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Bezirks gericht H i e t z i n g - Wake News

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2 (r/<br />

i<br />

,i.),-z-, N:'frt"<br />

I<br />

An die Richterin Mag Michaela Lauer,<br />

BG Hietzing,<br />

Hietzinger Kai I - 3, Stg. 3 1130 Wien<br />

<strong>Bezirks</strong> <strong>gericht</strong> H ietzin g<br />

Eingel. am 1 g MAI ?.011 uhr. uin.<br />

............fach, m;r .............8eitg. .............Akten<br />

...................Ha1bschrif1en<br />

Betreff: Rekurs Punkt 4 und 5 vom Einantwortunssbeschluss<br />

11 A 94l09i-98<br />

l9 Mai 2011<br />

Wien<br />

Ich möchte Rekurs gegen Punkt 4 und 5 mit dem über die Kosten des Verlassenschaftsverfahrens<br />

von Dr Matthias Bürgermeister entschieden<br />

worden erheben.<br />

Zum Hintergrund: Der Nachlass umfasste zwei Liegenschaften bzw zwel<br />

Wohnungen und Geld<br />

auf ein Bankkonto in der Höhe von 67. 000 euros.<br />

Der Verlassenschaftskurator Dr. Nierlich wurde eine Entschädigung von 19,500 euros nach<br />

RATG von der Richterin Mag Lauer zugesprochen . Seine ursprüngliche Forderung war 31,<br />

57 | .16 nach seinem sogenannten Leistungsverzeichnis.<br />

Das Gesetz vorschreibt, dass Einkünfte und nicht das Vermögen als Bemessungsgrundlage für<br />

die Entschädigung eiens Kurators dienen soll. Diese Tatsach wurde durch Mag Lauer und Dr.<br />

Nierlich auf eine gerade schamlose Art und Weise verdreht. Klarerweise gibt es ein riesiger<br />

Unterschied zwischen neu angefallenen Vermögen und Einkommen.<br />

Die Behauptung von Mag Lauer im Punkt 4a), dass die Erbschaft als neu angefallen Vermögen in<br />

Anfallgsjahr ein Einkommen darstellt welches bei der Bemessing der Entschädigung zu<br />

berücksichtigung ist deswegen schlicht und einfach falsch. Hier handelte es sich um kein Betrieb<br />

oder Untemehmen, welche ein Einkommen erwirtschafte.Hier handelt sich um zwei<br />

Liegenscaften und Geld auf ein Konto, die gar keine Erträge erzielte.<br />

Wurde der OG Mag Lauer in diesem Punkt recht geben und den begriffEinkünfte so weit<br />

auslegen wie Mag Lauer, dann wäre die rechtliche Konsequenz, dass alle Liegenschaften und<br />

Geld welche jeder Mensch in Österreich erben wurde, automatisch als Einkünfte betrachtet wurde<br />

auch wenn es gar keine Einkünfte darstellt sondern anfallenden Vermögen. In diesem Fall gibt es<br />

gar keine Notwendi gkteit für Gerichtskmmissartariffe usw.<br />

Jeder Kurator vom Geicht bestellt konnte nach den höchsten Sätzte von RATG automatisch alle<br />

Leistung abbrechen und musste vor keiner der Erben Rechenschaft geben.<br />

Angesichts der Tatsache, dass die Bestellung vom Dr. Nierlich als Kurator fragwürdig ist (bitte<br />

siehe $276) ist seine Forderung von 19.500 schlicht und einfach skandalös.<br />

Dr Nierlich wurde im Herbst 2010 als Kurator schon einmal abbestellt. Dr Stummvoll sah in<br />

meinen Rekurs von Juli 2010 sogar einen Ablehnungsantrag gegen die Richterin Mag Lauer. Ich<br />

zog den Ablehnungsantrag zurück und hielt den Rekurs gegen den Kurator Dr Nierlich<br />

vollinhaltlich fest im Glauben, dass Mag Lauer mit ihren amtsmissbräuchlichen Handlungen


auflrören würde' Von wegen! Kaum war Dr Nierlich abbestellt schon wieder-bestellte<br />

ihn innerhalb<br />

Mag Lauer<br />

wochen unter noch mehr fadenscheinigen cr,rrra"n und die amtmisbräuhliche<br />

Handlungen setzten sich fort.<br />

X'"1',:::T:'#_1"j:11"::::ltsmittel<br />

y: "jn"" Rekurs wenn die Richterin, die<br />

der Entscheidung<br />

oG und die Rüge dadrin schlicht und einfach ignoriert und so weiter rnacht wie vorher?<br />

Rechnung<br />

Di<br />

ist nur die Krönung der Abzöckeri.<br />

wo es nachweislich keine Leistung gibt, nur Schaden, kann man keine 19.500 euro<br />

auch<br />

verlangen<br />

wenn die Rechnung von Mag Lauer als,,Leistungsverzeichnis,, bezeichnet wurde.<br />

Nehmen wir zum Beispiel, der Punkt in der so genannten<br />

Leistungsverzeichnis:<br />

',Kosten für das Schlosswechseln wurde unter dem Punkt,,Sicherung der erbl. wohnung,<br />

Nästlbergergasse. Tp 7 4/2 1,263,36 euro...<br />

Die wortwahl ,,sicherung" verschleierl die wahren Tatsachen.<br />

Dr Nierlich wechselte das Schloss der Nästlebergergasse Ende November 2010 aus<br />

Zeitpunkt<br />

und ab diesem<br />

bis wir, die Erben, den Einantwortungsueschluss im April20l I unterschrieben<br />

hatte keiner<br />

hatten,<br />

von der Erben Ztnttin die NästlbJrgergasse.<br />

Dr Nierlich wurde von Mag Lauer unter nebulösen Gründen in November 2010 wieder<br />

Ich erfuhr<br />

bestellt.<br />

davon nur per zufall als ich zulBG Hietzing ein Fax an einem Freitag<br />

schickte<br />

nachmittag<br />

und auch die darin die dringende Notwendigkelt der winterbefestigun! äer<br />

Nästlbergergasse 17 erwähnte und meine Absicht diä zutun, kundtat. Gleich fuhr<br />

darauffolgenden<br />

Dr Nierlich am<br />

Montag in die Nästlebergergasse und wechselte das schloss.<br />

Dr Nierlich hatte nie und nimmer das sclrloss auswechseln mussen selbst wenn er<br />

Haus<br />

zutnttzu<br />

schnell<br />

dem<br />

bekommen hätten müssen, was gar nicht der Fall war weil ich dorthin<br />

ging'<br />

regelmässig<br />

Mein Brüder hatte einen Schlüssel und hätte es Dr Nierlich jederzeit geten t


Statt dessen stellte. er weitere Bedingungen. Er<br />

Schlüssel<br />

teilte per<br />

aushändigt<br />

Email mir<br />

wenn<br />

mit, dass<br />

mein"<br />

er<br />

n.,ia",<br />

mir nur<br />

ihren pinvärranorri, den<br />

per Fax schickten.<br />

Ich habe erkannt' dass es hier um eine dreiste<br />

ist<br />

amtsmisbrauchriche<br />

der vertreter des Nachlatt""urt<br />

Handlung ging.<br />

der<br />

Jeder<br />

Erben<br />

Kurator<br />

Rahmen<br />

unä,nrr.1des<br />

Gesetzes'<br />

Interesse<br />

Ausserdem<br />

0". i?u'..,<br />

muss<br />

handern<br />

er die<br />

im<br />

willensbildung -"irr". vuä.-, benicksichtigen.<br />

Mein vater hat mir einen schlüssel für die Ndstlbergasse<br />

nicht wegnehmen<br />

gegeben<br />

ausser<br />

und<br />

dass<br />

Dr.<br />

er<br />

Nierlich<br />

nachweisen<br />

kann<br />

tann,<br />

mir es<br />

was es<br />

aäict<br />

zu keinem<br />

"irr"<br />

Zeitpunkt<br />

c.ar[ nir'ju.<br />

der Falr<br />

*ru.r,<br />

ist.<br />

darstelle,<br />

Erst<br />

Einantwortungsbeschluss<br />

"rG;;;bkommen bzw<br />

unte.den<br />

einem<br />

Erben hätt"<br />

Schlüssel<br />

"i;;;;"<br />

und<br />

n"gdu.rg<br />

den zutittg"r"g"it*"rden<br />

üb;rl-i; Ärfteilung<br />

könne".<br />

der<br />

Einantwortungsbeschlu.rf,ur.I".t. ;;;; auch in Apr' bei dem<br />

-<br />

Im Falle dass Dr Nierlich oder ein Kurator,<br />

einen<br />

die Erben<br />

Schlosswechsel<br />

aus einer Liegenschaft<br />

mit fadensde* g"gÄ"d;"gär,.und ausschliesst durch<br />

stellen kann' handelte<br />

Bedingungen<br />

er nicht mehruj,<br />

dann für<br />

v"rt<br />

den<br />

"i".<br />

Zutritt<br />

J"r lräiiresses sonde- ul, Eig".rtümer.<br />

Dr Nierlich beanspruchte<br />

de facto die Rechte des Eigentümers, meines Vaters, der selber<br />

entschied wer Zutritthatte und we. nicht,"d;;;;;ü;; Bedingungen.<br />

Sollte Dr Nierlich einmal diese Rechte als Eigenttimer erwerben, dann kann er das Haus auch<br />

verkaufen' Seine eigene willensbilJt"g.yrygrrangiivon äem verstorbenen und die Erben und<br />

dem Gesetzt ermächtigt *t" u'"in ,it, oi" ri"g";;A;;; verfligen wie er will.<br />

Die rechtliche Konsequ enz wäre daraus, dass<br />

Rucksprach"<br />

Dr Nierlich beide<br />

od".,:l:"re<br />

Liegenschaften jederzeit<br />

Einwilligung einzuholen,<br />

ohne<br />

r, g.airgr"g";,;;;;ä-r<br />

richtig halt,<br />

;ä:?,,fr:*:X"4",äT:ä:Xd",<br />

ilrö, nr.,i"h b;;;.;;";; ruÄ u,,o un. e"ii,,e.,,,gen ftir den<br />

Sollten wir, zum Beispiel, nicht einheitlich zu,seinen.Rsdilgungen<br />

unserem Erbanteil aus<br />

zustimmen,<br />

dem Erlös des<br />

könnte<br />

Hausverkaufes<br />

er uns<br />

behaltän. Gleichzeitig ging seine Rechnung<br />

trffi .::ffi *Tf,:::N::ff :::i.'#"1,::r";;ffi<br />

ää;dernegruna;n;;ä,s*i,un<br />

Der unterschied zwischen einem vom Geri.cht<br />

und<br />

bestellten<br />

eines<br />

gesetzlichen<br />

Eigentümer bzw<br />

vertreter<br />

die E u"n<br />

eines<br />

ä".<br />

Nachlasses<br />

Eigenhimerui,<br />

verankert - und<br />

äi"<br />

gerade<br />

vorassenschaft<br />

um solche<br />

ist<br />

tuislrauchesfülle<br />

klar im Gesetzt<br />

zu verhindern.<br />

Richterin Mag Lauer<br />

Tt.u1:<br />

zuständigerKontrollorgan<br />

gedeckl' Nirgendwo<br />

diese amtmissbräuchliche<br />

wird dieser r"ä."i"o<br />

Handlungen<br />

Begrundung<br />

H;f;;;iän"ru*<br />

4b) dargeregt<br />

auf den<br />

obwohr<br />

schrosswechser<br />

il;Emails,"d in der<br />

ri;;l-l-*gen<br />

"Leistungsverzeichnis"<br />

in den<br />

uttd<br />

sogenannten<br />

,,Kort."uor.irrrrrir"<br />

zweiten periode 0", c.orri"l<br />

als<br />

uil".<br />

Kurator<br />

seiner<br />

uU<br />

Aktirritat"r,<br />

No""^io in<br />

zugrunde<br />

seiner<br />

liegt.<br />

von einer Sicherung des Nachlasses<br />

kann keine Rede sein. von plege von dem Haus kann keine<br />

ffj:fi,J_i:JäT1;:1Jä* fiä:*trl.*::"y; ,"Tllnlr_,"r,äi"J"iieri"n _"n ,,,ur, u,,<br />

Eine riesige stromrechnung von 2000 eruo, die<br />

winterbefestigung<br />

dadurch entstand,<br />

einen-Fähler<br />

dass Dr<br />

g"-""ilrtane.<br />

Nierlich bei der<br />

aber<br />

Den<br />

nicht<br />

a;il;;"i."nnten<br />

abwenden. Wir<br />

wir<br />

wurdJn<br />

drinnen<br />

uusg;p"..t.<br />

und draussen


Es gab keine Notwendigkeit mit dem BG Hietzing oder mit dem Sachwalter<br />

auch Mag Ehrlich -<br />

unter fadenscheinigen<br />

die<br />

Grunden bestellt ,.rrä" - viel zu besprechen.<br />

Ein Haus stand leer. Die Stromrechnung wurde nicht bezahlt. Die<br />

Der<br />

Post<br />

Garten<br />

usw wurde<br />

wurde<br />

nicht geholt.<br />

nicht gepflegt. Und rii., di" rechtmässijln Erben,<br />

verweigert.<br />

wurden den Zutntt<br />

Diese Handlungen passierten<br />

kurz nach seiner Abbestellung als Kurator durch das oG.<br />

Ich fand mich vor einer schwierige Entscheidung: Ich wustte, dass<br />

eingeleitet<br />

selbst wenn<br />

wird<br />

den<br />

und<br />

Rekurs<br />

ich<br />

wieder<br />

wird Dr Nierlich abbeställen wurde, Mag<br />

bestellen<br />

Lauer hätte ihn<br />

konnen'<br />

einfach<br />

Ein<br />

wieder<br />

Ablehnungsantrag hätte bedeutet, dass ailes von<br />

nach<br />

vorne<br />

fast 13<br />

nochmal<br />

Monaten<br />

beginnt<br />

dieser Verlassenschaft. und ich hatte gar keine<br />

Richter<br />

Garantie,<br />

nicht<br />

dass<br />

ebenson<br />

der neue<br />

Komrmpiert wäre. B_G<br />

fas<br />

Hiet"irrf i.t zunehmend<br />

berüchtigte in aL,<br />

und<br />

orstäassigen<br />

durch und<br />

als<br />

durch komrmpierte organisatiJl b"kun<br />

Hoffnung<br />

rt und es besteht<br />

auf eine<br />

fast<br />

ehrliche<br />

keine<br />

Richter oder auf Kontiolle.<br />

Nach mehr als ein Jahr seit Beginn dieses monströsen Verlassenschaftsverfahrens<br />

die Einantwortungsbeschluss<br />

wollte einfach<br />

erzielen.<br />

Zu diesem Zeitpunkl war die Komrption der Jusitz in österreich zunehmend<br />

in den Medien<br />

thematisiert.<br />

Zum Beispiel, ich erfuhr, das Jouranlisten Kollegen aus <strong>News</strong> und profil<br />

Staatsanwaltschaft<br />

zu einem verhör<br />

wien<br />

bei<br />

ohne<br />

der<br />

eine rechtmässigJGrundlante eingeladen<br />

Einschüterung.<br />

wurden Hier ging es um<br />

Ausserdem in Dezember 2010 bekam i*<br />

:i": verleumdungsanzeige<br />

Justiz<br />

von<br />

eingeleitet<br />

Bundesministerium<br />

weil ich die<br />

für<br />

Öffentlichkeit über meine" r"ir als Jolurnalistin<br />

sprechende<br />

ürw<br />

Öffentlichkeit<br />

die englische<br />

informierte-<br />

Diese Anzeige wurde in Februar 2011 eingestellt und zwar fast am gleichen<br />

verleumdungsanzeige<br />

Tag als die<br />

gegen die Rechtsprofessorin petra velten eingestellt<br />

öffentl ichen<br />

wurde (nach<br />

Aufschrei).<br />

Ausserdem musste ich mich in oktober und November 2010 wieder dringen<br />

Angelegenheit berufliche<br />

wieder widmen nach dem ich im Sommer mit den<br />

mit<br />

Rekursen<br />

meiner<br />

und<br />

falsche<br />

einen versuch<br />

Aussage zu besachwaltigen usw beschäiftigt ru..<br />

einen<br />

Zum<br />

vortag<br />

Beispiel,<br />

an der<br />

musste<br />

universität<br />

ich<br />

Seville in Slanien Enoe onäuer abhalten<br />

ich als Journalistin<br />

und in November<br />

bei einer<br />

war<br />

Diskussionsrunde in wien mitKollegen<br />

ORF<br />

aus<br />

eingeladen.<br />

der FAZ,Diepresse und<br />

In diesen Netzwerk gefangen nur aufgrund der Tatsache, dass mein<br />

BG jegliche Vater gestorben<br />

Gelegenheit<br />

ist und<br />

ausnütze<br />

der<br />

unimir als bekannte Journalistin,<br />

Schaden<br />

die Sk-andale<br />

zu ftigen,<br />

anprangert,<br />

wollte ich einfach ein halbwegr rre.t "tuu." Ergebnis<br />

Einantworfungsbeschluss<br />

bzw<br />

so schnell wie möglic i zu erzieren.<br />

Der Albtraum dieses Verlassenschaftsverfahrens ging aberbis April<br />

die<br />

20l<br />

Rechnung<br />

l und<br />

präsentiert,<br />

danach wurde<br />

und<br />

mir<br />

ich muss jetzt wieder Rekurs erheben.<br />

Noch ein Punkt: Trotz wiederholte Anftirderung per Email weigerte<br />

Rechnung<br />

sich Dr Nierlich<br />

auszustellen'<br />

mir eine<br />

Ich musste in der verlassenschaftakte Einsicht<br />

schliesslich<br />

Anfang<br />

herauszufinden<br />

Mai nehmen und<br />

woraus seine Rechnung bestand. Ich fand die sogenannte


,,Leistungsverzeichnis" mit Fax Datum von26.04.2011 vor, die eigentlich nur eine<br />

Verschleierungstaktik darstellt.<br />

In der sogenannten ,,Leistungsverzeichnis" wurde von Dr Nierlich drei Schreiben an Uniqua<br />

Versicherung aufgelistet,zwei davon am 30.06.2010 jeweils zu 185,88 euro und ein Schreiben am<br />

13.07 .2010 auch zu 185,88 euro.<br />

Wie aus meinen Rekurs von Juli 07 2010 klar ist, habe ich selber die Versicherung am29.06.2010<br />

in bar bezahlt ein Tag vor es füllig war nachdem weder Mag Hutz noch mag Lauer etwas<br />

unternommen hatte.<br />

Was für eine Leistung stellte die Schreiben von Dr Nierlich am Tag nach der Einbezahlung der<br />

Versicherung dar? Ist es uns mehr wert als die Kosten fi.ir die Versicherung selber mit 400 euro<br />

selbst mit dem 39% Abschlag? Oder ist es nur mehr dreiste Abzockerei?<br />

Der OG entschied Dr Nierlich hätte nicht bestellt werden müssen. Wieso sollen wir dann so eine<br />

hohe Rechnung präsentiert haben wenn keine Leistung zugrunde liegt?<br />

Zum Hintergrund zu der Verischerung, einen Punkt der auch wichtig ist um zu verstehen warum<br />

ich auch Rekurs gegen die 100% Zuschalg von Mag Hutz erhebe.<br />

Mag. Hutz war verpflichtet, eine Eigenheim - Versicherung für die Liegenschaft, 1130 Wien,<br />

Nästlbergergasse 17, während des gesamtenZeit des Verlassenschaftsverfahrens aufrechtzuhalten,<br />

so dass Gefahren wie Feuer, Küchenbrand, Wasserrohrbruch oder Sturmschaden Sturm und<br />

Haftpflicht abgedeckt gewesen wären<br />

Aber das Haus 1130, Wien Nästlebergerg 17 mit einem Wert von Mindestens 500,000 Euro war<br />

vom 1 I .1 1 .2009 bis 12.04.2010 nicht versichert!<br />

Einem Schreiben von Uniqa mit Datum 11.11.09 ist zu entnehmen, dass Mag. Hutz von der<br />

unzulässigen Kündigung der Versicherung für die Nästlbergerg, ungefähr zwei Wochen nach dem<br />

Tod meines Vater, wusste [Anhang 3].<br />

Mag. Hutz hat von dem Risiko wissen müssen, ebenso wie die Richterin.<br />

Ich bewirkte die Wiederherstellung der Versicherung am 12.Mär22010, als ich davon zum ersten<br />

Mal von Mag. Hutz erfuhr.<br />

Er teilte mir mündlich im Rahmen meiner Erbantrittserklärung mit, dass die Versicherung<br />

gekündigt gewesen war. Er beauftrage mich die Versicherung wieder herzustellen.<br />

Ich habe das getan durch ein Telefonat mit Frau Heinemann in der zuständiger Abteilung in<br />

Uniqa wie Emails belegen [Anhang 4].<br />

Vier Monate lang über den Winter - von November 2009 bis März 2010 - als dem Haus schwere<br />

Schäden durch Schneedruck und Sturm bedrohten, war das Haus nicht versichert. Die Bezahlung<br />

des Schadens aus eigener Tasche hätte zum finanziellen Ruin führen können.<br />

Ztll.Ergänzung: Der Nachlass meines Vaters umfasste<br />

a) Liegenschaftansteile des Hauses in 1130 Wien, Nästlbergergasse Nr 17, Grundstuck1625,8l2<br />

m2, mit Baujahr 2000 (geschätzt) und im guten Erhaltungszustand: 200 m2 Keller; 196 m2<br />

Erdgeschoss; 184 m2 Dachgeschoss.


