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Pfarrbrief - Katholische Pfarrgemeinde St. Josef - Kamp-Lintfort

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<strong>Pfarrbrief</strong><br />

Ausgabe 4<br />

März bis Oktober 2006<br />

Kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> · <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Gemeindebezirke Mariä Himmelfahrt Eyll Liebfrauen <strong>Kamp</strong> · <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong> · <strong>St</strong>.Marien · <strong>St</strong>.Barbara · <strong>St</strong>.Paulus<br />

Jugendfestival 24.– 27.08.2006 · Kloster <strong>Kamp</strong><br />

Pastoralkonzept <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

www.st-josef-kamp-lintfort.de<br />

Gemeinsam Kirche sein<br />

juvival<br />

Die Erfolgsgeschichte<br />

geht weiter


Inhalt · <strong>St</strong>ichwortverzeichnis · Impressum Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Rubriken<br />

2<br />

Kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>. . . . . Seiten3–62<br />

Gottesdienste zur Osterszeit .. . . . . . . . . . Seite 18<br />

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen. . Seite 18<br />

Gottesdienste an Werktagen . . . . . . . . . . Seite 21<br />

Termine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 22<br />

Rufbereitschaft Pastoralteam . . . . . . . . . Seite 26<br />

Kontaktdaten des Pastoralteams. . . . . . . Seite 1<br />

Bürozeiten der Pfarrbüros. . . . . . . . . . . . Seite 1<br />

Gemeindebezirk Liebfrauen <strong>Kamp</strong> . . . . S.63–71<br />

Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt . . . S.72–79<br />

Gemeindebezirk <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> . . . . . . . . . . . . S.80–89<br />

Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Marien . . . . . . . . . . S.90–93<br />

Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Barbara . . . . . . . . S. 94 –100<br />

Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Paulus . . . . . . . . . S. 101– 110<br />

<strong>St</strong>ichwortverzeichnis<br />

Altenkrankenheim <strong>St</strong>. Hedwig . . . . . . . . . . Seite 31<br />

Begegnungsstätte »50plus« . . . . . . . . . . . Seite 80<br />

Caritas . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 42 – 43, 64, 109<br />

Erstkommunion . . . . . . . . . . . . . Seiten 83, 91, 95<br />

Exerzitien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 47<br />

Familienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 38<br />

Impressum<br />

Firmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 24 – 27<br />

Freizeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 29, 47, 108<br />

Gemeindeausschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 14<br />

Geistl. u. Kultur. Zentrum Kloster <strong>Kamp</strong> . . Seite 50<br />

Handarbeitskreis. . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 68, 99<br />

<strong>Josef</strong>schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 37<br />

Jugend. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 28 – 33, 70<br />

juvival 2006. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 32<br />

KAB – <strong>Katholische</strong> Arbeitnehmer-<br />

Bewegung . . . . . . . . . . . . . Seiten 35 – 57, 76, 97<br />

Karneval . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 67, 78<br />

kfd – <strong>Katholische</strong> Frauengemeinsch.aft . . . . . . . . .<br />

Seiten . . . 58, 65, 73, 77, 84, 85, 92, 98, 104, 105<br />

Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 62, 69, 92, 97<br />

Kinder-Tageseinrichtungen . . . . . . . Seiten 34 – 36<br />

Kirchenchor/-musik. . . . Seiten 52 – 53, 64, 85, 91<br />

K.O.T. – Kleine Offene Tür . . . . . . . . . . . . Seite 28<br />

Litauenhilfe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 49<br />

Messdiener/innen . . . . . . . . . . . . . . Seiten 61, 108<br />

Mexico-Arbeitskreis . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 48<br />

Museum Kloster <strong>Kamp</strong> . . . . . . . . . . . . . . . Seite 51<br />

Nacht der offenen Kirchen . . . . . . . . . . . . Seite 61<br />

Pastoralkonzept . . . . . . . . . . . . . Seiten 5 – 16<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 12<br />

Schützenbruderschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Seiten . . . . . . . . . . . . . 66, 74, 88, 96, 106–108<br />

Senioren . . Seiten 44–46, 69, 75, 86–87, 99, 103<br />

Herausgeber: <strong>Katholische</strong> Kirchengemeinde <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong> <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, Königstraße 1, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Verantwortlich: <strong>Pfarrgemeinde</strong>rats-Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit (pfarrbuero.josef@st-josef-kamp-lintfort.de)<br />

Verantwortlich für den Inhalt der Artikel sind die jeweiligen Verfasser. Das Redaktionsteam behält sich vor, aus organisatorischen<br />

/ technischen Gründen Artikel zu kürzen.<br />

Auflage: 10 500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: zweimal jährlich zu Ostern und zu Weihnachten. Wegen der Kirchenvorstandswahl im November<br />

erscheint der nächste <strong>Pfarrbrief</strong> Ende Oktober 2006.<br />

Satz&Repro, Layout, Logo-Design: Martin Kramps, creatyp.media design, Rheinberg, 02843/1440, creatyp@gmx.de<br />

Druck: WAZ-Druck GmbH & Co. KG, Duisburg, 02 03 / 99 48 70


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Grußwort des Pastoralteams<br />

Liebe Mitchristen,<br />

liebe Leserinnen und Leser des <strong>Pfarrbrief</strong>es!<br />

Wie wird eine neue Gemeinde?<br />

Eine Frage, die genau unsere Situation trifft: Gegründet wurden wir<br />

durch einen Rechtsakt unseres Bischofs: ab dem 28.11. 2004 gibt es nun<br />

<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> in seiner heutigen Größe.<br />

Nun sind wir über ein Jahr weitergegangen. Im Hintergrund wurden die<br />

Verwaltungen aufeinander abgestimmt, Konten angeglichen und umgeschrieben,<br />

vieles an internen Absprachen musste neu bedacht werden.<br />

All das war ein enormer Aufwand – und er war wichtig!<br />

Aber alles setzt nur den äußeren Rahmen.<br />

Dadurch entsteht noch<br />

keine neue Gemeinde.<br />

Interessant war es, im vergangenen Jahr zu beobachten, wie sich viele<br />

auf den Weg machten, die ›neue Gemeinde‹ kennenzulernen:<br />

Lass uns mal zum Gemeindefest nach X gehen!<br />

Schau mal, in Y gibt es heute eine Veranstaltung, von der ich noch nie etwas<br />

gehört habe.<br />

Du, wir sind nächste Woche ins Gemeindehaus nach Z eingeladen!<br />

Und es gab eine Menge zu entdecken an Schätzen, die unsere<br />

Gemeinde birgt. Ein gutes Jahr des Kennenlernens und des Entdeckens<br />

liegt hinter uns! Daneben haben wir erfahren, dass Bewährtes und<br />

Lebendiges erhalten bleibt und geschützt wird.<br />

Und wie geht es weiter?<br />

Ich wünsche uns, dass wir weiterhin auf Entdeckungstour bleiben und<br />

neugierig aufeinander sind. Aber es gibt auch mittlerweile Initiativen,<br />

die mithelfen, dass Gemeinde weiter wird:<br />

3


Grußwort des Pastoralteams Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

4<br />

Zum einen die Entscheidung der 8 Chöre unserer Gemeinde, das Patronatsfest<br />

am 19. März in der <strong>Josef</strong>skirche durch die 4 Kirchenchöre<br />

gemeinsam zu gestalten, beim Fronleichnamsfest alle zu singen und in<br />

Zukunft sich verstärkt auszuhelfen.<br />

Desweiteren hat der Gemeindeausschuss <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> alle nach dem Festhochamt<br />

zum Patronatsfest zu einem gemeinsamen einfachen Mittagessen<br />

eingeladen als Möglichkeit der Begegnung, denn: »Wir feiern ja<br />

jetzt unser gemeinsames Patronatsfest«.<br />

Besonders erfreulich auch die Initiative der Saalhoffer Jungschützen, die<br />

»etwas für die ganze Gemeinde tun wollen« und am 30. September zu<br />

einem gemeinsamen Erntedankfest nach Saalhoff einladen. Nach dem<br />

gemeinsamen Gottesdienst in der Reithalle wird dann gegrillt, es gibt<br />

Musik und Tanz, es wird Spiele geben und einiges mehr. Der <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />

hat sich über diese Aktion so gefreut, dass er beschloss,<br />

alle anderen Vorabendmessen nach Saalhoff zu verlegen, um dieses<br />

Projekt zu stützen.<br />

Pastoralkonzept:<br />

Gemeinsam Kirche sein<br />

Der <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat und Kirchenvorstand haben auf der Klausurtagung<br />

im Januar beschlossen, einen Leitbildprozess durchzuführen, um nach<br />

weiteren Zielen und Gesichtern unserer neuen Gemeinde zu suchen.<br />

Darüber wird in diesem <strong>Pfarrbrief</strong> ausführlich informiert und ich darf<br />

alle herzlich bitten, ihren Beitrag dazu zu geben. Das Wichtigste daran<br />

aber ist wohl, dass wir nach Jahren, in denen wir über <strong>St</strong>rukturen diskutieren<br />

mussten, nun wieder nach dem Inhalt fragen. Das motiviert uns!<br />

Wie also wird eine neue Gemeinde?<br />

Letztlich durch die Menschen, die sie mit ihren Ideen, Initiativen, Fragen<br />

und Kritiken wohlwollend aufbauen helfen. Gott sei Dank ist unsere<br />

Gemeinde gut gesegnet mit diesen Menschen und ich kann allen im<br />

Namen des Pastoralteams dafür nur herzlich danken.<br />

Auch für uns als Hauptamtliche in der Seelsorge gibt es manche<br />

Umstellungsprozesse, Abstimmungen und Änderungen. Nicht immer ist<br />

es leicht, neue Rollen zu finden, manches müssen wir auch korrigieren,<br />

weil auch für uns dieser Prozess neu ist.<br />

Wir werden nicht zuletzt durch viele Menschen motiviert, die mit uns<br />

fragen und suchen, wie die Gemeinde werden kann!<br />

Ich wünsche uns allen einen fruchtbaren, spannenden und erfolgreichen Weg,<br />

im Sinne Jesu Gemeinde zu werden.<br />

Für das Pastoralteam<br />

Markus Dördelmann, Pfarrer


Pastoralkonzept <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Gemeinsam Kirche sein<br />

Klausurtagung <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat und Verwaltungsausschuss in Kevelaer<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> entwickelt ein<br />

zukunftsfähiges Pastoralkonzept<br />

Am letzten Januar-Wochenende, 27. /<br />

28. 01. 2006, trafen sich die Mitglieder<br />

des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates und des Verwaltungsausschusses<br />

der <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> im Priesterhaus in<br />

Kevelaer zu einer Klausurtagung. Das<br />

Thema dieser Tagung war: Wie wird<br />

sich die <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> weiterentwickeln?<br />

Welche Aufgaben stehen<br />

in Zukunft an? Was sind die Bedürfnisse<br />

der Menschen? Welche personelle<br />

und materielle Ausstattung steht<br />

zur Verfügung. Kurzum: Wie sieht ein<br />

zukunftsfähiges Pastoralkonzept für<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> aus? Mit der Unterstützung<br />

zweier Gemeindeberater des Bischöflichen<br />

Generalvikariates, die die<br />

Tagung moderierten, wurden erste<br />

Schritte vereinbart.<br />

Was ist ein Pastoralkonzept?<br />

Was verbinden wir mit einem Pastoralkonzept?<br />

An dieser Frage arbeiteten die<br />

Mitglieder des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates, des<br />

Verwaltungsausschusses und des Pastoralteams<br />

zu Beginn. In einer angeregten<br />

Diskussion wurde eine Menge von<br />

Fakten, Daten, Wünschen zusammengetragen.<br />

Dabei stellte sich heraus,<br />

dass es in einem Pastoralkonzept einmal<br />

um grundsätzliche Perspektiven<br />

geht, nämlich um: Werte, Haltungen<br />

und Ziele. Gleichzeitig werden aber<br />

auch konkrete Angebote/Produkte in<br />

den Blick genommen: mit den drei<br />

Grundvollzügen der christlichen<br />

Gemeinde Liturgie, Caritas und Katechese<br />

gehen wir konkret auf die<br />

Bedürfnisse der Menschen ein: z. B. in<br />

unterschiedlichen Gottesdiensten, in<br />

Angeboten für Familien und Senioren,<br />

in der Verkündigung bei Taufe, Erstkommunion<br />

und Firmung, um hier nur<br />

eine kleine Auswahl zu benennen.<br />

Dazu steht uns ein umfangreiches<br />

Raumangebot (Kirchen, Pfarrheime<br />

usw.), ein Personalangebot (Haupt- und<br />

Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen) sowie<br />

ein Materialangebot (Geräte, Autos,<br />

Möbel usw.) zur Verfügung.<br />

Bedürfnisse der Menschen<br />

stehen im Mittelpunkt<br />

Die Aufgabe besteht nun darin, mit diesen<br />

Grundbedingungen ein zukunftsfähiges,<br />

realistisches Pastoralkonzept<br />

zu entwickeln. Mögliche handlungsleitende<br />

Fragen könnten heißen:<br />

● Was bieten wir als christliche<br />

Gemeinde in <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> den<br />

Menschen in den verschiedenen<br />

Lebenssituationen?<br />

● Welches räumliche, personelle und<br />

materielle Angebot ist dafür notwendig<br />

unter Berücksichtigung<br />

– rückläufiger Zahlen von Christen<br />

– rückläufiger Zahlen von Priestern<br />

und Pastoralreferenten/innen<br />

– rückläufiger Finanzen<br />

Einstimmiges Votum<br />

für Pastoralkonzept<br />

Schließlich ging es um die grundsätzliche<br />

Frage: Wollen die Leitungsgremien<br />

ein Pastoralkonzept für die Pfarrge-<br />

5


Gemeinsam Kirche sein Pastoralkonzept <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

meinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> und lassen sie sich auf<br />

einen längeren Prozess ein?<br />

Nach ausführlicher Diskussion und nach<br />

Abwägen unterschiedlicher Kriterien<br />

stimmten die Teilnehmer einstimmig für<br />

die Entwicklung eines Pastoralkonzeptes<br />

unter Berücksichtigung einer von den<br />

Gremien selbst festgelegten Zeitschiene.<br />

Klare Zeitschiene bis 2008<br />

Demnach wird der Prozess aus folgenden<br />

Schritten bestehen:<br />

1. Zunächst wird es eine Bestandsaufnahme<br />

geben. Dabei geht es um die<br />

– Analyse der Gemeinde(gruppen)<br />

und Verbände<br />

– Analyse des Lebensraumes<br />

– Analyse der Gebäude, Räume,<br />

Flächen<br />

Diese Bestandsaufnahme soll bis<br />

zum Sommer 2006 durchgeführt<br />

werden.<br />

2. In einem zweiten Schritt sollen<br />

Visionen entwickelt werden. Wie<br />

wird sich die Gemeinde in den nächsten<br />

Jahren weiter entwickeln. Dazu<br />

sollen möglichst viele Gemeindemitglieder<br />

mit einbezogen werden. Dieser<br />

Schritt soll bis Ende 2006 abgeschlossen<br />

sein.<br />

3. Auf der Klausurtagung des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates,<br />

des im November<br />

neu gewählten Kirchenvorstandes<br />

und des Pastoralteams am 19. und<br />

20. Januar 2007 auf dem Klausenhof<br />

in Dingden wird es um eine Leitbildentwicklung<br />

gehen. Welches<br />

Leitbild gibt sich die <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> in <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>?<br />

4. Danach werden bis zum Sommer<br />

2007 Ziele für die Arbeit formuliert,<br />

6<br />

die es dann konkret umzusetzen<br />

gilt in den Gremien, im Pastoralteam,<br />

in den Gruppen und Verbänden.<br />

5. Ziel wird des dann sein, auf der<br />

Klausurtagung 2008 zu überprüfen,<br />

inwieweit es gelungen ist, ein<br />

zukunftsfähiges, realistisches Pastoralkonzept<br />

auf den Weg zu bringen.<br />

Es ist den Teilnehmern/innen klar, dass<br />

dies die theoretische Grundlage für die<br />

zukünftige Arbeit an einem Pastoralkonzept<br />

ist. Es werden immer wieder<br />

Überschneidungen, Verzögerungen,<br />

Überraschungen und Enttäuschungen<br />

geben.<br />

Einrichtung einer <strong>St</strong>euerungsgruppe<br />

Damit das ganze Projekt gelingen<br />

kann, wurde eine so genannte <strong>St</strong>euerungsgruppe<br />

eingerichtet, die aus folgenden<br />

Mitarbeitern besteht: Werner<br />

Matheis, Ulrich Weinreich, Andreas Riedel,<br />

Albert Pellkofer, Gudula Greife und Hans-<br />

Peter Niedzwiedz. Diese Gruppe wird<br />

während des ganzen Prozesses unterstützt<br />

durch einen Gemeindeberater<br />

des Bischöflichen Generalvikariates.<br />

Diese <strong>St</strong>euerungsgruppe wurde mehrheitlich<br />

durch die Gremien beauftragt<br />

und mit folgenden Aufgaben ausgestattet:<br />

● Leitung des Prozesses<br />

● Einhaltung der Zeitstruktur<br />

● Entwicklung von Beteiligungsmöglichkeiten<br />

● Bündelung und Verarbeitung von<br />

erhobenen Daten<br />

● Präsentation von Ergebnissen<br />

● Weitergabe von Informationen<br />

(Öffentlichkeitsarbeit)


Pastoralkonzept <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Gemeinsam Kirche sein<br />

Ein weiterer wichtiger Faktor für das<br />

Gelingen des Pastoralkonzeptes ist eine<br />

gute Kommunikation untereinander,<br />

sowie die regelmäßige Information der<br />

Gemeindemitglieder, der Gruppierungen<br />

und Verbände. Deshalb soll das<br />

ganze Projekt durch eine gute Öffentlichkeitsarbeit<br />

begleitet werden.<br />

Konkrete Vereinbarungen<br />

Es wurde vereinbart,<br />

● dass die <strong>St</strong>euerungsgruppe in einem<br />

Pressegespräch die Lokalpresse (RP,<br />

NRZ/WAZ) und die Kirchenzeitung<br />

»Kirche und Leben« über die Ergebnisse<br />

des Klausurwochenendes<br />

informiert.<br />

● Dazu wird eine Pressemitteilung von<br />

Gudula Greife und Christoph Kämmmerling<br />

erstellt, die mit der <strong>St</strong>euerungsgruppe<br />

abgestimmt wird.<br />

● Die Pressemitteilung wird den lokalen<br />

Werbezeitungen und im Infoblatt<br />

der Gemeinde veröffentlicht.<br />

● Ein Artikel für den <strong>Pfarrbrief</strong> wird<br />

von Christoph Kämmerling und der<br />

<strong>St</strong>euerungsgruppe konzipiert.<br />

Fazit der Klausurtagung war:<br />

1. engagierte und motivierte Mitarbeiter/innen<br />

sind bereit, ein Zukunftskonzept<br />

für <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> zu erstellen<br />

(hohe Teilnahme am Wochenende!)<br />

2. es herrschte eine angenehme, wohltuenden<br />

Atmosphäre<br />

3. es gab einen hohen Grad an gegenseitiger<br />

Wertschätzung<br />

4. am Ende gab es klare Ergebnisse,<br />

klare Absprachen, klare Entscheidungen,<br />

hoffnungsvolle Perspektiven<br />

Christoph Kämmerling<br />

<strong>St</strong>ichwort:<br />

»Verwaltungsausschuss«<br />

Am 18. /19.11. 2006 wird der neue<br />

Kirchenvorstand <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> gewählt.<br />

Dieser wird die Arbeit des Verwaltungsausschusses<br />

(VA) weiterführen,<br />

der seit der Gemeindefusion<br />

2004 im Amt ist, und ausderzeit<br />

12 Mitgliedern besteht.<br />

Der zukünftige Kirchenvorstand<br />

wird dann über 16 gewählte Mitglieder<br />

verfügen.<br />

Im nächsten <strong>Pfarrbrief</strong> werden wir<br />

Sie genauer über die bevorstehende<br />

Wahl informieren.<br />

<strong>St</strong>ichwort:<br />

»Gemeindeausschüsse«<br />

Gemeindeausschüsse (GA) sind<br />

die Gremien auf Gemeindebezirks-<br />

Ebene innerhalb unserer Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>.<br />

Sie bestehen aus den Vertreter/<br />

innen aller Gruppierungen, Verbände<br />

und Einrichtungen, den<br />

gewählten <strong>Pfarrgemeinde</strong>ratsmitgliedern<br />

des Gemeindebezirkes<br />

und den Ansprechpartnern des<br />

Pastoralteams.<br />

Sie arbeiten eng zusammen mit<br />

dem <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat und dem<br />

Verwaltungsausschuss.<br />

Die Gemeindeausschusssitzungen<br />

sind, wie die des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rats,<br />

öffentlich.<br />

Siehe dazu auch die Berichte aus den<br />

Gemeindeausschüssen auf Seite 14.<br />

7


Gemeinsam Kirche sein Pastoralkonzept <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Auf dem Weg zu einem Leitbild …<br />

6 Fragen an Teilnehmer/innen der Klausurtagung des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates<br />

und des Verwaltungsausschusses der <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

1.<br />

Sie haben an der Klausurtagung des<br />

PGR und des Verwaltungsausschusses<br />

in Kevelaer teilgenommen.<br />

Wie haben Sie diese Tagung erlebt?<br />

Anfangs hatte ich die<br />

Sorge, dass es mit einer<br />

so großen Gruppe (38<br />

Personen) bestehend aus<br />

den Mitgliedern des Verwaltungsausschusses,<br />

des<br />

Werner Mattheis <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates (PGR)<br />

und den hauptamtlichen Seelsorgern –<br />

kaum möglich sein wird intensiv zu<br />

arbeiten. Zudem hatte sich der neu<br />

gewählte <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat auch selbst<br />

erst zweimal getroffen. Zum Glück<br />

haben sich meine Befürchtungen nicht<br />

bewahrheitet und es war ein gutes<br />

Miteinander und ein erfolgreicher<br />

gemeinsamer Arbeitsbeginn für die<br />

kommende Zeit. (Werner Mattheis)<br />

Die hohe Teilnehmerzahl, die wohlwolllende,<br />

kooperative Atmosphäre und die<br />

Bereitschaft, sich auf neue Wege einzulassen,<br />

haben mich (wieder einmal)<br />

positiv überrascht und beeindruckt.<br />

Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.<br />

(Reinhard Kleinewiese)<br />

2.<br />

Sie haben erste Schritte gemacht,<br />

ein »Pastoralkonzept« für <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

zu entwickeln.<br />

Was verstehen Sie darunter?<br />

Unter einem Pastoralkonzept verstehe<br />

ich die Entwicklung eines Leitbildes für<br />

unsere <strong>Pfarrgemeinde</strong>. Es wird unter-<br />

8<br />

sucht, welche Werte und Ziele wir als<br />

Gemeinde haben und welche Bedürfnisse<br />

die Menschen in unserer Gemeinde<br />

haben. (Gudula Greife)<br />

Ein pastorales Konzept muss das zukünftige<br />

Bild der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

wiedergeben. Es soll die Wünsche und<br />

die Bedürfnisse der Gemeindemitglieder<br />

darstellen. Daraus müssen, unter<br />

Berücksichtigung der drei Grundsätze<br />

der christlichen Gemeinde, Liturgie,<br />

Caritas und Katechese die zukünftigen<br />

Aufgaben entwickelt werden.<br />

Es muss deutlich werden, was wir als<br />

Gemeinde den Menschen in <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

anbieten wollen. Daraus entwickelt<br />

sich dann der Bedarf an personellem,<br />

räumlichem und materiellem Angebot.<br />

(Ulrich Weinreich)<br />

3.<br />

2004 haben wir den Schritt der<br />

Fusion mit allen sechs <strong>Pfarrgemeinde</strong>n<br />

in <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> vollzogen. Jetzt wird<br />

weiter beraten über Visionen, Leitbild und<br />

Pastoralkonzept.<br />

Wozu ist das Ihrer Meinung nach notwendig?<br />

Es ist nötig, um eine<br />

Gemeinde zu sein. Wir<br />

sind »<strong>Kamp</strong>er«, »Barbaraner«<br />

etc., aber wir müssen<br />

uns auch als Mitglieder<br />

der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Björn Kathage<br />

fühlen, in der wir miteinander<br />

unseren Glauben leben.<br />

(Björn Kathage)


Pastoralkonzept <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Gemeinsam Kirche sein<br />

Wer nicht weiß wohin er will,<br />

muss sich nicht wundern, dass er ganz woanders ankommt,<br />

als er sich vielleicht gedacht hat.<br />

Um den langfristigen<br />

Bestand der <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

sicher zu stellen<br />

– auch im Hinblick auf<br />

künftig geringere Ressourcen(Kirchensteuer-<br />

Albert Pellkofer rückgang,Priestermangel) – ist es wichtig, ein Pastoralkonzept<br />

zu entwickeln. Die Entwicklung von<br />

Visionen und die Erstellung eines Leitbildes<br />

sind Schritte auf diesem Weg.<br />

(Albert Pellkofer)<br />

4.<br />

Welche Erwartungen haben Sie an<br />

den Leitbildprozess und welche<br />

Chancen sehen Sie für die Zukunft der<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>?<br />

Über den Leitbildprozess kommen<br />

Menschen aus allen Gemeindebezirken<br />

mit ihren unterschiedlichen Ansprüchen,<br />

Gedanken, Ideen und Geschichten<br />

zusammen, um an einer gemeinsamen<br />

Ausprägung gelebten Christentums<br />

in <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> mitzuwirken. Ich<br />

hoffe, dass die Bündelung der Kräfte<br />

eine Gemeinde schafft, in der sich jede<br />

und jeder nach seinen Vorlieben und<br />

Fähigkeiten einbringen kann und sich<br />

aufgehoben fühlt. (Holger Loreck)<br />

Der Leitbildprozess ist wichtig, um zu<br />

wissen, wofür die Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> steht.<br />

Was sind Ihre Werte, worin sieht die<br />

Pfarrei zukünftig ihre Aufgabe. Die<br />

Chancen der Pfarrei sind aus meiner<br />

Sicht die Bündelung der unterschiedlichen<br />

<strong>St</strong>ärken in den bisher eigenständigen<br />

Pfarreien. Auch aus personellen<br />

Gründen (sowohl Hauptamtliche als<br />

auch die große Zahl der Ehrenamtlichen)<br />

wird es nicht möglich sein, alle<br />

Angebote überall anzubieten. Von<br />

daher sollten die Chancen genutzt werden,<br />

die jeweiligen Personen in den<br />

Bereichen einzusetzen, wo sich deren<br />

<strong>St</strong>ärken befinden. (Werner Mattheis)<br />

5.<br />

Gibt es auch Ängste oder Befürchtungen,<br />

die die Arbeit, den Prozess<br />

behindern könnten?<br />

Wenn die Arbeit ins <strong>St</strong>ocken gerät, von<br />

wem erwarten Sie Unterstützung?<br />

Verlustängste, Überforderung von<br />

ehrenamtlich Mitwirkenden, zu wenig<br />

Transparenz in den Entscheidungsabläufen,<br />

das Gefühl, dass über die Köpfe<br />

hinweg entschieden wird – das sind<br />

realistische Gefahren, die es uns schwer<br />

machen können. Wichtig ist, dass die<br />

Entscheidungsträger Kritik immer als<br />

Chance verstehen, es besser zu<br />

machen. Kritik muss ernst genommen<br />

und darf nicht als Nörgelei von Besserwissern<br />

abgetan werden. Jeder, der<br />

sich zum Prozess äußert, dem liegt<br />

etwas an der Gemeinde! (Holger Loreck)<br />

Wir haben in unserer<br />

Gemeinde meiner Meinung<br />

nach ein engagiertes<br />

und motiviertes Pastoralteam,<br />

dem sehr an<br />

einer lebendigen<br />

Ulrich Weinreich<br />

Gemeinde gelegen ist.<br />

Meine Befürchtung liegt darin, dass dieses<br />

Team aufgrund der strukturellen<br />

9


Gemeinsam Kirche sein Pastoralkonzept <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Entwicklung in der Kirche auseinandergerissen<br />

und so seine Arbeitskraft vermindert<br />

wird. Hilfe erwarte ich einmal<br />

von den beiden Gemeindeberatern des<br />

Bischöflichen Generalvikariats, die den<br />

Prozess begleiten. Zum anderen hoffe<br />

ich, weitere Unterstützung durch die<br />

Mitglieder unseres Pastoralteams zu<br />

erhalten. (Ulrich Weinreich)<br />

Susanne<br />

Hausmann<br />

10<br />

Es gibt viel zu tun!<br />

Allein die Bestandsaufnahme<br />

fordert eine<br />

Menge an Zeit.<br />

Dann brauchen alle<br />

Unterstützung, wenn die<br />

Gruppierungen der<br />

Bezirke an der Entwick-<br />

lung von Visionen beteiligt werden.<br />

Alles muss gesammelt und aufbreitet<br />

werden, um danach den Leitbildprozess<br />

zu beginnen. Und erst dann ist das<br />

Pastoralkonzept an der Reihe.<br />

Hoffentlich geht uns nicht unterwegs<br />

die Luft aus!<br />

Die <strong>St</strong>euerungsgruppe hat diese besonders<br />

wichtige Aufgabe übernommen,<br />

alles am Laufen zu halten und<br />

bekommt dazu Unterstützung von den<br />

beiden Referenten. (Susanne Hausmann)<br />

6.<br />

Gut ein Jahr besteht nun die neue<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>.<br />

Welche positiven Entwicklungen erleben<br />

Sie?<br />

Was bereitet Ihnen besonders Sorgen?<br />

Ich bin erfreut über die Zusammenarbeit<br />

der verschiedenen Gemeindebezirke.<br />

Es ist »normal«, dass man auch<br />

in anderen Gemeindebezirken mithilft,<br />

und so langsam aufeinander zu kommt<br />

und eine Großgemeinde wird.<br />

(Björn Kathage)<br />

Positiv bewerte ich, dass<br />

zunehmend die Großgemeinde<br />

ins Blickfeld<br />

rückt. »Welche Bedürfnisse<br />

gibt es auf <strong>St</strong>adtebene?«<br />

ist eine zentrale<br />

Holger Lorek<br />

Fragestellung geworden.<br />

Sorgen bereitet mir, dass die Fusion<br />

zum Rückzug einiger Ehrenamtler<br />

geführt hat und das Leben in den<br />

Gemeindebezirken schwerer zu organisieren<br />

ist. Teilweise herrscht der Eindruck<br />

vor, dass die wesentlichen Entscheidungen<br />

nicht mehr vor Ort getrofffen<br />

werden. Wichtig ist, dass auch im<br />

Pastoralteam die Gemeinde als Ganzes<br />

betrachtet wird und dass die Ansprechpartner<br />

sich nicht als Abgesandte ihres<br />

Bezirks sehen.<br />

Besonders sorgt mich in diesem Zusammenhang<br />

<strong>St</strong>. Paulus, wo man immer<br />

noch um den Erhalt des Kirchengebäudes<br />

zittert. (Holger Loreck)<br />

Ich erlebe viele neue Kontakte und<br />

fühle mich schon nicht mehr so fremd<br />

in anderen Gemeindeteilen.<br />

Die »Besitzstandswahrung« vergangener<br />

Jahre nehme ich nur noch vereinzelt<br />

wahr. Das ist schön und wird uns<br />

helfen, das »Ganze« im Blick zu haben<br />

ohne unsere »Heimat« zu verlieren.<br />

Sorgen habe ich, wie wir es verkraften,<br />

wenn wir uns von vertrauten Personen<br />

oder Gebäuden verabschieden müssen.<br />

(Susanne Hausmann)<br />

Positiv ist sicherlich, dass sowohl die<br />

Mitglieder im Verwaltungsausschuss als<br />

auch die im <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat sich sehr<br />

für die Belange der der neuen Pfarrei<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> einsetzen, ohne jedoch die<br />

Gemeindebezirke aus den Augen zu<br />

verlieren.


Pastoralkonzept <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Gemeinsam Kirche sein<br />

Eine Befürchtung ist, dass Kirchen<br />

geschlossen werden, und die Mitglieder<br />

dieser Kirchengemeinde dann weniger<br />

Interesse haben werden, regelmäßig in<br />

eine andere Kirche der Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

zu gehen, um dort Gemeinschaft zu<br />

erleben und heimisch zu werden.<br />

Zudem die Sorge, dass die künftigen<br />

Kommunionkinder und Firmlinge keine<br />

so enge Verbindung zur Pfarrei<br />

bekommen werden, wie es bisher in<br />

den kleineren Pfarreien möglich war.<br />

(Werner Mattheis)<br />

Die Arbeit im Verwaltungsausschuss ist<br />

sehr gut angelaufen. Im Hinblick auf<br />

die pastorale Entwicklung in unserer<br />

Gemeinde war es zunehmend wichtig,<br />

dass einzelne Mitglieder des Verwaltungsausschusses<br />

in größerem Umfang<br />

als bisher Verantwortung und Leitung<br />

übernehmen.<br />

In diesem Zusammenhang wurden die<br />

jeweiligen Ausschüsse mit weitreichenden<br />

Kompetenzen ausgestattet, so dass<br />

das »Tagesgeschäft« unbürokratisch<br />

abgewickelt werden kann. Die Zumutbarkeitsgrenze<br />

für die (haupt- und)<br />

ehrenamtlichen Mitarbeitern ist jedoch<br />

erreicht. Darüber hinaus besteht ein<br />

zunehmender Mangel an ehrenamtlich<br />

tätigen Laien. (Albert Pellkofer)<br />

Positiv ist für mich das<br />

Kennenlernen der anderen<br />

Gemeindebezirke.<br />

Man erhält neue Anregungen<br />

für den eigenen<br />

Gemeindebezirk. Die Ein-<br />

Gudula Greife schränkungenfinanzielller, personeller und räumlicher Art, die<br />

uns bevorstehen können, bereiten mir<br />

jedoch Sorgen. (Gudula Greife)<br />

Reinhard<br />

Kleinewiese<br />

Ich erlebe, dass viele<br />

»Gräben« und »Zäune«<br />

weggefallen sind. Die<br />

Gemeindebezirke mit vielen<br />

ihrer Christinnen und<br />

Christen darin sind sich<br />

näher gekommen.<br />

Man/frau schaut weit<br />

über den Tellerrand der eigenen ehemaligen<br />

Pfarrgrenze hinaus und entdeckt<br />

Spannendes und Einladendes bei<br />

den Anderen.<br />

Die verbindliche Zusammenarbeit im<br />

großen Pastoralteam bündelt viele<br />

Energien und macht mir Freude. Wir<br />

nutzen Synergien und planen viel mehr<br />

gemeinsam. Aber wir brauchen Geduld<br />

und Zeit, dass sich Dinge entwickeln<br />

und reifen können.<br />

Sorge bereitet mir, dass Mitchristen<br />

möglicherweise nicht bereit sind, die<br />

neuen Entwicklungen zu verstehen,<br />

mit zu tragen und selbst auch mit zu<br />

wachsen, sondern stehen bleiben, auf<br />

Altem beharren oder sich nach und<br />

nach verabschieden. Und: Dass wir<br />

davon nichts bemerken oder keine<br />

Rückmeldungen dazu bekommen.<br />

Sorge bereitet mir auch, dass wir –<br />

offenbar – immer weniger in der Lage<br />

sind, Jugendliche in der Jugendarbeit<br />

oder anderen Bereichen an unsere<br />

Gemeinde zu binden und sie für den<br />

Glauben zu begeistern.<br />

(Reinhard Kleinewiese)<br />

»Wir haben fusioniert,<br />

anders ist die<br />

Arbeit nicht zu schaffen.«<br />

11


<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Aufbruch in eine neue Zukunft<br />

Am 06.11. 2005 fand in unserer »jungen<br />

Gemeinde« die Wahl zu einem neuen<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat statt. Nach Schließung<br />

der Wahllokale wurden um<br />

20.00 Uhr die Urnen geöffnet und die<br />

<strong>St</strong>immzettel entnommen. Nun begann<br />

ein Team von Wahlhelferinnen und<br />

Wahlhelfern unter der Aufsicht des<br />

Wahlvorstandes Ludwig Kathage die<br />

<strong>St</strong>immen auszuzählen.<br />

Währendessen erwarteten die Kandidaten/innen<br />

zusammen mit vielen interessierten<br />

Gemeindemitglieder bei einer<br />

Wahlparty im <strong>Josef</strong>-Jeurgens-Haus sehnsüchtig<br />

auf das Ergebnis der Wahl. Erst<br />

um 22.30 Uhr waren alle 1000 Wahlzettel<br />

ausgewertet und der Wahlleiter<br />

konnte das Endergebnis bekannt geben.<br />

Die Mitglieder des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rats <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>:<br />

Ulrich Weinreich<br />

1. Vorsitzender<br />

Brigitte <strong>St</strong>ankowiak<br />

2. Vorsitzende<br />

Der neu gewählte <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />

traf sich satzungsgemäß noch im gleichen<br />

Monat am 24.11. 2005 zur konstituierenden<br />

Sitzung. Hier stellten sich die<br />

Mitglieder zunächst in einer angenehmen<br />

und lockeren Atmosphäre einander<br />

vor. Alle Mitglieder suchten sich ein<br />

Person, die sie noch nicht gut kannten,<br />

und versuchten, mit einer Zeitung ein<br />

Portrait zu reißen. Dabei stellten sie sich<br />

gegenseitig die Fragen: Was wünsche<br />

ich unserer Gemeinde und was bedeutet<br />

mir der Heilige <strong>Josef</strong>?<br />

Anschließend sprachen sich alle Anwesenden<br />

dafür aus, dass Pfarrer Dördelmann<br />

Antje Ueberfeld, die Leiterin der<br />

K.O.T. im Gestfeld, in den <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />

berufen soll.<br />

Gudula Greife<br />

Schriftführerin<br />

Susanne Hausmann<br />

Werner Hüning Björn Kathage Dagmar Korosec Annegret Lohmann<br />

12


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />

Holger Lorek<br />

Vertreter im KV<br />

In der zweiten<br />

Sitzung am 12.12.<br />

2005 wählten die<br />

Mitglieder aus<br />

ihren Reihen den<br />

neuen Vorstand.<br />

Zum Vorsitzenden<br />

wurde erneut<br />

Dr. med. Derk Veelken<br />

Ulrich Weinreich<br />

gewählt. Das Amt<br />

der stellvertretenden Vorsitzenden<br />

übernimmt Brigitte <strong>St</strong>ankowiak und<br />

Gudula Greife wurde in das Amt der<br />

Schriftführerin gewählt. Holger Lorek<br />

wurde als Vertreter des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates<br />

im Verwaltungsausschuss bestätigt.<br />

In dieser Zusammensetzung machte<br />

sich der <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat zusammen<br />

mit dem Verwaltungsrat am 27. / 28. 01.<br />

2006 zu einer Klausurtagung ins Pries-<br />

Werner Mattheis Markus Morgenthal Margret Mölders<br />

Friedhelm Mundt Wolfgang Otte Andreas Riedel Antje Überfeld<br />

berufenes Mitglied<br />

terhaus in Kevelaer auf. Hier rauchten<br />

die Köpfe und es wurde eifrig über die<br />

Zukunft unserer Gemeinde diskutiert.<br />

Es ging um die Fragen, welche Aufgabe<br />

hat unsere Gemeinde in Zukunft, wie<br />

kann diese Arbeit umgesetzt werden<br />

und welche <strong>St</strong>ellung besitzt der Mensch<br />

in diesem Räderwerk? Wir arbeiteten in<br />

einer sehr wohlwollenden Atmosphäre<br />

die geprägt war von gegenseitiger<br />

Wertschätzung und hoher Motivation<br />

der Teilnehmer. Am Ende der Tagung<br />

hatte man ein klares Konzept erarbeitet,<br />

wie unsere Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> auf<br />

Zukunft ausgerichtet sein soll (s. a. den<br />

Bericht auf den folgenden Seiten).<br />

Nun müssen wir nach vorne schauen,<br />

die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen<br />

vor Ort ergründen und unsere<br />

Gemeinde darauf ausrichten.<br />

Ulrich Weinreich<br />

13


Gemeindeausschüsse Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Gemeindeausschüsse<br />

nahmen ihre Arbeit auf<br />

Was tut ein Gemeindeausschuss?<br />

Die Gemeindeausschüsse (GA) wirken<br />

im Wesentlichen daran mit, den<br />

Lebens- und Sozialraum der einzelnen<br />

Gemeindebezirke innerhalb der <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> im Blick zu halten<br />

und diese mitzugestalten.<br />

Dies geschieht in enger Zusammenarbeit<br />

und Abstimmung mit dem <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />

und dem Verwaltungsausschuss.<br />

Dabei übernehmen die<br />

Gemeindeausschüsse zum Beispiel<br />

folgende Aufgaben:<br />

● Sie fördern und entwickeln das<br />

Zusammenleben der verschiedenen<br />

Gruppen, Verbände und Einrichtungen<br />

durch eine gute Kommunikation.<br />

● Sie geben sich eine Arbeitsstruktur,<br />

die aufgrund ihrer örtlichen Situation<br />

passend ist.<br />

● Sie planen, koordinieren, führen<br />

durch und reflektieren Veranstaltungen<br />

und Aktionen.<br />

● Sie entwickeln Ideen und Vorschläge,<br />

wie und von wem Räume und kirchlichen<br />

Gebäude im Gemeindebezirk<br />

genutzt und belegt werden können.<br />

● Sie arbeiten mit am Pastoralkonzept<br />

der <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>, <strong>Kamp</strong>-<br />

<strong>Lintfort</strong>, durch Ideen, Visionen und<br />

konkrete Vorschläge.<br />

● Wichtiger und wiederkehrender<br />

Tagesordnungspunkt der Gemeindeausschusssitzungen<br />

ist der Bericht<br />

aus dem <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat. Entscheidungen<br />

und Überlegungen des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rats<br />

sollen auf diese Weise<br />

in die Gemeindebezirke hineingetra-<br />

14<br />

gen werden (»Information aus erster<br />

Hand«), sie sollen diskutiert werden,<br />

Anregungen, Ideen und Kritik sollen<br />

aufgenommen und in den <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />

rückgemeldet werden.<br />

Wer gehört zum Gemeindeausschuss?<br />

Mitglieder im Gemeindeausschuss sind<br />

in der Regel die Vertreterinnen und Vertreter<br />

aller Gruppierungen, Verbände<br />

und Einrichtungen, die gewählten <strong>Pfarrgemeinde</strong>ratsmitglieder<br />

des Gemeindebezirkes<br />

und der Ansprechpartner des<br />

Pastoralteams.<br />

Gemeindeausschuss <strong>St</strong>. Marien<br />

Am 13. 02. 2006 traf sich der Gemeindeausschuss<br />

<strong>St</strong>. Marien im Gemeindehaus<br />

Gestfeld. Peter Wähner wurde von den<br />

Anwesenden zum Sprecher des Gemeindeausschusses<br />

gewählt. Ihm zur Seite<br />

stehen im Sprecherteam Michael Raskopf,<br />

Werner Hüning und Peter Niedzwiedz.<br />

Das Sprecherteam nimmt die Aufgabe<br />

wahr, die Sitzungen des Gemeindeausschusses<br />

vorzubereiten und dazu einzuladen<br />

sowie die Interessen des Gemeindebezirks<br />

in der Öffentlichkeit darzustellen<br />

und zu vertreten.<br />

Ein Hauptthema der Sitzung war u. a.<br />

der Barbaramarkt 2005. Was war gut?<br />

Wo gab es Probleme? Gibt es Möglichkeiten<br />

zur Verbesserung? Was geschieht<br />

mit dem erwirtschafteten Überschuss?


