Bezirks gericht H i e t z i n g - Wake News
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Mein Anklagepunkt war, dass der Konzern absichtlich versucht hatte, eine weltweite Pandemie<br />
auszulösen. Die in einem solchen Labor geltenden Biosicherheitsvorschriften der Stufe 3<br />
schließen eine zufüllige Kontaminierung aus.<br />
Die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen jedoch wurden im September 2009, kurz vor der<br />
Impfkampagne, eingestellt.<br />
Besaß Baxter gute direkte Beziehungen zum BMJ und nahm Einfluss auf die Ermittlungen? Griff<br />
das BMJ ein, um die Ermittlungenzu stoppen?<br />
Um Dr. Claudia Bandion-Ortner sind heftige Kontroversen entbrannt. Hinweisen auf gigantischen<br />
Bank- und Eigentumsbetrug durch Politiker ging sie nicht wirklich nach. Vor ihrer Berufung ins<br />
Amt traf sie sich mit dem Chef der in der Immobilienkrise zentral involvierten Raiffeisenbank.<br />
Kann es sein, dass Raiffeisen, Baxter oder Rauch Kallat versuchten, den Justizapparat<br />
einzusetzen, um eine Joumalistin mundtot zu machen?<br />
Wer hatte die Motivation und die Macht?<br />
Griff Baxter ein, um eine Sachwalterschaft für mich einzuleiten? GriffBaxter ein um die BMJ<br />
dazu zu veranlassen, eine Verleumdungsanzeige gegen mich einzuleiten? Oder eine Bank? Seit<br />
Herbst 2010 beschäftige ich mich auf meinem Blog (birdflu666, nach dem Baxter-Vorfall<br />
benannt) viel mit Banken. Mein Vater, Dr Matthias Bürgermeister, war ein Doklor der Wirtschaft<br />
von der UniWien, wie schon erwähnt, und kannte die Tricks der Banken usw.<br />
Seit Herbst 2010 berichte ich über den Bankenskandal der eigentlich ein Schuldenskandal ist.<br />
Österreichischen Banken sind auch an der enonnen Überschulduns von der Irischen Staat<br />
beteiligt.<br />
In einer Zeit,wo der Europaische Haftbefehl eingeführt geworden ist, könnte eine komrmpierte<br />
österreichische Justiz zum Angelpunkt eines Machtmissbrauches werden, der missliebige Kritiker<br />
aus allen Bereichen der EU mit fingierten Vorwürfen zu Opfern einer rechtsextremen<br />
Richterschaft macht, von der man keine Milde gegenüber Unschuld erwarten sollte.<br />
Eine Schreckensvision, aber durchaus möglich: dass Menschen aus Ländem wie Irland und<br />
England vor einem Gericht in Österreich erscheinen müssen, um sich flir etwas zu verantworten,<br />
was sie nie getan haben. Den Denkmöglichkeiten sind hier kaum Grenzen gesetzt, wenn man die<br />
schon bestehende Komrption in dieser Richtung erweitert und sich z.B. vorstellt, wie ein Politiker<br />
gegen Bezahlung (Lobbying) eine Terrorjustiz instruiert, gegen diesen oder jenen Gründe zu<br />
konstruieren, um ihn oder sie vor ein österreichisches Gericht zu stellen. Die Grenzen des<br />
Zumutbaren würde es jedenfalls weit überschreiten.<br />
Wäre es nach Kermtnis meines Falles wirklich so unwahrscheinlich, dass investigative<br />
Journalisten, etwa, wenn sie komrpte Machenschaften österreichischer Politiker im Ausland<br />
aufdecken, sich eines Tages vor einer österreichischen Richterin wiederfinden könnten, die ihnen<br />
eine Tat vorwirft, die in der Akte steht, aber nie begangen wurde?<br />
Wie schon erwähnt, im Herbst 2010 wurden Journalisten von Profil und <strong>News</strong>, die im Skandal um<br />
die Verstaatlichung von Hypo Alpe Adria recherchierten, von der Staatsanwaltschaft Wien zum<br />
Verhör vorgeladen, und das ohne entsprechende Rechtsgrundlage.<br />
Hier wird ein eindeutiges Muster erkennbar: Justizfunktionäre vertreten die Interessen der<br />
Wirtschaftsunternehmen und nicht die Interessen der Österreicherinnen und Österreicher.<br />
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