Bezirks gericht H i e t z i n g - Wake News
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Die Regierung, speziell die Justiz, scheint den Restglauben der Bevölkerung an den Rechtsstaat<br />
zerstören zu wollen.<br />
Die brutalen Methoden der Justiz und ihre unverfrorene Beugung des Rechts waren nicht der<br />
einzige Versuch, mich publizistisch auszuschalten. Um mich als Journalistin zu diskreditieren,<br />
wurde eine Schmierenkampagne gegen mich im Internet und auch in Teilen der österreichischen<br />
Medien lanciert. In Profil und Falter z.B. wurde ich als geistig instabile<br />
Verschwörungstheorekterin dargestellt. Mein Hintergrund als Wissenschaftsjournalistin blieb den<br />
Lesern verborgen, sowie die Tatsache, dass die Staatsanwaltschaft Wien aufgrund meiner Anzeige<br />
tatsächlich gegen Baxter zu ermitteln begann, was für Baxter sicher sehr unangenehm war.<br />
Meine Website wurde auch gehackt und gehijackf, und ich musste schliesslich auf mein altes Blog<br />
zurückkehren, um die Offentlichkeit weiter zu informieren.<br />
Wer denkt, Gruppen von Richtern und Staatsanwälten und selbst die Polizei würden nicht<br />
zusammenarbeiten, um wechselseitig ihre Verbrechen zu vertuschen, braucht nur den aktuellen<br />
Fall in Voralberg zu betrachten. In der sogenannten<br />
"Testaments-Affäre"<br />
arbeiteten fi.inf ranghohe<br />
Richter mit anderen zusammen, um Testamente zu fülschen und Menschen um ihr Eigentum zu<br />
bringen. Jahrelang konnten sie dies straflos tun. Verbrechensindizien, die bis 2002<br />
zurückreichten, wurden weder vom Büro des Staatsanwalts noch von der Polizei untersucht. Nur<br />
dank der Entschlossenheit eines einzelnen Staatsanwalts wurde das Netzwerk entlarvt und<br />
zerschlagen. Ob die sechzig von den Betrügern Geschädigten jemals Schadensersatz verlangen<br />
können bleibt ungewiss.<br />
Hier ging es darum, sich auf Kosten der Bevölkerung persönlich zu bereichern.<br />
Journalistische Aufklärer sollen mit brutalen Methoden zum Schweigen gebracht werden.<br />
Ich wagte es, über die im Februar 2009 erfolgte Kontaminierung von72 Kilogramm saisonalen<br />
Grippe-Impfstoffes mit dem Vogelgrippe-Virus durch Baxter zu berichten. Mehr noch, ich<br />
erstattete Strafanzeige gegen Baxter und veranlasste zu dem Vorfall eine Untersuchung durch den<br />
Staatsanwalt - denn Tatsache ist, eine solche Kontaminierung kann sich nicht zufüllig ereignet<br />
haben. Unter den gegebenen, sehr rigorosen Biosicherheitsvorschriften der Stufe 3 muss die<br />
Kontaminierung einer so riesigen Menge saisonalen Grippe-Impfstoffes absichtlich erfolgl sein,<br />
wie auch das Material absichtlich in 16 Labors in vier Länder verschickt wurde. Den Staatsanwalt<br />
überzeugten meine Anzeigen jedenfalls genug, um im April2009 eine Untersuchung zu eröffnen.<br />
Zum Themenkomplex Bioterrorismus interviewte mich sogar die internationale Abteilung der<br />
Anti-Terror-Einheit in Wien.<br />
Dass l8 Menschen im Februar 2009 vorsorglich gegen die Vogelgrippe im Otto-Wagner-Spital in<br />
Wien behandelt werden mussten, unterstreicht die Geftihrlichkeit des Vogelgrippe-Virus.<br />
Kurz nachdem ich gegen Baxter am 8. April 2009 Anzeige erstattet hatte, wurde mein Vater, Dr.<br />
Matthias Bürgermeister, wohnhaft in Hietzing, von der Richterin Mag. Michaela Lauer<br />
besachwaltert und ein fremder Sachwalter, Mag. Wolfgang Ruckenbauer, bestellt.<br />
Mein Vater starb im Krankenhaus Hietzing, einige Tage, bevor ich im Oktober 2009 nach Polen<br />
reiste, um Vorträge über den Schweinegrippe-Impßtoff zu halten. Kurz nach meiner Reise<br />
weigerte sich die polnische Gesundheitsministerin, eine Arztin, die Verträge zum Ankauf von<br />
Schweinegrippe-Impfstoff zu akiivieren. Dem Pharmakartell entgingen große Gewinne.<br />
Im Juni 2010 - inzwischen hatten mich Untersuchungen in mehreren Ländern in den wesentlichen<br />
Punkten bestätigt - fehlte nicht viel, und ich, eine bewährte, bekannte Joumalistin, wäre aufgrund<br />
der eklatanten Falschaussage einer Richterin beinahe besachwaltert worden.<br />
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