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Gemeindeausschüsse<br />

Ein Ergebnis des intensiven Informationsaustausches<br />

war der Beschluss des<br />

Gemeindeausschuss <strong>St</strong>. Marien, einen<br />

Antrag an den Verwaltungsausschuss<br />

zur Renovierung des Begegnungsraumes<br />

in der Begegnungsstätte »50plus«<br />

im Don-Bosco-Haus zu stellen. Des<br />

Weiteren wurde beschlossen, dass zur<br />

Finanzierung der notwendigen Renovierungsmaßnahme<br />

ein Betrag aus<br />

dem Überschuss Barbaramarkt zur Verfügung<br />

gestellt werden soll. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Bauausschuss und<br />

interessierten Mitgliedern aus dem<br />

Gemeindebezirk sollen konkrete Vorschläge<br />

für die Renovierung der Begegnungsstätte<br />

»50plus« zu erarbeiten.<br />

Fazit: Es war eine fruchtbare und interessante<br />

Gemeindeausschuss-Sitzung.<br />

Alle Mitglieder sind hoch motiviert, das<br />

Leben im Gemeindebezirk aktiv mitzugestalten.<br />

Es gibt klare Absprachen und<br />

Ergebnisse.<br />

Peter Wähner, Tel. 85 05<br />

Gemeindeausschuss <strong>St</strong>. Barbara<br />

Zur Mitarbeit im Gemeindeausschuss<br />

haben sich folgende Frauen und<br />

Männer bereit erklärt: Agnes Henrich,<br />

Werner Kluttig, Edda Kramps, Friedeburg<br />

Kretschmann, Frank Langanki, <strong>Josef</strong><br />

Lübbers, Susanne Plüm, Daniela Rösler,<br />

Christoph Schlieper, Elisabeth Skeirat, Petra<br />

<strong>St</strong>awarczyk, Uwe Terhorst, Walter Vollmer.<br />

Zum Gemeindeausschuss gehören auch<br />

die gewählten Mitglieder des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rats<br />

Gudula Greife, Annegret Lohmann,<br />

Friedhelm Mundt sowie die hauptamtlichen<br />

Mitarbeiter Christoph Kämmerling<br />

(Pastoralreferent), Reinhard Kleinewiese<br />

(Vicarius Cooperator), Klaus Reinecke<br />

(Diakon) und der Vertreter des Verwaltungsausschusses<br />

<strong>St</strong>efan Angenvorth.<br />

Der Gemeindeausschusses wählte<br />

einen Vorstand, der die Aufgabe hat,<br />

die Sitzungen inhaltlich und organisatorisch<br />

vorzubereiten: Frank Langanki<br />

(Sprecher), Annegret Lohmann (stellv.<br />

Sprecherin), Walter Vollmer (Schriftführer),<br />

Christoph Kämmerling (Ansprechpartner<br />

des Gemeindebezirks).<br />

Folgende Sachausschüsse teilen sich<br />

unterschiedliche Aufgaben, die im<br />

Gemeindebezirk anstehen, auf:<br />

Ehe und Familie – Arbeitskreis Mexiko<br />

– Pfarrfestausschuss – Liturgiekreis –<br />

Delegiertenrunde (Jugend) –<br />

Caritas und Soziales.<br />

Auch Vertreterinnen und Vertreter der<br />

einzelnen Gruppierungen und Verbände<br />

sind präsent: Bruderschaft –<br />

»Rückenwind« – Chorgemeinschaft<br />

»Sing-A-Song« – Eltern-Kind-Gruppe –<br />

KFD – KAB – Männergruppe.<br />

Ein neuer Sachausschusses zur Erhaltung<br />

und Pflege der Gebäude im Gemeindebezirk<br />

<strong>St</strong>. Barbara soll in der<br />

nächsten Sitzung gebildet werden.<br />

Der Gemeindeausschuss hat sich darauf<br />

verständigt, dass in Zukunft nicht<br />

nur organisatorische Fragen geklärt<br />

werden, sondern auch an inhaltlichen<br />

Themen gearbeitet wird, z. B.: Bedeutung<br />

der Kar- und Osterliturgie –<br />

Sakramentenpastoral (Taufe, Erstkommunion,<br />

Firmung, Ehe …) – Bedeutung<br />

von Eucharistie – Gemeindebilder –<br />

Gemeindeverständnis – Gemeindeentwicklung.<br />

Die Termine der nächsten Gemeindeausschusssitzungen:<br />

09. 05. 2006,<br />

12. 06. 2006, 15. 08. 2006, 11. 09. 2006,<br />

16. 10. 2006, 21.11. 2006, 11.12. 2006,<br />

jeweils um 20.00 Uhr im Pfarrheim<br />

<strong>St</strong>. Barbara Walter Vollmer, Tel. 6 06 21<br />

15


Gemeindeausschüsse Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Gemeindeausschuss Liebfrauen<br />

<strong>Kamp</strong><br />

Folgende Mitglieder bilden den<br />

Gemeindeausschuss: Pater Georg (Ansprechpartner<br />

des Gemeindebezirks),<br />

Petra Bellinger (Jugend), Sieglinde Biesemann<br />

(Liturgie), Ulrich Eckert (Öffentlichkeit),<br />

Theo Häsel (<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Bruderschaft),<br />

Manfred Janßen (Öffentlichkeit), Björn<br />

Kathage (Jugend), Rita Kathage (stellv.<br />

Vorsitzende), Horst Lehmann (Liturgie),<br />

Sr. Hildgard Pasch (kfd, Jugend), Andreas<br />

Riedel (Schriftführer), Ulrich Weinreich<br />

(Vorsitzender)<br />

Für die Pflege der Immobilien und<br />

Unterstützung von Verwaltungsaufgaben<br />

sind Adolf Ambaum, Theo Häsel,<br />

Jacob Ingenhaag, Gundi Lehmkuhl, Bernd<br />

Leucker, Rolf Osterburg, Peter <strong>St</strong>apper und<br />

Gottfried Wiederstein tätig.<br />

Den Sachausschuss Liturgie bilden:<br />

Pater Georg, Sieglinde Biesemann, Frau<br />

Frings, Horst Lehmann und Ulrich Weinreich.<br />

Ulrich Weinreich, Tel. 4 7736<br />

Gemeindeausschuss <strong>St</strong>. Paulus<br />

Der Gemeindeausschuss in <strong>St</strong>. Paulus<br />

besteht z. Zt. aus 20 Mitgliedern zwischen<br />

20 und 75 Jahren, Menschen, die<br />

aus den Gruppen, Verbänden, Einrichtungen<br />

oder einfach als Mitglied unseres<br />

Gemeindebezirks mitarbeiten<br />

möchten. Im Vorstand sind Liesel Jesse,<br />

Derk Veelken, Helma Schmitz und Andrea<br />

Ackermann, die sich die Sitzungsleitung<br />

wechselweise teilen.<br />

Die im Gemeindeausschuss zusammengetragenen<br />

Informationen geben einen<br />

wichtigen Überblick und machen so<br />

das Gemeindeleben in <strong>St</strong>. Paulus transparenter.<br />

16<br />

In der nächsten Zeit stehen folgende<br />

Projekte an: Glaubenswoche – Pfarrfest<br />

– Gestaltung der Werktagskapelle<br />

Auch wenn die einzelnen Gruppen sich<br />

selber tragen und eigentlich »alles<br />

läuft«, so wünschen wir als Gemeindeausschuss<br />

uns eine gute Rückkopplung<br />

für unsere Arbeit<br />

● um aus diesem Informationsfundus<br />

Empfehlungen/Anregungen weiter zu<br />

tragen<br />

● um als Gemeindebezirk lebendig zu<br />

bleiben.<br />

In der Regel treffen wir uns am 2. Donnerstag<br />

im Monat (nach der Abendmesse).<br />

Wissenswertes hängen wir im<br />

Eingangsbereich der Pauluskirche aus<br />

– und am Mittun haben wir noch niemanden<br />

gehindert.<br />

Andrea Ackermann, Tel. 4 25 24<br />

Gemeindeausschuss <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Nach der Fusion der <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>er<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong>n 2004 haben sich die<br />

Mitglieder des ehemaligen <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates<br />

und des Kirchenvorstandes<br />

im Gemeindebezirk zum<br />

Gemeindeausschuss zusammengeschlossen.<br />

Ebenso wurden Vertreter<br />

von weiteren Gruppierungen und Einrichtungen<br />

dazu eingeladen. Erfreulicherweise<br />

machen nun im Gemeindeausschuss<br />

viele Gemeindemitglieder<br />

tatkräftig mit, um sich für unseren<br />

Gemeindebezirk einzusetzen.<br />

Anfang 2005 wurde Frank Evertz zum<br />

Vorsitzenden gewählt, die Vertretung<br />

wird von Karl-Heinz Dormann übernommen.<br />

Frank Evertz, Tel. 92 80 41


Menschen<br />

Die <strong>Pfarrbrief</strong>redaktion wünscht Ihnen im Namen<br />

des Pastoralteams <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> und aller Leitungsteams<br />

sowie der Vorsitzenden der Gruppen und Verbände<br />

ein gesegnetes Osterfest!<br />

Menschen<br />

die aus der Hoffnung leben<br />

sehen weiter<br />

Menschen<br />

die aus der Liebe leben<br />

sehen tiefer<br />

Menschen<br />

die aus dem Glauben leben<br />

sehen alles in einem anderen Licht<br />

Menschen<br />

die das Kreuz annehmen<br />

werden stark<br />

Menschen<br />

die an die Auferstehung glauben<br />

leben anders


Gottesdienstübersicht Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

<strong>St</strong>. Barbara<br />

<strong>St</strong>. Bernhard-<br />

Hospital <strong>St</strong>. Marien<br />

Gründonnerstag 19.00 Uhr Abendmahlsfeier 17.00 Uhr Abendmahlsfeier 19.00 Uhr Abendmahlsfeier<br />

13. 04. 2006 21.00 Uhr Anbetung die<br />

ganze Nacht<br />

Marienkirche<br />

22.00 Uhr Betstunde<br />

Marienkirche<br />

Karfreitag<br />

14. 04. 2006<br />

6.00 Uhr Kreuzweg<br />

15.00 Uhr Karfreitags- 15.00 Uhr Karfreitags- 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie<br />

liturgie liturgie Marienkirche<br />

Karsamstag 21.00 Uhr Osternachtsfeier 21.00 Uhr Osternachtsfeier<br />

15. 04. 2006 Marienkirche<br />

Ostersonntag 6.00 Uhr Auferstehungs-<br />

16. 04. 2006 feier<br />

9.45 Uhr Hl.Messe<br />

Ostermontag 8.30 Uhr Hl.Messe<br />

17.04. 2006 9.45 Uhr Hl.Messe<br />

18<br />

Gottesdienste von Gründonnerstag bis Ostermontag<br />

11.00 Uhr Familiengottesd.<br />

Marienkirche<br />

11.00 Uhr Hl.Messe<br />

Gestfeld<br />

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen<br />

<strong>St</strong>. Barbara<br />

<strong>St</strong>. Bernhard-<br />

Hospital <strong>St</strong>. Marien<br />

Vorabend- 18.30 Uhr 17.00 Uhr Gemeindehaus<br />

gottesdienst Gestfeld<br />

Sonntags- 8.30 Uhr<br />

bzw. 9.45 Uhr 11.00 Uhr Marienkirche<br />

Feiertagsgottesdienst<br />

18.30 Uhr Vesper


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Gottesdienstübersicht<br />

in der Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Mariä- Liebfrauen<br />

Himmelf. Eyll <strong>Kamp</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> <strong>St</strong>. Paulus<br />

18.00 Uhr Abendmahls- 19.30 Uhr Abendmahls- 19.30 Uhr Abendmahlsfeier,<br />

anschl. feier feier<br />

Anbetung bis anschl. Agapefeier (Pfarr-<br />

19.30 Uhr heim) u. Anbetung (Kirche)<br />

15.00 Uhr Karfreitags- 15.00 Uhr Karfreitags- 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie<br />

liturgie liturgie<br />

10.00 Uhr Kinderkreuzwegsandacht<br />

20.00 Uhr Osternachts- 20.00 Uhr Osternachts- 21.00 Uhr Osternachtsfeier<br />

feier feier<br />

6.00 Uhr Auferstehungsfeier<br />

11.15 Uhr Hl.Messe<br />

8.00 Uhr Frühmesse<br />

9.45 Uhr Festhochamt<br />

17.00 Uhr Feierliche Vesper<br />

8.00 Uhr Frühmesse<br />

11.15 Uhr Hochamt 9.45 Uhr Hochamt<br />

11.15 Uhr Hl.Messe 9.45 Uhr Hochamt 11.15 Uhr Hl.Messe<br />

18.30 Uhr Abendmesse<br />

in der Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

9.45 Uhr Familienmese<br />

Mariä- Liebfrauen<br />

Himmelf. Eyll <strong>Kamp</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> <strong>St</strong>. Paulus<br />

17.00 Uhr<br />

8.00 Uhr<br />

18.30 Uhr 17.00 Uhr Kapelle<br />

Saalhoff<br />

11.15 Uhr 9.45 Uhr 11.15 Uhr 9.45 Uhr Pauluskirche<br />

17.00 Uhr Vesper 18.30 Uhr<br />

An jedem ersten Sonntag im Monat:<br />

19.00 Uhr Jugendgottesdienst in der <strong>Josef</strong>kirche<br />

für junge Menschen von 16–28 Jahren<br />

19


Karfreitagsliturgie Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Liturgie am Karfreitag<br />

›Karfreitag‹ kommt von ›chara‹ (althochdeutsch)<br />

und bedeutet so viel wie Klage,<br />

Trauer.<br />

Jesus wurde als ›Gotteslästerer‹ und<br />

›politischer Aufrührer‹ an den römischen<br />

<strong>St</strong>atthalter Pontius Pilatus überstellt,<br />

der ihn zum Tod verurteilen sollte.<br />

Er fand keine Schuld an ihm, ließ ihn<br />

aber auf öffentlichen Druck hin auf Golgotha,<br />

einem Hügel<br />

vor der <strong>St</strong>adt, kreuzigen.<br />

Jesus starb ›um die<br />

neunte <strong>St</strong>unde‹,<br />

nach unserer Zeitrechung<br />

ist das um<br />

15 Uhr.<br />

Um diese Uhrzeit<br />

finden in allen<br />

Gemeinden und<br />

Kirchen Andachten<br />

zum Gedenken an<br />

diese Todesstunde<br />

Jesu statt. Die Glocken<br />

und die Orgeln<br />

schweigen, der<br />

Altar ist abgeräumt,<br />

die Kreuze sind verhüllt,<br />

der Tabernakel<br />

leer.<br />

Am Gründonnerstag feierte die<br />

Gemeinde das letzte Abendmahl Jesu<br />

als Gemeinschaft in Brot und Wein und<br />

im Dienst der Liebe aneinander.<br />

Im Mittelpunkt der Liturgie<br />

steht das Kreuz<br />

Niemals hat die Kirche am Karfreitag<br />

eine Eucharistiefeier gehalten. Die Liturgie<br />

dieses Tages ist ein Wortgottes-<br />

20<br />

dienst, in dem die Passionsgeschichte<br />

nach dem Evangelisten Johannes<br />

gelesen wird, die ›großen Fürbitten‹ vorgetragen<br />

werden und sich die Gemeinde<br />

zur Kreuzverehrung vor diesem<br />

Zeichen des Sieges über den Tod vor<br />

dem Herrn verneigt.<br />

<strong>St</strong>erben als Teil des Lebens<br />

Es gilt, das <strong>St</strong>erben nicht zu verdrängen,<br />

sondern als Teil des Lebens anzunehmen<br />

und die Leere<br />

dieses Tages auszuhalten.<br />

Die Gemeinschaft<br />

(lat: Communio) mit<br />

dem leidenden<br />

und sterbenden<br />

Christus ist die<br />

Gemeinschaft der<br />

Gemeinde vor dem<br />

Kreuz im Gebet.<br />

Aus diesem Grund<br />

werden wir in<br />

unserer Gemeinde<br />

an diesem Tag auf<br />

die Gemeinschaft<br />

in Form der Heiligen<br />

Kommunion<br />

im Zeichen des<br />

eucharistischen<br />

Brotes verzichten.<br />

In der Osternacht, in der wir die Auferstehung<br />

Jesu Christi neu feiern, wird<br />

er uns im österlichen Brot dann neu<br />

geschenkt.<br />

Reinhard Kleinewiese


Werktagsgottesdienste<br />

in der<br />

Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Gemeindebezirk<br />

Liebfrauen <strong>Kamp</strong><br />

Mittwoch, Freitag: 8.00 Uhr<br />

Dienstag: 18.30 Uhr<br />

1. Mi. im Monat: 8.30 Uhr (kfd)<br />

2. Di. im Monat: 15.00 Uhr (Senioren)<br />

Gemeindebezirk<br />

Mariä Himmelfahrt<br />

Donnerstag, 9.30 Uhr<br />

1. Fr. im Monat: 20.00 Uhr<br />

Anbetung Herz-Jesu<br />

13. eines Monats: 20.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet<br />

Gemeindebezirk<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Montag: 18.30 Uhr<br />

Dienstag: 19.00 Uhr<br />

1. Fr. im Monat: 15.00 Uhr (Senioren)<br />

2. Fr. im Monat: 16.00 Uhr,<br />

AWO-Altenheim,<br />

Markgrafenstraße<br />

3. Fr. im Monat: 16.00 Uhr,<br />

Friederike-Fliedner-<br />

Haus<br />

4. Fr. im Monat: 15.00 Uhr (Frauen)<br />

Dienstags, 15.00 Uhr: Rosenkranzgebet<br />

<strong>St</strong>and: 03/2006<br />

Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Werktagsgottesdienste<br />

Gemeindebezirk<br />

<strong>St</strong>. Marien<br />

Di.: 19.00 Uhr, Gemeindehaus Gestfeld<br />

Do.: 9.00 Uhr, Marienkirche<br />

18.00 Uhr Anbetung,<br />

Gemeindehaus Gestfeld<br />

1. Do. im Monat: 9.00 Uhr, Marienkirche<br />

(Frauen)<br />

2. + 4. Fr. im Monat: 8.00 Uhr, Schulgotttesdienst,<br />

Gemeindehaus Gestfeld<br />

Gemeindebezirk<br />

<strong>St</strong>. Barbara<br />

Mo.: 8.15 Uhr<br />

18.45 Uhr, <strong>St</strong>.Bernhard-Hospital<br />

Di.: 14.30 Uhr, <strong>St</strong>.Bernhard-Hospital<br />

Mi.: 6.30 Uhr, <strong>St</strong>.Bernhard-Hospital<br />

16.00 Uhr (Winter)/ Rosenkranz-<br />

17.00 Uhr (Sommer) } gebet<br />

Fr.: 15.30 Uhr, <strong>St</strong>. Hedwig-Altenkrankenheim<br />

18.45 Uhr, <strong>St</strong>.Bernhard-Hospital<br />

1. Mo. im Monat: 8.15 Uhr (Frauen)<br />

1. Mi. im Monat: 8.00 Uhr<br />

(Schulgottesdienst)<br />

4. Mi. im Monat: 8.15 Uhr (Frauen)<br />

1. Fr. im Monat: 11.15 Uhr (Morgenlob<br />

des Kindergartens)<br />

Gemeindebezirk<br />

<strong>St</strong>. Paulus<br />

Mittwoch: 16.00 Uhr (Rosenkranz)<br />

Donnerstag: 19.30 Uhr<br />

Freitag: 8.00 Uhr (Schulgottesdienst)<br />

1. Mo. im Monat: 9.00 Uhr (Frauen)<br />

2. Mo. im Monat: 15.00 Uhr (Senioren)<br />

21


Termine Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Terminkalender <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

April<br />

Samstag, 08. 04. 2006<br />

– <strong>St</strong>. Barbara: Caritasnachmittag,<br />

15.00 Uhr Hl. Messe mit der<br />

Einladung zur Krankensalbung<br />

Palmsonntag, 09. 04. 2006<br />

– <strong>St</strong>. Barbara:<br />

11.00 Uhr Fastenessen im Pfarrheim<br />

Ostersonntag, 16. 04. 2006<br />

– <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>: Osterfrühstück nach der<br />

Auferstehungsmesse<br />

Ostermontag, 17. 04. 2006<br />

– <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>: Ostereiersuchen nach dem<br />

Familiengottesdienst<br />

Mittwoch, 19. 04. 2006<br />

– <strong>St</strong>. Marien: Osterfrühstück der kfd<br />

Weißer Sonntag, 23. 04. 2006<br />

– <strong>St</strong>. Barbara: Erstkommunion<br />

Sonntag, 30. 04. 2006<br />

– <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>: Erstkommunion<br />

– Abteikirche <strong>Kamp</strong>:<br />

11.30 Uhr Orgelmatinee<br />

Mai<br />

01. 05. 2006<br />

– <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>: Familienfrühstück der KAB<br />

im <strong>Josef</strong>-Jeurgens-Haus<br />

05.-16. 05. 2006<br />

Israelfahrt<br />

07.05. 2006<br />

– <strong>St</strong>. Marien: Erstkommunion<br />

Sonntag, 21.05. 2006<br />

– <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>: Pfarrfest<br />

– <strong>St</strong>. Barbara: Patronatsfest<br />

der <strong>St</strong>. Nepomuk-Bruderschaft<br />

22<br />

Christi Himmelfahrt, 25. 05. 2006<br />

– <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>: »Goldener Oktober« Fahrradtour<br />

zum Waldfrühstück nach Sonsbeck,<br />

7.30 Uhr<br />

Sonntag, 28. 05. 2006<br />

– Abteikirche <strong>Kamp</strong>:<br />

9.45 Uhr Erstkommunion<br />

Juni<br />

03. 06. 2006<br />

Messdienertag<br />

10. 06. 2006<br />

– <strong>St</strong>. Paulus: Vogelschießen<br />

der <strong>St</strong>. Sebastianus-Bruderschaft<br />

11. 06. 2006<br />

<strong>St</strong>adtwallfahrt nach Kevelaer, 10.00 Uhr<br />

Hl. Messe in der Pax-Christi-Kirche<br />

Fronleichnam, 15. 06. 2006<br />

Fronleichnamsprozession in <strong>Kamp</strong>,<br />

9.00 Uhr<br />

16. 06. 2006<br />

– Liebfrauen <strong>Kamp</strong>: Schützenfest der<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Bruderschaft: »Rock im Zelt«<br />

17. 06. 2006<br />

– Liebfrauen <strong>Kamp</strong>: Schützenfest<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Bruderschaft<br />

18. 06. 2006<br />

– Liebfrauen <strong>Kamp</strong>: Kinderschützenfest<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Bruderschaft<br />

– <strong>St</strong>. Barbara: Pfarrfest<br />

– <strong>St</strong>. Marien: Trödelmarkt<br />

im Don-Bosco-Haus<br />

23. 06. – 07. 07. 2006<br />

– <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>: Kinderferienfreizeit<br />

in Lembeck<br />

23.06.–15.07.2006<br />

– Saalhoff: Kinderferienfreizeit


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Termine<br />

24. 06. 2006<br />

– <strong>St</strong>. Paulus: Schützenfest der<br />

<strong>St</strong>. Sebastianus-Bruderschaft<br />

24. 06. – 09. 07. 2006<br />

– <strong>St</strong>. Barbara: Kinderferienfreizeit<br />

in Erlach<br />

26. 06. – 15. 07. 2006<br />

– <strong>St</strong>. Marien: Ferienspaß<br />

in der K.O.T. Gestfeld<br />

Juli<br />

01.07.–15.07.2006<br />

– <strong>St</strong>. Marien:<br />

Kinderferienfreizeit Ameland<br />

07.07.–21.07.2006<br />

– <strong>St</strong>. Paulus: Ferienfreizeit in Lembeck<br />

29. 07. – 05. 08. 2006<br />

Internationales Messdienertreffen<br />

in Rom<br />

30. 07. 2006<br />

– Liebfrauen <strong>Kamp</strong>:<br />

11.30 Uhr Orgelmatinee<br />

August<br />

11. 08. 2006<br />

– <strong>St</strong>. Paulus:<br />

14.00 Uhr Pfarrfest der<br />

Caritas-Werkstätten<br />

20.00 Uhr »Old Church«<br />

13. 08. 2006<br />

– <strong>St</strong>. Paulus: Pfarrfest<br />

24. 08. – 27. 08. 2006<br />

»juvival« am Kloster <strong>Kamp</strong><br />

Z<br />

September<br />

01. 09. – 03. 09. 2006<br />

– <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>: Jugend-Fahrradtour<br />

zum Eyller See<br />

03. 09. 2006<br />

– Liebfrauen <strong>Kamp</strong>: Pfarrfest<br />

23. / 24. 09. 2006<br />

– Saalhoff: Schützenfest der<br />

<strong>St</strong>. Michael-Bruderschaft<br />

24. 09. 2006<br />

– Abteikirche <strong>Kamp</strong>:<br />

11.30 Uhr Orgelmatinee<br />

30. 09. 2006<br />

– Saalhof: 16.00 Uhr Erntedankmesse<br />

für die ganze Gemeinde, Reithalle am<br />

Hoogenhof<br />

Oktober<br />

01. 10. 2006<br />

– <strong>St</strong>. Paulus: Erntedankfest<br />

17. 10. 2006<br />

– <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>: Oktoberfest im <strong>Josef</strong>-<br />

Jeurgens-Haus<br />

29.10. 2006<br />

– Abteikirche <strong>Kamp</strong>:<br />

11.30 Uhr Orgelmatinee<br />

November<br />

18. / 19. 11. 2006<br />

Kirchenvorstandswahlen<br />

23


Firmung in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Ein Weg zur Firmung<br />

für alle Menschen unserer Gemeinde<br />

von 18 Jahren bis ins hohe Alter<br />

Sind Sie gefirmt?<br />

Oder haben Sie damals, als Ihre Altersgruppe<br />

zur Firmvorbereitung eingeladen<br />

wurde, nicht teilnehmen können<br />

oder wollen?<br />

Vielerlei Gründe sind denkbar, die Sie<br />

damals zu der Entscheidung geführt<br />

haben, (noch) nicht den Weg zur<br />

Firmung zu gehen. Es können Gründe<br />

sein, die mehr auf äußeren Gegebenheiten<br />

beruhen oder stärker auf inneren<br />

Prozessen.<br />

Was auch immer damals Ihre Entscheidung<br />

bestimmt hat – heute erreicht Sie<br />

erneut eine herzliche Einladung, jetzt<br />

zusammen mit anderen Christen aufzubrechen<br />

und den ersten Schritt auf diesem<br />

Weg zu gehen.<br />

Sind Sie bereit, sich tiefer auf unseren<br />

Glauben einzulassen?<br />

Was bedeutet »Firmung«?<br />

Das Wort »Firmung« bedeutet »<strong>St</strong>ärkung,<br />

Festigung«. Zu diesem Gedanken schreibt<br />

Dieter Emeis:<br />

»Getaufte sind bereits in die Familie der<br />

Kinder Gottes eingegliedert. Dieses Verbundensein<br />

vervollkommnet die<br />

Firmung. Getaufte haben bereits den<br />

Heiligen Geist als Kraft zu einem christlichen<br />

Leben empfangen. Diese Gabe<br />

wird in der Firmung bestärkt …<br />

Manchmal wird die Firmung »Sakrament<br />

der Mündigkeit« genannt. Mit<br />

diesem Namen wird verbunden, dass<br />

als Kinder Getaufte durch ihre Firmung<br />

ihrer Taufe zustimmen. Sie drücken ihre<br />

24<br />

gereifte eigene Entschiedenheit zu<br />

einem christlichen Leben aus und empfangen<br />

die feierliche Bestätigung ihrer<br />

Berufung …«<br />

Umschreibungen wie »Schöpfer Geist,<br />

Lebensspender, Tröster, Liebesglut«<br />

wollen uns die Dynamik der Liebe und<br />

die schöpferische lebensspendende<br />

Kraft des Göttlichen Geistes nahe<br />

bringen.<br />

Sind wir Christen uns bewusst, wie<br />

kraftvoll liebend und verwandelnd<br />

(zuallererst uns selbst) der Geist Gottes<br />

durch uns wirken will?<br />

Vorbereitung auf die Firmung<br />

Gemeinsam wollen wir uns etwa ein<br />

halbes Jahr lang auf den Weg machen,<br />

um zu entdecken, was wir im Neuen<br />

Testament lesen: »… der Geist aber macht<br />

lebendig.« (2 Kor 3,6)<br />

Zur Feier der Firmung mit Weihbischof<br />

Heinrich Janssen sind wir am Montag<br />

nach dem 2. Adventssonntag im Xantener<br />

Dom eingeladen.<br />

Unser Weg beginnt mit einer Vorbesprechung<br />

am Freitag, den 07. 04. 2006<br />

um 19.00 Uhr im Pfarrhaus <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>,<br />

Königstraße 1.<br />

Lieselotte Harryers<br />

Gemeindeaktivitäten<br />

in Wort und Bild festhalten!<br />

Wir sind immer dankbar dafür, wenn<br />

uns Gemeindemitglieder Fotos und<br />

evtl. kurze Berichte von den verschiedensten<br />

Gemeindeaktivitäten<br />

zumailen (pfarrbuero.josef@st-josefkamp-lintfort.de,<br />

Betreff: »Öffentlichkeitsarbeit«)<br />

oder zusenden. Natürlich<br />

auch Kritik und Anregungen.


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Firmung in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Überlegungen zu einem neuen Firmkonzept<br />

Vor mehr als zehn Jahren<br />

haben wir im damaligen<br />

Pfarrverband <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

ein gemeinsames<br />

Firmkonzept erarbeitet.<br />

In der Zwischenzeit haben<br />

sich viele Dinge verändert:<br />

● wir sind zu einer Kirchengemeinde<br />

fusioniert<br />

● die Arbeitsweise in der<br />

Firmkatechese hat sich<br />

innerhalb der ehemaligen<br />

Gemeinden unterschiedlich<br />

entwickelt<br />

● Austausch und Absprachen<br />

untereinander<br />

haben nicht mehr oder<br />

nur sehr spärlich stattgefunden<br />

Konzept-Idee Firmvorbereitung<br />

Das Kreuz, das die Firmlinge<br />

an einem Wochenende im<br />

Kloster Burlo erstellt haben<br />

und derzeit im Altarraum der<br />

Marienkirche hängt<br />

Geblieben sind der<br />

gemeinsame Firmtermin<br />

und gemeinsame<br />

Firmfeiern.<br />

Maike Reinecke und<br />

Cornelia Reinecke, seit<br />

vielen Jahren als Firmkatechetinnen<br />

tätig,<br />

haben dem Pastoralteam<br />

die Idee eines<br />

neuen, überarbeiteten<br />

Firmkonzeptes vorgelegt.<br />

In der Zwischenzeit<br />

haben sich die Verantwortlichen<br />

für die Firmvorbereitung<br />

aus den<br />

Gemeindebezirken<br />

zweimal getroffen, um<br />

25


Firmung in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

26<br />

Rufbereitschaft der<br />

Priester in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Die Priester, Seelsorgerinnen und<br />

Seelsorger in unserer Gemeinde<br />

sind über die Telefonnummern, die<br />

auf der letzten Seite dieses <strong>Pfarrbrief</strong>es<br />

unter der Rubrik »Pastoralteam«<br />

verzeichnet sind, zu erreichen.<br />

In seltenen Fällen kann es vorkommen,<br />

dass in einer aktuellen<br />

(Not-) Situation, z. B. in einem <strong>St</strong>erbefall<br />

oder bei einer Krankensalbung,<br />

keiner der Priester zeitnah zu<br />

erreichen ist oder aber die Telefonnummer<br />

nicht bekannt oder nicht<br />

zur Hand ist.<br />

Krankenhaus-Pforte<br />

rund um die Uhr erreichbar<br />

Dann besteht die Möglichkeit, die<br />

Pforte des <strong>St</strong>. Bernhard-Hospitals<br />

anzurufen: Telefon 0 28 42 / 70 80.<br />

Die Pforte ist rund um die Uhr<br />

besetzt und verfügt über alle Telefonnummern<br />

der Priester vor Ort.<br />

Bitte so früh als möglich melden!<br />

Eine Bitte in diesem Zusammenhang:<br />

In der Situation einer schweren<br />

Erkrankung und dem Wunsch nach<br />

Krankensalbung und/oder Begleitung<br />

melden Sie sich bitte so früh<br />

wie möglich bei uns.<br />

Dann können wir in Ruhe das<br />

weitere Vorgehen absprechen.<br />

Herzlichen Dank.<br />

Telefon 0 28 42 / 70 80<br />

die neue Konzeption zu beraten.<br />

Grundsätzlich fand die Idee einer Überarbeitung<br />

des Firmkonzeptes große<br />

Zustimmung.<br />

Die Leitidee dabei ist, die verschiedenen<br />

Möglichkeiten der einzelnen<br />

Gemeindebezirke zu nutzen und den<br />

Jugendlichen auf die Dauer eine Art<br />

Glaubenskurs mit unterschiedlichen<br />

Inhalten anzubieten. Dazu soll es<br />

gemeinsame Veranstaltungen und<br />

Gruppenveranstaltungen geben.<br />

Folgende Schritte haben wir für die<br />

nächste Zeit vereinbart:<br />

● Austausch von Erfahrungen aus der<br />

laufenden Firmvorbereitung<br />

● Regelmäßige Treffen der aller Katecheten/innen<br />

der <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

● Schrittweise Übernahme gemeinsamer<br />

Veranstaltungen nach den o. g.<br />

Konzeptüberlegungen<br />

Christoph Kämmerling<br />

Auferstanden<br />

Auferstanden<br />

Grab, das ist:<br />

Nicht mehr weiterkönnen.<br />

Grab, das ist:<br />

Keine Aussicht haben.<br />

Grab, das ist:<br />

zerbrochene Seele.<br />

Grab, das ist:<br />

ausgeronnen.<br />

Grab, das ist:<br />

tot.<br />

Auferstanden, das ist:<br />

Aufgaben haben.<br />

Auferstanden, das ist:<br />

Neuland sehen.<br />

Auferstanden, das ist:<br />

Liebe schenken.<br />

Auferstanden, das ist:<br />

vertrauen können.<br />

(Martin Gutl)


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Firmung in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

»<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

feat.<br />

<strong>St</strong>. Paulus!«<br />

Gemeinsame Firmvorbereitung 2005<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> – <strong>St</strong>. Paulus<br />

In der Großgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> hat sich<br />

im Jahr 2005 ein Katechetenteam aus<br />

Gemeindemitgliedern von <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> und<br />

<strong>St</strong>. Paulus zusammengefunden.<br />

Gemeinsam mit Pfarrer Markus Dördelmann<br />

hat dieses Team 57 Jugendliche<br />

auf die Firmung vorbereitet.<br />

Gemeinsames Wochenende in Lembeck<br />

Rund ein halbes Jahr hatten die Firmlinge<br />

Zeit, sich durch Gespräche, Aktionen<br />

und gemeinsam verbrachte Wochen-<br />

»Schlussplädoyer« und »Urteilsverkündung«<br />

enden darüber klar zu werden, was es<br />

mit dem Sakrament der Firmung auf<br />

sich hat, ob sie diesen Weg gehen<br />

wollen und wie es danach weitergehen<br />

soll.<br />

Bei den Wochenenden gab es u. a. eine<br />

»Gerichtsverhandlung« und es wurden<br />

Masken gebastelt, mit der Fragestellung<br />

nach Sichtweisen und Gesichtern.<br />

Diese Zeit der Vorbereitung hat für alle<br />

viel Freude mit sich gebracht. Es war<br />

eine gute Zeit.<br />

»Nacht der Entscheidung«<br />

Am 17. 03. 2006 fand dann eine »Spiri<br />

Night« in der <strong>Josef</strong>kirche statt. Es war<br />

die »Nacht der Entscheidung«. Noch einmal<br />

wurden intensive Gespräche<br />

geführt und letzte Fragen beantwortet,<br />

damit jeder der Jugendlichen die<br />

Möglichkeit hatte, ganz bewusst zu<br />

entscheiden, ob er das Sakrament der<br />

Firmung empfangen wollte.<br />

Der festliche Gottesdienst fand am<br />

26. 03. 2006 in der <strong>Josef</strong>kirche statt<br />

und wurde gemeinsam vom Jugendchor<br />

»Tritonus« aus <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> und dem<br />

Musikkreis aus <strong>St</strong>. Paulus begleitet.<br />

Für das Katechetenteam <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> – <strong>St</strong>. Paulus<br />

Mireille Graß<br />

»Wie siehst Du mich und ich Dich?«<br />

27


Jugend in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

<strong>St</strong>arthilfe für’s Internet-Café der K.O.T. Gestfeld<br />

Lionsclub finanziert den Kauf von Notebooks<br />

»Voll cool!« findet Patrik (17), dass das<br />

Internetangebot der Kleinen Offenen<br />

Tür jetzt dank einer großzügigen<br />

Spende des Lions-Clubs mit drei Notebooks<br />

weiter ausgebaut werden<br />

konnte.<br />

Schule und Ausbildung ohne<br />

Computer nicht mehr denkbar<br />

Computer und Internet werden immer<br />

bedeutender für Kinder und Jugendliche.<br />

Bereits in der Schule werden sie<br />

mit Aufgaben konfrontiert, die oft nur<br />

über Online-Recherche zu bewältigen<br />

sind. Aber auch bei der Bewerbung um<br />

einen Ausbildungsplatz haben Jugendliche<br />

ohne Computerkenntnisse heute<br />

kaum eine Chance.<br />

Mit dem Anspruch, möglichst vielen<br />

Kindern und Jugendlichen in den<br />

<strong>St</strong>adtteilen Gestfeld und Geisbruch<br />

Zugangsmöglichkeiten zu den neuen<br />

Medien zu ermöglichen, wurde deshalb<br />

das bereits vorhandene Internetangebot<br />

der K.O.T. weiter ausgebaut. <strong>St</strong>att<br />

nur eines Computers stehen den Besucher/innen<br />

jetzt insgesamt 4 Internetanschlüsse<br />

zur Verfügung.<br />

Kinder und Jugendliche<br />

qualifizieren<br />

Ziel des Internet-Cafés ist es, Kinder<br />

und Jugendliche im Umgang mit dem<br />

Computer zu begleiten und zu qualifizieren.<br />

Selbstvertrauen, Kompetenz<br />

und Verantwortungsbewusstsein im<br />

Umgang mit den neuen Medien sollen<br />

gezielt gefördert werden.<br />

28<br />

Dabei wird der PC in erster Linie als<br />

»Werkzeug« für außerschulische Bildung<br />

und – im Gegensatz zu kommerziellen<br />

Anbietern – nicht als reines Spielzeug<br />

betrachtet.<br />

…hier entsteht das Internet-Cafe<br />

Neben der freien Nutzung des Internet-<br />

Cafés im Rahmen der Regelöffnungszeiten<br />

ist geplant, Aktionstage für<br />

unterschiedliche Zielgruppen durchzuführen,<br />

die vor allem auf den kreativen<br />

Umgang mit dem PC zielen. Darüber<br />

hinaus sollen Qualifizierungsmaßnahmen<br />

mit anderen Bildungsträgern die<br />

TeilnehmerInnen »fit am PC« machen.<br />

Antje Überfeld<br />

N


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Jugend in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Erlebniswochenende in Midlicher Mühle<br />

Ein Wochenende<br />

ohne Eltern!<br />

Es ist schon Tradition, einmal im Jahr<br />

zur Midlicher Mühle zu fahren. So soll<br />

es auch in diesem Jahr sein.<br />

Wenn Du Lust hast,<br />

mal ein Wochenende<br />

ohne Deine<br />

Eltern zu verbringen,<br />

dann<br />

komm’ doch<br />

mit uns in<br />

die alte<br />

Wassermühle in der Nähe von Schloss<br />

Lembeck.<br />

Ein Wochenende für Kinder von 7 bis<br />

12 Jahren mit Spannung, Spiel, Spaß …!<br />

Wir fahren am 05. 05. 2006 um 16 Uhr<br />

am Pfarrheim <strong>St</strong>. Barbara los und<br />

kommen am 07. 05. 2006 gegen 16 Uhr<br />

wieder zurück.<br />

Ein Wochenende<br />

mit Spannung, Spiel, Spaß …<br />

Um das Wochenende gut zu überstehen,<br />

musst Du wetterfeste Kleidung<br />

(zum Spielen am Bach), festes Schuhwerk,<br />

einen Schlafsack oder Bettzeug,<br />

Klamotten zu wechseln und Waschzeug<br />

mitbringen.<br />

Der ganze Spaß kostet Dich »all inclusive«<br />

(Fahrt, Unterkunft, Verpflegung)<br />

nur € 20,00.<br />

Also melde Dich schnell an! Anmeldeschluss<br />

ist am 28. 04. 2006. Wir freuen<br />

uns auf Dich und Deine Freunde.<br />

Die Gruppenleiter/innen<br />

E<br />

Jugendtagungsstätte Wolfsberg<br />

Ferienspaß<br />

im Herbst<br />

Wie seit vielen Jahren veranstaltet der<br />

Gemeindebezirk Liebfrauen <strong>Kamp</strong> auch<br />

in diesem Herbst eine Ferienfreizeit für<br />

Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren.<br />

Ziel ist die Jugendtagungsstätte Wolfsberg<br />

in Kranenburg-Nütterden. Die<br />

Tagungsstätte und das nahe gelegene<br />

Waldgebiet bieten tolle Freizeit- und<br />

Spielmöglichkeiten für die Kinder und<br />

Jugendliche.<br />

Die Fahrt findet vom 01. 10. – 08.10.<br />

2006 statt, die Kosten werden rund<br />

€ 130 betragen. Die <strong>Kamp</strong>er Gruppenleiter<br />

werden wieder ein spannendes<br />

Programm vorbereiten, das Motto<br />

bleibt allerdings noch ein Geheimnis.<br />

Eingeladen sind alle Kinder der <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>.<br />

Die persönliche Anmeldung ist möglich<br />

am Sonntag, 11. 06. 2006, 11.00 – 12.30<br />

Uhr im <strong>Kamp</strong>er Pfarrheim und danach<br />

im Pfarrbüro <strong>Kamp</strong>. Bei der Anmeldung<br />

sind € 50 anzuzahlen.<br />

Weitere Informationen gibt es bei Karin<br />

und Jörg Verfürth (02842/42724).<br />

29


Jugend-Volksinitiative Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Unterschriftenaktion<br />

Volksinitiative »Jugend braucht Vertrauen«<br />

Vielleicht haben Sie es schon gehört?<br />

Es gibt seit dem 07. 02. 2006 eine Neuauflage<br />

der Volksinitiative.<br />

Volksinitiative 2004 hatte Erfolg<br />

– zunächst<br />

Nach dem großen Erfolg der ersten<br />

Volksinitiative »Jugend braucht<br />

Zukunft« (2004) mit über 175 000<br />

Unterschriften verabschiedete der<br />

Landtag am 06. 10. 2004 das Kinderund<br />

Jugendfördergesetz. Darin ist geregelt,<br />

dass die<br />

Kinder- und<br />

Jugendarbeit in<br />

NRW ab dem<br />

01. 01. 2006 mit<br />

96 Mio. Euro<br />

des Landeshaushalts (das sind lediglich<br />

ca. 0,2 %) gefördert wird.<br />

Landesregierung<br />

kippt Gesetzesbeschluss<br />

Am 17. 01. 2006 hat die jetzige Landesregierung<br />

allerdings beschlossen,<br />

das Gesetz nun doch nicht wie geplant<br />

umzusetzen. Sie will vielmehr die<br />

gesetzlich zugesagte Summe um<br />

21 Mio. Euro kürzen!<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

in NRW gefährdet<br />

Die Folge dieser Kürzungen wäre, dass<br />

viele Angebote in der offenen Kinderund<br />

Jugendarbeit sowie in der Verbandsarbeit<br />

wie Beratungsangebote,<br />

Ferienfreizeiten und eine Vielzahl von<br />

Bildungsangeboten wie z. B. Hausauf-<br />

30<br />

gabenhilfe und Qualifizierung ehrenamtlicher<br />

Mitarbeiter/innen nicht mehr<br />

durchgeführt werden könnten.<br />

Ihre Unterschrift<br />

für die neue Initiative<br />

Die neue Volksinitiative »Jugend<br />

braucht Vertrauen« (2006) hat zum Ziel,<br />

dass die Kürzungsentscheidung rückgängig<br />

gemacht wird und die gesamte<br />

Summe für die Kinder- und Jugendarbeit<br />

bereitgestellt wird, so wie es im<br />

Gesetz steht.<br />

Mit Ihrer Unterschrift<br />

zeigen<br />

Sie den Politiker/innen<br />

in<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen, dass Sie sich für alle jungen<br />

Menschen in NRW eine zuverlässige<br />

und qualifizierte Kinder- und Jugendarbeit<br />

wünschen!<br />

Was tun?<br />

Auf schnellstem Weg müssen 66 152<br />

gültige Unterschriften gesammelt werden.<br />

Sobald diese vorliegen, kann ein<br />

formeller Antrag an den Landtag NRW<br />

gestellt werden, mit dem dieser aufgefordert<br />

wird, sich innerhalb von drei<br />

Monaten mit der Forderung der Volksinitiative<br />

zu beschäftigen.<br />

Wann?<br />

Die Unterschriftensammlung hat am<br />

07. 02. 2006 begonnen und endet voraussichtlich<br />

am 05. 05. 2006.


