Megaprojekt 2010 - InoTex Bern AG

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Editorial Die InoTex Bern AG feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Firmenjubiläum und blickt auf eine Dekade innovativen TextilService und erfolgreiche Unternehmenspolitik zurück. Die positive Entwicklung des Unternehmens beruht auf dem Vertrauen unserer Kunden in unsere Dienstleistungen und dem Engagement aller Mitarbeitenden, die unseren Leitsatz jeden Tag aufs Neue leben: Im Zentrum all unserer Bestrebungen steht das Kundenbedürfnis. Die Teilprivatisierung der Zentralwäscherei Bern im Juni 2000 war der erste Schritt weg vom Staatsbetrieb hin zum privatwirtschaftlichenUnternehmen. Mit dem neu gewählten Firmennamen InoTex Bern AG sollten von Beginn an Dynamik, Innovation, Aufgeschlossenheit und Kompetenz in textiler Vollversorgung assoziiert werden. Diese Kompetenz galt es unter Beweis zu stellen. Blicke ich auf die letzten 10 Jahre zurück, so darf ich zu Recht und mit Stolz behaupten: Erste Mission erfüllt! Dabei ist klar: Nur Dank unseren aufgestellten und motivierten Mitarbeitenden und all unseren Kunden, die uns ihr Vertrauen schenken, stehen wir da, wo wir heute sind. Es sind die Anregungen unserer Mitarbeitenden und vor allem die Inputs unserer Kunden und ihre konstruktive Kritik, die uns fordern und fördern. Wir haben unser Dienstleistungs- angebot sukzessive erweitert. Neben der „klassischen“ textilen Versorgung werden EDV- Auftragsmanagement, Wäschemanagement, Beratungen zur Optimierung des Wäscheverbrauchs und Analysen des Wäschekreislaufes angeboten. Wir planen für unsere Kunden Anlagen für automatische Berufskleiderausgaben,installieren und warten sie. Seit 2005 produziert und vertreibt die Ino- Tex innovative Berufskleidung. Heute werden pro Tag im Durchschnitt 29 Tonnen Wäsche, inklusive 26‘000 Berufskleider, aufbereitet, vor 10 Jahren waren es noch 19 Tonnen. Der Umsatz wurde seitdem von 22 Mio. Fr. auf rund 37 Mio. Fr. gesteigert. Seit der Umfirmierung bis heute haben wir knapp 70 Mio. Fr. in Betriebswäsche, Anlagen und Infrastruktur investiert. Im Mai 2010 wurde das 500‘000ste Teil unter dem Label InoTex SmartFashion ® konfektioniert. Neue Arbeitsplätze wurden geschaffen. Waren es im Jahr 2000 noch 150 Mitarbeitende, so sind es heute 230 Mitarbeitende inklusive 13 Lernende. Ich bin davon überzeugt: Motiviertes Personal ist „die Mutter des Erfolgs“. Auf dem Titelbild zeigen wir Impressionen, die für mich etwas Wesentliches zum Ausdruck bringen: Leidenschaft für Wäsche, Berufskleider und WäscheService, Freude und Interesse an einem Miteinander und Füreinander. Ich bin stolz, dass unsere Mitarbeitenden diese Passion in sich tragen und wir setzen alles daran, ihnen mit einer fairen Entlöhnung, guten Sozialleistungen und einer ethischen Unternehmenskultur unsere Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen. In den 10 Jahren InoTex haben wir zum Beispiel über 800 Goldvreneli an Mitarbeitende verteilt, die im Jahr höchstens 15 Fehlstunden hatten. Der Durchschnitt der 100 tiefsten Monatslöhne liegt aktuell bei 4‘160 Franken und damit über den branchenüblichen Vergütungen. Mehr als 300 Kunden vertrauen heute schweizweit auf den TextilService der InoTex. Dieser Vertrauensbeweis ist für uns das schönste Jubiläumsgeschenk. Am zweiten Wochenende im Juni wird das Firmengelände der InoTex zum Festgelände. Wir feiern unser Jubiläum mit einem Kundenanlass (11. Juni) und einem Tag der offenen Tür (12. Juni). Diesen Tag beschliessen wir mit dem Fest für unsere Mitarbeitenden und ihre Lebenspartner. Ich freue mich darauf, mit unseren Kunden und Mitarbeitenden auf weitere Jahre der erfolgreichen Zusammenarbeit anzustossen. Hans Sieber Direktor Partnerschaft und Kompetenz: Unsere Verpflichtung!
