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Miller-Heimann Methode

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Erfolgreiche Vertriebssteuerung<br />

- mit der <strong>Miller</strong> Heiman- <strong>Methode</strong><br />

Klaus Horn<br />

Leitung Vertrieb<br />

Vertrieb Lösungen Großkunden<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 1


Agenda<br />

� QSC – das Unternehmen<br />

� Organisation und Ziele<br />

� Der Kunde<br />

� Instrumente zur Vertriebssteuerung<br />

� <strong>Miller</strong> Heiman<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 2


Standorte<br />

Hauptsitz in Köln<br />

Niederlassungen<br />

• München<br />

• Frankfurt<br />

• Karlsruhe<br />

•Hamburg<br />

• Berlin<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 3


QSC: Von der Leitung zur Lösung<br />

1997 Gründung als Beratungsunternehmen für<br />

Telekommunikation, Internet und Multimedia in Köln<br />

1999 Konzentration auf den DSL-Markt<br />

2000 Im April Börsengang und Erhöhung des Eigenkapitals<br />

auf über 420 Mio. EUR<br />

Beginn des Netzaufbaus in Deutschland<br />

2001 Launch des Privatkundenprodukts<br />

2002 Ausbau des Produkt- und Dienstleistungsangebots für<br />

Geschäftskunden aller Größenordnungen<br />

Im Dezember Übernahme der Ventelo GmbH, einem<br />

Anbieter von Sprachdiensten für Geschäftskunden<br />

2003 Ausbau des Lösungsgeschäfts für Großkunden<br />

Vollständige Integration von Ventelo<br />

Launch des ersten VoIP-Produkts für Privatkunden<br />

2004 Seit März 2004 im TecDAX gelistet<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 4


Effiziente, schnelle und sichere Sprach- und Daten<br />

Kommunikation<br />

� Maßgeschneiderte Voice- und<br />

Datenlösungen für Geschäftskunden und<br />

den gehobenen Mittelstand.<br />

� VPN als Schlüsseltechnologie im Fokus<br />

� vernetzen der Kunden-Standorte , Home-<br />

Offices und Niederlassungen, Kunden und<br />

Lieferanten<br />

� Consulting, Design, Roll Out Planung und<br />

Implementierung<br />

� Betrieb der Lösungen, Netzwerk- Monitoring<br />

und Administration, Change Management<br />

� Managed Services für TK , LAN, Security<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 5


Was sind Lösungen ?<br />

Stabile, skalierbare und sichere Netzwerkinfrastrukturen gehören heute<br />

zu den wichtigsten Investitionen jedes erfolgreichen Unternehmens.<br />

Selten existieren Lösungen von der Stange – zu unterschiedlich sind<br />

die spezifischen Anforderungen und Prioritäten.<br />

Lösungen<br />

Apps &<br />

Tools<br />

Services<br />

Produkte<br />

z.B.<br />

Voice<br />

Data<br />

Secure<br />

Networks<br />

Switch<br />

ing<br />

Business Driven Network<br />

Convergence<br />

Network Management<br />

Routing Wireless<br />

LAN<br />

Security<br />

On demand<br />

Networking<br />

WAN/<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 6<br />

LAN<br />

Access


Deutschland ist ein DSL-Land<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 7