Wer?<br />

Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Jugend-Volksinitiative<br />

Unterschreiben kann jede<br />

Person, die<br />

● das 18. Lebensjahr vollendet<br />

hat,<br />

● die deutsche <strong>St</strong>aatsangehörigkeit<br />

besitzt,<br />

● und am Eintragungsort<br />

ihren Hauptwohnsitz<br />

hat.<br />

Wo?<br />

Unterschriften können<br />

in <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> an<br />

folgenden <strong>St</strong>ellen geleistet<br />

werden:<br />

● in allen Pfarrbüros<br />

● in sämtlichen Kindertageseinrichtungen<br />

der<br />

Gemeindebezirke<br />

● Altentagesstätte<br />

»50 plus«, Vinnstraße16<br />

● K.O.T. Gestfeld, Rundstraße<br />

116<br />

Antje Überfeld<br />

Wichtig!<br />

Jede Person darf nur einmal unterschreiben!<br />

Bitte setzen Sie ein Zeichen gegen die Kürzungen in<br />

der Kinder- und Jugendarbeit!<br />

Unterstützen Sie die Volksinitiative!<br />

T<br />

31


juvival Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Ursprünglich war es als Nachtreffen<br />

für Jugendliche geplant, die<br />

gefirmt worden sind.<br />

Ein Tag vielleicht, oder ein Wochenende,<br />

war überlegt worden.<br />

Da wir, die Jugendseelsorgekonferenz<br />

Moers – <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> –<br />

Neukirchen-Vluyn, für 2003 aber<br />

keinen geeigneten Ort gefunden<br />

hatten, ging das Nachdenken weiter:<br />

Wieso nur für Jugendliche, die<br />

vor kurzem gefirmt worden sind,<br />

wieso nicht für alle Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen in den<br />

Gemeinden?<br />

Auch der Zeitraum wurde ausgedehnt<br />

auf ein verlängertes<br />

Wochenende, von Donnerstag<br />

bis Sonntag. Die Idee des juvival<br />

war geboren. Der Ort war<br />

dann auch schnell gefunden:<br />

Das Kloster <strong>Kamp</strong> mit seiner<br />

Geschichte und seinen räumlichen<br />

Möglichkeiten drängten<br />

sich förmlich auf.<br />

Zwei Jahre ist es nun her,<br />

dass das erste juvival stattgefunden<br />

hat. Bis zu 500 Dauerteilnehmern<br />

aus den drei<br />

oben genannten <strong>St</strong>ädten<br />

waren mit dabei. Teilnehmer,<br />

Organisatoren und Sponsoren<br />

waren rundum begeistert trotz<br />

des nicht gerade sommerlichen<br />

Wetters. »Gute Laune im Sumpf«<br />

titelte eine Lokalzeitung. Es war<br />

nur eine Frage der Zeit, wann es<br />

eine Neuauflage des juvival<br />

geben würde.<br />

– die Erfolgsgeschichte geht weiter<br />

Jetzt ist es so weit! Vom 24. – 27. 08.<br />

2006 geht zum zweiten Mal das Zeltcamp<br />

juvival an den <strong>St</strong>art. Der Teilnehmerkreis<br />

ist auf die <strong>St</strong>ädte Moers,<br />

<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, Neukirchen-Vluyn,<br />

Rheinberg und Umgebung ausgedehnt<br />

worden.<br />

Mehr als 500 Dauerteilnehmer am Zeltcamp<br />

und bis zu 1000 Teilnehmer an<br />

den Abendveranstaltungen werden<br />

erwartet.<br />

juvival 2006 mit neuen Akzenten<br />

Es ist eine Neuauflage, keine Wiederholung<br />

des juvival. Es wird wieder ein<br />

attraktives Programm geben: Live-<br />

Musik und Workshops, Sport und Spaß,<br />

Meditation und Jugendgottesdienst –<br />

das Ganze rund um ein Zirkuszelt direkt<br />

am Kloster <strong>Kamp</strong>.<br />

Neue Akzente werden gesetzt: die<br />

Workshops werden tageweise angeboten,<br />

auf dem Platz vor dem Kloster gibt<br />

es eine Mitmachbühne, im Vorfeld findet<br />

der »Comedy Contest« statt uvm.<br />

Ihr habt ‘ne komische<br />

Nummer drauf? –<br />

Mehr zum Comedy<br />

Contest unter<br />

www.juvival.de<br />

juvival ist eine Aktion der Jugendseelsorger/innen<br />

in der Region Moers –<br />

<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> – Neukirchen-Vluyn –<br />

Rheinberg, in Trägerschaft unserer<br />

Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>, und wird<br />

von vielen ehrenamtlichen Helfern mitorganisiert<br />

und unterstützt.


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> juvival<br />

Unterstützer gesucht!<br />

Auch das juvival 2006 wird Wellen<br />

schlagen: in den Kirchengemeinden,<br />

in den <strong>St</strong>ädten, in den lokalen Medien<br />

– und darüber hinaus: als bunter Beleg<br />

für eine moderne katholische Jugendarbeit,<br />

die Begeisterung, Hoffnung und<br />

Werte vermittelt.<br />

Dieses beispielhafte Projekt braucht<br />

angesichts knapper werdender kirchlicher<br />

Mittel Sponsoren und Förderer:<br />

für Verpflegung und Entsorgung, für<br />

Programm und Bühnen, für Material<br />

und Medien. Das Engagement lohnt<br />

sich. Sie investieren in die Jugend, sie<br />

leisten einen Beitrag, um Jugendkirche<br />

vor Ort möglich zu machen.<br />

Unterstützen Sie unser Jugendfestival,<br />

tragen Sie diese gute Sache mit! Geldund<br />

Sachspenden sind ebenso willkommen<br />

wie gesponserte Dienstleistungen.<br />

Nehmen Sie Kontakt mit uns<br />

auf oder wenden Sie sich an die Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>. Wir freuen uns auf<br />

ihre Unterstützung!<br />

Martin Wichert (Öffentlichkeitsarbeit juvival)<br />

juvival Organisationsbüro<br />

Kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Christoph Kämmerling<br />

Mittelstraße 133, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Telefon: 0 28 42 - 9 68 75 · Fax: 9 68 76<br />

E-Mail: info@juvival.de<br />

www.juvival.de<br />

24. – 27. 08. 2006 · Kloster <strong>Kamp</strong><br />

Unterstützung des Festivals durch<br />

Bürgermeister Dr. Landscheidt<br />

und Dechant Klaschka<br />

In einem guten Gespräch mit Bürgermeister<br />

Dr. Landscheidt und dem<br />

1. Beigeordneten Dr. Müllmann haben<br />

wir die Zusage erhalten, dass wir<br />

von Seiten der <strong>St</strong>adt <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

in den verschiedenen Bereichen bei<br />

der Planung und bei der Durchführung<br />

des juvival 2006 unterstützt<br />

werden.<br />

Der Bürgermeister benannte ausdrücklich<br />

nochmals den positiven<br />

Verlauf des Festivals im Jahre 2004<br />

und die großen Erwartungen an eine<br />

Neuauflage. So war es für Dr. Landscheidt<br />

kein Problem, die Schirmherrschaft<br />

für das Jugendfestival zu<br />

übernehmen. Damit zeigt die <strong>St</strong>adt<br />

<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> (auch in Zeiten knapper<br />

Kassen), dass ihr die Jugendarbeit<br />

ein großes Anliegen ist.<br />

Kirchlicherseits wird Dechant Achim<br />

Klaschka die Schirmherrschaft übernehmen.<br />

33


Kinder-Tageseinrichtungen Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Die »Kleine Oase« auf dem Weg vom<br />

Klettergerüst zu naturnahen Spielräumen<br />

Der Natur auf der Spur<br />

Unser Klettergerüst war in die Jahre<br />

gekommen: <strong>St</strong>ützen morsch, Rutsche<br />

stumpf – da war nichts mehr zu retten.<br />

Nun war Kreativität gefragt … und wie<br />

das geht, haben uns die Kinder gezeigt.<br />

Spielräume, die zum<br />

Forschen, zu Abenteuer<br />

aber auch zum<br />

Verweilen und Träumen<br />

anregen, sollten<br />

entstehen. – Aber wie …?<br />

In Herrn Brandt, dem Garten- und Landschaftsbaumeister,<br />

fanden wir einen<br />

kompetenten Partner, der unsere vielen<br />

Ideen und Wünsche in ein umsetzbares<br />

Konzept einbettete.<br />

Jetzt ging’s los: Presslufthammer, Schubkarren,<br />

Spaten und Bagger kamen zum<br />

Einsatz. Frauenpower war gefragt.<br />

34<br />

Viele fleißige Helfer nahmen an dem<br />

»Crashkurs-Wochenende« im Graben,<br />

Karren, Buddeln und Pflanzen teil.<br />

Unter fachmännischer Anleitung von<br />

Herrn Brandt entstand wie von Zauberhand:<br />

● ein abenteuerlicher Weidentunnel mit<br />

einem Tipi,<br />

● Kinderpflanzbeete um Blumen wachsen<br />

zu sehen, Kräuter zu riechen und<br />

Tomaten zu schmecken,<br />

● ein Spielhügel und auf besonderen<br />

Wunsch mit einer gemütlichen Kuhle<br />

zum Entspannen,<br />

● ein »Garten der Sinne«, mit Wasserstelle,<br />

Bachlauf und ruhigen Plätzen<br />

zum Verweilen.<br />

Den »Räuberweg«, die Feuerstelle und<br />

die Ornamente im Pflaster stellen wir<br />

Ihnen im nächsten <strong>Pfarrbrief</strong> vor. Dann<br />

werden sicher auch schon die Rutsche


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Kinder-Tageseinrichtungen<br />

und die Bergsteigerrampe am Hügel<br />

fertig sein, die Wasserbecken und der<br />

Bachlauf plätschern und wir uns in der<br />

Hängematte ausruhen können.<br />

<strong>Katholische</strong>r Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Wir sind:<br />

● eine 3-gruppige Einrichtung im<br />

Zentrum der <strong>St</strong>adt <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

● ein Team von 5 Fachkräften und<br />

einer Ergänzungskraft<br />

● in der Zeit von 7.30 – 12.30 Uhr und<br />

14.00 – 16.00 Uhr für Ihr Kind da<br />

Wir ermöglichen:<br />

● eine soziale Erziehung im Sinne<br />

unseres katholischen Glaubens<br />

● Umwelterfahrungen<br />

● intensive Vorbereitung auf die Schule<br />

● Gestaltung einer Bildungsdokumentation<br />

● Sprachförderungsprogramm in<br />

Zusammenarbeit mit der <strong>St</strong>adt<br />

Sicher haben Sie sich gefragt, ob auch<br />

Männer mitgeholfen haben? Na klar<br />

… bei der Kaffeepause!<br />

Susanne Hausmann, Susanne Plewka<br />

Wir bieten:<br />

Übermittagbetreuung Sprachförderung<br />

● in hellen, kindgerechten Räumen<br />

eine familienergänzende Betreuung<br />

● in der Bären-, Igel- und Mäusegruppe<br />

Platz für je 25 Kinder von 3 – 6 Jahren<br />

● zusätzlich für 9 Kindergartenkinder<br />

die Möglichkeit der Übermittagbetreuung<br />

von 12.30 – 14.00 Uhr<br />

● Edukinestetik (Brain Gym I)<br />

Lernen durch Bewegung<br />

● Beratung und Information für die<br />

Erziehungsberechtigten<br />

● Eine intensive Zusammenarbeit mit<br />

verschiedenen Institutionen<br />

Sie möchten mehr über uns erfahren?<br />

Dann besuchen Sie uns! Anmelde- und<br />

Infozeiten: Mo – Fr 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Marianne Dammertz, Leiterin<br />

35


Kinder-Tageseinrichtungen Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Kindertagesstätte Altsiedlung<br />

Es ist nie zu früh …<br />

mit Sprache zu beginnen<br />

Kinder besitzen die angeborene Fähigkeit,<br />

Sprache zu erweben. Damit sie<br />

diese Fähigkeiten entfalten können,<br />

benötigen sie eine soziale Umwelt die<br />

sie dabei unterstützt.<br />

Bevor ein Kind<br />

Sprache erworben<br />

hat, hat es bereits<br />

Vorstellungen darüber,<br />

was es ausdrücken<br />

möchte.<br />

Zum Beispiel wird<br />

es anderen Menschen<br />

ohne Worte<br />

vermitteln können,<br />

das es seine Puppe haben möchte, die<br />

ihm zu Boden gefallen ist. Das Kind<br />

erlebt dann allmählich, dass es statt mit<br />

den Fingern auf einen Gegenstand zu<br />

zeigen, mittels Sprache Gegenstände<br />

und später Handlungen, Wünsche und<br />

Gefühle bezeichnen kann.<br />

Sprachförderung als Schwerpunkt<br />

Spracherwerb und Wissenserwerb sind<br />

nicht voneinander zu trennen. Über einfache<br />

Handlungen, die im Laufe der Entwicklung<br />

komplexer werden, begreift das<br />

Kind im wahrsten Sinne des Wortes seine<br />

Umwelt. Sprache wird mit dem konkreten<br />

Erlebnis in Verbindung gebracht.<br />

Wörtern wird somit Bedeutung verliehen.<br />

Ein Schwerpunkt unserer Arbeit im Kindergarten<br />

ist die Sprachförderung. Die<br />

Inhalte des Sprachprogramms richten<br />

sich sowohl an Kinder, deren Familiensprache<br />

nicht Deutsch ist, als auch an<br />

Kinder, die einen Entwicklungsbedarf<br />

36<br />

im Grundwortschatz und ihrer sprachlichen<br />

Gewandtheit haben.<br />

Zwei neue Sprachfördermaßnahmen<br />

In diesem Kindergartenjahr wurden<br />

unserer Einrichtung zwei Sprachfördermaßnahmen<br />

durch die Bezirksregierung<br />

NRW gewährt. Damit ist eine<br />

finanzielle Zuwendung für Personalausgaben<br />

verbunden.<br />

Die Angebote sind Teil des Gesamtkonzeptes<br />

und basieren auf Alltagserfahrungen<br />

der Kinder. Der Transport<br />

der sprachlichen Inhalte wird durch<br />

Geschichten, Gedichte Abzählreime,<br />

Märchen, Lieder, Rollenspiele, Gesellschaftsspiele,<br />

Malen, Einzel- und Gruppenspiele<br />

unterstützt.<br />

Müttergruppe »Hand in Hand«<br />

In Zusammenarbeit mit dem Haus der<br />

Familie und dem Sozialamt <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

wurde eine Müttergruppe in unserer<br />

Einrichtung installiert, die vorrangig<br />

an türkische Mütter gerichtet ist.<br />

Die Gruppe, die sich den Namen »Hand<br />

in Hand« gegeben hat, beschäftigt sich<br />

mit den Themen des Kindergartens.<br />

Was ihre Kinder mit uns erarbeiten und<br />

erleben, erarbeiten sie mit einer Referentin.<br />

Ebenso wie ihre Kinder lernen sie<br />

Lieder, Spiele, Brauchtum unserer Kultur,<br />

Bilderbücher, Geschichten usw. kennen.<br />

Manuela Kempkes


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> <strong>Josef</strong>schule<br />

Neues von der <strong>Josef</strong>schule<br />

Schülerzahl erhöht sich<br />

Entgegen dem Trend der meisten<br />

<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>er Grundschulen, die<br />

rücklaufende Schülerzahlen haben,<br />

wird sich im nächsten Schuljahr die<br />

Zahl unserer Schülerinnen und Schüler<br />

weiter erhöhen, denn 55 Mädchen und<br />

Jungen sind bei uns angemeldet.<br />

Martinszug und Martinsfeier, gestaltete<br />

Adventszeit, Nikolaus, Weihnachtsfeier<br />

und fröhliches Karnevalsfeiern mit<br />

Besuch des Karnevalsprinzen fanden<br />

bei Kindern und Eltern viel Anklang.<br />

Offene Ganztagsschule<br />

Zum nächsten Schuljahr wird aus unserem<br />

Betreuungsangebot die offene<br />

Ganztagsschule, die über die Betreuung<br />

hinaus Projekte und verschiedene Förderangebote<br />

enthalten wird, wobei<br />

auch Lehrerstunden für gezielte Förderung<br />

im Ganztag eingesetzt sind.<br />

Die Schulkonferenz hat einstimmig die<br />

<strong>St</strong>adt <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> aufgefordert, die<br />

Caritas mit der Trägerschaft zu beauftragen.<br />

Nach Vorgesprächen deutet<br />

alles darauf hin, dass Caritas und<br />

Schule ein gutes Team für den Ganztag<br />

werden können.<br />

Schulkinder der <strong>Josef</strong>schule bei den Hausaufgaben<br />

Konrektorstelle ausgeschrieben<br />

Durch die höhere Schülerzahl hat die<br />

<strong>Josef</strong>schule jetzt auch wieder eine Konrektorstelle,<br />

die ausgeschrieben ist.<br />

Auch wenn derzeit viele <strong>St</strong>ellen in der<br />

Schulleitung der Grundschulen nicht<br />

sofort besetzt werden können, da sich<br />

nicht immer Bewerber finden, hoffen<br />

wir doch auf eine schnelle Besetzung.<br />

Projekt Schulhofgestaltung<br />

Die Planung unseres Projektes »Gestaltung<br />

des Schulhofs« nimmt konkrete<br />

Formen an. Auch wenn sich die <strong>St</strong>adt<br />

gesprächsbereit zeigt, so wird der Erfolg<br />

bei den finanziellen Möglichkeiten der<br />

<strong>St</strong>adt wohl wesentlich vom Engagement<br />

der Eltern und des Lehrerkollegiums<br />

abhängig sein.<br />

Gabriele Fischer, Schulleiterin,Tel. 02842/50877<br />

37


Familienzentrum Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

betreuen – fördern – qualifizieren – beraten – begleiten – unterstützen<br />

… auf dem Wege zum »Familienzentrum«<br />

Vermehrte Anfragen von Eltern nach<br />

freien Plätzen für Kinder unter 3 Jahren<br />

in unseren Einrichtungen machen<br />

deutlich, dass entsprechende Betreuungsangebote<br />

in <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> fehlen.<br />

Seitens des Jugendamtes wird hier ein<br />

dringender Handlungsbedarf gesehen.<br />

Seit dem Sommer 2004 beschäftigen<br />

wir uns sehr intensiv mit diesem Thema<br />

und sind in Beratungen mit dem Jugendamt<br />

<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> dabei, ein bedarfsgerechtes<br />

Tagesbetreuungsangebot zu<br />

entwickeln. Veränderte politischen Rahmenbedingungen<br />

haben die Planungsphase<br />

dabei immer wieder beeinflusst.<br />

Orientierung an den Bedarfen und<br />

politischen Rahmenbedingungen<br />

Mit einem umfassenden, qualifizierten,<br />

ganzheitlichen und flexiblem Angebotskonzept<br />

möchten wir die Tagesbetreuung<br />

in Verbindung mit einem Hilfeangebot<br />

für Familien den Bedarfen entsprechend<br />

anpassen und gestalten.<br />

Unseren Fokus richten wir dabei zum<br />

einen auf Eltern, Erziehungsberechtigte<br />

38<br />

und ihre Familien, die neu nach <strong>Kamp</strong>-<br />

<strong>Lintfort</strong> zugezogen sind.<br />

Ihnen möchten wir qualifizierte entsprechende<br />

Betreuungsangebote<br />

anbieten können. Auf der anderen<br />

Seite haben wir aber auch die Bedarfe<br />

von Familien im Blick, für die zur Förderung<br />

des Kindeswohls rechtzeitige<br />

Unterstützungs- und Betreuungsangebote<br />

organisiert und angeboten werden<br />

sollten.<br />

In unserer täglichen Arbeit spüren wir<br />

immer mehr, dass es als Familie mit<br />

Kindern zu leben bedeutet, sich immer<br />

wieder neuen Anforderungen stellen zu<br />

müssen. Unsere geplanten Angebote<br />

sollen dazu beitragen, die Lebenssituation<br />

von Kindern, Jugendlichen und<br />

Familien positiv zu verändern.<br />

Netzwerk der Förderung von<br />

Kindern, Jugendlichen und Familien<br />

Mit einem Netzwerk von Kompetenz<br />

und Erfahrung möchten Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> mit ihren 5 Kindertageseinrichtungen<br />

und der K.O.T.<br />

(Kleine Offene Tür), dem Caritasverband<br />

Moers – Xanten e.V., dem Bildungsforum<br />

Wesel »Haus der Familie«<br />

und dem Gesundheitszentrum <strong>St</strong>. Bernhard<br />

im Rahmen einer engeren Kooperation<br />

bedarfs- und zielgruppenorientierte<br />

Angebote ausbauen.<br />

In der Tagesbetreuung für Kinder, im<br />

Bereich therapeutischer Hilfen und<br />

unterstützender Maßnahmen der Kinder-,<br />

Jugend- und Familienhilfe sollen<br />

neue Wege beschritten werden.


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Familienzentrum<br />

Familienbetreuung<br />

Eltern suchen eine verlässliche<br />

Tagesbetreuung für ihre Kinder<br />

Durch die <strong>St</strong>ruktur der Tagesbetreuung<br />

können wir Betreuungsplätze für Kinder<br />

im Alter unter drei Jahren in Tageseinrichtungen<br />

und Tagespflege vorhalten.<br />

Erziehungsberechtigte Frauen und<br />

Männer, die einer Erwerbstätigkeit<br />

nachgehen, möchten wir hierbei mit<br />

einem qualifizierten Angebot in ihrem<br />

Erziehungsauftrag unterstützen. Für<br />

sehr dringlich und selbstverständlich<br />

halten wir es aber auch, ausreichende<br />

Plätze anzubieten, wenn eine dem<br />

Kindswohl entsprechende Förderung<br />

notwendig erscheint.<br />

Qualifizierte Angebote der<br />

Kinder-, Jugend- und Familienhilfe<br />

Schon seit Jahren halten wir Angebote<br />

der prophylaktischen Familienarbeit im<br />

Gestfeld vor. Die bisher gemachten<br />

Erfahrungen machen deutlich, dass aufgrund<br />

der vorhandenen Bedarfe fami-<br />

39


Familienzentrum Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

lienunterstützende Maßnahmen und<br />

Hilfeangebote für Familien notwendig<br />

sind und ergänzt werden müssen.<br />

Hier sind folgende Angebote möglich:<br />

Zielgruppe<br />

Kinder im Grundschulalter<br />

Kinder mit Lese-<br />

Rechtschreibschwäche<br />

Jungen und Mädchen<br />

zwischen 10 und 14 Jahren<br />

Eltern mit<br />

Beziehungsschwierigkeiten<br />

Multi-Problem-Familien in<br />

prekären Lebenslagen<br />

Kinder mit<br />

Wahrnehmungs- oder<br />

Konzentrationsstörungen<br />

Diese Angebote sollen beitragen, dass<br />

Kinder in ihrer Entwicklung gefördert<br />

und die Erziehungskompetenz der<br />

Familien gestärkt werden.<br />

Ausbildung und Fortbildungsangebote<br />

für Tagespflegepersonen<br />

Zur Sicherstellung der Qualität von<br />

Betreuung, Bildung und Erziehung in<br />

der Tagespflege möchten wir ebenfalls<br />

beitragen. Als Träger mehrerer Einrichtungen<br />

mit langjährigen Erfahrungen<br />

auf den Gebieten der Kinderbetreuung<br />

sind wir ein kompetenter Anbieter.<br />

In Zusammenarbeit und in Kooperation<br />

mit anderen Bildungsträgern können<br />

wir entsprechende Angebote und Kurse<br />

für Tagespflegepersonen anbieten.<br />

40<br />

Inhalte<br />

Tagesbetreuung für Kinder aus<br />

sozialschwachen Familien<br />

LRS-Gruppen<br />

Selbstbehauptung und<br />

Konflikttraining / Verbesserung<br />

sozialer Kompetenz und des<br />

Selbstwertgefühls<br />

Elterntraining<br />

Haushaltsorganisationstraining<br />

(HOT): Vermittlung grundlegender<br />

Alltagskompetenzen<br />

Heilpädagogikgruppen<br />

betreuen<br />

fördern<br />

qualifizieren<br />

beraten<br />

begleiten<br />

unterstützen<br />

Betreuung durch<br />

Pädagogische Fachkräfte<br />

Diplomierte<br />

Legasthenietrainerin<br />

Anti-Gewalt-Trainer<br />

Fachkräfte der<br />

Erziehungsberatungsstelle<br />

Fachkräfte mit spezifischer<br />

Fortbildungserfahrung<br />

Diplom-Heilpädagogin<br />

Im Rahmen der Qualifizierung möchten<br />

wir den persönlichen Ansprüchen und<br />

Zielen der Tagespflegperson gerecht<br />

werden.<br />

Damit interessierte Personen ausprobieren<br />

können, ob sie als Tagespflegeperson<br />

geeignet sind, bieten wir ihnen entsprechende<br />

Praktika oder Hospitationsmöglichkeiten<br />

unter Anleitung von Fachpersonal<br />

in unseren Einrichtungen an.<br />

Fortbildungsangebote<br />

auch offen für interessierte Eltern<br />

Unsere Qualifizierungsangebote für<br />

Tagespflegepersonen sind offen für<br />

interessierte Personen, um sich in Erziehungs-<br />

und Lebensfragen zu informieren<br />

und fortzubilden.


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Familienzentrum<br />

Da es zum derzeitigen Zeitpunkt keine<br />

Monopolstellung in diesem Bereich<br />

gibt, wollen wir hier unser »Know-how«<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Beratung und Begleitung<br />

Neben einer guten Qualifikation möchten<br />

wir Möglichkeiten des regelmäßigen<br />

Informations- und Erfahrungsaustausches<br />

sowie fachliche Beratung und<br />

Begleitung anbieten. Dies geschieht<br />

durch qualifiziertes Fachpersonal und<br />

ist darüber hinaus auch als Angebot für<br />

erziehungsberechtigte Mütter und Väter<br />

angedacht.<br />

Damit Tagespflegepersonen die Möglichkeit<br />

haben, ihre Betreuungsangebote<br />

bekanntzumachen, bieten wir die Möglichkeit<br />

einer »Tagespflegebörse« an.<br />

Voraussetzung hierfür: dass sie an entsprechendenQualifizierungs-Maßnahmen<br />

teilgenommen haben und diese<br />

mit Zertifikat abgeschlossen haben.<br />

Personales Angebot<br />

Zur Umsetzung der beschriebenen<br />

inhaltlichen Schwerpunkte braucht es<br />

eine gute Organisations- und Leitungsstruktur,<br />

die es ermöglicht, dass für die<br />

neu einzurichtenden Tagespflegegruppen<br />

gute <strong>St</strong>artbedingungen geschaffen<br />

werden und für Tagespflegepersonen<br />

und ihre Aufgabe entsprechende Hilfen<br />

der Begleitung und Unterstützung organisiert<br />

werden können.<br />

Ein wichtiges Anliegen ist es, dass Formen<br />

der Zusammenarbeit mit Eltern<br />

und Erziehungsberechtigten entwickelt<br />

werden. Dies soll durch den Einsatz<br />

einer Fachkraft ermöglicht werden.<br />

Gemeindehaus<br />

als wichtiger <strong>St</strong>andort für Familien<br />

Damit die geplanten Tagesbetreuungsangebote<br />

für Kinder unter 3 Jahre in<br />

Form von Tagespflegegruppen und die<br />

beschriebenen weiteren Aktivitäten<br />

angeboten werden können, sind entsprechendeUmgestaltungsmaßnahmen<br />

im Gemeindehaus Gestfeld vorgesehen.<br />

Das Gemeindehaus wird somit zu<br />

einem wichtigen und bedeutenden<br />

<strong>St</strong>andort für Familien im <strong>St</strong>adtteil und<br />

darüber hinaus.<br />

Wenn alle Gespräche und Verhandlungen<br />

bezüglich der inhaltlichen Ausrichtung<br />

und der Finanzierung mit allen<br />

beteiligten <strong>St</strong>ellen positiv abgeschlossen<br />

sind, kann bereits nach den Sommerferien<br />

2006 mit der Arbeit begonnen<br />

werden.<br />

Hans-Peter Niedzwiedz<br />

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Caritas-Reisen Caritasverband Moers – Xanten e.V.<br />

Seniorenreisen · Tagesfahrten · Kurzreisen<br />

Caritas – Erholung<br />

Der Caritasverband bietet Urlaubsreisen,<br />

Tagesfahrten und Kurzreisen für Senioren<br />

an.<br />

Urlaub und Erholung bedeuten Pause<br />

und Abschalten von Alltagsleben. Auch<br />

im Alter ist es wichtig, das tägliche Einerlei<br />

einmal hinter sich zu lassen, auf<br />

andere Ideen zu kommen.<br />

Urlaubsreisen<br />

Bad Pyrmont: 29. 05. – 12. 06. 2006<br />

Bad Waldliesborn: 21. 06.– 05. 07. 2006<br />

Bad Bocklet: 13.07.–27.07.2006<br />

Bad Bocklet<br />

Bad Driburg: 14.07.–30.07.2006<br />

Bad Salzuflen: 02. 08. – 16. 08. 2006<br />

Bad Endbach: 25. 08. – 08. 09. 2006<br />

Bad Rothenfelde: 28. 08. – 11. 09. 2006<br />

Bad Pyrmont – Weihnachten / Neujahr:<br />

21. 12. 2006 – 04. 01. 2007<br />

Bad Driburg<br />

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Tagesfahrten<br />

und Kurzreisen<br />

Amsterdam<br />

und Keukenhof:<br />

26. 04. 2006<br />

Schloss Anholt und<br />

Anholter Schweiz:<br />

24. 05. 2006<br />

Fahrt mit dem Zeppelin: Juni 2006<br />

2-Tage Hamburg und Sylt:<br />

15. – 16. 07. 2006<br />

Dülmen – Haus Waldfrieden:<br />

16. 08. 2006<br />

Weinfest in Boppard: 23. 09. 2006<br />

3-Tage-Reise nach<br />

Paris:<br />

20. – 22. 10. 2006<br />

<strong>St</strong>ädtefahrt Luxemburg:<br />

15. 11. 2006<br />

Weihnachtsmarkt in<br />

Münster: 13. 12. 2006<br />

Unsere Seniorenerholungen<br />

und<br />

Tagesfahrten werden<br />

immer von ein bis<br />

zwei kompetenten<br />

und engagierten<br />

Damen oder Herren<br />

begleitet.<br />

Gerne können Sie unverbindlich unser<br />

ausführliches Prospekt zu den Urlaubsreisen<br />

und zu den Tagesfahrten/Kurzreisen<br />

anfordern.<br />

Caritasverband Moers-Xanten e.V.<br />

Beratungszentrum Rheinberg<br />

Goldstraße 19, 47495 Rheinberg<br />

Maria Przybilla / Frank Evertz<br />

Tel. 0 28 43 / 9710 62<br />

I


Caritasverband Moers – Xanten e.V. Caritas-Sozialstation<br />

Caritas-Sozialstation <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Neu: Servicepakete<br />

des Caritasverband<br />

Moers – Xanten e.V.<br />

Der Wunsch, in den »eigenen vier Wänden«<br />

alt zu werden, war vor 20 Jahren<br />

genau so stark wie heute. Mittlerweile<br />

haben ältere Menschen für den rein<br />

pflegerischen Bereich Unterstützung<br />

durch die Pflegeversicherung erhalten.<br />

Doch die Menschen, die noch nicht die<br />

zunehmend höheren Anforderungen<br />

der Pflegeversicherung erfüllen, konnten<br />

bisher nicht adäquat bedient werden.<br />

In den »eigenen vier Wänden«<br />

alt werden<br />

Der Verbleib in der eigenen Wohnung<br />

wird jedoch nicht zuletzt dadurch<br />

ermöglicht, dass belastende Tätigkeiten<br />

durch andere Personen übernommen<br />

werden. Die Inanspruchnahme solcher<br />

Dienstleistungen kann einen erheblichen<br />

Beitrag zur Erhöhung der eigenen<br />

Lebensqualität leisten. Gerade<br />

dann, wenn Familienangehörige und<br />

Nachbarn nicht in der Lage sind, diese<br />

Dinge zu erbringen, sind die Caritas-<br />

Sozialstationen gefragt.<br />

Passgenaue Servicepakete<br />

Mit zunehmendem Alter gewinnen –<br />

vor allem bei eintretenden gesundheitlichen<br />

Einschränkungen – wohnungsnahe<br />

Dienstleistungen und solche des<br />

Alltags-Managements an Bedeutung.<br />

Hier bietet der Caritasverband Moers –<br />

Xanten passgenaue Servicepakete über<br />

seine vier Sozialstationen in Moers /<br />

Neukirchen-Vluyn, Rheinberg / Alpen,<br />

Das Team der Caritas-Sozialstation <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> und Xanten / Sonsbeck<br />

an. Die Palette beinhaltet neben einem<br />

Grundservice inklusive Hausnotruf und<br />

darauf aufbauend Erweiterungspaketen,<br />

ein Krankenhauspaket, ein Winterpaket<br />

und ein Angehörigenpaket an.<br />

Die Leistungen sind in jeder Sozialstation<br />

des Caritasverbandes Moers – Xanten<br />

abrufbar und individuell zu kombinieren.<br />

Grundservice bereits für 35 Euro<br />

Natürlich besteht für Angehörige auch<br />

die Möglichkeit, entsprechende Leistungen<br />

zu verschenken. Der Grundservice<br />

ist bereits für 35 Euro monatlich zu<br />

erhalten und umfasst neben einem<br />

Hausnotrufgerät die Unterstützung bei<br />

einer Krankenhauseinweisung, regelmäßige<br />

Kontaktanrufe sowie jedwede<br />

individuelle Beratung.<br />

»Wir füllen mit diesem Angebot eine Lücke<br />

im Sinne einer ambulanten vorstationären<br />

Versorgung«, so Caritas-Geschäftsführer<br />

Henric Peeters. Eine individuelle und<br />

unverbindliche Beratung übernimmt<br />

jede Sozialstation des Caritasverbandes<br />

Moers – Xanten.<br />

Renate Koob, Sozialstation <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>,<br />

Bgm.-Schmelzing-<strong>St</strong>r. 90 c, Tel. 0 28 42 / 31 81<br />

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Senioren in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Begegnungsstätte 50plus<br />

Mittendrin im Leben!<br />

Im Don-Bosco-Haus tut sich was! Das<br />

Angebot wird stetig erweitert. Die<br />

Begegnungsstätte »50plus« ist offen für<br />

alle und möchte Anlaufpunkt für viele<br />

Menschen sein. Unser Ziel ist es, mit<br />

unserem Angebot insbesondere die<br />

Zielgruppe »50plus« zu erreichen.<br />

Programm<br />

»Wenn der weiße Flieder wieder blüht«<br />

Singerunde mit H.-W. Tappertz<br />

Dienstag, 04. 04. 2006, 15 – 17 Uhr<br />

»Wort des Lebens«<br />

mit Hans-Peter Niedzwiedz<br />

An diesen Abenden treffen wir uns, um<br />

mit einem Wort aus der Bibel über<br />

unseren Glauben und unser Leben ins<br />

Gespräch zu kommen.<br />

06. 04., 04. 05., 01. 06., 10. 08.,<br />

07. 09. 2006, jeweils 19.30 – 21.00 Uhr<br />

»Kreatives Erzählcafé«<br />

Osterbräuche und Osterdeko<br />

Dienstag, 11. 04. 2006, 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Informationen zum Servicepaket des<br />

Caritasverbandes Moers – Xanten e.V.<br />

mit Renate Koob, Leiterin der Sozialstation<br />

<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Dienstag, 25. 04. 2006, 15.00 – 17.00 Uhr<br />

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Filzen – Anfängerkurs –<br />

– Blüten, Flaschen, Windlichter –<br />

mit Heike Küchler<br />

Do., 27. 04. 2006, 18.00 – 20.30 Uhr<br />

TN-Beitrag inkl. Materialien: € 7,50<br />

Zwischen Ebbe und Flut<br />

– Leben auf der Hallig –<br />

Dia-Vortrag über die Hallig Hooge<br />

mit Dagmar Korosec<br />

Dienstag, 02. 05. 2006, 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Übungen mit dem Thera-Band<br />

mit Sr. Gundula<br />

Mo., 08. 05., 15. 05. und 22. 05. 2006,<br />

10.00 – 10.45 Uhr, TN-Beitrag: € 6,00<br />

Bewegung nach Musik<br />

mit Sr. Gundula<br />

freitags 05. 05. – 20. 05. und 16. 06. –<br />

30.06. 2006, jew. 15.30 – 17.30 Uhr,<br />

TN-Beitrag »Tanz im Sitzen«: € 5,00<br />

»Folkloretanz«: € 14,00<br />

»An der Nordseeküste«<br />

Wir laden ein in unsere »Pharisäer-<br />

<strong>St</strong>ube« mit Spezialitäten des Nordens<br />

und einem kleinen Rahmenprogramm.<br />

Die., 09. 05. 2006, 15.00 – 17.30 Uhr<br />

Filzen – Fortgeschrittenenkurs –<br />

mit Heike Küchler<br />

Do., 11. 05. 2006, 18.00 – 20.30 Uhr<br />

TN-Beitrag inkl. Materialien: € 7,50


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Senioren in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

»Lust auf Lesen«<br />

Karin Kramer und Brigitte G. stellen das<br />

Buch von Petra Reski: »Meine Mutter und<br />

ich – eine facettenreiche Mutter-Tochter-<br />

Beziehung» vor.<br />

Die., 30. 05. 2006, 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Bunter Trödelmarkt rund um’s Don-<br />

Bosco-Haus<br />

Sonntag, 18. 06. 2006, 12.00 – 18.00 Uhr<br />

Nähere Infos über Möglichkeiten des<br />

»Mittrödelns« erhalten Sie unter<br />

Tel.02842/50237.<br />

»Erzählcafé«<br />

Kindheitserinnerungen –<br />

ein kostbarer Schatz<br />

Bringen Sie doch einfach Ihre persönliche<br />

Schatztruhe in Form von Gegenständen<br />

oder Erinnerungen mit.<br />

Die., 27. 06. 2006, 15.00 – 17.00 Uhr<br />

»Bühne frei 50plus« und<br />

»Nordic-Walking-Treff«<br />

Diese Gruppen treffen sich regelmäßig.<br />

Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich<br />

willkommen. Die Termine der Treffen<br />

erfahren sie unter Tel. 0 28 42 / 5 02 37.<br />

NEU bei 50plus:<br />

»Film ab« – Cinematag<br />

auf Großleinwand mit Kinosound:<br />

18. 04. 2006: »Lang lebe Ned Devine«<br />

16. 05. 2006: »Kalender-girls«<br />

13. 06. 2006: »Chocolat«<br />

jeweils dienstags ab 15.00 Uhr<br />

»Fußball-<br />

Fieber«<br />

Zur Einstimmung<br />

auf die<br />

Fußball-WM<br />

laden wir ein:<br />

»Fußball ist unser Leben«<br />

Bunter Nachmittag rund um den Fußball<br />

bei Kaffee und Kuchen, Liedern,<br />

Sketchen und kleinen Überraschungen!<br />

Die., 06. 06. 2006, 15.00 – 17.30 Uhr<br />

Fußball-WM live<br />

Die Spiele der Deutschen Nationalmannschaft<br />

können Sie auf unserer<br />

Großleinwand verfolgen. Für Essen und<br />

Trinken ist selbstverständlich auch<br />

gesorgt:<br />

Vorrunde:<br />

Fr,. 09. 06. 2006, Eröffnungssspiel:<br />

Deutschland – Costa-Rica,<br />

Spielbeginn: 18.00 Uhr<br />

Mi., 14. 06. 2006.<br />

Deutschland – Polen,<br />

Spielbeginn: 21.00 Uhr<br />

Regelmäßige Angebote<br />

Frühstück<br />

jeden 1. Donnerstag im Monat nach<br />

der 9.00-Uhr-Messe, ohne Anmeldung<br />

Mittagstisch<br />

jeden 1. Mittwoch im Monat und die<br />

darauffolgenden Donnerstage,<br />

jeweils 12.00 Uhr<br />

Voranmeldungen erforderlich!<br />

Bingo<br />

jeden 2. Mittwoch im Monat,<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Skat / Doppelkopp<br />

jeden letzten Mittwoch im Monat,<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

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Senioren in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Die., 20. 06. 2006:<br />

Deutschland – Ecuador,<br />

Spielbeginn: 16.00 Uhr<br />

Weitere Spiele mit Beteiligung der<br />

Deutschen Nationalmannschaft werden<br />

natürlich auch übertragen.<br />

NEU ab 03. 04. 2006:<br />

Täglicher Mittagstisch<br />

Zu dem bereits bestehenden Angebot<br />

des Mittagstisches einmal wöchentlich<br />

bieten wir zusätzlich ab dem 03. 04.<br />

2006 an den übrigen Tagen ein tägliches<br />

Mittagsmenü (außer Sa. und So) an.<br />

Zum Preis von € 4,00 haben Sie die<br />

Möglichkeit, in geselliger Runde und<br />

angenehmer Atmosphäre Ihr Mittagessen<br />

einzunehmen. Wie oft Sie kommen,<br />

bestimmen Sie selbst.<br />

Gerne können Sie anrufen, um nähere<br />

Infos zu erhalten. Eine verbindliche<br />

Anmeldung ist erforderlich, Tel. 5 02 37.<br />

Zu diesem Angebot suchen wir noch<br />

ehrenamtliche HelferInnen. Sind Sie<br />

interessiert? Dann rufen Sie doch einfach<br />

an!<br />

25 Jahre Don-Bosco-Haus<br />

In diesem Jahr besteht die Begegnungsstätte<br />

Don-Bosco-Haus 25 Jahre.<br />

Wenn das kein Grund zum Feiern ist!<br />

Am Sonntag, 24. 09. 2006, wollen wir<br />

das zum Anlaß nehmen, ein »buntes<br />

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Fest« im und um’s Don-Bosco-Haus<br />

herum zu feiern.<br />

Alle, die mitfeiern möchten, sind hierzu<br />

nach der 11.00-Uhr-Messe herzlich eingeladen.<br />

Gemeinsame Veranstaltung der kfd<br />

und »50 plus«:<br />

Bunter Nachmittag zum Erntedank<br />

Do., 28. 09. 2006, 15.30 – 17.30 Uhr<br />

Treffpunkt: Begegnungsstätte<br />

»50 plus« im <strong>St</strong>il der 50er Jahre<br />

Am 07. 02. 2006 stieg eine 50er-<br />

Jahre-Fete im Don-Bosco-Haus.<br />

Viele waren gekommen, um sich in<br />

diese Zeit zurückversetzen zu lassen.<br />

Die Begegnungsstätte war dementsprechend<br />

dekoriert und mit Kellerkuchen,<br />

Bowle und anderen Spezialitäten<br />

aus der »guten alten Zeit«<br />

wurden die Gäste verwöhnt.<br />

Besonders viel Spaß machten die<br />

Auftritte von »Caterina Valente«,<br />

»Lolita«, »Peter Kraus« und »Conny Froboess«.<br />

Einige Mitglieder der Gruppe<br />

»Bühne frei 50plus« parodierten diese<br />

<strong>St</strong>ars von damals und ernteten dafür<br />

viel Applaus. Gesang, Folkloretanz<br />

und ein Quiz standen außerdem auf<br />

dem Programm.<br />

Weitere »Mottofeste« sind geplant.<br />

Dann wird in die »Pharisäer-<strong>St</strong>ube«<br />

(09. 05. 2006) und zum »Bunten<br />

Nachmittag rund um den Fußball«<br />

(06. 06. 2006) eingeladen. Dazu sind<br />

alle, die gerne mitfeiern möchten,<br />

recht herzlich eingeladen. Eine<br />

Anmeldung zu diesen Festen ist nicht<br />

erforderlich. Kommen Sie doch einfach<br />

vorbei!


