Bezirks gericht H i e t z i n g - Wake News
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Unterdessen gingen die amtmissbräuchlichen Handlungen im Zusammenhang mit der<br />
Verlassenschaft weiter. Nach meinem Einspruch wurde Dr Nierlich als Verlassenschaftskurator<br />
Ende September enthoben, doch im November von Mag. Lauer unter einem fadenscheinigen<br />
Grund erneut bestellt. Vielleicht weil mein Vatel selber im zweiten Welt Krieg in der Waffen SS<br />
in Finland diente und in FPÖ Kreisen nach dem Krieg unterwegs war, und ichbesser als die<br />
Meisten über einige Machenschaften informiert bin, will man mich mit allen Mittel schaden.<br />
Er wechselte sogleich das Schloss des Hauses meines Vaters aus und weigerte sich, mir einen<br />
Schlüssel zu geben obwohl mein Bruder einen Schlüssel besaß und diesen Dr. Nierlich hätte<br />
geben können - schliesslich hat mein Bruder ständig nach einem Kurator gerufen, scheinbar unter<br />
dem Eindruck, er könnte widerrechtliche Erbschaftsforderungen mit Hilfe Dr. Nierlichs<br />
durchsetzen. Bis heute haben wir, die Erben, keinen Schlüssel. Die Nachbarn rufen mich an und<br />
sagen mir, das Haus verfällt, aber Dr. Nierlich weigert sich, mir einen Schlüssel zu geben, selbst<br />
nach einem Brief meiner Anwältin. Er stellt Bedingungen, die zu stellen er überhaupt kein Recht<br />
besitzt.<br />
Die Nachbarn sagen offen, Dr. Nierlich wolle zusafirmen mit der Sachwalterin, die für meine<br />
Tante Bertha Bürgermeister bestellt wurde, das Haus selbst verkaufen. Ich meine, wie dreist und<br />
unverblümt will die Richterschaft dann nur ihr Vorhaben durchsetzen? Mag. Lauer hatte die<br />
ausdruckliche Bitte meiner Tante, dass ich oder ein Bruder Sachwalter werden sollten, ignoriert<br />
und eine Person aus ihrem'Kreis'bestellt: Mag. Daniela Ehrlich.<br />
Der Einspruch meiner Tante wurde abgelehnt, die dazugehörigen Dokumente wurden verändert,<br />
ihre Unterschrift entfernt - als hätte meine Tante nie ausdrücklich und höchstpersönlich den<br />
Wunsch geäußert, dass ich oder ein Bruder ihr Sachwalter werden sollten.<br />
Von Pflegepersonal erfuhr ich, dass die Ablehnung des Einspruchs meiner Tante damit begründet<br />
wurde, dass ngeblich kein Verwandter die Sachwalterschaft übernehmen wolle - eine Lüge, die im<br />
Kontext der Dokumentenmanipulation zu sehen ist. Die Akte darf ich bezeichnenderweise nicht<br />
einsehen.<br />
Durch die vom BMJ eingeleitete Verleumdungsanzeige sollte ich massiv unter Druck gesetzt<br />
werden, die Öffentlichkeit, besonders nicht die im englischsprachigen Raum, über mein Blog zu<br />
verschiedenen Skandalen zu informieren.<br />
Die Auswirkungen flir die Bürger von Österreich, wenn eine Justiz einfach ein Schuld erfinden<br />
kann und praktisch jeden unter einem Vorwand verhaften lassen oder unter Sachwalterschaft<br />
stellen oder mit einer verleumdungsklage bedrohen kann, sind unfassbar.<br />
Wenn Funktionäre des österreichischen Justizsystems auf allen Ebenen organisatorisch<br />
zusarnmenwirken, um politische Gegner ins Visier zu nehmen, wer ist dann noch sicher?<br />
Sie gehen auf dieselbe Art vor wie die Richter und Staatsanwälte im Deutschland der Nazi-Zeit.<br />
Die Nürnberger Prozesse von 1947 stuften diese Richter als Teil einer kriminellen Organisation<br />
ein, und ich behaupte, es gibt heute eine dringende Notwendigkeit, das österreichische<br />
Justizsystem zu untersuchen, ob es eine kriminelle Organisation ist, die eine Einrichtung wie die<br />
Sachwalterschaft als bloße Hülse des Rechts missbraucht, um Gegner zu verfolgen.<br />
Wer in Österreich ist noch sicher vor so einer Justiz?<br />
Und welche Rolle hat sie gespielt, als die österreichische Regierung versagte, den Baxter-Vorfall<br />
zu untersuchen? Die bis heute fehlende Aufklärung dieses Vorfalls setzt alle Menschen Europas,<br />
ja, der ganzen Welt, dem Risiko einer Wiederholung aus.<br />
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