Markt - Positionierung<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 8


Backbone (Anzahl POPs, Bandbreite, Technologie)<br />

EQUINIX (Washington)<br />

Tier 1 Uplinks<br />

Private Peerings<br />

Global Crossing, Tiscali,<br />

LambdaNet<br />

DeCIX<br />

Privat & Public Peering<br />

Tier 1-2-3<br />

>100 Peers<br />

LINIX (London)<br />

> 100 public Peers<br />

Deutsch Telekom Peering<br />

GB Ethernet Backbone<br />

GB Peerings<br />

155 MB ATM Backbone<br />

155 MB SDH Backbone<br />

622 MB STM4 Peeringanbindung<br />

155 MB STM1 Peeringanbindung<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 9


QSC steht für ...<br />

Quality<br />

* Hochperformantes Netz<br />

mit hoher Verfügbarkeit<br />

* Intelligente Produkte<br />

und individuelle<br />

Lösungen<br />

* Separate Netzwerke<br />

für Business- und<br />

Privatkunden<br />

* Maßstab für Innovation<br />

& Kompetenz<br />

* Solides, auf<br />

Langfristigkeit<br />

angelegtes<br />

Management<br />

Service<br />

� flexible und<br />

schnelle Reaktion<br />

auf Kundenanforderungen<br />

* Netzüberwachung<br />

und<br />

Kundenbetreuung<br />

rund um die Uhr<br />

* Höchste Standards<br />

im Auftrags- und<br />

Verfügbarkeits-<br />

Management<br />

(SLA‘s)<br />

* Kompetente<br />

Mitarbeiter und<br />

Partner<br />

Communications<br />

* Spezialist für Breitband-<br />

Technologie und<br />

Sprachkommunikation<br />

* Highspeed Internet<br />

Zugänge<br />

* Komplette Vernetzung<br />

von Unternehmensstandorten<br />

(VPN)<br />

* Individuelle<br />

Sicherheitslösungen<br />

* Telephonielösungen für<br />

Geschäftskunden<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 10


Ziele<br />

2004 2003 2002 2001 2000<br />

Umsatz >= 138 115,6 47,1 29,4 5<br />

EBITDA >0 -28,5 -60,3 -85,4 -79,4<br />

Alle Angaben in Mio Euro<br />

Aktuelle Kennzahlen 01.01.-30.09.2004<br />

• Umsatz: 105,8 Mio Euro<br />

• Bruttogewinn: 22,8 Mio Euro<br />

• EBITDA-Ergebnis: 0,7 Mio Euro<br />

• Cash-Flow-Break-Even: im 2. Quartal 2004 erreicht<br />

• Liquidität 39,7 Mio Euro per 30. September 2004<br />

• Mitarbeiter: rd. 358<br />

Die QSC AG plant einen Umsatz in 2007 von rund 500 Mio Euro<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 11


� Wenn Produktdifferenzierungen fehlen oder geringer werden<br />

� Wenn das Angebot grösser als die Nachfrage ist<br />

� Wenn Märkte offen und dereguliert sind<br />

• kundenspezifische enge Kontakte<br />

• Effizienz<br />

Kundenorientierung ist das<br />

Business-Modell zum Erfolg<br />

Aus der Kundenorientierung<br />

entwickelt man Mehr-Werte<br />

(Value Added Services)<br />

• „value“ chain „branding“ (z.B. Amazon.com, ebay, TCM)<br />

� Quality Service Communication = Managed Service-Partner No.1<br />

Customer orientation is the only chance to survive in<br />

hypercompetitive and saturated markets<br />

2000 META Group Inc., Stamford, CT-USA<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 12


Wertschöpfung im Geschäftskundenmarkt<br />

Durch Migration vom Produktanbieter hin zum Lösungsanbieter steigern sich mit der Wertschöpfung<br />

auch Kundenbindung und Marge<br />

Dies erfordert eine Ergänzung des Leistungsportfolios über das bestehende Kerngeschäft hinaus<br />

Wettbewerb<br />

Preiselastizität<br />

Zur Lösung unternehmerischer<br />

Probleme beitragen<br />

Zur Lösung betrieblicher<br />

Probleme beitragen<br />

Guten Service und Support<br />

zur Verfügung stellen<br />

Liefern „guter“ Waren und/oder<br />

Dienstleistungen<br />

Massen-Lieferung von Standardprodukten<br />

gemäß Spezifikation<br />

Bindung<br />

Honorierung<br />

Umsatz<br />

Marge<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 13


Managed Services: Kritische Erfolgsfaktoren<br />

Vertriebsstärke<br />

Kostenvorteile<br />

Beziehungsmanagement<br />

Außendarstellung<br />

• Da individuelle Lösungen erarbeitet und durch standardisierte Umsetzung<br />

erledigt werden müssen, ist Beratung ein wesentlicher Teil der<br />

Vertriebsaufgabe. Die Beratung im Verkaufsgespräch kann dabei schon<br />

Bestandteil der verkauften Leistung sein.<br />

• Der Kunde muss die Sicherheit gewinnen - mit der Kompetenz des<br />

Dienstleisters - seine Rendite zu erhöhen bzw. seine Probleme zu<br />

beseitigen. Diese Kompetenz muss im Verkaufsprozess vermittelt werden.<br />

• Realisierung von Economies of Scale<br />

• Das Geschäftsmodell eines Anbieters für „Managed Services“ wird erst mit<br />

einer hinreichenden Auslastung der Ressourcen (Mitarbeiter, Infrastruktur)<br />

funktionieren<br />

• Der Managed-Service-Provider muß die Geschäftsprozesse des Kunden<br />

verstehen und Änderungen mit umsetzen können –unter<br />

Berücksichtigung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />

• Reputation innerhalb einer Branche oder entsprechende Referenzen<br />

vermitteln dem Kunden Sicherheit, dass das Outsourcing-Projekt mit uns<br />

erfolgreich verlaufen wird<br />

• Unternehmensauftritt (Web, Presse, Werbung) muß das Sicherheitsgefühl<br />

bestätigen � erfolgreiches Branding ist essentiell<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 14