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Exerzitien · <strong>St</strong>udienreisen<br />

Shalom Israel …<br />

In das Land Jesu und auf seinen Spuren<br />

sind 36 Gemeindemitglieder aus<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> vom 05. – 16. 05. 2006. Nazareth<br />

und Bethlehem, Tabor-Berg und<br />

Sinai, Totes Meer und See Genezareth,<br />

Akko und Jerusalem – die Spuren<br />

führen kreuz und quer durch’s<br />

Land.<br />

Wir werden uns in die Geschichte<br />

und Spiritualität Jesu Christi hineinbegeben,<br />

miteinander den Glauben vor<br />

Ort feiern und uns ebenso den politi-<br />

Exerzitien für Frauen und Männer<br />

auf der Insel Langeoog 2006<br />

Reif für die Insel …?<br />

Auch in diesem Jahr gibt es wieder<br />

vier Tage zum Auftanken, Schweigen,<br />

Reden, Beten, Luftholen auf der ostfriesischen<br />

Insel Langeoog. Wir wohnen<br />

im Haus Oostertuun, einem sehr<br />

schönen Ferienhaus und verpflegen<br />

uns selbst – bis auf das Abendessen.<br />

Männer: 09. – 12. 11. 2006<br />

Frauen: 16. – 19. 11. 2006<br />

Kostenbeitrag: € 100<br />

schenGegebenheiten von Heute mit<br />

aller gebotenen<br />

Vorsicht stellen.<br />

Mit großer Umsicht<br />

und jahrzehntelanger<br />

Erfahrung als Reiseleiter wird uns<br />

Aki Biran begleiten. Es wird ein großartiges,<br />

einmaliges Erlebnis werden.<br />

Shalom – Frieden für Israel, Palästina,<br />

die Menschen dort und alle Gäste.<br />

Reinhard Kleinewiese, Pfr.<br />

Thema: Wasser – Ursymbol des<br />

Lebens ( Geschichten aus der Bibel<br />

und dem Leben)<br />

Anmeldung:<br />

Pfr. Reinhard Kleinewiese, Tel. 710728<br />

E-Mail: R.Kleinewiese@t-online.de<br />

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Gemeinde-Partnerschaften Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

10 Jahre Mexico-Partnerschaft<br />

Die Freundschaft<br />

mit Progreso geht weiter<br />

10 Jahre ist es nun her, dass erste Kontakte<br />

zu unserer Partnergemeinde in<br />

Mexico geknüpft wurden. Vieles ist in<br />

der Zwischenzeit passiert. Auch in<br />

Zukunft wird es viel Spannendes geben.<br />

Neben der Unterstützung für die Unterhaltung<br />

des Krankentransportfahrzeuges<br />

haben wir uns in der letzten Zeit<br />

Gedanken darüber gemacht, welches<br />

gemeinsame Projekt wir in unserer<br />

Partnergemeinde noch verwirklichen<br />

könnten. Nach Anfrage bei der Gruppe<br />

»Pastoral Social« (Caritas) in Progreso,<br />

welche Hilfe aus ihrer Sicht am notwendigsten<br />

wäre, stellte sich heraus, dass<br />

die Anschaffung eines therapeutischen<br />

Massagebettes am Sinnvollsten wäre.<br />

Dies würde den Patienten den langen<br />

Weg zu ihrer Therapie in die nächst<br />

größere <strong>St</strong>adt ersparen.<br />

Adveniat-Eröffnungsaktion<br />

in Münster<br />

Am 1. Advent diesen Jahres wird im Dom<br />

zu Münster die alljährliche Adveniataktion<br />

mit dem Jahresschwerpunkt<br />

»Mexico« eröffnet.<br />

Dazu erwarten<br />

wir auch aus<br />

unserer Partnergemeinde<br />

Gäste.<br />

Es erschien uns<br />

sinnvoll, dazu<br />

Personen aus<br />

der Gruppe der<br />

»Pastoral Social«<br />

Padre Alfredo, seit ca. einem<br />

Jahr Pastor in Progreso<br />

48<br />

einzuladen, um<br />

gemeinsame<br />

Projekte auch persönlich besprechen zu<br />

können. Eine Mitarbeiterin der Gruppe,<br />

Maria Guadalupe, hat unsere Einladung<br />

bereits angenommen. Wir hoffen, dass<br />

es auch dem neuen Pastor, Padre<br />

Alfredo, möglich ist, unserer Einladung<br />

zu folgen.<br />

Jugendliche vertiefen<br />

die Partnerschaft<br />

Seit dem Weltjugendtag hat sich die<br />

Freundschaft zwischen den Gemeinden<br />

vertieft – insbesondere die Freundschaft<br />

zwischen den deutschen und<br />

mexikanischen Jugendlichen.<br />

Aus diesem Grund planen die Jugendlichen<br />

unserer Gemeinde einen Gegenbesuch<br />

in Progreso. Um dieses Projekt<br />

verwirklichen zu können, benötigen sie<br />

finanzielle Unterstützung. Dazu ist ein<br />

Die Jugendlichen aus Progreso und <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

nach dem gemeinsam erlebten Weltjugendtag


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Gemeinde-Partnerschaften<br />

Benefizfußballturnier geplant, bei dem<br />

verschiedene Gruppen der Gemeinde<br />

gegeneinander spielen werden<br />

(siehe Kasten rechts).<br />

Eine Reaktion einer mexikanischen<br />

Jugendlichen machte uns deutlich, dass<br />

die Jugendlichen in Progreso weiterhin<br />

an unserem Gemeindeleben interesssiert<br />

sind. Susy hatte einen Weihnachtspfarrbrief<br />

von uns geschickt bekommmen.<br />

Obwohl dieser ja auf Deutsch<br />

geschrieben ist und sie ihn deswegen<br />

nicht lesen konnte, schrieb sie uns,<br />

dass sie aus dem <strong>Pfarrbrief</strong> erkennen<br />

könnte, wie gut die Idee der einen<br />

Gemeinde verwirklicht wird. Auch an<br />

solchen »kleinen« Reaktionen erkennen<br />

wir, wie unsere Gemeinden immer<br />

mehr zusammenwachsen.<br />

Sind Sie neugierig geworden? Mehr<br />

Informationen bei den Mitgliedern des<br />

Mexico-Arbeitskreises, an der <strong>St</strong>ellwand<br />

in der Barbarakirche oder im Internet:<br />

www-st-josef-kamp-lintfort.de/ Erwachsene/AK–Mexico<br />

und unter der Bildergalerie<br />

im Link <strong>St</strong>. Barbara.<br />

Mexico-Arbeitskreis <strong>St</strong>. Barbara<br />

Hilfe für Litauen 2006<br />

Mitte August geht der diesjährige Transport<br />

nach Litauen. Der Litauenkreis<br />

sammelt wieder:<br />

● Guterhaltene tragbare Kleidung,<br />

Schuhe und Bett- und Tischwäsche.<br />

Annahme in <strong>St</strong>. Paulus:<br />

Pfarrbüro: mittwochs 17.00 –18.30 Uhr,<br />

Freitags 11.00 –12.00 Uhr<br />

Pfarrheim: mittwochs 18.30 –19.15 Uhr<br />

Kindergarten: für Kindergarteneltern<br />

während der Öffnungszeiten.<br />

Benefizfußballturnier<br />

»Wir schießen jetzt Tore, die in der Partnerschaft<br />

noch weiter geöffnet werden!«<br />

Das Benefizfußballturnier 2004 für<br />

Mexiko ist allen hoffentlich in positiver<br />

Erinnerung. Aber ausruhen ist nicht!<br />

Jetzt können bald wieder Trikots gebügelt<br />

und Fußballschuhe geputzt werden,<br />

denn das Benefizfußballturnier geht im<br />

WM-Jahr in seine zweite Auflage.<br />

Jugendliche unserer Gemeinde sind<br />

nach Mexiko eingeladen worden, um<br />

so die Partnerschaft in Glauben und<br />

Leben noch weiter zu vertiefen.<br />

Um diesen Austausch zu ermöglichen,<br />

bedarf es auch hier finanzieller Unterstützung.<br />

Deshalb wollen wir, die<br />

Jugend von <strong>St</strong>. Barbara, am 13. 05.<br />

2006 ab 11.00 Uhr erneut ein Fußballturnier<br />

durchführen.<br />

Natürlich gibt es auch wieder Eintrittskarten<br />

im Pfarrbüro (Tel. 9 68 74) und<br />

den gewohnten Imbissservice.<br />

Annahme in <strong>St</strong>. Barbara<br />

Pfarrbüro: dienstags 15.00 –18.00 Uhr<br />

und nach telefonischer Absprache,<br />

Tel. 9 68 74. Rückfragen bei Fam. Reinecke<br />

(Tel. 6 00 82) oder im Pfarrbüro.<br />

Für Ihre Mithilfe zum Gelingen des<br />

Transportes herzlichen Dank.<br />

Das Projekt »Ausbildungskosten für<br />

Jugendliche des Kinderheimes« ist weiterhin<br />

ein großes Anliegen. Spenden<br />

können auf das Litauenkonto in den jeweiligen<br />

Pfarrbüros abgegeben werden.<br />

W. Barenberg, K. Reinecke<br />

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Geistl. u. Kultur. Zentrum Kloster <strong>Kamp</strong> Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Geistliches und Kulturelles Zentrum<br />

Kloster <strong>Kamp</strong> e.V.<br />

Ein lebendiger Teil<br />

der Gemeinde<br />

Unsere Einrichtung hat sich zu einem<br />

lebendigen Teil der <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> entwickelt. Beide Aufgaben, die<br />

geistlich-spirituellen wie auch die kulturellen<br />

werden inzwischen umfangreich<br />

angeboten. Mit über 7800 angemeldeten<br />

Teilnehmenden bei über 300 Veranstaltungen<br />

im Jahr 2005 sind wir<br />

selbst erstaunt über diese Auslastung.<br />

Dazu kommen die Besucher unseres<br />

Klostercafés und Klosterladens sowie<br />

die Besucher des Museums.<br />

Wir haben viel geschafft<br />

Die Sonntagsvespern und Segensprozessionen<br />

haben sich gut etabliert,<br />

ebenso die Kurse in Kontemplation,<br />

die Besinnungstage und spirituellen<br />

Kurse. Die Konzerte und Abende für<br />

Genießer waren beinahe immer ausgebucht<br />

und fanden viel Anerkennung.<br />

Der Rokokosaal hat neue Gardinen<br />

und die Tische und <strong>St</strong>ühle sind ebenfalls<br />

neu. Der Meditationsraum ist nun<br />

auch fertig ausgestattet mit neuem<br />

Licht und Sonnenrollos.<br />

So entwickelt sich das Geistliche und<br />

Kulturelle Zentrum in seinen äußeren<br />

wie auch in den inhaltlichen Bereichen.<br />

Über 60 Ehrenamtliche tragen die<br />

Arbeit im Museum, im Klostercafé und<br />

Klosterladen mit, darüber sind wir<br />

dankbar und froh, wird doch die Idee<br />

dadurch von vielen Schultern getragen.<br />

110 Mitglieder hat der Förderkreis. Seit<br />

nunmehr drei Jahren erhalten wir so<br />

eine verlässliche finanzielle Unterstüt-<br />

50<br />

zung. Mit dem Monatsbrief werden die<br />

Förderer über alle Entwicklungen informiert<br />

und in vielfältiger Form in den<br />

guten Segen von Kloster <strong>Kamp</strong> eingewoben.<br />

Wer noch Interesse an einer<br />

Mitgliedschaft im Förderkreis hat, kann<br />

uns jederzeit anfragen. Mit € 50 im<br />

Jahr sind auch Sie dabei.<br />

Und darauf können Sie sich in der<br />

nächsten Zeit freuen:<br />

● Jeden Sonntag um 17.00 Uhr Sonntagsvesper<br />

in der Abteikirche.<br />

● An jedem 13. Segensprozession von<br />

der Abteikirche aus.<br />

● Meditativer Tanz zum Thema »Lebensspiralen«,<br />

donnerstags, 27. 04. – 18. 05.<br />

2006, 19.30 Uhr<br />

● Besinnungsabend für Kommunionhelfer/innen<br />

und Lektor/innen<br />

»Du hast Wasser ewigen Lebens«<br />

Montag, 15. 05. 2006, 19.30 Uhr<br />

Abende für Genießer:<br />

● »Geschichten mit Sinn«<br />

Freitag, 28. 04. 2006, 19.30 Uhr<br />

● »Im siebten Himmel ist die Luft so dünn«<br />

Duo EigenART<br />

Freitag, 19. 05. 2006, 19.30 Uhr<br />

● Nel Dolce<br />

Das Kölner Barock Ensemble<br />

Freitag, 23. 06. 2006, 19.30 Uhr<br />

Jede/r ist hier herzlich eingeladen.<br />

Wer gerne Ideen einbringen möchte,<br />

Anregungen für uns hat oder auch im<br />

Team mitarbeiten möchte, ist uns jederzeit<br />

herzlich willkommen.<br />

Den Freunden und Förderern des Geistlichen<br />

und Kulturellen Zentrums sagen<br />

wir von Herzen Danke!<br />

Schön, wenn wir uns sehen.<br />

Annerose Schmitz


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Museum Kloster <strong>Kamp</strong><br />

Museum Kloster <strong>Kamp</strong><br />

Wechselausstellungen 2006<br />

In den unteren Räume des Museums präsentieren<br />

wir Ihnen, wie im vergangenen<br />

Jahr, verschiedene Wechselausstellungen<br />

interessanter Künstler.<br />

Schauen Sie doch einmal rein, es gibt immer<br />

wieder Interessantes zu sehen!<br />

Wir freuen uns auch, Sie zu den jeweiligen<br />

Ausstellungseröffnungen begrüßen zu dürfen.<br />

04. 02. – 23. 04. 2006 »Himmel auf Erden«<br />

Reliefarbeiten des Bildhauers Hermann-<strong>Josef</strong> Gotzen<br />

Lassen Sie sich von den ausgestellten Reliefarbeiten mitnehmen<br />

in eine besinnliche Fastenzeit.<br />

Sie werden Denkanstöße bekommen, um sich neu mit<br />

Fragen ihres persönlichen Glaubens und ihrer Haltung zur<br />

Kirche und zur Welt auseinander zusetzen. Durch die<br />

Kreuze werden Sie vielleicht auf das Geheimnis der Erlösung<br />

stoßen, das wir gerade in der Fastenzeit meditieren.<br />

27. 04. – 18. 06. 2006 »Die Offenbarung des Johannes« von Martina Reimann<br />

Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 27. 04. 2006, 19.00 Uhr<br />

Beeindruckt von der griechischen Insel Patmos, auf die der<br />

Evangelist Johannes um 95 n. Chr. in Verbannung gelebt<br />

hat, und von seinen dort entstandenen Bibeltexten, ist die<br />

Bildserie »Die Offenbarung des Johannes« entstanden.<br />

Es sind ausdrucksvolle Bilder, die auf das Wesentliche der<br />

Johannes-Offenbarungen hinweisen und den Besucher einladen,<br />

sich erneut auf die Schriften des Johannes einzulassen.<br />

Ergänzt werden die Gemälde durch Texte und Gedichte von<br />

der Lyrikerin Ingrid Hassmann, wodurch eine wunderbare<br />

Einheit zwischen Malerei und Gedichten entstanden ist.<br />

24. 06. – 06. 08. 2006 »Impressionen von europäischen Kirchen und Klöstern«<br />

vom Rheinberger Künstler Helmut Heiß<br />

Ausstellungseröffnung: Samstag, 24. 06. 2006, 14.00 Uhr<br />

Die in der Ausstellung dargestellten Zeichnungen des<br />

verstorbenen Rheinberger Künstlers Helmut Heiß zeigen<br />

Kirchen und Klöster aus dem europäischen Raum, die dem<br />

Besucher zum Teil bekannt sein dürften.<br />

Sie wurden in Tusche gemalt und ermöglichten durch diese<br />

Technik eine vereinfachte aber auch präzisere und ausdruckstärkere<br />

Wiedergabe der Motive.<br />

51


Museum Kloster <strong>Kamp</strong> · Kirchenmusik Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

52<br />

Mit der Präsentation seiner Zeichnungen laden wir sie ein,<br />

beim Betrachten der Bilder sich von der Darstellungsweise<br />

des Malers führen zu lassen und damit die eine oder anderen<br />

Ihnen bekannte Kirche neu zu entdecken.<br />

19.08. – 12.11. 2006 »buchstäblich menschlich«<br />

Gemälde von Elisabeth Abele-Mercator<br />

Ausstellungseröffnung: Samstag, 19. 08. 2006, 14.00 Uhr<br />

Mit der Ausstellung »buchstäblich menschlich« präsentieren<br />

wir einen Querschnitt der zahlreichen Arbeiten der Künstlerin<br />

Elisabeth Abele.<br />

Ausgehend von einem gemalten Buchstaben entwickeln<br />

sich ihre Bilder während des Malprozesses. Dabei entstehen<br />

menschliche Figuren, Köpfe aber auch politische und<br />

umweltbezogene Bilder.<br />

Ihre Gemälde laden zum genauen Schauen, aber auch zum<br />

Nachdenken ein und offenbaren nicht nur einen Teil der<br />

Künstlerin, sondern auch einen Teil von uns selbst.<br />

Museum Kloster <strong>Kamp</strong><br />

Abteiplatz 24, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Telefon: 0 28 42 / 40 62<br />

www.Zentrum-Kloster-<strong>Kamp</strong>.de<br />

Zentrum-Kloster-<strong>Kamp</strong>@t-online.de<br />

Ingrid Weinreich<br />

Förderverein Orgeln<br />

Am 14. 09. 2005 hat sich der erste neue<br />

Verein der neuen Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> gegründet, der »Förderverein<br />

zur Erhaltung der Orgeln der kath. Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>, <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>«.<br />

Ziel des Vereins ist es, Finanzmittel für<br />

die Pflege und Wartung der Orgeln in<br />

unseren Kirchen zu sammeln und<br />

bereit zu stellen.<br />

Dies ist notwendig, da vom Bistum hierfür<br />

keine Mittel bereitgestellt werden.<br />

Öffnungszeiten:<br />

dienstags bis samstags 14.00 –18.00 Uhr<br />

sonntags und feiertags 11.00 –18.00 Uhr<br />

Führungen nach Vereinbarung<br />

Mittel zur Pflege und Wartung unserer Orgeln<br />

Aus dem laufenden Kirchenhaushalt<br />

heraus können solche Ausgaben künftig<br />

nur in begrenztem Umfang erfolgen.<br />

Um auch in der Zukunft die Funktionsfähigkeit<br />

der Orgeln zu erhalten, ist es<br />

daher notwendig, im voraus Geld anzusparen.<br />

Durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und<br />

ggf. durch Aktivitäten (z. B. Konzerte)<br />

sollen diese Mittel erwirtschaftet<br />

werden.


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Kirchenmusik in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Konzerte und weitere Aktivitäten<br />

Spenden und Erträge aus Aktivitäten<br />

werden so verwaltet, dass sie für<br />

bestimmte Orgeln einzelner Gemeindebezirke<br />

zweckbestimmt werden können<br />

(z. B. Orgel in <strong>Josef</strong>, in <strong>Kamp</strong>, in<br />

Barbara etc.).<br />

Der Verein arbeitet ehrenamtlich und<br />

wird nach Eintragung in das Vereinsregister<br />

auch die Gemeinnützigkeit beantragen.<br />

Auf der Gründungsversammlung<br />

wurden als Vorstand gewählt:<br />

Dr. Walter Michel, Vorsitzender<br />

Christa Brümmer, Kassenführer<br />

<strong>Josef</strong> Lübbers, Schriftführer<br />

Ulrich Kramps, Beisitzer<br />

Unterstützen Sie als Mitglied<br />

den Erhalt der Orgeln<br />

Die Satzung des Fördervereins liegt in<br />

den Pfarrbüros aus. Der Jahresbeitrag<br />

ist auf € 15 festgesetzt, für Familien<br />

beträgt er € 20.<br />

Beitrittsformulare sind in den Pfarrbüros<br />

erhältlich. Von dort werden die<br />

Anträge weitergeleitet, sie können aber<br />

auch direkt an folgende Kontaktadresse<br />

geschickt werden: Dr. Walter<br />

Michel, Monterkampweg 106, 47475<br />

<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>.<br />

Wir hoffen natürlich auf zahlreiche Mitglieder,<br />

denen die Erhaltung der Orgelmusik<br />

am Herzen liegt. Bitte helfen Sie<br />

uns durch Ihre Mitgliedschaft, auch für<br />

die Zukunft die Erhaltung unserer<br />

Orgeln zu sichern und damit auch<br />

einen Beitrag für eine ansprechende<br />

Gestaltung der Gottesdienste zu leisten.<br />

Dr. Walter Michel<br />

E<br />

Mittwochschor<br />

Moderne geistliche Lieder<br />

und mehr<br />

Seit 9 Jahren gibt es uns, den Mittwochschor,<br />

schon – damals gegründet<br />

im Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Marien.<br />

Wir sind eine Gruppe von Sängerinnen<br />

und Sängern zwischen 14 und 50 Jahren<br />

– eine beachtliche Altersspanne.<br />

Alle Beteiligten teilen jedoch die Begeisterung<br />

und Freude am Singen. Das<br />

gesellige Beisammensein kommt dabei<br />

aber auch nicht zu kurz.<br />

Chorleiter Nils Hücklekempkes versteht<br />

es immer wieder, uns Sängerinnen und<br />

Sänger mit neuen, teilweise ausgefallenen<br />

Liedern zu begeistern. Mit viel<br />

Freude wirken wir immer wieder bei<br />

der Gestaltung von Gottesdiensten mit.<br />

Chöre singen gemeinsam<br />

Für besondere Anlässe proben wir mit<br />

anderen Chören und treten mit diesen<br />

auf, so z. B. bei der Gemeindegründungsmesse,<br />

beim Adventskonzert –<br />

sicherlich einer der Höhepunkte des<br />

letzten Jahres für uns – oder bei einem<br />

Chorwochenende im letzten Jahr mit<br />

einem befreundeten Hamburger Chor.<br />

Ein Gegenbesuch mit gemeinsamem<br />

Auftritt erfolgt dieses Jahr.<br />

Wir treffen uns alle 14 Tage am Mittwochabend<br />

im Gemeindehaus Gestfeld,<br />

und laden Sie herzlich ein, uns bei<br />

einem Probentermin zu besuchen und<br />

uns kennen zu lernen. Wir freuen uns<br />

über jeden, der mitsingen möchte!<br />

Marion Kempken, Tel. 5 0170 oder 91170<br />

Andrea Willicks, Tel. 710010<br />

Peter Wähner, Tel. 85 05<br />

53


<strong>Katholische</strong> Arbeitnehmer-Bewegung Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Grundlagen, Aufgaben und Ziele der KAB<br />

Sich kreativ<br />

einmischen!<br />

KAB ist Kirche, Verband<br />

und Selbsthilfebewegung<br />

Grundlagen, Aufgaben und Ziele der<br />

KAB hat der Diözesanverband folgendermaßen<br />

formuliert:<br />

Eigene Vorstellungen und Ideen entwickeln,<br />

die Herausforderungen unserer<br />

Zeit bewusst wahrnehmen und aktiv<br />

mitmischen, das ist eine spannende<br />

Aufgabe: Die KAB bietet vielfältige<br />

Angebote und Möglichkeiten, sich kreativ<br />

einzumischen.<br />

Sie ist Kirche, Selbsthilfebewegung und<br />

nicht zuletzt ein Verband mit berufsund<br />

sozialpolitischer Zwecksetzung:<br />

● Junge Familien und Alleinerziehende<br />

tauschen in KAB-Gruppen ihre<br />

Erfahrungen aus, sie besprechen ihre<br />

Probleme und setzen sich ein für eine<br />

familien- und kinderfreundlichere<br />

Gesellschaft<br />

● Mit Schwung und Engagement organisieren<br />

Frauen ihre Interessen in der<br />

KAB und entwickeln neue Perspektiven.<br />

Die KAB-Gruppen ermöglichen<br />

ein buntes Spektrum: Vom Frauentreff<br />

über politische Aktionen bis zum<br />

Entspannungswochenende. Im Mittelpunkt<br />

steht die Gleichberechtigung in<br />

Familie und Beruf<br />

● Senioren bereichern die Gesellschaft<br />

durch ihre Erfahrung und ihr Wissen<br />

Die KAB fördert den Dialog zwischen<br />

den Generationen. Die Frage nach<br />

einer zukunftsfähigen Alterssicherung<br />

steht in den KAB-Gemeinschaften auf<br />

54<br />

der Tagesordnung,<br />

aber auch die<br />

neuen Erfahrungen<br />

in der Partnerschaft,<br />

wenn durch<br />

Rente und Vorruhestand<br />

mehr Zeit<br />

gemeinsam verbracht<br />

wird, kommen<br />

zur Sprache<br />

● Kompetente Arbeits-, Sozial- und<br />

Rechtsberater/innen helfen den<br />

KAB-Mitgliedern kostenlos weiter,<br />

zum Beispiel wenn es Probleme mit<br />

dem Arbeitgeber, mit der Rente oder<br />

der Krankenversicherung gibt. Die KAB<br />

vertritt ihre Mitglieder auch kostenlos<br />

vor Arbeits- und Sozialgerichten.<br />

● Die KAB ist Bildungsbewegung. Sie<br />

ermöglicht Lernprozesse, die persönliche<br />

Weiterentwicklung mit der Ausgestaltung<br />

der Vision einer gerechten<br />

und menschenwürdigen Gesellschaft<br />

für alle verbindet. In seiner aktuellen<br />

<strong>Kamp</strong>agne »Gutes Leben in Gesundheit<br />

und Krankheit« setzt sich der Diözesanverband<br />

der KAB Münster für ein solidarisches<br />

Gesundheitssystem mit<br />

Zukunft ein.<br />

Der Bundesverband der KAB umfasst<br />

ca. 200 000 Mitglieder. Sie sind in 27<br />

Diözesanverbänden und 3600 Ortsvereinen<br />

organisiert. Im Bezirksverband<br />

der KAB Wesel sind 6 500 Mitglieder<br />

zuhause.<br />

Gott segne die Christliche Arbeit!<br />

Heinrich Schremmer,<br />

Vors. KAB <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Peter Jordan,<br />

Vors. KAB Liebfrauen<br />

Wilhelm Abbenhaus,<br />

Vors. KAB <strong>St</strong>. Marien<br />

Willi Sweekhorst,<br />

Vors. KAB <strong>St</strong>. Barbara<br />

Hans-Peter Jansen,<br />

Vors. KAB Eyll-Rayen


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> <strong>Katholische</strong> Arbeitnehmer-Bewegung<br />

Weltnotwerk der KAB<br />

KAB unterstützt<br />

Behindertenwerkstatt<br />

Das Weltnotwerk der KAB beteiligt sich<br />

an vielen Projekten in den Entwicklungsländern,<br />

um so den dort lebenden<br />

Menschen die Möglichkeit zur Schulund<br />

Weiterbildung und somit auch zur<br />

Sicherung eines eigenen Einkommens<br />

zu ermöglichen.<br />

Die KAB <strong>St</strong>. Barbara hat sich schon in<br />

2005 entschieden, das Projekt des<br />

Bezirksverbandes Wesel – den Bau<br />

einer Behindertenwerkstatt in Südindien<br />

– zu unterstützen.<br />

Indien ist eine Bundesrepublik mit<br />

28 Bundesstaaten und 7 Terrotorien.<br />

»Tamil Nadu« (deutsch: <strong>St</strong>aat der Tamilen)<br />

ist der südlichste Bundesstaat. Er<br />

umfasst 30 Distrikte, von denen der<br />

Distrikt Kanyakumari der südlichste ist.<br />

Dieser Distrikt ist wiederum in 9 sogenannte<br />

»Unions« unterteilt. Mitten in<br />

der »Kurunthencode Union« liegt das<br />

Dorf »Manavilia-Pottal« in dem die<br />

Behindertenwerkstatt errichtet wird.<br />

Alpenveilchen-Verkaufsaktion<br />

Wir möchten Ihnen am Wochenende<br />

14. / 15. 10. 2006 nach den Gottesdiensten<br />

in <strong>St</strong>. Barbara gegen eine<br />

Spende Alpenveilchen anbieten.<br />

Der Reinerlös ist ganz für den Bau<br />

der Behindertenwerkstatt bestimmt.<br />

Dieses Projekt wird vom Weltnotwerk<br />

der KAB aus den Mitteln gefördert, die<br />

wir als KAB-Vereine im Bezirk Wesel<br />

auf einem entsprechenden Spendenkonto<br />

zur Verfügung stellen. Im vergan-<br />

genem Jahr konnten wir durch den Verkauf<br />

von Alpenveilchen und Spenden<br />

einen Betrag von € 263,78 auf dieses<br />

Spendenkonto überweisen. Allen Käufern<br />

und Spendern herzlichen Dank!<br />

Hilfe für die »Unberührbaren«<br />

Die Behinderten selbst haben so gut<br />

wie keine Lobby. Sie gehören keiner<br />

Kaste an und zählen zu den sogenannten<br />

»Unberührbaren«. Die fehlende<br />

Akzeptanz, die mangelnde Teilnahme<br />

und Teilhabe am gesellschaftlichen<br />

Leben führen am Ende zur Isolation<br />

und Vereinsamung der Behinderten.<br />

Mit der Unterstützung beim Aufbau der<br />

Behindertenwerkstatt in Manavilia-<br />

Pottal verbessern wir die Lebensumstände<br />

und natürlich auch die Einkommenssituation<br />

der Behinderten. In<br />

der Werkstatt sollen Waren des täglichen<br />

Bedarfs hergestellt und in einem<br />

Volks-Supermarkt, in dem wiederum<br />

vier Behinderte beschäftigt werden<br />

sollen, verkauft werden.<br />

Damit diese Behindertenwerkstatt in<br />

Südindien zügig gebaut und ihrer<br />

Bestimmung übergeben werden kann,<br />

bittet die KAB um ihre Mithilfe.<br />

Termine<br />

ARG-Wallfahrt nach Goch, Nachmittagsfahrt,<br />

11. 05. 2006<br />

Grill- und Klön-Abend der KAB, 28. 07.<br />

2006, schriftliche Einladung folgt<br />

Gedenkgottesdienst für die Märtyrer,<br />

insbes. für Nikolaus Groß, 24. 09. 2006,<br />

11.30 Uhr, Xantener Dom<br />

Gott segne die christliche Arbeit!<br />

Willi Sweekhorst, KAB <strong>St</strong>. Barbara<br />

55


<strong>Katholische</strong> Arbeitnehmer-Bewegung Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

KAB <strong>St</strong>. Marien<br />

Generalversammlung der KAB <strong>St</strong>. Marien<br />

Die Generalversammlung der KAB<br />

<strong>St</strong>. Marien, <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, fand am<br />

Sonntag, den 05. 02. 2006 nach der<br />

Eucharistiefeier im Don-Bosco-Haus<br />

unter dem Leitthema »Sozialauftrag der<br />

katholischen Verbände – aus der Bibel<br />

interpretiert« statt.<br />

Sozialauftrag der Verbände<br />

– aus der Bibel interpretierbar<br />

Wilhelm Abbenhaus stellte den 57 Teilnehmern<br />

die geladenen Ehrengäste<br />

vor: Diözesanpräses der KAB Hans<br />

Sanders aus Münster, Pastor Isaac aus<br />

Indien und die stellvertretende Vorsitzende<br />

der KAB Wesel, Henriette Kniely<br />

mit Ehemann Kurt, die von der Bezirksleitung<br />

Grußworte überbrachte.<br />

Eine schmackhafte Gulaschsuppe,<br />

zubereitet von Liesel Koch und Anni<br />

Abbenhaus, wurde anschließend<br />

gereicht.<br />

Zum zweiten Tagesordnungpunkt<br />

»Totengedenken« gedachten die Anwesenden<br />

folgenden im Jahr 2005 verstorbener<br />

Mitglieder: Rosa Verhülsdonk,<br />

Klaudius Debernitz und <strong>Josef</strong>ine Müller.<br />

Jubilarehrungen<br />

Die folgende Jubilarehrung nahmen<br />

Diözesanpräses Hans Sanders mit einer<br />

launigen Einführungsrede und der<br />

KAB-Präses Markus Dördelmann vor.<br />

Für 50-jährige KAB Mitgliedschaft<br />

wurden geehrt: Die Ehepaare Hans und<br />

Ingeborg Minten und Peter und Marianne<br />

Michels. Sie erhielten Ehrenurkunde,<br />

56<br />

Anstecknadel und<br />

kleine persönliche<br />

Geschenke.<br />

Aus Alters- und<br />

Krankheitsgründen konnten folgende<br />

Personen bei der Ehrung nicht anwesend<br />

sein: Elisabeth Konrad (50 Jahre<br />

KAB Mitglied), Ferdinand Liedtgens (60<br />

Jahre KAB Mitglied) und das Ehepaar<br />

Robert und Adelheid Michels (60 Jahre<br />

KAB Mitglieder). Hier wird die Ehrung<br />

zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.<br />

Vorstandswahlen<br />

Bei den anstehenden Wahlen wurden<br />

folgende Ergebnisse erzielt: Wiederwahl<br />

des 1. Vorsitzenden Wilhelm<br />

Abbenhaus, Neuwahl des 2. Vorsitzenden<br />

Ewald Hartwich, Neuwahl des<br />

Kassierers Willi Hoefer, Wiederwahl<br />

des Bildungsreferenten Hans Minten.<br />

Monika Bachus wurde als Kassenprüferin<br />

gewählt.<br />

Kaffee und Kuchen, wie immer reichlich<br />

gespendet, beendeten den<br />

Nachmittag.<br />

Wilhelm Abbenhaus


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> <strong>Katholische</strong> Arbeitnehmer-Bewegung<br />

KAB fordert gesellschaftliche Solidarität ein<br />

»Gutes Leben in Gesundheit und Krankheit«<br />

Gerade beim allgegenwärtigen<br />

Gesprächsthema Thema »Gesundheit«<br />

werden wir uns bewusst, welch zentrale<br />

Rolle das körperliche und seelische<br />

Wohlbefinden in unserem Leben spielt.<br />

Was uns als politisch mündige und<br />

engagierte Christinnen und Christen<br />

sicher auf den Magen schlagen muss,<br />

das sind Sorgen, Benachteiligungen<br />

und Belastungen vieler in unserer<br />

Gesellschaft, die im direkten Zusammmenhang<br />

mit ihrer Gesundheit stehen<br />

und die von Gott<br />

geschenkte Würde<br />

jedes Menschen in<br />

Frage stellen: Immer<br />

mehr Menschen der<br />

jüngeren Generation<br />

stellen sich besorgt<br />

Fragen ob sie aufgrund des demografischen<br />

Wandels sich überhaupt noch<br />

gesundheitliche Versorgung oder Pflege<br />

im Alter leisten können.<br />

Armut in Deutschland?!<br />

Andererseits: Arme und benachteiligte<br />

Menschen in unserem Land sterben im<br />

Vergleich zu Wohlhabenden durchschnittlich<br />

sieben Jahre früher und<br />

haben ein doppelt so hohes Erkrankungsrisiko.<br />

Immer mehr Menschen<br />

sind nicht etwa aus Bequemlichkeit<br />

nicht mehr Krankenversichert, sondern<br />

aus Armut.<br />

Wir müssen uns schon fragen, wie das<br />

sein kann in einem Land, das die<br />

Gesundheit als Recht auf körperliche<br />

Unversehrtheit im Grundgesetz (GG Art<br />

2 (2))verankert hat.<br />

Die <strong>Katholische</strong> Arbeitnehmer Bewegung<br />

(KAB) im Diözesanverband<br />

Münster setzt sich mit ihrer <strong>Kamp</strong>agne<br />

»Gutes Leben in Gesundheit und Krankheit«<br />

für die Erhaltung der Solidarität im<br />

Gesundheitswesen bei Förderung der<br />

Erstverantwortung jedes Einzelnen ein.<br />

Mit ihrem Konzept »für ein solidarisches<br />

Gesundheitssystem mit Zukunft« erhältlich<br />

unter setzt sich die KAB dafür ein<br />

dass die Bürgerinnen und Bürger unter<br />

anderem durch Information und Bildung<br />

in die Lage versetzt werden, kritisch<br />

und verantwortungsvoll mit sich<br />

und ihrer Gesundheit umzugehen.<br />

Doch muss sich nach Forderung der<br />

KAB jedes Konzept im Rahmen der nun<br />

anstehenden Koalitionsverhandlungen<br />

über Reformen im Gesundheitswesen<br />

daran messen lassen, ob und inwieweit<br />

es die Solidarität zwischen Kranken<br />

und Gesunden, <strong>St</strong>arken und Schwachen,<br />

Armen und Reichen stärkt.<br />

Die fortschreitende Verabschiedung<br />

vom jeweils hälftigen Krankenkassenbeitrag<br />

von Arbeitgebern und Arbeitnehmern<br />

lehnt die KAB genauso ab<br />

wie sie die Finanzierung des Gesundheitssystems<br />

durch alle Einkunftsarten<br />

und durch jeden Einwohner in unserem<br />

Land befürwortet.<br />

Diese gesundheitspolitischen Forderungen<br />

der KAB werden auf allen politischen<br />

Ebene und in den Parteien diskutiert<br />

und von Mitarbeitern der KAB eingefordert.<br />

Gott segne die Christliche Arbeit!<br />

Willi Sweekhorst<br />

57


Kath. Frauengemeinschaft Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Gemeinsame Aktionen der kfd<br />

in der Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Gemeinsam sind wir stark<br />

Frauen-Friedens-Fahrrad-Fahrt<br />

Wir laden herzlich ein zur alljährlichen<br />

Frauen-Friedens-Fahrrad-Fahrt am<br />

Mittwoch, 28. 06. 2006, ab 16.00 Uhr<br />

am Pfarrheim Mariä Himmelfahrt Eyll.<br />

»Einander Weggefährtin sein«<br />

… das wollen die kfd-Frauen unseres<br />

Bistums, wenn sie sich aus Anlass des<br />

90-jährigen Bestehens des Diözesanverbandes<br />

Münster am Sonntag, dem<br />

27. 08. 2006 auf den Weg zum Annaberg<br />

nach Haltern machen.<br />

Von <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> aus starten wir um<br />

ca. 10.00 Uhr mit dem Bus nach Haltern.<br />

Dort werden wir etwa 3 km zu Fuß<br />

gehen (für einzelne steht ein Fahrdienst<br />

zur Verfügung).<br />

Auf dem Annaberg erwartet uns ein<br />

buntes Programm der Begegnung und<br />

58<br />

Gnadenbild Anna Selbdritt,<br />

Wallfahrtskirche Annaberg, Haltern<br />

des miteinander Feierns mit vielen<br />

gleich gesinnten Frauen. Wir werden<br />

mit unserem Bischof die Eucharistie<br />

feiern und machen uns gegen 18.00<br />

Uhr auf den Heimweg.<br />

Die Veranstalterinnen hoffen, dass es<br />

eine ebenso begeisternde Feier des<br />

Glaubens wird, wie der Abschluss des<br />

Bibelwanderprojektes im November<br />

2003. Wegen der Busfahrplätze und<br />

der Teilnahme am Mittagessen ist eine<br />

Anmeldung bis zum 14. 06. 2006 erforderlich,<br />

entweder bei den pfarrlichen<br />

Teams oder direkt beim Dekanatsteam<br />

(M. Mölders, Tel. 0 28 45 / 3 34 31).<br />

»Lieder zwischen Himmel und Erde«<br />

Ein Sing-Workshop unter der Leitung<br />

von Bea Nyga, am Samstag, den<br />

09. 09. 2006 in der Zeit von 10.00 bis<br />

17.00 Uhr im Gemeindehaus Gestfeld,<br />

Rundstraße. Nähere Infos folgen.<br />

50 Jahre Friedensgebet der kfd<br />

Seit 50 Jahren wird in der kfd regelmäßig<br />

das Friedensgebet gestaltet.<br />

Samstag, 06. 05. 2006, wird im Paulus-<br />

Dom in Münster gemeinsam mit Bischof<br />

Dr. Reinhard Lettmann um 11.00 Uhr ein<br />

Friedensgottesdienst gefeiert.<br />

Am 11.10.1956 wurde im Dom in der<br />

Grabkapelle des Fürstbischofs Christoph<br />

Bernhard von Galen die erste<br />

Friedensandacht gehalten. Die Marienstatue<br />

der Kapelle wurde zur Friedensmadonna<br />

erkoren und vor ihr brennt<br />

seit 1956 ein ständiges Licht.