) Liegenschaftsanteil in I 180 wien, Gentzgasse 14-20, mit 77 m2, die auch mein<br />

Hauptwohnsitz ist.<br />

Eine Eigenheim - Versicherung von Uniqa, Polize XXXX, versicherte das gesamte Haus in der<br />

Nästlebergergasse, das heisst, die Liegenschaftsanteile meines Vaters und die<br />

Liegenschaftsanteile seiner Schwester, meiner Tante, Berta Bürgermeister,(Bibi).<br />

Mag. Hutz ist dazu verpflichtet, eine<br />

unzulässig durchgefi.ihrte Kündigung als solche wahrzunehmen und sofort ruckgängig zu machen,<br />

dass heißt, in dem Moment, als er den Brief von Uniqa vom I I.Ll.2009 erhalten hatte.<br />

Die Richterin Lauer ist dazu verpflichtet, ausreichende Kontrolle der Leistung von Mag. Hutz<br />

auszuüben um so einen Fehler zu erkennen und zu korrigieren.<br />

Außerdem hat Mag. Hutz die Verpflichtung uns ausreichende<br />

und akkurate Information zu geben.<br />

Sie hätte uns, den Erben, mitteilen müssen und zwar auch schriftlich, dass das Haus nicht<br />

versichert war und uns über die Unzulässigkeit der Kündigung von einem meiner Brüder<br />

informieren müssen, wenn Sie ja selber nicht in der Lage *u.ätt die Versicherung<br />

wiederherzustellen.<br />

Selbst dann, als Mag. Hutz mir über die wahre Tatsachen über die Versicherun g amMärz2010<br />

berichtete, hat er mir falsche Information gegeben daniber wie die Versicheruns<br />

wiederherzustellen gewesen wäre.<br />

Mag. Hutz gab mir die Nummer von Herr Walter Schmidsberger<br />

und bat mich, mich mit ihm im<br />

Kontakt zu setzenum eine neue versicherungen abzuschliessen.<br />

Es ging aber darum eine bestehende,<br />

aber unzulässig gekündigte versicherung,<br />

wiederherzustellen.<br />

Nach einem Anruf von mir hat Frau Heinemann von Uniqa die Versicherung wieder reakfiviert<br />

und nickwirkend gültig gemacht.<br />

Die neue Versicherung<br />

war am01.07.2010<br />

ftillig.<br />

Die Akteneinsicht am28.06.2020 erlaubte es mir zu erkennen, dass Mag. Hutz nichts<br />

unternommen hatte, die neue Versicherung rechtzeitig zubezahlenodeiuns rechtzeitig von der<br />

Notwendi gkeit, die Versicherun g zu bezahlen, mitzuteilen.<br />

Ein Beleg beweist, dass ich die neue Versicherung am29.06.2010 in bar bezahlt habe - und zwar<br />

sofort, nachdem ich feststellte, dass Mag. Hutz und die Richterin Lauer wieder ihren<br />

verpflichtungen in Bezug auf die versicherung nicht nachgekommen waren.<br />

Hätte Mag. Hutz keine Mittel daftir gehabt, die neue Versicherun g zubezahlen, wäre es sein<br />

Pflicht gewesen, die Erben darüber rechtzeitig zu informieren und uns darauf aufmerksam zu<br />

machen, dass wir die neue Versicherung unbedingt rechtzeitig bezahlen müssen.<br />

Die Behauptung von Mag. Lauer, die den Gerichtsbeschluss von23.06.2010 begründen soll, dass<br />

ich und meine Brüder über die Aufnahme der neue Versicherung zerstritten *uÄrr, ist schlichtweg<br />

falsch. Wir hatten gar keine Gespräche über die neue Versicherung geführt, weil wir darüber nicht<br />

informiert waren.<br />

6


Mag. Lauer hat also nichts unternommen um diesen drohenden Schaden abzuwenden' Ihr<br />

Beschluss vom 23.06.20 zeigl,dass Sie wusste, dass die neue Versicherungsprämie von 396 Euro<br />

dringend bezahlt hätte sein müssen'<br />

Statt Ihren Verpflichtungen nachzukommen und die bestehenden Mittel auf dem Konto des<br />

verstorbenen Vaters dad,. zu nutzen oder uns zu darüber informieren' beschränkte sich Mag'<br />

Lauer darauf, uns als Erben inkorrekterweise als unfähig in ihrem Beschluss darzustellen'<br />

Ein streit unter Erben - selbst, wenn wir uns gestritten häffen - entlässt sie nicht aus der Pflicht<br />

firr die neue Versicherung zu sorgen<br />

Ich habe sofort selbst im Alleingang gehandelt, als ich den drohenden schaden verstand und die<br />

neue versict"-rrg.p.amie umg-eh.na itt bar bezahlt, so dass das Haus lückenlos versichert war!<br />

Ich habe meinen Brüdern das auch sofort mitgeteilt'<br />

Dr Nierlich war auch für die Realiserung der Guthaben von Lloyds vollkommen überflüssig' wie<br />

,,The berevemanet tbrms" von Lloyds "äeigethätte ich,.dass machen können und ich habe<br />

ausdrücklich gesagl ich mache es. Als AbsJvent von Edinburgh Universiq' schon ein<br />

.di"<br />

Verlassenschaftsverfahren durchgemacht habe in England - meine Mutter (ohne jegliche<br />

Kriminelle Energie wie vom BG Hietzing und mit Kostenpunkt 5000 Pfund) - war ich durchaus<br />

in der Lage ein UK Grant Probate über Ä Solicitor mit den richtigen Dokumentation zu<br />

organisieren - und mit einem grossen Geldersparnis. Dr Nierlich Aussage, ich drängte ihn dazu zu<br />

handeln ist schlicht und einfaÄ falsch. Ich haüe sofort einen Rekurs gegen seine Bestellung<br />

erhoben weil er überflüssig war'<br />

Die Realisierune des Guthaben das auf eineml loyds TSB Konto wurde von Mag Hutz nicht<br />

durchgeführt, noch einen Grund sich gegen seinen 100% Abschlag Rekurs zu erheben"<br />

Zum Hintergrund: Es gibt einen Gerichtsbeschluss (GZ ll|94l0gil27) mit Datum 26'3'2010' das<br />

Guthaben von 60.000 uKp auf einem Lloyds TSB Konto meines Vaters in England zu liquidieren<br />

und die summe auf das Anderkonto des Gerichtskommissars Dr. Erich Posvek/Mag'Hutzzu<br />

überweisen [Anhang 5].<br />

Dieser Gerichtsbeschluss war zum Datum meiner Akteneinsicht am 28'06'2010 immer noch nicht<br />

.r-t"r"trt. Es gab auch kein Anzeichen dafür, dass dies inzwischen veranlasst worden war'<br />

Dem Nachlass drohte erheblicher Schaden, weil wichtige Geldmittel zut Begleichung von<br />

anfallenden Rechnungen und Schulden, dadurch fehlten'<br />

In einem Brief mit Datum 11.06.2010 stellt Gill Gray, cenre Manager von the Estate Settlement<br />

Unit, schriftlich fest, dass sie nie einen Antrag oder öerichtsbeschluss von Mag' Hutz zugestellt<br />

erhalten hat [Anhang 6].<br />

Mag. Hutz hatte mir aber telefonisch Anfang Juni 2010 mitgeteilt, dass er diesen<br />

Gerichtsbeschluss dreimal an Lloyds überseirdet hätte. Er sagte, dass er nie Antwort von Lloyds<br />

bekommen hätte.<br />

Aus der Akte ist ersichtlich, dass Mag. Hutz diesen Brief an eine falsche Adresse geschickt hat'<br />

nämlich Lloyds TSB,25 Gresham Street' London BCV 7HN'<br />

Das ist Addresse der Hauptverwaltungszentrale einer weltweit tätigen Bank'


Aus dem Akt ist auch ersichtlich, dass Mag. Hutz über die richtige Addresse der zuständige<br />

Lloyds TSB Abteilung, nämlich die Estate Settlement Unit, schon in Novemb er 2009 informiert<br />

gewesen war. Es gab auch Schriftverkehr mit Datum 17. Januar mit der Estate Settlement Unit<br />

nach telefonische Auskunft einer Mitarbeterin.<br />

Warum der Gerichtsbeschluss<br />

dreimal an die falsche Addresse geschickt wurde, wenn die richtige<br />

Adresse doch in der Akte vorhanden war, ist schleierhaft.<br />

Laut Akteneinsicht wurden diese Briefe mit dem Gerichtsbeschluss am07.04.2010, 19.05.2010<br />

und am 17.06.2010 an die falsche Lloyds-Adresse übersandt.<br />

Der dritte Briefe wurde sogar noch kurz nach meiner Anfrage an Mag. Hutz über die Liquidierung<br />

des Guthabens<br />

auf dem Lloyds Konto dorthin geschickt.<br />

Ztr Ergänzung: Eine Mitarbeiterin von Lloyds hat mir Anfang Juni 2010 telefonisch mitgeteilt,<br />

dass die Angabe der Konto -Nummer immer ausreicht einen Brief zuzuordnen und an die<br />

zuständigen Abteilung weiterleiten.<br />

Die Konto - Nummer war auf dem Brief den Magister Hutz behauptet dreimal an Lloyds<br />

geschickl zu haben, jeweils vorhanden.<br />

Ich habe keine überzeugende Erklärung dafür gefunden, warum der Gerichtsbeschluss nicht bei<br />

der Estate Settlement Unit ankam.<br />

Allein die Konto - Nummer ist ausschlagenden um einen Brief/Gerichtsbeschluss einer Lloyds -<br />

Akte zuzuordnen.<br />

Emails, Faxe und Briefe beweisen meinen persönlichen Einsatz, um den Gerichtsbeschluss<br />

umzusetzen<br />

[Anhang 7].<br />

Sie unterstreichen, dass ich höflich die Umsetzung des Gerichtsbeschlusses anfragte und<br />

wahrheitsgetreu Mag. Hutz über die Ergebnisse meines Einsatzes berichtete.<br />

Nach einem Telefonat mit der zuständigen Abteilung, faxte ich der Lloyds Estate Settlement Unit<br />

am Freitag, d. I 1. Juni 2010 den Gerichtsbeschluss zu und legte einen Brief auf Englisch anbei .<br />

Der ganze Vorgang ist auch in Emails an Mag. Hutz mit Datum 04.06.2010bis I1.062010<br />

dokumentiert.<br />

Lloyds hat mir innerhalb einiger Tage geantwortet und mir einen Brief geschickt mit so genannten<br />

,,Grant Probate Claimant Forms.,[Anhang<br />

7].<br />

In diesem Brief teilten Sie mir mit, dass Sie nie eine Anfrage von Mag. Hutz bekommen hätten<br />

fSiehe Anhang 5].<br />

Eine Mitarbeiterin teilte mir auch telefonisch mit, dass gleichzeitig ein Brief mit den wichtigen<br />

Grant Probate claimant Forms an Dr. Eric posvek/ Mag. Hutz geschickt wurden.<br />

Die Richtigkeit dieser Aussage wird durch den Brief von Lloyds an Mag. Hutz durch den Begriff<br />

,,our completed<br />

claim form" belegt.<br />

Dieser Brief ist in der Akte vorhanden.<br />

Laut Akteneinsicht am28.06.2010<br />

fehlten aber alle diese Formulare.


Es fehlt ausserdem jeglicher Beweis daflir, dass die Formulare ausgefüllt worden waren und dass<br />

die Umsetzung des Gerichtsbeschluss in Gang gesetzt worden ist.<br />

Zur Betonung: die ,,Grant Probate Claimant Letters" sind unerlässlich für die Überweisung von<br />

Lloyds TSB.<br />

Weder Mag. Hutz noch Mag. Lauer erwähnen in ihrem Vorlagebericht bzw. Beschluss die<br />

Versäumnisse von Mag. Hutz in Bezug auf die Umsetzung des Gerichtsbeschlusses zur<br />

Überweisung von 60.000 UKP.<br />

Durch die Versäumnisse Mag. Hutz wurden der Verlassenschaft Geldmittel zur Begleichung von<br />

Rechnungen und Schulden unnötig vorenthalten.<br />

Dadurch wird der Eindruck erweckt, dass die Schulden der Verlassenschaft grösser seien als die<br />

Guthaben, das heisst, dass die Verlassenschaft nicht über ausreichende flüssige Geldmittel<br />

verflien würde um alle Schulden zu begleichen.<br />

Eine Zwangsversteigerung im Eilverfahren könnte so eventuell nur durch das Fehlen des<br />

Bankguthabens bei der Lloyds TSB in Höhe von 60.000 UKP gerechtfertigt werden und die<br />

vermeintliche Streiti gkeit und Handlungsunfzihi gkeit bei den Erben.<br />

Kommen wir aber zu dem Kostenpunkt an das Hausverwaltung Ludwig Hallas Gentzgasse und<br />

Rechtsvertretet 1 4.0 I 20 1 0.<br />

Dr Nierlich musste nur an Ludwig Hallas schreiben weil er und Mag Hutz es veräsumt haben die<br />

BK der Gentzgasse zu bezahlen trotz wiederholte Auförderung und nach sechs Monaten hat der<br />

Anwalt von Ludwig Hallas an Ihnen geschrieben mit 500 Zusatz kosten für uns.<br />

Dann kommt der Kostenpunkt Telefonat mit meiner Anwaltin Mag Andra Zapotoczky am<br />

3.3.2010 für 530,28 euro wo nach Auskunft Mag Zapotoczyky Dr Nierlich ihr nur sagte, er gibt<br />

mir keinen Schlüssel für die Nästlbergergasse.<br />

Das soll uns 530,28 euro kosten mit39%o Abschlag?<br />

Ausserdem hat Mag Hutz es geschafft, die falsche Email Addresse zu benützen um meinen<br />

Brüder Mark über der Schlüssel Abhandlungstermin in April zu informieren. Nur als ich davon<br />

erfuhr habe ich Mark kontaktiert. Sonst hätte er nichts von dem Termin gewusst und hätte sicher<br />

nicht aus Frankreich reisen können.<br />

Sollte das OG nicht hier handeln, dann sagt der OG die Öffentlichkeit, so lauft es in Österreich.<br />

Ein Richter kann jederzeit unter einem fadenscheinigen Grund ein ihm befreundenten Kurator<br />

bestellen nur um die rechtmässigen Erben zu entmächten. Dieser Kurator kann so viel Schaden<br />

verursachen wie er will. Zum Schluss kann er eine Rechnung stellen, die gar keine<br />

,,Leistungsverzeichnis" in wirklichen Sinn des Wortes darstellt sondern eine Forderung ohne<br />

Berechtigung. Selbst hat er durch seine Handlung die gesamte Verlassenschaftsverfahren<br />

verlängert und die ,,exorbitante" Email Verkehr verursacht, kann er sich so viel vom dem<br />

Nachlass bedienen wie er will.<br />

Der Richter wird das Gesetz so auslegen, dass alle anfallenden Vermögen immer als Einkünfte zu<br />

werten sund, alle Kuratoren immer nach dem höchsten Tariffe der RATG bezahlt werden können<br />

egal was sie leisten/schaden, die Erben haben gar keine Rechte mehr, nicht einmal, dass Recht auf


weitere Zutntt zu einer Liegenschaft, der Kurator darf alles selber entscheiden als wäre er der<br />

Eigentümer und er kann Bedingungen an die Erben stellen.<br />

Das ist die Konsequenz für das Recht in Österreich wenn die OG hier nicht eingrieft und klar<br />

definiert was ist Einkunfte, was ist anfallende Vermögen; was muss geleistet werden um eine<br />

Forderung zu stellen; welche Nachweis dieser Leistung muss erbracht werden; wie weit darf eine<br />

Richterin die schamlose Abzockerei und wie weit muss das Gesetz eingehalten werden.<br />

Die Österreichische Bevölkerung kennt den Unterscheid zwischen eine Forderung/Bezahlung die<br />

auf eine berechtigte Leistung beruhrt und Abzockerei.<br />

Fast jeden Tag kann man über den Fall Karl-Heinz Grasser und Peter Hochegger lesen. Es wurde<br />

ersichtlich, dass Peter Hochegger keine Leistung für die fast zehn Millionen Buwog Provision,<br />

welche Grasser ihm zuwies, erbracht hat. Es handelt sich also in diesem Fall um eine dreiste<br />

Entwendung des Steuergeldes aus fadenscheinigen Grunden. Deswegen müssen Grasser und<br />

Hochegger sich jetzt -- auf Druck der Öffentlichkeit -- vor der Staatsanwaltschaft verantworten.<br />

Wo ist der Unterschied zwischen Mag Lauer, DrNierlich und Mag Hutz? Hier nutzt Mag Lauer<br />

jede Gelegenheit ein ihr offensichtliche befreundenten Anwalt, Dr Philipp Nierlich, Geld zuzu<br />

scheffeln. Sie bestellt ihn wenn es gar nicht nötig ist und wenn er abbestellt ist, bestellt sie ihn<br />

gleich wieder. Egal was frir Schaden er verursacht kann er so viel verlangen wie es bargeld im<br />

Konto gibt minus die anfallenden Kosten wie Beerdigung und ein Darlehen der Bausparkasse der<br />

österreichischen Sparkasse AG von 12,500 euro .<br />

Der Differenz zwischen den ursprunglichen Forderung von Dr Nierlich von 3 I , 57 l, 16 euro und<br />

die tatsächliche Forderung von 19,500 euro beträgt 12,000 euro. Das ist fast genau die Summe,<br />

der drei Kontos der Bausparkasse der österreichischen Sparkasse AG von 4,429,72,4.179,30 und<br />

4.179,30, die doch in dem Einantwortungsbeschluss im April aufgenommen wurde und zwar<br />

gegen den Vorschlag von Mag Hutz. Hätten wir den Bausparkasse Kontos von 12,500 euros nicht<br />

aufgenommen, hätte offensichlich Dr Nierlich die ursprungliche Forderung von 3 1, 571,16 euro<br />

gestellt.<br />

Wie sonst ist ein Differenz von c 12,000 euro zu erklären? Es ist kein 50% Abschlag sondern ein<br />

Abschlag von39Yo Prozent. Wo ist ein39oÄ Abschlag im Gesetz geregelt? Auf welcher<br />

Grundlage findet ein39%o Abschlag statt?<br />

Mag Lauer versucht nicht enimal zu begrunden warum einen Abschlag überhaupt gegeben wurde<br />

geschweigen warum es die willktirliche39%o Abschlag ist.<br />

Sie spricht von Leistungen die gar nicht im,,Leistungsverzeichnis aufgenommen wurden" als ob<br />

Dr Nierlich noch viel mehr getan hat und eine Rechnung von viel mehr als 31,571, 16. Wie bitte?<br />

Welche Leistungen konkret? Es ist überhaupt nicht ersichtlich warum einen3gYo Abschlag<br />

gewährt ist.<br />

Ist der,,Abschlag" von 12,000 euro einfach und allein deswegen 12,000 euro weil selbst Mag<br />

Lauer es nicht wagt, eine Rechnung von über 50,000 euro zu präsentieren wenn sie weisst, dass<br />

wir mussen dann in der eigenen Tasche sogar greifen musste?<br />

Noch einen Punkt: Michael Bürgermeister hat nachweislich und aktenkundig immer wieder<br />

falscher Aussagen gemacht, scheinbar im Glauben er kann mehr für sich holen auf mein Kosten.<br />

Zum Beispiel es ist im Rekurs von Juli dokumentiert wie er die Liegenschaft Nästelbergergasse<br />

schlicht und einfach als Teil des Nachlasses anzuerkannen weigerte für sechs Monaten und somit<br />

der Verlassenschaft sverfahren belastete.<br />

10


Kaum war mein Vater tod, forderte Michael mich ständig auf meine Wohnung, die Gentzgasse,<br />

und nannte michz B eine Rauberin weil ich den gesamte Nachlass -- es war nur die gentzgasse<br />

nach seiner Auffassung -- für mich beanspruchte.<br />

Ausserdem machte er verleumdnerischen Aussagen über mich. Aus Emails in den Akten geht es<br />

hervor, dass er wusste es war Verleumdnung. Oft stutzt er sich in Emails auf Mag Lauer und Dr<br />

Nierlich als er unrechtmässige Forderungen an mir stellte.<br />

Selbst Mag Hutz musste zugeben im April 2011, dass ich ein Teil des Nachlasses bekam, der im<br />

Wert weniger war als den Teil von meinen Bruder.<br />

Michael's Taktik ging zum Teil auf. Ich wollte einen Schlusstrich ziehenund ich könnte mit dem<br />

Ergebnis leben auch wenn es nicht optimal war.<br />

Nicht nur Mag Lauer sondern das Justizsystem in Österreich machte Jagd auf mich,erfahrene<br />

Joumalistin, die für Nature, The Scientist, The British Medical Journal, The Guardian geschrieben<br />

llat, und die sich in neuen, alternativen Medien behauptet und unzensiert über Skandale in<br />

Österreich auf Englisch berichtet<br />

Der Dreiste und brutale Vorgehensweise<br />

bringt Österreich weltweit in Vemrf, denn ich bin<br />

vorwiegend in englischen sprachigen Raum bekannt aber alle die Englisch lesen können könnnen<br />

von diesem Skandal erfarehn.<br />

Eine Verleumdungsanzeige der Bundesministerium flir Justiz gegen mir als ich das offen sagte<br />

und Mag Lauer dresite Versuch mich zu sachwaltern anklagte wurde zur gleichenZeit als die<br />

Verleumdungsanzeige gegen Rechtsprofessorin Petra Velten eingestellt. Es war ein plumper<br />

Einschüchterungsversuch. Es herrscht nach dem Europaischen Menschensrechts Konvention freie<br />

Meinungsässerung.<br />

Wo ich Beweise von Komrption habe, darf ich sie vorlegen.<br />

Mag Lauer spielte einen Schlüssel Rolle in der Versuch mich zu entmüdnigen<br />

durch mit falscher<br />

Aussage betätigte Sachwalterschaft.<br />

Bitte finden Sie ein Teil meines Schreibens an die Abgeordnetes des Nationalrates Anfang April<br />

201I in dem Mag Lauer's Vorgehensweise genauer beschrieben.<br />

Die Tatsachen beweisen, dass ich eigentlich entschädigt werden soll - und schon gar keine<br />

Rechnung von circa 40,000 euro bezahlen soll. Um diesen Punkt zu unterschreichen, wiederhole<br />

die Teile des Schreibens welche Mag Hutz und Dr Nierlich's spezischen Handlungen in<br />

verzähung mit Mag Lauer darstellen, auch wenn manches sich wiederholt.<br />

,,Wie mein Fall zeigt, ist das Justizsystem in Österreich inzwischen garuunverhohlen und, wie es<br />

scheint, auch ungestraft dazuübergegangen, mich, eine investigative englischsprachige<br />

Journalistin, die ein großes Publikum außerhalb Österreichs über Pharma- und Bankenskandale<br />

wie Hypo Alpe Adria und auch das Versagen der Justiz im Fall Kampusch informiert, zum<br />

Schweigen bringen zu wollen.<br />

Dass Österreich längst ein,,Land der Diebe" geworden ist, wo das Versagen der Justiz<br />

Wirtschaftskriminalität begünstigt, ermöglicht und ftjrdert wird zunehmend medial thematisiert.<br />

Wenn die Justiz aber Jagd auf erfahrene Journalisten macht, vor allem auch solche, die sich in<br />

neuen, alternativen Medien behaupten und unzensiert über Skandale auf Englisch berichten, und<br />

1l


das Parlament dies passiv hinnimmt, gibt es der Bevölkerung und das Ausland zu verstehen, dass<br />

aus dem Rechtsstaat ein Terrorstaat geworden ist.<br />

So unglaublich mein Kernvorwurf klingen mag, eine objektive Überpnifung der Fakten lässt nur<br />

diesen Schluss zu: Alle Instanzen der Justiz gingen planmäßig vor, um eine mit falschen<br />

Aussagen eingeleitete Sachwalterschaft durchzuführen, mit der ich als investigative Journalistin,<br />

eine Absolventin von Edinburgh Universität - anerkannt als einer der besten Unis in Europa --,<br />

die für Nature und The Scientist geschrieben habe, mundtot gemacht und daran gehindert werden<br />

sollte, weiter zu recherchieren und durch meinen Blog öffentlich zu informieren.<br />

Eine vom Bundesministerium für Justiz gegen mich erstattete Verleumdungsanzeige (siehe<br />

Anhang) musste am 18. Februar 201I eingestellt werden, weil meine Beweise so überzeugend<br />

sind.<br />

Viele faktische Details dieser kafkaesken und geführlichen Vorgehensweise der Justiz, um mich<br />

mundtot zu machen, sind über das Internet längst der Öffentlichkeit bekannt, besonders im<br />

englischsprachigen Raum.<br />

Wie der Verlassenschaftsverfahren<br />

meines Vaters Dr Matthias Bürgermeister, wohnhaft in<br />

Hietzing, Wien, dazu missbraucht wurden, um eine investigative Journalistin zum Schweigen zu<br />

bringen, ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten und weist zugleich eine kriminelle Dimension auf,<br />

die nicht nur das Opfer bestürzen muss.<br />

Ich ftjrdere die Ab_geordnete dazu auf, in einer Zeitwo Blogger und ausländischen Medien<br />

zunehmend über Osterreich bzw die Skandalen berichten, ein Zeichen zu setzen, dass die<br />

Verfolgung von erfahrenen Journalisten und Blogger von der Justiz mit unsauberen Mittel nicht<br />

erlaubt wird.<br />

Dass das österreichische Justizsystem unabhängige Journalisten jagt, dass es danach trachtet, die<br />

Pressefreiheit und Meinungsfreiheit zu unterbinden und investigative Journalisten mundtot zu<br />

machen, und dass es dafür triviale, fingierte Gründe anführt, zeigt auch das Vorgehen gegen<br />

Journalisten wie Kurt Kuch im Herbst 2010.<br />

Kuch und andere Journalisten wurden von der Staatsanwaltschaft Wien verhört - ohne rechtliche<br />

Grundlage. Sie bewerteten diese Vorgehensweise als einen dreisten Einschüchterungsversuch. Zur<br />

gleichen Zeit versuchte die Justiz, widergesetzlich Material von der ORF zu beschlagnahmen.<br />

Die Justiz greift systematisch Journalisten, die heikle Themen aufgreifen, an.<br />

Erst recht beunruhigend sind derartige Fälle vor dem Hintergrund, dass seit einiger Zeit der<br />

europäische Haftbefehl in Kraft ist, eröffnet er doch in großem Maßstab die Möglichkeit der<br />

Verfolgung investigativer Journalisten und politischer Gegner in der EU. Die Fabrikation völlig<br />

haltloser und oft auch trivialer Gründe genügt dafür schon - und das Gesetz wird zum bloßen<br />

Hebel politischer und wirtschaftlicher Machtinteressen.<br />

Diese System könnte nicht nur für Österreicher geftihrlich werden, sondern auch flir Menschen in<br />

der ganzen EU - aufgrund der erweiterten Jurisdiktion österreichischer Richter.<br />

Es ist nicht auszuschliessen, dass Bürgerrechtler und journalistische Aufklärer aus der ganzen EU<br />

irgendwann aus frei erfundenen Gründen vor österreichische Richter zitiertwerden, aui<br />