Vertriebsorganisation<br />

Vertrieb Lösungen<br />

Vorstand Vertrieb<br />

Großkunden Mittelstand Systemintegratoren ISP<br />

Vertrieb Produkte<br />

Firmenkunden Privatkunden<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 15


VGK<br />

managed<br />

Services<br />

Vertrieb Großkunden<br />

� Adressierung 200 Großkunden als führender<br />

alternativer Lösungsanbieter für Breitband-<br />

Kommunikation<br />

� Direktakquisition auf Ebene CTO, CIO,<br />

IT-Leiter mit kompl. QSC- Portfolio<br />

� bundesweite vertriebliche Ausrichtung<br />

Öffentlicher Dienst* / Transport /<br />

Verkehr/ Logistik<br />

Banken / Versicherungen<br />

Handel / Medien / Dienstleistungen<br />

HealthCare<br />

Automotive<br />

* Eingeschränkt auf spezifische Named Accounts<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 16


TOP 200 Unternehmen in Deutschland<br />

Rang 2002 Unternehmen Branche<br />

1<br />

2<br />

Daimler-Chrysler AG,<br />

Stuttgart/ Auburn Hills<br />

Volkswagen AG,<br />

Wolfsburg<br />

3 Siemens AG, München<br />

4<br />

Deutsche Telekom AG,<br />

Bonn )1<br />

Umsatz 2002<br />

(Mio Euro)<br />

Beschäftigte<br />

2002<br />

Jahresübersc<br />

huß 2002<br />

(Mio Euro)<br />

Automobil 149.583 365.571 4.718,0<br />

Automobilindus<br />

trie<br />

Elektronik u.<br />

Elektrotechnik<br />

Telekommunikat<br />

ion<br />

86.948 324.892 2.597,0<br />

84.016 426.000 2.597,0<br />

53.700 256.000 -24.600,0<br />

5 Metro AG, Düsseldorf Handel 51.526 235.283 502,0<br />

6 RWE AG, Es s e n )2 Energie 43.487 131.765 1.050,0<br />

7 BMW AG, München<br />

8<br />

Deutsche Post AG,<br />

Bonn<br />

Automobil,<br />

Motorräder<br />

Post, Logistik,<br />

Finanzen<br />

42.282 101.395 2.020,0<br />

39.255 371.912 1.590,0<br />

9 Rew e Gruppe, Köln Handel<br />

Investitionsgüte<br />

r, Werkstoffe,<br />

37.430 187.196 k.A.<br />

10 Thyssen-Krupp AG Autmobilzuliefe<br />

rung,<br />

Dienstleistung<br />

36.689 191.254 216,0<br />

Großaktionär/<br />

Eigentümer<br />

Deutsche Bank<br />

(rd.12%), Emirat<br />

Kuw ait (rd. 7%)<br />

Land<br />

Niedersachsen<br />

(18,2% an<br />

Stimmberechtigten<br />

Stammkapital,<br />

13,7% an der<br />

Gesamtzahl der<br />

Aktien)<br />

Siemens<br />

Vermögensverw alt<br />

ung (6,48%)<br />

Bundesrepublik<br />

Deutschland<br />

(31%), KfW (12%)<br />

Metro<br />

Vermögensverw alt<br />

ung GmbH&Co KG<br />

(>50%) bzw .<br />

w eitere<br />

Gesellschaften der<br />

Mehrheitsaktionäre<br />

Beisheim, Haniel<br />

und Schmidt-<br />

Ruthenbeck<br />

Johanna Quandt<br />

(16,7%), Stefan<br />

Quandt (17,4%),<br />

Susanne Klatten<br />

(12,5%), Allianz<br />

AG (6,52%)<br />

Bundesrepublik<br />

Deutschland (68%)<br />

AKBH-Stiftung<br />

(18,83%), Ific<br />

Holding AG/ Ific<br />

(7,50%)<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 17


V-L Großkunden : Renommierte Kunden verlassen sich auf uns<br />

Asklepios Kliniken GmbH<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 18


Tchibo<br />

„Wir betreiben hier nicht nur ein nationales VPN, sondern gehen mit<br />

unseren Dienstleistungen direkt an die einzelnen Arbeitsplätze der<br />

Mitarbeiter. QSC ist damit ein echter Komplett-Dienstleister für die<br />

