
Zum Beispiel, ich erfuhr, das Jouranlisten Kollegen aus <strong>News</strong> und profil<br />
Staatsanwaltschaft<br />
zu einem verhör<br />
wien<br />
bei<br />
ohne<br />
der<br />
eine rechtmässigJGrundlante eingeladen<br />
Einschüterung.<br />
wurden Hier ging es um<br />
Ausserdem in Dezember 2010 bekam i*<br />
:i": verleumdungsanzeige<br />
Justiz<br />
von<br />
eingeleitet<br />
Bundesministerium<br />
weil ich die<br />
für<br />
Öffentlichkeit über meine" r"ir als Jolurnalistin<br />
sprechende<br />
ürw<br />
Öffentlichkeit<br />
die englische<br />
informierte-<br />
Diese Anzeige wurde in Februar 2011 eingestellt und zwar fast am gleichen<br />
verleumdungsanzeige<br />
Tag als die<br />
gegen die Rechtsprofessorin petra velten eingestellt<br />
öffentl ichen<br />
wurde (nach<br />
Aufschrei).<br />
Ausserdem musste ich mich in oktober und November 2010 wieder dringen<br />
Angelegenheit berufliche<br />
wieder widmen nach dem ich im Sommer mit den<br />
mit<br />
Rekursen<br />
meiner<br />
und<br />
falsche<br />
einen versuch<br />
Aussage zu besachwaltigen usw beschäiftigt ru..<br />
einen<br />
Zum<br />
vortag<br />
Beispiel,<br />
an der<br />
musste<br />
universität<br />
ich<br />
Seville in Slanien Enoe onäuer abhalten<br />
ich als Journalistin<br />
und in November<br />
bei einer<br />
war<br />
Diskussionsrunde in wien mitKollegen<br />
ORF<br />
aus<br />
eingeladen.<br />
der FAZ,Diepresse und<br />
In diesen Netzwerk gefangen nur aufgrund der Tatsache, dass mein<br />
BG jegliche Vater gestorben<br />
Gelegenheit<br />
ist und<br />
ausnütze<br />
der<br />
unimir als bekannte Journalistin,<br />
Schaden<br />
die Sk-andale<br />
zu ftigen,<br />
anprangert,<br />
wollte ich einfach ein halbwegr rre.t "tuu." Ergebnis<br />
Einantworfungsbeschluss<br />
bzw<br />
so schnell wie möglic i zu erzieren.<br />
Der Albtraum dieses Verlassenschaftsverfahrens ging aberbis April<br />
die<br />
20l<br />
Rechnung<br />
l und<br />
präsentiert,<br />
danach wurde<br />
und<br />
mir<br />
ich muss jetzt wieder Rekurs erheben.<br />
Noch ein Punkt: Trotz wiederholte Anftirderung per Email weigerte<br />
Rechnung<br />
sich Dr Nierlich<br />
auszustellen'<br />
mir eine<br />
Ich musste in der verlassenschaftakte Einsicht<br />
schliesslich<br />
Anfang<br />
herauszufinden<br />
Mai nehmen und<br />
woraus seine Rechnung bestand. Ich fand die sogenannte
,,Leistungsverzeichnis" mit Fax Datum von26.04.2011 vor, die eigentlich nur eine<br />
Verschleierungstaktik darstellt.<br />
In der sogenannten ,,Leistungsverzeichnis" wurde von Dr Nierlich drei Schreiben an Uniqua<br />
Versicherung aufgelistet,zwei davon am 30.06.2010 jeweils zu 185,88 euro und ein Schreiben am<br />
13.07 .2010 auch zu 185,88 euro.<br />
Wie aus meinen Rekurs von Juli 07 2010 klar ist, habe ich selber die Versicherung am29.06.2010<br />
in bar bezahlt ein Tag vor es füllig war nachdem weder Mag Hutz noch mag Lauer etwas<br />
unternommen hatte.<br />
Was für eine Leistung stellte die Schreiben von Dr Nierlich am Tag nach der Einbezahlung der<br />
Versicherung dar? Ist es uns mehr wert als die Kosten fi.ir die Versicherung selber mit 400 euro<br />
selbst mit dem 39% Abschlag? Oder ist es nur mehr dreiste Abzockerei?<br />
Der OG entschied Dr Nierlich hätte nicht bestellt werden müssen. Wieso sollen wir dann so eine<br />
hohe Rechnung präsentiert haben wenn keine Leistung zugrunde liegt?<br />
Zum Hintergrund zu der Verischerung, einen Punkt der auch wichtig ist um zu verstehen warum<br />
ich auch Rekurs gegen die 100% Zuschalg von Mag Hutz erhebe.<br />
Mag. Hutz war verpflichtet, eine Eigenheim - Versicherung für die Liegenschaft, 1130 Wien,<br />
Nästlbergergasse 17, während des gesamtenZeit des Verlassenschaftsverfahrens aufrechtzuhalten,<br />
so dass Gefahren wie Feuer, Küchenbrand, Wasserrohrbruch oder Sturmschaden Sturm und<br />
Haftpflicht abgedeckt gewesen wären<br />
Aber das Haus 1130, Wien Nästlebergerg 17 mit einem Wert von Mindestens 500,000 Euro war<br />
vom 1 I .1 1 .2009 bis 12.04.2010 nicht versichert!<br />
Einem Schreiben von Uniqa mit Datum 11.11.09 ist zu entnehmen, dass Mag. Hutz von der<br />
unzulässigen Kündigung der Versicherung für die Nästlbergerg, ungefähr zwei Wochen nach dem<br />
Tod meines Vater, wusste [Anhang 3].<br />
Mag. Hutz hat von dem Risiko wissen müssen, ebenso wie die Richterin.<br />
Ich bewirkte die Wiederherstellung der Versicherung am 12.Mär22010, als ich davon zum ersten<br />
Mal von Mag. Hutz erfuhr.<br />
Er teilte mir mündlich im Rahmen meiner Erbantrittserklärung mit, dass die Versicherung<br />
gekündigt gewesen war. Er beauftrage mich die Versicherung wieder herzustellen.<br />
Ich habe das getan durch ein Telefonat mit Frau Heinemann in der zuständiger Abteilung in<br />
Uniqa wie Emails belegen [Anhang 4].<br />
Vier Monate lang über den Winter - von November 2009 bis März 2010 - als dem Haus schwere<br />
Schäden durch Schneedruck und Sturm bedrohten, war das Haus nicht versichert. Die Bezahlung<br />
des Schadens aus eigener Tasche hätte zum finanziellen Ruin führen können.<br />
Ztll.Ergänzung: Der Nachlass meines Vaters umfasste<br />
a) Liegenschaftansteile des Hauses in 1130 Wien, Nästlbergergasse Nr 17, Grundstuck1625,8l2<br />
m2, mit Baujahr 2000 (geschätzt) und im guten Erhaltungszustand: 200 m2 Keller; 196 m2<br />
Erdgeschoss; 184 m2 Dachgeschoss.
) Liegenschaftsanteil in I 180 wien, Gentzgasse 14-20, mit 77 m2, die auch mein<br />
Hauptwohnsitz ist.<br />
Eine Eigenheim - Versicherung von Uniqa, Polize XXXX, versicherte das gesamte Haus in der<br />
Nästlebergergasse, das heisst, die Liegenschaftsanteile meines Vaters und die<br />
Liegenschaftsanteile seiner Schwester, meiner Tante, Berta Bürgermeister,(Bibi).<br />
Mag. Hutz ist dazu verpflichtet, eine<br />
unzulässig durchgefi.ihrte Kündigung als solche wahrzunehmen und sofort ruckgängig zu machen,<br />
dass heißt, in dem Moment, als er den Brief von Uniqa vom I I.Ll.2009 erhalten hatte.<br />
Die Richterin Lauer ist dazu verpflichtet, ausreichende Kontrolle der Leistung von Mag. Hutz<br />
auszuüben um so einen Fehler zu erkennen und zu korrigieren.<br />
Außerdem hat Mag. Hutz die Verpflichtung uns ausreichende<br />
und akkurate Information zu geben.<br />
Sie hätte uns, den Erben, mitteilen müssen und zwar auch schriftlich, dass das Haus nicht<br />
versichert war und uns über die Unzulässigkeit der Kündigung von einem meiner Brüder<br />
informieren müssen, wenn Sie ja selber nicht in der Lage *u.ätt die Versicherung<br />
wiederherzustellen.<br />
Selbst dann, als Mag. Hutz mir über die wahre Tatsachen über die Versicherun g amMärz2010<br />
berichtete, hat er mir falsche Information gegeben daniber wie die Versicheruns<br />
wiederherzustellen gewesen wäre.<br />
Mag. Hutz gab mir die Nummer von Herr Walter Schmidsberger<br />
und bat mich, mich mit ihm im<br />
Kontakt zu setzenum eine neue versicherungen abzuschliessen.<br />
Es ging aber darum eine bestehende,<br />
aber unzulässig gekündigte versicherung,<br />
wiederherzustellen.<br />
Nach einem Anruf von mir hat Frau Heinemann von Uniqa die Versicherung wieder reakfiviert<br />
und nickwirkend gültig gemacht.<br />
Die neue Versicherung<br />
war am01.07.2010<br />
ftillig.<br />
Die Akteneinsicht am28.06.2020 erlaubte es mir zu erkennen, dass Mag. Hutz nichts<br />
unternommen hatte, die neue Versicherung rechtzeitig zubezahlenodeiuns rechtzeitig von der<br />
Notwendi gkeit, die Versicherun g zu bezahlen, mitzuteilen.<br />
Ein Beleg beweist, dass ich die neue Versicherung am29.06.2010 in bar bezahlt habe - und zwar<br />
sofort, nachdem ich feststellte, dass Mag. Hutz und die Richterin Lauer wieder ihren<br />
verpflichtungen in Bezug auf die versicherung nicht nachgekommen waren.<br />
Hätte Mag. Hutz keine Mittel daftir gehabt, die neue Versicherun g zubezahlen, wäre es sein<br />
Pflicht gewesen, die Erben darüber rechtzeitig zu informieren und uns darauf aufmerksam zu<br />
machen, dass wir die neue Versicherung unbedingt rechtzeitig bezahlen müssen.<br />
Die Behauptung von Mag. Lauer, die den Gerichtsbeschluss von23.06.2010 begründen soll, dass<br />
ich und meine Brüder über die Aufnahme der neue Versicherung zerstritten *uÄrr, ist schlichtweg<br />
falsch. Wir hatten gar keine Gespräche über die neue Versicherung geführt, weil wir darüber nicht<br />
informiert waren.<br />
6
Mag. Lauer hat also nichts unternommen um diesen drohenden Schaden abzuwenden' Ihr<br />
Beschluss vom 23.06.20 zeigl,dass Sie wusste, dass die neue Versicherungsprämie von 396 Euro<br />
dringend bezahlt hätte sein müssen'<br />
Statt Ihren Verpflichtungen nachzukommen und die bestehenden Mittel auf dem Konto des<br />
verstorbenen Vaters dad,. zu nutzen oder uns zu darüber informieren' beschränkte sich Mag'<br />
Lauer darauf, uns als Erben inkorrekterweise als unfähig in ihrem Beschluss darzustellen'<br />
Ein streit unter Erben - selbst, wenn wir uns gestritten häffen - entlässt sie nicht aus der Pflicht<br />
firr die neue Versicherung zu sorgen<br />
Ich habe sofort selbst im Alleingang gehandelt, als ich den drohenden schaden verstand und die<br />
neue versict"-rrg.p.amie umg-eh.na itt bar bezahlt, so dass das Haus lückenlos versichert war!<br />
Ich habe meinen Brüdern das auch sofort mitgeteilt'<br />
Dr Nierlich war auch für die Realiserung der Guthaben von Lloyds vollkommen überflüssig' wie<br />
,,The berevemanet tbrms" von Lloyds "äeigethätte ich,.dass machen können und ich habe<br />
ausdrücklich gesagl ich mache es. Als AbsJvent von Edinburgh Universiq' schon ein<br />
.di"<br />
Verlassenschaftsverfahren durchgemacht habe in England - meine Mutter (ohne jegliche<br />
Kriminelle Energie wie vom BG Hietzing und mit Kostenpunkt 5000 Pfund) - war ich durchaus<br />
in der Lage ein UK Grant Probate über Ä Solicitor mit den richtigen Dokumentation zu<br />
organisieren - und mit einem grossen Geldersparnis. Dr Nierlich Aussage, ich drängte ihn dazu zu<br />
handeln ist schlicht und einfaÄ falsch. Ich haüe sofort einen Rekurs gegen seine Bestellung<br />
erhoben weil er überflüssig war'<br />
Die Realisierune des Guthaben das auf eineml loyds TSB Konto wurde von Mag Hutz nicht<br />
durchgeführt, noch einen Grund sich gegen seinen 100% Abschlag Rekurs zu erheben"<br />
Zum Hintergrund: Es gibt einen Gerichtsbeschluss (GZ ll|94l0gil27) mit Datum 26'3'2010' das<br />
Guthaben von 60.000 uKp auf einem Lloyds TSB Konto meines Vaters in England zu liquidieren<br />
und die summe auf das Anderkonto des Gerichtskommissars Dr. Erich Posvek/Mag'Hutzzu<br />
überweisen [Anhang 5].<br />
Dieser Gerichtsbeschluss war zum Datum meiner Akteneinsicht am 28'06'2010 immer noch nicht<br />
.r-t"r"trt. Es gab auch kein Anzeichen dafür, dass dies inzwischen veranlasst worden war'<br />
Dem Nachlass drohte erheblicher Schaden, weil wichtige Geldmittel zut Begleichung von<br />
anfallenden Rechnungen und Schulden, dadurch fehlten'<br />
In einem Brief mit Datum 11.06.2010 stellt Gill Gray, cenre Manager von the Estate Settlement<br />
Unit, schriftlich fest, dass sie nie einen Antrag oder öerichtsbeschluss von Mag' Hutz zugestellt<br />
erhalten hat [Anhang 6].<br />
Mag. Hutz hatte mir aber telefonisch Anfang Juni 2010 mitgeteilt, dass er diesen<br />
Gerichtsbeschluss dreimal an Lloyds überseirdet hätte. Er sagte, dass er nie Antwort von Lloyds<br />
bekommen hätte.<br />
Aus der Akte ist ersichtlich, dass Mag. Hutz diesen Brief an eine falsche Adresse geschickt hat'<br />
nämlich Lloyds TSB,25 Gresham Street' London BCV 7HN'<br />
Das ist Addresse der Hauptverwaltungszentrale einer weltweit tätigen Bank'
Aus dem Akt ist auch ersichtlich, dass Mag. Hutz über die richtige Addresse der zuständige<br />
Lloyds TSB Abteilung, nämlich die Estate Settlement Unit, schon in Novemb er 2009 informiert<br />
gewesen war. Es gab auch Schriftverkehr mit Datum 17. Januar mit der Estate Settlement Unit<br />
nach telefonische Auskunft einer Mitarbeterin.<br />
Warum der Gerichtsbeschluss<br />
dreimal an die falsche Addresse geschickt wurde, wenn die richtige<br />
Adresse doch in der Akte vorhanden war, ist schleierhaft.<br />
Laut Akteneinsicht wurden diese Briefe mit dem Gerichtsbeschluss am07.04.2010, 19.05.2010<br />
und am 17.06.2010 an die falsche Lloyds-Adresse übersandt.<br />
Der dritte Briefe wurde sogar noch kurz nach meiner Anfrage an Mag. Hutz über die Liquidierung<br />
des Guthabens<br />
auf dem Lloyds Konto dorthin geschickt.<br />
Ztr Ergänzung: Eine Mitarbeiterin von Lloyds hat mir Anfang Juni 2010 telefonisch mitgeteilt,<br />
dass die Angabe der Konto -Nummer immer ausreicht einen Brief zuzuordnen und an die<br />
zuständigen Abteilung weiterleiten.<br />
Die Konto - Nummer war auf dem Brief den Magister Hutz behauptet dreimal an Lloyds<br />
geschickl zu haben, jeweils vorhanden.<br />
Ich habe keine überzeugende Erklärung dafür gefunden, warum der Gerichtsbeschluss nicht bei<br />
der Estate Settlement Unit ankam.<br />
Allein die Konto - Nummer ist ausschlagenden um einen Brief/Gerichtsbeschluss einer Lloyds -<br />
Akte zuzuordnen.<br />
Emails, Faxe und Briefe beweisen meinen persönlichen Einsatz, um den Gerichtsbeschluss<br />
umzusetzen<br />
[Anhang 7].<br />
Sie unterstreichen, dass ich höflich die Umsetzung des Gerichtsbeschlusses anfragte und<br />
wahrheitsgetreu Mag. Hutz über die Ergebnisse meines Einsatzes berichtete.<br />
Nach einem Telefonat mit der zuständigen Abteilung, faxte ich der Lloyds Estate Settlement Unit<br />
am Freitag, d. I 1. Juni 2010 den Gerichtsbeschluss zu und legte einen Brief auf Englisch anbei .<br />
Der ganze Vorgang ist auch in Emails an Mag. Hutz mit Datum 04.06.2010bis I1.062010<br />
dokumentiert.<br />
Lloyds hat mir innerhalb einiger Tage geantwortet und mir einen Brief geschickt mit so genannten<br />
,,Grant Probate Claimant Forms.,[Anhang<br />
7].<br />
In diesem Brief teilten Sie mir mit, dass Sie nie eine Anfrage von Mag. Hutz bekommen hätten<br />
fSiehe Anhang 5].<br />
Eine Mitarbeiterin teilte mir auch telefonisch mit, dass gleichzeitig ein Brief mit den wichtigen<br />
Grant Probate claimant Forms an Dr. Eric posvek/ Mag. Hutz geschickt wurden.<br />
Die Richtigkeit dieser Aussage wird durch den Brief von Lloyds an Mag. Hutz durch den Begriff<br />
,,our completed<br />
claim form" belegt.<br />
Dieser Brief ist in der Akte vorhanden.<br />
Laut Akteneinsicht am28.06.2010<br />
fehlten aber alle diese Formulare.
