Die Karten liegen auf dem Tisch Die Karten liegen ... - Casinos Austria

CASINOS IN ÖSTERREICH
Zurück Richtung Osten, in die andere der großen
Festspielstädte: Salzburg. Hier liegt das Casino außerhalb
der Altstadt, es hat sogar eine eigene Autobahnabfahrt,
aber an barockem Prunk
lässt das Haus deshalb nichts vermissen:
Sitz ist nämlich Schloss Klessheim,
eines jener Schlösser aus dem 17. Jahrhundert, die
wie ein Kranz die Stadt umgeben und damals den
regierenden Erzbischöfen, ihren Familien und Favoriten
als Sommerresidenz dienten. Schon die Anfahrt
durch den 35 Hektar großen Park, auf das weithin
sichtbare Gebäude zu, hinterlässt einen bleibenden
Eindruck. Der Zugang zu den Spielsälen führt
über eine riesige imperiale Stiege, über die einst
schon Könige und Bischöfe gegangen sind. Immer
wieder muss der Croupier durch ein dezent gehüsteltes
„Faites vos jeux“ die Aufmerksamkeit von der fein
ziselierten Stuckatur zurück auf den rotierenden
Kessel lenken.
SALZBURG
Der Betrieb durch Casinos Austria trägt dazu bei,
dass das architektonische Juwel erhalten bleibt und
eine angemessene, lebendige Nutzung möglich ist.
Unsere Rundreise ist beinahe beendet. Auf dem Weg
zurück nach Wien bleibt uns noch ein Besuch in der
Stahlstadt Linz, immer schon ein Ort, an dem
man Tradition und Modernität, Industrie und
Kultur, Vergangenheit und Gegenwart auf interessante
Weise in Einklang zu bringen wusste.
Das Casino Linz im Viersternhotel Schillerpark fügt
sich perfekt in dieses Spiel der Gegensätze. Nach
einem vollständigen Umbau im November 2007 neu
eröffnet, strahlt das Haus Wärme und Exklusivität,
Modernität und dezenten Luxus aus. Gleich beim
Eingang stehen mit Blattgold verzierte Säulen – Symbole
des Reichtums und des Überflusses. Dahinter
eine lang geschlungene Bar, ein Restaurant zum Wohlfühlen,
ein Spielsaal, in dem Farben, Licht und Architektur
zu einer Einheit verschmelzen.
Blickfang in dem weitläufigen Spiel der Harmonie ist
der Fensterfries von Hans Staudacher, ein mosaikartiges
Kunstwerk, liebevoll inszeniert durch raffinierte
Beleuchtung. Selbst der Saal der Automatenspiele,
sonst eher jener Bereich, in dem es deutlich salopper
zugeht als in der „Grand Evening“-Atmosphäre des
Lebendspiels, verbreitet hier in Linz den Glanz des
ganz besonderen Ambientes.
LINZ
Zurück in Wien führt uns der Weg sofort ins Zentrum.
Wenige Schritte hinter der Staatsoper, im alten
Stadtpalais der angesehenen Familie Esterházy, verbirgt
sich unauffällig die Burg des urbanen Glücksspiels.
Architektonische Highlights finden sich auch
hier genug: Das Fuchs-Zimmer etwa, gestaltet
vom phantastischen Realisten Ernst
Fuchs und seinen beiden Söhnen. Oder die Glitzerpromenade
der Swarovski-Kristalle und funkelnden
Steine, die den Gast vom Entrée bis in den ersten
Stock begleiten. Nicht zu vergessen der Panoramalift,
der plötzlich ganz neue Ausblicke auf die nächtlich
beleuchtete Staatsoper eröffnet.
WIEN
CASINO TICKET
Es ist Mittwoch, Damentag, was aber nicht heißt, dass
man als Mann nicht willkommen wäre. Im Gegenteil,
eine Damenrunde lädt mich sogar zu ihrer Pokerpartie
ein, aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass
ich an diesem Tisch hoffnungslos ausgeblufft würde.
Daher ziehe ich mich ins oberste Stockwerk zurück,
bestelle einen Drink an der Bar und versuche mein
Ihr erster Spielbonus: € 2,-
Mit dem Casino Ticket um nur € 23,- erhalten
Sie Begrüßungsjetons im Wert von € 25,-.
Das Casino Ticket können Sie direkt in allen
zwölf österreichischen Casinos erwerben oder
als Gutschein bestellen.
Glück an einem Spielautomaten. Der Mega Austria
Jackpot, das wäre jetzt ein würdiger Abschluss für
unsere Casino-Tour. Im April 2007 hat ihn eine Dame
geknackt, genau hier, in diesem Raum. Im Jänner 2008
klingelte in Velden der freudige Alarm.
Dann also los – machen wir unser Spiel.
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