Unterwegs im Sozialraum - Dr. van Loon

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Eigenberichterstattung 1. Inwieweit sind Sie in der Lage alleine zu essen, mobil zu sein, die Toilette zu benutzen und sich anzuziehen? üblicherweise selbständig mit Unterstützung schaffe ich nicht alleine 2. Inwieweit sind Sie in der Lage Mahlzeiten zuzubereiten, Hausarbeiten zu erledigen, sich alleine umher zu bewegen, Medikamente zu nehmen? üblicherweise selbständig mit Unterstützung schaffe ich nicht alleine 3. Erlernen Sie neue Fähigkeiten um mehr Dinge tun zu können, oder besuchen Sie Kurse / nehmen Sie an einer Art Weiterbildung teil? viele einige wenige, wenn überhaupt 4. Haben Sie Gelegenheit Ihre Fähigkeiten zu zeigen? oft machmal selten oder nie 5. Haben Sie Zugang zu Informationen die Sie interessieren: z.B. Zeitungen, Zeitschriften/ Magazine, Internet, Bibliothek? beträchtlich einigermaßen selten oder nie 6. Benutzen Sie einen Computer, ein Handy oder einen Taschenrechner? oft manchmal selten oder nie
PERSONENBEZOGENE ERGEBNIS SKALA: DOMÄNEN UND INDIKATORFRAGEN Eigenberichterstattung Selbstbest<strong>im</strong>mung befasst sich mit Ihren persönlichen Zielen, dem Treffen von Entscheidungen und Ihrer Wahlfreiheit. Bevor Sie Ihre Einträge machen, können Sie über die folgenden Punkte nachdenken: • Ihre eigene Wahl treffen • Selbst entscheiden was Sie anziehen • Ihre eigene Meinung äußern • Nach Ihren persönlichen Zielen und Bestrebungen handeln Domäne: Selbstbest<strong>im</strong>mung
Seite 1 und 2: Aus der Großeinrichtung in den Soz
Seite 3 und 4: • Leitmotiv der Veränderungen: V
Seite 5 und 6: Der Prozess der Emanzipation und Be
Seite 7 und 8: Hintergründe: *Allgemeine Erkläru
Seite 9 und 10: Gesellschaftlich-kritische Gesellsc
Seite 11 und 12: Ausgangspunkte in Bezug auf Lebensq
Seite 13 und 14: Drei Faktoren der Lebensqualität L
Seite 15 und 16: Fokus auf Qualität Qualit t der Ve
Seite 17 und 18: Unerläß Unerläßlich lich für d
Seite 19 und 20: Die zentralen Dimensionen einer not
Seite 21 und 22: In der Praxis - Selbstbestimmung Je
Seite 23 und 24: Die Konsequenz der neuen Betrachtun
Seite 25 und 26: Schulung / Ausbildung der Mitarbeit
Seite 27 und 28: Input • die Ziele und Perspektive
Seite 29 und 30: Beziehung von Support Intensity Sca
Seite 31: QOL Domäne Dom ne I. Seelisches Wo
Seite 35 und 36: Lebensqualität: Lebensqualit Evalu
Seite 37: PERSONENBEZOGENE ERGEBNIS SKALA: DO
Seite 41 und 42: Ein personenzentriertes Unterstütz
Seite 43 und 44: Beispiel POS Profil einer Organisat
Seite 45 und 46: Beispiel POS Profil für einen Klie

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