Es fehlt ausserdem jeglicher Beweis daflir, dass die Formulare ausgefüllt worden waren und dass<br />
die Umsetzung des Gerichtsbeschluss in Gang gesetzt worden ist.<br />
Zur Betonung: die ,,Grant Probate Claimant Letters" sind unerlässlich für die Überweisung von<br />
Lloyds TSB.<br />
Weder Mag. Hutz noch Mag. Lauer erwähnen in ihrem Vorlagebericht bzw. Beschluss die<br />
Versäumnisse von Mag. Hutz in Bezug auf die Umsetzung des Gerichtsbeschlusses zur<br />
Überweisung von 60.000 UKP.<br />
Durch die Versäumnisse Mag. Hutz wurden der Verlassenschaft Geldmittel zur Begleichung von<br />
Rechnungen und Schulden unnötig vorenthalten.<br />
Dadurch wird der Eindruck erweckt, dass die Schulden der Verlassenschaft grösser seien als die<br />
Guthaben, das heisst, dass die Verlassenschaft nicht über ausreichende flüssige Geldmittel<br />
verflien würde um alle Schulden zu begleichen.<br />
Eine Zwangsversteigerung im Eilverfahren könnte so eventuell nur durch das Fehlen des<br />
Bankguthabens bei der Lloyds TSB in Höhe von 60.000 UKP gerechtfertigt werden und die<br />
vermeintliche Streiti gkeit und Handlungsunfzihi gkeit bei den Erben.<br />
Kommen wir aber zu dem Kostenpunkt an das Hausverwaltung Ludwig Hallas Gentzgasse und<br />
Rechtsvertretet 1 4.0 I 20 1 0.<br />
Dr Nierlich musste nur an Ludwig Hallas schreiben weil er und Mag Hutz es veräsumt haben die<br />
BK der Gentzgasse zu bezahlen trotz wiederholte Auförderung und nach sechs Monaten hat der<br />
Anwalt von Ludwig Hallas an Ihnen geschrieben mit 500 Zusatz kosten für uns.<br />
Dann kommt der Kostenpunkt Telefonat mit meiner Anwaltin Mag Andra Zapotoczky am<br />
3.3.2010 für 530,28 euro wo nach Auskunft Mag Zapotoczyky Dr Nierlich ihr nur sagte, er gibt<br />
mir keinen Schlüssel für die Nästlbergergasse.<br />
Das soll uns 530,28 euro kosten mit39%o Abschlag?<br />
Ausserdem hat Mag Hutz es geschafft, die falsche Email Addresse zu benützen um meinen<br />
Brüder Mark über der Schlüssel Abhandlungstermin in April zu informieren. Nur als ich davon<br />
erfuhr habe ich Mark kontaktiert. Sonst hätte er nichts von dem Termin gewusst und hätte sicher<br />
nicht aus Frankreich reisen können.<br />
Sollte das OG nicht hier handeln, dann sagt der OG die Öffentlichkeit, so lauft es in Österreich.<br />
Ein Richter kann jederzeit unter einem fadenscheinigen Grund ein ihm befreundenten Kurator<br />
bestellen nur um die rechtmässigen Erben zu entmächten. Dieser Kurator kann so viel Schaden<br />
verursachen wie er will. Zum Schluss kann er eine Rechnung stellen, die gar keine<br />
,,Leistungsverzeichnis" in wirklichen Sinn des Wortes darstellt sondern eine Forderung ohne<br />
Berechtigung. Selbst hat er durch seine Handlung die gesamte Verlassenschaftsverfahren<br />
verlängert und die ,,exorbitante" Email Verkehr verursacht, kann er sich so viel vom dem<br />
Nachlass bedienen wie er will.<br />
Der Richter wird das Gesetz so auslegen, dass alle anfallenden Vermögen immer als Einkünfte zu<br />
werten sund, alle Kuratoren immer nach dem höchsten Tariffe der RATG bezahlt werden können<br />
egal was sie leisten/schaden, die Erben haben gar keine Rechte mehr, nicht einmal, dass Recht auf
weitere Zutntt zu einer Liegenschaft, der Kurator darf alles selber entscheiden als wäre er der<br />
Eigentümer und er kann Bedingungen an die Erben stellen.<br />
Das ist die Konsequenz für das Recht in Österreich wenn die OG hier nicht eingrieft und klar<br />
definiert was ist Einkunfte, was ist anfallende Vermögen; was muss geleistet werden um eine<br />
Forderung zu stellen; welche Nachweis dieser Leistung muss erbracht werden; wie weit darf eine<br />
Richterin die schamlose Abzockerei und wie weit muss das Gesetz eingehalten werden.<br />
Die Österreichische Bevölkerung kennt den Unterscheid zwischen eine Forderung/Bezahlung die<br />
auf eine berechtigte Leistung beruhrt und Abzockerei.<br />
Fast jeden Tag kann man über den Fall Karl-Heinz Grasser und Peter Hochegger lesen. Es wurde<br />
ersichtlich, dass Peter Hochegger keine Leistung für die fast zehn Millionen Buwog Provision,<br />
welche Grasser ihm zuwies, erbracht hat. Es handelt sich also in diesem Fall um eine dreiste<br />
Entwendung des Steuergeldes aus fadenscheinigen Grunden. Deswegen müssen Grasser und<br />
Hochegger sich jetzt -- auf Druck der Öffentlichkeit -- vor der Staatsanwaltschaft verantworten.<br />
Wo ist der Unterschied zwischen Mag Lauer, DrNierlich und Mag Hutz? Hier nutzt Mag Lauer<br />
jede Gelegenheit ein ihr offensichtliche befreundenten Anwalt, Dr Philipp Nierlich, Geld zuzu<br />
scheffeln. Sie bestellt ihn wenn es gar nicht nötig ist und wenn er abbestellt ist, bestellt sie ihn<br />
gleich wieder. Egal was frir Schaden er verursacht kann er so viel verlangen wie es bargeld im<br />
Konto gibt minus die anfallenden Kosten wie Beerdigung und ein Darlehen der Bausparkasse der<br />
österreichischen Sparkasse AG von 12,500 euro .<br />
Der Differenz zwischen den ursprunglichen Forderung von Dr Nierlich von 3 I , 57 l, 16 euro und<br />
die tatsächliche Forderung von 19,500 euro beträgt 12,000 euro. Das ist fast genau die Summe,<br />
der drei Kontos der Bausparkasse der österreichischen Sparkasse AG von 4,429,72,4.179,30 und<br />
4.179,30, die doch in dem Einantwortungsbeschluss im April aufgenommen wurde und zwar<br />
gegen den Vorschlag von Mag Hutz. Hätten wir den Bausparkasse Kontos von 12,500 euros nicht<br />
aufgenommen, hätte offensichlich Dr Nierlich die ursprungliche Forderung von 3 1, 571,16 euro<br />
gestellt.<br />
Wie sonst ist ein Differenz von c 12,000 euro zu erklären? Es ist kein 50% Abschlag sondern ein<br />
Abschlag von39Yo Prozent. Wo ist ein39oÄ Abschlag im Gesetz geregelt? Auf welcher<br />
Grundlage findet ein39%o Abschlag statt?<br />
Mag Lauer versucht nicht enimal zu begrunden warum einen Abschlag überhaupt gegeben wurde<br />
geschweigen warum es die willktirliche39%o Abschlag ist.<br />
Sie spricht von Leistungen die gar nicht im,,Leistungsverzeichnis aufgenommen wurden" als ob<br />
Dr Nierlich noch viel mehr getan hat und eine Rechnung von viel mehr als 31,571, 16. Wie bitte?<br />
Welche Leistungen konkret? Es ist überhaupt nicht ersichtlich warum einen3gYo Abschlag<br />
gewährt ist.<br />
Ist der,,Abschlag" von 12,000 euro einfach und allein deswegen 12,000 euro weil selbst Mag<br />
Lauer es nicht wagt, eine Rechnung von über 50,000 euro zu präsentieren wenn sie weisst, dass<br />
wir mussen dann in der eigenen Tasche sogar greifen musste?<br />
Noch einen Punkt: Michael Bürgermeister hat nachweislich und aktenkundig immer wieder<br />
falscher Aussagen gemacht, scheinbar im Glauben er kann mehr für sich holen auf mein Kosten.<br />
Zum Beispiel es ist im Rekurs von Juli dokumentiert wie er die Liegenschaft Nästelbergergasse<br />
schlicht und einfach als Teil des Nachlasses anzuerkannen weigerte für sechs Monaten und somit<br />
der Verlassenschaft sverfahren belastete.<br />
10
Kaum war mein Vater tod, forderte Michael mich ständig auf meine Wohnung, die Gentzgasse,<br />
und nannte michz B eine Rauberin weil ich den gesamte Nachlass -- es war nur die gentzgasse<br />
nach seiner Auffassung -- für mich beanspruchte.<br />
Ausserdem machte er verleumdnerischen Aussagen über mich. Aus Emails in den Akten geht es<br />
hervor, dass er wusste es war Verleumdnung. Oft stutzt er sich in Emails auf Mag Lauer und Dr<br />
Nierlich als er unrechtmässige Forderungen an mir stellte.<br />
Selbst Mag Hutz musste zugeben im April 2011, dass ich ein Teil des Nachlasses bekam, der im<br />
Wert weniger war als den Teil von meinen Bruder.<br />
Michael's Taktik ging zum Teil auf. Ich wollte einen Schlusstrich ziehenund ich könnte mit dem<br />
Ergebnis leben auch wenn es nicht optimal war.<br />
Nicht nur Mag Lauer sondern das Justizsystem in Österreich machte Jagd auf mich,erfahrene<br />
Joumalistin, die für Nature, The Scientist, The British Medical Journal, The Guardian geschrieben<br />
llat, und die sich in neuen, alternativen Medien behauptet und unzensiert über Skandale in<br />
Österreich auf Englisch berichtet<br />
Der Dreiste und brutale Vorgehensweise<br />
bringt Österreich weltweit in Vemrf, denn ich bin<br />
vorwiegend in englischen sprachigen Raum bekannt aber alle die Englisch lesen können könnnen<br />
von diesem Skandal erfarehn.<br />
Eine Verleumdungsanzeige der Bundesministerium flir Justiz gegen mir als ich das offen sagte<br />
und Mag Lauer dresite Versuch mich zu sachwaltern anklagte wurde zur gleichenZeit als die<br />
Verleumdungsanzeige gegen Rechtsprofessorin Petra Velten eingestellt. Es war ein plumper<br />
Einschüchterungsversuch. Es herrscht nach dem Europaischen Menschensrechts Konvention freie<br />
Meinungsässerung.<br />
Wo ich Beweise von Komrption habe, darf ich sie vorlegen.<br />
Mag Lauer spielte einen Schlüssel Rolle in der Versuch mich zu entmüdnigen<br />
durch mit falscher<br />
Aussage betätigte Sachwalterschaft.<br />
Bitte finden Sie ein Teil meines Schreibens an die Abgeordnetes des Nationalrates Anfang April<br />
201I in dem Mag Lauer's Vorgehensweise genauer beschrieben.<br />
Die Tatsachen beweisen, dass ich eigentlich entschädigt werden soll - und schon gar keine<br />
Rechnung von circa 40,000 euro bezahlen soll. Um diesen Punkt zu unterschreichen, wiederhole<br />
die Teile des Schreibens welche Mag Hutz und Dr Nierlich's spezischen Handlungen in<br />
verzähung mit Mag Lauer darstellen, auch wenn manches sich wiederholt.<br />
,,Wie mein Fall zeigt, ist das Justizsystem in Österreich inzwischen garuunverhohlen und, wie es<br />
scheint, auch ungestraft dazuübergegangen, mich, eine investigative englischsprachige<br />
Journalistin, die ein großes Publikum außerhalb Österreichs über Pharma- und Bankenskandale<br />
wie Hypo Alpe Adria und auch das Versagen der Justiz im Fall Kampusch informiert, zum<br />
Schweigen bringen zu wollen.<br />
Dass Österreich längst ein,,Land der Diebe" geworden ist, wo das Versagen der Justiz<br />
Wirtschaftskriminalität begünstigt, ermöglicht und ftjrdert wird zunehmend medial thematisiert.<br />
Wenn die Justiz aber Jagd auf erfahrene Journalisten macht, vor allem auch solche, die sich in<br />
neuen, alternativen Medien behaupten und unzensiert über Skandale auf Englisch berichten, und<br />
1l
das Parlament dies passiv hinnimmt, gibt es der Bevölkerung und das Ausland zu verstehen, dass<br />
aus dem Rechtsstaat ein Terrorstaat geworden ist.<br />
So unglaublich mein Kernvorwurf klingen mag, eine objektive Überpnifung der Fakten lässt nur<br />
diesen Schluss zu: Alle Instanzen der Justiz gingen planmäßig vor, um eine mit falschen<br />
Aussagen eingeleitete Sachwalterschaft durchzuführen, mit der ich als investigative Journalistin,<br />
eine Absolventin von Edinburgh Universität - anerkannt als einer der besten Unis in Europa --,<br />
die für Nature und The Scientist geschrieben habe, mundtot gemacht und daran gehindert werden<br />
sollte, weiter zu recherchieren und durch meinen Blog öffentlich zu informieren.<br />
Eine vom Bundesministerium für Justiz gegen mich erstattete Verleumdungsanzeige (siehe<br />
Anhang) musste am 18. Februar 201I eingestellt werden, weil meine Beweise so überzeugend<br />
sind.<br />
Viele faktische Details dieser kafkaesken und geführlichen Vorgehensweise der Justiz, um mich<br />
mundtot zu machen, sind über das Internet längst der Öffentlichkeit bekannt, besonders im<br />
englischsprachigen Raum.<br />
Wie der Verlassenschaftsverfahren<br />
meines Vaters Dr Matthias Bürgermeister, wohnhaft in<br />
Hietzing, Wien, dazu missbraucht wurden, um eine investigative Journalistin zum Schweigen zu<br />
bringen, ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten und weist zugleich eine kriminelle Dimension auf,<br />
die nicht nur das Opfer bestürzen muss.<br />
Ich ftjrdere die Ab_geordnete dazu auf, in einer Zeitwo Blogger und ausländischen Medien<br />
zunehmend über Osterreich bzw die Skandalen berichten, ein Zeichen zu setzen, dass die<br />
Verfolgung von erfahrenen Journalisten und Blogger von der Justiz mit unsauberen Mittel nicht<br />
erlaubt wird.<br />
Dass das österreichische Justizsystem unabhängige Journalisten jagt, dass es danach trachtet, die<br />
Pressefreiheit und Meinungsfreiheit zu unterbinden und investigative Journalisten mundtot zu<br />
machen, und dass es dafür triviale, fingierte Gründe anführt, zeigt auch das Vorgehen gegen<br />
Journalisten wie Kurt Kuch im Herbst 2010.<br />
Kuch und andere Journalisten wurden von der Staatsanwaltschaft Wien verhört - ohne rechtliche<br />
Grundlage. Sie bewerteten diese Vorgehensweise als einen dreisten Einschüchterungsversuch. Zur<br />
gleichen Zeit versuchte die Justiz, widergesetzlich Material von der ORF zu beschlagnahmen.<br />
Die Justiz greift systematisch Journalisten, die heikle Themen aufgreifen, an.<br />
Erst recht beunruhigend sind derartige Fälle vor dem Hintergrund, dass seit einiger Zeit der<br />
europäische Haftbefehl in Kraft ist, eröffnet er doch in großem Maßstab die Möglichkeit der<br />
Verfolgung investigativer Journalisten und politischer Gegner in der EU. Die Fabrikation völlig<br />
haltloser und oft auch trivialer Gründe genügt dafür schon - und das Gesetz wird zum bloßen<br />
Hebel politischer und wirtschaftlicher Machtinteressen.<br />
Diese System könnte nicht nur für Österreicher geftihrlich werden, sondern auch flir Menschen in<br />
der ganzen EU - aufgrund der erweiterten Jurisdiktion österreichischer Richter.<br />
Es ist nicht auszuschliessen, dass Bürgerrechtler und journalistische Aufklärer aus der ganzen EU<br />
irgendwann aus frei erfundenen Gründen vor österreichische Richter zitiertwerden, aui<br />
Anweisung von Politikern, die im Auftrag von Wirtschaftsinteressen handeln, und dort einer<br />
Terrorjustiz ausgeliefert sind, die Menschenrechte missachtet.<br />
t2
Ein komrmpierte österreichische Justizsystem könnte also füir garz Europa zum Problem werden,<br />
wegen der Einführung weitreichender neuer Terrorismus-Gesetze und dem erweiterlen<br />
Aufgabenbereich der Richter bei der Verhaftung von Menschen auf EU-Gebiet.<br />
Es darf ausserdem sicher nicht sein, dass ein <strong>Bezirks</strong><strong>gericht</strong> und ein Verfahren, wie ein<br />
Verlassenschaftsverfahren, weiter dazu missbraucht werden kann, unliebsame Ifuitiker in<br />
Österreich zu pyschiatrisieren und,,liquidieren" . Die Rolle der Amtsärzte im Nazi Regime und<br />
die Tötungsmaschinerie der Psychiatrieanstalten wurde durch die Entdeckung eines Gräberfeldes<br />
mit bis zu22Toten auf dem Areal des Krankenhauses Hall bei Innsbruck dieses Jahr<br />
unterstrichen.<br />
Vor allem im Hinblick auf die Geschichte der <strong>Bezirks</strong><strong>gericht</strong>e, Amtsärzte und Psychiatrie in<br />
Österreichs als Verfolger von Regimekritiker während der Nazi-Zeit ist eine umfassende<br />
Aufklärung meines Falles dringend nötig.<br />
Es wiederholt sich diese dunklen Kapiteln der Gesichte Österreiches aber diesmal schaute die<br />
Welt mit grosser Sorgen zu als ich ein erfahrene Journalist und Blogger verfolgt wurde: alle<br />
Beweise dass die Sachwalterschaft wurde vorsätzlich mit einer falschen Aussagen eingeleitet nur<br />
um mich mundtot zu machen waren auf dem Internet auf dem <strong>Wake</strong> <strong>News</strong> website in der Schweiz<br />
zu lesen. Jeder könnte die Richtigkeit meiner Aussage unabhängig pnifen schon Anfang Juli<br />
2010.<br />
Trotzdem verfolSen die Jusitzbehörden mich, eine bekannte Journalisten, die an führenden<br />
mainstream Radiosendungen mit zweistelligen Millionen Zuhörer in der USA teilgenommen hat,<br />
und die über heiklen Themen auf mein Blog (birdflu666) berichtete, beharrlich und versuchte<br />
mich zu Zwangspyschiatrisieren.<br />
Werden Aufdecker und Kritiker durch die missbräuchliche Anwendung von<br />
Sachwalterschaftsverfahren von BG und Amtsärzte eingewiesen und erledigt wie in der Nazi<br />
Zeit?<br />
In Österreich hat das Parlament der <strong>Bezirks</strong><strong>gericht</strong> große Befugnisse eingeräumt, so dass keiner<br />
Bürger das Gericht entkommen kann. Ein <strong>Bezirks</strong><strong>gericht</strong> und deren Amtsärzte können heute<br />
deswegen immer als Waffe gegen Kritiker benutzt werden wie in der Zeit der Nazis. In England<br />
wo ich aufgewachsen bin und Irland woher meine Mutter kommt, zum Bespiel, haben BG keine<br />
Befügnisse einer Verlassenschaft zu regeln und Sachwalterschaften Leuten anzuhängen.<br />
Außerdem kann die Politik nicht so unverblümt und direkt auf die Jusitzapparat eingreifen wie in<br />
Österreich.<br />
An einer umfassenden Aufklärung der Vorwürfe, dass der Rechtsstaat unter der Maske formeller<br />
Gesetzlichkeit zunehmendZiige einer Terrorjustiz annimmt, muss das gesamte Parlament<br />
höchstes Interesse haben. Sofortiges Handeln ist unerlässlich. Die Notwendigkeit, das<br />
Justizsystem kritisch zu durchleuchten und auf Komrption zu untersuchen, duldet keinen<br />
Aufschub mehr.<br />
In meinem Fall haben sich die Justizfunktionäre mit falschen Aussagen ein<br />
Sachwalterschaftsverfahren eingeleitet - eine bewährte österreichische Methode, die an die Nazi-<br />
Zeit und die große Psychiatrisierungs und Verhaftungswelle erinnert und die zu einer Welle der<br />
Empörung im Ausland führte.<br />
Alle Prinzipien eines Rechtsstaates wurden in meinem Fall auf den Kopf gestellt. Die Richter<br />
sprachen ganz bewusst einen schuldlosen Menschen schuldig und verhängten eine<br />
unverhältnismäßig harte Strafe. Auch verletzten sie ein wesentliches Justiz-Prinzip, das ein Recht<br />
auf unabhängige Prüfung vorsieht. Eine Anzeige, die ich einreichte wurde auf Anweisung der<br />
l3
Bundesministerium fiir Justiz Ende Juni innerhalb vier ein Paar Tagen von Walter Geyer<br />
eingestellt - das obwohl die Arrzeige auf die gleiche strafrelevanten Tatsachen stutzten, die zur<br />
Einstellung des Sachwalterschaftsverfahrens Ende August schließlich führen musste wie jeder<br />
Menschen von Anfang an über das Internet prüfen könnte.<br />
Die versuchte Rechtsbeugung involviert alle Instanzen, die gesamte Maschinerie der Justiz. Alle<br />
Instanzen wirkten mit bei dem Versuch, mich mittels einer richterlichen Falschaussage zu<br />
besachwaltern und völlig zu entrechten und mich dann, als dies scheiterte, mit einer<br />
Verleumdungsklage zu konfrontieren. Nachdem ich sachlich korrekte und beweiskräftig<br />
fundierte journalistische Aufklärungsarbeit geleistet hatte und deswegen fast das Opfer einer<br />
Besachwalterung geworden wäre, stellte die ebenso haltlose Verleumdungsklage einen weiteren<br />
Versuch dar, mich zum Schweigenzu bringen - diesmal, indem man mich und meine Arbeit<br />
kriminalisierte.<br />