Anweisung von Politikern, die im Auftrag von Wirtschaftsinteressen handeln, und dort einer<br />

Terrorjustiz ausgeliefert sind, die Menschenrechte missachtet.<br />

t2


Ein komrmpierte österreichische Justizsystem könnte also füir garz Europa zum Problem werden,<br />

wegen der Einführung weitreichender neuer Terrorismus-Gesetze und dem erweiterlen<br />

Aufgabenbereich der Richter bei der Verhaftung von Menschen auf EU-Gebiet.<br />

Es darf ausserdem sicher nicht sein, dass ein <strong>Bezirks</strong><strong>gericht</strong> und ein Verfahren, wie ein<br />

Verlassenschaftsverfahren, weiter dazu missbraucht werden kann, unliebsame Ifuitiker in<br />

Österreich zu pyschiatrisieren und,,liquidieren" . Die Rolle der Amtsärzte im Nazi Regime und<br />

die Tötungsmaschinerie der Psychiatrieanstalten wurde durch die Entdeckung eines Gräberfeldes<br />

mit bis zu22Toten auf dem Areal des Krankenhauses Hall bei Innsbruck dieses Jahr<br />

unterstrichen.<br />

Vor allem im Hinblick auf die Geschichte der <strong>Bezirks</strong><strong>gericht</strong>e, Amtsärzte und Psychiatrie in<br />

Österreichs als Verfolger von Regimekritiker während der Nazi-Zeit ist eine umfassende<br />

Aufklärung meines Falles dringend nötig.<br />

Es wiederholt sich diese dunklen Kapiteln der Gesichte Österreiches aber diesmal schaute die<br />

Welt mit grosser Sorgen zu als ich ein erfahrene Journalist und Blogger verfolgt wurde: alle<br />

Beweise dass die Sachwalterschaft wurde vorsätzlich mit einer falschen Aussagen eingeleitet nur<br />

um mich mundtot zu machen waren auf dem Internet auf dem <strong>Wake</strong> <strong>News</strong> website in der Schweiz<br />

zu lesen. Jeder könnte die Richtigkeit meiner Aussage unabhängig pnifen schon Anfang Juli<br />

2010.<br />

Trotzdem verfolSen die Jusitzbehörden mich, eine bekannte Journalisten, die an führenden<br />

mainstream Radiosendungen mit zweistelligen Millionen Zuhörer in der USA teilgenommen hat,<br />

und die über heiklen Themen auf mein Blog (birdflu666) berichtete, beharrlich und versuchte<br />

mich zu Zwangspyschiatrisieren.<br />

Werden Aufdecker und Kritiker durch die missbräuchliche Anwendung von<br />

Sachwalterschaftsverfahren von BG und Amtsärzte eingewiesen und erledigt wie in der Nazi<br />

Zeit?<br />

In Österreich hat das Parlament der <strong>Bezirks</strong><strong>gericht</strong> große Befugnisse eingeräumt, so dass keiner<br />

Bürger das Gericht entkommen kann. Ein <strong>Bezirks</strong><strong>gericht</strong> und deren Amtsärzte können heute<br />

deswegen immer als Waffe gegen Kritiker benutzt werden wie in der Zeit der Nazis. In England<br />

wo ich aufgewachsen bin und Irland woher meine Mutter kommt, zum Bespiel, haben BG keine<br />

Befügnisse einer Verlassenschaft zu regeln und Sachwalterschaften Leuten anzuhängen.<br />

Außerdem kann die Politik nicht so unverblümt und direkt auf die Jusitzapparat eingreifen wie in<br />

Österreich.<br />

An einer umfassenden Aufklärung der Vorwürfe, dass der Rechtsstaat unter der Maske formeller<br />

Gesetzlichkeit zunehmendZiige einer Terrorjustiz annimmt, muss das gesamte Parlament<br />

höchstes Interesse haben. Sofortiges Handeln ist unerlässlich. Die Notwendigkeit, das<br />

Justizsystem kritisch zu durchleuchten und auf Komrption zu untersuchen, duldet keinen<br />

Aufschub mehr.<br />

In meinem Fall haben sich die Justizfunktionäre mit falschen Aussagen ein<br />

Sachwalterschaftsverfahren eingeleitet - eine bewährte österreichische Methode, die an die Nazi-<br />

Zeit und die große Psychiatrisierungs und Verhaftungswelle erinnert und die zu einer Welle der<br />

Empörung im Ausland führte.<br />

Alle Prinzipien eines Rechtsstaates wurden in meinem Fall auf den Kopf gestellt. Die Richter<br />

sprachen ganz bewusst einen schuldlosen Menschen schuldig und verhängten eine<br />

unverhältnismäßig harte Strafe. Auch verletzten sie ein wesentliches Justiz-Prinzip, das ein Recht<br />

auf unabhängige Prüfung vorsieht. Eine Anzeige, die ich einreichte wurde auf Anweisung der<br />

l3


Bundesministerium fiir Justiz Ende Juni innerhalb vier ein Paar Tagen von Walter Geyer<br />

eingestellt - das obwohl die Arrzeige auf die gleiche strafrelevanten Tatsachen stutzten, die zur<br />

Einstellung des Sachwalterschaftsverfahrens Ende August schließlich führen musste wie jeder<br />

Menschen von Anfang an über das Internet prüfen könnte.<br />

Die versuchte Rechtsbeugung involviert alle Instanzen, die gesamte Maschinerie der Justiz. Alle<br />

Instanzen wirkten mit bei dem Versuch, mich mittels einer richterlichen Falschaussage zu<br />

besachwaltern und völlig zu entrechten und mich dann, als dies scheiterte, mit einer<br />

Verleumdungsklage zu konfrontieren. Nachdem ich sachlich korrekte und beweiskräftig<br />

fundierte journalistische Aufklärungsarbeit geleistet hatte und deswegen fast das Opfer einer<br />

Besachwalterung geworden wäre, stellte die ebenso haltlose Verleumdungsklage einen weiteren<br />

Versuch dar, mich zum Schweigenzu bringen - diesmal, indem man mich und meine Arbeit<br />

kriminalisierte.<br />

Mein Fall zeigt, dass die Funktionäre des österreichischen Justizsystems auf allen Ebenen<br />

organisatorisch zusammenwirken, um mich wegen meiner journalistischen Aufklärungsarbeit ins<br />

Visier zu nehmen und zu verfolgen.<br />

Dieses Netzwerk handelte planmäßig und abgestimmt, im sicheren Bewusstsein, dass die oberen<br />

Instanzen diesen dreisten Amtsmissbrauch noch ftirderten und strafrechtliche Konsequenzen flir<br />

die Beteiligten nicht zu befürchten waren.<br />

Die Juristen, die mich erst zu besachwaltern, einzuweisen und dann zu kriminalisieren versuchten,<br />

gingen auf dieselbe Art vor wie die Richter und Staatsanwälte im Deutschland der Nazi-Zeit.Der<br />

Nürnberger Juristenprozess von 1947 stufte diese Richter als Teil einer kriminellen Organisation<br />

ein, und ich behaupte, es besteht heute eine dringende Notwendigkeit, das österreichische<br />

Justizsystem zu untersuchen, ob es abermals zu einer kriminellen Organisation mutiert, die eine<br />

Einrichtung wie die Sachwalterschaft als bloße Hülse des Rechts missbraucht, um Gegner zu<br />

verfolgen.<br />

Dass und wie der Rechtsstaat in Österreich Merkmale von Justizterror aufiveist, hob auch die<br />

Strafrechtsprofessorin Petra Velten neulich hervor.<br />

Petra Velten beurteilte in einem Zeitungsinterview die Verfahrensführung von Richterin Mag.<br />

Sonja Arleth im Tierschützerprozess als straforozessordnungswidrig und mit der<br />

Menschenrechtskonvention unvereinbar.<br />

Dieser Prozess findet auf derselben Rechts- bzw. Unrechtsgrundlage wie die berüchtigten<br />

Schauprozesse der Nazis statt, wie für jeden, der sich mit dem Gegenstand des Nürnberger<br />

Juristenprozesses beschäftigt hat, ersichtlich ist.<br />

Angesichts der Tatsache, dass die FPÖ von 2000-2004 den Justizminister stellte und die Justiz<br />

gewissermaßen "blau färbte", ist es nicht weiter verwunderlich, wenn Richter sich zunehmend der<br />

Methoden der Nazi-Justiz bedienen und auch ähnliche Ziele damit verfolgen, nämlich Kritiker<br />

und journalistische Aufklärer öffentlich verstummen zu lassen.<br />

Der Einfluss der Wirtschaft und der Regierung auf die Justiz in Österreich ist wohlbekannt. Es ist<br />

daher berechtigt zu fragen, ob Baxter, Raiffeisen - ich berichtete auch über die sogenannte<br />

,,Bankenkrise" - oder eine andere Wirtschaftsgröße eingriff, um politischen Druck zu machen und<br />

den Justizapparat so zu lenken, dass mir weitere Recherchen zuFinaru- und Pharmaskandalen<br />

und die Berichterstattung darüber in meinem Blog verwehrt worden wären.<br />

Dass sich das österreichische Modell von Komrption in der Politik ganz unverblümt auf<br />

europäischer Ebene (Strasser, Ranner usw.) fortsetzt,hat sich unlängst erwiesen. Daher ist zu<br />

t4


efürchten, dass scheinlegale Methoden der österreichischen Justiz, wie ich sie zu spüren bekam,<br />

im europäischen Rahmen ebenfalls zur Anwendung kommen, sind sie doch ein bequemes Mittel<br />

beim Versuch, unliebsarne Kritiker und Aufklärer zum Schweigen zu bringen.<br />

Oder können die Journalisten der Sunday Times, die den Strasser-Skandal aufdeckten, ganz<br />

unbesorgt sein? Brauchen europäische Rechtsprofessoren, sollten sie sich wie Petra Velten zu<br />

österreichischen Justizgepflogenheiten äußern, nicht mit einer Verleumdungsanzeige rechnen?<br />

Bei Velten kam die Verleumdungsanzeige von der Richtervereinigung - etwa zur gleichenZeit<br />

wie die Verleumdungsanzeige des Bundesministeriums flir Justiz gegen mich.<br />

Am 17. Februar 2011 gab der SPÖ-Justizsprecher Hannes Jarolim eine Pressekonferenz, in der er<br />

die Verleumdungsanzeige gegen Petra Velten scharf kritisierte.<br />

Am 18 Februar 2011 wurde die Verleumdungsanzeige gegen mich von Staatsanwalt Bernhard<br />

Löw eingestellt. Der Versuch des Ministeriums, sich als Opfer einer Journalistin zu gerieren, die<br />

zuvor fast zum Opfer von Justizterror geworden wäre, entsprang unverkennbar der Absicht, eine<br />

kritische Stimme zum Schweigen zu bringen. Dass es die Stimme fundierter Recherchen war: ein<br />

Grund meht, um gegen sie vorzugehen - und ein Grund weniger, dies akzeptabelzu finden.<br />

Die amtsmisbräuchliche Handlungen der Richterin in BG Hietzing setzen sich auch heute<br />

unverblümt fort. Mit Dreistigkeit und falschen Aussagen sowie manipulierten Dokumenten wurde<br />

auch meine Tante besachwaltert. Wer kann in Osterreich noch sicher sein von so ein Netzwerk?<br />

Wie das Testamentaffäare in Dörnbirn zeigl muss man ja lange kein Aufdecker sein um von<br />

Jusitzfunktionäre ausgeraubt zu sein.<br />

Mein Fall ist im Ausmaß des von ihm offenbarten Justizversagens so außergewöhnlich und<br />

beunruhigend, dass ich ihn detailliert dokumentiert habe.<br />

Zum Hintergrund:<br />

Ich besitze eine doppelte, irische/österreichische Staatsbürgerschaft, bin Absolventin der<br />

schottischen Edinburgh University und habe als wissenschaftliche Joumalistin für Nature, The<br />

Scientist, British Medical Journal, The Guardian, European Voice und andere renommierte<br />

englischsprachige Zeitschrift en geschrieben.<br />

Google Scholar zeigt auf meinen Namen etwa 1250 Treffer an.<br />

http://scholar.google.aVscholar?q:jane*burgermeister&hl:de&btnG:Suche&lr:<br />

Ich stieg auf die sogenannten alternativen Medien um, als ich 2009 über einen Pharmaskandal<br />

berichtete. lnletzter Zeit schrieb ich vermehrt über die Bankenskandale. Auch übersetzte ich ein<br />

Interview, das Wirtschaftsprofessor Frartz Hörmann dem Wiener Standard gab, ins Englische.<br />

Hörmann beschrieb den Mechanismus des Bankenbetruges: wie Banken Geld aus dem Nichts<br />

erschaffen, um es gegen Zinsen auszuleihen, deren Zahlungnicht aus dem Nichts erfolgt.<br />

Mein Vater, Österreicher, war ein Doktor der Wirtschaft von der Universität Wien, daher bin ich<br />

gut informiert über dieses Thema.<br />

In Österreich sorgt die hohe Medienkonzentration und der Einfluss der Regierung und der<br />

Wirtschaft auf die Medien für eine gewisse,,Gleichschaltung". Alternative Medien finden<br />

wachsende Beachtung, auch bei den Österreichern, weil sie unzensiert informieren - was Politik<br />

und Wirtschaft nicht gerade lieb ist. Daher würde es mich nicht wundern, wenn<br />

Wirtschaftsinteressen in den politisch gelenkten Justizapparat eingriffen, um mich als Joumalistin<br />

15


;;ä:;lTä::H: H,'ffiT;ff,:" aber<br />

erstaunlich<br />

und<br />

beunruhigend,<br />

wie die<br />

rusriz<br />

dafür<br />

die<br />

Ich reichte im April 2009 eine Anzeigegegen<br />

Kilogramm Baxter<br />

saisonalem<br />

ein, wegen<br />

c1qe"-I-;rrtorTÄiia"der<br />

Kontaminierung von<br />

äiärr",<br />

72<br />

einem Labor der strengen giäsich;h"it vogelgrippe-virus,<br />

.i.rrtrini"^j,<br />

und zwar<br />

J.ilrr"<br />

in<br />

"i.r",utiitig" Kontaminierung von<br />

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Ich wa, einer<br />

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der ,"r'i.Ää,' Kritiker d"; Ä;;"raurrorgenden<br />

''"'"u",**äi,X!1;"*[:H:ä:',i"'Jil#fi<br />

Gesundheitsbehörde, ö"fr .*"T]**äfu lmrul',lllo"<br />

gaben -i. *iirt". in vielen punkten recht.<br />

Zur Erinnerung:2005 schloss Gesundheitsministerin<br />

Pharmakonzern<br />

Maria<br />

Baxter Rauch<br />

uu, o"rr"n"ä"ai"er"gl;;;;;;ä.",<br />

Kallat einen Vertrag mit dem<br />

Pandemie an dieser würden<br />

dass sich<br />

hemmungslos<br />

die verursacher<br />

bereichem einer<br />

können.<br />

Als die weltges'ldheitsorganisation.am<br />

ausrief,<br />

11. Juni<br />

liefen<br />

2010 die höchste pandemiewamstufe<br />

in österreich ai" -urri''sten VorkehrungJn<br />

sechs<br />

Geschichte des<br />

g.g.r,<br />

Landes *<br />

ein<br />

A"f"ü"iou-b".<br />

Grippevirus in der<br />

Schweinegrippe-<br />

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virus.<br />

Impfungen<br />

Di";;;;r;"r, gegen<br />

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wird<br />

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mit einäm pandemievirus<br />

entsprechend<br />

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drastisch vorgehen,<br />

und sicherheitskräfte<br />

u_ ai",,Gefahr,. dürfen<br />

zu bannen.<br />

Nach Einschätzungetwa des spanischenJournalisten<br />

Rolle bei der vereiterung<br />

Miguael Gara<br />

a"räu.rräläiJ'iä: spielte ich eine maßgebriche<br />

Bevölkerungsschichten;"r;";;;;*g* iffiäff;"*". Diese wo,te<br />

tmptrng<br />

mögrichst breite<br />

Impfstoff aber nicht,<br />

aurruän_da<br />

ihn<br />

doch<br />

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der<br />

n"iri"'':,:^<br />

Virus war<br />

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harmros. Der<br />

die Impfkampagle' nicht<br />

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nur in<br />

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Öste.rerch ""d<br />

ich<br />

c.iörä"g"mich<br />

auch<br />

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vieler<br />

in den uie, wo ich bereits<br />

ffi,iffi"1oott":.il1<br />

riilt'""d"r nraior"r,äuffi""'"r,är, Hör";h;;-;;eisrelrigen<br />

Ich war unter den Et*ln' die saglen, dass<br />

dass<br />

es<br />

die<br />

sich<br />

Impßtoffe<br />

um eine aufg-ebauschte pandemie<br />

ni"hiuu""iä"nä!"r"rr.t<br />

handerte<br />

waren. und<br />

2009 eine der l5'000<br />

Ich ersteilte<br />

t"rttt"ii eine<br />

u-äiiurt"r,<br />

website, die<br />

uufg"ruchten<br />

im Herbst<br />

Informationen und<br />

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Dokumenie;; war, weil<br />

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sie<br />

praktlsch<br />

objektive<br />

gesundheitsrelevanten<br />

"1" vr"rr"rren<br />

Thema<br />

betreffenden<br />

ptas"ntä9.<br />

die Pandemie<br />

Die Inform;;;;lund<br />

verbreitet"" .i"h1;;;';;';"hli:t<br />

Farren über den Impßtoff und<br />

Medien' Trotz einer unglaublichto!-"i-i.r- {i|äi;<br />

Facebook und die alternativen<br />

und Mobbingkampagne gegen mich auch in Teilen<br />

B:yek";;;ffi ü:'::T1äL-,1'.il1F!1öffi<br />

völligen vertrauensverlust "x"i"rit*fu;*m;i*:*,<br />

|"äffi ff l"#.Jff:y:11""(p;"{ir;;q^t"t,ö'ilffi;ärhabendieMenschenmeine<br />

der u""r.i"r<br />

untemehmens-<br />

i"<br />

und regierungskontroiiietten<br />

g:<br />

Fd;tü*L ihrer Regierungen<br />

Mainstream-Meoren.<br />

und in die<br />

Resultat dieser vertrauenskrise scheint<br />

untersuchung<br />

nun nicht zu<br />

einzuleiten'<br />

sein, eine vom<br />

vi"il;hr<br />

Europarat<br />

*;i:*<br />

empfohlene<br />

in osterreich<br />

sich<br />

an'<br />

der<br />

wo<br />

öppä.irio.,<br />

a"t gu"t"t-vo,fuiirona"a.rna entledigen und fängt hier<br />

oi"ä"reislage<br />

wohl<br />

eine pharmafirma<br />

bewusst, zu ihrem profit am e-rdrückendsten<br />

"irr" p;;;;iJJ*zutosen<br />

ist: dass<br />

versuchte.<br />

obwohl fast der r"rlTl: M:dien_Komp,:::r:,j:-l:*j:y,<br />

getesteten Schweinegrippe-Impfstoffes'gegen den Einsatz dieses<br />

ein<br />

unzureichend<br />

Nachdruck betrieb,<br />

tatsächrich<br />

tt"urr,ri<br />

ierativ<br />

d;ä;; harmloses<br />

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aufgrund der sachlichen, wi ss<br />

nicht<br />

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Dies<br />

beeinflussten Informatiorr.rr,<br />

von<br />

al"<br />

wirrschaftsinteressen<br />

urr.t iä i_ Internet gab.<br />

l6


Die Regierung, speziell die Justiz, scheint den Restglauben der Bevölkerung an den Rechtsstaat<br />

zerstören zu wollen.<br />

Die brutalen Methoden der Justiz und ihre unverfrorene Beugung des Rechts waren nicht der<br />

einzige Versuch, mich publizistisch auszuschalten. Um mich als Journalistin zu diskreditieren,<br />

wurde eine Schmierenkampagne gegen mich im Internet und auch in Teilen der österreichischen<br />

Medien lanciert. In Profil und Falter z.B. wurde ich als geistig instabile<br />

Verschwörungstheorekterin dargestellt. Mein Hintergrund als Wissenschaftsjournalistin blieb den<br />

Lesern verborgen, sowie die Tatsache, dass die Staatsanwaltschaft Wien aufgrund meiner Anzeige<br />

tatsächlich gegen Baxter zu ermitteln begann, was für Baxter sicher sehr unangenehm war.<br />

Meine Website wurde auch gehackt und gehijackf, und ich musste schliesslich auf mein altes Blog<br />

zurückkehren, um die Offentlichkeit weiter zu informieren.<br />

Wer denkt, Gruppen von Richtern und Staatsanwälten und selbst die Polizei würden nicht<br />

zusammenarbeiten, um wechselseitig ihre Verbrechen zu vertuschen, braucht nur den aktuellen<br />

Fall in Voralberg zu betrachten. In der sogenannten<br />

"Testaments-Affäre"<br />

arbeiteten fi.inf ranghohe<br />

Richter mit anderen zusammen, um Testamente zu fülschen und Menschen um ihr Eigentum zu<br />

bringen. Jahrelang konnten sie dies straflos tun. Verbrechensindizien, die bis 2002<br />

zurückreichten, wurden weder vom Büro des Staatsanwalts noch von der Polizei untersucht. Nur<br />

dank der Entschlossenheit eines einzelnen Staatsanwalts wurde das Netzwerk entlarvt und<br />

zerschlagen. Ob die sechzig von den Betrügern Geschädigten jemals Schadensersatz verlangen<br />

können bleibt ungewiss.<br />

Hier ging es darum, sich auf Kosten der Bevölkerung persönlich zu bereichern.<br />

Journalistische Aufklärer sollen mit brutalen Methoden zum Schweigen gebracht werden.<br />

Ich wagte es, über die im Februar 2009 erfolgte Kontaminierung von72 Kilogramm saisonalen<br />

Grippe-Impfstoffes mit dem Vogelgrippe-Virus durch Baxter zu berichten. Mehr noch, ich<br />

erstattete Strafanzeige gegen Baxter und veranlasste zu dem Vorfall eine Untersuchung durch den<br />

Staatsanwalt - denn Tatsache ist, eine solche Kontaminierung kann sich nicht zufüllig ereignet<br />

haben. Unter den gegebenen, sehr rigorosen Biosicherheitsvorschriften der Stufe 3 muss die<br />

Kontaminierung einer so riesigen Menge saisonalen Grippe-Impfstoffes absichtlich erfolgl sein,<br />

wie auch das Material absichtlich in 16 Labors in vier Länder verschickt wurde. Den Staatsanwalt<br />

überzeugten meine Anzeigen jedenfalls genug, um im April2009 eine Untersuchung zu eröffnen.<br />

Zum Themenkomplex Bioterrorismus interviewte mich sogar die internationale Abteilung der<br />

Anti-Terror-Einheit in Wien.<br />

Dass l8 Menschen im Februar 2009 vorsorglich gegen die Vogelgrippe im Otto-Wagner-Spital in<br />

Wien behandelt werden mussten, unterstreicht die Geftihrlichkeit des Vogelgrippe-Virus.<br />

Kurz nachdem ich gegen Baxter am 8. April 2009 Anzeige erstattet hatte, wurde mein Vater, Dr.<br />

Matthias Bürgermeister, wohnhaft in Hietzing, von der Richterin Mag. Michaela Lauer<br />

besachwaltert und ein fremder Sachwalter, Mag. Wolfgang Ruckenbauer, bestellt.<br />

Mein Vater starb im Krankenhaus Hietzing, einige Tage, bevor ich im Oktober 2009 nach Polen<br />

reiste, um Vorträge über den Schweinegrippe-Impßtoff zu halten. Kurz nach meiner Reise<br />

weigerte sich die polnische Gesundheitsministerin, eine Arztin, die Verträge zum Ankauf von<br />

Schweinegrippe-Impfstoff zu akiivieren. Dem Pharmakartell entgingen große Gewinne.<br />

Im Juni 2010 - inzwischen hatten mich Untersuchungen in mehreren Ländern in den wesentlichen<br />

Punkten bestätigt - fehlte nicht viel, und ich, eine bewährte, bekannte Joumalistin, wäre aufgrund<br />

der eklatanten Falschaussage einer Richterin beinahe besachwaltert worden.<br />

l7


Ich stellte meine Rekurse im Juli 2010 ins Internet. Sie enthielten die Beweise, die letztlich zur<br />