SPAMs - Briefkastenwerbung im IT-Zeitalter mit Tücken! Die E-Mail wurde korrekt verschickt, die Antwort der InoTex lässt allerdings auf sich warten? Möglicherweise ist die E-Mail im SPAM-Ordner gelandet. Wieso dies passiert und was dagegen unternommen werden kann? Die InoTex ist dem SPAMMING auf den Grund gegangen und hat auch die internen Massnahmen genauer unter die Lupe genommen. SPAMs werden oft von so genannten BOT-Netz Rechnern verschickt (Netzwerk aus Computern, die mit einem Schadprogramm infiziert sind. Dieses ermöglicht es Cyberkriminellen, die befallenen Rechner fernzusteuern). Mangelhaft geschützte Computer werden von Hackern verseucht und im Anschluss zur Versendung von SPAMs eingesetzt. Bei ca. 90 % aller SPAMs handelt es sich um Werbemails. Oft sind auch Trojaner dabei, welche den oben genannten „Übeltätern“ erlauben, ihre BOT-Netze weiter auszubauen. Auch die InoTex bleibt nicht von SPAMs verschont. An die InoTex geschickte Mails laufen beim ISP (Internet Service Partner) erstmals durch einen Filter und werden dabei auf Viren und SPAMs untersucht. Die Filter-Stärke kann individuell eingestellt werden. Die Filter-Kriterien optimal zu setzen, ist hier die grosse Kunst. Zu stark eingestellt bleiben eventuell auch Kundenmails hängen. Zu schwach eingestellt finden zu viele SPAMs den Weg am Filter vorbei. Der ISP sendet die restlichen nicht eindeutig als SPAM identifizierten Mails (rund 300 - 1‘000 E-Mails pro Tag) an die interne SPAM-Box der InoTex. Bevor sie den InoTex Mailserver erreichen, müssen alle Mails zusätzlich die Firewall sowie ein weiteres Scann- Programm passieren. Grössere Mails (>= 5 KB) werden im Mailserver manuell kontrolliert, damit zu Unrecht gefilterte Nachrichten doch an den Empfänger weitergeleitet werden. Sind Kundenmails unter den SPAMs zu finden, werden die Absender auf die Whitelist der InoTex gesetzt. Einmal hinterlegt, sollten diese, auch wenn verdächtig, nicht mehr gefiltert werden. Angehängte Viren, Trojaner etc. werden nach wie vor auch von Whitelist-Absendern erkannt und gelöscht. Woher haben die Spammer eigentlich die E-Mail Adressen? Aus den Adressbüchern der infizierten Rechner sowie von Webseiten, welche E-Mail- Adressen unverschlüsselt publizieren. SPAMs sind nicht nur lästig, sie sind auch teuer. Alleine die externen Kosten für den SPAM- Filter belaufen sich auf Fr. 3.– pro Mailbox (z.B. bei der Ino- Tex 50 Mailboxen) und Monat. Dazu kommen die Kosten für die Infrastruktur wie Firewall und Scann-Programme (ca. Fr. 3‘000.– bis 5‘000.– je Jahr). Die Arbeitszeit für Bearbeitung und Kontrolle ist nicht zu vergessen. Warten Sie auf eine Antwort von der InoTex? Zögern Sie nicht nachzufragen. Bedenken Sie dabei, dass der Griff zum Telefonhörer unter Umständen effizienter ist als eine weitere E-Mail zu senden. Vielen Dank. Geschichte des SPAM SPAM ist ursprünglich ein Markenname für Dosenfleisch und bedeutet SPiced hAM oder besser bekannt Spiced Pork And Meat. Dieses Dosenfleisch war während der Kriegszeit in Grossbritannien praktisch überall und unbeschränkt erhältlich. Ein SPAM- Sketch aus der Comedyserie Monty Python’s Flying Circus sowie dieser Überfluss an vorhandenem Dosenfleisch unterstützte die Entwicklung des Begriffs SPAM als Synonym für unnötig häufige Verwendungen und Wiederholungen. 1993 wurde das erste Werbemail als SPAM bezeichnet. Innovativer TextilService: für mehr als saubere Wäsche!
Seite 1: 01/2010 Partnerschaft und Kompetenz
Seite 5 und 6: fangs skeptisch, ob ein neuer Partn
Seite 7 und 8: Neu im LAVLIN Sortiment: Berufsklei
Seite 9 und 10: fekte seit der Kennzeichnung dazu g
Seite 11 und 12: muss die Produktionskapazität weit

Megaprojekt 2010 - InoTex Bern AG

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?