Mein Fall zeigt, dass die Funktionäre des österreichischen Justizsystems auf allen Ebenen<br />
organisatorisch zusammenwirken, um mich wegen meiner journalistischen Aufklärungsarbeit ins<br />
Visier zu nehmen und zu verfolgen.<br />
Dieses Netzwerk handelte planmäßig und abgestimmt, im sicheren Bewusstsein, dass die oberen<br />
Instanzen diesen dreisten Amtsmissbrauch noch ftirderten und strafrechtliche Konsequenzen flir<br />
die Beteiligten nicht zu befürchten waren.<br />
Die Juristen, die mich erst zu besachwaltern, einzuweisen und dann zu kriminalisieren versuchten,<br />
gingen auf dieselbe Art vor wie die Richter und Staatsanwälte im Deutschland der Nazi-Zeit.Der<br />
Nürnberger Juristenprozess von 1947 stufte diese Richter als Teil einer kriminellen Organisation<br />
ein, und ich behaupte, es besteht heute eine dringende Notwendigkeit, das österreichische<br />
Justizsystem zu untersuchen, ob es abermals zu einer kriminellen Organisation mutiert, die eine<br />
Einrichtung wie die Sachwalterschaft als bloße Hülse des Rechts missbraucht, um Gegner zu<br />
verfolgen.<br />
Dass und wie der Rechtsstaat in Österreich Merkmale von Justizterror aufiveist, hob auch die<br />
Strafrechtsprofessorin Petra Velten neulich hervor.<br />
Petra Velten beurteilte in einem Zeitungsinterview die Verfahrensführung von Richterin Mag.<br />
Sonja Arleth im Tierschützerprozess als straforozessordnungswidrig und mit der<br />
Menschenrechtskonvention unvereinbar.<br />
Dieser Prozess findet auf derselben Rechts- bzw. Unrechtsgrundlage wie die berüchtigten<br />
Schauprozesse der Nazis statt, wie für jeden, der sich mit dem Gegenstand des Nürnberger<br />
Juristenprozesses beschäftigt hat, ersichtlich ist.<br />
Angesichts der Tatsache, dass die FPÖ von 2000-2004 den Justizminister stellte und die Justiz<br />
gewissermaßen "blau färbte", ist es nicht weiter verwunderlich, wenn Richter sich zunehmend der<br />
Methoden der Nazi-Justiz bedienen und auch ähnliche Ziele damit verfolgen, nämlich Kritiker<br />
und journalistische Aufklärer öffentlich verstummen zu lassen.<br />
Der Einfluss der Wirtschaft und der Regierung auf die Justiz in Österreich ist wohlbekannt. Es ist<br />
daher berechtigt zu fragen, ob Baxter, Raiffeisen - ich berichtete auch über die sogenannte<br />
,,Bankenkrise" - oder eine andere Wirtschaftsgröße eingriff, um politischen Druck zu machen und<br />
den Justizapparat so zu lenken, dass mir weitere Recherchen zuFinaru- und Pharmaskandalen<br />
und die Berichterstattung darüber in meinem Blog verwehrt worden wären.<br />
Dass sich das österreichische Modell von Komrption in der Politik ganz unverblümt auf<br />
europäischer Ebene (Strasser, Ranner usw.) fortsetzt,hat sich unlängst erwiesen. Daher ist zu<br />
t4
efürchten, dass scheinlegale Methoden der österreichischen Justiz, wie ich sie zu spüren bekam,<br />
im europäischen Rahmen ebenfalls zur Anwendung kommen, sind sie doch ein bequemes Mittel<br />
beim Versuch, unliebsarne Kritiker und Aufklärer zum Schweigen zu bringen.<br />
Oder können die Journalisten der Sunday Times, die den Strasser-Skandal aufdeckten, ganz<br />
unbesorgt sein? Brauchen europäische Rechtsprofessoren, sollten sie sich wie Petra Velten zu<br />
österreichischen Justizgepflogenheiten äußern, nicht mit einer Verleumdungsanzeige rechnen?<br />
Bei Velten kam die Verleumdungsanzeige von der Richtervereinigung - etwa zur gleichenZeit<br />
wie die Verleumdungsanzeige des Bundesministeriums flir Justiz gegen mich.<br />
Am 17. Februar 2011 gab der SPÖ-Justizsprecher Hannes Jarolim eine Pressekonferenz, in der er<br />
die Verleumdungsanzeige gegen Petra Velten scharf kritisierte.<br />
Am 18 Februar 2011 wurde die Verleumdungsanzeige gegen mich von Staatsanwalt Bernhard<br />
Löw eingestellt. Der Versuch des Ministeriums, sich als Opfer einer Journalistin zu gerieren, die<br />
zuvor fast zum Opfer von Justizterror geworden wäre, entsprang unverkennbar der Absicht, eine<br />
kritische Stimme zum Schweigen zu bringen. Dass es die Stimme fundierter Recherchen war: ein<br />
Grund meht, um gegen sie vorzugehen - und ein Grund weniger, dies akzeptabelzu finden.<br />
Die amtsmisbräuchliche Handlungen der Richterin in BG Hietzing setzen sich auch heute<br />
unverblümt fort. Mit Dreistigkeit und falschen Aussagen sowie manipulierten Dokumenten wurde<br />
auch meine Tante besachwaltert. Wer kann in Osterreich noch sicher sein von so ein Netzwerk?<br />
Wie das Testamentaffäare in Dörnbirn zeigl muss man ja lange kein Aufdecker sein um von<br />
Jusitzfunktionäre ausgeraubt zu sein.<br />
Mein Fall ist im Ausmaß des von ihm offenbarten Justizversagens so außergewöhnlich und<br />
beunruhigend, dass ich ihn detailliert dokumentiert habe.<br />
Zum Hintergrund:<br />
Ich besitze eine doppelte, irische/österreichische Staatsbürgerschaft, bin Absolventin der<br />
schottischen Edinburgh University und habe als wissenschaftliche Joumalistin für Nature, The<br />
Scientist, British Medical Journal, The Guardian, European Voice und andere renommierte<br />
englischsprachige Zeitschrift en geschrieben.<br />
Google Scholar zeigt auf meinen Namen etwa 1250 Treffer an.<br />
http://scholar.google.aVscholar?q:jane*burgermeister&hl:de&btnG:Suche&lr:<br />
Ich stieg auf die sogenannten alternativen Medien um, als ich 2009 über einen Pharmaskandal<br />
berichtete. lnletzter Zeit schrieb ich vermehrt über die Bankenskandale. Auch übersetzte ich ein<br />
Interview, das Wirtschaftsprofessor Frartz Hörmann dem Wiener Standard gab, ins Englische.<br />
Hörmann beschrieb den Mechanismus des Bankenbetruges: wie Banken Geld aus dem Nichts<br />
erschaffen, um es gegen Zinsen auszuleihen, deren Zahlungnicht aus dem Nichts erfolgt.<br />
Mein Vater, Österreicher, war ein Doktor der Wirtschaft von der Universität Wien, daher bin ich<br />
gut informiert über dieses Thema.<br />
In Österreich sorgt die hohe Medienkonzentration und der Einfluss der Regierung und der<br />
Wirtschaft auf die Medien für eine gewisse,,Gleichschaltung". Alternative Medien finden<br />
wachsende Beachtung, auch bei den Österreichern, weil sie unzensiert informieren - was Politik<br />
und Wirtschaft nicht gerade lieb ist. Daher würde es mich nicht wundern, wenn<br />
Wirtschaftsinteressen in den politisch gelenkten Justizapparat eingriffen, um mich als Joumalistin<br />
15
;;ä:;lTä::H: H,'ffiT;ff,:" aber<br />
erstaunlich<br />
und<br />
beunruhigend,<br />
wie die<br />
rusriz<br />
dafür<br />
die<br />
Ich reichte im April 2009 eine Anzeigegegen<br />
Kilogramm Baxter<br />
saisonalem<br />
ein, wegen<br />
c1qe"-I-;rrtorTÄiia"der<br />
Kontaminierung von<br />
äiärr",<br />
72<br />
einem Labor der strengen giäsich;h"it vogelgrippe-virus,<br />
.i.rrtrini"^j,<br />
und zwar<br />
J.ilrr"<br />
in<br />
"i.r",utiitig" Kontaminierung von<br />
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Ich wa, einer<br />
i;ffi:"""h1i"ßt'<br />
der ,"r'i.Ää,' Kritiker d"; Ä;;"raurrorgenden<br />
''"'"u",**äi,X!1;"*[:H:ä:',i"'Jil#fi<br />
Gesundheitsbehörde, ö"fr .*"T]**äfu lmrul',lllo"<br />
gaben -i. *iirt". in vielen punkten recht.<br />
Zur Erinnerung:2005 schloss Gesundheitsministerin<br />
Pharmakonzern<br />
Maria<br />
Baxter Rauch<br />
uu, o"rr"n"ä"ai"er"gl;;;;;;ä.",<br />
Kallat einen Vertrag mit dem<br />
Pandemie an dieser würden<br />
dass sich<br />
hemmungslos<br />
die verursacher<br />
bereichem einer<br />
können.<br />
Als die weltges'ldheitsorganisation.am<br />
ausrief,<br />
11. Juni<br />
liefen<br />
2010 die höchste pandemiewamstufe<br />
in österreich ai" -urri''sten VorkehrungJn<br />
sechs<br />
Geschichte des<br />
g.g.r,<br />
Landes *<br />
ein<br />
A"f"ü"iou-b".<br />
Grippevirus in der<br />
Schweinegrippe-<br />
b"g";;;;re<br />
virus.<br />
Impfungen<br />
Di";;;;r;"r, gegen<br />
tvt"r,."t<br />
das<br />
Pandemieplan<br />
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auch<br />
G;"*:,:h.ab9r<br />
ztuungti-pÄ?gln wusstän, dass<br />
vorsieht.<br />
der narionare<br />
inrrziert zu<br />
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utone<br />
wird<br />
verdacht,<br />
als t;t"fb;;;i49trl*<br />
mit einäm pandemievirus<br />
entsprechend<br />
il;;il porizei<br />
drastisch vorgehen,<br />
und sicherheitskräfte<br />
u_ ai",,Gefahr,. dürfen<br />
zu bannen.<br />
Nach Einschätzungetwa des spanischenJournalisten<br />
Rolle bei der vereiterung<br />
Miguael Gara<br />
a"räu.rräläiJ'iä: spielte ich eine maßgebriche<br />
Bevölkerungsschichten;"r;";;;;*g* iffiäff;"*". Diese wo,te<br />
tmptrng<br />
mögrichst breite<br />
Impfstoff aber nicht,<br />
aurruän_da<br />
ihn<br />
doch<br />
ai"<br />
der<br />
n"iri"'':,:^<br />
Virus war<br />
;-;;<br />
harmros. Der<br />
die Impfkampagle' nicht<br />
;;;;ä hanen.<br />
nur in<br />
Duh";;;,,äte<br />
Öste.rerch ""d<br />
ich<br />
c.iörä"g"mich<br />
auch<br />
sesen<br />
vieler<br />
in den uie, wo ich bereits<br />
ffi,iffi"1oott":.il1<br />
riilt'""d"r nraior"r,äuffi""'"r,är, Hör";h;;-;;eisrelrigen<br />
Ich war unter den Et*ln' die saglen, dass<br />
dass<br />
es<br />
die<br />
sich<br />
Impßtoffe<br />
um eine aufg-ebauschte pandemie<br />
ni"hiuu""iä"nä!"r"rr.t<br />
handerte<br />
waren. und<br />
2009 eine der l5'000<br />
Ich ersteilte<br />
t"rttt"ii eine<br />
u-äiiurt"r,<br />
website, die<br />
uufg"ruchten<br />
im Herbst<br />
Informationen und<br />
websites<br />
Dokumenie;; war, weil<br />
;;;r"<br />
sie<br />
praktlsch<br />
objektive<br />
gesundheitsrelevanten<br />
"1" vr"rr"rren<br />
Thema<br />
betreffenden<br />
ptas"ntä9.<br />
die Pandemie<br />
Die Inform;;;;lund<br />
verbreitet"" .i"h1;;;';;';"hli:t<br />
Farren über den Impßtoff und<br />
Medien' Trotz einer unglaublichto!-"i-i.r- {i|äi;<br />
Facebook und die alternativen<br />
und Mobbingkampagne gegen mich auch in Teilen<br />
B:yek";;;ffi ü:'::T1äL-,1'.il1F!1öffi<br />
völligen vertrauensverlust "x"i"rit*fu;*m;i*:*,<br />
|"äffi ff l"#.Jff:y:11""(p;"{ir;;q^t"t,ö'ilffi;ärhabendieMenschenmeine<br />
der u""r.i"r<br />
untemehmens-<br />
i"<br />
und regierungskontroiiietten<br />
g:<br />
Fd;tü*L ihrer Regierungen<br />
Mainstream-Meoren.<br />
und in die<br />
Resultat dieser vertrauenskrise scheint<br />
untersuchung<br />
nun nicht zu<br />
einzuleiten'<br />
sein, eine vom<br />
vi"il;hr<br />
Europarat<br />
*;i:*<br />
empfohlene<br />
in osterreich<br />
sich<br />
an'<br />
der<br />
wo<br />
öppä.irio.,<br />
a"t gu"t"t-vo,fuiirona"a.rna entledigen und fängt hier<br />
oi"ä"reislage<br />
wohl<br />
eine pharmafirma<br />
bewusst, zu ihrem profit am e-rdrückendsten<br />
"irr" p;;;;iJJ*zutosen<br />
ist: dass<br />
versuchte.<br />
obwohl fast der r"rlTl: M:dien_Komp,:::r:,j:-l:*j:y,<br />
getesteten Schweinegrippe-Impfstoffes'gegen den Einsatz dieses<br />
ein<br />
unzureichend<br />
Nachdruck betrieb,<br />
tatsächrich<br />
tt"urr,ri<br />
ierativ<br />
d;ä;; harmloses<br />
N;"rfln"t1o* virus mit<br />
#iii;;;<br />
arem<br />
aufgrund der sachlichen, wi ss<br />
nicht<br />
Jns"rratri"i<br />
an der rmptung<br />
offi<br />
te'.<br />
; ;ffiffi<br />
Dies<br />
beeinflussten Informatiorr.rr,<br />
von<br />
al"<br />
wirrschaftsinteressen<br />
urr.t iä i_ Internet gab.<br />
l6
Die Regierung, speziell die Justiz, scheint den Restglauben der Bevölkerung an den Rechtsstaat<br />
zerstören zu wollen.<br />
Die brutalen Methoden der Justiz und ihre unverfrorene Beugung des Rechts waren nicht der<br />
einzige Versuch, mich publizistisch auszuschalten. Um mich als Journalistin zu diskreditieren,<br />
wurde eine Schmierenkampagne gegen mich im Internet und auch in Teilen der österreichischen<br />
Medien lanciert. In Profil und Falter z.B. wurde ich als geistig instabile<br />
Verschwörungstheorekterin dargestellt. Mein Hintergrund als Wissenschaftsjournalistin blieb den<br />
Lesern verborgen, sowie die Tatsache, dass die Staatsanwaltschaft Wien aufgrund meiner Anzeige<br />
tatsächlich gegen Baxter zu ermitteln begann, was für Baxter sicher sehr unangenehm war.<br />
Meine Website wurde auch gehackt und gehijackf, und ich musste schliesslich auf mein altes Blog<br />
zurückkehren, um die Offentlichkeit weiter zu informieren.<br />
Wer denkt, Gruppen von Richtern und Staatsanwälten und selbst die Polizei würden nicht<br />
zusammenarbeiten, um wechselseitig ihre Verbrechen zu vertuschen, braucht nur den aktuellen<br />
Fall in Voralberg zu betrachten. In der sogenannten<br />
"Testaments-Affäre"<br />
arbeiteten fi.inf ranghohe<br />
Richter mit anderen zusammen, um Testamente zu fülschen und Menschen um ihr Eigentum zu<br />
bringen. Jahrelang konnten sie dies straflos tun. Verbrechensindizien, die bis 2002<br />
zurückreichten, wurden weder vom Büro des Staatsanwalts noch von der Polizei untersucht. Nur<br />
dank der Entschlossenheit eines einzelnen Staatsanwalts wurde das Netzwerk entlarvt und<br />
zerschlagen. Ob die sechzig von den Betrügern Geschädigten jemals Schadensersatz verlangen<br />
können bleibt ungewiss.<br />
Hier ging es darum, sich auf Kosten der Bevölkerung persönlich zu bereichern.<br />
Journalistische Aufklärer sollen mit brutalen Methoden zum Schweigen gebracht werden.<br />
Ich wagte es, über die im Februar 2009 erfolgte Kontaminierung von72 Kilogramm saisonalen<br />
Grippe-Impfstoffes mit dem Vogelgrippe-Virus durch Baxter zu berichten. Mehr noch, ich<br />
erstattete Strafanzeige gegen Baxter und veranlasste zu dem Vorfall eine Untersuchung durch den<br />
Staatsanwalt - denn Tatsache ist, eine solche Kontaminierung kann sich nicht zufüllig ereignet<br />
haben. Unter den gegebenen, sehr rigorosen Biosicherheitsvorschriften der Stufe 3 muss die<br />
Kontaminierung einer so riesigen Menge saisonalen Grippe-Impfstoffes absichtlich erfolgl sein,<br />
wie auch das Material absichtlich in 16 Labors in vier Länder verschickt wurde. Den Staatsanwalt<br />
überzeugten meine Anzeigen jedenfalls genug, um im April2009 eine Untersuchung zu eröffnen.<br />
Zum Themenkomplex Bioterrorismus interviewte mich sogar die internationale Abteilung der<br />
Anti-Terror-Einheit in Wien.<br />
Dass l8 Menschen im Februar 2009 vorsorglich gegen die Vogelgrippe im Otto-Wagner-Spital in<br />
Wien behandelt werden mussten, unterstreicht die Geftihrlichkeit des Vogelgrippe-Virus.<br />
Kurz nachdem ich gegen Baxter am 8. April 2009 Anzeige erstattet hatte, wurde mein Vater, Dr.<br />
Matthias Bürgermeister, wohnhaft in Hietzing, von der Richterin Mag. Michaela Lauer<br />
besachwaltert und ein fremder Sachwalter, Mag. Wolfgang Ruckenbauer, bestellt.<br />
Mein Vater starb im Krankenhaus Hietzing, einige Tage, bevor ich im Oktober 2009 nach Polen<br />
reiste, um Vorträge über den Schweinegrippe-Impßtoff zu halten. Kurz nach meiner Reise<br />
weigerte sich die polnische Gesundheitsministerin, eine Arztin, die Verträge zum Ankauf von<br />
Schweinegrippe-Impfstoff zu akiivieren. Dem Pharmakartell entgingen große Gewinne.<br />
Im Juni 2010 - inzwischen hatten mich Untersuchungen in mehreren Ländern in den wesentlichen<br />
Punkten bestätigt - fehlte nicht viel, und ich, eine bewährte, bekannte Joumalistin, wäre aufgrund<br />
der eklatanten Falschaussage einer Richterin beinahe besachwaltert worden.<br />
l7
Ich stellte meine Rekurse im Juli 2010 ins Internet. Sie enthielten die Beweise, die letztlich zur<br />
Einstellung der Sachwalterschaft führten. Im Kontext dieser Beweise konnte man sich davon<br />
überzeugen, wie das richterliche Vorgehen jeder realen Grundlage entbehrte und sich zu einer<br />
kafkaesken Mischung von Trivialem, Absurdem und Groteskem entwickelte, die ans<br />
Unglaubliche grenzte.In Österreich und Deutschland bekamen viele mit, wie die Justiz mich mit<br />
falschen Aussagen rücksichtslos verfolgte.<br />
Wo, wie in diesem Fall, Beweise vorhanden sind, dass die falsche Aussage der Richterin nicht<br />
bloss ein vermeidbarer oder subjektiver Fehler war, sondern vorsätzlich, wissentlich und mit<br />
klarer Schädigungsabsicht erfolgte, erfüllt ein solches Verhalten den Tatbestand des<br />
Amtsmissbrauches.<br />
Auf Anregung der Justizombudsstelle reichte ich genau deswegen eine Anzeige am23. Juli 2010<br />
bei der Staatsanwaltschaft Wien ein. Innerhalb von ein paar Tagen wurde die Anzeige<br />
eingestellt, und zwar auf ausdrückliche Anweisung des Justiz-Ministeriums, wie Mag. Viktor<br />
Eggert mich persönlich informierte.<br />
Richterin Michaela Lauer und Gerichtskommissar Mag. Friedrich Hutz versuchten bewusst und<br />
vorsätzlich, mir eine Schuld anzuhängen, die als Vorwand dienen konnte, mich zu besachwaltern,<br />
und die, sobald ich aus dem Weg gewesen wäre, die Voraussetzungen geschaffen hätte, um durch<br />
den gleichzeitig von ihnen bestellten Kurator Dr. Philipp Nierlich im Eiltempo eine<br />
Zwangsversteigerung der Liegenschaften im Verlassenschaftsverfahren meines Vaters einzuleiten.<br />
Die sogenannte Sachwalterschaft ist eine Besonderheit des österreichischen Justizsystems. Ihr<br />
Zweck liegt eigentlich darin, sich um die Angelegenheiten hochbetagter oder an Alzheimer<br />
leidender Menschen zu kümmem. Sie gilt als eine derart drastische Einschränkung individueller<br />
Bürgerrechte, dass sie dem Gesetz nach nur als letztes Mittel in Frage kommt. Aber den<br />
Justizfunktionären erschien sie wohl als geeignetes Mittel, mir meine Bürgerrechte zu nehmen -<br />
und mit ihnen jede Möglichkeit, mich öffentlich zu äußern.<br />
Ein Mörder bekommt eine Verhandlung und eine Gef?ingnisstrafe. Mir warf man gar keine<br />
Straftat vor, nur Inkompetenz in Verbindung mit meiner Erbschaft - und selbst das waren<br />
nachweisliche Lügen der Richterin. Dennoch drohte mir unter der Sachwalterschaft lebenslange<br />
Isolation in einer psychiatrischen Anstalt bei Zwangsmedikation, sowie der Verlust allen<br />
Eigentums und der freien Selbstbestimmung.<br />
Besachwaltert hätte ich. eine Journalistin. die Rechte einer Sklavin.<br />
Ein vom BG bestellter Sachwalter hätte mein Konto sperren, meine Verträge kundigen und mich<br />
in eine Psychiatrie zwangseinweisen lassen können - eine aus Nazi-Zeiten hinlänglich bekannte<br />
Maßnahme.<br />
Wenn Justizfunktionäre sich nicht gescheut hätten, mich vor aller Welt auf diese brutale,<br />
gesetzlose Weise mundtot zu machen, was für eine Chance hätte ich dann gehabt, aus einer<br />
solchen Anstalt je wieder herauszukommen?<br />
Dabei wären die von der Richterin angegebenen Gründe ftir ihren Antrag, mich unter die<br />
drakonische Sachwalterschaft zu stellen, regelrecht komisch gewesen, hätten sie nicht diese<br />
schlimmen Folgen haben können.<br />
Die Richterin begründete ihren Antrag vom29. Juni mit einer nachweislich falschen Kernaussage.<br />
Ich bekam Zugang zu meiner Akte und konnte die Notiz der Richterin vom 29. Juni fotokopieren<br />
und ihre falschen Behauptungen in Einsprüchen dokumentieren, die ich im Internet<br />