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Kath. Frauengemeinschaft<br />

Das Leid und die Schrecken des Zweiten<br />

Weltkrieges waren damals für die<br />

Frauengemeinschaften der Hintergrund,<br />

sich mit Frauen in Ländern, die<br />

aktuell von Krieg betroffen waren, solidarisch<br />

zu fühlen und diese Solidarität<br />

im gebet auszudrücken.<br />

Der Wunsch nach Frieden ist auch<br />

heute von dringender Aktualität. Hier in<br />

<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> laden wir herzlich ein<br />

zum Friedensgebet am 11.10. 2006 um<br />

18.00 Uhr in die <strong>Josef</strong>kirche.<br />

Gemeinsam<br />

Geht euren Weg gemeinsam,<br />

damit ihr Freundin seid der Fremden.<br />

Geht euren Weg gemeinsam,<br />

damit ihr lernt voneinander.<br />

Geht euren Weg gemeinsam,<br />

damit ihr Not leichter ertragt.<br />

Geht euren Weg gemeinsam,<br />

damit ihr lacht mit den andern.<br />

Geht euren Weg gemeinsam,<br />

damit ihr zurückruft verirrte.<br />

Geht euren Weg gemeinsam,<br />

damit ihr findet euch selbst.<br />

Geht euren Weg gemeinsam,<br />

damit alle kommen ans Ziel.<br />

(Paul Reding)<br />

Die Leitungsteams der<br />

kfd Liebfrauen <strong>Kamp</strong><br />

kfd <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

kfd <strong>St</strong>. Marien<br />

kfd <strong>St</strong>. Barbara<br />

kfd <strong>St</strong>. Paulus<br />

kfd <strong>St</strong>. Michael, Saalhoff<br />

kfd Mariä Himmelfahrt Eyll<br />

P. S.: Die Veranstaltungen und Aktionen der<br />

einzelnen kfd-Gruppen finden Sie unter<br />

den jeweiligen Gemeindebezirken.<br />

Goldenes Priesterjubiläum<br />

von Pater Ambrosius Molenbroek<br />

P. Ambrosius (geb.<br />

am 03. 10. 1924 in<br />

Deurningen/NL)<br />

trat 1949 in Boxmeer<br />

(NL) in den<br />

Karmel ein, nachdem<br />

er zuvor schon<br />

in der Textilindustrie<br />

gearbeitet hatte. Am 04. 09. 1950<br />

legte er seine Profess ab und absolvierte<br />

dann die philosophischen und<br />

theologischen <strong>St</strong>udien an der ordenseigenen<br />

Hochschule Merkelbeek (NL).<br />

Seit 1959 in Deutschland tätig<br />

Am 15. 07. 1956 wurde er zusammen<br />

mit 8 Mitbrüdern durch Handauflegung<br />

und Gebet von Bischof G. Lemmens,<br />

Roermond (NL) zum Priester<br />

geweiht. 1959 kam P. Ambrosius<br />

nach Deutschland und war zunächst<br />

Assistent am Konvikt und Kaplan an<br />

<strong>St</strong>. Anna in Essen (1959 – 1964).<br />

Anschließend war er als Kaplan in<br />

<strong>St</strong>. Joseph, Köln-Ehrenfeld (1964 –<br />

1970) tätig.<br />

1970 wurde er Pfarrverwalter der<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong> Hl. Familie in Wegberg-Klinkum<br />

und 1983 Pfarrverwalter<br />

in <strong>St</strong>. Barbara, <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>. Seit<br />

seinem Weggang aus <strong>St</strong>. Barbara<br />

1998 ist er als Vicarius Cooperator in<br />

Qualburg (Bedburg-Hau) tätig.<br />

Am Samstag, den 15. 07. 2006 feiert<br />

P. Ambrosius sein Goldenes Priesterjubiläum<br />

in Qualburg. Wir gratulieren<br />

schon jetzt ganz herzlich und<br />

wünschen ihm alles Gute, Gesundheit<br />

und Gottes Segen.<br />

59


Rückschau Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Fernsehmesse aus der Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Am Karnevalssonntag, 25. 02. 2006,<br />

wurde zum fünften Mal eine Gottesdienst<br />

aus <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> im ZDF übertragen.<br />

Nach Marienkirche und Kloster<br />

war nun die <strong>Josef</strong>kirche an der Reihe.<br />

Schon am Freitag<br />

vorher rückten<br />

die Mitarbeiter<br />

des ZDF mit<br />

großen Lastwagen<br />

und<br />

einem entsprechenden Equipment an,<br />

und die Kirche wurde mit Scheinwerfern,<br />

Kabeln, Lautsprechern, Funkeinheiten<br />

und vielem mehr ausgestattet.<br />

Auch der Telefondienst nach der Messe<br />

musste organisiert werden.<br />

Neben dieser technischen Vorbereitung<br />

begann die eigentliche Planung des<br />

Gottesdienstes schon etliche Wochen<br />

vorher: Ein Konzept musste erstellt<br />

werden, die Predigt wurde ausgearbeitet,<br />

Gemeindemitglieder für den Lektoren-<br />

und Kommunionhelferdienst<br />

wurden ausgewählt und alles musste<br />

zur Genehmigung eingeschickt und<br />

begutachtet werden.<br />

Ungewohnt, doch sehr würdevoll<br />

Am Samstag fand die Vorabendmesse<br />

statt, die auch zugleich eine Probe für<br />

die Live-Übertragung am Sonntag war.<br />

Am Sonntag war es dann soweit. Schon<br />

relativ früh strömten die Gottesdienstbesucher<br />

zur Kirche und suchten sich<br />

einen strategisch<br />

günstigen<br />

Platz. Vieles war<br />

ungewohnt: Die<br />

Kapellen und<br />

die Orgelbühne<br />

60<br />

erstrahlten in blauem Licht, überall<br />

lagen Kabelstränge, drei Fernsehkameras<br />

»rollten« durch die Kirche mit den<br />

Kabelträgern im Schlepptau und ein<br />

Regisseur achtete auf die Einhaltung<br />

des Zeitplanes.<br />

Als Gottesdienstbesucher sollte man<br />

sich ganz natürlich verhalten, als wenn<br />

keine Kameras da gewesen wären.<br />

Pfarrer Dördelmann, der Chor »Sing-A-<br />

Song«, die kostümierten Kinder und alle<br />

Beteiligten verliehen dem Gottesdienst<br />

trotz der Besonderheiten eine würdige<br />

Form. Das haben sicher auch die am Fernseher<br />

mitfeiernden Menschen so erlebt.<br />

Allen, die zum guten Gelingen beigetragen<br />

haben, sagen wir »Herzlichen Dank«.<br />

Das Team des ZDF, in den Tagen von<br />

unserer Gemeinde betreut, machte deutlich,<br />

dass sie auch gerne wiederkämen.<br />

Na dann, bis zum nächsten Mal!<br />

Frank Evertz, Gemeindeausschuss <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Internat. Messdienertag · Ökumene<br />

Internationaler Messdienertag Rom<br />

»Ciao Roma –<br />

wir kommen!«<br />

Unter dem Motto »Spiritus vivificat –<br />

Der Geist macht lebendig«, werden 140<br />

Messdienerinnen und Messdiener in<br />

der letzten Woche der Sommerferien<br />

nach Rom fliegen, um an der internationalen<br />

Messdienerwallfahrt teilzunehmen.<br />

Nach dem Weltjugendtag in<br />

Köln wird dies wieder ein besonderes<br />

Erlebnis von Weltkirche sein. Diese<br />

Aktion ist eine große Solidaritätsaktion<br />

der Mitfahrenden.<br />

Durch Aktionen wird der gesamte Reisepreis<br />

von € 92.500 erwirtschaftet,<br />

so dass alle mitfliegen können, unabhängig<br />

von den finanziellen Möglichkeiten<br />

der Einzelnen.<br />

Jetzt, zum Halbzeitstand der Vorbereitung<br />

sind wir bei € 47.500 angekommen!<br />

Nacht der offenen Kirchen<br />

Am Freitag, den 22.09.2006 laden die<br />

katholische und die evangelische<br />

Kirchengemeinde <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>s zu<br />

einer »Nacht der offenen Kirchen« ein. In<br />

der Zeit von 19.00 Uhr bis 24.00 Uhr<br />

öffnen Kirchen beider Gemeinden ihre<br />

Türen und freuen sich, wenn viele Menschen<br />

die verschiedenen Kirchenräume<br />

mit unterschiedlichem Programmangebot<br />

erleben.<br />

Zur Zeit bereiten katholische und evangelische<br />

Christen diese Veranstaltung<br />

vor. Das Programm wird voraussichtlich<br />

verschiedene musikalische Angebote<br />

beinhalten sowie Angebote der <strong>St</strong>ille,<br />

Weitere Aktionen sind geplant wie<br />

Kuchenverkauf nach den Gottesdiensten,<br />

Aktionen bei Pfarrfesten, Grünaktionen,<br />

Geschenkboutiquen, Wettbewerbe,<br />

kleine Dienste im privaten<br />

Umfeld und anderes mehr.<br />

40 Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter,<br />

die gleichzeitig in Rom auch die<br />

Reiseleiterinnen und Reiseleiter sind,<br />

bereiten dieses einmalige Projekt vor.<br />

Es macht uns allen sehr viel Freude,<br />

und wir bitten die Gemeinde, uns<br />

auch weiterhin in unseren Aktionen<br />

gut zu unterstützen.<br />

Eine Gruppe von Eltern, die parallel<br />

mit nach Rom fliegt, und mit der wir<br />

uns täglich kurz treffen, wird das Flair<br />

dieser Tage und der internationalen<br />

Begegnung miterleben.<br />

Wir freuen uns riesig darauf.<br />

Für das Vorbereitungsteam<br />

Pfr. Markus Dördelmann<br />

Kirchenführungen, Lesungen, Meditationen,<br />

Tanz und Lichtinstallationen.<br />

Beachten Sie die Mitteilungen in der<br />

Presse sowie den Handzettel, der Sie<br />

Anfang September über den genauen<br />

Ablauf dieser Nacht informieren wird.<br />

61


Kinder<br />

62<br />

Aufgepasst, Kids!<br />

Don Carlos, die Leseratte,<br />

schmökert sich<br />

durch unseren <strong>Pfarrbrief</strong>.<br />

● 1. Wie oft könnt Ihr ihn<br />

insgesamt entdecken?<br />

Don Carlos kennt Ihr ja nun<br />

schon. Er ist aber nicht nur eine<br />

Leseratte, sondern auch eine sehr<br />

hungrige Ratte. Und so frisst er sich<br />

doch tatsächlich durch einige Bibelverse<br />

hindurch.<br />

● 2. Findet Ihr heraus, was für Don<br />

Carlos zu einem guten Essen dazu<br />

gehört?<br />

Matt.4,4<br />

Matt.21,34<br />

Mar.8,7<br />

Luk.6,44<br />

Joh.4,46<br />

● 3. Unsere Ratte Don Carlos hat zu<br />

gierig die Bibelverse vernascht und<br />

so unterwegs ein paar Buchstaben<br />

verloren. Wenn Ihr sie in der richtigen<br />

Reihenfolge sortiert, kommt ein<br />

Wort dabei heraus, das etwas mit<br />

der Osterzeit zu tun hat.<br />

Don Carlos informiert:<br />

Wisst Ihr eigentlich, warum die »Kar-<br />

Woche« denn »Kar-Woche« heißt?<br />

Das mittelhochdeutsche »kar« leitet<br />

sich vom althochdeutschen »chara«<br />

ab. Dies wiederum bedeutet soviel<br />

wie »Wehklage, Trauer«. Dies entspricht<br />

auch dem gotischen<br />

»kara« und dem<br />

englischen »care«. Übersetzt heißt<br />

das soviel wie »Kummer, Sorge«.<br />

Kinderseite<br />

Unser heutiges „karg« leitet<br />

sich auch von diesem althochdeutschen<br />

»chara« ab.<br />

Deshalb ist die »Kar-<br />

Woche« also eine Klageund<br />

Trauerwoche. Und diese<br />

beginnt für die Christen am<br />

Sonntag vor Ostern.<br />

Don Carlos informiert:<br />

Wusstet Ihr schon, dass im nordindischen<br />

Deshnok die Ratten als<br />

heilige Tiere verehrt werden? Circa<br />

20 000 Ratten, so schätzt man,<br />

leben dort im Tempel Karni Matas.<br />

Die Menschen geben ihnen dort von<br />

silbernen Tellern zu fressen. Sie glauben,<br />

dass die Seelen, der Angehörigen,<br />

des Volkes von Karni Mata in<br />

den Ratten wiedergeboren werden.<br />

Lösungen:<br />

1. Vierzig mal ist Don Carlos zu finden<br />

2. Brot, Früchte, Fische, Feigen u. Trauben, Wein.<br />

3. Fastenzeit<br />

Wusstet Ihr eigentlich,<br />

dass man einen Haarzopf auch<br />

„Rattenschwanz“ nennt, weil er am<br />

Haaransatz ganz dick ist und<br />

zu den Haarspitzen hin<br />

immer dünner wird?


Termine Liturgie<br />

Frühschicht<br />

Jeden Dienstag ist um 6.00 Uhr Frühschicht<br />

in der Marienkapelle.<br />

Palmstockbasteln<br />

Alle Kinder sind zum Palmstockbasteln<br />

eingeladen am Mittwoch, 05. 04. 2006,<br />

16.00 Uhr, Pfarrheim <strong>Kamp</strong>.<br />

Bringt bitte mit: 1 <strong>St</strong>ock, 1 Schere und<br />

Kleber. Mutter und Vater dürfen zum<br />

Helfen auch mitkommen.<br />

Palmsonntag<br />

Samstag, 17.00 Uhr: Vorabendmesse<br />

Sonntag, 8.00 Uhr: Frühmesse<br />

9.45 Uhr: Palmweihe vor<br />

dem Pfarrheim,<br />

dann Palmprozession<br />

zur Kirche und<br />

Familiengottesdienst<br />

17.00 Uhr: Vesper<br />

Bußfeier<br />

für die Gemeinde:<br />

Montag, 10. 04. 2006, 19.30 Uhr,<br />

in der Abteikirche<br />

Kinderkreuzweg<br />

Zum Kinderkreuzweg<br />

laden wir alle Kinder<br />

ein am Mittwoch,<br />

den 12. 04. 2006,<br />

11.00 Uhr.<br />

Gemeindebezirk<br />

Liebfrauen <strong>Kamp</strong><br />

Abteiplatz 13, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Telefon 0 28 42 /40 41, Fax 0 28 42 /4 78 38<br />

pfarrbuero.kamp@st-josef-kamp-lintfort.de<br />

Osterkommunion<br />

Kranke und gebrechliche Pfarrangehörige,<br />

die Ostern nicht mit uns feiern können,<br />

bekommen die Kommunion zuhause.<br />

Am Dienstag, den 11. 04. 2006, bringt<br />

P. Georg allen die Kommunion ins<br />

Haus, die dies wünschen. Sagen Sie<br />

bitte im Pfarrhaus Bescheid: Tel. 40 41<br />

Familiengottesdienste<br />

Termine für Familiengottesdienste entnehmen<br />

Sie bitte dem Wochenbrief, der<br />

an jedem Wochenende verteilt wird.<br />

Erstkommunion<br />

Zur Erstkommunion<br />

gehen in diesem Jahr am 28. 05. 2006:<br />

Monique Berger<br />

Luis Emmerichs<br />

Alicia und Alejandro Fernandez-Sares<br />

Jillian Heyder<br />

Roman Schützendorf<br />

Krabbel-Gottesdienste<br />

jeweils sonntags, 15.00 Uhr:<br />

21. Mai<br />

22. Oktober<br />

3. Dezember<br />

In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus,<br />

damit er ihnen die Hände auflegte. Die<br />

Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.<br />

63


Aus dem Gemeindebezirk · Kirchenchor Gemeindebezirk Liebfrauen <strong>Kamp</strong><br />

Als Jesus das sah, wurde er unwillig und<br />

sagte zu ihnen:<br />

Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert<br />

sie nicht daran!<br />

Denn Menschen wie ihnen gehört das<br />

Reich Gottes.<br />

Amen, das sage ich euch:<br />

Wer das Reich Gottes nicht so annimmt,<br />

wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.<br />

Und er nahm die Kinder in seine Arme;<br />

dann legte er ihnen die Hände auf und<br />

segnete sie.<br />

(Mk 10,13-16)<br />

Fronleichnam<br />

Wir feiern Fronleichnam<br />

am 15. 06. 2006 mit einer hl. Messe um<br />

9.00 Uhr auf dem Abteiplatz und daran<br />

anschliessender Prozession durch<br />

unseren Gemeindebezirk.<br />

Caritas<br />

Suchmeldung!<br />

Dringend gesucht werden nette<br />

Leute, die Interesse und Zeit haben,<br />

in der Adventszeit den älteren Pfarrangehörigen<br />

einen Weihnachtsgruß<br />

zu überbringen.<br />

Frau Bellinger, Tel. 479 03<br />

64<br />

Kirchenchor <strong>Kamp</strong><br />

Was macht<br />

der Mann<br />

mit dem <strong>St</strong>ock?<br />

Keine Sorge! Die Zeiten, wo der <strong>St</strong>ock<br />

als Züchtigungsmittel diente, sind –<br />

Gott sei Dank – vorbei!<br />

Wir sehen hier einen Dirigenten das<br />

Symbol jener Zeiten schwingen. Er gibt<br />

damit den Takt, das Tempo eines<br />

Musikstückchens an. Gleichzeitig werden<br />

den Musikern und Chormitgliedern<br />

durch Zeichen ihre jeweiligen Einsätze<br />

angegeben.<br />

Der Takt in der Musik ist weitgehend<br />

dem natürlichen Takt unseres Lebens<br />

– dem Pulsschlag – angeglichen. Es sind<br />

ungefähr 75 bis 80 Schläge je Minute.<br />

Obwohl der Dirigent nicht selbst singt,<br />

ist er doch der wichtigste Mann eines<br />

jeden Chores. Mit Uwe Sin hat der<br />

Kirchenchor <strong>Kamp</strong> auf dieser Position<br />

einen ausgezeichneten Könner. Unter<br />

seinem »Kommando« macht das Singen<br />

großen Spaß.<br />

Wer sich als Interessierter davon überzeugen<br />

möchte, ist gerne willkommen.<br />

Unsere Chorproben sind immer<br />

mittwochs um 20 Uhr im Pfarrheim<br />

auf dem <strong>Kamp</strong>er Berg.<br />

In der Osternacht um 20.00 Uhr wird<br />

die Orgelsolo-Messe in C-Dur von<br />

W.A. Mozart gesungen. Zur Begleitung<br />

des Chores gehören neben der Orgel<br />

<strong>St</strong>reichinstrumente, zwei Trompeten<br />

und eine Pauke. Wir feiern also die Auferstehung<br />

des Herrn mit Pauken und<br />

Trompeten!<br />

Feiern Sie mit! Kirchenchor <strong>Kamp</strong>


Gemeindebezirk Liebfrauen <strong>Kamp</strong> Kath. Frauengemeinschaft<br />

kfd Liebfrauen <strong>Kamp</strong><br />

»Schön ist’s und so soll’s weitergehen!«<br />

Das letzte Jahr brachte uns eine Reihe<br />

von Aktivitäten, die gut angenommen<br />

wurden. Besonders erwähnen möchte<br />

ich unsere Herbstwanderung auf dem<br />

Rotweinwanderweg, unsere Fahrt zum<br />

Weihnachtsmarkt nach Köln, unsere<br />

Teilnahme am <strong>Kamp</strong>er Adventsmarkt<br />

und nicht zuletzt die Karnevalsnachmittage<br />

des Elferrates »Rot-Weiß« <strong>Kamp</strong>.<br />

Laut einer Umfrage des kfd- Bundesverbandes<br />

sind Frauen in der kfd, weil<br />

● sie sich in der Gemeinschaft wohl<br />

fühlen<br />

● sie die Arbeit mit Frauen froh und<br />

glücklich macht<br />

● ihr die Ziele gefallen<br />

● sie es für wichtig halten, dass Frauen<br />

gemeinsam etwas für sich und die<br />

Welt tun<br />

● sie als Frau dazugehören möchten<br />

● sie sich geborgen fühlen<br />

● sie in der Kinderpause etwas anderes<br />

suchen als nur Haushalt<br />

● sie Schwestern im Glauben brauchen<br />

● sie so hineingeraten sind<br />

Welche Gründe auch immer für jeden<br />

einzelnen zutreffen, wir wünschen uns,<br />

dass weiterhin viele Frauen den Weg<br />

zu uns und unseren Angeboten finden.<br />

Wir bieten demnächst Folgendes an:<br />

27. 03. 2006 Besinnungstag im Priesterhaus<br />

Kevelaer zum Thema »Frauengestalten<br />

im alten und neuen Testament«<br />

06. 04. 2006: Theaterfahrt nach<br />

Duisburg<br />

03. 05. 2006: Monatliche Gemeinschaftsmesse<br />

mit anschl.<br />

Frühstück<br />

11. 05. 2006: Radwallfahrt nach<br />

Kevelaer<br />

04. 07. 2006: Grillabend<br />

01. 08. 2006: Tagesausflug nach Bonn<br />

05. 09. 2006: Halbtagesausflug zum<br />

WDR<br />

09. 10. – 13.10. 2006: Meditative Inseltage<br />

auf der Nordseeinsel<br />

Wangerooge.<br />

Gemeinschaftsmessen<br />

Außerdem laden wir an jedem ersten<br />

Mittwoch im Monat um 8.30 Uhr zur<br />

Gemeinschaftsmesse in die Marienkapelle<br />

ein. Im Monat Mai finden<br />

jeweils montags um 19.30 Uhr die<br />

Maiandachten ebenfalls in der Marienkapelle<br />

statt.<br />

Besuchsteam und kfd-Team<br />

Weitere Informationen geben gerne<br />

die Mitarbeiterinnen im Besuchsdienst<br />

oder die Teammitglieder:<br />

Waltraud Ermen, Tel. 4 2144<br />

Claudia Faust, Tel. 4 29 51<br />

Wilma Häsel, Tel. 4 1100<br />

Agnes Jermis, Tel. 9 47 64<br />

Hedwig Kraut, Tel. 4 10 13<br />

Gundi Lehmkuhl, Tel. 4 11 89<br />

Auf rege Teilnahme und ein gutes<br />

Miteinander freut sich das Team der<br />

kfd- Liebfrauen <strong>Kamp</strong>.<br />

Gundi Lehmkuhl (Schriftführerin)<br />

65


Schützenbruderschaft Gemeindebezirk Liebfrauen <strong>Kamp</strong><br />

<strong>St</strong>.-<strong>Josef</strong>-Schützenbruderschaft<br />

Kloster <strong>Kamp</strong> e.V. Gegründet 1449<br />

Veranstaltungskalender 2006<br />

17. 04. 2006: Ostereiersuchen<br />

Ostermontag, nach dem Hochamt,<br />

können die Kinder auf dem Abteiplatz<br />

Ostereier suchen.<br />

30. 04. 2006: Maibaumrichten<br />

Ab 19.30 Uhr stellen wir den Maibaum<br />

auf, unter Mithilfe der freiwilligen Feuerwehr,<br />

Löschzug <strong>Kamp</strong>. Mit unseren<br />

Gästen feiern wir in den Mai hinein.<br />

07. 05. 2006: Patronatsfest<br />

Um 7.45 Uhr ziehen wir zur Kirche und<br />

nehmen am Gottesdienst teil.<br />

Nach einem Fahnenschwenken zu<br />

Ehren der Geistlichkeit und einem weiteren<br />

zu Ehren der Vereinswirtin, Petra<br />

Hermanowski, ziehen wir zum Friedhof,<br />

um der Toten unserer Bruderschaft<br />

einen Kranz niederzulegen.<br />

Anschließend treffen wir uns im Pfarrheim<br />

zum gemeinsamen Frühstück.<br />

21. 05. 2006: Vogelschießen<br />

In diesem Jahr findet das Vogelschießen<br />

zum ersten Mal auf dem Abteiplatz<br />

statt. Um 14.00 Uhr geht’s los. Gäste und<br />

Zuschauer sind herzlich willkommen.<br />

16. – 18. 06. 2006: Schützenfest<br />

Nach einjähriger Karenz feiern wir wieder<br />

unser Schützenfest. Am 16. 06. ab<br />

19.30 Uhr gibt es wieder »Rock im<br />

Zelt«.<br />

66<br />

Am 17. 06. 2006 ab 17.00 Uhr beginnt<br />

das Schützenfest mit der Intronisation<br />

des neuen Schützenkönigs oder Schützenkönigin.<br />

Damit endet die Amtszeit<br />

unseres derzeitigen Schützenkönigs<br />

Ludwig Kathage mit seiner Königin,<br />

Ehefrau Rita.<br />

Kinderschützenfest: Am Sonntag, den<br />

18. 06. 2006, wird das Kinderkönigspaar<br />

Jannis Wormann und Lea Treeter<br />

vom neuen Kinderschützenkönigspaar<br />

abgelöst. Ab 15.00 Uhr ist ein Konzert<br />

im Zelt. Es spielen für uns und alle, die<br />

dabei sein wollen, die »Colidas«.<br />

Mit einem gemütlichen Dämmerschoppen<br />

endet das Schützenfest.<br />

06. 08. 2006: Fahrradtour<br />

Am letzten Sonntag in den Sommerferien<br />

treffen wir uns nach dem Gottesdienst<br />

am Pfarrheim und starten mit<br />

dem Fahrrad zu einer Fahrt ins Blaue.<br />

09. 11. 2006: Martinszug<br />

17.00 Uhr Treffen an der Kirchhofstrasse<br />

/ Ecke Mühlenstrasse zum<br />

Fackelzug zum <strong>Kamp</strong>er Berg.<br />

03. 12. 2006: Nikolausfeier<br />

15.00 Uhr Treffen in der alten Scheune<br />

und Warten auf den heiligen Mann.<br />

16. / 17. 12. 2006: Adventsmarkt<br />

am Kloster <strong>Kamp</strong><br />

Im Jahr 2004 konnten vom Reingewinn<br />

des Adventsmarktes € 7600<br />

Spendengelder weiter gegeben werden.


Gemeindebezirk Liebfrauen <strong>Kamp</strong> Schützenbruderschaft · kfd-Karneval<br />

Die Bruderschaft wagte kaum zu hoffen,<br />

dieses ansehnliche Ergebnis noch<br />

zu übertreffen zu können. Es ist gelungen:<br />

€ 9 000 wurden von den Marktbetreibern<br />

gespendet.<br />

Davon erhielten € 2 700 die Messdiener<br />

der <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>, zweck-<br />

Elferrat Rot-Weiß-<strong>Kamp</strong><br />

<strong>Kamp</strong>er Karneval<br />

Der Elferrat Rot-Weiß-<strong>Kamp</strong> besteht seit<br />

dem Jahre 1958. Seitdem werden jedes<br />

Jahr für alle Intressierten Karnevalsfeiern<br />

organisiert. Und zwar von<br />

Frauen, die alle auch Mitglied der Frauengemeinschaft<br />

Liebfrauen <strong>Kamp</strong> sind.<br />

Mittlerweile sind die Aufführungen so<br />

bekannt geworden, das drei Nachmittage<br />

und ein Abend gestaltet werden.<br />

Besonders stolz sind die 19 Elferrats-<br />

Eindrücke vom Adventsmarkt<br />

gebunden für ihre Teilnahme am Weltmessdienertag<br />

in Rom. € 2700 erhielt<br />

der Verein »Freunde der Abteikirche«,<br />

der sich um die Pflege und Erhalt der<br />

Klosterkirche kümmert.<br />

€ 3 600 gingen an SOLWODI (Hilfe für<br />

Frauen in Not), die auch in 2004<br />

berücksichtigt wurden.<br />

Ein solches Ergebnis ist ein schöner<br />

lohn für die umfangreichen Arbeiten<br />

auf und um den Markt und ermuntern<br />

uns, auch in diesem Jahr und künftig,<br />

diesen Adventsmarkt zu veranstalten.<br />

Theo Häsel, 1. Brudermeister<br />

Barbara Schulze, Schriftführerin<br />

damen, das alle sich einbringen und es<br />

jedes Jahr gelingt, die närrischen Besucher<br />

sehr gut zu unterhalten.<br />

Auch die diesjährigen Auftritte wurden<br />

mit großer Freude und mit viel Lob aufgenommen.<br />

Es macht einfach Spaß, zu<br />

sehen, mit welcher Begeisterung alle<br />

Aktiven bei der Sache sind. Allerdings<br />

wäre es schön, Frauen zu finden, die<br />

nach <strong>Kamp</strong> gehören um unseren Elferrat<br />

zu vergrößern. Haben Sie Mut und<br />

melden Sie sich unter 0 28 42 /4 24 83.<br />

Annemarie Lehmkuhl<br />

67


Handarbeitskreis Gemeindebezirk Liebfrauen <strong>Kamp</strong><br />

Handarbeitskreis <strong>Kamp</strong><br />

Frühlingsbasar<br />

Ab 2006 werden wir einen Frühlingsstatt<br />

Weihnachtsbasar veranstalten.<br />

Die Zeitspanne zwischen dem Pfarrfest<br />

im September und einem Basar im<br />

Frühling kommt uns besser gelegen.<br />

Außerdem bieten wir dann auch<br />

Sommerartikel an.<br />

Es fällt uns nicht leicht,<br />

immer genügend Nachschub<br />

zu produzieren,<br />

weil unsere Frauen älter<br />

werden und die Mitarbeiterzahl<br />

schrumpft. Wir<br />

würden auch gern junge<br />

Frauen anleiten, schöne<br />

und nützliche Handarbeit zu machen.<br />

Das geschieht dann kostenlos, sie<br />

müssten auch nicht unbedingt für<br />

unsere Basare arbeiten. Aber es wäre<br />

schön, wenn Alleinstehende oder<br />

Arbeitslose ihre zeit damit verbringen<br />

könnten, etwas Sinnvolles zu Tun und<br />

damit schönes und Nützliches für sich<br />

selbst zu machen. Besonders auch südländische<br />

Frauen und Mädchen sind<br />

uns gerne willkommen – es ist ja<br />

bekannt, dass sie schöne Handarbeiten<br />

machen.<br />

Neue Handarbeitstechniken lernen<br />

Wir treffen uns jeden Mittwoch von<br />

14.30 Uhr bis 16.30 Uhr in der Begegnungsstätte<br />

»Alte Scheune« in <strong>Kamp</strong> in<br />

froher Runde bei einer Tasse Kaffee.<br />

Jeder hat dann eine Handarbeit auf der<br />

Nadel und einer guckt beim anderen<br />

ab, wie zum Beispiel <strong>St</strong>ümpfe oder<br />

Schals gestrickt oder gehäkelt werden,<br />

oder Taschentuchspitzen zum Ver-<br />

68<br />

schenken. Decken in Schatten- und<br />

Buntstickerei oder Hardanger werden<br />

immer gern gekauft. Material dafür<br />

haben wir jede Menge.<br />

Für ganz große Handarbeits-Fans könnnen<br />

wir auch Anleitung geben in folgenden<br />

techniken: Richelieu, Ajour, Hohlsaum,<br />

Nadelspitze, Schwälmer- und<br />

andere Weisstickereien. Sogar Patchwork<br />

und Klöppeln können Sie bei uns lernen.<br />

Wenn diese Kunststücke auch hauptsächlich<br />

von Kennern gekauft<br />

werden, weil sie so<br />

teuer sind, so können Sie<br />

doch Ihre Freude daran<br />

haben und feststellen,<br />

dass man auch im fortgeschrittenen<br />

Alter immer<br />

noch etwas lernen kann.<br />

Basar am 2. April<br />

Der Frühlinsbasar findet am 02. 04.<br />

2006 in der Begegnungsstätte »Alte<br />

Scheune« auf dem Abteiplatz am<br />

Kloster <strong>Kamp</strong> statt. Schauen Sie sich<br />

einfach mal unsere Produkte an. Vielleicht<br />

wollen Sie dann das eine oder<br />

andere kaufen oder bekommen Lust,<br />

es nachzuarbeiten.<br />

Voll Hoffnung erwarten wir dann einen<br />

regen Zulauf und gute Erlöse, die wir<br />

für caritative Zwecke, z. B. das Friedensdorf<br />

Oberhausen oder ein SOS-Kinderdorf<br />

spenden.<br />

Elbeth Davids, Eschweg 13, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>,<br />

Tel. 0 28 42 / 45 31<br />

Sie finden uns auch im Internet unter:<br />

www.Hallo-<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>.de,<br />

<strong>St</strong>ichwort: Vereine


Gemeindebezirk Liebfrauen <strong>Kamp</strong> Senioren<br />

Seniorengemeinschaft<br />

Auch vom Team der Seniorengemeinschaft<br />

allen Pfarrangehörigen an dieser<br />

<strong>St</strong>elle einen frohen Gruß und alle guten<br />

Wünsche für die kommende Zeit. Wenn<br />

auch alles Böse, was in der Welt<br />

geschieht uns die Freude und die Hoffnung<br />

nimmt, so soll unser Seniorenkreis<br />

eine Quelle für neuen Mut und<br />

Kraft für die Mühen und Sorgen des<br />

täglichen Alltags sein.<br />

Neue Mitglieder<br />

Ja, unser Rentnerkreis »steht«: so konnten<br />

wir doch wieder drei neue Mitglieder<br />

begrüßen, sie sollen uns willkommen<br />

sein. Sie werden unsere Arbeit mit<br />

unterstützen und mit uns feiern und<br />

fröhlich sein.<br />

Viel Freude bei Weihnachtsund<br />

Karnevalsfeier<br />

Hier auch ein herzliches Dankeschön<br />

allen fleißigen Helfer, die uns immer so<br />

freundlich umsorgten. Wie schön war<br />

doch mit ihrer Hilfe unsere Weihnachtsfeier<br />

und unsere tolle Karnevalsfeier,<br />

wir waren alle begeistert dabei.<br />

Unsere Treffen<br />

So freuen wir uns schon jetzt alle auf<br />

unser nächstes Treffen, wie immer an<br />

jedem zweiten Dienstag im Monat<br />

bei Kaffee und Kuchen und munterem<br />

»Bingo-Spiel« und ein gutes Gespräch<br />

mit den Nachbarn. So wollen wir es<br />

auch weiterhin halten, jeder soll herzlich<br />

willkommen sein.<br />

Das Jahr 2006 ist noch jung, aber wir<br />

wollen jetzt schon unsere Ausflüge für<br />

diesen Sommer planen und hoffen auf<br />

gutes Wetter.<br />

Frohen Mutes und Vertrauen wollen wir<br />

in die Zukunft sehn und alle nach<br />

Kräften unser Bestes dazu geben zu<br />

einem guten Gelingen.<br />

Gott schenke uns Glück und seinen Segen<br />

dazu. Das Team der Seniorengemeinschaft<br />

Malwettbewerb für Kids<br />

Liebe Kinder,<br />

Wir würden uns freuen, wenn Ihr<br />

uns ein Bild von Don Carlos, der<br />

Ratte, malt!<br />

Ihr könnt<br />

Euer Bild in jedem Pfarrbüro<br />

abgeben. Bitte schreibt auf die<br />

Rückseite des Bildes Euren<br />

Namen und wie alt Ihr seid.<br />

Die drei schönsten Bilder werden<br />

wir im nächsten <strong>Pfarrbrief</strong> abdrucken.<br />

Außerdem werden diese<br />

drei Bilder jeweils mit einem Preis<br />

ausgezeichnet.<br />

Einsendeschluss ist der 06. 06.<br />

2006 (Dienstag nach Pfingsten).<br />

Viel Spaß!<br />

Euer <strong>Pfarrbrief</strong>redaktionsteam<br />

69


Jugend Gemeindebezirk Liebfrauen <strong>Kamp</strong><br />

Jugendarbeit in <strong>Kamp</strong><br />

Rückblick<br />

Januar 2006<br />

Im Januar fand unter großer Beteiligung<br />

und mit viel Spaß ein Bowlingabend<br />

für die Gruppenleiter statt.<br />

Februar 2006<br />

Im Februar gab es zwei Aktionen für<br />

die Kinder:<br />

Schlittenfahren in Meinerzhagen<br />

Am 12. 02. 2006 ging es mit 16 Kindern<br />

in den Schnee nach Meinerzhagen zum<br />

Schlittenfahren. Die Schneeverhältnisse<br />

waren klasse und nicht nur die Kinder<br />

hatten großen Spaß.<br />

Karnevalsparty<br />

Am 24. 02. fand eine lustige Karnevalsparty<br />

im Pfarrheim statt. Die Kinder<br />

waren mit tollen Kostümen und viel<br />

Spaß dabei.<br />

70<br />

Vorschau<br />

– Siehe auch unsere Aushänge in der<br />

Kirche und am Pfarrheim –<br />

● März 2006<br />

Aktion für die Gruppenleiter<br />

● April 2006<br />

Für den April ist ein Geländespiel im<br />

Dunkeln geplant.<br />

● Mai 2006<br />

Aktion für die Gruppenleiter<br />

● Juni 2006<br />

Im Juni wird es ein Sommerfest mit<br />

allerlei Aktivitäten auf dem Abteiplatz<br />

geben.<br />

Hinweis: An jedem 2. Freitag im Monat<br />

findet um 17 Uhr im Pfarrheim ein<br />

Kinonachmittag statt.<br />

Die <strong>Kamp</strong>er Gruppenleiter


Gemeindebezirk Liebfrauen <strong>Kamp</strong> Kontaktadressen · Gottesdienste<br />

Gemeindebezirk Liebfrauen <strong>Kamp</strong> Abteiplatz 13, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Telefon 02842/4041, Fax 47838<br />

pfarrbuero.kamp@st-josef-kamp-lintfort.de<br />

Ansprechpartner: Pater Georg Geisbauer O. Carm., Tel. 4041<br />

Sprechstunde: am Wochenende nach allen<br />

Gottesdiensten und nach Vereinbarung<br />

Bruderschaft: Theo Häsel, Tel. 41100<br />

Caritas: Siegrid Jockram, Tel. 4041<br />

Handarbeitskreis: Elsbeth Davids, Tel. 4531<br />

Jugendgruppen: Petra Bellinger, Tel. 986494, Björn Kathage, Tel. 4422<br />

KFD: Wilma Häsel, Tel. 41100<br />

Kirchenchor: <strong>Josef</strong> Schmitz, Tel. 81468<br />

Seniorengemeinschaft: Heinrich Papen, Tel. 81243<br />

Alte Scheune: Anneliese Willing, Tel. 3247<br />

Pfarrheim: Petra Hermanowski, Tel. 41590<br />

Organist: Uwe Sin, Tel. 80771<br />

Küster: Peter Neuhaus, Tel. 41298<br />

Gottesdienste<br />

Sonntagsgottesdienste:<br />

Samstag, 17.00 Uhr – Vorabendmesse<br />

Sonntag, 8.00 Uhr – Frühmesse<br />

9.45 Uhr – Hochamt<br />

17.00 Uhr – Vesper<br />

Werktagsgottesdienste:<br />

Dienstag<br />

18.30 Uhr Abendmesse<br />

Mittwoch und Freitag<br />

8.00 Uhr hl. Messe<br />

Monatliche Messe der KFD:<br />

am 1. Mittwoch im Monat 8.30 Uhr<br />

Monatliche Messe der Senioren:<br />

am 2. Dienstag im Monat 15.00 Uhr<br />

71


Termine Liturgie<br />

Gründonnerstag, 13. 04. 2006,<br />

18.00 Uhr – Abendmahlfeier,<br />

anschl. <strong>St</strong>ille Anbetung<br />

Karfreitag, 14. 04. 2006,<br />

15.00 Uhr – Liturgie vom Leiden<br />

und <strong>St</strong>erben Christi<br />

Karsamstag, 15. 04. 2006,<br />

20.00 Uhr – Feier der Osternacht<br />

Ostersonntag, 16. 04. 2006,<br />

11.15 Uhr – Festhochamt<br />

Ostermontag, 17. 04. 2006,<br />

11.15 Uhr – Festmesse<br />

Ein Jahr Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll<br />

Was hat sich<br />

für uns verändert?<br />

Unsere Sonntagsmesse feiern wir jetzt<br />

um 11.15 Uhr. Das ist zwar recht spät,<br />

aber aufgrund der Tatsache, dass die<br />

Feier einer Sonntagsmesse in jedem<br />

Gemeindebezirk sichergestellt sein soll,<br />

geht es nicht anders. Pater Anton ist<br />

weiterhin für uns zuständig, er geht<br />

aber auch in andere Gemeindebezirke,<br />

sodass schon mal ein anderer Priester<br />

zu uns kommt – das finden wir gut.<br />

In diesem Jahr werden wir erstmalig an<br />

der Fronleichnamsprozession der Großgemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> auf dem <strong>Kamp</strong>er<br />

72<br />

Gemeindebezirk<br />

Mariä Himmelfahrt Eyll<br />

Eyller <strong>St</strong>raße 341, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Telefon 0 28 42 / 92 82 25, Fax 0 28 42 / 92 82 26<br />