Einstellung der Sachwalterschaft führten. Im Kontext dieser Beweise konnte man sich davon<br />

überzeugen, wie das richterliche Vorgehen jeder realen Grundlage entbehrte und sich zu einer<br />

kafkaesken Mischung von Trivialem, Absurdem und Groteskem entwickelte, die ans<br />

Unglaubliche grenzte.In Österreich und Deutschland bekamen viele mit, wie die Justiz mich mit<br />

falschen Aussagen rücksichtslos verfolgte.<br />

Wo, wie in diesem Fall, Beweise vorhanden sind, dass die falsche Aussage der Richterin nicht<br />

bloss ein vermeidbarer oder subjektiver Fehler war, sondern vorsätzlich, wissentlich und mit<br />

klarer Schädigungsabsicht erfolgte, erfüllt ein solches Verhalten den Tatbestand des<br />

Amtsmissbrauches.<br />

Auf Anregung der Justizombudsstelle reichte ich genau deswegen eine Anzeige am23. Juli 2010<br />

bei der Staatsanwaltschaft Wien ein. Innerhalb von ein paar Tagen wurde die Anzeige<br />

eingestellt, und zwar auf ausdrückliche Anweisung des Justiz-Ministeriums, wie Mag. Viktor<br />

Eggert mich persönlich informierte.<br />

Richterin Michaela Lauer und Gerichtskommissar Mag. Friedrich Hutz versuchten bewusst und<br />

vorsätzlich, mir eine Schuld anzuhängen, die als Vorwand dienen konnte, mich zu besachwaltern,<br />

und die, sobald ich aus dem Weg gewesen wäre, die Voraussetzungen geschaffen hätte, um durch<br />

den gleichzeitig von ihnen bestellten Kurator Dr. Philipp Nierlich im Eiltempo eine<br />

Zwangsversteigerung der Liegenschaften im Verlassenschaftsverfahren meines Vaters einzuleiten.<br />

Die sogenannte Sachwalterschaft ist eine Besonderheit des österreichischen Justizsystems. Ihr<br />

Zweck liegt eigentlich darin, sich um die Angelegenheiten hochbetagter oder an Alzheimer<br />

leidender Menschen zu kümmem. Sie gilt als eine derart drastische Einschränkung individueller<br />

Bürgerrechte, dass sie dem Gesetz nach nur als letztes Mittel in Frage kommt. Aber den<br />

Justizfunktionären erschien sie wohl als geeignetes Mittel, mir meine Bürgerrechte zu nehmen -<br />

und mit ihnen jede Möglichkeit, mich öffentlich zu äußern.<br />

Ein Mörder bekommt eine Verhandlung und eine Gef?ingnisstrafe. Mir warf man gar keine<br />

Straftat vor, nur Inkompetenz in Verbindung mit meiner Erbschaft - und selbst das waren<br />

nachweisliche Lügen der Richterin. Dennoch drohte mir unter der Sachwalterschaft lebenslange<br />

Isolation in einer psychiatrischen Anstalt bei Zwangsmedikation, sowie der Verlust allen<br />

Eigentums und der freien Selbstbestimmung.<br />

Besachwaltert hätte ich. eine Journalistin. die Rechte einer Sklavin.<br />

Ein vom BG bestellter Sachwalter hätte mein Konto sperren, meine Verträge kundigen und mich<br />

in eine Psychiatrie zwangseinweisen lassen können - eine aus Nazi-Zeiten hinlänglich bekannte<br />

Maßnahme.<br />

Wenn Justizfunktionäre sich nicht gescheut hätten, mich vor aller Welt auf diese brutale,<br />

gesetzlose Weise mundtot zu machen, was für eine Chance hätte ich dann gehabt, aus einer<br />

solchen Anstalt je wieder herauszukommen?<br />

Dabei wären die von der Richterin angegebenen Gründe ftir ihren Antrag, mich unter die<br />

drakonische Sachwalterschaft zu stellen, regelrecht komisch gewesen, hätten sie nicht diese<br />

schlimmen Folgen haben können.<br />

Die Richterin begründete ihren Antrag vom29. Juni mit einer nachweislich falschen Kernaussage.<br />

Ich bekam Zugang zu meiner Akte und konnte die Notiz der Richterin vom 29. Juni fotokopieren<br />

und ihre falschen Behauptungen in Einsprüchen dokumentieren, die ich im Internet<br />

veröffentlichte. Die Akteneinsicht war wichtig. Ohne sie wären mir die Anschuldigungen kaum<br />

l8


ekannt geworden, da sie sich laufend änderten und mit nebulösen Vorwürfen, ich sei eine<br />

Verschwörungstheoretikerin usw., vermischten. Als eigentlichen, vermeintlichen Grund ftir ihre<br />

Antragstellung auf Sachwalterschaft konstruierte die Richterin die Behauptung, ich hätte ,,etliche<br />

Liegenschaften immer neu schätzen wollen".<br />

Im Frühling 2010 richtete Gerichtskommissar Mag. Friedrich Hutz wiederholt an mich per Email<br />

die Frage, ob ich mit der Einschätzung von nur einer der Liegenschaften einverstanden wäre, wie<br />

schon beschrieben.<br />

Es gibt nur zwei Grundstücke: ein Haus und eine Wohnung. Meine Bitte, beide Liegenschaften<br />

zur gleichenZeit schätzen zu lassen, wurde aber ständig 'übersehen',<br />

weshalb ich sie auf Anfrage<br />

von Mag. Hutz entsprechend wiederholen musste.<br />

Wer stellt über Monate hinweg dreimal dieselbe seltsame Frage? Mag. Hutz und Mag. Lauer sind<br />

erfahrene Richter und Gerichtskommissar und als solche in Kenntnis der Vorschriften. Wenn sie<br />

von diesen Vorschriften eklatant abwichen, muss ihnen das bewusst gewesen sein.<br />

Ob ich mit der Einschätzung von nur einer der Liegenschaften einverstanden wäre: Diese Frage<br />

einmal zu stellen, wäre ein vermeidbarer Fehler gewesen. Sie mehrfach zu stellen, war kein<br />

Fehler, sondern Absicht. Meine wiederholte Antwort auf die wiederholte Frage sollte als<br />

Grundlage für die Behauptung dienen, ich hätte "etliche Liegenschaften immer neu schätzen<br />

wollen".<br />

Eine Bitte zu wiederholen, kann niemals so ausgelegt werden, als bestehe man ständig auf<br />

Neubewertungen etlicher Grundstticke. Die Richterin aber sagte einfach, was ihr passte. In der<br />

Hauptsache ging es ihr um den Entzug meiner Rechte und einen Vorwand zu haben mich<br />

einzuweisen durch ein gefügigen Amtsarzt: In der Akte musste etwas stehen, das nach einem<br />

Grund dafür aussah.<br />

Ende Juni ging ich zum BG Hietzing - wie schon beschrieben --, uln den Beleg dafür<br />

einzureichen, dass ich die Versicherung einer Liegenschaft - ein Haus in Hietzing, im Wert von<br />

circa 600.000 Euro -bezahlt hatte. Für die rechtzeitige Bezahlung der Versicherung ist eigentlich<br />

der Gerichtskommissar zuständig und verantwortlich.<br />

Während der Verlassenschaftsverfahren war das Haus aber fast sechs Montate lang nicht<br />

versichert - bis ich davon im März 2010 von Mag. Hutz erfuhr und die Versicherung emeuerte.<br />

Dass ich mich korrekt verhielt, geht auch daraus hervor, dass die Richterin etwas erfinden musste,<br />

um zu versuchen, mich zu besachwaltern. In den Akten sah ich mich durch die Richterin und<br />

Mag. Hutz unglaublichen Diffamierungen ausgesetzt. Aber eben weil ich mir real nichts<br />

zuschulden kommen ließ, blieben zur Scheinbegründung des Antrags auf Sachwalterschaft nur<br />

Unterstellungen und Falschaussagen übrig.<br />

Ende Juni 2010 stellte Richterin Mag. Michaela Lauer beim BG Döbling den Antrag, für mich<br />

einen Sachwalter zu bestellen. Ich dokumentierte, dass ihre Behauptung falsch und unzutreffend<br />

war und stellte die Beweise ins Internet. Wen es interessierte, konnte Zeuge werden, wie dreist in<br />

Österreich eine Richterin log.<br />

Zur gleichenZeit, als ich Ende Juni den Sachwalterschaftsantrag entdeckte und das Ausmass der<br />

Aktenmanipulation erkannte, fand ich auch heraus, dass Mag. Lauer im Eilverfahren einen<br />

Verlassenschaftskurator bestellt hatte. Manipulationen mit dem Geld auf dem Konto meines<br />

Vaters sollten zu einer ki.instlichen Verschuldung führen, die als Vorwand für eine<br />

Zwangsversteigerung beider Liegenschaften dienen würden. Auf einem Konto meines Vaters in<br />

England befanden sich 67.000 UKP. Nach schriftlichen Aussagen von Lloyds wurde wegen dieses<br />

Geldes nicht ein einziges Mal angefragt - im Gegensatz zu einer Behauptung von Mag. Hutz.<br />

19


Eine Vormundschaft unter Angabe falscher Gründe zu erzwingen, ist auch nach österreichischem<br />

Recht ein Verbrechen, weil dies de facto einer Verhaftung ohne Verhandlung gleichkommt. Für<br />

mich hätte es außerdem den Verlust meiner Erbschaft bedeutet.<br />

Die Justizombudsstelle sagte mir Anfang Juli, ich solle Strafar:zeige stellen.<br />

Ich stellte Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien und reichte eine Kopie auch bei der<br />

Volksombudsstelle ein, die sich extra an die BMJ wendete nachdem selbst ein Isländische<br />

Abgeordnete sich für mich einschaltete.<br />

Aber jede unabhängige Prüfung durch den Justiz-Bürgerbeauftragten und den Volks-<br />

Bürgerbeauftragten wurde mir verwehrt. Man behauptete ich habe gar keine Beweise und ich war<br />

nur ein,,selbst ernannte" Journalistin.<br />

Die Komrptionsstaatsanwaltschaft und alle anderen Instanzen nahmen die von der Richterin Mag.<br />

Michaela Lauer aufgestellten und so auffülligen Falschaussagen schlichtweg nicht zur Kenntnis.<br />

Im Eilverfahren stellte die Komrptionsstaatsanwaltschaft meine Ar:zeige ein, und zwar mit einer<br />

Begründung, die den Eindruck verstärk1e, ich, eine Journalistin, die zu einem heiklen Thema<br />

recherchierte, sei psychisch labil.<br />

Die Absicht war klar: meine Glaubwürdigkeit in der Bevölkerung sollte zerstört werden.<br />

Anmerkung: Außerhalb Österreichs braucht man keine Lizeruoder einen Gewerbeschein von der<br />

Regierung, um sich als Journalist zu betätigen, und schon gar nicht mit dem Stempel:<br />

,,Joumalistin, Sonderklasse: Investigativ."<br />

Man muss nur journalistisch tätig sein. lnvestigativ ist man, wenn man nicht bloss PR- oder<br />

Regierungs-Mitteilungen usw. als Reporter abschreibt, sondern eigenständig recherchiert,<br />

Skandale aufcleckt und die Öffentlichkeit darüber informiert. Das mache ich.<br />

Meine Leser aus aller Welt konnten den ins Internet gestellten Rekursen und Beweisen<br />

entnehmen, dass die Richterin log. Das führte zu einer riesigen Welle der Unterstützung für mich.<br />

Schliesslich ist die Geschichte der Nazi Richterschaft, Araeschaft und die Psychiatrisierung von<br />

Kritiker im Ausland noch viel klarer wahrgenommen als in Österreich.<br />

Meine Rekurse und Anzeigen stützten sich auf dieselben Tatsachen und Beweise, aufgrund derer<br />

der Richter in Döbling Ende August 2010 die Sachwalterschaft schließlich einstellte.<br />

Siehe Einstellungsbeschluss im Anhang.<br />

Die Komrptionsstaatsanwaltschaft stellte auf ausdrückliche Weisung des BMJ meine Anzeige im<br />

Eiltempo innerhalb von ein paar Tagen ein.<br />

Es kann also keine Rede von einer gründlich vorgenommenen Ermittlung sein. Daher bitte ich das<br />

Parlament, jetzt das Versäumte zu veranlassen und eine Untersuchung der Handlungen u.a. von<br />

Richterin Mag. Michael Lauer, Walter Geyer und Vikior Eggert durchzuführen.<br />

Dass die Einstellung meiner Arzeige durch die Komrptionsstaatsanwaltschaft ein organisierter,<br />

konzertierter Versuch war, kriminelles Handeln seitens der Richterin zu decken, lässt sich daran<br />

erkennen, dass die justiziellen Organe, die eigentlich als unabhängige Kontrollmechanismen<br />

gegen solchen Amtsmissbrauch hätten einschreiten müssen, dies gerade nicht taten und nicht<br />

ermittelten. Selbst die Volksombudsstelle stellte meine Anzeige auf Anweisung des BMJ ein.<br />

20


Mag' viktor Eggrert vom BMJ, der die verleumdungsanzeige<br />

in einem<br />

gegen<br />

persönlichen mich unterschrieb,<br />

Gespräch am<br />

teilte<br />

mit,<br />

mir<br />

dass das njraj<br />

im<br />

oi"<br />

Eiltempo<br />

Komrptionsstaatsanwaltschaft<br />

erfolgenden E-instellung<br />

bei<br />

meiner<br />

der<br />

A-"ig; l;bo*". 20 1 0 überwachte.<br />

Mit der Einstellu,ng meiner Anzeigedurch die Komrptionsstaatsanwaltschaft<br />

volksombudsstelle war del<br />

und die<br />

weg äeigemacht, mich im<br />

für<br />

Juli<br />

12<br />

zu<br />

August<br />

besachwaltem.<br />

angesetzt, Ein<br />

eine<br />

Termin<br />

zäitalso,<br />

wurde<br />

in der sich r"hr<br />

Justizbeamten<br />

rri"t" Menschen<br />

war bekannt,<br />

im urlaub<br />

dass<br />

befinden.<br />

ich aufgrund<br />

Den<br />

-"in"r<br />

Glaubwürdigkeit<br />

ru"ilichen Arbeit<br />

auch<br />

eine<br />

in der<br />

hohe<br />

österreichiihen B-;-"ölk"ö geniesse. Mit der wahl des Termins<br />

ffi;:j,:::3*""r#3il:ff, mich unbeachret von der ön""'ui"r,reit zum i"r,*"ig",, zu bringen<br />

Doch in den verschiedensten Ländern erhob sich eine<br />

sachliche<br />

welle der<br />

Arbeit<br />

Empörung.<br />

schätzten,<br />

Menschen,<br />

nahmen<br />

die<br />

den<br />

meine<br />

dreisten una<br />

österreichische<br />

u*tai"n Missbrauch<br />

Richter<br />

der<br />

nicht<br />

Gesetze<br />

protestlos durch<br />

hin. 60 gmails<br />

Tag<br />

aus<br />

eingingen,<br />

aller welt,<br />

habe<br />

ol" uitll,,<br />

ich beimBG<br />

u' einem<br />

Döbling<br />

einzigen<br />

deponiert.<br />

Dr' Hannes winge zeigte sich erst bereit, äuf mein Beweismaterial<br />

öffentliche Aktionen<br />

einzugehen,<br />

gab, die<br />

als<br />

Solidarität<br />

es große<br />

mit mir ru-<br />

Unterschriftenaktion,<br />

e.rrJ*ck brachten. Es gab<br />

Demonstrationen<br />

eine<br />

usw.<br />

Ich bin überzeugt' dass mich nur die große öffentliche unterstützung vor der Sachwalterschaft<br />

"'g"fügt"<br />

l"tltllT;J?*",<br />

eklatante unrecht dem<br />

*:äf ffiJ"<br />

BJrveir-*"riur entnehmen, das<br />

Schon einen Monat vor dem Sachwalterschaftstermin<br />

dennoch<br />

hatte ich<br />

musste<br />

alle Beweise<br />

icl-r-1m<br />

eingereicht,<br />

12 August und<br />

rr"i sturraen mit o..<br />

diese<br />

wirrg"<br />

Fakten<br />

diskutieren,<br />

tatsächlich bisir<br />

zu pni-fen.<br />

bereit war,<br />

Er musste erkennen,<br />

begründen<br />

dass eine<br />

war - sachwalterschaft<br />

er hätte mii t"i.r"rünt"rschrift<br />

legal nicht zu<br />

ein"<br />

einlegen<br />

strartaibegangen.<br />

und zum<br />

Ich<br />

Europäischen<br />

hätte Revision<br />

Gerichtshof gehen kttr"."l""a<br />

Rechtsbeugung<br />

irgendwann<br />

aufgeflögen. wäre<br />

Der<br />

die<br />

AmtsmissbÄuch ueourrt"<br />

das Netzwerk<br />

o"r heinetiscrr""<br />

konzertieJer Ä*nirmung<br />

vlanipuluüo" durch<br />

u"a der verheimlichung<br />

Akten' Doch<br />

von<br />

die Transparenz<br />

Fakten una<br />

des<br />

-urripulierten<br />

Internets machte meine<br />

meines<br />

dokumentierten<br />

Blogs zugänglich'<br />

Beweise<br />

Mich<br />

allen<br />

zu besachwaltern,<br />

Lesern<br />

rreitt"<br />

Beweise<br />

äi" ""n<br />

für systematische<br />

mir im Internet angeführten<br />

Komrption nur bestätigt.<br />

In Österreich kommt der Regierung zugute, dass die <strong>Bezirks</strong><strong>gericht</strong>e<br />

verwalten' anders<br />

routinemäßig<br />

als zum Beispieiin<br />

Nachlasse<br />

titana. Das nutäe<br />

mit<br />

das<br />

fingierten<br />

nezirks<strong>gericht</strong><br />

Begründungen<br />

Hietzing<br />

de<br />

aus,<br />

facto<br />

um<br />

iurt<br />

mir<br />

urra schrimmeres<br />

kam es auch<br />

zu oktroyieren.<br />

zugute, dass<br />

Die<br />

ich<br />

Justizfunktionäre<br />

englisch Mutterspra"rr"<br />

und<br />

rruu.<br />

nicht<br />

urro in<br />

in den<br />

aen engil"il<br />

festen StruktuÄ<br />

Medien<br />

d..<br />

tätig<br />

Ö.t"o"ichischen<br />

war<br />

bei spiellose_Dreistigkeit<br />

Medien eingebunden war<br />

mich<br />

um<br />

Zw angseinnwei<br />

mit einer<br />

sen.<br />

Statt ihre Pflicht zu tun und den Nacf,lass zu verwalten,<br />

vereinbarung<br />

bis ich und<br />

getroffen<br />

meine Bnider<br />

hätten,<br />

eine<br />

ri"nen Jie verantwortri"rr"rrLirre<br />

zu schaffen und<br />

Gelegenheit aus, um probleme<br />

diese.mir anzulasten, als vorwand für<br />

und<br />

"i.r.<br />

Liquidierung<br />

vor-rrndr"-h"ft;;jäine<br />

in einem Anstalt<br />

Einweisung<br />

";";""; A',;.;;;ä:är"<br />

Pharmaskandale<br />

-"irr",.<br />

sicher<br />

Berichterstattung<br />

überdnissig über<br />

*u..<br />

ttl:ffiffi"*äärffiäiffi]äi#tr;T?i#:*"'kein Anwart vor, sondern das <strong>Bezirks</strong><strong>gericht</strong>,<br />

Als 2004 meine Mutter in London starb, verkauften<br />

ich und die anderen Erben ihr Haus und<br />

teilten mit Hilfe eines Anwalts den Erlös nach ihrem letzten willen auf.<br />

21


Der von meiner Mutter bestellte Notar ließ das Haus schätzen, bezahlte alle laufenden<br />

Rechnungen usw.<br />

Das <strong>Bezirks</strong><strong>gericht</strong> dient hier der Regierung als Waffe, um mich als Joumalistin, die Skandale<br />

aufdeckte, zu verfolgen. Eine Vormundschaft unter Angabe falscher Gründe zu erzwingen, ist<br />

auch nach österreichischem Recht ein Verbrechen, weil es de facto einer Verhaftung ohne<br />

Verhandlung gleichkommt. Es ist ein von Richtern und Staatsanwälten begangenes Verbrechen,<br />

mit beunruhigenden Folgen auch für andere.<br />

Man warf mir Dinge vor, die so trivial wie unwahr waren, aber sie hätten mich auf Dauer meine<br />

freie Existenzentfaltung und die Ausübung meiner Grundrechte kosten können. Man konstruierte<br />

aus diesen trivialen Fiktionen eine'Schuld'(ich habe "immer neue Liegenschaften schätzen<br />

wollen"). Die Beweise für meine Schuldlosigkeit wurden bewusst ignoriert. Wenn sich jemand<br />

unter solchen Umständen an die Öffentlichkeit wendet und dank ihrer Hilfe drohendem Unrecht<br />

entgeht, wird er oder sie der Verleumdung bezichtigt und massiv unter Druck gesetzt: Eine<br />

Verleumdungsanzeige sollte mich einschüchtern und kriminalisieren.<br />

Während jedermann meine Beweise im Internet lesen könnte, dass die Richterin Michaela Lauer<br />

und andere Justizfunktionäre mich vorsätzlichund mit klaren Schädigungabsichten besachwaltern<br />

wollten - eine beliebte österreichische Methode, sich Kritikern zu entledigen - fuhr das<br />

Bundesministerium für Justiz munter fort in seinem Versuch, mich mit falschen Aussagen zu<br />

entrechten. Ende Juli 2010 gab es Anweisungen, meine Anzeige bei der<br />

Komrptionsstaatsanwaltschaft sofort einzustellen mit der Begrundung, ich hätte gar keine<br />

Beweise.<br />

Dadurch machte sich das BMJ zum Lachnummer. Die ganze Zeitüber fi.ihrte ich mein Blog und<br />

gab Radio-Interviews auch in den USA.<br />

Der Eindruck, dass eine Terrorjustiz Sachwalterschaft und Verleumdungsanzeige als Instrumente<br />

gegen Kritiker einsetzt, verstärkte sich Monate nach dem Urteil des zuständigen Richters, Dr.<br />

Hannes Winge, Ende August die Sachwalterschaft einzustellen. Dieses Urteil war zugleich ein<br />

juristisches Eingeständnis, dass die Richterin Lauer eine strafrechtlich relevante Falschaussage<br />

gemacht hatte: Ich hatte nie,,etliche Liegenschaften immer neu schätzen lassen wollen", wie sie<br />

in ihrem Antrag behauptet hatte.<br />

Der Komrptionsstaatsanwaltschaft lagen aber dieselben Beweise vor wie die, aufgrund derer Dr.<br />

Winge die Sachwalterschaft einstellte. Die Komrptionsstaatsanwaltschaft hätte also rechtlich nicht<br />

nur Anlass, sondern auch die Verpflichtung gehabt, gegen die Richterin Lauer weiter zu ermitteln.<br />

Statt aber die komrptionsrelevanten Ermittlungen fortzusetzen, stellte Walter Geyer sie auf<br />

Anweisung des BMJ ein. D.h. das BMJ ignorierte ebenfalls jene Beweise, die Richter Dr. Winge<br />

für ausreichend erachtet hatte, um zu einem rechtskräftigen Urteil zu gelangen, nämlich der<br />

Einstellung der Sachwalterschaft. Hier lagen Widersprüche vor, die zeigten, dass der<br />

Amtsmissbrauch einer Richterin nur Teil eines größeren Mosaiks war.<br />

Dass sich das BMJ nicht als Garant einer komrptionsfreien Rechtsprechung verstand, brachte es<br />

unmissverständlich im Dezember 2010 zum Ausdruck, indem es eine Verleumdungsklage gegen<br />

mich einleitete.<br />

Dazu hätte es nie kommen dürfen. Durch den Beschluss von Dr. Winge Ende August lag bereits<br />

der Beweis vor, dass die Richterin Lauer eine strafrechtlich relevante Falschaussage gemacht<br />

hatte und ich nie ,,etliche Liegenschaften immer neu" hatte "schätzen lassen wollen".<br />

22


Unterdessen gingen die amtmissbräuchlichen Handlungen im Zusammenhang mit der<br />

