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Sitzungsprotokoll Gemeinderatssitzung - .PDF - Gaspoltshofen

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- 12 -<br />

c) für die Benützung des Kühlraumes pro Tag.................................. € 30,00<br />

2) Kinderbegräbnisse (Personen bis zum vollendeten 15. Lebensjahr) die Hälfte<br />

der Gebühren nach Abs. 1 lit. a) bis c)<br />

3) Benützung der Aufbahrungshalle<br />

a) je Obduktion ................................................................... € 48,00<br />

b) Einstellung einer Leiche bis 24 Stunden ............................ € 48,00<br />

c) Reinigung ....................................................................... € 22,00<br />

4) Trauermusik vom Band je Begräbnis .......................................... € 8,00<br />

Beratungsverlauf:<br />

Nach Anfrage von Richard Duringer erklärt Bürgermeister Klinger, dass die<br />

vorgeschlagenen Mindestgebühren der BH Grieskirchen zwar nicht verpflichtend seien,<br />

das Land aber trotzdem Bedarfszuweisungen streichen könne, wenn die Marktgemeinde<br />

keine Bereitschaft zur Anpassung der Gebühren zeige.<br />

Johann Raab bemängelt die prozentuelle Steigerung der Gebühren in den letzten<br />

Jahren. Er fände es notwendig, eine Lösung zu überlegen um nicht so drastisch<br />

erhöhen zu müssen.<br />

Ing. Karl Wagner erklärt dazu, dass die Mindestgebühren vom Land bis 2010<br />

festgesetzt seien. <strong>Gaspoltshofen</strong> habe lange nicht erhöht und musste deshalb umso<br />

mehr erhöhen. Jetzt seien die Steigerungen wieder langsamer, trotzdem stetig.<br />

Alois Schmalwieser findet, dass gerade beim Freibad einige sozial verträgliche<br />

Anpassungen vorzunehmen sind. So falle zB bei der Familienjahreskarte die Erhöhung<br />

nicht ins Gewicht, wenn man die OÖ Familienkarte besitzt.<br />

Zur Schülerausspeisung merkt er an, dass die Kinder laut Aussage vieler Eltern zu<br />

wenig Zeit zum Essen haben, weil der Stundenplan hierfür nicht genügend Zeit zulässt.<br />

Er möchte sich gerne im Kulturausschuss damit befassen.<br />

Günter Mayr spricht an, dass es bisher im Freibad immer Vergünstigungen für<br />

Gemeindebedienstete mit deren Familien gab, dies aber bei der Großprüfung durch die<br />

Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen bemängelt wurde, da es keinen gültigen<br />

Gemeinderatsbeschluss gab. Er wäre aber trotzdem dafür, für Gemeindebedienstete zB<br />

eine Jahreskarte um € 20,00 anzubieten, egal ob mit oder ohne Familie. Johann<br />

Schörkhuber findet diese Regelung nicht notwendig.<br />

Bürgermeister Wolfgang Klinger stellt den<br />

A n t r a g 1:<br />

Der Gemeinderat möge beschließen, für die Gemeindebediensteten eine Jahreskarte für<br />

das Freibad um € 20,00 (mit oder ohne Familie) anzubieten.<br />

B e s c h l u s s :<br />

Antrag mehrheitlich genehmigt.

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