Berg teilnehmen. Wir freuen uns auf<br />

das Beten und Singen in der großen<br />

Gemeinschaft, darüber hinaus bietet<br />

dies eine Gelegenheit, Mitchristen aus<br />

den anderen Gemeindebezirken kennenzulernen<br />

oder zu treffen.<br />

Unsere kirchlichen Vereine und Verbände<br />

(Bruderschaft, KAB, kfd) bleiben<br />

selbständig und werden hierin von<br />

den Seelsorgern unterstützt.<br />

Sonntags gibt es ein Info-Blatt, das<br />

uns über alle Neuigkeiten in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

informiert, auch wir haben damit eine<br />

Möglichkeit, etwas zu veröffentlichen.<br />

Auf unserem »schwarzen Brett« im Eingang<br />

der Kirche finden wir eine Fülle<br />

von Angeboten für alle und jede/n.<br />

Vielleicht sollten wir uns angewöhnen,<br />

diese Einladungen »vor der Haustüre«<br />

häufiger anzunehmen. Auch im <strong>Pfarrbrief</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> gibt es viele Hinweise auf<br />

Veranstaltungen in anderen Gemeindebezirken<br />

(Gemeindefeste u. a.), die zu<br />

besuchen sich immer lohnt.<br />

Als Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt<br />

sind wir sowohl im <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />

als auch im Verwaltungsausschuss<br />

(Kirchenvorstand) unserer Gemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> vertreten. Wir werden von den<br />

anderen Mitgliedern dieser Gremien<br />

wahrgenommen und bekommen dort<br />

auch »Rückendeckung« für unsere<br />

Anliegen. Insgesamt können wir positiv<br />

gestimmt und zuversichtlich in die<br />

Zukunft blicken.<br />

Franz-Peter und Margret Mölders


Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll Aus dem Gemeindebezirk<br />

Ev. Frauenhilfe III. Bezirk und<br />

Kath. Frauengemeinschaft Eyll – Rayen<br />

Ökumene<br />

Am 15. 01. 2006 wurde Pfarrer Mielke<br />

nach fast 23-jähriger Tätigkeit in der<br />

Johanniskirche mit einem Gottesdienst<br />

verabschiedet. Am 29. 01. 2006<br />

begann seine Tätigkeit als Pfarrer in<br />

der ev. Kirchengemeinde Denklingen.<br />

In Erinnerung bleiben uns sicherlich die<br />

gemeinsam gestalteten ökumenischen<br />

Gottesdienste aus Anlass zahlreicher<br />

Jubiläen der verschiedenen Vereine in<br />

Rayen, die zum Beispiel mal »auffem<br />

Berg«, mal drinnen, mal draußen, mal<br />

im Festzelt und mal auf »Gottes grünem<br />

Acker« stattgefunden haben. Der<br />

Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt<br />

wünscht ihm alles Gute und Gottes<br />

Segen für seinen neuen Wirkungskreis.<br />

Die letzte gemeinsame Aktion war die<br />

ökumenische Adventfeier am 12. 12.<br />

2005 in der Arche. Der Erlös von € 200<br />

kam dem Jugendförderungsprojekt<br />

»Genesis« im Andreas-Bräm-Haus<br />

zugute. Diese Feier wird seit fast 25<br />

Jahren zusammen gestaltet.<br />

Das nächste Ereignis war der gemeinsam<br />

begangene Weltgebetstag, der<br />

Christen auf der ganzen Welt vereint<br />

und in diesem Jahr aus Südafrika kam.<br />

Nach Vorgaben aus Südafrika wurde<br />

am 03. 03. 2006 zunächst ein Gottesdienst<br />

in der Johanniskirche gefeiert.<br />

Im Anschluss daran ging es zu einem<br />

kleinen Imbiss in die Arche. Dieser<br />

beinhaltet nach Möglichkeit eine Spezialität<br />

des jeweiligen Landes.<br />

Die Sammlung des Weltgebetstages war<br />

bestimmt für ein Frauenprojekt zur AIDS-<br />

Hilfe. Der Weltgebetstag wird in Rayen<br />

seit ca. 1980 zusammen begangen.<br />

In der Fastenzeit wird noch eine<br />

gemeinsame Passionsandacht in der<br />

Eyller Kirche gehalten. Termin ist der<br />

04. 04. 2006 um 19.00 Uhr. Dankbar<br />

sind wir, dass die ev. Frauenhilfe die<br />

gemeinsamen Andachten und Gottesdienste<br />

mit deren Frauenchor musikalisch<br />

bereichert, denn hier sind uns<br />

leider die Hände gebunden.<br />

Dass die Frauen in Rayen und Eyll nicht<br />

nur in den Kirchengemeinden aktiv<br />

sind, zeigt deren Einsatz bei Festen der<br />

verschiedenen Vereine.<br />

Als nächstes steht am 24. 06. 2006 das<br />

Dorffest an, wobei nicht zuletzt die<br />

»ökumenische Kaffeetafel« maßgeblich<br />

zum Gelingen des Festes beitragen<br />

wird. Wir wünschen unseren evangelischen<br />

Mitschwestern, dass sie die Veränderungen,<br />

die auch in der evangelischen<br />

Kirche in Zukunft anstehen, mit<br />

Gottes Hilfe mutig und zuversichtlich<br />

anpacken. Doris Hufer<br />

Rom-Fahrt der Messdiener<br />

vom 29. 07. – 05. 08. 2006<br />

Unser Gemeindebezirk hat einiges<br />

an Geldern zur Unterstützung der<br />

Messdiener sammeln können:<br />

Im Oktober 2005 fand der Sponsorenlauf<br />

statt, der € 200 einbrachte.<br />

Der Losverkauf während der drei<br />

Karnevalsveranstaltungen im<br />

Februar 2006 erbrachte € 600.<br />

Die Vereine KAB, kfd und Bruderschaft<br />

werden diese Beträge noch<br />

um € 200 aufstocken, so dass somit<br />

ein stolzer Betrag von insgesamt<br />

€ 1000 von unserer Gemeinde aufgebracht<br />

werden konnte.<br />

Vielen Dank für ihre Unterstützung!<br />

73


Bruderschaft Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll<br />

Bruderschaft<br />

Kirchenjubiläum<br />

amt wurde mitgestaltet von dem<br />

Am 16. 10. 2005 pflanzten wir anlässlich<br />

575 Jahre Kirche Mariä Himmel-<br />

Knappenchor Rheinland mit 35 Personen.fahrt<br />

Eyll und 1200 Jahre Bistum Eine ganz besondere Freude war es,<br />

Münster auf dem Gelände des ehema- dass während des Hochamtes von<br />

ligen Pfarrhauses (Pastorat in Eyll) eine unserem Präses Pater Anton für unsere<br />

Esskastanie. Und die Erstkommunion- jungen Fahnenschwenker zwei neue<br />

kinder 2005 pflanzten einen Spalier- Schwenkfahnen eingesegnet werden<br />

apfelbaum.<br />

konnten. Nach dem Hochamt wurde zu<br />

Ehren unseres Präses<br />

Diesen Festsonntag<br />

Pater Anton Fahnen<br />

begannen wir um 11.15<br />

geschwenkt. Nach alter<br />

Uhr mit einem Festhoch-<br />

Tradition gab unser Präses<br />

amt in unserer Kirche<br />

Pater Anton einen »guten<br />

Mariä Himmelfahrt Eyll.<br />

Tropfen« aus. Der Haupt-<br />

Dieser Gottesdienst wurde<br />

mann Heinz-Wilhelm Buß<br />

musikalisch mit 10 Jagd-<br />

bedankte sich dafür. Der<br />

hornbläsern des Jagdblä-<br />

Knappenchor Rheinland<br />

serchoresDuisburg-Rhein- sang als Dankeschön drei<br />

hausen mitgestaltet. Nach<br />

Lieder für uns alle.<br />

dem Festhochamt wurden<br />

feierlich mit den Anwesen-<br />

Danach ließ der Hauptden<br />

die Bäume gepflanzt<br />

mann Heinz-Wilhelm Buß<br />

und von unserem Präses<br />

antreten und wir mar-<br />

Pater Anton gesegnet. Pflanzaktion zum Jubiläumsfest schierten mit dem <strong>St</strong>adtmusikzug<br />

TUS Fichte Lint-<br />

Der Hauptmann Heinz-Wilhelm Buß<br />

fort zum Vereinslokal Ernst Deselaers.<br />

bedankte sich für die zahlreiche Beteili-<br />

Bei sehr schönem Wetter wurde dort zu<br />

gung. Danach gingen wir zum gemüt-<br />

Ehren der Könige, der Familie Deselaers,<br />

lichen Teil über. Rund um das Pastorat<br />

und allen Anwesenden ein Fahnenwurde<br />

bei herrlichem Wetter gefeiert.<br />

Für das leibliche Wohl war bestens<br />

gesorgt.<br />

Patronatsfest<br />

Am 06.11. 2005 fand das Patronatsfest<br />

der <strong>St</strong>. Martini-Bruderschaft Eyll – Rayen<br />

statt. Wir stellten uns um 9.45 Uhr am<br />

Wegkreuz in Eyll auf. Von dort aus marschierten<br />

wir zum Festhochamt, welches<br />

um 10 Uhr begann. Das Festhoch-<br />

74<br />

Einsegnung zweier neuer Schwenkfahnen


Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll Bruderschaft · Senioren<br />

schwenken durchgeführt. Unser Vereinswirt<br />

Ernst Deselaers bedankte sich<br />

dafür draußen mit einem Getränk. Im<br />

Vereinslokal fand anschließend ein<br />

gemeinschaftliches Essen statt und der<br />

<strong>St</strong>adtmusikzug TUS Fichte <strong>Lintfort</strong> gab<br />

bis 15.00 Uhr ein Konzert.<br />

Bruderschaftstermine 2006<br />

21. 05. 2006: Patronatsfest der<br />

<strong>St</strong>. Johannes-Nepomuk-Bruderschaft<br />

11. 06. 2006: <strong>St</strong>adtwallfahrt Kevelaer<br />

15. 06. 2006: Fronleichnam, Prozession<br />

am Kloster <strong>Kamp</strong><br />

17. 06. 2006: Schützenfest der <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<br />

Bruderschaft <strong>Kamp</strong> (Samstag)<br />

24. 06. 2006: Dorffest Rayen – Hochkamer<br />

– Vluynbusch<br />

12. 08. 2006: <strong>St</strong>adtschützenfest <strong>Kamp</strong>-<br />

<strong>Lintfort</strong> am Rathaus (Samstag)<br />

13. 08. 2006: 100-jähriges Jubiläum<br />

des Schützenverein Neukirchen<br />

26. 08. 2006: <strong>St</strong>adtpokalschießen von<br />

13.00 – 18.00 Uhr, Luftgewehr im Pfarrheim<br />

<strong>St</strong>. Paulus, KK-Schießen am<br />

Schießstand »Alte Schmiede«<br />

09. 09. 2006: Großer Krönungsball<br />

der <strong>St</strong>. Bernhardus-Bruderschaft Rossenray,<br />

Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>, 20.00 Uhr<br />

10. 09. 2006: <strong>St</strong>adtbundfest der<br />

<strong>St</strong>. Michael Bruderschaft Saalhoff, 9.45<br />

Uhr Antreten am Pfarrheim <strong>St</strong>. Paulus<br />

23. 09. 2006: Samstag, 15.30 Uhr,<br />

Krönungsmesse der <strong>St</strong>. Michael-Bruderschaft<br />

Saalhoff in der Kapelle auf<br />

dem Hoogenhof, anschließend Krönungsball<br />

im Festzelt um 19.45 Uhr<br />

30. 09. 2006: Erntedankmesse auf<br />

<strong>St</strong>adtebene in Saalhoff (Samstag)<br />

Oktober 2006: Rosenkranzgebet<br />

12. 11. 2006: Patronatsfest der<br />

<strong>St</strong>. Martini-Bruderschaft Eyll – Rayen<br />

19. 11. 2006: Volkstrauertag am Ehrenmal<br />

in Rayen mit Kranzniederlegung<br />

Heinz-Wilhelm Buß<br />

Senioren-Spielkreis Eyll<br />

»Wir spielen nicht mehr, nicht weil wir alt werden – sondern wir werden alt, weil wir<br />

nicht mehr spielen!«<br />

Der Spielkreis trifft sich jeden letzten<br />

Dienstag im Monat im Pfarrhaussälchen,<br />

Eyller <strong>St</strong>raße 337, um 15.00<br />

Uhr bei Kaffee und Kuchen, anschließend<br />

wird bis 18.00 Uhr »gezockt«.<br />

Alle freuen sich auf diesen Nachmittag<br />

und würden auch Neulinge, gleich<br />

ob Männer oder Frauen, herzlich<br />

begrüßen.<br />

Im Frühling machen wir eine »Planwagenfahrt<br />

ins Ungewisse …« Wir<br />

finden immer wieder ein neues Ziel<br />

an unserem schönen Niederrhein. Bei<br />

dieser Fahrt lässt es Pater Anton sich<br />

nicht nehmen, uns unter seine Obhut<br />

zu nehmen.<br />

Es grüßen 17 Frauen des Spielkreises.<br />

Maria Brambosch<br />

75


KAB Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll<br />

40 Jahre KAB Eyll – Rayen<br />

Auf nunmehr 40 Jahre christlicher Arbeit<br />

schauen wir heute zurück. Am 23. 09.<br />

1966 gründete sich, unter Pastor Heinrich<br />

Zimmermann, die KAB Eyll – Rayen.<br />

Im Jahre 1968 fand im Mai das erste<br />

Preis- und Pokalkegeln statt, das heute<br />

noch jährlich am 1. Advent stattfindet.<br />

Den ersten Kappenball feierten wir am<br />

09. 02. 1969, damals noch im Hause<br />

Hackstein in Hochkamer. 1995 haben<br />

wir die Lokalität gewechselt, seitdem<br />

wird der Kappenball in unserem Vereinslokal<br />

Deselaers abgehalten. Am 05. 02.<br />

2005 leider »vorläufig« zum letzten Mal.<br />

Vielleicht kommt die Zeit wieder, dass<br />

man sich freuen würde, so ein Fest im<br />

Ort feiern zu können.<br />

Kappenball<br />

Programm 2006<br />

In den letzten Jahren planten wir noch<br />

Fahrradtouren, die uns nicht in die<br />

weite Welt, aber doch zu interessanten<br />

Punkten führten.<br />

Die Jahreshauptversammlung wurde<br />

am 19. 03. 2006 bei Deselaers abgehalten.<br />

Die Einladung der KAB Antonius<br />

Vluyn haben wir gerne angenommen,<br />

die uns zum Osterfrühstück am<br />

17. 04. 2006 eingeladen haben. Vielleicht<br />

klappt es sogar mit einer gemein-<br />

76<br />

samen Seniorenfreizeit<br />

nach Günne.<br />

In diesem Jahr fällt unser<br />

Maibaumsetzen, das seit<br />

1990 stattfindet, auf einen<br />

Sonntag, den 30. 04. 2006.<br />

So haben wir genügend Zeit, uns nach<br />

der Heiligen Messe am Vereinslokal<br />

Deselaers zu treffen. In gemütlicher<br />

Runde wird erzählt und gesungen.<br />

Maibaumsetzen<br />

Über den KAB-Unterbezirk bieten wir<br />

erstmalig am 06. 09. 2006 von 9.00 –<br />

17.00 Uhr ein Fahrsicherheitstraining<br />

in Rheinberg an. Für KAB-Mitglieder<br />

wird dieser € 40, für Nichtmitglieder<br />

€110 kosten. Wer immer schon mal mit<br />

dem Gedanken gespielt hat, der KAB<br />

beizutreten, hätte nun einen Grund mehr.<br />

Im September startet die 6. Ostwallfahrt<br />

nach Dresden. Unter dem Motto<br />

»Brücken bauen, Versöhnung leben, den<br />

Glauben stärken« nehmen wir daran teil.<br />

Die Jubilarehrung findet am 06. 08.<br />

2006 statt. Nach der Heiligen Messe<br />

treffen sich die Pfarrangehörigen zu<br />

einem kleinen Umtrunk mit Grillen an<br />

der Pastorat. Wir können 9 Mitglieder<br />

zum 40-jährigen und einem Mitglied<br />

zum 25-jährigen Jubiläum gratulieren.<br />

Gott segne die christliche Arbeit!<br />

Hans-Peter Jansen


Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll Kath. Frauengemeinschaft<br />

Frauengemeinschaft Eyll – Rayen<br />

Veranstaltungen<br />

April bis Dezember 2006<br />

23. 05. 2006: Maiandacht<br />

11. 06. 2006: Wallfahrt nach Kevelaer<br />

15. 06. 2006: Fronleichnamsprozession<br />

auf dem <strong>Kamp</strong>er Berg<br />

24. 06. 2006: Dorffest auf dem<br />

Rayener Berg<br />

28. 06. 2006: Friedensgebet in der<br />

Eyller Kirche<br />

27. 08. 2006: <strong>St</strong>ernwallfahrt nach<br />

Haltern – 90 Jahre Diözesanverband<br />

03. 10. 2006: Apfel- und Kürbisfest<br />

im Rayener Bergheim<br />

Dezember 2006: Ökumenische<br />

Adventfeier in der Arche<br />

Basar<br />

Am 03.10. 2005 fand der alljährliche<br />

Basar der kfd im Rayener Bergheim<br />

statt. Der Erlös von € 750 wurde wie<br />

folgt aufgeteilt: € 350 gingen an die<br />

Heilpädagogische Kindertagesstätte in<br />

Hoerstgen und € 400 an SOLWODI<br />

Duisburg. SOLWODI ist eine Beratungsstelle<br />

für in Not geratene Frauen<br />

in Deutschland.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

vom 05. 01. 2006<br />

Begonnen wurde mit einem Gottesdienst<br />

in der Eyller Kirche, der vom Vorstand<br />

und Pater Anton gestaltet wurde.<br />

Anschließend wechselten wir aus der<br />

Kirche hinüber in unser Pfarrsälchen,<br />

wo unsere 1. Vorsitzende Fine Buß 21<br />

Frauen begrüßte. Da Gemütlichkeit und<br />

das leibliche Wohl bei uns großgeschrieben<br />

werden, haben wir uns zuerst<br />

an Kaffee und Kuchen gütlich getan.<br />

Frisch gestärkt wurden nun die Jahresberichte<br />

mit den verschiedenen Aktionen<br />

aus dem Jahre 2005 vorgelesen.<br />

Anschließend wurden die Neuwahlen<br />

durchgeführt, die von Pater Anton<br />

geleitet wurden.<br />

Neuwahlen<br />

Neue Team-Sprecherin wurde Doris<br />

Hufer, zur Kassiererin wählte man<br />

Ursula Leesker und Antje Becker wurde in<br />

ihrem Amt als Schriftführerin bestätigt.<br />

Als Bezirkhelferinnen betätigen sich<br />

weiterhin Margret Mölders, Antje Becker<br />

und Elisabeth Jansen. Als neue Bezirkshelferinnen<br />

kommen Fine Buß und<br />

Margret Buss hinzu, so dass der alte Vorstand<br />

auch der Neue ist.<br />

Es wurde noch eine einstimmige Änderung<br />

der Besuche bei Geburtstagsjubiläen<br />

gefasst: Besuch beim 70. und<br />

75. Geburtstag; ab 80. Geburtstag dann<br />

weiterhin jährlich.<br />

Nachdem den Frauen der Versammlung<br />

auch noch ein tolles Suppenrezept<br />

in Form eines kleinen Theaterstückes<br />

vorgeführt wurde, ging man gegen<br />

Abend wieder wohl gelaunt nach<br />

Hause.<br />

Elisabeth Jansen<br />

Danksagung<br />

Wir möchten an dieser <strong>St</strong>elle Frau Fine<br />

Buß ein herzliches Dankeschön sagen<br />

für ihren Einsatz und Engagement als<br />

Vorsitzende der kfd Eyll – Rayen. Sie hat<br />

77


Kath. Frauengemeinschaft Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll<br />

die Frauengemeinschaft fast 12 Jahre<br />

lang geleitet und sich für alles, was im<br />

Laufe der Zeit in einem Verein so<br />

anfällt, über das normale Maß hinaus<br />

eingesetzt.<br />

Pater Anton hat dies in seiner kleinen<br />

Dankesrede ähnlich formuliert und ein<br />

Blumensträußchen überreicht. Dem<br />

Vorstand bleibt sie Gott sei Dank erhalten<br />

und wird der neuen Sprecherin am<br />

Anfang noch hilfreich zur Seite stehen.<br />

Doris Hufer<br />

Karnevalsveranstaltungen<br />

Die drei Veranstaltungen der kfd im<br />

Februar 2006 sind in diesem Jahr<br />

besonders gut besucht worden und<br />

haben vielen Menschen aus Rayen<br />

und Umgebung sehr, sehr viel Freude<br />

gebracht.<br />

Das Programm war erfrischend und<br />

sehr abwechslungsreich und man<br />

konnte daran auch die Freude und den<br />

Spaß erkennen, den das zwölfköpfige<br />

Theater-Ensemble selber hatte.<br />

Herausgreifen möchte ich an dieser<br />

<strong>St</strong>elle nur den wundervollen bunten<br />

und stimmungsvollen Einzug des Dreigestirns<br />

nebst allem, was so im Karneval<br />

noch dazugehört.<br />

»Dreigestirn«<br />

78<br />

»Gefolge«<br />

Als Gast-Büttenredner konnten wir<br />

auch in diesem Jahr Manfred Schwarzmann<br />

gewinnen und auch die »Rayen<br />

Dream Boys« haben mit ihrer »Coco-<br />

Schnell-Verwandlungsshow« in bekannter<br />

Manier das Publikum begeistert.<br />

Doris Hufer<br />

»Rayen Dream Boys«<br />

F


Gemeindebezirk Mariä Himmelfahrt Eyll Kontaktadressen · Gottesdienste<br />

Gemeindebezirk Eyller <strong>St</strong>raße 341, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>,<br />

Mariä Himmelfahrt Eyll: Telefon 02842/928225, Fax 02842/928226<br />

Ansprechpartner: Pater Anton Beemsterboer, O.Carm.<br />

Eyller <strong>St</strong>raße 341, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>,<br />

Tel. 02842/928225, Fax 02842/928226<br />

Margret Mölders<br />

Geldernsche <strong>St</strong>raße 314b, 47506 Neukirchen-Vluyn,<br />

Tel. 02845/33431, Fax 02845/9366810<br />

E-Mail: margret.moelders@vr-web.de<br />

<strong>St</strong>. Martini-Bruderschaft: Heinz-Wilhelm Buß<br />

Mühlenstraße 65, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 02845/3675<br />

kfd Frauengemeinschaft: Doris Hufer<br />

Geldernsche <strong>St</strong>r. 406, 47506 Neukirchen-Vluyn,Tel. 02845/32837<br />

KAB: Hans-Peter Jansen<br />

Eyller <strong>St</strong>raße 50, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 02845/33022<br />

E-Mail: hpeamd@gmx.de<br />

Caritas und Soziales: Ursula Leesker<br />

Geldernsche <strong>St</strong>raße 312, 47506 Neuk.-Vluyn, Tel. 02845/3618<br />

Senioren-Spielkreis: Maria Brambosch<br />

Eyller <strong>St</strong>raße 562, 47506 Neukirchen-Vluyn, Tel. 02845/93932<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag: 11.15 Uhr – Heilige Messe<br />

Donnerstag: 9.30 Uhr – Heilige Messe<br />

Jeden 3. Donnerstag nach der Hl.Messe gemeinsames Frühstück<br />

An jedem 1. Freitag im Monat: 20 Uhr – Anbetungsstunde Herz Jesu<br />

An jedem 13. eines Monats: 20 Uhr – Rosenkranzgebet für den Frieden<br />

Jeden Dienstag i. d. Fastenzeit: 19 Uhr – Kreuzweg-Andacht<br />

Jeden Dienstag im Mai: 19 Uhr – Marien-Andacht<br />

Jeden Dienstag im Oktober: 19 Uhr – Rosenkranz-Andacht<br />

Senioren-Spielkreis: Letzter Dienstag im Monat<br />

um 15.00 Uhr im Pfarrsälchen<br />

79


Termine Liturgie<br />

Samstag, 01. 04. 2006:<br />

18.30 Uhr: Vorabendmesse<br />

5. Fastensonntag, 02. 04. 2006:<br />

11.15 Uhr: Hl. Messe<br />

19.00 Uhr: Jugendmesse<br />

Dienstag, 04. 04. 2006:<br />

19.00 Uhr: Bußgottesdienst<br />

Samstag, 08. 04. 2006:<br />

18.30 Uhr: Vorabendmesse<br />

Palmsonntag, 09. 04. 2006:<br />

11.15 Uhr: Palmweihe mit Prozession<br />

und Hl. Messe – mitgestaltet<br />

vom Kirchenchor<br />

18.30 Uhr: Hl. Messe<br />

Gründonnerstag, 13. 04. 2006:<br />

19.30 Uhr: Abendmahlsfeier und<br />

Agapefeier der Bezirke<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> und <strong>St</strong>. Paulus in der<br />

Pauluskirche – mitgestaltet<br />

von beiden Kirchenchören<br />

Ein Fahrdienst zur Abendmahlfeier in<br />

<strong>St</strong>. Paulus ist eingerichtet. Treffpunkt ist<br />

um 19.00 Uhr an der <strong>Josef</strong>kirche.<br />

Karfreitag, 14. 04. 2006:<br />

10.00 Uhr: Kreuzweg für Schulkinder<br />

in der Pauluskirche<br />

(Abfahrt ab <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>:<br />

9.30 Uhr)<br />

80<br />

Gemeindebezirk <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Königstraße 1, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Telefon 02842 / 91170, Fax 0 28 42 /911717<br />

pfarrbuero.josef@st-josef-kamp-lintfort.de<br />

15.00 Uhr: Gemeinsame<br />

Liturgiefeier<br />

der Bezirke<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> und<br />

<strong>St</strong>. Paulus in<br />

der <strong>Josef</strong>kirche<br />

– mitgestaltet von beiden<br />

Kirchenchören<br />

Ostern<br />

Karsamstag, 15. 04. 2006:<br />

20.00 Uhr: Feier der Osternacht<br />

in <strong>St</strong>. Paulus<br />

Ostersonntag, 16. 04. 2006:<br />

6.00 Uhr: Osternachtsfeier,<br />

anschl. Osterfrühstück im<br />

<strong>Josef</strong>-Jeurgens-Haus<br />

11.15 Uhr: Hl. Messe<br />

18.30 Uhr: – keine Hl. Messe –<br />

Ostermontag, 17. 04. 2006:<br />

11.15 Uhr Hl. Messe – mitgestaltet<br />

vom Kirchenchor<br />

18.30 Uhr Hl. Messe


Gemeindebezirk <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Aus dem Gemeindebezirk<br />

Osterfrühstück<br />

Nach der Osternachtsfeier am Ostersonntag<br />

um 6.00 Uhr, die wir im<br />

Innenhof des Kindergartens beginnen<br />

werden, laden wir alle Gemeindemitglieder<br />

zu einem Frühstück ins <strong>Josef</strong>-<br />

Jeurgens-Haus ein. Hier gibt es dann<br />

die Möglichkeit, gemeinsam mit Freunden<br />

und Bekannten den Ostermorgen<br />

fortzuführen.<br />

In den letzten<br />

Jahren war das<br />

Osterfrühstück<br />

immer sehr gut<br />

besucht, daher<br />

denken wir,<br />

dass bei ausreichend<br />

Kaffe, Kakao und Brötchen die<br />

Gemütlichkeit nicht zu kurz kommen<br />

wird. Natürlich werden wir auch Überrraschungen<br />

für die Kinder vorbereiten.<br />

Als Gemeinde haben wir wirklich<br />

Grund, uns bei dieser Gelegenheit auch<br />

die »Freude über den auferstandenen<br />

Herrn« zusprechen zu können.<br />

Wir würden uns freuen, Sie wieder –<br />

oder vielleicht zum ersten Mal – zu diesem<br />

Frühstück begrüßen zu können.<br />

Über eine kleine Spende zur Kostenbestreitung<br />

würden wir uns ebenfalls<br />

freuen.<br />

Wolfgang Otte, Gemeindeausschuss <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Maiandachten<br />

Jeweils donnerstags um 15.00 Uhr<br />

am 4. Mai, 11. Mai und 18. Mai<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Am Mittwoch, 24. 05. 2006, der Tag vor<br />

Christi Himmelfahrt, findet in <strong>St</strong>. Hedwig<br />

keine Bittprozession statt, sondern um<br />

19.00 Uhr die Hl. Messe auf <strong>St</strong>adtebene<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Kevelaerwallfahrt<br />

Wegen der Kevelaerwallfahrt am Sonntag,<br />

11. 06. 2006 entfällt die Hl. Messe<br />

um 11.15 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Einladung<br />

Eucharistische Anbetung<br />

am Herz-Jesu-Freitag<br />

Wer Zeit und Freude daran hat, sich<br />

mit anderen Christen aus unserer<br />

Gemeinde gemeinsam an jedem<br />

Herz-Jesu-Freitag ab 19.45 Uhr in<br />

der <strong>Josef</strong>kirche zu treffen, um Gott<br />

im Allerheiligsten Sakrament mit<br />

Lied und Gebet zu verherrlichen und<br />

anzubeten, ist dazu herzlich eingeladen<br />

und willkommen.<br />

Monstranz<br />

aus der<br />

<strong>Josef</strong>kirche<br />

81


Aus dem Gemeindebezirk Gemeindebezirk <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Der erste Pfarrer von <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Pfarrer <strong>Josef</strong> Jeurgens<br />

Der große Pfarrsaal an der Pfarrkirche<br />

trägt den Namen des ersten Pfarrers<br />

von <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>. Wir wollen Pfarrer <strong>Josef</strong><br />

Jeurgens hier einmal näher vorstellen:<br />

Am 26. 09. 1920 wurde <strong>Josef</strong> Jeurgens<br />

in sein Amt als Pfarrrektor von <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

eingeführt.<br />

Nach der<br />

Abpfarrung<br />

von der<br />

Mutterpfarre<br />

<strong>Kamp</strong> 1922<br />

erhob der<br />

Bischof ihm<br />

zum ersten<br />

Pfarrer der<br />

neuen Gemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>. Als die 1914 erbaute Notkirche<br />

(das heutige <strong>Josef</strong>-Jeurgens-Haus) für<br />

die wachsende Zahl der Gläubigen<br />

(9000) zu klein wurde, begannen schon<br />

sehr früh die Überlegungen zum Bau<br />

eines neuen Gotteshauses. Zwischenzeitlich<br />

wurde 1927 mit dem Bau einer<br />

Kirche des neue Rektoratsbezirks<br />

<strong>St</strong>. Marien begonnen.<br />

Kirchweihe am 17. September 1933<br />

Durch den großen Einsatz von Pfarrer<br />

Jeurgens, den Gemeindemitgliedern<br />

und vieler Spenden konnte schließlich<br />

1931 der Kirchenbau beschlossen und<br />

am 19. 07.1932 begonnen werden. Die<br />

Weihe der <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-Kirche erfolgte dann<br />

am 17. 09.1933. Weihbischof Scheifes<br />

dankte allen, die zum Gelingen des<br />

Werkes ihren Beitrag geleistet haben,<br />

allen voran Pfarrer Jeurgens, da es<br />

82<br />

seinem Einsatz zu verdanken war, das<br />

der Kirchbau so schnell vollendet werden<br />

konnte.<br />

Es folgte die schwere Zeit des ersten<br />

Weltkrieges und die damit verbundenen<br />

Einschränkungen für das kirchliche<br />

Leben (z. B. Verbot des Religionsunterrichtes<br />

in den Schulen). Die Kirche überstand<br />

die Kriegszeit verhältnismäßig gut.<br />

Für Pfarrer Jeurgens stellte sich die Aufgabe,<br />

neben den materiellen Schäden<br />

am Kirchenbau, eine geistig-religiöse<br />

Erneuerung der Gemeinde zu erreichen.<br />

Die entbehrungsreichen und aufregenden<br />

Jahre der Kriegszeit und die folgenden<br />

des Wiederaufbaus haben die<br />

Gesundheit von Pfarrer Jeurgens stark<br />

beansprucht. Im April 1951 predigte er<br />

zum letzten Mal. In den Morgenstunden<br />

des 28. 04.1951 starb er.<br />

31 Jahre Pfarrer für <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

31 Jahre lang war ihm die <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>-<br />

Gemeinde anvertraut. Am 02. 05.1952<br />

wurde er in der ehemaligen Taufkapelle<br />

im Eingangsbereich der Kirche (Turm)<br />

beigesetzt.<br />

Aus Dankbarkeit<br />

ihrem verstorbenen<br />

Pfarrer gegenüber,<br />

wurde<br />

die ehemalige<br />

Notkirche, das<br />

heutige Pfarrheim,<br />

<strong>Josef</strong>-<br />

Jeurgens-Haus<br />

genannt.<br />

Frank Evertz,<br />

Gemeindeausschuss


Gemeindebezirk <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Erstkommunion<br />

Erstkommunion 2006<br />

Am Freitag, den 11. 11. 2005, begaben<br />

sich viele Kinder aus <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> auf einen<br />

neuen Weg. Dem Weg der Vorbereitung<br />

auf die Erstkommunion. Diesen<br />

Weg sollen die Kinder nicht allein<br />

gehen.<br />

Pastoralreferentin Liesel Jesse machte<br />

mit ihnen die ersten Schritte auf diesem<br />

Weg, der sie durch ein gut vorbereitetes<br />

Konzept führt. Nun werden die Kinder<br />

von der Pastoralassistentin Angela<br />

Hunsmann, einem Katechetinnenteam<br />

und ihren Eltern begleitet und unterstützt.<br />

Am 30. 04. 2006 feiern in den Messen<br />

um 9.30 Uhr und 11.15 Uhr folgende<br />

Kinder ihre Erstkommunion:<br />

Felix Bowski, Jasmin Brammen, Sandra<br />

Brelih, Dajana Brescakovic, Dario Brescakovic,<br />

Christopher Cronauer, Alice Czarnietzki,<br />

Janett Czarnietzki, Sarah Dettweiler,<br />

Kevin Duran Müller, Angelique<br />

Ellinghoven, Lynn Engelsiepen, Ramon<br />

Rodriguez Exposito, Jasmin Filip, Darlyn<br />

Flegel, Sabrina Gambietz, Sven Gautam,<br />

Kiara Gnjatovic, Andreas Gocen, Marcus-<br />

Roman Golan, Natalie Handke, Sylvana<br />

Hanke, Thomas Hanke, Julianna Hasse,<br />

Marcel Herbert, Thomas Hertel, Isabelle<br />

Herrmann, Katarzyna Hibner, Tobias Hoffmann,<br />

Christopher Jenal, Alicia Kiljan,<br />

Pascal Klein, Nils Kludas, Michelle Knaack,<br />

Alina Königs, Sarah Krok, Gino Kürzeder,<br />

Vanessa Kwapien, Michelle Lewitzki,<br />

Michelle Loogen, Yannick Maas, Maja<br />

Malkus, Thomas Morcinczyk, Jannik<br />

Murer, Justin Painczyk, Kevin Reininger,<br />

Hannah Ruhnau, Saskia Schäffler, Marco<br />

Schikora, Marie Schneider, Dominik<br />

Schütz, Mandy Siemienski, Vanesa Slamar,<br />

Maurice van <strong>St</strong>ephoudt, Lukas <strong>St</strong>rahl,<br />

Michelle Tenbergen, Mandy Thomas,<br />

Raphael Willmann, Tanja Wunderlich,<br />

Jan Zeewald, Robby Zeewald<br />

Für das Katechetenteam: Mireille Graß<br />

Blumenschmuck<br />

Haben Sie sich auch schon über den<br />

Blumeschmuck in unserer Kirche<br />

gefreut?<br />

Mal thematisch zu bestimmten<br />

Feiern (z. B. Erstkommunion) gestaltet,<br />

oder üppiger zu den großen<br />

Festen (Ostern, Weihnachten) oder<br />

wieder gediegen in der »normalen<br />

Zeit« oder auch ganz dezent in der<br />

Fasten- und Adventszeit.<br />

Immer wieder findet Ute Schröder<br />

geeignete Blumen, <strong>St</strong>räucher, Pflanzen<br />

und sonstige Dekorationsgegenstände,<br />

um den Mittelpunkt der<br />

Kirche, den Altar und das Tabernakel<br />

besonders zu<br />

schmücken und<br />

hervorzuheben.<br />

Für diesen Dienst<br />

in unserer Pfarrkirche<br />

möchten wir<br />

Ute Schröder ganz<br />

herzlich danken.<br />

Frank Evertz,<br />

Gemeindeausschuss<br />

83


Kath. Frauengemeinschaft Gemeindebezirk <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Frauengemeinschaft<br />

Karnevalistische Büttensitzungen<br />

der Frauengemeinschaft<br />

Die Frauengemeinschaft veranstaltete<br />

Mitte Februar drei Büttensitzungen,<br />

deren Programm schwungvoll mit<br />

sprühendem Humor dargeboten<br />

wurde. 350 begeisterte Frauen nahmen<br />

an zwei Nachmittagen im ausverkauften<br />

<strong>Josef</strong>-Jeurgens-Haus daran teil.<br />

Auch die Jecken, die die Abendveranstaltung<br />

besuchten, ließen sich sofort<br />

von der launischen <strong>St</strong>immung anstekken,<br />

die die Darbietenden verbreiteten.<br />

Unter der Präsidentschaft von Margret<br />

Dormann traten die Akteurinnen der<br />

Karnevalsgruppe der Frauengemeinschaft<br />

in 16 Programmpunkten auf.<br />

Mit viel Helau, Raketen und Zugaben<br />

wurden die originellen Büttenreden,<br />

Zwiegespräche, Parodien, Sketche und<br />

Musikbeiträge belohnt.<br />

84<br />

Das immer wieder beliebte Thema<br />

Übergewicht und Diät wurde in mehreren<br />

Darbietungen aufs Korn genommen,<br />

das bekannte Märchen »Aschenputtel«<br />

wurde mal etwas anders aufgeführt,<br />

die »Königin von Rossenray« gab<br />

sich die Ehre sowie auch »Tanzmarie<br />

und Hoppeditz«. Ein bunter Schlagerreigen<br />

mit den »bekannten« Künstlern<br />

und die »munteren Alten« brachten den<br />

Saal in Schwung und zum Toben.<br />

Dank gilt allen Akteurinnen und Akteuren,<br />

die mit guten Ideen und viel Zeitaufwand<br />

die Büttensitzungen zu einem<br />

voll Erfolg werden ließen.<br />

Termine der kfd<br />

Die Frauengottesdienste finden an<br />

jedem 4. Freitag des Monats um<br />

15.00 Uhr in der <strong>Josef</strong>kirche statt.<br />

Einmal im Quartal wird anschließend<br />

eingeladen zu Kaffee und Kuchen und<br />

einem Frauen-orientierten Thema.<br />

Treffen der Mitarbeiterinnen: jeden<br />

2. Mittwoch im Monat im Pfarrheim<br />

Aktuelles:<br />

Einkehrtag mit Liselotte Harryers, Thema:<br />

»… du bist von Deinen Leiden erlöst«<br />

Mi, 29. 03. 2006, 9.30 – 17.00 Uhr<br />

Pfarrfest, Sonntag, 21. 05. 2006<br />

Um rege Mitarbeit wird gebeten an den<br />

<strong>St</strong>änden und im Pfarrcafé. Wir freuen uns<br />

über jeden gespendeten Kuchen.<br />

Mitarbeiterinnenausflug<br />

Mittwoch, 31. 05. 2006<br />

Jahresausflug<br />

Dienstag, 15. 08. 2006<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Oktober 2006<br />

Weitere Termine auf <strong>St</strong>adtebene im Hauptteil<br />

des <strong>Pfarrbrief</strong>es. Margret Dormann


Gemeindebezirk <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Kath. Frauengemeinschaft · Kirchenchor<br />

Kreis der Frauen<br />

Die fünfte Jahreszeit haben die aktiven<br />

Karnevalistinnen aus der Frauengemeinschaft<br />

– besonders auch gestaltet<br />

aus dem »Kreis der Frauen« – ziemlich<br />

erschöpft aber überglücklich abgeschlossen.<br />

»Lachmuskel-Training«<br />

Die sehr gut besuchten Veranstaltungen<br />

haben gezeigt, dass mit dem Programm<br />

die Erwartungen des<br />

Kreis<br />

der<br />

Frauen<br />

Publikums erfüllt wurden.<br />

Die Lachmuskeln wurden<br />

kräftig trainiert<br />

und<br />

die Rufe<br />

nach Zugabe wurden<br />

gerne erfüllt, nicht zu<br />

vergessen die zahlreichen<br />

Raketen.<br />

An dieser <strong>St</strong>elle nochmals<br />

herzlichen Dank<br />

allen Beteiligten und<br />

stillen Helfern.<br />

Karnevalsorden –<br />

gefertigt durch Hr. Schrameck<br />

Wer Lust und Freude hat, beim nächsten<br />

Karneval – der kommt bestimmt<br />

im Februar 2007 – mitzumachen, ist<br />

herzlich eingeladen.<br />

Allen ein dreifach donnerndes Helau.<br />

Roswitha Hörnle, Tel. 5 04 27<br />

Der »Kreis der Frauen« bei Karnevalsveranstaltungen<br />

Kirchenchor <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Musikalische<br />

Überraschungen!<br />

Musikalischer Höhepunkt des Jahres<br />

2005 war für den Kirchenchor die<br />

Gestaltung des Hochamtes am 1. Weihnachtstag.<br />

Die beiden Chöre aus<br />

<strong>St</strong>. Paulus und <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> sangen gemeinsam<br />

die »Missa brevis« von W.A. Mozart.<br />

Begleitet wurde der Chor neben der<br />

Orgel von einem <strong>St</strong>reichorchester mit<br />

drei Violinen und einem Cello. Zur Vorbereitung<br />

waren viele Proben und<br />

Sonderproben erforderlich – die Mühe<br />

hat sich gelohnt: Der Chor war mit sich<br />

zufrieden, viele Gemeindemitglieder<br />

sprachen ihre Anerkennung aus!<br />

Auch für 2006 sieht der auf der Jahreshauptversammlung<br />

verabschiedete<br />

Plan eine Reihe von musikalischen<br />

Überraschungen vor. Neben der Gestaltung<br />

der Kirchenmusik versteht es der<br />

Chor aber auch gut, Feste zu feiern, die<br />

in 2006 in auffallend großer Anzahl<br />

anstehen.<br />

Der Chor singt:<br />

Palmsonntag, 09. 04. 2006, 11.15 Uhr<br />

Gründonnerstag, 13. 04., 19.30 Uhr in<br />

<strong>St</strong>. Paulus (mit dem Chor <strong>St</strong>. Paulus)<br />

Karfeitag, 14. 04. 2006, 15.00 Uhr in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> (mit dem Chor <strong>St</strong>. Paulus)<br />

Ostermontag, 17. 04. 2006, 11.15 Uhr<br />

Pfingstsonntag, 04. 06., 11.15 Uhr<br />

Nach wie vor freut sich der Chor darüber,<br />

neue Mitglieder zu begrüßen. Wer<br />

Spaß am gemeinsamen Singen hat, soll<br />

donnerstags um 20.15 Uhr einfach zur<br />

Chorprobe ins <strong>Josef</strong>-Jeurgens-Haus<br />

kommen. Wolfgang Otte, Tel. 3 07 84<br />

Bernd Weggen, Tel. 39 87<br />

85


Seniorengemeinschaft Gemeindebezirk <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Seniorengemeinschaft <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