veröffentlichte. Die Akteneinsicht war wichtig. Ohne sie wären mir die Anschuldigungen kaum<br />
l8
ekannt geworden, da sie sich laufend änderten und mit nebulösen Vorwürfen, ich sei eine<br />
Verschwörungstheoretikerin usw., vermischten. Als eigentlichen, vermeintlichen Grund ftir ihre<br />
Antragstellung auf Sachwalterschaft konstruierte die Richterin die Behauptung, ich hätte ,,etliche<br />
Liegenschaften immer neu schätzen wollen".<br />
Im Frühling 2010 richtete Gerichtskommissar Mag. Friedrich Hutz wiederholt an mich per Email<br />
die Frage, ob ich mit der Einschätzung von nur einer der Liegenschaften einverstanden wäre, wie<br />
schon beschrieben.<br />
Es gibt nur zwei Grundstücke: ein Haus und eine Wohnung. Meine Bitte, beide Liegenschaften<br />
zur gleichenZeit schätzen zu lassen, wurde aber ständig 'übersehen',<br />
weshalb ich sie auf Anfrage<br />
von Mag. Hutz entsprechend wiederholen musste.<br />
Wer stellt über Monate hinweg dreimal dieselbe seltsame Frage? Mag. Hutz und Mag. Lauer sind<br />
erfahrene Richter und Gerichtskommissar und als solche in Kenntnis der Vorschriften. Wenn sie<br />
von diesen Vorschriften eklatant abwichen, muss ihnen das bewusst gewesen sein.<br />
Ob ich mit der Einschätzung von nur einer der Liegenschaften einverstanden wäre: Diese Frage<br />
einmal zu stellen, wäre ein vermeidbarer Fehler gewesen. Sie mehrfach zu stellen, war kein<br />
Fehler, sondern Absicht. Meine wiederholte Antwort auf die wiederholte Frage sollte als<br />
Grundlage für die Behauptung dienen, ich hätte "etliche Liegenschaften immer neu schätzen<br />
wollen".<br />
Eine Bitte zu wiederholen, kann niemals so ausgelegt werden, als bestehe man ständig auf<br />
Neubewertungen etlicher Grundstticke. Die Richterin aber sagte einfach, was ihr passte. In der<br />
Hauptsache ging es ihr um den Entzug meiner Rechte und einen Vorwand zu haben mich<br />
einzuweisen durch ein gefügigen Amtsarzt: In der Akte musste etwas stehen, das nach einem<br />
Grund dafür aussah.<br />
Ende Juni ging ich zum BG Hietzing - wie schon beschrieben --, uln den Beleg dafür<br />
einzureichen, dass ich die Versicherung einer Liegenschaft - ein Haus in Hietzing, im Wert von<br />
circa 600.000 Euro -bezahlt hatte. Für die rechtzeitige Bezahlung der Versicherung ist eigentlich<br />
der Gerichtskommissar zuständig und verantwortlich.<br />
Während der Verlassenschaftsverfahren war das Haus aber fast sechs Montate lang nicht<br />
versichert - bis ich davon im März 2010 von Mag. Hutz erfuhr und die Versicherung emeuerte.<br />
Dass ich mich korrekt verhielt, geht auch daraus hervor, dass die Richterin etwas erfinden musste,<br />
um zu versuchen, mich zu besachwaltern. In den Akten sah ich mich durch die Richterin und<br />
Mag. Hutz unglaublichen Diffamierungen ausgesetzt. Aber eben weil ich mir real nichts<br />
zuschulden kommen ließ, blieben zur Scheinbegründung des Antrags auf Sachwalterschaft nur<br />
Unterstellungen und Falschaussagen übrig.<br />
Ende Juni 2010 stellte Richterin Mag. Michaela Lauer beim BG Döbling den Antrag, für mich<br />
einen Sachwalter zu bestellen. Ich dokumentierte, dass ihre Behauptung falsch und unzutreffend<br />
war und stellte die Beweise ins Internet. Wen es interessierte, konnte Zeuge werden, wie dreist in<br />
Österreich eine Richterin log.<br />
Zur gleichenZeit, als ich Ende Juni den Sachwalterschaftsantrag entdeckte und das Ausmass der<br />
Aktenmanipulation erkannte, fand ich auch heraus, dass Mag. Lauer im Eilverfahren einen<br />
Verlassenschaftskurator bestellt hatte. Manipulationen mit dem Geld auf dem Konto meines<br />
Vaters sollten zu einer ki.instlichen Verschuldung führen, die als Vorwand für eine<br />
Zwangsversteigerung beider Liegenschaften dienen würden. Auf einem Konto meines Vaters in<br />
England befanden sich 67.000 UKP. Nach schriftlichen Aussagen von Lloyds wurde wegen dieses<br />
Geldes nicht ein einziges Mal angefragt - im Gegensatz zu einer Behauptung von Mag. Hutz.<br />
19
Eine Vormundschaft unter Angabe falscher Gründe zu erzwingen, ist auch nach österreichischem<br />
Recht ein Verbrechen, weil dies de facto einer Verhaftung ohne Verhandlung gleichkommt. Für<br />
mich hätte es außerdem den Verlust meiner Erbschaft bedeutet.<br />
Die Justizombudsstelle sagte mir Anfang Juli, ich solle Strafar:zeige stellen.<br />
Ich stellte Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien und reichte eine Kopie auch bei der<br />
Volksombudsstelle ein, die sich extra an die BMJ wendete nachdem selbst ein Isländische<br />
Abgeordnete sich für mich einschaltete.<br />
Aber jede unabhängige Prüfung durch den Justiz-Bürgerbeauftragten und den Volks-<br />
Bürgerbeauftragten wurde mir verwehrt. Man behauptete ich habe gar keine Beweise und ich war<br />
nur ein,,selbst ernannte" Journalistin.<br />
Die Komrptionsstaatsanwaltschaft und alle anderen Instanzen nahmen die von der Richterin Mag.<br />
Michaela Lauer aufgestellten und so auffülligen Falschaussagen schlichtweg nicht zur Kenntnis.<br />
Im Eilverfahren stellte die Komrptionsstaatsanwaltschaft meine Ar:zeige ein, und zwar mit einer<br />
Begründung, die den Eindruck verstärk1e, ich, eine Journalistin, die zu einem heiklen Thema<br />
recherchierte, sei psychisch labil.<br />
Die Absicht war klar: meine Glaubwürdigkeit in der Bevölkerung sollte zerstört werden.<br />
Anmerkung: Außerhalb Österreichs braucht man keine Lizeruoder einen Gewerbeschein von der<br />
Regierung, um sich als Journalist zu betätigen, und schon gar nicht mit dem Stempel:<br />
,,Joumalistin, Sonderklasse: Investigativ."<br />
Man muss nur journalistisch tätig sein. lnvestigativ ist man, wenn man nicht bloss PR- oder<br />
Regierungs-Mitteilungen usw. als Reporter abschreibt, sondern eigenständig recherchiert,<br />
Skandale aufcleckt und die Öffentlichkeit darüber informiert. Das mache ich.<br />
Meine Leser aus aller Welt konnten den ins Internet gestellten Rekursen und Beweisen<br />
entnehmen, dass die Richterin log. Das führte zu einer riesigen Welle der Unterstützung für mich.<br />
Schliesslich ist die Geschichte der Nazi Richterschaft, Araeschaft und die Psychiatrisierung von<br />
Kritiker im Ausland noch viel klarer wahrgenommen als in Österreich.<br />
Meine Rekurse und Anzeigen stützten sich auf dieselben Tatsachen und Beweise, aufgrund derer<br />
der Richter in Döbling Ende August 2010 die Sachwalterschaft schließlich einstellte.<br />
Siehe Einstellungsbeschluss im Anhang.<br />
Die Komrptionsstaatsanwaltschaft stellte auf ausdrückliche Weisung des BMJ meine Anzeige im<br />
Eiltempo innerhalb von ein paar Tagen ein.<br />
Es kann also keine Rede von einer gründlich vorgenommenen Ermittlung sein. Daher bitte ich das<br />
Parlament, jetzt das Versäumte zu veranlassen und eine Untersuchung der Handlungen u.a. von<br />
Richterin Mag. Michael Lauer, Walter Geyer und Vikior Eggert durchzuführen.<br />
Dass die Einstellung meiner Arzeige durch die Komrptionsstaatsanwaltschaft ein organisierter,<br />
konzertierter Versuch war, kriminelles Handeln seitens der Richterin zu decken, lässt sich daran<br />
erkennen, dass die justiziellen Organe, die eigentlich als unabhängige Kontrollmechanismen<br />
gegen solchen Amtsmissbrauch hätten einschreiten müssen, dies gerade nicht taten und nicht<br />
ermittelten. Selbst die Volksombudsstelle stellte meine Anzeige auf Anweisung des BMJ ein.<br />
20
Mag' viktor Eggrert vom BMJ, der die verleumdungsanzeige<br />
in einem<br />
gegen<br />
persönlichen mich unterschrieb,<br />
Gespräch am<br />
teilte<br />
mit,<br />
mir<br />
dass das njraj<br />
im<br />
oi"<br />
Eiltempo<br />
Komrptionsstaatsanwaltschaft<br />
erfolgenden E-instellung<br />
bei<br />
meiner<br />
der<br />
A-"ig; l;bo*". 20 1 0 überwachte.<br />
Mit der Einstellu,ng meiner Anzeigedurch die Komrptionsstaatsanwaltschaft<br />
volksombudsstelle war del<br />
und die<br />
weg äeigemacht, mich im<br />
für<br />
Juli<br />
12<br />
zu<br />
August<br />
besachwaltem.<br />
angesetzt, Ein<br />
eine<br />
Termin<br />
zäitalso,<br />
wurde<br />
in der sich r"hr<br />
Justizbeamten<br />
rri"t" Menschen<br />
war bekannt,<br />
im urlaub<br />
dass<br />
befinden.<br />
ich aufgrund<br />
Den<br />
-"in"r<br />
Glaubwürdigkeit<br />
ru"ilichen Arbeit<br />
auch<br />
eine<br />
in der<br />
hohe<br />
österreichiihen B-;-"ölk"ö geniesse. Mit der wahl des Termins<br />
ffi;:j,:::3*""r#3il:ff, mich unbeachret von der ön""'ui"r,reit zum i"r,*"ig",, zu bringen<br />
Doch in den verschiedensten Ländern erhob sich eine<br />
sachliche<br />
welle der<br />
Arbeit<br />
Empörung.<br />
schätzten,<br />
Menschen,<br />
nahmen<br />
die<br />
den<br />
meine<br />
dreisten una<br />
österreichische<br />
u*tai"n Missbrauch<br />
Richter<br />
der<br />
nicht<br />
Gesetze<br />
protestlos durch<br />
hin. 60 gmails<br />
Tag<br />
aus<br />
eingingen,<br />
aller welt,<br />
habe<br />
ol" uitll,,<br />
ich beimBG<br />
u' einem<br />
Döbling<br />
einzigen<br />
deponiert.<br />
Dr' Hannes winge zeigte sich erst bereit, äuf mein Beweismaterial<br />
öffentliche Aktionen<br />
einzugehen,<br />
gab, die<br />
als<br />
Solidarität<br />
es große<br />
mit mir ru-<br />
Unterschriftenaktion,<br />
e.rrJ*ck brachten. Es gab<br />
Demonstrationen<br />
eine<br />
usw.<br />
Ich bin überzeugt' dass mich nur die große öffentliche unterstützung vor der Sachwalterschaft<br />
"'g"fügt"<br />
l"tltllT;J?*",<br />
eklatante unrecht dem<br />
*:äf ffiJ"<br />
BJrveir-*"riur entnehmen, das<br />
Schon einen Monat vor dem Sachwalterschaftstermin<br />
dennoch<br />
hatte ich<br />
musste<br />
alle Beweise<br />
icl-r-1m<br />
eingereicht,<br />
12 August und<br />
rr"i sturraen mit o..<br />
diese<br />
wirrg"<br />
Fakten<br />
diskutieren,<br />
tatsächlich bisir<br />
zu pni-fen.<br />
bereit war,<br />
Er musste erkennen,<br />
begründen<br />
dass eine<br />
war - sachwalterschaft<br />
er hätte mii t"i.r"rünt"rschrift<br />
legal nicht zu<br />
ein"<br />
einlegen<br />
strartaibegangen.<br />
und zum<br />
Ich<br />
Europäischen<br />
hätte Revision<br />
Gerichtshof gehen kttr"."l""a<br />
Rechtsbeugung<br />
irgendwann<br />
aufgeflögen. wäre<br />
Der<br />
die<br />
AmtsmissbÄuch ueourrt"<br />
das Netzwerk<br />
o"r heinetiscrr""<br />
konzertieJer Ä*nirmung<br />
vlanipuluüo" durch<br />
u"a der verheimlichung<br />
Akten' Doch<br />
von<br />
die Transparenz<br />
Fakten una<br />
des<br />
-urripulierten<br />
Internets machte meine<br />
meines<br />
dokumentierten<br />
Blogs zugänglich'<br />
Beweise<br />
Mich<br />
allen<br />
zu besachwaltern,<br />
Lesern<br />
rreitt"<br />
Beweise<br />
äi" ""n<br />
für systematische<br />
mir im Internet angeführten<br />
Komrption nur bestätigt.<br />
In Österreich kommt der Regierung zugute, dass die <strong>Bezirks</strong><strong>gericht</strong>e<br />
verwalten' anders<br />
routinemäßig<br />
als zum Beispieiin<br />
Nachlasse<br />
titana. Das nutäe<br />
mit<br />
das<br />
fingierten<br />
nezirks<strong>gericht</strong><br />
Begründungen<br />
Hietzing<br />
de<br />
aus,<br />
facto<br />
um<br />
iurt<br />
mir<br />
urra schrimmeres<br />
kam es auch<br />
zu oktroyieren.<br />
zugute, dass<br />
Die<br />
ich<br />
Justizfunktionäre<br />
englisch Mutterspra"rr"<br />
und<br />
rruu.<br />
nicht<br />
urro in<br />
in den<br />
aen engil"il<br />
festen StruktuÄ<br />
Medien<br />
d..<br />
tätig<br />
Ö.t"o"ichischen<br />
war<br />
bei spiellose_Dreistigkeit<br />
Medien eingebunden war<br />
mich<br />
um<br />
Zw angseinnwei<br />
mit einer<br />
sen.<br />
Statt ihre Pflicht zu tun und den Nacf,lass zu verwalten,<br />
vereinbarung<br />
bis ich und<br />
getroffen<br />
meine Bnider<br />
hätten,<br />
eine<br />
ri"nen Jie verantwortri"rr"rrLirre<br />
zu schaffen und<br />
Gelegenheit aus, um probleme<br />
diese.mir anzulasten, als vorwand für<br />
und<br />
"i.r.<br />
Liquidierung<br />
vor-rrndr"-h"ft;;jäine<br />
in einem Anstalt<br />
Einweisung<br />
";";""; A',;.;;;ä:är"<br />
Pharmaskandale<br />
-"irr",.<br />
sicher<br />
Berichterstattung<br />
überdnissig über<br />
*u..<br />
ttl:ffiffi"*äärffiäiffi]äi#tr;T?i#:*"'kein Anwart vor, sondern das <strong>Bezirks</strong><strong>gericht</strong>,<br />
Als 2004 meine Mutter in London starb, verkauften<br />
ich und die anderen Erben ihr Haus und<br />
teilten mit Hilfe eines Anwalts den Erlös nach ihrem letzten willen auf.<br />
21
Der von meiner Mutter bestellte Notar ließ das Haus schätzen, bezahlte alle laufenden<br />
Rechnungen usw.<br />
Das <strong>Bezirks</strong><strong>gericht</strong> dient hier der Regierung als Waffe, um mich als Joumalistin, die Skandale<br />
aufdeckte, zu verfolgen. Eine Vormundschaft unter Angabe falscher Gründe zu erzwingen, ist<br />
auch nach österreichischem Recht ein Verbrechen, weil es de facto einer Verhaftung ohne<br />
Verhandlung gleichkommt. Es ist ein von Richtern und Staatsanwälten begangenes Verbrechen,<br />
mit beunruhigenden Folgen auch für andere.<br />
Man warf mir Dinge vor, die so trivial wie unwahr waren, aber sie hätten mich auf Dauer meine<br />
freie Existenzentfaltung und die Ausübung meiner Grundrechte kosten können. Man konstruierte<br />
aus diesen trivialen Fiktionen eine'Schuld'(ich habe "immer neue Liegenschaften schätzen<br />
wollen"). Die Beweise für meine Schuldlosigkeit wurden bewusst ignoriert. Wenn sich jemand<br />
unter solchen Umständen an die Öffentlichkeit wendet und dank ihrer Hilfe drohendem Unrecht<br />
entgeht, wird er oder sie der Verleumdung bezichtigt und massiv unter Druck gesetzt: Eine<br />
Verleumdungsanzeige sollte mich einschüchtern und kriminalisieren.<br />
Während jedermann meine Beweise im Internet lesen könnte, dass die Richterin Michaela Lauer<br />
und andere Justizfunktionäre mich vorsätzlichund mit klaren Schädigungabsichten besachwaltern<br />
wollten - eine beliebte österreichische Methode, sich Kritikern zu entledigen - fuhr das<br />
Bundesministerium für Justiz munter fort in seinem Versuch, mich mit falschen Aussagen zu<br />
entrechten. Ende Juli 2010 gab es Anweisungen, meine Anzeige bei der<br />
Komrptionsstaatsanwaltschaft sofort einzustellen mit der Begrundung, ich hätte gar keine<br />
Beweise.<br />
Dadurch machte sich das BMJ zum Lachnummer. Die ganze Zeitüber fi.ihrte ich mein Blog und<br />
gab Radio-Interviews auch in den USA.<br />
Der Eindruck, dass eine Terrorjustiz Sachwalterschaft und Verleumdungsanzeige als Instrumente<br />
gegen Kritiker einsetzt, verstärkte sich Monate nach dem Urteil des zuständigen Richters, Dr.<br />
Hannes Winge, Ende August die Sachwalterschaft einzustellen. Dieses Urteil war zugleich ein<br />
juristisches Eingeständnis, dass die Richterin Lauer eine strafrechtlich relevante Falschaussage<br />
gemacht hatte: Ich hatte nie,,etliche Liegenschaften immer neu schätzen lassen wollen", wie sie<br />
in ihrem Antrag behauptet hatte.<br />
Der Komrptionsstaatsanwaltschaft lagen aber dieselben Beweise vor wie die, aufgrund derer Dr.<br />
Winge die Sachwalterschaft einstellte. Die Komrptionsstaatsanwaltschaft hätte also rechtlich nicht<br />
nur Anlass, sondern auch die Verpflichtung gehabt, gegen die Richterin Lauer weiter zu ermitteln.<br />
Statt aber die komrptionsrelevanten Ermittlungen fortzusetzen, stellte Walter Geyer sie auf<br />
Anweisung des BMJ ein. D.h. das BMJ ignorierte ebenfalls jene Beweise, die Richter Dr. Winge<br />
für ausreichend erachtet hatte, um zu einem rechtskräftigen Urteil zu gelangen, nämlich der<br />
Einstellung der Sachwalterschaft. Hier lagen Widersprüche vor, die zeigten, dass der<br />
Amtsmissbrauch einer Richterin nur Teil eines größeren Mosaiks war.<br />
Dass sich das BMJ nicht als Garant einer komrptionsfreien Rechtsprechung verstand, brachte es<br />
unmissverständlich im Dezember 2010 zum Ausdruck, indem es eine Verleumdungsklage gegen<br />
mich einleitete.<br />
Dazu hätte es nie kommen dürfen. Durch den Beschluss von Dr. Winge Ende August lag bereits<br />
der Beweis vor, dass die Richterin Lauer eine strafrechtlich relevante Falschaussage gemacht<br />
hatte und ich nie ,,etliche Liegenschaften immer neu" hatte "schätzen lassen wollen".<br />
22
Unterdessen gingen die amtmissbräuchlichen Handlungen im Zusammenhang mit der<br />
Verlassenschaft weiter. Nach meinem Einspruch wurde Dr Nierlich als Verlassenschaftskurator<br />
Ende September enthoben, doch im November von Mag. Lauer unter einem fadenscheinigen<br />
Grund erneut bestellt. Vielleicht weil mein Vatel selber im zweiten Welt Krieg in der Waffen SS<br />
in Finland diente und in FPÖ Kreisen nach dem Krieg unterwegs war, und ichbesser als die<br />
Meisten über einige Machenschaften informiert bin, will man mich mit allen Mittel schaden.<br />
Er wechselte sogleich das Schloss des Hauses meines Vaters aus und weigerte sich, mir einen<br />
Schlüssel zu geben obwohl mein Bruder einen Schlüssel besaß und diesen Dr. Nierlich hätte<br />
geben können - schliesslich hat mein Bruder ständig nach einem Kurator gerufen, scheinbar unter<br />
dem Eindruck, er könnte widerrechtliche Erbschaftsforderungen mit Hilfe Dr. Nierlichs<br />
durchsetzen. Bis heute haben wir, die Erben, keinen Schlüssel. Die Nachbarn rufen mich an und<br />
sagen mir, das Haus verfällt, aber Dr. Nierlich weigert sich, mir einen Schlüssel zu geben, selbst<br />
nach einem Brief meiner Anwältin. Er stellt Bedingungen, die zu stellen er überhaupt kein Recht<br />
besitzt.<br />
Die Nachbarn sagen offen, Dr. Nierlich wolle zusafirmen mit der Sachwalterin, die für meine<br />
Tante Bertha Bürgermeister bestellt wurde, das Haus selbst verkaufen. Ich meine, wie dreist und<br />
unverblümt will die Richterschaft dann nur ihr Vorhaben durchsetzen? Mag. Lauer hatte die<br />
ausdruckliche Bitte meiner Tante, dass ich oder ein Bruder Sachwalter werden sollten, ignoriert<br />
und eine Person aus ihrem'Kreis'bestellt: Mag. Daniela Ehrlich.<br />
Der Einspruch meiner Tante wurde abgelehnt, die dazugehörigen Dokumente wurden verändert,<br />
ihre Unterschrift entfernt - als hätte meine Tante nie ausdrücklich und höchstpersönlich den<br />
Wunsch geäußert, dass ich oder ein Bruder ihr Sachwalter werden sollten.<br />
Von Pflegepersonal erfuhr ich, dass die Ablehnung des Einspruchs meiner Tante damit begründet<br />
wurde, dass ngeblich kein Verwandter die Sachwalterschaft übernehmen wolle - eine Lüge, die im<br />
Kontext der Dokumentenmanipulation zu sehen ist. Die Akte darf ich bezeichnenderweise nicht<br />
einsehen.<br />
Durch die vom BMJ eingeleitete Verleumdungsanzeige sollte ich massiv unter Druck gesetzt<br />
werden, die Öffentlichkeit, besonders nicht die im englischsprachigen Raum, über mein Blog zu<br />
verschiedenen Skandalen zu informieren.<br />
