Flyer Prostata_Apotheke.indd - MEDPRO GmbH
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<strong>Prostata</strong>krebs stellt in Deutschland beim Mann<br />
noch vor Lungenkrebs die häufi gste bösartige<br />
Tumorerkrankung dar. Zur Zeit werden in der<br />
Bundesrepublik ca. 800.000 Männer wegen<br />
<strong>Prostata</strong>krebs behandelt und jährlich 30.000 bis<br />
38000. Neuerkrankungen registriert. 12.000 bis<br />
15.000 Betroffene sterben jährlich an den Folgen<br />
der Erkrankung.<br />
Ein großer Teil dieser Todesfälle wäre vermeidbar.<br />
Alle Männer sollten darauf hingewiesen<br />
werden, so die Deutsche Krebshilfe, dass<br />
diese Erkrankung sehr gute Heilungs- und damit<br />
Überlebenschancen bietet. Vorraussetzung ist<br />
allerdings eine gezielte und konsequente Früherkennung.<br />
Die Deutschen nutzen angebotene Früherkennungsmöglichkeiten<br />
viel zu selten.<br />
Das gilt insbesonders für Männer. Im Bundesdurchschnitt<br />
nehmen nur ca. 15 Prozent die<br />
Früherkennungsuntersuchung zur Entdeckung<br />
von <strong>Prostata</strong>krebs wahr. Leider ist die gesetzliche<br />
Früherkennung, die für Männer ab 45 Jahren<br />
vorgesehen ist, nach Meinung urologischer<br />
und onkologischer Fachverbände zudem nicht<br />
ausreichend.<br />
<strong>Prostata</strong>krebs kann verhindert werden<br />
Von den Krankenkassen wird zur Zeit lediglich<br />
die so genannte digital-rektale Tastuntersuchung<br />
als Vorsorgemaßnahme erstattet. Der<br />
Arzt kann hierbei zwar Veränderungen ertasten,<br />
jedoch erst, wenn diese bereits deutlich ausgeprägt<br />
sind. Die Erkrankung ist dann nicht mehr<br />
im Frühstadium, sondern bereits fortgeschritten.<br />
Außerdem hängt die Sensivität der Untersuchung<br />
stark von der Erfahrung des Arztes ab, der die<br />
Tastuntersuchung durchführt. Das <strong>Prostata</strong>karzinom<br />
ist bei einem positiven Tastbefund in der<br />
Regel bereits so groß, dass die Erfolgsaussichten<br />
einer Behandlung deutlich verringert sind.<br />
Für Fachleute stellt die Bestimmung des<br />
<strong>Prostata</strong>-spezifi schen Antigens (PSA) die<br />
wichtigste Maßnahme zur Erkennung<br />
von <strong>Prostata</strong>krebs in einem sehr frühen<br />
Stadium dar.<br />
Blase<br />
Harnröhre<br />
Hoden<br />
PROSTATA<br />
Enddarm<br />
Männer<br />
über 45<br />
sollten<br />
ihren<br />
PSA-Wert<br />
kennen ...<br />
Durch die PSA-Wert-Bestimmung werden fast<br />
90 Prozent aller <strong>Prostata</strong>karzinome – diese zumeist<br />
im Frühstadium – auffällig, nur wenige<br />
(2 %) dagegen durch die Tastuntersuchung.<br />
Bei der Beurteilung des PSA-Wertes ist es<br />
wichtig zu wissen, dass ein überhöhter Wert<br />
auch auf gutartige Vergrößerungen und Entzündungen<br />
der <strong>Prostata</strong> zurückgehen kann.<br />
Um Verunsicherungen und damit möglicherweise<br />
unnötige Biopsien zu vermeiden, sollten<br />
Sie vor einer Blutentnahme zur PSA-Bestimmung<br />
folgende Punkte beachten:<br />
– Blutentnahme frühestens 48 Stunden nach<br />
einer Ejakulation (Samenerguss)<br />
– Blutentnahme vor oder frühestens 1 – 2 Tage<br />
nach intensivem Fahrrad fahren<br />
Bei Nichtbeachtung können die genannten<br />
Fakten zu einer unspezifi schen Erhöhung der<br />
PSA-Konzentration führen.
Experten empfehlen Männern ab dem<br />
45. Lebensjahr regelmäßig zur PSA-gestützten<br />
Früherkennung zu gehen.<br />
Überträgt man 10-jährige Erfahrungswerte mit<br />
der PSA-Testung aus den USA auf Deutschland,<br />
so könnten durch eine einfache Blutentnahme<br />
schätzungsweise 4.000 Todesfälle pro<br />
Jahr vermieden werden.<br />
Obwohl die Treffsicherheit des PSA-Tests gegenüber<br />
der rektalen Tastuntersuchung deutlich<br />
besser ist, wird dieser derzeit noch nicht<br />
als Suchtest auf <strong>Prostata</strong>krebs von der Krankenkasse<br />
bezahlt.<br />
Sie können den Test jedoch als individuelle Gesundheitsleistung<br />
durchführen lassen, wenn<br />
Sie die Kosten selbst tragen.<br />
PSA-Check 1-Test<br />
Der PSA-Test kostet<br />
in der <strong>Apotheke</strong><br />
nur 19,00 €.<br />
Service und Vertrieb in Deutschland:<br />
IMCARMED<br />
IMCARMED <strong>GmbH</strong><br />
Sonneberger Str. 1<br />
D-07318 Saalfeld<br />
Tel.: (+49) (0) 36 71 - 51 77 55<br />
Fax: (+49) (0) 36 71 - 51 77 56<br />
E-mail: bestellen@imcarmed.de<br />
„Frühzeitig erkannt ist <strong>Prostata</strong>krebs<br />
in fast allen Fällen heilbar.“<br />
(WDR-Fernsehen, Sendung: <strong>Prostata</strong>krebs Teil 2)<br />
„Studien aus den USA, Kanada und<br />
Österreich (Tirol) zeigen bei einem<br />
konsequent durchgeführten PSA-<br />
Screening einen Rückgang der Mortalität<br />
(Sterbefälle) um 20 bis 40 %<br />
innerhalb eines halben Jahrzehnts.“<br />
PD Dr. Wolfgang Berg, Klinik für Urologie,<br />
Friedrich-Schiller-Universität, Jena<br />
„Was der tastende Finger sucht, fi ndet<br />
heute die Bestimmung des prostataspezifi<br />
schen Antigens (PSA).“<br />
„Wir haben durch das PSA-Screening<br />
die Chance, die Sterblichkeit<br />
zu senken, Elend zu verhindern<br />
und die Lebensqualität krebskranker<br />
Männer zu verbessern.“<br />
(Wolfgang Petter, Vorsitzender des Bundesverbandes<br />
<strong>Prostata</strong>krebs Selbsthilfe (BPS))<br />
Hersteller:<br />
VEDA.LAB<br />
ZAT DU LONDEAU-BP 181<br />
61006 ALENCON<br />
CEDEX – FRANCE<br />
Zertifi ziert nach<br />
EN ISO 9001:2000<br />
und EN ISO 13485:2003<br />
(Zertifi kat Nr. 150807/A BVQI)<br />
Neues zum Thema<br />
<strong>Prostata</strong>krebs<br />
Früherkennung<br />
von <strong>Prostata</strong>krebs<br />
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Jeder Mann über 45 sollte<br />
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