»Das Heute ist dein Leben«<br />

Weißt du, dass das Heute dein Leben ist?<br />

Wenn du das Heute verachtest, dann verachtest<br />

du auch dein Leben.<br />

Lege jeden Augenblick auf die Waagschale,<br />

um herauszufinden, wie kostbar er ist.<br />

Jetzt in diesem Moment, wirst du geboren,<br />

bekommst du Dasein geschenkt,<br />

wird dir Lebensatem eingeblasen,<br />

jetzt gehen deine Augen auf, damit sich<br />

die ganze Welt dir öffnet.<br />

Das Gestern mag wichtig gewesen sein,<br />

klammere dich nicht daran.<br />

Das Vergangene lässt sich nicht mehr<br />

vergegenwärtigen.<br />

Jetzt ist die Zeit, auf die es ankommt,<br />

horch gut auf das, was sich begibt:<br />

es ist dein Leben!<br />

Otto Betz (aus KfD-Kontakte)<br />

Regelmäßige Treffen<br />

● an jedem Herz-Jesu-Freitag ist um<br />

15.00 Uhr hl. Messe, anschließend<br />

Beisammensein im <strong>Josef</strong>-Jeurgens-<br />

Haus<br />

● jeden Dienstag, 15.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet in der Kirche<br />

● jeden Donnerstag, 15.00 Uhr<br />

Spielenachmittag<br />

● an jedem 2. Donnerstag spielen wir<br />

Bingo<br />

Bilder vom Heringstip-Essen im März 2006. Kartoffeln-Pellen gehört auch dazu …<br />

86<br />

Programm<br />

Hier möchten wir Ihnen das Programm<br />

bis Oktober 2006 vorstellen. Beginn ist<br />

jeweils mit der Hl. Messe am Herz-Jesu-<br />

Freitag:<br />

07. 04. 2006: Bericht: Die Aufgaben des<br />

Cartitasverbandes in <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

05. 05. 2006: Wir begrüßen den Mai<br />

02. 06. 2006: »Erdbeerfest«<br />

07. 07. 2006: »Fahrt ins Blaue«<br />

04. 08. 2006: Grillfest im Pfarrhof<br />

01. 09. 2006: Bunter Nachmittag<br />

September: Senioren-Wallfahrt<br />

06. 10. 2006: Erntedankfest<br />

Das Team der Seniorengemeinschaft<br />

lädt Sie herzlich ein, an allen Veranstaltungen<br />

teilzunehmen.<br />

Das Team der Seniorengemeinschaft<br />

Inge Schiwietz, Doris Koschare,<br />

Eva Hundshagen, Helga Fehst,<br />

Käthe und Alfons Günster (Tel. 3 09 52)


Gemeindebezirk <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> »Goldener Oktober« · Seniorentanzkreis<br />

Seniorengruppe »Goldener Oktober«<br />

Alter selbst aktiv gestalten<br />

Im Laufe eines<br />

langen Lebens<br />

haben ältere<br />

Menschen vielfältigeErfahrungen<br />

gewonnen. Wir möchten, dass<br />

diese Lebensqualitäten nicht verloren<br />

gehen und in den gemeinsamen Treffen<br />

eingebracht werden.<br />

Älter werden –<br />

Chancen und neue Möglichkeiten<br />

Älter werden – das bedeutet neue Möglichkeiten<br />

und Chancen: Ablenkung,<br />

Entspannung, Neuorientierung – die<br />

Mischung macht’s. Sich Zeit nehmen für<br />

das, was man schon immer machen<br />

wollte. Freiräume neu gestalten – auch<br />

gemeinsam mit anderen.<br />

Treffen zum<br />

Jahresauftakt<br />

Unsere Monatstreffen finden üblicherweise<br />

am 3. Dienstag um 16.00 Uhr im<br />

<strong>Josef</strong>-Jeurgens-Haus statt, und zwar<br />

am: 18. 04., 16. 05. , 20. 06., 15. 08. ,<br />

19. 09., 21.11. und 19.12. 2006<br />

Fahrradtour zum Waldfrühstück in<br />

Sonsbeck: 25. 05. 2006, 7.30 Uhr<br />

Jahresausflug: 06. 07. 2006, 7.30 Uhr<br />

Grillen: 12. 09. 2006, 16.00 Uhr<br />

Oktoberfest: 17. 10. 2006, 16.00 Uhr<br />

Friedrich <strong>St</strong>ermann, Tel. 5111, www.hfst.de<br />

Seniorentanzkreis<br />

Sich-Bewegen – ein Wesensmerkmal<br />

des Menschen<br />

Sie möchten eine muntere Gruppe<br />

kennen lernen?<br />

In unserer Seniorentanzgruppe finden<br />

auch Sie …<br />

● Freude und Freunde<br />

● Gespräche und Kontakte<br />

● Spaß und Geselligkeit<br />

● Gesprächspartner und Verständnis<br />

● Aktivitäten und Veranstaltungen<br />

● Es wird getanzt und gelacht<br />

● … und sich durch leichte Gymnastik<br />

fit gemacht<br />

Das Sich-<br />

Bewegen ist<br />

ein Wesensmerkmal<br />

des<br />

Menschen.<br />

Gerade für<br />

den älteren<br />

Menschen<br />

ist gezielte<br />

körperliche Aktivierung überaus wichtig.<br />

Sie trägt zur Erhaltung der Selbständigkeit<br />

in den alltäglich notwendigen<br />

Handlungen bei, und ist somit ein wichtiger<br />

Beitrag zur Lebensqualität im<br />

Alter. Und die möchten wir uns durch<br />

Tanz und Gymnastik erhalten.<br />

Treffen jeden Dienstag<br />

Schauen Sie doch einfach mal rein.<br />

Unserer älteste Teilnehmerin ist gerade<br />

94 Jahre jung geworden!<br />

Wir treffen uns jeden Dienstag von<br />

13.30 bis ca. 15.00 Uhr im <strong>Josef</strong>-Jeurgens-Haus.<br />

Friedrich <strong>St</strong>ermann, Tel. 5111, www.hfst.de<br />

87


Schützenbruderschaft Gemeindebezirk <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

<strong>St</strong>. Bernhardus Schützenbruderschaft Rossenray 1296 e.V.<br />

Unsere Seniorenarbeit<br />

Zu Anfang haben viele gedacht »Haben<br />

wir nicht genug Veranstaltungen in der<br />

Bruderschaft?«, als 1989 zum ersten<br />

Senioren-Adventnachmittag eingeladen<br />

wurde.<br />

Heute ist das gemütliche Fest am 1. Advent<br />

nicht mehr aus dem Bruderschaftsjahr<br />

wegzudenken. Unsere älteren Mitglieder,<br />

Freunde der Bruderschaft und<br />

Bürger von Rossenray sind willkommene<br />

Gäste. Und viele machen regen<br />

Gebrauch von dieser Einkladung und<br />

kommen immer wieder gern.<br />

Auch der jeweilige Schützenkönig,<br />

seine Königin und der Brudermeister<br />

lassen es sich nicht nehmen, mit den<br />

Senioren den 1. Advent zu feiern. Zum<br />

Programm gehören: Gedichte, Lieder,<br />

Geschichten, besinnlich und heiter,<br />

sowie das gemütliche Kaffeetrinken<br />

und Kuchenessen, genauso wie persönliche<br />

Kontakte und Austausch<br />

untereinander. Und ein Fahrdienst<br />

ermöglicht allen Interessierten, an<br />

diesem Nachmittag teilzunehmen.<br />

Aus dem jährlichen Adventskaffee hat<br />

sich der Seniorentreff an jedem 1. Mittwoch<br />

im Monat gebildet, bei dem es,<br />

wie beim Adventskaffee, in erster Linie<br />

88<br />

um das gemütliche<br />

Beisammensein geht.<br />

Da 72 unserer 198<br />

Mitglieder im Alter<br />

von 60 und älter sind,<br />

ist die Seniorenbetreuung<br />

ebenso wichtig,<br />

wie die Betreuung<br />

unsere Jugend.<br />

Termine<br />

Seniorentreff: jeden ersten Mittwoch<br />

im Monat ab 15.00 Uhr im Vereinsheim<br />

Frühstück: jeden dritten Mittwoch im<br />

Monat, 9.00 Uhr. Bitte zwei Tage vorher<br />

anmelden (Peter Helmes, Tel.109 39)<br />

Jugendtreff: dienstags 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Schießen: freitags, 16.00 – 19.00 Uhr<br />

Trainingsschießen für Erwachsene:<br />

dienstags u. freitags, 19.00 – 22.00 Uhr<br />

Diözesan-Meisterschaft in Brünen<br />

22. 04. – 03. 05. 2006<br />

Fahrradtour<br />

27. 05. 2006, 10.00 Uhr, Vereinsheim<br />

Bezirkskönigsschießen in Rheinberg<br />

11. 06. 2006 – Picknick, Frühstück für<br />

alle, für Essen bitte selbst sorgen, Kaffee<br />

u. Getränke gibt es am Vereinsheim<br />

Königsschießen, Kranzniederlegung<br />

20. 08. 2006, 14.00 Uhr<br />

Krönungsball<br />

09. 09. 2006, Vorabendmesse, anschl.<br />

Krönungsball im <strong>Josef</strong>-Jeurgens-Haus<br />

Kinderschützenfest<br />

10. 09. 2006, 10.00 Uhr, Frühstück<br />

Dämmerschoppen<br />

11. 09. 2006, Ausklang ab 19.00 Uhr im<br />

Vereinsheim<br />

Hermann Fellner


Gemeindebezirk <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Kontaktadressen · Gottesdienste<br />

Gemeindebezirk <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>: Königstraße 1, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Tel. 02842/91170, Fax 911717, www.st-josef-kamp-lintfort.de,<br />

E-Mail: pfarrbuero.josef@st-josef-kamp-lintfort.de<br />

Ansprechpartner: Pfarrer Markus Dördelmann, Königstraße 1, Tel. 911733<br />

Mobil 0172-2422652, markus.doerdelmann@t-online.de<br />

Pfarrer (im Ruhestand): <strong>Josef</strong> Galen, Bogenstr. 3, Tel. 10999<br />

Küster: <strong>Josef</strong> Grund, Tel. 42857<br />

Organistin /Chorleiterin: Jolanta Chmielniak, Tel. 928035<br />

<strong>Josef</strong>-Jeurgens-Haus: Königstraße 1 – <strong>Josef</strong> Grund, Tel. 56097<br />

Kindertageseinrichtung: Kirchplatz – Marianne Dammertz, Tel. 5169,<br />

kita.stjosef-kamplintfort@bistum-muenster.de<br />

Kath. <strong>Josef</strong>schule: Montplanetstraße 14 – Gabriele Fischer, Tel. 50877<br />

Caritas: Alfons Günster, Tel. 30952<br />

Feste: Wolfgang Otte, Tel. 30784<br />

Gemeindeausschuss: Frank Evertz, Tel. 92 80 41, f-j-e@t-online.de<br />

Jugendchor: Peter <strong>St</strong>ankowiak, Tel. 50440<br />

Junger Frauengesprächskreis: Liesel Jesse, Tel. 56300, liesel.jesse@st-josef-kamp-lintfort.de<br />

KAB: Heinrich Schremmer, Tel. 60969<br />

kfd: Margret Dormann, Tel. 470255<br />

Kinder-/Jugendausschuss (SAJ): Rainer Vieth, Tel. 0176/22321261, Rainer-Vieth@web.de<br />

Kirchenchor: Bernd Weggen, Tel. 3987 und Wolfgang Otte, Tel. 30784<br />

Kolping: Karl-Heinz Dormann, Tel. 470255<br />

Krankenkommunion: Liesel Jesse, Tel. 56300, liesel.jesse@st-josef-kamp-lintfort.de<br />

Kreis der Frauen: Roswitha Hörnle, Tel. 50427<br />

Lektoren-/Kommunionhelfer: Frank Evertz, Tel. 928041, f-j-e@t-online.de<br />

Männerkreis: Heribert Tefert, Tel. 30952<br />

Messdiener/innen: Matthias <strong>St</strong>ankowiak, Tel. 50440<br />

Öffentlichkeitsarbeit: Frank Evertz, Tel. 92 80 41, f-j-e@t-online.de<br />

Seniorengemeinschaft: Käthe und Alfons Günster, Tel. 30952<br />

Seniorengruppe »Gold. Oktober« Friedrich <strong>St</strong>ermann,Tel. 5111, 0173/2814555, go-okt@online.de<br />

<strong>St</strong>. Bernhardus-Bruderschaft: Heinz Görtz, Tel. 56944<br />

Tanz-/Gymnastikkreis: Friedrich <strong>St</strong>ermann,Tel.5111, Daniele Fischer,Tel.02843/949839<br />

Gottesdienste<br />

Sonntagsgottesdienste:<br />

Samstag: 18.30 Uhr – Eucharistiefeier<br />

Sonntag: 11.15 Uhr – Eucharistiefeier<br />

18.30 Uhr – Eucharistiefeier<br />

(am 1. Sonntag im Monat um<br />

19.00 Uhr – Jugendmesse<br />

– bitte auf die Ankündigungen<br />

achten –)<br />

Werktagsgottesdienste:<br />

Montag: 18.30 Uhr – Eucharistiefeier<br />

Dienstag: 19.00 Uhr – Eucharistiefeier<br />

Freitag: 1. Freitag im Monat: 15.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier i.d. Kirche (Herz-Jesu-Freitag)<br />

2. Freitag im Monat: 16.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier, AWO-Altenheim, Markgrafenstr.<br />

3. Freitag im Monat: 16.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier, Friederike-Fliedner-Haus<br />

4. Freitag im Monat: 15.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier für die Frauen in der Kirche<br />

89


Termine Liturgie<br />

Palmsonntag, 09. 04. 2006<br />

11.00 Uhr: Palmweihe und Eucharistiefeier<br />

in der Marienkirche<br />

Gründonnerstag, 13. 04. 2006<br />

19.00 Uhr: Abendmahlfeier<br />

in der Marienkirche<br />

22.00 Uhr: Betstunde, Marienkirche<br />

Karfreitag, 14. 04. 2006<br />

15.00 Uhr: Liturgie vom Leiden und<br />

<strong>St</strong>erben Jesu<br />

in der Marienkirche<br />

Karsamstag, 15. 04. 2006<br />

21.00 Uhr: Osternachtfeier<br />

in der Marienkirche<br />

– es singt der Kirchenchor;<br />

anschließend Agapefeier<br />

im Don-Bosco-Haus für die<br />

ganze Gemeinde<br />

Ostersonntag, 16. 04. 2006<br />

11.00 Uhr: Familiengottesdienst<br />

in der Marienkirche<br />

Ostermontag, 17. 04. 2006<br />

11.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Gemeindehaus Gestfeld<br />

Maiandacht:<br />

Mittwoch, 03. 05. 2006, 18.30 Uhr<br />

90<br />

Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Marien<br />

Kattenstraße 206, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Tel. 0 28 42 / 91730, Fax 0 28 42 / 917 32<br />

pfarrbuero.marien@st-josef-kamp-lintfort.de<br />

Sonntag, 07. 05. 2006<br />

9.30 Uhr: Erstkommunionfeier<br />

in der Marienkirche<br />

11.00 Uhr: Erstkommunionfeier<br />

in der Marienkirche<br />

Maiandacht:<br />

Mittwoch, 10. 05. 2006, 18.30 Uhr<br />

Mittwoch, 17. 05. 2006, 18.30 Uhr<br />

Mittwoch, 24. 05. 2006, 18.30 Uhr<br />

Christi Himmelfahrt, 25. 05. 2006<br />

11.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in der Marienkirche<br />

Pfingstsonntag, 04. 06. 2006<br />

11.00 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in der Marienkirche<br />

Pfingstmontag, 05. 06. 2006<br />

10.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst<br />

zu Pfingsten in <strong>Kamp</strong><br />

Sonntag, 11. 06. 2006<br />

Kevelaerwallfahrt<br />

10.00 Uhr: Hl. Messe in der Pax-Christi-<br />

Kapelle, Wallfahrtszentrum<br />

Fronleichnam, 15. 06. 2006<br />

9.00 Uhr: Gottesdienst und Prozession<br />

in <strong>Kamp</strong>


Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Marien Erstkommunion · Kirchenchor<br />

Erstkommunion 2006<br />

»Von der Raupe<br />

zum Schmetterling«<br />

Unter dem Motto »Von der Raupe zum<br />

Schmetterling« bereiten sich seit Oktober<br />

letzten Jahres 39 Jungen und Mädchen<br />

auf den Empfang der ersten heiligen<br />

Kommunion vor.<br />

An einem Wochenende in der Midlicher<br />

Mühle wurde zum Thema viel gesungen,<br />

gespielt, gebastelt und eine Nachtwanderung<br />

durfte natürlich auch nicht<br />

fehlen. In den Gruppenstunden lernten<br />

die Kommunionkinder neue Freunde<br />

kennen, sie hörten Geschichten von<br />

Jesus, feierten das Fest der Versöhnung<br />

und lernten Jesus als Freund kennen.<br />

Am 07. 05. 2006 werden die Jungen<br />

und Mädchen zum ersten Mal die<br />

Heilige Kommunion empfangen.<br />

Dazu gehören in diesem Jahr Kevin<br />

Behrendt, Jenny Birn, Alina Brauner, Julia<br />

Burgard, Roland Cyris, Kai Czaykowski,<br />

Adriana Derksen, Nils Eichenhofer, Bianca<br />

Fröhlingsdorf, Kilian Gorski, Herbert<br />

Hammer, Anna-Lena Heller, Alina Hodzic,<br />

Simon Hütten, Nils Jaschinski, Jeraldyn<br />

Jonas, Josephine Klapper, Florian Kuhlmann,<br />

Kathleen Küsters, Marcel Lemke,<br />

Agostino Lennemann, Janin Naberschnig,<br />

Justyna Nyga, Manuel Pintus, Maximilian<br />

Reick, Joel Rogalli, Denise Rybacki, Lina<br />

Sacher, Noel Sackel, Alexej Schneitler,<br />

Dominik Schütz, Gina Scuito, Frydaryk<br />

Szafarczyk, Miriam Szczepainsky, Pablo<br />

van Aal, Fabian Wagner, Marvin Wegner,<br />

Anna Weingart und Jannick Zimmer.<br />

Wir gratulieren allen Kommunionkindern<br />

ganz herzlich und wünschen<br />

ihnen einen wunderschönen Tag und<br />

Gottes Segen. Jutta Pellkofer<br />

Kirchenchor <strong>St</strong>. Marien<br />

Schon seit langer Zeit ist es Tradition,<br />

dass der Kirchenchor im November, am<br />

Festtag der heiligen Cäcilia, sein Patronatsfest<br />

in der Marienkirche mit einem<br />

Festhochamt gestaltet.<br />

Ein Chor, der<br />

seit seiner<br />

Gründung<br />

über 75 Jahre<br />

besteht, bringt<br />

viele Jubilare<br />

hervor, die<br />

Jahrzehnte<br />

dem Chor die<br />

Treue gehalten haben. So konnte<br />

Präses Pfarrer Dördelmann wieder<br />

mehrere unserer Mitglieder ehren und<br />

mit Urkunden des Diözesan-Cäcilien-<br />

Verbandes auszeichnen.<br />

Die Chormitglieder Ewald Hartwich,<br />

Jakob Willicks und Ria Kleiner erhielten<br />

die Urkunden für 25-jährige Mitgliedschaft<br />

und Maria Lamour für 60 Jahre<br />

Zugehörigkeit zum Chor.<br />

Dass schon weitere 16 Jubilare dazugehören,<br />

beweist, dass der Chor eine Gemeinschaft<br />

ist, die auch bei privaten Anlässen<br />

freundschaftlich zusammenhält.<br />

Da Geselligkeit, Freude und Frohsinn<br />

zum Zusammenhalt des Chores beitragen,<br />

ist in diesem Jahr wieder ein mehrtägiger<br />

Ausflug in die Lüneburger Heide<br />

geplant. Eine Aufgabe, die der Vorstand<br />

immer zur vollsten Zufriedenheit der<br />

Teilnehmer meistert.<br />

Die Sängerinnen und Sänger werden<br />

auch weiterhin bemüht sein, ihre Aufgaben<br />

im Dienste der Kirchenmusik für<br />

die Gemeinde und zur eigenen Freude<br />

wahrzunehmen. K.-H. Lamour<br />

91


Kath. Frauengemeinschaft Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Marien<br />

kfd aktuell<br />

Jahresprogramm der kfd <strong>St</strong>. Marien<br />

19.04.2006 – 9.00 Uhr,<br />

Don Bosco-Haus<br />

Osterfrühstück<br />

27.04.2006 – 15.30 Uhr,<br />

Gemeindehaus Gestfeld<br />

Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

22.06.2006 – 15.30 Uhr,<br />

Gemeindehaus Gestfeld<br />

»Von Bertha von Suttner über Mutter<br />

Teresa zu Wangari Maathai«<br />

Information und Diskussion zu<br />

Friedensnobelpreisträgerinnen<br />

28.06.2006<br />

Radtour zum Friedensgebet im Pfarrbezirk<br />

Mariä Himmelfahrt Eyll<br />

10.08.2006<br />

Jahresausflug nach Nimwegen<br />

28.09.2006 – 15.30 Uhr im Don Bosco-<br />

Haus<br />

Erntedankfest<br />

Eine gemeinsame Veranstaltung<br />

mit der Begegnungsstätte<br />

50plus<br />

92<br />

S<br />

Oktober 2006<br />

Dankeschön für die Bezirksdamen<br />

Der genaue Termin wird erst im<br />

Sommer bekannt gegeben, da wir zur<br />

Zuckerfabrik Pfeiffer & Langen fahren<br />

werden.<br />

21. und 22.11.2006<br />

Elisabethkaffee im Gemeindehaus<br />

Gestfeld<br />

14.12.2006 – 15.30 Uhr Don Bosco-<br />

Haus<br />

Adventsfeier<br />

Alle interessierten Frauen sind herzlich<br />

eingeladen!<br />

Moldawien-Kollekte<br />

In den Messen der Frauengemeinschaft<br />

kam im Jahr 2005 die schöne Summe<br />

von € 678,03 zusammen, die an Pfarrer<br />

Kniffki in Moldawien gespendet werden<br />

konnte.<br />

Jutta Pellkofer<br />

Rätsel für Kids<br />

Welchen Weg muss Don Carlos nehmen, damit er zum<br />

Schinken gelangt?


Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Marien Kontaktadressen · Gottesdienste<br />

Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Marien: Kattenstraße206, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>,<br />

Tel.02842/91730, Fax 91732,<br />

E-Mail: pfarrbuero.marien@st-josef-kamp-lintfort.de<br />

Ansprechpartner: Hans-Peter Niedzwiedz, Kattenstraße 210, Tel. 02842/3330029,<br />

Fax 3330030, hans-peter.niedzwiedz@t-online.de<br />

K.O.T. Gemeindehaus: Rundstraße 114, Antje Ueberfeld, Tel. 02842/80916<br />

Kindertagesstätte Altsiedlung: Kattenstraße 191, Manuela Kempkes, Tel. 02842/10712<br />

kita.stmarien1-kamplintfort@bistum-muenster.de<br />

Kindertagesst. „Kleine Oase“: Rundstraße 116, Susanne Hausmann, Tel. 02842/80966<br />

kita.stmarien2-kamplintfort@bistum-muenster.de<br />

Begegnungsstätte „50plus“: Vinnstraße 16, Dagmar Korosec, Tel. 02842/50237<br />

Kleiderstube: Kattenstraße 206, Tel. 02842/91730<br />

Öffnungszeiten: Montags 15–17 Uhr<br />

Caritas: Hans-Peter Niedzwiedz, Tel. 02842/3330029<br />

KAB: Wilhelm Abbenhaus, Tel. 02842/55396<br />

kfd: Petra Hipler, Tel. 02842/71180<br />

Kirchenchor: 1. Vorsitzender: Johannes Züscher 02842-1452<br />

Chorleiter und Organist: Axel Fillers, Tel. 02802/947835<br />

Mittwochschor: Marion Kempken, Tel. 02842/50170<br />

Messdiener/innen: Tobias Jakubowski, Tel. 0172/2935010<br />

Pfadfinder <strong>St</strong>. Georg: Thomas Benning, Tel. 02802/700809<br />

Gottesdienste<br />

Sonntagsgottesdienste:<br />

Samstag: 17.00 Uhr – Eucharistiefeier, Gemeindehaus Gestfeld<br />

Sonntag: 11.00 Uhr – Eucharistiefeier, Marienkirche Altsiedlung<br />

Werktagsgottesdienste:<br />

Dienstag: 19.00 Uhr – Eucharistiefeier, Gemeindehaus Gestfeld<br />

Donnerstag: 9.00 Uhr – Eucharistiefeier, Marienkirche<br />

18.00 Uhr – Eucharistische Anbetung im Gemeindehaus Gestfeld<br />

Monatsmesse der Frauengemeinschaft: jeden 1. Donnerstag im Monat, 9.00 Uhr<br />

in der Marienkirche<br />

Schülermessen: jeden 2. und 4. Dienstag, 8.00 Uhr, Marienkirche,<br />

für Kinder der Ebert-Schule<br />

jeden 2. und 4. Freitag, 8.00 Uhr, Gemeindehaus Gestfeld,<br />

für Kinder der Astrid-Lindgren-Schule<br />

93


Termine Liturgie<br />

Samstag, 08. 04. 2006<br />

Caritasnachmittag für Senioren<br />

15.00 Uhr: Hl. Messe mit dem Angebot<br />

der Krankensalbung, anschl. Beisammensein<br />

im Pfarrheim bei Kaffee u. Kuchen<br />

Palmsonntag, 09. 04. 2006<br />

8.30 Uhr: Hl. Messe im Krankenhaus<br />

10.00 Uhr: Palmweihe und Hl. Messe;<br />

anschließend Fastenessen im Pfarrheim<br />

19.00 Uhr: Bußgottesdienst für die<br />

Gemeinde<br />

Dienstag, 11. 04. 2006<br />

16.00 Uhr: Bußgottesdienst für Kinder<br />

18.30 Uhr: Bußgottesdienst<br />

im Krankenhaus<br />

Gründonnerstag, 13. 04. 2006<br />

17.00 Uhr: Hl. Messe im Krankenhaus<br />

19.00 Uhr: Abendmahlsfeier, anschließend<br />

Anbetung, Liturgische Nacht<br />

Karfreitag, 14. 04. 2006<br />

6.00 Uhr: Kreuzweg in der Kirche<br />

15.00 Uhr: Liturgie vom Leiden und<br />

<strong>St</strong>erben Jesu<br />

Karsamstag, 15. 04. 2006<br />

21.00 Uhr: Osternachtfeier<br />

anschließend Agapefeier im Pfarrheim für<br />

die ganze Gemeinde<br />

Ostersonntag, 16. 04. 2006<br />

6.00 Uhr: Auferstehungsfeier<br />

im Krankenhaus<br />

9.45 Uhr:Auferstehungsmesse<br />

94<br />

Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Barbara<br />

Mittelstraße133, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Telefon 0 28 42 / 9 68 74, Fax 0 28 42 / 9 68 76<br />

pfarrbuero.barbara@st-josef-kamp-lintfort.de<br />

18.30 Uhr: Feierliche Ostervesper<br />

im Krankenhaus<br />

Ostermontag, 17. 04. 2006<br />

8.30 Uhr: Hl. Messe im Krankenhaus<br />

9.45 Uhr: Hl. Messe, es singt der<br />

Kirchenchor <strong>St</strong>. Marien<br />

Weißer Sonntag, 23. 04. 2006<br />

9.00 Uhr: Erstkommunionfeier<br />

11.00 Uhr: Erstkommunionfeier<br />

Maiandachten<br />

jeweils donnerstags, 19.00 Uhr:<br />

04. 05. 2006, 11. 05. 2006, 18. 05. 2006<br />

Sonntag, 21. 05. 2006<br />

9.45 Uhr: Hl. Messe zum Patronatsfest<br />

der Bruderschaft<br />

Christi Himmelfahrt, 25. 05. 2006<br />

9.45 Uhr: Hl. Messe<br />

Pfingstsonntag, 04. 06. 2006<br />

9.45 Uhr: Hl. Messe<br />

Pfingstmontag, 05. 06. 2006<br />

10.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst<br />

zu Pfingsten in <strong>Kamp</strong><br />

Sonntag, 11. 06. 2006<br />

Kevelaerwallfahrt<br />

10.00 Uhr: Hl. Messe in der Pax-Christi-<br />

Kapelle, Wallfahrtszentrum<br />

Fronleichnam, 15. 06. 2006<br />

9.00 Uhr: Gottesdienst und Prozession<br />

in <strong>Kamp</strong>


Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Barbara Erstkommunion<br />

Erstkommunion 2006<br />

»Wir sind Gottes Melodie«<br />

Mit diesem Leitwort haben sich 40<br />

Mädchen und Jungen des 3. Schuljahres<br />

seit Oktober 2005 auf das Fest<br />

der Erstkommunion vorbereitet.<br />

Sie wurden begleitet von Beate Charkiewicz,<br />

Petra Delhees, Sylwia Fischer, Kirsten<br />

Glauer, Roswitha Krebs, Jutta Lübbers,<br />

Anja Luyven, Cornelia Peer, Susanne Plüm<br />

und Astrid Veltkamp.<br />

Den Katechetinnen sagen wir ganz<br />

herzlich »Danke« für ihren Dienst. Den<br />

Kindern und ihren Familien wünschen<br />

wir eine unvergessliche Feier und Gotttes<br />

Segen für die Zukunft.<br />

Gruppe<br />

Susanne Plüm / Astrid Veltkamp<br />

Kira Groß<br />

Markus Kramer<br />

Niklas Nolte<br />

Niklas Petrick<br />

Fabio-Remo Ruggiero<br />

Mike Schmidt<br />

Jennifer Tenkamp<br />

Isabell Terlinden<br />

Gruppe<br />

Beate Charkiewicz / Sylwia Fischer<br />

Wahleeah Nita Battaglia-Schneider<br />

Cara Berg<br />

Samantha Gaden<br />

Chantal Kühn<br />

Johannes Benedikt Michels<br />

Mika Mumot<br />

Natalie Natho<br />

Laura-Marie Smits<br />

Gruppe<br />

Roswitha Krebs / Kirsten Glauer<br />

Marvin Husmann<br />

Adrian Krawczyk<br />

Marius Manca<br />

Domenic Pannek<br />

Lukas Scharnowski<br />

<strong>St</strong>efan Seiler<br />

Kevin Söllner<br />

Pascal Waschkewitz<br />

Gruppe<br />

Cornelia Peer / Anja Luyven<br />

Tanita-Pauline Glauer<br />

Patrick Lelonek<br />

Lukas Peer<br />

Michel Hannelore Pettinger<br />

Natalie Prusseit<br />

Elisa Schüler<br />

Sebastian Sonntag<br />

Linda Veltkamp<br />

Gruppe<br />

Petra Delhees / Jutta Lübbers<br />

Tamara Bach<br />

Lucas-Jeremias Brendle<br />

Maximilian Delhees<br />

Judith Hartmann<br />

Domenic Henkel<br />

Jonas Lübbers<br />

Cedric Wegs<br />

Isabella Weirich<br />

95


Schützenbruderschaft Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Barbara<br />

<strong>St</strong>. Johannes Nepomuk Schützenbruderschaft<br />

Alt-<strong>Lintfort</strong> von 1753<br />

Aus der Geschichte<br />

unserer Bruderschaft<br />

Der relativ kleinen und jungen Bruderschaft<br />

gehören Schützenschwestern,<br />

Schützenbrüder, und Jungschützen an.<br />

Die von 30 alteingesessenen Männern<br />

im Jahre 1753 aufgerichtete Bruderschaft<br />

aktivierte eine bereits vor dieser<br />

Zeit bestehende Junggesellenbruderschaft,<br />

von deren Existenz nur die Plaketten<br />

im alten Königssilber Zeugnis<br />

geben.<br />

Verbindung zu den Zisterziensern<br />

Die Wahl des Schutzpatrons dürfte kein<br />

Zufall sein und deutet auf die enge Verbindung<br />

der Bruderschaft zum Zisterzienser<br />

Kloster <strong>Kamp</strong> hin, denn das<br />

böhmische <strong>St</strong>ädtchen Nepomuk, in<br />

dem der 1729 heilig gesprochene<br />

Prager Chorherr Johannes aufwuchs,<br />

wurde von den fränkischen Zisterziensern<br />

aus Erbach gegründet.<br />

Die Blütezeit der Bruderschaft<br />

Die Verbindung zum Kloster <strong>Kamp</strong>,<br />

dem die seelsorgliche Betreuung der<br />

Bruderschaft oblag, fand anlässlich des<br />

100-jährigen Bestehens der Bruderschaft<br />

einen besonderen Ausdruck.<br />

Auf dem Kirchengelände an der Mittelstraße<br />

wurde das so genannte Heiligenhäuschen<br />

errichtet, das vor allem an<br />

Fronleichnamstagen als Altar zur Austeilung<br />

des sakramentalen Segens<br />

diente. In dieser Zeit lag – aus heutiger<br />

Sicht – die Blütezeit der Bruderschaft.<br />

Mit Beginn der Ansiedlung des Bergbaus<br />

um die Jahrhundertwende wurde<br />

96<br />

die bis dahin bäuerliche <strong>St</strong>ruktur des<br />

Einzugsgebietes der Bruderschaft –<br />

nämlich Alt-<strong>Lintfort</strong> – aufgelöst, und<br />

viele Mitglieder der Bruderschaft gaben<br />

ihre Betriebe auf. Diese Entwicklung<br />

setzte sich verstärkt nach dem 2. Weltkrieg<br />

fort, als die Ortsteile Geisbruch,<br />

Gestfeld und Monterkamp bebaut wurden.<br />

Von den Neubürgern konnten nur<br />

wenige für die Ideale der Bruderschaft<br />

gewonnen werden. Der straßenbaulichen<br />

Entwicklung stand das Heiligenhäuschen<br />

buchstäblich im Wege. Es<br />

wurde mit dem Bau der B 510 im Jahr<br />

1963 abgebrochen.<br />

Orientierung am Ortsteil Geisbruch<br />

Im Ortsteil Geisbruch entstand 1961 die<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Barbara. Die Bruderschaft<br />

wechselte von der Mutterpfarre<br />

<strong>Kamp</strong> und wurde der erste kirchliche<br />

Verband der neuen Gemeinde.<br />

Die Bruderschaft beschränkt heute ihre<br />

Aktivitäten auf die Pflege der übernommenen<br />

Brauchtümer und die Mitwirkung<br />

bei kirchlichen Veranstaltungen<br />

im Gemeindebezirk.<br />

Aus der Tradition übernommene Veranstaltungen<br />

sind die Jahreshauptversammlung,<br />

das Königsschießen und<br />

das Patronatsfest.<br />

Brauchtumspflege<br />

Beim Fronleichnams- und Christkönigsfest<br />

geht es um das öffentliche Eintreten<br />

der Bruderschaft für die christlichen<br />

Werte.<br />

Geselligkeit und Unterhaltung wird<br />

beim Silberputzen und beim Krönungs-


Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Barbara Jugend · <strong>Katholische</strong> Arbeitnehmer-Bewegung<br />

ball geboten. Ebenfalls in geselliger<br />

Form werden das Pokalschießen und<br />

der Bruderschaftskaffee mit Nikolauspreisschießen<br />

durchgeführt.<br />

Das Königsschießen wird derzeit alle zwei<br />

Jahre veranstaltet. Geschossen wird<br />

dabei seit 1910 mit dem Luftgewehr.<br />

Als amtierendes Königspaar regieren<br />

Johannes und Rosi Verhülsdonk. Vorsitzender<br />

– in den Bruderschaften als Brudermeister<br />

bezeichnet – ist seit 1995<br />

Herbert Kirscht.<br />

Die nächsten Veranstaltungen<br />

Silberputzen: 19. 05. 2006, 19.00 Uhr,<br />

Pfarrheim <strong>St</strong>. Barbara<br />

Patronatsfest: 21. 05. 2006<br />

Wir beginnen mit der Messe um<br />

9.45 Uhr Barbarakirche<br />

<strong>St</strong>adtschützenfest: 12. 08. 2006,<br />

13.00 Uhr, Rathausvorplatz<br />

Familiensommerfest: 19. 08. 2006<br />

Fahrradtour nach Sevelen mit Grillen<br />

Heiner Ketelaers<br />

Kinderaktionen in <strong>St</strong>. Barbara<br />

Für Ostermontag, 17. 04. 2006,<br />

nach der Hl. Messe, bereiten wir eine<br />

»Eiersuche« vor.<br />

Ein Aktionstag für Kinder ab<br />

10 Jahren findet statt am Samstag,<br />

20. 05. 2006.<br />

Fussball-WM: Wie könnte es auch<br />

anders sein, natürlich wollen wir das<br />

Großereignis, die Fussball-Weltmeisterschaft,<br />

so nah wie möglich miterleben.<br />

Deshalb veranstalten wir<br />

einen großen Fußballevent. Lasst<br />

Euch überraschen!<br />

Die Gruppenleiter/innen<br />

KAB <strong>St</strong>. Barbara – Familienkreis Gwosc<br />

Gottes Gegenwart<br />

erfahren in unserer Zeit?<br />

… das war das spannende Thema einer<br />

Wochenendtagung im Priesterhaus in<br />

Kevelaer am 18. – 19. Februar 2006.<br />

An Jesu Wort: »Wo zwei oder drei in meinem<br />

Namen versammelt sind, da bin ich<br />

mitten unter ihnen« wurde uns an Beispielen<br />

aus der Bibel, aber auch von<br />

Menschen aus der heutigen Zeit von<br />

Blaise Pascal über Marie Noel und Dag<br />

Hammarskjöld bis Michael Krüger klar<br />

gemacht, dass Gotteserfahrung immer<br />

auch Menschenerfahrung ist.<br />

Seit mehr als 25 Jahren sind wir als<br />

Familienkreis, anfangs auch mit unseren<br />

Kindern, zu religiösen Tagungen ins<br />

Norberthaus nach Xanten und später<br />

nach Kevelaer gefahren. Immer sind<br />

auch einige Mitglieder der Gemeinde<br />

mit uns gefahren – auch diesmal waren<br />

wir wieder 20 Personen.<br />

Wir haben<br />

kontinuierlich<br />

über diesen<br />

langen ZeitraumreligiöseTagungen<br />

von Dr. Theo Holzapfel besucht.<br />

Keiner konnte uns die Bibel und unseren<br />

Glauben so gut erklären, ausbreiten<br />

an Beispielen und Tatsachen, wie er es<br />

getan hat. Nun hat sich Dr. Theo Holzapfel<br />

bei dieser Tagung in den wohlverdienten<br />

Ruhestand verabschiedet. Aus<br />

diesem Anlass entstand auch das Foto<br />

mit allen Teilnehmern und Dr. Theo<br />

Holzapfel. Wir wünschen unserem<br />

Tagungsleiter viel Gesundheit und eine<br />

schöne Zeit. H. G. Klaßen<br />

97


Kath. Frauengemeinschaft Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Barbara<br />

kfd <strong>St</strong>. Barbara<br />

Frauen-Power<br />

Liturgische Nacht<br />

Am Gründonnerstag gestaltet die kfd<br />

die Anbetungsstunde in der Liturgischen<br />

Nacht von 22.00 – 23.00 Uhr in<br />

der Barbarakirche. Dazu möchten wir<br />

alle herzlich einladen.<br />

kfd-Aktivitäten bis zum Herbst<br />

Der Kreis junger Frauen trifft sich am<br />

Mittwoch, den 05. 04. 2006 im Pfarrheim<br />

um 20.00 Uhr zum Osterkerzengestalten.<br />

Am 03. 05. 2006 geht es mit dem Kreis<br />

junger Frauen zum Bowlen nach<br />

Moers.<br />

Unser Halbtagsausflug am 05. 05. 2006<br />

führt uns nach Köln ins Schokoladenmuseum.<br />

Wir werden dort an einer<br />

Führung teilnehmen und noch Zeit zum<br />

Bummeln durch Köln haben. Nähere<br />

Infos und Einladungen gibt es über die<br />

Mitarbeiterinnen der kfd.<br />

Am Montag, den 29. 05. 2006 fahren<br />

wir wieder mit den Fahrrädern zu den<br />

Schönstattschwestern auf den Oermterberg,<br />

dort wollen wir unsere Maiandacht<br />

feiern und uns bei Kaffee und<br />

Kuchen stärken. Es besteht auch wieder<br />

die Möglichkeit, mit dem Gemeinde-<br />

Bully auf den Oermterberg zu fahren.<br />

Der Kreis junger Frauen fährt am Mittwoch,<br />

den 07. 06. 2006 um 19.00 Uhr<br />

zum Duisburger Innenhafen.<br />

Das Pfarrfest im Jahr 2006 findet am<br />

18. 06. 2006 statt und wir hoffen auf<br />

tatkräftige Unterstützung aller Frauen,<br />

damit wieder genügend Kaffee und<br />

98<br />

Kuchen für die Cafeteria zur Verfügung<br />

stehen. Neben der Cafeteria werden die<br />

Frauen der Karnevalsgruppe der kfd<br />

wie in all den Jahren zuvor wieder eine<br />

»Schlemmermeile« einrichten.<br />

Ein Ferienurlaubsessen steht beim<br />

Kreis junger Frauen am 02. 08. 2006<br />

auf dem Programm und am 06. 09.<br />

2006 ist eine Märchenstunde angesagt.<br />

Am Freitag, den 08. 09. 2006 möchten<br />

wir wieder auf Tour gehen. Wir wollen<br />

den Niederrhein erkunden und uns die<br />

<strong>St</strong>adt Kalkar mit ihrer wunderschönen<br />

Nikolaikirche und ihren Sehenswürdigkeiten<br />

anschauen. Nähere Infos gibt es<br />

über die Mitarbeiterinnen der kfd.<br />

Regelmäßige kfd-Treffen<br />

Allmonatliche Treffen der Mitarbeiterinnen,<br />

der Karnevalsgruppe und des<br />

Gesprächskreises für junge Frauen<br />

gehören ebenso zu unseren Aktivitäten<br />

wie das jeden ersten Montag im Monat<br />

stattfindende Frauenfrühstück, zu dem<br />

alle Frauen herzlich eingeladen sind.<br />

Veranstaltungen der kfd auf <strong>St</strong>adtebene<br />

oder Dekanatsebene finden Sie in unserem<br />

Artikel im gemeinsamen Teil.<br />

Wir laden alle herzlich ein zu unseren<br />

Veranstaltungen und freuen uns über<br />

jede, die Interesse findet an unserem<br />

Angebot.<br />

Anni Kämmerling, Gerda Kirscht, Edda Kramps,<br />

Hiltrud Reinecke, Claudia Schlieper und Petra<br />

<strong>St</strong>awarczyk<br />

A


Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Barbara »Rückenwind« · Senioren · Handarbeitskreis<br />