Die Auswirkungen flir die Bürger von Österreich, wenn eine Justiz einfach ein Schuld erfinden<br />
kann und praktisch jeden unter einem Vorwand verhaften lassen oder unter Sachwalterschaft<br />
stellen oder mit einer verleumdungsklage bedrohen kann, sind unfassbar.<br />
Wenn Funktionäre des österreichischen Justizsystems auf allen Ebenen organisatorisch<br />
zusarnmenwirken, um politische Gegner ins Visier zu nehmen, wer ist dann noch sicher?<br />
Sie gehen auf dieselbe Art vor wie die Richter und Staatsanwälte im Deutschland der Nazi-Zeit.<br />
Die Nürnberger Prozesse von 1947 stuften diese Richter als Teil einer kriminellen Organisation<br />
ein, und ich behaupte, es gibt heute eine dringende Notwendigkeit, das österreichische<br />
Justizsystem zu untersuchen, ob es eine kriminelle Organisation ist, die eine Einrichtung wie die<br />
Sachwalterschaft als bloße Hülse des Rechts missbraucht, um Gegner zu verfolgen.<br />
Wer in Österreich ist noch sicher vor so einer Justiz?<br />
Und welche Rolle hat sie gespielt, als die österreichische Regierung versagte, den Baxter-Vorfall<br />
zu untersuchen? Die bis heute fehlende Aufklärung dieses Vorfalls setzt alle Menschen Europas,<br />
ja, der ganzen Welt, dem Risiko einer Wiederholung aus.<br />
23
Mein Anklagepunkt war, dass der Konzern absichtlich versucht hatte, eine weltweite Pandemie<br />
auszulösen. Die in einem solchen Labor geltenden Biosicherheitsvorschriften der Stufe 3<br />
schließen eine zufüllige Kontaminierung aus.<br />
Die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen jedoch wurden im September 2009, kurz vor der<br />
Impfkampagne, eingestellt.<br />
Besaß Baxter gute direkte Beziehungen zum BMJ und nahm Einfluss auf die Ermittlungen? Griff<br />
das BMJ ein, um die Ermittlungenzu stoppen?<br />
Um Dr. Claudia Bandion-Ortner sind heftige Kontroversen entbrannt. Hinweisen auf gigantischen<br />
Bank- und Eigentumsbetrug durch Politiker ging sie nicht wirklich nach. Vor ihrer Berufung ins<br />
Amt traf sie sich mit dem Chef der in der Immobilienkrise zentral involvierten Raiffeisenbank.<br />
Kann es sein, dass Raiffeisen, Baxter oder Rauch Kallat versuchten, den Justizapparat<br />
einzusetzen, um eine Joumalistin mundtot zu machen?<br />
Wer hatte die Motivation und die Macht?<br />
Griff Baxter ein, um eine Sachwalterschaft für mich einzuleiten? GriffBaxter ein um die BMJ<br />
dazu zu veranlassen, eine Verleumdungsanzeige gegen mich einzuleiten? Oder eine Bank? Seit<br />
Herbst 2010 beschäftige ich mich auf meinem Blog (birdflu666, nach dem Baxter-Vorfall<br />
benannt) viel mit Banken. Mein Vater, Dr Matthias Bürgermeister, war ein Doklor der Wirtschaft<br />
von der UniWien, wie schon erwähnt, und kannte die Tricks der Banken usw.<br />
Seit Herbst 2010 berichte ich über den Bankenskandal der eigentlich ein Schuldenskandal ist.<br />
Österreichischen Banken sind auch an der enonnen Überschulduns von der Irischen Staat<br />
beteiligt.<br />
In einer Zeit,wo der Europaische Haftbefehl eingeführt geworden ist, könnte eine komrmpierte<br />
österreichische Justiz zum Angelpunkt eines Machtmissbrauches werden, der missliebige Kritiker<br />
aus allen Bereichen der EU mit fingierten Vorwürfen zu Opfern einer rechtsextremen<br />
Richterschaft macht, von der man keine Milde gegenüber Unschuld erwarten sollte.<br />
Eine Schreckensvision, aber durchaus möglich: dass Menschen aus Ländem wie Irland und<br />
England vor einem Gericht in Österreich erscheinen müssen, um sich flir etwas zu verantworten,<br />
was sie nie getan haben. Den Denkmöglichkeiten sind hier kaum Grenzen gesetzt, wenn man die<br />
schon bestehende Komrption in dieser Richtung erweitert und sich z.B. vorstellt, wie ein Politiker<br />
gegen Bezahlung (Lobbying) eine Terrorjustiz instruiert, gegen diesen oder jenen Gründe zu<br />
konstruieren, um ihn oder sie vor ein österreichisches Gericht zu stellen. Die Grenzen des<br />
Zumutbaren würde es jedenfalls weit überschreiten.<br />
Wäre es nach Kermtnis meines Falles wirklich so unwahrscheinlich, dass investigative<br />
Journalisten, etwa, wenn sie komrpte Machenschaften österreichischer Politiker im Ausland<br />
aufdecken, sich eines Tages vor einer österreichischen Richterin wiederfinden könnten, die ihnen<br />
eine Tat vorwirft, die in der Akte steht, aber nie begangen wurde?<br />
Wie schon erwähnt, im Herbst 2010 wurden Journalisten von Profil und <strong>News</strong>, die im Skandal um<br />
die Verstaatlichung von Hypo Alpe Adria recherchierten, von der Staatsanwaltschaft Wien zum<br />
Verhör vorgeladen, und das ohne entsprechende Rechtsgrundlage.<br />
Hier wird ein eindeutiges Muster erkennbar: Justizfunktionäre vertreten die Interessen der<br />
Wirtschaftsunternehmen und nicht die Interessen der Österreicherinnen und Österreicher.<br />
24
Private Akteure, wie Baxter und Hypo Alpe Adria, die aus zweifelhaften staatlichen<br />
Wirtschaftsaktivitäten Profit schlagen, können sich darauf verlassen, dass die Justizfunktionäre<br />
keine oder nur verschleppende Ermittlungen anstellen. Investigative Journalisten dagegen<br />
versucht man sogar zu kriminalisieren und massiv unter Druck zv setzen, damit sie nicht mehr<br />
recherchieren und öffentlich informieren,wie z.B. ich in meinem Blog.<br />
Es sind oft Journalisten wie ich, die Fälle von Komrption aufdecken und die Öffentlichkeit<br />
darüber in Kenntnis setzen, während die Justiz selbst da - oder gerade da? -, wo grosse Summen<br />
öffentlicher Gelder in Taschen privater Akteure fließen, mit Hilfe von Mitgliedern der<br />
Regierungsparteien die Ermittlungen verschleppt und vertuscht.<br />
Eine Vertuschungsaklion von Staatsanwälten bei den Ermittlungen zur Entführung von Natascha<br />
Kampusch sorgt auch in jüngster Zeit fir Schlagzeilen.<br />
In diesem Fall hat das Parlament eine Ermittlung durch eine unabhängige Richterin verlangt. Ich<br />
bitte um eine ähnliche Untersuchung in meiner Causa. Es geht um mehr als die Frage des<br />
Amtsmissbrauches einer einzelnen Person oder die Befindlichkeit einer einzelnen Journalistin.<br />
Wenn wir das Recht nicht schützen, wer schützt dann uns?<br />
Einer neuen Umfrage zufolge hält die Mehrheit der Österreicher die Abgeordneten des<br />
Nationalrats für komrpt. Solche Politiker hätten ein Motiv, Journalisten wie mich, die Skandale<br />
und Missstände aufdecken, brutal aus dem Weg zu räumen, indem sie ihren Einfluss auf den<br />
Justizapparat geltend machen,dass dieser zu den geschilderten Mitteln greift.<br />
Es ist die Bevölkerung, die in einer Demokratie zätlt - und das Gesetz, vor dem alle gleich sind.<br />
Ich werde dieses Anliegen auch im Europäischen Parlament und anderen Institutionen vorbringen.<br />
Die tiefe Komrption des Justizsystems in Österreich, die selbst hier in der von der Regierung und<br />
Wirtschaft stark kontrollierten Medien für Schlagzeilen sorgt, stellt ein grosse Gefahr für Recht<br />
und Ordnung und auch für die Pressefreiheit in Europa dar und bedarf dringend einer<br />
Untersuchung.<br />
Die Zeit ist gekommen für die Abgeordneten, die noch Wert auf Pressefreiheit und ein<br />
funktionierendes Justizsystem legen, Farbe zu bekennen und das Vertrauen Europas durch<br />
entschlossenes Handeln zurückzugewinnen.<br />
Besonders im Hinblick auf Österreichs nationalsozialistische Vergangenheit, in der die<br />
Richterschaft und Amtsärzte und Arae eine Schlüsselrolle spielte bei der Umsetzung illegaler,<br />
antisemitischer Rassismusgesetze usw, gibt es eine besondere Verantwortung, eine "Terrorjustiz"<br />
mit rechtsextremen Henkern schon im Ansatz zu verhindern.<br />
Im Jahr 2011 können die Regierung und die Wirtschaft Information über die wahre Vorgänge hier<br />
in Österreich nicht mehr durch ihren sogenannten,,Haus" Medien ausreichend kontrollieren. Die<br />
zunehmend vernetzte Welt, die wachsende Bedeutung der unabhängiger und erfahrenen<br />
Journalisten und Blogger - organisierten Schmierkampagne zumTrotz-- und der sozial Medien<br />
tragen dazu bei, dass Fälle der Terrorjustiz gegen Aufclecker nicht nur im ganzen Land -- und ich<br />
bin mittlerweile auch in Österreich bekannt -- sondern auch im Ausland bekannt werden.<br />
Habe ich hier aber noch die Möglichkeit eines faires Verfahrens? Ist dass der Grund warum Mag<br />
Lauer, Mag Hutz und Dr Nierlich so schamlos abzöckerei bei der Entschädigung betreiben und<br />
eine Rechnung von c 40,000 euro insgesamt präsentieren wenn ich eigentlich entschädigt werden<br />
sollte?<br />
25
":*ää*:ine<br />
Anzeige noch einmal gegen Mag Lauer, Dr Nierlich, Mag Hutz, Mag Geyer u a<br />
Nach dem Europaischen Menschenrechtskonvention<br />
habe ich das Recht auf ein faires verfahren.<br />
:t}ftlr"fi'<br />
den oG auf endlich zu handeln und ein Disziplinverfahren gegen Mag Lauer<br />
Viel wird gespröchen von der Zerstörung der vertrauen an die<br />
Komrption<br />
Justiz und<br />
unter<br />
die Notwendigkeit<br />
Richter auszuschm erzen.<br />
Ich ördere den OG auf jetzt zu handeln.<br />
Gemäss Rekursbeantwortungsrecht werrde ich ein PDF file dieses<br />
Parteien per<br />
Rekurses<br />
Email<br />
samt<br />
bei<br />
Stempel<br />
erst möglichen<br />
an alle<br />
Gelegenheit schicken.<br />
Ich werde auch diesen Rekurs auf auch den Intemet. Die Rekursen<br />
und die<br />
von<br />
Dokumente<br />
Juli und meine<br />
über<br />
Anzeige<br />
die Einstellung der Sachwatt".r"t utrrrerfahren<br />
Internet' Dort<br />
usw<br />
kann jeder sind schon<br />
Mensch<br />
auf dem<br />
die Bäweise für meine nehauptungen<br />
die Verleumdungsanzeige<br />
sehen. Deswegen<br />
der<br />
musste<br />
BMJ auch eingestellt werde.<br />
Die Misstände die hier beschrieben<br />
sind müssen endlich beleuchtet werden. Die öffentlichkeit hat<br />
ein Recht zu wissen, was ich erfahren habe und welche tcorrr"qu"-en die oG aus meiner<br />
Erfahrung zieht.<br />
Ich fiirdere den oG auf alle Forderungen von Dr Nierlich zurückzuweisen<br />
durch seine<br />
und<br />
veräsumnisse<br />
die Kosten,<br />
verursachtJ,<br />
die er<br />
wie die Rechnung ro" soo<br />
selber<br />
euros<br />
zutragen.<br />
von Ludwig Hallas<br />
Ich ftirdere den oG auf die Forderung von Mag Hutz auf das Minimal zu beschränken<br />
und eine<br />
l00oÄ Zuschlag nicht zu gewährleistä.<br />
#friäi:#,*f<br />
die Kosten<br />
für die Schätzung<br />
der Liegenschaften<br />
von Dr Dirnberger<br />
auch<br />
Ich ördere den oG auf, schnell zu handeln und mir Recht zu sprechen.<br />
Mit freundlichen Gnißen.<br />
, r A<br />
a-az2- J\J<br />
Jane Bürgermeister,<br />
,-T<br />
q .'/ z4:/r-..t-ar L-r--/-<br />
MA Hons Edinburgh University<br />
ffiJJ"i"T:,:,:r"'{::1:::"H:^rJ^Tt"jl,_lt,?n"ft.,o:<br />
Llovdl, uniqa Versicherung Berege,<br />
-i;;';':;*;:';'ä']<br />
#;:H5,*:.1'::i::y:I:T,"nuo;Einsteilungd;s"-;;;il";;i;ä,il#,,#ä;:<br />
( l l t r J J<br />
( tut " ".;--ilL*j;' ä)l,i ) : ä: I ! ;.^<br />
der BMJ<br />
lelteumdungsanzeige , t *_,1:-; .<br />
@4\€*4, b q p o {-o r t-,\, k^<br />
t . J /<br />
- t l ;'vrT!:::*,<br />
J"J* o<<br />
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!rr::r;s9;;;.r;isiiirsiiiEsiis;sää5€;ic;i;'iäiää;ä;äj;ä;äiüääE;5ä$ ä;i3ä
W Uoyds TSB<br />
Miss J Burgermeister<br />
Getzgasse 14/9/12<br />
1 180 Vienna<br />
Austria<br />
Dear Miss Burgermeister<br />
Dr Mathias Burgermeister<br />
Deceased<br />
Thank you for your letter dated I lth June.<br />
/+-*" La-^1 r<br />
',<br />
To contact us about this letter eithJer<br />
visit any branch or write to us at:<br />
Estate Setflement Unit<br />
Dept 62-42<br />
Box 4<br />
BXI lLT<br />
or call us on:<br />
or fax us on:<br />
Our reference:<br />
Letter Date:<br />
unfortunately, we have not received any letters mentioned<br />
from the solicitor.<br />
084s 606 6475<br />
0870 240 7597<br />
FREEFRM/30947714<br />
689560DJF<br />
l1 June20l0<br />
we do require the enclosed claim form to be completed and u<br />
clairn<br />
,"aä*0,<br />
form<br />
or,te lrK Grant of probate.<br />
must be signecr by all named executors<br />
The<br />
on the probate.<br />
we will also need to see a means of identification for the claimant<br />
will need<br />
such as a passport<br />
to be certified<br />
or<br />
as<br />
driving<br />
a true copy<br />
licence.<br />
by either<br />
This<br />
a solicitor, L*yer, notary or bank.<br />
If the funds are to be transferred to an overseas bank account, the<br />
Application<br />
enclosed lntemational payment<br />
will need to be completed where marked *. Please note<br />
maybe<br />
Lloyds<br />
other<br />
TSB<br />
charges<br />
charge<br />
made<br />
f35.00<br />
from the<br />
and<br />
receiving<br />
there<br />
bank.<br />
I apologise for this letter as it is not what you were hoping to hear<br />
be released.<br />
in that you were asking for the monies to<br />
lfyou have any queries<br />
please call on the above number. Please<br />
quote our reference<br />
on a1 correspondence.<br />
Yours "^***/<br />
Gill Gray /<br />
Centre Ma,äager<br />
Lloyds TsB Bank plc' Rcsislqcd oflicc: 25 Grahm strd'<br />
Lf<br />
London<br />
ovds TsB<br />
Ec2v<br />
scotl'nd<br />
7HN.<br />
plc'<br />
Regist@d<br />
Rclisced<br />
in Englad<br />
office: u-tv<br />
no. 2065.<br />
o'no<br />
Telcphonc<br />
Ho'*,'iiö 020 7626<br />
c*.g"<br />
t500<br />
so*,, riin;;g;ä;-ü;.';i"grsr6cd in scorl&d no 95237. Tcrephone 0ß | 225 4s55<br />
Authorised ed rcgulared by rhc Fin&cial Swic6 Authority<br />
1)6<br />
ffi<br />
official parlne
Bereovement form<br />
Pori A: - To be compieiecJ in oli coses<br />
EI<br />
Ille Olher (pleose speci{y}<br />
b lt-<br />
Firsl nome(s)<br />
rrr{\7n r0 )<br />
Surnome<br />
ßu A-?t (L|tüI (it 4"<br />
E@<br />
The claimont is lhe person enlitled to receive funds, i.e<br />
odminislrolor or o solicitor.<br />
lllle<br />
Your firsl nome{s}<br />
Your surnome<br />
Your telephone number ond oreo diolling code<br />
Declorotion from lhe cloimonl<br />
I declore thot (cross one box only)<br />
Deceosed le{t o will<br />
next of kin, on execuloi on<br />
Olher (pleose<br />
specifyl<br />
il is nol intended lo seek probole/confirmolion ond oll execufors nomed<br />
under the Will hove signed in Seclion 3<br />
ond probole/confirmolion hqs been/is lo be obloined. All execulors nomed<br />
under the Will hove signed in Section 3<br />
Deceosed did nol lesve o will<br />
the only person{s) entilled to o shore of lhe estote hos {hove) signed in<br />
Seclion 3<br />
letlers of odministrolion,/confirmotion hove been obtoined/ore to be<br />
obtoined. All nomed porties hove signed in seclion 3<br />
For bonk use only<br />
lf lhe cloimonl is dn exisling LTSB cuslomer hove lhey yes<br />
been identifiedr<br />
lf no or the cloimont is nol o LTSB cuslomer, identify lhe<br />
cloimonl ond complele lhe following<br />
lD type ond reference number<br />
Nome of stoff member occepling lD<br />
For personol occounts: For internol moil, ploce work in the grey MPC bog<br />
For externol moil, send to Eslole Settlemenl Unil, BXl lLT<br />
For Wholesole occounts: Send oll correspondence to the Relolionship Monoger vio<br />
inlernol moil<br />
1tr1<br />
M Lloyds<br />
Plecse ,vriie cleorly in ihe ''vhite spoces'"viih copilol leäers or .t'oss lhe bcxes<br />
House number/nome<br />
Dole of deoth<br />
Bronch sorl code Moin occounl number<br />
Your oddress (odd solicitor's firm's oddress if opplicoble)<br />
being lhe {relolionship to deceosed}<br />
%<br />
TSB-<br />
I requesl you lo poy fhe person(s)/firm deloiled an Secfion 4 lhe whole of the deposits<br />
in the occounl{s} of lhe obove cuslomer.<br />
Personol cloimonls:<br />
You ore required lo be idenlified by the Bonk be{ore the releose of funds Pleose presenl<br />
your identificotion ol your neorest Lloyds TSB bronch e.9 possport, driving licence<br />
In relurn for lhe Bonk ogreeing lo moke lhe poymenls requested by me, I ogree to<br />
indemnifo the Bonk ogoinst ony loss, costs, chorges or expenses incurred by the Bonk<br />
os o resull of moking lhe poymenls.<br />
I give this indemnity both in my personol copocity ond os the cloimont.<br />
I olso give permission for Lloyds TSB to give notificotion of the deoth lo olher oreos of<br />
lhe Lloyds TSB group if o finonciol producl rs held wilh lhem<br />
Slonoture<br />
Bonk lo complete immediotely<br />
Dote notified Deceosed's cuslomer number<br />
Deceosed's bronch sorl code{s} Deceosed's occounl number{s)<br />
'30.-tVj)<br />
lt{ 69q56<br />
cTZet 6gx<br />
Ll<br />
(
- To be complefed in oll coses. (continued)<br />
All nomed executors in All odminislrofors<br />
ll le YYrr/ pt uuure<br />
of the deceosed, requesl Lloyds T5B lo poy os instrucled lhe person nomed in Seciion 2<br />
lhe omounl due<br />
Your signoture<br />
Dole<br />
Full nome<br />
Relotionship to deceosed<br />
Your srgnolure<br />
Dole<br />
Full nome<br />
Relolionship lo deceosed<br />
To o Lloyds TSB<br />
occounl<br />
Olher UK Bonk<br />
By cheque<br />
Nome of poyee<br />
ls lhe estole likely lo be<br />
lioble for lnherilonce Tox?<br />
Nome o{ occounl holder<br />
Nome of occount holder<br />
Reference number (if opplicoble)<br />
r1 ldentify lhe informonl ond complete lhe detoils on Poge'l<br />
I Does the deceosed customer hold:<br />
Ajoinl occounl only in Englond ond S/oles ond no olher products?<br />
Tes<br />
ol,<br />
A jornt occounl only in Scollond. ond no other products, where<br />
. the joinl occounl is either lo sign'ond<br />
' lhe otcount holders vrere morried or civil porlners, ond were<br />
living togelirer os ol lhe dote of deolh, ond<br />
r there rs no lhird porty rnenlroned or mode knourn to lhe Bonk<br />
iacnlrnü!,i o/er)<br />
vrho i: likely lo moke o cloim on lhe esiole lDeolt wilh in Bronch)<br />
Don'l know<br />
No<br />
All nexl ol kin {only opplies il execulors/odminislrolors<br />
have nol been oopointed)<br />
Your signolure<br />
Dole<br />
Full nome<br />
Relolionship to deceosed<br />
Your signolure<br />
Dole<br />
Full nome<br />
Relolionship lo deceosed<br />
Sorl code<br />
Sort code<br />
Speciol poymenl instructions<br />
Dlo^cö ^n,ö.1öl^ilc<br />
lf yes will you requesl funds from<br />
o Uoyds TSB<br />
occounl lo poy<br />
Inherilonce<br />
Tox?<br />
Actioned<br />
Accounl number<br />
Accounl number<br />
tf yes remove the deceosed customer's file from lhe loinl occounl<br />
Updote poge 6 of Personol Detoils in PB5 on the deceosed cusfomer's file<br />
Don'l know<br />
Acfionec
Personol customers<br />
: 2 PAYMENT<br />
Internotionol Poyment opplicotion<br />
To oi,oid delcys. plecse complele ,.^rith ccre uslng CA.plT.a.L lefiers<br />
M\A 3ö4vll /V( sq
I oNe-orr TNTERNATToNAL PAYMENTs<br />
I ou, ogr""t"nl with you is mode up of lhe generol condilions {conloined<br />
i in the P"r.onol Bonkinq ierms ond condiiions leoflet) ond oddilionol<br />