Verlassenschaft weiter. Nach meinem Einspruch wurde Dr Nierlich als Verlassenschaftskurator<br />

Ende September enthoben, doch im November von Mag. Lauer unter einem fadenscheinigen<br />

Grund erneut bestellt. Vielleicht weil mein Vatel selber im zweiten Welt Krieg in der Waffen SS<br />

in Finland diente und in FPÖ Kreisen nach dem Krieg unterwegs war, und ichbesser als die<br />

Meisten über einige Machenschaften informiert bin, will man mich mit allen Mittel schaden.<br />

Er wechselte sogleich das Schloss des Hauses meines Vaters aus und weigerte sich, mir einen<br />

Schlüssel zu geben obwohl mein Bruder einen Schlüssel besaß und diesen Dr. Nierlich hätte<br />

geben können - schliesslich hat mein Bruder ständig nach einem Kurator gerufen, scheinbar unter<br />

dem Eindruck, er könnte widerrechtliche Erbschaftsforderungen mit Hilfe Dr. Nierlichs<br />

durchsetzen. Bis heute haben wir, die Erben, keinen Schlüssel. Die Nachbarn rufen mich an und<br />

sagen mir, das Haus verfällt, aber Dr. Nierlich weigert sich, mir einen Schlüssel zu geben, selbst<br />

nach einem Brief meiner Anwältin. Er stellt Bedingungen, die zu stellen er überhaupt kein Recht<br />

besitzt.<br />

Die Nachbarn sagen offen, Dr. Nierlich wolle zusafirmen mit der Sachwalterin, die für meine<br />

Tante Bertha Bürgermeister bestellt wurde, das Haus selbst verkaufen. Ich meine, wie dreist und<br />

unverblümt will die Richterschaft dann nur ihr Vorhaben durchsetzen? Mag. Lauer hatte die<br />

ausdruckliche Bitte meiner Tante, dass ich oder ein Bruder Sachwalter werden sollten, ignoriert<br />

und eine Person aus ihrem'Kreis'bestellt: Mag. Daniela Ehrlich.<br />

Der Einspruch meiner Tante wurde abgelehnt, die dazugehörigen Dokumente wurden verändert,<br />

ihre Unterschrift entfernt - als hätte meine Tante nie ausdrücklich und höchstpersönlich den<br />

Wunsch geäußert, dass ich oder ein Bruder ihr Sachwalter werden sollten.<br />

Von Pflegepersonal erfuhr ich, dass die Ablehnung des Einspruchs meiner Tante damit begründet<br />

wurde, dass ngeblich kein Verwandter die Sachwalterschaft übernehmen wolle - eine Lüge, die im<br />

Kontext der Dokumentenmanipulation zu sehen ist. Die Akte darf ich bezeichnenderweise nicht<br />

einsehen.<br />

Durch die vom BMJ eingeleitete Verleumdungsanzeige sollte ich massiv unter Druck gesetzt<br />

werden, die Öffentlichkeit, besonders nicht die im englischsprachigen Raum, über mein Blog zu<br />

verschiedenen Skandalen zu informieren.<br />

Die Auswirkungen flir die Bürger von Österreich, wenn eine Justiz einfach ein Schuld erfinden<br />

kann und praktisch jeden unter einem Vorwand verhaften lassen oder unter Sachwalterschaft<br />

stellen oder mit einer verleumdungsklage bedrohen kann, sind unfassbar.<br />

Wenn Funktionäre des österreichischen Justizsystems auf allen Ebenen organisatorisch<br />

zusarnmenwirken, um politische Gegner ins Visier zu nehmen, wer ist dann noch sicher?<br />

Sie gehen auf dieselbe Art vor wie die Richter und Staatsanwälte im Deutschland der Nazi-Zeit.<br />

Die Nürnberger Prozesse von 1947 stuften diese Richter als Teil einer kriminellen Organisation<br />

ein, und ich behaupte, es gibt heute eine dringende Notwendigkeit, das österreichische<br />

Justizsystem zu untersuchen, ob es eine kriminelle Organisation ist, die eine Einrichtung wie die<br />

Sachwalterschaft als bloße Hülse des Rechts missbraucht, um Gegner zu verfolgen.<br />

Wer in Österreich ist noch sicher vor so einer Justiz?<br />

Und welche Rolle hat sie gespielt, als die österreichische Regierung versagte, den Baxter-Vorfall<br />

zu untersuchen? Die bis heute fehlende Aufklärung dieses Vorfalls setzt alle Menschen Europas,<br />

ja, der ganzen Welt, dem Risiko einer Wiederholung aus.<br />

23


Mein Anklagepunkt war, dass der Konzern absichtlich versucht hatte, eine weltweite Pandemie<br />

auszulösen. Die in einem solchen Labor geltenden Biosicherheitsvorschriften der Stufe 3<br />

schließen eine zufüllige Kontaminierung aus.<br />

Die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen jedoch wurden im September 2009, kurz vor der<br />

Impfkampagne, eingestellt.<br />

Besaß Baxter gute direkte Beziehungen zum BMJ und nahm Einfluss auf die Ermittlungen? Griff<br />

das BMJ ein, um die Ermittlungenzu stoppen?<br />

Um Dr. Claudia Bandion-Ortner sind heftige Kontroversen entbrannt. Hinweisen auf gigantischen<br />

Bank- und Eigentumsbetrug durch Politiker ging sie nicht wirklich nach. Vor ihrer Berufung ins<br />

Amt traf sie sich mit dem Chef der in der Immobilienkrise zentral involvierten Raiffeisenbank.<br />

Kann es sein, dass Raiffeisen, Baxter oder Rauch Kallat versuchten, den Justizapparat<br />

einzusetzen, um eine Joumalistin mundtot zu machen?<br />

Wer hatte die Motivation und die Macht?<br />

Griff Baxter ein, um eine Sachwalterschaft für mich einzuleiten? GriffBaxter ein um die BMJ<br />

dazu zu veranlassen, eine Verleumdungsanzeige gegen mich einzuleiten? Oder eine Bank? Seit<br />

Herbst 2010 beschäftige ich mich auf meinem Blog (birdflu666, nach dem Baxter-Vorfall<br />

benannt) viel mit Banken. Mein Vater, Dr Matthias Bürgermeister, war ein Doklor der Wirtschaft<br />

von der UniWien, wie schon erwähnt, und kannte die Tricks der Banken usw.<br />

Seit Herbst 2010 berichte ich über den Bankenskandal der eigentlich ein Schuldenskandal ist.<br />

Österreichischen Banken sind auch an der enonnen Überschulduns von der Irischen Staat<br />

beteiligt.<br />

In einer Zeit,wo der Europaische Haftbefehl eingeführt geworden ist, könnte eine komrmpierte<br />

österreichische Justiz zum Angelpunkt eines Machtmissbrauches werden, der missliebige Kritiker<br />

aus allen Bereichen der EU mit fingierten Vorwürfen zu Opfern einer rechtsextremen<br />

Richterschaft macht, von der man keine Milde gegenüber Unschuld erwarten sollte.<br />

Eine Schreckensvision, aber durchaus möglich: dass Menschen aus Ländem wie Irland und<br />

England vor einem Gericht in Österreich erscheinen müssen, um sich flir etwas zu verantworten,<br />

was sie nie getan haben. Den Denkmöglichkeiten sind hier kaum Grenzen gesetzt, wenn man die<br />

schon bestehende Komrption in dieser Richtung erweitert und sich z.B. vorstellt, wie ein Politiker<br />

gegen Bezahlung (Lobbying) eine Terrorjustiz instruiert, gegen diesen oder jenen Gründe zu<br />

konstruieren, um ihn oder sie vor ein österreichisches Gericht zu stellen. Die Grenzen des<br />

Zumutbaren würde es jedenfalls weit überschreiten.<br />

Wäre es nach Kermtnis meines Falles wirklich so unwahrscheinlich, dass investigative<br />

Journalisten, etwa, wenn sie komrpte Machenschaften österreichischer Politiker im Ausland<br />

aufdecken, sich eines Tages vor einer österreichischen Richterin wiederfinden könnten, die ihnen<br />

eine Tat vorwirft, die in der Akte steht, aber nie begangen wurde?<br />

Wie schon erwähnt, im Herbst 2010 wurden Journalisten von Profil und <strong>News</strong>, die im Skandal um<br />

die Verstaatlichung von Hypo Alpe Adria recherchierten, von der Staatsanwaltschaft Wien zum<br />

Verhör vorgeladen, und das ohne entsprechende Rechtsgrundlage.<br />

Hier wird ein eindeutiges Muster erkennbar: Justizfunktionäre vertreten die Interessen der<br />

Wirtschaftsunternehmen und nicht die Interessen der Österreicherinnen und Österreicher.<br />

24


Private Akteure, wie Baxter und Hypo Alpe Adria, die aus zweifelhaften staatlichen<br />

Wirtschaftsaktivitäten Profit schlagen, können sich darauf verlassen, dass die Justizfunktionäre<br />

keine oder nur verschleppende Ermittlungen anstellen. Investigative Journalisten dagegen<br />

versucht man sogar zu kriminalisieren und massiv unter Druck zv setzen, damit sie nicht mehr<br />

recherchieren und öffentlich informieren,wie z.B. ich in meinem Blog.<br />

Es sind oft Journalisten wie ich, die Fälle von Komrption aufdecken und die Öffentlichkeit<br />

darüber in Kenntnis setzen, während die Justiz selbst da - oder gerade da? -, wo grosse Summen<br />

öffentlicher Gelder in Taschen privater Akteure fließen, mit Hilfe von Mitgliedern der<br />

Regierungsparteien die Ermittlungen verschleppt und vertuscht.<br />

Eine Vertuschungsaklion von Staatsanwälten bei den Ermittlungen zur Entführung von Natascha<br />

Kampusch sorgt auch in jüngster Zeit fir Schlagzeilen.<br />

In diesem Fall hat das Parlament eine Ermittlung durch eine unabhängige Richterin verlangt. Ich<br />

bitte um eine ähnliche Untersuchung in meiner Causa. Es geht um mehr als die Frage des<br />

Amtsmissbrauches einer einzelnen Person oder die Befindlichkeit einer einzelnen Journalistin.<br />

Wenn wir das Recht nicht schützen, wer schützt dann uns?<br />

Einer neuen Umfrage zufolge hält die Mehrheit der Österreicher die Abgeordneten des<br />

Nationalrats für komrpt. Solche Politiker hätten ein Motiv, Journalisten wie mich, die Skandale<br />

und Missstände aufdecken, brutal aus dem Weg zu räumen, indem sie ihren Einfluss auf den<br />

Justizapparat geltend machen,dass dieser zu den geschilderten Mitteln greift.<br />

Es ist die Bevölkerung, die in einer Demokratie zätlt - und das Gesetz, vor dem alle gleich sind.<br />

Ich werde dieses Anliegen auch im Europäischen Parlament und anderen Institutionen vorbringen.<br />

Die tiefe Komrption des Justizsystems in Österreich, die selbst hier in der von der Regierung und<br />

Wirtschaft stark kontrollierten Medien für Schlagzeilen sorgt, stellt ein grosse Gefahr für Recht<br />

und Ordnung und auch für die Pressefreiheit in Europa dar und bedarf dringend einer<br />

Untersuchung.<br />

Die Zeit ist gekommen für die Abgeordneten, die noch Wert auf Pressefreiheit und ein<br />

funktionierendes Justizsystem legen, Farbe zu bekennen und das Vertrauen Europas durch<br />

entschlossenes Handeln zurückzugewinnen.<br />

Besonders im Hinblick auf Österreichs nationalsozialistische Vergangenheit, in der die<br />

Richterschaft und Amtsärzte und Arae eine Schlüsselrolle spielte bei der Umsetzung illegaler,<br />

antisemitischer Rassismusgesetze usw, gibt es eine besondere Verantwortung, eine "Terrorjustiz"<br />

mit rechtsextremen Henkern schon im Ansatz zu verhindern.<br />

Im Jahr 2011 können die Regierung und die Wirtschaft Information über die wahre Vorgänge hier<br />

in Österreich nicht mehr durch ihren sogenannten,,Haus" Medien ausreichend kontrollieren. Die<br />

zunehmend vernetzte Welt, die wachsende Bedeutung der unabhängiger und erfahrenen<br />

Journalisten und Blogger - organisierten Schmierkampagne zumTrotz-- und der sozial Medien<br />

tragen dazu bei, dass Fälle der Terrorjustiz gegen Aufclecker nicht nur im ganzen Land -- und ich<br />

bin mittlerweile auch in Österreich bekannt -- sondern auch im Ausland bekannt werden.<br />

Habe ich hier aber noch die Möglichkeit eines faires Verfahrens? Ist dass der Grund warum Mag<br />

Lauer, Mag Hutz und Dr Nierlich so schamlos abzöckerei bei der Entschädigung betreiben und<br />

eine Rechnung von c 40,000 euro insgesamt präsentieren wenn ich eigentlich entschädigt werden<br />

sollte?<br />

25


":*ää*:ine<br />

Anzeige noch einmal gegen Mag Lauer, Dr Nierlich, Mag Hutz, Mag Geyer u a<br />

Nach dem Europaischen Menschenrechtskonvention<br />

habe ich das Recht auf ein faires verfahren.<br />

:t}ftlr"fi'<br />

den oG auf endlich zu handeln und ein Disziplinverfahren gegen Mag Lauer<br />

Viel wird gespröchen von der Zerstörung der vertrauen an die<br />

Komrption<br />

Justiz und<br />

unter<br />

die Notwendigkeit<br />

Richter auszuschm erzen.<br />

Ich ördere den OG auf jetzt zu handeln.<br />

Gemäss Rekursbeantwortungsrecht werrde ich ein PDF file dieses<br />

Parteien per<br />

Rekurses<br />

Email<br />

samt<br />

bei<br />

Stempel<br />

erst möglichen<br />

an alle<br />

Gelegenheit schicken.<br />

Ich werde auch diesen Rekurs auf auch den Intemet. Die Rekursen<br />

und die<br />

von<br />

Dokumente<br />

Juli und meine<br />

über<br />

Anzeige<br />

die Einstellung der Sachwatt".r"t utrrrerfahren<br />

Internet' Dort<br />

usw<br />

kann jeder sind schon<br />

Mensch<br />

auf dem<br />

die Bäweise für meine nehauptungen<br />

die Verleumdungsanzeige<br />

sehen. Deswegen<br />

der<br />

musste<br />

BMJ auch eingestellt werde.<br />

Die Misstände die hier beschrieben<br />

sind müssen endlich beleuchtet werden. Die öffentlichkeit hat<br />

ein Recht zu wissen, was ich erfahren habe und welche tcorrr"qu"-en die oG aus meiner<br />

Erfahrung zieht.<br />

Ich fiirdere den oG auf alle Forderungen von Dr Nierlich zurückzuweisen<br />

durch seine<br />

und<br />

veräsumnisse<br />

die Kosten,<br />

verursachtJ,<br />

die er<br />

wie die Rechnung ro" soo<br />

selber<br />

euros<br />

zutragen.<br />

von Ludwig Hallas<br />

Ich ftirdere den oG auf die Forderung von Mag Hutz auf das Minimal zu beschränken<br />

und eine<br />

l00oÄ Zuschlag nicht zu gewährleistä.<br />

#friäi:#,*f<br />

die Kosten<br />

für die Schätzung<br />

der Liegenschaften<br />

von Dr Dirnberger<br />

auch<br />

Ich ördere den oG auf, schnell zu handeln und mir Recht zu sprechen.<br />

Mit freundlichen Gnißen.<br />

, r A<br />

a-az2- J\J<br />

Jane Bürgermeister,<br />

,-T<br />

q .'/ z4:/r-..t-ar L-r--/-<br />

MA Hons Edinburgh University<br />

ffiJJ"i"T:,:,:r"'{::1:::"H:^rJ^Tt"jl,_lt,?n"ft.,o:<br />

Llovdl, uniqa Versicherung Berege,<br />

-i;;';':;*;:';'ä']<br />

#;:H5,*:.1'::i::y:I:T,"nuo;Einsteilungd;s"-;;;il";;i;ä,il#,,#ä;:<br />

( l l t r J J<br />

( tut " ".;--ilL*j;' ä)l,i ) : ä: I ! ;.^<br />

der BMJ<br />

lelteumdungsanzeige , t *_,1:-; .<br />

@4\€*4, b q p o {-o r t-,\, k^<br />

t . J /<br />

- t l ;'vrT!:::*,<br />

J"J* o<<br />

26<br />

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!rr::r;s9;;;.r;isiiirsiiiEsiis;sää5€;ic;i;'iäiää;ä;äj;ä;äiüääE;5ä$ ä;i3ä


W Uoyds TSB<br />

Miss J Burgermeister<br />

Getzgasse 14/9/12<br />

1 180 Vienna<br />

Austria<br />

Dear Miss Burgermeister<br />

Dr Mathias Burgermeister<br />

Deceased<br />

Thank you for your letter dated I lth June.<br />

/+-*" La-^1 r<br />

',<br />

To contact us about this letter eithJer<br />

visit any branch or write to us at:<br />

Estate Setflement Unit<br />

Dept 62-42<br />

Box 4<br />

BXI lLT<br />

or call us on:<br />

or fax us on:<br />

Our reference:<br />

Letter Date:<br />

unfortunately, we have not received any letters mentioned<br />

from the solicitor.<br />

084s 606 6475<br />

0870 240 7597<br />

FREEFRM/30947714<br />

689560DJF<br />

l1 June20l0<br />

we do require the enclosed claim form to be completed and u<br />

clairn<br />

,"aä*0,<br />

form<br />

or,te lrK Grant of probate.<br />

must be signecr by all named executors<br />

The<br />

on the probate.<br />

we will also need to see a means of identification for the claimant<br />

will need<br />

such as a passport<br />

to be certified<br />

or<br />

as<br />

driving<br />

a true copy<br />

licence.<br />

by either<br />

This<br />

a solicitor, L*yer, notary or bank.<br />

If the funds are to be transferred to an overseas bank account, the<br />

Application<br />

enclosed lntemational payment<br />

will need to be completed where marked *. Please note<br />

maybe<br />

Lloyds<br />

other<br />

TSB<br />

charges<br />

charge<br />

made<br />

f35.00<br />

from the<br />

and<br />

receiving<br />

there<br />

bank.<br />

I apologise for this letter as it is not what you were hoping to hear<br />

be released.<br />

in that you were asking for the monies to<br />

lfyou have any queries<br />

please call on the above number. Please<br />

quote our reference<br />

on a1 correspondence.<br />

Yours "^***/<br />

Gill Gray /<br />

Centre Ma,äager<br />

Lloyds TsB Bank plc' Rcsislqcd oflicc: 25 Grahm strd'<br />

Lf<br />

London<br />

ovds TsB<br />

Ec2v<br />

scotl'nd<br />

7HN.<br />

plc'<br />

Regist@d<br />

Rclisced<br />

in Englad<br />

office: u-tv<br />

no. 2065.<br />

o'no<br />

Telcphonc<br />

Ho'*,'iiö 020 7626<br />

c*.g"<br />

t500<br />

so*,, riin;;g;ä;-ü;.';i"grsr6cd in scorl&d no 95237. Tcrephone 0ß | 225 4s55<br />

Authorised ed rcgulared by rhc Fin&cial Swic6 Authority<br />

1)6<br />

ffi<br />

official parlne


Bereovement form<br />

Pori A: - To be compieiecJ in oli coses<br />

EI<br />

Ille Olher (pleose speci{y}<br />

b lt-<br />

Firsl nome(s)<br />

rrr{\7n r0 )<br />

Surnome<br />

ßu A-?t (L|tüI (it 4"<br />

E@<br />

The claimont is lhe person enlitled to receive funds, i.e<br />

odminislrolor or o solicitor.<br />

lllle<br />

Your firsl nome{s}<br />

Your surnome<br />

Your telephone number ond oreo diolling code<br />

Declorotion from lhe cloimonl<br />

I declore thot (cross one box only)<br />

Deceosed le{t o will<br />

next of kin, on execuloi on<br />

Olher (pleose<br />

specifyl<br />

il is nol intended lo seek probole/confirmolion ond oll execufors nomed<br />

under the Will hove signed in Seclion 3<br />

ond probole/confirmolion hqs been/is lo be obloined. All execulors nomed<br />

under the Will hove signed in Section 3<br />

Deceosed did nol lesve o will<br />

the only person{s) entilled to o shore of lhe estote hos {hove) signed in<br />

Seclion 3<br />

letlers of odministrolion,/confirmotion hove been obtoined/ore to be<br />

obtoined. All nomed porties hove signed in seclion 3<br />

For bonk use only<br />

lf lhe cloimonl is dn exisling LTSB cuslomer hove lhey yes<br />

been identifiedr<br />

lf no or the cloimont is nol o LTSB cuslomer, identify lhe<br />

cloimonl ond complele lhe following<br />

lD type ond reference number<br />

Nome of stoff member occepling lD<br />

For personol occounts: For internol moil, ploce work in the grey MPC bog<br />

For externol moil, send to Eslole Settlemenl Unil, BXl lLT<br />

For Wholesole occounts: Send oll correspondence to the Relolionship Monoger vio<br />

inlernol moil<br />

1tr1<br />

M Lloyds<br />

Plecse ,vriie cleorly in ihe ''vhite spoces'"viih copilol leäers or .t'oss lhe bcxes<br />

House number/nome<br />

Dole of deoth<br />

Bronch sorl code Moin occounl number<br />

Your oddress (odd solicitor's firm's oddress if opplicoble)<br />

being lhe {relolionship to deceosed}<br />

%<br />

TSB-<br />

I requesl you lo poy fhe person(s)/firm deloiled an Secfion 4 lhe whole of the deposits<br />

in the occounl{s} of lhe obove cuslomer.<br />

Personol cloimonls:<br />

You ore required lo be idenlified by the Bonk be{ore the releose of funds Pleose presenl<br />

your identificotion ol your neorest Lloyds TSB bronch e.9 possport, driving licence<br />

In relurn for lhe Bonk ogreeing lo moke lhe poymenls requested by me, I ogree to<br />

indemnifo the Bonk ogoinst ony loss, costs, chorges or expenses incurred by the Bonk<br />

os o resull of moking lhe poymenls.<br />

I give this indemnity both in my personol copocity ond os the cloimont.<br />

I olso give permission for Lloyds TSB to give notificotion of the deoth lo olher oreos of<br />

lhe Lloyds TSB group if o finonciol producl rs held wilh lhem<br />

Slonoture<br />

Bonk lo complete immediotely<br />

Dote notified Deceosed's cuslomer number<br />

Deceosed's bronch sorl code{s} Deceosed's occounl number{s)<br />

'30.-tVj)<br />

lt{ 69q56<br />

cTZet 6gx<br />

Ll<br />

(


- To be complefed in oll coses. (continued)<br />

All nomed executors in All odminislrofors<br />

ll le YYrr/ pt uuure<br />

of the deceosed, requesl Lloyds T5B lo poy os instrucled lhe person nomed in Seciion 2<br />

lhe omounl due<br />

Your signoture<br />

Dole<br />

Full nome<br />

Relotionship to deceosed<br />

Your srgnolure<br />

Dole<br />

Full nome<br />

Relolionship lo deceosed<br />

To o Lloyds TSB<br />

occounl<br />

Olher UK Bonk<br />

By cheque<br />

Nome of poyee<br />

ls lhe estole likely lo be<br />

lioble for lnherilonce Tox?<br />

Nome o{ occounl holder<br />

Nome of occount holder<br />

Reference number (if opplicoble)<br />

r1 ldentify lhe informonl ond complete lhe detoils on Poge'l<br />

I Does the deceosed customer hold:<br />

Ajoinl occounl only in Englond ond S/oles ond no olher products?<br />

Tes<br />

ol,<br />

A jornt occounl only in Scollond. ond no other products, where<br />

. the joinl occounl is either lo sign'ond<br />

' lhe otcount holders vrere morried or civil porlners, ond were<br />

living togelirer os ol lhe dote of deolh, ond<br />

r there rs no lhird porty rnenlroned or mode knourn to lhe Bonk<br />

iacnlrnü!,i o/er)<br />

vrho i: likely lo moke o cloim on lhe esiole lDeolt wilh in Bronch)<br />

Don'l know<br />

No<br />

All nexl ol kin {only opplies il execulors/odminislrolors<br />

have nol been oopointed)<br />

Your signolure<br />

Dole<br />

Full nome<br />

Relolionship to deceosed<br />

Your signolure<br />

Dole<br />

Full nome<br />

Relolionship lo deceosed<br />

Sorl code<br />

Sort code<br />

Speciol poymenl instructions<br />

Dlo^cö ^n,ö.1öl^ilc<br />

lf yes will you requesl funds from<br />

o Uoyds TSB<br />

occounl lo poy<br />

Inherilonce<br />

Tox?<br />

Actioned<br />

Accounl number<br />

Accounl number<br />

tf yes remove the deceosed customer's file from lhe loinl occounl<br />

Updote poge 6 of Personol Detoils in PB5 on the deceosed cusfomer's file<br />

Don'l know<br />

Acfionec


Personol customers<br />

: 2 PAYMENT<br />

Internotionol Poyment opplicotion<br />

To oi,oid delcys. plecse complele ,.^rith ccre uslng CA.plT.a.L lefiers<br />

M\A 3ö4vll /V( sq


I oNe-orr TNTERNATToNAL PAYMENTs<br />

I ou, ogr""t"nl with you is mode up of lhe generol condilions {conloined<br />

i in the P"r.onol Bonkinq ierms ond condiiions leoflet) ond oddilionol<br />

t conditions. These oddilonol conditions include thö condilions below<br />

intormo.lion in the Inlernotionoi Poymenis ieoiiei, onci oiher informoiiorr we<br />

tell vou when vou osk us to moke the poyment If lhere is ony overlop or<br />

.onili.t but*""n the odditionol conditrons ond the Personol Bonking terms<br />

ond conditions, the odditionol conditions opply<br />

The internolionol poyments service ollows you to moke on electronic poyment<br />

from on occount you hoid .wilh us lo o person ("beneficior-'i"i either outside lhe<br />