Sprach- und Daten-Kommunikation des Unternehmens“<br />

Bernd Puschendorf, Vorstand für Vertrieb und Marketing, QSC<br />

Projekt:<br />

� nWAN für 50 Standorte ( Implementierung 6 Wochen)<br />

� Über das Netz läuft das komplette TCM-Bestellwesen/Logistik,<br />

SAP-Outsourcing, bundesweites Helpdesk<br />

� Managed LAN (ca. 3.000 Ports) – produktiv ab 1.1.05<br />

� Managed TK ( ca. 4.000 Telefone, Fax) – produktiv seit 1.1.05<br />

� ...Filialen, .. Sprache, .. Internationale Standorte,..<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 19


Mit welcher Strategie gehen wir vor ?<br />

Würfeln oder Glaube<br />

Traditionelle Bewertung<br />

— Umsatz, Gewinn<br />

Markt Anteil<br />

Reale Optionen<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 20


Gezielte Ansprache und Betreuung der Kunden<br />

auf allen Ebenen<br />

• Auf allen Ebenen der Kundenbeziehungen sind sowohl technische als auch vertriebliche Skills<br />

gefragt<br />

• Für den Ausbau der Kundenbeziehung spielt das Beziehungsmanagement eine wesentliche Rolle<br />

� Abgestimmtes Einsatz von QSC Funktionen aus vielen Bereichen und Ebenen<br />

Service-Anbieter<br />

Beziehungsmanagement<br />

Beziehungsmanagement<br />

Consulting<br />

Vertrieb<br />

Beziehungsmanagement<br />

Technologie<br />

Business<br />

Geschäftsführung<br />

Strategie<br />

Anwender / Kerngeschäft<br />

Design<br />

Geschäftsprozesse<br />

IT / Infrastruktur<br />

Realisierung<br />

Implementierung<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 21<br />

Kunde


Chancendatenbank<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 22


Der Forecast ist:<br />

Chancendatenbank<br />

• in der Chancen-DB dauerhaft aktuell zu halten!<br />

• Grundlage zur Unternehmensplanung<br />

• Grundlage für Investitionen und Einkaufsvolumina<br />

• Grundlage für Berichte an Vorstand und AR<br />

• Grundlage für die Kommunikation der U-Ziele<br />

• an Presse, Investoren und Analysten<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 23


Wochenbericht<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 24


Blue Sheet MH<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 25


The Focus of Customer Management Solutions<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 26


Warum LAMP®?<br />

� Langzeit-”Relationship management” für Großkunden<br />

� Positionieren der eigenen Lösungen auf höher Ebene im<br />

Kunden<br />

� Entwickeln von Lösungen, die den Anforderungen der<br />

Geschäftsziele des Kunden entsprechen und die Preis-/<br />

Wettbewerbs Sensitivität deutlich reduzieren<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 27


Buy-Sell Hierarchy<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 28


Account-Plan<br />

Kunde/Account: Datum: Bearbeiter: Seite: 1<br />

Für den Account-Kunden: ......................................................<br />

Adresse/Postfach/PLZ/Ort:......................................................<br />

Major-Account Key-Account Target-<br />

Account<br />

(internationaler Top-Kunde) (Top-Kunde)<br />

(potenzieller Key-Account)<br />

Verfasser/Bearbeiter:............................................Datum:..............................................<br />