»Rückenwind«<br />

Frauen und Männer »ab 50«<br />

Wir Frauen und Männer »ab 50«<br />

treffen uns an jedem 1. Dienstag<br />

im Monat um 17.00 Uhr.<br />

Treffpunkt ist immer das Pfarrheim<br />

<strong>St</strong>. Barbara, Mittelstraße.<br />

Wir freuen uns auf Alle, die<br />

kommen und mitmachen!<br />

Wir wollen:<br />

● aktiv und kreativ sein<br />

● miteinander ein <strong>St</strong>ück Freizeit<br />

gestalten<br />

● interessiert bleiben an Kirche,<br />

Kultur und Gesellschaft<br />

● Gedanken austauschen und<br />

klönen<br />

● gesellig sein<br />

● wandern<br />

Senioren<br />

Die Senioren treffen sich jeden 1. und<br />

3. Donnerstag um 14.30 Uhr im Pfarrheim<br />

zum »Bingo«-Spiel.<br />

Zu unserem Caritasnachmittag für<br />

Senioren am Samstag, den 08. 04. 2006,<br />

laden wir herzlich ein.<br />

Wir beginnen um 15.00 Uhr mit der<br />

Hl. Messe mit Krankensalbung. Nach<br />

dem Gottesdienst haben die Helferinnen<br />

und Helfer des Caritaskreises die Kaffeetafel<br />

im Pfarrheim bereitet. Wer von zu<br />

Hause abgeholt werden möchte, melde<br />

sich bitte im Pfarrbüro, Tel. 9 68 74.<br />

Das Team der Rentnerstube freut sich über<br />

jeden, der kommt !<br />

Das Team der Rentnerstube<br />

Termine<br />

04. 04. 2006: Pastor Isaac erzählt<br />

von Indien<br />

02. 05. 2006: Radtour zur Schlosskapelle<br />

in Ossenberg<br />

06. 06. 2006: Besichtigung der<br />

Mühle in Hoerstgen<br />

04. 07. 2006: Kegeln<br />

01. 08. 2006: Geselliges<br />

Beisammensein<br />

zur Sommerzeit<br />

05. 09. 2006: Besichtigung der<br />

Marienkirche<br />

10. 10. 2006: Erntedank<br />

07. 11. 2006: Video-Abend<br />

Das Team Rückenwind –<br />

Agnes Henrich und Annemie Gwosc,<br />

Friedeburg und Günter Kretschmann<br />

Handarbeitskreis <strong>St</strong>. Barbara<br />

Auch diesem Jahr veranstaltet der Handarbeitskreis<br />

im November einen Basar.<br />

Der Erlös kommt<br />

wie in den vergangenen<br />

Jahren<br />

caritativen Zwecken<br />

zu gute. Ein<br />

teil des Erlöses<br />

des letzten Basars ging an: Pastor<br />

Dördelmann für Moldawien, ein Schulprojekt<br />

in Benin und die Ebertschule in<br />

<strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> für Materialien.<br />

Der Handarbeitskreis bedankt sich<br />

recht herzlich bei allen Besuchern und<br />

hofft auf rege Beteiligung bei dem diesjährigen<br />

Basar.<br />

Lissi Wronski<br />

99


Kontaktadressen · Gottesdienste Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Barbara<br />

Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Barbara: Mittelstraße133, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>,<br />

Tel. 02842/96874, Fax 02842/96876<br />

E-Mail: pfarrbuero.barbara@st-josef-kamp-lintfort.de<br />

Ansprechpartner: Pastoralreferent Christoph Kämmerling, Tel. 02842/96875,<br />

Ch.Kaemmerling@t-online.de<br />

Caritas und Soziales: Christoph Kämmerling, Tel. 96875, Ch.Kaemmerling@t-online.de<br />

Ehe- und Familienausschuss: Annegret Lohmann, Am Hornbusch 5, Tel. 02842/60777<br />

Chorgemeinschaft Axel Fillers, Bönninghardter <strong>St</strong>raße 88c, 46519 Alpen,<br />

„Sing-A-Song“: Tel. 02802/947835, alexander.fillers@t-online.de<br />

Handarbeitskreis: Friedel Aumeier, Goorbenden 6, Tel. 02842/81943<br />

KAB: Willi Sweekhorst, Schulstraße 95, Tel. 02842/7304<br />

KAB – Familienkreis Gwosc: Familie Gwosc, Bruchstraße 59a, Tel. 02842/96757<br />

kfd - Frauengemeinschaft: Gerda Kirscht, Eyller <strong>St</strong>raße 251, Tel. 02842/81203<br />

Kinder- und Jugendarbeit: Daniel Schäfer, Mittelstr. 8, Tel. 02842/973184, 0173/5317049<br />

Christian Klaus, Grabenstr.14, Tel. 02842/9284145, 0163/5131848<br />

Kindertageseinrichtung: Annegret Lohmann, Geisbruchstraße 2, Tel. 02842/8356<br />

kita.stbarbara-kamplintfort@bistum-muenster.de<br />

Männergruppe: Christoph Kämmerling, Tel. 96875, Ch.Kaemmerling@t-online.de<br />

Messdiener/innen: Paul Lipka, Ferdinantenstr. 241, Tel. 70234, paul.lipka@web.de<br />

Mexico-Arbeitskreis: Magdalene u. Friedhelm Mundt, Tel. 80942, FriedhelmMundt@aol.com<br />

„nicht allein“ Dominik Emmerichs, Tel. 0177/2807049<br />

„Rückenwind – ab 50“ Annemie Gwosc, Bruchstraße 59a, Tel. 02842/96757<br />

Schützenbruderschaft: Herbert Kirscht, Eyller <strong>St</strong>raße 251, Tel. 02842/81203<br />

Seniorenkreis: Marianne Hemmers, Eyller <strong>St</strong>raße 241, Tel. 02842/70108<br />

Gottesdienste<br />

Samstag: 18.30 Uhr - Vorabendmesse zum Sonntag<br />

Sonntag: 9.45 Uhr - Heilige Messe<br />

Montag: 8.15 Uhr - Heilige Messe<br />

1. Montag im Monat, 8.15 Uhr – Frauenmesse, anschl. Frühstück im Pfarrheim<br />

18.45 Uhr - Heilige Messe im <strong>St</strong>. Bernhard-Krankenhaus<br />

Dienstag: 14.30 Uhr - Heilige Messe im <strong>St</strong>. Bernhard-Krankenhaus<br />

Mittwoch: 1. Mittwoch im Monat – 8.00 Uhr Schulgottesdienst<br />

4. Mittwoch im Monat – 8.15 Uhr Heilige Messe (Frauengemeinschaft)<br />

Rosenkranzgebet: im Winter mittwochs 16.00 Uhr, im Sommer mittwochs 17.00 Uhr<br />

Donnerstag: 19.00 Uhr - Heilige Messe<br />

Freitag: 15.30 Uhr - Gottesdienst im <strong>St</strong>. Hedwig-Altenkrankenheim<br />

18.45 Uhr - Hl. Messe im <strong>St</strong>.-Bernhard-Hospital<br />

1. Freitag im Monat – 11.15 Uhr Morgenlob des Kindergartens<br />

100


Termine Liturgie<br />

Samstag, 08. 04. 2006<br />

17.00 Uhr: Hl. Messe in der <strong>St</strong>. Michaelskapelle<br />

in Saalhoff mit<br />

Palmweihe<br />

Palmsonntag, 09. 04. 2006end onzur Anschlus im und Hl rche Ki . dort die Palmprozessi<br />

9.30 Uhr: Palmweihe auf dem Vorplatz<br />

des Peter-Janßen-Hauses,<br />

anschließend Palmprozession<br />

zur Kirche und dort<br />

im Anschluss die Hl. Messe<br />

17.00 Uhr: Bußgottesdienst für die<br />

Gemeinde<br />

Montag, 10. 04. 2006end onzur Anschlus im und Hl rche Ki . dort die Palmprozessi<br />

15.00 Uhr: Hl. Messe für die Senioren<br />

Mittwoch, 12. 04. 2006<br />

16.00 Uhr: Rosenkranzgebet<br />

Gründonnerstag, 13. 04. 2006<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst vor Ostern in<br />

den Caritaswerkstätten in<br />

Rheinberg mit den Mitarbeitern/innen<br />

der Werkstätten<br />

und allen Gemeindemitgliedern<br />

Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Paulus<br />

Fasanenstraße 1, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong><br />

Telefon 0 28 42 / 48 46, Fax 0 28 42 / 4822<br />

pfarrbuero.paulus@st-josef-kamp-lintfort.de<br />

19.30 Uhr: Abendmahlmesse für<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> und <strong>St</strong>. Paulus in der<br />

Pauluskirche, mitgestaltet<br />

von den Kirchenchören<br />

beider Gemeindebezirke<br />

Anschließend Agapefeier für alle im Pfarrheim<br />

und Anbetung in der Kirche gestaltet<br />

von verschiedenen Gruppierungen:<br />

20.45 – 21.30 Uhr: Frauengemeinschaften<br />

21.30 – 22.15 Uhr: Koreanische Gemeinde<br />

22.30 – 23.00 Uhr: KAB /Bruderschaften<br />

23.00 – 23.30 Uhr: Kommunionhelfer,<br />

Lektoren und Aktive der Gemeinde<br />

23.30 – 24.00 Uhr: <strong>St</strong>ille Betstunde<br />

24.00 Uhr: Segen<br />

Karfreitag, 14. 04. 2006<br />

10.00 Uhr: Kreuzwegandacht in<br />

<strong>St</strong>. Paulus für alle Familien,<br />

besonders für die Kommunionkinder<br />

der Gemeindebezirke<br />

<strong>St</strong>. Paulus und<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

15.00 Uhr: Liturgie vom Leiden und<br />

<strong>St</strong>erben Jesus in <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

Karsamstag, 15. 04. 2006<br />

21.00 Uhr: Osternachtfeier<br />

Ostersonntag, 16. 04. 2006<br />

9.45 Uhr: Festhochamt für die<br />

Gemeinde<br />

Es singt der Kirchenchor<br />

Ostermontag, 17. 04. 2006<br />

9.45 Uhr: Familienmesse mit anschließendem<br />

Ostereiersuchen für<br />

die Kinder rund um die Kirche<br />

101


Aus dem Gemeindebezirk Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Paulus<br />

Mittwoch, 19. 04. 2006<br />

16.00 Uhr: Rosenkranzgebet<br />

Donnerstag, 20. 04. 2006<br />

19.30 Uhr: Hl. Messe<br />

Samstag. 22. 04. 2006<br />

17.00 Uhr: Hl. Messe in Saalhoff<br />

Weißer Sonntag<br />

23. 04. 2006<br />

9.45 Uhr: Hl. Messe<br />

Glaubenswoche<br />

Komm’, wir bewegen was!<br />

Wie jedes Jahr, wollen wir auch diesmal<br />

wieder dazu einladen, an unserer<br />

Glaubenswoche in <strong>St</strong>. Paulus teilzunehmen.<br />

Die Glaubenswoche findet<br />

in diesem Jahr vom<br />

01. – 08. 04. 2006 statt und<br />

steht unter dem Thema:<br />

»Komm’, wir bewegen was!«<br />

Das Programm:<br />

Fr, 31. 03. / Sa, 01. 04. 2006:<br />

»Spiri Night« für Erwachsene<br />

(ab 25 Jahre) in der Pauluskirche,<br />

Leitung: Pfarrer Markus Dördelmann<br />

Sa, 01. 04. 2006:<br />

Frühstück für alle, die an der »Spiri<br />

Night« teilgenommen haben.<br />

Anschließend Frühstück für alle, die am<br />

dann beginnenden Familienaktionstag<br />

teilnehmen möchten.<br />

So, 02. 04. 2006:<br />

Familiengottesdienst, begleitet vom<br />

Musikkreis<br />

102<br />

Maiandachten und Rosenkranz<br />

Im Marienmonat Mai laden wir herzlich<br />

ein zu den Maiandachten:<br />

01. 05. / 08. 05. / 15. 05. / 22. 05.,<br />

jeweils montags um 19.00 Uhr<br />

in der Kirche<br />

und Freitag, 26. 05. 2006, 19.30 Uhr,<br />

Maiandacht am Bildstock in der Leucht<br />

Und zum Rosenkranzgebet:<br />

jeden Mittwoch im Mai um 16.00 Uhr<br />

am Marienbild in der Kirche<br />

Anschließend Offenes Singen mit dem<br />

Musikkreis. Jeder kann mitmachen.<br />

Mo, 03. 04. 2006:<br />

Morgens: Frauenmesse, gestaltet von<br />

»CALU trifft« mit anschließendem Frühstück<br />

im Pfarrheim.<br />

Nachmittags: Seniorennachmittag<br />

unter der Leitung von W. Barenberg.<br />

Di, 04. 04. 2006:<br />

Morgenlob des Kindergartens<br />

Abends: Filmabend im Pfarrheim<br />

Mi, 05. 04. 2006:<br />

Morgens: Aktion des Kindergartens<br />

Abends: Yoga-Abend, angeboten von<br />

»CALU trifft«, Leitung: Barbara Tuschen<br />

Do, 06. 04. 2006:<br />

Abendgottesdienst,<br />

anschl. Kreativabend im Pfarrheim<br />

Fr, 07. 04. 2006:<br />

Nachmittags: Palmstockbinden für<br />

alle Kinder im Pfarrheim<br />

Nähere Informationen zum Programm<br />

entnehmen sie bitte den in den Kirchen<br />

ausliegenden Flyern. Mireille Graß


Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Paulus Senioren<br />

in der Seniorengemeinschaft<br />

Auferstehungs-Glaube<br />

Wenn Christus »unser Leben« ist, dann<br />

können wir Christen viel stärker sein,<br />

als wir denken.<br />

Wir brauchen nicht zu zögern, uns<br />

allein auf Jesus Christus zu verlassen<br />

und ihm nachzufolgen. Mit im verlieren<br />

wir nichts. Wir können in ihm nur alles<br />

gewinnen. Wir brauchen auch keine<br />

Angst zu haben, wir könnten uns verlieren,<br />

wenn wir uns selbstlos einem<br />

Auftrag, einem Menschen oder einem<br />

Werk verschreiben, uns in diesem<br />

Sinne hingeben.<br />

Der Glaube der aus der Auferstehung<br />

kommt, lässt uns eine neue Solidarität<br />

entdecken, die unsere Welt ganz dringend<br />

braucht. Ostern ist in diesem<br />

Sinne das Fest unbesiegbarer Freude<br />

und neuer unverbrauchter Hoffnung.<br />

T<br />

Dass wir Ostern mit dieser Freude und<br />

Hoffnung feiern, ist unser Wunsch für<br />

die ganze Gemeinde.<br />

Seniorennachmittage<br />

Zu unseren Seniorennachmittagen an<br />

jedem 2. Montag im Monat (15.00 –<br />

17.00 Uhr) sind alle Seniorinnen und<br />

Senioren aus unserem Gemeindebezirk<br />

herzlich eingeladen.<br />

Die nächsten Termine<br />

10. 04. 2006: Österlicher Seniorennachmittag<br />

24. 04. 2006: Spielnachmittag<br />

08. 05. 2006: Seniorennachmittag<br />

16. 05. 2006: Fahrt nach Wesel zur<br />

Seniorengemeinschaft<br />

<strong>St</strong>. Franziskus<br />

22. 05. 2006: Spielnachmittag<br />

Willi Barenberg<br />

103


Kath. Frauengemeinschaft Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Paulus<br />

kfd <strong>St</strong>. Paulus<br />

Was wissen wir eigentlich<br />

über die Mutter Jesu?<br />

Die Frauengemeinschaft <strong>St</strong>. Paulus lädt<br />

ein zu einem Vormittag über Maria:<br />

»Maria – Was wissen wir eigentlich über<br />

die Mutter Jesu?«<br />

<strong>St</strong>ellt man diese Frage rein historisch,<br />

so ist das Ergebnis ernüchternd: außer<br />

ihrem Namen wissen wir fast nichts.<br />

Dennoch: Mutter Gottes, Himmelskönigin,<br />

Magd Gottes – viele Attribute hat<br />

die Kirchengeschichte Maria angeheftet,<br />

aber wo sind Anknüpfungspunkte<br />

für heutige Frauen (und Männer)? Was<br />

kann uns »die Mutter Gottes« bedeuten,<br />

welche Rolle kann sie für unseren<br />

Glauben spielen?<br />

Eine gewandelte Zeit braucht gewandelte<br />

Bilder und Ausdrucksformen.<br />

Lassen Sie sich inspirieren zu einem<br />

neuen Nachdenken über Maria.<br />

104<br />

Zu diesem Thema möchte Dipl. Päd.<br />

Frau Ruth Derksen mit allen interessierten<br />

Frauen am Montag, den 15. 05.<br />

2006, von 8.30 bis 12.00 Uhr im Pfarrheim<br />

<strong>St</strong>. Paulus ins Gespräch kommen.<br />

Anmeldungen sind erwünscht im Pfarrbüro<br />

<strong>St</strong>. Paulus.<br />

Renate Hirt<br />

»Mittwochs in« <strong>St</strong>. Paulus<br />

Ostern.<br />

Befreites Leben.<br />

Zu denen, die glaubten, sagte er,<br />

dass im Bereich Gottes nichts stirbt,<br />

weder Samenkorn noch Tropfen,<br />

weder <strong>St</strong>aub noch Mensch.<br />

Und:<br />

Ich bin die Zukunft der Menschen.<br />

Die »Mittwochs in« Gruppe trifft sich am<br />

3. Mittwoch im Monat um 9.30 Uhr<br />

am Pfarrheim <strong>St</strong>. Paulus.<br />

Frauengesprächskreis<br />

Komm’, sag es allen weiter<br />

Komm’, sag es allen weiter,<br />

diese Aussagen möchte<br />

der Frauengesprächskreis<br />

für unsere Gemeinde,<br />

für die Teilnehmerinnen und<br />

für die Auferstehung unseres Glaubens<br />

weitersagen.<br />

Der Frauengesprächskreis trifft sich jeden<br />

2. Dienstag im Monat von 9.30 – 12.00 Uhr<br />

im Pfarrheim <strong>St</strong>. Paulus.<br />

Helma Schmitz


Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Paulus Kath. Frauengemeinschaft<br />

Wir als<br />

»CALU trifft«<br />

möchten mittun,<br />

dass unser Gemeindeleben<br />

in <strong>St</strong>. Paulus lebendig bleibt!<br />

Das heißt für uns konkret:<br />

Chance für<br />

Austausch,<br />

Lebendigen Glauben<br />

Unterwegssein mit Freude.<br />

Wir laden alle Frauen herzlich ein und<br />

möchten auf unser Jahresprogramm<br />

hinweisen – Handzettel zum Mitnehmen<br />

liegen am Kircheneingang im<br />

Regal aus:<br />

April:<br />

Ganz herzlich laden wir am 03. 04.<br />

2006 um 9.00 Uhr zur Frauenmesse<br />

mit anschließendem gemeinsamen<br />

Frühstück ein. Thema: »Mit meinem Gott<br />

überspringe ich Mauern!«<br />

Anlässlich der Glaubenswoche möchten<br />

wir im Rahmen der Fastenzeit einen<br />

Abend des »Zu-Sich-Kommens« mit<br />

Barbara Tuschen am Mittwoch, den<br />

05. 04. 2006, von 19.30 –<br />

22.00 Uhr anbieten. Sie wird<br />

uns in die Kunst des Yoga<br />

einführen.<br />

Mai:<br />

»Episoden aus dem ganz normalen<br />

Leben …« Zum gemeinsamen Lachen<br />

wollen wir uns ins Ruhrpotttheater<br />

»Freudenhaus« nach Essen auf den<br />

Weg machen. Der genaue Termin wird<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Juni:<br />

Wir fahren den Ferien entgegen …<br />

Am 14. 06. 2006 um 19.30 Uhr treffen<br />

wir uns vor der Kirche zu einer Fahrradtour<br />

(bei schlechtem Wetter wird<br />

der Termin kurzfristig geändert).<br />

August:<br />

Die Ferien sind vorüber, wir sind alle wieder<br />

angekommen.<br />

Zum Pfarrfest am 13. 08. 2006 laden<br />

wir euch zu einem fröhlichen Miteinander<br />

ein. Wer möchte uns in der Cafeteria<br />

im Pfarrheim <strong>St</strong>. Paulus unterstützen?<br />

Für stundenweise Mithilfe bitte bei<br />

Aloisia Schmitz, Tel. 4 24 03, melden.<br />

Über jede Kuchenspende sind wir sehr<br />

dankbar!<br />

September:<br />

Kirchenbesichtigung mit kleiner<br />

<strong>St</strong>adtführung in Kalkar, Abschluss ist<br />

eine gemütliche Einkehr<br />

Oktober:<br />

Fackelgang durch den<br />

Duisburger Landschaftspark<br />

November:<br />

Am 16. 11. 2006 wollen wir uns von<br />

einer Märchenerzählerin in mystische<br />

Welten entführen lassen.<br />

Wir freuen uns auf ein Miteinander!<br />

Aloisia Schmitz, Tel. 0 28 42/42403<br />

Claudia John-Haj Yehia, Tel. 0 28 42 / 47 55 52<br />

105


Schützenbruderschaften Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Paulus<br />

<strong>St</strong>. Michael<br />

Schützenbruderschaft<br />

Saalhoff 1520 e.V.<br />

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

im Februar wählten die<br />

Mitglieder der Bruderschaft einen<br />

neuen Vorstand und so setzt er sich<br />

zusammen:<br />

Dieter Dormann, 1. Brudermeister<br />

Lothar Morgenthal, 2. Brudermeister<br />

Dirk Leyendecke, Kassierer<br />

Edgar Fehst, Schriftführer<br />

Jochen Gonsowski, Schießmeister<br />

Markus Nothofer, Jungschützenmeister<br />

Michael Lisken, Major<br />

Gerd Landwehrs, Hauptmann<br />

Jochen Ebert, Leutnant<br />

Daniel Brambosch, Adjutant<br />

Tim Pirschel, Beisitzer<br />

Christina Kresken, Fahnenoberfrau<br />

Hinweisen möchten wir auf einige<br />

Veranstaltungen unserer Bruderschaft<br />

in diesem Jahr:<br />

10. 09. 2006: <strong>St</strong>adtbundesfest<br />

9.30 Uhr: Eintreffen aller <strong>St</strong>adtbruderschaften<br />

vor der Pauluskirche<br />

9.45 Uhr: Hl. Messe in <strong>St</strong>. Paulus<br />

Nach der Messe fahren wir zur Festwiese,<br />

dort Fahnenschwenken, danach<br />

Verleihung der Schießpreise, Pokale<br />

und Urkunden. Anschl. gemütliches Beisammensein<br />

13.00 Uhr: Vogelschießen<br />

Gemeinsames Vogelschießen der<br />

<strong>St</strong>. Michael-Bruderschaft und des Schützenvereins<br />

Eintracht Altfeld Saalhoff<br />

auf der Festwiese an der Leuchtstrasse.<br />

24. 09. 2006: Schützenfest<br />

15.30 Uhr Krönungsmesse zum Auftakt<br />

106<br />

des Schützenfestes in der <strong>St</strong>. Michaelskapelle<br />

Es singt der Kirchenchor von <strong>St</strong>. Paulus.<br />

Um 20.00 Uhr großer Krönungsball der<br />

<strong>St</strong>. Michael-Bruderschaft und des Schützenvereins<br />

Eintracht Altfeld Saalhoff im<br />

Festzelt an der Leuchtstrasse<br />

25. 09. 2006: Grosses Dorffest von<br />

12.00 Uhr bis 18.00 Uhr für Jung und<br />

Alt mit Tombola<br />

26. 09. 2006: Kinderschützenfest<br />

Ab 17.15 Uhr Festumzug durch das Saalhoffer<br />

Dreieck mit Kinderschützenfest<br />

und am Abend Dämmerschoppen im<br />

Festzelt an der Leuchtstraße.<br />

30. 09. 2006: Erntedankmesse am<br />

Samstagnachmittag auf <strong>St</strong>adtebene.<br />

Wir feiern gemeinsam mit allen<br />

Gemeinden auf einem Bauernhof in<br />

Saalhoff die Hl. Messe.<br />

05. 11. 2006: Grosser Martinsumzug<br />

durch Saalhoff mit Mantelteilung in der<br />

Reithalle bei Adams<br />

Edgar Fehst, Schriftführer<br />

Jungschützen <strong>St</strong>. Michael-Bruderschaft<br />

25 Jahre<br />

Jungschützen Saalhoff<br />

Die Jungschützen aus Saalhoff, die<br />

Jugendabteilung der <strong>St</strong>. Michael-Bruderschaft<br />

Saalhoff 1520 e.V., kann in diesem<br />

Jahr auf die stolze Anzahl von<br />

25 Jahren Jungschützenarbeit in Saalhoff<br />

zurückblicken!<br />

Angefangen hat alles mit einer Hand<br />

voll Jungschützen im Jahre 1981.<br />

Damals ging es erstmalig für ein<br />

Wochenende zum Zelten an den Eyller<br />

See. Aber bereits seit 20 Jahren fahren<br />

wir immer in den Sommerferien für


Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Paulus Schützenbruderschaften<br />

ganze 3 Wochen mit 50 – 60 Kindern<br />

und Jugendlichen in neue Gegenden.<br />

Jubiläumsfeier<br />

beim Zeltlager-Elterntag<br />

Dieses Jahr werden wir unsere Zelte in<br />

Goch aufschlagen. Wer einmal mit uns<br />

mitfahren oder uns besuchen möchte,<br />

kann uns gerne auf unserer Homepage<br />

www.jungschuetzen-saalhoff.de besuchen.<br />

Dort findet ihr die aktuellsten<br />

News, Wissenswertes über Saalhoff<br />

und die Bruderschaft sowie auch die<br />

Anmeldeformulare für unser Zeltlager.<br />

25 Jahre bringen natürlich auch eine<br />

große Feier mit sich. Diese wollen wir<br />

an unserem Elterntag, am 08. 07. 2006,<br />

im Zeltlager stattfinden lassen und<br />

würden uns freuen, hier alle Freunde<br />

und Bekannte aber besonders auch<br />

viele ehemalige Teilnehmer unserer<br />

Zeltlager wieder zu sehen. Ganz herzlich<br />

bedanken möchten wir uns hier an<br />

dieser <strong>St</strong>elle auch einmal bei unseren<br />

Sponsoren, ohne die ein Zeltlager in<br />

dem Umfang gar nicht möglich wäre.<br />

Neuer Schwung!<br />

In diesem Jahr stand ein Führungswechsel<br />

bei uns Jungschützen an:<br />

nach vierjähiger Amtszeit haben sich<br />

<strong>St</strong>efan Hackstein (Jungschützenmeister),<br />

Sabrina Dufhaus (Beisitzerin/Fahnen-<br />

schwenken) und Daniel Brambosch<br />

(»Technischer Leiter«) dazu entschlossen,<br />

Ihre Posten an jüngere, dynamische<br />

Nachfolger abzugeben. So werden nun<br />

Markus Nothofer als neuer Jungschützenmeister,<br />

Tim Pirschel als Beisitzer<br />

sowie Kristina Kresken und Lena Bachmann<br />

als Fahnenschwenkerobfrauen<br />

die Jungschützen hoffentlich in viele<br />

weitere erfolgreiche Jahre führen.<br />

Michael Hackstein<br />

Erntedankfest für die<br />

ganze Gemeinde<br />

Damit unsere Gemeinde weiterhin<br />

gut zusammenwächst, feiern wir in<br />

Saalhoff ein großes Erntedankfest.<br />

Es beginnt am 30. 09. 2006 um<br />

16.00 Uhr mit einer heiligen Messe<br />

in der Reithalle am Hoogenhof.<br />

Anschließend erwartet Euch ein<br />

bäuerlicher Herbstmarkt, musikalische<br />

Unterhaltung, Spielmöglichkeiten<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

und ausreichend Getränke sowie<br />

verschiedene Köstlichkeiten.<br />

Damit unser Gemeindefest ein Erfolg<br />

wird, hoffen wir auf Eure Unterstützung.<br />

Gute Ideen, Hilfsangebote<br />

und alles rund ums Fest nehmen<br />

Markus Nothofer (0 28 42 / 4 78 79,<br />

01 77/ 44415 47) und Tim Pirschel<br />

(0178 /636 89 88) gerne entgegen.<br />

Und das Bestes: Der gesamte Erlös<br />

dieser Aktion fließt jeweils zur Hälfte<br />

an das SOS-Friedensdorf in Oberhausen<br />

und an ein Kinder- und<br />

Jugendprojekt in <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>!<br />

Wir freuen uns auf Eure tatkräftige Mithilfe,<br />

diese Projekte zu unterstützen.<br />

Eure Jungschützen aus Saalhoff<br />

107


Schützenbruderschaften Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Paulus<br />

<strong>St</strong>. Sebastianus<br />

Schützenbruderschaft<br />

Camperbruch e.V.<br />

Am Sonntag, den 26. 03. 2006 laden<br />

wir die Pfarrfamilie wieder recht herzlich<br />

zum Fastenessen ein. Wir beginnen<br />

nach dem Gottesdienst im Pfarrheim.<br />

Der Erlös aus dem Fastenessen wird<br />

ausschließlich der Pfarre für Aufgaben<br />

der Mission zur Verfügung gestellt.<br />

Ebenso recht herzlich laden wir ein zu<br />

den folgenden Veranstaltungen unserer<br />

Bruderschaft im Jahre 2006. Sie werden<br />

uns willkommen sein.<br />

10. 06. 2006: Vogelschießen<br />

24. 06. 2006: Schützenfest<br />

01. 10. 2006: Erntedankfest<br />

11. 11. 2006: <strong>St</strong>. Martinszug<br />

<strong>St</strong>. Sebastianus-Ehrenschild<br />

für Hans Krebber<br />

Auf unserem Patronatsfest, am<br />

22. 01. 2006, welches in besonderem<br />

Maße auch durch die Mitgestaltung<br />

durch unseren Kirchenchor geprägt<br />

wurde – vielen Dank nochmals dafür –,<br />

wurde einem Mitglied unserer Bruderschaft<br />

eine besondere Ehre zuteil:<br />

Info-Ecke<br />

Messdienerplan<br />

Seit dem 01. 01. 2006 erstellt nun<br />

Andreas Hirt den Messdienerplan.<br />

Abwesenheitsmeldungen oder<br />

Wünsche, in bestimmten Messen zu<br />

dienen, gehen also bitte immer an:<br />

hirt.andreas@t-online.de<br />

oder Tel. 0 28 42 / 48 36<br />

108<br />

Durch den Bundesmeister des Landesbezirkes<br />

Niederrhein, Helmut van den Berg,<br />

wurde im Auftrag des Bundes der Historischen<br />

Deutschen Schützenbruderschaften,<br />

Hans Krebber mit dem <strong>St</strong>. Sebastianus-Ehrenschild<br />

ausgezeichnet.<br />

Hans Krebber ist das erste Mitglied<br />

unserer Bruderschaft, dem diese hohe<br />

Auszeichnung vom Bund verliehen<br />

worden ist.<br />

Verleihung des <strong>St</strong>. Sebastianus-Ehrenschilds<br />

an Hans Krebber<br />

Wer neben allen anderen Aktivitäten<br />

zum Wohle des Bundes und deren Zielsetzung<br />

– für Glaube, Sitte und Heimat –<br />

50 Jahre aktiv im Martinskommitee der<br />

Bruderschaft und 25 Jahre deren Ehrenbrudermeister<br />

ist, hat diese Auszeichnung<br />

wahrlich verdient.<br />

Heinz-<strong>Josef</strong> Willeke, Brudermeister<br />

Sommerlager Lembeck<br />

In diesem Jahr wird ein neues Team<br />

die Kinder ins Sommerlager begleiten.<br />

Das Team setzt sich aus folgenden<br />

Mitgliedern zusammen: Markus Morgenthal,<br />

Christian Rösner, Matthias Hirt,<br />

Agnes <strong>St</strong>awarski, Tobias Evers (als Koch),<br />

Julia Weyhofen und Kristina Morgenthal.<br />

Toi, toi, toi, für die Premiere!<br />

Mireille Graß


Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Paulus Caritas<br />

Caritaskreis<br />

Spenden helfen Menschen<br />

Im vergangenen Jahr haben die Helferinnen<br />

und Helfer der Frauengemeinschaft<br />

und des Caritaskreises in der<br />

Sommer- und Adventssammlung<br />

€ 2 396 gesammelt.<br />

Die Mitglieder der Caritas Moers – Xanten<br />

e.V. spendeten € 559.<br />

Spenden sind Hände,<br />

die wir reichen<br />

Der Gesamtbetrag der Sammlungen<br />

und 75 % der Mitgleidsbeiträge bleiben<br />

in unserer Gemeinde. Mit diesem Geld<br />

wurden folgende Projekte unterstützt:<br />

● Mitfinanzierung eines Busses für das<br />

Arbeitslosenprojekt des Sozialdienst<br />

kath. Männer<br />

● Familienhilfe<br />

● Arbeitslosenhilfe<br />

● Jugendfreizeiten<br />

● Der Nachmittag für die Mitarbeiter<br />

der Caritaswerkstätten im Rahmen<br />

des Pfarrfestes<br />

● Liegerollstühle für das Altenkrankenheim<br />

<strong>St</strong>. Hedwig<br />

● Der Krankenhausbesuchdienst<br />

● Die Erdbebenopfer in Pakistan über<br />

Caritas International<br />

● Die Besuche bei runden Geburtstagen:<br />

80, 85, 90 Jahre und älter<br />

Allen Spendern, Helferinnen und Helfern<br />

für die Mitarbeit herzlichen Dank.<br />

W. Barenberg<br />

Termininfos<br />

Freitag, 11. 08. 2006<br />

Schützenfest mit den Mitarbeiter/<br />

innen der Caritaswerkstätte,<br />

ab 13.00 Uhr<br />

»Old Church“<br />

ab 20.00 Uhr im Pfarrheimkeller<br />

Sonntag, 13. 08. 2006<br />

beginnt das Pfarrfest in der<br />

<strong>St</strong>. Pauluskirche mit dem ökumenischen<br />

Festgottesdienst um<br />

10.30 Uhr.<br />

Anschließend ist wieder rund um<br />

das Paul-Gerhard-Haus und die<br />

Pauluskirche für »Jung und Alt«<br />

etwas los.<br />

Das Vorbereitungstreffen für das<br />

Pfarrfest wird noch bekannt gegeben.<br />

Renate Hirt<br />

109


Kontaktadressen · Gottesdienste Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Paulus<br />

Gemeindebezirk <strong>St</strong>. Paulus Fasanenstraße 1, 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>, Tel. 02842/4846,<br />

Fax 02842/4822, pfarrbuero.paulus@st-josef-kamp-lintfort.de<br />

Ansprechpartnerin: Pastoralreferentin Liesel Jesse, Tel. Büro 4821, priv. 56300,<br />

Liesel.Jesse@st-josef-kamp-lintfort.de<br />

Küsterin: Ute Bormann-Lorek, Tel. 475184<br />

Peter-Janßen-Haus: Frau Palzer (Leiterin), Tel. 94320<br />

<strong>Pfarrbrief</strong>: Mireille Graß, Tel. 475226, birne@aol.com<br />

Verwaltungsausschuss: Norbert Lipperheide<br />

Hermann-<strong>Josef</strong> Rüttgers, Tel. 94742<br />

Webredaktion / Webmaster: Andreas & Mireille Graß, Tel. 475226, birne@aol.com<br />

Caritas: Willi Barenberg, Tel. 4641<br />

Frauengesprächskreis: Helma Schmitz, Tel. 4382<br />

kfd – Frauengemeinschaft: Claudia John-Haj-Yehia,Tel. 475552; Lucia Riedel, 02843/80180<br />

Frauengemeinsch. Saalhoff: Doris Scholten, Tel. 47910; Brigitte Kresken, Tel. 8432<br />

Kinder-Bücher-Keller: Elly Lipperheide, Tel. 42381<br />

Kinderchor: Sr. M. Hildgard, Tel. 9273486, Schwester@Hildgard.de<br />

Kindertageseinrichtung: Heike Preußner, Tel. 4946<br />

kita.stpaulus-kamplintfort@bistum-muenster.de<br />

Kirchenchor: Jolanta Chmielniak, Tel. 928035; M. Bodewig, Tel. 94776<br />

Kommunionhelfer u. Lektoren: Helma Schmitz, Tel. 4382<br />

Koreanische Gemeinde: Lydia Sin, Schulstraße 125, Tel. 80771<br />

Messdiener: Andreas Hirt, Tel. 4836, hirt.andreas@t-online.de<br />

»Mittwochs in«: Kläre Münzner, Tel. 41512<br />

Musikkreis: Jolanta Chmielniak, Tel. 928035<br />

»Paulus fun«: Holger Lorek,Tel. 475184; Andreas Graß, Tel. 475226<br />

Seniorengemeinschaft: Willi Barenberg, Tel. 4641<br />

<strong>St</strong>. Michael-Bruderschaft: Dieter Dormann, Tel. 8300; Lothar Morgenthal, Tel. 41967<br />

– Jugendabteilung: <strong>St</strong>efan Hackstein, Tel. 41300<br />

<strong>St</strong>. Sebastianus-Bruderschaft: Heinz-<strong>Josef</strong> Willeke, Tel. 41437<br />

Gottesdienste:<br />

Samstag: 17.00 Uhr – Hl.Messe, Kapelle Saalhoff<br />

Sonntag: 9.45 Uhr – Hl.Messe, <strong>St</strong>.Paulus<br />

1. Montag im Monat: 9.00 Uhr – Frauenmesse, <strong>St</strong>.Paulus<br />

2. Montag im Monat: 15.00 Uhr – Seniorenmesse, <strong>St</strong>.Paulus<br />

Mittwoch: 16.00 Uhr – Rosenkranzgebet, <strong>St</strong>.Paulus<br />

Donnerstag: 19.30 Uhr – Hl.Messe, <strong>St</strong>.Paulus<br />

Freitag: 8.00 Uhr – Schulgottesdienst, <strong>St</strong>.Paulus<br />

1. Sonntag im Monat: 11.30 Uhr – Koreanische Messe, <strong>St</strong>.Paulus<br />

3. Sonntag im Monat: 16.00 Uhr – Koreanische Messe, <strong>St</strong>.Paulus<br />

110


Kath. Kirchengemeinde <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong> · Königstraße 1 · 47475 <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong> · www.st-josef-kamp-lintfort.de<br />

Adressen des Pastoralteams<br />

Beemsterboer, Anton Eyller <strong>St</strong>raße 341, Tel. 928225, Fax 928226<br />

Pater O.Carm. abeemsterboer@web.de<br />

Dördelmann, Markus Königstraße 1, Tel. 911733, Mobil 0172/2422652<br />

Pfarrer, Gemeindeleiter markus.doerdelmann@t-online.de<br />

Geisbauer, Georg Abteiplatz 13, Tel. 4041, Fax 47838<br />

Pater O.Carm. Kloster-<strong>Kamp</strong>.PaterGeorg@t-online.de<br />

Hunsmann, Angela Robinienweg 50, 47447 Moers, Tel. 02841/655091<br />

Pastoralassistentin angela_hu@web.de<br />

Jesse, Liesel Hangkamerstraße 13, Tel. Büro 4821, priv. 56300<br />

Pastoralreferentin Liesel.Jesse@st-josef-kamp-lintfort.de<br />

Kämmerling, Christoph Mittelstraße 133, Tel. 96875, Fax 96876<br />

Pastoralreferent Ch.kaemmerling@t-online.de<br />

Pfr. Isaac Kizhakkeparampil Königstraße 1, Tel. 911737<br />

Pfarrer<br />

Kleinewiese, Reinhard Königstraße 1, Tel. 710728, Fax 96876<br />

Pfarrer R.Kleinewiese@t-online.de<br />

Niedzwiedz, Hans-Peter Kattenstraße 210, Tel. 3330029, Fax 3330030<br />

Pastoralreferent hans-peter.niedzwiedz@t-online.de<br />

Pasch, Sr. Hildgard Abteiplatz 13, Tel. 9273486, Schwester@Hildgard.de<br />

Reinecke, Klaus Diakon Kiebitzweg 15, Tel. 60082, Fax 6148, reinecke.k@t-online.de<br />

Schmitz, Annerose Abteiplatz 13, Tel. 927540<br />

Leiterin Geistl.-Kult.Zentrum Zentrum-Kloster-<strong>Kamp</strong>@t-online.de<br />

Bürozeiten der Pfarrbüros<br />

in den Gemeindebezirken<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>: Mo., Di., Mi., Fr. 9.00–17.00 Uhr Sekretärinnen: Gisela Engels, Helga Fehst,<br />

Tel. 91170 Donnerstag 9.00–19.00 Uhr Sigrid Jockram, Marion Kempken<br />

Falls Sie in den Pfarrbüros der anderen Gemeindebezirke niemanden erreichen,<br />

können Sie Ihre Anliegen gerne auch im Pfarrbüro <strong>St</strong>.<strong>Josef</strong> zu den angegebenen<br />

Zeiten vorbringen.<br />

<strong>St</strong>. Barbara: Mo.10.00 – 12.00 Uhr<br />

Tel. 96874 Di. 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Hiltrud Reinecke Mi. 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Fr. 11.00 – 13.00 Uhr<br />

Liebfrauen: Mo., Di., Do.15.00–17.00 Uhr<br />

Tel. 4041<br />

Sigrid Jockram<br />

Mi., Fr. 8.30–11.30 Uhr<br />

<strong>St</strong>and: 03/2006<br />

<strong>St</strong>. Marien: Di. 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Tel. 91730 Mi. 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Sabine Litzka<br />

Hiltrud Reinecke<br />

Do. 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Fr. 8.00 – 10.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Paulus: Mo. 8.30 – 10.30 Uhr<br />

Tel. 4846 Mi. 15.00 – 19.00 Uhr<br />

Renate Hirt Fr. 10.00 – 12.00 Uhr


Jugendfestival 24.– 27.08.2006 · Kloster <strong>Kamp</strong><br />

zelten und live-acts genießen<br />

aktiv sein und Leute kennen lernen<br />

beten und spaß haben<br />

Pfarrfeste in den<br />

Gemeindebezirken<br />

21. 05. 2006: <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong><br />

18. 06. 2006: <strong>St</strong>. Barbara<br />

13. 08. 2006: <strong>St</strong>. Paulus<br />

03. 09. 2006: Liebfrauen <strong>Kamp</strong><br />

1. Advent: <strong>St</strong>. Marien<br />

– Barbaramarkt<br />

www.st-josefkamp-lintfort.de<br />

jetzt anmelden!<br />

Infos und Teilnahmebedingungen<br />

unter<br />

www.juvival.de<br />

<strong>Pfarrbrief</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> <strong>Katholische</strong> Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> <strong>Kamp</strong>-<strong>Lintfort</strong>

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