UK or in o currency other thon sterling within the UK lt is provided by<br />

Llovds TSB Bonk plc or Lloyds TSB Scotlond plc, whichever holds your occounl.<br />

MAKING AN INTERNATIONAL PAYMENT<br />

1 We musf receive your poyment instruclion beiore lhe cul-off time on o<br />

working doy so thol we con stort processing it the some doy The cutoff<br />

lime for inlernoiionol poymenls is 2pm.<br />

1? By'working doy'we meon ony doy on which o porliculor bonk is<br />

open for business os required for the processing of on internotionol<br />

päyment. Our working doys ore Mondoy to Fridoy (olher thon English<br />

bonk hotlCoys) bui fcreign bonks moy hove differenf working doys. for<br />

exomple becouse they observe locol bonk holidoys<br />

When you give us o poyment inslruclion you musl give us the nome o{<br />

the beneficiory, ond the nome ond oddress ol their bonk; ond<br />

1 3.1 if you ore moking o poymenl in euro or ony other EEA currency to o<br />

bonk occounl in the EEA, Switzerlond or Monoco you must give us<br />

lhe Internotionol Bonk Accouni Number (IBAN) ond Bonk ldentifier<br />

Code (BiC) for the beneficiory's occounf By "EEA"<br />

we meon fhe<br />

Europecrn Economic Areo {this includes members of the Europeon<br />

Union olus Norwov, icelond ond Liechtenstein). By "EEA<br />

1.3<br />

cunency"<br />

we meon the euro or ony officiol currency oi on EEA counlry; or<br />

1.3.2 if you ore moking ony oiher poyment you must give us the<br />

beneficiory's occounl number ond lhe rouling or cleoring codes of<br />

lheir bonk,<br />

ond ony olher detoils we osk you for so we con moke the poymeni'<br />

1.4 Provided we receive your poyment inslruction before fhe cut-off time<br />

on o working doy. we will toke the money from your occount lhe<br />

some doy. If ihe Leneficiory's occount is in the EEA, the limescoles for<br />

poyments set oul in lhe Perso,rrol Bonking lerms ond conditions leoflet<br />

wlli opply lf the beneficiory's occount is oulside the EEA, you con osk us<br />

for deloils oboul how long the poymenf will loke to orrive.<br />

t_J You connot concel or chonge your poymen'l inslruclion once you<br />

hove given it lo us becouse we slort processing il when we receive if<br />

lf you osk us 1o concel on poyment inslruction thot is olreody being<br />

processed, you ocknowledge thot:<br />

1.5.i if ihe pavment hcs been crediied inio ihe beneficici"y's cccount,<br />

we con only recoll the poyment {or ony port of it) with Jhe<br />

ogreemenl of lhe beneficiory's bonk ond lhe beneficiorY.<br />

1.5.2 we moy moke o chorge for lrying to concel or chonge lhe<br />

poymenl, whether or noi we succeed. We will lell you the omount<br />

of our chorges for this service ot the time you request il<br />

i.5.3 if you osked for fhe originol poyment lo be token trom your<br />

occounl in o foreign currency, we will converl il into slerling<br />

before we poy il inlo your occounl The omounl poid bock inlo<br />

your occounl moy be less thon the omount token for the originol<br />

poyment. The exchonge roie moy olso hove worsened belween<br />

toking the money oul ond poying the money in<br />

2 EXCHANGE RATES<br />

2.1 lf you osk us to send the poyment in o currency olher lhon sterling we<br />

will tell you the exchonge role thot will opply lf the poyment is in o<br />

currency which differs from the currency of the beneficiory's occount'<br />

we connot conlrol ony exchonge rote opplied by ihe beneficicry's bonk<br />

or ony ogent bonk.<br />

5<br />

J.L<br />

CHARGES<br />

lf you osk us to moke the poymenl in euro or ony other EEA currency<br />

to o bonk occounl in the EEA, Switzerlond or Monoco you will poy our<br />

chorges {including lhe chorges of ony ogent bcnk we use) ond the<br />

beneficiory will poy their bonk's chorges<br />

lf you ore requesling ony olher inlernotionol poyment you moy osk:<br />

3.2.1 1o poy oll chorges, where you olso ogree lo poy the chorges of<br />

lhe beneficiory;s bonk ond ony ogeni bonks we use' insteod of<br />

the beneficiorY; or<br />

3.2.21or chorges to be shored, where you ogree lo poy our chorges ond<br />

he benöficiory poys lheir bonk's chorges, ond, if we use on ogeni<br />

bonk when sending the poyment, fheir chorge (if ony) is deducled<br />

from lhe paymenf before il reoches the beneficiory's bonk'<br />

We will nol olwoys be oble to tell you in cdvonce whol the beneficiory's<br />

bonk or ony ogent bonk will chorge.<br />

3.3 We will toke our chorges for deoling wilh your inlernoticnol poymenl' ond'<br />

where oppropriole, ony chorges by the beneiiciory's bonk ond ony ogenl<br />

bonk {unless lhe poyment folls within condilion 3'2'2 obove' ond lhe<br />

ogent bonk's chorge is deducted from the poymenti from your occounl<br />

4 STATEMENTS AND INFORMATION<br />

4.1 The poymenl tronsoction detoils, including the sterling equivolent of lhe<br />

poyt"nt, lhe chorges which opply ond ony breokdown of these ond<br />

ihe exchonge role which opplied will be confirmed lo you in wriling<br />

immedioteli ofter the poyment hos leff your occounl ond will be shown<br />

on lhe slolemenl for Your occouni.<br />

pleose contocl your brCInch if you'd like this in Broille, lcrge print or on oudio tope.<br />

LloidslSBBqnkpLcRtg:slzrer)Ofri-e:25GreshornSlreel,Lond.rn[czv7Hl']<br />

RegisleledinEnglondonciwoles,no 2065'<br />

tlovds TSB Scotlqnd t|li Reqislered Cfiice: Henry Duocon House. 120 George Streel. Edinburgh EH2 4lH Regislered in Scotlond' no' 95237


How to complete<br />

the International<br />

Payment<br />

Application Form<br />

1. Your personal<br />

details<br />

lj::t"<br />

provide a daytime contact number. The Estate settlement unit wiil complete any remaining inform<br />

2. Payment<br />

and currency.<br />

Please complete the name of the currency of<br />

.the<br />

receiving bank account.<br />

money<br />

This<br />

is to<br />

is<br />

be sent<br />

especially<br />

in-a currency<br />

important if<br />

other<br />

th<br />

thän_that of the ,"i"iuinö country.<br />

sent in<br />

we<br />

the<br />

recommend<br />

currency<br />

payments<br />

of the destination<br />

are<br />

country, as those sent in iterting<br />

laved<br />

är<br />

and<br />

" non-lo""i"rrr"n"y<br />

could be subject to<br />

may<br />

extra<br />

be de<br />

charges. iiyou dt;"i;ü;iÄ7, we wil<br />

currency.<br />

send your payment in the tocal<br />

3. Receiving<br />

customer<br />

details<br />

It is essential that as<br />

Tl9lllol*ation as po.ssible is quoted to ensure<br />

Please<br />

the payment<br />

use cAprrAL<br />

reaches<br />

LETTERS<br />

its<br />

and<br />

destinati<br />

write ail numbers'clEARlt.<br />

l<br />

. All payments must have a receiving customer name<br />

'<br />

,t::fi"X,fl9",l''"^t:1::1[!ij:iglliq':f??i!19._"11t IyIo"') ir herd - most European banks<br />

:'::,"-,:i,f^rl^A::ytt" is:IBAN A161 1s04 sioi s,is;t-iiö;.';; ;iffi ä",ü:;ä;1;<br />

needed when completing the form.<br />

o All international payments must quote an account number and BIC/SWIFT<br />

code' Blc (Bank<br />

code<br />

ldentifier<br />

and Clearing<br />

code), swlFT codes anJ ruationar clearing<br />

of identifying<br />

codes<br />

banks<br />

are global<br />

depending<br />

methods<br />

on the destination "ountry " p"yrunii-,<br />

o Please quote<br />

ö"irö t".<br />

the full bank name and address. For payments<br />

you quote<br />

to Australiä orAmerica<br />

the state.<br />

please ensur<br />

' Please use the 'Additional<br />

payment information' box for any other<br />

such<br />

details<br />

as invoice<br />

that<br />

detairs,<br />

need to be quoted,<br />

case references or speciar bank routing details.<br />

Please note:<br />

Payments to the Republic of lreland: Payments must quote the full IBAN and<br />

iust the 6-digit-sort code<br />

Blc<br />

and<br />

code.<br />

B-digit<br />

Quoting<br />

account number will iesult<br />

Payments<br />

in the payment<br />

to canada:<br />

being<br />

PaymentJ<br />

rejected.<br />

must quote the full<br />

payment<br />

name and aooräsö<br />

wiil be<br />

of<br />

rejected.<br />

the beneficiary, otherwis<br />

4. Charges<br />

The charges will be split in all cases. However, where an account is being closed,<br />

.taken from the ctosing batance,<br />

the Ltoyds<br />

and<br />

TSB<br />

the recelvilO^9u;t"r"i{lipyI?t<br />

charge is<br />

correspondent/agent<br />

bank,s<br />

bankl<br />

charges<br />

The current<br />

and those,of<br />

Lloyds<br />

any<br />

r-sa cnärg;szä<br />

€35'00 for payments<br />

rzo.o0 for payments<br />

of €5,000.00<br />

under<br />

and<br />

f<br />

ovei.<br />

s,000.00 and<br />

For further iirorm"lion,<br />

back<br />

please<br />

of the form.<br />

refer to the information on the<br />

5, Foreign<br />

exchange<br />

details<br />

This section<br />

is not applicable<br />

6. Agreement<br />

Please<br />

ensure<br />

this form<br />

is signed<br />

by the executo(s)/next<br />

of kin/administrator(s)<br />

and dated.<br />

S..i,nffiffi:i:ll,:<br />

r,_ii,,jlkrill,1ljÄ:1fl,^,:#+i.ffü{i'f#ärlätonia,rinr"no,<br />

n,,n*rcermany,<br />

'Jil:?i"Jilill;l!',Xli Greece, Hun_<br />

i:fl q':ll ll3h,!?l'€',lllJ#i';:,:"$:lJ:';,liäie,il:th;;;ä;<br />

;;';;: ä.?ö;'{#il*<br />

Euros to any of the above -<br />

Any other e'ea *r""ä to any or the above - il:lifr:il :;ili1ffi ::l:<br />

3,1,<br />

Iny currency to any otÄer desiinalon - ilü;il<br />

These ä älffi<br />

timescales<br />

;:i,<br />

apply to paymentsgoing to Europe, North America,<br />

the Far<br />

Cä"rl'.,<br />

East. pavments öl,rtnAfrica,<br />

to India and-the-rest<br />

Middre East, Austraria,<br />

or iÄe'worru<br />

New<br />

coura<br />

Zealand<br />

Gie<br />

and<br />

uiiJ'ri worxing aays.


#<br />

Mag. Jane Bürgermeister<br />

Gentzgasse 14lgl12<br />

1180 Wien<br />

PFLEG$CHAFT$SACHE:<br />

Eetroftene Person:<br />

Mag. Jane Bürgermeister<br />

Genlzgasse ,4lSt12<br />

1180 lryien<br />

Beeirte<strong>gericht</strong> Döbling<br />

Obersteinergasse 2&22<br />

1190 Wien<br />

Tel.: *43 {0X 36003 3120<br />

015 10 F 118/10h - 9<br />

(-'ns l-l/,*--,y 5'o " {.-.' {7.-r, L^k<br />

v<br />

10 F tig/loh - s<br />

BgSCHLUS$<br />

DVR: S0O4850ö3<br />

Das Verfahren, in dem die fJotwendigkeit der Bestellung eines sachwalters<br />

f{ir Mag. Jane B{lrgermeisler. geb. am: 19.01.19ö6, Genlzgasse 14lgt1z, A-1180 wien.<br />

geprüfr wird, wird eingestellt.<br />

Begründung<br />

Bitte otrige Gesehättszahl<br />

in allen Eingaben anfilhren<br />

EINSTELLUNG DE$ SACHWALTERSCHAFTSVERFAHRENS {g 122 AußSrrG}<br />

Das.bisherige Verfahren hat er-goben, dass Mag. Jane B0rgermeister in der Lage isl, alle ihre Angelegenheiten<br />

ohne Gefahr eines Nachleils für äich selbst zu be$orgen,<br />

Bereits bei Einfilhrung des Sachwallerrechtr durch BGS| rS88/136 wunte mit Abs 2 letzter Satz des<br />

$ 273 {heute $ 268) ABGB klargestellt: "Ein<br />

Sachwatler darf nicht nur deshalb besteltt werden, urn etnen<br />

Dritlen vor der Verfolgung eines. wenn auch bloß vermeintlichen, Anspruchs zu schützen.'<br />

Sogonannten Querulanten fcann nur dann ein Sachwalter hesrel'tt werden, wenn sie zuf,olge psychischer<br />

rscnBr Krankheit<br />

Äranxnelr oder ooer geisliger gelsllgef Eehinderung<br />

öenlndefung sich stcn selbsl Rechtsnacttlelle<br />

RQcfitsnachlelle zuziehen, rg zB ,r"rsh dursh kostenauF<br />

wendige mutwitlige sder offenbar aussichtslose Frcze$führung {Stabentheiner in Rummel3 $ 27i ABGB<br />

Rz 4 mwN).<br />

.. _ E<br />

der Anregung der Sachvralterschaft durch das BG Hletzing wlrd dazu nun auegeführt, es bsslgnde<br />

rlie Gefahr,<br />

- dass eine soluhe Selbrtschädigung dadurch eintritt, c*ss die Betro$e.ne ständig neue Srhärzungen der<br />

Liegenschafien des Erblassers beantragt, obwohl diese bereits geschä€t wurdeä;<br />

' dass trvgit€re Kosten entslehen, vreil eine Einigung der Erben aufgrund des Verhaltens der Betrofanen<br />

nicht absehbar ist;<br />

- sowie {7 Nclll0h) ein auch von der Betroffenen selbst mehrfach (AS 3S3 u.a.} vorgelegtes E-Malt lhres<br />

Bruders und Miterben Michael Btirgermeister vom {4.11.2009 zur Ksnntnis gebractä, inlvelchem dieser<br />

der Betroffenen tatsächllch {auch selbst-}schädigendes Verhalten von*irfi, fieilich in einer zugleich gegen<br />

den profassianellen ehem.aligen $achwalter dös Erblarrers {gerheinsames Feindbildl <strong>gericht</strong>eten, äindeutig<br />

vom eigenen Konlllktstandpunkl geprägten und wenig iachlichen polemik<br />

Aus den der Sachwalleranregung belgelegten Unterlagen lcann das sachwalter<strong>gericht</strong> indes die Gefahr,<br />

die Belroffene werde ständig neuC Scnatzüngen beanliagen, nicrrt abtelten. Viel-mehr geht aus ihnen<br />

hervor, da$ses die belden Brtlder und MlterbEn der Betroftgtten waren,,{rralche ein rrorliegendes, dem<br />

stand-punkt der Betroffenen entg.egenksffitnendös Gutachtei. oen wert ein;i ai;t;n;;häf iöä"üöilf<br />

betreffend, nicht anerkennen wollten und die Neuschätzung fordeden. Lediglich iln Reafriod our",it- unä<br />

nachdem sie einerselts<br />

l?!gl klarstellte, gerichlllche Schäizungen gelten lässen zu wollen (AS 273 ABGB<br />

g1, 37) -<br />

beharfie die BetroffeneDIESFALLS dann AUCH (AS 33,39,41, SS, fil aufeiner $chätzung dör anderen<br />

Nachlassliegenschaft Nästlbergergasse (deren ihrer Ansicht nach eüenfalls zu niedriger*birheriger<br />

Schätzwert ihr zunr Nachtell gereicht hätte, wobei sie an elnef Stelle noch den sip be[tin*tigenoen Fehler<br />

der erstsn $chätzung - im von der Betroffenen selbst vorgelegten Beschwerdebrief an die Volksanrffaltschaft<br />

zweirnal auf AS 119 - einräumte, was bei sonst tatsächlich elnzuräumenden Aspekten querulatori-<br />

CI15 010 p."" 000118 2010h gE- ml 001 00007 8221 B 01 Seile 1


10P118t1tlh-9<br />

schen Verhaltens wie Häufigkelt urrd Urnfang von Eingabe.n, Neigung zu VerschwÖrungstheorien uvm<br />

durchaus auch Fähigkeit zu-sachlicher Oistanz bewelst). RicfttiO ist,. dass sie in AS- 59. vorwirlt, der Notar<br />

rvolle entweder nur die Gentzgasne oder gar nichti {neul sehätzen lassen, also offenbar doch auch die<br />

.gar<br />

nlchts"-Varianle ablehnt, ähnlich in ÄS üS tYrprwurf, keine zweite F"letylg<br />

beider Uegenschafien zu<br />

bäabsichtigen) und in AS E3. Aber auch lelztgeqannte Passagen sind irn Lichl ihres^aus-A8 53 hervorgehenden<br />

Ständpunktes zu sehen. wonach letztlich belde zu erkennen vermginlen $chätefehler einander im<br />

Ergebnis kompensierten. Mag der stillschWeigend Vorausgesetsle Gedanke, neue Schätzwerte $rürden in<br />

gtöichem Made in die gleiche (gemeint "richtlte*" und zwar-nacLo"qgn geh€ndel Richtung abweichen.<br />

äuch an{echtbar sein, io ist er doch nachvollziehbar. Auf kelnen Fall kann daraus bzw. äberhaupt auf dem<br />

Beharren auI der überprilfung eines Gutachtens durch elfl neuerliches, lvie es ia den Verfahrensordnung"o<br />

keinesfalls treäO ist, ?arauf geschlossen werden, e$ wilrden ständig neue Gutachten gefordert<br />

werden.<br />

Was mangelnde Bereitschaft rur 6inigil..ü|$ötrlffr, so ltt einerseits vom Gesetz filr den Fall der<br />

Nichteinigung Voisorge getroffen twäs bsi gig4ü1*$qwötlnungsn, wo ideelles Miteigentum von drei Fer*<br />

rän"n tui* änem OrineT rechtlich nictrt mög-lich$ fieilich die vg1 der Betroffenen ungeliebte, aber nichl<br />

schädigende V*riante einer <strong>gericht</strong>lichen Feilblelüng bedeuten wOf!1, andererseits isl-die diesbezüg'<br />

liche g;fiirchtung des Verlassenschafts<strong>gericht</strong>s durch das Prctokoll-des Gerichtskommissärs vom<br />

11 .S.2010 (AS 45ti - 4S9) und den itlngsten E.Mail.Verkehr der Belroffene$ mit ihrem Bruder Michael nach'<br />

lräglich entkräftet"<br />

Die Verschwörungstheorien im €utamlfielthang lfiil der nunmehrigen $achwalteranregung {äie<br />

stünde irn Susammentr.rig ;it v€n ihr sis Journglgtirr irühzeltig erkanntei und aufgedeckter überzeichnurq<br />

der Schweinegripp"lOefali d.rrch die PharynairdustrieJ iibertriffi z$/ar noch in ihrer Realilätsf6rne<br />

frühäre Verschwörungsiheorien der Betro{feneffiffit:,s-le Fthöü..rnit ausschlaggebend f{ir die Sug.hYaJfI:.<br />

anregung $/aren. llJrdings darf.nicht ve-,1geese1 pgtden, dlts gerade bei Menschen vom Fersönlichkeit-<br />

;ryü- ;;.8"täff"nun J*i oevormundend-entmtindigende rcpCfc einer Sachwalterschaft als ge.radezu.<br />

eiiitenzbeOrohend, an den Grundfesten ihres Daseins rättetnd empfunden werden muss, was Uberrealttionen<br />

dieser Art erldän, welche wiedCrurn fllr ihre Urnwelt belsslend" letatendlich aber nicht $elbätschä'<br />

digend sind.<br />

Aus all diesen Gründen war das Sachwalterverfahren einzu$tellen.<br />

Rekurs<br />

Wlrkung<br />

Elnbringrng<br />

Frltl,'<br />

9ezirks<strong>gericht</strong> 0öbling<br />

Gerichttabteilüng 10, am 31. Augubt ?010<br />

0r, Häüües wiilgö<br />

{rucHr€R}<br />

R$tsmlttelbelehrung<br />

Sie können diesen Begchluss mit Rekurs anfechten.<br />

Erheben $le keinen Rekurs, wird der Beschluss 14 Tage nach der Zustellung rcchts'<br />

vrirlsam.<br />

Der Rekurs hal grundsätzlich aufschiebende Wlrkung'<br />

Hat dar Gsrictrf; €inern Bä*ülrluss abor vodäufige Verbindlichkeit oder Vsllstreck*<br />

barkeit auet*annt, CO nn ef sqcll dann, Wenn Sie Rekurs erheben, ausgeflthrt und<br />

vollstrecld werden.<br />

Gegen En&eheidung.erl*ber die vortäutige Verbindlichkeit oder Vollstreckbsrkeit isl<br />

ein Rechtsmitlel nlcht zulässig.<br />

Der RekUrg ist intng; belm Gerichl erster lnstanz, al6o bei jenem Ger{cht, von dem<br />

der B*tchlur$ st*fifrlt;reineubringen.<br />

",,t,,<br />

Der Reßurt.i$<br />

fic{tli<br />

Achtung: Aucti<br />

den Friitenlauf ist In einem solchen Fall die Hlnterlegung und nicht erst die Abholung<br />

maßgebllch, Waren 8ip tlber die 14-täglge Frist hinaus abwesend und urollen $ie den<br />