t conditions. These oddilonol conditions include thö condilions below<br />
intormo.lion in the Inlernotionoi Poymenis ieoiiei, onci oiher informoiiorr we<br />
tell vou when vou osk us to moke the poyment If lhere is ony overlop or<br />
.onili.t but*""n the odditionol conditrons ond the Personol Bonking terms<br />
ond conditions, the odditionol conditions opply<br />
The internolionol poyments service ollows you to moke on electronic poyment<br />
from on occount you hoid .wilh us lo o person ("beneficior-'i"i either outside lhe<br />
UK or in o currency other thon sterling within the UK lt is provided by<br />
Llovds TSB Bonk plc or Lloyds TSB Scotlond plc, whichever holds your occounl.<br />
MAKING AN INTERNATIONAL PAYMENT<br />
1 We musf receive your poyment instruclion beiore lhe cul-off time on o<br />
working doy so thol we con stort processing it the some doy The cutoff<br />
lime for inlernoiionol poymenls is 2pm.<br />
1? By'working doy'we meon ony doy on which o porliculor bonk is<br />
open for business os required for the processing of on internotionol<br />
päyment. Our working doys ore Mondoy to Fridoy (olher thon English<br />
bonk hotlCoys) bui fcreign bonks moy hove differenf working doys. for<br />
exomple becouse they observe locol bonk holidoys<br />
When you give us o poyment inslruclion you musl give us the nome o{<br />
the beneficiory, ond the nome ond oddress ol their bonk; ond<br />
1 3.1 if you ore moking o poymenl in euro or ony other EEA currency to o<br />
bonk occounl in the EEA, Switzerlond or Monoco you must give us<br />
lhe Internotionol Bonk Accouni Number (IBAN) ond Bonk ldentifier<br />
Code (BiC) for the beneficiory's occounf By "EEA"<br />
we meon fhe<br />
Europecrn Economic Areo {this includes members of the Europeon<br />
Union olus Norwov, icelond ond Liechtenstein). By "EEA<br />
1.3<br />
cunency"<br />
we meon the euro or ony officiol currency oi on EEA counlry; or<br />
1.3.2 if you ore moking ony oiher poyment you must give us the<br />
beneficiory's occounl number ond lhe rouling or cleoring codes of<br />
lheir bonk,<br />
ond ony olher detoils we osk you for so we con moke the poymeni'<br />
1.4 Provided we receive your poyment inslruction before fhe cut-off time<br />
on o working doy. we will toke the money from your occount lhe<br />
some doy. If ihe Leneficiory's occount is in the EEA, the limescoles for<br />
poyments set oul in lhe Perso,rrol Bonking lerms ond conditions leoflet<br />
wlli opply lf the beneficiory's occount is oulside the EEA, you con osk us<br />
for deloils oboul how long the poymenf will loke to orrive.<br />
t_J You connot concel or chonge your poymen'l inslruclion once you<br />
hove given it lo us becouse we slort processing il when we receive if<br />
lf you osk us 1o concel on poyment inslruction thot is olreody being<br />
processed, you ocknowledge thot:<br />
1.5.i if ihe pavment hcs been crediied inio ihe beneficici"y's cccount,<br />
we con only recoll the poyment {or ony port of it) with Jhe<br />
ogreemenl of lhe beneficiory's bonk ond lhe beneficiorY.<br />
1.5.2 we moy moke o chorge for lrying to concel or chonge lhe<br />
poymenl, whether or noi we succeed. We will lell you the omount<br />
of our chorges for this service ot the time you request il<br />
i.5.3 if you osked for fhe originol poyment lo be token trom your<br />
occounl in o foreign currency, we will converl il into slerling<br />
before we poy il inlo your occounl The omounl poid bock inlo<br />
your occounl moy be less thon the omount token for the originol<br />
poyment. The exchonge roie moy olso hove worsened belween<br />
toking the money oul ond poying the money in<br />
2 EXCHANGE RATES<br />
2.1 lf you osk us to send the poyment in o currency olher lhon sterling we<br />
will tell you the exchonge role thot will opply lf the poyment is in o<br />
currency which differs from the currency of the beneficiory's occount'<br />
we connot conlrol ony exchonge rote opplied by ihe beneficicry's bonk<br />
or ony ogent bonk.<br />
5<br />
J.L<br />
CHARGES<br />
lf you osk us to moke the poymenl in euro or ony other EEA currency<br />
to o bonk occounl in the EEA, Switzerlond or Monoco you will poy our<br />
chorges {including lhe chorges of ony ogent bcnk we use) ond the<br />
beneficiory will poy their bonk's chorges<br />
lf you ore requesling ony olher inlernotionol poyment you moy osk:<br />
3.2.1 1o poy oll chorges, where you olso ogree lo poy the chorges of<br />
lhe beneficiory;s bonk ond ony ogeni bonks we use' insteod of<br />
the beneficiorY; or<br />
3.2.21or chorges to be shored, where you ogree lo poy our chorges ond<br />
he benöficiory poys lheir bonk's chorges, ond, if we use on ogeni<br />
bonk when sending the poyment, fheir chorge (if ony) is deducled<br />
from lhe paymenf before il reoches the beneficiory's bonk'<br />
We will nol olwoys be oble to tell you in cdvonce whol the beneficiory's<br />
bonk or ony ogent bonk will chorge.<br />
3.3 We will toke our chorges for deoling wilh your inlernoticnol poymenl' ond'<br />
where oppropriole, ony chorges by the beneiiciory's bonk ond ony ogenl<br />
bonk {unless lhe poyment folls within condilion 3'2'2 obove' ond lhe<br />
ogent bonk's chorge is deducted from the poymenti from your occounl<br />
4 STATEMENTS AND INFORMATION<br />
4.1 The poymenl tronsoction detoils, including the sterling equivolent of lhe<br />
poyt"nt, lhe chorges which opply ond ony breokdown of these ond<br />
ihe exchonge role which opplied will be confirmed lo you in wriling<br />
immedioteli ofter the poyment hos leff your occounl ond will be shown<br />
on lhe slolemenl for Your occouni.<br />
pleose contocl your brCInch if you'd like this in Broille, lcrge print or on oudio tope.<br />
LloidslSBBqnkpLcRtg:slzrer)Ofri-e:25GreshornSlreel,Lond.rn[czv7Hl']<br />
RegisleledinEnglondonciwoles,no 2065'<br />
tlovds TSB Scotlqnd t|li Reqislered Cfiice: Henry Duocon House. 120 George Streel. Edinburgh EH2 4lH Regislered in Scotlond' no' 95237
How to complete<br />
the International<br />
Payment<br />
Application Form<br />
1. Your personal<br />
details<br />
lj::t"<br />
provide a daytime contact number. The Estate settlement unit wiil complete any remaining inform<br />
2. Payment<br />
and currency.<br />
Please complete the name of the currency of<br />
.the<br />
receiving bank account.<br />
money<br />
This<br />
is to<br />
is<br />
be sent<br />
especially<br />
in-a currency<br />
important if<br />
other<br />
th<br />
thän_that of the ,"i"iuinö country.<br />
sent in<br />
we<br />
the<br />
recommend<br />
currency<br />
payments<br />
of the destination<br />
are<br />
country, as those sent in iterting<br />
laved<br />
är<br />
and<br />
" non-lo""i"rrr"n"y<br />
could be subject to<br />
may<br />
extra<br />
be de<br />
charges. iiyou dt;"i;ü;iÄ7, we wil<br />
currency.<br />
send your payment in the tocal<br />
3. Receiving<br />
customer<br />
details<br />
It is essential that as<br />
Tl9lllol*ation as po.ssible is quoted to ensure<br />
Please<br />
the payment<br />
use cAprrAL<br />
reaches<br />
LETTERS<br />
its<br />
and<br />
destinati<br />
write ail numbers'clEARlt.<br />
l<br />
. All payments must have a receiving customer name<br />
'<br />
,t::fi"X,fl9",l''"^t:1::1[!ij:iglliq':f??i!19._"11t IyIo"') ir herd - most European banks<br />
:'::,"-,:i,f^rl^A::ytt" is:IBAN A161 1s04 sioi s,is;t-iiö;.';; ;iffi ä",ü:;ä;1;<br />
needed when completing the form.<br />
o All international payments must quote an account number and BIC/SWIFT<br />
code' Blc (Bank<br />
code<br />
ldentifier<br />
and Clearing<br />
code), swlFT codes anJ ruationar clearing<br />
of identifying<br />
codes<br />
banks<br />
are global<br />
depending<br />
methods<br />
on the destination "ountry " p"yrunii-,<br />
o Please quote<br />
ö"irö t".<br />
the full bank name and address. For payments<br />
you quote<br />
to Australiä orAmerica<br />
the state.<br />
please ensur<br />
' Please use the 'Additional<br />
payment information' box for any other<br />
such<br />
details<br />
as invoice<br />
that<br />
detairs,<br />
need to be quoted,<br />
case references or speciar bank routing details.<br />
Please note:<br />
Payments to the Republic of lreland: Payments must quote the full IBAN and<br />
iust the 6-digit-sort code<br />
Blc<br />
and<br />
code.<br />
B-digit<br />
Quoting<br />
account number will iesult<br />
Payments<br />
in the payment<br />
to canada:<br />
being<br />
PaymentJ<br />
rejected.<br />
must quote the full<br />
payment<br />
name and aooräsö<br />
wiil be<br />
of<br />
rejected.<br />
the beneficiary, otherwis<br />
4. Charges<br />
The charges will be split in all cases. However, where an account is being closed,<br />
.taken from the ctosing batance,<br />
the Ltoyds<br />
and<br />
TSB<br />
the recelvilO^9u;t"r"i{lipyI?t<br />
charge is<br />
correspondent/agent<br />
bank,s<br />
bankl<br />
charges<br />
The current<br />
and those,of<br />
Lloyds<br />
any<br />
r-sa cnärg;szä<br />
€35'00 for payments<br />
rzo.o0 for payments<br />
of €5,000.00<br />
under<br />
and<br />
f<br />
ovei.<br />
s,000.00 and<br />
For further iirorm"lion,<br />
back<br />
please<br />
of the form.<br />
refer to the information on the<br />
5, Foreign<br />
exchange<br />
details<br />
This section<br />
is not applicable<br />
6. Agreement<br />
Please<br />
ensure<br />
this form<br />
is signed<br />
by the executo(s)/next<br />
of kin/administrator(s)<br />
and dated.<br />
S..i,nffiffi:i:ll,:<br />
r,_ii,,jlkrill,1ljÄ:1fl,^,:#+i.ffü{i'f#ärlätonia,rinr"no,<br />
n,,n*rcermany,<br />
'Jil:?i"Jilill;l!',Xli Greece, Hun_<br />
i:fl q':ll ll3h,!?l'€',lllJ#i';:,:"$:lJ:';,liäie,il:th;;;ä;<br />
;;';;: ä.?ö;'{#il*<br />
Euros to any of the above -<br />
Any other e'ea *r""ä to any or the above - il:lifr:il :;ili1ffi ::l:<br />
3,1,<br />
Iny currency to any otÄer desiinalon - ilü;il<br />
These ä älffi<br />
timescales<br />
;:i,<br />
apply to paymentsgoing to Europe, North America,<br />
the Far<br />
Cä"rl'.,<br />
East. pavments öl,rtnAfrica,<br />
to India and-the-rest<br />
Middre East, Austraria,<br />
or iÄe'worru<br />
New<br />
coura<br />
Zealand<br />
Gie<br />
and<br />
uiiJ'ri worxing aays.
#<br />
Mag. Jane Bürgermeister<br />
Gentzgasse 14lgl12<br />
1180 Wien<br />
PFLEG$CHAFT$SACHE:<br />
Eetroftene Person:<br />
Mag. Jane Bürgermeister<br />
Genlzgasse ,4lSt12<br />
1180 lryien<br />
Beeirte<strong>gericht</strong> Döbling<br />
Obersteinergasse 2&22<br />
1190 Wien<br />
Tel.: *43 {0X 36003 3120<br />
015 10 F 118/10h - 9<br />
(-'ns l-l/,*--,y 5'o " {.-.' {7.-r, L^k<br />
v<br />
10 F tig/loh - s<br />
BgSCHLUS$<br />
DVR: S0O4850ö3<br />
Das Verfahren, in dem die fJotwendigkeit der Bestellung eines sachwalters<br />
f{ir Mag. Jane B{lrgermeisler. geb. am: 19.01.19ö6, Genlzgasse 14lgt1z, A-1180 wien.<br />
geprüfr wird, wird eingestellt.<br />
Begründung<br />
Bitte otrige Gesehättszahl<br />
in allen Eingaben anfilhren<br />
EINSTELLUNG DE$ SACHWALTERSCHAFTSVERFAHRENS {g 122 AußSrrG}<br />
Das.bisherige Verfahren hat er-goben, dass Mag. Jane B0rgermeister in der Lage isl, alle ihre Angelegenheiten<br />
ohne Gefahr eines Nachleils für äich selbst zu be$orgen,<br />
Bereits bei Einfilhrung des Sachwallerrechtr durch BGS| rS88/136 wunte mit Abs 2 letzter Satz des<br />
$ 273 {heute $ 268) ABGB klargestellt: "Ein<br />
Sachwatler darf nicht nur deshalb besteltt werden, urn etnen<br />
Dritlen vor der Verfolgung eines. wenn auch bloß vermeintlichen, Anspruchs zu schützen.'<br />
Sogonannten Querulanten fcann nur dann ein Sachwalter hesrel'tt werden, wenn sie zuf,olge psychischer<br />
rscnBr Krankheit<br />
Äranxnelr oder ooer geisliger gelsllgef Eehinderung<br />
öenlndefung sich stcn selbsl Rechtsnacttlelle<br />
RQcfitsnachlelle zuziehen, rg zB ,r"rsh dursh kostenauF<br />
wendige mutwitlige sder offenbar aussichtslose Frcze$führung {Stabentheiner in Rummel3 $ 27i ABGB<br />
Rz 4 mwN).<br />
.. _ E<br />
der Anregung der Sachvralterschaft durch das BG Hletzing wlrd dazu nun auegeführt, es bsslgnde<br />
rlie Gefahr,<br />
- dass eine soluhe Selbrtschädigung dadurch eintritt, c*ss die Betro$e.ne ständig neue Srhärzungen der<br />
Liegenschafien des Erblassers beantragt, obwohl diese bereits geschä€t wurdeä;<br />
' dass trvgit€re Kosten entslehen, vreil eine Einigung der Erben aufgrund des Verhaltens der Betrofanen<br />
nicht absehbar ist;<br />
- sowie {7 Nclll0h) ein auch von der Betroffenen selbst mehrfach (AS 3S3 u.a.} vorgelegtes E-Malt lhres<br />
Bruders und Miterben Michael Btirgermeister vom {4.11.2009 zur Ksnntnis gebractä, inlvelchem dieser<br />
der Betroffenen tatsächllch {auch selbst-}schädigendes Verhalten von*irfi, fieilich in einer zugleich gegen<br />
den profassianellen ehem.aligen $achwalter dös Erblarrers {gerheinsames Feindbildl <strong>gericht</strong>eten, äindeutig<br />
vom eigenen Konlllktstandpunkl geprägten und wenig iachlichen polemik<br />
Aus den der Sachwalleranregung belgelegten Unterlagen lcann das sachwalter<strong>gericht</strong> indes die Gefahr,<br />
die Belroffene werde ständig neuC Scnatzüngen beanliagen, nicrrt abtelten. Viel-mehr geht aus ihnen<br />
hervor, da$ses die belden Brtlder und MlterbEn der Betroftgtten waren,,{rralche ein rrorliegendes, dem<br />
stand-punkt der Betroffenen entg.egenksffitnendös Gutachtei. oen wert ein;i ai;t;n;;häf iöä"üöilf<br />
betreffend, nicht anerkennen wollten und die Neuschätzung fordeden. Lediglich iln Reafriod our",it- unä<br />
nachdem sie einerselts<br />
l?!gl klarstellte, gerichlllche Schäizungen gelten lässen zu wollen (AS 273 ABGB<br />
g1, 37) -<br />
beharfie die BetroffeneDIESFALLS dann AUCH (AS 33,39,41, SS, fil aufeiner $chätzung dör anderen<br />
Nachlassliegenschaft Nästlbergergasse (deren ihrer Ansicht nach eüenfalls zu niedriger*birheriger<br />
Schätzwert ihr zunr Nachtell gereicht hätte, wobei sie an elnef Stelle noch den sip be[tin*tigenoen Fehler<br />
der erstsn $chätzung - im von der Betroffenen selbst vorgelegten Beschwerdebrief an die Volksanrffaltschaft<br />
zweirnal auf AS 119 - einräumte, was bei sonst tatsächlich elnzuräumenden Aspekten querulatori-<br />
CI15 010 p."" 000118 2010h gE- ml 001 00007 8221 B 01 Seile 1
10P118t1tlh-9<br />
schen Verhaltens wie Häufigkelt urrd Urnfang von Eingabe.n, Neigung zu VerschwÖrungstheorien uvm<br />
durchaus auch Fähigkeit zu-sachlicher Oistanz bewelst). RicfttiO ist,. dass sie in AS- 59. vorwirlt, der Notar<br />
rvolle entweder nur die Gentzgasne oder gar nichti {neul sehätzen lassen, also offenbar doch auch die<br />
.gar<br />
nlchts"-Varianle ablehnt, ähnlich in ÄS üS tYrprwurf, keine zweite F"letylg<br />
beider Uegenschafien zu<br />
bäabsichtigen) und in AS E3. Aber auch lelztgeqannte Passagen sind irn Lichl ihres^aus-A8 53 hervorgehenden<br />
Ständpunktes zu sehen. wonach letztlich belde zu erkennen vermginlen $chätefehler einander im<br />
Ergebnis kompensierten. Mag der stillschWeigend Vorausgesetsle Gedanke, neue Schätzwerte $rürden in<br />
gtöichem Made in die gleiche (gemeint "richtlte*" und zwar-nacLo"qgn geh€ndel Richtung abweichen.<br />
äuch an{echtbar sein, io ist er doch nachvollziehbar. Auf kelnen Fall kann daraus bzw. äberhaupt auf dem<br />
Beharren auI der überprilfung eines Gutachtens durch elfl neuerliches, lvie es ia den Verfahrensordnung"o<br />
keinesfalls treäO ist, ?arauf geschlossen werden, e$ wilrden ständig neue Gutachten gefordert<br />
werden.<br />
Was mangelnde Bereitschaft rur 6inigil..ü|$ötrlffr, so ltt einerseits vom Gesetz filr den Fall der<br />
Nichteinigung Voisorge getroffen twäs bsi gig4ü1*$qwötlnungsn, wo ideelles Miteigentum von drei Fer*<br />
rän"n tui* änem OrineT rechtlich nictrt mög-lich$ fieilich die vg1 der Betroffenen ungeliebte, aber nichl<br />
schädigende V*riante einer <strong>gericht</strong>lichen Feilblelüng bedeuten wOf!1, andererseits isl-die diesbezüg'<br />
liche g;fiirchtung des Verlassenschafts<strong>gericht</strong>s durch das Prctokoll-des Gerichtskommissärs vom<br />
11 .S.2010 (AS 45ti - 4S9) und den itlngsten E.Mail.Verkehr der Belroffene$ mit ihrem Bruder Michael nach'<br />
lräglich entkräftet"<br />
Die Verschwörungstheorien im €utamlfielthang lfiil der nunmehrigen $achwalteranregung {äie<br />
stünde irn Susammentr.rig ;it v€n ihr sis Journglgtirr irühzeltig erkanntei und aufgedeckter überzeichnurq<br />
der Schweinegripp"lOefali d.rrch die PharynairdustrieJ iibertriffi z$/ar noch in ihrer Realilätsf6rne<br />
frühäre Verschwörungsiheorien der Betro{feneffiffit:,s-le Fthöü..rnit ausschlaggebend f{ir die Sug.hYaJfI:.<br />
anregung $/aren. llJrdings darf.nicht ve-,1geese1 pgtden, dlts gerade bei Menschen vom Fersönlichkeit-<br />
;ryü- ;;.8"täff"nun J*i oevormundend-entmtindigende rcpCfc einer Sachwalterschaft als ge.radezu.<br />
eiiitenzbeOrohend, an den Grundfesten ihres Daseins rättetnd empfunden werden muss, was Uberrealttionen<br />
dieser Art erldän, welche wiedCrurn fllr ihre Urnwelt belsslend" letatendlich aber nicht $elbätschä'<br />
digend sind.<br />
Aus all diesen Gründen war das Sachwalterverfahren einzu$tellen.<br />
Rekurs<br />
Wlrkung<br />
Elnbringrng<br />
Frltl,'<br />
9ezirks<strong>gericht</strong> 0öbling<br />
Gerichttabteilüng 10, am 31. Augubt ?010<br />
0r, Häüües wiilgö<br />
{rucHr€R}<br />
R$tsmlttelbelehrung<br />
Sie können diesen Begchluss mit Rekurs anfechten.<br />
Erheben $le keinen Rekurs, wird der Beschluss 14 Tage nach der Zustellung rcchts'<br />
vrirlsam.<br />
Der Rekurs hal grundsätzlich aufschiebende Wlrkung'<br />
Hat dar Gsrictrf; €inern Bä*ülrluss abor vodäufige Verbindlichkeit oder Vsllstreck*<br />
barkeit auet*annt, CO nn ef sqcll dann, Wenn Sie Rekurs erheben, ausgeflthrt und<br />
vollstrecld werden.<br />
Gegen En&eheidung.erl*ber die vortäutige Verbindlichkeit oder Vollstreckbsrkeit isl<br />
ein Rechtsmitlel nlcht zulässig.<br />
Der RekUrg ist intng; belm Gerichl erster lnstanz, al6o bei jenem Ger{cht, von dem<br />
der B*tchlur$ st*fifrlt;reineubringen.<br />
",,t,,<br />
Der Reßurt.i$<br />
fic{tli<br />
Achtung: Aucti<br />
den Friitenlauf ist In einem solchen Fall die Hlnterlegung und nicht erst die Abholung<br />
maßgebllch, Waren 8ip tlber die 14-täglge Frist hinaus abwesend und urollen $ie den<br />
BesJhluss anfechten, so wendsn Eie sich bitte unverzügllch an das Gericht.<br />
g|l6tqllüng:,{i*$*a Bs$ch lu53ßs<br />
beim Postami gilt grundsätzllch als<br />
015 010 P""'000118 2010h BE" 001 001 00007 8221 B 02<br />
$eite 2
Rekurs.<br />
beantwofiung<br />
Verlahrenshilfe<br />
015 010 P..".0m11S 2010h BE; mffi<br />
10F118/10h<br />
Der Rekurs ist grundsätzrich schrrfüich einzubringen und<br />
dig unterschrieben<br />
muss von rhnen<br />
sein (E-Mail<br />
eigenhä<br />
oOerFäx ietirr nictrtt.<br />
reicr,;tde<br />