Management-Summary (am Schluss ausfüllen)<br />

Wichtigste<br />

Herausforderung im<br />

nächsten Geschäftsjahr<br />

Für Firma XY<br />

Wichtigste Ziele Firma XY<br />

im nächsten Geschäftsjahr<br />

beim Key-Account<br />

3 wichtigste Kontaktpartner<br />

beim Key-Account in der<br />

Zukunft<br />

Wichtigste Maßnahmen im<br />

nächsten Geschäftsjahr<br />

von Firma XY<br />

3 wichtigste Anträge an<br />

das Management der<br />

Firma XY<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 29


Wichtigste Informationen zum Key-Account (LAMP)<br />

Marktposition des Key-<br />

Accounts in seiner Branche<br />

(incl. Konkurrenzsituation des<br />

Key-Accounts)<br />

Entwicklungspotential des<br />

Key-Accounts in seinem Markt<br />

Finanzsituation des Key-<br />

Accounts<br />

(Investitionspotential)<br />

Angaben zur Geschäftsstrategie<br />

des Key- Accounts<br />

(Wachstumsabsichten,<br />

Kooperationen, Allianzen etc.)<br />

Angaben zur<br />

Einkaufsstrategie bzw. zu<br />

anderen Strategien des Key-<br />

Accounts<br />

Entscheidungsprozess beim<br />

Account (Ablauf,<br />

Erstbestellung, Wiederholungsbestellung<br />

etc.)<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 30


Liste der derzeit offenen resp. geplanten<br />

Projekte/Offerten<br />

Projekt Datum Offerte/<br />

Offertsumme<br />

in (1´000,--)<br />

Abschluss/<br />

Lieferbegi<br />

nn<br />

Chance in<br />

%[1]<br />

Wichtigster Konkurrent/<br />

Unsere zentrale Stärke (+)/ Schwäche (-)<br />

[1] 0% = allg. Anfrage/Projektinformation, 25% = Richtofferte erledigt, präsentiert, Budget vorhanden 50% = noch 1/max. 2 Mitbewerber im Rennen, 75% = definitive Offerte präsentiert, wichtige<br />

Mitentscheider haben sich für Firma XY entschieden, 100% = Auftragsbestätigung an Kunde verschickt<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 31


Umsatz- und Projektanalyse BlueSheet<br />

≥ 3 wichtigste<br />

gewonnene<br />

Projekte im<br />

letzten<br />

/laufenden<br />

Geschäftsjah<br />

r<br />

≥ 3 wichtigste<br />

verlorene<br />

Projekte im<br />

letzten/<br />

laufenden<br />

Geschäftsjah<br />

r<br />

Beschreibung des Projekts Begründung/ergänzende Hinweise<br />

Wann (in 1´000,--)<br />

Wann (in 1´000,--) An wen<br />

verloren?<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 32


Konkurrenzanalyse BlueSheet/LAMP<br />

Konkurrent Umsatz Stärken gegenüber Firma<br />

XY[1]<br />

Wichtigster Konkurrent<br />

Name:<br />

Zweitwichtigster<br />

Konkurrent<br />

Name:<br />

Gesamtu<br />

msatz des<br />

Konkurren<br />

ten<br />

Umsatz<br />

beim Key-<br />

Account:<br />

Gesamtu<br />

msatz des<br />

Konkurren<br />

ten:<br />

Umsatz<br />

beim Key-<br />

Account<br />

[1] zProduktgruppen/ Lösungen, Preis, Verkauf, persönliche Beziehungen, Lieferfristen, Service, support, geografische Nähe etc.<br />

Schwächen gegenüber<br />

Firma XY<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 33


Wichtigste Maßnahmen im nächsten Geschäftsjahr<br />

Stichwort Beschreibung Zuständig Termin Geplante<br />

Kosten<br />

(in 1´000,--)<br />

Marketingmaßnahmen<br />

(Events, Essen,<br />

Schulungen etc.)<br />

Sonderlösungen/ neue<br />

Produkte<br />

Preise/ Konditionen/ Boni<br />

Muss-Kontakte zur<br />

Kundenpflege (außerhalb<br />

der Projektbespr.<br />

Organisatorische<br />

Maßnahmen intern<br />

(Zuständigkeiten etc.)<br />

Weitere interne<br />

Maßnahmen (Schulung,<br />

Reviews etc.)<br />

Beschaffung fehlender<br />

Informationen über den<br />

Account<br />

(Name, Vorname) Besuche/J.<br />

Mitglieder des Account- KAM:<br />

Teams<br />

VAD:<br />

VID:<br />

Techn. Mitarbeiter:<br />

GL-Pate:<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 34<br />

Kostenstelle


Large Account Management ProcessSM Gold Sheet<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 35


LAMP® Overview<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 36


Blue Sheet MH / Gold Sheet / LAMP<br />

wöchentlich aktuelle Pflege für unsere tägliche Arbeit<br />

Bluesheet / Projekte - 10 -12 Projekte mit mind. 10 T€/Monat<br />

Goldsheet / LAMP - 5-8 Kunden<br />

davon<br />

- 60% mit Umsatzpotenzial<br />

- 40% langfristiger Aufbau d. Kunden<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 37


Our Target by YE 2005<br />

Klaus Horn, V-L Großkunden, MUK München 24. Januar 2005 38

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