BesJhluss anfechten, so wendsn Eie sich bitte unverzügllch an das Gericht.<br />

g|l6tqllüng:,{i*$*a Bs$ch lu53ßs<br />

beim Postami gilt grundsätzllch als<br />

015 010 P""'000118 2010h BE" 001 001 00007 8221 B 02<br />

$eite 2


Rekurs.<br />

beantwofiung<br />

Verlahrenshilfe<br />

015 010 P..".0m11S 2010h BE; mffi<br />

10F118/10h<br />

Der Rekurs ist grundsätzrich schrrfüich einzubringen und<br />

dig unterschrieben<br />

muss von rhnen<br />

sein (E-Mail<br />

eigenhä<br />

oOerFäx ietirr nictrtt.<br />

reicr,;tde<br />

*:"T leoen, T:::1, 1:*g:::1" Änl;iiän'är<br />

damit das<br />

r?*nis u<br />

Gerichr<br />

n s e n I h res Re ku rses<br />

leoer anoäiei üri;ü;;;;;;äi".*ä"örljil;il;,;ä:i"i:;<br />

bei<br />

kann.<br />

Der Rekurs kann auch mündlich zu Protakoll erktärt<br />

ten sind.<br />

werden. wenn sie nicht vertre<br />

I m Rekursverfafi ren können.$ie-sich durch eine<br />

in<br />

Rechtsaniyälti<br />

bestirfimten Fäilen<br />

nleinen Rechtsa<br />

ar"h ;uät;in*<br />

nwa lt<br />

üäiräv*inen<br />

die$ absr<br />

Norar vertret€n<br />

ni*ht. rryenn<br />

rassen,<br />

$ie sict<br />

mrisse<br />

"rirei;;;;sen<br />

Recht*anwäfrin/einen<br />

woilen, dann aber nur crurch eine<br />

ryecrrtgnwari ;ää ä; ryor"rin)äiiren<br />

Dor Rekurs<br />

üü;.'<br />

muss hinreichfld ei*;iftrnjus"uän.."u"<br />

ansefochten<br />

*ur"t än äiün*o"n<br />

wird und<br />

der<br />

wsrcha,anderi<br />

Beschrus<br />

erc*'eiuund<br />

einan<br />

äid'ä"J;;ü;:<br />

Teil des Beschrusseg<br />

wenn sie<br />

anfechien<br />

nur<br />

wii*i, "" ist<br />

fallr gitt<br />

diss genäu<br />

der Beschturs<br />

anzugeben,<br />

ali zur<br />

andern<br />

ean:e angÄrähten.<br />

yiq-gll Rekurs.sese-":rflrg::hruss erhoben.<br />

die<br />

mI dem<br />

Kosren<br />

riber<br />

des Verfahrens<br />

die sache oder<br />

entschfeden<br />

ilbe<br />

*iro. so<br />

Partei<br />

wiro;äoeiäoäi"ä<br />

eine Gteichschrift<br />

aktenkundige<br />

txopiejäes näilä; zugesteilt.<br />

14 Tagen<br />

Diese<br />

ab<br />

können<br />

zustetuno<br />

dann<br />

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binnen<br />

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eine Rekursbeantwortüng_eingebrähi,<br />

einbringen. wird<br />

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wie ein solcher Antrao.auf verfahrenshilfe zu stellen isl.<br />

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Justiz unter<br />

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Gmail - NEW DATE IS TUESDAY 19th Page I of I<br />

üffil i#<br />

NEW DATE IS TUESDAY 19th<br />

1 message<br />

jane burgermeister <br />

To: mburgerme@free.fr<br />

jane burgermeister <br />

MARK DID YOU SEE THAT THE DATE HAS BEEN CHANGED TO TUESDAY 1gth<br />

AND THEY SENT IT TO THE WRONG EMAIL AGAIN<br />

TWICE IN SPITE OF MY TELLING THEM<br />

Tue, Apr 5,2011 at 8:30 PM<br />

Forwarded message<br />

From: Mag. Friedrich Hutz <br />

Date:20111415<br />

Subject: VL Bürgermeister Dr. Mathias<br />

To: mbuerqeru€@Ile€lr, michbuerg@yahoo.de, imburgermeister@gmail , Philipp NIERLICH<br />

< nj e-rl i sh @n otarl o_1 o.at><br />

Sehr geehrte Frau Mag. Bürgermeister!<br />

Sehr geehrter Herr Michael Bürgermeister!<br />

Sehr geehrter Herr Mark Bürgermeister!<br />

Sehr geehrter Herr Dr. Nierlichl<br />

Bezugnehmend auf die elektronische Nachricht des Herrn Mark Bürgermeister wird der<br />

Tagsatzungstermin wunschgemäß auf Dienstag, den 19. April 201 1 um 10:00 Uhr verlegt.<br />

Mit der Bitte um Terminbestätigung zeichne ich<br />

mit vorzüglicher Hochachtung<br />

Mag. Friedrich Hutz<br />

öffentlicher Notar<br />

https://mail.google.comlmaill?ui:2&ik:a961802388&view:pt&q:mbuergermeoÄ4}fr...<br />

19.05.201I


Gmail - VL Bürgermeister Dr. Mathias<br />

#rYt,:,**<br />

'tt\,rt'. ";<br />

VL Bürgermeister Dr. Mathias<br />

4 messages<br />

Mag. Friedrich Hutz <br />

Tue, Apr 5,2011 at 3:16 PM<br />

Reply-To: friedrich. hutz@notar.at<br />

To: mbuergerme@free.fr, michbuerg@yahoo.de, jmburgermeister@gmail.com, Philipp NIERLICH<br />

<br />

Sehr geehrte Frau Mag. Bürgermeister!<br />

Sehr geehrter Herr Michael Bürgermeister!<br />

Sehr geehrter Herr Mark Bürgermeister!<br />

Sehr geehrter Herr Dr. Nierlich!<br />

Bezugnehmend auf die elektronische Nachricht des Herrn Mark Bürgermeister wird der<br />

Tagsatzungstermin wunschgemäß auf Dienstag, den 19. April 201 1 um 10:00 Uhr verlegt.<br />

Mit der Bitte um Terminbestätigung zeichne ich<br />

mit vorzüglicher Hochachtung<br />

Mag. Friedrich Hutz<br />

öffentlicher Notar<br />

jane burgermeister <br />

Tue, Apr 5,2011 at 8:29 PM<br />

To: friedrich. hutz@notar.at<br />

Cc: mbuergerme@free.fr, michbuerg@yahoo.de, PhilippNl<br />

ERLICH <br />

Vielen Dank! lch werde dabei sein!<br />

2011 I4l5 Mag. Friedrich Hutz <br />

[Quoted text hidden]<br />

Mail Delivery Subsystem <br />

To: jm bu rgermeister@gmail.com<br />

Delivery to the following recipient failed permanently:<br />

mbuergerme@free.fr<br />

Page I of2<br />

jane burgermeister <br />

Tue, Apr 5,2011 at 8:29 PM<br />

Technical details of permanent failure:<br />

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contacting the other email provider for further information about the cause of this error. The error that the<br />

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--- Original message -----<br />

MIME-Version: 1.0<br />

Received: by 10.224.193.134 with SMTP id du6mrB352qab.116.13020281456b7; Tue,<br />

05 Apr 2011 11:29:05 -0700 (PDT)<br />

Received: by 10.229.186.78 with HTTP; Tue, 5 Apr 2011 11:29:05 -0700 (pDT)<br />

I n-Reply-To: < EA544AF280EF 4447 87 2C26885528AD 1 D@WN800262><br />

References : <br />

Date: Tue, 5 Apr 201 1 22:59:05 +0430<br />

Message-l D : <br />

Subject: =?lS0-8859-1 ?Q?Re=3A_VL_B=FCrgermeister_Dr=2E_Mathias?=<br />

From: jane burgermeister <br />

https://mail.google.com/mail/?ui:2&ik:a961802388&view:pt&q:mbuergermeoÄ4}fr... 19.05.201I


Gmail - VL Bürgermeister Dr. Mathias Page 2 of 2<br />

To: füed lch. h4z@nota_r-al<br />

Cc : mb u erge_rm e.'@free-f r, m i s-hbq erg@Va h oo. d q,<br />

Phil ipp N I ERLTCH <br />

Content-Type: multiparValternative; boundary=20cf3005deb21c078e04a0300ddc<br />

[Quoted text hidden]<br />

jane burgermeister <br />

Tue, Apr 5,2011 at 8:29 PM<br />

To: friedrich. hutz@notar.at<br />

Cc: mburgerme@free.fr, michbuerg@yahoo.de, Philipp NIERLICH <br />

Bitte geben Sie die richtige Email Addresse für Mark ein!<br />

201 1 | 4 | 5 M ag. Fried rich H utz <br />

Sehr geehrte Frau Mag. Bürgermeister!<br />

lQuoted text hiddenl<br />

https://mail.google.com/mail/?ui:2&1k:a961802388&view:pt&q:mbuergermeoÄ4}fr...<br />

19.05.2011


t<br />

Gmail - Der Termin am Dienstag 26 April Page I of2<br />

*rx,:;ü&<br />

Der Termin am Dienstag 26 April<br />

3 messages<br />

jane burgermeister <br />

jane burgermeister Sat, Apr 2,2011 aI11:48 AM<br />

To: "Mag. Friedrich Hutz" , mbuergerme@free.fr, Michael Buergermeister<br />

<br />

Sg Mag Hutz,<br />

Um Zeit am Dienstag zu ersparen ersuchen wir dass Sie uns vorher eine Kopie der Vereinbarung<br />

schicken.<br />

Wir werden nicht Zeit haben wie letztes Mal 4 Stunden lang lhnen zu zu hören und die viele<br />

Schwierigkeiten, die Sie selber schaffen, wieder auszuglättern.<br />

Unsere Vereinbarung ist einfach und krystall klar und wir wollen es am Dientstag 26 April spätestens und<br />

ohne Fehler lhrerseits unterschreiben auch wenn den Eindruck entsteht Sie haben keine Interesse daran<br />

lhr Macht über unsere Verlassenschaft abzugeben und es so lang wie möglich herauszögern mit allerlei<br />

Mittel.<br />

Deswegen ersuchen wir dringend, dass Sie uns nächste Woche eine Kopie schicken. Vieles in so einen<br />

Eingabebeschluss is standard. Allzu viel Mühe kann es lhnen nicht geben eine Kopie eine Standard<br />

Eingabebeschluss mit unseren vier Kernpunkte einzuschreiben.<br />

Der Eingabebeschluss wird sich nicht ein Tage länger als am April 26 verzögern und wir werden den<br />

Beschluss bekommen den wir wollen und nicht den Sie wollen. Es gibt kein Bedarf lhnen Raum und Zeit<br />

zu lassen kleine Klause hier und dort am Tag der Unterschrift einzufügen.<br />

Mfg, Jane<br />

Mail Delivery Subsystem <br />

To: jmbu rgermeister@gmail.com<br />

Delivery to the following recipient failed permanently:<br />

mbuergerme@free.fr<br />

Sat, Apr 2,2011 at 11:48 AM<br />

Technical details of permanent failure:<br />

Google tried to deliver your message, but it was rejected by the recipient domain. We recommend<br />

contacting the other email provider for further information about the cause of this error. The error that the<br />

other server returned was: 550 550 5.1.1 user unknown (UserSearch) (state 14).<br />

--- Original message -----<br />

MIME-Version: 1.0<br />

Received: by 10.229.40.134 with SMTP id k6mr4031736qce.242.1301737732536;Sat,<br />

02 Apr 2011 02:48:52 -0700 (PDT)<br />

Received: by 10.229J86.78 with HTTP; Sat, 2 Apr 2011 02:48:52 -0700 (PDT)<br />

Date: Sat, 2 Apr 2011 11:48:52 +0200<br />

Message-l D: <br />

Subject: Der Termin am Dienstag 26 April<br />

From:jane burgermeister <br />

To: "Mag. Friedrich Hutz" , m,b-uergerme@free-.t:,<br />

Michael Buergermeister <br />

https://mail.google.com/mail/?ui:2&1k:a961802388&view:pt&q:mbuergermeoÄ4}fr... 19.05.201I


Gmail - Der Termin am Dieirstag 26 Apnl Page 2 of2<br />

Content-Type: multiparValternative; boundary=Q014B5fB94ca237bf7049fec6fb7<br />

[Quoted text hidden]<br />

jane burgermeister Sat, Apr 2,2011 at 11:52 AM<br />

To: mburgerme@free.fr, Michael Buergermeister , "Mag.<br />

Friedrich Hutz"<br />

<br />

(Anm: Mark's richtige Email Addresse)<br />

[Quoted text hidden]<br />

https://mail.google.com/mail/?ui:2&1k:a961802388&view:pt&q:mbuergerme%o4}fr...<br />

19.05.2011


Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse<br />

r A<br />

C_l - P/-t t<br />

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-br<br />

Der Verfalt der Nästlberge<br />

6 messages<br />

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qa45,-c-J Q. b a Mr\rnq-,r yo -J-e--7 ,",,*t'<br />

' J<br />

r€.^ ( Jot,<br />

jane burgermeister <br />

Sg Dr Nierlich,<br />

Wie es mir scheint hat keine von uns, die Erbberechtige' Schlüssel zu Nästlbergergasse nachdem Mag<br />

Nierlich -- nach einem zweiten falsch bestellten<br />

skurator von Mag Lauer (schon wieder mit<br />

Bruders gestutzt), den Schlüssel gewechselt<br />

fälscnen Begrundungen und auf lügenhaften Aussagen meine<br />

hat und mir einen zu geben gewiegert hat und zwar wieder geg dem Gesetzt und mit falscher Behauptung<br />

llql ulrv rrrrr vrrrYrt --<br />

9<br />

ich bin nicht die Vertassensc-haft winn nach Österreichischen die Verlassenschaft besteht aus mich,<br />

vticnaetundMarkundsonstniemanden.Pf|ichtver|etzungschon<br />

um das Haus zu kummern? Soll ich500<br />

WerwirdumdasHauskümmern?GlaubenSieichbezahlelhnen<br />

äuio tr.ir. jeden Nachmittag, dass Sie dahin fahren =?ll9l y:19: den Schlüssel zu geben veruueigert<br />

näU"n und =**ut nach einem zweiten falschen bestellen<br />

aftskurator und mit falscher<br />

Begrundung ich habe keinen Recht dazu?<br />

die mit durch falschen Aussage und<br />

oderso|ldasHausverfa|lenundunsa||eGe|dkosten?So||MagEhrlich<br />

mit mänipuf ierten Dokumenten (entfernte Unterschrift) besachYltgtt y-: von unseren Tanten 1000 euro<br />

$rl;;ä üiii*"rcn"i äerecntisung, wenn Sie überhaupt nicht ein ssige bestellte Sachwalter ist wie<br />

die Beweise zeigen?<br />

fuhren Sie alle ihre<br />

AusserdemmöchteicheineRechnunghabenbisEndedieserWochen.<br />

"Dienstleistungen" an und was Sie verlangen'<br />

Siewerdensicher|ichMagLauerdieseEmai|weiter|eitensowieesIhren<br />

verfälschten Unterschrift .<br />

obSiedieüb|icheundständigeNötigungen,fa|scheAussage,Dokumentenr<br />

Aufhetzen von Micnaei ui* ,it"rt"tJen oOer ob Sie fortan kooperativ sind ist Sache.<br />

selbst der KH Grasser hat nicht damit gerecht, dass er eines Tages zu Rech( durch einen mehr<br />

unabhängige Gerichtsinstän= g".og"nl"urde, und dass er für alles penible E geben müsste. So<br />

schnell ändern sich die Zeiten!<br />

Jane<br />

;iil; -;;;;;^ .;;;',@notarl o1 o at><br />

To: jmburgermeister@gmail.com<br />

Cc: friedrich. hutz@notar.at<br />

Sehr geehrte Frau Mag. Bürgermeister!<br />

Wed, Feb 2,2011at 10:58 AM<br />

Soweit ichlhrem<br />

Email ein sachliches Substrat zu entnehmen vermochte darf ich folgendes<br />

anmerken:<br />

g02388&view:pt&q:nierlich%40notar1." 19'05'201 1<br />

https://mair.google.com/mail/?ui:z&ik:a96r


Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse Page 2 of 9<br />

Wenn Sie das Gericht von Sachverhalten informieren möchten bitte ich höflich, diese lnformation<br />

direkt an das Gericht bzw den Gerichtskomissär zu übermitteln, was Sie mit diesem Emailja auch<br />

getan haben.<br />

Die Belohnung des Verlassenschaftskurators wird durch das Gericht aufgrund der entsprechenden<br />

Vorschriften des ABGB und des AußStrG bestimmt.<br />

lhren Absatz in dem von Nötigung, falscher Aussage und verfälschten Unterschriften die Rede ist,<br />

weise ich zurück.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Philipp Nierlich<br />

Von: Philipp Nierlich [mailto:nierlich@notar-hellmann.at]<br />

Gesendet: Mittwoch. 02. Februar 2011 08:53<br />

An: Philipp Nierlich<br />

Betreff: Fwd: Der Verfall der Nästlbergergasse<br />

Von meinem iPhone gesendet<br />

Anfang der weitergeleiteten E-Mail:<br />

Von:jane burgermeister <br />

Datum: 01. Februar 2011 13:12:30 MEZ<br />

An: "Dr. Erich Poszvek" , Philipp Nierlich <br />

Betreff: Der Verfall der Nästlbergergasse<br />

lQuoted text hiddenl<br />

ja n e b u rg e rm e i ste r <br />

To: Philipp Nierlich <br />

Cc: friedrich. hutz@notar.at<br />

Sehr geehrte Dr Nierlich,<br />

Wed, Feb 2,2011 at 11:13 AM<br />

lch hoffe, Sie haben das sachliches Substrat entnommen, dass ich einen Schlüssel und Zugang zu meinen<br />

Besitz haben will. Oder ist mein Deutsch so schlecht? Soll ich auf Englisch schreiben? Verstehen Sie das<br />

besser?<br />

https://mail.google.com/mail/?ui:2&ik:a961802388&view:pt&q:nierlichoÄ40notar1... 19.05.201 1


Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse Page 3 of9<br />

Sie haben nicht geantwortet auf diese Frage auch nicht auf die Frage nach der Rechnung. lch glaube, die<br />

Fragen waren sehr verständlich ausgedrückt. Warum antworten Sie nicht auf meine spezifische Fragen?<br />

1. Wer hat einen Schlüssel für die Nästlbergergasse<br />

2. Warum habe ich keine als Erbberechtige und Teil der Verlassenschaft<br />

3. Wer wird um das Haus kummern.<br />

4. Was ist die Rechnung insgesamt für alle Dienstleistungen bis jetzt.<br />

lhre höhnische Tön ist nicht angebracht. Deutsch ist ausserdem nicht meine Muttersprache.<br />

Zumindest haben Sie keine falsche Aussagen wie vorher gemacht,<br />

lch bedaure, dass Sie mich falsch informiert haben, dass ich kein Teil der Verlassenschaft bin und keine<br />

Rechte im Bezug darauf habe. lch bedaure auch, dass Sie die Ausgabe der Schlüssel von meiner Brüders<br />

Zustimmung machte nachdem Sie den Schloss gewechselt haben in einer Art coup d etat und kurz nachdem<br />

Sie abbestellt wurden.<br />

lch werde einen Ablehnungsantrag einbringen und die Beweise von Mag Lauer und lhrem Verhalten<br />

darstellen. Zweimal schon wurde einen Sachwalterschaft und Verlassenschaftskurator eingestellt auf mein<br />

Drängen. Mittlerweile sind die Beweise noch grösser. Sie haben wesentlich dazu beigetragen, dass wir keine<br />

Eingabeabschluss ezielen könnten. Ständige Falschinformation, Aktenmanipulation, Aufhetzen von Michael,<br />

Amtmisbrauch sind der Grund warum wir jetzt nach so viele Monaten gar keinen vernünftigen Abschluss<br />

haben oder gar in Sicht ist während wir immer mehr zahlen müssen um die Probleme zu lösen welche Sie<br />

geschaffen haben.<br />

lch bedaure sehr lhre unprofessionelle Tön und lhre Unvermögen Antworten zu geben wie Sie geben sollen.<br />

lch bitte Sie diese vier Fragen zu beantworten.<br />

Jane<br />

lQuoted text hiddenl<br />

Philipp Nierlich <br />

To : ja ne bu rgermeiste r <br />

Cc: friedrich. hutz@notar.at<br />

Sehr geehrte Frau Bürgermeister!<br />

lhr aufgeworfenen Fragen darf ich wie folgt beantworten:<br />

Wed, Feb 2,2011 at 6:20 PM<br />

Ad 1. Derzeit haben Frau RA Ehrlich (1 Stück) als Vertreterin der erbl. Schwester und ich (2 Stück)<br />

Schlüssel zur Nästlbergergasse.<br />

Ad 2. Die Verlassenschaft wird aufgrund des rechtskräftigen Beschlusses des BG Hietzing durch<br />

den Verlassenschaftkurator vertreten. Dieser übernimmt aufgrund des Gesetzes auch die<br />

Verurraltung und Vertretung des Nachlasses, da die Erben sich über die Verwaltung und Vertretung<br />

des Nachlasses nicht einigen konnten.<br />

Ad 3. Als Verlassenschaftskurator habe ich mich um das Haus gekümmert und dieses, wie lhnen<br />

mitgeteilt, wi nterfest gemacht.<br />

https://mail.google.comlmalll?ti:2&ik:a961802388&view:pt&q:nierlichoÄ4Onotar1... 19.05.201 I


Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse Page 4 of9<br />

Ad 4. lch habe bisher keine Rechnung gestellt. Meinen Belohnungsanspruch werde ich vor<br />

Verfahrensende bekannt geben, damit das <strong>Bezirks</strong><strong>gericht</strong> darüber mit Beschluss bestimmen kann.<br />

Eine Zwischenbeschlussfassung über die Belohnung des Verlassenschaftskurators ist meines<br />

Wissens in diesem Verfahren derzeit nicht beabsichtigt.<br />

Die Informationen zur Uberweisung der Gelder aus England habe ich lhnen bereits übermittelt.<br />

lch bedaure, dass Sie in meinem Email einen Tonfall entdeckten, der lhnen missfallen hat. Dies war<br />

keinesfalls meine Absicht.<br />

lch hoffe lhnen mit dieser Auskunft gedient zu haben und verbleibe<br />

mit freundlichen Grüßen<br />

Philipp Nierlich<br />

Von: jane burgermeister [mailto:imburgermeister@gmail.com]<br />

Gesendet: Mittwoch. 02. Februar 2011 11:14<br />

An: Philipp Nierlich<br />

Cc: friedrich.hutz@notar.at<br />

Betreff: Re: Der Verfall der Nästlbergergasse<br />

[Quoted text hidden]<br />

ja ne b u rg e rm e i ste r <br />

To: Philipp Nierlich <br />

Danke für lhre Antwort.<br />

Wed, Feb 2, 201 1 at7:23 PM<br />

lch erwarte die Dokumente aus England bzw von Gericht. Wie gesagt, die Information die ich hatte von Lloyds<br />

war, dass kein Besuch nach London nötig war. Also bitte schicken Sie mir die Anfförderung von dem Geicht<br />

und ein Bankauszug welcher das Datum der Überweisung des Lloyds kontos zeigt.<br />

Was die Rechnung angeht, habe ich einen Recht zu wissen. Schade, dass Sie mir so einen Zwischenbericht<br />

nicht schicken werden. Schliesslich führen Sie sicher genaue Rechnung. Sie wissen sicher alles was Sie bis<br />

jetzt gemacht haben und sind sogar verpflichtet so eine Kalkulation zu halten.<br />

Wie gesagt, in der Ablehnungsantrag werde ich folgenden Punkten also auch eruyähnen.<br />

Niemand in der Verlassenschaft weder ich oder Michael hat also ein Schlüssel trotz wiederholte Förderung<br />

auch jetzt (Sie haben mir nicht gesagt, warum ich keinen Schlüssel bekommen werde in ihrem Email von jetzt<br />

sondern diesen Punkt ausgeklammert).<br />

Das ist Besitzstörung. lch kann mich nicht um mein Besitz kummern. lch habe einen Recht dazu. Sie<br />

misbrauchen ihren Kuratorium schon wieder um eine Machtfülle zu bekommen und uns auszugrenzen.<br />

Sie haben mich falsch informiert und gesagt ich bin nicht Teil der Verlassenschaft mehrmals am Telefon und<br />

Sie sind verpflichtet mich die richtige Gesetzlage zu sagen. Die Verlassenschaft besteht aus mich, Michael<br />

https://mail.google.comlmaill?ui:2&1k:a961802388&view:pt&q:nierlich%o4Onotarl... 19.05.201 1


Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse Page 5 of9<br />

und Mark. Wir sind die Verlassenschaft. Es gibt keine Verlassenschaft ohne uns wie Sie gesagt haben um<br />

mich eine irreführenden Eindruck zu geben, Sie haben alle Macht über die Nästlbergergasse und die<br />

Gentzgasse und wir haben nichts zu sagen.<br />

Sie sind zum zweiten Mal auf einen unzureichenden Basis bestellt nachdem Sie zuerst abbestellt gewesen<br />

sind. Sie haben gleich den Schloss gewechselt nach meinen Fax und uns keinen Schlüssel gegeben.<br />