*:"T leoen, T:::1, 1:*g:::1" Änl;iiän'är<br />
damit das<br />
r?*nis u<br />
Gerichr<br />
n s e n I h res Re ku rses<br />
leoer anoäiei üri;ü;;;;;;äi".*ä"örljil;il;,;ä:i"i:;<br />
bei<br />
kann.<br />
Der Rekurs kann auch mündlich zu Protakoll erktärt<br />
ten sind.<br />
werden. wenn sie nicht vertre<br />
I m Rekursverfafi ren können.$ie-sich durch eine<br />
in<br />
Rechtsaniyälti<br />
bestirfimten Fäilen<br />
nleinen Rechtsa<br />
ar"h ;uät;in*<br />
nwa lt<br />
üäiräv*inen<br />
die$ absr<br />
Norar vertret€n<br />
ni*ht. rryenn<br />
rassen,<br />
$ie sict<br />
mrisse<br />
"rirei;;;;sen<br />
Recht*anwäfrin/einen<br />
woilen, dann aber nur crurch eine<br />
ryecrrtgnwari ;ää ä; ryor"rin)äiiren<br />
Dor Rekurs<br />
üü;.'<br />
muss hinreichfld ei*;iftrnjus"uän.."u"<br />
ansefochten<br />
*ur"t än äiün*o"n<br />
wird und<br />
der<br />
wsrcha,anderi<br />
Beschrus<br />
erc*'eiuund<br />
einan<br />
äid'ä"J;;ü;:<br />
Teil des Beschrusseg<br />
wenn sie<br />
anfechien<br />
nur<br />
wii*i, "" ist<br />
fallr gitt<br />
diss genäu<br />
der Beschturs<br />
anzugeben,<br />
ali zur<br />
andern<br />
ean:e angÄrähten.<br />
yiq-gll Rekurs.sese-":rflrg::hruss erhoben.<br />
die<br />
mI dem<br />
Kosren<br />
riber<br />
des Verfahrens<br />
die sache oder<br />
entschfeden<br />
ilbe<br />
*iro. so<br />
Partei<br />
wiro;äoeiäoäi"ä<br />
eine Gteichschrift<br />
aktenkundige<br />
txopiejäes näilä; zugesteilt.<br />
14 Tagen<br />
Diese<br />
ab<br />
können<br />
zustetuno<br />
dann<br />
oer<br />
binnen<br />
Äe*urcsrrrriri-äine nekursbe_antwo'tung<br />
eine Rekursbeantwortüng_eingebrähi,<br />
einbringen. wird<br />
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Gmail - NEW DATE IS TUESDAY 19th Page I of I<br />
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NEW DATE IS TUESDAY 19th<br />
1 message<br />
jane burgermeister <br />
To: mburgerme@free.fr<br />
jane burgermeister <br />
MARK DID YOU SEE THAT THE DATE HAS BEEN CHANGED TO TUESDAY 1gth<br />
AND THEY SENT IT TO THE WRONG EMAIL AGAIN<br />
TWICE IN SPITE OF MY TELLING THEM<br />
Tue, Apr 5,2011 at 8:30 PM<br />
Forwarded message<br />
From: Mag. Friedrich Hutz <br />
Date:20111415<br />
Subject: VL Bürgermeister Dr. Mathias<br />
To: mbuerqeru€@Ile€lr, michbuerg@yahoo.de, imburgermeister@gmail , Philipp NIERLICH<br />
< nj e-rl i sh @n otarl o_1 o.at><br />
Sehr geehrte Frau Mag. Bürgermeister!<br />
Sehr geehrter Herr Michael Bürgermeister!<br />
Sehr geehrter Herr Mark Bürgermeister!<br />
Sehr geehrter Herr Dr. Nierlichl<br />
Bezugnehmend auf die elektronische Nachricht des Herrn Mark Bürgermeister wird der<br />
Tagsatzungstermin wunschgemäß auf Dienstag, den 19. April 201 1 um 10:00 Uhr verlegt.<br />
Mit der Bitte um Terminbestätigung zeichne ich<br />
mit vorzüglicher Hochachtung<br />
Mag. Friedrich Hutz<br />
öffentlicher Notar<br />
https://mail.google.comlmaill?ui:2&ik:a961802388&view:pt&q:mbuergermeoÄ4}fr...<br />
19.05.201I
Gmail - VL Bürgermeister Dr. Mathias<br />
#rYt,:,**<br />
'tt\,rt'. ";<br />
VL Bürgermeister Dr. Mathias<br />
4 messages<br />
Mag. Friedrich Hutz <br />
Tue, Apr 5,2011 at 3:16 PM<br />
Reply-To: friedrich. hutz@notar.at<br />
To: mbuergerme@free.fr, michbuerg@yahoo.de, jmburgermeister@gmail.com, Philipp NIERLICH<br />
<br />
Sehr geehrte Frau Mag. Bürgermeister!<br />
Sehr geehrter Herr Michael Bürgermeister!<br />
Sehr geehrter Herr Mark Bürgermeister!<br />
Sehr geehrter Herr Dr. Nierlich!<br />
Bezugnehmend auf die elektronische Nachricht des Herrn Mark Bürgermeister wird der<br />
Tagsatzungstermin wunschgemäß auf Dienstag, den 19. April 201 1 um 10:00 Uhr verlegt.<br />
Mit der Bitte um Terminbestätigung zeichne ich<br />
mit vorzüglicher Hochachtung<br />
Mag. Friedrich Hutz<br />
öffentlicher Notar<br />
jane burgermeister <br />
Tue, Apr 5,2011 at 8:29 PM<br />
To: friedrich. hutz@notar.at<br />
Cc: mbuergerme@free.fr, michbuerg@yahoo.de, PhilippNl<br />
ERLICH <br />
Vielen Dank! lch werde dabei sein!<br />
2011 I4l5 Mag. Friedrich Hutz <br />
[Quoted text hidden]<br />
Mail Delivery Subsystem <br />
To: jm bu rgermeister@gmail.com<br />
Delivery to the following recipient failed permanently:<br />
mbuergerme@free.fr<br />
Page I of2<br />
jane burgermeister <br />
Tue, Apr 5,2011 at 8:29 PM<br />
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MIME-Version: 1.0<br />
Received: by 10.224.193.134 with SMTP id du6mrB352qab.116.13020281456b7; Tue,<br />
05 Apr 2011 11:29:05 -0700 (PDT)<br />
Received: by 10.229.186.78 with HTTP; Tue, 5 Apr 2011 11:29:05 -0700 (pDT)<br />
I n-Reply-To: < EA544AF280EF 4447 87 2C26885528AD 1 D@WN800262><br />
References : <br />
Date: Tue, 5 Apr 201 1 22:59:05 +0430<br />
Message-l D : <br />
Subject: =?lS0-8859-1 ?Q?Re=3A_VL_B=FCrgermeister_Dr=2E_Mathias?=<br />
From: jane burgermeister <br />
https://mail.google.com/mail/?ui:2&ik:a961802388&view:pt&q:mbuergermeoÄ4}fr... 19.05.201I
Gmail - VL Bürgermeister Dr. Mathias Page 2 of 2<br />
To: füed lch. h4z@nota_r-al<br />
Cc : mb u erge_rm e.'@free-f r, m i s-hbq erg@Va h oo. d q,<br />
Phil ipp N I ERLTCH <br />
Content-Type: multiparValternative; boundary=20cf3005deb21c078e04a0300ddc<br />
[Quoted text hidden]<br />
jane burgermeister <br />
Tue, Apr 5,2011 at 8:29 PM<br />
To: friedrich. hutz@notar.at<br />
Cc: mburgerme@free.fr, michbuerg@yahoo.de, Philipp NIERLICH <br />
Bitte geben Sie die richtige Email Addresse für Mark ein!<br />
201 1 | 4 | 5 M ag. Fried rich H utz <br />
Sehr geehrte Frau Mag. Bürgermeister!<br />
lQuoted text hiddenl<br />
https://mail.google.com/mail/?ui:2&1k:a961802388&view:pt&q:mbuergermeoÄ4}fr...<br />
19.05.2011
t<br />
Gmail - Der Termin am Dienstag 26 April Page I of2<br />
*rx,:;ü&<br />
Der Termin am Dienstag 26 April<br />
3 messages<br />
jane burgermeister <br />
jane burgermeister Sat, Apr 2,2011 aI11:48 AM<br />
To: "Mag. Friedrich Hutz" , mbuergerme@free.fr, Michael Buergermeister<br />
<br />
Sg Mag Hutz,<br />
Um Zeit am Dienstag zu ersparen ersuchen wir dass Sie uns vorher eine Kopie der Vereinbarung<br />
schicken.<br />
Wir werden nicht Zeit haben wie letztes Mal 4 Stunden lang lhnen zu zu hören und die viele<br />
Schwierigkeiten, die Sie selber schaffen, wieder auszuglättern.<br />
Unsere Vereinbarung ist einfach und krystall klar und wir wollen es am Dientstag 26 April spätestens und<br />
ohne Fehler lhrerseits unterschreiben auch wenn den Eindruck entsteht Sie haben keine Interesse daran<br />
lhr Macht über unsere Verlassenschaft abzugeben und es so lang wie möglich herauszögern mit allerlei<br />
Mittel.<br />
Deswegen ersuchen wir dringend, dass Sie uns nächste Woche eine Kopie schicken. Vieles in so einen<br />
Eingabebeschluss is standard. Allzu viel Mühe kann es lhnen nicht geben eine Kopie eine Standard<br />
Eingabebeschluss mit unseren vier Kernpunkte einzuschreiben.<br />
Der Eingabebeschluss wird sich nicht ein Tage länger als am April 26 verzögern und wir werden den<br />
Beschluss bekommen den wir wollen und nicht den Sie wollen. Es gibt kein Bedarf lhnen Raum und Zeit<br />
zu lassen kleine Klause hier und dort am Tag der Unterschrift einzufügen.<br />
Mfg, Jane<br />
Mail Delivery Subsystem <br />
To: jmbu rgermeister@gmail.com<br />
Delivery to the following recipient failed permanently:<br />
mbuergerme@free.fr<br />
Sat, Apr 2,2011 at 11:48 AM<br />
Technical details of permanent failure:<br />
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contacting the other email provider for further information about the cause of this error. The error that the<br />
other server returned was: 550 550 5.1.1 user unknown (UserSearch) (state 14).<br />
--- Original message -----<br />
MIME-Version: 1.0<br />
Received: by 10.229.40.134 with SMTP id k6mr4031736qce.242.1301737732536;Sat,<br />
02 Apr 2011 02:48:52 -0700 (PDT)<br />
Received: by 10.229J86.78 with HTTP; Sat, 2 Apr 2011 02:48:52 -0700 (PDT)<br />
Date: Sat, 2 Apr 2011 11:48:52 +0200<br />
Message-l D: <br />
Subject: Der Termin am Dienstag 26 April<br />
From:jane burgermeister <br />
To: "Mag. Friedrich Hutz" , m,b-uergerme@free-.t:,<br />
Michael Buergermeister <br />
https://mail.google.com/mail/?ui:2&1k:a961802388&view:pt&q:mbuergermeoÄ4}fr... 19.05.201I
Gmail - Der Termin am Dieirstag 26 Apnl Page 2 of2<br />
Content-Type: multiparValternative; boundary=Q014B5fB94ca237bf7049fec6fb7<br />
[Quoted text hidden]<br />
jane burgermeister Sat, Apr 2,2011 at 11:52 AM<br />
To: mburgerme@free.fr, Michael Buergermeister , "Mag.<br />
Friedrich Hutz"<br />
<br />
(Anm: Mark's richtige Email Addresse)<br />
[Quoted text hidden]<br />
https://mail.google.com/mail/?ui:2&1k:a961802388&view:pt&q:mbuergerme%o4}fr...<br />
19.05.2011
Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse<br />
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C_l - P/-t t<br />
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-br<br />
Der Verfalt der Nästlberge<br />
6 messages<br />
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qa45,-c-J Q. b a Mr\rnq-,r yo -J-e--7 ,",,*t'<br />
' J<br />
r€.^ ( Jot,<br />
jane burgermeister <br />
Sg Dr Nierlich,<br />
Wie es mir scheint hat keine von uns, die Erbberechtige' Schlüssel zu Nästlbergergasse nachdem Mag<br />
Nierlich -- nach einem zweiten falsch bestellten<br />
skurator von Mag Lauer (schon wieder mit<br />
Bruders gestutzt), den Schlüssel gewechselt<br />
fälscnen Begrundungen und auf lügenhaften Aussagen meine<br />
hat und mir einen zu geben gewiegert hat und zwar wieder geg dem Gesetzt und mit falscher Behauptung<br />
llql ulrv rrrrr vrrrYrt --<br />
9<br />
ich bin nicht die Vertassensc-haft winn nach Österreichischen die Verlassenschaft besteht aus mich,<br />
vticnaetundMarkundsonstniemanden.Pf|ichtver|etzungschon<br />
um das Haus zu kummern? Soll ich500<br />
WerwirdumdasHauskümmern?GlaubenSieichbezahlelhnen<br />
äuio tr.ir. jeden Nachmittag, dass Sie dahin fahren =?ll9l y:19: den Schlüssel zu geben veruueigert<br />
näU"n und =**ut nach einem zweiten falschen bestellen<br />
aftskurator und mit falscher<br />
Begrundung ich habe keinen Recht dazu?<br />
die mit durch falschen Aussage und<br />
oderso|ldasHausverfa|lenundunsa||eGe|dkosten?So||MagEhrlich<br />
mit mänipuf ierten Dokumenten (entfernte Unterschrift) besachYltgtt y-: von unseren Tanten 1000 euro<br />
$rl;;ä üiii*"rcn"i äerecntisung, wenn Sie überhaupt nicht ein ssige bestellte Sachwalter ist wie<br />
die Beweise zeigen?<br />
fuhren Sie alle ihre<br />
AusserdemmöchteicheineRechnunghabenbisEndedieserWochen.<br />
"Dienstleistungen" an und was Sie verlangen'<br />
Siewerdensicher|ichMagLauerdieseEmai|weiter|eitensowieesIhren<br />
verfälschten Unterschrift .<br />
obSiedieüb|icheundständigeNötigungen,fa|scheAussage,Dokumentenr<br />
Aufhetzen von Micnaei ui* ,it"rt"tJen oOer ob Sie fortan kooperativ sind ist Sache.<br />
selbst der KH Grasser hat nicht damit gerecht, dass er eines Tages zu Rech( durch einen mehr<br />
unabhängige Gerichtsinstän= g".og"nl"urde, und dass er für alles penible E geben müsste. So<br />
schnell ändern sich die Zeiten!<br />
Jane<br />
;iil; -;;;;;^ .;;;',@notarl o1 o at><br />
To: jmburgermeister@gmail.com<br />
Cc: friedrich. hutz@notar.at<br />
Sehr geehrte Frau Mag. Bürgermeister!<br />
Wed, Feb 2,2011at 10:58 AM<br />
Soweit ichlhrem<br />
Email ein sachliches Substrat zu entnehmen vermochte darf ich folgendes<br />
anmerken:<br />
g02388&view:pt&q:nierlich%40notar1." 19'05'201 1<br />
https://mair.google.com/mail/?ui:z&ik:a96r
Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse Page 2 of 9<br />
Wenn Sie das Gericht von Sachverhalten informieren möchten bitte ich höflich, diese lnformation<br />
direkt an das Gericht bzw den Gerichtskomissär zu übermitteln, was Sie mit diesem Emailja auch<br />
getan haben.<br />
Die Belohnung des Verlassenschaftskurators wird durch das Gericht aufgrund der entsprechenden<br />
Vorschriften des ABGB und des AußStrG bestimmt.<br />
lhren Absatz in dem von Nötigung, falscher Aussage und verfälschten Unterschriften die Rede ist,<br />
weise ich zurück.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Philipp Nierlich<br />
Von: Philipp Nierlich [mailto:nierlich@notar-hellmann.at]<br />
Gesendet: Mittwoch. 02. Februar 2011 08:53<br />
An: Philipp Nierlich<br />
Betreff: Fwd: Der Verfall der Nästlbergergasse<br />
Von meinem iPhone gesendet<br />
Anfang der weitergeleiteten E-Mail:<br />
Von:jane burgermeister <br />
Datum: 01. Februar 2011 13:12:30 MEZ<br />
An: "Dr. Erich Poszvek" , Philipp Nierlich <br />
Betreff: Der Verfall der Nästlbergergasse<br />
lQuoted text hiddenl<br />
ja n e b u rg e rm e i ste r <br />
To: Philipp Nierlich <br />
Cc: friedrich. hutz@notar.at<br />
Sehr geehrte Dr Nierlich,<br />
Wed, Feb 2,2011 at 11:13 AM<br />
lch hoffe, Sie haben das sachliches Substrat entnommen, dass ich einen Schlüssel und Zugang zu meinen<br />
Besitz haben will. Oder ist mein Deutsch so schlecht? Soll ich auf Englisch schreiben? Verstehen Sie das<br />
besser?<br />
https://mail.google.com/mail/?ui:2&ik:a961802388&view:pt&q:nierlichoÄ40notar1... 19.05.201 1
Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse Page 3 of9<br />
Sie haben nicht geantwortet auf diese Frage auch nicht auf die Frage nach der Rechnung. lch glaube, die<br />
Fragen waren sehr verständlich ausgedrückt. Warum antworten Sie nicht auf meine spezifische Fragen?<br />
1. Wer hat einen Schlüssel für die Nästlbergergasse<br />
2. Warum habe ich keine als Erbberechtige und Teil der Verlassenschaft<br />
3. Wer wird um das Haus kummern.<br />
4. Was ist die Rechnung insgesamt für alle Dienstleistungen bis jetzt.<br />
lhre höhnische Tön ist nicht angebracht. Deutsch ist ausserdem nicht meine Muttersprache.<br />
Zumindest haben Sie keine falsche Aussagen wie vorher gemacht,<br />
lch bedaure, dass Sie mich falsch informiert haben, dass ich kein Teil der Verlassenschaft bin und keine<br />
Rechte im Bezug darauf habe. lch bedaure auch, dass Sie die Ausgabe der Schlüssel von meiner Brüders<br />
Zustimmung machte nachdem Sie den Schloss gewechselt haben in einer Art coup d etat und kurz nachdem<br />
Sie abbestellt wurden.<br />
lch werde einen Ablehnungsantrag einbringen und die Beweise von Mag Lauer und lhrem Verhalten<br />
darstellen. Zweimal schon wurde einen Sachwalterschaft und Verlassenschaftskurator eingestellt auf mein<br />
Drängen. Mittlerweile sind die Beweise noch grösser. Sie haben wesentlich dazu beigetragen, dass wir keine<br />
Eingabeabschluss ezielen könnten. Ständige Falschinformation, Aktenmanipulation, Aufhetzen von Michael,<br />
Amtmisbrauch sind der Grund warum wir jetzt nach so viele Monaten gar keinen vernünftigen Abschluss<br />
haben oder gar in Sicht ist während wir immer mehr zahlen müssen um die Probleme zu lösen welche Sie<br />
geschaffen haben.<br />
lch bedaure sehr lhre unprofessionelle Tön und lhre Unvermögen Antworten zu geben wie Sie geben sollen.<br />
lch bitte Sie diese vier Fragen zu beantworten.<br />
Jane<br />
lQuoted text hiddenl<br />
Philipp Nierlich <br />
To : ja ne bu rgermeiste r <br />
Cc: friedrich. hutz@notar.at<br />
Sehr geehrte Frau Bürgermeister!<br />
lhr aufgeworfenen Fragen darf ich wie folgt beantworten:<br />
Wed, Feb 2,2011 at 6:20 PM<br />
Ad 1. Derzeit haben Frau RA Ehrlich (1 Stück) als Vertreterin der erbl. Schwester und ich (2 Stück)<br />
Schlüssel zur Nästlbergergasse.<br />
Ad 2. Die Verlassenschaft wird aufgrund des rechtskräftigen Beschlusses des BG Hietzing durch<br />
den Verlassenschaftkurator vertreten. Dieser übernimmt aufgrund des Gesetzes auch die<br />
Verurraltung und Vertretung des Nachlasses, da die Erben sich über die Verwaltung und Vertretung<br />
des Nachlasses nicht einigen konnten.<br />
Ad 3. Als Verlassenschaftskurator habe ich mich um das Haus gekümmert und dieses, wie lhnen<br />
mitgeteilt, wi nterfest gemacht.<br />
https://mail.google.comlmalll?ti:2&ik:a961802388&view:pt&q:nierlichoÄ4Onotar1... 19.05.201 I
Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse Page 4 of9<br />
Ad 4. lch habe bisher keine Rechnung gestellt. Meinen Belohnungsanspruch werde ich vor<br />
Verfahrensende bekannt geben, damit das <strong>Bezirks</strong><strong>gericht</strong> darüber mit Beschluss bestimmen kann.<br />
Eine Zwischenbeschlussfassung über die Belohnung des Verlassenschaftskurators ist meines<br />
Wissens in diesem Verfahren derzeit nicht beabsichtigt.<br />
Die Informationen zur Uberweisung der Gelder aus England habe ich lhnen bereits übermittelt.<br />
lch bedaure, dass Sie in meinem Email einen Tonfall entdeckten, der lhnen missfallen hat. Dies war<br />
keinesfalls meine Absicht.<br />
lch hoffe lhnen mit dieser Auskunft gedient zu haben und verbleibe<br />
mit freundlichen Grüßen<br />
Philipp Nierlich<br />
Von: jane burgermeister [mailto:imburgermeister@gmail.com]<br />
Gesendet: Mittwoch. 02. Februar 2011 11:14<br />
An: Philipp Nierlich<br />
Cc: friedrich.hutz@notar.at<br />
Betreff: Re: Der Verfall der Nästlbergergasse<br />
[Quoted text hidden]<br />
ja ne b u rg e rm e i ste r <br />
To: Philipp Nierlich <br />
Danke für lhre Antwort.<br />
Wed, Feb 2, 201 1 at7:23 PM<br />
lch erwarte die Dokumente aus England bzw von Gericht. Wie gesagt, die Information die ich hatte von Lloyds<br />
war, dass kein Besuch nach London nötig war. Also bitte schicken Sie mir die Anfförderung von dem Geicht<br />
und ein Bankauszug welcher das Datum der Überweisung des Lloyds kontos zeigt.<br />
Was die Rechnung angeht, habe ich einen Recht zu wissen. Schade, dass Sie mir so einen Zwischenbericht<br />
nicht schicken werden. Schliesslich führen Sie sicher genaue Rechnung. Sie wissen sicher alles was Sie bis<br />
jetzt gemacht haben und sind sogar verpflichtet so eine Kalkulation zu halten.<br />
Wie gesagt, in der Ablehnungsantrag werde ich folgenden Punkten also auch eruyähnen.<br />
Niemand in der Verlassenschaft weder ich oder Michael hat also ein Schlüssel trotz wiederholte Förderung<br />
auch jetzt (Sie haben mir nicht gesagt, warum ich keinen Schlüssel bekommen werde in ihrem Email von jetzt<br />
sondern diesen Punkt ausgeklammert).<br />
Das ist Besitzstörung. lch kann mich nicht um mein Besitz kummern. lch habe einen Recht dazu. Sie<br />
misbrauchen ihren Kuratorium schon wieder um eine Machtfülle zu bekommen und uns auszugrenzen.<br />
Sie haben mich falsch informiert und gesagt ich bin nicht Teil der Verlassenschaft mehrmals am Telefon und<br />
Sie sind verpflichtet mich die richtige Gesetzlage zu sagen. Die Verlassenschaft besteht aus mich, Michael<br />
https://mail.google.comlmaill?ui:2&1k:a961802388&view:pt&q:nierlich%o4Onotarl... 19.05.201 1
Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse Page 5 of9<br />
und Mark. Wir sind die Verlassenschaft. Es gibt keine Verlassenschaft ohne uns wie Sie gesagt haben um<br />