Sie geben mich keine Rechnung so dass ich nicht beurteile kann wie viel das alles uns kostet und obwohl ich<br />

einen Anspruch auf ein Zwischenrechnung habe.<br />

Sie haben zusammmen mit Mag Lauer und Mag Hutz 16 Monaten lang so viele Fehler, falscher Aussagen<br />

und Kriminelles zusammengebaut (vieles davon schon indrekt in der Sachwalterschafts uno<br />

Verlassenschaftabstellung bestätigt) und machen einfach weiter.<br />

Die Ablehnungsantrag wird erfolgen. Sollte es nicht erfolgen kommt die Gerichtshandlung bis zum obersten<br />

Gericht und diesmal mit Einbezug der Medien.<br />

In Östereich geht bekanntlich nichts ohne die Medien z B im Fall Grasser (Musste an Finanzamt Döbling<br />

übergeben weil Grasser Freunde in der Staatsanwalt sassen). Journalisten sind auch bekanntlich von<br />

Staatsanwalte illegal verhört (siehe Fall Kurt Koch usw) und schikaniert und ob Sie es wollen oder nicht ich bin<br />

eine Journalistin (Nature, the Guardian, The Scientist, the BMJ, European Voice, American Prospect) und ich<br />

habe bestimmte Rechte von der Justizwilkür geschützt zu werden.<br />

Ausserdem habe ich ab Februar recht viel Zeit, viel mehr als vor nur ein Monat, und ich freue mich diesen Fall<br />

zu widmen besonders jetzt wo ich eine bessere Verständnis habe, wie so ein Netzwerk operiert, viel mehr als<br />

vor einem Jahr geschweigen dannn als vor zwei Jahren als ich recht naiv war. Ganz Österreich wacht auf.<br />

lch erwarte<br />

1) die Dokumente vom Gericht in der UK<br />

2) das Lloyds Konto lnformation<br />

3) eine grobe Zwischenrechnung wie Sie es sicher aufstellen können wenn Sie doch Zeit haben<br />

4) eine Erklärung warum ich keinen Schlüssel habe und nicht in der Lage bin um mein Besitz zu kummern.<br />

[Quoted text hidden]<br />

Philipp Nierlich <br />

To : jane bu rgermei ster <br />

Sehr geehrte Frau Mag. Bürgermeister!<br />

Fri, Feb 4,2011 at 2:39 PM<br />

Hinsichtlich der von lhnen gewünschten Dokumente bitte ich höflich Einsicht in den Gerichtsakt zu<br />

nehmen.<br />

Zu lhrer Information darf den Gesetzestaxt zu $ 810 ABGB anführen sowie die Kommentierung<br />

durch Spruzina, aus der hervorgeht, dass die Venivaltung durch den Verlassenschaftskurator erfolgt,<br />

dieser aber die Verlassenschaft vertritt und nicht die Erben.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Philipp Nierlich<br />

https://mail.google.com/mail/?ui:2&ik:a961802388&view:pt&q:nierlich%o4Onotar1... 19.05.201 1


Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse<br />

S 81o' {1"} Der Erbe. der bei Antretung der Erhs.€haft s€in Erbrecht hinreichend<br />

ausweist, hat das Recht, das verrassensdraftsvernrögen zu benützen,,u<br />

verlassens{haft<br />

,rur*utien<br />

zu<br />

und die<br />

uett_reten" sotange das verlassenicriuftr<strong>gericht</strong> nichL unO!ä,<br />

anordnet' Trifft dies auf mehrcre Fersonen zu. s$ üben sie die=er Reclrt gemeinsam<br />

soweit sie nichts<br />

aus,<br />

anderes vereinbaren.<br />

(2) verwaltungs- und-vertretung=ftandlu_ngsn vor Abgabe van Erbantritt+erklärungen<br />

zur gesanrten verlass€nsdlaft sawie alle lrer"äußerungen vcn Gegenständen<br />

verlass€nschaftsuernrögen<br />

aus denr<br />

bedürfen der Genetr*isunä-d"i v"rlas,senschafts<strong>gericht</strong>s,<br />

$t€nn sie nicht zum ordentlidren ttlfirtschaftsbetrief, g"ne.*n. oie eenehÄ'rgü-ng-irt.u<br />

vere-ägen,<br />

'<br />

wenn die Handlung fär die verlassenschafr affenbar na*rteitig ;a-r;<br />

{3) rst nacfi der Aktenlage die Errichtu"reine" rnil;i;; zu erwärt€n, =o dürfen<br />

vermögenrgegenstände, deren veräußenrnu-nicht zum ordentlichen<br />

gehört<br />

wirtse*raftsbetrieb<br />

erst veräußert werden, nachdern si;in ei; i;G;i;;ii;iiiil;d*;Jiönon<br />

worden<br />

rr,*n<br />

sind.<br />

IdF EGBIT zAM/58<br />

I. Eenützung, Verrnaltung und Vertretung<br />

S 810 wurde durch das Familien- und Erbrechts-Anderungsgesetz<br />

geändeft<br />

{FamErbRAGJ ?004<br />

und durch SS 171 - 173 AuBStrG ergänzt. lrlit dÄr trleuregelung wurde die<br />

Absicftt verfolgt, die Genehmigungspfli*rt des Verlassenschafts<strong>gericht</strong>s einzuschränken.<br />

Terminologisch wurde der BeEriff .,Eesorgung und verwaltung des Nachlasses,. ersetzt<br />

durch die wor$olge "Benützung, verwaltung und vertretunl der uerlassenschaft-.<br />

Der erbantrittserklärte Erbe hat ein subjektives Rechtrt darauf, die<br />

Nadtlassgegenstände (körperlich) zu benützen; ihrn kommt die Geschäftsführung der<br />

verlassanscflaft im Innenverhältnis zu (Verwaltung) und er ist dazt-! berecfrtigt. Ji;<br />

verlassenschaft nach außen zu vertrsten.ll Das Re*tt bezieht sich immer auf<br />

ganzen<br />

den<br />

Nachlass und nicfrt nur auf Teile hievon.:,<br />

Das Recht der 8enützunE, Verwaltung und Vertretung der Verlassenschaft entsteht ex<br />

lege durch die Abgab€ der Erbäntritts*r:klärung undtie Erbringung des<br />

Erbreshtsausweis€s.j] Das Erbrecht ist nicht ausgewiesen, wenn das gestehen e,ines<br />

subjektiven Erbrechtes von der lim Rechtsweg zu klärenden] AusleEunE letztwilliger<br />

Verfügungen abhängt.:,;<br />

Dip im I 172 Ar.rSStrG vorgesehene Amtshestätigunger über die VertretungsbefuEnis<br />

nach g 810. die der Gerichtsksmmissär ausstellt, hai nur dektarative eedsrtunjfür die<br />

AuBenvertretung, sodass auch vor AussteilunE einer entsprechenden *mtsbesütigung ----vertretungshandlungen<br />

=<br />

zulässig und wirksam sind {in der Fraxis kommt oer<br />

Amtsbestätigung eine höhere gedeutung zu, als dies rechdich der Fallist). vor<br />

Ausstellung der AmtsbestätiEung hat der Gerichtskommissär zu prüfen, ob die letztrvillige<br />

Anordnung überhaupt geeignet erscheint, ars GrundlaEe fr-ir die Abgabe der<br />

Erbantrittserklärung und für den Erbrerhtsausweis .u ?i*r,**, sb mithin das schriftstück<br />

äußerlich unbedenklicfr und inhaltlich s*rlüssig ist.ri Bei der Bärufung auf die q*r**lfuh*<br />

Eöfslqe hat er die Erbenstellung durch entspnechende standesurtunden zu tiberpnifen.<br />

Für die Ausstellung der Amtsbestätigurng lrat der Gericf,:tskomrnissär einen<br />

Gebührenanspruch nach $ 17 GKTG.sl g 172 AußStrG verdrängt als Spezialnorm<br />

generelle<br />

die<br />

Norm des $ 186 AußStrG; daher ist irn FaNl einer scfrriftiichen AbhandlungspneEe<br />

die Arntsbestätigung über das vodiegen der voraussetzunEen frir genützung,<br />

verrvaltung und vertretunE der verlassenschaft durclr den erüantrittserkläften Erben<br />

vom Gerichtskommissär und nicht vorn Gerieht ausaustellen.*l<br />

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https://mail.google.comlmalll?ui:2&Ik=a9618023gg&view:pt&q:<br />

njerlichoÄ4Onotart... 19.05.201<br />

I


Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse Page 7 of9<br />

I<br />

Bas Recht nach $ 81O setzt keine Geschäft=fähigkeit des Erben vsraus; die Verwaltung<br />

und Veftretung efolgt unter l4itwirkung des gesetzlichen Vertreters'::: wurde dieser<br />

letztwillig vsn der Verwaltung ausEeschlossen, ist ein Kcllisionskurator zu bestellenil:i<br />

hat ein Pflegebefohlener eine Erbantrittserklärung abgegeben, so bedr-lrfen seine<br />

Rechtshandlungen nath E 154 auch der pflegschaftsbehördlichen Genehmigungn in den<br />

Fällen des S 810 Abs 2 auch jener des Verlassenschafts<strong>gericht</strong>s.:::<br />

Da die Erbantrittserklärung nicht rnehr anEenümmen wird, stehen die Recl'rte des g 810<br />

ab Einlangen der Erbantrittserklärung bei den'r Genishtsksmmissär oder bei Gericht zu.<br />

Vor diesenr Zeitpunkt kann der präsumtive Erbe Verwaltungs- und<br />

Vertretungshandlungen nur insofern ausüben, als sie zum srdendichen<br />

Wirtschaftsbetrieb gehören (q 810 Abs 2].<br />

Noterben, Legataren oder dem Testamentsvollstrecker stehen die Rechte des 5 810<br />

nicht zu.:-lr Die vom Erben namens der Verlassenschaft eingegangenen Verbindlichkeiten<br />

stellen Erbgangschulden dar.ri)<br />

Flehrere Erben üben ihre Redrte genreinsänr aus. Sie bilden eine Gemeinsehaft nach<br />

den Bestimmungen der 55 833 ff. Eine sslche Erbengemeinsclraft stellt keine juristische<br />

Ferson dar, die Träger von Recl-rten r.rnd Pflichten ist, und audr kein sonstiges mit<br />

Teilrechtsfähigkeit ausEestattetes Gebilde wie etwa die OG.tE] Einvemehmlich können die<br />

Erben die Art ihrer Vertretung audr abweistrend von den Bestinrmungen der qg 833 ff<br />

regeln und insofem einzelne Erben rnit der Vertreh.:ng beauftragen.:*i Auch ein<br />

Testamentsvollstrecker kann von Eeme,insam agierenden Miterben fiedenfalls dännn<br />

wenn der Erblasser in einer gültigen letztwilliqen Verfi.igunE hiezu nirhts Gegenteiliges<br />

angeordnet hat) von seinen Verwalh.rngsaufEaben enthoben werden. Der OGH leitet aus<br />

5 810 grundsätzlich ein gerneinscfiafUiches Widerrufsreclrt bzgl einer ihnen<br />

.,unangenehmen It{achlassverwaltunE* ab; e,ir-les gesonderten Enthebungsbescfrh.lsses<br />

durch das Abhandlungs<strong>gericht</strong> bedürfte es nicht-:'r<br />

i] 1 *b **9i83 : s7 56/1,33 mwFl; 1* $b 534/S4. = f{Z 1äs5r<br />

31.353; WeiS in Klang llIz 1013; lllce/ser in ftunrmeF g 81ü<br />

3i ErläutRV 471 BIgNR ?2. GP 31.<br />

3; Welser in RsmrneF q 810 RE L<br />

?7*; LGZ Wien, 43 R4VUg6 x : EF3lg<br />

Rz 3,<br />

4i ErläutRV 4?1 BlgNR. 2?. GF 31; 3 *'b 2"$3/*7 k = Ev*l 3ülfii'fi5i vgl auch Safler in KBBI g 810 P,: 1.<br />

5i LGZ tffien, 44 R 87?/93 g = EFSI* $S.SS7.<br />

6j Siehe hiezu Spruaina, NZ 201ü, L03 ff.<br />

7") I *b 6r/üü m = rr5ls 93.555.<br />

äi LGZWien,44 R 25105 m = t'iZ 3*ü613:-; LG Salzburg, z:- R 5741$5 s= tf-Z tüüSJ15.<br />

SJ 1l-r üh ?'lr7 z = fi"3 2fiC*/:"5; 1"0 *b 3/*7 z: FrSl 2ti*S/56.<br />

1üi irr'ei$ in Klang III? 1013; &l/e/ser in FurnrneF g 810 R: 2.<br />

1tj lü üb 5ü7lg5 = ltlr 19$8- 79.<br />

l3'l ErläutRV 471 BIgNR ?2. GF ?8.<br />

f 3i Vgl auch Fc€Ser in Seäl,i#inennl g 810 Rr ?.<br />

1:i 2 lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllh<br />

1ü3i $* f = 5Z 7t/73i Fccäer in Scfwjrnanns g s1C Rz 1.<br />

i5l vwGH, 2tilliü3,'$l]55 = ff\rs 2*ü4J175!"<br />

16j ? *b :i5j*4 F : IUZ i*fi5, tl?.<br />

:"7,} : *i] 1::D* v.<br />

https://mail.google.com/mail/?ui:2&ik:a961802388&view:pt&q:nierlichoÄ4Onotarl... 19.05.201 I


Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse Page 8 of9<br />

10<br />

11<br />

LV<br />

II. Bestel I u n g ei nes Verla csenschaftsku rator, s<br />

Die Rechte des 5 S10 stehen dem Erben nur zu. solange das Vedassenschafts<strong>gericht</strong><br />

nichts anderes anordnet. Diese Anordnung ist bei Uneinigkeit der Erben" denen<br />

gemeinschaftlieh die Recfrte nach ! 810 ABGts zukommen, vorgesehen iS 173 AuSStrG].<br />

Gleiches qilt für den Fall, dass widensprerfiende Erhantrittserklärungen::: vorliegen<br />

sder auch nur die angesproclrenen Etrquoten miteinander uRvereinbar sind. In diesen<br />

Fällen hat das Verlassenschafts<strong>gericht</strong> einen Verlassenscfraftskurator zu bestellen,<br />

safern dies erfcrdedich ist {was zB dann der Fall ist, wenn gegen die Verlassenschaft ein<br />

Zivilprozess oder ein Zwangsversteigerungsverfahren anl'längig is[:;: s{gr angedroht<br />

wird]; ebenso wenn keine Eöen bekannt sind sder wenn sie" obwohl sie bekannt sind,<br />

vcn ihrem Erbrecht keinen Gebrauch rnachen oder wenn dringende Verfügungen zu<br />

treffen sind, die bekannten Erben aber noch keine Erbantrittserklärung abgegeben<br />

haben.:ii Frlr die Auslegung des Gesetzesbegriffs ,"erfordedicfrenfalls* in g 173 AuSStrG<br />

kann auf die Rsp zur früheren Rechtslage zurückgegriffer werden. Entscheidend für die<br />

Kuratorbestellung ist nicht das lnteresse einzelner Erbansprecher, sondern das<br />

objektive Interesse des ruhenden Nachlasses. Eesteht die Gefahr, dass der Anspruch<br />

des ruhenden Nachlasses später niaht mehr dur*rgesetzt werden kann, ist die<br />

Be stel lun g ei n e s Verla s sen schaft skurators jedenfall s zw e{kmä6i g. : :,<br />

Einer der Miterben ist nichrt zur Frozessführung namens der Verlassenschaft gegen<br />

hliterben legitimiert, wenn nidrt die entsprechende Zustirnmung der verbleibenden<br />

Mitelten varliegt.::r Möctrte nur einer von nrehreren eöantrittserldärten, aber noch nicht<br />

eingeantworteten Elten die Anfechtung zB eines vom Erblasser gescglossenen<br />

Kaufuertrages <strong>gericht</strong>lith geltend machenn so ist für diese Vertretr-lngshandlung ein<br />

Verlassenschaftskurator zu bestellen.r:i<br />

Mit der Bestellung des Verlassens{*raftskurators enden na*r E 173 Abs 1 AuSStrG die<br />

Rechte der präsumtiven oder erbantrittserNärten Erben nach 5 810. Irjach S 156 Abs Z<br />

AußStrG ist tunlichst eine vom Erblasser letztwilliq dazr-l bestirnmte Ferson zunr Kurator<br />

zu bestellen. lVurde seitens des Gerichtskomrnissärs eine Amtsbestätigung über die<br />

Vertreturlgsbefugnis der erbantrittseddäften Erben nadr S 172 AuBStrG ausgestellt, so<br />

hat der Geri*rtskommissär die durdr das Ende des Veftretungsrechts überholten<br />

Amtsbestätigungen von den Empfängenn abzufordem. Das Redrt auf<br />

Nachlassverwaltung nacfr $ 81O endet jedodr nicht erst mit der Abfcrderung den<br />

AmtsbestätiEungo sondern mit der Sestellung des Ver'|assensdraftskurators. ßas Gesetz<br />

sieht bei der Abforderung ein Verfahren nach E !t19 ZpO vor; dadurch soll klargestellt<br />

werden, dass zur Durchsetzung keine Exekutionsma6nahmen<br />

aetroffen werden<br />

können.:j j<br />

Der Venlassenschaftskulratsr steht unter der Aufsidrt des Gerichts; seine Rechte werden<br />

durch d en B e stell u n g sb esdrlus s festgel eEt. Die Rechte d e s Verla s sen schaftskuratsrs<br />

reichen ni*rt ss weit als die derErben na*r S 81O; die Eenützung des Nacfrlasses ist ihm<br />

idR verwehrU zu außerordentliehen Verwaltungshandlunqen bedarf er grundsätzlich der<br />

<strong>gericht</strong>liclren ZustimrnunE. Der ly'edassenschaftskurator ist nicht Vertreter von Beteiligten,<br />

sondern Verrncigensverwalter und Vertreter des nlhenden lrlachlasses; er vertritt ni*rt<br />

die Eöen und hat auch nicfit die Interessen v€n Föen zu wahren.:r: Das Arnt des<br />

Kurators endet mit seiner Enthebung, ni*rt autornatisdh rnit der finsnlwsrtgns,;*r<br />

L'4) za 3 üb tijü6 m = fFsls ].14.üs5.<br />

rgi rD üb ]i,r*l s : Ff$ls 9$.S3S,<br />

7üj,tt1trä37*i9S$:*i,F;l 1ä$?/53;ä*blS3/81 h:rrslsss.815;s*b311jrü.id=Erslslrls"cs4;<br />

2 qJ* 243!*? l': : Er:äl 7*trß,r95.<br />

:1) L üh 71t)7 x = JusGuide ?gTilZBt4TfrZ.<br />

22i 7 *b ?3,$/ü4 F = t'JI :*ü5, rr?.<br />

73'j 3. ,*h 1t,,1*3 d = r,lz lüfi5, 1$2; 'rgl auch 3 *b gi*B<br />

S : E:!.B|-LS 20üB/?,<br />

Id j ErläutRV 224 Blgtl|R 22. GF 110; Sader in KßE: g 910 F.E ?.<br />

:5J 2 üb ::if,,'!* s : tFSlg *5.7S?.<br />

?f i j: *b :3:-jit: b : Fvül :ti$3/4s; 2 *b 18103 d; : *b sllsa k; Fccrter in.sejrwjmann3 g 811 Rz 4;<br />

Seijer in KEBs g 810 Rz 4.<br />

https://mail.google.com<br />

lmalll?ui:2&1k:a961802388&view:pt&q:nierlichoÄ40notarl... ß.05.2011


Gmail - Der Verfall der Nästlbergergasse Page 9 of9<br />

Von: jane burgermeister [mailto:imburgermeister@gmail.com]<br />

Gesendet: Mittwoch, 02. Februar 2011 1g:24<br />

An: Philipp Nierlich<br />

[Quoted text hidden]<br />

[Quoted text hidden]<br />

https://mail.google.comlmalll?ui:2&1k:a961802388&view:pt&q:nierlic,hoÄ4Onotarl ... 19.05.201 1


Staatsanwaltschaft Wien<br />

Landes<strong>gericht</strong>sstr. 11<br />

1080 Wien<br />

Tel.: +43 (q1 44127-A<br />

037 B St 27111m - 4<br />

Mag. Jane BÜRGERMEISTER<br />

Gentzgasse 14lgl12<br />

1180 Wien<br />

8 St 27it11m -4<br />

Bitte obige Geschäftszahl<br />

in allen Eingaben anführen<br />

Soweit in diesem Formular personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und<br />

Männer gleichermaßen.<br />

STRAFSACHE:<br />

GEGEN.<br />

Beschuldigter:<br />

Mag. Jane B[JRGERMEISTER<br />

WEGEN:<br />

S 297 (1) SIGB<br />

BENACHRICHTIGUNG<br />

der/des Beschuldigten<br />

von der Einstellung des Verfahrens<br />

Die Staatsanwaltschaft hat folgendes gegen Sie geführte Ermittlungsverfahren eingestellt:<br />

Anzeige durch: Bundesministerium fürJustiz -<br />

Museumstraße 7<br />

1070 Wien<br />

Zahl:<br />

90StA5B1/10m<br />

voml<br />

rv. tz.zv ru<br />

{ , )<br />

18. Februar2011<br />

Allfällige zivilrechtliche Ansprüche, die das Opfer lhnen gegenirber geltend machen mag, bleiben unberührt<br />

Die Einstellung erfolgte gemäß S 190 Z 1 SIPO, weil die dem Ermittlungsverfahren zu Grunde liegende Tat<br />

nicht mit <strong>gericht</strong>licher Strafe bedroht ist oder sönst die weitere Verfolgung aus rechtlichen Grrinden<br />

unzulässig wäre.<br />

Beiträoe in diversen lnternetforen<br />

Staatsanwaltschaft Wien<br />

Geschäftsabteilung I<br />

Mag. Bernhard Löw<br />

(STAATSANWALT)<br />

037 008 ST*** 000027 2011m BS* 001 001 00020 F321 S2 Lt) seite 1


Staatsanwaltsch afl WIEN<br />

--<br />

betreffend<br />

-<strong>gericht</strong> ^4_<br />

gtPOForrn. AU1 (Aktenühersicht in Strafsachen)<br />

frl. BMJ-161 ü. 1 Q2|OA01 -U 3t2.frO7<br />

AZ<br />

Aktenübersicht<br />

in $trafsachen<br />

h .<br />

SYSgg al"4 e" I s r-69- Jan"q<br />

{ {7 zv"Lu 4n"<br />

:.*6 g,-bbLr?r,a_<br />

Kurze Angabe des lnhalts Arl und Tag der ErleCigung<br />

AB;Esgen<br />

lQrs a<br />

i^<br />

r<br />

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I<br />

/ i<br />

l _<br />

'<br />

I


An die Sta Mag Bernhard Löw<br />

Staatsanwaltschaft Wien<br />

Landes<strong>gericht</strong>strasse I I<br />

I180 Wien<br />

ar 4$127 1616<br />

l4 März 201I<br />

Sg Mag Löw,<br />

/r<br />

Ich bitte um Akteneinsicht: 8 StzTlllm - 4.<br />

/z<br />

Ich habe kontakt mit Parliamentarischsn Fraktionen aufgmommen und Unterlagen aus der<br />

Akte versprochen. Ich bitte die Alten morgen oder Freitag anschauen<br />

zu können.<br />

Erst heute erfuhr ich, dass ich eine schrifliche Anfrage abgeben muss. Die Mitarbeiterin in der<br />

Kanzlei Zi 4460 teilte mir Donnerstag letzte Woche mit, eine mündliche Anfrage wurde<br />

ausreichen. Ich nahm an die Mitarbeiterin kennt die Vorschriften welche Zugangz.ur Akt<br />

regeln. Heute erfuhr ich von der falschen Auskunft.<br />

Ich möchte dringend die Akte anschauen. Ich glaube es ist wichtig, dass die Bürger hier<br />

verctehen wie Jusitz Funktionäre wie Sie lhre Ämt misbmuchem um Jounralistin zu<br />

verfolgen. Eien Verleumnungsanzeige gegen mir einzubringen als ich beweise über die<br />

Komrption der Richter erbrachte ist ein Skandai.<br />

.- .'Morgan werds ich wieder anrufen unter 0l 40127 / 4A87 um näheres zu erfahren.<br />

* --4 b ;ry 4-r t-^*:G'<br />

,/<br />

Jane Bürgermeister<br />

MA Edinburgh University<br />

l

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