mich eine irreführenden Eindruck zu geben, Sie haben alle Macht über die Nästlbergergasse und die<br />
Gentzgasse und wir haben nichts zu sagen.<br />
Sie sind zum zweiten Mal auf einen unzureichenden Basis bestellt nachdem Sie zuerst abbestellt gewesen<br />
sind. Sie haben gleich den Schloss gewechselt nach meinen Fax und uns keinen Schlüssel gegeben.<br />
Sie geben mich keine Rechnung so dass ich nicht beurteile kann wie viel das alles uns kostet und obwohl ich<br />
einen Anspruch auf ein Zwischenrechnung habe.<br />
Sie haben zusammmen mit Mag Lauer und Mag Hutz 16 Monaten lang so viele Fehler, falscher Aussagen<br />
und Kriminelles zusammengebaut (vieles davon schon indrekt in der Sachwalterschafts uno<br />
Verlassenschaftabstellung bestätigt) und machen einfach weiter.<br />
Die Ablehnungsantrag wird erfolgen. Sollte es nicht erfolgen kommt die Gerichtshandlung bis zum obersten<br />
Gericht und diesmal mit Einbezug der Medien.<br />
In Östereich geht bekanntlich nichts ohne die Medien z B im Fall Grasser (Musste an Finanzamt Döbling<br />
übergeben weil Grasser Freunde in der Staatsanwalt sassen). Journalisten sind auch bekanntlich von<br />
Staatsanwalte illegal verhört (siehe Fall Kurt Koch usw) und schikaniert und ob Sie es wollen oder nicht ich bin<br />
eine Journalistin (Nature, the Guardian, The Scientist, the BMJ, European Voice, American Prospect) und ich<br />
habe bestimmte Rechte von der Justizwilkür geschützt zu werden.<br />
Ausserdem habe ich ab Februar recht viel Zeit, viel mehr als vor nur ein Monat, und ich freue mich diesen Fall<br />
zu widmen besonders jetzt wo ich eine bessere Verständnis habe, wie so ein Netzwerk operiert, viel mehr als<br />
vor einem Jahr geschweigen dannn als vor zwei Jahren als ich recht naiv war. Ganz Österreich wacht auf.<br />
lch erwarte<br />
1) die Dokumente vom Gericht in der UK<br />
2) das Lloyds Konto lnformation<br />
3) eine grobe Zwischenrechnung wie Sie es sicher aufstellen können wenn Sie doch Zeit haben<br />
4) eine Erklärung warum ich keinen Schlüssel habe und nicht in der Lage bin um mein Besitz zu kummern.<br />
[Quoted text hidden]<br />
Philipp Nierlich <br />
To : jane bu rgermei ster <br />
Sehr geehrte Frau Mag. Bürgermeister!<br />
Fri, Feb 4,2011 at 2:39 PM<br />
Hinsichtlich der von lhnen gewünschten Dokumente bitte ich höflich Einsicht in den Gerichtsakt zu<br />
nehmen.<br />
Zu lhrer Information darf den Gesetzestaxt zu $ 810 ABGB anführen sowie die Kommentierung<br />
durch Spruzina, aus der hervorgeht, dass die Venivaltung durch den Verlassenschaftskurator erfolgt,<br />
dieser aber die Verlassenschaft vertritt und nicht die Erben.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Philipp Nierlich<br />
https://mail.google.com/mail/?ui:2&ik:a961802388&view:pt&q:nierlich%o4Onotar1... 19.05.201 1
Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse<br />
S 81o' {1"} Der Erbe. der bei Antretung der Erhs.€haft s€in Erbrecht hinreichend<br />
ausweist, hat das Recht, das verrassensdraftsvernrögen zu benützen,,u<br />
verlassens{haft<br />
,rur*utien<br />
zu<br />
und die<br />
uett_reten" sotange das verlassenicriuftr<strong>gericht</strong> nichL unO!ä,<br />
anordnet' Trifft dies auf mehrcre Fersonen zu. s$ üben sie die=er Reclrt gemeinsam<br />
soweit sie nichts<br />
aus,<br />
anderes vereinbaren.<br />
(2) verwaltungs- und-vertretung=ftandlu_ngsn vor Abgabe van Erbantritt+erklärungen<br />
zur gesanrten verlass€nsdlaft sawie alle lrer"äußerungen vcn Gegenständen<br />
verlass€nschaftsuernrögen<br />
aus denr<br />
bedürfen der Genetr*isunä-d"i v"rlas,senschafts<strong>gericht</strong>s,<br />
$t€nn sie nicht zum ordentlidren ttlfirtschaftsbetrief, g"ne.*n. oie eenehÄ'rgü-ng-irt.u<br />
vere-ägen,<br />
'<br />
wenn die Handlung fär die verlassenschafr affenbar na*rteitig ;a-r;<br />
{3) rst nacfi der Aktenlage die Errichtu"reine" rnil;i;; zu erwärt€n, =o dürfen<br />
vermögenrgegenstände, deren veräußenrnu-nicht zum ordentlichen<br />
gehört<br />
wirtse*raftsbetrieb<br />
erst veräußert werden, nachdern si;in ei; i;G;i;;ii;iiiil;d*;Jiönon<br />
worden<br />
rr,*n<br />
sind.<br />
IdF EGBIT zAM/58<br />
I. Eenützung, Verrnaltung und Vertretung<br />
S 810 wurde durch das Familien- und Erbrechts-Anderungsgesetz<br />
geändeft<br />
{FamErbRAGJ ?004<br />
und durch SS 171 - 173 AuBStrG ergänzt. lrlit dÄr trleuregelung wurde die<br />
Absicftt verfolgt, die Genehmigungspfli*rt des Verlassenschafts<strong>gericht</strong>s einzuschränken.<br />
Terminologisch wurde der BeEriff .,Eesorgung und verwaltung des Nachlasses,. ersetzt<br />
durch die wor$olge "Benützung, verwaltung und vertretunl der uerlassenschaft-.<br />
Der erbantrittserklärte Erbe hat ein subjektives Rechtrt darauf, die<br />
Nadtlassgegenstände (körperlich) zu benützen; ihrn kommt die Geschäftsführung der<br />
verlassanscflaft im Innenverhältnis zu (Verwaltung) und er ist dazt-! berecfrtigt. Ji;<br />
verlassenschaft nach außen zu vertrsten.ll Das Re*tt bezieht sich immer auf<br />
ganzen<br />
den<br />
Nachlass und nicfrt nur auf Teile hievon.:,<br />
Das Recht der 8enützunE, Verwaltung und Vertretung der Verlassenschaft entsteht ex<br />
lege durch die Abgab€ der Erbäntritts*r:klärung undtie Erbringung des<br />
Erbreshtsausweis€s.j] Das Erbrecht ist nicht ausgewiesen, wenn das gestehen e,ines<br />
subjektiven Erbrechtes von der lim Rechtsweg zu klärenden] AusleEunE letztwilliger<br />
Verfügungen abhängt.:,;<br />
Dip im I 172 Ar.rSStrG vorgesehene Amtshestätigunger über die VertretungsbefuEnis<br />
nach g 810. die der Gerichtsksmmissär ausstellt, hai nur dektarative eedsrtunjfür die<br />
AuBenvertretung, sodass auch vor AussteilunE einer entsprechenden *mtsbesütigung ----vertretungshandlungen<br />
=<br />
zulässig und wirksam sind {in der Fraxis kommt oer<br />
Amtsbestätigung eine höhere gedeutung zu, als dies rechdich der Fallist). vor<br />
Ausstellung der AmtsbestätiEung hat der Gerichtskommissär zu prüfen, ob die letztrvillige<br />
Anordnung überhaupt geeignet erscheint, ars GrundlaEe fr-ir die Abgabe der<br />
Erbantrittserklärung und für den Erbrerhtsausweis .u ?i*r,**, sb mithin das schriftstück<br />
äußerlich unbedenklicfr und inhaltlich s*rlüssig ist.ri Bei der Bärufung auf die q*r**lfuh*<br />
Eöfslqe hat er die Erbenstellung durch entspnechende standesurtunden zu tiberpnifen.<br />
Für die Ausstellung der Amtsbestätigurng lrat der Gericf,:tskomrnissär einen<br />
Gebührenanspruch nach $ 17 GKTG.sl g 172 AußStrG verdrängt als Spezialnorm<br />
generelle<br />
die<br />
Norm des $ 186 AußStrG; daher ist irn FaNl einer scfrriftiichen AbhandlungspneEe<br />
die Arntsbestätigung über das vodiegen der voraussetzunEen frir genützung,<br />
verrvaltung und vertretunE der verlassenschaft durclr den erüantrittserkläften Erben<br />
vom Gerichtskommissär und nicht vorn Gerieht ausaustellen.*l<br />
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https://mail.google.comlmalll?ui:2&Ik=a9618023gg&view:pt&q:<br />
njerlichoÄ4Onotart... 19.05.201<br />
I
Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse Page 7 of9<br />
I<br />
Bas Recht nach $ 81O setzt keine Geschäft=fähigkeit des Erben vsraus; die Verwaltung<br />
und Veftretung efolgt unter l4itwirkung des gesetzlichen Vertreters'::: wurde dieser<br />
letztwillig vsn der Verwaltung ausEeschlossen, ist ein Kcllisionskurator zu bestellenil:i<br />
hat ein Pflegebefohlener eine Erbantrittserklärung abgegeben, so bedr-lrfen seine<br />
Rechtshandlungen nath E 154 auch der pflegschaftsbehördlichen Genehmigungn in den<br />
Fällen des S 810 Abs 2 auch jener des Verlassenschafts<strong>gericht</strong>s.:::<br />
Da die Erbantrittserklärung nicht rnehr anEenümmen wird, stehen die Recl'rte des g 810<br />
ab Einlangen der Erbantrittserklärung bei den'r Genishtsksmmissär oder bei Gericht zu.<br />
Vor diesenr Zeitpunkt kann der präsumtive Erbe Verwaltungs- und<br />
Vertretungshandlungen nur insofern ausüben, als sie zum srdendichen<br />
Wirtschaftsbetrieb gehören (q 810 Abs 2].<br />
Noterben, Legataren oder dem Testamentsvollstrecker stehen die Rechte des 5 810<br />
nicht zu.:-lr Die vom Erben namens der Verlassenschaft eingegangenen Verbindlichkeiten<br />
stellen Erbgangschulden dar.ri)<br />
Flehrere Erben üben ihre Redrte genreinsänr aus. Sie bilden eine Gemeinsehaft nach<br />
den Bestimmungen der 55 833 ff. Eine sslche Erbengemeinsclraft stellt keine juristische<br />
Ferson dar, die Träger von Recl-rten r.rnd Pflichten ist, und audr kein sonstiges mit<br />
Teilrechtsfähigkeit ausEestattetes Gebilde wie etwa die OG.tE] Einvemehmlich können die<br />
Erben die Art ihrer Vertretung audr abweistrend von den Bestinrmungen der qg 833 ff<br />
regeln und insofem einzelne Erben rnit der Vertreh.:ng beauftragen.:*i Auch ein<br />
Testamentsvollstrecker kann von Eeme,insam agierenden Miterben fiedenfalls dännn<br />
wenn der Erblasser in einer gültigen letztwilliqen Verfi.igunE hiezu nirhts Gegenteiliges<br />
angeordnet hat) von seinen Verwalh.rngsaufEaben enthoben werden. Der OGH leitet aus<br />
5 810 grundsätzlich ein gerneinscfiafUiches Widerrufsreclrt bzgl einer ihnen<br />
.,unangenehmen It{achlassverwaltunE* ab; e,ir-les gesonderten Enthebungsbescfrh.lsses<br />
durch das Abhandlungs<strong>gericht</strong> bedürfte es nicht-:'r<br />
i] 1 *b **9i83 : s7 56/1,33 mwFl; 1* $b 534/S4. = f{Z 1äs5r<br />
31.353; WeiS in Klang llIz 1013; lllce/ser in ftunrmeF g 81ü<br />
3i ErläutRV 471 BIgNR ?2. GP 31.<br />
3; Welser in RsmrneF q 810 RE L<br />
?7*; LGZ Wien, 43 R4VUg6 x : EF3lg<br />
Rz 3,<br />
4i ErläutRV 4?1 BlgNR. 2?. GF 31; 3 *'b 2"$3/*7 k = Ev*l 3ülfii'fi5i vgl auch Safler in KBBI g 810 P,: 1.<br />
5i LGZ tffien, 44 R 87?/93 g = EFSI* $S.SS7.<br />
6j Siehe hiezu Spruaina, NZ 201ü, L03 ff.<br />
7") I *b 6r/üü m = rr5ls 93.555.<br />
äi LGZWien,44 R 25105 m = t'iZ 3*ü613:-; LG Salzburg, z:- R 5741$5 s= tf-Z tüüSJ15.<br />
SJ 1l-r üh ?'lr7 z = fi"3 2fiC*/:"5; 1"0 *b 3/*7 z: FrSl 2ti*S/56.<br />
1üi irr'ei$ in Klang III? 1013; &l/e/ser in FurnrneF g 810 R: 2.<br />
1tj lü üb 5ü7lg5 = ltlr 19$8- 79.<br />
l3'l ErläutRV 471 BIgNR ?2. GF ?8.<br />
f 3i Vgl auch Fc€Ser in Seäl,i#inennl g 810 Rr ?.<br />
1:i 2 lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllh<br />
1ü3i $* f = 5Z 7t/73i Fccäer in Scfwjrnanns g s1C Rz 1.<br />
i5l vwGH, 2tilliü3,'$l]55 = ff\rs 2*ü4J175!"<br />
16j ? *b :i5j*4 F : IUZ i*fi5, tl?.<br />
:"7,} : *i] 1::D* v.<br />
https://mail.google.com/mail/?ui:2&ik:a961802388&view:pt&q:nierlichoÄ4Onotarl... 19.05.201 I
Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse Page 8 of9<br />
10<br />
11<br />
LV<br />
II. Bestel I u n g ei nes Verla csenschaftsku rator, s<br />
Die Rechte des 5 S10 stehen dem Erben nur zu. solange das Vedassenschafts<strong>gericht</strong><br />
nichts anderes anordnet. Diese Anordnung ist bei Uneinigkeit der Erben" denen<br />
gemeinschaftlieh die Recfrte nach ! 810 ABGts zukommen, vorgesehen iS 173 AuSStrG].<br />
Gleiches qilt für den Fall, dass widensprerfiende Erhantrittserklärungen::: vorliegen<br />
sder auch nur die angesproclrenen Etrquoten miteinander uRvereinbar sind. In diesen<br />
Fällen hat das Verlassenschafts<strong>gericht</strong> einen Verlassenscfraftskurator zu bestellen,<br />
safern dies erfcrdedich ist {was zB dann der Fall ist, wenn gegen die Verlassenschaft ein<br />
Zivilprozess oder ein Zwangsversteigerungsverfahren anl'längig is[:;: s{gr angedroht<br />
wird]; ebenso wenn keine Eöen bekannt sind sder wenn sie" obwohl sie bekannt sind,<br />
vcn ihrem Erbrecht keinen Gebrauch rnachen oder wenn dringende Verfügungen zu<br />
treffen sind, die bekannten Erben aber noch keine Erbantrittserklärung abgegeben<br />
haben.:ii Frlr die Auslegung des Gesetzesbegriffs ,"erfordedicfrenfalls* in g 173 AuSStrG<br />
kann auf die Rsp zur früheren Rechtslage zurückgegriffer werden. Entscheidend für die<br />
Kuratorbestellung ist nicht das lnteresse einzelner Erbansprecher, sondern das<br />
objektive Interesse des ruhenden Nachlasses. Eesteht die Gefahr, dass der Anspruch<br />
des ruhenden Nachlasses später niaht mehr dur*rgesetzt werden kann, ist die<br />
Be stel lun g ei n e s Verla s sen schaft skurators jedenfall s zw e{kmä6i g. : :,<br />
Einer der Miterben ist nichrt zur Frozessführung namens der Verlassenschaft gegen<br />
hliterben legitimiert, wenn nidrt die entsprechende Zustirnmung der verbleibenden<br />
Mitelten varliegt.::r Möctrte nur einer von nrehreren eöantrittserldärten, aber noch nicht<br />
eingeantworteten Elten die Anfechtung zB eines vom Erblasser gescglossenen<br />
Kaufuertrages <strong>gericht</strong>lith geltend machenn so ist für diese Vertretr-lngshandlung ein<br />
Verlassenschaftskurator zu bestellen.r:i<br />
Mit der Bestellung des Verlassens{*raftskurators enden na*r E 173 Abs 1 AuSStrG die<br />
Rechte der präsumtiven oder erbantrittserNärten Erben nach 5 810. Irjach S 156 Abs Z<br />
AußStrG ist tunlichst eine vom Erblasser letztwilliq dazr-l bestirnmte Ferson zunr Kurator<br />
zu bestellen. lVurde seitens des Gerichtskomrnissärs eine Amtsbestätigung über die<br />
Vertreturlgsbefugnis der erbantrittseddäften Erben nadr S 172 AuBStrG ausgestellt, so<br />
hat der Geri*rtskommissär die durdr das Ende des Veftretungsrechts überholten<br />
Amtsbestätigungen von den Empfängenn abzufordem. Das Redrt auf<br />
Nachlassverwaltung nacfr $ 81O endet jedodr nicht erst mit der Abfcrderung den<br />
AmtsbestätiEungo sondern mit der Sestellung des Ver'|assensdraftskurators. ßas Gesetz<br />
sieht bei der Abforderung ein Verfahren nach E !t19 ZpO vor; dadurch soll klargestellt<br />
werden, dass zur Durchsetzung keine Exekutionsma6nahmen<br />
aetroffen werden<br />
können.:j j<br />
Der Venlassenschaftskulratsr steht unter der Aufsidrt des Gerichts; seine Rechte werden<br />
durch d en B e stell u n g sb esdrlus s festgel eEt. Die Rechte d e s Verla s sen schaftskuratsrs<br />
reichen ni*rt ss weit als die derErben na*r S 81O; die Eenützung des Nacfrlasses ist ihm<br />
idR verwehrU zu außerordentliehen Verwaltungshandlunqen bedarf er grundsätzlich der<br />
<strong>gericht</strong>liclren ZustimrnunE. Der ly'edassenschaftskurator ist nicht Vertreter von Beteiligten,<br />
sondern Verrncigensverwalter und Vertreter des nlhenden lrlachlasses; er vertritt ni*rt<br />
die Eöen und hat auch nicfit die Interessen v€n Föen zu wahren.:r: Das Arnt des<br />
Kurators endet mit seiner Enthebung, ni*rt autornatisdh rnit der finsnlwsrtgns,;*r<br />
L'4) za 3 üb tijü6 m = fFsls ].14.üs5.<br />
rgi rD üb ]i,r*l s : Ff$ls 9$.S3S,<br />
7üj,tt1trä37*i9S$:*i,F;l 1ä$?/53;ä*blS3/81 h:rrslsss.815;s*b311jrü.id=Erslslrls"cs4;<br />
2 qJ* 243!*? l': : Er:äl 7*trß,r95.<br />
:1) L üh 71t)7 x = JusGuide ?gTilZBt4TfrZ.<br />
22i 7 *b ?3,$/ü4 F = t'JI :*ü5, rr?.<br />
73'j 3. ,*h 1t,,1*3 d = r,lz lüfi5, 1$2; 'rgl auch 3 *b gi*B<br />
S : E:!.B|-LS 20üB/?,<br />
Id j ErläutRV 224 Blgtl|R 22. GF 110; Sader in KßE: g 910 F.E ?.<br />
:5J 2 üb ::if,,'!* s : tFSlg *5.7S?.<br />
?f i j: *b :3:-jit: b : Fvül :ti$3/4s; 2 *b 18103 d; : *b sllsa k; Fccrter in.sejrwjmann3 g 811 Rz 4;<br />
Seijer in KEBs g 810 Rz 4.<br />
https://mail.google.com<br />
lmalll?ui:2&1k:a961802388&view:pt&q:nierlichoÄ40notarl... ß.05.2011
Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse Page 9 of9<br />
Von: jane burgermeister [mailto:imburgermeister@gmail.com]<br />
Gesendet: Mittwoch, 02. Februar 2011 1g:24<br />
An: Philipp Nierlich<br />
[Quoted text hidden]<br />
[Quoted text hidden]<br />
https://mail.google.comlmalll?ui:2&1k:a961802388&view:pt&q:nierlic,hoÄ4Onotarl ... 19.05.201 1
Staatsanwaltschaft Wien<br />
Landes<strong>gericht</strong>sstr. 11<br />
1080 Wien<br />
Tel.: +43 (q1 44127-A<br />
037 B St 27111m - 4<br />
Mag. Jane BÜRGERMEISTER<br />
Gentzgasse 14lgl12<br />
1180 Wien<br />
8 St 27it11m -4<br />
Bitte obige Geschäftszahl<br />
in allen Eingaben anführen<br />
Soweit in diesem Formular personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und<br />
Männer gleichermaßen.<br />
STRAFSACHE:<br />
GEGEN.<br />
Beschuldigter:<br />
Mag. Jane B[JRGERMEISTER<br />
WEGEN:<br />
S 297 (1) SIGB<br />
BENACHRICHTIGUNG<br />
der/des Beschuldigten<br />
von der Einstellung des Verfahrens<br />
Die Staatsanwaltschaft hat folgendes gegen Sie geführte Ermittlungsverfahren eingestellt:<br />
Anzeige durch: Bundesministerium fürJustiz -<br />
Museumstraße 7<br />
1070 Wien<br />
Zahl:<br />
90StA5B1/10m<br />
voml<br />
rv. tz.zv ru<br />
{ , )<br />
18. Februar2011<br />
Allfällige zivilrechtliche Ansprüche, die das Opfer lhnen gegenirber geltend machen mag, bleiben unberührt<br />
Die Einstellung erfolgte gemäß S 190 Z 1 SIPO, weil die dem Ermittlungsverfahren zu Grunde liegende Tat<br />
nicht mit <strong>gericht</strong>licher Strafe bedroht ist oder sönst die weitere Verfolgung aus rechtlichen Grrinden<br />
unzulässig wäre.<br />
Beiträoe in diversen lnternetforen<br />
Staatsanwaltschaft Wien<br />
Geschäftsabteilung I<br />
Mag. Bernhard Löw<br />
(STAATSANWALT)<br />
037 008 ST*** 000027 2011m BS* 001 001 00020 F321 S2 Lt) seite 1
Staatsanwaltsch afl WIEN<br />
--<br />
betreffend<br />
-<strong>gericht</strong> ^4_<br />
gtPOForrn. AU1 (Aktenühersicht in Strafsachen)<br />
frl. BMJ-161 ü. 1 Q2|OA01 -U 3t2.frO7<br />
AZ<br />
Aktenübersicht<br />
in $trafsachen<br />
h .<br />
SYSgg al"4 e" I s r-69- Jan"q<br />
{ {7 zv"Lu 4n"<br />
:.*6 g,-bbLr?r,a_<br />
Kurze Angabe des lnhalts Arl und Tag der ErleCigung<br />
AB;Esgen<br />
lQrs a<br />
i^<br />
r<br />
t _<br />
I<br />
/ i<br />
l _<br />
'<br />
I
An die Sta Mag Bernhard Löw<br />
Staatsanwaltschaft Wien<br />
Landes<strong>gericht</strong>strasse I I<br />
I180 Wien<br />
ar 4$127 1616<br />
l4 März 201I<br />
Sg Mag Löw,<br />
/r<br />
Ich bitte um Akteneinsicht: 8 StzTlllm - 4.<br />
/z<br />
Ich habe kontakt mit Parliamentarischsn Fraktionen aufgmommen und Unterlagen aus der<br />
Akte versprochen. Ich bitte die Alten morgen oder Freitag anschauen<br />
zu können.<br />
Erst heute erfuhr ich, dass ich eine schrifliche Anfrage abgeben muss. Die Mitarbeiterin in der<br />
Kanzlei Zi 4460 teilte mir Donnerstag letzte Woche mit, eine mündliche Anfrage wurde<br />
ausreichen. Ich nahm an die Mitarbeiterin kennt die Vorschriften welche Zugangz.ur Akt<br />
regeln. Heute erfuhr ich von der falschen Auskunft.<br />
Ich möchte dringend die Akte anschauen. Ich glaube es ist wichtig, dass die Bürger hier<br />
verctehen wie Jusitz Funktionäre wie Sie lhre Ämt misbmuchem um Jounralistin zu<br />
verfolgen. Eien Verleumnungsanzeige gegen mir einzubringen als ich beweise über die<br />
Komrption der Richter erbrachte ist ein Skandai.<br />
.- .'Morgan werds ich wieder anrufen unter 0l 40127 / 4A87 um näheres zu erfahren.<br />
* --4 b ;ry 4-r t-^*:G'<br />
,/<br />
Jane Bürgermeister<br />
MA Edinburgh University<br />
l